Brain Days

www.braindays.at
Programm
BrainDays 2005
Int. Schmerz-Fortbildungswoche, 8.–13. Mai 2005
Vila Vita ****Seminarhotel und Feriendorf/Neusiedler See
schmerz

GRUSSWORTE
von Frau Bundesminister Maria Rauch-Kallat
anlässlich der „BrainDays“
vom 8.–13. Mai 2005 in Pamhagen
Sehr geehrte Damen und Herren!
Schmerz ist eine Art Wecker des Organismus. Ohne Schmerzempfindung werden
wichtige Warnsignale überhört und Krankheiten zu spät einer Behandlung zugeführt.
Bleibt die Warnfunktion ohne Konsequenzen, kann der Schmerz das Leben unerträglich
machen. Daher ist Schmerz einer der wichtigsten Gründe, die Ärztin/den Arzt
aufzusuchen.
Die meisten Patientinnen und Patienten haben einen langen Leidensweg hinter sich.
Das Recht auf bestmögliche Schmerztherapie ist eines der wichtigsten Patient/innenrechte,
festgeschrieben in der Patientencharta. In einigen Ländern erfüllt die nicht
erfolgte Schmerzlinderung sogar den Tatbestand der unterlassenen Hilfeleistung oder
der Körperverletzung.
In unserer österreichischen Bevölkerung leiden laut Mikrozensus aus 1999 ca. 21%,
oder 1.650.000 Menschen an Rücken- und Kreuzschmerzen, ca. 12% an Kopfschmerzen
und Migräne, 17% an Gelenks-, Nerven- und Muskelschmerzen, 3,5% an Zahnschmerzen
und fast 1% an Unterleibsschmerzen.
Von zentraler Bedeutung für die Diagnostik und Therapieplanung ist das ausführliche
Anamnesegespräch, das neben der Krankheit auch die Lebensumstände und die
Persönlichkeit des Schmerzkranken beinhalten sollte und somit auch eine
Interaktionsfunktion hat. Es ermöglicht die Kontaktaufnahme mit der Patientin und
dem Patienten und den Aufbau einer tragfähigen Arbeitsbeziehung und ist damit
bereits Teil der Behandlung. Die Möglichkeiten der modernen Schmerztherapie sind
vielfältig, und die Schmerzforschung ist in Österreich weit fortgeschritten – sogar den
Ursachen chronischer Schmerzen ist ein Forschungsteam bereits sehr nahe gekommen.
Was da und dort noch fehlt, ist die Umsetzung in die Praxis.
Die „BrainDays 2005“ in Pamhagen mit engagierten in- und ausländischen Expertinnen
und Experten bieten dafür eine weitere stabile medizinisch-wissenschaftliche Plattform,
um dieses Umsetzungsdefizit weiter verringern zu helfen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine erfolgreiche Tagung, interessante
Diskussionen und bin zuversichtlich, dass Sie mit Ihrem Engagement dazu beitragen
werden, die Lebensqualität von Menschen mit Schmerzen zu verbessern.
Ihre Maria Rauch-Kallat
Bundesministerin für Gesundheit und Frauen
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Fachkurzinformation siehe S. 9

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
wir begrüßen Sie sehr herzlich in Pamhagen bei den BrainDays 2005.
Das Thema Schmerz stellt eine täglich neue Herausforderung an Ärzte und
Therapeuten dar. Während der letzten Dekade haben zahlreiche neue Erkenntnisse
aus der Grundlagenforschung zu einem vertieften Verständnis des „Symptoms
Schmerz“ geführt. Neue, effizientere Therapiemöglichkeiten haben Einzug in die klinische
Routine gefunden, deren endgültige Beurteilung aus heutiger Sicht zum Teil
noch nicht möglich ist.
Für Patienten, aber auch für viele Mediziner ist das gegenwärtige Angebot an (auch
alternativer) Schmerztherapie schwer überschaubar und kaum überprüfbar. Darüber
hinaus wird Schmerztherapie traditionell von verschiedenen medizinischen und therapeutischen
Fachrichtungen betrieben. Für die BrainDays wurde gezielt ein interdisziplinärer
Zugang gewählt und neben Neurologen auch Spezialisten der verschiedensten
Fachrichtungen eingeladen. Nur eine fächerübergreifende Annäherung an
das Thema auf Grundlage wissenschaftlicher Evidenz kann dazu beitragen, die
Betreuung und Behandlung unserer Patienten nachhaltig zu verbessern.
Wir laden Sie herzlich ein, das Programm der BrainDays durch Ihre aktive Teilnahme
mitzugestalten: Nutzen Sie die Möglichkeiten, im Rahmen der Workshops und Meet
the Expert Sessions Fragen zu stellen. Wir ermutigen Sie, an den Diskussionen engagiert
teilzunehmen oder Problemfälle aus dem eigenen Erfahrungsbereich zu präsentieren.
Nehmen Sie auch die Gelegenheit wahr, am Ende der Woche in Form eines
Multiple-Choice-Tests den eigenen Wissenserwerb zu überprüfen.
Wir wünschen Ihnen ein nachhaltiges Kongresserlebnis und hoffen, dass Sie auch
das zauberhafte Ambiente der Natur- und Kulturregion rund um den Neusiedler See
genießen werden.
Ltd. OA Dr. Andreas Winkler, MSc Univ.-Prof. Dr. Willibald Gerschlager 04 | 05

MISSION STATEMENT
Thema Schmerz
Die BrainDays 2005 widmen sich heuer dem wichtigen Thema Schmerz. Die interaktive,
interdisziplinäre und vor allem anwenderorientierte Behandlung des Themas
erfolgt im Rahmen interaktiver Workshops, von Vorträgen, Educational Workshops
und Meet the Expert Sessions. Für die verschiedenen Lern-Module konnten hochkarätige,
internationale Fachexperten gewonnen werden, die gemeinsam mit den
Teilnehmern den aktuellen Wissensstand in der Schmerztherapie und Möglichkeiten
der Umsetzung im klinischen Alltag erarbeiten. Die Diskussion bzw. das Lernen von
und mit Experten sowie die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch anhand konkreter
Fallbeispiele in Bezug zur täglichen Praxis stellen ein besonderes Wesensmerkmal
dieser Fortbildungswoche dar.
Zielgruppe
Die BrainDays 2005 richten sich an Fachärzte, Ärzte in Ausbildung zum Facharzt für
Neurologie, Psychiatrie und Neurochirurgie, Ärzte für physikalische Medizin, Ärzte an
Rehabilitationseinrichtungen, Allgemeinmediziner mit Interesse für das Thema
Schmerz sowie Physiotherapeuten. Sie sind als DFP/CME-akkreditierte Fortbildungsveranstaltung
anrechenbar. Durch die freiwillige Ablegung eines Multiple-
Choice-Tests kann am Ende der Woche der eigene Wissenserwerb überprüft werden.
Programm-Module
• Intensivworkshops
• Educational Workshops
• Meet the Expert Sessions*
• Expertenreferate
• Hands on Experience
• Diskussionsrunden
• Multiple-Choice-Test
* Die Teilnehmer sind herzlichst eingeladen, offene Fragen und Problemfälle aus dem eigenen
Erfahrungsbereich in Kleingruppen direkt mit den Experten zu diskutieren.
Zeit und Ort
Die BrainDays 2005 finden vom 8. bis 13. Mai im Vila Vita ****Seminarhotel und
Feriendorf, Neusiedler See/Pamhagen statt. Die exklusive Anlage inmitten der
Ferienregion Neusiedler See bietet neben modern ausgestatteten Seminarräumlichkeiten
ein umfangreiches Sport- und Wellnessangebot. Das abwechslungsreiche
Rahmenprogramm garantiert auch für Begleitpersonen und Kinder (Kinderanimation!)
eine erholsame und abwechslungsreiche Woche.

ALLGEMEINE INFORMATIONEN
Kongressbüro/Anmeldung
x3 projects PR-Agentur und VeranstaltungsgmbH.
Tivoligasse 31, 1120 Wien /Österreich
Tel +43-1-532 27 58 | Fax +43-1-533 25 87
E-Mail braindays@x3projects.com
Ein PDF des Anmeldeformulars für das wissenschaftliche Programm finden Sie
auch unter www.braindays.at!
Teilnahmegebühr (inkl. Skripten und Pausenbuffet)
Wissenschaftliches Wochenprogramm: EUR 350,–
Tageskarte: EUR 100,–
(Ärzte in Ausbildung – 50% Ermäßigung)
Öffnungszeiten Info-Desk
So: 15.00 – 20.00 Uhr
Mo – Do: 8.00 – 20.00 Uhr
Fr: 8.00 – 17.00 Uhr
Kongress-Sprache
Deutsch/Englisch
Kongress-Homepage
www.braindays.at
Veranstaltungsort/Hotelbuchung
Vila Vita ****Seminarhotel und Feriendorf
Storchengasse 1
7152 Pamhagen/Burgenland
Tel +43-2175-21 80
Fax +43-2175-21 80-444
E-Mail info@vilavitapannonia.at
Preisreduziertes Wochenpackage für die Teilnehmer der BrainDays 2005!
Vila Vita ****Seminarhotel und Feriendorf: EUR 340,–
Das Wochenpackage inkludiert: 5 Nächte im Zimmer oder Bungalow; reichhaltiges
Frühstücksbuffet; 1 Besuch Karawanserei „Bräunen auf Wüstensand“; Fitnessraum;
Natur-Minigolfplatz; Wellness-Parc; 1 Bademantel für die Dauer des Aufenthaltes
Weitere Unterkünfte
Burgenland Tourismus
Tel +43-2682-633 84-0
Fax +43-2682-633 84-20
E-Mail info@burgenland.info
www.burgenland.info 06 | 07

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
Ehrenschutz
Frau Bundesminister Maria Rauch-Kallat
LR Dr. Peter Rezar
Präsident OA Dr. Walther Helperstorfer, Ärztekammer Burgenland
Kongressleitung/Veranstalter
Ltd. OA Dr. Andreas Winkler, MSc
Ärztekammer für Burgenland
Kooperationspartner/wissenschaftliche Patronanz
NEJM – New England Journal of Medicine
ÖKSG – Österreichische Kopfschmerzgesellschaft
ÖSG – Österreichische Schmerzgesellschaft
Medienpartner
Universimed-Verlag
Die Presse
ORF
Wissenschaftliches Programm
Ltd. OA Dr. Andreas Winkler, MSc
Univ.-Prof. Dr. Willibald Gerschlager
Industrieausstellung
Mo–Do: 8.00–20.00 Uhr
Fr: 8.00–16.00 Uhr
DFP/CME-Anrechnung
DFP
Neurologie: 46 Punkte
Die CME-Akkreditierung wurde eingereicht.
Fachkurzinformation von S. 4
ZUSAMMENSETZUNG: TRANSTEC 35 µg/h, Z.Nr.: 1-24396/ TRANSTEC 52,5 µg/h, Z.Nr.: 1-24397/ TRANSTEC 70 µg/h, Z.Nr.: 1-24398
Ein transdermales Pflaster enthält 20 mg/ 30 mg / 40 mg Buprenorphin.
Hilfsstoffe: Adhäsive Matrix (Buprenorphin enthaltend): [(Z)-Octadec-9-en-1-yl]oleat, Povidon K90, 4-Oxopentansäure, Poly[acrylsäure-co-butylacrylat-co-(2ethylhexyl)acrylat-co-vinylacetat]
(5:15:75:5), vernetzt. Trennfolie zwischen den beiden adhäsiven Matrices mit/ohne Buprenorphin: Poly-(ethylenterephthalat)-
Folie; Abdeckgewebe (rückseitig): Poly(ethylenterephthalat)-Gewebe. ATC-Code: N02AE.( Opioid-Analgetikum )
ANWENDUNGSGEBIETE: Mäßig starke bis starke Tumorschmerzen sowie starke Schmerzen bei ungenügender Wirksamkeit nicht-opioider Analgetika.
Transtec ist für die Behandlung akuter Schmerzen nicht indiziert.
GEGENANZEIGEN: TRANSTEC darf nicht angewendet werden: bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Buprenorphin oder einem der
sonstigen Bestandteile, bei opioidabhängigen Patienten und zur Drogensubstitution, bei Krankheitszuständen, bei denen eine schwergradige Störung des
Atemzentrums und der Atemfunktion vorliegt oder sich entwickeln kann, bei Patienten, die MAO-Hemmer erhalten oder innerhalb der letzten 2 Wochen erhalten
haben, bei Patienten mit Myasthenia gravis, bei Patienten mit Delirium tremens, in der Schwangerschaft.
PACKUNGSGRÖßEN: Packungen mit 5 und 10 einzeln versiegelten Pflastern. Abgabe: SG, apothekenpflichtig
ZULASSUNGSINHABER UND HERSTELLER: Grünenthal GmbH, Zieglerstraße 6, 52078 Aachen
VERTRIEB: Grünenthal Ges.m.b.H., A 2345 Brunn a.G.
Weitere Angaben zu Dosierung, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und zu den besonderen Warnhinweisen zur sicheren Anwendung sind der Austria-
Codex-Fachinformation zu entnehmen.
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TAGESPROGRAMM [ SONNTAG, 8. Mai 2005 ]
:ZEIT/ORT :TITEL :REFERENT
15.00 – 20.00 Registrierung
Seewinkelhalle/
Info-Desk
18.00 Welcome Reception
Seewinkelhalle Cocktail-Empfang
18.30 Kongresseröffnung Moderation: Gaby Schwarz, ORF
Seewinkelhalle
Offizielle Kongresseröffnung Landesrat Dr. Peter Rezar
Gruß des Präsidenten der Ärztekammer Burgenland OA Dr. Walther Helperstorfer
BrainDays 2005 – Herausforderung Schmerz Ltd. OA Dr. Andreas Winkler, MSc
Das wissenschaftliche Programm Univ.-Prof. Dr. Willibald Gerschlager
Schmerz – Kommunikation und Medizin Mag. Wolfgang Chlud
Fachkurzinformation von S. 20
ZOMIG® 2,5 mg Filmtabletten. ZOMIG® Rapimelt Tabletten.
Pharmakotherapeutische Klasse: Selektive 5 HT1-Rezeptoragonisten. Zusammensetzung (arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge): Eine
Filmtablette bzw. eine oral lösliche Tablette enthält 2,5 mg Zolmitriptan. Anwendungsgebiete: Akute Behandlung von Migräne mit oder ohne Aura.
Gegenanzeigen: Zomig® und Zomig® Rapimelt sind bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Zolmitriptan oder einen der enthaltenen Hilfsstoffe
kontraindiziert. Mäßige oder schwere Hypertonie sowie leichte, nicht kontrollierte Hypertonie. Es gibt einen Zusammenhang zwischen dieser Gruppe von
Verbindungen (5HT1B/1D-Rezeptoragonisten) und Koronarspasmen. Infolgedessen wurden Patienten mit ischämischer Herzkrankheit von klinischen
Prüfungen ausgeschlossen. Zomig® und Zomig® Rapimelt sind daher kontraindiziert bei Patienten, die bereits einen Myokardinfarkt hatten oder an ischämischer
Herzkrankheit, Koronarspasmen (Prinzmetal-Angina) oder peripherer Gefäßkrankheit leiden bzw. bei Patienten mit einer der ischämischen Herzkrankheit
entsprechenden Symptomatik. Ergotamin, Ergotaminderivate (etwa Methysergid), Sumatriptan, Naratriptan oder andere 5HT1B/1D-Rezeptoragonisten dürfen
nicht gleichzeitig mit Zomig® bzw. Zomig® Rapimelt verabreicht werden (siehe Fachinformation, Abschnitt 4.5 Wechselwirkungen mit anderen Mitteln).
Zomig® und Zomig® Rapimelt dürfen Patienten mit Apoplexie oder einer transitorischen ischämischen Attacke (TIA) in der Krankengeschichte nicht verschrieben
werden. Zomig® und Zomig® Rapimelt sind bei Patienten mit einer Kreatinin-Clearance von weniger als 15 ml/min kontraindiziert. Hilfsstoffe:
Zomig®: Lactose (wasserfrei), Mikrokristalline Zellulose, Natriumstärkeglykolat (Typ A), Magnesiumstearat, Hypromellose, Polyethylenglykol (400 und 8000),
Eisenoxid (E172: gelb), Titandioxid (E171). Zomig® Rapimelt: Aspartam, Zitronensäure (wasserfrei), hochdiperses Siliziumdioxid, Crospovidon,
Magnesiumstearat, Mannitol, Mikrokristalline Zellulose, Orangengeschmack - SN027512, Natriumhydrogenkarbonat. Name oder Firma und Anschrift des pharmazeutischen
Unternehmers: AstraZeneca Österreich GmbH, Schwarzenbergplatz 7, 1037 Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig.
Informationen zu Nebenwirkungen, Wechselwirkungen, Gewöhnungseffekten sowie Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die
Anwendung sind der veröffentlichten Fachinformation (Austria Codex) zu entnehmen. Zomig® und Zomig® Rapimelt sind die eingetragenen Warenzeichen für
Zolmitriptan. Weitere Informationen erhalten Sie von AstraZeneca Österreich GmbH, 1037 Wien.
ZOMIG® 5 mg - Nasenspray
Pharmakotherapeutische Gruppe: Selektive Serotonin (5HT1) - Agonisten. Zusammensetzung (arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge): 50
mg/ml Zolmitriptan entsprechend 5 mg/Dosis. Auf pH 5,0 gepuffert. Anwendungsgebiete: Akute Behandlung von Migränekopfschmerzen mit oder ohne Aura.
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Zolmitriptan oder einen der enthaltenen Hilfsstoffe. Mittelschwere und schwere Hypertonie und unzureichend eingestellte
leichte Hypertonie. Diese Substanzklasse (5HT1B/1D-Agonisten) wird mit dem Auftreten von Spasmen der Koronargefäße in Verbindung gebracht,
daher wurden Patienten mit ischämischer Herzkrankheit von klinischen Untersuchungen ausgeschlossen. Zomig Nasenspray sollte daher nicht an Patienten
nach einem Myokardinfarkt oder bei ischämischer Herzkrankheit, Koronarspasmen (Prinzmetal Angina), peripheren Durchblutungsstörungen oder an Patienten
mit Symptomen oder Zeichen einer ischämischen Herzkrankheit verabreicht werden. Die gleichzeitige Verabreichung von Zolmitriptan und Ergotamin,
Ergotaminderivaten (einschließlich Methysergid), und anderen 5HT1B/1D-Agonisten ist kontraindiziert (siehe Abschnitt Wechselwirkungen der Fachinformation).
Zolmitriptan sollte nicht an Patienten mit Apoplexie oder transitorischen ischämischen Attacken (TIA) in der Anamnese verabreicht werden. Zolmitriptan ist
kontraindiziert bei Patienten mit einer Kreatinin Clearance < 15ml/min. Hilfsstoffe: Zitronensäure, wasserfrei, Natriummonohydrogenphosphat (dihydrat oder
dodecahydrat), gereinigtes Wasser. Name oder Anschrift des pharmazeutischen Unternehmers: AstraZeneca Österreich GmbH, Schwarzenbergplatz 7, 1037
Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Informationen zu Nebenwirkungen, Wechselwirkungen, Gewöhnungseffekten
sowie Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung sind der veröffentlichten Fachinformation (Austria Codex) zu entnehmen. Zomig®
Nasenspray ist das eingetragene Warenzeichen für Zolmitriptan. Weitere Informationen erhalten Sie von AstraZeneca Österreich GmbH, 1037 Wien.
Fachkurzinformation von S. 36
Bezeichnung des Arzneimittels: PERFALGAN® 10mg/ml-Infusionslösung. Zusammensetzung (arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge): 1 ml enthält
10 mg Paracetamol. 1 Durchstichflasche mit 100 ml enthält 1000 mg Paracetamol. Hilfsstoffe: Cysteinhydrochloridmonohydrat,
Dinatriumphosphatdihydrat, Salzsäure, Mannitol, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: PERFALGAN® ist angezeigt für die
Kurzzeitbehandlung von mittelstarken Schmerzen, besonders nach Operationen und für die Kurzzeitbehandlung von Fieber, wenn die intravenöse Anwendung
aufgrund einer dringend erforderlichen Schmerz- oder Hyperthermiebehandlung klinisch gerechtfertigt ist und/oder wenn andere Formen der Verabreichung
nicht möglich sind. Gegenanzeigen: PERFALGAN® ist kontraindiziert bei: Patienten mit Überempfindlichkeit gegenüber Paracetamol oder
Propacetamolhydrochlorid (Vorstufe von Paracetamol) oder einem der Hilfsstoffe; schwerer Leberinsuffizienz. Name oder Firma und Anschrift des pharmazeutischen
Unternehmers: Bristol-Myers Squibb GesmbH, Wien.
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Verschreibungspflichtig/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Angaben, insbesondere zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die
Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln und Nebenwirkungen sind der „Austria-Codex-Fachinformation“ zu entnehmen. 10

TAGESPROGRAMM [ MONTAG, 9. Mai 2005 ]
:ZEIT/ORT :TITEL :REFERENT
8.30 – 9.15 Workshop K. Messlinger, Erlangen
Seewinkelhalle Kopfschmerz: periphere und zentrale
Mechanismen der Kopfschmerzentstehung
9.15 – 10.00 Workshop A. May, Hamburg
Seewinkelhalle Spez. Pathophysiologie und Neuroimaging
primärer Kopfschmerzen
10.00 – 10.30 Pause
10.30 – 12.00 Workshop P. Wessely, Wien
Seewinkelhalle Kopfschmerz: Epidemiologie, Phänomenologie,
Klassifikation und Differenzialdiagnose
12.00 – 12.30 Meet the Expert – Diskussion
Seminarraum
Darscho,
Seminarraum
Schwarzsee
14.30 – 15.00 Der geriatrische Schmerzpatient – G. Wirnsberger, Graz
Seewinkelhalle Risiken und Komplikationen
Educational Workshop sponsored by Grünenthal
15.00 – 15.30 Stellenwert von Cannabinoiden T. Berger, Innsbruck
Seewinkelhalle bei neurologischen Erkrankungen
Educational Workshop sponsored by AOP Orphan
15.30 – 16.00 Was gibt es Neues in der Migräneprophylaxe? C. Lampl, Linz
Seewinkelhalle Educational Workshop sponsored by Janssen-Cilag
16.00 – 16.30 Pause
16.30 – 17.00 Schmerzgedächtnis – J. Sandkühler, Wien
Seewinkelhalle funktionelle und strukturelle Veränderungen
des schmerzverarbeitenden Systems
17.00 – 17.30 Kopfschmerz – Diagnostik und A. Wuschitz, Wien
Seewinkelhalle Therapieproblematik in der Kassenpraxis
17.30 – 18.00 Therapieaspekte bei Migräne, P. Wessely, Wien
Seewinkelhalle Cluster-Kopfschmerz und Kopfneuralgien
18.00 – 18.30 Pause
T. Berger, E. Hiermann, W. Ilias, C. Lampl, A. May,
K. Messlinger, M. Pinsger, J. Sandkühler, P. Wessely,
G. Wirnsberger, A. Wuschitz
18.30 – 19.00 Potenziell bedrohlichen Kopfschmerz C. Lampl, Linz
Seewinkelhalle erkennen und behandeln
19.00 – 19.30 Medikamenteninduzierter Kopfschmerz/ A. May, Hamburg
Seewinkelhalle Medikamentenabusus
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TAGESPROGRAMM [ DIENSTAG, 10. Mai 2005 ]
:ZEIT/ORT :TITEL :REFERENT
8.30–10.00 Workshop E. Beubler, Graz
Seewinkelhalle Pharmakologische Grundlagen der modernen
Schmerztherapie
10.00 – 10.30 Pause
10.30 – 12.00 Workshop M. Nuhr, Wien
Seewinkelhalle Was leistet die physikalische Medizin
bei akuten und chronischen Schmerzen?
12.00 – 12.30 Meet the Expert – Diskussion
Seminarraum
Darscho,
Seminarraum
Schwarzsee
14.00 – 15.00 Einführung in die TENS-Therapie J. Thomass, Gießen
Seewinkelhalle und praktische Anwendungen
Educational Workshop sponsored by schwa-medico
15.00 – 15.30 Therapieerfolg durch Mikrostromtherapie E. W. J. Mikus, Moskau
Seewinkelhalle bei Mb. Sudeck
Educational Workshop sponsored
by Software und Systeme Erfurt
15.30 – 16.00 Antidepressiva als Co-Analgetika M. Aigner, Wien
Seewinkelhalle Educational Workshop sponsored by CSC W. Prause, Wien
16.00 – 16.30 Pause
16.30 – 17.00 Neue Analgetika 2005 E. Beubler, Graz
Seewinkelhalle
17.00 – 17.30 Bewegungsstörungen und Schmerz W. Gerschlager, Wien
Seewinkelhalle
17.30 – 18.00 Complex Regional Pain Syndrome (CRPS) R. Likar, Klagenfurt
Seewinkelhalle Ursachen, Diagnostik und Therapie
18.00 – 18.30 Pause
M. Aigner, E. Beubler, M. Freidl, W. Gerschlager,
R. Likar, E. W. J. Mikus, M. Nuhr, W. Prause,
J. Thomass
18.30 – 19.00 Schmerz und Psyche: Prädisposition, M. Aigner, Wien
Seewinkelhalle Aggravation und Chronifizierung
19.00 – 19.30 Depression und Schmerz – der stigmatisierte Patient M. Freidl, Wien
Seewinkelhalle
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PROGRAMM[ÜBERSICHT]
ZEIT :SONNTAG 8.5. :MONTAG 9.5. :DIENSTAG 10.5. :MITTWOCH 11.5. :DONNERSTAG 12.5. :FREITAG 13.5.
8.30 –10.00 Workshop Workshop Workshop Workshop Schmerz in der Neurorehabilitation
Kopfschmerz Pharmakolog. Grundlagen Imaging – MRT bei Klinische Untersuchung Schmerz – Skalen und Scores
Wirbelsäulenschmerz bei Rückenschmerz Schmerzther. b. Parese/Spastizität
Pause Pause Pause Pause Pause Pause
10.30 –12.00 Workshop Workshop Workshop Workshop Neuromodulative Schmerztherapie
Kopfschmerz Physikal. Medizin in Grundlagen – Aktuelle Guidelines Botulinum Toxin in der Neurologie
der Schmerztherapie neuropathischer Schmerz in der Schmerztherapie Multiple-Choice-Test
12.00 –12.30 Meet the Expert Meet the Expert Meet the Expert Meet the Expert Meet the Expert
Lunch Lunch Lunch Lunch Lunch Lunch
14.00 Educational Workshop Praxis & Wirtschaft Educational Workshop
schwa-medico AWD – Schmerzfrei durch d. Allergan – Botulinum Toxin
TENS-Therapie ärztlichen Finanzhaushalt und Schmerz
14.30 –15.00 Educational Workshop Theoretische Grundlagen und Educational Workshop Hands on Experience Hands on Experience
Grünenthal – Der geriatrische praktische Anwendungen Altana – Komplikationen Medtronic – Schmerz und Intec – Reine Nervensache
Schmerzpatient in der Schmerztherapie Neuromodulation Elektroneurophysiologie
15.00 –15.30 Educational Workshop Educational Workshop Educational Workshop Educational Workshop (NLG/EMG/QST)
AOP Orphan – Stellenwert Software & Systeme Erfurt Pfizer – Neue Therapie- Pfizer – Dürfen wir Coxibe
von Cannabinoiden bei Mikrostromtherapie bei optionen bei neuro- weitergeben?
neurolog. Erkrankungen Mb. Sudeck pathischem Schmerz
15.30 –16.00 Educational Workshop Educational Workshop Educational Workshop Educational Workshop
Janssen-Cilag – Neues zur CSC – Antidepressiva als Differenzialdiagnostik Bristol-Myers Squibb
Migräneprophylaxe Co-Analgetika des Restless Legs Syndrome Parent. Schmerztherapie
Pause Pause Pause Pause Pause Verabschiedung
16.30 –17.00 Registrierung Schmerzgedächtnis Neue Analgetika 2005 Astra Zeneca Wirbelsäulenschmerz
BrainDays Lecture 2005: neurologische Aspekte
Treatment of Migraine
Programmänderungen vorbehalten
17.00 –17.30 Kopfschmerz – Diagnostik Bewegungsstörungen Metab. Neuropathien Wirbelsäulenschmerz
in der Praxis und Schmerz orthopädische Aspekte
17.30 –18.00 Welcome Reception Migräne, Cluster-Kopf- CRPS Opioide – für wen, Wirbelsäulenschmerz
schmerz, Kopfneuralgien wann, wie? minimalinvasive Methoden
Pause Begrüßungscocktail Pause Pause Pause Pause
18.30 –19.00 Offizielle Eröffnung Potenziell Schmerz und Psyche Onk. und palliative Wirbelsäulenschmerz
bedrohlicher Kopfschmerz Schmerztherapie CT-gezielte Verfahren
19.00 –19.30 Get-Together Chronischer Kopfschmerz, Depression und Schmerz Akupunktur und Schmerz
Medikamentenabusus alternative Verfahren die Kostenfrage

Fachkurzinformation siehe S. 22

TAGESPROGRAMM [ MITTWOCH, 11. Mai 2005 ]
:ZEIT/ORT :TITEL :REFERENT
8.30 – 10.00 Workshop P. Kapeller, Graz
Seewinkelhalle Imaging – Stellenwert und Aussagekraft
der MRT bei Wirbelsäulenschmerz
10.00 – 10.30 Pause
10.30 – 12.00 Workshop W. Grisold, Wien
Seewinkelhalle Neuropathischer Schmerz – Klinik,
Diagnostik und Therapie aus praxisorientierter Sicht
12.00 – 12.30 Meet the Expert – Diskussion
Seminarraum
Darscho,
Seminarraum
Schwarzsee
14.00 – 14.30 Schmerzfrei durch den ärztlichen Finanzhaushalt: R. Brenner, Wien
Seminarraum Tipps & Tricks für optimierte Finanztransaktionen
Esterházy Sponsored by AWD – Ihr unabhängiger Finanzberater
14.30 – 15.00 Häufige gastrointestinale Komplikationen T. Hinterleitner, Graz
Seewinkelhalle in der Schmerztherapie
Educational Workshop sponsored by Altana
15.00 – 15.30 Neue Therapieoptionen bei neuropathischem Schmerz S. Quasthoff, Graz
Seewinkelhalle Educational Workshop sponsored by Pfizer
15.30 – 16.00 Schmerzhafte Beine – Differenzialdiagnostik G. Ransmayr, Linz
Seewinkelhalle des Restless Legs Syndrome
16.00 – 16.30 Pause
16.30 – 17.00 BrainDays State of the Art Lecture 2005 P. J. Goadsby, London
Seewinkelhalle Treatment of Migraine
Educational Lecture sponsored by AstraZeneca
17.00 – 17.30 Metabolische und toxische Neuropathien W. Grisold, Wien
Seewinkelhalle
17.30 – 18.00 Opioide – für wen, wann und wie? E. Beubler, Graz
Seewinkelhalle
18.00 – 18.30 Pause
E. Beubler, A. Gendolla, W. Grisold, B. Gustorff,
T. Hinterleitner, P. Kapeller, H. Lahrmann,
S. Quasthoff, G. Ransmayr
18.30 – 19.00 Aktuelle Aspekte in der onkologischen und H. Lahrmann, Wien
Seewinkelhalle palliativen Schmerztherapie
19.00 – 19.30 Was leisten Akupunktur und alternative Verfahren A. Gendolla, Essen
Seewinkelhalle in der Schmerztherapie?
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fachkurzinfo
Fachkurzinformation siehe S. 11

TAGESPROGRAMM [ DONNERSTAG, 12. Mai 2005 ]
:ZEIT/ORT :TITEL :REFERENT
8.30 – 10.00 Workshop H. Tilscher, Wien
Seewinkelhalle Rückenschmerz – der klinische Untersuchungsgang
10.00 – 10.30 Pause
10.30 – 12.00 Workshop W. Ilias, Wien
Seewinkelhalle Rückenschmerz – aktuelle Richtlinien
in der Schmerztherapie
12.00 – 12.30 Meet the Expert – Diskussion
Seminarraum
Darscho,
Seminarraum
Schwarzsee
14.00 – 15.00 Hands on Experience M. Pinter, Wien
Seminarraum Technik und Anwendungsmöglichkeiten
Lehár neuromodulativer Stimulationsverfahren
Educational Workshop sponsored by Medtronic
15.00 – 15.30 Dürfen wir Coxibe weitergeben? H. G. Kress, Wien
Seewinkelhalle Educational Workshop sponsored by Pfizer
15.30 – 16.00 Parenterale Schmerztherapie B. Gustorff, Wien
Seewinkelhalle Educational Workshop sponsored by Bristol-Myers Squibb
16.00 – 16.30 Pause
16.30 – 17.00 Wirbelsäulenschmerz – neurologische Aspekte U. Baumhackl, St. Pölten
Seewinkelhalle
17.00 – 17.30 Wirbelsäulenschmerz – orthopädische Aspekte M. Ogon, Wien
Seewinkelhalle
17.30 – 18.00 Wirbelsäulenschmerz – minimalinvasive, S. Thurnher, Wien
Seewinkelhalle radiologisch gesteuerte Methoden
18.00 – 18.30 Pause
U. Baumhackl, B. Gustorff, W. Ilias, H. G. Kress,
G. Mostbeck, M. Ogon, M. Pinter, S. Thurnher,
H. Tilscher
18.30 – 19.00 Wirbelsäulenschmerz – Stellenwert G. Mostbeck, Wien
Seewinkelhalle der CT-gezielten Schmerztherapie
19.00 – 19.30 Schmerz – die Kostenfrage W. Ilias, Wien
Seewinkelhalle
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TAGESPROGRAMM [ FREITAG, 13. Mai 2005 ]
:ZEIT/ORT :TITEL :REFERENT
8.30 – 9.00 Der Faktor Schmerz in der Neurorehabilitation H. Binder, Wien
Seewinkelhalle
9.00 – 9.30 Schmerz – Skalen und Scores H. Masur, Bad Bergzabern
Seewinkelhalle
9.30 – 10.00 Schmerztherapie bei Parese, Querschnitt, Spastizität L. Saltuari, Hochzirl
Seewinkelhalle
10.00 – 10.30 Pause
10.30 – 11.00 Grundlagen, Indikationen und Grenzen M. Pinter, Wien
Seewinkelhalle der neuromodulativen Schmerztherapie
11.00 – 11.30 Botulinum Toxin – Stellenwert in der Neurologie P. Schnider, Hochegg
Seewinkelhalle
11.30 – 12.00 Multiple-Choice-Test
Seewinkelhalle
12.00 – 12.30 Meet the Expert – Diskussion
Seminarraum
Darscho,
Seminarraum
Schwarzsee
14.00 – 14.30 Botulinum Toxin und Schmerz R. Bernhardt, Lachen
Seewinkelhalle Educational Workshop sponsored by Allergan P. Schnider, Hochegg
14.30 – 16.00 Hands on Experience B. Gustorff, Wien
Seewinkelhalle Reine Nervensache – mit elektroneurophysio- W. Löscher, Innsbruck
logischen Methoden dem Schmerz auf der Spur S. Quasthoff, Graz
(NLG/EMG/QST)
Educational Workshop sponsored by Intec Medizintechnik
anschließend Verabschiedung
R. Bernhardt, H. Binder, B. Gustorff, W. Löscher,
H. Masur, M. Pinter, S. Quasthoff, L. Saltuari,
P. Schnider
Fachkurzinformation von S. 18
BOTOX® 100 Einheiten, Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung
Wirkstoff: Clostridium botulinum Toxin Typ A (900 kD).
Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche enthält: Clostridium botulinum Toxin Typ A (900 kD), 100 Einheiten / Durchstechflasche. Lagerungshinweis: Ungeöffnete
Durchstechflaschen: Bei 2°C – 8°C lagern (im Kühlschrank) oder tiefgekühlt lagern (bei –5°C oder darunter). Gebrauchsfertige Injektionslösung: Bei 2°C – 8°C lagern (im
Kühlschrank). Anwendungsgebiete: Behandlung von: Blepharospasmus, hemifazialem Spasmus und koexistierenden fokalen Dystonien; Idiopathischer rotatorischer zervikaler
Dystonie (Torticollis spasmodicus); fokaler Spastizität in Zusammenhang mit dynamischer Spitzfußstellung infolge von Spastizität bei Patienten mit infantiler
Zerebralparese, die zwei Jahre und älter sind; fokaler Spastizität des Handgelenks und der Hand bei erwachsenen Schlaganfallpatienten; starker, fortbestehender primärer
Hyperhidrosis axillaris, die störende Auswirkungen auf die Aktivitäten des täglichen Lebens hat und mit einer topischen Behandlung nicht ausreichend kontrolliert werden
kann. Gegenanzeigen: BOTOX® darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegenüber Clostridium botulinum Toxin Typ A (900 kD) oder einem der sonstigen
Bestandteile sowie bei Myasthenia gravis oder. Hinweis: BOTOX® darf nur von Ärzten mit geeigneter Qualifikation und Fachkenntnis in der Behandlung und der Anwendung
der erforderlichen Ausstattung angewendet werden. Verschreibungspflichtig • Stand: Dezember 2004 • Pharmazeutischer Unternehmer: Allergan Pharmaceuticals Ireland,
Castlebar Road, Westport, County Mayo, Irland. Repräsentant in Deutschland: Pharm-Allergan GmbH, Postfach 10 06 61, 76260 Ettlingen. Produktbezeichnung Österreich:
BOTOX®, Handelsform: 100 Einheiten. Nähere Informationen: Austria Codex Fachinformation. Auskunft in Österreich: Pharm-Allergan, Büro Wien, Twin Tower 12A,
Wienerbergstraße 11, 1100 Wien. Weitere Hinweise enthalten die Fach- bzw. die Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht wir empfehlen.

RAHMENPROGRAMM
Science and Culture – Pannonien lädt ein
Im Rahmen der BrainDays 2005 werden im Anschluss an das wissenschaftliche
Programm gemeinsame Abendveranstaltungen organisiert.
Sonntag, 8. Mai 2005, ab 18.00 Uhr
• Welcome Reception
• Begrüßungscocktail
• Offizielle Eröffnung
• Musikbegleitung
Montag bis Freitag: 7.00–7.30 Uhr
• Neurosports: Run – Fit – Fun: „Wir laufen dem Schmerz davon!“
Mit Staatsmeister Christian Schranz
Treffpunkt: Sportrezeption Vila Vita
Dienstag, 10. Mai 2005, ab 20.30 Uhr
• Verkostung burgenländischer Spitzenweine und Edelbrände
wein.gut_wellanschitz, Neckenmarkt im Blaufränkisch Land
Mit freundlicher Unterstützung von AWD.
Donnerstag, 12. Mai 2005, ab 20.30 Uhr
Gemeinsamer Abschlussabend der BrainDays 2005
• Schifffahrt am Neusiedler See
• Dinner an Deck
• Musikalische Abendbegleitung
Anmeldung am BrainDays-Info-Desk vor Ort, Unkostenbeitrag.
Fachkurzinformation von S. 27
EFECTIN ® 50,0 mg – Tabletten, Z.Nr.: 1-20626, Zusammensetzung (arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge): 1 Tablette enthält 56,56 mg
Venlafaxin Hydrochlorid entsprechend 50,0 mg Venlafaxin. Hilfsstoffe: Laktose 36,6 mg; Magnesiumstearat; Natriumstärkeglykolat; Cellulose, Eisenoxid gelb
und Eisenoxid braun als Farbstoffe. Anwendungsgebiete: Depressionen verschiedenen Schweregrades, einschließlich depressiver Verstimmungen mit begleitender
Angstsymptomatik und Depressionen im höheren Lebensalter (Altersdepression). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen Bestandteil des
Präparates, insbesondere Laktose-Intoleranz, gleichzeitige Einnahme eines MAO-Hemmers (siehe „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die
Anwendung“), schwere Hypertonie, Glaukom, Miktionsstörungen infolge Abflussbehinderungen (z.B. Prostataleiden), schwere Leberinsuffizienz,
Niereninsuffizienz. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Schwangerschaft und Stillzeit: Während Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine ausreichenden
klinischen Erfahrungen vor, weshalb Venlafaxin nur nach strenger Nutzen-/Risikoabschätzung angewandt werden sollte. Die Anwendung von Venlafaxin bei stillenden
Frauen wird nicht empfohlen. Zulassungsinhaber: Wyeth-Lederle Pharma GmbH, Wien, Packungsgrößen: Blisterpackungen mit 30 und 60 Stück.
Weitere Angaben zu Dosierung, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen, Gewöhnungseffekten und zu den besonderen Warnhinweisen zur sicheren Anwendung
sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. NR, apothekenpflichtig.
EFECTIN® ER 75,0 mg und 150 mg – Kapseln, Z.Nr.: 1-23042 und 1-23043; Zusammensetzung (arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge): 1
Kapsel enthält 84,4 mg bzw. 168,8 mg Venlafaxin Hydrochlorid entsprechend 75 mg bzw. 150 mg Venlafaxin. Hilfsstoffe: Zellulose,
Hydroxypropylmethylzellulose, Äthylzellulose, E171, E172 (gelbes und rotes Eisenoxyd), Gelatine, Tinte zur Beschriftung der Kapseln; Anwendungsgebiete:
Depressionen verschiedenen Schweregrades, einschließlich depressiver Verstimmungen mit begleitender Angstsymptomatik und Depressionen im höheren
Lebensalter (Altersdepression), generalisierte Angststörungen, Sozialphobie. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen Bestandteil des Präparates,
gleichzeitige Einnahme eines MAO-Hemmers (siehe „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“), schwere Hypertonie, Glaukom,
Miktionsstörungen infolge Abflussbehinderungen (z.B. Prostataleiden), schwere Leberinsuffizienz, Niereninsuffizienz. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren.
Schwangerschaft und Stillzeit: Während der Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine ausreichenden klinischen Erfahrungen vor, weshalb Venlafaxin nur nach
strenger Nutzen-/Risikoabschätzung angewandt werden sollte. Die Anwendung von Venlafaxin bei stillenden Frauen wird nicht empfohlen. Zulassungsinhaber:
Wyeth-Lederle Pharma GmbH, Wien; Packungsgrößen: Blisterpackungen mit 30 Stück. Weitere Angaben zu Dosierung, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen, 23
|
Gewöhnungseffekten und zu den besonderen Warnhinweisen zur sicheren Anwendung sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
Rezeptpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Apothekenpflichtig. 22

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EINE WOCHE IM VILA VITA
BrainDays – eine Woche im Vila Vita
Das Vila Vita ****Seminarhotel & Feriendorf liegt mit seinem
Hotelkomplex (33 Hotelzimmer) und Bungalow-Dörfern
(126 Bungalows) inmitten der Ferienregion Neusiedler See.
Die moderne und exklusiv ausgestattete 4-Sterne-Anlage
im Landhausstil, umgeben von der Schönheit der Pusztalandschaft,
verzaubert und verwöhnt mit ihrem gastfreundlichen
erstklassigen Service all ihre Hotelgäste. Das 200
Hektar große Areal bietet die besten Voraussetzungen für
jegliche Art von Sport.
Urlaub für den Gaumen
Nicht nur das Auge will verwöhnt sein, auch die Küche des
Vila Vita Hotels (ausgezeichnet mit einer Haube) bietet von
deftigen Schmankerln bis hin zu kulinarischen Meisterwerken
für jeden Geschmack genau das Richtige.
Konferenzen im Vila Vita – mit Niveau zum Erfolg
Ausgestattet mit modernster Vortragstechnik und Kongressräumlichkeiten,
ist das Vila Vita die geeignete Location
für Tagungen, Kongresse und Seminare.
Wellness & Beauty
Ein luxuriöser Wellness-Parc bietet mit seiner Bäderlandschaft
(Innenbecken mit Whirlpoolinsel, beheiztes Außenbecken
mit Wasserfallfelsen, separates Storchenbad für
die kleinsten Gäste, Naturteich: Wasserfall- oder Schwallduschen),
Saunalandschaften (Blütendampfgrotte, Seraildampfbad,
Softlinesauna, Schilfhüttensauna, Tepidariumliege)
und Massageangeboten (klassische Vollmassage,
klassische Teilmassage, Antistress-Massage, Fußreflexzonen-Massage)
den Hotelgästen totale Entspannung für
Seele und Körper.
24 | 25

Sport und Freizeitangebote
Die umfangreichen Sportanlagen des Hotels bieten
erschöpften Kongressteilnehmern und Begleitpersonen
den perfekten Ausgleich zum intensiven wissenschaftlichen
Programm:
• Natur-Minigolf- und Asphaltstockbahn
• Badesee mit Wasserspielpark
• Fahrradpark
• Beachvolleyball
• Tennisfreiplätze
• klimatisierte Tennishalle
• Tischtennis
• Kegeln
• Reiten/Ponyreiten
• Fußball
• Fitnessraum
• Neurosport
Ob Sie nun die einheimische Flora und Fauna auf einem
Spaziergang entlang des eigens angelegten Naturlehrpfads,
während einer Fahrradtour oder bei einem ausgiebigen
Geländeritt kennen lernen, bleibt Ihnen selbst überlassen.
Ein hauseigener Badesee lockt nicht nur kleine und große
Wasserratten, sondern bietet auch Gelegenheit zum
Surfen und Segeln. Auf die „kleinsten“ Gäste warten qualifizierte
Animateure, ein eigener Kinder-Erlebnispark mit
Pippi-Langstrumpf-Haus, Storchenbad, Kinderclub etc.
Kein Handicap – Golf für alle Leistungsstufen
Das Hotel & Feriendorf Pannonia arbeitet mit dem in
Donnerskirchen bei Eisenstadt (ca. 45 km entfernt) gelegenen
18-Loch-Championship-Course Neusiedler See
(Par 72) zusammen.
Zu der Anlage gehören ein Putting Green und eine Driving
Range sowie eine Golfakademie.

Fachkurzinformation siehe S. 23

REFERENTEN
Dr. Martin Aigner
Univ.-Klinik für Psychiatrie, Klin. Abt. f. Sozialpsychiatrie und Evaluationsforschung, Wien
Prim. Dr. Ulf Baumhackl
Zentralklinikum St. Pölten, Abt. f. Neurologie, St. Pölten
Univ.-Prof. Dr. Thomas Berger
Univ.-Klinik f. Neurologie, Innsbruck
Dr. habil. Robert Bernhardt
Allergan AG, Regional Scientific Services BOTOX®, Lachen/CH
Univ.-Prof. Mag. Dr. Eckhard Beubler
Medizin. Universität Graz, Inst. f. Experimentelle und Klinische Pharmakologie, Graz
Prim. Univ.-Prof. Dr. Heinrich Binder
SMZ-OWS, Neurologisches Zentrum Rothschildstiftung, Maria-Theresien-Schlössel, Wien
Dr. Marion Freidl
Univ.-Klinik für Psychiatrie, Klin. Abt. f. Sozialpsychiatrie und Evaluationsforschung, Wien
OA Dr. med. Astrid Gendolla
Neurologische Univ.-Klinik Essen, Kopfschmerzambulanz, Essen/D
Prof. Peter J. Goadsby
University College London, Institute of Neurology, London/GB
Univ.-Prof. Dr. Willibald Gerschlager
KH der Barmherzigen Brüder, Abt. f. Neurologie, Wien
Prim. Univ.-Prof. Dr Wolfgang Grisold
Kaiser-Franz-Josef-Spital, Abt. f. Neurologie, Wien
Univ.-Prof. Dr. Burkhard Gustorff
AKH Wien, Abt. f. Allg. Anästhesiologie und Intensivmedizin B, Wien
Dr. Erich Hiermann
Neurologische Klinik, Bad Neustadt a.d. Saale/D
Ao. Univ.-Prof. Dr. Thomas Hinterleitner
Medizin. Univ.-Klinik Graz, Abt. f. Gastroenterologie und Hepatologie, Graz
Prim. Dr. Franz Stefan Höger
A.ö. KH Oberwart, Abt. f. Neurologie, Oberwart
Prim. Univ.-Prof. Dr. Wilfried Ilias
KH der Barmherzigen Brüder, Abt. f. Anästhesie, Wien
Univ.-Prof. Dr. Peter Kapeller
Univ.-Klinik für Neurologie, Graz
Prim. Univ.-Prof. Dr. Hans Georg Kress
AKH Wien, Abt. f. Allg. Anästhesiologie und Intensivmedizin B, Wien
DI Dr. Heinz Lahrmann
Kaiser-Franz-Josef-Spital, Wien
OA Dr. Christian Lampl
A.ö. KH der Stadt Linz, Neurologisch-psychiatrische Abteilung, Linz
Univ.-Doz. Dr. Rudolf Likar
LKH, Abt. f. Anästhesiologie und Allg. Intensivmedizin, Klagenfurt

Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Löscher
Univ.-Klinik f. Neurologie, Innsbruck
Prof. Dr. Harald Masur
Edith-Stein-Fachklinik, Klinik f. Neurologie und Orthopädie, Bad Bergzabern/D
Priv.-Doz. Dr. med. Arne May
Univ.-Klinik Eppendorf, Klinik f. Neurologie, Hamburg/D
Univ.-Prof. Dr. Karl Messlinger
Inst. f. Physiologie und Experimentelle Pathophysiologie, Erlangen/D
MR Prof. Dr. med. habil. E. W. J. Mikus
Russische Akademie f. med. und soziale Rehabilitation, Moskau/RUS
Prim. Univ.-Prof. Dr. Gerhard Mostbeck
SMZ-OWS, Baumgartner Höhe, Zentralröntgeninstitut, Wien
Univ.-Prof. Dr. Martin Nuhr
Univ.-Klinik f. physikalische Medizin, Wien
Prim. Univ.-Doz. Dr. Michael Ogon
Orthopädisches Spital, 3. Orthopäd. Abt., allg. Orthopädie, Wien
Dr. Martin Pinsger
Confraternität – Privatklinik Josefstadt, Wien
Prim. Univ.-Doz. Dr. Michaela Pinter
NRZ Rosenhügel, Wien
Dr. Wolfgang Prause
Univ.-Klinik f. Psychiatrie, Klin. Abt. f. Sozialpsychiatrie und Evaluationsforschung, Wien
Ao. Univ.-Prof. Dr. Stefan Quasthoff
Univ.-Klinik, Abt. f. Neurologie, Graz
Prim. Univ.-Prof. Dr. Gerhard Ransmayr
A.ö. KH der Stadt Linz, Neurologisch-psychiatrische Abteilung, Linz
Prim. Univ.-Prof. Dr. Leopold Saltuari
Ö. LKH Hochzirl, Anna-Dengel-Haus, Abt. f. Neurologische Akutnachbehandlung, Hochzirl
Univ.-Prof. Dr. Jürgen Sandkühler
Inst. f. Hirnforschung, Abt. f. Neurophysiologie, Wien
Prim. A.o. Univ.-Prof. Dr. Peter Schnider
LK Hochegg, Grimmenstein-Hochegg
Dr. Julia Thomass
Fachärztin f. Anästhesiologie, Gesundheitszentrum Lebens Art, Gießen/D
Prim. Univ.-Prof. Dr. Siegfried Thurnher
KH der Barmherzigen Brüder Wien, Abt. f. Radiologie und Nuklearmedizin, Wien
Ao. Univ.-Prof. Dr. Hans Tilscher
Orthopäd. Spital Ludwig Boltzmann, Inst. f. konservative Orthopädie und Rehabilitation, Wien
Univ.-Prof. Dr. Peter Wessely
Univ.-Klinik f. Neurologie, Wien
A.o. Univ.-Prof. Dr. Gerhard Wirnsberger
Univ.-Klinik, Klinische Abt. f. Nephrologie und Hämodialyse, Graz
Dr. Albert Wuschitz
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Wien
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ANFAHRTSPLAN
Von Wien auf der A4 Richtung Budapest, Autobahnabfahrt Gols/Weiden in Richtung
Frauenkirchen. Ab Frauenkirchen folgen Sie den Vila Vita-Beschilderungen (an den
Ortsausfahrten) bis nach Wallern. Kurz nach der Ortseinfahrt Wallern biegen Sie rechts
ab und fahren über den Bahnübergang in Richtung Apetlon. Nach ca. 4 Kilometer Fahrt
(ohne abzubiegen) erreichen Sie das Vila Vita ****Seminarhotel und Feriendorf.
Impressum:
Für den Inhalt verantwortlich: Ltd. OA Dr. Andreas Winkler, MSc
Redaktion und Produktion: x3 projects, PR-Agentur und VeranstaltungsgmbH,
Tivoligasse 31, 1120 Wien
Grafik: designattack, 1020 Wien
Druck: BaPeyer Werbung & Produktion, 2391 Kaltenleutgeben
Stand der Drucklegung, Programmänderung vorbehalten.
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Fachkurzinformation siehe S. 11

Bei Rückfragen kontaktieren Sie bitte Frau Mag. Nicola Zech unter Tel +43-1-532 27 58!
Nach Erhalt Ihrer Anmeldung werden Ihnen umgehend die Anmeldebestätigung und die Rechnung
zugesandt.
Die Anmeldung für das wissenschaftliche Programm erfolgt über das Kongressbüro x3 projects, PR-Agentur und
VeranstaltungsgmbH.
Turnusärzte bzw. Ärzte/Therapeuten in Ausbildung erhalten 50% Ermäßigung auf das wissenschaftliche Programm
(gegen Vorlage eines Nachweises).
o Tageskarte (inkl. Skripten und Pausenbuffet): EUR 100,–
o Wissenschaftliches Wochenprogramm: EUR 350,– (inkl. Skripten und Pausenbuffet)
Programm
(Bitte Zutreffendes ankreuzen!)
::
Datum Unterschrift
E-Mail Telefon
Institution/Abteilung
Straße PLZ Ort
Zuname Vorname Titel
Teilnehmer (Bitte in Blockschrift ausfüllen!)
FAX-ANMELDUNG
BRAINDAYS 2005
Int. Schmerz-Fortbildungswoche, 8.–13. Mai
An x3 projects | Fax +43-1-533 25 87