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www.braindays.at<br />
Programm<br />
<strong>Brain</strong><strong>Days</strong> 2005<br />
Int. Schmerz-Fortbildungswoche, 8.–13. Mai 2005<br />
Vila Vita ****Seminarhotel und Feriendorf/Neusiedler See<br />
schmerz
GRUSSWORTE<br />
von Frau Bundesminister Maria Rauch-Kallat<br />
anlässlich der „<strong>Brain</strong><strong>Days</strong>“<br />
vom 8.–13. Mai 2005 in Pamhagen<br />
Sehr geehrte Damen und Herren!<br />
Schmerz ist eine Art Wecker des Organismus. Ohne Schmerzempfindung werden<br />
wichtige Warnsignale überhört und Krankheiten zu spät einer Behandlung zugeführt.<br />
Bleibt die Warnfunktion ohne Konsequenzen, kann der Schmerz das Leben unerträglich<br />
machen. Daher ist Schmerz einer der wichtigsten Gründe, die Ärztin/den Arzt<br />
aufzusuchen.<br />
Die meisten Patientinnen und Patienten haben einen langen Leidensweg hinter sich.<br />
Das Recht auf bestmögliche Schmerztherapie ist eines der wichtigsten Patient/innenrechte,<br />
festgeschrieben in der Patientencharta. In einigen Ländern erfüllt die nicht<br />
erfolgte Schmerzlinderung sogar den Tatbestand der unterlassenen Hilfeleistung oder<br />
der Körperverletzung.<br />
In unserer österreichischen Bevölkerung leiden laut Mikrozensus aus 1999 ca. 21%,<br />
oder 1.650.000 Menschen an Rücken- und Kreuzschmerzen, ca. 12% an Kopfschmerzen<br />
und Migräne, 17% an Gelenks-, Nerven- und Muskelschmerzen, 3,5% an Zahnschmerzen<br />
und fast 1% an Unterleibsschmerzen.<br />
Von zentraler Bedeutung für die Diagnostik und Therapieplanung ist das ausführliche<br />
Anamnesegespräch, das neben der Krankheit auch die Lebensumstände und die<br />
Persönlichkeit des Schmerzkranken beinhalten sollte und somit auch eine<br />
Interaktionsfunktion hat. Es ermöglicht die Kontaktaufnahme mit der Patientin und<br />
dem Patienten und den Aufbau einer tragfähigen Arbeitsbeziehung und ist damit<br />
bereits Teil der Behandlung. Die Möglichkeiten der modernen Schmerztherapie sind<br />
vielfältig, und die Schmerzforschung ist in Österreich weit fortgeschritten – sogar den<br />
Ursachen chronischer Schmerzen ist ein Forschungsteam bereits sehr nahe gekommen.<br />
Was da und dort noch fehlt, ist die Umsetzung in die Praxis.<br />
Die „<strong>Brain</strong><strong>Days</strong> 2005“ in Pamhagen mit engagierten in- und ausländischen Expertinnen<br />
und Experten bieten dafür eine weitere stabile medizinisch-wissenschaftliche Plattform,<br />
um dieses Umsetzungsdefizit weiter verringern zu helfen.<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine erfolgreiche Tagung, interessante<br />
Diskussionen und bin zuversichtlich, dass Sie mit Ihrem Engagement dazu beitragen<br />
werden, die Lebensqualität von Menschen mit Schmerzen zu verbessern.<br />
Ihre Maria Rauch-Kallat<br />
Bundesministerin für Gesundheit und Frauen<br />
02 | 03
Fachkurzinformation siehe S. 9
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,<br />
wir begrüßen Sie sehr herzlich in Pamhagen bei den <strong>Brain</strong><strong>Days</strong> 2005.<br />
Das Thema Schmerz stellt eine täglich neue Herausforderung an Ärzte und<br />
Therapeuten dar. Während der letzten Dekade haben zahlreiche neue Erkenntnisse<br />
aus der Grundlagenforschung zu einem vertieften Verständnis des „Symptoms<br />
Schmerz“ geführt. Neue, effizientere Therapiemöglichkeiten haben Einzug in die klinische<br />
Routine gefunden, deren endgültige Beurteilung aus heutiger Sicht zum Teil<br />
noch nicht möglich ist.<br />
Für Patienten, aber auch für viele Mediziner ist das gegenwärtige Angebot an (auch<br />
alternativer) Schmerztherapie schwer überschaubar und kaum überprüfbar. Darüber<br />
hinaus wird Schmerztherapie traditionell von verschiedenen medizinischen und therapeutischen<br />
Fachrichtungen betrieben. Für die <strong>Brain</strong><strong>Days</strong> wurde gezielt ein interdisziplinärer<br />
Zugang gewählt und neben Neurologen auch Spezialisten der verschiedensten<br />
Fachrichtungen eingeladen. Nur eine fächerübergreifende Annäherung an<br />
das Thema auf Grundlage wissenschaftlicher Evidenz kann dazu beitragen, die<br />
Betreuung und Behandlung unserer Patienten nachhaltig zu verbessern.<br />
Wir laden Sie herzlich ein, das Programm der <strong>Brain</strong><strong>Days</strong> durch Ihre aktive Teilnahme<br />
mitzugestalten: Nutzen Sie die Möglichkeiten, im Rahmen der Workshops und Meet<br />
the Expert Sessions Fragen zu stellen. Wir ermutigen Sie, an den Diskussionen engagiert<br />
teilzunehmen oder Problemfälle aus dem eigenen Erfahrungsbereich zu präsentieren.<br />
Nehmen Sie auch die Gelegenheit wahr, am Ende der Woche in Form eines<br />
Multiple-Choice-Tests den eigenen Wissenserwerb zu überprüfen.<br />
Wir wünschen Ihnen ein nachhaltiges Kongresserlebnis und hoffen, dass Sie auch<br />
das zauberhafte Ambiente der Natur- und Kulturregion rund um den Neusiedler See<br />
genießen werden.<br />
Ltd. OA Dr. Andreas Winkler, MSc Univ.-Prof. Dr. Willibald Gerschlager 04 | 05
MISSION STATEMENT<br />
Thema Schmerz<br />
Die <strong>Brain</strong><strong>Days</strong> 2005 widmen sich heuer dem wichtigen Thema Schmerz. Die interaktive,<br />
interdisziplinäre und vor allem anwenderorientierte Behandlung des Themas<br />
erfolgt im Rahmen interaktiver Workshops, von Vorträgen, Educational Workshops<br />
und Meet the Expert Sessions. Für die verschiedenen Lern-Module konnten hochkarätige,<br />
internationale Fachexperten gewonnen werden, die gemeinsam mit den<br />
Teilnehmern den aktuellen Wissensstand in der Schmerztherapie und Möglichkeiten<br />
der Umsetzung im klinischen Alltag erarbeiten. Die Diskussion bzw. das Lernen von<br />
und mit Experten sowie die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch anhand konkreter<br />
Fallbeispiele in Bezug zur täglichen Praxis stellen ein besonderes Wesensmerkmal<br />
dieser Fortbildungswoche dar.<br />
Zielgruppe<br />
Die <strong>Brain</strong><strong>Days</strong> 2005 richten sich an Fachärzte, Ärzte in Ausbildung zum Facharzt für<br />
Neurologie, Psychiatrie und Neurochirurgie, Ärzte für physikalische Medizin, Ärzte an<br />
Rehabilitationseinrichtungen, Allgemeinmediziner mit Interesse für das Thema<br />
Schmerz sowie Physiotherapeuten. Sie sind als DFP/CME-akkreditierte Fortbildungsveranstaltung<br />
anrechenbar. Durch die freiwillige Ablegung eines Multiple-<br />
Choice-Tests kann am Ende der Woche der eigene Wissenserwerb überprüft werden.<br />
Programm-Module<br />
• Intensivworkshops<br />
• Educational Workshops<br />
• Meet the Expert Sessions*<br />
• Expertenreferate<br />
• Hands on Experience<br />
• Diskussionsrunden<br />
• Multiple-Choice-Test<br />
* Die Teilnehmer sind herzlichst eingeladen, offene Fragen und Problemfälle aus dem eigenen<br />
Erfahrungsbereich in Kleingruppen direkt mit den Experten zu diskutieren.<br />
Zeit und Ort<br />
Die <strong>Brain</strong><strong>Days</strong> 2005 finden vom 8. bis 13. Mai im Vila Vita ****Seminarhotel und<br />
Feriendorf, Neusiedler See/Pamhagen statt. Die exklusive Anlage inmitten der<br />
Ferienregion Neusiedler See bietet neben modern ausgestatteten Seminarräumlichkeiten<br />
ein umfangreiches Sport- und Wellnessangebot. Das abwechslungsreiche<br />
Rahmenprogramm garantiert auch für Begleitpersonen und Kinder (Kinderanimation!)<br />
eine erholsame und abwechslungsreiche Woche.
ALLGEMEINE INFORMATIONEN<br />
Kongressbüro/Anmeldung<br />
x3 projects PR-Agentur und VeranstaltungsgmbH.<br />
Tivoligasse 31, 1120 Wien /Österreich<br />
Tel +43-1-532 27 58 | Fax +43-1-533 25 87<br />
E-Mail braindays@x3projects.com<br />
Ein PDF des Anmeldeformulars für das wissenschaftliche Programm finden Sie<br />
auch unter www.braindays.at!<br />
Teilnahmegebühr (inkl. Skripten und Pausenbuffet)<br />
Wissenschaftliches Wochenprogramm: EUR 350,–<br />
Tageskarte: EUR 100,–<br />
(Ärzte in Ausbildung – 50% Ermäßigung)<br />
Öffnungszeiten Info-Desk<br />
So: 15.00 – 20.00 Uhr<br />
Mo – Do: 8.00 – 20.00 Uhr<br />
Fr: 8.00 – 17.00 Uhr<br />
Kongress-Sprache<br />
Deutsch/Englisch<br />
Kongress-Homepage<br />
www.braindays.at<br />
Veranstaltungsort/Hotelbuchung<br />
Vila Vita ****Seminarhotel und Feriendorf<br />
Storchengasse 1<br />
7152 Pamhagen/Burgenland<br />
Tel +43-2175-21 80<br />
Fax +43-2175-21 80-444<br />
E-Mail info@vilavitapannonia.at<br />
Preisreduziertes Wochenpackage für die Teilnehmer der <strong>Brain</strong><strong>Days</strong> 2005!<br />
Vila Vita ****Seminarhotel und Feriendorf: EUR 340,–<br />
Das Wochenpackage inkludiert: 5 Nächte im Zimmer oder Bungalow; reichhaltiges<br />
Frühstücksbuffet; 1 Besuch Karawanserei „Bräunen auf Wüstensand“; Fitnessraum;<br />
Natur-Minigolfplatz; Wellness-Parc; 1 Bademantel für die Dauer des Aufenthaltes<br />
Weitere Unterkünfte<br />
Burgenland Tourismus<br />
Tel +43-2682-633 84-0<br />
Fax +43-2682-633 84-20<br />
E-Mail info@burgenland.info<br />
www.burgenland.info 06 | 07
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM<br />
Ehrenschutz<br />
Frau Bundesminister Maria Rauch-Kallat<br />
LR Dr. Peter Rezar<br />
Präsident OA Dr. Walther Helperstorfer, Ärztekammer Burgenland<br />
Kongressleitung/Veranstalter<br />
Ltd. OA Dr. Andreas Winkler, MSc<br />
Ärztekammer für Burgenland<br />
Kooperationspartner/wissenschaftliche Patronanz<br />
NEJM – New England Journal of Medicine<br />
ÖKSG – Österreichische Kopfschmerzgesellschaft<br />
ÖSG – Österreichische Schmerzgesellschaft<br />
Medienpartner<br />
Universimed-Verlag<br />
Die Presse<br />
ORF<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Ltd. OA Dr. Andreas Winkler, MSc<br />
Univ.-Prof. Dr. Willibald Gerschlager<br />
Industrieausstellung<br />
Mo–Do: 8.00–20.00 Uhr<br />
Fr: 8.00–16.00 Uhr<br />
DFP/CME-Anrechnung<br />
DFP<br />
Neurologie: 46 Punkte<br />
Die CME-Akkreditierung wurde eingereicht.<br />
Fachkurzinformation von S. 4<br />
ZUSAMMENSETZUNG: TRANSTEC 35 µg/h, Z.Nr.: 1-24396/ TRANSTEC 52,5 µg/h, Z.Nr.: 1-24397/ TRANSTEC 70 µg/h, Z.Nr.: 1-24398<br />
Ein transdermales Pflaster enthält 20 mg/ 30 mg / 40 mg Buprenorphin.<br />
Hilfsstoffe: Adhäsive Matrix (Buprenorphin enthaltend): [(Z)-Octadec-9-en-1-yl]oleat, Povidon K90, 4-Oxopentansäure, Poly[acrylsäure-co-butylacrylat-co-(2ethylhexyl)acrylat-co-vinylacetat]<br />
(5:15:75:5), vernetzt. Trennfolie zwischen den beiden adhäsiven Matrices mit/ohne Buprenorphin: Poly-(ethylenterephthalat)-<br />
Folie; Abdeckgewebe (rückseitig): Poly(ethylenterephthalat)-Gewebe. ATC-Code: N02AE.( Opioid-Analgetikum )<br />
ANWENDUNGSGEBIETE: Mäßig starke bis starke Tumorschmerzen sowie starke Schmerzen bei ungenügender Wirksamkeit nicht-opioider Analgetika.<br />
Transtec ist für die Behandlung akuter Schmerzen nicht indiziert.<br />
GEGENANZEIGEN: TRANSTEC darf nicht angewendet werden: bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Buprenorphin oder einem der<br />
sonstigen Bestandteile, bei opioidabhängigen Patienten und zur Drogensubstitution, bei Krankheitszuständen, bei denen eine schwergradige Störung des<br />
Atemzentrums und der Atemfunktion vorliegt oder sich entwickeln kann, bei Patienten, die MAO-Hemmer erhalten oder innerhalb der letzten 2 Wochen erhalten<br />
haben, bei Patienten mit Myasthenia gravis, bei Patienten mit Delirium tremens, in der Schwangerschaft.<br />
PACKUNGSGRÖßEN: Packungen mit 5 und 10 einzeln versiegelten Pflastern. Abgabe: SG, apothekenpflichtig<br />
ZULASSUNGSINHABER UND HERSTELLER: Grünenthal GmbH, Zieglerstraße 6, 52078 Aachen<br />
VERTRIEB: Grünenthal Ges.m.b.H., A 2345 Brunn a.G.<br />
Weitere Angaben zu Dosierung, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und zu den besonderen Warnhinweisen zur sicheren Anwendung sind der Austria-<br />
Codex-Fachinformation zu entnehmen.<br />
08 | 09
TAGESPROGRAMM [ SONNTAG, 8. Mai 2005 ]<br />
:ZEIT/ORT :TITEL :REFERENT<br />
15.00 – 20.00 Registrierung<br />
Seewinkelhalle/<br />
Info-Desk<br />
18.00 Welcome Reception<br />
Seewinkelhalle Cocktail-Empfang<br />
18.30 Kongresseröffnung Moderation: Gaby Schwarz, ORF<br />
Seewinkelhalle<br />
Offizielle Kongresseröffnung Landesrat Dr. Peter Rezar<br />
Gruß des Präsidenten der Ärztekammer Burgenland OA Dr. Walther Helperstorfer<br />
<strong>Brain</strong><strong>Days</strong> 2005 – Herausforderung Schmerz Ltd. OA Dr. Andreas Winkler, MSc<br />
Das wissenschaftliche Programm Univ.-Prof. Dr. Willibald Gerschlager<br />
Schmerz – Kommunikation und Medizin Mag. Wolfgang Chlud<br />
Fachkurzinformation von S. 20<br />
ZOMIG® 2,5 mg Filmtabletten. ZOMIG® Rapimelt Tabletten.<br />
Pharmakotherapeutische Klasse: Selektive 5 HT1-Rezeptoragonisten. Zusammensetzung (arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge): Eine<br />
Filmtablette bzw. eine oral lösliche Tablette enthält 2,5 mg Zolmitriptan. Anwendungsgebiete: Akute Behandlung von Migräne mit oder ohne Aura.<br />
Gegenanzeigen: Zomig® und Zomig® Rapimelt sind bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Zolmitriptan oder einen der enthaltenen Hilfsstoffe<br />
kontraindiziert. Mäßige oder schwere Hypertonie sowie leichte, nicht kontrollierte Hypertonie. Es gibt einen Zusammenhang zwischen dieser Gruppe von<br />
Verbindungen (5HT1B/1D-Rezeptoragonisten) und Koronarspasmen. Infolgedessen wurden Patienten mit ischämischer Herzkrankheit von klinischen<br />
Prüfungen ausgeschlossen. Zomig® und Zomig® Rapimelt sind daher kontraindiziert bei Patienten, die bereits einen Myokardinfarkt hatten oder an ischämischer<br />
Herzkrankheit, Koronarspasmen (Prinzmetal-Angina) oder peripherer Gefäßkrankheit leiden bzw. bei Patienten mit einer der ischämischen Herzkrankheit<br />
entsprechenden Symptomatik. Ergotamin, Ergotaminderivate (etwa Methysergid), Sumatriptan, Naratriptan oder andere 5HT1B/1D-Rezeptoragonisten dürfen<br />
nicht gleichzeitig mit Zomig® bzw. Zomig® Rapimelt verabreicht werden (siehe Fachinformation, Abschnitt 4.5 Wechselwirkungen mit anderen Mitteln).<br />
Zomig® und Zomig® Rapimelt dürfen Patienten mit Apoplexie oder einer transitorischen ischämischen Attacke (TIA) in der Krankengeschichte nicht verschrieben<br />
werden. Zomig® und Zomig® Rapimelt sind bei Patienten mit einer Kreatinin-Clearance von weniger als 15 ml/min kontraindiziert. Hilfsstoffe:<br />
Zomig®: Lactose (wasserfrei), Mikrokristalline Zellulose, Natriumstärkeglykolat (Typ A), Magnesiumstearat, Hypromellose, Polyethylenglykol (400 und 8000),<br />
Eisenoxid (E172: gelb), Titandioxid (E171). Zomig® Rapimelt: Aspartam, Zitronensäure (wasserfrei), hochdiperses Siliziumdioxid, Crospovidon,<br />
Magnesiumstearat, Mannitol, Mikrokristalline Zellulose, Orangengeschmack - SN027512, Natriumhydrogenkarbonat. Name oder Firma und Anschrift des pharmazeutischen<br />
Unternehmers: AstraZeneca Österreich GmbH, Schwarzenbergplatz 7, 1037 Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig.<br />
Informationen zu Nebenwirkungen, Wechselwirkungen, Gewöhnungseffekten sowie Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die<br />
Anwendung sind der veröffentlichten Fachinformation (Austria Codex) zu entnehmen. Zomig® und Zomig® Rapimelt sind die eingetragenen Warenzeichen für<br />
Zolmitriptan. Weitere Informationen erhalten Sie von AstraZeneca Österreich GmbH, 1037 Wien.<br />
ZOMIG® 5 mg - Nasenspray<br />
Pharmakotherapeutische Gruppe: Selektive Serotonin (5HT1) - Agonisten. Zusammensetzung (arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge): 50<br />
mg/ml Zolmitriptan entsprechend 5 mg/Dosis. Auf pH 5,0 gepuffert. Anwendungsgebiete: Akute Behandlung von Migränekopfschmerzen mit oder ohne Aura.<br />
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Zolmitriptan oder einen der enthaltenen Hilfsstoffe. Mittelschwere und schwere Hypertonie und unzureichend eingestellte<br />
leichte Hypertonie. Diese Substanzklasse (5HT1B/1D-Agonisten) wird mit dem Auftreten von Spasmen der Koronargefäße in Verbindung gebracht,<br />
daher wurden Patienten mit ischämischer Herzkrankheit von klinischen Untersuchungen ausgeschlossen. Zomig Nasenspray sollte daher nicht an Patienten<br />
nach einem Myokardinfarkt oder bei ischämischer Herzkrankheit, Koronarspasmen (Prinzmetal Angina), peripheren Durchblutungsstörungen oder an Patienten<br />
mit Symptomen oder Zeichen einer ischämischen Herzkrankheit verabreicht werden. Die gleichzeitige Verabreichung von Zolmitriptan und Ergotamin,<br />
Ergotaminderivaten (einschließlich Methysergid), und anderen 5HT1B/1D-Agonisten ist kontraindiziert (siehe Abschnitt Wechselwirkungen der Fachinformation).<br />
Zolmitriptan sollte nicht an Patienten mit Apoplexie oder transitorischen ischämischen Attacken (TIA) in der Anamnese verabreicht werden. Zolmitriptan ist<br />
kontraindiziert bei Patienten mit einer Kreatinin Clearance < 15ml/min. Hilfsstoffe: Zitronensäure, wasserfrei, Natriummonohydrogenphosphat (dihydrat oder<br />
dodecahydrat), gereinigtes Wasser. Name oder Anschrift des pharmazeutischen Unternehmers: AstraZeneca Österreich GmbH, Schwarzenbergplatz 7, 1037<br />
Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Informationen zu Nebenwirkungen, Wechselwirkungen, Gewöhnungseffekten<br />
sowie Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung sind der veröffentlichten Fachinformation (Austria Codex) zu entnehmen. Zomig®<br />
Nasenspray ist das eingetragene Warenzeichen für Zolmitriptan. Weitere Informationen erhalten Sie von AstraZeneca Österreich GmbH, 1037 Wien.<br />
Fachkurzinformation von S. 36<br />
Bezeichnung des Arzneimittels: PERFALGAN® 10mg/ml-Infusionslösung. Zusammensetzung (arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge): 1 ml enthält<br />
10 mg Paracetamol. 1 Durchstichflasche mit 100 ml enthält 1000 mg Paracetamol. Hilfsstoffe: Cysteinhydrochloridmonohydrat,<br />
Dinatriumphosphatdihydrat, Salzsäure, Mannitol, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: PERFALGAN® ist angezeigt für die<br />
Kurzzeitbehandlung von mittelstarken Schmerzen, besonders nach Operationen und für die Kurzzeitbehandlung von Fieber, wenn die intravenöse Anwendung<br />
aufgrund einer dringend erforderlichen Schmerz- oder Hyperthermiebehandlung klinisch gerechtfertigt ist und/oder wenn andere Formen der Verabreichung<br />
nicht möglich sind. Gegenanzeigen: PERFALGAN® ist kontraindiziert bei: Patienten mit Überempfindlichkeit gegenüber Paracetamol oder<br />
Propacetamolhydrochlorid (Vorstufe von Paracetamol) oder einem der Hilfsstoffe; schwerer Leberinsuffizienz. Name oder Firma und Anschrift des pharmazeutischen<br />
Unternehmers: Bristol-Myers Squibb GesmbH, Wien.<br />
11<br />
|<br />
Verschreibungspflichtig/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Angaben, insbesondere zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die<br />
Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln und Nebenwirkungen sind der „Austria-Codex-Fachinformation“ zu entnehmen. 10
TAGESPROGRAMM [ MONTAG, 9. Mai 2005 ]<br />
:ZEIT/ORT :TITEL :REFERENT<br />
8.30 – 9.15 Workshop K. Messlinger, Erlangen<br />
Seewinkelhalle Kopfschmerz: periphere und zentrale<br />
Mechanismen der Kopfschmerzentstehung<br />
9.15 – 10.00 Workshop A. May, Hamburg<br />
Seewinkelhalle Spez. Pathophysiologie und Neuroimaging<br />
primärer Kopfschmerzen<br />
10.00 – 10.30 Pause<br />
10.30 – 12.00 Workshop P. Wessely, Wien<br />
Seewinkelhalle Kopfschmerz: Epidemiologie, Phänomenologie,<br />
Klassifikation und Differenzialdiagnose<br />
12.00 – 12.30 Meet the Expert – Diskussion<br />
Seminarraum<br />
Darscho,<br />
Seminarraum<br />
Schwarzsee<br />
14.30 – 15.00 Der geriatrische Schmerzpatient – G. Wirnsberger, Graz<br />
Seewinkelhalle Risiken und Komplikationen<br />
Educational Workshop sponsored by Grünenthal<br />
15.00 – 15.30 Stellenwert von Cannabinoiden T. Berger, Innsbruck<br />
Seewinkelhalle bei neurologischen Erkrankungen<br />
Educational Workshop sponsored by AOP Orphan<br />
15.30 – 16.00 Was gibt es Neues in der Migräneprophylaxe? C. Lampl, Linz<br />
Seewinkelhalle Educational Workshop sponsored by Janssen-Cilag<br />
16.00 – 16.30 Pause<br />
16.30 – 17.00 Schmerzgedächtnis – J. Sandkühler, Wien<br />
Seewinkelhalle funktionelle und strukturelle Veränderungen<br />
des schmerzverarbeitenden Systems<br />
17.00 – 17.30 Kopfschmerz – Diagnostik und A. Wuschitz, Wien<br />
Seewinkelhalle Therapieproblematik in der Kassenpraxis<br />
17.30 – 18.00 Therapieaspekte bei Migräne, P. Wessely, Wien<br />
Seewinkelhalle Cluster-Kopfschmerz und Kopfneuralgien<br />
18.00 – 18.30 Pause<br />
T. Berger, E. Hiermann, W. Ilias, C. Lampl, A. May,<br />
K. Messlinger, M. Pinsger, J. Sandkühler, P. Wessely,<br />
G. Wirnsberger, A. Wuschitz<br />
18.30 – 19.00 Potenziell bedrohlichen Kopfschmerz C. Lampl, Linz<br />
Seewinkelhalle erkennen und behandeln<br />
19.00 – 19.30 Medikamenteninduzierter Kopfschmerz/ A. May, Hamburg<br />
Seewinkelhalle Medikamentenabusus<br />
12 | 13
TAGESPROGRAMM [ DIENSTAG, 10. Mai 2005 ]<br />
:ZEIT/ORT :TITEL :REFERENT<br />
8.30–10.00 Workshop E. Beubler, Graz<br />
Seewinkelhalle Pharmakologische Grundlagen der modernen<br />
Schmerztherapie<br />
10.00 – 10.30 Pause<br />
10.30 – 12.00 Workshop M. Nuhr, Wien<br />
Seewinkelhalle Was leistet die physikalische Medizin<br />
bei akuten und chronischen Schmerzen?<br />
12.00 – 12.30 Meet the Expert – Diskussion<br />
Seminarraum<br />
Darscho,<br />
Seminarraum<br />
Schwarzsee<br />
14.00 – 15.00 Einführung in die TENS-Therapie J. Thomass, Gießen<br />
Seewinkelhalle und praktische Anwendungen<br />
Educational Workshop sponsored by schwa-medico<br />
15.00 – 15.30 Therapieerfolg durch Mikrostromtherapie E. W. J. Mikus, Moskau<br />
Seewinkelhalle bei Mb. Sudeck<br />
Educational Workshop sponsored<br />
by Software und Systeme Erfurt<br />
15.30 – 16.00 Antidepressiva als Co-Analgetika M. Aigner, Wien<br />
Seewinkelhalle Educational Workshop sponsored by CSC W. Prause, Wien<br />
16.00 – 16.30 Pause<br />
16.30 – 17.00 Neue Analgetika 2005 E. Beubler, Graz<br />
Seewinkelhalle<br />
17.00 – 17.30 Bewegungsstörungen und Schmerz W. Gerschlager, Wien<br />
Seewinkelhalle<br />
17.30 – 18.00 Complex Regional Pain Syndrome (CRPS) R. Likar, Klagenfurt<br />
Seewinkelhalle Ursachen, Diagnostik und Therapie<br />
18.00 – 18.30 Pause<br />
M. Aigner, E. Beubler, M. Freidl, W. Gerschlager,<br />
R. Likar, E. W. J. Mikus, M. Nuhr, W. Prause,<br />
J. Thomass<br />
18.30 – 19.00 Schmerz und Psyche: Prädisposition, M. Aigner, Wien<br />
Seewinkelhalle Aggravation und Chronifizierung<br />
19.00 – 19.30 Depression und Schmerz – der stigmatisierte Patient M. Freidl, Wien<br />
Seewinkelhalle<br />
14 | 15
PROGRAMM[ÜBERSICHT]<br />
ZEIT :SONNTAG 8.5. :MONTAG 9.5. :DIENSTAG 10.5. :MITTWOCH 11.5. :DONNERSTAG 12.5. :FREITAG 13.5.<br />
8.30 –10.00 Workshop Workshop Workshop Workshop Schmerz in der Neurorehabilitation<br />
Kopfschmerz Pharmakolog. Grundlagen Imaging – MRT bei Klinische Untersuchung Schmerz – Skalen und Scores<br />
Wirbelsäulenschmerz bei Rückenschmerz Schmerzther. b. Parese/Spastizität<br />
Pause Pause Pause Pause Pause Pause<br />
10.30 –12.00 Workshop Workshop Workshop Workshop Neuromodulative Schmerztherapie<br />
Kopfschmerz Physikal. Medizin in Grundlagen – Aktuelle Guidelines Botulinum Toxin in der Neurologie<br />
der Schmerztherapie neuropathischer Schmerz in der Schmerztherapie Multiple-Choice-Test<br />
12.00 –12.30 Meet the Expert Meet the Expert Meet the Expert Meet the Expert Meet the Expert<br />
Lunch Lunch Lunch Lunch Lunch Lunch<br />
14.00 Educational Workshop Praxis & Wirtschaft Educational Workshop<br />
schwa-medico AWD – Schmerzfrei durch d. Allergan – Botulinum Toxin<br />
TENS-Therapie ärztlichen Finanzhaushalt und Schmerz<br />
14.30 –15.00 Educational Workshop Theoretische Grundlagen und Educational Workshop Hands on Experience Hands on Experience<br />
Grünenthal – Der geriatrische praktische Anwendungen Altana – Komplikationen Medtronic – Schmerz und Intec – Reine Nervensache<br />
Schmerzpatient in der Schmerztherapie Neuromodulation Elektroneurophysiologie<br />
15.00 –15.30 Educational Workshop Educational Workshop Educational Workshop Educational Workshop (NLG/EMG/QST)<br />
AOP Orphan – Stellenwert Software & Systeme Erfurt Pfizer – Neue Therapie- Pfizer – Dürfen wir Coxibe<br />
von Cannabinoiden bei Mikrostromtherapie bei optionen bei neuro- weitergeben?<br />
neurolog. Erkrankungen Mb. Sudeck pathischem Schmerz<br />
15.30 –16.00 Educational Workshop Educational Workshop Educational Workshop Educational Workshop<br />
Janssen-Cilag – Neues zur CSC – Antidepressiva als Differenzialdiagnostik Bristol-Myers Squibb<br />
Migräneprophylaxe Co-Analgetika des Restless Legs Syndrome Parent. Schmerztherapie<br />
Pause Pause Pause Pause Pause Verabschiedung<br />
16.30 –17.00 Registrierung Schmerzgedächtnis Neue Analgetika 2005 Astra Zeneca Wirbelsäulenschmerz<br />
<strong>Brain</strong><strong>Days</strong> Lecture 2005: neurologische Aspekte<br />
Treatment of Migraine<br />
Programmänderungen vorbehalten<br />
17.00 –17.30 Kopfschmerz – Diagnostik Bewegungsstörungen Metab. Neuropathien Wirbelsäulenschmerz<br />
in der Praxis und Schmerz orthopädische Aspekte<br />
17.30 –18.00 Welcome Reception Migräne, Cluster-Kopf- CRPS Opioide – für wen, Wirbelsäulenschmerz<br />
schmerz, Kopfneuralgien wann, wie? minimalinvasive Methoden<br />
Pause Begrüßungscocktail Pause Pause Pause Pause<br />
18.30 –19.00 Offizielle Eröffnung Potenziell Schmerz und Psyche Onk. und palliative Wirbelsäulenschmerz<br />
bedrohlicher Kopfschmerz Schmerztherapie CT-gezielte Verfahren<br />
19.00 –19.30 Get-Together Chronischer Kopfschmerz, Depression und Schmerz Akupunktur und Schmerz<br />
Medikamentenabusus alternative Verfahren die Kostenfrage
Fachkurzinformation siehe S. 22
TAGESPROGRAMM [ MITTWOCH, 11. Mai 2005 ]<br />
:ZEIT/ORT :TITEL :REFERENT<br />
8.30 – 10.00 Workshop P. Kapeller, Graz<br />
Seewinkelhalle Imaging – Stellenwert und Aussagekraft<br />
der MRT bei Wirbelsäulenschmerz<br />
10.00 – 10.30 Pause<br />
10.30 – 12.00 Workshop W. Grisold, Wien<br />
Seewinkelhalle Neuropathischer Schmerz – Klinik,<br />
Diagnostik und Therapie aus praxisorientierter Sicht<br />
12.00 – 12.30 Meet the Expert – Diskussion<br />
Seminarraum<br />
Darscho,<br />
Seminarraum<br />
Schwarzsee<br />
14.00 – 14.30 Schmerzfrei durch den ärztlichen Finanzhaushalt: R. Brenner, Wien<br />
Seminarraum Tipps & Tricks für optimierte Finanztransaktionen<br />
Esterházy Sponsored by AWD – Ihr unabhängiger Finanzberater<br />
14.30 – 15.00 Häufige gastrointestinale Komplikationen T. Hinterleitner, Graz<br />
Seewinkelhalle in der Schmerztherapie<br />
Educational Workshop sponsored by Altana<br />
15.00 – 15.30 Neue Therapieoptionen bei neuropathischem Schmerz S. Quasthoff, Graz<br />
Seewinkelhalle Educational Workshop sponsored by Pfizer<br />
15.30 – 16.00 Schmerzhafte Beine – Differenzialdiagnostik G. Ransmayr, Linz<br />
Seewinkelhalle des Restless Legs Syndrome<br />
16.00 – 16.30 Pause<br />
16.30 – 17.00 <strong>Brain</strong><strong>Days</strong> State of the Art Lecture 2005 P. J. Goadsby, London<br />
Seewinkelhalle Treatment of Migraine<br />
Educational Lecture sponsored by AstraZeneca<br />
17.00 – 17.30 Metabolische und toxische Neuropathien W. Grisold, Wien<br />
Seewinkelhalle<br />
17.30 – 18.00 Opioide – für wen, wann und wie? E. Beubler, Graz<br />
Seewinkelhalle<br />
18.00 – 18.30 Pause<br />
E. Beubler, A. Gendolla, W. Grisold, B. Gustorff,<br />
T. Hinterleitner, P. Kapeller, H. Lahrmann,<br />
S. Quasthoff, G. Ransmayr<br />
18.30 – 19.00 Aktuelle Aspekte in der onkologischen und H. Lahrmann, Wien<br />
Seewinkelhalle palliativen Schmerztherapie<br />
19.00 – 19.30 Was leisten Akupunktur und alternative Verfahren A. Gendolla, Essen<br />
Seewinkelhalle in der Schmerztherapie?<br />
18 | 19
fachkurzinfo<br />
Fachkurzinformation siehe S. 11
TAGESPROGRAMM [ DONNERSTAG, 12. Mai 2005 ]<br />
:ZEIT/ORT :TITEL :REFERENT<br />
8.30 – 10.00 Workshop H. Tilscher, Wien<br />
Seewinkelhalle Rückenschmerz – der klinische Untersuchungsgang<br />
10.00 – 10.30 Pause<br />
10.30 – 12.00 Workshop W. Ilias, Wien<br />
Seewinkelhalle Rückenschmerz – aktuelle Richtlinien<br />
in der Schmerztherapie<br />
12.00 – 12.30 Meet the Expert – Diskussion<br />
Seminarraum<br />
Darscho,<br />
Seminarraum<br />
Schwarzsee<br />
14.00 – 15.00 Hands on Experience M. Pinter, Wien<br />
Seminarraum Technik und Anwendungsmöglichkeiten<br />
Lehár neuromodulativer Stimulationsverfahren<br />
Educational Workshop sponsored by Medtronic<br />
15.00 – 15.30 Dürfen wir Coxibe weitergeben? H. G. Kress, Wien<br />
Seewinkelhalle Educational Workshop sponsored by Pfizer<br />
15.30 – 16.00 Parenterale Schmerztherapie B. Gustorff, Wien<br />
Seewinkelhalle Educational Workshop sponsored by Bristol-Myers Squibb<br />
16.00 – 16.30 Pause<br />
16.30 – 17.00 Wirbelsäulenschmerz – neurologische Aspekte U. Baumhackl, St. Pölten<br />
Seewinkelhalle<br />
17.00 – 17.30 Wirbelsäulenschmerz – orthopädische Aspekte M. Ogon, Wien<br />
Seewinkelhalle<br />
17.30 – 18.00 Wirbelsäulenschmerz – minimalinvasive, S. Thurnher, Wien<br />
Seewinkelhalle radiologisch gesteuerte Methoden<br />
18.00 – 18.30 Pause<br />
U. Baumhackl, B. Gustorff, W. Ilias, H. G. Kress,<br />
G. Mostbeck, M. Ogon, M. Pinter, S. Thurnher,<br />
H. Tilscher<br />
18.30 – 19.00 Wirbelsäulenschmerz – Stellenwert G. Mostbeck, Wien<br />
Seewinkelhalle der CT-gezielten Schmerztherapie<br />
19.00 – 19.30 Schmerz – die Kostenfrage W. Ilias, Wien<br />
Seewinkelhalle<br />
20 | 21
TAGESPROGRAMM [ FREITAG, 13. Mai 2005 ]<br />
:ZEIT/ORT :TITEL :REFERENT<br />
8.30 – 9.00 Der Faktor Schmerz in der Neurorehabilitation H. Binder, Wien<br />
Seewinkelhalle<br />
9.00 – 9.30 Schmerz – Skalen und Scores H. Masur, Bad Bergzabern<br />
Seewinkelhalle<br />
9.30 – 10.00 Schmerztherapie bei Parese, Querschnitt, Spastizität L. Saltuari, Hochzirl<br />
Seewinkelhalle<br />
10.00 – 10.30 Pause<br />
10.30 – 11.00 Grundlagen, Indikationen und Grenzen M. Pinter, Wien<br />
Seewinkelhalle der neuromodulativen Schmerztherapie<br />
11.00 – 11.30 Botulinum Toxin – Stellenwert in der Neurologie P. Schnider, Hochegg<br />
Seewinkelhalle<br />
11.30 – 12.00 Multiple-Choice-Test<br />
Seewinkelhalle<br />
12.00 – 12.30 Meet the Expert – Diskussion<br />
Seminarraum<br />
Darscho,<br />
Seminarraum<br />
Schwarzsee<br />
14.00 – 14.30 Botulinum Toxin und Schmerz R. Bernhardt, Lachen<br />
Seewinkelhalle Educational Workshop sponsored by Allergan P. Schnider, Hochegg<br />
14.30 – 16.00 Hands on Experience B. Gustorff, Wien<br />
Seewinkelhalle Reine Nervensache – mit elektroneurophysio- W. Löscher, Innsbruck<br />
logischen Methoden dem Schmerz auf der Spur S. Quasthoff, Graz<br />
(NLG/EMG/QST)<br />
Educational Workshop sponsored by Intec Medizintechnik<br />
anschließend Verabschiedung<br />
R. Bernhardt, H. Binder, B. Gustorff, W. Löscher,<br />
H. Masur, M. Pinter, S. Quasthoff, L. Saltuari,<br />
P. Schnider<br />
Fachkurzinformation von S. 18<br />
BOTOX® 100 Einheiten, Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung<br />
Wirkstoff: Clostridium botulinum Toxin Typ A (900 kD).<br />
Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche enthält: Clostridium botulinum Toxin Typ A (900 kD), 100 Einheiten / Durchstechflasche. Lagerungshinweis: Ungeöffnete<br />
Durchstechflaschen: Bei 2°C – 8°C lagern (im Kühlschrank) oder tiefgekühlt lagern (bei –5°C oder darunter). Gebrauchsfertige Injektionslösung: Bei 2°C – 8°C lagern (im<br />
Kühlschrank). Anwendungsgebiete: Behandlung von: Blepharospasmus, hemifazialem Spasmus und koexistierenden fokalen Dystonien; Idiopathischer rotatorischer zervikaler<br />
Dystonie (Torticollis spasmodicus); fokaler Spastizität in Zusammenhang mit dynamischer Spitzfußstellung infolge von Spastizität bei Patienten mit infantiler<br />
Zerebralparese, die zwei Jahre und älter sind; fokaler Spastizität des Handgelenks und der Hand bei erwachsenen Schlaganfallpatienten; starker, fortbestehender primärer<br />
Hyperhidrosis axillaris, die störende Auswirkungen auf die Aktivitäten des täglichen Lebens hat und mit einer topischen Behandlung nicht ausreichend kontrolliert werden<br />
kann. Gegenanzeigen: BOTOX® darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegenüber Clostridium botulinum Toxin Typ A (900 kD) oder einem der sonstigen<br />
Bestandteile sowie bei Myasthenia gravis oder. Hinweis: BOTOX® darf nur von Ärzten mit geeigneter Qualifikation und Fachkenntnis in der Behandlung und der Anwendung<br />
der erforderlichen Ausstattung angewendet werden. Verschreibungspflichtig • Stand: Dezember 2004 • Pharmazeutischer Unternehmer: Allergan Pharmaceuticals Ireland,<br />
Castlebar Road, Westport, County Mayo, Irland. Repräsentant in Deutschland: Pharm-Allergan GmbH, Postfach 10 06 61, 76260 Ettlingen. Produktbezeichnung Österreich:<br />
BOTOX®, Handelsform: 100 Einheiten. Nähere Informationen: Austria Codex Fachinformation. Auskunft in Österreich: Pharm-Allergan, Büro Wien, Twin Tower 12A,<br />
Wienerbergstraße 11, 1100 Wien. Weitere Hinweise enthalten die Fach- bzw. die Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht wir empfehlen.
RAHMENPROGRAMM<br />
Science and Culture – Pannonien lädt ein<br />
Im Rahmen der <strong>Brain</strong><strong>Days</strong> 2005 werden im Anschluss an das wissenschaftliche<br />
Programm gemeinsame Abendveranstaltungen organisiert.<br />
Sonntag, 8. Mai 2005, ab 18.00 Uhr<br />
• Welcome Reception<br />
• Begrüßungscocktail<br />
• Offizielle Eröffnung<br />
• Musikbegleitung<br />
Montag bis Freitag: 7.00–7.30 Uhr<br />
• Neurosports: Run – Fit – Fun: „Wir laufen dem Schmerz davon!“<br />
Mit Staatsmeister Christian Schranz<br />
Treffpunkt: Sportrezeption Vila Vita<br />
Dienstag, 10. Mai 2005, ab 20.30 Uhr<br />
• Verkostung burgenländischer Spitzenweine und Edelbrände<br />
wein.gut_wellanschitz, Neckenmarkt im Blaufränkisch Land<br />
Mit freundlicher Unterstützung von AWD.<br />
Donnerstag, 12. Mai 2005, ab 20.30 Uhr<br />
Gemeinsamer Abschlussabend der <strong>Brain</strong><strong>Days</strong> 2005<br />
• Schifffahrt am Neusiedler See<br />
• Dinner an Deck<br />
• Musikalische Abendbegleitung<br />
Anmeldung am <strong>Brain</strong><strong>Days</strong>-Info-Desk vor Ort, Unkostenbeitrag.<br />
Fachkurzinformation von S. 27<br />
EFECTIN ® 50,0 mg – Tabletten, Z.Nr.: 1-20626, Zusammensetzung (arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge): 1 Tablette enthält 56,56 mg<br />
Venlafaxin Hydrochlorid entsprechend 50,0 mg Venlafaxin. Hilfsstoffe: Laktose 36,6 mg; Magnesiumstearat; Natriumstärkeglykolat; Cellulose, Eisenoxid gelb<br />
und Eisenoxid braun als Farbstoffe. Anwendungsgebiete: Depressionen verschiedenen Schweregrades, einschließlich depressiver Verstimmungen mit begleitender<br />
Angstsymptomatik und Depressionen im höheren Lebensalter (Altersdepression). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen Bestandteil des<br />
Präparates, insbesondere Laktose-Intoleranz, gleichzeitige Einnahme eines MAO-Hemmers (siehe „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die<br />
Anwendung“), schwere Hypertonie, Glaukom, Miktionsstörungen infolge Abflussbehinderungen (z.B. Prostataleiden), schwere Leberinsuffizienz,<br />
Niereninsuffizienz. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Schwangerschaft und Stillzeit: Während Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine ausreichenden<br />
klinischen Erfahrungen vor, weshalb Venlafaxin nur nach strenger Nutzen-/Risikoabschätzung angewandt werden sollte. Die Anwendung von Venlafaxin bei stillenden<br />
Frauen wird nicht empfohlen. Zulassungsinhaber: Wyeth-Lederle Pharma GmbH, Wien, Packungsgrößen: Blisterpackungen mit 30 und 60 Stück.<br />
Weitere Angaben zu Dosierung, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen, Gewöhnungseffekten und zu den besonderen Warnhinweisen zur sicheren Anwendung<br />
sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. NR, apothekenpflichtig.<br />
EFECTIN® ER 75,0 mg und 150 mg – Kapseln, Z.Nr.: 1-23042 und 1-23043; Zusammensetzung (arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge): 1<br />
Kapsel enthält 84,4 mg bzw. 168,8 mg Venlafaxin Hydrochlorid entsprechend 75 mg bzw. 150 mg Venlafaxin. Hilfsstoffe: Zellulose,<br />
Hydroxypropylmethylzellulose, Äthylzellulose, E171, E172 (gelbes und rotes Eisenoxyd), Gelatine, Tinte zur Beschriftung der Kapseln; Anwendungsgebiete:<br />
Depressionen verschiedenen Schweregrades, einschließlich depressiver Verstimmungen mit begleitender Angstsymptomatik und Depressionen im höheren<br />
Lebensalter (Altersdepression), generalisierte Angststörungen, Sozialphobie. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen Bestandteil des Präparates,<br />
gleichzeitige Einnahme eines MAO-Hemmers (siehe „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“), schwere Hypertonie, Glaukom,<br />
Miktionsstörungen infolge Abflussbehinderungen (z.B. Prostataleiden), schwere Leberinsuffizienz, Niereninsuffizienz. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren.<br />
Schwangerschaft und Stillzeit: Während der Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine ausreichenden klinischen Erfahrungen vor, weshalb Venlafaxin nur nach<br />
strenger Nutzen-/Risikoabschätzung angewandt werden sollte. Die Anwendung von Venlafaxin bei stillenden Frauen wird nicht empfohlen. Zulassungsinhaber:<br />
Wyeth-Lederle Pharma GmbH, Wien; Packungsgrößen: Blisterpackungen mit 30 Stück. Weitere Angaben zu Dosierung, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen, 23<br />
|<br />
Gewöhnungseffekten und zu den besonderen Warnhinweisen zur sicheren Anwendung sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.<br />
Rezeptpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Apothekenpflichtig. 22
22 | 23
EINE WOCHE IM VILA VITA<br />
<strong>Brain</strong><strong>Days</strong> – eine Woche im Vila Vita<br />
Das Vila Vita ****Seminarhotel & Feriendorf liegt mit seinem<br />
Hotelkomplex (33 Hotelzimmer) und Bungalow-Dörfern<br />
(126 Bungalows) inmitten der Ferienregion Neusiedler See.<br />
Die moderne und exklusiv ausgestattete 4-Sterne-Anlage<br />
im Landhausstil, umgeben von der Schönheit der Pusztalandschaft,<br />
verzaubert und verwöhnt mit ihrem gastfreundlichen<br />
erstklassigen Service all ihre Hotelgäste. Das 200<br />
Hektar große Areal bietet die besten Voraussetzungen für<br />
jegliche Art von Sport.<br />
Urlaub für den Gaumen<br />
Nicht nur das Auge will verwöhnt sein, auch die Küche des<br />
Vila Vita Hotels (ausgezeichnet mit einer Haube) bietet von<br />
deftigen Schmankerln bis hin zu kulinarischen Meisterwerken<br />
für jeden Geschmack genau das Richtige.<br />
Konferenzen im Vila Vita – mit Niveau zum Erfolg<br />
Ausgestattet mit modernster Vortragstechnik und Kongressräumlichkeiten,<br />
ist das Vila Vita die geeignete Location<br />
für Tagungen, Kongresse und Seminare.<br />
Wellness & Beauty<br />
Ein luxuriöser Wellness-Parc bietet mit seiner Bäderlandschaft<br />
(Innenbecken mit Whirlpoolinsel, beheiztes Außenbecken<br />
mit Wasserfallfelsen, separates Storchenbad für<br />
die kleinsten Gäste, Naturteich: Wasserfall- oder Schwallduschen),<br />
Saunalandschaften (Blütendampfgrotte, Seraildampfbad,<br />
Softlinesauna, Schilfhüttensauna, Tepidariumliege)<br />
und Massageangeboten (klassische Vollmassage,<br />
klassische Teilmassage, Antistress-Massage, Fußreflexzonen-Massage)<br />
den Hotelgästen totale Entspannung für<br />
Seele und Körper.<br />
24 | 25
Sport und Freizeitangebote<br />
Die umfangreichen Sportanlagen des Hotels bieten<br />
erschöpften Kongressteilnehmern und Begleitpersonen<br />
den perfekten Ausgleich zum intensiven wissenschaftlichen<br />
Programm:<br />
• Natur-Minigolf- und Asphaltstockbahn<br />
• Badesee mit Wasserspielpark<br />
• Fahrradpark<br />
• Beachvolleyball<br />
• Tennisfreiplätze<br />
• klimatisierte Tennishalle<br />
• Tischtennis<br />
• Kegeln<br />
• Reiten/Ponyreiten<br />
• Fußball<br />
• Fitnessraum<br />
• Neurosport<br />
Ob Sie nun die einheimische Flora und Fauna auf einem<br />
Spaziergang entlang des eigens angelegten Naturlehrpfads,<br />
während einer Fahrradtour oder bei einem ausgiebigen<br />
Geländeritt kennen lernen, bleibt Ihnen selbst überlassen.<br />
Ein hauseigener Badesee lockt nicht nur kleine und große<br />
Wasserratten, sondern bietet auch Gelegenheit zum<br />
Surfen und Segeln. Auf die „kleinsten“ Gäste warten qualifizierte<br />
Animateure, ein eigener Kinder-Erlebnispark mit<br />
Pippi-Langstrumpf-Haus, Storchenbad, Kinderclub etc.<br />
Kein Handicap – Golf für alle Leistungsstufen<br />
Das Hotel & Feriendorf Pannonia arbeitet mit dem in<br />
Donnerskirchen bei Eisenstadt (ca. 45 km entfernt) gelegenen<br />
18-Loch-Championship-Course Neusiedler See<br />
(Par 72) zusammen.<br />
Zu der Anlage gehören ein Putting Green und eine Driving<br />
Range sowie eine Golfakademie.
Fachkurzinformation siehe S. 23
REFERENTEN<br />
Dr. Martin Aigner<br />
Univ.-Klinik für Psychiatrie, Klin. Abt. f. Sozialpsychiatrie und Evaluationsforschung, Wien<br />
Prim. Dr. Ulf Baumhackl<br />
Zentralklinikum St. Pölten, Abt. f. Neurologie, St. Pölten<br />
Univ.-Prof. Dr. Thomas Berger<br />
Univ.-Klinik f. Neurologie, Innsbruck<br />
Dr. habil. Robert Bernhardt<br />
Allergan AG, Regional Scientific Services BOTOX®, Lachen/CH<br />
Univ.-Prof. Mag. Dr. Eckhard Beubler<br />
Medizin. Universität Graz, Inst. f. Experimentelle und Klinische Pharmakologie, Graz<br />
Prim. Univ.-Prof. Dr. Heinrich Binder<br />
SMZ-OWS, Neurologisches Zentrum Rothschildstiftung, Maria-Theresien-Schlössel, Wien<br />
Dr. Marion Freidl<br />
Univ.-Klinik für Psychiatrie, Klin. Abt. f. Sozialpsychiatrie und Evaluationsforschung, Wien<br />
OA Dr. med. Astrid Gendolla<br />
Neurologische Univ.-Klinik Essen, Kopfschmerzambulanz, Essen/D<br />
Prof. Peter J. Goadsby<br />
University College London, Institute of Neurology, London/GB<br />
Univ.-Prof. Dr. Willibald Gerschlager<br />
KH der Barmherzigen Brüder, Abt. f. Neurologie, Wien<br />
Prim. Univ.-Prof. Dr Wolfgang Grisold<br />
Kaiser-Franz-Josef-Spital, Abt. f. Neurologie, Wien<br />
Univ.-Prof. Dr. Burkhard Gustorff<br />
AKH Wien, Abt. f. Allg. Anästhesiologie und Intensivmedizin B, Wien<br />
Dr. Erich Hiermann<br />
Neurologische Klinik, Bad Neustadt a.d. Saale/D<br />
Ao. Univ.-Prof. Dr. Thomas Hinterleitner<br />
Medizin. Univ.-Klinik Graz, Abt. f. Gastroenterologie und Hepatologie, Graz<br />
Prim. Dr. Franz Stefan Höger<br />
A.ö. KH Oberwart, Abt. f. Neurologie, Oberwart<br />
Prim. Univ.-Prof. Dr. Wilfried Ilias<br />
KH der Barmherzigen Brüder, Abt. f. Anästhesie, Wien<br />
Univ.-Prof. Dr. Peter Kapeller<br />
Univ.-Klinik für Neurologie, Graz<br />
Prim. Univ.-Prof. Dr. Hans Georg Kress<br />
AKH Wien, Abt. f. Allg. Anästhesiologie und Intensivmedizin B, Wien<br />
DI Dr. Heinz Lahrmann<br />
Kaiser-Franz-Josef-Spital, Wien<br />
OA Dr. Christian Lampl<br />
A.ö. KH der Stadt Linz, Neurologisch-psychiatrische Abteilung, Linz<br />
Univ.-Doz. Dr. Rudolf Likar<br />
LKH, Abt. f. Anästhesiologie und Allg. Intensivmedizin, Klagenfurt
Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Löscher<br />
Univ.-Klinik f. Neurologie, Innsbruck<br />
Prof. Dr. Harald Masur<br />
Edith-Stein-Fachklinik, Klinik f. Neurologie und Orthopädie, Bad Bergzabern/D<br />
Priv.-Doz. Dr. med. Arne May<br />
Univ.-Klinik Eppendorf, Klinik f. Neurologie, Hamburg/D<br />
Univ.-Prof. Dr. Karl Messlinger<br />
Inst. f. Physiologie und Experimentelle Pathophysiologie, Erlangen/D<br />
MR Prof. Dr. med. habil. E. W. J. Mikus<br />
Russische Akademie f. med. und soziale Rehabilitation, Moskau/RUS<br />
Prim. Univ.-Prof. Dr. Gerhard Mostbeck<br />
SMZ-OWS, Baumgartner Höhe, Zentralröntgeninstitut, Wien<br />
Univ.-Prof. Dr. Martin Nuhr<br />
Univ.-Klinik f. physikalische Medizin, Wien<br />
Prim. Univ.-Doz. Dr. Michael Ogon<br />
Orthopädisches Spital, 3. Orthopäd. Abt., allg. Orthopädie, Wien<br />
Dr. Martin Pinsger<br />
Confraternität – Privatklinik Josefstadt, Wien<br />
Prim. Univ.-Doz. Dr. Michaela Pinter<br />
NRZ Rosenhügel, Wien<br />
Dr. Wolfgang Prause<br />
Univ.-Klinik f. Psychiatrie, Klin. Abt. f. Sozialpsychiatrie und Evaluationsforschung, Wien<br />
Ao. Univ.-Prof. Dr. Stefan Quasthoff<br />
Univ.-Klinik, Abt. f. Neurologie, Graz<br />
Prim. Univ.-Prof. Dr. Gerhard Ransmayr<br />
A.ö. KH der Stadt Linz, Neurologisch-psychiatrische Abteilung, Linz<br />
Prim. Univ.-Prof. Dr. Leopold Saltuari<br />
Ö. LKH Hochzirl, Anna-Dengel-Haus, Abt. f. Neurologische Akutnachbehandlung, Hochzirl<br />
Univ.-Prof. Dr. Jürgen Sandkühler<br />
Inst. f. Hirnforschung, Abt. f. Neurophysiologie, Wien<br />
Prim. A.o. Univ.-Prof. Dr. Peter Schnider<br />
LK Hochegg, Grimmenstein-Hochegg<br />
Dr. Julia Thomass<br />
Fachärztin f. Anästhesiologie, Gesundheitszentrum Lebens Art, Gießen/D<br />
Prim. Univ.-Prof. Dr. Siegfried Thurnher<br />
KH der Barmherzigen Brüder Wien, Abt. f. Radiologie und Nuklearmedizin, Wien<br />
Ao. Univ.-Prof. Dr. Hans Tilscher<br />
Orthopäd. Spital Ludwig Boltzmann, Inst. f. konservative Orthopädie und Rehabilitation, Wien<br />
Univ.-Prof. Dr. Peter Wessely<br />
Univ.-Klinik f. Neurologie, Wien<br />
A.o. Univ.-Prof. Dr. Gerhard Wirnsberger<br />
Univ.-Klinik, Klinische Abt. f. Nephrologie und Hämodialyse, Graz<br />
Dr. Albert Wuschitz<br />
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Wien<br />
28 | 29
ANFAHRTSPLAN<br />
Von Wien auf der A4 Richtung Budapest, Autobahnabfahrt Gols/Weiden in Richtung<br />
Frauenkirchen. Ab Frauenkirchen folgen Sie den Vila Vita-Beschilderungen (an den<br />
Ortsausfahrten) bis nach Wallern. Kurz nach der Ortseinfahrt Wallern biegen Sie rechts<br />
ab und fahren über den Bahnübergang in Richtung Apetlon. Nach ca. 4 Kilometer Fahrt<br />
(ohne abzubiegen) erreichen Sie das Vila Vita ****Seminarhotel und Feriendorf.<br />
Impressum:<br />
Für den Inhalt verantwortlich: Ltd. OA Dr. Andreas Winkler, MSc<br />
Redaktion und Produktion: x3 projects, PR-Agentur und VeranstaltungsgmbH,<br />
Tivoligasse 31, 1120 Wien<br />
Grafik: designattack, 1020 Wien<br />
Druck: BaPeyer Werbung & Produktion, 2391 Kaltenleutgeben<br />
Stand der Drucklegung, Programmänderung vorbehalten.<br />
30 | 31
Fachkurzinformation siehe S. 11
Bei Rückfragen kontaktieren Sie bitte Frau Mag. Nicola Zech unter Tel +43-1-532 27 58!<br />
Nach Erhalt Ihrer Anmeldung werden Ihnen umgehend die Anmeldebestätigung und die Rechnung<br />
zugesandt.<br />
Die Anmeldung für das wissenschaftliche Programm erfolgt über das Kongressbüro x3 projects, PR-Agentur und<br />
VeranstaltungsgmbH.<br />
Turnusärzte bzw. Ärzte/Therapeuten in Ausbildung erhalten 50% Ermäßigung auf das wissenschaftliche Programm<br />
(gegen Vorlage eines Nachweises).<br />
o Tageskarte (inkl. Skripten und Pausenbuffet): EUR 100,–<br />
o Wissenschaftliches Wochenprogramm: EUR 350,– (inkl. Skripten und Pausenbuffet)<br />
Programm<br />
(Bitte Zutreffendes ankreuzen!)<br />
::<br />
Datum Unterschrift<br />
E-Mail Telefon<br />
Institution/Abteilung<br />
Straße PLZ Ort<br />
Zuname Vorname Titel<br />
Teilnehmer (Bitte in Blockschrift ausfüllen!)<br />
FAX-ANMELDUNG<br />
BRAINDAYS 2005<br />
Int. Schmerz-Fortbildungswoche, 8.–13. Mai<br />
An x3 projects | Fax +43-1-533 25 87