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Dezember 2008 bis Februar 2009 - Epiphanien

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unter dem Stichwort Suppenküche<br />

– Nachtcafé<br />

Nachtcafé des Ev. Kirchenkreises<br />

Charlottenburg<br />

in der Kirchengemeinde<br />

Neu Westend<br />

Eichenallee 47-53, 14050 Berlin<br />

Suppenküche des Ev. Kirchenkreises<br />

Charlottenburg<br />

in der Kirchengemeinde<br />

Am Lietzensee<br />

Herbartstr. 4-6, 14057 Berlin<br />

Neue Ausstellung in <strong>Epiphanien</strong><br />

„Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn<br />

gab, auf daß Alle, die an ihn glaubten, nicht verloren werden, sondern<br />

das ewige Leben haben.“ [Johannes 3, 16 ]<br />

Dieses Lebensmotto der Künstlerin<br />

Iris Hillmeister-Becker, durchzieht<br />

die gesamte Ausstellung<br />

„Feuer & Flamme“, welche am<br />

Samstag, 17. Januar <strong>2009</strong>, um<br />

18:00 Uhr eröffnet wird. Für die<br />

Laudatio konnten wir wieder Frau<br />

Dr. Marianne Suhr für uns gewinnen.<br />

Die Ausstellungseröffnung<br />

wird durch ein musikalisches<br />

Rahmenprogramm abgerundet.<br />

9<br />

„Mit der Kirche hatte ich aufgrund<br />

schlechter Erfahrungen „garnichts“<br />

am Hut. Durch eine Freundin lernte<br />

ich überzeugte Christen kennen,<br />

deren Lebensstil mir glaubwürdig<br />

erschien und anders als<br />

das, was ich vorher in der Kirche<br />

erlebt habe. Das Lesen in der<br />

Bibel löste in mir eine Revolution<br />

aus; es war anders als das, was<br />

ich vom Religionsunterricht her<br />

kannte. So entschied ich mich im<br />

Alter von 18 Jahren, mein Leben<br />

nach der Heiligen Schrift zu orientieren...“<br />

Die Künstlerin wurde 1959 in<br />

Augsburg geboren und lebt seit<br />

1978 in Berlin. Die dreifache Mutter<br />

arbeitete als Architektin nach<br />

ihrem erfolgreich abgeschlossenen<br />

Studium an der TU Berlin.<br />

Seit 2001 stellt sie regelmäßig besonders<br />

in kirchlichen Räumlichkeiten<br />

ihre durch biblische Geschehnisse<br />

inspirierten Kunstwerke<br />

aus. Darüber hinaus kommt<br />

auch ihre Hingegebenheit „in ab-

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