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Gottesdienste Fremdsprachige Gottesdienste St ... - Horizonte Aargau

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Pfarrei<br />

Würenlos<br />

Pfarramt <strong>St</strong>. Maria<br />

Postadresse: Schulstrasse 21, Tel. 056 424 20 20<br />

www.kathwuerenlos.ch<br />

n Peter Spinatsch (ps), Gemeindeleiter a.i.<br />

Telefon 056 424 11 54 (direkt)<br />

E-Mail: peter.spinatsch@kathwuerenlos.ch<br />

n P. Anton Schönbächler (as),Mitarbeitender<br />

Priester mit Pfarr-Verantwortung, Mariawil,<br />

056 203 00 41 (direkt)<br />

n Elisabeth Brändle, Sigristin Natel 079 426 36 01<br />

n Eric Maier, Kirchenmusiker<br />

E-Mail: ericlapton@web.de<br />

n Veronika Huber, Firmvorbereitung, Katechese<br />

Unterstufe und 5. Klasse, KiGo, 056 424 16 33<br />

n Monica Angelini, Katechese 3. und 4. Klasse,<br />

KiGo, 056 424 33 20<br />

n Sekretariat, Reservationen, Maria Grössbauer<br />

056 424 20 20 (in Notfällen Natel 079 363 62 54)<br />

E-Mail: sekretariat@kathwuerenlos.ch<br />

Öff nungszeiten Sekretariat:<br />

Dienstagvormittag 8.00 - 9.15 Uhr<br />

Mittwochnachmittag und Donnerstag ganzer Tag<br />

n Kirchlich-Regionaler Sozialdienst Baden<br />

Telefon 056 210 93 55, Di., Mi., Fr. 09.30 - 12.30 Uhr<br />

Beichtgelegenheit<br />

nach Vereinbarung mit Mariawil<br />

P. Schönbächler 056 203 00 41<br />

P. Schallberger 056 203 00 52<br />

Samstag, 19. Mai<br />

18.00 Eucharistiefeier<br />

(Predigt: Peter Suff el, Wil)<br />

JZ für n Leopold Wiederkehr, Marie geb.<br />

Brunner und Hilda Josefa geb. Rief<br />

Sonntag, 20. Mai<br />

7. Sonntag im Osterkreis<br />

Kollekte Medienarbeit<br />

10.00 Eucharistiefeier<br />

(Predigt: Peter Suff el, Wil)<br />

18.00 Rosenkranzgebet<br />

Dienstag, 22. Mai<br />

14.30 Lehrhaus in der Alten Kirche<br />

Mittwoch, 23. Mai<br />

8.45 Rosenkranz-Gebet<br />

9.30 Morgenmesse für Frauen und Mütter<br />

Anmeldeschluss Kräuterkurs Frauenbund<br />

Freitag, 25. Mai<br />

19.30 Maiandacht KAB <strong>Aargau</strong> in Baden<br />

Samstag, 26. Mai<br />

18.00 Eucharistiefeier<br />

(Predigt: (P. Franz-Toni Schallberger)<br />

Jgd für Fritz Schleuniger-Wieland<br />

JZ für n Herta Schleuniger-Wieland<br />

n Josef und Berta Tommer-Müller<br />

n Rosa Wiedemeier<br />

n Ida und Leo Karrer-Schmidlin<br />

Kloster Fahr<br />

Priorin Irene Gassmann Tel. 043 455 10 40<br />

Gottesdienstzeiten Kloster Fahr<br />

Sonn- und Feiertage<br />

Vorabend: 17.30 Vesper 19.15 Vigil<br />

7.00 Laudes; 9.30 Hochamt; 11.15 Mittagshore<br />

16 Vesper; 19.30 Komplet<br />

Werktags<br />

5.20 Vigil; 7.00 Laudes; 7.30 Eucharistie*)<br />

11 Mittagshore; 17.45 Vesper; 19.45 Komplet<br />

*) Dienstag, Donnerstag, Samstag sowie an<br />

Hochfesten<br />

Am Montag, Mittwoch und Freitag fi ndet inner-<br />

halb der Mittagshore eine Kommunionfeier statt.<br />

Mitteilungen<br />

Maiandacht<br />

Christi Himmelfahrt, 17. Mai, 19.00 Uhr<br />

Auf dem Hintergrund<br />

des Kirchenjubiläums<br />

- 75 Jahre - halten wir<br />

am Auffahrtstag eine<br />

spezielle Maiandacht<br />

mit dem Marienzyklus<br />

der Würenloser Kirchenfenster.<br />

Diese Fenster von Anton Flüeler sind<br />

uns vielleicht schon durch die Broschüre «Würenloser<br />

Kirchenfenster» etwas näher gekommen. Sie<br />

bergen einen Reichtum in sich, der durch ein vertieftes<br />

Schauen noch mehr erschlossen werden kann.<br />

Deshalb treffen wir uns für die Maiandacht um<br />

19.00 Uhr zuerst in der Kirche. Nach einem Einblick<br />

und Rundblick werden wir uns in der Alten<br />

Kirche in einzelne Fenster vertiefen - anhand<br />

einer «Power-Point-Präsentation» und verbunden<br />

mit Gebet und Gesang. Ich freue mich sehr auf diesen<br />

Abend. n P. Franz-Toni Schallberger<br />

KAB <strong>Aargau</strong><br />

Maiandacht in Baden<br />

Freitag, 25. Mai, 19.30 Uhr<br />

<strong>St</strong>adtkirche<br />

Die KAB <strong>Aargau</strong> lädt zur traditionellen Maiandacht<br />

nach Baden ein. Pfarrer Josef <strong>St</strong>übi wird die Feier<br />

gestalten. Individuelle Anreise mit Bahn oder Bus.<br />

20.30 Uhr Znacht und gemütliches Beisammensein.<br />

Menü: Piccata (als Vegi: Gemüsepiccata) mit Spaghetti.<br />

Kosten Fr. 25.- inkl. Mineralwasser.<br />

Anmeldungen für das Znacht bitte bis Freitag, 18.<br />

Mai an Franz Dahinden, Telefon 056 424 39 16.<br />

Herzliche Einladung an alle Interessierten!<br />

n KAB <strong>Aargau</strong> und KAB Würenlos<br />

Kursangebot Kräuterhexe<br />

Mittwoch, 30. Mai, 19.30 Uhr, im Sigristenhaus<br />

Küchenkräuter haben eine jahrhundert alte Geschichte.<br />

Leider drohen sie immer mehr in Vergessenheit<br />

zu geraten. Ich möchte Ihnen zeigen, wie<br />

einfach es ist, einen Kräutergarten selbst auf kleinstem<br />

Platz anzulegen. Kräuter richtig pfl anzen, pfl egen<br />

und die Verwendung in der Küche sowie die<br />

Herstellung von Kräuteröl und Kräuteressig ist keine<br />

17 I<br />

Hexerei. Ich habe auch den einen oder anderen<br />

Schönheitstipp für Sie bereit.<br />

Lassen Sie sich einen Abend lang von feinen Düften<br />

verzaubern.<br />

Anmeldung bis 23. Mai 2012 bei Helen Moser:<br />

Tel. 056 424 23 02<br />

Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen!<br />

Kursgeld für Mitglieder Fr. 25.-<br />

für Nichtmitglieder Fr. 30.-<br />

Auf einen zauberhaften Abend freut sich<br />

n die Schlieremer Kräuterhexe<br />

n Frauenbund Würenlos<br />

Was ist glauben?<br />

(Teil 3)<br />

Die christliche Lebensweise ist gegründet auf «Glauben»,<br />

nicht auf (sicheres) «Wissen». Die erste Bedeutung<br />

des Wortes «Glauben» ist «Vertrauen».<br />

Das Wort «Vertrauen» scheint auf etwas ungreifbares,<br />

etwas vages hin zu weisen. Aber Vertrauen ist<br />

eine konkrete Wirklichkeit. Ich erinnere mich noch an<br />

das Gesicht der jungen Frau, die entdeckte, dass ihr<br />

Partner noch eine intime Freundin hatte. Sie fühlte<br />

sich erniedrigt, nicht anerkannt; ihr war kein Recht<br />

widerfahren. Setzen wir einmal voraus, dass es in<br />

einer Beziehung zwischen zwei Partnern kein Vertrauen<br />

gäbe. Das Leben und Zusammenleben würde<br />

einfach unmöglich sein. Jeder würde dann immerzu<br />

darauf achten müssen, das Haus nicht betreten zu<br />

können: sein Partner könnte mit jemand anderem<br />

das Haus bezogen und die Schlösser ausgetauscht<br />

haben. Abmachungen gelten nicht. Es wäre kein Gespräch<br />

mehr möglich.<br />

Vertrauen ist nicht nur wichtig für die Beziehungen<br />

zwischen individuellen Menschen. Das wirtschaftliche<br />

Leben ist auch auf Vertrauen gegründet.<br />

Die farbig bedruckten Papiere, die wir Banknoten<br />

nennen, können wir nicht mehr abliefern im Austausch<br />

für harte Goldstücke. Diese Papierfetzen haben<br />

nur dann Wert, wenn wir zusammen vertrauen,<br />

glauben, dass sie Wert haben. Wenn dieses Vertrauen<br />

aufhört, steht das ganze wirtschaftliche Leben<br />

still und fällt unsere Welt in sich zusammen. Wenn<br />

das Vertrauen in den Euro sinkt, hat das ernsthafte<br />

Folgen für die Wirtschaft. Dennoch braucht dieses<br />

Abnehmen des Vertrauens in den Euro keine deutlichen<br />

Gründe zu haben. Vage Gerüchte über den<br />

Verlust an Aufträgen können bereits einen Sinkfl ug<br />

bewirken. Vertrauen ist Notwendigkeit. Ohne Vertrauen<br />

hat niemand Erfolg. Vertrauen ist also nicht<br />

unvernünftig. Vertrauen gibt uns Einsicht.<br />

Wir erfahren es alle manchmal, dass wir einem guten<br />

Freund oder einer guten Freundin etwas Wichtiges<br />

sagen wollen. Im selben Augenblick fängt er<br />

oder sie über dasselbe Thema an zu reden. Das ist ein<br />

feinsinniges Geschehen. Wir erfahren uns als anerkannt,<br />

als geachtet, uns widerfährt Recht. Dasselbe<br />

erleben wir, wenn wir mit einer geliebten Person still<br />

beisammen sitzen. Es rührt uns, wenn wir zwei alte<br />

Menschen sehen, die während Jahren zusammen<br />

gelebt haben. Der eine weiss, was der andere denkt<br />

und fühlt. Sie langweilen sich nicht. Sie kommunizieren<br />

oft ohne Worte. Gläubige sind Frauen und Männer,<br />

welche vertrauen, dass sie von Gott anerkannt<br />

und geachtet werden.<br />

(Aus «Mehr als ich selbst - Über den Glauben und<br />

die Spiritualität von Christen» von Dr. André Lascaris;<br />

Übersetzung aus dem Niederländischen: Peter<br />

Spinatsch)

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