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TAGESPROGRAMM [ SONNTAG, 8. Mai 2005 ]<br />
:ZEIT/ORT :TITEL :REFERENT<br />
15.00 – 20.00 Registrierung<br />
Seewinkelhalle/<br />
Info-Desk<br />
18.00 Welcome Reception<br />
Seewinkelhalle Cocktail-Empfang<br />
18.30 Kongresseröffnung Moderation: Gaby Schwarz, ORF<br />
Seewinkelhalle<br />
Offizielle Kongresseröffnung Landesrat Dr. Peter Rezar<br />
Gruß des Präsidenten der Ärztekammer Burgenland OA Dr. Walther Helperstorfer<br />
<strong>Brain</strong><strong>Days</strong> 2005 – Herausforderung Schmerz Ltd. OA Dr. Andreas Winkler, MSc<br />
Das wissenschaftliche Programm Univ.-Prof. Dr. Willibald Gerschlager<br />
Schmerz – Kommunikation und Medizin Mag. Wolfgang Chlud<br />
Fachkurzinformation von S. 20<br />
ZOMIG® 2,5 mg Filmtabletten. ZOMIG® Rapimelt Tabletten.<br />
Pharmakotherapeutische Klasse: Selektive 5 HT1-Rezeptoragonisten. Zusammensetzung (arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge): Eine<br />
Filmtablette bzw. eine oral lösliche Tablette enthält 2,5 mg Zolmitriptan. Anwendungsgebiete: Akute Behandlung von Migräne mit oder ohne Aura.<br />
Gegenanzeigen: Zomig® und Zomig® Rapimelt sind bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Zolmitriptan oder einen der enthaltenen Hilfsstoffe<br />
kontraindiziert. Mäßige oder schwere Hypertonie sowie leichte, nicht kontrollierte Hypertonie. Es gibt einen Zusammenhang zwischen dieser Gruppe von<br />
Verbindungen (5HT1B/1D-Rezeptoragonisten) und Koronarspasmen. Infolgedessen wurden Patienten mit ischämischer Herzkrankheit von klinischen<br />
Prüfungen ausgeschlossen. Zomig® und Zomig® Rapimelt sind daher kontraindiziert bei Patienten, die bereits einen Myokardinfarkt hatten oder an ischämischer<br />
Herzkrankheit, Koronarspasmen (Prinzmetal-Angina) oder peripherer Gefäßkrankheit leiden bzw. bei Patienten mit einer der ischämischen Herzkrankheit<br />
entsprechenden Symptomatik. Ergotamin, Ergotaminderivate (etwa Methysergid), Sumatriptan, Naratriptan oder andere 5HT1B/1D-Rezeptoragonisten dürfen<br />
nicht gleichzeitig mit Zomig® bzw. Zomig® Rapimelt verabreicht werden (siehe Fachinformation, Abschnitt 4.5 Wechselwirkungen mit anderen Mitteln).<br />
Zomig® und Zomig® Rapimelt dürfen Patienten mit Apoplexie oder einer transitorischen ischämischen Attacke (TIA) in der Krankengeschichte nicht verschrieben<br />
werden. Zomig® und Zomig® Rapimelt sind bei Patienten mit einer Kreatinin-Clearance von weniger als 15 ml/min kontraindiziert. Hilfsstoffe:<br />
Zomig®: Lactose (wasserfrei), Mikrokristalline Zellulose, Natriumstärkeglykolat (Typ A), Magnesiumstearat, Hypromellose, Polyethylenglykol (400 und 8000),<br />
Eisenoxid (E172: gelb), Titandioxid (E171). Zomig® Rapimelt: Aspartam, Zitronensäure (wasserfrei), hochdiperses Siliziumdioxid, Crospovidon,<br />
Magnesiumstearat, Mannitol, Mikrokristalline Zellulose, Orangengeschmack - SN027512, Natriumhydrogenkarbonat. Name oder Firma und Anschrift des pharmazeutischen<br />
Unternehmers: AstraZeneca Österreich GmbH, Schwarzenbergplatz 7, 1037 Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig.<br />
Informationen zu Nebenwirkungen, Wechselwirkungen, Gewöhnungseffekten sowie Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die<br />
Anwendung sind der veröffentlichten Fachinformation (Austria Codex) zu entnehmen. Zomig® und Zomig® Rapimelt sind die eingetragenen Warenzeichen für<br />
Zolmitriptan. Weitere Informationen erhalten Sie von AstraZeneca Österreich GmbH, 1037 Wien.<br />
ZOMIG® 5 mg - Nasenspray<br />
Pharmakotherapeutische Gruppe: Selektive Serotonin (5HT1) - Agonisten. Zusammensetzung (arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge): 50<br />
mg/ml Zolmitriptan entsprechend 5 mg/Dosis. Auf pH 5,0 gepuffert. Anwendungsgebiete: Akute Behandlung von Migränekopfschmerzen mit oder ohne Aura.<br />
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Zolmitriptan oder einen der enthaltenen Hilfsstoffe. Mittelschwere und schwere Hypertonie und unzureichend eingestellte<br />
leichte Hypertonie. Diese Substanzklasse (5HT1B/1D-Agonisten) wird mit dem Auftreten von Spasmen der Koronargefäße in Verbindung gebracht,<br />
daher wurden Patienten mit ischämischer Herzkrankheit von klinischen Untersuchungen ausgeschlossen. Zomig Nasenspray sollte daher nicht an Patienten<br />
nach einem Myokardinfarkt oder bei ischämischer Herzkrankheit, Koronarspasmen (Prinzmetal Angina), peripheren Durchblutungsstörungen oder an Patienten<br />
mit Symptomen oder Zeichen einer ischämischen Herzkrankheit verabreicht werden. Die gleichzeitige Verabreichung von Zolmitriptan und Ergotamin,<br />
Ergotaminderivaten (einschließlich Methysergid), und anderen 5HT1B/1D-Agonisten ist kontraindiziert (siehe Abschnitt Wechselwirkungen der Fachinformation).<br />
Zolmitriptan sollte nicht an Patienten mit Apoplexie oder transitorischen ischämischen Attacken (TIA) in der Anamnese verabreicht werden. Zolmitriptan ist<br />
kontraindiziert bei Patienten mit einer Kreatinin Clearance < 15ml/min. Hilfsstoffe: Zitronensäure, wasserfrei, Natriummonohydrogenphosphat (dihydrat oder<br />
dodecahydrat), gereinigtes Wasser. Name oder Anschrift des pharmazeutischen Unternehmers: AstraZeneca Österreich GmbH, Schwarzenbergplatz 7, 1037<br />
Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Informationen zu Nebenwirkungen, Wechselwirkungen, Gewöhnungseffekten<br />
sowie Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung sind der veröffentlichten Fachinformation (Austria Codex) zu entnehmen. Zomig®<br />
Nasenspray ist das eingetragene Warenzeichen für Zolmitriptan. Weitere Informationen erhalten Sie von AstraZeneca Österreich GmbH, 1037 Wien.<br />
Fachkurzinformation von S. 36<br />
Bezeichnung des Arzneimittels: PERFALGAN® 10mg/ml-Infusionslösung. Zusammensetzung (arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge): 1 ml enthält<br />
10 mg Paracetamol. 1 Durchstichflasche mit 100 ml enthält 1000 mg Paracetamol. Hilfsstoffe: Cysteinhydrochloridmonohydrat,<br />
Dinatriumphosphatdihydrat, Salzsäure, Mannitol, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: PERFALGAN® ist angezeigt für die<br />
Kurzzeitbehandlung von mittelstarken Schmerzen, besonders nach Operationen und für die Kurzzeitbehandlung von Fieber, wenn die intravenöse Anwendung<br />
aufgrund einer dringend erforderlichen Schmerz- oder Hyperthermiebehandlung klinisch gerechtfertigt ist und/oder wenn andere Formen der Verabreichung<br />
nicht möglich sind. Gegenanzeigen: PERFALGAN® ist kontraindiziert bei: Patienten mit Überempfindlichkeit gegenüber Paracetamol oder<br />
Propacetamolhydrochlorid (Vorstufe von Paracetamol) oder einem der Hilfsstoffe; schwerer Leberinsuffizienz. Name oder Firma und Anschrift des pharmazeutischen<br />
Unternehmers: Bristol-Myers Squibb GesmbH, Wien.<br />
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Verschreibungspflichtig/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Angaben, insbesondere zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die<br />
Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln und Nebenwirkungen sind der „Austria-Codex-Fachinformation“ zu entnehmen. 10