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7. Ausgabe 01/11 - Fachschaft Chemie - TUM

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EDITORIAL<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

die aktuelle <strong>Ausgabe</strong> in euren<br />

Händen ist zum ersten Mal in<br />

dem neuen Design erschienen.<br />

Der neue „Chemist“ ist<br />

nun ein Magazin in Farbe.<br />

Doch nicht nur das Layout,<br />

auch der Inhalt hat sich seit<br />

der letzten <strong>Ausgabe</strong> um Einiges<br />

verändert. Manch eine<br />

altbewährte Rubrik wie „Federhalter“<br />

oder „Das kleine<br />

ABC“ haben wir natürlich<br />

erhalten. Einige neue Rubriken<br />

sind mit dem neuen Layout<br />

entstanden. In der Rubrik<br />

„Aktuelles“ werdet ihr über<br />

die Neuigkeiten auf dem<br />

Campus und die aktuellen<br />

Geschehnisse an der Universität<br />

informiert werdet. Für<br />

diese <strong>Ausgabe</strong> sprach der Redakteur<br />

Steffen Georg mit der<br />

neuen ersten Vorsitzenden der<br />

<strong>Fachschaft</strong> Hannah Schreyer.<br />

Wer Hannah ist und was sie<br />

schon alles geplant hat, er-<br />

Leserbrief<br />

von Franziska Traube<br />

Viel Lärm um nichts? Studierendenproteste<br />

scheinen den Studierenden<br />

an der TU München allgemein<br />

eher fremd zu sein. Wie<br />

schön ist es doch, in Ruhe und<br />

Frieden an der <strong>TUM</strong> studieren zu<br />

können, ohne ständig von irgendwelchen<br />

Protestaktionen genervt<br />

zu werden. Sollte sich doch einmal<br />

ein Protest auf den Campus<br />

Garching verirren, dann wird den<br />

Verantwortlichen klar gemacht,<br />

in Zukunft solche Aktionen doch<br />

bitte zu unterlassen, da das ganze<br />

vielmehr peinlich als hilfreich sei.<br />

Für Proteste gibt es doch schon ein<br />

„Kompetenzzentrum“ in München<br />

– die LMU, und das soll sich in<br />

Zukunft auch nicht ändern.<br />

fahrt ihr in dem Interview.<br />

Den Themen aus der Wissenschaft<br />

haben wir nun einen<br />

ganzen Teil des Magazins gewidmet.<br />

Die „News“ bringen<br />

euch auf den neusten Stand<br />

in Sachen aktuelle chemische<br />

und biochemische Forschung.<br />

In der Rubrik “Aufdestillert”<br />

gehen wir in dieser <strong>Ausgabe</strong><br />

der Frage nach, weshalb das<br />

Glas nicht unbedingt durchsichtig<br />

sein muss und wie<br />

man eigentlich den Begriff<br />

definiert. Unser Redakteur<br />

Simon Nadal berichtet euch,<br />

weshalb ein Gläschen Wein<br />

nicht nur nie schadet, sondern<br />

sogar zu einem längeren Leben<br />

verhelfen kann. Für diese<br />

<strong>Ausgabe</strong> hat Angela Ibler für<br />

uns „Über den Kolbenrand“<br />

geschaut und erklärt, was es<br />

mit dem indischen Kastensystem<br />

auf sich hat.<br />

Im neuen „Chemist“ starten<br />

wir auch die Serie „10 Dinge..“<br />

und zählen all die Dinge<br />

auf, die jeder Student auf<br />

keinen Fall verpassen darf,<br />

Nun könnte man sich fragen, ob<br />

die TU München nicht als Modelluniversität<br />

gelten könnte, da ja<br />

offensichtlich kaum jemand wirklich<br />

unzufrieden zu sein scheint,<br />

oder ob diese Universität beinahe<br />

ausschließlich von sehr gemäßigten<br />

Menschen bevorzugt wird, die<br />

LMU hingegen radikalere Kreise<br />

zum Studieren einlädt.<br />

Es gibt Studien darüber, dass<br />

<strong>TUM</strong>-Studierende durchschnittlich<br />

aus finanziell sehr gut gestellten<br />

Familien kommen [Anm.d.R.:<br />

siehe 19. Sozialbericht des Studentenwerks].<br />

Nicht nur die <strong>TUM</strong><br />

ist reicher als andere Universitäten,<br />

ihre Studierenden sind es im<br />

Gegensatz zum Durchschnitt der<br />

2<br />

solange er <strong>Chemie</strong> studiert.<br />

Also, checkt auf jeden Fall<br />

eure To-Do-Listen nach dem<br />

Lesen ein zweites Mal!<br />

Für die langweiligen Stunden<br />

haben wir Sudokus, Rätsel<br />

und Anekdoten für euch parat.<br />

Unsere Redaktion ist stets<br />

auf der Suche nach neuen<br />

„Chemisten“. Ob Schreiben,<br />

Fotografieren oder Zeichnen<br />

- falls ihr in irgendeiner Form<br />

kreativ werden wollt, schreibt<br />

uns einem Mail an: chemist@<br />

stud.ch.tum.de und schaut<br />

bei unseren Redaktionstreffen<br />

vorbei. Natürlich könnt<br />

unsere Artikel auch in den<br />

Leserbriefen kommentieren<br />

oder uns Fragen für „Aufdestilliert“<br />

oder Anregungen für<br />

„10 Dinge…“ vorschlagen.<br />

In diesem Sinne, viel Spaß<br />

mit der neuen <strong>Ausgabe</strong>!<br />

Eure Chemist-Redaktion<br />

Studierendenschaft offenbar auch.<br />

500 € Studiengebühren fallen<br />

demnach zumeist nicht weiter ins<br />

Gewicht und auch die Finanzierung<br />

des täglichen Lebens scheint<br />

bei vielen von uns von den Eltern<br />

sicher gestellt zu werden. Ach ja,<br />

dass es kein Semesterticket gibt,<br />

ist zwar ärgerlich, aber kaum jemand<br />

beschwert sich darüber, dass<br />

das Geld kaum oder gar nicht aufgebracht<br />

werden kann, um zur Uni<br />

zu gelangen. Des Weiteren erhält<br />

die <strong>TUM</strong> von staatlicher und (privat-)wirtschaftlicher<br />

Seite aus im<br />

Verhältnis mehr Geld als andere<br />

Universitäten, was sich natürlich<br />

positiv sowohl auf Forschung als<br />

auch auf Lehre auswirkt. Es

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