Berichtszeitraum Oktober 2009 - Bergische Universität Wuppertal

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Verzahnung der bergischen
uniVersität mit den unternehmen
der bergischen
region
Mit der Einführung des Konjunkturpakets II
der Bundesregierung wurde für die Jahre
2009 und 2010 das „Zentrale Förderinstrument
für den Mittelstand – ZIM“ mit deutlich
mehr Fördermitteln ausgestattet. Dieses
Instrument unterstützt die Kooperationsforschung
zwischen klein- und mittelständischen
Unternehmen und Forschungseinrichtungen
bundesweit.
Da mehrere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
der Bergischen Universität mit
diesem sowie dem Vorgängerinstrument
bereits Erfahrung gesammelt haben, hat die
Bergische Universität den Unternehmen der
Bergischen Region das Angebot gemacht,
sie im Bereich der Antragstellung im ZIM zu
unterstützen. Diese gemeinsame Aktion der
Prorektoren II und IV wurde mit der IHK, der
Bergischen Entwicklungsagentur sowie den
Wirtschaftsförderern des bergischen Städtedreiecks
bekannt gemacht. Im Ergebnis
liefen im Berichtszeitraum insgesamt neun
ZIM-Projekte mit Beteiligung bergischer Wissenschaftlerinnen
und Wissenschaftler, in
denen insgesamt vier kleinere und mittelständische
Unternehmen der Region als Partner
eingebunden waren. (Siehe auch den Bericht
der Prorektorin für Transfer und Internationales).
Ein weiteres Förderinstrument, mit dem die
Kooperation zwischen der Bergischen Universität
sowie Partnern der Region vorangetrieben
werden konnte, war das vom Land Nordrhein-Westfalen
verwaltete Ziel 2-Programm,
das durch europäische Strukturfondsmittel
kofinanziert wird. Im Berichtszeitraum liefen
insgesamt acht Ziel 2-Projekte mit bergischen
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern,
in die insgesamt 10 Partnerinstitutionen bzw.
kleinere und mittelständische Unternehmen
der Region eingebunden waren.
entWickLung des
forschungsmagazins
(buW. outPut)
Das erstmals im Sommersemester 2009 in
einer Druck- und Internetversion aufgelegte
Forschungsmagazin BUW.OUTPUT (das unter
der Adresse www.buw-output.de auch in englischer
Übersetzung vorliegt) ist im Rahmen
der Universität selbst, aber auch weit über
diesen Rahmen hinaus sehr gut angenommen
worden und hat sich als eine wichtige Plattform
etabliert. Unterdessen liegen vier Hefte
vor, wobei der redaktionelle Zuschnitt insofern
entwickelt wurde, als das Magazin seit dem
dritten Heft im Sinne eines Themenheftes angelegt
ist („Auto, Mobilität, Verkehr“ in Heft 3,
„Bildung, Sprache, Erzählen, Wissen“ in Heft
4, „Europa“ im kommenden Heft 5).
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