Versuchsfeldführer 2008.pdf - Obstbau - in Rheinland-Pfalz

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2 Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) Eifel Grünland und Futterbau __________________________________________________________ ERLÄUTERUNGEN Prüfungsart: WP = Wertprüfung, d.h. Versuch zur Feststellung des landeskulturellen Wertes von Neuzüchtungen mit dem Ziel der Eintragung neuer Sorten. AP = Anbaubedeutungsprüfung, d.h. Versuch zur Überwachung des landeskulturellen Wertes von eingetragenen Sorten. LSV= Landessortenversuche P = Produktionstechnische Versuche D = Düngungsversuche SG= Sortenprüfung Gräser SL = Sortenprüfung Leguminosen H = Herbizidversuche Sortenbezeichnung: (t) hinter einem Sortennamen = tetraploide Sorte. Düngung: Die Höhe der Grunddüngung richtet sich nach den Bodenuntersuchungsergebnissen und dem zu erwartenden Nährstoffentzug der jeweiligen Kultur. N 1 = 60 kg/ha N zum 1. Schnitt 40 kg/ha N zu weiteren Schnitten N 2 = 80 kg/ha N zum 1. Schnitt 60 kg/ha N zu weiteren Schnitten N 3 = 120 kg/ha N zum 1. Schnitt 80 kg/ha N zu weiteren Schnitten Nutzungsweise: S 1 = Schnitte jeweils bei Weidereife, d.h. einige Tage nach Beginn der Halmstreckung. S 2 = Schnitte jeweils bei Ähren-Rispenschieben bzw. wenn kein Zuwachs mehr zu erwarten ist. S 3 = 1. Schnitt bei Silagereife, weitere Schnitte jeweils bei Weidereife. W = Beweidung jeweils bei Weidereife, d.h. bei einem Aufwuchs von ca. 100 dt/ha Grünmasse. MW = Mähweide 1. Schnitt zur Zeit der Silagereife, d.h. bei Beginn des Ähren-Rispenschiebens, weitere Nutzungen Beweidung jeweils bei Weidereife, d.h. bei einem Aufwuchs von ca. 100 dt/ha Grünmasse. _______________________________________________________ Versuchsfeldführer 2008
Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) Eifel Grünland und Futterbau __________________________________________________________ Versuchsanlage Kyllburgweiler _______________________________________________________ Versuchsfeldführer 2008 3
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