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TM StoCrete TS 100

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Technisches Merkblatt Seite 1<br />

<strong>StoCrete</strong> <strong>TS</strong> <strong>100</strong><br />

Mineralischer Trockenspritzmörtel (SPCC), Schichtdicke 6-50mm<br />

Charakteristik 1<br />

Funktion 1-komponentiger mineralischer Trockenspritzmörtel mit geringem Rückprall<br />

Nichtbrennbar, A1 nach EN 13501-1<br />

Geeignet für die Wiederherstellung des Feuerwiderstandes der instandzusetzenden<br />

Bauteile.<br />

Geprüft nach der DIN-Einheitstemperaturzeitkurve und Hydrocarbokurve über die<br />

Branddauer von 90 Minuten.<br />

Verarbeitung Maschinelle Verarbeitung im Trockenspritzverfahren<br />

Lieferung im StoSilo...mix und StoSiloZug<br />

Anwendungsgebiet 1<br />

Innen und außen<br />

Beton und Stahlbeton<br />

Das Produkt ist Bestandteil des <strong>StoCrete</strong>c-Systems entsprechend der Instandsetzungs-Richtlinie<br />

2001-10, Instandsetzungsmörtel und -beton M 2 / SPCC und M 3<br />

/ SPCC.<br />

Technische Daten 1<br />

Produktgruppe Spritzmörtel<br />

Zusammensetzung Kunststoffmodifizierter, hydraulisch erhärtender, einkomponentiger Werktrockenmörtel<br />

auf Zementbasis mit 2 mm Zuschlagskorn<br />

Kenndaten Kriterium Norm/Prüfvorschrift Wert Einheit<br />

Frischmörtelrohdichte EN 1015-6 2,1 kg/dm³<br />

Größtkorn 2,0 mm<br />

Haftfestigkeit (28 Tage) EN 1542 >2,0 MPa<br />

Druckfestigkeit (28 Tage) EN 12190 55-75 MPa<br />

Biegezugfestigkeit (28 Tage) TP BE-PCC 9-12 MPa<br />

statischer Elastizitätsmodul (28<br />

Tage)<br />

EN 13412 24 GPa<br />

Gutachten / Normen /<br />

Zulassungsbescheide<br />

Verarbeitungshinweise 1<br />

Bei der Angabe der Kennwerte handelt es sich um Durchschnittswerte. Aufgrund<br />

des Einsatzes natürlicher Rohstoffe in unseren Produkten kann der tatsächlich an<br />

der einzelnen Lieferung bestimmte Wert geringfügig abweichen, ohne Beeinträchtigung<br />

der Produkteignung.<br />

P-56.3-9904 SPCC Betonersatzsystem <strong>StoCrete</strong> <strong>TS</strong> <strong>100</strong><br />

Allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis<br />

P-56.3-9905 SPCC Betonersatzsystem <strong>StoCrete</strong> <strong>TS</strong> <strong>100</strong><br />

Allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis<br />

Untergrund Anforderungen an den Untergrund:<br />

Der Betonuntergrund muss tragfähig und frei von trennend wirkenden, arteigenen<br />

oder artfremden Substanzen sowie von korrosionsfördernden Bestandteilen (z.B.<br />

Chloride) sein. Minderfeste Schichten und Schlämmeanreicherungen sind zu<br />

entfernen.<br />

Feucht gemäß Definition der Instandsetzungs-Richtlinie 2001-10<br />

Der Reinheitsgrad des freiliegenden Bewehrungsstahles nach der Untergrundvorbereitung:<br />

Sa 2½ gemäss DIN EN ISO 8501-1.<br />

Haftzugfestigkeit im Mittel 1,5 N/mm²


Technisches Merkblatt Seite 2<br />

<strong>StoCrete</strong> <strong>TS</strong> <strong>100</strong><br />

Mineralischer Trockenspritzmörtel (SPCC), Schichtdicke 6-50mm<br />

Haftzugfestigkeit kleinster Einzelwert 1,0 N/mm²<br />

Untergrundvorbereitung:<br />

Der Untergrund ist durch geeignete mechanische Verfahren wie z. B. Strahlen mit<br />

festen Strahlmitteln, oder Hochdruckwasserstrahlen (> 800 bar) vorzubereiten.<br />

Poren und Lunker sind ausreichend zu öffnen.<br />

Die Ufer der Ausbruchstellen sind unter ca. 45° abzuschrägen.<br />

Verarbeitungstemperatur Unterste Verarbeitungstemperatur: + 5° C<br />

Oberste Verarbeitungstemperatur: + 30° C<br />

Beschichtungsaufbau 1. Untergrundvorbereitung<br />

2. Korrosionsschutz mit <strong>StoCrete</strong> TK (bei freiliegender Bewehrung)<br />

Bitte beachten: <strong>StoCrete</strong> TK: 3-facher Auftrag<br />

3. Betonersatz mit <strong>StoCrete</strong> <strong>TS</strong> <strong>100</strong><br />

Schichtdicke: 6-50mm<br />

Höhe Schichtdicken sind durch mehrlagiges Arbeiten möglich.<br />

Materialzubereitung Mit zugelassener Trockenspritzmaschine<br />

Mischvorgang Der Mischvorgang findet in der Spritzdüse statt.<br />

Verbrauch Artikel Anwendungsart Verbrauch ca.<br />

Trockenmaterial je cm Ausbruchtiefe/Schichtdicke<br />

(ohne Rückprall)<br />

20,0 kg/m²<br />

Verarbeitung 1. Untergrundvorbereitung<br />

Den freiliegenden Bewehrungsstahl entrosten nach DIN EN ISO 12944-4 bis zum<br />

Reinheitsgrad Sa 2½ bzw. 2. Der entrostete Bewehrungsstahl muss staub- und<br />

fettfrei sein.<br />

Der Reinheitsgrad des freiliegenden Bewehrungsstahles nach der Untergrundvorbereitung:<br />

Sa 2 gemäß DIN EN ISO 8501-1 bei Instandsetzungsprinzip R<br />

Sa 2½ gemäß DIN EN ISO 8501-1 bei Instandsetzungsprinzip C<br />

2. Korrosionsschutz<br />

Unmittelbar nach dem Entrosten des Bewehrungsstahls gemäß DIN EN ISO<br />

8501-1 erfolgt die Beschichtung mit <strong>StoCrete</strong> TK in 3 Arbeitsgängen.<br />

Die Bewehrungsstähle mittels Pinsel lückenlos und gleichmäßig beschichten.<br />

Wartezeiten zwischen den drei Arbeitsgängen mindestens 4,5 Stunden.<br />

Der Korrosionsschutz muß auf dem Bewehrungsstahl soweit erhärtet sein, dass<br />

er sich beim nachfolgenden Arbeitsgang nicht vom Bewehrungsstahl lösen kann.<br />

1. Arbeitsgang <strong>StoCrete</strong> TK grau: Verbrauch ca. 130 g/m bei einmaligem Auftrag<br />

Ø bis 18 mm<br />

2. Arbeitsgang <strong>StoCrete</strong> TK hellgrau: Verbrauch ca. 140 g/m bei einmaligem<br />

Auftrag Ø bis 18 mm<br />

3. Arbeitsgang <strong>StoCrete</strong> TK grau: Verbrauch ca. 130 g/m bei einmaligem Auftrag<br />

Ø bis 18 mm


Technisches Merkblatt Seite 3<br />

<strong>StoCrete</strong> <strong>TS</strong> <strong>100</strong><br />

Mineralischer Trockenspritzmörtel (SPCC), Schichtdicke 6-50mm<br />

oder<br />

1. Arbeitsgang <strong>StoCrete</strong> TK grau: Verbrauch ca. 150 g/m bei einmaligem Auftrag<br />

Ø über 18 mm<br />

2. Arbeitsgang <strong>StoCrete</strong> TK hellgrau: Verbrauch ca. 160 g/m bei einmaligem<br />

Auftrag Ø über 18 mm<br />

3. Arbeitsgang <strong>StoCrete</strong> TK grau: Verbrauch ca. 150 g/m bei einmaligem Auftrag<br />

Ø über 18 mm<br />

Die Betonunterlage ist vor Aufbringen des <strong>StoCrete</strong> <strong>TS</strong> <strong>100</strong> ausreichend<br />

vorzunässen (erstmals etwa 24 Stunden vorher). Sie muss zum Zeitpunkt des<br />

Aufbringens jedoch so weit abgetrocknet sein, dass sie nur noch mattfeucht<br />

erscheint.<br />

3. Betonersatz mit SMF-Technologie (Silo):<br />

Übergabe des Trockenmörtels mittels Übergabehaube zur Trockenspritzmaschine.<br />

Übergabehauben vorhanden für :<br />

Mader Trockenspritzmaschine WM 05,<br />

Mader Trockenspritzmaschine WM 14,<br />

Aliva,<br />

MBT Piccola 020 E.<br />

Steuerung des Materialflusses bzw. der Materialmenge zwischen Silo und<br />

Trockenspritzgerät über Füllstandssonde.<br />

Bei Einsatz der Vorbefeuchtung:<br />

Mischwelle zur Vorbefeuchtung <strong>StoCrete</strong> <strong>TS</strong> <strong>100</strong> sowie Durchflussmesser zur<br />

Steuerung der Wassermenge.<br />

- Spritzvorgang:<br />

Das Fördern des Trockenmörtels erfolgt mit einer Trockenspritzmaschine mit<br />

Rotor oder Förderkammer und Taschenrad.<br />

Zum Spritzen wird an der Spritzdüse Wasser zugegeben. Als Kompressor wird<br />

eine Maschine mit mind. 7 m³/min Luftleistung bei 3 bar benötigt.<br />

Das Spritzen muss von einem geprüften Düsenführer (SIVV) erfolgen.<br />

Regeldüsenabstand: 0,5-1,0 m.<br />

4. Oberflächenbearbeitung<br />

Bei Oberflächenbearbeitung des SPCC muss zweilagig gespritzt werden, um<br />

Verbundstörungen zum Untergrund zu vermeiden. Beim Aufspritzen der 2. Lage<br />

muss die Oberfläche der 1. Lage noch mattfeucht sein.<br />

Haftverbundstörende Verunreinigungen, wie z. B. Staub, sind durch geeignete<br />

Maßnahmen (z. B. durch ölfreie Druckluft) zu entfernen.<br />

Insbesondere für die Spritzarbeiten in Innenräumen und bei Gefahr von Verunreinigungen<br />

der Restbetonflächen im Außenbereich, die später spritztechnisch<br />

überarbeitet werden, müssen diese Flächen z. B. mit Folien, die auf Lehren<br />

befestigt werden, abgedeckt werden.<br />

Es muss sichergestellt sein, dass haftverbundstörende Verunreinigungen durch<br />

Rückprall oder Spritznebel nicht auf zu beschichtenden Flächen anhaften, bzw.


Technisches Merkblatt Seite 4<br />

<strong>StoCrete</strong> <strong>TS</strong> <strong>100</strong><br />

Mineralischer Trockenspritzmörtel (SPCC), Schichtdicke 6-50mm<br />

dass diese durch geeignete Maßnahmen wie z. B. Sandstrahlen entfernt werden.<br />

Die Oberfläche der 2. Lage muss über Lehren abgezogen werden. Es ist dabei zu<br />

beachten, dass Gefügestörungen und Ablösungen vom Untergrund vermieden<br />

werden.<br />

Werden zur Einhaltung der Schichtdicken Lehren in den Auftragsflächen<br />

verankert, sind diese nach Abschluss der Spritzarbeiten zu entfernen. Verbleibende<br />

Teile müssen mindestens 5 cm unter der Spritzbetonoberfläche enden. Die<br />

entstandenen Löcher und Aussparungen sind möglichst frisch in frisch mit dem<br />

gleichen Trockenspritzmörtel zu schließen.<br />

Entstehende Arbeitsfugen sind gemäß DIN 1045, Abs. 10.2.3 (Ausgabe Juli 88)<br />

ggfs. mit Sandstrahlen, öldruckluftfreiem Abblasen von Verunreinigungen und<br />

Vornässen so zu überarbeiten, dass eine homogene Mörtelschicht nach Beendigung<br />

des Spritzauftrags vorliegt.<br />

Allgemein ist, wenn nicht anders gefordert, die Oberfläche spritzrau zu belassen<br />

(siehe DIN 18 551). Rückprall ist zu entsorgen!<br />

Nach einer bestimmten Erhärtungszeit (abhängig von Temperatur, Luftfeuchte,<br />

Auftragsstärke und Untergrund) kann die Oberfläche über Lehren abgezogen<br />

werden. Gefügestörungen und Ablösungen vom Untergrund müssen vermieden<br />

werden.<br />

Vorhandene Fehlstellen nachspritzen. Kein Rückprall zur Reprofilierung verwenden.<br />

Falls ein gefilztes Oberflächenfinish gefordert wird, kann <strong>StoCrete</strong> <strong>TS</strong> <strong>100</strong> mit<br />

<strong>StoCrete</strong> TF 200 händisch oder im Nassspritzverfahren überarbeitet werden.<br />

Oberfläche mit Hochdruckreiniger reinigen (Abtrag von feinem Spritzstaub).<br />

5. Nachbehandlung<br />

Nachbehandlungsverfahren:<br />

a) Abdecken mit Folien oder Matten<br />

b) Besprühen mit Wasser<br />

c) chemische Nachbehandlung<br />

Unter Normalbedingungen ist eine Nachbehandlungsdauer von mindestens 5<br />

Tagen einzuhalten. Die entsprechende Norm DIN 1045-3: 2001-07, das Merkblatt<br />

B8 der Bauberatung Zement "Nachbehandlung von Beton" (11.2002) und ZTV-<br />

ING (2006-07) sind sinngemäß zu beachten.<br />

Hinweis:<br />

Eine chemische Nachbehandlung darf nur ausgeführt werden, wenn die nachfolgenden<br />

Arbeiten mit dieser verträglich sind.<br />

Eine gleichmäßige Farbtönung der Mörteloberfläche ist verfahrensbedingt nicht<br />

möglich.<br />

Die Folie darf die Oberfläche des Mörtels nicht berühren.<br />

Ein wesentlicher Teil der Nachbehandlung ist ein ausreichendes Vornässen des<br />

Betonuntergrundes vor der Applikation des Mörtels, damit der Untergrund wassergesättigt<br />

ist und dem frischen Mörtel kein Anmachwasser entzieht. Der<br />

Untergrund muss, wie bei Untergrundvorbereitung beschrieben, "feucht" im Sinne<br />

der Instandsetzungs-Richtlinie sein.<br />

Mader Trockenspritzmaschine WM 05, Mader Trockenspritzmaschine WM 14


Technisches Merkblatt Seite 5<br />

<strong>StoCrete</strong> <strong>TS</strong> <strong>100</strong><br />

Mineralischer Trockenspritzmörtel (SPCC), Schichtdicke 6-50mm<br />

Vertrieb und Verleih Deutschland<br />

Werner Mader GmbH, Mörtel u. Betonspritzmaschinen<br />

Bullauer Str. 6, D-64711 Erbach<br />

Tel. 06062/9442-0, Fax. 06062/9442-29, e-mail: info@wernermader.de<br />

Reinigung der Werkzeuge Spritzdüse mit Wasser reinigen<br />

Liefern 1<br />

Gebinde 25 kg Sackware Artikelnummer 00793-001<br />

StoSilo siehe Preisliste<br />

Lagerung 1<br />

Lagerbedingungen Trocken lagern<br />

Lagerdauer Im Originalgebinde bis ... (siehe Verpackung).<br />

Dieses Produkt ist chromatreduziert. Diese Eigenschaft gewährleisten wir bis zum<br />

Ablauf der max. Lagerdauer. Bitte beachten Sie die Angabe der garantierten<br />

Lagerdauer auf der ausgewiesenen Chargen-Nr. auf dem Gebinde.<br />

Erläuterung der Chargen-Nr.: z.B. 7450013223<br />

Es wird im Beispiel eine Lagerdauer bis Ende 45. KW in 2007 (Ziffer 1 = Endziffer<br />

des Jahres, Ziffer 2+3 = Kalenderwoche) gewährleistet. Weitere Erläuterungen<br />

siehe Preisliste.<br />

Besondere Hinweise 1<br />

Sicherheit Dieses Produkt ist nach der geltenden EU-Richtlinie kennzeichnungspflichtig. Sie<br />

erhalten bei Erstbezug ein EG-Sicherheitsdatenblatt. Bitte beachten Sie die<br />

Informationen zum Umgang mit dem Produkt, der Lagerung und Entsorgung.<br />

GIS-CODE ZP01<br />

CE-Kennzeichnung CE Kennzeichnung nach EN 1504-3 <strong>StoCrete</strong> <strong>TS</strong> <strong>100</strong><br />

EG-Konformitätserklärung nach EN 1504-3 <strong>StoCrete</strong> <strong>TS</strong> <strong>100</strong><br />

Verarbeitungshinweise Allgemeine Verarbeitungshinweise (s. www.stocretec.de)<br />

Revisions-Nr. <strong>StoCrete</strong> <strong>TS</strong> <strong>100</strong>/DE/DE/027<br />

Gültigkeit ab 10.09.2009<br />

<strong>StoCrete</strong>c GmbH<br />

Betoninstandsetzung<br />

Bodenbeschichtung<br />

Gutenbergstraße 6<br />

D-65830 Kriftel<br />

Tel. (0 61 92) 401 104<br />

Fax (0 61 92) 401 105<br />

Internet www.stocretec.de<br />

e-mail<br />

Anwendungen, die nicht eindeutig in diesem Technischen Merkblatt erwähnt<br />

werden, dürfen erst nach Rücksprache und schriftlicher Bestätigung durch die<br />

<strong>StoCrete</strong>c GmbH erfolgen.<br />

Die Informationen bzw. Daten dienen der Sicherstellung des gewöhnlichen Verwendungszweckes<br />

bzw. der gewöhnlichen Verwendungseignung.


Technisches Merkblatt Seite 6<br />

<strong>StoCrete</strong> <strong>TS</strong> <strong>100</strong><br />

Mineralischer Trockenspritzmörtel (SPCC), Schichtdicke 6-50mm<br />

info.stocretec.de@stoeu.com

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