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Sitzungsprotokoll

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Protokoll der Sitzung vom 11. November 2008, 09:15 – 12:00 in Bern<br />

Anwesende:<br />

Christian Maurer, Neuenburg<br />

Marc-André Weber, Neuenburg<br />

Laurent Cesalli, Genf<br />

Simon Berwert, Zürich<br />

Philipp Keller, Genf<br />

Fabian Dorsch, Fribourg<br />

Christian Budnik, Bern<br />

Susanne Schmetkamp, Basel<br />

Anja Leser (Projektleitung Philosophie.ch)<br />

Florian Wüstholz (Koordination Philosophie.ch)<br />

Entschuldigt: Benoît Gaillard, Lausanne<br />

Fehlend: Alessandro Lazzari, Luzern<br />

1. Besprechung von bisherigen Aktionen<br />

2. Diskussion von Konzepten<br />

a) Vergleichstabelle<br />

b) SPPS<br />

c) Zeitplan<br />

d) Werbekonzept<br />

3. Diskussion neuer Möglichkeiten<br />

1. Besprechung von bisherigen Aktionen<br />

• Es wurden Probleme und Anregungen mit der Eingabemaske und CMS besprochen.<br />

• Die Probleme mit pdf-Dokumenten werden von Philip Withfield möglichst bald<br />

gelöst. Zur Verbesserung der Bedienung werden auch einzelne Punkte im Eingabesystem<br />

intuitiver umbenannt („zweite Spalte“, usw.)<br />

• Es wurde der Wunsch nach einer gezielteren und effizienteren Mehrsprachigkeit<br />

auf der Seite geäussert. Dies beinhaltet ein gründliches Überarbeiten und Verbessern<br />

von Überschriften und Titeln.<br />

• Alle Mitarbeitenden sollen auf den Link zur Internal Institutes Page aufmerksam<br />

gemacht werden (http://www.philosophie.ch/index.php?id=91).<br />

• Die Doktorandendatenbank wird bis Ende Jahr durch Herrn Laszlo in Zürich fertiggestellt.<br />

Hierbei soll sie offen sein (die Doktoranden sollen ihre Daten also selber<br />

einfüllen). Die Eingabepunkte werden dabei grösstenteils von der sequitur-Datenbank<br />

übernommen. Änderungen und Anregungen zu diesen Punkten werden zusammengefasst<br />

und an alle verschickt. Dies sollte bis zum 30.11.08 geschehen.<br />

• Alle Mitarbeitenden sollen sich informieren, ob es Institutsinformatiker gibt, und inwiefern<br />

sie beim Projekt mithelfen können. Diese Informationen sollen möglichst<br />

bald an florian.wuestholz@philosophie.ch geschickt werden.<br />

• Philosophie.ch macht die Studentenvertretungen auf das Projekt aufmerksam. Hierbei<br />

sollten die Kontaktdaten der Koordination und des Institusverantwortlichen aufgeführt<br />

werden (Diese E-Mail erhalten selbstverständlich auch die Institusverant-


wortlichen). Die Idee wäre, dass sich die Fachschaften auf der Projektseite präsentieren<br />

(http://www.philosophie.ch/index.php?id=19). Die Präsentationsmail sollte in<br />

Englisch oder Deutsch gefasst sein. Es soll auch auf das Hostingangebot von Philosophie.ch<br />

hingewiesen werden (www.philsophie.ch/namedersachschaft als Möglichkeit).<br />

Die Institutsverantwortlichen sind zuständig bei den Verantwortlichen der Studentenvertretungen<br />

nachzuhaken und eventuell weitere Überzeugungsarbeit zu<br />

leisten.<br />

• Das Ziel der „aggressiven Linkpolitik“ soll weiterhin verfolgt werden. Die Institutsverantwortlichen<br />

versuchen einen Link auf der eigenen Institutshomepage auf Philosophie.ch<br />

zu organisieren.Bitte Rückmeldung an Florian Wüstholz bis spätestens<br />

Ende Dezember.<br />

• Um den Kontakt mit der Presse zu verbessern, soll eine Presseseite erstellt werden.<br />

Es sollte Ansprechpartner für die deutsch- und französischsprachigen Universitäten<br />

geben. Hierfür werden im Weiteren die Taskforce mit Susanne Schmetkamp<br />

und Anne Meylan aus Genf zuständig.<br />

• Die Mailingliste des Newsletters wird in möglichst kurzer Zeit durch Herrn Jiri Benovsky<br />

und Sébastian Rinsoz hergestellt werden.<br />

• In Zukunft soll in regelmässigen Abständen (alle 8 Wochen) den Institutsverantwortlichen<br />

eine Mail mit Informationen und Events von Philosophie.ch zum Weiterschicken<br />

an die Studierenden zur Verfügung gestellt werden. Ausserdem sollen die Studierenden<br />

von den Institutsverantwortlichen auf Philosophie.ch aufmerksam gemacht<br />

werden (*). Hierfür erstellt Philosophie.ch eine E-Mail, die die Institutsverantwortlichen<br />

an die Studierenden weiterleiten können. Hierbei soll auch auf die Möglichkeit,<br />

mitzumachen hingewiesen werden.<br />

2. Diskussion von Konzepten<br />

a) Vergleichstabelle<br />

• Für die Masterstudiengänge sollten noch allfällige Zulassungsbedingungen aufgeführt<br />

werden und erwähnt werden, ob es spezielle Angebote gibt, oder in Planung<br />

sind. Die Werbung für Masterstudiengänge wird in der Vergleichstabelle integriert.<br />

Weitere Geschehnisse bezüglich der Vergleichstabelle folgen mit dem Gesamtwerbekonzept<br />

(Siehe 2 d)).<br />

• Ausserdem sollen die Vorschläge von Fabian Dorsch verarbeitet werden.<br />

b) SPPS<br />

• Das überarbeitete Dokument wird dem <strong>Sitzungsprotokoll</strong> beigelegt. Bekanntmachung<br />

der SPPS unter Studierenden per E-Mail zusammen mit den allgemeinen Informationen<br />

über Philosophie.ch (siehe (*)). Aufhängen des SPPS-Informationsblattes<br />

in Institut.<br />

c) Zeitplan<br />

• Der Zeitplan wird nochmals überarbeitet. Es wird keine Essaydatenbank geben.<br />

d) Werbekonzept<br />

• Erstellung eines Gesamtkonzepts für Gymnasienwerbung, Vergleichstabelle und<br />

RSS-Feed (inkl. neuer Kostenaufteilung), versand an Institutsverantwortliche bis<br />

spätestens Anfang Dezember. Anschliessend Abklärung durch Institusverantwortli-


3.<br />

che bezüglich Beteiligung bis spätestens Mitte Dezember.<br />

• Wir freuen uns Euch mitteilen zu können, dass das Institut in Neuenburg das Werbekonzept<br />

für die Gymnasiastenwerbung angenommen hat und das Projekt mit<br />

270.- unterstützt.<br />

• Eventuell könnte der von Herrn Keller vorgestellte westschweizer Masterstudiengang<br />

auf Philosophie.ch portraitiert werden.<br />

• Alle Verantwortlichen sollen herausfinden, wie die Maturaexperten der Gymnasien<br />

in ihrem Kanton bestimmt werden, respektive, ob Personen vom Institut miteinbezogen<br />

worden sind oder werden. Rückmeldung an anja.leser@philosophie.ch<br />

• Soll Kontakt mit Gymnasiallehrern hergestellt werden? Allenfalls könnte eine Datenbank<br />

zur Verfügung gestellt werden, oder ein Bereich, wo Materialien ausgetauscht<br />

werden könnten. Hierfür sollte Kontakt mit dem VSPM und der eidgenössischen<br />

Kommission hergestellt werden.<br />

• Bei philosophischen Gesellschaften soll nach finanzieller Unterstützung des Projekts,<br />

bzw. der Werbebroschüre, angefragt werden.<br />

Falls bis 02 . Dezember 2008 bei F. Wüstholz keine Einsprachen zu diesem Protokoll eingereicht<br />

werden, gilt dieses Protokoll hiermit durch die Institutsverantwortlichen und Philosophie.ch<br />

als genehmigt.<br />

Bern, 18. November 2008

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