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PFARRBRIEF OSTERN 2011 ELIXHAUSEN - Pfarre Elixhausen

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<strong>PFARRBRIEF</strong><br />

<strong>OSTERN</strong> <strong>2011</strong><br />

der katholischen Pfarrgemeinde<br />

<strong>ELIXHAUSEN</strong>


Liebe Pfarrgemeinde in <strong>Elixhausen</strong>!<br />

Wir alle sind auf dem Weg nach Ostern - eine Kraftquelle unseres Lebens.<br />

Die Pfarrgemeinde wurde in den letzten Jahren schon von verschiedenen<br />

Seelsorgern gut begleitet.<br />

„Mein Traum vom „<strong>Pfarre</strong>r sein“ in <strong>Elixhausen</strong> ist nun wohl<br />

ausgeträumt.“ Das sagte Andreas Radauer traurig vor gut einem Monat.<br />

Das Foto zeigt ihn, wie er Mitte Jänner<br />

noch voller Unternehmungsgeist war.<br />

Einer, der so viel auf Menschen hin<br />

unterwegs war, muss sich nun im Altenwohnheim<br />

St. Martin, in seinem ursprünglichen<br />

Heimatort Eugendorf, erholen.<br />

Derzeit erlebt er eine spürbare Besserung<br />

seiner Kommunikations- und Koordinationsfähigkeiten.<br />

Wir hoffen, dass er<br />

bald im Rehab Großgmain wieder mehr zu<br />

körperlichen und geistigen Kräften kommt.<br />

Das pfarrliche Leben wird Gott sei Dank von vielen Ehrenamtlichen<br />

mitgetragen: Familiengottesdienste, Kinderkirche, Erstkommunion- und<br />

Firmvorbereitung, Bibelrunde, Pfarrblatt, Pfarr- und Seniorenkaffee, u. a.<br />

Die Pfarrsaalplanung geht gut voran. Die Vorarbeiten zur Sanierung der<br />

Orgel laufen weiter. Für viele Anliegen ist die Pfarrkanzlei die gute,<br />

bewährte Ansprechstelle. „Gott sei Dank“ sind Altpfarrer Msgr. Augustin<br />

Wanger und der Seelsorger der Justizanstalt Salzburg, Mag. Hans<br />

Ellenhuber, wohnhaft in Henndorf, für die Gottesdienst- und<br />

Sakramentenfeiern, u. a. für die <strong>Pfarre</strong> da.<br />

Auch Wortgottesfeiern werden gehalten. Vorübergehend bis zur Bestellung<br />

eines neuen Pfarrprovisors bin ich als Pfarradministrator und Dechant für<br />

<strong>Elixhausen</strong> zuständig.<br />

Für einen hoffnungsvollen, gemeinsamen Weg wünsche ich Ihnen<br />

Kraft und Freude von Ostern her.<br />

Dechant Josef Lehenauer<br />

2


Liebe <strong>Elixhausen</strong>erinnen und <strong>Elixhausen</strong>er!<br />

Aufgrund der Erkrankung Eures <strong>Pfarre</strong>rs Andreas Radauer darf ich<br />

zusammen mit Eurem früheren <strong>Pfarre</strong>r Augustin Wanger Euch einige<br />

Monate begleiten, vor allem durch die Feier der Gottesdienste.<br />

Ich selbst war über 30 Jahre Militärpfarrer in Salzburg und bin seit einigen<br />

Monaten Seelsorger der Justizanstalt.<br />

Die österliche Bußzeit, bei uns besser unter Fastenzeit bekannt, führt uns<br />

hin zur Heiligen Woche, in der wir die Geheimnisse unseres Glaubens<br />

feiern: Leiden, Tod und Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus. Es<br />

gibt aber kein Ostern ohne Karfreitag. So gibt es für uns Menschen keine<br />

Auferstehung ohne die Mühsale des alltäglichen Lebens, für manche ein<br />

sehr mühseliger Kreuzweg. Gerade in solchen Situationen dürfen wir uns<br />

aber der Nähe Christi gewiss sein, auch wenn wir das nicht immer sofort<br />

spüren. Denn ER hat alles für uns getan.<br />

Ich wünsche allen eine besinnliche Fastenzeit und eine<br />

würdige Feier der österlichen Liturgie.<br />

Frohe Ostern<br />

3<br />

Mag. Hans Ellenhuber<br />

Beicht- und Aussprachemöglichkeiten: Nach Vereinbarung mit unseren<br />

Seelsorgern. Sie können u. a. auch die Beicht- und Aussprachegelegenheit<br />

in Maria Plain vor den Gottesdiensten oder nach Vereinbarung (Tel.: 45 01<br />

94) sowie bei den Franziskanern (wochentags von 7.00 bis 7.30, 8.00 bis<br />

09.30 und von 18.30 bis 19.30 Uhr, sonntags von 8.30 bis 11.30 und von<br />

18.30 bis 19.45 Uhr) in Anspruch nehmen.<br />

Offene Bibelrunde: Die nächsten Termine entnehmen Sie bitte dem<br />

Aushang bei der Kirche oder rufen Sie Hans Neumayer an (48 12 08)


Grenzen akzeptieren - ein Denkanstoß zur Fastenzeit<br />

Wir leben in einer Gesellschaft, die in den letzten 200 Jahren viele der ihr<br />

von Politik, Kirche und Tradition auferlegten Grenzen über den Haufen<br />

geworfen hat. Und das ist gut so. Die individuelle Freiheit bei uns ist größer<br />

denn je. Doch da gibt es noch ganz andere Grenzen, mit denen wir uns viel<br />

schwerer tun:<br />

Wie alles Irdische ist unser Leben begrenzt und vor allem ist es auch unser<br />

Lebensraum. Doch obwohl die Erde rund und begrenzt ist, haben wir<br />

unser Leben auf permanentes Wachstum aufgebaut. Und insgeheim heißt<br />

der fundamentale wirtschaftliche Glaubenssatz der letzten 200 Jahre:<br />

„Mehr ist besser“.<br />

Doch ist jetzt erstmals in der Menschheitsgeschichte die Begrenztheit der<br />

Erde deutlich zu spüren: Es gibt bald 7 Milliarden Menschen und wir<br />

haben in den Industrieländern hohe Ansprüche: Wir brauchen viel Energie<br />

für Heizung und elektrische Geräte, unsere Mobilität ist sehr energieintensiv,<br />

wir konsumieren viel und essen sehr viel Fleisch.<br />

In allen diesen Bereichen können wir das nur tun, weil wir auf Kosten<br />

kommender Generationen und auf Kosten der Armen leben. So werden<br />

unsere Nachkommen mit veränderten Klimabedingungen ebenso fertig<br />

werden müssen wie mit der Hypothek des Atommülls. Wollen wir<br />

andererseits unsere Spritversorgung auf Agrodiesel umstellen, müssen wir<br />

den Menschen anderer Kontinente die Felder wegnehmen. Dieses<br />

Dilemma lässt sich nur dadurch lösen, dass wir unseren Verbrauch massiv<br />

einschränken.<br />

Alle Vorhersagen gehen davon aus, dass eine höhere Effizienz in der<br />

Nutzung der Naturgüter nicht ausreichen wird, unseren Verbrauch auf ein<br />

für die Erde verkraftbares Maß zu senken. Die Hauptfrage ist: Wie viel ist<br />

genug? Diese Frage ist – gerade in der Fastenzeit – für jeden Einzelnen<br />

relevant. Es ist aber auch Aufgabe der Politik, die Güter der Erde gerecht<br />

zu verteilen und Ressourcen schonendes Verhalten endlich zu belohnen.<br />

Wird die Kernfrage des 21. Jahrhunderts lauten „Wie wenig verbrauche<br />

und zerstöre ich?“ statt „Wie stark wachse ich?“ Das wäre freilich ein<br />

fundamentaler Paradigmenwechsel: Das Leben und Wirtschaften nach der<br />

4


Vorgabe auszurichten, möglichst wenig Naturgüter zu verbrauchen, damit<br />

allen genug zum Leben bleibt.<br />

Dabei sollten wir eines nicht vergessen: Die älteste biblische<br />

Schöpfungserzählung (Gen 2,4b ff) beschreibt die Schöpfung mit dem Bild<br />

des Gartens. Dieser ist natürlich umgrenzt und der gemeinsame<br />

Lebensraum aller Organismen. Und die Menschen sind als Hüter und<br />

Bewahrerinnen eingesetzt, damit alle zu ihrem Lebensrecht kommen.<br />

Probieren Sie gerade in der Fastenzeit, schöpfungsverträglich zu leben,<br />

• indem Sie Autofahrten reduzieren (www.autofasten.at). Am Gemeindeamt<br />

liegen übrigens Schnuppertickets auf, mit denen Sie den<br />

öffentlichen Verkehr zwischen <strong>Elixhausen</strong> und Salzburg eine Woche<br />

lang gratis testen können.<br />

• indem Sie Ihren Fleischverbrauch reduzieren. Für jedes kg Fleisch<br />

benötigt man die 10-fache Menge an Futtergetreide.<br />

•<br />

Österreicher/innen konsumieren im Durchschnitt fast 100 kg Fleisch<br />

pro Jahr. Früher war das Essen in der Fastenzeit traditionell fleischfrei.<br />

Die Reduktion des Fleischkonsums täte uns auch gesundheitlich gut.<br />

Und wenn man weniger Fleisch konsumiert, kann man sich auch<br />

Qualität aus tiergerechter Haltung leisten!<br />

indem Sie Nahrungsmittel (Kartoffel, Obst, Salat, Kräuter…) je nach<br />

Möglichkeit im Garten selber erzeugen und den Kreislauf von Aussaat,<br />

Wachstum und Ernte bewusst erleben.<br />

• indem sie süchtig machende Produkte reduzieren oder eine Zeit lang<br />

absetzen. Das kann der tägliche Alkohol genauso sein wie der<br />

Fernseher oder der Computer.<br />

• indem Sie den Gedanken der Endlichkeit des Lebens zulassen und die<br />

Fastenzeit nutzen, ihr Leben neu danach auszurichten.<br />

Zu gewinnen gibt es in allen Bereichen Freiheit, eine neue Orientierung<br />

und das Bewusstsein, zukunftsfähig zu leben.<br />

5<br />

Johann Neumayer


Zivilcourage<br />

Papst Johannes Paul II. sagte einmal: "Die Welt ist nicht schlecht durch die<br />

Taten der Bösen, sondern durch das Versagen der Guten." Beim Beginn<br />

des Irakkrieges sagte derselbe Papst: "Für den Krieg sind nicht nur die<br />

verantwortlich, die ihn unmittelbar hervorrufen, sondern auch die, die nicht<br />

alles in ihrer Macht stehende tun um ihn zu verhindern".<br />

Ein Schub an mehr Humanisierung ist immer nur<br />

dann geschehen, wenn es Menschen mit Zivilcourage<br />

gegeben hat. Denken wir an Nelson<br />

Mandela, der gekämpft hat gegen die Apartheid in<br />

Südafrika oder denken wir an Martin Luther King,<br />

der sich eingesetzt hat für die Befreiung der<br />

schwarzen Bevölkerung in den Vereinigten Staaten.<br />

Vielen dieser Menschen mit Zivilcourage hat, so<br />

wie Jesus, ihr Einsatz das Leben gekostet.<br />

Es gibt aber auch eine Zivilcourage, die uns nicht abverlangt, das Leben<br />

aufs Spiel zu setzen. Alexander Solschenizyn sagt: "Der einfachste<br />

Widerstand besteht darin, selbst nicht mehr mitzulügen mit einer verlogenen<br />

Gesellschaft." Gerade im ökologischen Bereich könnten wir mit dieser<br />

Haltung vieles erreichen. Zivilcourage heißt, auch dem so genannten<br />

"Bravsein" eine Absage zu erteilen. Die Kinder sollen nicht dazu erzogen<br />

werden, sich überall anzupassen, sondern ihren eigenen Weg zu gehen und<br />

sich einzusetzen für eine menschlichere und gerechtere Welt - auch dann,<br />

wenn sie dadurch persönliche Nachteile haben.<br />

aus: Werte haben einen Namen - hrsg. von der Kath.<br />

ArbeitnehmerInnenbewegung der Diözese St. Pölten<br />

Impressum:<br />

Herausgeber und Verleger: röm. kath. <strong>Pfarre</strong> <strong>Elixhausen</strong>, Pfarrweg 1, 5161<br />

Bankverbindung: Pfarrkirche <strong>Elixhausen</strong>, Konto-Nr. 00013243, RAIBA <strong>Elixhausen</strong>, BLZ 35014<br />

Für den Inhalt verantwortlich: Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit der <strong>Pfarre</strong>, Layout: Karl Witzmann<br />

Titelbild: Ikonen der Hl. Rupert und Virgil in der rumänisch-orthodoxen Kirche in Salzburg. Das<br />

KBW <strong>Elixhausen</strong> besuchte am 29. Jänner diese neu erbaute Kirche.<br />

Fotos: Firmgruppen, <strong>Pfarre</strong> Eugendorf, M. Ringelschwendner, Chr. Wagenhofer, K. Witzmann<br />

Aktuelles und weitere Bilder auf der Homepage: http://pfarre-elixhausen.members.cablelink.at<br />

6


Erstkommunion <strong>2011</strong><br />

Am 20. März <strong>2011</strong> haben sich die Erstkommunionkinder im Rahmen des<br />

Vorstellungsgottesdienstes der Pfarrgemeinde vorgestellt. Das diesjährige<br />

Motto der Erstkommunion lautet Unser täglich Brot gib uns heute.<br />

Die Erstkommunionkinder<br />

haben dabei gemeinsam<br />

mit<br />

der Religionslehrerin<br />

ein<br />

Plakat gestaltet,<br />

in dessen Mittelpunkt<br />

ein<br />

großer Brotkorb<br />

steht.<br />

Jedes Erstkommunionkind<br />

stellt<br />

namentlich und<br />

mit einem Foto<br />

versehen ein Gebäck dar und hat dieses Gebäck symbolisch in den<br />

gemeinsamen Brotkorb gelegt.<br />

Gedanken zum Brot, das bei uns täglich auf den Tisch kommt, in vielen<br />

Gegenden aber nicht selbstverständlich verfügbar ist, wurden von den<br />

Erstkommunionkindern formuliert. Das tägliche Brot in seiner vielfältigen<br />

Symbolik wurde in den Mittelpunkt gerückt, an Liebe, Geborgenheit und<br />

gegenseitige Hilfe wurde gedacht: Sind wir Eltern im Besonderen und wir<br />

Christen im Allgemeinen täglich Brot für unsere Nächsten?<br />

Die Erstkommunionkinder nehmen mit Begeisterung an der derzeit<br />

laufenden Vorbereitung teil und freuen sich schon sehr auf ihre Erstkommunion<br />

am 29. Mai <strong>2011</strong> um 9:15 Uhr, zu deren Mitfeier wir bereits<br />

jetzt herzlich einladen.<br />

Johann Aigner, Christof Wagenhofer, Jarena Sokol<br />

7


Firmung am 7. Mai <strong>2011</strong>, 17 Uhr<br />

Engagiert, interessiert, mit viel Freude und Spaß bereiten sich 43 Mädchen<br />

und Buben in unserer <strong>Pfarre</strong> seit Wochen auf das Sakrament der Firmung<br />

vor. Von ihren Eltern begleitet, erarbeiten sie in Kleingruppen die Inhalte,<br />

beteiligen sich an verschiedenen Sozialprojekten und gestalten<br />

Gottesdienste mit.<br />

Herzlichen Dank den Eltern, die diesen Kindern Glauben lebendig erfahrbar<br />

machen, sich mit ihnen auf Diskussionen einlassen und sich damit auch<br />

den spannenden Herausforderungen in der Zusammenarbeit mit<br />

Jugendlichen stellen.<br />

Doris Witzmann, Ausschuss Ehe und Familie<br />

Von links nach rechts: hinten: Julia Reitmeier, Vanessa Aichstill, Christina<br />

Obermoser, Anna Maria<br />

Moßhammer, vorne: Julia<br />

Schmidhuber, Valerie<br />

Bieling, Carina Rögl,<br />

Victoria Bieling<br />

8<br />

Wir freuen uns, das Sakrament<br />

der Firmung zu empfangen,<br />

weil es eine Zusage<br />

von Gott ist, uns in<br />

unserem weiteren Leben<br />

zu begleiten. Wir machen<br />

uns auf den Weg, um uns<br />

Gott anzuvertrauen und<br />

hoffen auf die Gabe<br />

der Weisheit<br />

der Einsicht<br />

des Rates<br />

der Stärke<br />

der Erkenntnis<br />

der Gottesfurcht und<br />

der Frömmigkeit


v. l. n. r: Lea Maislinger, Manuel Lugstein, Tobias Frauenschuh, Maximilian<br />

Drucker, Lukas Graggaber, Anna Gmachl, Carolina Brugger.<br />

hinten von links: Johannes Neumayer, Alexander Schitter, Johannes Huber,<br />

Fabian Wagner; vorne: Peter Rhedey, Robert Brieger<br />

9


v. l. n. r: Stefan Weber, Maxi Leitner, Daniel Egger, Stefan Lang, Martin<br />

Mödlhammer und Markus Steiner bei einem Gruppennachmittag zum<br />

Thema Frömmigkeit<br />

v. l. n. r: Fabian Rammler, Manuel Ruckhofer, Dominik Dander, Daniel<br />

Hütter, Lukas Dander, Luca Spitaler, Simon Reisner.<br />

10


11<br />

Wir fünf wollen uns mit Hilfe<br />

unserer Mütter, die jeweils<br />

einen Teil der Firmvorbereitung<br />

übernehmen, auf unsere<br />

Verantwortung als junge<br />

Christinnen in der heutigen<br />

Welt vorbereiten. Das Bild<br />

zeigt uns mit dem Plakat, das<br />

wir zur Vorstellung in der<br />

Kirche gestaltet haben.<br />

v. l. n. r: Carmen Wirthenstätter,<br />

Valentina Einspieler, Marlene Thalhammer, Lydia Zehentner, Julia<br />

Plakolm.<br />

v. l. n. r: Katharina Frühwirth,<br />

Magdalena Greisberger,<br />

Marlene Gappmair,<br />

Patrizia Armstorfer<br />

☺ Katharina: „Gefirmt werden<br />

heißt für mich, meinen<br />

Verstand kritisch zu gebrauchen,<br />

um die Zukunft<br />

kreativ, engagiert und<br />

verantwortungsbewusst zu gestalten.“<br />

☺ Magdalena: „Ich freue mich, gemeinsam mit meinen Volksschulfreundinnen<br />

Marlene, Patrizia und Katharina zur Firmung zu gehen.“<br />

☺ Marlene: „Ich gehe zur Firmung, weil ich dann ein Stück mehr zur<br />

kirchlichen Gemeinschaft gehöre.“<br />

☺ Patrizia: „Bis jetzt hat mir der Firmunterricht gut gefallen und<br />

das mit dem Vincibus war eine tolle, neue Erfahrung, bei der ich<br />

sicher bin, dass die ganze Gruppe sich noch lang daran erinnern wird.<br />

Der Firmunterricht hat mir einen neuen Einblick in die Kirche und<br />

Religion gegeben.“


Karwoche und Ostertage in der katholischen Kirche<br />

So 17. 04.: PALMSONNTAG<br />

09.15 Uhr Segnung der Palmbuschen bei der Peterbauer-<br />

Kapelle, Zug zur Kirche und Festgottesdienst<br />

Di 19. 04.: 07.15 Uhr: Hl. Amt<br />

Do 21. 04.: GRÜNDONNERSTAG - Hoher Donnerstag<br />

19.00 Uhr Gottesdienst vom Letzten Abendmahl<br />

20.00 – 21.00 Uhr Ölbergandacht<br />

Fr 22. 04.: KARFREITAG - Fast- und Abstinenztag<br />

15.00 Uhr Kinderkreuzweg<br />

18.00 – 18.30 Uhr Beichtgelegenheit<br />

19.00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi<br />

Bitte nehmen Sie zur Kreuzverehrung Blumen mit!<br />

Sa 23.04.: KARSAMSTAG - Grabesruhe Christi<br />

21.00 Uhr Feier der Osternacht<br />

Lichtfeier - Osterlob - Wortgottesdienst - Tauffeier -<br />

Eucharistiefeier - Speisensegnung<br />

So 24.04.: OSTERSONNTAG - Hochfest der Auferstehung<br />

09.15 Uhr Festgottesdienst mit Speisensegnung<br />

Mo 25.04.: OSTERMONTAG<br />

09.15 Uhr Gottesdienst<br />

Gottesdienste in der Honteruskirche Sachsenheim<br />

So 17.04 PALMSONNTAG<br />

10.00 Uhr Gottesdienst, anschließend Fastensuppe im Pfarrhaus<br />

Do 21.04. GRÜNDONNERSTAG - 19.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />

Fr 22.04. KARFREITAG - 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />

So 24.04. OSTERSONNTAG<br />

05.30 Uhr Osternacht – Abendmahlsgottesdienst<br />

10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Abendmahl<br />

Wir laden alle zur Mitfeier der Gottesdienste sehr herzlich ein!<br />

12


Wir laden herzlich ein<br />

Seniorengottesdienst: jeden ersten Freitag im Monat (Herz-Jesu-Freitag)<br />

um 7.15 in der r. k. Pfarrkirche mit anschließendem Frühstück im Pfarrhof<br />

Kinderkirche: jeden 2. Sonntag im Monat um 09.15 Uhr<br />

in der r k. Pfarrkirche; anschließend Pfarrcafe<br />

Familiengottesdienste: jeden 4. Sonntag im Monat um<br />

09.15 Uhr in der r k. Pfarrkirche; anschließend Pfarrcafe<br />

Bastelvormittag für Kinder am Samstag, 16. April um 10 Uhr im Pfarrhof<br />

Abendlob am letzten Freitag im Monat um 20 Uhr in der r. k. Pfarrkirche<br />

Aus dem Nachlass einer 82-jährigen Bäuerin<br />

„Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich mir nicht<br />

mehr so viele Sorgen um Kleinigkeiten machen, ich würde mir öfters Zeit<br />

nehmen, für die Menschen und die Dinge, die mir wirklich wichtig sind,<br />

ich würde mich öfters auf die Hausbank setzen und zu den Sternen am<br />

Himmel aufschauen, ich würde öfter über die Felder gehen und die Sonne<br />

spüren und den Schnee und den Wind,<br />

ich würde meine Gefühle wichtiger nehmen, ich würde öfters lachen und<br />

auch weinen,<br />

ich würde meine Mahlzeiten nicht mehr so hastig und gedankenlos<br />

verschlingen, sondern mit tiefer Dankbarkeit für alles, was da ist,<br />

ich würde jeden Tag annehmen als einmaliges, nie wiederkehrendes<br />

Geschenk, ich würde euch, meinen Kindern und Enkelkindern, nicht mehr<br />

so viele Ratschläge geben, sondern mehr darauf vertrauen, dass ihr euch<br />

schon in rechter Weise entwickeln werdet,<br />

ich würde in euch den Glauben an einen Gott wecken, einen Gott, der<br />

mich und die Meinen durch all unsere Irrtümer und Fehler, durch unsere<br />

Freuden und Erfolge begleitet, einen Gott, der dort, wo wir schuldig<br />

geworden sind, diese Schuld mit uns trägt, der uns im Auf und Ab des<br />

Lebens Hilfe und Stütze ist ... „<br />

13


Kirchenrechnung 2010<br />

Die Kirchenrechnung für das Jahr 2010 ist noch nicht fertig gestellt. Die<br />

Möglichkeit der Einsichtnahme nach Fertigstellung wird in der Gottesdienstordnung<br />

verlautbart. Hier ist ein erster Überblick zu den Spenden:<br />

Diözesankollekten (2010):<br />

Peterspfennig 95,40<br />

Hochschulwochen 52,99<br />

Diözesane Projekte 50,--<br />

Missio (Epiphanie) 150,17<br />

Familienfasttag 288,50<br />

Sei so frei – Bruder in Not (Ursprunger Anklöpfler, 2010) 6.499,12<br />

Caritas Haussammlung 5.486,17<br />

Caritas Augustsammlung 200,87<br />

Caritas Elisabethsammlung 219,10<br />

Sternsinger-Aktion (<strong>2011</strong>) 5.182,94<br />

Summe: € 18.225,26<br />

Die <strong>Elixhausen</strong>er im Seniorenheim St. Georg in Bergheim bedankten sich<br />

wieder ganz herzlich für einen Fußpflege-Gutschein, der von der <strong>Pfarre</strong><br />

<strong>Elixhausen</strong> als Weihnachtsgeschenk übergeben wurde.<br />

Diese Weihnachtsgeschenke konnten durch Spenden vieler <strong>Elixhausen</strong>erinnen<br />

und <strong>Elixhausen</strong>er finanziert werden.<br />

14<br />

Besonders bedanken möchten wir<br />

uns auch bei den <strong>Elixhausen</strong>er<br />

Jungscharkindern Nora, Vanessa,<br />

Miriam und Caroline, die unter<br />

Leitung von MAGDALENA<br />

MARTIN und HANNA NEU-<br />

MAYER mit besonderer Freude<br />

und Farbenpracht für unsere<br />

Senioren die Weichnachtsbillets<br />

gestaltet haben.


Katholisches Bildungswerk <strong>Elixhausen</strong><br />

Termine im Frühjahr <strong>2011</strong><br />

„Das Außergewöhnliche geschieht<br />

nicht auf glattem, gewöhnlichem Wege“<br />

J. W. v. Goethe<br />

Sa, 30.04.<strong>2011</strong>, 6.00 Uhr<br />

„Mit den Vögeln aus den Federn“ –<br />

Vogelstimmenwanderung<br />

mit Sepp Unterberger<br />

Sa , 21.05.<strong>2011</strong>: 14.00 Uhr<br />

„Kraut und Unkraut zum Kochen und Heilen“<br />

Kräuterwanderung mit Rosemarie Armstorfer<br />

Sa , 25.06.<strong>2011</strong>, 14.00 Uhr<br />

„Von Bienen, Faltern und anderem<br />

Getier“. Wanderung auf den Spuren<br />

blütenbesuchender Insekten mit Johann Neumayer<br />

So, 19.06.<strong>2011</strong>, Abfahrt: 9.00 Uhr vor der Bibliothek<br />

„KBW-Wanderung“. Mit Lucia und Franz Neumayer<br />

fahren wir in den Pinzgau und sehen uns unter anderem in<br />

Bruck an der Glocknerstraße das Caritas Haus St. Anton an.<br />

Unsere Veranstaltungen werden mit Plakaten und<br />

Handzetteln, die in der Kirche aufliegen, angekündigt. Sie sind auf der<br />

Homepage der <strong>Pfarre</strong> http://pfarre-elixhausen.members.cablelink.at<br />

und auf der Homepage der Gemeinde <strong>Elixhausen</strong>: www.elixhausen.at<br />

dort unter Veranstaltungsterminen abrufbar. Sollten Sie gerne per E-Mail<br />

von unseren Veranstaltungen informiert werden, senden Sie eine E-Mail<br />

an: constanze.friedl@gmx.at.<br />

Ihr KBW-Team: Irmingard Demitsch, Constanze Friedl, Hans Neumayer<br />

und Reinhold Winkler<br />

15


Täuflingsgottesdienst 30. Jänner<br />

Jeden Jänner werden die Familien mit Täuflingen<br />

des vergangenen Jahres zu einem Gottesdienst in<br />

den Festsaal der Nachbarschaft eingeladen.<br />

Familie Zeilner sorgte<br />

heuer für ausgezeichnetemusikalische<br />

Gestaltung.<br />

Kinder zeichneten<br />

und malten zum<br />

Text der Lesung. Ein Lebensbäumchen (buxus), von<br />

den Christlichen Frauen überreicht, hat als Geschenk<br />

Tradition. Nach dem<br />

Gottesdienst waren<br />

alle zum Pfarrkaffee<br />

geladen. Danke an<br />

jene, die mitgeholfen<br />

haben, dieses Fest so<br />

schön zu gestalten!

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