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Pfarrblatt Februar 2010 (pdf 7 mb)

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Gemeinsames<br />

<strong>Pfarrblatt</strong><br />

für die Seelsorgeeinheit Sense Mitte<br />

Nr 02 <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong>


Lourdes<br />

Wallfahrt zu unserer<br />

Lieben Frau von Lourdes<br />

vom 16. bis 22. Mai <strong>2010</strong>.<br />

Das Seelsorgeteam<br />

in der Weiterbildung<br />

Vom Montag 8. <strong>Februar</strong> bis Don-<br />

nerstag 11. <strong>Februar</strong> ist das Seel-<br />

sorgeteam der Seelsorgeeinheit<br />

Sense Mitte in der Weiterbildung<br />

in Visp.<br />

Für Notfälle wenden Sie sich bitte<br />

an ihr jeweiliges Pfarramt.<br />

Infos der SE Sense Mitte<br />

Jede Lourdes-Wallfahrt ist<br />

ein besonderes Ereignis,<br />

denn jede Begegnung mit Lourdes<br />

kann zu einem neuen Höhepunkt<br />

werden.<br />

Bernadette war die erste, die sich<br />

an der Grotte von Massabielle auf<br />

das eingelassen hat, was Maria ihr<br />

zu sagen hatte. Diese Begegnung<br />

hat ihr ganzes Leben verändert.<br />

Konsequent hat sie ihr Leben in<br />

den Dienst Gottes und der Mitmenschen<br />

gestellt. Sie hat verstanden,<br />

was die Botschaft von<br />

Lourdes zu bedeuten hat.<br />

Wer in Lourdes als Pilgerin oder<br />

als Pilger an der Grotte betet, der<br />

wird nicht unberührt nach Hause<br />

fahren und seinen Weg im alten<br />

Trott weitergehen. Es lohnt sich<br />

den Weg der Bernadette zu betrachten<br />

und ihn zu unserem eigenen<br />

Weg zu machen. Christus<br />

hat gesagt: «Wer mein Jünger<br />

sein will, der nehme sein Kreuz<br />

auf sich und folge mir nach!» (Mt<br />

16, 24) Mit Bernadette dürfen wir<br />

diesen Weg der Nachfolge gehen.<br />

Begleitung<br />

Mgr. Denis Theurillat<br />

Weihbischof von<br />

Basel.<br />

Pilgerleitung<br />

Pfr. Richard Lehner,<br />

Ried-Brig (Oberwallis);<br />

Pfr. Beat Marchon,<br />

St. Antoni (Deutschfreiburg).<br />

Informationen<br />

Pfarramt St. Antoni 026 495 11 31.<br />

Reise<br />

Zug oder Flugzeug.<br />

Kosten (DZ in Mittelklassehotel)<br />

je nach Wahl (Flugzeug oder<br />

Zug, Hotel oder Asyl) zwischen<br />

Fr. 650.- und Fr. 1150.–; Zuschlag<br />

für Hotels nahe der Grotte oder<br />

Vier-Sterne-Hotel Fr. 200.– bis<br />

300.–; Zuschlag für Einzelzimmer<br />

Fr. 300.–<br />

Anmeldeformulare<br />

im Schriftenstand der Kirchen<br />

oder bei den Pfarrämtern.<br />

Anmeldefrist<br />

15. März <strong>2010</strong><br />

Adresse<br />

Dienststelle Wallfahrtswesen,<br />

Postfach 355, 1951 Sitten.<br />

Kranke Pilgerinnen und Pilger<br />

benötigen ein spezielles Anmeldeformular,<br />

welches beim Organisator<br />

bezogen werden kann.<br />

Impressum:<br />

Das <strong>Pfarrblatt</strong> erscheint elf mal im<br />

Jahr (Juli/August als Doppelnummer).<br />

Auflage 3 400 Ex.<br />

Für den Text verantwortlich sind<br />

die einzelnen Pfarreien sowie die<br />

Seelsorgeeinheit Sense Mitte<br />

Sekretariat:<br />

Ruth Schmidhofer Hagen (rsh)<br />

Kirchweg 4; 1712 Tafers<br />

info@sensemitte.ch<br />

Verantwortlicher Moderator:<br />

Pfarrer Beat Marchon<br />

Kirchweg 1; 1713 St. Antoni<br />

Telefon 026 495 11 31<br />

pfarrer.stantoni@rega-sense.ch<br />

Adressänderungen sind den<br />

Pfarrämtern mitzuteilen<br />

Druck und Versand<br />

Paulusdruckerei<br />

Perolles 42; 1705 Freiburg<br />

Pfr. Beat Marchon<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Seite 4-6<br />

Informationen Pfarrei Alterswil<br />

Seite 7-9<br />

Informationen Pfarrei Heitenried<br />

Seite 10/11<br />

Kinder- und Jugendseite<br />

Seite 12-15<br />

Thema: Fastenopfer<br />

Seite 16/17<br />

Übersicht der Sonntagsgottes-<br />

dienste und Feiertage<br />

Seite 18<br />

Familiengottesdienste<br />

Kindergottesdienste<br />

Sunntigsfiire<br />

Fiire mit de Chline<br />

Freitag, 5. <strong>Februar</strong>, 19.30 Uhr<br />

Pfarrkirche St. Antoni<br />

Herz-Jesu-Freitag/Taizé-Lieder<br />

Familieträff am HJF<br />

Freitag, 12. <strong>Februar</strong> 15.30 Uhr<br />

Pfarrkirche St. Antoni<br />

Fiire mit de Chline<br />

Samstag, 13. <strong>Februar</strong> 16.05 Uhr<br />

Pfarrkirche Alterswil<br />

Fiire mit de Chline<br />

Samstag, 13. <strong>Februar</strong> 17.00 Uhr<br />

Pfarrkirche Tafers<br />

Kindergottesdienst<br />

Donnerstag, 25. Febr. 15.15 Uhr<br />

Pfarreisäli Heitenried<br />

Kindergottesdienst<br />

Sonntag, 28. <strong>Februar</strong> 09.15 Uhr<br />

Mehrzwecksaal St. Ursen<br />

Kindergottesdienst<br />

Sonntag, 28. <strong>Februar</strong> 19.00 Uhr<br />

Pfarrkirche Alterswil<br />

Familiengottesdienst<br />

Alle Familien (mit Kindern<br />

und Kleinkindern) sind herzlich<br />

eingeladen!<br />

Unsere lieben Verstorbenen<br />

Seite 19-21<br />

Informationen Pfarrei St. Antoni<br />

Seite 22-24<br />

Informationen Pfarrei St. Ursen<br />

Seite 25-29<br />

Informationen Pfarrei Tafers<br />

Seite 30/31 Region<br />

Titelbild: Fastenopfer


Leitartikel im Monat <strong>Februar</strong><br />

Wie finde ich das Glück?<br />

Ein Mann möchte wissen,<br />

wie man das Glück findet.<br />

So geht er zu einem Mönch<br />

und bittet ihn: „Sag mir,<br />

wie finde ich das Glück?“<br />

Der Mönch sagt: „Bitte setz<br />

dich.“ Er serviert dem Mann<br />

eine Tasse und beginnt, sie<br />

mit Tee zu füllen. Der Mann<br />

beobachtet das Einschenken<br />

des Tees und ruft: „Halt, die<br />

Tasse ist übervoll, der Tee<br />

läuft schon über, es passt<br />

nichts mehr hinein.“ Da setzt<br />

der Mönch die Teekanne ab<br />

und sagt: „So voll wie diese<br />

Tasse, bist du mit deinen<br />

Ideen und Meinungen und<br />

deinen Aktivitäten. Wie sollst<br />

du das Glück finden können,<br />

wenn nichts mehr in dein<br />

Leben hineinpasst?“<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Diese Geschichte erzählt eine Erfahrung, die wir<br />

selber kennen. Unser Leben ist voll!, ja manchmal<br />

gar übervoll. Doch wie kann es auch erfüllend sein?<br />

Denn das ist doch eine tiefe Sehnsucht in uns: ein<br />

erfülltes Leben zu haben und zwar Tag für Tag,<br />

nicht nur in speziellen Augenblicken.<br />

„Ich bin gekommen, damit sie das Leben<br />

haben und es in Fülle haben.“, sagt Jesus im<br />

Johannesevangelium (10,10). Der Herrgott wünscht<br />

uns nicht nur ein erfülltes Leben, er hat uns sogar<br />

dafür geschaffen, „programmiert“.<br />

Und weil wir dazu geschaffen sind, ein erfülltes<br />

Leben zu haben, reagiert auch unser Herz, wenn wir<br />

es nicht haben. Es wird unruhig, wir kommen nicht<br />

mehr zur Ruhe, wir fühlen uns getrieben.<br />

Zum Glück, reagiert unser Herz so! Wie sollten wir<br />

sonst merken, dass wir nicht mehr im Lot sind, dass<br />

uns etwas Lebenswichtiges fehlt?<br />

„Unruhig ist unser Herz bis es ruht in Dir. Denn<br />

auf dich hin hast du uns geschaffen“, schrieb<br />

Augustinus. Die Unruheimpulse, die unser Herz<br />

aussendet, sind eigentlich Einladungen: Sie laden<br />

uns ein, heimzukommen. Heimzukommen zu<br />

Jesus, der von sich selbst sagt: „Ich bin der Weg,<br />

die Wahrheit und das Leben“ (Joh 10,10) und<br />

heimzukommen zu uns. Beides gehört zusammen.<br />

Beides lässt sich nicht voneinander trennen.<br />

„Denn auf dich hin, Gott, hast du uns geschaffen.“<br />

(Augustinus). Der Mensch geht immer nach<br />

Hause – zu sich selber und zum Herrgott. Und das<br />

befreit uns für den Mitmenschen: zum Teilen, zum<br />

Empfangen, zum Schenken.<br />

Wer ein erfülltes Leben hat, hat keine Angst,<br />

weiterzuschenken an andere: sei es Zeit,<br />

Anerkennung, konkrete Hilfe, Freundlichkeit,<br />

Vergebung, ein Stück Herz, aber auch Geld, wo es<br />

nötig ist. Das Fastenopfer hilft uns dabei.<br />

Die Fastenzeit, liebe Leserinnen und Leser, die in<br />

diesem Jahr am 17. <strong>Februar</strong> beginnt, ist eine ideale<br />

Zeit um für beides Raum zu schaffen: Heimzukehren<br />

zu uns selbst und Gott und offen zu sein für die<br />

Bedürfnisse unserer Nächsten.<br />

Gott sei Dank!<br />

Kathrin Meuwly


Pfarrei<br />

St. Nikolaus von<br />

Myra, Alterswil<br />

Unterdorfstrasse 7,<br />

1715 Alterswil<br />

Gottesdienstordnung<br />

Gottesdienste<br />

während der Woche<br />

Mo 17.00 Uhr<br />

(während der Wintermonate)<br />

Di/Mi/Do/Sa 09.00 Uhr<br />

Fr 08.00 Uhr<br />

Herz-Jesu-Freitag 19.00 Uhr<br />

Mittwoch, 3. <strong>Februar</strong><br />

Hl. Blasius<br />

09.00 Uhr Eucharistiefeier und<br />

Halssegnung<br />

Freitag, 5. <strong>Februar</strong><br />

Herz-Jesu-Freitag, Hl. Agatha<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier und<br />

Brotsegnung, Aussetzung, Segen<br />

Samstag, 6. <strong>Februar</strong> 09.00 Uhr<br />

JM für Anna und Josef Pürro-<br />

Vonlanthen, Rüti; Hans Pürro,<br />

Rüti; Regine Vaucher-Waeber,<br />

Dorf; Edy Vaucher und Trudy<br />

Hostettler-Vaucher, Genf;<br />

Elisabeth Stulz-Kaeser, Ober<br />

Geriwil. SM für Christine und Josef<br />

Andrey-Mauron und Töchter<br />

Véronique und Bertha sowie<br />

Söhne Josef und Paul; Agnes<br />

Benz, Rüti.<br />

Sonntag, 7. <strong>Februar</strong><br />

5. Sonntag im Jahreskreis<br />

09.15 Uhr Eucharistiefeier und<br />

Halssegnung<br />

Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier und<br />

Halssegnung<br />

Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />

Kollekte für das Laienapostolat<br />

Samstag, 13. <strong>Februar</strong> 09.00 Uhr<br />

Dreissigster für Cécile Haymoz-<br />

Fasel, Beniwil. 1. JM für Nathalie<br />

Baeriswyl-Fasel, Thürler. JM für<br />

Elise und Anton Baeriswyl-Stulz,<br />

Dorf. SM für Elise Bertschy, Medewil.<br />

16.05 Uhr Fiire mit de Chline<br />

Pfarramtsekretariat:<br />

Frau Jacqueline Piller-Rappo<br />

pfarrei.alterswil@sensemail.ch<br />

Tel. 026 494 12 02: Mo/Mi 8-11 Uhr<br />

Tel. Pfarramt 026 494 13 38<br />

Pfarrer Moritz Boschung<br />

Telefon 026 494 12 95<br />

Sonntag, 14. <strong>Februar</strong><br />

6. Sonntag im Jahreskreis<br />

09.15 Uhr Eucharistiefeier<br />

Ansprache: Elisabeth Braun<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Ansprache: Elisabeth Braun<br />

Kollekte für die Bedürfnisse der<br />

Diözese<br />

Montag, 15. <strong>Februar</strong> 19.00 Uhr<br />

Eucharistiefeier für die verstorbenen<br />

Mitglieder der KAB<br />

Mittwoch, 17. <strong>Februar</strong><br />

Aschermittwoch<br />

09.00 Uhr Eucharistiefeier und<br />

Austeilung der Asche<br />

Samstag, 20. <strong>Februar</strong> 09.00 Uhr<br />

JM für Otto Kaeser-Ritter, Hus;<br />

Arnold Raetzo-Brügger, Hei<strong>mb</strong>erg.<br />

Sonntag, 21. <strong>Februar</strong><br />

1. Fastensonntag<br />

09.15 Uhr Eucharistiefeier und<br />

Austeilung der Asche<br />

Ansprache: Elisabeth Braun<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier und<br />

Austeilung der Asche<br />

Ansprache: Elisabeth Braun<br />

Jugendkollekte Deutsch-Freiburg<br />

Samstag, 27. <strong>Februar</strong> 09.00 Uhr<br />

1. JM für Agnes Kaeser, Kirchweg.<br />

JM für Arnold Fasel-Lötscher,<br />

„Traube“; Alfons und Marie<br />

Lötscher-Aebischer, Dorf; Agnes<br />

Baechler-Fasel, Dorf; Otto Grossrieder,<br />

Dorf; Lidwine und Viktor<br />

Stulz-Fasel, Zum Stein; Paul Vonlanthen,<br />

Grossholz. SM für Marie<br />

und Arnold Fasel-Piller, „Traube“<br />

Sonntag, 28. <strong>Februar</strong><br />

09.15 Uhr Eucharistiefeier<br />

Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />

19.00 Uhr Familiengottesdienst<br />

Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />

Kollekte für das Fastenopfer<br />

JM = Jahrmesse<br />

SM = Stiftmesse<br />

Pfarreibeauftragte<br />

Bezugsperson: Elisabeth Braun<br />

Telefon 026 494 13 38<br />

Sprechstunde Mo 13.45-17.45 Uhr<br />

elisabeth.braun@sensemitte.ch<br />

Josef Birbaum, Pfarreihelfer,<br />

Kirchweg 4, Tel. 026 494 27 36.<br />

Herzliche<br />

Gratulation<br />

zum Geburtstag<br />

Wir gratulieren<br />

ganz herzlich<br />

allen, die im<br />

Monat <strong>Februar</strong><br />

ihren Geburtstag feiern können,<br />

ganz besonders<br />

Herrn Alois Baechler, Hauptstrasse<br />

41, zu seinem 90. Geburtstag am<br />

7. <strong>Februar</strong>.<br />

Herrn Norbert Crausaz, Aeschlenberg<br />

2, zu seinem 75. Geburtstag<br />

am 11. <strong>Februar</strong>.<br />

Frau Rosa Baechler-Stadelmann,<br />

Unterdorfstr. 65, zu ihrem 85.<br />

Geburtstag am 24. <strong>Februar</strong>.<br />

Frau Rosa Aegerter-Jelk, Hergarten,<br />

zu ihrem 99. Geburtstag am<br />

28. <strong>Februar</strong>.<br />

Allen wünschen wir weiterhin<br />

eine erfreuliche Gesundheit und<br />

Gottes reichen Segen!<br />

Fiire mit de Chline ...<br />

in St. Antoni am Freitag, 12. <strong>Februar</strong><br />

um 15.30 Uhr, in Alterswil<br />

am 13. <strong>Februar</strong> um 16.05 Uhr<br />

Thema: Vom Himmel und dem<br />

Himmelreich.<br />

Familiengottesdienst ...<br />

am Sonntag, 28. <strong>Februar</strong> um 19.00<br />

Uhr in der Kirche St. Nikolaus.<br />

Thema: strahlen – ausstrahlen.<br />

Wir hören was Jesus auf dem Berg<br />

Tabor erlebt und lernen dabei,<br />

wie wir „strahlen – ausstrahlen“<br />

können.<br />

Erwachsenenbildung<br />

Energie sparen? Tipps und Ideen<br />

von einem Profi am Mittwoch, 3.<br />

<strong>Februar</strong> um 19.30 Uhr im Pfarreizentrum<br />

St. Nikolaus Alterswil.<br />

Herzliche Einladung


Sprechstunde<br />

im Pfarrhaus<br />

Die Gesprächszeiten am Montagnachmittag<br />

vom 8. und 15.<br />

<strong>Februar</strong> fallen wegen Weiterbildung<br />

und Schulferien aus.<br />

Gesprächstermine können aber<br />

jederzeit mit dem Pfarrteam telefonisch<br />

vereinbart werden.<br />

Danke für Ihr Verständnis.<br />

Elisabeth Braun<br />

Wir genossen es sehr<br />

Die Einladung der CVP an die<br />

Alleinstehenden zur Weihnachtsfeier<br />

wurde mit Dankbarkeit angenommen.<br />

So versammelten wir<br />

uns am 23. Deze<strong>mb</strong>er gegen 18.00<br />

Uhr im Suppenlokal.<br />

Der Freundschaftstrunk brachte<br />

uns in Stimmung und förderte<br />

gute Gespräche. Dann setzten wir<br />

uns an den Tisch und wurden mit<br />

einem feinen Essen bedient. Nach<br />

dem Salat folgte das Pastetli mit<br />

Reis und Zutaten. Eine ausgezeichnete<br />

Schwarzwäldertorte liess uns<br />

das Wasser im Munde zusammenlaufen,<br />

dabei behauptete eine<br />

Teilnehmerin: „Eine so feine Torte<br />

habe ich noch nie gegessen.“ Ein<br />

schönes Kompliment. Ebenso gut<br />

mundeten uns die Biscuits von<br />

Hedi Bürgisser.<br />

Nach dem Kaffee plauderten und<br />

jassten wir noch lange Zeit.<br />

Unser Ammann, Peter Gross, richtete<br />

einige ermunternde Worte<br />

an die Versammelten. Im Gegenzug<br />

wurde ihm für die nicht im-<br />

Pfarrei Alterswil<br />

mer leichte Arbeit in der Gemeinde<br />

gedankt, nicht umsonst fällt es<br />

je länger desto schwieriger Leute<br />

zu finden, die ein öffentliches<br />

Amt übernehmen.<br />

Zu vorgerückter Stunde verliessen<br />

wir allmählich das Lokal, zogen<br />

dankbar und froh über den<br />

schönen Abend nach Hause.<br />

Pfarrer Moritz Boschung<br />

40 Jahre Turnerinnen<br />

Es war ein sehr gemütliches, familiäres<br />

Fest, als die Turnerinnen am<br />

14. Deze<strong>mb</strong>er den 40. Jahrestag<br />

ihres Vereins feierten.<br />

Mit trefflichen Worten verstand<br />

es unsere dynamische Präsidentin<br />

Esther Burri, den Abend zu eröffnen.<br />

In kurzen Zügen schaute sie<br />

zurück auf die verflossenen Jahre.<br />

Esther verstand es ausgezeichnet<br />

einige Ereignisse in Erinnerung zu<br />

rufen, die bei allen ein Schmunzeln<br />

hervorriefen.<br />

Ganz besonders waren alle erheitert,<br />

als Esther ein Rundschreiben<br />

der ehemaligen Präsidentin, Anni<br />

Muggli, vorlas...<br />

Nun folgte der Höhepunkt des<br />

Abends. Miggi Bürgisser hat in<br />

fleissiger Arbeit aus den Filmen<br />

der vergangenen Jahre das Beste<br />

zusammengestellt und uns<br />

vorgeführt. Wir kamen aus dem<br />

Staunen und dem Lachen nicht<br />

heraus. Wie sahen die Frauen<br />

von heute damals aus! Über die<br />

vielen Aufführungen hier und an<br />

manchen Orten der Schweiz wur-<br />

Veranstaltungen im <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />

den wir durch Bild und Ton erinnert.<br />

Die Kleider, die Reigen, die<br />

Tücher, die Bänder, die Musik, die<br />

Tänze und vieles mehr, was hat<br />

dies gebraucht, wie viele Proben<br />

und Vorbereitungen! Das durfte<br />

sich sehen lassen. Zum Abschluss<br />

durften wir uns bedienen bei feinen<br />

Kuchen und Torten.<br />

Wirklich ein gelungener Abend,<br />

vielen Dank der rührigen Präsidentin,<br />

dem Vorstand, den Vorturnerinnen<br />

für ihre wertvolle Arbeit.<br />

Wir wünschen allen Turnerinnen<br />

eine frohe Zukunft und fleissiges<br />

Weitermachen.<br />

Pfarrer Moritz Boschung<br />

Die Pfarrei dankt<br />

Bei uns ist er aufgewachsen, mit<br />

Alterswil blieb er stets verbunden,<br />

im Arbeiterverein hat er treu<br />

mitgemacht.<br />

Besser bekannt ist Josef Aebischer<br />

unter dem Namen „Baggerjosi“.<br />

Denn er war ein äusserst fleissiger<br />

Mann, der keine Arbeit scheute,<br />

den man überall einsetzen<br />

konnte. Gerade bei Grabarbeiten,<br />

wenn es von Hand bis in die Tiefe<br />

ging, ergriff Josi Schaufel und<br />

Pickel und schaffte es und schaffte<br />

unermüdlich.<br />

Nun hat er in seinem Testament<br />

an uns gedacht und der Pfarrei<br />

1‘000.– Franken geschenkt.<br />

Dafür danken wir dem einfachen<br />

Mann von Herzen.<br />

Im Hl. Messopfer werden wir seiner<br />

gedenken.<br />

Pfarrer Moritz Boschung<br />

Angehörige anderer Pfarreien sind in Alterswil herzlich willkommen!<br />

wann wer was wo/Treffpunkt<br />

Mi 03.02./19.30 Erwachsenenbildung Energie(n) sparen Pfarreisäli<br />

So 07.02. Vinzenzverein Zusammenkunft nach der Messe Pfarreisäli<br />

Mo 08.02./13.30 Frohes Alter Lotto Restaurant Traube<br />

Sa 13.02./16.05 Fiire mit de Chline Vom Himmel und dem Himmelreich Pfarrkirche St. Nikolaus<br />

Mo 15.02./19.00 KAB Messfeier Pfarrkirche St. Nikolaus<br />

Di 16.02./13.30 Landfrauen Lotto / gemeinsames Beisammensein Schulhaus Beniwil<br />

Fr 26.02./20.00 Jugendmusik Lotto Restaurant Traube<br />

So 28.02./19.00 Pfarrei Familiengottesdienst Pfarrkirche St. Nikolaus


Rückblick auf das Jahr 2009<br />

Taufen<br />

Im Jahr 2009 sind 15 Kinder durch<br />

die hl. Taufe in die christliche Gemeinschaft<br />

aufgenommen worden.<br />

• Daria Baechler des Stefan<br />

und der Regula, geb. Kaeser,<br />

Ächerli 14<br />

• Roman Pürro des Edgar und der<br />

Silvia, geb. Bart, Hei<strong>mb</strong>erg 19<br />

• Leonie Brügger des Thomas und<br />

der Carolle, geb. Mülhauser,<br />

Halta 1<br />

• Leon Jakob des Andreas und<br />

der Rosemarie, geb. Zbinden,<br />

Geriwil 6<br />

• Cloé Sarah Laure Bénard der<br />

Sophie und des Thomas Burri,<br />

Klein Schönberg<br />

Erstkommunion<br />

Am 26. April konnten 14 Kinder<br />

zum ersten Mal den Leib des<br />

Herrn empfangen. Erfreulicherweise<br />

meldeten sich vier von ihnen<br />

zum Messdienerdienst. Luca,<br />

Lyn, Stefanie und Tiziana, wir danken<br />

euch für eure Zusage!<br />

Todesfälle<br />

Im 2009 rief Gott 17 Personen zu<br />

sich:<br />

• Ottilia Mooser-Baechler, Alpenblick<br />

am 19. Januar<br />

• Marie Rappo-Corpataux, früher<br />

Wengliswil, am 21. Januar<br />

• Nathalie Baeriswyl-Fasel,<br />

Thürler, am 4. <strong>Februar</strong><br />

• Agnes Kaeser-Fasel, Kirchweg,<br />

am 27. <strong>Februar</strong><br />

Pfarrei Alterswil<br />

• Clara Christiane Laure Bénard<br />

des Eric und der Karine geb.<br />

Barisot, Frankreich<br />

• Noa Brügger des Manuel und<br />

der Emilie, geb. Noël, Schwarzseestrasse<br />

60<br />

• Bastian-Gabriel Pürro des Donat<br />

und der Josiane, geb. Perroulaz,<br />

Rüti 1<br />

• Ivo Tschannen, des Hans-Peter<br />

und der Michaela, geb. Lauper,<br />

Muhren 2<br />

• Loris-Joan Zahnd des Manfred<br />

und der Daria, geb. Ackermann,<br />

Obermaggenberg 34<br />

• Annina Piller des Andreas und<br />

der Manuela, geb. Bellorini,<br />

Gäu 364<br />

Firmung<br />

Bischofsvikar Kurt Stulz spendete<br />

am 14. Juni 30 Kindern das Sakrament<br />

der Firmung. Möge sie der<br />

Heilige Geist stets begleiten!<br />

• Martha Blanchard-Ducrey, Galteren,<br />

am 6. März<br />

• Clara Riedo, Dorf, am 2. April<br />

• Rosa Rotzetter-Ackermann,<br />

Brunnenried, am 6. April<br />

• Hans Bürgisser-Lötscher,<br />

Ächerli am 28. April<br />

• Tristan Boschung der Anja und<br />

des Tobias Rohrer, Zitterli 11<br />

• Dario Haymoz des Ivan und<br />

der Claudia, geb. Vonlanthen,<br />

Schlossacher 1<br />

• Valerie Roth des Andreas und<br />

der Lucia, geb. Ackermann,<br />

Hubel 15<br />

• Jael Sofia Baeriswyl des Emanuel<br />

und der Nicole, geb. Blanchard,<br />

Under Geuer 1<br />

Wir wünschen den Eltern viele<br />

glückliche und unvergessliche<br />

Stunden mit ihren Kindern!<br />

Hochzeiten<br />

2 Paare gaben sich im Jahr 2009<br />

in unserer Pfarrkirche St. Nikolaus<br />

das JA - Wort. Wir wünschen ihnen<br />

Gottes Segen.<br />

Beat Aeby und Sandra Baeriswyl,<br />

sowie Jean-Claude Jenny und Judith<br />

Burri<br />

• Karl Gauch-Sturny, Hofmatt, am<br />

2. Mai<br />

• Robert Kaeser-Steiner,<br />

Zumstein, am 21. Mai<br />

• Angelo Raetzo-Julmy, Stockera,<br />

am 28. Mai<br />

• Paul Burri-Bertschy, Unterdorf,<br />

am 2. Juni<br />

• Bruder Erwin Sturny,<br />

Salvatorianer, am 2. Juni<br />

• Josef Conus, Höhi, am 16. Juli<br />

• Max Ackermann, früher<br />

Kirchweg, am 18. Juli<br />

• Hildegard Fasel-Haymoz,<br />

Mediwil, am 1. Oktober<br />

• Veronika Dietrich-Fasel,<br />

Aeschlenberg, am 6. Deze<strong>mb</strong>er<br />

Gott schenke ihnen die ewige<br />

Ruhe.


Pfarrei<br />

St. Michael<br />

Heitenried<br />

Pfarrhaus<br />

Dorfstrasse 40, 1714 Heitenried<br />

Pfarramtsekretariat:<br />

Rosmarie von Niederhäusern<br />

Mo 13.30-16.30 Uhr<br />

Mi 08.00-10.00 Uhr<br />

Do 08.00-11.30 Uhr<br />

Telefon 026 495 11 34<br />

www.pfarrei-heitenried.ch<br />

„Wenn man viel zu schlucken hat“<br />

Im neuen liturgischen Kirchenjahr feiern wir<br />

Jesus Christus in den Geheimnissen seines Lebens,<br />

in Tod und Auferstehung. In dieses liturgische<br />

Kirchenjahr sind auch die Heiligenfeste integriert,<br />

sei es die Heiligen, die ihr Leben nach der<br />

Botschaft ausgerichtet haben, oder Märtyrer,<br />

die ihr Leben für Christus hingegeben haben, aus<br />

Glaubensüberzeugung. Und wenn das liturgische<br />

Direktorium für den Monat <strong>Februar</strong> jene Heiligen<br />

und Märtyrer auflistet, so sind uns einige in<br />

besonderer Weise auf Grund ihres Lebens und<br />

Wirkens bekannt.<br />

Am 3. <strong>Februar</strong> feiert die Kirche den Nothelfer<br />

und Märtyrer, Hl. Bischof Blasius. Auf ihn geht<br />

der Halssegen oder Blasiussegen<br />

zurück. Die Segensformel: „auf<br />

die Fürsprache des Hl. Bischofs<br />

Blasius bewahre dich der Herr<br />

vor jeder Halskrankheit und<br />

sonstigen Krankheiten.“ Im Namen<br />

des Vaters…: „Wenn man viel zu<br />

schlucken hat.“<br />

Ja, so manches bleibt einem im<br />

Halse stecken, ein geflügeltes<br />

Wort im Leben von uns Menschen,<br />

wenn Dinge geschehen, die<br />

man auf den ersten Augenblick<br />

nicht verstehen kann. Wie viel<br />

Ärger muss der heutige Mensch<br />

„hinunterschlucken“ – irgendwann<br />

ist das „Mass voll.“ Ich kann nicht<br />

mehr, das Geschluckte wird zu<br />

einer geballten „Ladung“, die<br />

irgendwie aus einem heraus will.<br />

Kommt sie schliesslich heraus,<br />

dann gibt es meist Scherben,<br />

durch Wortgefechte, geballte Fäuste, Wut, Groll,<br />

dann zerbricht so manche Freundschaft, gute<br />

nachbarliche Beziehungen zerbrechen. Aus dem<br />

Miteinander wird ein Nebeneinander und aus<br />

diesem ein Gegeneinander. Das Leben wird nicht<br />

bloss schwer, es kann zur Hölle werden. Man merkt<br />

es dem Betroffenen oft an, wer viel schluckt, dem<br />

bekommt das nicht gut, das schlägt auf den Magen,<br />

geht einem auf die Nerven. Und wir wissen ja,<br />

dass das Geschluckte einem schwer zusetzen kann,<br />

weil es nicht zum Verdauen kommt, es macht den<br />

Menschen oft körperlich und seelisch krank. Es ist<br />

Seelsorgeteam<br />

Pfarrer Thomas Sackmann<br />

Telefon 026 495 11 34<br />

Rosmarie von Niederhäusern<br />

Seelsorgemitarbeiterin<br />

pfarrei.heitenried@sensemail.ch<br />

zwar ein gut gemeinter Rat, sich auszusprechen, bei<br />

einer Person des Vertrauens, aber zuerst muss man<br />

einen vertrauten Menschen haben und wenn man<br />

ihn gefunden hat, muss man sprechen können,<br />

beides ist nicht leicht.<br />

Aber lieber heiliger Blasius, mit solcher Not komme<br />

ich mit vielen anderen zu dir, wo menschliche<br />

Weisheit zu Ende ist, da kannst du weiterhelfen,<br />

als Nothelfer. Es wird berichtet, du seiest ein guter<br />

und sanftmütiger Mensch gewesen und viele<br />

haben auf deine Fürbitte vertraut, auch jener,<br />

der an einer Fischgräte zu ersticken drohte. Die<br />

Legende berichtet, du habest der bedrängten<br />

Mutter spontan geholfen und so den Jungen vor<br />

dem Erstickungstod bewahrt und er konnte wieder<br />

Atmen und sprechen.<br />

Lieber heiliger Blasius, du<br />

weisst, wie sehr wir oft zu<br />

leiden haben unter der „dicken<br />

Luft“ am Arbeitsplatz, in Ehe<br />

und Familie, oder auch an den<br />

Auseinandersetzungen in den<br />

verschiedenen Gremien, sei es<br />

im politischen oder kirchlichen<br />

Bereich, wo es manchmal laut zu<br />

und her geht, oder man schweigt<br />

lieber und schluckt erneut alles<br />

hinunter.<br />

Steh uns bei, du Nothelfer, wenn<br />

wir voreinander Angst haben.<br />

Wir möchten durch dich den<br />

Nothelfer und Freund des Herrn,<br />

wieder aufeinander zugehen,<br />

statt aufeinander losgehen. Wir<br />

möchten die Mauer durchbrechen,<br />

damit wir wieder zueinander<br />

finden, damit wir den Atem spüren, den eigenen<br />

und den des Anderen, der Leben bedeutet und<br />

das aussprechen können, was uns im Halse stecken<br />

geblieben ist, was oft grösser ist, als eine kleine<br />

„Fischgräte“.<br />

Du lieber Nothelfer Blasius, mache die<br />

Segensformel wahr, die der Pfarrer beim Segen<br />

ausspricht, damit Segen und Heil von Gott, auf<br />

deine Fürsprache den Menschen zuteil wird.<br />

Hl. Nothelfer Blasius bitte für uns.<br />

Pfr. Thomas Sackmann


Gottesdienstordnung<br />

Dienstag, 2. <strong>Februar</strong><br />

09.00 Uhr Gottesdienst im Alterswohnheim<br />

Magdalena<br />

Mittwoch, 3. <strong>Februar</strong><br />

08.00 Uhr Gottesdienst<br />

Donnerstag, 4. <strong>Februar</strong><br />

08.00 Uhr Gottesdienst<br />

Freitag, 5. <strong>Februar</strong><br />

Herz-Jesu-Freitag<br />

Krankenkommunion<br />

19.00 Uhr Rosenkranzgebet um<br />

Priester- und Ordensberufe und<br />

kirchliche Berufe.<br />

19.30 Uhr Hl. Messe für Franz<br />

Fasel, Lehwil. Albertine Kaeser.<br />

Alois und Marie Kaeser-Ackermann.<br />

Geschwister Kaeser und<br />

Ackermann, Stockera. Hl. Messe<br />

für Roman Baeriswyl, Selgiswil.<br />

Hl. Messe für Cyrill Zosso-Messerli.<br />

Hl. Messe für Alois und Anna<br />

Brügger-Hayoz und Kinder Eduard<br />

und Susanne.<br />

Herz-Jesu-Andacht und Segen.<br />

Samstag, 6. <strong>Februar</strong><br />

17.00 Uhr Vorabendgottesdienst<br />

SM für Cecile und Peter Aebischer-<br />

Fasel. Geschwister Alfons, Pius<br />

und Johanna Aebischer. Hl. Messe<br />

für Clara Aebischer-Meyer. Laura<br />

Piller-Meyer.<br />

Blasiussegen – Halssegen<br />

Sonntag, 7. <strong>Februar</strong><br />

5. Sonntag im Jahreskreis<br />

09.00 Uhr Pfarreigottesdienst<br />

Brotsegnung – Halssegen<br />

Kollekte für das Laienapostolat<br />

Vom Montag, 8. <strong>Februar</strong> bis<br />

Donnerstag, 11. <strong>Februar</strong> ist der<br />

Pfarrer beim obligatorischen<br />

Weiterbildungskurs des Dekanates<br />

in Visp.<br />

Dienstag, 9. <strong>Februar</strong><br />

09.00 Uhr Kommunionfeier im<br />

Alterswohnheim Magdalena<br />

Mittwoch, 10. <strong>Februar</strong><br />

kein Gottesdienst<br />

Pfarrei Heitenried<br />

Donnerstag, 11. <strong>Februar</strong><br />

kein Gottesdienst<br />

Freitag, 12. <strong>Februar</strong><br />

19.00 Uhr Rosenkranzgebet um<br />

Priester- und Ordensberufe und<br />

kirchliche Berufe.<br />

19.30 Uhr Hl. Messe für Erwin<br />

Wohlhauser-Zahno, Wiler vor Holz.<br />

Hl. Messe für Josef und Rosalia<br />

Wohlhauser. Hl. Messe für Max<br />

Zahno-Fasel.<br />

Samstag, 13. <strong>Februar</strong><br />

17.00 Uhr Vorabendgottesdienst<br />

SM für Alois Ackermann. SM für<br />

Josef Ackermann, Dorf. Hl. Messe<br />

für Ignaz und Marie Ackermann-<br />

Nösberger.<br />

Sonntag, 14. <strong>Februar</strong><br />

6. Sonntag im Jahreskreis<br />

09.00 Uhr Pfarreigottesdienst<br />

Kollekte für Bedürfnisse des<br />

Bistums<br />

Dienstag, 16. <strong>Februar</strong><br />

09.00 Uhr Gottesdienst im Alterswohnheim<br />

Magdalena<br />

Mittwoch, 17. <strong>Februar</strong><br />

Aschermittwoch<br />

Fast- und Abstinenztag<br />

19.30 Uhr Gottesdienst mit<br />

Aschenweihe und Aschenkreuz<br />

Donnerstag, 18. <strong>Februar</strong><br />

08.00 Uhr Gottesdienst<br />

Freitag, 19. <strong>Februar</strong><br />

19.00 Uhr Rosenkranzgebet um<br />

Priester- und Ordensberufe und<br />

kirchliche Berufe.<br />

19.30 Uhr Hl. Messe für die<br />

verstorbenen Mitglieder des<br />

Landfrauen- und Müttervereins.<br />

Hl. Messe für die verstorbenen<br />

Mitglieder der Rosenkranzbruderschaft.<br />

Hl. Messe für Sr. Natalis<br />

Neuhaus. Sr. Maria Virgo Hubmann.<br />

Sr. Nathalis Aeby. Sr. Anita<br />

Hayoz. Hl. Messe zu Ehren der Hl.<br />

Familie.<br />

Samstag, 20. <strong>Februar</strong><br />

17.00 Uhr Vorabendgottesdienst<br />

JM für Franz Aebischer-Blanchard.<br />

Hl. Messe für Felix Aebischer.<br />

Sonntag, 21. <strong>Februar</strong><br />

1. Fastensonntag<br />

09.00 Uhr Pfarreigottesdienst<br />

19.00 Uhr Vesper zur Fastenzeit,<br />

mitgestaltet vom Gemischten<br />

Chor.<br />

Jugendkollekte Deutsch-Freiburg<br />

Dienstag, 23. <strong>Februar</strong><br />

09.00 Uhr Gottesdienst im Alterswohnheim<br />

Magdalena<br />

Mittwoch, 24. <strong>Februar</strong><br />

08.00 Uhr Gottesdienst<br />

Donnerstag 25. <strong>Februar</strong><br />

08.00 Uhr Gottesdienst<br />

15.15 Uhr Kindergottesdienst im<br />

Pfarrsäli<br />

Freitag, 26. <strong>Februar</strong><br />

19.00 Uhr Rosenkranzgebet um<br />

Priester- und Ordensberufe und<br />

kirchliche Berufe.<br />

19.30 Uhr SM für alle früheren<br />

Stifter.<br />

Samstag, 27. <strong>Februar</strong><br />

17.00 Uhr Vorabendgottesdienst<br />

JM für René Stritt-Egger. Hl. Messe<br />

für Peter Egger, Langertsried.<br />

Hl. Messe für Othmar und Lina<br />

Portmann-Hayoz. Maria Hayoz-<br />

Siffert. Urs Portmann, Niedermuhren.<br />

Sonntag, 28. <strong>Februar</strong><br />

2. Fastensonntag<br />

09.00 Uhr Pfarreigottesdienst<br />

Kollekte für Seelenmessen<br />

SM = Stiftmesse<br />

JM = Jahrmesse<br />

Opfer im<br />

Monat Deze<strong>mb</strong>er 2009<br />

05. Kirche in Not/Ostpriesterhilfe<br />

Fr. 60.00<br />

06. Vereinshaus Fr. 227.75<br />

08. Ministrantenarbeit in<br />

der Pfarrei Fr. 157.70<br />

12./13. Renovation der Kapelle<br />

Selgiswil Fr. 185.35<br />

19./20. Vinzenzverein Heitenried<br />

Fr. 257.00<br />

24./25. Kinderspital in Bethlehe<br />

Fr. 1‘353.00<br />

26./27. Adoray Fr. 164.00<br />

Herzlichen Dank für jede Gabe!


Taufe<br />

Am 24. Januar <strong>2010</strong> wurde durch<br />

die Taufe in die Kirche aufgenommen:<br />

Louis Rudaz, Sohn des Andreas<br />

und der Judith Pia, geb. Tinguely.<br />

Wir wünschen den Eltern alles<br />

Gute und Gottes Segen.<br />

Bibel – Teilen<br />

Wir vertiefen uns in<br />

den Bibeltext des<br />

kommenden Sonntages<br />

und lassen das<br />

Lukasevangelium in unser Leben<br />

strahlen. Freitag, 12. Febr. <strong>2010</strong><br />

im Pfarrsäli von 09.00 – 10.00<br />

Uhr. Ich freue mich, wenn viele<br />

diese Einladung annehmen.<br />

Für die Pastoralgruppe Sr. Berty<br />

Ich bete – also bin ich.<br />

Ich bin – also bete ich.<br />

Die Kirche tradiert einen grossen<br />

Schatz von Gebeten – und es<br />

kann ein wunderbares Geschenk<br />

sein, auf Gebete zu stossen, die<br />

wir uns aneignen können und in<br />

denen wir uns und unsere Fragen<br />

wiedererkennen. Aber natürlich<br />

sind uns viele andere Gebetstexte<br />

fremd, eine Übernahme in die<br />

eigene Gebetspraxis erscheint<br />

schwierig. Vielleicht müssen wir<br />

Gebetsformen finden, von denen<br />

der Gegenwartsmensch sagt, dass<br />

er sie braucht und dass sie ihm<br />

helfen, sein Leben zu verstehen<br />

und seinen persönlichen Weg zu<br />

finden. Karl Rahner hat gesagt, die<br />

Hinführung zum Gebet sei „keine<br />

Dressur für das religiös Institutionelle“,<br />

sondern das Freisetzen einer<br />

existenziellen Befähigung…<br />

Ein Beten, das<br />

keiner Worte bedarf<br />

Normalerweise verwenden wir<br />

Worte, also unsere menschliche<br />

Sprache, wenn wir Gebete formulieren.<br />

Dabei müssen wir bedenken,<br />

dass sich Worte verbrauchen<br />

und abschleifen, dass sie ihre<br />

Kraft verlieren können. Es kann<br />

eine Hilfe sein, für die uns allzu<br />

geläufigen Formulierungen ande-<br />

Pfarrei Heitenried<br />

Das Stundengebet<br />

Seit ältesten Zeiten versammeln<br />

sich die Christen an den Wendepunkten<br />

des Tages, am Morgen<br />

und am Abend, zum gemeinsamen<br />

Gebet. Dabei loben, preisen<br />

und danken sie Gott und erbitten<br />

seinen Segen.<br />

Im Anschluss an das Neue Testament<br />

haben sich im Laufe der Zeit<br />

verschiedene Gebetszeiten (Horen)<br />

herausgebildet, unter denen<br />

die Laudes am Morgen und die<br />

Vesper am Abend einen besonderen<br />

Rang haben.<br />

Jede Feier des Stundengebets beginnt<br />

mit dem Eröffnungsruf und<br />

einem Hymnus. Darauf werden<br />

Psalmen und andere biblische<br />

Gesänge gesungen. Es folgt die<br />

re Worte und Bilder zu finden, so<br />

dass sie ihre routinierte Bekanntheit<br />

verlieren und einen neuen<br />

Klang bekommen. Auf einmal<br />

wird das „Vater unser“ ein ungeahnt<br />

dynamisches Gebet, das uns<br />

wieder in Bewegung versetzt.<br />

Aber es gibt ja auch ein Beten, das<br />

der Worte nicht bedarf, das sich<br />

nur in einem schweigenden Sich-<br />

Öffnen ausdrückt, in einem Sich-<br />

Ausstrecken. „Das Gebet ist nichts<br />

anderes als die Aufmerksamkeit<br />

in ihrer reinsten Form.“ Alle Meister<br />

des spirituellen Lebens haben<br />

darauf hingewiesen, dass der Vorgang<br />

des Betens nicht mit einem<br />

Sprechen beginnt, sondern mit<br />

einem Horchen, einem aufmerksamen<br />

Lauschen. „Das wahre Gebet<br />

beginnt erst in dem Augenblick,<br />

in dem man einer Stimme<br />

lauscht… „Im wortlosen Gebet ist<br />

viel mehr verborgen, als in Worten<br />

ausgedrückt werden kann.“<br />

Vielleicht brauchen wir mehr Vertrauen<br />

zu dem, was unser Empfinden<br />

ausspricht, was unser wortloses<br />

Flehen zum Ausdruck bringt.<br />

Viele Menschen wollen nicht<br />

immer an der Oberfläche ihres<br />

Daseins bleiben, sondern wollen<br />

tiefer ausloten und fragen nach<br />

ihrer Mitte. Diese geheimnisvolle<br />

Mitte scheint etwas zu tun zu ha-<br />

Verkündigung des Wortes Gottes<br />

sowie der Antwortgesang. Darauf<br />

wird der neutestamentliche Lobgesang<br />

angestimmt: in der Vesper<br />

der Lobgesang Mariens (Magnificat).<br />

Die Feier schliesst mit einem<br />

Gebetsteil (Fürbitten und Vater<br />

unser) und dem Segen.<br />

Am Sonntag, 21. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />

um 19.00 Uhr gestaltet der<br />

Gemischte Chor eine Vesper zum<br />

1. Fastensonntag. Dauer ca. 30 Minuten.<br />

Wir laden alle Pfarreiangehörigen<br />

ein, mit uns dieses Stundengebet<br />

als Einstimmung auf die Fastenzeit<br />

zu feiern.<br />

Simone Cotting, Dirigentin<br />

ben mit unserem „Weltauftrag“,<br />

mit dem, was uns von allen anderen<br />

Menschen unterscheidet, also<br />

mit unserem Personengeheimnis.<br />

Vielleicht ist ein innerer Dialog<br />

nötig, um herauszufinden, was<br />

diese Mitte „spricht“, wie sie sich<br />

zu Wort meldet, wozu sie uns rät<br />

und wovor sie uns abhält.<br />

„Der „göttliche Funken“,<br />

den wir in uns tragen“<br />

Wir wollen unserem Wesenskern<br />

treu bleiben, deshalb ist es nötig,<br />

dass dieser Kern sich entfalten<br />

kann. Ist diese „Mitte“ vielleicht<br />

der Ort, der „Urgedanke“, des<br />

es im Lauf unseres Lebens zu realisieren<br />

gilt? Manche Mystiker<br />

sprechen von dem „göttlichen<br />

Funken“, den wir in uns tragen, er<br />

wäre das Samenkorn, in dem auch<br />

unsere Zielgestalt schon angelegt<br />

ist. „In seinen eigenen Grund, in<br />

das Innerste“ gehen, dort soll<br />

man den Herrn suchen. – Ob nicht<br />

dieses fragende und suchende Bemühen<br />

um die eigene Mitte eine<br />

wesentliche Vorstufe des Betens<br />

ist? Teresa von Avila sagt ganz<br />

lapidar: „Wendet die Augen auf<br />

euch selbst und seht in euer Inneres.<br />

Da werdet ihr euren Meister<br />

finden, der euch seinen Beistand<br />

nicht versagen wird.“<br />

(T.S.H)


10<br />

Kinderseite<br />

Der Rapper mit dem selbst gebastelten Ball – Aphiwe Sonti<br />

Mein Name Aphiwe bedeutet in der Sprache Xhosa: Die<br />

Familie hat ein wundervolles Geschenk erhalten. Ich gehe<br />

in die vierte Klasse und bin der Beste meines Jahrgangs.<br />

Die Schule dauert bis 14 Uhr, dann gehe ich kurz nach<br />

Hause, esse schnell ein Schinkenbrot und schon geht’s<br />

los: Wir Jungs ziehen durchs Dorf und suchen die anderen<br />

Kinder zusammen, bis wir Elf gegen Elf spielen können.<br />

Das Fussballfeld liegt etwas unterhalb des Dorfs. Es ist<br />

sehr staubig – mit Ausnahme der Ecke, wo ein kleiner<br />

Bach durchfliesst. Da hat es ein bisschen Gras. Ab und<br />

zu lässt jemand aus dem Dorf sein Pferd oder seine Kuh<br />

darauf grasen. Dann spielen wir halt ums Tier herum.<br />

Hier hat kein Kind einen eigenen Fussball. Meist spielen<br />

wir mit dem Umdudla – das ist ein selbst gebastelter Ball<br />

aus Plastikabfällen, Papier und Luftballons. Ich habe ein<br />

sehr gutes Ballgefühl. Mein Vater arbeitet auf einer der<br />

grossen Farmen. Das tun fast alle Männer hier. Die Arbeit<br />

ist hart und schlecht bezahlt. Ich liebe Musikshows. Jeden<br />

Samstagmorgen treffe ich mich mit den anderen Kindern<br />

im Gemeindesaal, um zu rappen und zu tanzen. Da haben<br />

wir viel Spass. Ich bin ein guter Rapper. Ich hab’s gerne,<br />

wenn mir die Leute beim Singen zuhören.<br />

Gespräch aufgezeichnet und Foto:<br />

Patricio Frei, Fastenopfer<br />

Mealie Pap – Maisbrei mit Milch und Zucker<br />

Zutaten:<br />

400 ml Wasser; 80 g Maismehl; 30 g Zucker; 100 ml Milch<br />

Zubereitung:<br />

Wasser zum Kochen bringen. Maismehl und Zucker unter<br />

Rühren hinzufügen – soviel Maismehl, bis eine dickflüssige<br />

Masse entsteht – und zugedeckt ungefähr 15 Minuten<br />

köcheln lassen. In eine Schüssel füllen und eventuell<br />

nachzuckern.<br />

Steckbrief<br />

Geburtstag:<br />

17. August 1997.<br />

Wohnort:<br />

Basheba, ein Dorf in der Provinz Eastern<br />

Cape.<br />

Haushaltgrösse:<br />

Vier Personen (Eltern und Cousin).<br />

Mittagessen:<br />

Schinkenbrot.<br />

Hobbys:<br />

Ich schlafe viel. Wenn ich nicht schlafe,<br />

helfe ich im Haushalt.<br />

Was ich mag:<br />

Ganz klar: Musikshows!<br />

Was ich nicht mag:<br />

Rugby, da verletzt man sich so leicht. Oder<br />

wenn die grossen Jungs kommen, uns<br />

schubsen und Sachen kaputt machen.<br />

Was ich einmal werden möchte:<br />

Polizist, denn es gibt Leute, die anderen<br />

Probleme bereiten.<br />

Mein Traum:<br />

Ich will mein Leben verbessern. Ich will<br />

in allem, was ich tue, Erfolg haben. Ich<br />

träume von einem schönen Haus, das ich<br />

mit meinem eigenen Schweiss erbaue.<br />

Lieblingsfussballer:<br />

Teko Modise, aus Südafrika.<br />

Lieblingsclub:<br />

Orlando Pirates, Johannesburg.<br />

Mein Tipp für den WM-Final:<br />

Südafrika – Brasilien 2:0.


Jugendseite<br />

War Mama mal im Box-Verein?<br />

Du glaubst, du hast deine Eltern schon längst gecheckt? Finde mit unserem ultimativen Spiel raus,<br />

was du über sie noch nicht weisst! Natürlich klappt das auch mit Papa, Grossmama und Götti.<br />

1. Schnapp dir deine Eltern.<br />

2. Schneide die Karten aus, misch sie und leg sie auf<br />

einen Stapel in der Mitte.<br />

3. Anfangen darf, wer am längsten die Luft anhalten<br />

kann; nimmt eine Karte und liest die Frage vor.<br />

5. Alle anderen müssen nun überlegen, wie der Vorleser<br />

die Frage beantworten würde. Alle schreiben<br />

ihren Tipp auf.<br />

6. Dann wird das Geheimnis gelüftet und wer richtig<br />

lag, kassiert einen Punkt.<br />

Was wollte ich werden<br />

als ich klein war?<br />

Warum bist du es nicht<br />

geworden?<br />

Was war das tollste<br />

Weihnachtsgeschenk?<br />

Von wem? Wie lange fandest<br />

du es cool?<br />

Was ist mein<br />

grösster Traum?<br />

Welchen Namen bekommt<br />

das Segelboot? Wo wird die<br />

Villa stehen?<br />

Wurde ich<br />

gefirmt/konfirmiert?<br />

Feier? Geschenke?<br />

Erlebnisse?<br />

Mit welchem meiner<br />

Geschwister streite ich<br />

mich am meisten?<br />

Warum hast du ihn/sie<br />

trotzdem lieb?<br />

Hatte ich als Kind<br />

ein Haustier?<br />

Wenn ja, Welches? Ist es<br />

mal abgehauen? Hat es<br />

Wurst geklaut?<br />

Konnte es sprechen?<br />

Wo wurde ich schon<br />

mal operiert?<br />

Komische Ärzte?<br />

Riesige Spritzen?<br />

Wie heisst mein Lieblingsvers<br />

aus der Bibel?<br />

Warum ist er wichtig? Hat<br />

er dir schon mal geholfen?<br />

Was für Rituale hatte ich<br />

als Kind zum Einschlafen?<br />

Sandmännchen? Nachtgebet?<br />

Zähneputzen?<br />

In was für einem Sportverein<br />

war/bin ich?<br />

Turniere, Verletzungen,<br />

Pokale, Niederlagen ...<br />

In welches Land würde<br />

ich gerne auswandern?<br />

Ich werde es aber<br />

nie tun, weil ...<br />

7. Der Spieler, der die Frage vorgelesen hat, darf<br />

jetzt noch was dazu erzählen, Ideen gibts auf der<br />

unteren Kartenhälfte. Und natürlich können alle<br />

Mitspieler ihn jetzt löchern, aufziehen, bemitleiden<br />

oder loben. Dann ist der Nächste dran, eine<br />

Karte zu ziehen.<br />

8. Ihr könnt das Spiel so lange spielen, bis jeder jede<br />

Frage beantwortet hat. Oder ihr denkt euch zusammen<br />

ganz neue Fragen aus.<br />

Hatte ich als Kind<br />

Albträume?<br />

Was ist darin passiert?<br />

Heute noch?<br />

Meine durchschnittliche<br />

Mathenote: ...<br />

Was ist mit Sport,<br />

Geschichte und Latein?<br />

Was war als Kind mein<br />

Lieblingsspielzeug?<br />

Hast du es mal verloren? Ist<br />

es mal kaputtgegangen?<br />

Was esse ich am liebsten?<br />

Gib das Rezept preis inkl.<br />

geheime Zutaten<br />

In wie vielen Ländern der<br />

Erde war ich schon?<br />

Souveniers, Abenteuer,<br />

Essen, Sonnenuntergänge...<br />

Vor was habe ich am<br />

meisten Angst?<br />

Hast du das schon<br />

mal erlebt?<br />

In welchem Krankenhaus<br />

wurde ich geboren?<br />

Erzähl vom tollsten Geburtstag<br />

den du je hattest.<br />

Gibt es Fotos?<br />

Wie heisst mein<br />

Lieblingsbuch?<br />

Erzähl die Story in<br />

fünf Wörtern.<br />

Ich bin ein Fan von ...!<br />

Hast du mal peinliche Fanpost<br />

geschrieben? Bist du<br />

in einem Fanclub?<br />

War mein Kinderzimmer<br />

immer aufgeräumt?<br />

Beschreibe den Grad der<br />

Verwüstung und<br />

chaotische Details.<br />

Was für ein Instrument<br />

würde ich gerne<br />

mal erlernen?<br />

Wieso gerade dieses?<br />

Was war das Teuerste,<br />

das ich mir je<br />

gekauft habe?<br />

Wieviel hat es gekostet?<br />

Würdest du es noch<br />

mal kaufen?<br />

Habe ich schon mal etwas<br />

Ungesetzliches getan?<br />

Überlege dir sehr gut, was<br />

du jetzt erzählst.<br />

11


1<br />

Fastenopfer 010<br />

Stoppt den<br />

Können Sie sich vorstellen, dass ein Apfel schädlich sein<br />

kann? Ein Apfel allein selbstverständlich nicht, aber<br />

viele australische Äpfel konkurrenzieren auf den Philippinen<br />

die einheimische Mangoproduktion und bringen<br />

Kleinbauern in Schwierigkeiten.<br />

Die Welt ist voller verrückter Handelsgeschichten. So bringen<br />

subventionierte Produkte aus landwirtschaftlicher Grossproduktion<br />

weltweit kleinbäuerliche Strukturen in Gefahr. Die<br />

Marktmacht grosser Firmen und Staaten schafft Handelswege<br />

quer über den Globus, die am Zielort zu günstige Produkte<br />

auf die Märkte werfen und einheimische Wirtschaftsstrukturen<br />

zerstören. In der Folge müssen Kleinbauern aufgeben,<br />

da sie ihre Produkte nicht mehr vermarkten können. Sie werden<br />

ihrerseits von billigen Importprodukten abhängig und<br />

verarmen.<br />

Die Zahl der Hungernden ist weltweit auf über eine Milliarde<br />

gestiegen. Viele Familien im Süden müssen ihr gesamtes Einkommen<br />

für Lebensmittel aufwenden. Für Gesundheit und<br />

Bildung bleibt nichts übrig. Die Basis aller Menschenrechte,<br />

das Recht auf Nahrung, wird mit Füssen getreten. Die Folgen<br />

werden künftige Generationen zu tragen haben. Eine<br />

wichtige Rolle bei dieser Verschlechterung spielt der weltweite<br />

Handel.<br />

Deshalb kommt es zum Skandal, dass Menschen trotz fruchtbarem<br />

Land in Getreideanbaugebieten hungern müssen. Dies<br />

widerspricht christlicher Ethik. Als die Jüngerinnen und Jünger<br />

hungerten, erlaubte Jesus ihnen, am Sabbat Ähren abzureissen.<br />

Er stellte das Recht auf Nahrung über das Gesetz. So<br />

sollte das Recht auf Nahrung auch in der heutigen Weltordnung<br />

Vorrang vor den Handelsregeln haben.<br />

In den Ländern des Südens ist es besonders wichtig, die<br />

kleinbäuerliche Landwirtschaft zu fördern. Bei uns in der<br />

Schweiz stellt der Kauf von lokalen, saisonalen und biologischen<br />

Nahrungsmitteln sowie Fair-Trade-Produkten (z. B.<br />

von Max Havelaar) einen wichtigen Schritt dar. Aber auch das<br />

internationale Handelssystem, das eng mit der Produktion<br />

und dem Konsum verbunden ist, muss den Regeln der Fairness<br />

entsprechen, um den Hunger weltweit und dauerhaft<br />

zu bekämpfen. Fastenopfer und Brot für alle stellen in der<br />

Kampagne <strong>2010</strong> Ansätze des Fairen Handels und Vorschläge<br />

alternativer Wirtschaftssysteme zur Diskussion. Sie betonen<br />

besonders die Wichtigkeit des lokalen Marktes und zeigen,<br />

dass eine grundsätzlich andere, auf die Menschenrechte hin<br />

ausgerichtete Handels- und Wirtschaftspolitik möglich und<br />

zwingend notwendig ist.<br />

Wir können etwas tun<br />

Die Kampagne richtet sich an jede einzelne Person als Konsumentin<br />

und Konsument. Wir haben es in der Hand einzufordern,<br />

dass Dinge, die wir kaufen, unter sozial gerechten und


unfairen Handel<br />

Fastenopfer 010<br />

ökologisch nachhaltigen Bedingungen hergestellt werden.<br />

Durch unseren individuellen Kaufentscheid für Produkte aus<br />

dem Fairen Handel überzeugen wir Unternehmen und Händler/innen,<br />

dass uns Herkunft und Herstellungsbedingungen<br />

von Gütern und Dienstleistungen interessieren.<br />

Fair-Trade in Mexiko<br />

Den Bäuerinnen und Bauern der Kaffee-Kooperative UCIRI in<br />

Oaxaca (Mexiko) garantiert die Max Havelaar-Zertifizierung<br />

einen Mindestpreis für ihre Produkte. Auch wenn der Weltmarktpreis<br />

ins Bodenlose fällt, können sie mit einem Mindestpreis<br />

rechnen der nicht unterschritten werden darf und<br />

ihnen so eine sichere Existenz bietet. Zusammen mit langfristigen<br />

Abnahmeverträgen und Vorfinanzierungen ermöglicht<br />

dies ihnen ihre Lebens- und Arbeitsbedingungen aus eigener<br />

Kraft nachhaltig zu verbessern.<br />

Während 2008 ein unorganisierter Kleinbauer pro Kilogramm<br />

Kaffee umgerechnet 1.82 Franken erhielt bekam eine Kleinbäuerin<br />

einer Fair-Trade-Kooperative 2.50 Franken für die<br />

gleiche Menge. Die einzelnen Mitglieder der Kooperative erhalten<br />

so jährliche Mehreinnahmen von 263.70 Franken. So<br />

viel kosten in Mexiko zum Beispiel fünf Arzt- oder Zahnarztbesuche,<br />

eine neue Brille, ein Poulet pro Woche/Jahr oder<br />

1055 kWh Elektrizität (entspricht dem Stromverbrauch einer<br />

Glühbirne, wenn sie zwei Jahre ununterbrochen brennt). Fazit:<br />

Die Lebensbedingungen sind erheblich besser.<br />

Bei Max Havelaar fliesst zudem eine Fair-Trade-Prämie an die<br />

Kooperative. Die Mitglieder bestimmen selber, wie sie das<br />

Geld am besten einsetzen wollen. Es müssen Projekte sein,<br />

die der ganzen Gemeinschaft zugute kommen. 2007 betrug<br />

diese Prämie für UCIRI – eine relativ grosse Kooperative – rund<br />

225’000 Franken. UCIRI finanzierte damit beispielsweise ein<br />

neues Kaffeelagerhaus, ein Gesundheitszentrum, Weiterbildungsangebote<br />

für Frauen und beteiligte sich an Schulen, sozialen<br />

Anlässen und der Finanzierung einer Landwirtschaftsschule<br />

und öffentlicher Buslinien. So ermöglicht der Faire<br />

Handel einerseits dem einzelnen Bauern und der einzelnen<br />

Bäuerin eine sichere Lebensgrundlage, andererseits leistet er<br />

einen Beitrag zur längerfristigen Entwicklung von Kleinbauern-Kooperativen<br />

und ihrer Landwirtschaft.<br />

Fair-Trade in weiteren Bereichen<br />

Denkt man an fair gehandelte Produkte, die man im Laden<br />

kaufen kann, fallen einem meist Bananen, Kaffee oder Orangensaft<br />

ein. Man findet sie bei den grossen Detailhändlern<br />

und erkennt sie anhand der spezifischen Fair-Trade-Labels.<br />

Doch die Palette von fair hergestellten Waren ist breiter und<br />

geht über die Nahrungsmittel hinaus: Auch Rosen und Kleider<br />

werden heute unter sozial-ethischen Aspekten gezüchtet und<br />

fabriziert. Zudem mehren sich weltweit die Anstrengungen,<br />

1


1<br />

Fastenopfer 010<br />

auch die Elektronikindustrie zu mehr sozialer Verantwortung<br />

zu bewegen und entsprechend faire Arbeitsbedingungen zu<br />

fördern.<br />

Am Beispiel der Clean-Clothes-Kampagne wird ersichtlich,<br />

dass auch in der Kleiderindustrie sozial-ethische Produktionsbedingungen<br />

möglich sind. Auf Druck der Öffentlichkeit<br />

haben sich verschiedene Textilfirmen dazu bereit erklärt, auf<br />

die Einhaltung der fundamentalsten Arbeitsrechte in der<br />

Kleiderproduktion zu achten.<br />

Doch Lippenbekenntnisse reichen nicht: Die Firmen müssen<br />

einen Verhaltenskodex annehmen, ihn in den Produktionsstätten<br />

bekannt machen und natürlich umsetzen. Schliesslich<br />

muss dieser Prozess von einer unabhängigen Institution kontrolliert<br />

werden. Ähnlich arbeitet die holländische Multi-Stakeholder-Initiative<br />

Fair-Wear-Foundation (FWF). Sie geht jedoch<br />

einen Schritt weiter, da sie vor Ort selbst überprüft, ob die<br />

ihr angegliederten Modefirmen zumindest die fundamentalen<br />

Kernarbeitskonventionen der Internationalen Arbeitsorganisation<br />

(IAO) bei ihren Zulieferern garantieren. Heute<br />

können sensibilisierte Konsumentinnen und Konsumenten<br />

fair hergestellte Textilien einkaufen. Informationen auf den<br />

entsprechenden Internetseiten sowie den Etiketten an den<br />

Kleidern geben Auskunft über die Produktionsbedingungen<br />

von Kleidungsstücken.<br />

Fair-Trade in der Elektronikindustrie<br />

Mit der 2007 lancierten ökumenischen Kampagne «High Tech<br />

– No Rights?» wurden in der Schweiz erstmals die Produk-<br />

tionsbedingungen in der Elektronikindustrie genauer unter<br />

die Lupe genommen. Der Grossteil aller Computer und Notebooks<br />

werden in China, Thailand, Mexiko oder osteuropäischen<br />

Staaten hergestellt, meist unter misslichen Arbeitsbedingungen.<br />

Die Kampagne verfolgt drei Ziele: Erstens soll die Bevölkerung<br />

sensibilisiert, informiert und über Handlungsmöglichkeiten<br />

aufgeklärt werden. Zweitens gilt es im Gespräch oder in Zusammenarbeit<br />

mit den Markenunternehmen, die Arbeitsbedingungen<br />

in den Produktionsstätten zu verbessern und<br />

drittens soll die öffentliche Hand ihre Vorbildfunktion wahrnehmen<br />

und ihre Waren und Dienstleistungen nach sozialethischen<br />

Kriterien beschaffen. Aufgrund der unüberschaubaren<br />

Produktionsketten, in denen hunderte von Zulieferern<br />

eingegliedert sind, erweist sich die komplette Kontrolle der<br />

Arbeitsbedingungen in allen Fabriken als grosse Herausforderung.<br />

Einzelne Computermarken zeigen jedoch Engagement: So<br />

hat sich Hewlett Packard bereit erklärt, Arbeitertrainings<br />

über Arbeitsrechte bei zwei seiner Zulieferer in China zu unterstützen.<br />

Diese, im Rahmen eines Pilotprojekts durchgeführten<br />

Workshops, kamen durch das Engagement tausender<br />

Konsumentinnen und Konsumenten in der Schweiz zustande.<br />

Sie schrieben bei Kampagnenstart den Computermarken und<br />

forderten von den Herstellern grösseres soziales Engagement<br />

und Transparenz und Kontrolle bei der Produktion.<br />

Dass die breite Öffentlichkeit viel bewirken kann, hat dieses


Fastenopfer<strong>2010</strong><br />

Beispiel bewiesen. Es gibt noch weitere Möglichkeiten, sich<br />

für fair hergestellte Elektronikgeräte einzusetzen, die alle<br />

auch nicht aufwändig sind:<br />

• Die bekannten Fakten und Handlungsmöglichkeiten weitererzählen,<br />

damit sich dieses Wissen in der Gesellschaft verbreitet.<br />

• Direkt bei den Computermarken nachfragen, wie sie ihre<br />

soziale Verantwortung wahrnehmen (z.B. mit dem Fragebogen<br />

der Kampagne «High Tech–No Rights?» oder mit einem<br />

Brief).<br />

• Politiker und Gemeinderätinnen, Kirchgemeinderätinnen<br />

und Pfarrer dazu bewegen, sozial-ethische Beschaffungsmassnahmen<br />

zu fördern oder diese in ihre Beschaffungspolitik<br />

zu integrieren.<br />

• Informationen über die einzelnen Computermarken einholen<br />

(z.B. über die Internetseiten der Kampagne «High Tech–<br />

No Rights?»).<br />

(weitere Informationen unter: www.fair-computer.ch)<br />

160’000 Rosen für das Recht auf Nahrung<br />

Über 3,2 Millionen Franken flossen zwischen 2005 und 2009<br />

dank der Rosen- und Brotaktion in nachhaltige Projekte<br />

der Werke. Damit konnten tausende Menschen in Asien,<br />

Lateinamerika und Afrika in ihrem Kampf gegen den Hunger<br />

wirksam unterstützt werden.<br />

Rosenaktion<br />

in den Pfarreien der Seelsorgeeinheit Sense Mitte:<br />

Alterswil 13./14. März nach den Gottesdiensten<br />

Heitenried 13./14. März nach den Gottesdiensten<br />

St. Antoni 13./14. März nach den Gottesdiensten<br />

St. Ursen 13. März, 8-11 Uhr vor Dorflagen und Metzgerei<br />

Tafers 13. März nach dem Gottesdienst<br />

Brotaktion (17.2.-4.4.<strong>2010</strong>)<br />

in den Pfarreien der Seelsorgeeinheit Sense Mitte<br />

St. Antoni Bäckerei Widmer<br />

Tafers Bäckerei Sauterel und Bäckerei Schieler<br />

Was passiert mit den Spenden?<br />

Mit Ihrer Spende unterstützen Sie Menschen, die unverschuldet<br />

zu den grössten Verlierern der Globalisierung und der<br />

Wirtschaftskrise gehören: Menschen in Entwicklungsländern,<br />

die sich selber helfen wollen.<br />

Pfarreien und Einzelpersonen haben die Möglichkeit, ein<br />

bestimmtes Projekt direkt zu unterstützen und so die Spende<br />

vollumfänglich den Partner im Süden zukommen zu lassen.<br />

Ein Teil der Spenden geht auch an die entwicklungspolitische<br />

Arbeit – Lobby-Arbeit ist gerade im Süden wichtig. Und es<br />

versteht sich von selbst, dass auch die Bildungsarbeit – zum<br />

Beispiel im Rahmen der ökumenischen Kampagne – Finanzen<br />

braucht. Information, Sensibilisierung und christliche<br />

Spiritualität bewirken, dass viele Menschen, auch jüngere, das<br />

Thema der weltweiten Gerechtigkeit zu ihrem machen und<br />

sich dafür engagieren.<br />

Text und Fotos: Fastenopfer<br />

1


16<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2010</strong> • Sonntagsgottesdien<br />

Datum Alterswil Heitenried<br />

Mittwoch, 3. <strong>Februar</strong><br />

Hl. Blasius<br />

Freitag, 5. <strong>Februar</strong><br />

Hl. Agatha<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

Halssegnung<br />

19.00 Eucharistiefeier<br />

Brotsegnung<br />

19.00 Rosenkranzgebet<br />

19.30 Eucharistiefeier<br />

Samstag, 6. <strong>Februar</strong> 09.00 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier<br />

Blasiussegen, Halssegen<br />

Sonntag, 7. <strong>Februar</strong><br />

Darstellung des Herrn<br />

5. Sonntag im Jahreskreis C<br />

09.15 Eucharistiefeier<br />

Halssegnung<br />

19.00 Eucharistiefeier<br />

Halssegnung<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

Brotsegnung, Halssegen<br />

Samstag, 13. <strong>Februar</strong> 09.00 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 14. <strong>Februar</strong><br />

6. Sonntag im Jahreskreis<br />

Mittwoch, 17. <strong>Februar</strong><br />

Aschermittwoch<br />

Fast und Abstinenztag<br />

09.15 Eucharistiefeier<br />

19.00 Eucharistiefeier<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

Austeilung der Asche<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

19.30 Eucharistiefeier<br />

Aschenweihe und Aschenkreuz<br />

Samstag, 20. <strong>Februar</strong> 09.00 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 21. <strong>Februar</strong><br />

1. Fastensonntag<br />

09.15 Eucharistiefeier<br />

Austeilung der Asche<br />

19.00 Eucharistie<br />

Austeilung der Asche<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

19.00 Vesper zur Fastenzeit,<br />

Gemischter Chor<br />

Samstag, 27. <strong>Februar</strong> 09.00 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 28. <strong>Februar</strong><br />

2. Fastensonntag<br />

Gottesdienste<br />

während der Woche<br />

09.15 Eucharistiefeier<br />

19.00 Familiengottesdienst<br />

Mo 17.00 Uhr<br />

Di/Mi/Do/Sa 09.00 Uhr<br />

Fr 08.00 Uhr<br />

Herz-Jesu-Freitag 19.00 Uhr<br />

Rosenkranz So 16.30 Uhr<br />

Beichtgelegenheit Sa 16.30-17.30 Uhr<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

DI 09.00 Uhr Alterswohnheim<br />

MI/DO 08.00 Uhr Hl. Messe<br />

FR 19.00 Uhr Rosenkranzgebet<br />

FR 19.30 Uhr Hl. Messe<br />

Beichtgelegenheit Sa 30 Min. vor<br />

dem Gottesdienst


ste und Feiertage in allen Pfarreien<br />

St. Antoni St. Ursen Tafers<br />

19.30 Eucharistiefeier<br />

Taizélieder, Instrumental, Anbetung<br />

und eucharistischer Segen; Agathabrotsegnung.<br />

Familie-Träff am HJF<br />

17.00 Eucharistiefeier<br />

Blasiussegen<br />

10.30 Eucharistiefeier<br />

Blasiussegen<br />

09.30 Eucharistiefeier<br />

Blasiussegen<br />

09.30 Eucharistiefeier<br />

Blasiussegen am Samstag/Sonntag<br />

09.30 Rosenkranzgebet 16.30 Eucharistiefeier<br />

Brotsegnung am Samstag/Sonntag<br />

17.00 Eucharistiefeier, Cäcilienchor<br />

Kerzenweihe und Blasiussegen<br />

09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle<br />

10.30 Gedenkgottesdienst für die<br />

Verstorbenen der KAB<br />

Kerzenweihe und Blasiussegen<br />

17.00 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier<br />

17.00 Kindergottesdienst<br />

10.30 Eucharistiefeier<br />

Anschliessend Sunntigsträff-Apéro<br />

im Pfarreihaus. Alle sind herzlich<br />

willkommen.<br />

17.00 Eucharistiefeier<br />

Aschenausteilung<br />

10.30 Eucharistiefeier<br />

Aschenausteilung<br />

09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle<br />

10.30 Eucharistiefeier<br />

09.30 Eucharistiefeier<br />

Segnung und Austeilung der Asche<br />

09.15 Eucharistiefeier<br />

Austeilung des Aschenkreuzes<br />

09.30 Eucharistiefeier<br />

Austeilung der Asche<br />

17.00 Eucharistiefeier<br />

mitgestaltet von der Gruppe<br />

Solidarität weltweit<br />

09.15 Spitalkapelle<br />

10.30 Eucharistiefeier<br />

mitgestaltet von der Gruppe<br />

Solidarität weltweit<br />

17.00 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier<br />

10.30 Eucharistiefeier 09.15 Eucharistiefeier<br />

09.15 Kindergottesdienst im MZS<br />

09.15 Spitalkapelle<br />

10.30 Eucharistiefeier<br />

MO 19.00 Uhr Rosenkranz/Obermonten MI 09.30 Uhr<br />

DI 16.30 Uhr Alters- und Pflegeheim<br />

DI 08.30 Uhr Pfarrkirche Herz-Jesu-Freitag:<br />

MI 09.30 Uhr Pfarrkirche<br />

MI 08.30 Uhr Burgbühl<br />

09.30 Uhr Rosenkranzgebet DO 09.30 Uhr Wortgottesfeier mit<br />

DO 08.30 Uhr Antoniusaltar<br />

Kommunionspendung<br />

FR 08.30 Uhr Pfarrkirche<br />

DO 16.00 Uhr Spitalkapelle<br />

Herz-Jesu-Freitag 19.30 Uhr Beichtgelegenheit<br />

FR 16.30 Uhr Alters- und Pflegeheim<br />

Beichtgelegenheit zu jeder Zeit möglich<br />

auf Anfrage im Pfarramt<br />

1


1<br />

Unsere lieben Verstorbenen<br />

Veronika Dietrich-Fasel, Alterswil;<br />

25.02.1915 – 06.12.2009<br />

Am 25. <strong>Februar</strong> 1915 wurde Veronika<br />

Dietrich-Fasel als zweitältestes<br />

von fünf Kindern der Eltern Alfons<br />

und Elisabeth Fasel-Baeriswyl geboren.<br />

Sie verbrachte die ersten Jahre<br />

in Plasselb, wo ihre Eltern den Gasthof<br />

„Zum Jäger“ führten. 1918 starb<br />

ihr Vater. Veronika und ihr Bruder<br />

Alfons kamen zu Onkel Niklaus und<br />

Tante Anne-Marie Fasel.<br />

Die Schule besuchte Veronika in<br />

Alterswil und lernte danach in der<br />

Providence in Freiburg Französisch.<br />

Danach half sie daheim.<br />

Während den Kriegsjahren lernte<br />

Veronika Anton Dietrich kennen.<br />

Am 4. Nove<strong>mb</strong>er 1940 heirate das<br />

junge Paar. Drei Kinder wurden<br />

ihnen geschenkt, Bruno, Dionys,<br />

und Martha. Veronika und Anton<br />

führten nach dem Tod ihres Onkels<br />

den Hof und konnten ihn später ihrem<br />

Sohn Bruno und dessen Frau<br />

Bernadette übergeben.<br />

Veronika war Mitglied des Mütter-<br />

und Landfrauenvereins, des<br />

Vinzenz- und des Samaritervereines.<br />

Veronika nahm rege bis in hohe<br />

Alter am Vereinsleben teil. Sie war<br />

stolz noch in hohem Alter im Turnverein<br />

mitmachen zu können. Mit<br />

ihrem Mann Anton unternahm sie<br />

Reisen nach Jerusalem, Lourdes und<br />

Rom.<br />

Gerne verbrachte Veronika Zeit mit<br />

ihren sieben Enkelkindern. Obwohl<br />

sie bloss von zwei Engelkindern<br />

Patin war, wurde sie von allen sieben<br />

„Gotta“ genannt. Selbst für die<br />

anderen Bewohner von Aeschlenberg<br />

war Veronica „d’Gotta“.<br />

Immer hatte sie ein Herz für Tiere,<br />

folglich gehörte ihr täglicher Rundgang<br />

zu den Katzen hinter dem Hof<br />

zu ihrem Alltag.<br />

Im Jahr 1992 starb ihr Mann Anton.<br />

Einige Jahre später zog sie mit<br />

ihrem Sohn Dionys in das Mehrfamilienhaus<br />

neben dem Hof.<br />

Bis ins 91. Altersjahr konnte Veronika<br />

selbstständig wohnen und gemeinsam<br />

mit ihren Kindern, Enkelkindern<br />

und mittlerweile auch Urenkeln<br />

ihren 90. Geburtstag feiern.<br />

Nur einige Monate nach ihrem Geburtstag<br />

musste sie sich jedoch in<br />

Spitalaufenthalt begeben. Ihre Gesundheit<br />

liess ihr Alter spüren und<br />

so verbrachte sie ihre letzten Jahre<br />

im Pflegeheim Tafers, wo sie am 6.<br />

Deze<strong>mb</strong>er 2009 starb.<br />

Elisabeth Rohrbach, Tafers<br />

18.04.1932 – 17.12.2009<br />

Elisabeth erblickte am 18. April 1932<br />

in Bösingen das Licht der Welt. Als<br />

Kleinkind von drei Monaten fand<br />

sie Aufnahme bei der Familie Josef<br />

Schmutz in Bäriswil, wo sie auch<br />

eine glückliche Jugendzeit verbringen<br />

konnte. Ihre schulische Ausbildung<br />

erhielt sie in Tafers. Schon in<br />

der Jugendzeit wurde sie mit den<br />

Arbeiten auf dem Hof vertraut. So<br />

arbeitete sie ihr ganzes Leben lang<br />

auf dem Hof, wo sie auch zur Familie<br />

gehörte.<br />

Elisabeth hatte ein gutes Mundwerk,<br />

aber auch ein gutes Herz und<br />

eine goldene Seele. Ihre Hilfsbereitschaft<br />

wurde immer sehr geschätzt.<br />

Der wöchentliche Besuch<br />

des Gottesdienstes war für sie eine<br />

Selbstverständlichkeit wie auch der<br />

Kaffee im Gasthof St. Martin.<br />

Am 25. Januar 1959 gebar Elisabeth<br />

ihre Tochter Imelda. Vor drei Jahren<br />

traten gesundheitliche Probleme<br />

auf. So musste sie nach einem<br />

Spitalaufenthalt in Tafers ins Pflegeheim<br />

Auried in Flamatt übersiedeln,<br />

weil sie auf ständige Pflege angewiesen<br />

war. Dort blühte sie wieder<br />

auf. Bald hatte sie sich an die neue<br />

Umgebung gewöhnt und fühlte sich<br />

dort gleichsam als kleine Prinzessin,<br />

was sie auch zu geniessen wusste.<br />

Am Donnerstagnachmittag, dem 17.<br />

Deze<strong>mb</strong>er 2009, hat der Herrgott<br />

sie zu sich gerufen und sie von ihren<br />

Leiden und Gebrechen erlöst.<br />

Joseph Aebischer-Aeby, Tafers<br />

01.07.1928 – 28.12.2009<br />

Am 1. Juli 1928 wurde Joseph den<br />

Eltern Theodor und Julia Aebischer<br />

als zweites von acht Kindern geschenkt.<br />

Joseph besuchte die Primarschule<br />

in St. Antoni. Als der<br />

zweite Weltkrieg ausbrach, und der<br />

Vater einrücken musste, begann für<br />

Joseph eine harte Zeit. Vor Schulbeginn<br />

mussten die Kühe gemolken<br />

werden. Und nach der Schule<br />

wartete auf den Feldern viel Arbeit<br />

auf sie. Im Jahre 1940 zerstörte ein<br />

Brand das Anwesen.<br />

Joseph lernte das Trommeln. Sein<br />

Vater, der Handörgeler und Trompetist,<br />

ermunterte ihn dazu. An Ostern<br />

1943 hatte er seinen ersten Auftritt<br />

mit der Musikgesellschaft St. Antoni.<br />

Er wurde auch Militärtrommler.<br />

Im Jahr 1952 feierten Joseph und<br />

Therese Aeby in der Antonius-<br />

kapelle von St. Antoni ihre Hochzeit.<br />

Zwei Jahre wohnten sie in Lampertshalten<br />

bei den Schwiegereltern, wo<br />

ihr erster Sohn Theodor das Licht<br />

der Welt erblickte. Dann folgten<br />

noch die Tochter Ruth und die<br />

Söhne Erich, Armin und Charles.<br />

Er arbeitete vorerst als Starkstromelektriker<br />

beim FEW im Depot<br />

Tafers. Später ging er als Schweisser<br />

nach Freiburg und danach in die<br />

Betonfabrik nach Tafers. Zu Beginn<br />

des Jahres 1954 konnten Joseph und<br />

Therese ihr Heim in Rohr einrichten.<br />

Therese arbeitete im selbst errichteten<br />

Spezereiladen und Josef im<br />

Getränkehandel.<br />

Er organisierte oft Wanderungen,<br />

Skitouren oder Städteausflüge mit<br />

den Kindern, war oft auf dem Fussballplatz,<br />

unterstützte seine Kinder<br />

im Musizieren und bildete selbst<br />

Ta<strong>mb</strong>ouren aus. Musik war seine Leidenschaft;<br />

Er war 60 Jahre Musikant<br />

bei der MG Tafers. Während der Reise<br />

der MG Tafers mit den Frauen am<br />

14. Mai 1996 nach Rom erlitt seine<br />

geliebte Frau Therese einen plötzlichen<br />

Tod. Die Musikantenfamilie<br />

teilte das schwere Leid mit ihm und<br />

gaben ihm Mut und Trost.<br />

Joseph lernte dann seine Freundin<br />

Erika Gürtler kennen. Mit ihr zusammen<br />

unternahm er viele Ausflüge,<br />

besuchte seine Kinder und erfreute<br />

sich an den elf Enkelkindern.<br />

Joseph erlitt Ende 2006 gesundheitliche<br />

Rückschläge. Im Pflegeheim<br />

St. Martin durfte er viel Zuneigung<br />

und Pflege erfahren. Nach einem erneuten<br />

Hirnschlag wurde er am 28.<br />

Deze<strong>mb</strong>er 2009 von seinen Leiden<br />

erlöst.


Pfarrei<br />

St. Antonius<br />

der Einsiedler<br />

Pfarreihaus,<br />

1713 St. Antoni<br />

Gottesdienstordnung<br />

im Monat <strong>Februar</strong><br />

Dienstag, 2. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />

11.00 Uhr Heilige Messe mit den<br />

4. Klässlern in der Kapelle Bächlisbrunnen<br />

Freitag, 5. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />

19.30 Uhr Familie-Träff am HJF<br />

Eucharistiefeier umrahmt von<br />

Taizéliedern, Instrumental, Anbetung<br />

und eucharistischem Segen.<br />

Agathabrotsegnung<br />

Samstag, 6. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />

17.00 Uhr Eucharistiefeier mit<br />

Blasiussegen<br />

Kollekte: Zisterzienserkloster<br />

Assey<br />

Gedächtnis für:<br />

Leonie Schafer-Julmy, Niederwangen;<br />

Pius Julmy, Obermonten;<br />

Stefan Sturny, Lampertshalten;<br />

Lucie Sturny, Lampertshalten;<br />

Domherr Josef Vonlanthen,<br />

Guglenberg; Kläri Vonlanthen-<br />

Schafer, Guglenberg; Hedwig<br />

Meuwly, Santonihus; Marie Jenny,<br />

Niedermonten; Felix und Bertha<br />

Wider-Aebischer, Bächlisbrunnen;<br />

Roman Bächler, Niedermonten;<br />

Alfons und Katharina Bächler,<br />

Zumholz.<br />

Sonntag, 7. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />

5. Sonntag im Jahreskreis<br />

10.30 Uhr Eucharistiefeier mit<br />

Blasiussegen<br />

Kollekte: Zisterzienserkloster<br />

Assey<br />

Pfarramtsekretariat:<br />

Frau Linda Herren-Zahno<br />

pfarramt.stantoni@rega-sense.ch<br />

Öffnungszeiten: Di/Fr 8.30–11.30 Uhr<br />

Telefon 026 495 11 31<br />

Pfarreihaus Reservation: Agathe<br />

Marro-Fasel Telefon 026 495 18 60<br />

marro.agathe@bluewin.ch<br />

Freitag, 12. <strong>Februar</strong> 15.30 Uhr<br />

Fiire mit de Chline<br />

in der Pfarrkirche.<br />

Thema „Vom<br />

Himmel und dem<br />

Himmelreich“.<br />

Anschliessend<br />

gemütliches<br />

Beisammensein im Pfarreihaus.<br />

Samstag, 13. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />

17.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Kollekte: Für die Bedürfnisse der<br />

Diözese<br />

Gedächtnis für:<br />

Xaver Straub, Pfarrer, St. Ursen<br />

(früher in St. Antoni); Pius<br />

Brülhart, Grenchen; Elisabeth<br />

Aebischer, Guglenberg<br />

Sonntag, 14. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />

6. Sonntag im Jahreskreis<br />

10.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Kollekte: Für die Bedürfnisse der<br />

Diözese<br />

Anschl. Sunntigsträff-Apéro im<br />

Pfarreihaus. Alle sind herzlich willkommen.<br />

Samstag, 20. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />

17.00 Uhr Eucharistiefeier mit<br />

Aschenausteilung<br />

Ansprache: Frau Elisabeth Braun,<br />

Pastoralassistentin<br />

Kollekte: Jugendkollekte Deutsch<br />

Freiburg<br />

Gedächtnis für:<br />

Xaver Zosso und Familienangehörige,<br />

Schleif.<br />

Pfarrer Beat Marchon<br />

Telefon 026 495 11 31<br />

pfarrer.stantoni@rega-sense.ch<br />

Pastoralassistentin:<br />

Frau Elisabeth Braun<br />

Ächerli, 1715 Alterswil<br />

Telefon 026 494 13 38<br />

Sonntag, 21. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />

1. Fastensonntag<br />

10.30 Uhr Eucharistiefeier mit<br />

Aschenausteilung<br />

Ansprache: Frau Elisabeth Braun,<br />

Pastoralassistentin<br />

Kollekte: Jugendkollekte Deutsch-<br />

Freiburg<br />

Samstag, 27. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />

17.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Ansprache: Frau Elisabeth Braun,<br />

Pastoralassistentin<br />

Kollekte: Direkte Sozialhilfen in<br />

unserer Pfarrei<br />

Sonntag, 28. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />

2. Fastensonntag<br />

10.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Ansprache: Frau Elisabeth Braun,<br />

Pastoralassistentin<br />

Kollekte: Direkte Sozialhilfen in<br />

unserer Pfarrei<br />

1


Haus- und Krankenkommunion<br />

Donnerstag, 25. Feburar <strong>2010</strong><br />

Freitag, 26. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />

Durch das Sakrament der Taufe<br />

wurde am Sonntag, 24. Januar<br />

<strong>2010</strong> in unsere Glaubensgemeinschaft<br />

aufgenommen:<br />

Luisa Maria Rätzo, Tochter des<br />

Hugo und der Corinne geb. Brülhart,<br />

Flue<br />

Darstellung des Herrn<br />

Lichtmess<br />

Kerzensegnung<br />

Wir nennen Jesus das Licht der<br />

Welt. Das schönste Sy<strong>mb</strong>ol dafür<br />

ist die brennende Kerze. Am<br />

Lichtmesstag – auch bekannt unter<br />

Darstellung des Herrn – werden<br />

die Kerzen für den Kirchengebrauch<br />

und die Kerzen, welche<br />

die Gläubigen mitbringen gesegnet.<br />

Während des Jahres brennen<br />

die Kerzen auf Gräbern, bei Hausandachten,<br />

bei Freud und Leid, in<br />

Sorge und Not.<br />

Hl. Blasius<br />

Halssegnung<br />

Der Blasiussegen ist ein äusseres<br />

Zeichen dafür, dass wir mit einem<br />

Gott rechnen dürfen, der in körperlichen<br />

Dingen ebenso Heilung<br />

schenkt, wie in seelischen. Sicher,<br />

wir kennen die Legende mit der<br />

Fischgräte (Blasius hat einem Jungen<br />

durch Segnung mit Kerzen<br />

vor dem Ersticken bewahrt) und<br />

es ist nicht entscheidend, was<br />

man von dieser Legende hält.<br />

Aber dass Gott uns mit seinem<br />

Segen Heilung schenken will, ist<br />

unbestritten. So ist der Blasiussegen<br />

Ausdruck des Vertrauens zu<br />

0<br />

Pfarrei St. Antoni<br />

Drei Könige<br />

Es ist bereits Tradition, dass am 6. Januar die Drei Könige aus unserer Pfarrei<br />

die Bewohnerinnen und Bewohner des Alters- und Pflegeheims St. Martin<br />

und des Pflegeheims des Sensebezirks besuchen und ihnen Dreikönigskuchen<br />

mitbringen. Die Hei<strong>mb</strong>ewohner freuten sich auch dieses Jahr sehr<br />

über diesen Besuch.<br />

einem Gott, der Heil schafft für<br />

den ganzen Menschen.<br />

Hl. Agatha<br />

Brotsegnung<br />

Jesus hat uns zu beten gelehrt:<br />

„Unser tägliches Brot gibt uns<br />

heute!“ Mit Brot ist nicht nur das<br />

Nahrungsmittel, sondern all das<br />

gemeint, was wir zum Leben brauchen.<br />

Der Brotsegen im Gottesdienst<br />

ist Dank und Bitte um seine<br />

Gaben sowie auch Mahnung zum<br />

Teilen. Früher war es üblich, dass<br />

den von zu Hause ausziehenden<br />

Kindern ein Stück Agatha-Brot<br />

in den Koffer gepackt wurde. Es<br />

tröstete und half über Heimweh<br />

und die schwersten Stunden hinweg.<br />

Die Hl. Agatha ist auch die<br />

Patronin der Feuerwehr.<br />

Segnung und Auflegung der<br />

Asche<br />

Beginn der Fastenzeit<br />

Zu Beginn der vierzigtägigen Fastenzeit<br />

wird den Gläubigen geweihte<br />

Asche als Zeichen der Busse<br />

auf’s Haupt gestreut. Der Priester<br />

spricht: ”Mensch, gedenke, dass<br />

Du Staub bist und wieder zu Staub<br />

wirst! – Kehr um und Glaube an<br />

die Frohe Botschaft!“<br />

Familiengottesdienst<br />

am Heiligen<br />

Abend<br />

Ein herzliches „Vergelt’s Gott“<br />

geht an all die vielen aktiven<br />

und verborgenen Mitgestaltenden<br />

von unserer fest-<br />

lichen Eucharistiefeier, die<br />

wir mit viel Freude, laufenden<br />

Überraschungen und ständigen<br />

Improvisationen, feiern<br />

durften.<br />

Ich glaubte zu spüren, dass<br />

die Vorbereitungen, trotz<br />

langweiligen und sogar gefährlichen<br />

Momenten, allen<br />

viel Spass gemacht haben.<br />

„Happy birthday to you!“ wollte<br />

ein Hirte nach der Feier<br />

spontan anstimmen, aber in<br />

dieser eisigen Kälte wäre es<br />

wahrscheinlich doch ein bisschen<br />

unklug gewesen. Das<br />

Jesuskind wird auch ohne<br />

dieses Lied gespürt haben,<br />

dass wir ihm unseren Einsatz<br />

zum Geburtstagsgeschenk<br />

machen, ihm damit gratulieren<br />

und für seine Menschwerdung<br />

danken.


Am 150. Todestag des Pfarrers von<br />

Ars Jean-Marie Vianney – am 19.<br />

Juni 2009 – hat in der katholischen<br />

Kirche ein internationales Jahr des<br />

Priesters begonnen, durch das die<br />

mehr als 400.000 Geistlichen weltweit<br />

in ihrem Dienst gestärkt und<br />

zugleich für mehr Priesterberufungen<br />

gebetet werden soll.<br />

In einer Zeit, in der der Priesterberuf<br />

– genauer ist von der Berufung<br />

zu diesem Dienst zu sprechen<br />

– vielerorts auf Unverständnis<br />

trifft oder sogar Ablehnung<br />

erfährt, soll das Jahr unter dem<br />

Leitwort „Treue in Christus, Treue<br />

des Priesters“ das Profil des Priesters<br />

stärken: seine unersetzliche<br />

Rolle für das Leben der Kirche –<br />

besonders als Leiter der Eucharistie<br />

und Spender der Sakramente.<br />

Augenmerk wird in diesem Jahr<br />

Pfarrei St. Antoni<br />

Unsere Sakramente – Jahr des Priesters<br />

auch auf die Spiritualität des Priesterseins<br />

gelegt, da der Priester<br />

gerade in der heutige Zeit immer<br />

auch Gefahr läuft, sich in seiner<br />

Arbeit zu verlieren. Oder wie es<br />

Papst Johannes Paul II. gesagt hat:<br />

„Eine ständige Gefahr für Priester,<br />

sogar eifrige Priester, ist es, dass<br />

sie so in die Arbeit des Herrn eintauchen,<br />

dass sie den Herrn der<br />

Arbeit vernachlässigen.“<br />

Das Priesterjahr lädt alle Gläubigen<br />

ein, den Priesterberuf neu wahrzunehmen.<br />

Mancherorts mag vielleicht<br />

schon in Vergessenheit geraten<br />

sein, dass die Weihe selbst<br />

eines der sieben Sakramente der<br />

Kirche ist. In ihrem Zentrum steht<br />

die Handauflegung durch den<br />

Bischof und das Weihegebet, die<br />

Salbung der Hände mit Chrisam<br />

sowie das Anlegen der Kasel und<br />

die Überreichung von Hostienschale<br />

und Kelch – alles Zeichen<br />

für einen besonderen Dienst, dessen<br />

Schönheit im Priesterjahr wieder<br />

neu ins Bewusstsein gebracht<br />

werden kann.<br />

Veranstaltungen im <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />

Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Antoni herzlich willkommen!<br />

wann wer was wo<br />

Do 04.02. Frauengemeinschaft Generalversammlung Senslerhof<br />

Fr 05.02. Kath. Pfarrei Sitzung PG-Liturgie Pfarreihaus<br />

Sa 06.02. Trachtengruppe<br />

Senseflüeh<br />

Erscheinung des Herrn<br />

Die Kinder der vierten Klasse wer-<br />

den am<br />

Dienstag, 2. Feburar<br />

in der Kapelle Bächlisbrunnen<br />

um 11.00 Uhr<br />

die Eucharistiefeier gestalten.<br />

In der Feier werden auch die Ker-<br />

zen, die sie selber verziert haben,<br />

gesegnet.<br />

Die Kinder freuen sich, wenn<br />

möglichst viele Erwachsene an<br />

dieser Feier teilnehmen.<br />

Fondue/Raclette für alle Pfandmattschulhaus<br />

Heitenried<br />

Mi 10.02. Altersforum Altersnachmittag Senslerhof<br />

Fr 12.02. Samariterverein Generalversammlung Senslerhof<br />

Mi 24.02. Samariterverein Mittagstisch Pfarreihaus<br />

Mi 24.02. Kath. Pfarrei Elternabend Firmung 15 Pfarreihaus<br />

So 28.02. Musikgesellschaft Probesonntag Senslerhof<br />

1


Pfarrei<br />

St. Ursus und<br />

Viktor, St. Ursen<br />

Dorf 1, 1717 St. Ursen<br />

Gottesdienstordnung<br />

Krankenkommunion<br />

Freitag, 5. und 19. <strong>Februar</strong> 2009.<br />

Gottesdienste<br />

Sonntag 09.15 Uhr<br />

Mittwoch 09.30 Uhr<br />

Herz-Jesu-Freitag Rosenkranzgebet<br />

um 09.30 Uhr in der Kirche.<br />

Gedächtnisse und Kollekten<br />

MI, 3. <strong>Februar</strong> um 09.30 Uhr<br />

Eucharistiefeier mit Blasiussegen.<br />

FR, 5. <strong>Februar</strong> 08.00 Uhr Ökum.<br />

Wortgottesfeier 5.+6. Klasse; MZS<br />

Schulhaus.<br />

09.30 Uhr Rosenkranzgebet.<br />

SO, 7. <strong>Februar</strong> um 09.15 Uhr<br />

Eucharistiefeier.<br />

Dreissigster für Paul Siffert,<br />

Engertswil. SM für Robert und<br />

Regine Jungo-Meuwly. SM für<br />

Johann Lehmann-Nösberger. SM<br />

für Bruno Zosso. SM für Pfarrer<br />

Raphael Spicher.<br />

Kollekte: Laienapostolat.<br />

11.00 Uhr Tauffeier für Livio<br />

Boschung, Obstgarten 24.<br />

Mo, 8. bis Do, 11. Febr. ist<br />

das Seelsorgeteam abwesend,<br />

das Pfarramtsekretariat ist besetzt<br />

(026 494 12 47, Büro, oder<br />

026 494 21 41, privat).<br />

SO, 14. <strong>Februar</strong> um 09.15 Uhr<br />

Eucharistiefeier.<br />

SM für Pfarrer Xaver Straub.<br />

SM für die Eltern Müller-Marchon.<br />

SM für Severin und Bertha<br />

Fontana-Jungo.<br />

Kollekte: Bedürfnisse der Diözese<br />

Aushilfe: Dr. Stefan Lauber.<br />

MI, 17. <strong>Februar</strong><br />

um 09.30 Uhr<br />

Aschermittwoch. Fast-<br />

und Abstinenztag.<br />

Eucharistiefeier.<br />

Das Rentnerforum gedenkt seiner<br />

verstorbenen Mitglieder.<br />

Pfarramtsekretariat<br />

Frau Gaby Schafer-Roggo<br />

mittwochs und freitags<br />

von 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr<br />

Telefon 026 494 12 47<br />

E-Mail:<br />

pfarrei.stursen@sensemail.ch<br />

Liebe<br />

Pfarreiangehörige,<br />

Im Sinne unseres Jahresmottos<br />

„Strahlen – Ausstrahlen“ wollen<br />

wir die Tage der Fastenzeit bewusst<br />

erleben und uns mit dem<br />

Fastenopferthema “Stoppt den<br />

unfairen Handel:rechtaufnahrung.ch“<br />

auseinandersetzen.<br />

In der Schweiz werden knapp<br />

acht Prozent des Einkommens für<br />

Lebensmittel eingesetzt. In Entwicklungsländern<br />

wenden viele<br />

Familien den Ertrag ihrer ganzen<br />

Arbeit dafür auf und trotzdem<br />

reicht es nicht: Mehr als eine Milliarde<br />

Menschen hungern. Eine<br />

Ursache für diesen Skandal liegt<br />

in den ungerechten Regeln des<br />

weltweiten Handels mit Lebensmitteln.<br />

Auch wir können durch<br />

unser Konsumverhalten zum besseren<br />

Leben von benachteiligten<br />

Menschen im Süden beitragen.<br />

In der Fastenzeit als Zeit der Umkehr<br />

– in der Zeit vor Ostern – ist<br />

es sinnvoll, sich über die globalen<br />

Zusammenhänge Gedanken<br />

zu machen: Ostern als Fest des<br />

Lebens lädt uns ein, Geschenktes<br />

zu teilen, damit alle ein besseres<br />

Leben haben.<br />

Die Fastenopferagenda, die hinten<br />

in der Kirche aufliegt und die<br />

Sie mitnehmen können, will Sie<br />

durch diese Zeit begleiten. Sie<br />

SM für Anna Schafer, Etiwil.<br />

Austeilung des Aschenkreuzes.<br />

SO, 21. <strong>Februar</strong> um 09.15 Uhr<br />

Eucharistiefeier.<br />

JG für Louis Jungo, Struss.<br />

Kollekte: Jugend-Kollekte Deutsch-<br />

Freiburg.<br />

Austeilung des Aschenkreuzes.<br />

MI, 24. <strong>Februar</strong> um 09.30 Uhr<br />

Eucharistiefeier.<br />

Pater Moritz Sturny 079 534 88 03<br />

imp. de la Forêt 5, 1700 Freiburg<br />

Pfarreileiterin und<br />

Spitalseelsorgerin:<br />

Denise Poffet El-Betjali<br />

Telefon 026 494 12 47<br />

pfarrei.stursen@sensemail.ch<br />

lernen darin einen bolivianischen<br />

Bauern und eine südafrikanische<br />

Schuldenberaterin kennen. Sie<br />

begegnen einer Schweizer Bauernfamilie<br />

und einer Pionierin<br />

für fairen Handel in der Schweiz.<br />

Anregungen, anders einzukaufen<br />

und Meditationen am Sonntag<br />

wollen zu einem bewussteren Leben<br />

beitragen. Der Einzahlungsschein<br />

gibt Ihnen die Möglichkeit,<br />

die Anstrengungen der Menschen<br />

in Entwicklungsländern direkt zu<br />

unterstützen.<br />

Die ökumenische Kampagne von<br />

Fastenopfer und Brot für alle<br />

wird in den nächsten Wochen<br />

auch das Leben in unserer Pfarrei<br />

mitbestimmen: Im Gottesdienst,<br />

im Religionsunterricht oder mit<br />

Aktionen.<br />

So möchten wir besonders auf<br />

den Rosenverkauf unserer SchülerInnen<br />

hinweisen am Samstag<br />

13. März und auf die Fastensuppen<br />

am 13. März und 27. März. Wir<br />

freuen uns, Ihnen in der kommenden<br />

Zeit zu begegnen und danken<br />

Ihnen für Ihr Mitdenken und<br />

Mittun. Denise Poffet El-Betjali,<br />

SO, 28. <strong>Februar</strong> um 09.15 Uhr<br />

Eucharistiefeier.<br />

SM für Anna Schafer und Leo<br />

Schafer, Etiwil, Elisabeth Brügger;<br />

Raymond Schafer und Rosa und<br />

Heinrich Schafer-Jungo; Elisabeth<br />

Jungo und Josef Jungo.<br />

Kollekte:<br />

Adoray, Freiburg<br />

09.15 Uhr Kindergottesdienst<br />

im Mehrzwecksaal.


Wir gratulieren<br />

Zum 80. Geburtstag<br />

Sr. Hedwige Jungo,<br />

Haus St. Martha, Brünisberg<br />

4, am 24. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong>.<br />

Zum 85. Geburtstag<br />

Frau Bernadette Baumann-Riedo,<br />

Hayosmüli 2, am 8. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong>.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Unser überaus geschätzter Josef<br />

Konrad (auf dem Foto rechts)<br />

kann am 1. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong> sein 10jähriges<br />

Jubiläum als Sakristan feiern.<br />

Der Pfarreirat und das Seelsorgeteam<br />

gratulieren Dir, lieber<br />

Sepp, dazu und danken Dir ganz<br />

herzlich für die grossartige und<br />

stets unkomplizierte Zusammenarbeit!<br />

Für die Zukunft wünschen<br />

wir Dir alles Gute.<br />

Frauen- und<br />

Müttergemeinschaft<br />

Aus organisatorischen Gründen<br />

wird die Generalversammlung<br />

<strong>2010</strong> auf den Mittwoch,<br />

17. März verschoben. Am 10.<br />

<strong>Februar</strong> findet die Monatsversammlung<br />

um 14.00 Uhr im<br />

Mehrzwecksaal statt.<br />

Pfarrei St. Ursen<br />

Herzlichen Dank an alle,<br />

die Freiwilligenarbeit leisten!<br />

Wir danken<br />

allen,die über<br />

die Advents- und<br />

Weihnachtszeit<br />

mitgeholfen<br />

und mitgestaltet<br />

haben.<br />

Denken wir an<br />

das Adventskonzert<br />

der<br />

Röschtigrabe<br />

Gruppe mit dem<br />

Gemischten<br />

Chor St. Ursen<br />

und den Schülerinnen<br />

und<br />

Schülern der<br />

Primarschule<br />

St. Ursen, den<br />

St. Nikolausmarkt,<br />

die<br />

Freiburger<br />

Sängerknaben,<br />

das Krippenspiel<br />

an Heiligabend,<br />

die Christnachtmette<br />

und die<br />

Dreikönigsfeier<br />

und so weiter.<br />

Die Minis von<br />

St. Ursen danken<br />

allen, welche<br />

bei ihrem Stand<br />

am St. Nikolausmarktvorbeigekommen<br />

sind und etwas<br />

gekauft haben.<br />

Veranstaltungen im <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />

Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Ursen herzlich willkommen!<br />

wann wer was wo/Treffpunkt<br />

MI 03.02./11.30 Rentnerforum Monatshöck /Kürbissuppe-Essen Mehrzwecksaal<br />

FR 05.02./15.30-18.00 Minis Probe und Spielnachmittag Mehrzwecksaal<br />

FR 05.02. Gemischter Chor Generalversammlung Pfarreiwirtschaft<br />

Sa 06.02. JuBla Papiersammlung Gemeinde/Pfarrei<br />

MI 10.02. Frauen- und Müttergem. Monatsversammlung Mehrzwecksaal<br />

MI 24.02./13.30 Landfrauenverein Gemütliches Beisammensein bei<br />

Kaffee und Kuchen<br />

Mehrzwecksaal<br />

SO 28.02./09.15 Kindergottesdienstgruppe Kindergottesdienst Mehrzwecksaal


PFARREISTATISTIK<br />

Im Jahr 2009 wurden in die christliche<br />

Gemeinschaft unserer Pfarrei<br />

folgende Kinder aufgenommen:<br />

• Thierry Stritt, Dälhölzliweg 12<br />

• Yara und Julia Studer,<br />

Waldweg 10<br />

• Lucas Noesberger, Tasberg 31<br />

• Noémie Meyer, Hubelweg 5<br />

• Maël Pauchard, Waldweg 9<br />

• Bastian Wieser, Lindenweg 11<br />

• Levin Jenny, Dorf 2<br />

• Noe Brülhart, Underi Lengi 8.<br />

Abschied nehmen mussten wir im<br />

vergangenen Jahr von folgenden<br />

Personen, die auf unserem Friedhof<br />

bestattet wurden:<br />

• Elisabeth Nydegger-Aerschmann,<br />

Pflegeheim des Sensebezirks,<br />

Spital Tafers – vorher<br />

Struss, St. Ursen<br />

• Franz Masshardt, Schwandholzstrasse<br />

30<br />

• Peter Philipona, Engertswil 9<br />

• Leo Baeriswyl, Wolperwil 5<br />

• Erich Schuwey, Römerswil 5 –<br />

Beerdigung in Botterens<br />

• Theres Vaucher-Jenny, Plentsch 2<br />

• Germaine Bouquet-Berset, Dorf 15<br />

Das Ja-Wort gaben sich im vergangen<br />

Jahr in unserer Pfarrkirche<br />

folgende Paare:<br />

• Isabelle Baeriswyl und Thomas<br />

Riedo<br />

• Marianne Lehmann und Xavier<br />

Zbinden<br />

Pfarrei St. Ursen<br />

Kollekten 2009<br />

Epiphanieopfer für Kirchenrestaurationen<br />

Fr. 324.70<br />

Beerdigungsfeier Elisabeth Nydegger-<br />

Aerschmann, für WABE Fr. 437.10<br />

Kerzenopfer Fr. 2‘417.80<br />

Antoniusopfer Fr 956.65<br />

Pastoralkasse Fr. 581.70<br />

Für bedürftige Mütter und Kinder<br />

Fr. 54.40<br />

Hilfswerk Brücke–le pont Fr. 319.55<br />

Einheit der Christen, WABE (Ökumenisches<br />

Anliegen) Fr. 200.15<br />

Adoray, Freiburg Fr. 250.90<br />

Bedürfnisse der Diözese Fr. 78.90<br />

Jugendkollekte Deutsch-Freiburg<br />

Fr. 227.00<br />

Für das Laienapostolat Fr. 62.85<br />

Vinzenzgemeinschaft Fr. 357.85<br />

Rosenaktion (zu Gunsten von Fastenopfer)<br />

Fr. 500.00<br />

Weltgebetstag der Frauen, Papua<br />

Neuguinea Fr. 301.00<br />

Fastenopfer (inkl. Fastensuppen)<br />

Fr. 3‘711.15<br />

Heiliglandopfer Fr. 247.15<br />

Für Kandidaten zum Priestertum<br />

u. a. kirchl. Berufen Fr. 281.55<br />

Beerdigungsfeier Peter Philipona,<br />

für Krebsliga Fr. 472.55<br />

Waisenhaus St-François in Ghazir<br />

im Libanon Fr. 444.60<br />

Justinuswerk, Freiburg Fr. 151.70<br />

Mütter- und Väterberatung Sensebezirk<br />

Fr. 65.85<br />

Bildungsz. Burgbühl Fr. 479.85<br />

Kirchliche Medienarbeit Fr. 76.50<br />

Firmprogramm 15+ Fr. 489.00<br />

Beerdigungsfeier Leo Baeriswyl, für<br />

Vinzenzverein, St. Ursen Fr. 683.60<br />

Caritas, Kanton Freiburg Fr. 63.40<br />

Terres des Hommes, FR Fr. 156.80<br />

Flüchtlingshilfe Caritas Fr. 79.45<br />

Papstopfer Fr. 38.65<br />

Renovation Kapelle Balterswil<br />

Fr.<br />

Für die Dargebotene Hand<br />

227.05<br />

Fr. 201.55<br />

Beerdigungsfeier Theres Vaucher-<br />

Jenny, für Vinzenzverein, St. Ursen<br />

Fr.<br />

Lepra Hilfe Emmaus, Schweiz<br />

616.55<br />

Fr. 51.75<br />

Beerdigungsfeier Germaine Bouquet-<br />

Berset, für WABE Fr. 636.40<br />

MIVA, Missions-Verkehrsaktion<br />

Fr. 37.50<br />

Kovive Fr. 56.00<br />

Schweiz. Berghilfe Fr. 74.00<br />

Pro Adelphos Fr. 161.95<br />

Hochzeitsfeier Isabelle Baeriswyl und<br />

Thomas Riedo, für Multiple Sklerose<br />

Gesellschaft Fr. 285.40<br />

Schweizerische Caritas, Luzern<br />

Fr. 82.30<br />

Hochzeitsfeier Marianne Lehmann<br />

und Xavier Zbinden, für SOS werdende<br />

Mütter Fr. 329.10<br />

Frauenhaus Freiburg Fr. 109.20<br />

Inländische Mission Fr. 132.45<br />

Ökumenische Anliegen: Herbstplausch<br />

2009 Fr. 302.20<br />

Für die Katholischen Schulen<br />

Fr. 62.65<br />

Regionale Jugendseelsorge<br />

Fr. 111.15<br />

Für die Weltmission Fr. 118.50<br />

Kirche in Not – Ostpriesterhilfe<br />

Fr. 121.40<br />

Messstipendien Fr. 908.45<br />

Kath. Bibelwerk, Schweiz Fr. 105.35<br />

Priesterseminar Fr. 114.60<br />

Universität Fribourg Fr. 177.00<br />

CSI, Schweiz (Christian Solidarity<br />

International) Fr. 228.20<br />

SOS werdende Mütter, Freiburg<br />

Fr. 187.80<br />

Aktion Menschenrechte Fr. 88.50<br />

Für das Frauenhaus, Freiburg<br />

Fr. 52.90<br />

Kinderhilfe Bethlehem Fr. 1‘095.80<br />

Hilfe für bedürftige Kinder<br />

Fr. 58.10<br />

Vergelt’s Gott


Pfarrei<br />

St. Martin Tafers<br />

Kirchweg 4,1712 Tafers<br />

Telefon 026 494 11 09<br />

www.pfarrei-tafers.ch<br />

Beerdigungen: 079 504 66 46<br />

Gottesdienstordnung<br />

Werktagsgottesdienste<br />

• Dienstag: 16.30 Uhr Alters- und Pflegeheim<br />

St. Martin, Eucharistiefeier<br />

• Mittwoch: 09.30 Uhr Pfarrkirche,<br />

Eucharistiefeier<br />

• Donnerstag: 09.30 Uhr Pfarrkirche,<br />

Wort-Gottes-Feier mit Kommunionspendung<br />

• Donnerstag: 16.00 Uhr Spitalkapelle,<br />

Eucharistiefeier<br />

• Freitag: 16.30 Uhr Alters- und Pflegeheim<br />

St. Martin, Eucharistiefeier<br />

Sonntagsgottesdienste<br />

Samstag: 17.00 Uhr, Pfarrkirche<br />

Sonntag: 09.15 Uhr, Spitalkapelle<br />

10.30 Uhr, Pfarrkirche<br />

Taufsonntag: 2. Sonntag im Monat<br />

Gottesdienstordnung<br />

für <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />

Darstellung des Herrn (Lichtmess)<br />

Kollekte: Laienapostolat<br />

Samstag, 6. <strong>Februar</strong><br />

17.00 Uhr Eucharistiefeier mit dem<br />

Cäcilienchor; Kerzenweihe und Blasiussegen<br />

1. JG Marie Aebischer-Crottet; 1. JG<br />

Pius Pürro-Rappo; SM Cécile Bertschy;<br />

SM Linus Burri und Hans Burri; SM für<br />

die Verstorbenen der Familie Horner;<br />

JG Rosa Mauron; GM Theres Meuwly; 5.<br />

JG Louis Stadelmann-Hayoz;<br />

SM Margrith Vonlanthen-Kessler<br />

Sonntag, 7. <strong>Februar</strong><br />

09.15 Uhr Spitalkapelle<br />

10.30 Uhr Gedenkgottesdienst für die<br />

Verstorbenen der KAB; Kerzenweihe<br />

und Blasiussegen<br />

Sechster Sonntag im Jahreskreis C<br />

Kollekte: Für die Bedürfnisse der<br />

Diözese<br />

Samstag, 13. <strong>Februar</strong><br />

17.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

SM Peter und Marie Aebischer-<br />

Tinguely<br />

17.00 Uhr Kindergottesdienst (Tierspuren<br />

im Schnee)<br />

Pfarramtsekretariat:<br />

Marie-Theres Böhlen-Oberson:<br />

Montag-Freitag 08.00 Uhr-11.30 Uhr<br />

pfarrei@pfarrei-tafers.ch<br />

Pfarrer Linus Auderset, Spitalseelsorger<br />

Tel. 026 494 10 64.<br />

(079 504 66 46)<br />

Sonntag, 14. <strong>Februar</strong><br />

09.15 Uhr Spitalkapelle<br />

10.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

1. JG Theodor Oberson-Brülhart<br />

Aschermittwoch<br />

Mittwoch, 17. <strong>Februar</strong><br />

09.30 Uhr Eucharistiefeier mit Austeilung<br />

der Asche<br />

Erster Fastensonntag<br />

Jugendkollekte Deutsch-Freiburg<br />

Samstag, 20. <strong>Februar</strong><br />

17.00 Uhr Eucharistiefeier mitgestaltet<br />

von der Gruppe Solidarität weltweit<br />

Sonntag, 21. <strong>Februar</strong><br />

09.15 Uhr Spitalkapelle<br />

10.30 Uhr Eucharistiefeier mitgestaltet<br />

von der Gruppe Solidarität weltweit<br />

SM Ottilia Piller-Schafer<br />

Zweiter Fastensonntag<br />

Kollekte: Renovation der Pfarrkirche<br />

Samstag, 27. <strong>Februar</strong><br />

17.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

1. JG Rosemarie Ackermann<br />

Sonntag, 28. <strong>Februar</strong><br />

09.15 Uhr Spitalkapelle<br />

10.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

SM Eduard und Agnes Schmutz<br />

JG=Jahrgedächtnis<br />

SM = Stiftmesse<br />

GM = Gedenkmesse<br />

Es hat die Taufe empfangen<br />

Sara Gugler, Tochter von Pascal und<br />

Anita Gugler, geb. Riedo, am 13. Deze<strong>mb</strong>er<br />

2009.<br />

Pfarramt – eingeschränkte<br />

Öffnungszeiten (Fasnachtsferien)<br />

Am 15. + 16. <strong>Februar</strong> (Montag/Dienstag)<br />

ist das Pfarramt geschlossen.<br />

Von 17.-19. <strong>Februar</strong> (Aschermittwoch<br />

bis Freitag) ist es offen von 10.15-12.00<br />

Uhr. Notfallnatel: 079 778 31 74<br />

Pfr. Linus Auderset (priesterliche<br />

Dienste): 079 504 66 46.<br />

Wir danken für Ihr Verständnis.<br />

Pfarreibeauftragte<br />

Bezugsperson<br />

Kathrin Meuwly<br />

Telefon 026 494 20 17<br />

Notfälle 079 778 31 74<br />

kathrin.meuwly@pfarrei-tafers.ch<br />

Hauskommuniondienst<br />

und Spitalbesuche<br />

Auf Wunsch bringen wir zweimal im<br />

Monat die hl. Kommunion nach Hause.<br />

Wir bitten um Mitteilung an das Pfarreisekretariat<br />

Tel. 026 494 11 09.<br />

Gerne besuchen wir Kranke im Spital.<br />

Es ist aber nötig, dies ebenfalls dem<br />

Pfarreisekretariat zu melden.<br />

Wir danken für<br />

die Informationen<br />

Es sind zum Vater heimgegangen<br />

Elisabeth Rohrbach, Tafers,<br />

im 78. Lebensjahr.<br />

Joseph Aebischer-Aeby, Tafers,<br />

im 82. Lebensjahr.<br />

Hans Würsch, Tafers,<br />

im 82. Lebensjahr.<br />

Gott schenke ihnen Erfüllung und den<br />

um sie trauernden Trost.<br />

Versöhnung mit sich selber<br />

und mit anderen<br />

Gesprächsangebot (auf Wunsch auch<br />

Beichte) beim bekannten Priester und<br />

Seelsorger Adolf Aebischer.<br />

Jeweils Freitag, ab 17.15 Uhr im Pfarrhaus<br />

Tafers.<br />

Pfr. Aebischer steht ein für eine Kirche,<br />

die das ganze Spektrum des Lebens<br />

in den Glauben miteinbezieht.<br />

Sein höchstes Ziel ist es, dem Leben<br />

zu dienen, dem Einzelnen Weite und<br />

Hoffung zu geben. Adolf Aebischer<br />

hat ein Augenleiden und ist praktisch<br />

blind, deshalb lebt er jetzt im Altersheim<br />

St. Martin. Er hört Ihnen zu, redet<br />

mit Ihnen und gemeinsam können<br />

Sie Möglichkeiten aufspüren für<br />

Wege, für Antworten, für Lösungen in<br />

der persönlichen Glaubenserfahrung.<br />

Eine Anmeldung beim Pfarramt ist nötig<br />

(bis Freitag 11.30 Uhr; auf Wunsch<br />

auch anonym, also ohne Nennung des<br />

Namens: 026 494 11 09).


Zu den Veranstaltungen<br />

MO, 1. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong> – Frohes Alter<br />

und Witwen- u. Witwergruppe<br />

Zum fröhlichen Jass sind alle eingela-<br />

den um 13.30 Uhr im Pfarreizentrum.<br />

DO, 4. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong> – Eucharistie-<br />

feier von Senioren für Senioren<br />

Eine Eucharistiefeier gestaltet von<br />

Senioren und ausgerichtet auf die Be-<br />

dürfnisse von Senioren, das feiern wir<br />

am Donnerstag, 4. <strong>Februar</strong> um 9.30<br />

Uhr in der Pfarrkirche.<br />

FR, 05. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong> – Landfrauen-<br />

verein Generalversammlung<br />

Zur unterhaltsamen GV sind alle Land-<br />

frauen herzlich eingeladen um 19.30<br />

Uhr im Hotel Taverna.<br />

SA, 6. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong> – Lichtmess mit<br />

dem Cäcilienchor<br />

In der Eucharistiefeier um 17.00 Uhr<br />

werden alle Mitfeiernden einmal<br />

mehr vom Gesang des Cäcilienchors<br />

verwöhnt. Mitgebrachte oder vor Ort<br />

gekaufte Kerzen werden geweiht und<br />

Pfarrei Tafers<br />

wer möchte, kann den Blasiussegen<br />

empfangen. (Kerzenweihe und Blasius-<br />

segen auch am Sonntag, 7. <strong>Februar</strong>,<br />

10.30 Uhr).<br />

SO, 7. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong> – KAB Gedenk-<br />

messe und GV<br />

Im Gottesdienst um 10.30 Uhr geden-<br />

ken wir der verstorbenen Mitglieder<br />

der KAB. Anschliessend sind alle KAB-<br />

Mitglieder herzlich eingeladen zur GV<br />

im Gasthof St. Martin.<br />

MI, 10. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong> – Famylieträff<br />

Geschichtennachmittag<br />

Da möchte man gerne wieder Kind<br />

sein! Herzliche Einladung zum Ge-<br />

schichtennachmittag! Ort: Bibliothek<br />

Tafers; Kosten: CHF 5.00; Anmeldung:<br />

Renate Blaser (026 494 01 50)<br />

DO, 11. Febr. <strong>2010</strong> – Eucharistie und<br />

Teekränzli für jedes Alter (FMG)<br />

Die Frauen- und Müttergemeinschaft<br />

lädt um 14.00 Uhr Jung und Alt herz-<br />

lich ein zur Eucharistiefeier in der<br />

Pfarrkirche. In gemütlicher Runde<br />

trifft man sich anschliessend zum Tee-<br />

Veranstaltungen im <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />

Angehörige aus anderen Pfarreien sind in Tafers herzlich willkommen!<br />

wann wer was wo/Treffpunkt<br />

MO 01.02./13.30 Witwengr./Frohes Alter Jassen Pfarreizentrum<br />

DO 04.02./09.30 Senioren Gottesdienst von Senioren für Senioren Pfarrkirche<br />

FR 05.02./19.30 Landfrauen Generalversammlung Hotel Taverna<br />

SA 06.02./17.00 Cäcilienchor/ Alle Lichtmess/Kerzenweihe Blasiussegen Pfarrkirche<br />

SO 07.02./10.30 KAB (für Verstorbene) Lichtmess/Kerzenweihe Blasiussegen Pfarrkirche<br />

SO 07.02./11.15 KAB Generalversammlung St. Martin<br />

MI 10.02./14.00 Famylieträff Geschichtennachmittag Bibliothek Tafers<br />

DO 11.02./14.00 Frauen-/Müttergem. Eucharistiefeier; danach Teekränzli Pfarrkirche/Pfarreizentrum<br />

FR 12.02./19.00 JuBla Fasnachtsball Pfarreizentrum<br />

SA 13.02./17.00 Kinder + Erwachsene Kindergottesdienst Tierspuren im Schnee Pfarreizentrum<br />

DI 16.02./14.00 Witwengr./Frohes Alter Singen Altersheim St. Martin<br />

DI 16.02./20.00 Alle Glauben leben – Leben teilen Pfarrhaus<br />

MI 17.02./09.30 Pfarrei Eucharistiefeier; Austeilung der Asche Pfarrkirche<br />

SA 20.02./9–12 JuBla Papiersammlung<br />

kränzli – für jedes Alter – im Pfarrei-<br />

zentrum.<br />

FR, 12. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong> – JuBla<br />

Fasnachtsball<br />

19.00 - 22.00 Uhr Unterstufe; 19.00 -<br />

23.00 Oberstufe. Beachten Sie die An-<br />

schläge im Dorf! Mehr Infos unter: 079<br />

786 49 35<br />

SA, 13. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />

Kindergottesdienst<br />

Mit „Tierspuren im Schnee“ beschäfti-<br />

gen wir uns im Kindergottesdienst um<br />

17.00 Uhr im Pfarreizentrum.<br />

DI, 16. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong> – Singen im<br />

Altersheim (Frohes Alter)<br />

Um 14.00 Uhr im Alters- und Pflege-<br />

heim St. Martin.<br />

DI, 16. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong> – Glauben<br />

leben – Leben teilen<br />

Ausgehend von biblischen Texten tau-<br />

schen wir uns aus über Glaubens- und<br />

Lebensfragen. Interessierte sind herz-<br />

lich willkommen am Dienstag, 16. Feb-<br />

ruar, um 20.00 Uhr im Pfarrhaus.<br />

SA 20.02. 17.00 Pfarrei Eucharistiefeier Gruppe Solidarität weltweit Pfarrkirche<br />

SA 20.02./14.00+20.00 Alle Jodlerabend Echo vo Maggebärg Mehrzweckhalle OS<br />

SO 21.02./17.00 Pfarrei Eucharistie Gruppe Solidarität weltweit Pfarrkirche<br />

MI 24.02./09.30 Landfrauen Gedenkmesse für verstorbene Mitglieder Pfarrkirche<br />

MI 24.02./19.30 Eltern der 6. Klässler Elternabend Firmung 15 Pfarreizentrum<br />

SO. 28.02./19.30 Alle Lotto Jungmusikanten Hotel Taverna


MI, 17. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />

Aschermittwoch<br />

Mit der Eucharistiefeier um 9.30 Uhr<br />

und dem Aschenkreuz beginnen wir<br />

die Fastenzeit, die uns einlädt, uns<br />

Zeit zu nehmen für uns selbst und das,<br />

was uns wirklich gut tut. In der Spitalkapelle<br />

wird die Asche am Donnerstag,<br />

18. <strong>Februar</strong>, um 16.00 Uhr ausgeteilt.<br />

SA, 20. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong>, 09.00 bis<br />

12.00 Uhr – JuBla-Papiersammlung<br />

Kleider für die „Verkleidungskiste“<br />

können ebenfalls abgegeben werden.<br />

Mehr Infos unter: 079 716 88 38<br />

SA, 20./21. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong> – Eucharistiefeier<br />

mit der Gruppe Solidarität<br />

weltweit<br />

MI, 24. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong> – Landfrauen:<br />

Gedenkmesse für verstorbene Mitglieder<br />

Um 9.30 Uhr feiern die Landfrauen<br />

eine Messe für die verstorbenen<br />

Mitglieder.<br />

Informationen<br />

und Berichte<br />

Fastenopfer – Brot zum Teilen<br />

Für das Recht auf Nahrung<br />

In der Fastenzeit verkaufen schweizweit<br />

Bäckereien ein spezielles „Brot<br />

zum Teilen“. Pro verkauftes Brot fliessen<br />

50 Rappen an das Fastenopfer.<br />

Jedes verkaufte Brot hilft, die Lebensumstände<br />

von Menschen in armen<br />

Ländern zu verbessern. Danke für Ihre<br />

Unterstützung!<br />

In Tafers ist das „Brot zum Teilen“ erhältlich<br />

bei: Bäckerei Sauterel und<br />

Bächerei Schieler<br />

Sternsinger – Dankeschön!<br />

910.- Franken durften unsere fleissigen<br />

Sternsinger für die Kinder im Senegal<br />

sammeln, als sie am Samstag, 2. Januar,<br />

den Segen Gottes und viel Freude in<br />

die Häuser brachten! Dankeschön,<br />

liebe Sternsinger, ihr habt das sehr<br />

gut gemacht! Ebenfalls herzlich danken<br />

möchten wir Lotti Riedo, die seit<br />

Jahren als Sternsingerschneiderin im<br />

Einsatz ist und das Sternsingen erst<br />

möglich macht.<br />

Pfarrei Tafers<br />

Eine Ära geht zu Ende!<br />

August<br />

Oberson<br />

verabschie-<br />

det sich von<br />

der Pastoral-<br />

gruppe.<br />

Mit der Ver-<br />

abschiedung<br />

von August<br />

Oberson aus der Pastoralgruppe geht<br />

eine fast zwanzig Jahre dauernde Ära<br />

zu Ende. Es fällt uns schwer, August<br />

ziehen zu lassen.<br />

Seit Septe<strong>mb</strong>er 1990 hat sich August<br />

Oberson in der Pastoralgruppe mit<br />

viel Herzblut, grossem Wissen und viel<br />

Sinn für Wahrheit und Gerechtigkeit<br />

für die Anliegen der Pfarreibevölke-<br />

rung eingesetzt. Auf meine Bitte hin<br />

zuletzt sogar als Interimspräsident.<br />

August ist immer da, wenn man ihn<br />

braucht!, und gebraucht wurde er<br />

oft! So manche heisse Kartoffel galt<br />

es aus dem Feuer zu holen oder spon-<br />

tan einzuspringen, z.B. als letzten Som<br />

Impulse für den Glauben<br />

Bibelausstellung „Neuland“ und<br />

ökumenische Bibelwochen „Wort<br />

und Leben“ vom 27. <strong>Februar</strong> bis 14.<br />

März <strong>2010</strong>.<br />

Unsere Nachbar-Seelsorgeeinheit, Düdingen-Bösingen/Laupen<br />

organisiert<br />

zusammen mit den jeweiligen reformierten<br />

Kirchgemeinden zwei ökumenische<br />

Bibelwochen: „Wort und<br />

Leben“.<br />

Bibelausstellung Neuland: Herz der<br />

beiden Bibelwochen ist die Bibelaus-<br />

mer plötzlich ein Priester ausfiel. Sei-<br />

ne Hilfsbereitschaft ist Gold wert!<br />

So bin ich sehr froh, dass August<br />

auch weiterhin für unsere Pfarrei<br />

tätig bleibt: Sei es, beim Bringen der<br />

Krankenkommunion, im Rahmen der<br />

Seniorenarbeit, beim Leiten von Wort-<br />

gottesfeiern an Werktagen, als Verant-<br />

wortlicher der Lektoren und Kommu-<br />

nionhelfer oder für andere Aufgaben,<br />

bei denen Not am Mann ist!<br />

Lieber August<br />

Schweren Herzens, aber dankbar für<br />

deinen grossen Einsatz, entlassen wir<br />

dich aus der Pastoralgruppe. Wir freuen<br />

uns, dass du auch weiterhin in der<br />

Pfarrei aktiv sein wirst. Möge vieles<br />

von dem, was du gesät hast, aufgehen<br />

und Frucht bringen. Wir hoffen<br />

und wünschen dir von Herzen, dass<br />

du bei guter Gesundheit, noch viele<br />

Jahre glücklich und zufrieden das Geleistete<br />

geniessen kannst.<br />

Im Namen der Pastoralgruppe und des<br />

Seelsorgeteams Kathrin Meuwly<br />

stellung „Neuland“ aus Linz. Es wäre<br />

toll, sie gemeinsam anschauen zu können!<br />

Sobald die Öffnungszeiten der<br />

Ausstellung bekannt sind, wird das<br />

Datum im Anschlagekasten sowie im<br />

Märzpfarrblatt veröffentlicht.<br />

Natürlich kann man sie auch individuell<br />

besuchen! Das Märzpfarrblatt<br />

wird genauere Informationen liefern.<br />

Begleitprogramm – zum Vormerken:<br />

Einige Vorträge, die besonders herausstechen:<br />

• Vortrag zur Jesusbewegung von<br />

Prof. Walter Kirchschläger: 2. März in<br />

Düdingen.<br />

• Bibliodrama mit Frau Rita Pürro<br />

Spengler: 6. März in Bösingen.<br />

• Vortrag zum Thema „Frauen in der<br />

Bibel“ von Prof. Helen Schüngel-<br />

Straumann: 9. März in Bösingen.<br />

• Vortrag zu Jerusalem von Prof. Max<br />

Küchler: 13. April in Düdingen.<br />

• Vortrag zum Thema „Vertikale Ökumene“<br />

von Prof. Othmar Keel: 4. Mai<br />

in Bösingen.<br />

Siehe auch: www.pfarrei-duedingen.<br />

ch / www.pfarrei-boesingen.ch.


Markus Rumo<br />

verlässt die Pfarrei<br />

Unser Sakristan (Sig-<br />

rist) Markus Rumo ver-<br />

lässt die Pfarrei Ende<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2010</strong>. Wir be-<br />

dauern seinen Schritt.<br />

Markus hat mit seinem<br />

Wesen das Umfeld der<br />

Kirche geprägt. Er hat neben der Ar-<br />

beit in und um die Kirche mit seinem<br />

freundlichen Auftreten vielen Kirch-<br />

gängern und Passanten geholfen.<br />

Seine Arbeit war vielfältig; sie erstreck-<br />

te sich laut Stellenbeschreibung über<br />

kirchliche Dienste hinaus, Unterhalt<br />

der Gebäude der Pfarrei und noch so<br />

viele andere vom Pfarreirat und von<br />

der Pfarreileitung verlangten Einsät-<br />

ze. Markus hat diese Arbeiten immer<br />

pünktlich und mit vollem Einsatz ge-<br />

meistert. Der Pfarreirat dankt ihm für<br />

seine Zusammenarbeit, die er am 1.<br />

<strong>Februar</strong> 2005 begonnen und am 28.<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2010</strong> beenden wird.<br />

Wir wünschen Markus bei seiner neu-<br />

en Aufgabe alles Gute, Befriedigung<br />

und Gottes Segen. Der Pfarreirat<br />

Paul Zahno – unser<br />

neuer Sakristan<br />

Paul Zahno<br />

wird das Sa-<br />

kristanenamt<br />

als Nachfolger<br />

von Markus<br />

Rumo am 1.<br />

März <strong>2010</strong> an-<br />

treten. Damit<br />

ist diese Stelle<br />

ohne Unter-<br />

bruchgewähr- leistet. Der Pfarreirat hat aus sieben<br />

Bewerbungen auswählen können.<br />

Paul Zahno ist 50-jährig, in Tafers<br />

aufgewachsen, verheiratet und hat<br />

zwei Töchter (21- und 18-jährig). Er<br />

hat zwei Berufslehren absolviert und<br />

mit dem eidg. Fähigkeitsausweis ab-<br />

geschlossen: Heizungsmonteur und<br />

Sanitärinstallateur. Zudem hat er sich<br />

in verschiedenen Kursen weitergebil-<br />

det.<br />

Er schreibt in seiner Bewerbung: „Ich<br />

fühlte mich sofort angesprochen, da<br />

ich auf der Suche nach einer solchen<br />

Pfarrei Tafers<br />

Stelle bin und ich diese Verantwortung<br />

gerne wahrnehmen möchte.<br />

Aber auch weil ich täglich mit Menschen<br />

in Kontakt bin, und ich mich<br />

mit dieser Stelle sehr gut identifizieren<br />

kann.“<br />

Wir wünschen Paul Zahno einen guten<br />

Start in sein „neues Leben“ und<br />

wünschen ihm viel Erfolg und Befriedigung.<br />

Vor allem heissen wir ihn<br />

herzlich willkommen. Gleichzeitig bitten<br />

wir Sie, liebe Pfarreiangehörige,<br />

unseren neugewählten Sakristan mit<br />

Wohlwollen und Herzlichkeit aufzunehmen.<br />

Der Pfarreirat<br />

Pastoralgruppe im Wandel<br />

Seit Sommer 2009 befindet sich die<br />

Pastoralgruppe Tafers in einem starken<br />

Wandel. Verdiente Mitglieder<br />

haben sich neuen Aufgaben zugewendet,<br />

Neue sind angefragt worden.<br />

Vier Personen haben sich im Septe<strong>mb</strong>er<br />

2009 darauf eingelassen, in der<br />

Pastoralgruppe zu schnuppern: Franz<br />

Aebischer, Claudia Herren-Kolly, Kläri<br />

Zürcher-Vogelsang und Ruth Schmidhofer<br />

Hagen. Und siehe da: in der<br />

Deze<strong>mb</strong>ersitzung durfte sich die Pastoralgruppe<br />

freuen – alle vier Schnuppermitglieder<br />

sind bereit, auch in Zukunft<br />

in der Pastoralgruppe dabei zu<br />

sein. Danke!<br />

Eine Veränderung gibt es auch in der<br />

Vertretung der JuBla: Diego Meuwly<br />

und Evelin Sahli, die schon eingefleischte<br />

Pastoralgruppenmitglieder<br />

waren, haben sich – mit einem sehr<br />

feinen Schokoladenkuchen – verabschiedet.<br />

An ihrer Stelle werden Céline<br />

Genilloud und Judith Schwaller die<br />

JuBla in der Pastoralgruppe vertreten:<br />

Herzlich willkommen!<br />

In einer Übergangssituation befindet<br />

sich das Präsidium. Die Pastoralgruppe<br />

hat eine Person für das Präsidium<br />

gewählt. Diese kann ihr Amt jedoch<br />

erst in einem Jahr antreten. So werde<br />

ich als Pfarreibeauftragte in der Zwischenzeit<br />

überbrücken. Das ist nicht<br />

ideal, aber da es absehbar ist, wohl eine<br />

sinnvolle Lösung für alle.<br />

Die Mitglieder der Pastoralgruppe:<br />

Pfarrer Linus Auderset<br />

Franz Aebischer<br />

Marie-Therese Böhlen-Oberson<br />

Tanja Brayenovitch-Hari<br />

Rita Dähler-Tinguely<br />

Céline Genilloud<br />

Helga Gobet-Kollross<br />

Claudia Herren-Kolly<br />

Kathrin Meuwly<br />

Ruth Schmidhofer Hagen<br />

Judith Schwaller<br />

Lisbeth Sturny-Strebel<br />

Kläri Zürcher-Vogelsang<br />

Wir sind froh, wieder komplett zu sein,<br />

weil wir so auch fast alle Ämtli und Delegationen<br />

wahrnehmen können.<br />

Die folgende Übersicht gibt Auskunft:<br />

Familien: Tanja Brayenovitch-Hari<br />

Firmung 15: Ruth Schmidhofer Hagen<br />

JuBla: Céline Genilloud,<br />

Judith Schwaller<br />

Katechetinnen: Helga Gobet-Kollross<br />

Pfarreirat: Rita Dähler-Tinguely<br />

Kircheninnenrenovation:<br />

Lisbeth Sturny-Strebel<br />

Pfarreibeauftragte: Kathrin Meuwly<br />

Priester: Pfr. Linus Auderset<br />

Behindertenseelsorge:<br />

Lisbeth Sturny-Strebel<br />

Liturgie: Lisbeth Sturny-Strebel<br />

Bildungszentrum Burgbühl:<br />

Tanja Brayenovitch-Hari<br />

Seelsorgerat der Seelsorgeeinheit:<br />

Marie-Therese Böhlen-Oberson,<br />

Helga Gobet-Kollross<br />

Pastoralrat Deutschfreiburg:<br />

Tanja Brayenovitch-Hari<br />

Kasse und Protokoll:<br />

Marie-Therese Böhlen-Oberson<br />

Kathrin Meuwly


Jahresbericht<br />

der FMG Tafers<br />

Wir wollen Rückblick halten und uns<br />

auf die Reise in die Vergangenheit<br />

begeben, können wird doch eher<br />

auf ein ruhiges Vereinsjahr zurück-<br />

schauen. Die Anlässe wurden rege be-<br />

sucht. 74 Frauen nahmen an der Jah-<br />

resversammlung teil. Mit herzlichem<br />

Applaus wurden Tanja Brayenovitch,<br />

Elisabeth Fasel und Hildi Flury in un-<br />

seren Verein aufgenommen. Wir wün-<br />

schen ihnen schöne Begegnungen<br />

und viel Freude.<br />

Wer an den „Familientisch“ kommt,<br />

schätzt die Gemeinschaft, denn Ge-<br />

meinschaft trägt. „Keine Strasse ist so<br />

lang mit einem Freund an der Seite.“<br />

Dass diese Weisheit zutrifft, durften<br />

wir erfahren. Ihr habt uns grossartig<br />

unterstützt. Wir schätzen es sehr auf<br />

Eure Mithilfe und Euer Dasein zählen<br />

zu können. Herzlichen Dank der Re-<br />

formierten Kirchgemeinde. Es macht<br />

Freude mit ihnen die Fastensuppe<br />

und den selbstgebackenen Kuchen zu<br />

servieren. DANKE!<br />

„Vielfalt ins Spiel bringen<br />

An der Delegiertenversammlung wur-<br />

de uns das neue Impulsmotto „Viel-<br />

falt ins Spiel bringen“ vorgestellt. Es<br />

war ein sehr interessanter Abend. Ich<br />

freue mich jedes Jahr auf den „Frauen-<br />

tag im Burgbühl“. Täglich befinden wir<br />

uns in der Spannung zwischen „Ja ger-<br />

ne und Nein danke“. Am diesjährigen<br />

Frauentag haben wir begonnen, das<br />

Dürfen ebenso wichtig zu nehmen<br />

wie das Müssen. Wir haben uns auf die<br />

Suche gemacht nach unseren Stärken,<br />

Träumen, Prioritäten, wir haben unse-<br />

re Ressourcen aufgelistet und Klarheit<br />

gewonnen über unsere Bedürfnisse.<br />

Unter der Leitung von Gemmi Stadel-<br />

mann nahmen drei Vorstandfrauen<br />

Mass, um die 25 Erstkommunikanten<br />

einzukleiden.<br />

Zur Maiandacht trafen wir uns am 13.<br />

Mai in der Pfarrkirche. Wir haben un-<br />

sere Anliegen der lieben Mutter Maria<br />

anvertraut. Es war eine besinnliche<br />

Feier voll Zuversicht, und zufrieden<br />

haben wir uns voneinander verab-<br />

schiedet. Alle zwei Jahre organisiert<br />

der Vorstand einen Maibummel. Es soll<br />

Pfarrei Tafers<br />

ein gemütlicher Spaziergang werden,<br />

damit auch die Ältesten mitwandern<br />

können. Dies war für die 16 Frauen<br />

einmal mehr eine Abwechslung zum<br />

Alltag. Mit einem guten Tee und Ku-<br />

chen wurden wir von Anita herzlich<br />

bedient. Der Vorstand hat ein Reisli<br />

nach Murten unternommen. Nach<br />

einer kurzen Schifffahrt von Murten<br />

nach Vallamand und zurück gab es ein<br />

gutes Nachtessen. Das „schön Essen“<br />

war an diesem Abend für Helene ein<br />

Fremdwort. Sie konnte nach dem Des-<br />

sert auf ihrer Bluse das ganze Menu<br />

nochmals sehen! Wir hatten es sehr<br />

lustig.<br />

Wallfahrt nach Schwarzsee<br />

21 Frauen sind zum Bruder Klaus nach<br />

Schwarzsee gepilgert. Die Eucharistie-<br />

feier zum Thema „Die beiden Fenster<br />

– offen für Gott – offen für die Welt“<br />

hat alle sehr angesprochen. Ronnys<br />

Sandwichs lockten schon, als sich die<br />

Frauen um 15.15 Uhr auf den Heim-<br />

weg ins St. Martin machten. Gemütlich<br />

liessen sie die Wallfahrt dann in Tafers<br />

ausklingen und freuten sich bereits<br />

auf das nächste Mal! Anita und ich wa-<br />

ren in dieser Zeit in Lourdes und ha-<br />

ben fest an euch gedacht.<br />

Gedenkgottesdienst für unsere lieben<br />

verstorbenen Mitglieder feierten wir<br />

am 7. Oktober 2009. Klara Waeber,<br />

Berti Merkle, Anny Vonlanthen, Marie<br />

Aebischer, Margrit Rossier, Rosi Schöp-<br />

fer, Marie Blanchard. Für die schönen<br />

Begegnungen, die wir mit ihnen er-<br />

fahren durften, sind wir dankbar. Nun<br />

sind sie zum Vater heimgekehrt.<br />

Ruhet in Frieden!<br />

Mit Schnitzerli, „Gnyppa“ und Küchen-<br />

schurz sind die fleissigen Helferinnen<br />

ins Pfarreizentrum marschiert. Ein<br />

richtig, eingespieltes Team hat sich<br />

einmal mehr für eine gute Tat einge-<br />

setzt. Yvonne und Céline haben alles<br />

gut organisiert. Ruck-ruck, zack-zack<br />

und die ganzen Gemüsekörbe waren<br />

leer, alles in Behälter verpackt zum<br />

Einfrieren. So dürfen wir uns wieder-<br />

um auf den „Familientisch – Fasten-<br />

suppe“ freuen. Wir hoffen, dass ihr<br />

auch dabei seid!!! Vergeltsgott!<br />

Der Vorstand hat sich bemüht eine<br />

schöne Adventsfeier zu gestalten.<br />

Es hat uns tief berührt, wie unse-<br />

re Mitglieder beim Eintreten in den<br />

Saal staunten und strahlten. Über<br />

vierzig Frauen waren anwesend. Mit<br />

dem Thema „Warten – Erwarten“<br />

schwebten wir in vorweihnächtlicher<br />

Stimmung. Klangvoll wurde gesun-<br />

gen. Die Geschichte vom Mistelzweig<br />

erzählte von Tränen, die zur Perle<br />

wurden. Man spürte, wie es allen so<br />

richtig warm ums Herz war. Zum Zvieri<br />

servierten wir einen warmen Tee mit<br />

einem „Grittibänz“. Ganz zufrieden<br />

mit viel Licht und Wärme konnten wir<br />

uns voneinander verabschieden. Ich<br />

danke allen, die uns im vergangenen<br />

Jahr immer wieder begleitet haben.<br />

Das Jahresprogramm kann nur durch<br />

euch lebendig werden. Schön war es.<br />

DANKE!<br />

Kläri Zürcher-Vogelsang


0<br />

Regionale Veranstaltungen<br />

Bildungszentrum Burgbühl<br />

026 495 11 73<br />

info@burgbuehl.ch<br />

www.burgbuehl.ch<br />

MO, 1. Feb., 19.30 – 22.00<br />

Thematische Einführung in die<br />

Fastenopferaktion <strong>2010</strong> von Fastenopfer<br />

und Brot für Alle: Recht<br />

auf Nahrung und gerechte wirtschaftliche<br />

Bedingungen.<br />

Gastreferentin: Annemarie Holenstein.<br />

Organisation: Kommission für<br />

Mission und Solidarität<br />

In der Kampagne <strong>2010</strong> ist das Menschenrecht<br />

auf Nahrung verbunden<br />

mit der Frage des gerechten<br />

Handels, lokal und weltweit. Sie<br />

will den Zusammenhang zwischen<br />

dem Recht auf Nahrung und dem<br />

weltweiten Handel thematisieren.<br />

Unfaire Handelsregeln, Speku-<br />

lationen auf Nahrungsmittel, Eingriffe<br />

in die Agrarpolitik armer<br />

Staaten widersprechen christ-<br />

licher Ethik. Der „Faire Handel“ ist<br />

Beispiel für einen gerechten Handel,<br />

der den Menschen dient und<br />

die Menschenrechte respektiert.<br />

DI, 2. März Einkehrtag der Pfarrhaushälterinnen.<br />

Bilderausstellung von Ursula<br />

Müri, Herrenmatt, Guggisberg bis<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2010</strong> (BZB).<br />

Adoray Deutschfreiburg<br />

jeden Sonntag um 19.30 Uhr<br />

(ausser Schulferien) im Salesianum,<br />

Avenue de Moléson 21, Freiburg.<br />

Lobpreisabend für junge Leute<br />

deutschfreiburg@adoray.ch<br />

026 495 30 26; www.adoray.ch.<br />

SOS werdende Mütter ...<br />

hilft in Not geratenen Müttern,<br />

Mostereiweg 6, Düdingen,<br />

DO 13.30 - 16.30,<br />

Tel. 026 492 07 55<br />

Webseite Deutschfreiburgs:<br />

www.kath.ch/dfr<br />

Juseso<br />

Regionale Jugendseelsorge<br />

www.juseso-dfr.ch<br />

Andrea Neuhold, 078 66 88 217<br />

andrea.neuhold@juseso-dfr.ch,<br />

Internationale Miniwallfahrt<br />

nach Rom vom 31. Juli bis 7. August<br />

<strong>2010</strong> für Ministrantinnen und<br />

Ministranten ab 14 Jahren.<br />

Thema:<br />

„Aus der wahren Quelle trinken“.<br />

Anmeldeschluss: 31. Januar.<br />

DO-SO, 8.–11. April<br />

Taizé-Wochenende – zusammen<br />

unterwegs.<br />

In Taizé (Frankreich) treffen sich<br />

junge Menschen aus der ganzen<br />

Welt. Mit einer ökumenischen<br />

Lebensgemeinschaft von Brüdern<br />

teilen sie das einfache Leben: mit<br />

Singen, Gespräche führen, Essen<br />

und Beten – Auf unserer Reise tun<br />

wir das auch!<br />

Ab 15 Jahren; Kosten ca. Fr. 90.–;<br />

Vortreffen am 26. März 17.00<br />

– 19.00.<br />

Anmeldeschluss: 28. <strong>Februar</strong><br />

Infos bei Andrea Neuhold<br />

Oekum. Behindertenseelsorge<br />

Nelly Kuster, 026 322 42 35<br />

www.kath.ch/dfr/oebs<br />

nelly.kuster@sunrise.ch<br />

SA, 6. Feb., 19.00 – 22.00 Disco<br />

für jung und alt; Düdingen,<br />

Begegnungszentrum.<br />

Kiésse-Kreis – ein Familienchor<br />

für alle Altersstufen.<br />

Der Chor wird am 18. Septe<strong>mb</strong>er<br />

im Rahmen des Bibel-Festivals in<br />

Freiburg auftreten.<br />

Wir suchen noch Kinder und Erwachsene,<br />

die uns bei diesem<br />

Auftritt mit ihrer Stimme unterstützen.<br />

Die Lieder können mit Hilfe einer<br />

CD gelernt werden.<br />

Elternvereinigungen:<br />

insieme Freiburg: 026 321 24 71<br />

cerebral Freiburg: 026 321 15 58<br />

Bildungshaus<br />

Notre-Dame de la Route<br />

1752 Villars-sur-Glâne<br />

026 409 75 00<br />

www.ndroute.ch/de<br />

FR-SO, 5.–7. Feb. Wüstenwochenende<br />

mit Manuela Walachei und<br />

Jean Rotzetter SJ.<br />

SO-SA, 7.–13. Feb. Ski-Wander-<br />

Exerzitien mit Hans Schaller SJ.<br />

FR-DI, 12.–16. Feb. Hinführung<br />

zu einer neuen Öffnung zum hl.<br />

Geist, Kurzexerzitien mit Schwester<br />

Annelies Stengele.<br />

SA/SO, 13.–14. Feb. Biblisches<br />

Wochenende, Gottes befremdende<br />

Nähe mit H-J. Venetz.<br />

SO-SA, 14.–20. Feb. Schnee-<br />

Schuh-Wanderexerzitien mit<br />

Christoph Albrecht SJ.<br />

SA-FR, 20. – 26. Feb. Einzelexerzitien,<br />

mit Meinrad Gyr SJ.<br />

SA/SO, 20.–21. Feb. Leidenschaft<br />

und Christsein bzw. Kirche, mit<br />

Leo Karrer.<br />

SO-FR, 21.–26. Feb. Erfüllter<br />

arbeiten, PRH-Kurs mit Frau<br />

Gabriele Kieser.<br />

SO-SO, 21.–28. Feb. Exerzitien<br />

für alle, Biblische Lebensweisheit<br />

– für heute mit Johannes Gesthuisen<br />

SJ.<br />

Centre Ste-Ursule<br />

Rue des Alpes 2, Freiburg<br />

www.centre-ursule.ch<br />

026 347 10 78<br />

DI, 2. Feb., 19.00–21.00 Malen<br />

aus der Tiefe mit Doris Fankhauser.<br />

DO, 11. Feb. 20.00–21.15 Meditation<br />

mit Erwin Ingold.<br />

DO, 11. Feb., 20.00–21.30 Lieder<br />

des Herzens – Unsere Stimmen<br />

zum Klingen bringen. Mit Nelly<br />

Kuster.


Diözesanes Forum am 29. Mai <strong>2010</strong><br />

Die wahrhaftige Nächstenliebe<br />

Das dritte diözesane<br />

Forum geht in<br />

die nächste Vorbereitungskurve:<br />

Bis<br />

zum 14. <strong>Februar</strong> sollen<br />

die Seelsorger<br />

und Seelsorgeräte<br />

der Seelsorgeeinheitenzusammentragen,<br />

was bei ihnen<br />

in der Diakonie<br />

– im Dienst an den<br />

Armen und den Ausgeschlossenen<br />

– geschieht.<br />

Am Samstag,<br />

29. Mai, wird<br />

das Forum dann<br />

in Neuenburg zum<br />

Thema «Diakonie»<br />

veranstaltet.<br />

Das diözesane Forum bietet alle drei Jahre die Gelegenheit,<br />

gemeinsam an der Kirche im Bistum zu bauen.<br />

Die diözesane Versammlung AD2000 wünschte,<br />

dass ein Raum – Forum – geschaffen wird, der es<br />

dem Volk Gottes ermöglicht, sich auszudrücken und<br />

gemeinsame Erfahrungen zu machen.<br />

Organisiert wird das Forum vom Diözesanen Pastoralrat<br />

(DPR). Er wurde auf die Empfehlung von AD2000<br />

geschaffen. Unter anderem organisiert er auch die<br />

«Diözesane Pilgerwanderung auf dem Jakobsweg»,<br />

deren vierte Etappe am Samstag, 9. Oktober, von<br />

Moudon nach La Sallaz führen wird.<br />

Bischof Bernard Genoud lädt alle jüngeren und<br />

älteren Mitglieder der diözesanen Kirche zu diesem<br />

Forum ein: Pfarreiangehörige, Katecheten, Ausbildner,<br />

Lektoren, Kommunionhelfer, Diakone, Priester,<br />

Bischöfe, Ordensleute usw. «Das Diözesane Forum<br />

<strong>2010</strong> will ein Ort sein, wo wir uns als Kirche versammeln,<br />

besprechen, austauschen, vertiefen, den<br />

Reichtum und die Tiefe der Diakonie erfahren.»<br />

Diözese, was hast du mit deiner Diakonie<br />

gemacht?<br />

Die Botschaft von Bischof Genoud trägt den provokativen<br />

Titel: «Diözese, was hast du mit deiner Diakonie<br />

gemacht?» Das kommende Forum wird sich mit<br />

den neuen Formen der Diakonie befassen, welche<br />

die heutige Zeit erfordert.<br />

Zwei Gegebenheiten haben sich verändert, hält der<br />

Diözesanbischof fest. Einerseits die Schweizer Gesellschaft<br />

selber mit neuen Armutstypen (die Armut<br />

Region<br />

der reichen Gesellschaften) und andererseits unsere<br />

Fähigkeit, im Dienste unserer Schwestern und Brüder<br />

zu stehen. «Welches sind die neuen Probleme, welche<br />

die Humanität unserer sozialen Gesellschaften<br />

zerstören? Und was können wir dagegen tun?»<br />

Die Tagung wird Zeugnisse über Diakonie, Ateliers<br />

und eine interaktive Ausstellung umfassen, bevor<br />

sie mit einer festlichen Messe abgeschlossen wird.<br />

Am Forum 2006 in Renens nahmen 350 Personen<br />

aus den vier Bistumskantonen Freiburg, Neuenburg,<br />

Waadt und Genf teil. Das erste Forum fand 2003 in<br />

Genf statt.<br />

Beiträge aus den Seelsorgeeinheiten<br />

Der Präsident des Büros des diözesanen Pastoralrates,<br />

Raphaël Pasquier, und Generalvikar Rémy<br />

Berchier umschreiben das Thema des Forums mit<br />

«die Dienste und Werte der Liebe, der Gerechtigkeit<br />

und des Friedens in ihrem vollen Masse». Das Forum<br />

soll der Diakonie auf diözesaner Ebene neue Impulse<br />

verleihen.<br />

Engagierte Sitzung während AD 2000<br />

Sie bitten die Seelsorgeräte und Pastoralgruppen<br />

und die Seelsorgerinnen und Seelsorger in Vorbereitung<br />

auf das Forum folgende Fragen zu beantworten:<br />

1. Können Sie ein Inventar erstellen von allen diesbezüglichen<br />

Bemühungen in Ihrer Pfarrei, Ihrer SE,<br />

oder in Ihrem Quartier/Dorf? Mit welcher Synergie<br />

könnten auf dieser Grundlage diese Dienste mit den<br />

benachbarten SE und auf ökumenischer Ebene besser<br />

gefördert werden?<br />

2. Gibt es Bedürfnisse, Erwartungen, neue Anfragen,<br />

denen wir noch nicht gerecht werden? Welche<br />

Vorschläge könnten weiter behandelt werden?<br />

3. Mit unserer Taufe haben wir uns für eine gemeinsame<br />

diakonale Aufgabe verpflichtet: Wie kann mein<br />

Glaube wachsen, wenn ich mich für andere ein-<br />

setze?<br />

Hans Rahm<br />

1


AZB 1712 Tafers<br />

<strong>Pfarrblatt</strong> der SE Sense Mitte<br />

Heimfahrt vom Markt.<br />

Aus: Fastenopfer<br />

Wenn einer alleine träumt<br />

ist es nur ein Traum.<br />

Wenn viele<br />

gemeinsam träumen,<br />

dann ist das der Beginn<br />

einer neuen Wirklichkeit.<br />

Dom Helder Pessoa Camara

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