Pfarrblatt Februar 2010 (pdf 7 mb)
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Pfarrblatt Februar 2010 (pdf 7 mb)
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Gemeinsames<br />
<strong>Pfarrblatt</strong><br />
für die Seelsorgeeinheit Sense Mitte<br />
Nr 02 <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong>
Lourdes<br />
Wallfahrt zu unserer<br />
Lieben Frau von Lourdes<br />
vom 16. bis 22. Mai <strong>2010</strong>.<br />
Das Seelsorgeteam<br />
in der Weiterbildung<br />
Vom Montag 8. <strong>Februar</strong> bis Don-<br />
nerstag 11. <strong>Februar</strong> ist das Seel-<br />
sorgeteam der Seelsorgeeinheit<br />
Sense Mitte in der Weiterbildung<br />
in Visp.<br />
Für Notfälle wenden Sie sich bitte<br />
an ihr jeweiliges Pfarramt.<br />
Infos der SE Sense Mitte<br />
Jede Lourdes-Wallfahrt ist<br />
ein besonderes Ereignis,<br />
denn jede Begegnung mit Lourdes<br />
kann zu einem neuen Höhepunkt<br />
werden.<br />
Bernadette war die erste, die sich<br />
an der Grotte von Massabielle auf<br />
das eingelassen hat, was Maria ihr<br />
zu sagen hatte. Diese Begegnung<br />
hat ihr ganzes Leben verändert.<br />
Konsequent hat sie ihr Leben in<br />
den Dienst Gottes und der Mitmenschen<br />
gestellt. Sie hat verstanden,<br />
was die Botschaft von<br />
Lourdes zu bedeuten hat.<br />
Wer in Lourdes als Pilgerin oder<br />
als Pilger an der Grotte betet, der<br />
wird nicht unberührt nach Hause<br />
fahren und seinen Weg im alten<br />
Trott weitergehen. Es lohnt sich<br />
den Weg der Bernadette zu betrachten<br />
und ihn zu unserem eigenen<br />
Weg zu machen. Christus<br />
hat gesagt: «Wer mein Jünger<br />
sein will, der nehme sein Kreuz<br />
auf sich und folge mir nach!» (Mt<br />
16, 24) Mit Bernadette dürfen wir<br />
diesen Weg der Nachfolge gehen.<br />
Begleitung<br />
Mgr. Denis Theurillat<br />
Weihbischof von<br />
Basel.<br />
Pilgerleitung<br />
Pfr. Richard Lehner,<br />
Ried-Brig (Oberwallis);<br />
Pfr. Beat Marchon,<br />
St. Antoni (Deutschfreiburg).<br />
Informationen<br />
Pfarramt St. Antoni 026 495 11 31.<br />
Reise<br />
Zug oder Flugzeug.<br />
Kosten (DZ in Mittelklassehotel)<br />
je nach Wahl (Flugzeug oder<br />
Zug, Hotel oder Asyl) zwischen<br />
Fr. 650.- und Fr. 1150.–; Zuschlag<br />
für Hotels nahe der Grotte oder<br />
Vier-Sterne-Hotel Fr. 200.– bis<br />
300.–; Zuschlag für Einzelzimmer<br />
Fr. 300.–<br />
Anmeldeformulare<br />
im Schriftenstand der Kirchen<br />
oder bei den Pfarrämtern.<br />
Anmeldefrist<br />
15. März <strong>2010</strong><br />
Adresse<br />
Dienststelle Wallfahrtswesen,<br />
Postfach 355, 1951 Sitten.<br />
Kranke Pilgerinnen und Pilger<br />
benötigen ein spezielles Anmeldeformular,<br />
welches beim Organisator<br />
bezogen werden kann.<br />
Impressum:<br />
Das <strong>Pfarrblatt</strong> erscheint elf mal im<br />
Jahr (Juli/August als Doppelnummer).<br />
Auflage 3 400 Ex.<br />
Für den Text verantwortlich sind<br />
die einzelnen Pfarreien sowie die<br />
Seelsorgeeinheit Sense Mitte<br />
Sekretariat:<br />
Ruth Schmidhofer Hagen (rsh)<br />
Kirchweg 4; 1712 Tafers<br />
info@sensemitte.ch<br />
Verantwortlicher Moderator:<br />
Pfarrer Beat Marchon<br />
Kirchweg 1; 1713 St. Antoni<br />
Telefon 026 495 11 31<br />
pfarrer.stantoni@rega-sense.ch<br />
Adressänderungen sind den<br />
Pfarrämtern mitzuteilen<br />
Druck und Versand<br />
Paulusdruckerei<br />
Perolles 42; 1705 Freiburg<br />
Pfr. Beat Marchon<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Seite 4-6<br />
Informationen Pfarrei Alterswil<br />
Seite 7-9<br />
Informationen Pfarrei Heitenried<br />
Seite 10/11<br />
Kinder- und Jugendseite<br />
Seite 12-15<br />
Thema: Fastenopfer<br />
Seite 16/17<br />
Übersicht der Sonntagsgottes-<br />
dienste und Feiertage<br />
Seite 18<br />
Familiengottesdienste<br />
Kindergottesdienste<br />
Sunntigsfiire<br />
Fiire mit de Chline<br />
Freitag, 5. <strong>Februar</strong>, 19.30 Uhr<br />
Pfarrkirche St. Antoni<br />
Herz-Jesu-Freitag/Taizé-Lieder<br />
Familieträff am HJF<br />
Freitag, 12. <strong>Februar</strong> 15.30 Uhr<br />
Pfarrkirche St. Antoni<br />
Fiire mit de Chline<br />
Samstag, 13. <strong>Februar</strong> 16.05 Uhr<br />
Pfarrkirche Alterswil<br />
Fiire mit de Chline<br />
Samstag, 13. <strong>Februar</strong> 17.00 Uhr<br />
Pfarrkirche Tafers<br />
Kindergottesdienst<br />
Donnerstag, 25. Febr. 15.15 Uhr<br />
Pfarreisäli Heitenried<br />
Kindergottesdienst<br />
Sonntag, 28. <strong>Februar</strong> 09.15 Uhr<br />
Mehrzwecksaal St. Ursen<br />
Kindergottesdienst<br />
Sonntag, 28. <strong>Februar</strong> 19.00 Uhr<br />
Pfarrkirche Alterswil<br />
Familiengottesdienst<br />
Alle Familien (mit Kindern<br />
und Kleinkindern) sind herzlich<br />
eingeladen!<br />
Unsere lieben Verstorbenen<br />
Seite 19-21<br />
Informationen Pfarrei St. Antoni<br />
Seite 22-24<br />
Informationen Pfarrei St. Ursen<br />
Seite 25-29<br />
Informationen Pfarrei Tafers<br />
Seite 30/31 Region<br />
Titelbild: Fastenopfer
Leitartikel im Monat <strong>Februar</strong><br />
Wie finde ich das Glück?<br />
Ein Mann möchte wissen,<br />
wie man das Glück findet.<br />
So geht er zu einem Mönch<br />
und bittet ihn: „Sag mir,<br />
wie finde ich das Glück?“<br />
Der Mönch sagt: „Bitte setz<br />
dich.“ Er serviert dem Mann<br />
eine Tasse und beginnt, sie<br />
mit Tee zu füllen. Der Mann<br />
beobachtet das Einschenken<br />
des Tees und ruft: „Halt, die<br />
Tasse ist übervoll, der Tee<br />
läuft schon über, es passt<br />
nichts mehr hinein.“ Da setzt<br />
der Mönch die Teekanne ab<br />
und sagt: „So voll wie diese<br />
Tasse, bist du mit deinen<br />
Ideen und Meinungen und<br />
deinen Aktivitäten. Wie sollst<br />
du das Glück finden können,<br />
wenn nichts mehr in dein<br />
Leben hineinpasst?“<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Diese Geschichte erzählt eine Erfahrung, die wir<br />
selber kennen. Unser Leben ist voll!, ja manchmal<br />
gar übervoll. Doch wie kann es auch erfüllend sein?<br />
Denn das ist doch eine tiefe Sehnsucht in uns: ein<br />
erfülltes Leben zu haben und zwar Tag für Tag,<br />
nicht nur in speziellen Augenblicken.<br />
„Ich bin gekommen, damit sie das Leben<br />
haben und es in Fülle haben.“, sagt Jesus im<br />
Johannesevangelium (10,10). Der Herrgott wünscht<br />
uns nicht nur ein erfülltes Leben, er hat uns sogar<br />
dafür geschaffen, „programmiert“.<br />
Und weil wir dazu geschaffen sind, ein erfülltes<br />
Leben zu haben, reagiert auch unser Herz, wenn wir<br />
es nicht haben. Es wird unruhig, wir kommen nicht<br />
mehr zur Ruhe, wir fühlen uns getrieben.<br />
Zum Glück, reagiert unser Herz so! Wie sollten wir<br />
sonst merken, dass wir nicht mehr im Lot sind, dass<br />
uns etwas Lebenswichtiges fehlt?<br />
„Unruhig ist unser Herz bis es ruht in Dir. Denn<br />
auf dich hin hast du uns geschaffen“, schrieb<br />
Augustinus. Die Unruheimpulse, die unser Herz<br />
aussendet, sind eigentlich Einladungen: Sie laden<br />
uns ein, heimzukommen. Heimzukommen zu<br />
Jesus, der von sich selbst sagt: „Ich bin der Weg,<br />
die Wahrheit und das Leben“ (Joh 10,10) und<br />
heimzukommen zu uns. Beides gehört zusammen.<br />
Beides lässt sich nicht voneinander trennen.<br />
„Denn auf dich hin, Gott, hast du uns geschaffen.“<br />
(Augustinus). Der Mensch geht immer nach<br />
Hause – zu sich selber und zum Herrgott. Und das<br />
befreit uns für den Mitmenschen: zum Teilen, zum<br />
Empfangen, zum Schenken.<br />
Wer ein erfülltes Leben hat, hat keine Angst,<br />
weiterzuschenken an andere: sei es Zeit,<br />
Anerkennung, konkrete Hilfe, Freundlichkeit,<br />
Vergebung, ein Stück Herz, aber auch Geld, wo es<br />
nötig ist. Das Fastenopfer hilft uns dabei.<br />
Die Fastenzeit, liebe Leserinnen und Leser, die in<br />
diesem Jahr am 17. <strong>Februar</strong> beginnt, ist eine ideale<br />
Zeit um für beides Raum zu schaffen: Heimzukehren<br />
zu uns selbst und Gott und offen zu sein für die<br />
Bedürfnisse unserer Nächsten.<br />
Gott sei Dank!<br />
Kathrin Meuwly
Pfarrei<br />
St. Nikolaus von<br />
Myra, Alterswil<br />
Unterdorfstrasse 7,<br />
1715 Alterswil<br />
Gottesdienstordnung<br />
Gottesdienste<br />
während der Woche<br />
Mo 17.00 Uhr<br />
(während der Wintermonate)<br />
Di/Mi/Do/Sa 09.00 Uhr<br />
Fr 08.00 Uhr<br />
Herz-Jesu-Freitag 19.00 Uhr<br />
Mittwoch, 3. <strong>Februar</strong><br />
Hl. Blasius<br />
09.00 Uhr Eucharistiefeier und<br />
Halssegnung<br />
Freitag, 5. <strong>Februar</strong><br />
Herz-Jesu-Freitag, Hl. Agatha<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier und<br />
Brotsegnung, Aussetzung, Segen<br />
Samstag, 6. <strong>Februar</strong> 09.00 Uhr<br />
JM für Anna und Josef Pürro-<br />
Vonlanthen, Rüti; Hans Pürro,<br />
Rüti; Regine Vaucher-Waeber,<br />
Dorf; Edy Vaucher und Trudy<br />
Hostettler-Vaucher, Genf;<br />
Elisabeth Stulz-Kaeser, Ober<br />
Geriwil. SM für Christine und Josef<br />
Andrey-Mauron und Töchter<br />
Véronique und Bertha sowie<br />
Söhne Josef und Paul; Agnes<br />
Benz, Rüti.<br />
Sonntag, 7. <strong>Februar</strong><br />
5. Sonntag im Jahreskreis<br />
09.15 Uhr Eucharistiefeier und<br />
Halssegnung<br />
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier und<br />
Halssegnung<br />
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />
Kollekte für das Laienapostolat<br />
Samstag, 13. <strong>Februar</strong> 09.00 Uhr<br />
Dreissigster für Cécile Haymoz-<br />
Fasel, Beniwil. 1. JM für Nathalie<br />
Baeriswyl-Fasel, Thürler. JM für<br />
Elise und Anton Baeriswyl-Stulz,<br />
Dorf. SM für Elise Bertschy, Medewil.<br />
16.05 Uhr Fiire mit de Chline<br />
Pfarramtsekretariat:<br />
Frau Jacqueline Piller-Rappo<br />
pfarrei.alterswil@sensemail.ch<br />
Tel. 026 494 12 02: Mo/Mi 8-11 Uhr<br />
Tel. Pfarramt 026 494 13 38<br />
Pfarrer Moritz Boschung<br />
Telefon 026 494 12 95<br />
Sonntag, 14. <strong>Februar</strong><br />
6. Sonntag im Jahreskreis<br />
09.15 Uhr Eucharistiefeier<br />
Ansprache: Elisabeth Braun<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Ansprache: Elisabeth Braun<br />
Kollekte für die Bedürfnisse der<br />
Diözese<br />
Montag, 15. <strong>Februar</strong> 19.00 Uhr<br />
Eucharistiefeier für die verstorbenen<br />
Mitglieder der KAB<br />
Mittwoch, 17. <strong>Februar</strong><br />
Aschermittwoch<br />
09.00 Uhr Eucharistiefeier und<br />
Austeilung der Asche<br />
Samstag, 20. <strong>Februar</strong> 09.00 Uhr<br />
JM für Otto Kaeser-Ritter, Hus;<br />
Arnold Raetzo-Brügger, Hei<strong>mb</strong>erg.<br />
Sonntag, 21. <strong>Februar</strong><br />
1. Fastensonntag<br />
09.15 Uhr Eucharistiefeier und<br />
Austeilung der Asche<br />
Ansprache: Elisabeth Braun<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier und<br />
Austeilung der Asche<br />
Ansprache: Elisabeth Braun<br />
Jugendkollekte Deutsch-Freiburg<br />
Samstag, 27. <strong>Februar</strong> 09.00 Uhr<br />
1. JM für Agnes Kaeser, Kirchweg.<br />
JM für Arnold Fasel-Lötscher,<br />
„Traube“; Alfons und Marie<br />
Lötscher-Aebischer, Dorf; Agnes<br />
Baechler-Fasel, Dorf; Otto Grossrieder,<br />
Dorf; Lidwine und Viktor<br />
Stulz-Fasel, Zum Stein; Paul Vonlanthen,<br />
Grossholz. SM für Marie<br />
und Arnold Fasel-Piller, „Traube“<br />
Sonntag, 28. <strong>Februar</strong><br />
09.15 Uhr Eucharistiefeier<br />
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />
19.00 Uhr Familiengottesdienst<br />
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />
Kollekte für das Fastenopfer<br />
JM = Jahrmesse<br />
SM = Stiftmesse<br />
Pfarreibeauftragte<br />
Bezugsperson: Elisabeth Braun<br />
Telefon 026 494 13 38<br />
Sprechstunde Mo 13.45-17.45 Uhr<br />
elisabeth.braun@sensemitte.ch<br />
Josef Birbaum, Pfarreihelfer,<br />
Kirchweg 4, Tel. 026 494 27 36.<br />
Herzliche<br />
Gratulation<br />
zum Geburtstag<br />
Wir gratulieren<br />
ganz herzlich<br />
allen, die im<br />
Monat <strong>Februar</strong><br />
ihren Geburtstag feiern können,<br />
ganz besonders<br />
Herrn Alois Baechler, Hauptstrasse<br />
41, zu seinem 90. Geburtstag am<br />
7. <strong>Februar</strong>.<br />
Herrn Norbert Crausaz, Aeschlenberg<br />
2, zu seinem 75. Geburtstag<br />
am 11. <strong>Februar</strong>.<br />
Frau Rosa Baechler-Stadelmann,<br />
Unterdorfstr. 65, zu ihrem 85.<br />
Geburtstag am 24. <strong>Februar</strong>.<br />
Frau Rosa Aegerter-Jelk, Hergarten,<br />
zu ihrem 99. Geburtstag am<br />
28. <strong>Februar</strong>.<br />
Allen wünschen wir weiterhin<br />
eine erfreuliche Gesundheit und<br />
Gottes reichen Segen!<br />
Fiire mit de Chline ...<br />
in St. Antoni am Freitag, 12. <strong>Februar</strong><br />
um 15.30 Uhr, in Alterswil<br />
am 13. <strong>Februar</strong> um 16.05 Uhr<br />
Thema: Vom Himmel und dem<br />
Himmelreich.<br />
Familiengottesdienst ...<br />
am Sonntag, 28. <strong>Februar</strong> um 19.00<br />
Uhr in der Kirche St. Nikolaus.<br />
Thema: strahlen – ausstrahlen.<br />
Wir hören was Jesus auf dem Berg<br />
Tabor erlebt und lernen dabei,<br />
wie wir „strahlen – ausstrahlen“<br />
können.<br />
Erwachsenenbildung<br />
Energie sparen? Tipps und Ideen<br />
von einem Profi am Mittwoch, 3.<br />
<strong>Februar</strong> um 19.30 Uhr im Pfarreizentrum<br />
St. Nikolaus Alterswil.<br />
Herzliche Einladung
Sprechstunde<br />
im Pfarrhaus<br />
Die Gesprächszeiten am Montagnachmittag<br />
vom 8. und 15.<br />
<strong>Februar</strong> fallen wegen Weiterbildung<br />
und Schulferien aus.<br />
Gesprächstermine können aber<br />
jederzeit mit dem Pfarrteam telefonisch<br />
vereinbart werden.<br />
Danke für Ihr Verständnis.<br />
Elisabeth Braun<br />
Wir genossen es sehr<br />
Die Einladung der CVP an die<br />
Alleinstehenden zur Weihnachtsfeier<br />
wurde mit Dankbarkeit angenommen.<br />
So versammelten wir<br />
uns am 23. Deze<strong>mb</strong>er gegen 18.00<br />
Uhr im Suppenlokal.<br />
Der Freundschaftstrunk brachte<br />
uns in Stimmung und förderte<br />
gute Gespräche. Dann setzten wir<br />
uns an den Tisch und wurden mit<br />
einem feinen Essen bedient. Nach<br />
dem Salat folgte das Pastetli mit<br />
Reis und Zutaten. Eine ausgezeichnete<br />
Schwarzwäldertorte liess uns<br />
das Wasser im Munde zusammenlaufen,<br />
dabei behauptete eine<br />
Teilnehmerin: „Eine so feine Torte<br />
habe ich noch nie gegessen.“ Ein<br />
schönes Kompliment. Ebenso gut<br />
mundeten uns die Biscuits von<br />
Hedi Bürgisser.<br />
Nach dem Kaffee plauderten und<br />
jassten wir noch lange Zeit.<br />
Unser Ammann, Peter Gross, richtete<br />
einige ermunternde Worte<br />
an die Versammelten. Im Gegenzug<br />
wurde ihm für die nicht im-<br />
Pfarrei Alterswil<br />
mer leichte Arbeit in der Gemeinde<br />
gedankt, nicht umsonst fällt es<br />
je länger desto schwieriger Leute<br />
zu finden, die ein öffentliches<br />
Amt übernehmen.<br />
Zu vorgerückter Stunde verliessen<br />
wir allmählich das Lokal, zogen<br />
dankbar und froh über den<br />
schönen Abend nach Hause.<br />
Pfarrer Moritz Boschung<br />
40 Jahre Turnerinnen<br />
Es war ein sehr gemütliches, familiäres<br />
Fest, als die Turnerinnen am<br />
14. Deze<strong>mb</strong>er den 40. Jahrestag<br />
ihres Vereins feierten.<br />
Mit trefflichen Worten verstand<br />
es unsere dynamische Präsidentin<br />
Esther Burri, den Abend zu eröffnen.<br />
In kurzen Zügen schaute sie<br />
zurück auf die verflossenen Jahre.<br />
Esther verstand es ausgezeichnet<br />
einige Ereignisse in Erinnerung zu<br />
rufen, die bei allen ein Schmunzeln<br />
hervorriefen.<br />
Ganz besonders waren alle erheitert,<br />
als Esther ein Rundschreiben<br />
der ehemaligen Präsidentin, Anni<br />
Muggli, vorlas...<br />
Nun folgte der Höhepunkt des<br />
Abends. Miggi Bürgisser hat in<br />
fleissiger Arbeit aus den Filmen<br />
der vergangenen Jahre das Beste<br />
zusammengestellt und uns<br />
vorgeführt. Wir kamen aus dem<br />
Staunen und dem Lachen nicht<br />
heraus. Wie sahen die Frauen<br />
von heute damals aus! Über die<br />
vielen Aufführungen hier und an<br />
manchen Orten der Schweiz wur-<br />
Veranstaltungen im <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />
den wir durch Bild und Ton erinnert.<br />
Die Kleider, die Reigen, die<br />
Tücher, die Bänder, die Musik, die<br />
Tänze und vieles mehr, was hat<br />
dies gebraucht, wie viele Proben<br />
und Vorbereitungen! Das durfte<br />
sich sehen lassen. Zum Abschluss<br />
durften wir uns bedienen bei feinen<br />
Kuchen und Torten.<br />
Wirklich ein gelungener Abend,<br />
vielen Dank der rührigen Präsidentin,<br />
dem Vorstand, den Vorturnerinnen<br />
für ihre wertvolle Arbeit.<br />
Wir wünschen allen Turnerinnen<br />
eine frohe Zukunft und fleissiges<br />
Weitermachen.<br />
Pfarrer Moritz Boschung<br />
Die Pfarrei dankt<br />
Bei uns ist er aufgewachsen, mit<br />
Alterswil blieb er stets verbunden,<br />
im Arbeiterverein hat er treu<br />
mitgemacht.<br />
Besser bekannt ist Josef Aebischer<br />
unter dem Namen „Baggerjosi“.<br />
Denn er war ein äusserst fleissiger<br />
Mann, der keine Arbeit scheute,<br />
den man überall einsetzen<br />
konnte. Gerade bei Grabarbeiten,<br />
wenn es von Hand bis in die Tiefe<br />
ging, ergriff Josi Schaufel und<br />
Pickel und schaffte es und schaffte<br />
unermüdlich.<br />
Nun hat er in seinem Testament<br />
an uns gedacht und der Pfarrei<br />
1‘000.– Franken geschenkt.<br />
Dafür danken wir dem einfachen<br />
Mann von Herzen.<br />
Im Hl. Messopfer werden wir seiner<br />
gedenken.<br />
Pfarrer Moritz Boschung<br />
Angehörige anderer Pfarreien sind in Alterswil herzlich willkommen!<br />
wann wer was wo/Treffpunkt<br />
Mi 03.02./19.30 Erwachsenenbildung Energie(n) sparen Pfarreisäli<br />
So 07.02. Vinzenzverein Zusammenkunft nach der Messe Pfarreisäli<br />
Mo 08.02./13.30 Frohes Alter Lotto Restaurant Traube<br />
Sa 13.02./16.05 Fiire mit de Chline Vom Himmel und dem Himmelreich Pfarrkirche St. Nikolaus<br />
Mo 15.02./19.00 KAB Messfeier Pfarrkirche St. Nikolaus<br />
Di 16.02./13.30 Landfrauen Lotto / gemeinsames Beisammensein Schulhaus Beniwil<br />
Fr 26.02./20.00 Jugendmusik Lotto Restaurant Traube<br />
So 28.02./19.00 Pfarrei Familiengottesdienst Pfarrkirche St. Nikolaus
Rückblick auf das Jahr 2009<br />
Taufen<br />
Im Jahr 2009 sind 15 Kinder durch<br />
die hl. Taufe in die christliche Gemeinschaft<br />
aufgenommen worden.<br />
• Daria Baechler des Stefan<br />
und der Regula, geb. Kaeser,<br />
Ächerli 14<br />
• Roman Pürro des Edgar und der<br />
Silvia, geb. Bart, Hei<strong>mb</strong>erg 19<br />
• Leonie Brügger des Thomas und<br />
der Carolle, geb. Mülhauser,<br />
Halta 1<br />
• Leon Jakob des Andreas und<br />
der Rosemarie, geb. Zbinden,<br />
Geriwil 6<br />
• Cloé Sarah Laure Bénard der<br />
Sophie und des Thomas Burri,<br />
Klein Schönberg<br />
Erstkommunion<br />
Am 26. April konnten 14 Kinder<br />
zum ersten Mal den Leib des<br />
Herrn empfangen. Erfreulicherweise<br />
meldeten sich vier von ihnen<br />
zum Messdienerdienst. Luca,<br />
Lyn, Stefanie und Tiziana, wir danken<br />
euch für eure Zusage!<br />
Todesfälle<br />
Im 2009 rief Gott 17 Personen zu<br />
sich:<br />
• Ottilia Mooser-Baechler, Alpenblick<br />
am 19. Januar<br />
• Marie Rappo-Corpataux, früher<br />
Wengliswil, am 21. Januar<br />
• Nathalie Baeriswyl-Fasel,<br />
Thürler, am 4. <strong>Februar</strong><br />
• Agnes Kaeser-Fasel, Kirchweg,<br />
am 27. <strong>Februar</strong><br />
Pfarrei Alterswil<br />
• Clara Christiane Laure Bénard<br />
des Eric und der Karine geb.<br />
Barisot, Frankreich<br />
• Noa Brügger des Manuel und<br />
der Emilie, geb. Noël, Schwarzseestrasse<br />
60<br />
• Bastian-Gabriel Pürro des Donat<br />
und der Josiane, geb. Perroulaz,<br />
Rüti 1<br />
• Ivo Tschannen, des Hans-Peter<br />
und der Michaela, geb. Lauper,<br />
Muhren 2<br />
• Loris-Joan Zahnd des Manfred<br />
und der Daria, geb. Ackermann,<br />
Obermaggenberg 34<br />
• Annina Piller des Andreas und<br />
der Manuela, geb. Bellorini,<br />
Gäu 364<br />
Firmung<br />
Bischofsvikar Kurt Stulz spendete<br />
am 14. Juni 30 Kindern das Sakrament<br />
der Firmung. Möge sie der<br />
Heilige Geist stets begleiten!<br />
• Martha Blanchard-Ducrey, Galteren,<br />
am 6. März<br />
• Clara Riedo, Dorf, am 2. April<br />
• Rosa Rotzetter-Ackermann,<br />
Brunnenried, am 6. April<br />
• Hans Bürgisser-Lötscher,<br />
Ächerli am 28. April<br />
• Tristan Boschung der Anja und<br />
des Tobias Rohrer, Zitterli 11<br />
• Dario Haymoz des Ivan und<br />
der Claudia, geb. Vonlanthen,<br />
Schlossacher 1<br />
• Valerie Roth des Andreas und<br />
der Lucia, geb. Ackermann,<br />
Hubel 15<br />
• Jael Sofia Baeriswyl des Emanuel<br />
und der Nicole, geb. Blanchard,<br />
Under Geuer 1<br />
Wir wünschen den Eltern viele<br />
glückliche und unvergessliche<br />
Stunden mit ihren Kindern!<br />
Hochzeiten<br />
2 Paare gaben sich im Jahr 2009<br />
in unserer Pfarrkirche St. Nikolaus<br />
das JA - Wort. Wir wünschen ihnen<br />
Gottes Segen.<br />
Beat Aeby und Sandra Baeriswyl,<br />
sowie Jean-Claude Jenny und Judith<br />
Burri<br />
• Karl Gauch-Sturny, Hofmatt, am<br />
2. Mai<br />
• Robert Kaeser-Steiner,<br />
Zumstein, am 21. Mai<br />
• Angelo Raetzo-Julmy, Stockera,<br />
am 28. Mai<br />
• Paul Burri-Bertschy, Unterdorf,<br />
am 2. Juni<br />
• Bruder Erwin Sturny,<br />
Salvatorianer, am 2. Juni<br />
• Josef Conus, Höhi, am 16. Juli<br />
• Max Ackermann, früher<br />
Kirchweg, am 18. Juli<br />
• Hildegard Fasel-Haymoz,<br />
Mediwil, am 1. Oktober<br />
• Veronika Dietrich-Fasel,<br />
Aeschlenberg, am 6. Deze<strong>mb</strong>er<br />
Gott schenke ihnen die ewige<br />
Ruhe.
Pfarrei<br />
St. Michael<br />
Heitenried<br />
Pfarrhaus<br />
Dorfstrasse 40, 1714 Heitenried<br />
Pfarramtsekretariat:<br />
Rosmarie von Niederhäusern<br />
Mo 13.30-16.30 Uhr<br />
Mi 08.00-10.00 Uhr<br />
Do 08.00-11.30 Uhr<br />
Telefon 026 495 11 34<br />
www.pfarrei-heitenried.ch<br />
„Wenn man viel zu schlucken hat“<br />
Im neuen liturgischen Kirchenjahr feiern wir<br />
Jesus Christus in den Geheimnissen seines Lebens,<br />
in Tod und Auferstehung. In dieses liturgische<br />
Kirchenjahr sind auch die Heiligenfeste integriert,<br />
sei es die Heiligen, die ihr Leben nach der<br />
Botschaft ausgerichtet haben, oder Märtyrer,<br />
die ihr Leben für Christus hingegeben haben, aus<br />
Glaubensüberzeugung. Und wenn das liturgische<br />
Direktorium für den Monat <strong>Februar</strong> jene Heiligen<br />
und Märtyrer auflistet, so sind uns einige in<br />
besonderer Weise auf Grund ihres Lebens und<br />
Wirkens bekannt.<br />
Am 3. <strong>Februar</strong> feiert die Kirche den Nothelfer<br />
und Märtyrer, Hl. Bischof Blasius. Auf ihn geht<br />
der Halssegen oder Blasiussegen<br />
zurück. Die Segensformel: „auf<br />
die Fürsprache des Hl. Bischofs<br />
Blasius bewahre dich der Herr<br />
vor jeder Halskrankheit und<br />
sonstigen Krankheiten.“ Im Namen<br />
des Vaters…: „Wenn man viel zu<br />
schlucken hat.“<br />
Ja, so manches bleibt einem im<br />
Halse stecken, ein geflügeltes<br />
Wort im Leben von uns Menschen,<br />
wenn Dinge geschehen, die<br />
man auf den ersten Augenblick<br />
nicht verstehen kann. Wie viel<br />
Ärger muss der heutige Mensch<br />
„hinunterschlucken“ – irgendwann<br />
ist das „Mass voll.“ Ich kann nicht<br />
mehr, das Geschluckte wird zu<br />
einer geballten „Ladung“, die<br />
irgendwie aus einem heraus will.<br />
Kommt sie schliesslich heraus,<br />
dann gibt es meist Scherben,<br />
durch Wortgefechte, geballte Fäuste, Wut, Groll,<br />
dann zerbricht so manche Freundschaft, gute<br />
nachbarliche Beziehungen zerbrechen. Aus dem<br />
Miteinander wird ein Nebeneinander und aus<br />
diesem ein Gegeneinander. Das Leben wird nicht<br />
bloss schwer, es kann zur Hölle werden. Man merkt<br />
es dem Betroffenen oft an, wer viel schluckt, dem<br />
bekommt das nicht gut, das schlägt auf den Magen,<br />
geht einem auf die Nerven. Und wir wissen ja,<br />
dass das Geschluckte einem schwer zusetzen kann,<br />
weil es nicht zum Verdauen kommt, es macht den<br />
Menschen oft körperlich und seelisch krank. Es ist<br />
Seelsorgeteam<br />
Pfarrer Thomas Sackmann<br />
Telefon 026 495 11 34<br />
Rosmarie von Niederhäusern<br />
Seelsorgemitarbeiterin<br />
pfarrei.heitenried@sensemail.ch<br />
zwar ein gut gemeinter Rat, sich auszusprechen, bei<br />
einer Person des Vertrauens, aber zuerst muss man<br />
einen vertrauten Menschen haben und wenn man<br />
ihn gefunden hat, muss man sprechen können,<br />
beides ist nicht leicht.<br />
Aber lieber heiliger Blasius, mit solcher Not komme<br />
ich mit vielen anderen zu dir, wo menschliche<br />
Weisheit zu Ende ist, da kannst du weiterhelfen,<br />
als Nothelfer. Es wird berichtet, du seiest ein guter<br />
und sanftmütiger Mensch gewesen und viele<br />
haben auf deine Fürbitte vertraut, auch jener,<br />
der an einer Fischgräte zu ersticken drohte. Die<br />
Legende berichtet, du habest der bedrängten<br />
Mutter spontan geholfen und so den Jungen vor<br />
dem Erstickungstod bewahrt und er konnte wieder<br />
Atmen und sprechen.<br />
Lieber heiliger Blasius, du<br />
weisst, wie sehr wir oft zu<br />
leiden haben unter der „dicken<br />
Luft“ am Arbeitsplatz, in Ehe<br />
und Familie, oder auch an den<br />
Auseinandersetzungen in den<br />
verschiedenen Gremien, sei es<br />
im politischen oder kirchlichen<br />
Bereich, wo es manchmal laut zu<br />
und her geht, oder man schweigt<br />
lieber und schluckt erneut alles<br />
hinunter.<br />
Steh uns bei, du Nothelfer, wenn<br />
wir voreinander Angst haben.<br />
Wir möchten durch dich den<br />
Nothelfer und Freund des Herrn,<br />
wieder aufeinander zugehen,<br />
statt aufeinander losgehen. Wir<br />
möchten die Mauer durchbrechen,<br />
damit wir wieder zueinander<br />
finden, damit wir den Atem spüren, den eigenen<br />
und den des Anderen, der Leben bedeutet und<br />
das aussprechen können, was uns im Halse stecken<br />
geblieben ist, was oft grösser ist, als eine kleine<br />
„Fischgräte“.<br />
Du lieber Nothelfer Blasius, mache die<br />
Segensformel wahr, die der Pfarrer beim Segen<br />
ausspricht, damit Segen und Heil von Gott, auf<br />
deine Fürsprache den Menschen zuteil wird.<br />
Hl. Nothelfer Blasius bitte für uns.<br />
Pfr. Thomas Sackmann
Gottesdienstordnung<br />
Dienstag, 2. <strong>Februar</strong><br />
09.00 Uhr Gottesdienst im Alterswohnheim<br />
Magdalena<br />
Mittwoch, 3. <strong>Februar</strong><br />
08.00 Uhr Gottesdienst<br />
Donnerstag, 4. <strong>Februar</strong><br />
08.00 Uhr Gottesdienst<br />
Freitag, 5. <strong>Februar</strong><br />
Herz-Jesu-Freitag<br />
Krankenkommunion<br />
19.00 Uhr Rosenkranzgebet um<br />
Priester- und Ordensberufe und<br />
kirchliche Berufe.<br />
19.30 Uhr Hl. Messe für Franz<br />
Fasel, Lehwil. Albertine Kaeser.<br />
Alois und Marie Kaeser-Ackermann.<br />
Geschwister Kaeser und<br />
Ackermann, Stockera. Hl. Messe<br />
für Roman Baeriswyl, Selgiswil.<br />
Hl. Messe für Cyrill Zosso-Messerli.<br />
Hl. Messe für Alois und Anna<br />
Brügger-Hayoz und Kinder Eduard<br />
und Susanne.<br />
Herz-Jesu-Andacht und Segen.<br />
Samstag, 6. <strong>Februar</strong><br />
17.00 Uhr Vorabendgottesdienst<br />
SM für Cecile und Peter Aebischer-<br />
Fasel. Geschwister Alfons, Pius<br />
und Johanna Aebischer. Hl. Messe<br />
für Clara Aebischer-Meyer. Laura<br />
Piller-Meyer.<br />
Blasiussegen – Halssegen<br />
Sonntag, 7. <strong>Februar</strong><br />
5. Sonntag im Jahreskreis<br />
09.00 Uhr Pfarreigottesdienst<br />
Brotsegnung – Halssegen<br />
Kollekte für das Laienapostolat<br />
Vom Montag, 8. <strong>Februar</strong> bis<br />
Donnerstag, 11. <strong>Februar</strong> ist der<br />
Pfarrer beim obligatorischen<br />
Weiterbildungskurs des Dekanates<br />
in Visp.<br />
Dienstag, 9. <strong>Februar</strong><br />
09.00 Uhr Kommunionfeier im<br />
Alterswohnheim Magdalena<br />
Mittwoch, 10. <strong>Februar</strong><br />
kein Gottesdienst<br />
Pfarrei Heitenried<br />
Donnerstag, 11. <strong>Februar</strong><br />
kein Gottesdienst<br />
Freitag, 12. <strong>Februar</strong><br />
19.00 Uhr Rosenkranzgebet um<br />
Priester- und Ordensberufe und<br />
kirchliche Berufe.<br />
19.30 Uhr Hl. Messe für Erwin<br />
Wohlhauser-Zahno, Wiler vor Holz.<br />
Hl. Messe für Josef und Rosalia<br />
Wohlhauser. Hl. Messe für Max<br />
Zahno-Fasel.<br />
Samstag, 13. <strong>Februar</strong><br />
17.00 Uhr Vorabendgottesdienst<br />
SM für Alois Ackermann. SM für<br />
Josef Ackermann, Dorf. Hl. Messe<br />
für Ignaz und Marie Ackermann-<br />
Nösberger.<br />
Sonntag, 14. <strong>Februar</strong><br />
6. Sonntag im Jahreskreis<br />
09.00 Uhr Pfarreigottesdienst<br />
Kollekte für Bedürfnisse des<br />
Bistums<br />
Dienstag, 16. <strong>Februar</strong><br />
09.00 Uhr Gottesdienst im Alterswohnheim<br />
Magdalena<br />
Mittwoch, 17. <strong>Februar</strong><br />
Aschermittwoch<br />
Fast- und Abstinenztag<br />
19.30 Uhr Gottesdienst mit<br />
Aschenweihe und Aschenkreuz<br />
Donnerstag, 18. <strong>Februar</strong><br />
08.00 Uhr Gottesdienst<br />
Freitag, 19. <strong>Februar</strong><br />
19.00 Uhr Rosenkranzgebet um<br />
Priester- und Ordensberufe und<br />
kirchliche Berufe.<br />
19.30 Uhr Hl. Messe für die<br />
verstorbenen Mitglieder des<br />
Landfrauen- und Müttervereins.<br />
Hl. Messe für die verstorbenen<br />
Mitglieder der Rosenkranzbruderschaft.<br />
Hl. Messe für Sr. Natalis<br />
Neuhaus. Sr. Maria Virgo Hubmann.<br />
Sr. Nathalis Aeby. Sr. Anita<br />
Hayoz. Hl. Messe zu Ehren der Hl.<br />
Familie.<br />
Samstag, 20. <strong>Februar</strong><br />
17.00 Uhr Vorabendgottesdienst<br />
JM für Franz Aebischer-Blanchard.<br />
Hl. Messe für Felix Aebischer.<br />
Sonntag, 21. <strong>Februar</strong><br />
1. Fastensonntag<br />
09.00 Uhr Pfarreigottesdienst<br />
19.00 Uhr Vesper zur Fastenzeit,<br />
mitgestaltet vom Gemischten<br />
Chor.<br />
Jugendkollekte Deutsch-Freiburg<br />
Dienstag, 23. <strong>Februar</strong><br />
09.00 Uhr Gottesdienst im Alterswohnheim<br />
Magdalena<br />
Mittwoch, 24. <strong>Februar</strong><br />
08.00 Uhr Gottesdienst<br />
Donnerstag 25. <strong>Februar</strong><br />
08.00 Uhr Gottesdienst<br />
15.15 Uhr Kindergottesdienst im<br />
Pfarrsäli<br />
Freitag, 26. <strong>Februar</strong><br />
19.00 Uhr Rosenkranzgebet um<br />
Priester- und Ordensberufe und<br />
kirchliche Berufe.<br />
19.30 Uhr SM für alle früheren<br />
Stifter.<br />
Samstag, 27. <strong>Februar</strong><br />
17.00 Uhr Vorabendgottesdienst<br />
JM für René Stritt-Egger. Hl. Messe<br />
für Peter Egger, Langertsried.<br />
Hl. Messe für Othmar und Lina<br />
Portmann-Hayoz. Maria Hayoz-<br />
Siffert. Urs Portmann, Niedermuhren.<br />
Sonntag, 28. <strong>Februar</strong><br />
2. Fastensonntag<br />
09.00 Uhr Pfarreigottesdienst<br />
Kollekte für Seelenmessen<br />
SM = Stiftmesse<br />
JM = Jahrmesse<br />
Opfer im<br />
Monat Deze<strong>mb</strong>er 2009<br />
05. Kirche in Not/Ostpriesterhilfe<br />
Fr. 60.00<br />
06. Vereinshaus Fr. 227.75<br />
08. Ministrantenarbeit in<br />
der Pfarrei Fr. 157.70<br />
12./13. Renovation der Kapelle<br />
Selgiswil Fr. 185.35<br />
19./20. Vinzenzverein Heitenried<br />
Fr. 257.00<br />
24./25. Kinderspital in Bethlehe<br />
Fr. 1‘353.00<br />
26./27. Adoray Fr. 164.00<br />
Herzlichen Dank für jede Gabe!
Taufe<br />
Am 24. Januar <strong>2010</strong> wurde durch<br />
die Taufe in die Kirche aufgenommen:<br />
Louis Rudaz, Sohn des Andreas<br />
und der Judith Pia, geb. Tinguely.<br />
Wir wünschen den Eltern alles<br />
Gute und Gottes Segen.<br />
Bibel – Teilen<br />
Wir vertiefen uns in<br />
den Bibeltext des<br />
kommenden Sonntages<br />
und lassen das<br />
Lukasevangelium in unser Leben<br />
strahlen. Freitag, 12. Febr. <strong>2010</strong><br />
im Pfarrsäli von 09.00 – 10.00<br />
Uhr. Ich freue mich, wenn viele<br />
diese Einladung annehmen.<br />
Für die Pastoralgruppe Sr. Berty<br />
Ich bete – also bin ich.<br />
Ich bin – also bete ich.<br />
Die Kirche tradiert einen grossen<br />
Schatz von Gebeten – und es<br />
kann ein wunderbares Geschenk<br />
sein, auf Gebete zu stossen, die<br />
wir uns aneignen können und in<br />
denen wir uns und unsere Fragen<br />
wiedererkennen. Aber natürlich<br />
sind uns viele andere Gebetstexte<br />
fremd, eine Übernahme in die<br />
eigene Gebetspraxis erscheint<br />
schwierig. Vielleicht müssen wir<br />
Gebetsformen finden, von denen<br />
der Gegenwartsmensch sagt, dass<br />
er sie braucht und dass sie ihm<br />
helfen, sein Leben zu verstehen<br />
und seinen persönlichen Weg zu<br />
finden. Karl Rahner hat gesagt, die<br />
Hinführung zum Gebet sei „keine<br />
Dressur für das religiös Institutionelle“,<br />
sondern das Freisetzen einer<br />
existenziellen Befähigung…<br />
Ein Beten, das<br />
keiner Worte bedarf<br />
Normalerweise verwenden wir<br />
Worte, also unsere menschliche<br />
Sprache, wenn wir Gebete formulieren.<br />
Dabei müssen wir bedenken,<br />
dass sich Worte verbrauchen<br />
und abschleifen, dass sie ihre<br />
Kraft verlieren können. Es kann<br />
eine Hilfe sein, für die uns allzu<br />
geläufigen Formulierungen ande-<br />
Pfarrei Heitenried<br />
Das Stundengebet<br />
Seit ältesten Zeiten versammeln<br />
sich die Christen an den Wendepunkten<br />
des Tages, am Morgen<br />
und am Abend, zum gemeinsamen<br />
Gebet. Dabei loben, preisen<br />
und danken sie Gott und erbitten<br />
seinen Segen.<br />
Im Anschluss an das Neue Testament<br />
haben sich im Laufe der Zeit<br />
verschiedene Gebetszeiten (Horen)<br />
herausgebildet, unter denen<br />
die Laudes am Morgen und die<br />
Vesper am Abend einen besonderen<br />
Rang haben.<br />
Jede Feier des Stundengebets beginnt<br />
mit dem Eröffnungsruf und<br />
einem Hymnus. Darauf werden<br />
Psalmen und andere biblische<br />
Gesänge gesungen. Es folgt die<br />
re Worte und Bilder zu finden, so<br />
dass sie ihre routinierte Bekanntheit<br />
verlieren und einen neuen<br />
Klang bekommen. Auf einmal<br />
wird das „Vater unser“ ein ungeahnt<br />
dynamisches Gebet, das uns<br />
wieder in Bewegung versetzt.<br />
Aber es gibt ja auch ein Beten, das<br />
der Worte nicht bedarf, das sich<br />
nur in einem schweigenden Sich-<br />
Öffnen ausdrückt, in einem Sich-<br />
Ausstrecken. „Das Gebet ist nichts<br />
anderes als die Aufmerksamkeit<br />
in ihrer reinsten Form.“ Alle Meister<br />
des spirituellen Lebens haben<br />
darauf hingewiesen, dass der Vorgang<br />
des Betens nicht mit einem<br />
Sprechen beginnt, sondern mit<br />
einem Horchen, einem aufmerksamen<br />
Lauschen. „Das wahre Gebet<br />
beginnt erst in dem Augenblick,<br />
in dem man einer Stimme<br />
lauscht… „Im wortlosen Gebet ist<br />
viel mehr verborgen, als in Worten<br />
ausgedrückt werden kann.“<br />
Vielleicht brauchen wir mehr Vertrauen<br />
zu dem, was unser Empfinden<br />
ausspricht, was unser wortloses<br />
Flehen zum Ausdruck bringt.<br />
Viele Menschen wollen nicht<br />
immer an der Oberfläche ihres<br />
Daseins bleiben, sondern wollen<br />
tiefer ausloten und fragen nach<br />
ihrer Mitte. Diese geheimnisvolle<br />
Mitte scheint etwas zu tun zu ha-<br />
Verkündigung des Wortes Gottes<br />
sowie der Antwortgesang. Darauf<br />
wird der neutestamentliche Lobgesang<br />
angestimmt: in der Vesper<br />
der Lobgesang Mariens (Magnificat).<br />
Die Feier schliesst mit einem<br />
Gebetsteil (Fürbitten und Vater<br />
unser) und dem Segen.<br />
Am Sonntag, 21. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />
um 19.00 Uhr gestaltet der<br />
Gemischte Chor eine Vesper zum<br />
1. Fastensonntag. Dauer ca. 30 Minuten.<br />
Wir laden alle Pfarreiangehörigen<br />
ein, mit uns dieses Stundengebet<br />
als Einstimmung auf die Fastenzeit<br />
zu feiern.<br />
Simone Cotting, Dirigentin<br />
ben mit unserem „Weltauftrag“,<br />
mit dem, was uns von allen anderen<br />
Menschen unterscheidet, also<br />
mit unserem Personengeheimnis.<br />
Vielleicht ist ein innerer Dialog<br />
nötig, um herauszufinden, was<br />
diese Mitte „spricht“, wie sie sich<br />
zu Wort meldet, wozu sie uns rät<br />
und wovor sie uns abhält.<br />
„Der „göttliche Funken“,<br />
den wir in uns tragen“<br />
Wir wollen unserem Wesenskern<br />
treu bleiben, deshalb ist es nötig,<br />
dass dieser Kern sich entfalten<br />
kann. Ist diese „Mitte“ vielleicht<br />
der Ort, der „Urgedanke“, des<br />
es im Lauf unseres Lebens zu realisieren<br />
gilt? Manche Mystiker<br />
sprechen von dem „göttlichen<br />
Funken“, den wir in uns tragen, er<br />
wäre das Samenkorn, in dem auch<br />
unsere Zielgestalt schon angelegt<br />
ist. „In seinen eigenen Grund, in<br />
das Innerste“ gehen, dort soll<br />
man den Herrn suchen. – Ob nicht<br />
dieses fragende und suchende Bemühen<br />
um die eigene Mitte eine<br />
wesentliche Vorstufe des Betens<br />
ist? Teresa von Avila sagt ganz<br />
lapidar: „Wendet die Augen auf<br />
euch selbst und seht in euer Inneres.<br />
Da werdet ihr euren Meister<br />
finden, der euch seinen Beistand<br />
nicht versagen wird.“<br />
(T.S.H)
10<br />
Kinderseite<br />
Der Rapper mit dem selbst gebastelten Ball – Aphiwe Sonti<br />
Mein Name Aphiwe bedeutet in der Sprache Xhosa: Die<br />
Familie hat ein wundervolles Geschenk erhalten. Ich gehe<br />
in die vierte Klasse und bin der Beste meines Jahrgangs.<br />
Die Schule dauert bis 14 Uhr, dann gehe ich kurz nach<br />
Hause, esse schnell ein Schinkenbrot und schon geht’s<br />
los: Wir Jungs ziehen durchs Dorf und suchen die anderen<br />
Kinder zusammen, bis wir Elf gegen Elf spielen können.<br />
Das Fussballfeld liegt etwas unterhalb des Dorfs. Es ist<br />
sehr staubig – mit Ausnahme der Ecke, wo ein kleiner<br />
Bach durchfliesst. Da hat es ein bisschen Gras. Ab und<br />
zu lässt jemand aus dem Dorf sein Pferd oder seine Kuh<br />
darauf grasen. Dann spielen wir halt ums Tier herum.<br />
Hier hat kein Kind einen eigenen Fussball. Meist spielen<br />
wir mit dem Umdudla – das ist ein selbst gebastelter Ball<br />
aus Plastikabfällen, Papier und Luftballons. Ich habe ein<br />
sehr gutes Ballgefühl. Mein Vater arbeitet auf einer der<br />
grossen Farmen. Das tun fast alle Männer hier. Die Arbeit<br />
ist hart und schlecht bezahlt. Ich liebe Musikshows. Jeden<br />
Samstagmorgen treffe ich mich mit den anderen Kindern<br />
im Gemeindesaal, um zu rappen und zu tanzen. Da haben<br />
wir viel Spass. Ich bin ein guter Rapper. Ich hab’s gerne,<br />
wenn mir die Leute beim Singen zuhören.<br />
Gespräch aufgezeichnet und Foto:<br />
Patricio Frei, Fastenopfer<br />
Mealie Pap – Maisbrei mit Milch und Zucker<br />
Zutaten:<br />
400 ml Wasser; 80 g Maismehl; 30 g Zucker; 100 ml Milch<br />
Zubereitung:<br />
Wasser zum Kochen bringen. Maismehl und Zucker unter<br />
Rühren hinzufügen – soviel Maismehl, bis eine dickflüssige<br />
Masse entsteht – und zugedeckt ungefähr 15 Minuten<br />
köcheln lassen. In eine Schüssel füllen und eventuell<br />
nachzuckern.<br />
Steckbrief<br />
Geburtstag:<br />
17. August 1997.<br />
Wohnort:<br />
Basheba, ein Dorf in der Provinz Eastern<br />
Cape.<br />
Haushaltgrösse:<br />
Vier Personen (Eltern und Cousin).<br />
Mittagessen:<br />
Schinkenbrot.<br />
Hobbys:<br />
Ich schlafe viel. Wenn ich nicht schlafe,<br />
helfe ich im Haushalt.<br />
Was ich mag:<br />
Ganz klar: Musikshows!<br />
Was ich nicht mag:<br />
Rugby, da verletzt man sich so leicht. Oder<br />
wenn die grossen Jungs kommen, uns<br />
schubsen und Sachen kaputt machen.<br />
Was ich einmal werden möchte:<br />
Polizist, denn es gibt Leute, die anderen<br />
Probleme bereiten.<br />
Mein Traum:<br />
Ich will mein Leben verbessern. Ich will<br />
in allem, was ich tue, Erfolg haben. Ich<br />
träume von einem schönen Haus, das ich<br />
mit meinem eigenen Schweiss erbaue.<br />
Lieblingsfussballer:<br />
Teko Modise, aus Südafrika.<br />
Lieblingsclub:<br />
Orlando Pirates, Johannesburg.<br />
Mein Tipp für den WM-Final:<br />
Südafrika – Brasilien 2:0.
Jugendseite<br />
War Mama mal im Box-Verein?<br />
Du glaubst, du hast deine Eltern schon längst gecheckt? Finde mit unserem ultimativen Spiel raus,<br />
was du über sie noch nicht weisst! Natürlich klappt das auch mit Papa, Grossmama und Götti.<br />
1. Schnapp dir deine Eltern.<br />
2. Schneide die Karten aus, misch sie und leg sie auf<br />
einen Stapel in der Mitte.<br />
3. Anfangen darf, wer am längsten die Luft anhalten<br />
kann; nimmt eine Karte und liest die Frage vor.<br />
5. Alle anderen müssen nun überlegen, wie der Vorleser<br />
die Frage beantworten würde. Alle schreiben<br />
ihren Tipp auf.<br />
6. Dann wird das Geheimnis gelüftet und wer richtig<br />
lag, kassiert einen Punkt.<br />
Was wollte ich werden<br />
als ich klein war?<br />
Warum bist du es nicht<br />
geworden?<br />
Was war das tollste<br />
Weihnachtsgeschenk?<br />
Von wem? Wie lange fandest<br />
du es cool?<br />
Was ist mein<br />
grösster Traum?<br />
Welchen Namen bekommt<br />
das Segelboot? Wo wird die<br />
Villa stehen?<br />
Wurde ich<br />
gefirmt/konfirmiert?<br />
Feier? Geschenke?<br />
Erlebnisse?<br />
Mit welchem meiner<br />
Geschwister streite ich<br />
mich am meisten?<br />
Warum hast du ihn/sie<br />
trotzdem lieb?<br />
Hatte ich als Kind<br />
ein Haustier?<br />
Wenn ja, Welches? Ist es<br />
mal abgehauen? Hat es<br />
Wurst geklaut?<br />
Konnte es sprechen?<br />
Wo wurde ich schon<br />
mal operiert?<br />
Komische Ärzte?<br />
Riesige Spritzen?<br />
Wie heisst mein Lieblingsvers<br />
aus der Bibel?<br />
Warum ist er wichtig? Hat<br />
er dir schon mal geholfen?<br />
Was für Rituale hatte ich<br />
als Kind zum Einschlafen?<br />
Sandmännchen? Nachtgebet?<br />
Zähneputzen?<br />
In was für einem Sportverein<br />
war/bin ich?<br />
Turniere, Verletzungen,<br />
Pokale, Niederlagen ...<br />
In welches Land würde<br />
ich gerne auswandern?<br />
Ich werde es aber<br />
nie tun, weil ...<br />
7. Der Spieler, der die Frage vorgelesen hat, darf<br />
jetzt noch was dazu erzählen, Ideen gibts auf der<br />
unteren Kartenhälfte. Und natürlich können alle<br />
Mitspieler ihn jetzt löchern, aufziehen, bemitleiden<br />
oder loben. Dann ist der Nächste dran, eine<br />
Karte zu ziehen.<br />
8. Ihr könnt das Spiel so lange spielen, bis jeder jede<br />
Frage beantwortet hat. Oder ihr denkt euch zusammen<br />
ganz neue Fragen aus.<br />
Hatte ich als Kind<br />
Albträume?<br />
Was ist darin passiert?<br />
Heute noch?<br />
Meine durchschnittliche<br />
Mathenote: ...<br />
Was ist mit Sport,<br />
Geschichte und Latein?<br />
Was war als Kind mein<br />
Lieblingsspielzeug?<br />
Hast du es mal verloren? Ist<br />
es mal kaputtgegangen?<br />
Was esse ich am liebsten?<br />
Gib das Rezept preis inkl.<br />
geheime Zutaten<br />
In wie vielen Ländern der<br />
Erde war ich schon?<br />
Souveniers, Abenteuer,<br />
Essen, Sonnenuntergänge...<br />
Vor was habe ich am<br />
meisten Angst?<br />
Hast du das schon<br />
mal erlebt?<br />
In welchem Krankenhaus<br />
wurde ich geboren?<br />
Erzähl vom tollsten Geburtstag<br />
den du je hattest.<br />
Gibt es Fotos?<br />
Wie heisst mein<br />
Lieblingsbuch?<br />
Erzähl die Story in<br />
fünf Wörtern.<br />
Ich bin ein Fan von ...!<br />
Hast du mal peinliche Fanpost<br />
geschrieben? Bist du<br />
in einem Fanclub?<br />
War mein Kinderzimmer<br />
immer aufgeräumt?<br />
Beschreibe den Grad der<br />
Verwüstung und<br />
chaotische Details.<br />
Was für ein Instrument<br />
würde ich gerne<br />
mal erlernen?<br />
Wieso gerade dieses?<br />
Was war das Teuerste,<br />
das ich mir je<br />
gekauft habe?<br />
Wieviel hat es gekostet?<br />
Würdest du es noch<br />
mal kaufen?<br />
Habe ich schon mal etwas<br />
Ungesetzliches getan?<br />
Überlege dir sehr gut, was<br />
du jetzt erzählst.<br />
11
1<br />
Fastenopfer 010<br />
Stoppt den<br />
Können Sie sich vorstellen, dass ein Apfel schädlich sein<br />
kann? Ein Apfel allein selbstverständlich nicht, aber<br />
viele australische Äpfel konkurrenzieren auf den Philippinen<br />
die einheimische Mangoproduktion und bringen<br />
Kleinbauern in Schwierigkeiten.<br />
Die Welt ist voller verrückter Handelsgeschichten. So bringen<br />
subventionierte Produkte aus landwirtschaftlicher Grossproduktion<br />
weltweit kleinbäuerliche Strukturen in Gefahr. Die<br />
Marktmacht grosser Firmen und Staaten schafft Handelswege<br />
quer über den Globus, die am Zielort zu günstige Produkte<br />
auf die Märkte werfen und einheimische Wirtschaftsstrukturen<br />
zerstören. In der Folge müssen Kleinbauern aufgeben,<br />
da sie ihre Produkte nicht mehr vermarkten können. Sie werden<br />
ihrerseits von billigen Importprodukten abhängig und<br />
verarmen.<br />
Die Zahl der Hungernden ist weltweit auf über eine Milliarde<br />
gestiegen. Viele Familien im Süden müssen ihr gesamtes Einkommen<br />
für Lebensmittel aufwenden. Für Gesundheit und<br />
Bildung bleibt nichts übrig. Die Basis aller Menschenrechte,<br />
das Recht auf Nahrung, wird mit Füssen getreten. Die Folgen<br />
werden künftige Generationen zu tragen haben. Eine<br />
wichtige Rolle bei dieser Verschlechterung spielt der weltweite<br />
Handel.<br />
Deshalb kommt es zum Skandal, dass Menschen trotz fruchtbarem<br />
Land in Getreideanbaugebieten hungern müssen. Dies<br />
widerspricht christlicher Ethik. Als die Jüngerinnen und Jünger<br />
hungerten, erlaubte Jesus ihnen, am Sabbat Ähren abzureissen.<br />
Er stellte das Recht auf Nahrung über das Gesetz. So<br />
sollte das Recht auf Nahrung auch in der heutigen Weltordnung<br />
Vorrang vor den Handelsregeln haben.<br />
In den Ländern des Südens ist es besonders wichtig, die<br />
kleinbäuerliche Landwirtschaft zu fördern. Bei uns in der<br />
Schweiz stellt der Kauf von lokalen, saisonalen und biologischen<br />
Nahrungsmitteln sowie Fair-Trade-Produkten (z. B.<br />
von Max Havelaar) einen wichtigen Schritt dar. Aber auch das<br />
internationale Handelssystem, das eng mit der Produktion<br />
und dem Konsum verbunden ist, muss den Regeln der Fairness<br />
entsprechen, um den Hunger weltweit und dauerhaft<br />
zu bekämpfen. Fastenopfer und Brot für alle stellen in der<br />
Kampagne <strong>2010</strong> Ansätze des Fairen Handels und Vorschläge<br />
alternativer Wirtschaftssysteme zur Diskussion. Sie betonen<br />
besonders die Wichtigkeit des lokalen Marktes und zeigen,<br />
dass eine grundsätzlich andere, auf die Menschenrechte hin<br />
ausgerichtete Handels- und Wirtschaftspolitik möglich und<br />
zwingend notwendig ist.<br />
Wir können etwas tun<br />
Die Kampagne richtet sich an jede einzelne Person als Konsumentin<br />
und Konsument. Wir haben es in der Hand einzufordern,<br />
dass Dinge, die wir kaufen, unter sozial gerechten und
unfairen Handel<br />
Fastenopfer 010<br />
ökologisch nachhaltigen Bedingungen hergestellt werden.<br />
Durch unseren individuellen Kaufentscheid für Produkte aus<br />
dem Fairen Handel überzeugen wir Unternehmen und Händler/innen,<br />
dass uns Herkunft und Herstellungsbedingungen<br />
von Gütern und Dienstleistungen interessieren.<br />
Fair-Trade in Mexiko<br />
Den Bäuerinnen und Bauern der Kaffee-Kooperative UCIRI in<br />
Oaxaca (Mexiko) garantiert die Max Havelaar-Zertifizierung<br />
einen Mindestpreis für ihre Produkte. Auch wenn der Weltmarktpreis<br />
ins Bodenlose fällt, können sie mit einem Mindestpreis<br />
rechnen der nicht unterschritten werden darf und<br />
ihnen so eine sichere Existenz bietet. Zusammen mit langfristigen<br />
Abnahmeverträgen und Vorfinanzierungen ermöglicht<br />
dies ihnen ihre Lebens- und Arbeitsbedingungen aus eigener<br />
Kraft nachhaltig zu verbessern.<br />
Während 2008 ein unorganisierter Kleinbauer pro Kilogramm<br />
Kaffee umgerechnet 1.82 Franken erhielt bekam eine Kleinbäuerin<br />
einer Fair-Trade-Kooperative 2.50 Franken für die<br />
gleiche Menge. Die einzelnen Mitglieder der Kooperative erhalten<br />
so jährliche Mehreinnahmen von 263.70 Franken. So<br />
viel kosten in Mexiko zum Beispiel fünf Arzt- oder Zahnarztbesuche,<br />
eine neue Brille, ein Poulet pro Woche/Jahr oder<br />
1055 kWh Elektrizität (entspricht dem Stromverbrauch einer<br />
Glühbirne, wenn sie zwei Jahre ununterbrochen brennt). Fazit:<br />
Die Lebensbedingungen sind erheblich besser.<br />
Bei Max Havelaar fliesst zudem eine Fair-Trade-Prämie an die<br />
Kooperative. Die Mitglieder bestimmen selber, wie sie das<br />
Geld am besten einsetzen wollen. Es müssen Projekte sein,<br />
die der ganzen Gemeinschaft zugute kommen. 2007 betrug<br />
diese Prämie für UCIRI – eine relativ grosse Kooperative – rund<br />
225’000 Franken. UCIRI finanzierte damit beispielsweise ein<br />
neues Kaffeelagerhaus, ein Gesundheitszentrum, Weiterbildungsangebote<br />
für Frauen und beteiligte sich an Schulen, sozialen<br />
Anlässen und der Finanzierung einer Landwirtschaftsschule<br />
und öffentlicher Buslinien. So ermöglicht der Faire<br />
Handel einerseits dem einzelnen Bauern und der einzelnen<br />
Bäuerin eine sichere Lebensgrundlage, andererseits leistet er<br />
einen Beitrag zur längerfristigen Entwicklung von Kleinbauern-Kooperativen<br />
und ihrer Landwirtschaft.<br />
Fair-Trade in weiteren Bereichen<br />
Denkt man an fair gehandelte Produkte, die man im Laden<br />
kaufen kann, fallen einem meist Bananen, Kaffee oder Orangensaft<br />
ein. Man findet sie bei den grossen Detailhändlern<br />
und erkennt sie anhand der spezifischen Fair-Trade-Labels.<br />
Doch die Palette von fair hergestellten Waren ist breiter und<br />
geht über die Nahrungsmittel hinaus: Auch Rosen und Kleider<br />
werden heute unter sozial-ethischen Aspekten gezüchtet und<br />
fabriziert. Zudem mehren sich weltweit die Anstrengungen,<br />
1
1<br />
Fastenopfer 010<br />
auch die Elektronikindustrie zu mehr sozialer Verantwortung<br />
zu bewegen und entsprechend faire Arbeitsbedingungen zu<br />
fördern.<br />
Am Beispiel der Clean-Clothes-Kampagne wird ersichtlich,<br />
dass auch in der Kleiderindustrie sozial-ethische Produktionsbedingungen<br />
möglich sind. Auf Druck der Öffentlichkeit<br />
haben sich verschiedene Textilfirmen dazu bereit erklärt, auf<br />
die Einhaltung der fundamentalsten Arbeitsrechte in der<br />
Kleiderproduktion zu achten.<br />
Doch Lippenbekenntnisse reichen nicht: Die Firmen müssen<br />
einen Verhaltenskodex annehmen, ihn in den Produktionsstätten<br />
bekannt machen und natürlich umsetzen. Schliesslich<br />
muss dieser Prozess von einer unabhängigen Institution kontrolliert<br />
werden. Ähnlich arbeitet die holländische Multi-Stakeholder-Initiative<br />
Fair-Wear-Foundation (FWF). Sie geht jedoch<br />
einen Schritt weiter, da sie vor Ort selbst überprüft, ob die<br />
ihr angegliederten Modefirmen zumindest die fundamentalen<br />
Kernarbeitskonventionen der Internationalen Arbeitsorganisation<br />
(IAO) bei ihren Zulieferern garantieren. Heute<br />
können sensibilisierte Konsumentinnen und Konsumenten<br />
fair hergestellte Textilien einkaufen. Informationen auf den<br />
entsprechenden Internetseiten sowie den Etiketten an den<br />
Kleidern geben Auskunft über die Produktionsbedingungen<br />
von Kleidungsstücken.<br />
Fair-Trade in der Elektronikindustrie<br />
Mit der 2007 lancierten ökumenischen Kampagne «High Tech<br />
– No Rights?» wurden in der Schweiz erstmals die Produk-<br />
tionsbedingungen in der Elektronikindustrie genauer unter<br />
die Lupe genommen. Der Grossteil aller Computer und Notebooks<br />
werden in China, Thailand, Mexiko oder osteuropäischen<br />
Staaten hergestellt, meist unter misslichen Arbeitsbedingungen.<br />
Die Kampagne verfolgt drei Ziele: Erstens soll die Bevölkerung<br />
sensibilisiert, informiert und über Handlungsmöglichkeiten<br />
aufgeklärt werden. Zweitens gilt es im Gespräch oder in Zusammenarbeit<br />
mit den Markenunternehmen, die Arbeitsbedingungen<br />
in den Produktionsstätten zu verbessern und<br />
drittens soll die öffentliche Hand ihre Vorbildfunktion wahrnehmen<br />
und ihre Waren und Dienstleistungen nach sozialethischen<br />
Kriterien beschaffen. Aufgrund der unüberschaubaren<br />
Produktionsketten, in denen hunderte von Zulieferern<br />
eingegliedert sind, erweist sich die komplette Kontrolle der<br />
Arbeitsbedingungen in allen Fabriken als grosse Herausforderung.<br />
Einzelne Computermarken zeigen jedoch Engagement: So<br />
hat sich Hewlett Packard bereit erklärt, Arbeitertrainings<br />
über Arbeitsrechte bei zwei seiner Zulieferer in China zu unterstützen.<br />
Diese, im Rahmen eines Pilotprojekts durchgeführten<br />
Workshops, kamen durch das Engagement tausender<br />
Konsumentinnen und Konsumenten in der Schweiz zustande.<br />
Sie schrieben bei Kampagnenstart den Computermarken und<br />
forderten von den Herstellern grösseres soziales Engagement<br />
und Transparenz und Kontrolle bei der Produktion.<br />
Dass die breite Öffentlichkeit viel bewirken kann, hat dieses
Fastenopfer<strong>2010</strong><br />
Beispiel bewiesen. Es gibt noch weitere Möglichkeiten, sich<br />
für fair hergestellte Elektronikgeräte einzusetzen, die alle<br />
auch nicht aufwändig sind:<br />
• Die bekannten Fakten und Handlungsmöglichkeiten weitererzählen,<br />
damit sich dieses Wissen in der Gesellschaft verbreitet.<br />
• Direkt bei den Computermarken nachfragen, wie sie ihre<br />
soziale Verantwortung wahrnehmen (z.B. mit dem Fragebogen<br />
der Kampagne «High Tech–No Rights?» oder mit einem<br />
Brief).<br />
• Politiker und Gemeinderätinnen, Kirchgemeinderätinnen<br />
und Pfarrer dazu bewegen, sozial-ethische Beschaffungsmassnahmen<br />
zu fördern oder diese in ihre Beschaffungspolitik<br />
zu integrieren.<br />
• Informationen über die einzelnen Computermarken einholen<br />
(z.B. über die Internetseiten der Kampagne «High Tech–<br />
No Rights?»).<br />
(weitere Informationen unter: www.fair-computer.ch)<br />
160’000 Rosen für das Recht auf Nahrung<br />
Über 3,2 Millionen Franken flossen zwischen 2005 und 2009<br />
dank der Rosen- und Brotaktion in nachhaltige Projekte<br />
der Werke. Damit konnten tausende Menschen in Asien,<br />
Lateinamerika und Afrika in ihrem Kampf gegen den Hunger<br />
wirksam unterstützt werden.<br />
Rosenaktion<br />
in den Pfarreien der Seelsorgeeinheit Sense Mitte:<br />
Alterswil 13./14. März nach den Gottesdiensten<br />
Heitenried 13./14. März nach den Gottesdiensten<br />
St. Antoni 13./14. März nach den Gottesdiensten<br />
St. Ursen 13. März, 8-11 Uhr vor Dorflagen und Metzgerei<br />
Tafers 13. März nach dem Gottesdienst<br />
Brotaktion (17.2.-4.4.<strong>2010</strong>)<br />
in den Pfarreien der Seelsorgeeinheit Sense Mitte<br />
St. Antoni Bäckerei Widmer<br />
Tafers Bäckerei Sauterel und Bäckerei Schieler<br />
Was passiert mit den Spenden?<br />
Mit Ihrer Spende unterstützen Sie Menschen, die unverschuldet<br />
zu den grössten Verlierern der Globalisierung und der<br />
Wirtschaftskrise gehören: Menschen in Entwicklungsländern,<br />
die sich selber helfen wollen.<br />
Pfarreien und Einzelpersonen haben die Möglichkeit, ein<br />
bestimmtes Projekt direkt zu unterstützen und so die Spende<br />
vollumfänglich den Partner im Süden zukommen zu lassen.<br />
Ein Teil der Spenden geht auch an die entwicklungspolitische<br />
Arbeit – Lobby-Arbeit ist gerade im Süden wichtig. Und es<br />
versteht sich von selbst, dass auch die Bildungsarbeit – zum<br />
Beispiel im Rahmen der ökumenischen Kampagne – Finanzen<br />
braucht. Information, Sensibilisierung und christliche<br />
Spiritualität bewirken, dass viele Menschen, auch jüngere, das<br />
Thema der weltweiten Gerechtigkeit zu ihrem machen und<br />
sich dafür engagieren.<br />
Text und Fotos: Fastenopfer<br />
1
16<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2010</strong> • Sonntagsgottesdien<br />
Datum Alterswil Heitenried<br />
Mittwoch, 3. <strong>Februar</strong><br />
Hl. Blasius<br />
Freitag, 5. <strong>Februar</strong><br />
Hl. Agatha<br />
09.00 Eucharistiefeier<br />
Halssegnung<br />
19.00 Eucharistiefeier<br />
Brotsegnung<br />
19.00 Rosenkranzgebet<br />
19.30 Eucharistiefeier<br />
Samstag, 6. <strong>Februar</strong> 09.00 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier<br />
Blasiussegen, Halssegen<br />
Sonntag, 7. <strong>Februar</strong><br />
Darstellung des Herrn<br />
5. Sonntag im Jahreskreis C<br />
09.15 Eucharistiefeier<br />
Halssegnung<br />
19.00 Eucharistiefeier<br />
Halssegnung<br />
09.00 Eucharistiefeier<br />
Brotsegnung, Halssegen<br />
Samstag, 13. <strong>Februar</strong> 09.00 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier<br />
Sonntag, 14. <strong>Februar</strong><br />
6. Sonntag im Jahreskreis<br />
Mittwoch, 17. <strong>Februar</strong><br />
Aschermittwoch<br />
Fast und Abstinenztag<br />
09.15 Eucharistiefeier<br />
19.00 Eucharistiefeier<br />
09.00 Eucharistiefeier<br />
Austeilung der Asche<br />
09.00 Eucharistiefeier<br />
19.30 Eucharistiefeier<br />
Aschenweihe und Aschenkreuz<br />
Samstag, 20. <strong>Februar</strong> 09.00 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier<br />
Sonntag, 21. <strong>Februar</strong><br />
1. Fastensonntag<br />
09.15 Eucharistiefeier<br />
Austeilung der Asche<br />
19.00 Eucharistie<br />
Austeilung der Asche<br />
09.00 Eucharistiefeier<br />
19.00 Vesper zur Fastenzeit,<br />
Gemischter Chor<br />
Samstag, 27. <strong>Februar</strong> 09.00 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier<br />
Sonntag, 28. <strong>Februar</strong><br />
2. Fastensonntag<br />
Gottesdienste<br />
während der Woche<br />
09.15 Eucharistiefeier<br />
19.00 Familiengottesdienst<br />
Mo 17.00 Uhr<br />
Di/Mi/Do/Sa 09.00 Uhr<br />
Fr 08.00 Uhr<br />
Herz-Jesu-Freitag 19.00 Uhr<br />
Rosenkranz So 16.30 Uhr<br />
Beichtgelegenheit Sa 16.30-17.30 Uhr<br />
09.00 Eucharistiefeier<br />
DI 09.00 Uhr Alterswohnheim<br />
MI/DO 08.00 Uhr Hl. Messe<br />
FR 19.00 Uhr Rosenkranzgebet<br />
FR 19.30 Uhr Hl. Messe<br />
Beichtgelegenheit Sa 30 Min. vor<br />
dem Gottesdienst
ste und Feiertage in allen Pfarreien<br />
St. Antoni St. Ursen Tafers<br />
19.30 Eucharistiefeier<br />
Taizélieder, Instrumental, Anbetung<br />
und eucharistischer Segen; Agathabrotsegnung.<br />
Familie-Träff am HJF<br />
17.00 Eucharistiefeier<br />
Blasiussegen<br />
10.30 Eucharistiefeier<br />
Blasiussegen<br />
09.30 Eucharistiefeier<br />
Blasiussegen<br />
09.30 Eucharistiefeier<br />
Blasiussegen am Samstag/Sonntag<br />
09.30 Rosenkranzgebet 16.30 Eucharistiefeier<br />
Brotsegnung am Samstag/Sonntag<br />
17.00 Eucharistiefeier, Cäcilienchor<br />
Kerzenweihe und Blasiussegen<br />
09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle<br />
10.30 Gedenkgottesdienst für die<br />
Verstorbenen der KAB<br />
Kerzenweihe und Blasiussegen<br />
17.00 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier<br />
17.00 Kindergottesdienst<br />
10.30 Eucharistiefeier<br />
Anschliessend Sunntigsträff-Apéro<br />
im Pfarreihaus. Alle sind herzlich<br />
willkommen.<br />
17.00 Eucharistiefeier<br />
Aschenausteilung<br />
10.30 Eucharistiefeier<br />
Aschenausteilung<br />
09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle<br />
10.30 Eucharistiefeier<br />
09.30 Eucharistiefeier<br />
Segnung und Austeilung der Asche<br />
09.15 Eucharistiefeier<br />
Austeilung des Aschenkreuzes<br />
09.30 Eucharistiefeier<br />
Austeilung der Asche<br />
17.00 Eucharistiefeier<br />
mitgestaltet von der Gruppe<br />
Solidarität weltweit<br />
09.15 Spitalkapelle<br />
10.30 Eucharistiefeier<br />
mitgestaltet von der Gruppe<br />
Solidarität weltweit<br />
17.00 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier<br />
10.30 Eucharistiefeier 09.15 Eucharistiefeier<br />
09.15 Kindergottesdienst im MZS<br />
09.15 Spitalkapelle<br />
10.30 Eucharistiefeier<br />
MO 19.00 Uhr Rosenkranz/Obermonten MI 09.30 Uhr<br />
DI 16.30 Uhr Alters- und Pflegeheim<br />
DI 08.30 Uhr Pfarrkirche Herz-Jesu-Freitag:<br />
MI 09.30 Uhr Pfarrkirche<br />
MI 08.30 Uhr Burgbühl<br />
09.30 Uhr Rosenkranzgebet DO 09.30 Uhr Wortgottesfeier mit<br />
DO 08.30 Uhr Antoniusaltar<br />
Kommunionspendung<br />
FR 08.30 Uhr Pfarrkirche<br />
DO 16.00 Uhr Spitalkapelle<br />
Herz-Jesu-Freitag 19.30 Uhr Beichtgelegenheit<br />
FR 16.30 Uhr Alters- und Pflegeheim<br />
Beichtgelegenheit zu jeder Zeit möglich<br />
auf Anfrage im Pfarramt<br />
1
1<br />
Unsere lieben Verstorbenen<br />
Veronika Dietrich-Fasel, Alterswil;<br />
25.02.1915 – 06.12.2009<br />
Am 25. <strong>Februar</strong> 1915 wurde Veronika<br />
Dietrich-Fasel als zweitältestes<br />
von fünf Kindern der Eltern Alfons<br />
und Elisabeth Fasel-Baeriswyl geboren.<br />
Sie verbrachte die ersten Jahre<br />
in Plasselb, wo ihre Eltern den Gasthof<br />
„Zum Jäger“ führten. 1918 starb<br />
ihr Vater. Veronika und ihr Bruder<br />
Alfons kamen zu Onkel Niklaus und<br />
Tante Anne-Marie Fasel.<br />
Die Schule besuchte Veronika in<br />
Alterswil und lernte danach in der<br />
Providence in Freiburg Französisch.<br />
Danach half sie daheim.<br />
Während den Kriegsjahren lernte<br />
Veronika Anton Dietrich kennen.<br />
Am 4. Nove<strong>mb</strong>er 1940 heirate das<br />
junge Paar. Drei Kinder wurden<br />
ihnen geschenkt, Bruno, Dionys,<br />
und Martha. Veronika und Anton<br />
führten nach dem Tod ihres Onkels<br />
den Hof und konnten ihn später ihrem<br />
Sohn Bruno und dessen Frau<br />
Bernadette übergeben.<br />
Veronika war Mitglied des Mütter-<br />
und Landfrauenvereins, des<br />
Vinzenz- und des Samaritervereines.<br />
Veronika nahm rege bis in hohe<br />
Alter am Vereinsleben teil. Sie war<br />
stolz noch in hohem Alter im Turnverein<br />
mitmachen zu können. Mit<br />
ihrem Mann Anton unternahm sie<br />
Reisen nach Jerusalem, Lourdes und<br />
Rom.<br />
Gerne verbrachte Veronika Zeit mit<br />
ihren sieben Enkelkindern. Obwohl<br />
sie bloss von zwei Engelkindern<br />
Patin war, wurde sie von allen sieben<br />
„Gotta“ genannt. Selbst für die<br />
anderen Bewohner von Aeschlenberg<br />
war Veronica „d’Gotta“.<br />
Immer hatte sie ein Herz für Tiere,<br />
folglich gehörte ihr täglicher Rundgang<br />
zu den Katzen hinter dem Hof<br />
zu ihrem Alltag.<br />
Im Jahr 1992 starb ihr Mann Anton.<br />
Einige Jahre später zog sie mit<br />
ihrem Sohn Dionys in das Mehrfamilienhaus<br />
neben dem Hof.<br />
Bis ins 91. Altersjahr konnte Veronika<br />
selbstständig wohnen und gemeinsam<br />
mit ihren Kindern, Enkelkindern<br />
und mittlerweile auch Urenkeln<br />
ihren 90. Geburtstag feiern.<br />
Nur einige Monate nach ihrem Geburtstag<br />
musste sie sich jedoch in<br />
Spitalaufenthalt begeben. Ihre Gesundheit<br />
liess ihr Alter spüren und<br />
so verbrachte sie ihre letzten Jahre<br />
im Pflegeheim Tafers, wo sie am 6.<br />
Deze<strong>mb</strong>er 2009 starb.<br />
Elisabeth Rohrbach, Tafers<br />
18.04.1932 – 17.12.2009<br />
Elisabeth erblickte am 18. April 1932<br />
in Bösingen das Licht der Welt. Als<br />
Kleinkind von drei Monaten fand<br />
sie Aufnahme bei der Familie Josef<br />
Schmutz in Bäriswil, wo sie auch<br />
eine glückliche Jugendzeit verbringen<br />
konnte. Ihre schulische Ausbildung<br />
erhielt sie in Tafers. Schon in<br />
der Jugendzeit wurde sie mit den<br />
Arbeiten auf dem Hof vertraut. So<br />
arbeitete sie ihr ganzes Leben lang<br />
auf dem Hof, wo sie auch zur Familie<br />
gehörte.<br />
Elisabeth hatte ein gutes Mundwerk,<br />
aber auch ein gutes Herz und<br />
eine goldene Seele. Ihre Hilfsbereitschaft<br />
wurde immer sehr geschätzt.<br />
Der wöchentliche Besuch<br />
des Gottesdienstes war für sie eine<br />
Selbstverständlichkeit wie auch der<br />
Kaffee im Gasthof St. Martin.<br />
Am 25. Januar 1959 gebar Elisabeth<br />
ihre Tochter Imelda. Vor drei Jahren<br />
traten gesundheitliche Probleme<br />
auf. So musste sie nach einem<br />
Spitalaufenthalt in Tafers ins Pflegeheim<br />
Auried in Flamatt übersiedeln,<br />
weil sie auf ständige Pflege angewiesen<br />
war. Dort blühte sie wieder<br />
auf. Bald hatte sie sich an die neue<br />
Umgebung gewöhnt und fühlte sich<br />
dort gleichsam als kleine Prinzessin,<br />
was sie auch zu geniessen wusste.<br />
Am Donnerstagnachmittag, dem 17.<br />
Deze<strong>mb</strong>er 2009, hat der Herrgott<br />
sie zu sich gerufen und sie von ihren<br />
Leiden und Gebrechen erlöst.<br />
Joseph Aebischer-Aeby, Tafers<br />
01.07.1928 – 28.12.2009<br />
Am 1. Juli 1928 wurde Joseph den<br />
Eltern Theodor und Julia Aebischer<br />
als zweites von acht Kindern geschenkt.<br />
Joseph besuchte die Primarschule<br />
in St. Antoni. Als der<br />
zweite Weltkrieg ausbrach, und der<br />
Vater einrücken musste, begann für<br />
Joseph eine harte Zeit. Vor Schulbeginn<br />
mussten die Kühe gemolken<br />
werden. Und nach der Schule<br />
wartete auf den Feldern viel Arbeit<br />
auf sie. Im Jahre 1940 zerstörte ein<br />
Brand das Anwesen.<br />
Joseph lernte das Trommeln. Sein<br />
Vater, der Handörgeler und Trompetist,<br />
ermunterte ihn dazu. An Ostern<br />
1943 hatte er seinen ersten Auftritt<br />
mit der Musikgesellschaft St. Antoni.<br />
Er wurde auch Militärtrommler.<br />
Im Jahr 1952 feierten Joseph und<br />
Therese Aeby in der Antonius-<br />
kapelle von St. Antoni ihre Hochzeit.<br />
Zwei Jahre wohnten sie in Lampertshalten<br />
bei den Schwiegereltern, wo<br />
ihr erster Sohn Theodor das Licht<br />
der Welt erblickte. Dann folgten<br />
noch die Tochter Ruth und die<br />
Söhne Erich, Armin und Charles.<br />
Er arbeitete vorerst als Starkstromelektriker<br />
beim FEW im Depot<br />
Tafers. Später ging er als Schweisser<br />
nach Freiburg und danach in die<br />
Betonfabrik nach Tafers. Zu Beginn<br />
des Jahres 1954 konnten Joseph und<br />
Therese ihr Heim in Rohr einrichten.<br />
Therese arbeitete im selbst errichteten<br />
Spezereiladen und Josef im<br />
Getränkehandel.<br />
Er organisierte oft Wanderungen,<br />
Skitouren oder Städteausflüge mit<br />
den Kindern, war oft auf dem Fussballplatz,<br />
unterstützte seine Kinder<br />
im Musizieren und bildete selbst<br />
Ta<strong>mb</strong>ouren aus. Musik war seine Leidenschaft;<br />
Er war 60 Jahre Musikant<br />
bei der MG Tafers. Während der Reise<br />
der MG Tafers mit den Frauen am<br />
14. Mai 1996 nach Rom erlitt seine<br />
geliebte Frau Therese einen plötzlichen<br />
Tod. Die Musikantenfamilie<br />
teilte das schwere Leid mit ihm und<br />
gaben ihm Mut und Trost.<br />
Joseph lernte dann seine Freundin<br />
Erika Gürtler kennen. Mit ihr zusammen<br />
unternahm er viele Ausflüge,<br />
besuchte seine Kinder und erfreute<br />
sich an den elf Enkelkindern.<br />
Joseph erlitt Ende 2006 gesundheitliche<br />
Rückschläge. Im Pflegeheim<br />
St. Martin durfte er viel Zuneigung<br />
und Pflege erfahren. Nach einem erneuten<br />
Hirnschlag wurde er am 28.<br />
Deze<strong>mb</strong>er 2009 von seinen Leiden<br />
erlöst.
Pfarrei<br />
St. Antonius<br />
der Einsiedler<br />
Pfarreihaus,<br />
1713 St. Antoni<br />
Gottesdienstordnung<br />
im Monat <strong>Februar</strong><br />
Dienstag, 2. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />
11.00 Uhr Heilige Messe mit den<br />
4. Klässlern in der Kapelle Bächlisbrunnen<br />
Freitag, 5. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />
19.30 Uhr Familie-Träff am HJF<br />
Eucharistiefeier umrahmt von<br />
Taizéliedern, Instrumental, Anbetung<br />
und eucharistischem Segen.<br />
Agathabrotsegnung<br />
Samstag, 6. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />
17.00 Uhr Eucharistiefeier mit<br />
Blasiussegen<br />
Kollekte: Zisterzienserkloster<br />
Assey<br />
Gedächtnis für:<br />
Leonie Schafer-Julmy, Niederwangen;<br />
Pius Julmy, Obermonten;<br />
Stefan Sturny, Lampertshalten;<br />
Lucie Sturny, Lampertshalten;<br />
Domherr Josef Vonlanthen,<br />
Guglenberg; Kläri Vonlanthen-<br />
Schafer, Guglenberg; Hedwig<br />
Meuwly, Santonihus; Marie Jenny,<br />
Niedermonten; Felix und Bertha<br />
Wider-Aebischer, Bächlisbrunnen;<br />
Roman Bächler, Niedermonten;<br />
Alfons und Katharina Bächler,<br />
Zumholz.<br />
Sonntag, 7. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />
5. Sonntag im Jahreskreis<br />
10.30 Uhr Eucharistiefeier mit<br />
Blasiussegen<br />
Kollekte: Zisterzienserkloster<br />
Assey<br />
Pfarramtsekretariat:<br />
Frau Linda Herren-Zahno<br />
pfarramt.stantoni@rega-sense.ch<br />
Öffnungszeiten: Di/Fr 8.30–11.30 Uhr<br />
Telefon 026 495 11 31<br />
Pfarreihaus Reservation: Agathe<br />
Marro-Fasel Telefon 026 495 18 60<br />
marro.agathe@bluewin.ch<br />
Freitag, 12. <strong>Februar</strong> 15.30 Uhr<br />
Fiire mit de Chline<br />
in der Pfarrkirche.<br />
Thema „Vom<br />
Himmel und dem<br />
Himmelreich“.<br />
Anschliessend<br />
gemütliches<br />
Beisammensein im Pfarreihaus.<br />
Samstag, 13. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />
17.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Kollekte: Für die Bedürfnisse der<br />
Diözese<br />
Gedächtnis für:<br />
Xaver Straub, Pfarrer, St. Ursen<br />
(früher in St. Antoni); Pius<br />
Brülhart, Grenchen; Elisabeth<br />
Aebischer, Guglenberg<br />
Sonntag, 14. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />
6. Sonntag im Jahreskreis<br />
10.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Kollekte: Für die Bedürfnisse der<br />
Diözese<br />
Anschl. Sunntigsträff-Apéro im<br />
Pfarreihaus. Alle sind herzlich willkommen.<br />
Samstag, 20. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />
17.00 Uhr Eucharistiefeier mit<br />
Aschenausteilung<br />
Ansprache: Frau Elisabeth Braun,<br />
Pastoralassistentin<br />
Kollekte: Jugendkollekte Deutsch<br />
Freiburg<br />
Gedächtnis für:<br />
Xaver Zosso und Familienangehörige,<br />
Schleif.<br />
Pfarrer Beat Marchon<br />
Telefon 026 495 11 31<br />
pfarrer.stantoni@rega-sense.ch<br />
Pastoralassistentin:<br />
Frau Elisabeth Braun<br />
Ächerli, 1715 Alterswil<br />
Telefon 026 494 13 38<br />
Sonntag, 21. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />
1. Fastensonntag<br />
10.30 Uhr Eucharistiefeier mit<br />
Aschenausteilung<br />
Ansprache: Frau Elisabeth Braun,<br />
Pastoralassistentin<br />
Kollekte: Jugendkollekte Deutsch-<br />
Freiburg<br />
Samstag, 27. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />
17.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Ansprache: Frau Elisabeth Braun,<br />
Pastoralassistentin<br />
Kollekte: Direkte Sozialhilfen in<br />
unserer Pfarrei<br />
Sonntag, 28. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />
2. Fastensonntag<br />
10.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Ansprache: Frau Elisabeth Braun,<br />
Pastoralassistentin<br />
Kollekte: Direkte Sozialhilfen in<br />
unserer Pfarrei<br />
1
Haus- und Krankenkommunion<br />
Donnerstag, 25. Feburar <strong>2010</strong><br />
Freitag, 26. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />
Durch das Sakrament der Taufe<br />
wurde am Sonntag, 24. Januar<br />
<strong>2010</strong> in unsere Glaubensgemeinschaft<br />
aufgenommen:<br />
Luisa Maria Rätzo, Tochter des<br />
Hugo und der Corinne geb. Brülhart,<br />
Flue<br />
Darstellung des Herrn<br />
Lichtmess<br />
Kerzensegnung<br />
Wir nennen Jesus das Licht der<br />
Welt. Das schönste Sy<strong>mb</strong>ol dafür<br />
ist die brennende Kerze. Am<br />
Lichtmesstag – auch bekannt unter<br />
Darstellung des Herrn – werden<br />
die Kerzen für den Kirchengebrauch<br />
und die Kerzen, welche<br />
die Gläubigen mitbringen gesegnet.<br />
Während des Jahres brennen<br />
die Kerzen auf Gräbern, bei Hausandachten,<br />
bei Freud und Leid, in<br />
Sorge und Not.<br />
Hl. Blasius<br />
Halssegnung<br />
Der Blasiussegen ist ein äusseres<br />
Zeichen dafür, dass wir mit einem<br />
Gott rechnen dürfen, der in körperlichen<br />
Dingen ebenso Heilung<br />
schenkt, wie in seelischen. Sicher,<br />
wir kennen die Legende mit der<br />
Fischgräte (Blasius hat einem Jungen<br />
durch Segnung mit Kerzen<br />
vor dem Ersticken bewahrt) und<br />
es ist nicht entscheidend, was<br />
man von dieser Legende hält.<br />
Aber dass Gott uns mit seinem<br />
Segen Heilung schenken will, ist<br />
unbestritten. So ist der Blasiussegen<br />
Ausdruck des Vertrauens zu<br />
0<br />
Pfarrei St. Antoni<br />
Drei Könige<br />
Es ist bereits Tradition, dass am 6. Januar die Drei Könige aus unserer Pfarrei<br />
die Bewohnerinnen und Bewohner des Alters- und Pflegeheims St. Martin<br />
und des Pflegeheims des Sensebezirks besuchen und ihnen Dreikönigskuchen<br />
mitbringen. Die Hei<strong>mb</strong>ewohner freuten sich auch dieses Jahr sehr<br />
über diesen Besuch.<br />
einem Gott, der Heil schafft für<br />
den ganzen Menschen.<br />
Hl. Agatha<br />
Brotsegnung<br />
Jesus hat uns zu beten gelehrt:<br />
„Unser tägliches Brot gibt uns<br />
heute!“ Mit Brot ist nicht nur das<br />
Nahrungsmittel, sondern all das<br />
gemeint, was wir zum Leben brauchen.<br />
Der Brotsegen im Gottesdienst<br />
ist Dank und Bitte um seine<br />
Gaben sowie auch Mahnung zum<br />
Teilen. Früher war es üblich, dass<br />
den von zu Hause ausziehenden<br />
Kindern ein Stück Agatha-Brot<br />
in den Koffer gepackt wurde. Es<br />
tröstete und half über Heimweh<br />
und die schwersten Stunden hinweg.<br />
Die Hl. Agatha ist auch die<br />
Patronin der Feuerwehr.<br />
Segnung und Auflegung der<br />
Asche<br />
Beginn der Fastenzeit<br />
Zu Beginn der vierzigtägigen Fastenzeit<br />
wird den Gläubigen geweihte<br />
Asche als Zeichen der Busse<br />
auf’s Haupt gestreut. Der Priester<br />
spricht: ”Mensch, gedenke, dass<br />
Du Staub bist und wieder zu Staub<br />
wirst! – Kehr um und Glaube an<br />
die Frohe Botschaft!“<br />
Familiengottesdienst<br />
am Heiligen<br />
Abend<br />
Ein herzliches „Vergelt’s Gott“<br />
geht an all die vielen aktiven<br />
und verborgenen Mitgestaltenden<br />
von unserer fest-<br />
lichen Eucharistiefeier, die<br />
wir mit viel Freude, laufenden<br />
Überraschungen und ständigen<br />
Improvisationen, feiern<br />
durften.<br />
Ich glaubte zu spüren, dass<br />
die Vorbereitungen, trotz<br />
langweiligen und sogar gefährlichen<br />
Momenten, allen<br />
viel Spass gemacht haben.<br />
„Happy birthday to you!“ wollte<br />
ein Hirte nach der Feier<br />
spontan anstimmen, aber in<br />
dieser eisigen Kälte wäre es<br />
wahrscheinlich doch ein bisschen<br />
unklug gewesen. Das<br />
Jesuskind wird auch ohne<br />
dieses Lied gespürt haben,<br />
dass wir ihm unseren Einsatz<br />
zum Geburtstagsgeschenk<br />
machen, ihm damit gratulieren<br />
und für seine Menschwerdung<br />
danken.
Am 150. Todestag des Pfarrers von<br />
Ars Jean-Marie Vianney – am 19.<br />
Juni 2009 – hat in der katholischen<br />
Kirche ein internationales Jahr des<br />
Priesters begonnen, durch das die<br />
mehr als 400.000 Geistlichen weltweit<br />
in ihrem Dienst gestärkt und<br />
zugleich für mehr Priesterberufungen<br />
gebetet werden soll.<br />
In einer Zeit, in der der Priesterberuf<br />
– genauer ist von der Berufung<br />
zu diesem Dienst zu sprechen<br />
– vielerorts auf Unverständnis<br />
trifft oder sogar Ablehnung<br />
erfährt, soll das Jahr unter dem<br />
Leitwort „Treue in Christus, Treue<br />
des Priesters“ das Profil des Priesters<br />
stärken: seine unersetzliche<br />
Rolle für das Leben der Kirche –<br />
besonders als Leiter der Eucharistie<br />
und Spender der Sakramente.<br />
Augenmerk wird in diesem Jahr<br />
Pfarrei St. Antoni<br />
Unsere Sakramente – Jahr des Priesters<br />
auch auf die Spiritualität des Priesterseins<br />
gelegt, da der Priester<br />
gerade in der heutige Zeit immer<br />
auch Gefahr läuft, sich in seiner<br />
Arbeit zu verlieren. Oder wie es<br />
Papst Johannes Paul II. gesagt hat:<br />
„Eine ständige Gefahr für Priester,<br />
sogar eifrige Priester, ist es, dass<br />
sie so in die Arbeit des Herrn eintauchen,<br />
dass sie den Herrn der<br />
Arbeit vernachlässigen.“<br />
Das Priesterjahr lädt alle Gläubigen<br />
ein, den Priesterberuf neu wahrzunehmen.<br />
Mancherorts mag vielleicht<br />
schon in Vergessenheit geraten<br />
sein, dass die Weihe selbst<br />
eines der sieben Sakramente der<br />
Kirche ist. In ihrem Zentrum steht<br />
die Handauflegung durch den<br />
Bischof und das Weihegebet, die<br />
Salbung der Hände mit Chrisam<br />
sowie das Anlegen der Kasel und<br />
die Überreichung von Hostienschale<br />
und Kelch – alles Zeichen<br />
für einen besonderen Dienst, dessen<br />
Schönheit im Priesterjahr wieder<br />
neu ins Bewusstsein gebracht<br />
werden kann.<br />
Veranstaltungen im <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />
Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Antoni herzlich willkommen!<br />
wann wer was wo<br />
Do 04.02. Frauengemeinschaft Generalversammlung Senslerhof<br />
Fr 05.02. Kath. Pfarrei Sitzung PG-Liturgie Pfarreihaus<br />
Sa 06.02. Trachtengruppe<br />
Senseflüeh<br />
Erscheinung des Herrn<br />
Die Kinder der vierten Klasse wer-<br />
den am<br />
Dienstag, 2. Feburar<br />
in der Kapelle Bächlisbrunnen<br />
um 11.00 Uhr<br />
die Eucharistiefeier gestalten.<br />
In der Feier werden auch die Ker-<br />
zen, die sie selber verziert haben,<br />
gesegnet.<br />
Die Kinder freuen sich, wenn<br />
möglichst viele Erwachsene an<br />
dieser Feier teilnehmen.<br />
Fondue/Raclette für alle Pfandmattschulhaus<br />
Heitenried<br />
Mi 10.02. Altersforum Altersnachmittag Senslerhof<br />
Fr 12.02. Samariterverein Generalversammlung Senslerhof<br />
Mi 24.02. Samariterverein Mittagstisch Pfarreihaus<br />
Mi 24.02. Kath. Pfarrei Elternabend Firmung 15 Pfarreihaus<br />
So 28.02. Musikgesellschaft Probesonntag Senslerhof<br />
1
Pfarrei<br />
St. Ursus und<br />
Viktor, St. Ursen<br />
Dorf 1, 1717 St. Ursen<br />
Gottesdienstordnung<br />
Krankenkommunion<br />
Freitag, 5. und 19. <strong>Februar</strong> 2009.<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag 09.15 Uhr<br />
Mittwoch 09.30 Uhr<br />
Herz-Jesu-Freitag Rosenkranzgebet<br />
um 09.30 Uhr in der Kirche.<br />
Gedächtnisse und Kollekten<br />
MI, 3. <strong>Februar</strong> um 09.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier mit Blasiussegen.<br />
FR, 5. <strong>Februar</strong> 08.00 Uhr Ökum.<br />
Wortgottesfeier 5.+6. Klasse; MZS<br />
Schulhaus.<br />
09.30 Uhr Rosenkranzgebet.<br />
SO, 7. <strong>Februar</strong> um 09.15 Uhr<br />
Eucharistiefeier.<br />
Dreissigster für Paul Siffert,<br />
Engertswil. SM für Robert und<br />
Regine Jungo-Meuwly. SM für<br />
Johann Lehmann-Nösberger. SM<br />
für Bruno Zosso. SM für Pfarrer<br />
Raphael Spicher.<br />
Kollekte: Laienapostolat.<br />
11.00 Uhr Tauffeier für Livio<br />
Boschung, Obstgarten 24.<br />
Mo, 8. bis Do, 11. Febr. ist<br />
das Seelsorgeteam abwesend,<br />
das Pfarramtsekretariat ist besetzt<br />
(026 494 12 47, Büro, oder<br />
026 494 21 41, privat).<br />
SO, 14. <strong>Februar</strong> um 09.15 Uhr<br />
Eucharistiefeier.<br />
SM für Pfarrer Xaver Straub.<br />
SM für die Eltern Müller-Marchon.<br />
SM für Severin und Bertha<br />
Fontana-Jungo.<br />
Kollekte: Bedürfnisse der Diözese<br />
Aushilfe: Dr. Stefan Lauber.<br />
MI, 17. <strong>Februar</strong><br />
um 09.30 Uhr<br />
Aschermittwoch. Fast-<br />
und Abstinenztag.<br />
Eucharistiefeier.<br />
Das Rentnerforum gedenkt seiner<br />
verstorbenen Mitglieder.<br />
Pfarramtsekretariat<br />
Frau Gaby Schafer-Roggo<br />
mittwochs und freitags<br />
von 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr<br />
Telefon 026 494 12 47<br />
E-Mail:<br />
pfarrei.stursen@sensemail.ch<br />
Liebe<br />
Pfarreiangehörige,<br />
Im Sinne unseres Jahresmottos<br />
„Strahlen – Ausstrahlen“ wollen<br />
wir die Tage der Fastenzeit bewusst<br />
erleben und uns mit dem<br />
Fastenopferthema “Stoppt den<br />
unfairen Handel:rechtaufnahrung.ch“<br />
auseinandersetzen.<br />
In der Schweiz werden knapp<br />
acht Prozent des Einkommens für<br />
Lebensmittel eingesetzt. In Entwicklungsländern<br />
wenden viele<br />
Familien den Ertrag ihrer ganzen<br />
Arbeit dafür auf und trotzdem<br />
reicht es nicht: Mehr als eine Milliarde<br />
Menschen hungern. Eine<br />
Ursache für diesen Skandal liegt<br />
in den ungerechten Regeln des<br />
weltweiten Handels mit Lebensmitteln.<br />
Auch wir können durch<br />
unser Konsumverhalten zum besseren<br />
Leben von benachteiligten<br />
Menschen im Süden beitragen.<br />
In der Fastenzeit als Zeit der Umkehr<br />
– in der Zeit vor Ostern – ist<br />
es sinnvoll, sich über die globalen<br />
Zusammenhänge Gedanken<br />
zu machen: Ostern als Fest des<br />
Lebens lädt uns ein, Geschenktes<br />
zu teilen, damit alle ein besseres<br />
Leben haben.<br />
Die Fastenopferagenda, die hinten<br />
in der Kirche aufliegt und die<br />
Sie mitnehmen können, will Sie<br />
durch diese Zeit begleiten. Sie<br />
SM für Anna Schafer, Etiwil.<br />
Austeilung des Aschenkreuzes.<br />
SO, 21. <strong>Februar</strong> um 09.15 Uhr<br />
Eucharistiefeier.<br />
JG für Louis Jungo, Struss.<br />
Kollekte: Jugend-Kollekte Deutsch-<br />
Freiburg.<br />
Austeilung des Aschenkreuzes.<br />
MI, 24. <strong>Februar</strong> um 09.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier.<br />
Pater Moritz Sturny 079 534 88 03<br />
imp. de la Forêt 5, 1700 Freiburg<br />
Pfarreileiterin und<br />
Spitalseelsorgerin:<br />
Denise Poffet El-Betjali<br />
Telefon 026 494 12 47<br />
pfarrei.stursen@sensemail.ch<br />
lernen darin einen bolivianischen<br />
Bauern und eine südafrikanische<br />
Schuldenberaterin kennen. Sie<br />
begegnen einer Schweizer Bauernfamilie<br />
und einer Pionierin<br />
für fairen Handel in der Schweiz.<br />
Anregungen, anders einzukaufen<br />
und Meditationen am Sonntag<br />
wollen zu einem bewussteren Leben<br />
beitragen. Der Einzahlungsschein<br />
gibt Ihnen die Möglichkeit,<br />
die Anstrengungen der Menschen<br />
in Entwicklungsländern direkt zu<br />
unterstützen.<br />
Die ökumenische Kampagne von<br />
Fastenopfer und Brot für alle<br />
wird in den nächsten Wochen<br />
auch das Leben in unserer Pfarrei<br />
mitbestimmen: Im Gottesdienst,<br />
im Religionsunterricht oder mit<br />
Aktionen.<br />
So möchten wir besonders auf<br />
den Rosenverkauf unserer SchülerInnen<br />
hinweisen am Samstag<br />
13. März und auf die Fastensuppen<br />
am 13. März und 27. März. Wir<br />
freuen uns, Ihnen in der kommenden<br />
Zeit zu begegnen und danken<br />
Ihnen für Ihr Mitdenken und<br />
Mittun. Denise Poffet El-Betjali,<br />
SO, 28. <strong>Februar</strong> um 09.15 Uhr<br />
Eucharistiefeier.<br />
SM für Anna Schafer und Leo<br />
Schafer, Etiwil, Elisabeth Brügger;<br />
Raymond Schafer und Rosa und<br />
Heinrich Schafer-Jungo; Elisabeth<br />
Jungo und Josef Jungo.<br />
Kollekte:<br />
Adoray, Freiburg<br />
09.15 Uhr Kindergottesdienst<br />
im Mehrzwecksaal.
Wir gratulieren<br />
Zum 80. Geburtstag<br />
Sr. Hedwige Jungo,<br />
Haus St. Martha, Brünisberg<br />
4, am 24. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong>.<br />
Zum 85. Geburtstag<br />
Frau Bernadette Baumann-Riedo,<br />
Hayosmüli 2, am 8. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong>.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Unser überaus geschätzter Josef<br />
Konrad (auf dem Foto rechts)<br />
kann am 1. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong> sein 10jähriges<br />
Jubiläum als Sakristan feiern.<br />
Der Pfarreirat und das Seelsorgeteam<br />
gratulieren Dir, lieber<br />
Sepp, dazu und danken Dir ganz<br />
herzlich für die grossartige und<br />
stets unkomplizierte Zusammenarbeit!<br />
Für die Zukunft wünschen<br />
wir Dir alles Gute.<br />
Frauen- und<br />
Müttergemeinschaft<br />
Aus organisatorischen Gründen<br />
wird die Generalversammlung<br />
<strong>2010</strong> auf den Mittwoch,<br />
17. März verschoben. Am 10.<br />
<strong>Februar</strong> findet die Monatsversammlung<br />
um 14.00 Uhr im<br />
Mehrzwecksaal statt.<br />
Pfarrei St. Ursen<br />
Herzlichen Dank an alle,<br />
die Freiwilligenarbeit leisten!<br />
Wir danken<br />
allen,die über<br />
die Advents- und<br />
Weihnachtszeit<br />
mitgeholfen<br />
und mitgestaltet<br />
haben.<br />
Denken wir an<br />
das Adventskonzert<br />
der<br />
Röschtigrabe<br />
Gruppe mit dem<br />
Gemischten<br />
Chor St. Ursen<br />
und den Schülerinnen<br />
und<br />
Schülern der<br />
Primarschule<br />
St. Ursen, den<br />
St. Nikolausmarkt,<br />
die<br />
Freiburger<br />
Sängerknaben,<br />
das Krippenspiel<br />
an Heiligabend,<br />
die Christnachtmette<br />
und die<br />
Dreikönigsfeier<br />
und so weiter.<br />
Die Minis von<br />
St. Ursen danken<br />
allen, welche<br />
bei ihrem Stand<br />
am St. Nikolausmarktvorbeigekommen<br />
sind und etwas<br />
gekauft haben.<br />
Veranstaltungen im <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />
Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Ursen herzlich willkommen!<br />
wann wer was wo/Treffpunkt<br />
MI 03.02./11.30 Rentnerforum Monatshöck /Kürbissuppe-Essen Mehrzwecksaal<br />
FR 05.02./15.30-18.00 Minis Probe und Spielnachmittag Mehrzwecksaal<br />
FR 05.02. Gemischter Chor Generalversammlung Pfarreiwirtschaft<br />
Sa 06.02. JuBla Papiersammlung Gemeinde/Pfarrei<br />
MI 10.02. Frauen- und Müttergem. Monatsversammlung Mehrzwecksaal<br />
MI 24.02./13.30 Landfrauenverein Gemütliches Beisammensein bei<br />
Kaffee und Kuchen<br />
Mehrzwecksaal<br />
SO 28.02./09.15 Kindergottesdienstgruppe Kindergottesdienst Mehrzwecksaal
PFARREISTATISTIK<br />
Im Jahr 2009 wurden in die christliche<br />
Gemeinschaft unserer Pfarrei<br />
folgende Kinder aufgenommen:<br />
• Thierry Stritt, Dälhölzliweg 12<br />
• Yara und Julia Studer,<br />
Waldweg 10<br />
• Lucas Noesberger, Tasberg 31<br />
• Noémie Meyer, Hubelweg 5<br />
• Maël Pauchard, Waldweg 9<br />
• Bastian Wieser, Lindenweg 11<br />
• Levin Jenny, Dorf 2<br />
• Noe Brülhart, Underi Lengi 8.<br />
Abschied nehmen mussten wir im<br />
vergangenen Jahr von folgenden<br />
Personen, die auf unserem Friedhof<br />
bestattet wurden:<br />
• Elisabeth Nydegger-Aerschmann,<br />
Pflegeheim des Sensebezirks,<br />
Spital Tafers – vorher<br />
Struss, St. Ursen<br />
• Franz Masshardt, Schwandholzstrasse<br />
30<br />
• Peter Philipona, Engertswil 9<br />
• Leo Baeriswyl, Wolperwil 5<br />
• Erich Schuwey, Römerswil 5 –<br />
Beerdigung in Botterens<br />
• Theres Vaucher-Jenny, Plentsch 2<br />
• Germaine Bouquet-Berset, Dorf 15<br />
Das Ja-Wort gaben sich im vergangen<br />
Jahr in unserer Pfarrkirche<br />
folgende Paare:<br />
• Isabelle Baeriswyl und Thomas<br />
Riedo<br />
• Marianne Lehmann und Xavier<br />
Zbinden<br />
Pfarrei St. Ursen<br />
Kollekten 2009<br />
Epiphanieopfer für Kirchenrestaurationen<br />
Fr. 324.70<br />
Beerdigungsfeier Elisabeth Nydegger-<br />
Aerschmann, für WABE Fr. 437.10<br />
Kerzenopfer Fr. 2‘417.80<br />
Antoniusopfer Fr 956.65<br />
Pastoralkasse Fr. 581.70<br />
Für bedürftige Mütter und Kinder<br />
Fr. 54.40<br />
Hilfswerk Brücke–le pont Fr. 319.55<br />
Einheit der Christen, WABE (Ökumenisches<br />
Anliegen) Fr. 200.15<br />
Adoray, Freiburg Fr. 250.90<br />
Bedürfnisse der Diözese Fr. 78.90<br />
Jugendkollekte Deutsch-Freiburg<br />
Fr. 227.00<br />
Für das Laienapostolat Fr. 62.85<br />
Vinzenzgemeinschaft Fr. 357.85<br />
Rosenaktion (zu Gunsten von Fastenopfer)<br />
Fr. 500.00<br />
Weltgebetstag der Frauen, Papua<br />
Neuguinea Fr. 301.00<br />
Fastenopfer (inkl. Fastensuppen)<br />
Fr. 3‘711.15<br />
Heiliglandopfer Fr. 247.15<br />
Für Kandidaten zum Priestertum<br />
u. a. kirchl. Berufen Fr. 281.55<br />
Beerdigungsfeier Peter Philipona,<br />
für Krebsliga Fr. 472.55<br />
Waisenhaus St-François in Ghazir<br />
im Libanon Fr. 444.60<br />
Justinuswerk, Freiburg Fr. 151.70<br />
Mütter- und Väterberatung Sensebezirk<br />
Fr. 65.85<br />
Bildungsz. Burgbühl Fr. 479.85<br />
Kirchliche Medienarbeit Fr. 76.50<br />
Firmprogramm 15+ Fr. 489.00<br />
Beerdigungsfeier Leo Baeriswyl, für<br />
Vinzenzverein, St. Ursen Fr. 683.60<br />
Caritas, Kanton Freiburg Fr. 63.40<br />
Terres des Hommes, FR Fr. 156.80<br />
Flüchtlingshilfe Caritas Fr. 79.45<br />
Papstopfer Fr. 38.65<br />
Renovation Kapelle Balterswil<br />
Fr.<br />
Für die Dargebotene Hand<br />
227.05<br />
Fr. 201.55<br />
Beerdigungsfeier Theres Vaucher-<br />
Jenny, für Vinzenzverein, St. Ursen<br />
Fr.<br />
Lepra Hilfe Emmaus, Schweiz<br />
616.55<br />
Fr. 51.75<br />
Beerdigungsfeier Germaine Bouquet-<br />
Berset, für WABE Fr. 636.40<br />
MIVA, Missions-Verkehrsaktion<br />
Fr. 37.50<br />
Kovive Fr. 56.00<br />
Schweiz. Berghilfe Fr. 74.00<br />
Pro Adelphos Fr. 161.95<br />
Hochzeitsfeier Isabelle Baeriswyl und<br />
Thomas Riedo, für Multiple Sklerose<br />
Gesellschaft Fr. 285.40<br />
Schweizerische Caritas, Luzern<br />
Fr. 82.30<br />
Hochzeitsfeier Marianne Lehmann<br />
und Xavier Zbinden, für SOS werdende<br />
Mütter Fr. 329.10<br />
Frauenhaus Freiburg Fr. 109.20<br />
Inländische Mission Fr. 132.45<br />
Ökumenische Anliegen: Herbstplausch<br />
2009 Fr. 302.20<br />
Für die Katholischen Schulen<br />
Fr. 62.65<br />
Regionale Jugendseelsorge<br />
Fr. 111.15<br />
Für die Weltmission Fr. 118.50<br />
Kirche in Not – Ostpriesterhilfe<br />
Fr. 121.40<br />
Messstipendien Fr. 908.45<br />
Kath. Bibelwerk, Schweiz Fr. 105.35<br />
Priesterseminar Fr. 114.60<br />
Universität Fribourg Fr. 177.00<br />
CSI, Schweiz (Christian Solidarity<br />
International) Fr. 228.20<br />
SOS werdende Mütter, Freiburg<br />
Fr. 187.80<br />
Aktion Menschenrechte Fr. 88.50<br />
Für das Frauenhaus, Freiburg<br />
Fr. 52.90<br />
Kinderhilfe Bethlehem Fr. 1‘095.80<br />
Hilfe für bedürftige Kinder<br />
Fr. 58.10<br />
Vergelt’s Gott
Pfarrei<br />
St. Martin Tafers<br />
Kirchweg 4,1712 Tafers<br />
Telefon 026 494 11 09<br />
www.pfarrei-tafers.ch<br />
Beerdigungen: 079 504 66 46<br />
Gottesdienstordnung<br />
Werktagsgottesdienste<br />
• Dienstag: 16.30 Uhr Alters- und Pflegeheim<br />
St. Martin, Eucharistiefeier<br />
• Mittwoch: 09.30 Uhr Pfarrkirche,<br />
Eucharistiefeier<br />
• Donnerstag: 09.30 Uhr Pfarrkirche,<br />
Wort-Gottes-Feier mit Kommunionspendung<br />
• Donnerstag: 16.00 Uhr Spitalkapelle,<br />
Eucharistiefeier<br />
• Freitag: 16.30 Uhr Alters- und Pflegeheim<br />
St. Martin, Eucharistiefeier<br />
Sonntagsgottesdienste<br />
Samstag: 17.00 Uhr, Pfarrkirche<br />
Sonntag: 09.15 Uhr, Spitalkapelle<br />
10.30 Uhr, Pfarrkirche<br />
Taufsonntag: 2. Sonntag im Monat<br />
Gottesdienstordnung<br />
für <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />
Darstellung des Herrn (Lichtmess)<br />
Kollekte: Laienapostolat<br />
Samstag, 6. <strong>Februar</strong><br />
17.00 Uhr Eucharistiefeier mit dem<br />
Cäcilienchor; Kerzenweihe und Blasiussegen<br />
1. JG Marie Aebischer-Crottet; 1. JG<br />
Pius Pürro-Rappo; SM Cécile Bertschy;<br />
SM Linus Burri und Hans Burri; SM für<br />
die Verstorbenen der Familie Horner;<br />
JG Rosa Mauron; GM Theres Meuwly; 5.<br />
JG Louis Stadelmann-Hayoz;<br />
SM Margrith Vonlanthen-Kessler<br />
Sonntag, 7. <strong>Februar</strong><br />
09.15 Uhr Spitalkapelle<br />
10.30 Uhr Gedenkgottesdienst für die<br />
Verstorbenen der KAB; Kerzenweihe<br />
und Blasiussegen<br />
Sechster Sonntag im Jahreskreis C<br />
Kollekte: Für die Bedürfnisse der<br />
Diözese<br />
Samstag, 13. <strong>Februar</strong><br />
17.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
SM Peter und Marie Aebischer-<br />
Tinguely<br />
17.00 Uhr Kindergottesdienst (Tierspuren<br />
im Schnee)<br />
Pfarramtsekretariat:<br />
Marie-Theres Böhlen-Oberson:<br />
Montag-Freitag 08.00 Uhr-11.30 Uhr<br />
pfarrei@pfarrei-tafers.ch<br />
Pfarrer Linus Auderset, Spitalseelsorger<br />
Tel. 026 494 10 64.<br />
(079 504 66 46)<br />
Sonntag, 14. <strong>Februar</strong><br />
09.15 Uhr Spitalkapelle<br />
10.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
1. JG Theodor Oberson-Brülhart<br />
Aschermittwoch<br />
Mittwoch, 17. <strong>Februar</strong><br />
09.30 Uhr Eucharistiefeier mit Austeilung<br />
der Asche<br />
Erster Fastensonntag<br />
Jugendkollekte Deutsch-Freiburg<br />
Samstag, 20. <strong>Februar</strong><br />
17.00 Uhr Eucharistiefeier mitgestaltet<br />
von der Gruppe Solidarität weltweit<br />
Sonntag, 21. <strong>Februar</strong><br />
09.15 Uhr Spitalkapelle<br />
10.30 Uhr Eucharistiefeier mitgestaltet<br />
von der Gruppe Solidarität weltweit<br />
SM Ottilia Piller-Schafer<br />
Zweiter Fastensonntag<br />
Kollekte: Renovation der Pfarrkirche<br />
Samstag, 27. <strong>Februar</strong><br />
17.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
1. JG Rosemarie Ackermann<br />
Sonntag, 28. <strong>Februar</strong><br />
09.15 Uhr Spitalkapelle<br />
10.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
SM Eduard und Agnes Schmutz<br />
JG=Jahrgedächtnis<br />
SM = Stiftmesse<br />
GM = Gedenkmesse<br />
Es hat die Taufe empfangen<br />
Sara Gugler, Tochter von Pascal und<br />
Anita Gugler, geb. Riedo, am 13. Deze<strong>mb</strong>er<br />
2009.<br />
Pfarramt – eingeschränkte<br />
Öffnungszeiten (Fasnachtsferien)<br />
Am 15. + 16. <strong>Februar</strong> (Montag/Dienstag)<br />
ist das Pfarramt geschlossen.<br />
Von 17.-19. <strong>Februar</strong> (Aschermittwoch<br />
bis Freitag) ist es offen von 10.15-12.00<br />
Uhr. Notfallnatel: 079 778 31 74<br />
Pfr. Linus Auderset (priesterliche<br />
Dienste): 079 504 66 46.<br />
Wir danken für Ihr Verständnis.<br />
Pfarreibeauftragte<br />
Bezugsperson<br />
Kathrin Meuwly<br />
Telefon 026 494 20 17<br />
Notfälle 079 778 31 74<br />
kathrin.meuwly@pfarrei-tafers.ch<br />
Hauskommuniondienst<br />
und Spitalbesuche<br />
Auf Wunsch bringen wir zweimal im<br />
Monat die hl. Kommunion nach Hause.<br />
Wir bitten um Mitteilung an das Pfarreisekretariat<br />
Tel. 026 494 11 09.<br />
Gerne besuchen wir Kranke im Spital.<br />
Es ist aber nötig, dies ebenfalls dem<br />
Pfarreisekretariat zu melden.<br />
Wir danken für<br />
die Informationen<br />
Es sind zum Vater heimgegangen<br />
Elisabeth Rohrbach, Tafers,<br />
im 78. Lebensjahr.<br />
Joseph Aebischer-Aeby, Tafers,<br />
im 82. Lebensjahr.<br />
Hans Würsch, Tafers,<br />
im 82. Lebensjahr.<br />
Gott schenke ihnen Erfüllung und den<br />
um sie trauernden Trost.<br />
Versöhnung mit sich selber<br />
und mit anderen<br />
Gesprächsangebot (auf Wunsch auch<br />
Beichte) beim bekannten Priester und<br />
Seelsorger Adolf Aebischer.<br />
Jeweils Freitag, ab 17.15 Uhr im Pfarrhaus<br />
Tafers.<br />
Pfr. Aebischer steht ein für eine Kirche,<br />
die das ganze Spektrum des Lebens<br />
in den Glauben miteinbezieht.<br />
Sein höchstes Ziel ist es, dem Leben<br />
zu dienen, dem Einzelnen Weite und<br />
Hoffung zu geben. Adolf Aebischer<br />
hat ein Augenleiden und ist praktisch<br />
blind, deshalb lebt er jetzt im Altersheim<br />
St. Martin. Er hört Ihnen zu, redet<br />
mit Ihnen und gemeinsam können<br />
Sie Möglichkeiten aufspüren für<br />
Wege, für Antworten, für Lösungen in<br />
der persönlichen Glaubenserfahrung.<br />
Eine Anmeldung beim Pfarramt ist nötig<br />
(bis Freitag 11.30 Uhr; auf Wunsch<br />
auch anonym, also ohne Nennung des<br />
Namens: 026 494 11 09).
Zu den Veranstaltungen<br />
MO, 1. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong> – Frohes Alter<br />
und Witwen- u. Witwergruppe<br />
Zum fröhlichen Jass sind alle eingela-<br />
den um 13.30 Uhr im Pfarreizentrum.<br />
DO, 4. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong> – Eucharistie-<br />
feier von Senioren für Senioren<br />
Eine Eucharistiefeier gestaltet von<br />
Senioren und ausgerichtet auf die Be-<br />
dürfnisse von Senioren, das feiern wir<br />
am Donnerstag, 4. <strong>Februar</strong> um 9.30<br />
Uhr in der Pfarrkirche.<br />
FR, 05. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong> – Landfrauen-<br />
verein Generalversammlung<br />
Zur unterhaltsamen GV sind alle Land-<br />
frauen herzlich eingeladen um 19.30<br />
Uhr im Hotel Taverna.<br />
SA, 6. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong> – Lichtmess mit<br />
dem Cäcilienchor<br />
In der Eucharistiefeier um 17.00 Uhr<br />
werden alle Mitfeiernden einmal<br />
mehr vom Gesang des Cäcilienchors<br />
verwöhnt. Mitgebrachte oder vor Ort<br />
gekaufte Kerzen werden geweiht und<br />
Pfarrei Tafers<br />
wer möchte, kann den Blasiussegen<br />
empfangen. (Kerzenweihe und Blasius-<br />
segen auch am Sonntag, 7. <strong>Februar</strong>,<br />
10.30 Uhr).<br />
SO, 7. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong> – KAB Gedenk-<br />
messe und GV<br />
Im Gottesdienst um 10.30 Uhr geden-<br />
ken wir der verstorbenen Mitglieder<br />
der KAB. Anschliessend sind alle KAB-<br />
Mitglieder herzlich eingeladen zur GV<br />
im Gasthof St. Martin.<br />
MI, 10. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong> – Famylieträff<br />
Geschichtennachmittag<br />
Da möchte man gerne wieder Kind<br />
sein! Herzliche Einladung zum Ge-<br />
schichtennachmittag! Ort: Bibliothek<br />
Tafers; Kosten: CHF 5.00; Anmeldung:<br />
Renate Blaser (026 494 01 50)<br />
DO, 11. Febr. <strong>2010</strong> – Eucharistie und<br />
Teekränzli für jedes Alter (FMG)<br />
Die Frauen- und Müttergemeinschaft<br />
lädt um 14.00 Uhr Jung und Alt herz-<br />
lich ein zur Eucharistiefeier in der<br />
Pfarrkirche. In gemütlicher Runde<br />
trifft man sich anschliessend zum Tee-<br />
Veranstaltungen im <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />
Angehörige aus anderen Pfarreien sind in Tafers herzlich willkommen!<br />
wann wer was wo/Treffpunkt<br />
MO 01.02./13.30 Witwengr./Frohes Alter Jassen Pfarreizentrum<br />
DO 04.02./09.30 Senioren Gottesdienst von Senioren für Senioren Pfarrkirche<br />
FR 05.02./19.30 Landfrauen Generalversammlung Hotel Taverna<br />
SA 06.02./17.00 Cäcilienchor/ Alle Lichtmess/Kerzenweihe Blasiussegen Pfarrkirche<br />
SO 07.02./10.30 KAB (für Verstorbene) Lichtmess/Kerzenweihe Blasiussegen Pfarrkirche<br />
SO 07.02./11.15 KAB Generalversammlung St. Martin<br />
MI 10.02./14.00 Famylieträff Geschichtennachmittag Bibliothek Tafers<br />
DO 11.02./14.00 Frauen-/Müttergem. Eucharistiefeier; danach Teekränzli Pfarrkirche/Pfarreizentrum<br />
FR 12.02./19.00 JuBla Fasnachtsball Pfarreizentrum<br />
SA 13.02./17.00 Kinder + Erwachsene Kindergottesdienst Tierspuren im Schnee Pfarreizentrum<br />
DI 16.02./14.00 Witwengr./Frohes Alter Singen Altersheim St. Martin<br />
DI 16.02./20.00 Alle Glauben leben – Leben teilen Pfarrhaus<br />
MI 17.02./09.30 Pfarrei Eucharistiefeier; Austeilung der Asche Pfarrkirche<br />
SA 20.02./9–12 JuBla Papiersammlung<br />
kränzli – für jedes Alter – im Pfarrei-<br />
zentrum.<br />
FR, 12. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong> – JuBla<br />
Fasnachtsball<br />
19.00 - 22.00 Uhr Unterstufe; 19.00 -<br />
23.00 Oberstufe. Beachten Sie die An-<br />
schläge im Dorf! Mehr Infos unter: 079<br />
786 49 35<br />
SA, 13. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />
Kindergottesdienst<br />
Mit „Tierspuren im Schnee“ beschäfti-<br />
gen wir uns im Kindergottesdienst um<br />
17.00 Uhr im Pfarreizentrum.<br />
DI, 16. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong> – Singen im<br />
Altersheim (Frohes Alter)<br />
Um 14.00 Uhr im Alters- und Pflege-<br />
heim St. Martin.<br />
DI, 16. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong> – Glauben<br />
leben – Leben teilen<br />
Ausgehend von biblischen Texten tau-<br />
schen wir uns aus über Glaubens- und<br />
Lebensfragen. Interessierte sind herz-<br />
lich willkommen am Dienstag, 16. Feb-<br />
ruar, um 20.00 Uhr im Pfarrhaus.<br />
SA 20.02. 17.00 Pfarrei Eucharistiefeier Gruppe Solidarität weltweit Pfarrkirche<br />
SA 20.02./14.00+20.00 Alle Jodlerabend Echo vo Maggebärg Mehrzweckhalle OS<br />
SO 21.02./17.00 Pfarrei Eucharistie Gruppe Solidarität weltweit Pfarrkirche<br />
MI 24.02./09.30 Landfrauen Gedenkmesse für verstorbene Mitglieder Pfarrkirche<br />
MI 24.02./19.30 Eltern der 6. Klässler Elternabend Firmung 15 Pfarreizentrum<br />
SO. 28.02./19.30 Alle Lotto Jungmusikanten Hotel Taverna
MI, 17. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />
Aschermittwoch<br />
Mit der Eucharistiefeier um 9.30 Uhr<br />
und dem Aschenkreuz beginnen wir<br />
die Fastenzeit, die uns einlädt, uns<br />
Zeit zu nehmen für uns selbst und das,<br />
was uns wirklich gut tut. In der Spitalkapelle<br />
wird die Asche am Donnerstag,<br />
18. <strong>Februar</strong>, um 16.00 Uhr ausgeteilt.<br />
SA, 20. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong>, 09.00 bis<br />
12.00 Uhr – JuBla-Papiersammlung<br />
Kleider für die „Verkleidungskiste“<br />
können ebenfalls abgegeben werden.<br />
Mehr Infos unter: 079 716 88 38<br />
SA, 20./21. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong> – Eucharistiefeier<br />
mit der Gruppe Solidarität<br />
weltweit<br />
MI, 24. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong> – Landfrauen:<br />
Gedenkmesse für verstorbene Mitglieder<br />
Um 9.30 Uhr feiern die Landfrauen<br />
eine Messe für die verstorbenen<br />
Mitglieder.<br />
Informationen<br />
und Berichte<br />
Fastenopfer – Brot zum Teilen<br />
Für das Recht auf Nahrung<br />
In der Fastenzeit verkaufen schweizweit<br />
Bäckereien ein spezielles „Brot<br />
zum Teilen“. Pro verkauftes Brot fliessen<br />
50 Rappen an das Fastenopfer.<br />
Jedes verkaufte Brot hilft, die Lebensumstände<br />
von Menschen in armen<br />
Ländern zu verbessern. Danke für Ihre<br />
Unterstützung!<br />
In Tafers ist das „Brot zum Teilen“ erhältlich<br />
bei: Bäckerei Sauterel und<br />
Bächerei Schieler<br />
Sternsinger – Dankeschön!<br />
910.- Franken durften unsere fleissigen<br />
Sternsinger für die Kinder im Senegal<br />
sammeln, als sie am Samstag, 2. Januar,<br />
den Segen Gottes und viel Freude in<br />
die Häuser brachten! Dankeschön,<br />
liebe Sternsinger, ihr habt das sehr<br />
gut gemacht! Ebenfalls herzlich danken<br />
möchten wir Lotti Riedo, die seit<br />
Jahren als Sternsingerschneiderin im<br />
Einsatz ist und das Sternsingen erst<br />
möglich macht.<br />
Pfarrei Tafers<br />
Eine Ära geht zu Ende!<br />
August<br />
Oberson<br />
verabschie-<br />
det sich von<br />
der Pastoral-<br />
gruppe.<br />
Mit der Ver-<br />
abschiedung<br />
von August<br />
Oberson aus der Pastoralgruppe geht<br />
eine fast zwanzig Jahre dauernde Ära<br />
zu Ende. Es fällt uns schwer, August<br />
ziehen zu lassen.<br />
Seit Septe<strong>mb</strong>er 1990 hat sich August<br />
Oberson in der Pastoralgruppe mit<br />
viel Herzblut, grossem Wissen und viel<br />
Sinn für Wahrheit und Gerechtigkeit<br />
für die Anliegen der Pfarreibevölke-<br />
rung eingesetzt. Auf meine Bitte hin<br />
zuletzt sogar als Interimspräsident.<br />
August ist immer da, wenn man ihn<br />
braucht!, und gebraucht wurde er<br />
oft! So manche heisse Kartoffel galt<br />
es aus dem Feuer zu holen oder spon-<br />
tan einzuspringen, z.B. als letzten Som<br />
Impulse für den Glauben<br />
Bibelausstellung „Neuland“ und<br />
ökumenische Bibelwochen „Wort<br />
und Leben“ vom 27. <strong>Februar</strong> bis 14.<br />
März <strong>2010</strong>.<br />
Unsere Nachbar-Seelsorgeeinheit, Düdingen-Bösingen/Laupen<br />
organisiert<br />
zusammen mit den jeweiligen reformierten<br />
Kirchgemeinden zwei ökumenische<br />
Bibelwochen: „Wort und<br />
Leben“.<br />
Bibelausstellung Neuland: Herz der<br />
beiden Bibelwochen ist die Bibelaus-<br />
mer plötzlich ein Priester ausfiel. Sei-<br />
ne Hilfsbereitschaft ist Gold wert!<br />
So bin ich sehr froh, dass August<br />
auch weiterhin für unsere Pfarrei<br />
tätig bleibt: Sei es, beim Bringen der<br />
Krankenkommunion, im Rahmen der<br />
Seniorenarbeit, beim Leiten von Wort-<br />
gottesfeiern an Werktagen, als Verant-<br />
wortlicher der Lektoren und Kommu-<br />
nionhelfer oder für andere Aufgaben,<br />
bei denen Not am Mann ist!<br />
Lieber August<br />
Schweren Herzens, aber dankbar für<br />
deinen grossen Einsatz, entlassen wir<br />
dich aus der Pastoralgruppe. Wir freuen<br />
uns, dass du auch weiterhin in der<br />
Pfarrei aktiv sein wirst. Möge vieles<br />
von dem, was du gesät hast, aufgehen<br />
und Frucht bringen. Wir hoffen<br />
und wünschen dir von Herzen, dass<br />
du bei guter Gesundheit, noch viele<br />
Jahre glücklich und zufrieden das Geleistete<br />
geniessen kannst.<br />
Im Namen der Pastoralgruppe und des<br />
Seelsorgeteams Kathrin Meuwly<br />
stellung „Neuland“ aus Linz. Es wäre<br />
toll, sie gemeinsam anschauen zu können!<br />
Sobald die Öffnungszeiten der<br />
Ausstellung bekannt sind, wird das<br />
Datum im Anschlagekasten sowie im<br />
Märzpfarrblatt veröffentlicht.<br />
Natürlich kann man sie auch individuell<br />
besuchen! Das Märzpfarrblatt<br />
wird genauere Informationen liefern.<br />
Begleitprogramm – zum Vormerken:<br />
Einige Vorträge, die besonders herausstechen:<br />
• Vortrag zur Jesusbewegung von<br />
Prof. Walter Kirchschläger: 2. März in<br />
Düdingen.<br />
• Bibliodrama mit Frau Rita Pürro<br />
Spengler: 6. März in Bösingen.<br />
• Vortrag zum Thema „Frauen in der<br />
Bibel“ von Prof. Helen Schüngel-<br />
Straumann: 9. März in Bösingen.<br />
• Vortrag zu Jerusalem von Prof. Max<br />
Küchler: 13. April in Düdingen.<br />
• Vortrag zum Thema „Vertikale Ökumene“<br />
von Prof. Othmar Keel: 4. Mai<br />
in Bösingen.<br />
Siehe auch: www.pfarrei-duedingen.<br />
ch / www.pfarrei-boesingen.ch.
Markus Rumo<br />
verlässt die Pfarrei<br />
Unser Sakristan (Sig-<br />
rist) Markus Rumo ver-<br />
lässt die Pfarrei Ende<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2010</strong>. Wir be-<br />
dauern seinen Schritt.<br />
Markus hat mit seinem<br />
Wesen das Umfeld der<br />
Kirche geprägt. Er hat neben der Ar-<br />
beit in und um die Kirche mit seinem<br />
freundlichen Auftreten vielen Kirch-<br />
gängern und Passanten geholfen.<br />
Seine Arbeit war vielfältig; sie erstreck-<br />
te sich laut Stellenbeschreibung über<br />
kirchliche Dienste hinaus, Unterhalt<br />
der Gebäude der Pfarrei und noch so<br />
viele andere vom Pfarreirat und von<br />
der Pfarreileitung verlangten Einsät-<br />
ze. Markus hat diese Arbeiten immer<br />
pünktlich und mit vollem Einsatz ge-<br />
meistert. Der Pfarreirat dankt ihm für<br />
seine Zusammenarbeit, die er am 1.<br />
<strong>Februar</strong> 2005 begonnen und am 28.<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2010</strong> beenden wird.<br />
Wir wünschen Markus bei seiner neu-<br />
en Aufgabe alles Gute, Befriedigung<br />
und Gottes Segen. Der Pfarreirat<br />
Paul Zahno – unser<br />
neuer Sakristan<br />
Paul Zahno<br />
wird das Sa-<br />
kristanenamt<br />
als Nachfolger<br />
von Markus<br />
Rumo am 1.<br />
März <strong>2010</strong> an-<br />
treten. Damit<br />
ist diese Stelle<br />
ohne Unter-<br />
bruchgewähr- leistet. Der Pfarreirat hat aus sieben<br />
Bewerbungen auswählen können.<br />
Paul Zahno ist 50-jährig, in Tafers<br />
aufgewachsen, verheiratet und hat<br />
zwei Töchter (21- und 18-jährig). Er<br />
hat zwei Berufslehren absolviert und<br />
mit dem eidg. Fähigkeitsausweis ab-<br />
geschlossen: Heizungsmonteur und<br />
Sanitärinstallateur. Zudem hat er sich<br />
in verschiedenen Kursen weitergebil-<br />
det.<br />
Er schreibt in seiner Bewerbung: „Ich<br />
fühlte mich sofort angesprochen, da<br />
ich auf der Suche nach einer solchen<br />
Pfarrei Tafers<br />
Stelle bin und ich diese Verantwortung<br />
gerne wahrnehmen möchte.<br />
Aber auch weil ich täglich mit Menschen<br />
in Kontakt bin, und ich mich<br />
mit dieser Stelle sehr gut identifizieren<br />
kann.“<br />
Wir wünschen Paul Zahno einen guten<br />
Start in sein „neues Leben“ und<br />
wünschen ihm viel Erfolg und Befriedigung.<br />
Vor allem heissen wir ihn<br />
herzlich willkommen. Gleichzeitig bitten<br />
wir Sie, liebe Pfarreiangehörige,<br />
unseren neugewählten Sakristan mit<br />
Wohlwollen und Herzlichkeit aufzunehmen.<br />
Der Pfarreirat<br />
Pastoralgruppe im Wandel<br />
Seit Sommer 2009 befindet sich die<br />
Pastoralgruppe Tafers in einem starken<br />
Wandel. Verdiente Mitglieder<br />
haben sich neuen Aufgaben zugewendet,<br />
Neue sind angefragt worden.<br />
Vier Personen haben sich im Septe<strong>mb</strong>er<br />
2009 darauf eingelassen, in der<br />
Pastoralgruppe zu schnuppern: Franz<br />
Aebischer, Claudia Herren-Kolly, Kläri<br />
Zürcher-Vogelsang und Ruth Schmidhofer<br />
Hagen. Und siehe da: in der<br />
Deze<strong>mb</strong>ersitzung durfte sich die Pastoralgruppe<br />
freuen – alle vier Schnuppermitglieder<br />
sind bereit, auch in Zukunft<br />
in der Pastoralgruppe dabei zu<br />
sein. Danke!<br />
Eine Veränderung gibt es auch in der<br />
Vertretung der JuBla: Diego Meuwly<br />
und Evelin Sahli, die schon eingefleischte<br />
Pastoralgruppenmitglieder<br />
waren, haben sich – mit einem sehr<br />
feinen Schokoladenkuchen – verabschiedet.<br />
An ihrer Stelle werden Céline<br />
Genilloud und Judith Schwaller die<br />
JuBla in der Pastoralgruppe vertreten:<br />
Herzlich willkommen!<br />
In einer Übergangssituation befindet<br />
sich das Präsidium. Die Pastoralgruppe<br />
hat eine Person für das Präsidium<br />
gewählt. Diese kann ihr Amt jedoch<br />
erst in einem Jahr antreten. So werde<br />
ich als Pfarreibeauftragte in der Zwischenzeit<br />
überbrücken. Das ist nicht<br />
ideal, aber da es absehbar ist, wohl eine<br />
sinnvolle Lösung für alle.<br />
Die Mitglieder der Pastoralgruppe:<br />
Pfarrer Linus Auderset<br />
Franz Aebischer<br />
Marie-Therese Böhlen-Oberson<br />
Tanja Brayenovitch-Hari<br />
Rita Dähler-Tinguely<br />
Céline Genilloud<br />
Helga Gobet-Kollross<br />
Claudia Herren-Kolly<br />
Kathrin Meuwly<br />
Ruth Schmidhofer Hagen<br />
Judith Schwaller<br />
Lisbeth Sturny-Strebel<br />
Kläri Zürcher-Vogelsang<br />
Wir sind froh, wieder komplett zu sein,<br />
weil wir so auch fast alle Ämtli und Delegationen<br />
wahrnehmen können.<br />
Die folgende Übersicht gibt Auskunft:<br />
Familien: Tanja Brayenovitch-Hari<br />
Firmung 15: Ruth Schmidhofer Hagen<br />
JuBla: Céline Genilloud,<br />
Judith Schwaller<br />
Katechetinnen: Helga Gobet-Kollross<br />
Pfarreirat: Rita Dähler-Tinguely<br />
Kircheninnenrenovation:<br />
Lisbeth Sturny-Strebel<br />
Pfarreibeauftragte: Kathrin Meuwly<br />
Priester: Pfr. Linus Auderset<br />
Behindertenseelsorge:<br />
Lisbeth Sturny-Strebel<br />
Liturgie: Lisbeth Sturny-Strebel<br />
Bildungszentrum Burgbühl:<br />
Tanja Brayenovitch-Hari<br />
Seelsorgerat der Seelsorgeeinheit:<br />
Marie-Therese Böhlen-Oberson,<br />
Helga Gobet-Kollross<br />
Pastoralrat Deutschfreiburg:<br />
Tanja Brayenovitch-Hari<br />
Kasse und Protokoll:<br />
Marie-Therese Böhlen-Oberson<br />
Kathrin Meuwly
Jahresbericht<br />
der FMG Tafers<br />
Wir wollen Rückblick halten und uns<br />
auf die Reise in die Vergangenheit<br />
begeben, können wird doch eher<br />
auf ein ruhiges Vereinsjahr zurück-<br />
schauen. Die Anlässe wurden rege be-<br />
sucht. 74 Frauen nahmen an der Jah-<br />
resversammlung teil. Mit herzlichem<br />
Applaus wurden Tanja Brayenovitch,<br />
Elisabeth Fasel und Hildi Flury in un-<br />
seren Verein aufgenommen. Wir wün-<br />
schen ihnen schöne Begegnungen<br />
und viel Freude.<br />
Wer an den „Familientisch“ kommt,<br />
schätzt die Gemeinschaft, denn Ge-<br />
meinschaft trägt. „Keine Strasse ist so<br />
lang mit einem Freund an der Seite.“<br />
Dass diese Weisheit zutrifft, durften<br />
wir erfahren. Ihr habt uns grossartig<br />
unterstützt. Wir schätzen es sehr auf<br />
Eure Mithilfe und Euer Dasein zählen<br />
zu können. Herzlichen Dank der Re-<br />
formierten Kirchgemeinde. Es macht<br />
Freude mit ihnen die Fastensuppe<br />
und den selbstgebackenen Kuchen zu<br />
servieren. DANKE!<br />
„Vielfalt ins Spiel bringen<br />
An der Delegiertenversammlung wur-<br />
de uns das neue Impulsmotto „Viel-<br />
falt ins Spiel bringen“ vorgestellt. Es<br />
war ein sehr interessanter Abend. Ich<br />
freue mich jedes Jahr auf den „Frauen-<br />
tag im Burgbühl“. Täglich befinden wir<br />
uns in der Spannung zwischen „Ja ger-<br />
ne und Nein danke“. Am diesjährigen<br />
Frauentag haben wir begonnen, das<br />
Dürfen ebenso wichtig zu nehmen<br />
wie das Müssen. Wir haben uns auf die<br />
Suche gemacht nach unseren Stärken,<br />
Träumen, Prioritäten, wir haben unse-<br />
re Ressourcen aufgelistet und Klarheit<br />
gewonnen über unsere Bedürfnisse.<br />
Unter der Leitung von Gemmi Stadel-<br />
mann nahmen drei Vorstandfrauen<br />
Mass, um die 25 Erstkommunikanten<br />
einzukleiden.<br />
Zur Maiandacht trafen wir uns am 13.<br />
Mai in der Pfarrkirche. Wir haben un-<br />
sere Anliegen der lieben Mutter Maria<br />
anvertraut. Es war eine besinnliche<br />
Feier voll Zuversicht, und zufrieden<br />
haben wir uns voneinander verab-<br />
schiedet. Alle zwei Jahre organisiert<br />
der Vorstand einen Maibummel. Es soll<br />
Pfarrei Tafers<br />
ein gemütlicher Spaziergang werden,<br />
damit auch die Ältesten mitwandern<br />
können. Dies war für die 16 Frauen<br />
einmal mehr eine Abwechslung zum<br />
Alltag. Mit einem guten Tee und Ku-<br />
chen wurden wir von Anita herzlich<br />
bedient. Der Vorstand hat ein Reisli<br />
nach Murten unternommen. Nach<br />
einer kurzen Schifffahrt von Murten<br />
nach Vallamand und zurück gab es ein<br />
gutes Nachtessen. Das „schön Essen“<br />
war an diesem Abend für Helene ein<br />
Fremdwort. Sie konnte nach dem Des-<br />
sert auf ihrer Bluse das ganze Menu<br />
nochmals sehen! Wir hatten es sehr<br />
lustig.<br />
Wallfahrt nach Schwarzsee<br />
21 Frauen sind zum Bruder Klaus nach<br />
Schwarzsee gepilgert. Die Eucharistie-<br />
feier zum Thema „Die beiden Fenster<br />
– offen für Gott – offen für die Welt“<br />
hat alle sehr angesprochen. Ronnys<br />
Sandwichs lockten schon, als sich die<br />
Frauen um 15.15 Uhr auf den Heim-<br />
weg ins St. Martin machten. Gemütlich<br />
liessen sie die Wallfahrt dann in Tafers<br />
ausklingen und freuten sich bereits<br />
auf das nächste Mal! Anita und ich wa-<br />
ren in dieser Zeit in Lourdes und ha-<br />
ben fest an euch gedacht.<br />
Gedenkgottesdienst für unsere lieben<br />
verstorbenen Mitglieder feierten wir<br />
am 7. Oktober 2009. Klara Waeber,<br />
Berti Merkle, Anny Vonlanthen, Marie<br />
Aebischer, Margrit Rossier, Rosi Schöp-<br />
fer, Marie Blanchard. Für die schönen<br />
Begegnungen, die wir mit ihnen er-<br />
fahren durften, sind wir dankbar. Nun<br />
sind sie zum Vater heimgekehrt.<br />
Ruhet in Frieden!<br />
Mit Schnitzerli, „Gnyppa“ und Küchen-<br />
schurz sind die fleissigen Helferinnen<br />
ins Pfarreizentrum marschiert. Ein<br />
richtig, eingespieltes Team hat sich<br />
einmal mehr für eine gute Tat einge-<br />
setzt. Yvonne und Céline haben alles<br />
gut organisiert. Ruck-ruck, zack-zack<br />
und die ganzen Gemüsekörbe waren<br />
leer, alles in Behälter verpackt zum<br />
Einfrieren. So dürfen wir uns wieder-<br />
um auf den „Familientisch – Fasten-<br />
suppe“ freuen. Wir hoffen, dass ihr<br />
auch dabei seid!!! Vergeltsgott!<br />
Der Vorstand hat sich bemüht eine<br />
schöne Adventsfeier zu gestalten.<br />
Es hat uns tief berührt, wie unse-<br />
re Mitglieder beim Eintreten in den<br />
Saal staunten und strahlten. Über<br />
vierzig Frauen waren anwesend. Mit<br />
dem Thema „Warten – Erwarten“<br />
schwebten wir in vorweihnächtlicher<br />
Stimmung. Klangvoll wurde gesun-<br />
gen. Die Geschichte vom Mistelzweig<br />
erzählte von Tränen, die zur Perle<br />
wurden. Man spürte, wie es allen so<br />
richtig warm ums Herz war. Zum Zvieri<br />
servierten wir einen warmen Tee mit<br />
einem „Grittibänz“. Ganz zufrieden<br />
mit viel Licht und Wärme konnten wir<br />
uns voneinander verabschieden. Ich<br />
danke allen, die uns im vergangenen<br />
Jahr immer wieder begleitet haben.<br />
Das Jahresprogramm kann nur durch<br />
euch lebendig werden. Schön war es.<br />
DANKE!<br />
Kläri Zürcher-Vogelsang
0<br />
Regionale Veranstaltungen<br />
Bildungszentrum Burgbühl<br />
026 495 11 73<br />
info@burgbuehl.ch<br />
www.burgbuehl.ch<br />
MO, 1. Feb., 19.30 – 22.00<br />
Thematische Einführung in die<br />
Fastenopferaktion <strong>2010</strong> von Fastenopfer<br />
und Brot für Alle: Recht<br />
auf Nahrung und gerechte wirtschaftliche<br />
Bedingungen.<br />
Gastreferentin: Annemarie Holenstein.<br />
Organisation: Kommission für<br />
Mission und Solidarität<br />
In der Kampagne <strong>2010</strong> ist das Menschenrecht<br />
auf Nahrung verbunden<br />
mit der Frage des gerechten<br />
Handels, lokal und weltweit. Sie<br />
will den Zusammenhang zwischen<br />
dem Recht auf Nahrung und dem<br />
weltweiten Handel thematisieren.<br />
Unfaire Handelsregeln, Speku-<br />
lationen auf Nahrungsmittel, Eingriffe<br />
in die Agrarpolitik armer<br />
Staaten widersprechen christ-<br />
licher Ethik. Der „Faire Handel“ ist<br />
Beispiel für einen gerechten Handel,<br />
der den Menschen dient und<br />
die Menschenrechte respektiert.<br />
DI, 2. März Einkehrtag der Pfarrhaushälterinnen.<br />
Bilderausstellung von Ursula<br />
Müri, Herrenmatt, Guggisberg bis<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2010</strong> (BZB).<br />
Adoray Deutschfreiburg<br />
jeden Sonntag um 19.30 Uhr<br />
(ausser Schulferien) im Salesianum,<br />
Avenue de Moléson 21, Freiburg.<br />
Lobpreisabend für junge Leute<br />
deutschfreiburg@adoray.ch<br />
026 495 30 26; www.adoray.ch.<br />
SOS werdende Mütter ...<br />
hilft in Not geratenen Müttern,<br />
Mostereiweg 6, Düdingen,<br />
DO 13.30 - 16.30,<br />
Tel. 026 492 07 55<br />
Webseite Deutschfreiburgs:<br />
www.kath.ch/dfr<br />
Juseso<br />
Regionale Jugendseelsorge<br />
www.juseso-dfr.ch<br />
Andrea Neuhold, 078 66 88 217<br />
andrea.neuhold@juseso-dfr.ch,<br />
Internationale Miniwallfahrt<br />
nach Rom vom 31. Juli bis 7. August<br />
<strong>2010</strong> für Ministrantinnen und<br />
Ministranten ab 14 Jahren.<br />
Thema:<br />
„Aus der wahren Quelle trinken“.<br />
Anmeldeschluss: 31. Januar.<br />
DO-SO, 8.–11. April<br />
Taizé-Wochenende – zusammen<br />
unterwegs.<br />
In Taizé (Frankreich) treffen sich<br />
junge Menschen aus der ganzen<br />
Welt. Mit einer ökumenischen<br />
Lebensgemeinschaft von Brüdern<br />
teilen sie das einfache Leben: mit<br />
Singen, Gespräche führen, Essen<br />
und Beten – Auf unserer Reise tun<br />
wir das auch!<br />
Ab 15 Jahren; Kosten ca. Fr. 90.–;<br />
Vortreffen am 26. März 17.00<br />
– 19.00.<br />
Anmeldeschluss: 28. <strong>Februar</strong><br />
Infos bei Andrea Neuhold<br />
Oekum. Behindertenseelsorge<br />
Nelly Kuster, 026 322 42 35<br />
www.kath.ch/dfr/oebs<br />
nelly.kuster@sunrise.ch<br />
SA, 6. Feb., 19.00 – 22.00 Disco<br />
für jung und alt; Düdingen,<br />
Begegnungszentrum.<br />
Kiésse-Kreis – ein Familienchor<br />
für alle Altersstufen.<br />
Der Chor wird am 18. Septe<strong>mb</strong>er<br />
im Rahmen des Bibel-Festivals in<br />
Freiburg auftreten.<br />
Wir suchen noch Kinder und Erwachsene,<br />
die uns bei diesem<br />
Auftritt mit ihrer Stimme unterstützen.<br />
Die Lieder können mit Hilfe einer<br />
CD gelernt werden.<br />
Elternvereinigungen:<br />
insieme Freiburg: 026 321 24 71<br />
cerebral Freiburg: 026 321 15 58<br />
Bildungshaus<br />
Notre-Dame de la Route<br />
1752 Villars-sur-Glâne<br />
026 409 75 00<br />
www.ndroute.ch/de<br />
FR-SO, 5.–7. Feb. Wüstenwochenende<br />
mit Manuela Walachei und<br />
Jean Rotzetter SJ.<br />
SO-SA, 7.–13. Feb. Ski-Wander-<br />
Exerzitien mit Hans Schaller SJ.<br />
FR-DI, 12.–16. Feb. Hinführung<br />
zu einer neuen Öffnung zum hl.<br />
Geist, Kurzexerzitien mit Schwester<br />
Annelies Stengele.<br />
SA/SO, 13.–14. Feb. Biblisches<br />
Wochenende, Gottes befremdende<br />
Nähe mit H-J. Venetz.<br />
SO-SA, 14.–20. Feb. Schnee-<br />
Schuh-Wanderexerzitien mit<br />
Christoph Albrecht SJ.<br />
SA-FR, 20. – 26. Feb. Einzelexerzitien,<br />
mit Meinrad Gyr SJ.<br />
SA/SO, 20.–21. Feb. Leidenschaft<br />
und Christsein bzw. Kirche, mit<br />
Leo Karrer.<br />
SO-FR, 21.–26. Feb. Erfüllter<br />
arbeiten, PRH-Kurs mit Frau<br />
Gabriele Kieser.<br />
SO-SO, 21.–28. Feb. Exerzitien<br />
für alle, Biblische Lebensweisheit<br />
– für heute mit Johannes Gesthuisen<br />
SJ.<br />
Centre Ste-Ursule<br />
Rue des Alpes 2, Freiburg<br />
www.centre-ursule.ch<br />
026 347 10 78<br />
DI, 2. Feb., 19.00–21.00 Malen<br />
aus der Tiefe mit Doris Fankhauser.<br />
DO, 11. Feb. 20.00–21.15 Meditation<br />
mit Erwin Ingold.<br />
DO, 11. Feb., 20.00–21.30 Lieder<br />
des Herzens – Unsere Stimmen<br />
zum Klingen bringen. Mit Nelly<br />
Kuster.
Diözesanes Forum am 29. Mai <strong>2010</strong><br />
Die wahrhaftige Nächstenliebe<br />
Das dritte diözesane<br />
Forum geht in<br />
die nächste Vorbereitungskurve:<br />
Bis<br />
zum 14. <strong>Februar</strong> sollen<br />
die Seelsorger<br />
und Seelsorgeräte<br />
der Seelsorgeeinheitenzusammentragen,<br />
was bei ihnen<br />
in der Diakonie<br />
– im Dienst an den<br />
Armen und den Ausgeschlossenen<br />
– geschieht.<br />
Am Samstag,<br />
29. Mai, wird<br />
das Forum dann<br />
in Neuenburg zum<br />
Thema «Diakonie»<br />
veranstaltet.<br />
Das diözesane Forum bietet alle drei Jahre die Gelegenheit,<br />
gemeinsam an der Kirche im Bistum zu bauen.<br />
Die diözesane Versammlung AD2000 wünschte,<br />
dass ein Raum – Forum – geschaffen wird, der es<br />
dem Volk Gottes ermöglicht, sich auszudrücken und<br />
gemeinsame Erfahrungen zu machen.<br />
Organisiert wird das Forum vom Diözesanen Pastoralrat<br />
(DPR). Er wurde auf die Empfehlung von AD2000<br />
geschaffen. Unter anderem organisiert er auch die<br />
«Diözesane Pilgerwanderung auf dem Jakobsweg»,<br />
deren vierte Etappe am Samstag, 9. Oktober, von<br />
Moudon nach La Sallaz führen wird.<br />
Bischof Bernard Genoud lädt alle jüngeren und<br />
älteren Mitglieder der diözesanen Kirche zu diesem<br />
Forum ein: Pfarreiangehörige, Katecheten, Ausbildner,<br />
Lektoren, Kommunionhelfer, Diakone, Priester,<br />
Bischöfe, Ordensleute usw. «Das Diözesane Forum<br />
<strong>2010</strong> will ein Ort sein, wo wir uns als Kirche versammeln,<br />
besprechen, austauschen, vertiefen, den<br />
Reichtum und die Tiefe der Diakonie erfahren.»<br />
Diözese, was hast du mit deiner Diakonie<br />
gemacht?<br />
Die Botschaft von Bischof Genoud trägt den provokativen<br />
Titel: «Diözese, was hast du mit deiner Diakonie<br />
gemacht?» Das kommende Forum wird sich mit<br />
den neuen Formen der Diakonie befassen, welche<br />
die heutige Zeit erfordert.<br />
Zwei Gegebenheiten haben sich verändert, hält der<br />
Diözesanbischof fest. Einerseits die Schweizer Gesellschaft<br />
selber mit neuen Armutstypen (die Armut<br />
Region<br />
der reichen Gesellschaften) und andererseits unsere<br />
Fähigkeit, im Dienste unserer Schwestern und Brüder<br />
zu stehen. «Welches sind die neuen Probleme, welche<br />
die Humanität unserer sozialen Gesellschaften<br />
zerstören? Und was können wir dagegen tun?»<br />
Die Tagung wird Zeugnisse über Diakonie, Ateliers<br />
und eine interaktive Ausstellung umfassen, bevor<br />
sie mit einer festlichen Messe abgeschlossen wird.<br />
Am Forum 2006 in Renens nahmen 350 Personen<br />
aus den vier Bistumskantonen Freiburg, Neuenburg,<br />
Waadt und Genf teil. Das erste Forum fand 2003 in<br />
Genf statt.<br />
Beiträge aus den Seelsorgeeinheiten<br />
Der Präsident des Büros des diözesanen Pastoralrates,<br />
Raphaël Pasquier, und Generalvikar Rémy<br />
Berchier umschreiben das Thema des Forums mit<br />
«die Dienste und Werte der Liebe, der Gerechtigkeit<br />
und des Friedens in ihrem vollen Masse». Das Forum<br />
soll der Diakonie auf diözesaner Ebene neue Impulse<br />
verleihen.<br />
Engagierte Sitzung während AD 2000<br />
Sie bitten die Seelsorgeräte und Pastoralgruppen<br />
und die Seelsorgerinnen und Seelsorger in Vorbereitung<br />
auf das Forum folgende Fragen zu beantworten:<br />
1. Können Sie ein Inventar erstellen von allen diesbezüglichen<br />
Bemühungen in Ihrer Pfarrei, Ihrer SE,<br />
oder in Ihrem Quartier/Dorf? Mit welcher Synergie<br />
könnten auf dieser Grundlage diese Dienste mit den<br />
benachbarten SE und auf ökumenischer Ebene besser<br />
gefördert werden?<br />
2. Gibt es Bedürfnisse, Erwartungen, neue Anfragen,<br />
denen wir noch nicht gerecht werden? Welche<br />
Vorschläge könnten weiter behandelt werden?<br />
3. Mit unserer Taufe haben wir uns für eine gemeinsame<br />
diakonale Aufgabe verpflichtet: Wie kann mein<br />
Glaube wachsen, wenn ich mich für andere ein-<br />
setze?<br />
Hans Rahm<br />
1
AZB 1712 Tafers<br />
<strong>Pfarrblatt</strong> der SE Sense Mitte<br />
Heimfahrt vom Markt.<br />
Aus: Fastenopfer<br />
Wenn einer alleine träumt<br />
ist es nur ein Traum.<br />
Wenn viele<br />
gemeinsam träumen,<br />
dann ist das der Beginn<br />
einer neuen Wirklichkeit.<br />
Dom Helder Pessoa Camara