Dorfblatt 79 - Gemeinde Hirzel

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Die Schule soll primär für die Kinder und auf ihr Lernen ausgerichtet sein. Aber das ist nicht alles. Hier sollen Kinder auch Altersunterschiede und den Kontakt zwischen Erwachsenen, Kindern und untereinander als selbstverständlich und interessant erleben. Wir wollen eine Vielfalt unter das Schulhausdach bringen, die durch die Mithilfe von Seniorinnen, Senioren sowie Eltern bereichert wird. Die Schulpflege schreibt dazu auf der Website (www.schulehirzel.ch): „Interessierte Eltern oder ältere Menschen stellen ihre Lebenserfahrung, Geduld und Zeit Kindern in der Primarschule, der Oberstufe oder im Kindergarten an zwei bis vier Stunden pro Woche zur Verfügung. Hierbei steht die Förderung der Beziehungen zwischen den Generationen im Vordergrund und nicht der schulische Aspekt. Die Klassenhilfspersonen schöpfen aus ihrer reichen Lebenserfahrung und bringen Ruhe und Kontinuität in den lebhaften Schulalltag.“ Wie Jöri Bernhard schreibt, sind unsere Erfahrungen mit den „bibliothèques“ sehr positiv, und wir würden gerne noch weitere Kontakte zwischen Mitwirkenden im Generationenprojekt und in der Schule knüpfen. Ich freue mich auf ein Gespräch mit Interessierten und werde den möglichen Bedarf der Schule und ihr Potenzial ansprechen. Wo wäre ein Einsatz sinnvoll? Jöri hat eine Reihe von Beispielen beschrieben, die ich noch etwas erweitern möchte: Der individualisierende Unterricht, der in allen Stufen der Schule <strong>Hirzel</strong> und zunehmend in allen Schulen praktiziert wird, schult Kompetenzen, welche die Kinder das ganze Leben brauchen werden. Zum Beispiel die Eigenverantwortung. Selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten kann nicht einfach vorausgesetzt werden. Es gibt immer wieder Kinder, denen nur schon die ruhige und gemütliche Art einer wohlmeinenden erwachsenen Person enorm viel hilft: „Hast du deinen Auftrag verstanden? Komm, lies ihn mir doch mal vor! Welches ist nun dein erster Schritt, was kommt danach ...?“ Solche Fragen kann die Person stellen, die sich entschieden hat, in der Schule mitzuhelfen und die Lehrerinnen und Lehrer zu unterstützen. Sie ist willkommen. Christian Hubatka, Schulleitung
FERIENPLAN 2010/2011 Frühlingsferien: Karfreitag, 22. April – Samstag, 7. Mai 2011 Schulbeginn Montag, 9. Mai 2011 Sommerferien: Samstag, 16. Juli – Samstag, 20. August 2011 Weitere schulfreie Tage: Mittwoch vor Auffahrt: 1. Juni 2011 Freitag nach Auffahrt: 3. Juni 2011 Kapitel: Donnerstagnachmittag, 19. Mai 2011 Viehausstellung Freitag, 7. Oktober 2011 FERIENPLAN 2011/2012 Schuljahresbeginn: Montag, 22. August 2011 Herbstferien: Samstag, 8. Oktober – Samstag, 22. Oktober 2011 Schulbeginn Montag, 24. Oktober 2011 Weihnachtsferien: Schulsilvester Freitag, 23. Dezember 2011 Samstag, 24. Dezember – Samstag, 7. Januar 2012 Schulbeginn Montag, 9. Januar 2012 Sportferien: Samstag, 18. Februar – Samstag, 3. März 2012 Schulbeginn Montag, 5. März 2012 Frühlingsferien: Samstag, 21. April – Samstag, 5. Mai 2012 Schulbeginn Montag, 7. Mai 2012 Sommerferien: Samstag, 14. Juli – Samstag, 18. August 2012 Schuljahresbeginn: Montag, 20. August 2012
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Seite 19 und 20: 6. Ersatz der Beleuchtung der Faren
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Seite 23 und 24: Die Ludothek hat einen Traum Unser
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Seite 39 und 40: Ämterkumulierung und Freizeitstres
Seite 41 und 42: Ref. Kirchgemeinde Pfarrer: Hansjö
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