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BAUKULTUR 2010 - Landesinitiative StadtBauKultur NRW

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Grabeskirche St. Josef Aachen | Architekten: Hahn Helten + Ass. | Foto: Mick Amort<br />

Kunst- und Ausstellungshalle Bonn | Architekten: Peichl & Partner ZT | Foto: Stadtplanungsamt Bonn<br />

www.baukunst-nrw.de<br />

Schwanentorbrücke Duisburg | Architekt: Hans-Siegfried Persch | Foto: Gerhard Giebener<br />

Gasometer Oberhausen | Architekt: Prof. Jürg Steiner (Umbau) | Foto: Carola Kohler<br />

„Nordrhein-Westfalen verfügt über unzählige Bauwerke,<br />

in denen höchste Ingenieurbaukunst verwirklicht wurde.<br />

Oft versteckt und erst auf den zweiten Blick erkennbar.<br />

Das Internet gibt uns neue Möglichkeiten, die Leistungen<br />

der Ingenieurinnen und Ingenieure darzustellen<br />

und wahrzunehmen. Das schafft Transparenz auf allen<br />

Ebenen der Kommunikation. So wird Ingenieurbaukunst<br />

auf andere Art erfahrbar.“<br />

Dr.-Ing. Heinrich Bökamp<br />

Präsident Ingenieurkammer-Bau Nordrhein-Westfalen<br />

Baukultur<br />

im Netz<br />

Netzwerken mit ICQ, Twitter oder Facebook, Recherche bei Google,<br />

Einkaufen über Ebay und Kommunizieren via E-Mail – noch vor 20 Jahren<br />

hätte wohl niemand für möglich gehalten, dass unser Alltag heute so<br />

nachhaltig durch das Internet bestimmt wird. Die auf www.baukunstnrw.de<br />

gesammelten Informationen über die baukulturellen Highlights<br />

nordrhein-westfälischer Städte sind über Mobiltelefon oder Smartphones<br />

direkt vor Ort abrufbar. Oder man nutzt das Netz, um seine Inhalte an eine<br />

weite Zielgruppe zu transportieren, wie das M:AI Museum für Architektur<br />

und Ingenieurkunst <strong>NRW</strong> seine Architekturdebatte auf seiner Internetpräsenz.<br />

Die Nutzung neuer Medien bietet eine neue Ebene der Erfahrbarkeit<br />

von und eine ortsungebundene Plattform für Baukultur.

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