Streuner - Tierheim Linz

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Interessantes | 12 Die zahlreichen leeren Futtersäckchen brachten unsere Mitarbeiterin, Frau Ursula Bäck, auf eine interessante Idee: die gelernte Schneiderin verfertigt aus den gesäuberten Hüllen jeweils neue Einkaufstaschen. Das Besondere dabei: vom Käufer kann unter handelsüblichen Marken bzw. unter verschiedenen Größen gewählt werden. Erhältlich sind die Taschen im Linzer Tierheim, aber auch bei unserem vom EINZUGSERMÄCHTIGUNG FÜR MITGLIEDSBEITRAG Hiermit ermächtige(n) ich/wir Sie widerruflich, die von mir/uns zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit zu Lasten meines/unsres Kontos mittels Lastschrift einzuziehen. Damit ist auch meine/unsere kontoführende Bank ermächtigt, die Lastschriften einzulösen, wobei für diese keine Verpflichtung zur Einlösung besteht, insbesondere dann, wenn mein/unser Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist. Ich/wir haben das Recht, innerhalb von 56 Kalendertagen ab Abbuchungstag ohne Angabe von Gründen die Rückbuchung bei meiner/unserer Bank zu veranlassen. Bitte die ausgefüllte Einzugsermächtigung an uns retournieren. (OÖ. Landestierschutzverein, Mostnystraße 16, 4040 Linz Name und Anschrift des Zahlungspflichtigen Kundennummer Konto-Nr. des Zahlungspflichtigen bei Bankleitzahl (genaue Bezeichnung der Kreditunternehmung) An (Zahlungsempfänger) Attraktives Recycling Passagekaufhaus großzügigerweise zur Verfügung gestellten Verkaufsstand an folgenden Tagen: Freitag/Samstag 15./16. sowie 22./23. April, jeweils von 09.00 bis 18.00 Uhr. Preise: Taschen groß, 12 €, Taschen klein, 10 €. selbstverständlich kommt der erlös zur gänze dem Tierheim zugute! Weiters an unserem Stand traditionell erhältlich: alles, was das „Osterherz“ höher schlagen lässt. Ort, Datum Unterschrift(en) des/der Kontozeichnungsberechtigten
Den Medien sind derzeit wieder häufig Berichte über Beißunfälle von Hunden zu entnehmen. Warum passiert das, fragt sich der „normale“ Hundebesitzer – und eine nicht hundekundige Person ist sehr skeptisch und wird immer vorsichtiger. Grundsätzlich liegt die Schuldfrage zu 98 Prozent bei den Verletzten. Das ist aber keinesfalls eine zu ändernde Möglichkeit, denn man kann von ungeschulten Fremdpersonen, Kindern in jüngerem Alter und auch angsterfüllten Menschen im Stress keine „hundeverständliche“ Sprache verlangen. Dies sind Tatsachen, die wir zur Kenntnis nehmen und mit denen die Hundebesitzer umgehen lernen müssen! Das heutige Umfeld wurde für unsere geliebten und für viele Menschen lebensnotwendigen Vierbeiner wesentlich abgeändert. Dies liegt oft an fehlenden Aus laufmöglichkeiten, an engen Wohnverhältnissen und auch an unpassender Haltung in der eigenen Familie. Warum beißt ein Hund oft „grundlos“ zu? Diese Frage ist meist nicht leicht zu beantworten. Die häufigsten Bissverletzungen sind je nach menschlicher Körperhaltung oder Größe im Kopf- oder Gliedmaßenbereich. Kopf oder Gesichtsverletzungen: Man hält sich mit dem Gesicht viel zu knapp zum Hund und bedrängt oder erschrickt diesen. Kinder sind deshalb besonders am Kopf gefährdet, wenn sie „lieb sein wollen, busseln und knuddeln“. Ein Hund liebt es grundsätzlich nicht, wenn man ihm den Kopf drückt, klopft oder einengt aber er akzeptiert es oft sein Leben lang vom geliebten Menschen im Kopfbereich bedrängt zu werden. ER wünschte in seinem Hundeleben ein angenehmeres Lob! Viele Hunde drehen deutlich den Kopf ab und zeigen diese unangenehme Einengung an. Andere schlecken schnell stressig über das menschliche Gesicht, weil dann meist die Gesichtsdistanz vom Zweibeiner verändert wird. Häufige Hand oder Fußverletzungen: Man macht dem Hund eine Beute streitig, indem man diese entfernen will. Das kann ein Spielzeug, ein Knochen, ein gerade gefundenes interessantes Etwas sein oder ein zu bewachender Gegenstand vom Herrchen usw. Hier reagiert unser Vierbeiner instinktiv, wenn er nie gelernt hat, dass „Beute“ immer mit Herrchen oder Frauchen geteilt werden muss. Keine Futterschüssel oder jegliche Dinge dürfen gegen ein Familienmitglied verteidigt werden! Das ist ein Lebensgrundsatz innerhalb der Gemeinschaft. Beuteverhalten tritt auch im jagdlichen Instinkt auf. Ein laufender Mensch, ein hüpfendes Kind, ein Radfahrer – all diese beweglichen Dinge können Angriffe beim falsch erzogenen Vierbeiner auslösen. Auch hier ist beim kleinsten Ansatz unverzüglich mit Unmut vom Erzieher und Ausbildner zu reagieren. Dazu sind besonders die Trainer in den Hundeschulen angehalten, dies zu erkennen und dem Team diesbezüglich Hilfestellung zu geben. Grundsätzlich sollte jeder Hundebesitzer seinen Hund beobachten und „lesen“ lernen! Dies beginnt am ersten Tag des Beisammenseins. Jegliche unangenehme Auffälligkeit sofort mit geschulten Fachleuten besprechen und nicht aufschieben! Ein Vierbeiner, der gelernt hat seinen eigenen Willen geschickt durchzusetzen (clevere Hunde können das sehr schnell!) wird in unserem Lebensbereich immer wieder auf Widerstand stoßen. Große Probleme schafft man zusätzlich, wenn der Hundebesitzer den eigenen Hund vehement gegen „andere“ verteidigt und nicht die Fehler an sich selber und der eigenen Erziehung sucht! Hundeerziehung | 13 Beißunfälle fast täglich Inge eberstaller Präsidentin d. ÖDK, Int. Richterin in vielen Sparten und jahrzehntelange Praxis im Hundesport,Sachkundevorträge,Welpenschule, Agility, Hundetraining, Fragen bei verhaltensproblematischen Hunden usw. Unfälle werden wir nie vermeiden können, aber wir können sie weltweit einschränken, wenn wir uns mit unseren Lieblingen intensiver und konzentrierter beschäftigen. Strafbar ist in meinen Augen, wenn ich mit einem bereits auffälligen Hund, der womöglich schon öfter „geschnappt“ hat, die Wohnung ohne Maulkorb verlasse! Dies ist ein Grundsatz des Hundehalters, dass er mit Rücksicht und Vorsicht seinen schlecht erzogenen Vierbeiner Gassi führt! Sorglosigkeit und Selbstherrlichkeit sind Risikofaktoren, die wir in unserer Lebensgemeinschaft keinesfalls unterstützen sollen. Kleinsthundebesitzer leiden sehr oft unter der dominanten Art der Spaziergeher mit großen kräftigen Hunden. Rücksichtnahme ist auch hier angesagt! – Wir Hundeleute müssen zusammenhalten – vom Chihuahua bis zur Dogge! Massage & Physiotraining für Hunde INGE EBERSTALLER Verspannungen lösen Muskelaufbau Gang- und Haltungsschulung Bewegungstraining Gelenksmobilisation Wirbelsäulenmobilisation Laufbandtraining Aktivierung des Nervensystems (Lähmungen) Betreuung von Sport- und Ausstellungshunden Betreuung nach Operationen Hilfe bei Arthrosen Lösen psychischer Anspannung gragober birgit Dipl.-ITM Tiermasseurin – seit 2007 tätig Telefon: 0699 / 116 12 162 | E-Mail: b.gragober@gmx.at | www.gesunderhund.at.tf
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Seite 9 und 10: gonzo ist ein Frettchenrüde, 2 Jah
Seite 11: Kaninchen, Kaninchen, Kaninchen...
Seite 15 und 16: ORTSGRUPPE LINZ Präsidentin: Ebers

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