Gemeindezeitung Ausgabe 4/2004 Ausgabe 4/2004 August 2004 ...
Gemeindezeitung Ausgabe 4/2004 Ausgabe 4/2004 August 2004 ...
Gemeindezeitung Ausgabe 4/2004 Ausgabe 4/2004 August 2004 ...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Ausgabe</strong> 4/<strong>2004</strong> <strong>August</strong> <strong>2004</strong><br />
Liebe Gaadnerinnen und Gaadner!<br />
<strong>Gemeindezeitung</strong> <strong>Ausgabe</strong> 4/<strong>2004</strong><br />
Gerade habe ich Ihnen erst in den letzten Gemeindenachrichten<br />
erholsame Ferien gewünscht, und jetzt sind sie<br />
fast schon wieder vorbei! Wo ist nur die Zeit geblieben? Mir ist<br />
sie wegen der vielen Aufgaben, welche ich besonders gerne<br />
wahrnehme, sehr schnell vergangen. An einen Urlaub war<br />
nicht zu denken. (Im Scherz bin ich einmal gefragt worden, ob<br />
ich schon einen Meldezettel mit Anschrift „Gemeindeamt“<br />
ausgefüllt habe, weil doch mein Auto meistens bis spät in die<br />
Nacht davor steht.)<br />
Ich freue mich, dass der Einsatz auch Früchte trägt: Viele<br />
Gaadnerinnen und Gaadner haben sich von der positiven<br />
Aufbruchstimmung anstecken lassen. Das äußert sich nicht nur<br />
in vielen guten Gesprächen. Es gibt auch eine Anzahl ganz<br />
konkreter Aktivitäten, die Gaadner Bürgerinnen und Bürger<br />
freiwillig und unentgeltlich leisten, ohne dabei an einen eigenen<br />
Vorteil zu denken. In meinem Arbeitsbericht auf Seite 3 und 4<br />
können Sie Beispiele dafür lesen.<br />
Beachten Sie, bitte, auch ganz besonders die Einladungen<br />
zum Dorffest am 11. September (Seite 18) sowie zur<br />
Fertigstellung und Eröffnung der neuen Fußgängerbrücke über<br />
den Mödlingbach (Seite 5). Wenn es Ihnen möglich ist,<br />
nehmen Sie sich Zeit und nützen Sie die Gelegenheiten,<br />
Dorfgemeinschaft zu erleben!<br />
In den letzten Wochen hat sich der Sommer doch noch von<br />
seiner besten Seite gezeigt. Nehmen wir alle daraus die Kraft,<br />
nach der Ferien- und Urlaubszeit das Arbeitsjahr gut zu<br />
beginnen! Vor allem jenen Kindern und Jugendlichen, die mit<br />
dem Kindergarten- oder Schuleintritt bzw. mit einem<br />
Schulwechsel einen neuen Abschnitt beginnen, gelten meine<br />
besonderen Wünsche.<br />
Ihr<br />
Rainer Schramm<br />
Bürgermeister
Arbeitsbericht des Bürgermeisters:<br />
<strong>Gemeindezeitung</strong> <strong>Ausgabe</strong> 4/<strong>2004</strong><br />
Aus den Aktivitäten zur Ortsbildpflege möchte ich erwähnen: Die Grüninsel vor<br />
dem Friedhof wurde nach Entfernung der alten, zum Teil kaputten Bepflanzung<br />
neu angelegt. Die saubere Grünfläche ist nicht nur leichter zu pflegen, auch eine<br />
Erhöhung der Verkehrssicherheit durch bessere Sicht konnte erreicht werden.<br />
Dank an die Herren Alfred Mann sen. und jun. für die Übernahme der<br />
Bewässerung.<br />
Zur Sicherheit aller wurden in der Sittendorferstraße entlang des Mödlingbaches<br />
die Weiden zurückgeschnitten (insgesamt waren 7 LKW-Ladungen<br />
wegzuführen!). Der Schnitt war, um die Gefahr von Überschwemmungen zu<br />
verringern, aber auch um die Verkehrssicherheit zu erhöhen.<br />
Zum Thema Verkehrssicherheit: Ecke Wiesengasse/Mühlparzstraße wurde ein<br />
überfälliger Verkehrsspiegel aufgestellt. Für einen weiteren am Kirchenplatz habe<br />
ich die erforderliche Überprüfung durch die Bezirkshauptmannschaft in die Wege<br />
geleitet.<br />
Entlang der Straße zum Tennisplatz ist bei der Böhnelstraße die Begrünung<br />
erfolgt. Hier geht mein Dank an Frau Irene Spunda, die für die Bewässerung<br />
sorgt.<br />
Für unsere jungen Familien gab es heuer erstmals das Angebot, für<br />
Kindergarten- und Schulkinder während der ganzen Ferien – und nicht nur<br />
während der ersten 3 Wochen - Betreuung zu erhalten. Ich danke allen<br />
Gemeinderäten, die an der Erstellung des attraktiven Programms mitgewirkt<br />
haben.<br />
Weiters konnte - wie in den Vorjahren - auch heuer das Gaadner Ferienspiel<br />
durchgeführt werden. Alle, die dazu beigetragen haben, lade ich zum Dorffest ein,<br />
um ihnen dort unseren Dank aussprechen zu können.<br />
Für den Kindergarten wurde die langersehnte Nestschaukel angeschafft.<br />
Der zweite Kinderspielplatz am Anger nimmt langsam Gestalt an. Noch heuer<br />
werden Wasserspender, Bachlauf, Sandgrube, Kleinkindrutsche, Irrgarten und<br />
Weidezelt angelegt. Für die Benützung wird jedoch noch etwas Geduld nötig sein,<br />
da erst nach den Arbeiten das Gras angebaut werden kann und dieses dann<br />
auch noch anwachsen muss.<br />
Zur Reaktivierung der BMX-Bahn ist Herr GR Michael Schramm initiativ<br />
geworden.<br />
Die Brücke über den Schneiderbach musste erneuert werden, da die alte bereits<br />
morsch und durch Vandalismus beschädigt worden war. Auf Grund der Auflagen<br />
der Wasserrechtsbehörde waren auch die Fundamente neu anzulegen. Bei<br />
dieser Gelegenheit wurden sie erhöht, sodass die Brücke jetzt leichter auch von<br />
älteren Menschen sowie mit Kinderwägen benützt werden kann. Ich will betonen,<br />
dass die erhöhten Fundamente keine ins Gewicht fallenden Mehrkosten bedeutet<br />
haben. Ich danke Frau Martina Muck, dass sie als Grundeigentümerin die Zustimmung<br />
zur Neuerrichtung der Brücke gegeben hat.<br />
Über meinen Antrag hat der Gemeinderat beschlossen, den größeren Teil der<br />
ehemaligen Gendarmerieräumlichkeiten dem Samariterbund Gaaden als neue<br />
Rettungsstation zur vermieten. Zwei Räume hat sich die Gemeinde behalten, und<br />
in einem davon soll die neue Gemeindebücherei entstehen. Einen bedeutenden<br />
Grundstock an Büchern hat uns dankenswerter Weise Frau Irmengard Sturm mit<br />
Familie zur Verfügung gestellt. Auch von einigen anderen Damen und Herren<br />
wurden uns schon Bücher angeboten.
<strong>Gemeindezeitung</strong> <strong>Ausgabe</strong> 4/<strong>2004</strong><br />
Vielleicht sind auch Sie im Besitz gut erhaltener Bücher, die für unsere Bibliothek<br />
interessant sind? Vor allem für Kinder- und Jugendbücher besteht noch Bedarf.<br />
In einer der nächsten <strong>Ausgabe</strong>n der Gemeindenachrichten werden wir eine Liste<br />
aller Spenderinnen und Spender veröffentlichen.<br />
An der Adaptierung der ehemaligen Gendarmerieräumlichkeiten hat Herr Peter<br />
Krammer maßgeblichen Anteil, wofür ich ihm danke.<br />
An der Aufbahrungshalle sind nun die lange überfälligen Anstreicherarbeiten<br />
außen erfolgt. Herrn Malermeister Peter Müller danke ich für die kostenlose<br />
Überlassung einer Tür, die er gemeinsam mit Herrn gf. GR Franz Heindl auch<br />
gleich eingebaut hat. Herr Heindl hat weiters das WC verfliest, auch dafür sage<br />
ich ihm Dank.<br />
Im Heldenfriedhof wird die Mauer einen neuen Anstrich erhalten. Die<br />
Friedhofspflege wird nun nach einem Gespräch, das ich mit der beauftragten<br />
Firma geführt habe, von dieser ordnungsgemäß wahrgenommen.<br />
Unser Volksschulgebäude kommt in die Jahre, deshalb wurden auch hier eine<br />
Reihe von Erhaltungsmaßnahmen gesetzt. Das reicht von der Ausbesserung von<br />
Setzungsrissen in den Klassen über die Reparatur von Brunnen und<br />
Hofpflasterung bis zum neuen Gartentor. Bei der Eingangstür zum Turnsaal, die<br />
wegen Wassereintritts vermorscht ist, erfolgen die nötigen Erneuerungen noch<br />
vor Schulanfang.<br />
Als „Sorgenkind“ hat sich das – eigentlich noch recht neue – Amtsgebäude<br />
erwiesen. Hier ist nicht nur der spektakuläre Wasserschaden im Sitzungsaal zu<br />
beheben. Eine weitere undichte Stelle im Dach wurde mittlerweile repariert. Noch<br />
ein weiterer Wassereintritt im Vorraum des Gemeindesaales war allerdings darauf<br />
zurückzuführen, dass die Dachrinne offenbar jahrelang nicht ausgeräumt worden<br />
und deshalb verstopft war! Beim Sitzungssaal ist die Behebung des Schadens an<br />
der Dachrinnenheizung im Gange. Die beschädigte Wand wird auf die Folgen der<br />
Wassereintritte in den vergangenen Jahren untersucht und danach saniert.<br />
Im Gemeindeamt war von Ferienstimmung nicht viel zu merken: Zu diversen<br />
Bauakten ist die Aufarbeitung von Rückständen aus früherer Zeit erfolgt. Auch<br />
dringend nötige Archivierungsarbeiten wurden vorangetrieben. Wie in früheren<br />
Jahren wurde ein Ferialpraktikant eingesetzt. Zu offenen<br />
Abgabenangelegenheiten wurden Zahlungsvereinbarungen getroffen. Den<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern danke ich für ihren unermüdlichen Einsatz.<br />
In der Sozialausschusssitzung vom 14.06.<strong>2004</strong> wurde über die Möglichkeit eines<br />
Heizkostenzuschusses für Gaadner mit geringstem Einkommen beraten. In der<br />
NÖ Landesregierung wurde beschlossen, den Heizkostenzuschuss des Landes<br />
NÖ nicht mehr zu gewähren. Deshalb hat der Gemeinderat auf meinen Antrag<br />
beschlossen den Zuschuss der Gemeinde - über die Empfehlung des<br />
Sozialausschusses hinaus - auf € 85,-- anzuheben.<br />
Der Schneepflug der Gemeinde war reparaturbedürftig und wurde rechtzeitig vor<br />
dem Winterbetrieb instandgesetzt. Die Kosten dafür beliefen sich auf € 3.913,73.<br />
Somit ist ein reibungsloser Ablauf der Schneeräumung gewährleistet.<br />
Rainer Schramm<br />
Bürgermeister
<strong>Gemeindezeitung</strong> <strong>Ausgabe</strong> 4/<strong>2004</strong><br />
Herzliche Einladung zur<br />
FERTIGSTELLUNG UND ERÖFFNUNG<br />
der neuen Fußgängerbrücke<br />
ÜBER DEN MÖDLINGBACH<br />
Wann: Samstag, 25.September <strong>2004</strong><br />
8 Uhr: Beginn der Arbeiten der Feuerwehr<br />
(KHD Bezirk Mödling)<br />
12.00 Uhr: Eröffnung durch Bgm. Rainer Schramm, anschließend<br />
Segnung durch Pfarrer Pater Walter<br />
Wo: hinter dem Gemeindeamt, Hauptstraße 29<br />
Neben dem Haus Hauptstraße 29A errichtet die Gemeinde eine neue<br />
Fußgängerbrücke über den Mödlingbach. Damit wird für junge Familien der<br />
Kinderspielplatz bei der Feldgasse leichter erreichbar, und den Spaziergängern<br />
eröffnet sich ein neuer Zugang zur Bachpromenade.<br />
Die Brückenfundamente sind bereits errichtet. Das Material für die nötige<br />
Aufschüttung wurde von Familie Kowall zur Verfügung gestellt, wofür wir<br />
herzlich danken. (Ebenso herzlicher Dank an Herrn Thomas Fröschl, der als<br />
Grundeigentümer der Errichtung der Brücke zugestimmt hat.) Der<br />
Brückenaufbau erfolgt durch die Feuerwehr: Der technische Zug des KHD<br />
Bezirk Mödling beginnt um 8 Uhr mit den Arbeiten. Gegen Mittag wird die neue<br />
Brücke fertig sein. Um 12.00 Uhr erfolgt die Eröffnung durch Bürgermeister<br />
Rainer Schramm und die Segnung durch unseren Pfarrer Pater Walter.<br />
Zur Verpflegung der tüchtigen Feuerwehrleute und der Bevölkerung kommt<br />
auch der Versorgungszug des KHD Mödling mit einer neuen Feldküche<br />
(„Gulaschkanone“).<br />
Es gibt für alle Gulasch und Semmeln, Bier und alkoholfreie Getränke. Die<br />
<strong>Ausgabe</strong> erfolgt gegen eine freie Spende zu Gunsten der Feuerwehr.<br />
Lassen Sie sich dieses Ereignis nicht entgehen!<br />
Schauen Sie schon bei den Arbeiten der Feuerwehr zu, nehmen Sie an der Eröffnung<br />
und Segnung teil und lassen Sie sich das Gulasch aus der Feldküche gut schmecken.<br />
Schon jetzt ein herzliches Dankeschön unserer Feuerwehr, die mit ihrem kostenlosen<br />
Einsatz dazu beiträgt, das Budget unserer Gemeinde zu schonen!<br />
Rainer Schramm<br />
Bürgermeister
Kindergarten<br />
Hurra – es ist so weit, die lang ersehnte Nestschaukel ist da!<br />
<strong>Gemeindezeitung</strong> <strong>Ausgabe</strong> 4/<strong>2004</strong><br />
Wir Kindergartenkinder haben besonderen Spaß beim gemeinsamen Schaukeln und<br />
möchten die Nestschaukel nicht mehr missen. Dieses Foto zeigt Ihnen, wie sehr wir uns<br />
freuen.<br />
Die Gaadner Kinder bedanken sich bei Bürgermeister Rainer Schramm für das lustige<br />
Gartenspielgerät.<br />
Fundamt Gaaden<br />
Am Gemeindeamt können abgegebene Fundsachen von den Verlustträgern wieder in<br />
Empfang genommen werden.<br />
Die rechtmäßigen Eigentümer werden gebeten, diese Fundgegenstände gegen<br />
Eigentumsnachweis und unter Vorlage eines amtlichen Lichtbildausweises während den<br />
Amtsstunden abzuholen.<br />
Telefonische Auskünfte:<br />
02237-7203 DW 11 Fr. Chromy<br />
Gehweg- oder Spazierwegslalom!<br />
Sicher gibt es schlimmere Beeinträchtigungen der Umwelt, als die durch Hundekot<br />
..schon wieder wird auf den Hundehaltern "herumgehackt"...denken sich jetzt<br />
bestimmt viele Hundebesitzer.<br />
Aber schauen Sie einmal - ganz bewusst.<br />
Es liegen viele Gründe auf Gehwegen, in Grünanlagen, sogar am Spielplatz (obwohl hier<br />
eine Tafel angebracht ist).<br />
Mancher Hundebesitzer kennt kein Tabu.<br />
Natürlich gibt es viele gute Gründe, einen Vierbeiner im Haus zu wissen und die meisten<br />
Mitmenschen haben auch Verständnis dafür.<br />
Aber was Ihr Hund je nach Größe und Art des Futters hinterlässt, ist nicht nur unästhetisch,<br />
bisweilen sehr abstoßend, sondern auch gefährlich - vorallem für unsere Kinder. Hundekot<br />
ist ein Nährboden für Viren, Bakterien und Würmer.<br />
Wird dieser nicht sofort vom aufmerksamen Hundehalter beseitigt, so besteht die Gefahr,<br />
hinein zu treten und den infektiösen Schmutz zu verbreiten - bis in Häuser und Wohnungen.<br />
Schon Hundewelpen können täglich einige Millionen Hundespulwürmer und -eier<br />
ausscheiden. Die Eier entwickeln sich in wenigen Monaten zur Ansteckungsreife. Nach der<br />
Verwitterung des Kotes bleiben sie in der Erde mehrere Jahre lebensfähig.<br />
Bei Ansteckung treten bei Menschen Erbrechen, Fieber und Durchfall, in schweren Fällen<br />
sogar Gelbsucht und Darmerkrankung auf.<br />
Helfen Sie mit:<br />
- Gehwege sauber zu halten, damit Passanten keinen "Fehltritt" tun.<br />
- Spazierwege und Grünanlagen vor Hundekot zu bewahren, damit diese<br />
ausschließlich der Erholung dienen können.<br />
Verhalten Sie sich nicht rücksichtslos und achten Sie darauf, wo Ihr Hund sein "Geschäft"<br />
verrichtet, und im Bedarfsfall entsorgen Sie es bitte. Sprechen Sie andere Hundehalter an,<br />
die meinen, sich nicht daran halten zu wollen.<br />
Silvia Marksz
<strong>Gemeindezeitung</strong> <strong>Ausgabe</strong> 4/<strong>2004</strong><br />
***bürgerinfo***bürgerinfo** bürgerinfo** bürgerinfo** bürgerinfo*** bürgerinfo***<br />
„ TONNE STATT SACK“<br />
Wie Sie sicherlich wissen, ist die Umstellung der derzeitigen Restmüllabfuhr von<br />
unseren mühsamen 60 Liter Säcken auf praktische 120 Liter Müllbehälter geplant.<br />
Nachfolgendes Konzept möchte ich am 6.9.<strong>2004</strong> dem Gemeinderat vorstellen und<br />
zur Beschlussfassung vorlegen.<br />
In den letzten Monaten haben wir zahlreiche Preisangebote von vielen Firmen<br />
eingeholt, um einerseits die Mülltonnen billigst einzukaufen und andererseits die<br />
Abfuhrkosten zu verringern – und entsprechend dem aktuellen Stand – ist uns das<br />
gelungen.<br />
Die Behälter werden angekauft und von der entsprechenden Firma „frei Haus<br />
Gemeinde“ geliefert, das heißt zum Wirtschaftshof gebracht. Von dort werden sie mit<br />
einem Anhänger von den Gemeindearbeitern am Wochenende nach<br />
Vorankündigung den Haushalten zugestellt.<br />
Jeder Haushalt bekommt einen eigenen Behälter, für den er verantwortlich ist. Diese<br />
Behälter sollten mit Lack oder anderer wasserfester Farbe gekennzeichnet werden<br />
(z.B. Hausnummer, Initialen des Namens,…), um Verwechslungen zu vermeiden.<br />
Jeder Haushalt ist auch selbst für die Reinigung verantwortlich.<br />
Jetzt werden die 60 Liter Säcke 2wöchentlich entleert, die Entleerung der 120 Liter<br />
Tonnen wird 4wöchentlich erfolgen (13 x pro Jahr). Das ist die Vorgehensweise in<br />
den nahezu allen umliegenden Gemeinden und bringt erfahrungsgemäß keine<br />
Probleme wie Geruchsbelästigung, etc. mit sich.<br />
Bisher wurden jedem Haushalt Anfang des Jahres 20 Stück 60 Liter-Säcke zur<br />
Verfügung gestellt, das sind derzeit 1200 Liter Müllvolumen pro Jahr. Zukünftig, bei<br />
13 maliger Entleerung pro Jahr und 120 Liter Behältern beträgt das Volumen 1560<br />
Liter, das entspricht 26 Säcken! Als besonderes Bürgerservice bekommt jeder<br />
Haushalt zusätzlich 5 Säcke á 60 Liter von der Gemeinde zur Verfügung gestellt, die<br />
sich die Bewohner zu Spitzenzeiten wie Weihnachten, Feste, etc., in denen ein<br />
erhöhter Bedarf an Volumen besteht, gegen Unterschrift vom Gemeindeamt<br />
kostenlos holen können.<br />
Wir sind zu einer Mülltrennung gesetzlich verpflichtet, Biomüll darf nicht in den<br />
Restmüll und muss entweder abtransportiert oder im eigenen Garten kompostiert<br />
werden. In unserer Gemeinde haben viele Haushalte einen Komposthaufen und<br />
benötigen daher keinen Biomüllbehälter.<br />
Die Biomüllbehälter sind derzeit auf den Müllinseln stationiert. Das sind insgesamt<br />
15 Stück 240 Liter Behälter.<br />
Die primäre Idee war, die Biomüllbehälter von den Müllinsel zu entfernen und in die<br />
Haushalte zu verlagern. Biomüllentsorgung ist jedoch sehr teuer, da der Biomüll<br />
einer Kompostierung zugeführt werden muss. Eine 120 Liter Biotonne würde pro<br />
Haushalt/Quartal € 25,-- kosten.<br />
Wir sind daher zu dem Schluss gekommen, vorerst die Möglichkeit der<br />
Biomüllentsorgung an den Müllinseln zu belassen und zusätzlich die Möglichkeit zu<br />
bieten, den Biomüll von den Haushalten abtransportieren zu lassen. Sollten Sie eine
<strong>Gemeindezeitung</strong> <strong>Ausgabe</strong> 4/<strong>2004</strong><br />
Biomülltonne zu Hause haben wollen, bitten wir Sie, dies im Gemeindeamt schriftlich<br />
bekanntzugeben.<br />
Es bestünde noch die Möglichkeit, Restmüll und Biomüll mit dem „Mekamsystem“ zu<br />
entfernen. Dies ist ein 240 Liter Behälter, der zweigeteilt ist . Dieser Kombibehälter<br />
für Rest- und Biomüll wird gleichzeitig entsorgt. Das System ist jedoch<br />
unverhältnismäßig teurer und deswegen für unsere Gemeinde nicht durchführbar.<br />
Garantiert bleibt der Preis für die Müllabfuhr gleich, ja wird vielleicht sogar mit dem<br />
geplanten System (120 Liter Restmülltonnen und 240 Liter Biomülltonnen auf<br />
Müllinseln) billiger.<br />
Sollten Sie dennoch auf die alten unpraktischen Säcke bestehen, bitten wir Sie, auch<br />
dies bei der Gemeinde schriftlich bekanntzugeben. Sie erhalten dann wie bisher 20<br />
Stück 60 Liter-Säcke pro Jahr und können gegebenenfalls bei Bedarf Säcke zum<br />
alten Preis nachkaufen. Der Abtransport ist jedoch aus logistischen Gründen nur<br />
mehr alle 4 Wochen möglich. Der Preis bleibt gleich wie bisher.<br />
Wir werden Sie noch in einer Sonderausgabe der <strong>Gemeindezeitung</strong> nach der<br />
Gemeinderatssitzung am 6.9.<strong>2004</strong> noch genauer informieren.<br />
Ihre<br />
GR Dr. Eva Eckl<br />
GESAGT GETAN.....<br />
Vor etwa 20 Jahren wurde von der Gemeinde Gaaden dem Trend entsprechend eine BMX-<br />
Bahn errichtet. Im Laufe der Jahre ist jedoch nicht nur die Trendsportart BMX, sondern auch<br />
selbige Bahn in einen Dornröschenschlaf verfallen. Auch wenn BMX heute kein wirkliches<br />
Thema mehr ist, sollte doch für Kinder und Jugendliche die Möglichkeit bestehen, mit ihren<br />
Rädern auf gesicherten Wegen zu fahren.<br />
Die bestehende BMX-Bahn wurde nun in verkürzter Version wieder revitalisiert, der<br />
verbleibende Teil wird voraussichtlich als Rennbahn für Elektromodellautos adaptiert.<br />
GR Michael Schramm wurde von Vizebürgermeister Raffetseder beauftragt, sich um die<br />
Durchführung zu kümmern und hat auf eigene Kosten den Platz abmähen lassen. Die<br />
weiteren Kosten für das Projekt übernahm die Gemeinde. Die BMX-Bahn kann ab sofort<br />
benützt werden.<br />
Weiters ist es angedacht, eine Modellautostrecke für Elektroautos Maßstab 1:10 zu<br />
errichten.<br />
Die Planung und Ausführung übernehmen Pro-Gaadner Obmann Christian Barilitsch,<br />
„Modellbaudoktor“ Walter Burmann und der mehrfache Staatsmeister Markus Schöndorfer.<br />
Eine gute Idee finden wir – sind unsere Kinder doch dann nicht mehr gezwungen, auf der<br />
gefährlichen Straße zu spielen.
Behindertenberatung auf neuen Wegen<br />
<strong>Gemeindezeitung</strong> <strong>Ausgabe</strong> 4/<strong>2004</strong><br />
Bürgermeister Schramm und Vizebürger-meister Raffetseder planen für die Zukunft eine<br />
engere Zusammenarbeit mit dem Behindertenverband Mödling und Umge-bung.<br />
Behindertenverbands Obmann Günter J. Kuskardy informierte die Gemeindeführung über<br />
das Angebot der Verbandes in Mödling.<br />
Vizebgm. Raffetseder, Behindertenverbandsobm. Kuskardy, Bürgermeister Schramm<br />
Das Ziel dieser Zusammenarbeit ist die bessere Information der betroffenen<br />
Gemeindebürger. Kuskardy: „Niemand hat Freude daran, wenn er als „behindert“ bezeichnet<br />
wird. Auch deswegen spricht der Gesetzgeber heute von „Menschen mit besonderen<br />
Bedürfnissen“. Das lässt erkennen, dass zu diesem Personenkreis nicht nur zum Beispiel<br />
Rollstuhlfahrer gehören.<br />
Haben Sie eine chronische Krankheit oder einen Herzschrittmacher? Leiden Sie an<br />
Parkinson, Zuckerkrankheit, multiple Sklerose, etc.? Hatten Sie einen Arbeits/Freizeitunfall,<br />
Herzinfarkt, Schlaganfall, Knie/Hüftoperation, Bandscheibenvorfall, Krebsleiden,<br />
Brustamputation, etc.? Dann gehören vielleicht auch Sie zu den „Menschen mit besonderen<br />
Bedürfnissen!“<br />
Behinderung oder chronische Krankheit ist von Außenstehenden meist nicht erkennbar.<br />
Dennoch ergeben sich aus vielen Leiden für die Betroffenen spezielle, besondere<br />
Bedürfnisse. Die Beratung dieses großen Personenkreises ist die vordringlichste Aufgabe<br />
des Behindertenverbandes Mödling und Umgebung.<br />
Im Beratungsbüro in Mödling, Babenbergergasse 13 finden jeden 1. und 3. Donnerstag im<br />
Monat von 10-12 Uhr und von 18-19 Uhr Sprechstunden statt, wo das ehrenamtliche Team<br />
des Behindertenverbandes einen Überblick über Ansprüche und Möglichkeiten, die das<br />
Arbeits-, Sozial- und Steuerrecht vorsieht, gibt.<br />
Die Beratung erfolgt kostenlos! Termine außerhalb der Sprechstunden sind nach<br />
telefonischer Voranmeldung natürlich ebenfalls möglich.<br />
So erreichen Sie den Behindertenverband: Tel. 02236/44266 und 0664/4446672 (Obmann<br />
Kuskardy)<br />
bzw. via e-mail: kobv-moedling@inode.at oder www.kobv-moedling.at.tt
Ferienspiel <strong>2004</strong><br />
<strong>Gemeindezeitung</strong> <strong>Ausgabe</strong> 4/<strong>2004</strong><br />
Im Namen der Gemeinde Gaaden möchte ich mich wieder ganz, ganz herzlich für die<br />
Bereitschaft bedanken, dass die unten angeführten Vereine, Firmen und Privatpersonen ein<br />
paar Stunden für die Gaadner Kinder gestaltet haben.<br />
Heuer im Sommer war folgendes los:<br />
Begonnen hat es wie jedes Jahr, mit einem Tennisschnuppertag im Tennisclub Gaaden,<br />
der von Herrn Koder Walter und seinem Team ganz toll gestaltet wurde.<br />
Leider meldeten sich nur sehr wenige zur Besichtigung der Unterwelt in Wien. Dank Frau<br />
Pillwein von der Raika Gaaden fand der Ausflug aber doch statt, und es war sehr<br />
eindrucksvoll, Wien einmal anders kennen zu lernen.<br />
Frau Dr. Kowall vom Baukontor Gaaden erzählte den Kindern wieder viel Wissenswertes<br />
über die Gesteinsarten, deren Abbau und natürlich über die überdimensionalen Geräte, die<br />
dazu verwendet werden.<br />
Frau Hochmann, die den Holzgeschenksladen in der Berggasse führt, hatte so viele<br />
Anmeldungen, dass leider einige, von den zu spät Angemeldeten, zurückgewiesen werden<br />
mußten, da „Tonbasteln“ nur mit einer bestimmten Gruppenanzahl durchgeführt werden<br />
kann. Für die Teilnehmenden war es aber ein großer Spaß und die Ergebnisse, die auch<br />
noch gebrannt wurden, konnten sich sehen lassen.<br />
Der Wander- und Verschönerungs-verein, wie konnte es anders sein, lud zu einer<br />
Rätselwanderung ein, bei denen Frau Opitz und ihre Helfer(-innen) den Kindern sehr<br />
knifflige Aufgaben stellten, an denen sie ganz schön lange herumdokterten.<br />
Endlich wurde die BMX-Bahn wieder gebraucht. Frau Preissl und ihr ÖVP-Team gaben das<br />
Startzeichen, und schon sausten die begeisterten Radfahrer über Wippen, Hügeln und<br />
Senken ins Ziel. Herr Schramm Michael übernahm dann die heiß ersehnte Preisverleihung.<br />
Das Fischen in Sittendorf unter der Leitung von Herrn Barilitsch (Pro-Gaaden) war wieder<br />
ein großer Spaß. Nachdem die Kinder ihre Fische selbst aus dem Teich herausfischten,<br />
erfolgte die Standortverlegung nach Gaaden zum Biotop. Dort wurden die Fische sorgfältig<br />
gereinigt, gewürzt und dann ging´s ab auf den Rost. Das Essen war wirklich eine<br />
Delikatesse.<br />
Pater Walter ließ sich heuer wieder was ganz Originelles einfallen. Beim ersten Treffen in<br />
der Pfarre, wurden Pappmaschee-Masken gebastelt, die ein paar Tage später dann ganz<br />
lustige, gruselige und komische bunte Gesichter angemalt bekamen.<br />
Sportlich unterhaltsam ging es bei den Wir-Gaadnern unter der Leitung von Hrn. Dr.<br />
Eckersberger zu. Natürlich gab es zwischendurch Köstliches und Erfrischendes, das die<br />
Kinder wieder zu Kräften kommen ließ.<br />
Der Andrang bei Babsi Prasch war groß, als es hieß: „Heute ist Zeltnacht“. Hurtig wurden<br />
die Zelte aufgestellt, gespielt und gelacht. Am Abend wurde das Lagerfeuer angezündet und<br />
Köstlichkeiten gegrillt. Nachdem der Abend bei einigen Kindern noch sehr lange dauerte,
<strong>Gemeindezeitung</strong> <strong>Ausgabe</strong> 4/<strong>2004</strong><br />
kletterten aber schon einige recht zeitig in der Früh aus den Schlafsäcken und wurden mit<br />
Leckereien zum Frühstück verwöhnt.<br />
Wie jedes Jahr, stellte sich auch heuer wieder Herr Winkler zur Verfügung, um den Kindern<br />
die Dreidärrischen Höhlen, deren Zusammensetzung, Verwinkel-ungen und Bewohner näher<br />
zu bringen.<br />
Frau Mag. Distl und einige begeisterte Sänger(innen) der Sängervereinigung Gaaden<br />
studierten mit den Kindern lustige, bekannte, aber auch unbekannte Lieder ein. Das es nicht<br />
heißt, bei Musik muss man immer ruhig stehen bzw. sitzen, wurden auch Instrumente und<br />
Tänze zum Gesang ausprobiert.<br />
Leider kamen heuer sehr wenige Kinder, obwohl viele angemeldet waren. Die Teams der<br />
Feuerwehr – unter Hrn. OLM Manfred Brenn, der Gendarmerie – unter Hrn.<br />
Postenkommandant Schinko und der Samariterbund unter Frau Birgit Baumgartner<br />
fuhren mit ihren Einsatzfahrzeugen zum Sportplatz. Dort wurden den Besuchern die<br />
Tätigkeiten der einzelnen Institutionen erklärt, und es durfte auch vieles ausprobiert werden.<br />
Christian Brenn (1. SC-Gaaden) und sein Team boten den Kindern eine tolle<br />
Überraschung. Neben Auto bemalen, Geländefahrten, Volleyballspielen gab es ein „Gröstl“-<br />
Kochen in der übergroßen Pfanne unter der Leitung von Robert Pöchhacker.<br />
Ebenfalls gekocht wurde in der Gemeindesaalküche. Frau Zitterbart vom Hilfswerk<br />
Wienerwald stellte mit der Jugend Haltbares für Mensch und Tier her. Kostproben konnten<br />
am Ende mitgenommen werden. Der richtig große Verkauf erfolgt am 12.9.<strong>2004</strong> beim<br />
Hilfswerkfest.<br />
Wieder versuchte die Crew der SPÖ-Gaaden den Kindern das Ballgefühl näher zu bringen.<br />
Begeisterte Torschüsse, Dosenwürfe und Geschicklichkeitsspiele bestimmten dann den<br />
Sieger, der sogar einen Pokal mit Nachhause nehmen durfte, den Herr Heindl Franz<br />
überreichte.<br />
Bei der Blasmusik ging´s heuer um das große Suchen.<br />
Den Teilnehmenden wurden von Frau Elisabeth Hubeny Aufgaben in der freien Natur<br />
gestellt, wo sie einige spezielle Dinge mit bestimmter Größe und Gewicht suchen mußten.<br />
Wie man sich doch verschätzen kann! Anschließend gab es die traditionellen Spieße.<br />
Eine Riesenschar von Kindern traf wieder beim Reitstall Gaaden ein.<br />
Neben den Erklärungen von Frau Sietweis und ihrem Team über die Freuden und Pflichten<br />
mit den Pferden, konnte sich die Besucherschar aber auch bei tollen Spielen austoben.<br />
Für tänzerische Abwechslung war wieder Frau Lehrerin Schneider da. Nach tagelangen<br />
harten, aber lustigen Proben kam dann der große Auftritt, bei dem die Eltern wieder sehr viel<br />
Applaus spendeten.<br />
Ein großes Dankeschön!<br />
Eure<br />
GR Gaby Koppensteiner
Einladung<br />
zum<br />
Spätsommerfest<br />
des Hilfswerks Wienerwald<br />
anlässlich<br />
10 Jahre Kinder Jugend & Familie<br />
Sonntag, 19. September <strong>2004</strong> ab 10.00 Uhr<br />
Veranstaltungszentrum Grub<br />
Ehrenschutz<br />
Bgm. Ernst Herzig<br />
Bgm. Michael Krischke<br />
Bgm. Rainer Schramm<br />
Bgm. Peter Wimmer<br />
PROGRAMM<br />
10.00 Uhr Familienmesse zum Erntedank<br />
11.00 Uhr Begrüßung & Bieranstich<br />
11.00 - 13.00 Uhr Frühschoppen mit Musik<br />
<strong>Gemeindezeitung</strong> <strong>Ausgabe</strong> 4/<strong>2004</strong><br />
Für Ihr leibliches Wohl sorgt das Hilfswerk Wienerwald<br />
mit Spanferkel, Würstel, Salat, Erdäpfelspiralen, Erfrischungen,<br />
Kaffee und hausgemachten Mehlspeisen!<br />
11.00 Uhr bis 17.00 Uhr tolles Familienprogramm<br />
zum Thema „Fit und Gesund“<br />
Spiele für die ganze Familie, Luftburg, Riesentrampolin<br />
Nordic Walking schnuppern<br />
Pilates (Wirbelsäulengymnastik)<br />
Tipps zur gesunden Ernährung<br />
Naschkatzentest<br />
und vieles mehr...<br />
Quiz mit tollen Preisen!<br />
Der Reinerlös der Veranstaltung kommt den Kindern<br />
unserer Kinderbetreuungsangebote zu Gute!<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Gesundheit und Soziales<br />
Einladung<br />
zum<br />
Seniorenausflug<br />
<strong>Gemeindezeitung</strong> <strong>Ausgabe</strong> 4/<strong>2004</strong><br />
Donnerstag, 23. Sept.<strong>2004</strong><br />
Abfahrt um 7.00 Uhr von Feuerwehr, Gemeindeamt, Raika<br />
Wir fahren nach Ort/Donau, nach einem Frühstück (wie jedes Jahr gespendet von<br />
der RAIKA Gaaden, wofür ich mich jetzt schon recht herzlich bedanke) besichtigen<br />
wir eine Schiffsmühle auf der Donau.<br />
Anschließend fahren wir zu einem Mittagessen weiter nach Lassee. Weiter geht die<br />
Fahrt nach Herrnbaumgarten in das „Nonsensmuseum“ (Erfindungen die keiner<br />
braucht).<br />
Der gemütliche Abschluss findet bei einem Heurigen statt, mit Besichtigung einer<br />
besonderen Vinothek.<br />
Anmeldungen werden bis spätestens 17. September in der Gemeindekanzlei<br />
(Fr. Chromy 7203 DW 11) erbeten.<br />
Rainer Schramm<br />
Bürgermeister<br />
GR Mag. Chiba gf. GR Heindl<br />
Obfrau Sozialausschuss<br />
Sommerzeit-Wespenzeit<br />
Auf Anfragen, die Entfernung von Wespennestern betreffend, erlauben wir uns,<br />
Ihnen einen Fachmann auf diesem Gebiet zu empfehlen:<br />
Werner Brixel<br />
2340 Mödling, Brühlerstr. 1<br />
Tel. 02236-22 306<br />
Fax 02236-48 248 28
Aus dem Ressort Bau- und Raumordnungswesen<br />
<strong>Gemeindezeitung</strong> <strong>Ausgabe</strong> 4/<strong>2004</strong><br />
Zu den Agenden meines Ressorts gehört seit einem Vierteljahr auch der<br />
Gemeindewald. Daher will ich heute kurz über dieses Thema informieren:<br />
Mit der forstfachlichen Betreuung unseres Waldes ist Herr Förster Ing. Martin Abel<br />
betraut. (Von ihm werden Sie auf Seite 16 über den Feuerbrand, eine<br />
meldepflichtige Erkrankung von Obstbäumen und Sträuchern informiert.) Er sorgt u.<br />
a. für das Funktionieren der Waldbewirtschaftung.<br />
Nach Abschluss der Holzabfuhr wurden die dadurch beeinträchtigten Forststraßen<br />
Gumpoldskirchner Steig und Eschenkogel, vor allem die Ableitung des<br />
Regenwassers, wieder instandgesetzt.<br />
Ein Projekt der Bundesländer Niederösterreich und Wien ist der Biosphärenpark<br />
Wienerwald. In unserem Gemeindewald kommt ein Areal von über 100 Hektar im<br />
Bereich Anninger – Tieftal als Kernzone in Betracht. In solchen Zonen wird zum<br />
Schutz der Natur die forstliche Nutzung eingestellt. Für daraus entstehende<br />
wirtschaftliche Nachteile erhält die Gemeinde eine Abgeltung. Zur Zeit arbeiten wir<br />
an der Festlegung der Kernzonenfläche.<br />
Darf ich an den Schluss auch heuer wieder ein Ersuchen an alle stellen, deren<br />
Bäume oder Sträucher auf öffentliche Verkehrsflächen hinauswachsen:<br />
Denken Sie, bitte, daran, dass auf die Straße hinausragende Äste<br />
zurückgeschnitten werden müssen.<br />
Ich verbleibe wie immer<br />
mit vielen Grüßen<br />
Ihr Dr. Michael Potyka<br />
gf. GR für Bau- und<br />
Raumordnungswesen<br />
Feuerbrand – eine bedrohliche<br />
Pflanzenkrankheit<br />
Feuerbrand ist eine hochinfektiöse, schwer zu bekämpfende Quarantänekrankheit,<br />
die durch das Bakterium „Erwinia amylovora“ verursacht wird und eine ernstzunehmende<br />
Bedrohung für das Kernobst in Intensivobstanlagen, auf Streuobstwiesen,<br />
in Hausgärten, aber auch für Zierpflanzen auf öffentlichen Grünanlagen<br />
darstellt.<br />
In Österreich wurde das Bakterium erstmals 1993 in Vorarlberg gefunden und<br />
wandert seither von Westen Richtung Osten und ist im Vorjahr bereits an 185<br />
Standorten in Niederösterreich aufgetre-ten, wobei auch schon unser südlicher<br />
Nachbarbezirk Baden betroffen ist.<br />
Zu den Hauptwirtspflanzen zählen vor allem Obstgehölze wie Apfel, Birne und Quitte<br />
sowie zahlreiche andere Zier- und Wildgehölze wie Feuerdorn, Weiß- und Rotdorn,<br />
Mehlbeere, Speierling, Elsbeere, Vogelbeere, Felsenbirne, Mispel, Zwergmispel<br />
(Cotoneaster), Wollmispel, Zierapfel, Apfelbeere, Photinia, Schein- und Zierquitten.
<strong>Gemeindezeitung</strong> <strong>Ausgabe</strong> 4/<strong>2004</strong><br />
Die Infektion erfolgt meist während der Blüte, wobei aber erst 3 - 4 Wochen später die<br />
Symptome sichtbar werden. Trieb-infektionen im Sommer sind besonders nach<br />
Hagelschlag zu bemerken.<br />
Die ersten Anzeichen sind<br />
welke Blüten, Triebe und<br />
Früchte, wobei sich die<br />
Spitzen der jungen Triebe<br />
hakenförmig verkrümmen<br />
und die Blätter sich in der<br />
Folge - je nach Pflanzengattung<br />
– braun bis schwarz<br />
verfärben. Von diesen<br />
Infektionsstellen kann sich die Krankheit auf benachbarte Triebe, stärkere Äste und<br />
den Stamm ausbreiten. Die Erkrankung verläuft bei günstiger Witterung sehr schnell<br />
und mit großer Intensität. Die Pflanzen sehen dann wie verbrannt oder verdorrt aus.<br />
Die abgestorbenen, eingetrockneten Blätter und geschrumpften Früchte<br />
(Fruchtmumien) bleiben dann, auch über den Winter hinweg, an diesen verbrannt<br />
aussehenden Zweigpartien hängen. Im Frühjahr und Sommer kann man mitunter<br />
feuchte, zunächst farblose, später gelb-braun gefärbte klebrige Tröpfchen an den<br />
befallenen Trieben und Früchten erkennen. Dieser Bakterienschleim tritt aber sehr<br />
selten auf.<br />
Für die Gesundheit für Mensch und Tier besteht keine Gefahr!<br />
Über größere Entfernungen hinweg wird Feuerbrand vielfach mit verseuchtem<br />
Pflanzenmaterial, kontaminierten Gegenständen, Zugvögeln und Straßenverkehr<br />
verbreitet. Im Nahbereich erfolgt die Ausbreitung der Krankheit durch Regen, Wind und<br />
Insekten.<br />
Die Grundlage einer erfolgreichen Feuerbrandbekämpfung stellt ein frühzeitiges Entdecken<br />
von Feuerbrandinfektionen dar. Daher ist es besonders wichtig, dass jeder Grundbesitzer<br />
oder Pächter bei einem Auftreten von Feuerbrandsymptomen sofort das Gemeindeamt<br />
informiert!!!<br />
Die betroffene Pflanze sollte möglichst unberührt bleiben, da dies eine weitere Gefahr der<br />
Übertragung an andere Wirtspflanzen bedeutet.<br />
Vom Feuerbrandbeauftragten der Gemeinde wird in der Folge der Feuerbrandverdacht<br />
abgeklärt und vom Feuerbrandsachverständigen werden bei bestätigtem Auftreten<br />
Maßnahmen zur Bekämpfung festgelegt, welche ein Rodetrupp ordnungsgemäß durchführt.<br />
Die anfallenden Kosten für die Bekämpfung des Feuerbrandes werden im Jahr <strong>2004</strong> von der<br />
Gemeinde bzw. vom Land NÖ getragen.<br />
Feuerbrand wurde als Quarantäne-krankheit eingestuft und unterliegt deshalb der<br />
Meldepflicht eines/r jeden Gemeindebürgers/in!!! Jeder Ver-dachtsfall ist unverzüglich<br />
am Gemeindeamt zu melden!<br />
Feuerbrand ist eine ernstzunehmende Pflanzenkrankheit – versuchen wir<br />
gemeinsam, die wirtschaftlichen und kulturellen Schäden so gering wie möglich zu<br />
halten!<br />
Maria Enzersdorf, Fö. Martin Abel
Aus dem Ressort Gesundheit und Soziales<br />
Zuschuss zur Müllentsorgungsgebühr<br />
<strong>Gemeindezeitung</strong> <strong>Ausgabe</strong> 4/<strong>2004</strong><br />
Im Jahr 2003 wurden 19 Ansuchen um Zuschuss gemäß den Richtlinien des<br />
Gemeinderates positiv behandelt und eine Gesamtsumme von € 1.260.- ausbezahlt.<br />
In der Sozialausschusssitzung vom<br />
14. Juni <strong>2004</strong> wurde über die Möglichkeit eines Müllkostenzuschusses für Gaadner<br />
mit geringstem Einkommen beraten.<br />
Folgende Vergaberichtlinien wurden empfohlen:<br />
1. Das Familieneinkommen ist von den Antragstellern schriftlich bis<br />
15. Oktober <strong>2004</strong> nachzuweisen.<br />
(Lohnzettel, Pensionsnachweis etc.)<br />
2. Der Zuschuss soll 1x für das Jahr <strong>2004</strong> ausbezahlt werden.<br />
3. Als Bemessungsgrundlage für einen Zuschuss gelten die folgenden<br />
Nettofamilieneinkommen:<br />
Bei Einzelpersonenhaushalten:<br />
1. Stufe: bis 630,00 € Zuschuss: 80,00 €<br />
2. Stufe: bis 750,00 € Zuschuss: 50,00 €<br />
3. Stufe: bis 900,00 € Zuschuss: 25,00 €<br />
Bei Mehrpersonenhaushalten:<br />
1. Stufe: bis 900,00 € Zuschuss: 80,00 €<br />
2. Stufe: bis 1.070,00 € Zuschuss: 50,00 €<br />
3. Stufe: bis 1.280,00 € Zuschuss: 25,00 €<br />
Kinderzulage:<br />
Die Bemessungsgrundlage des Familieneinkommens erhöht sich um 68,00 € pro<br />
Kind.<br />
Diese Empfehlung wurde in der Gemeinderatssitzung vom 28. Juni <strong>2004</strong> beantragt<br />
und einstimmig beschlossen.<br />
Um Ihre Ansuchen gemäß diesen Richtlinien bearbeiten zu können, ersuche ich Sie,<br />
bis spätestens 15. Oktober <strong>2004</strong> Ihre Einkommensnachweise für <strong>2004</strong> in der<br />
Gemeindekanzlei (Fr. Chromy) abzugeben.<br />
Die Gemeinderäte hoffen, Ihnen mit dieser Regelung etwas entgegengekommen zu<br />
sein.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ihr Rainer Schramm<br />
Bürgermeister
Gaadner Taxi<br />
<strong>Gemeindezeitung</strong> <strong>Ausgabe</strong> 4/<strong>2004</strong><br />
Ab sofort gibt es die Möglichkeit für eine Fahrt vom UCI Vösendorf nach Gaaden das<br />
Taxiunternehmen 02236-1715 in Anspruch zu nehmen.<br />
Eine Fahrt für die Gaadner Bevölkerung wird um € 15,-- angeboten.<br />
Der Mondscheinbus wurde per 28.6.<strong>2004</strong> eingestellt.<br />
Für die Vorlage der Rechnung (Fahrziele müssen vermerkt sein) kann ein Zuschuss in der<br />
Höhe von € 3,-- bei der Gemeinde sofort beantragt werden.<br />
Freiwillige Feuerwehr Gaaden im Kindergarten<br />
Foto: www.gaaden.at<br />
Einen Vormittag verbrachte die FF-Gaaden im örtlichen Kindergarten.<br />
Dabei gab es für die Kleinen einiges zu hören und zu sehen.<br />
Die Kinder konnten sich das Material, die beiden "großen" Fahrzeuge der Feuerwehr<br />
genauestens ansehen und auch gleich mit Feuerwehrhelm und Feuerwehrschlauch<br />
löschen.<br />
Dann gab es noch die Möglichkeit, mit dem Notrettungsset sowie dem<br />
Lufthebesäcken zu "spielen", sowie einige Tipps zum Thema Feuerwehr von der<br />
Notrufnummer bis zum verbotenen Spielen mit dem Feuer.<br />
Man kann schließlich nicht früh genug mit der Brandschutzerziehung beginnen.<br />
Thomas Kaltenecker<br />
FF-Gaaden
Einladung<br />
zum<br />
Dorffest<br />
<strong>Gemeindezeitung</strong> <strong>Ausgabe</strong> 4/<strong>2004</strong><br />
Samstag, 11. September <strong>2004</strong><br />
Beginn: 14.00 Uhr<br />
auf dem Kirchenplatz<br />
Ehrung der langjährigen Mitglieder der FF-Gaaden<br />
Ehrung der Organisatoren beim Ferienspiel<br />
Luftburg für die Kleinen<br />
Karaoke für die Großen<br />
Jagdhornbläser Anningerblick<br />
unter der Leitung von Hornmeister Ing. Rabl<br />
Kindertheater der Pfarre unter der Leitung von Pater Walter<br />
Darbietung des Wander- und Verschönerungsvereins<br />
Musikalische Kostproben der Musikschule „Franz Schubert“<br />
Für Ihr leibliches Wohl mit Speis und Trank<br />
sorgen wie jedes Jahr die Gaadner Vereine<br />
Musikalische Begleitung: Gaadner Blasmusik<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen<br />
und wünschen gute Unterhaltung<br />
Rainer Schramm Johann Raffetseder<br />
Bürgermeister Vizebürgermeister
<strong>Gemeindezeitung</strong> <strong>Ausgabe</strong> 4/<strong>2004</strong><br />
„Musikalische Leckerbissen<br />
aus Oper, Operette, Musical und Schlager“<br />
serviert von Marlene Distl, Marika Ottitsch und<br />
dem Vocalensemble Frau Berger<br />
unter der Leitung von Christian Fraberger<br />
im Gemeindesaal Gaaden<br />
Samstag, 13. November <strong>2004</strong>, 19.30 Uhr<br />
Eintritt: Erwachsene € 10,--<br />
Kinder unter 14 Jahren kostenlos<br />
Kartenverkauf ab 2. November im Gemeindeamt<br />
(Frau Chromy 7203 DW 11)<br />
Abendkassa: 13. November ab 19.00 Uhr<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen<br />
Rainer Schramm<br />
Bürgermeister
TANZ MIT<br />
1x im Monat<br />
Beginn: September <strong>2004</strong><br />
Unterhaltsame Gemeinschaftstänze für alle,<br />
die Freude an Musik<br />
und Bewegung haben.<br />
Für jede Altersgruppe,<br />
auch Nichttänzer, ob Paar oder<br />
Single, jeder kann mitmachen!<br />
Info: Isolde Rankl 0699/11321070<br />
Wellnesstanz - „Rückenfit„<br />
Verspannungen? Rückenbeschwerden?<br />
Ein Kreuz mit dem Kreuz?<br />
Unterstützen wir unser Rückgrat indem wir<br />
unseren muskulären Stützapparat stärken.<br />
Verbessern wir unsere Rückenfitness mit<br />
Hilfe von gezielten Kräftigungs- und<br />
Dehnungsübungen sowie durch Freude<br />
bringende Schrittkombinationen und<br />
Tanzchoreografien.<br />
Bekleidung: Gymnastikkleidung<br />
und Socken.<br />
Kursdauer: 28. Sept. <strong>2004</strong>- 1. Feber 2005<br />
Dienstag von 18.00 – 19.00 Uhr<br />
(insg. 15 Einheiten)<br />
Turnsaal der Volksschule Gaaden<br />
Trainerin: Mag. Susanne Kornhäusl<br />
Telefonische Anmeldung & Information<br />
unter 0699/15006347<br />
Anmeldung unbedingt erforderlich!<br />
! Achtung ! kostenlose Schnupperstunde<br />
am 21. September!<br />
BAUCHTANZKURS<br />
Fortgeschrittenkurs<br />
Ab 24.9.<strong>2004</strong> / 10 Einheiten<br />
17.00 – 18.15 Uhr<br />
(ev. 17.30 – 18.45 Uhr)<br />
Anfängerkurs<br />
Ab 1.10.<strong>2004</strong>/ 10 Einheiten<br />
19.00 – 20.15 Uhr<br />
Kursgebühr Euro 85,-- / Kurs<br />
Kursort: Sitzungssaal / Gemeindeamt<br />
Anmeldung und Information:<br />
Michaela Thaler Tel. 8412<br />
oder bei der Kursleiterin<br />
Silvia Peczar 02236/86 02 52 od.<br />
0699/1087197<br />
<strong>Gemeindezeitung</strong> <strong>Ausgabe</strong> 4/<strong>2004</strong><br />
Tanz - Rhythmus - Kurse<br />
Latinotanz„Takt & Rhythmus„<br />
Jeder kann tanzen, solange sie/er sich auf die<br />
Musik einläßt.<br />
So „let’s dance„ zu Latino- (Salsa, Merengue,<br />
Bachata ...), Afro- und Jazz-Rhythmen und<br />
lassen wir uns auf das Lebensgefühl „Tanz“<br />
ein.<br />
Nach einem lockernden und Musikgefühl<br />
stärkenden Aufwärmtraining (inkl. Isolationsund<br />
Dehnungsübungen) gehen wir in medias<br />
res mit Grundschritten und Basisfiguren des<br />
Merengue, Salsa und Bachata, um schließlich<br />
bei „Rueda de Casino„ („Salsa-Rad„ = Salsa<br />
im Kreis) Lust auf mehr zu bekommen.<br />
Bekleidung: Gymnastikkleidung und Socken<br />
Kein Tanzpartner notwendig!<br />
Kursdauer: 28. Sept. <strong>2004</strong>- 1. Feber 2005<br />
Dienstag von 19.00 – 20.00 Uhr<br />
(insg. 15 Einheiten)<br />
Turnsaal der Volksschule Gaaden<br />
Trainerin: Mag. Susanne Kornhäusl<br />
Telefonische Anmeldung & Information<br />
unter 0699/15006347<br />
Anmeldung unbedingt erforderlich!<br />
!Achtung! kostenlose Schnupperstunde<br />
am 21. September!<br />
JAZZDANCE<br />
für Kinder<br />
Jeden Montag im Turnsaal der Volksschule<br />
16.00 – 17.00 Uhr Kinder ab 7 Jahre<br />
17.00 – 18.00 Uhr Kinder ab 9 Jahre<br />
Kursgebühr: € 35,--/Semester<br />
Frau Schneider/Volksschule<br />
QI GONG<br />
.. Energie für den Alltag<br />
17.09.<strong>2004</strong> Schnupperstunde<br />
24.9.<strong>2004</strong> Kursbeginn / 10 Einheiten<br />
9.00 – 10.20 Uhr<br />
Kurbeitrag: Euro 120,--<br />
Mindestteilnehmerzahl: 5 Pers.<br />
Kurse für Fortgeschrittene<br />
Ab 24.9.<strong>2004</strong> / 10 Einheiten<br />
11.30 – 12.30 Uhr<br />
Kursort: Sitzungssaal / Gemeindamt<br />
Anmeldung und Information<br />
Mag. Marlene Distl Tel. 8248<br />
Oder bei der Kursleiterin Petra Süss:<br />
0676/3067510
<strong>Gemeindezeitung</strong> <strong>Ausgabe</strong> 4/<strong>2004</strong><br />
Auch heuer finden im Turnsaal der Volksschule Gaaden an Schultagen wieder<br />
folgende sportliche Aktivitäten für Erwachsene und Kinder statt:<br />
Sie benötigen bequeme Kleidung, Turnschuhe mit weißen Sohlen oder<br />
Turnsocken.<br />
KINDERTURNEN<br />
Auch heuer findet wieder das<br />
Kinderturnen mit Ingrid & Karin statt:<br />
jeden Mittwoch von 15.00 - 19.00 Uhr<br />
erstes Turnen am 15.9.<strong>2004</strong><br />
15.00 - 16.00 Kinder v. 3 - 4 Jahren<br />
16.00 - 17.00 Kinder v. 5 - 6 Jahren<br />
17.00 - 18.00 Kinder ab 7 Jahren<br />
18.00 - 19.00 Kinder ab 10 Jahren<br />
und Jugendliche<br />
Kosten:<br />
1 Kind € 43,60/Jahr<br />
2 Kinder € 72,60/Jahr<br />
Die Eltern (bzw. größeren Kinder)<br />
erhalten vor oder nach den jeweiligen<br />
Turnstunden im September ein<br />
Anmeldeformular.<br />
PENSIONISTENTURNEN<br />
Jeden Donnerstag von<br />
14.00 – 15.00 Uhr<br />
mit Margarete HUDRLIK, Tel: 8426<br />
GTC-Turnen<br />
jeden Mittwoch<br />
von. 19.00 - 20.00 Uhr<br />
„BAUCH-BEIN-PO“<br />
Kursleiterin: Frau Elfi Zöchling<br />
Einstieg jederzeit möglich!<br />
Info: Erika Grabner, Tel.: 8429<br />
ENTSPANNUNGSTURNEN<br />
Jeden Montag v. 19.00 bis 20.00 Uhr<br />
Übungen aus verschiedenen Methoden,<br />
wie Kinesiologie, Yoga, Qi Gong oder<br />
Bioenergetik gemeinsam mit mentalen<br />
Entspannungsübungen unterstützen<br />
dabei, körperlichen wie geistigen Stress<br />
abzubauen und zu mehr Wohlbefinden<br />
und Entspannung zu gelangen.<br />
Entspannungsturnen eignet sich für<br />
Frauen und Männer jeden Alters!<br />
Beginn: Montag, 13.9.<strong>2004</strong> (Einstieg<br />
jederzeit möglich)<br />
Leitung: Babara Oesterle-Schober<br />
Tel: 8177<br />
e-mail: tara.kinesis@utanet.at<br />
Informationen auch bei<br />
Fr. Brigitte Strassegger Tel: 7546<br />
JUDO in der Volksschule<br />
Jeden Freitag von 18.00 – 20.00 Uhr<br />
Beginn am Freitag, 10.9.<strong>2004</strong><br />
Für Mädchen und Buben ab 6 Jahren<br />
Kursleiter und Info:<br />
Manfred Renner 0664-15 41 456
Gratulation zu runden Geburtstagen<br />
60. Geburtstag<br />
Erwin Schefberger<br />
Anningerstr. 6 02.07.<strong>2004</strong><br />
65. Geburtstag<br />
Hermine Lichteblau<br />
Hauptstr. 8b 10.06.<strong>2004</strong><br />
80. Geburtstag<br />
Friedrich Grill<br />
Wiesengasse 12 23.07.<strong>2004</strong><br />
Kinderbetreuung durch Tagesmütter<br />
Information unter:<br />
NÖ Hilfswerk – Familie aktiv<br />
Hilfswerk Wienerwald<br />
Kurparkgasse 265<br />
2392 Sulz Tel.: 02238/8706 oder Frau<br />
Zitterbarth Tel. 0676/87 87 31 204<br />
Gratulation zur Geburt<br />
Heinz Werner Grabner 15.06.<strong>2004</strong><br />
Hauptstraße 3a<br />
Tobias Joachim Mohr 28.07.<strong>2004</strong><br />
Ferd.Raimundg. 10<br />
Wir bedauern den Tod<br />
der Gemeindebürger:<br />
Elfriede Mihalovits 90 J<br />
Skodagasse 35 15.06.<strong>2004</strong><br />
Waltraud Ost 81 J<br />
Hauptstraße 51 15.06.<strong>2004</strong><br />
Elfrieda Mayerhöfer 93 J<br />
Ferd. Raimundgasse 15 25.07.<strong>2004</strong><br />
Seite<br />
<strong>Gemeindezeitung</strong> <strong>Ausgabe</strong> 4/<strong>2004</strong><br />
Mütter-Kinder-Treff<br />
Für alle Muttis mit Babys, Krabbel- und<br />
Kleinkindern!<br />
Wir wollen miteinander einige Stunden<br />
in gemütlicher lockerer Atmosphäre<br />
verbringen um zu plaudern,<br />
Erfahrungen auszutauschen und mit<br />
den Kindern zu spielen.<br />
Jeden Mittwoch<br />
von 10.00 – 12.00 Uhr<br />
Buffetraum des Gemeindeamtes.Bei<br />
Schönwetter treffen wir einander am<br />
Kinderspielplatz!<br />
Einladung zur<br />
7. Herbstenquete<br />
des Verein Hospiz Mödling:<br />
„Dem Sterben Leben geben"<br />
Die Begleitung<br />
sterbender und trauernder<br />
Menschen als spiritueller Weg.<br />
Referenten: Monika Müller/Matthias<br />
Schnegg aus Bonn/Köln.<br />
Samstag, 25. 9.<strong>2004</strong> 9.00 – 12.00<br />
Uhr<br />
Arbeiterkammersaal,<br />
Franz Skribanygasse 6<br />
Eintritt frei!<br />
Auskunft: Hospiztel.: 02236/864-101
An einen Haushalt * Gemeinde Gaaden<br />
<strong>Gemeindezeitung</strong> <strong>Ausgabe</strong> 4/<strong>2004</strong><br />
VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
GAADEN<br />
für September, Oktober und November <strong>2004</strong><br />
September <strong>2004</strong><br />
So 5.9. 14-18.00 Museumscafé Heimatmuseum 8521<br />
Mo 6.9.<br />
Mi 8.9.<br />
Di 14.9.<br />
Do 16.9.<br />
18- 22.00 Erste-Hilfe-Kurs<br />
d. Arbeiter-Samariter-Bund<br />
Rettung Gaaden<br />
Feuerwehrhaus 0664-<br />
5050<br />
149<br />
Sa 11.9. 14.00 Dorffest Kirchenplatz 7203<br />
So 19.9. Ausflug d. WVV FF-Gemeinde-Trafik 8444<br />
Do 23.9. 7.00 Seniorenausflug FF-Gemeinde-Raika 7203<br />
Fr 24.9. 19.30 Kellergespräch Jakobikeller 7202<br />
Sa 25.9. 8.00 Fertigstellung u.<br />
Eröffnung d.<br />
Fußgängerbrücke<br />
Mödlingbach<br />
Hinter dem<br />
Gemeindeamt<br />
7203-<br />
10<br />
So 26.9. Erntedankfest<br />
Oktober <strong>2004</strong><br />
Pfarre 7202<br />
So 3.10. 14-18.00 Museumscafé Heimatmuseum 8521<br />
Mo 4.10. 16.00 Tiersegnung Kirchenplatz 7202<br />
Fr 22.10. 19.30 Kellergespräch Jakobikeller 7202<br />
Sa 23.10-<br />
Ausstellung<br />
Gemeindesaal<br />
Di 26.10.<br />
HEIMART NÖ<br />
So 24.10. 11.00 3. Welt Markt Jakobikeller 7202<br />
November <strong>2004</strong><br />
Mo 1.11. 15.00 Gräbersegnung Ortsfriedhof 7202<br />
So 7.11. 14-18.00 Museumscafé Heimatmuseum 8521<br />
Sa 13.11. 19.30 Musikal. Leckerbissen Gemeindesaal 7203<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
weiterer Via Sacra Gemeinden des Wienerwaldes<br />
Heiligenkreuz, Alland, Altenmarkt und Kaumberg<br />
für <strong>August</strong>, September und Oktober <strong>2004</strong><br />
September <strong>2004</strong><br />
So 5.9. 9.00 Bauernmarkt Hafnerberg 02673- 2147<br />
So 19.9. 10.00 Erntedankfest Hafnerberg 02673- 2147<br />
Oktober <strong>2004</strong><br />
Zu Redaktionsschluss keine<br />
Termine bekannt<br />
Mi 17.11.-<br />
Fr 19.11.<br />
November <strong>2004</strong><br />
Theateraufführung<br />
Laienspielgruppe der Pfarre<br />
Alland 02258- 2245
An einen Haushalt * Gemeinde Gaaden<br />
<strong>Gemeindezeitung</strong> <strong>Ausgabe</strong> 4/<strong>2004</strong><br />
ÄRZTLICHER BEREITSCHAFTSDIENST<br />
Für Gaaden, Heiligenkreuz, Alland und Klausen-Leopoldsdorf<br />
Dr. SCHARF-HOFNER Eva Alland Tel. (02258) 76161<br />
Dr. KRONBICHLER Reinhold Klausen-Leop. Tel. (02257) 213<br />
Dr. BARTMANN Angelika Heiligenkreuz Tel. (02258) 8200<br />
MR Dr. ZELLER Hedwig Gaaden Tel. (02237) 7358<br />
September <strong>2004</strong><br />
Dienstbeginn: Dienstende:<br />
* 20.00 Uhr Vortag 7.00 Uhr nächster Tag<br />
+ 7.00 Uhr früh 7.00 Uhr nächster Tag<br />
04+/05. Dr. BARTMANN Angelika Heiligenkreuz<br />
11+/12. Dr. KRONBICHLER Reinhold Klausen-Leopoldsdorf<br />
18+/19. Dr. SCHARF-HOFNER Eva Alland<br />
25.+/26. MR Dr. ZELLER Hedwig Gaaden<br />
Oktober <strong>2004</strong><br />
02/03. MR Dr. ZELLER Hedwig Gaaden<br />
09/10. Dr. BARTMANN Angelika Heiligenkreuz<br />
16/17. Dr. SCHARF-HOFNER Eva Alland<br />
23/24. Dr. KRONBICHLER Reinhold Klausen-Leopoldsdorf<br />
26. Dr. BARTMANN Angelika Heiligenkreuz<br />
30/31. Dr. KRONBICHLER Reinhold Klausen-Leopoldsdorf<br />
November <strong>2004</strong><br />
01. Dr. SCHARF-HOFNER Eva Alland<br />
06/07. MR Dr. ZELLER Hedwig Gaaden<br />
Die nächste <strong>Gemeindezeitung</strong> erscheint Anfang November.<br />
Redaktionsschluss ist Freitag, 15. Oktober <strong>2004</strong>.<br />
Impressum:<br />
Eigentümer, Verleger und Herausgeber: GEMEINDE GAADEN<br />
Bürgermeister Rainer Schramm<br />
2531 Gaaden, Hauptstraße 29, Tel.02237/7203, Fax 02237/7514<br />
E-Mail: gemeindeamt@gaaden.at, Internet: www.gaaden.at<br />
Für den Inhalt verantwortlich: Gemeinde Gaaden<br />
$%%&'# ()'*<br />
+<br />
+ ,<br />
- ,<br />
....<br />
!<br />
, ".<br />
!<br />
!" ###