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Ruderblatt Ausgabe 2/2008 - "Hansa" von 1898 e.V. - Dortmund

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Leistungssport<br />

Trainingslager Oldenburg/<strong>Dortmund</strong>.<br />

Was macht die Jugendabteilung des RC<br />

Hansa <strong>Dortmund</strong> jedes Jahr in den Osterferien?<br />

Richtig: Trainingslager!<br />

Dieses Jahr sollte es in der ersten Ferienwoche<br />

nach Oldenburg gehen und in der zweiten<br />

dann nach <strong>Dortmund</strong> in unser gewohntes<br />

Gewässer. Die A-Junioren/Juniorinnen Marvin,<br />

Dino, Marie und Kim (Bochum) hatten<br />

das Privileg, entspannt mit dem Zug anreisen<br />

zu dürfen, da die beiden Bullis schon mit der<br />

in diesem Jahr großen, B-Junioren/-innen-<br />

Mannschaft besetzt waren. Die Fahrt in diesen<br />

soll Erzählungen zu folge allerdings weniger<br />

entspannt gewesen sein, da in den Bussen<br />

wohl Tropenwald ähnliche Temperaturen<br />

herrschten. Schon am Abend der Ankunft<br />

bekamen wir Einblick, dass das Trainingslager<br />

harte Arbeit wird und nicht mit einem Ferienlager<br />

zu verwechseln ist. Man sagte uns<br />

nämlich, dass wir schon am nächsten Morgen<br />

um 6:45 Uhr vor dem Frühstück Laufen<br />

gehen mussten.<br />

Nachdem die Trainingsgruppe am ersten<br />

Trainingstag ca. eine Stunde gelaufen war,<br />

hatten alle eine Viertelstunde Zeit zum Duschen<br />

(da 5 Leute auf eine Dusche kamen,<br />

14<br />

RUDERBLATT 2/<strong>2008</strong><br />

war dies nicht ganz so einfach), denn um<br />

8:00 Uhr stand das tägliche Frühstück an.<br />

Um 9:00 Uhr musste man dieses dann auch<br />

beendet und die Trainingstasche gepackt haben,<br />

denn um diese Zeit fuhren alle zum<br />

ORVO (Oldenburger Ruderverein Oldenburg),<br />

um dort zu rudern.<br />

Der ORVO liegt sowohl an einem Kanal als<br />

auch an einem Fluss. Da der Verlauf des<br />

Flusses ziemlich kurvenreich ist und somit für<br />

uns eher ungeeignet, trainierten wir die meisten<br />

Einheiten auf dem Kanal. Um 12:30 Uhr<br />

mussten dann alle ihr Training beendet haben<br />

und geduscht sein, um mit den Bussen zurückzufahren,<br />

da um diese Uhrzeit das Mittagessen<br />

anstand. Dieses Zeitlimit konnte aufgrund<br />

des ausführlichen Trainings und der in<br />

Oldenburg stark <strong>von</strong> Fahrradfahrern befahrenen<br />

Straßen leider nicht immer eingehalten<br />

werden. Damit man das Trainingslager effizient<br />

und ohne Unterbrechung durch Krankheit<br />

nutzen konnte, stand <strong>von</strong> 13:00 Uhr bis<br />

15:00 Uhr die Mittagsruhe an, bevor es wieder<br />

zum Bootshaus ging. Die Definition <strong>von</strong><br />

„Mittagsruhe“ ist, dass man diese 2 Stunden<br />

zum Schlafen nutzt, damit sich der Körper<br />

<strong>von</strong> der Belastung erholen kann. Diese Tatsa-<br />

Dank an Firma<br />

Hülpert, welche<br />

für die Zeit des<br />

Trainingslagers<br />

diesen Bus zur<br />

Verfügung stellte.

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