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Berichtszeitraum Oktober 2009 - Bergische Universität Wuppertal

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die LehrPreisträger in 2010<br />

sind:<br />

* Prof. Dr. Tobias Peter Langner (Fachbereich<br />

B, Wirtschaftswissenschaft): 5.000 Euro in<br />

der Kategorie „50 Teilnehmer und mehr“,<br />

* Fr. Nina Jeanette Hofferberth (Fachbereich<br />

A, Germanistik): 5.000 Euro in der Kategorie<br />

„50 Teilnehmer und mehr“,<br />

* Akad. Rat Dr. Alexander Weihs (Fachbereich<br />

A, Katholische Theologie): 2.000 Euro in der<br />

Kategorie „3-49 Teilnehmer“,<br />

* Fr. Milagros de la Torre Cantero (Fachbereich<br />

A, Romanistik): 3.000 Euro in der Kategorie<br />

„Innovationspreis“,<br />

* Philipp Hagemann, Student der Sicherheitstechnik<br />

(Fachbereich D): 1.000 Euro Sonderpreis.<br />

Die ausgelobten Preisgelder sind zweckgebunden<br />

und stehen den Preisträgern für zukünftige<br />

Lehrveranstaltungen zur Verfügung.<br />

Bei den Belegungen werden alle Studierende<br />

in allen belegten Studiengängen und in jedem<br />

Studiengang in allen belegten Fächern gezählt.<br />

Ein Studierender, der beispielsweise im<br />

kombinatorischen Bachelor of Arts die beiden<br />

Fächer Anglistik und Sozialwissenschaften<br />

studiert und zudem im Bachelor-Studiengang<br />

Soziologie eingeschrieben ist, taucht so in der<br />

Statistik mit drei verschiedenen Belegungen<br />

auf.<br />

studierendenzahLen<br />

Die folgenden Statistiken geben Aufschluss<br />

über die Entwicklung der Studierendenzahlen<br />

an der <strong>Bergische</strong>n <strong>Universität</strong>. Zu deren<br />

Verständnis werden in den beiden unten stehenden<br />

Kästen zunächst die Begriffe „Belegungen“<br />

und „Kopfzahlen“ erläutert. Für den<br />

Unterschied zwischen Studienjahr und Prüfungsjahr<br />

wird auf die Erläuterung im Kapitel<br />

„Daten & Statistiken“ (S. 120-121) verwiesen.<br />

Statistik 04_1 zeigt die Verteilung der Studierenden<br />

auf die einzelnen Fachbereiche in einer<br />

Zeitreihe seit dem WS 05/06. Der Fachbereich<br />

A hat weiterhin die bei weitem größten Belegungszahlen<br />

aufzuweisen, gefolgt vom Fachbereich<br />

G. Erfreulich ist die zu erkennende<br />

Tendenz einer Zunahme der Belegungszahlen<br />

in den Fachbereichen C und D. In der Statistik<br />

04_5 sind pro Fachbereich die Fachanfänger<br />

des jeweiligen Studienjahres seit 2005<br />

angegeben. Erkennbar ist die große Spitze<br />

Bei den Kopfzahlen wird jeder Studierende<br />

dagegen nur einmal gezählt, und zwar im ersten<br />

von ihm oder ihr angegebenem Studiengang<br />

im jeweils ersten angegebenen Fach.<br />

aus dem Jahre 2007 für die Fachbereiche A<br />

und G. Für die Attraktivität unserer Studienangebote<br />

spricht, dass in 2010 in fast allen<br />

Fachbereichen eine Zunahme der Fachanfänger,<br />

größtenteils deutlich über dem Landesschnitt,<br />

zu verzeichnen war. Für 2010 ist die<br />

School of Education erstmalig getrennt ausgewiesen<br />

zusammen mit den Fachanfängern in<br />

den Studiengängen des Master of Education,<br />

die bislang dem Fachbereich G zugerechnet<br />

waren. In Studiengängen, die von zwei Fachbereichen<br />

getragen werden, können die Kopfzahlen<br />

immer nur einem Fachbereich zugeordnet<br />

werden. Dies betrifft zum Beispiel den<br />

Studiengang Informationstechnologie, der im<br />

Fachbereich E geführt wird.<br />

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