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2 Nr. 21 – Freitag, 23. Mai 2008
Der Schnappschuss
der Woche...
Irgendetwas oder irgendjemand scheint das Interesse
der jungen Dame magisch auf sich zu ziehen.
Vielleicht war es eines der liebevoll gepflegten Fahrzeuge
bei der Oldtimerschau in Rothenthurn, wo
diese Aufnahme entstand...
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9800 Spittal, 10. Okt. Str. 66, Tel. 4060-0, Fax DW -14
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Kündigungsfrist: 3 Monate (schriftlich)
EU dreht Glühbirnen das Licht ab
Geht es nach der EU, die sich schon rührend um
den Krümmungsradius unserer Gurken und die
Namensgebung unserer Marmelade den EU-Wasser-Kopf
zerbrochen hat, dann geht es jetzt der guten
alten Glühbirne an den Kragen, sprich ans E-27-Gewinde.
Was in Australien bereits verordnet ist, soll
auch bei uns bald sein: Die Glühbirne wird es bald
nur mehr in den Museen geben, Energiesparlampen
sollen die Glühlampen ersetzten. Aus Energiespargründen,
den mehr als 80 Prozent der verbrauchten
Leistung einer Glühlampe gehen als Wärme verloren.
Verloren? Darüber scheiden sich die Geister der
Experten, denn die abgestrahlte Wärme der guten
alten Glühlampe verstrahlt warmes Licht, angenehmes
Licht, gerade in den privatesten Lebensbereichen.
Warmes Licht bedeutet auch, denken wir nur
an die Farbtherapien, langwelliges Licht, das der
Mensch nicht nur als natürlich empfindet, sondern
auch zum täglichen Leben braucht. Experten warnen
vor Schädigungen durch die noch immer nicht ausgereiften,
aber sauteuren Energiesparlampen, die,
wie jeder weiß, unnatürliches, kaltes Licht ausstrahlen.
Wärme kommt bei diesen Lampen wohl nur beim
Händereiben der großen Elektronikkonzerne auf, die
sich zurecht ein Riesengeschäft erwarten.
Probleme gibt es, neben den gesundheitlichen
Bedenken, bei der Entsorgung dieser angeblichen
Energiesparer, die erst einmal das durchschnittliche
Alter einer herkömmlichen Glühbirne von
10.000 Brennstunden erreichen müssen. Denn hier
leuchtet bekanntlich nicht ein glühender Draht, sondern
ein Quecksilberdampf- oder Natriumdampfgemisch.
Was das bei Milliarden später zu entsorgender
kaputter Energiesparlampen zu bedeuten hat,
das weiß bis heute niemand, befürchtet Euer
Sepp
Die KIDS Forever
laden herzlich ein!
Musikalisch wird das spannende neue Musical mit
heißen Rhythmen, eingängigen Melodien und zeitgemäßen
Texten erzählt. Kinder werden hinein
genommen in die Welt der Pharaonen und
Karawanen. Ein mitreißendes Spektakel, das auf der
Bühne den Zuhörer packt und berührt.
Aus dem Inhalt: Joseph, gleichzeitig auch der Liebling
des Vaters, kommt durch den Neid und die Eifersucht
der Brüder von einer auswegslosen Situation in die
nächste. Wie geht es weiter, nachdem Joseph sogar
unschuldig im Knast landet...?
Lassen Sie sich überraschen! Bei der Uraufführung am
24. Mai um 16.00 Uhr im Stadtsaal Spittal.
Weitere Info’s unter www.kifo.at
Kartenvorverkauf in den Raika-Filialen Rothenthurn,
Spittal, Lurnfeld-Reisseck und Mittleres Mölltal.
Reservierung unter 04762/59994 oder 04769/2337.