28.01.2013 Aufrufe

Altersstrukturanalyse aZG© - aus der Zukunft in die Gegenwart

Altersstrukturanalyse aZG© - aus der Zukunft in die Gegenwart

Altersstrukturanalyse aZG© - aus der Zukunft in die Gegenwart

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Altersstrukturanalyse</strong><br />

<strong>aZG©</strong> -<br />

<strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Zukunft</strong> <strong>in</strong> <strong>die</strong><br />

<strong>Gegenwart</strong><br />

� Nutzen<br />

Personalverantwortliche setzen sich <strong>in</strong> ihrer täglichen Arbeit bereits heute mit den Auswirkungen<br />

des demografischen Wandels <strong>aus</strong>e<strong>in</strong>an<strong>der</strong>: Probleme mit <strong>der</strong> Erst<strong>aus</strong>bildung <strong>in</strong> gewerblichtechnischen<br />

Berufen, Rekrutierungs- und Betriebsb<strong>in</strong>dungsprobleme bei jüngeren qualifizierten<br />

Fachkräften, schleichende Überalterung <strong>der</strong> Belegschaft ohne Nachfolgeplanung, hohe Altersteilzeitquoten<br />

<strong>in</strong> den kommenden Jahren ohne organisierten Wissenstransfer u.ä. Der<br />

Problemdruck wird aber etwa ab 2008 mit dem „Alterssprung“ bei den Erwerbspersonen<br />

weiter zunehmen. E<strong>in</strong> vollständiger, richtig zusammengesetzter und arbeitsbefähigter Personalbestand<br />

kann dann <strong>aus</strong>schlaggebend se<strong>in</strong>, ob akquirierte Aufträge auch angemessen abgewickelt<br />

werden können.<br />

� S<strong>in</strong>n und Zweck<br />

Die Anwendung <strong>der</strong> <strong>Altersstrukturanalyse</strong> <strong>aZG©</strong> <strong>die</strong>nt primär <strong>der</strong> schrittweisen Optimierung<br />

<strong>der</strong> alltäglichen Personalarbeit über neue Zeithorizonte, neue Sichtweisen und neue Orientierungen.<br />

Es sollen ke<strong>in</strong>e neuen Projekte <strong>in</strong>itiiert werden. Vorhandene und geplante betriebliche<br />

Projekte zur Arbeitsgestaltung, zur Personalentwicklung u.ä. s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>tegrierbar. Das schließt<br />

Auflagen <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Zertifizierung zum Qualitätsmanagement e<strong>in</strong>.<br />

� Zeitreise <strong>in</strong> das Jahr 2013<br />

Mit <strong>der</strong> <strong>Altersstrukturanalyse</strong> <strong>aZG©</strong> können Personalverantwortliche e<strong>in</strong>e Zeitreise <strong>in</strong> das Jahr<br />

2013 unternehmen, um zu erkennen, mit welchen Personalbeständen, Personalstrukturen und<br />

Personalproblemen sie <strong>in</strong> 10 Jahren konfrontiert werden, wenn <strong>die</strong> bisherigen betrieblichen<br />

Personalstrategien beibehalten werden.<br />

O:\KO\Allgeme<strong>in</strong>es\Workshop aZG\aZG-Vorstellung.doc 1


� Notwendigkeit von Detailanalysen<br />

<strong>Altersstrukturanalyse</strong>n als Globalanalysen alle<strong>in</strong> reichen nicht <strong>aus</strong>. Detailanalysen betrieblicher<br />

Kernbereiche s<strong>in</strong>d unverzichtbar. Häufig zeigt <strong>die</strong> Globalanalyse e<strong>in</strong>e alters<strong>aus</strong>gewogene Struktur,<br />

während <strong>in</strong> betrieblichen Schlüsselbereichen (z.B. FuE) o<strong>der</strong> bei für das Unternehmen<br />

wichtigen Beschäftigtengruppen (z.B. gewerblich-technischen Berufe) erste Anzeichen für<br />

Überalterungen erkennbar werden. Jedes Unternehmen kennt se<strong>in</strong>e eigenen Kernbereiche am<br />

besten. Personalverantwortliche sollten zu den Detailanalysen alternative <strong>Zukunft</strong>sszenarien<br />

entwickeln.<br />

� Alternative <strong>Zukunft</strong>sszenarien<br />

Die <strong>Zukunft</strong> ist ke<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>dimensionale<br />

Fortschreibung<br />

<strong>der</strong> <strong>Gegenwart</strong>. Personalverantwortliche<br />

können über unterschiedliche<br />

Annahmen<br />

(Faktorenbündel) alternative<br />

<strong>Zukunft</strong>sszenarien entwickeln<br />

und durchspielen. Die Faktorenbündel<br />

können be<strong>in</strong>halten:<br />

1. quantitative Effekte auf den<br />

Personalbestand: Erst<strong>aus</strong>bildungs-<br />

bzw. Übernahmequoten,<br />

Tra<strong>in</strong>ee-, E<strong>in</strong>stellungs-<br />

und Fluktuationsquoten,<br />

Quoten <strong>der</strong> (vorzeitigen)<br />

Verrentungen e<strong>in</strong>schließlichAltersteilzeitquoten,Personale<strong>in</strong>spa-<br />

Vere<strong>in</strong>fachte<br />

<strong>Zukunft</strong>sszenarien<br />

Status<br />

Quo<br />

Faktorenbündel 1: Beschäftigungswachstum;<br />

reduzierte ATZ-Quote;<br />

Beibehaltung<br />

Erst<strong>aus</strong>bildungsquote;<br />

Rationalisierungseffekte<br />

<strong>Zukunft</strong>sszenario<br />

Faktorenbündel 2: Beschäftigungsrückgang;<br />

hohe ATZ-Quote;<br />

Beibehaltung Erst<strong>aus</strong>bildungsquote;<br />

Rationalisierungseffekte<br />

rungen über Rationalisierungseffekte, Personalaufstockungen durch neue Geschäftsfel<strong>der</strong><br />

usw.<br />

2. qualitative Effekte auf <strong>die</strong> Personalstruktur: Verän<strong>der</strong>ungen <strong>in</strong> den Qualifikationsstrukturen<br />

über Verän<strong>der</strong>ungen <strong>in</strong> Geschäftsfel<strong>der</strong>n, FuE, Fertigung, über Reorganisation usw.<br />

� Berücksichtigung betrieblicher Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />

Personalverantwortliche sollten <strong>die</strong> betrieblichen Rahmenbed<strong>in</strong>gungen (Region, Arbeitsmarkt<br />

für Fachkräfte, Branche, Produktsparte, Betriebsgröße, Attraktivität als Arbeitgeber u.ä.) <strong>in</strong> den<br />

<strong>Zukunft</strong>sszenarien mit berücksichtigen.<br />

O:\KO\Allgeme<strong>in</strong>es\Workshop aZG\aZG-Vorstellung.doc 2<br />

GfAH


� Unverzichtbarkeit des betrieblichen Erfahrungswissens<br />

Mit <strong>der</strong> <strong>Altersstrukturanalyse</strong> <strong>aZG©</strong> können Personalverantwortliche e<strong>in</strong>erseits ihre <strong>der</strong>zeitigen<br />

Personalstrategien überprüfen, ob sie den „Härtetest“ des demografischen Wandels überstehen<br />

werden. An<strong>der</strong>erseits werden auch betriebliche Problemfel<strong>der</strong> zur zukünftigen Arbeitsfähigkeit<br />

<strong>der</strong> Belegschaft, spezieller Gruppen o.ä. für den kundigen Anwen<strong>der</strong> sichtbar. Unverzichtbar<br />

ist das betriebliche Erfahrungswissen zum Stand <strong>der</strong> Fort- und Weiterbildung, <strong>der</strong><br />

Personalentwicklung, des Arbeits- und Gesundheitsschutzes u.ä. sowie zu den jeweiligen betrieblichen<br />

Problembereichen.<br />

� Ke<strong>in</strong> Schematismus<br />

Personalverantwortliche haben eigene<br />

„Handschriften“ und eigene Werkzeuge<br />

zum Planen und Durchspielen von Szenarien.<br />

Das zeigt sich bereits an den<br />

Darstellungsformen <strong>der</strong> betrieblichen<br />

Altersstruktur (nach Jahrgängen, nach<br />

Kreissegmenten, nach Säulendiagrammen,<br />

nach 5er- o<strong>der</strong> 10er-Gruppen u.ä.)<br />

aber auch bei <strong>der</strong> Zusammenstellung<br />

von Faktorenbündeln für <strong>die</strong> Szenarien.<br />

Die <strong>Altersstrukturanalyse</strong> <strong>aZG©</strong> kann<br />

flexibel auf <strong>in</strong>dividuelle Bedürfnisse und<br />

betriebliche Anfor<strong>der</strong>ungen angepasst<br />

werden. Daher bietet <strong>die</strong> GfAH ganz<br />

bewusst ke<strong>in</strong>e PC-Programme an, son<strong>der</strong>n<br />

setzt darauf, dass <strong>die</strong>se nur im<br />

Unternehmen selbst erstellt werden<br />

können.<br />

� Vermeidung überflüssiger Aufwände<br />

Bisherige Erfahrungen mit kreativen<br />

Anwendungen <strong>der</strong> <strong>Altersstrukturanalyse</strong> <strong>aZG©</strong><br />

→ grafische Darstellungsformen <strong>der</strong> Altersstrukturentwicklungen:<br />

nach Jahrgängen, <strong>in</strong> Tabellen, über Säulendiagramme<br />

nach 5er Gruppen, nach 10er Gruppen,<br />

nach 15er Gruppen...<br />

→ Zeiträume für <strong>Zukunft</strong>splanungen: 5 Jahre, 5 und 10<br />

Jahre, 10 Jahre...<br />

→ Annahmen zu den <strong>Zukunft</strong>sszenarien: Beschäftigungswachstum<br />

durch neue Geschäftsfel<strong>der</strong> o<strong>der</strong><br />

Filialgründungen im Ausland, Erst<strong>aus</strong>bildungsquoten,<br />

Fluktuationsquoten bei bestimmten Jahrgängen,<br />

Wegfall von Angelernten...<br />

→ Ausgestaltung <strong>der</strong> Szenarien<br />

→ Auswahl <strong>der</strong> Kernbereiche für Detailanalysen: nach<br />

Werken, Unternehmensbereichen, Personengruppen,<br />

Qualifikationsgruppen, Berufsgruppen...<br />

→ mit o<strong>der</strong> ohne zusätzliche Analysen zur Arbeitsfähigkeit<br />

<strong>der</strong> Beschäftigten: AU-Analysen, Fehlzeitenanalysen,<br />

Bildungsbedarfsanalysen...<br />

→ mit o<strong>der</strong> ohne zusätzliche Analysen zur Erschließung<br />

von Rekrutierungsreserven: Frauenbeschäftigung....<br />

→ mit o<strong>der</strong> ohne zusätzliche Analysen zur regionalen<br />

Bevölkerungsentwicklung, zum regionalen Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt...<br />

(wird fortgeschrieben)<br />

Es werden ke<strong>in</strong>e neuen pflegeaufwändigen Datenfriedhöfe geschaffen. Die <strong>in</strong> <strong>der</strong> Personalarbeit<br />

üblichen Werkzeuge reichen völlig <strong>aus</strong>.<br />

O:\KO\Allgeme<strong>in</strong>es\Workshop aZG\aZG-Vorstellung.doc 3<br />

GfAH


� Interaktives Vorgehen nach dem bewährten Zehn-Phasen-Schema<br />

Die Vorgehensweise umfasst <strong>in</strong>sgesamt zehn Arbeitsschritte, <strong>die</strong> aber nicht sequentiell h<strong>in</strong>tere<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />

abgearbeitet werden können. Erfahrungsgemäß s<strong>in</strong>d drei Schleifen mit Reflexionen<br />

und Kontrollfragen notwendig.<br />

1. Informationen zum demografischen Wandel<br />

sowie zur Fachkräfteproblematik, <strong>die</strong> auch<br />

(aber nicht nur) durch den Rückgang an<br />

jüngeren Erwerbspersonen hervorgerufen<br />

worden ist.<br />

2. Global- und Detailanalysen zur Alterstrukturentwicklung<br />

mit <strong>Zukunft</strong>sszenarien, Erkennen<br />

<strong>der</strong> wesentlichen Problemfel<strong>der</strong> für<br />

den künftigen Personalbestand und <strong>die</strong><br />

künftige Personalstruktur<br />

3. Personalstrategien zur Rekrutierung, zur<br />

Betriebsb<strong>in</strong>dung, zur (vorzeitigen) Verrentung:<br />

was wird bereits gemacht? Was kann<br />

beibehalten werden? Was müsste wie verän<strong>der</strong>t<br />

werden?<br />

4. Reflexion <strong>der</strong> sich bereits abzeichnenden<br />

Auswirkungen des demografischen Wandels<br />

auf Region, Arbeitsmarkt und Bildungssystem:<br />

s<strong>in</strong>d <strong>die</strong>se zukünftigen Auswirkungen<br />

angemessen berücksichtigt worden? (erste<br />

Schleife mit Korrekturmöglichkeiten)<br />

Zehn-Phasen-Schema<br />

Information<br />

Global- und Detailanalysen mit <strong>Zukunft</strong>sszenarien,<br />

Erkennen (gegenwärtiger und<br />

zukünftiger) Problemfel<strong>der</strong> zum Personalbestand<br />

und zur Personalstruktur<br />

Personalstrategie zu Personalbestand und<br />

Personalstruktur<br />

Reflexion<br />

Erkennen (gegenwärtiger und zukünftiger)<br />

Problemfel<strong>der</strong> zur Arbeitsfähigkeit<br />

Personalstrategie zur Arbeitsfähigkeit<br />

Reflexion<br />

Planung <strong>der</strong> Umsetzung <strong>in</strong> unterschiedlichen<br />

Zeithorizonten<br />

Reflexion<br />

5. Auswertung <strong>der</strong> Global- und Detailanalysen 10 Ergebnisbericht<br />

zur altersstrukturellen Entwicklung auf be-<br />

GfAH<br />

triebliche Problemfel<strong>der</strong> zur Arbeitsfähigkeit<br />

(Lernungewohnte, Generationen-Konflikte, Ausgrenzungen von Personengruppen, vorzeitiger<br />

gesundheitlicher Verschleiß) - u.U. ergänzt um bereits vorhandene Analysen <strong>aus</strong><br />

dem Bildungscontroll<strong>in</strong>g, zur Mitarbeiterzufriedenheit, zu Fehlzeiten, zur Arbeitsunfähigkeit<br />

u.ä.<br />

6. Personalstrategien zum berufsbegleitenden Lernen, zur beruflichen Entwicklung, zum Wissenstransfer,<br />

zur Gesundheitsvorsorge, zur Wertschätzungs-Kultur: was wird bereits gemacht?<br />

Was kann beibehalten werden? Was müsste wie verän<strong>der</strong>t werden?<br />

7. Reflexion <strong>aus</strong>gewählter Forschungsergebnisse zur Arbeits(bewältigungs)fähigkeit (Qualifikation,<br />

Motivation, Gesundheit): s<strong>in</strong>d <strong>die</strong>se Erkenntnis bei <strong>der</strong> Weiterentwicklung <strong>der</strong><br />

Personalstrategien angemessen berücksichtigt worden? (zweite Schleife mit Korrekturmöglichkeiten)?<br />

8. Planung <strong>der</strong> Umsetzung <strong>der</strong> personalpolitischen Maßnahmen im gleichen Jahr, <strong>in</strong> den<br />

nächsten drei Jahren, <strong>in</strong> den nächsten fünf Jahren, <strong>in</strong> den nächsten 10 Jahren<br />

9. Reflexion <strong>der</strong> zukünftigen Personalarbeit: neue Planungshorizonte, neue Orientierungen.<br />

(dritte Schleife mit Korrekturmöglichkeiten)<br />

10. Zusammenfassung <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Ergebnisdarstellung.<br />

Die Vorgehensweise orientiert sich an den erfolgreichen Pilotanwendungen mit 30 Unternehmen<br />

<strong>der</strong> Elektro<strong>in</strong>dustrie im Rahmen des vom BMBF geför<strong>der</strong>ten Vorhabens „Demografie-Initiative“<br />

unter Fe<strong>der</strong>führung des Zentralverbandes Elektrotechnik- und Elektronik<strong>in</strong>dustrie (ZVEI)<br />

e.V. Frankfurt am Ma<strong>in</strong> (01/2002 bis 06/2003). E<strong>in</strong>e Broschüre mit Zwischenergebnissen kann<br />

vom ZVEI kostenlos bezogen werden (deimel@zvei.org). Zur Zeit wird e<strong>in</strong>e Datenbank mit 30<br />

betrieblichen Good-Practice-Beispielen für <strong>die</strong> ZVEI-Webseite vorbereitet (www.zvei.org/<br />

demografie).<br />

O:\KO\Allgeme<strong>in</strong>es\Workshop aZG\aZG-Vorstellung.doc 4<br />

1<br />

2<br />

3<br />

5<br />

6<br />

8<br />

4<br />

7<br />

9


➜ Aktive Unterstützung durch den<br />

Leitfaden zur Selbstanalyse<br />

(kann von <strong>der</strong> GfAH bezogen werden:<br />

riedel@gfah-do.de)<br />

Der „Leitfaden zur Selbstanalyse altersstrukturelle<br />

Probleme <strong>in</strong> Unternehmen“ unterstützt <strong>die</strong><br />

Durchführung <strong>der</strong> <strong>Altersstrukturanalyse</strong> <strong>aZG©</strong><br />

vor allem mit<br />

- gezielten H<strong>in</strong>tergrund<strong>in</strong>formationen zum<br />

demografischen Wandel, zur Fachkräfteproblematik,<br />

zur Frauenerwerbstätigkeit und<br />

an<strong>der</strong>en Themen<br />

- e<strong>in</strong>er übersichtlichen Darstellung des pr<strong>in</strong>zipiellen<br />

Vorgehens bei <strong>der</strong> <strong>Altersstrukturanalyse</strong><br />

<strong>aZG©</strong>: Globalanalyse – Detailanalysen<br />

– Personalbestand usw.<br />

- e<strong>in</strong>em Nachschlagewerk, geglie<strong>der</strong>t nach<br />

acht Personalthemen (von Rekrutierungsstrategien<br />

bis Wertschätzungs-Kultur) – jeweils<br />

versehen mit Katalogen von optionalen<br />

Personalmaßnahmen (z.B. alternative Rekrutierungspfade,<br />

Tätigkeitswechsel im Berufsverlauf)<br />

nach dem „Cafeteria-Pr<strong>in</strong>zip“.<br />

Wissensbasis für Leitfaden und <strong>Altersstrukturanalyse</strong><br />

<strong>aZG©</strong><br />

Fallstu<strong>die</strong>n <strong>in</strong> <strong>in</strong>sgesamt 57 Unternehmen<br />

Befragungen von <strong>in</strong>sgesamt 27 Unternehmen<br />

Arbeitskreis mit zehn Unternehmen<br />

drei Good-Practice-Workshops mit <strong>in</strong>sgesamt 10<br />

Unternehmen<br />

Beratungen von <strong>in</strong>sgesamt sechs Unternehmen<br />

Simulationen mit Personaldatensätzen von vier<br />

Unternehmen<br />

<strong>Altersstrukturanalyse</strong> <strong>aZG©</strong><br />

Leitfaden zur Selbstanalyse<br />

Piloterprobungen mit 30 Unternehmen <strong>der</strong><br />

Elektro<strong>in</strong>dustrie<br />

Auswertungen <strong>der</strong> Piloterprobungen (lfd.)<br />

Evaluation des Leitfadens (lfd.)<br />

Im Ablauf des Zehn-Phasenschemas <strong>der</strong> <strong>Altersstrukturanalyse</strong> <strong>aZG©</strong> gibt es Meilenste<strong>in</strong>e<br />

mit H<strong>in</strong>weisen zum gezielten Nachschlagen. Wer <strong>die</strong> Informationen dann noch weiter vertiefen<br />

will, f<strong>in</strong>det zusätzlich Verweise auf Webseiten, auf Berater zu Spezialthemen und auf<br />

<strong>aus</strong>gewählte Literatur.<br />

Annegret Köchl<strong>in</strong>g<br />

Gesellschaft für Arbeitsschutz- und<br />

Humanisierungsforschung mbH<br />

Volkholz und Partner<br />

Friedensplatz 6 � 44135 Dortmund<br />

Tel. (0231) 55 69 76-14 (-10)<br />

Fax (0231) 55 69 76-30<br />

email: koechl<strong>in</strong>g@gfah-do.de GfAH<br />

O:\KO\Allgeme<strong>in</strong>es\Workshop aZG\aZG-Vorstellung.doc 5<br />

GfAH

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!