Studienarbeit - Brüderkrankenhaus Trier
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<strong>Studienarbeit</strong><br />
im Studiengang:<br />
Medical Engineering<br />
Intervention von farbigem Licht auf<br />
die Untersuchung am CT und MRT<br />
Villingen-Schwenningen, den<br />
Andrea Krause<br />
Nicola Straub<br />
Betreuer/in<br />
Prof. Dr.-Ing. B. Vondenbusch<br />
Dipl.-Ing. (FH) B. Straub<br />
<strong>Studienarbeit</strong>s-Nr.<br />
1
Thema der <strong>Studienarbeit</strong>:<br />
Intervention von farbigem Licht auf die Untersuchung am CT und MRT<br />
Verfasser: Andrea Krause, Nicola Straub<br />
Fachbereich: Maschinenbau und Verfahrenstechnik<br />
Studiengang: Medical Engineering<br />
Betreuer: Prof. Dr.-Ing. B. Vondenbusch<br />
Semester: 4<br />
Abstract:<br />
Dipl.-Ing. (FH) B. Straub<br />
Diese Studie wurde geführt, um die Auswirkung von Licht auf Patienten während der<br />
Untersuchung im CT / MRT festzustellen. Die Firma Philips entwickelte das Lichtsystem<br />
AmbiScene for healthcare, das die Angst des Patienten während der Untersuchung<br />
im CT / MRT mindern, die Arbeit für das Personal erleichtern und Werbefaktor für die<br />
Einrichtung sein soll.<br />
Das dynamische Lichtsystem taucht den Raum in farbiges Licht und trägt damit zum<br />
Wohlbefinden des Patienten und des Personals bei. Der Raum wirkt weniger steril und<br />
dadurch freundlich. Das Licht nimmt dem Patienten die Angst vor der „Röhre“ und<br />
erleichtert ihm damit die Untersuchung. Negative Gefühle und Stress bauen sich<br />
weniger auf.<br />
Es wurde eine kontrollierte klinische Studie mit Parallelgruppendesign im Krankenhaus<br />
der Barmherzigen Brüder in <strong>Trier</strong>, im Klinikum St. Elisabeth in Straubing, in der Praxis<br />
Radiologie Oberland in Holzkirchen und in der Privatpraxis für offene MRT in Dortmund<br />
durchgeführt.<br />
Fragebögen für den Patienten und das Personal wurden konzipiert und in den<br />
radiologischen Einrichtungen ausgelegt.<br />
Insgesamt wurden 389 Patienten zur Wirkung des Lichts befragt.<br />
Die Studie zeigt, dass die Mehrzahl der gewünschten Verbesserungen erreicht wird.<br />
Das Wohlbefinden des Patienten wird durch die angenehme Atmosphäre gesteigert.<br />
Der Patient ist weniger beunruhigt und hat weniger Angst. Für das Personal resultiert<br />
dadurch eine Arbeitserleichterung. Das Krankenhaus wird häufiger weiterempfohlen.<br />
Keywords: Licht, CT, MRT, Angst, Duft<br />
2
Eidesstattliche Erklärung<br />
Ich erkläre hiermit an Eides statt, dass ich die vorliegende <strong>Studienarbeit</strong><br />
selbständig und ohne unzulässige fremde Hilfe angefertigt habe.<br />
Die verwendeten Literaturquellen sind im Literaturverzeichnis vollständig<br />
zitiert.<br />
Villingen-Schwenningen, den 31. August 2007<br />
Andrea Krause<br />
Poppenweilerstr. 44 / 5<br />
71640 Ludwigsburg<br />
Nicola Straub<br />
Rottweiler Str. 64<br />
78655 Dunningen<br />
3
Inhaltsverzeichnis<br />
1 Einleitung ........................................................................................................................... 6<br />
2 Technik............................................................................................................................... 7<br />
2.1 Philips......................................................................................................................... 7<br />
2.2 Das Lichtsystem AmbiScene for healthcare............................................................... 8<br />
2.3 LED-Technik.............................................................................................................. 9<br />
3 Geräte ............................................................................................................................... 10<br />
3.1 Funktionsweise des Computertomographen ............................................................ 10<br />
3.1.1 Allgemeines...................................................................................................... 10<br />
3.1.2 Aufbau .............................................................................................................. 11<br />
3.1.3 Untersuchungseinheit ....................................................................................... 11<br />
3.1.4 Technik............................................................................................................. 12<br />
3.2 Funktionsweise des Magnetresonanztomographen .................................................. 12<br />
3.2.1 Allgemeines...................................................................................................... 13<br />
3.2.2 Grundlagen ....................................................................................................... 13<br />
4 Der Patient........................................................................................................................ 15<br />
4.1 Die Angst des Patienten ........................................................................................... 15<br />
4.1.1 Das vegetative Nervensystem .......................................................................... 16<br />
4.2 Der Einfluss des Lichts auf den Patienten................................................................ 17<br />
5 Methodik .......................................................................................................................... 21<br />
5.1 Ziele der Studie ........................................................................................................ 21<br />
5.2 Vorgehensweise........................................................................................................ 21<br />
5.3 Die Erstellung des Fragebogens ............................................................................... 23<br />
5.4 Die Untersuchungsorte ............................................................................................. 23<br />
5.5 Besonderheiten ......................................................................................................... 24<br />
5.6 Personalfragebogen .................................................................................................. 24<br />
6 Durchführung ................................................................................................................... 25<br />
6.1 Ablauf der Befragung............................................................................................... 25<br />
6.2 Beschreibung der Stichprobe.................................................................................... 25<br />
6.3 Personalbefragung.................................................................................................... 29<br />
7 Auswertung ...................................................................................................................... 30<br />
7.1 Patientenbefragung................................................................................................... 30<br />
7.1.1 Auswertung Straubing, Holzkirchen, Dortmund.............................................. 30<br />
7.1.2 Auswertung <strong>Trier</strong> ............................................................................................. 39<br />
4
Inhaltsverzeichnis<br />
7.1.2.1 Auswertung Raumbeduftung........................................................................ 46<br />
7.1.3 Auswirkung der Geräte bei farbigem Licht...................................................... 50<br />
7.2 Personalbefragung.................................................................................................... 54<br />
7.3 Zusammenfassung.................................................................................................... 59<br />
8 Diskussion und andere Verfahren .................................................................................... 60<br />
9 Literatur- und Bildverzeichnis.......................................................................................... 62<br />
9.1 Literaturverzeichnis.................................................................................................. 62<br />
9.2 Bildverzeichnis......................................................................................................... 63<br />
10 Anhang ......................................................................................................................... 64<br />
10.1 Der Patientenfragebogen .......................................................................................... 64<br />
10.1.1 Einverständniserklärung................................................................................... 64<br />
10.1.2 Fragebogen für den Patienten........................................................................... 65<br />
10.1.3 Fragebogen für das Personal ............................................................................ 69<br />
10.1.4 Fragebogen Verweigerung der Befragung ....................................................... 70<br />
10.1.5 Informationsblatt über Vorgehensweise bei der Patientenbefragung............... 71<br />
10.1.6 Hinweis des Krankenhaus der barmherzigen Brüder in <strong>Trier</strong> auf die Studie... 73<br />
10.1.7 Fragebogen für den Patienten in <strong>Trier</strong>.............................................................. 74<br />
10.2 Der Personalfragebogen ........................................................................................... 79<br />
10.3 Auswertung .............................................................................................................. 82<br />
10.3.1 Auswertung Straubing, Holzkirchen, Dortmund.............................................. 82<br />
10.3.2 Auswertung Straubing...................................................................................... 90<br />
10.3.3 Auswertung Holzkirchen.................................................................................. 96<br />
10.3.4 Auswertung Dortmund ................................................................................... 102<br />
10.3.5 Auswertung <strong>Trier</strong> ........................................................................................... 108<br />
10.3.6 Auswertung CT und MRT.............................................................................. 116<br />
10.3.7 Auswertung Personalbefragung ..................................................................... 118<br />
5
1 Einleitung<br />
In der <strong>Studienarbeit</strong> wird in Zusammenarbeit mit der Firma Philips Lighting in Hamburg die<br />
Intervention von farbigem Licht im MRT und CT auf den Patienten und das Personal<br />
untersucht.<br />
Viele Patienten haben vor und während der Untersuchung in der „Röhre“ Angstzustände und<br />
fühlen sich unwohl. Die Firma Philips entwickelte deshalb das Lichtsystem AmbiScene for<br />
healthcare, das den Untersuchungsraum mit farbigem Licht beleuchtet. Es wird vermutet,<br />
dass durch die Ablenkung des Lichts der Tomograph weniger Angst einflössend erscheint.<br />
Unsere Aufgabe ist es über ein klinische Studie zu belegen, dass das farbige Licht<br />
� eine beruhigende Wirkung auf den Patienten hat.<br />
� Werbung für das Krankenhaus / Arztpraxis und damit auch für die Firma<br />
Philips ist.<br />
� die Angst reduziert und eine angenehmere Untersuchungsatmosphäre<br />
schafft.<br />
� dem Personal die Arbeit mit dem Patienten erleichtert.<br />
Die <strong>Studienarbeit</strong> beinhaltet die Befragung von Patienten in verschiedenen Krankenhäusern<br />
und radiologischen Praxen und die Befragung des Personals. Fragebögen werden in<br />
Zusammenarbeit mit einem Statistiker konzipiert und in den Bereichen ausgelegt.<br />
Im Vergleich zu früher hat sich die Rolle des Patienten verändert. Der Patient hat heute die<br />
Möglichkeit, sich die Klinik selbst auszuwählen dadurch wird er zum „Kunden“. Das<br />
Krankenhaus und die Industrie haben neue Konzepte zur Kundenbindung entwickelt. Die<br />
Aufgabe dabei ist es, dem Patienten den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.<br />
Die Firma Philips bietet im Bereich Licht beispielsweise auch ein Lichtsystem für die<br />
Verschönerung des Wartebereichs und eine Außenbeleuchtung zur Anstrahlung der<br />
Außenfassade an.<br />
Die Ergebnisse die aus dieser Studie resultieren, möchte die Firma Philips zu<br />
Marketingzwecken nutzen.<br />
6
2 Technik<br />
In diesem Kapitel wird zunächst auf das Unternehmen eingegangen. Des Weiteren wird das<br />
Lichtsystem, das in den Kliniken und Praxen eingesetzt wird, dargestellt und die darin<br />
eingesetzte LED-Technik erklärt.<br />
2.1 Philips<br />
Royal Philips Electronics ist einer der weltweitgrößten Elektronikhersteller und ist in<br />
folgende Geschäftsbereiche aufgeteilt: Medizintechnik, Elektro-Hausgeräte,<br />
Unterhaltungselektronik, Licht.<br />
Das Unternehmen wurde am 25. Mai 1881 von Gerhard Philips in Eindhoven in den<br />
Niederlanden gegründet. Die ersten Produkte waren Glühlampen. In den folgenden Jahren<br />
expandierte die Firma und gehörte um die Jahrhundertwende zu den bedeutendsten<br />
Glühlampenherstellern Europas. Ab 1914 wurde bei Philips in die Forschung investiert. Im<br />
Jahre 1918 kam die erste Radioröhre auf den Markt.<br />
1926 wurde die deutsche Philips GmbH gegründet. Zur selben Zeit entwickelte Philips ein<br />
Radio. Vor Beginn des zweiten Weltkriegs verkaufte Philips die ersten Fernsehgeräte.<br />
In den sechziger Jahren machte Philips viele Erfindungen im Bereich der<br />
Unterhaltungsindustrie. Das Unternehmen führte beispielsweise 1963 die Kompaktkassette<br />
ein und im Jahr 1983 das optische Speichermedium Compact Disc. Eine weitere Entwicklung<br />
in Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern war die DVD im Jahre 1997.<br />
Zunehmend expandiert Philips in neue Märkte. 2002 wurde beispielsweise die<br />
Kaffeemaschine Senseo eingeführt.<br />
Philips entwickelt heute mit anderen Unternehmen intelligente Kleidung, die die<br />
Überwachung lebenswichtiger Körperfunktionen ermöglicht, und erzielt dadurch wesentliche<br />
Fortschritte im Bereich der bildgebenden Diagnostik.<br />
Heute gehört der Konzern zu einem der innovativsten Unternehmen europaweit. Dabei<br />
konzentriert er sich auf seine Kernkompetenzen im Bereich Healthcare, Lifestyle und<br />
Technologies.<br />
Ein Geschäftbereich sind die Elektro-Hausgeräte mit weltweit rund 10.000 Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern in sieben Ländern und mehr als 60 nationalen Verkaufsorganisationen auf<br />
der ganzen Welt.<br />
7
Technik<br />
Der Bereich Lighting beschäftigt rund 46.500 Mitarbeiter mit Produktionsstätten in Europa,<br />
USA, Lateinamerika und Asien. Philips produziert rund 2,4 Milliarden Glühlampen pro Jahr.<br />
Philips Medical Systems beschäftigt rund 31.000 Mitarbeiter in 63 Ländern und ist einer der<br />
führenden Anbieter in vielen Märkten. Der Bereich ist in vier Hauptgeschäftsfelder unterteilt:<br />
Ultraschall, Herz- und Überwachungssysteme, bildgebende Diagnostik und Therapie sowie<br />
medizinische Informationstechnologie.<br />
Consumer Electronics beschäftigt rund 16.000 Mitarbeiter in 50 Ländern.<br />
Die Mission von Philips ist das Leben von Menschen durch technische Innovationen zum<br />
richtigen Zeitpunkt zu verbessern.<br />
2.2 Das Lichtsystem AmbiScene for healthcare<br />
Abbildung 2-1 Lichtsystem AmbiScene for healthcare, Marienhospital Hamburg<br />
Das Unternehmen Philips entwickelte das Lichtsystem AmbiScene for healthcare nicht nur<br />
zur Verschönerung von Gebäuden und zur Innenbeleuchtung von Geschäften, sondern auch<br />
für den medizinischen Bereich. Ziel ist die Patienten zu beruhigen und die Untersuchung für<br />
8
Technik<br />
den Patienten möglichst angenehm zu gestalten. Außerdem soll die Arbeit des Personals<br />
erleichtert sein.<br />
Durch das Lichtsystem können die Wände in nahezu jede Farbe getaucht werden. Um eine<br />
hohe Ablenkung des Patienten zu erzielen, wird ein dynamischer Farbwechsel eingesetzt. Das<br />
Lichtsystem kann während der Untersuchung auch zur Kommunikation mit fremdsprachigen<br />
oder schwerhörigen Patienten eingesetzt werden. Es kann vor der Untersuchung vereinbart<br />
werden, dass der Patient beispielsweise bei rotem Licht die Luft anhalten soll.<br />
2.3 LED-Technik<br />
Die eingesetzte Technik in den CT- und MRT-Räumen besteht aus einem Raumlicht und<br />
einer farbdynamisch steuerbaren LED-Technik.<br />
Das Raumlicht besteht aus einer speziellen Hochvolt-Halogenlampe. Für die Farbwechsel<br />
wird eine LED Technik genutzt, bei der mit dimmbaren farbigen Halogenlampen RGB der<br />
Farbwechsel erzielt wird. Die drei Grundfarben Rot, Grün und Blau laufen langsam<br />
ineinander über und können somit alle Farben des Farbspektrums erzeugen.<br />
Die LED Module werden hinter ein Deckenelement angebracht oder als An- oder<br />
Aufbauleuchte kommt ein LED Wallwasher zum Einsatz. Diese sind mit 7 Leuchten mit je<br />
1 W pro Farbe ausgestattet. Die Leuchte enthält eine Steuerplatine zur pulsweitenmodulierten<br />
Steuerung. Diese Steuerung ist extern außerhalb des Raumes untergebracht, falls eine Freiheit<br />
von störenden elektromagnetischen Feldern für die Messung im Raum notwendig ist. Hierbei<br />
wird mit speziellen Filtern zusätzlich auf die Freiheit von Störfeldern im Leitungsweg zur<br />
Leuchte geachtet.<br />
Die Pulsweitenfrequenz liegt bei 400 Hz, um einen Einfluss durch Flimmern des gedimmten<br />
Lichts auf die Psyche des Patienten zu vermeiden. Der Einfluss ist bei Frequenzen unter<br />
200 Hz sehr stark.<br />
Zur Steuerung der farbdynamischen Lichtszenarien wird das Protokoll DMX 512 aus der<br />
Bühnentechnik genutzt. Eine Steuerung über Rechner und Touchpanel oder über ein<br />
Tasterpult ermöglicht dem Bedienpersonal voreingestellte Lichtszenen für die entsprechend<br />
gewünschte Lichtsituation abzurufen. Es sind sowohl statische als auch dynamische<br />
Lichtverläufe möglich.<br />
9
3 Geräte<br />
Dieses Kapitel beschäftigt sich mit dem Aufbau, der Technik und der Funktionsweise des<br />
Computertomographen und des Magnetresonanztomographen. Durch die einzelnen Bilder<br />
sollen die Geräte veranschaulicht werden.<br />
3.1 Funktionsweise des Computertomographen<br />
Abbildung 3-1 Computertomograph<br />
3.1.1 Allgemeines<br />
Die rekonstruktive Computertomographie ist ein röntgenologisches Verfahren zur Erstellung<br />
von Transversaltomogrammen. Dadurch wird es ermöglicht, eine definierte Zahl an<br />
Körperschichten durch eine definierte Zahl an Projektionen als Schwächungsbilder bzw.<br />
Dichtebilder wiederzugeben.<br />
Mit einem speziellen Abtastsystem wird die Schwächung einer Körperschicht gemessen. In<br />
einem Rechner werden die Schwächungswerte in ihrer örtlichen Verteilung rekonstruiert und<br />
auf dem angeschlossen Computermonitor im Untersuchungsraum in Graustufen abgebildet.<br />
10
Geräte<br />
Abbildung 3-2 CT-Schnitt eines Schädels<br />
Das CT bietet im Unterschied zu anderen röntgenologischen Untersuchungen eine bessere<br />
Kontrastauflösung und somit eine gute Beurteilung von krankhaften Veränderungen im<br />
Knochengewebe.<br />
3.1.2 Aufbau<br />
Die technischen Komponenten eines Computertomographen sind auf zwei Räume aufgeteilt,<br />
- Untersuchungsraum mit Patientenlagerungstisch, Hochspannungsgenerator, Gantry<br />
mit Zubehör (Lichtvisier, Röntgenröhre, Detektoren) und dem Rechner<br />
- Bedienraum, in dem das Personal vor der Röntgenstrahlung geschützt ist, mit<br />
Bedienpult, Auswerteeinheit, Bildwiedergabeeinrichtung, Speicher und Archiv.<br />
3.1.3 Untersuchungseinheit<br />
Gantry: Röhre und Detektorenleisten laufen in einem Drehkranz in der Gantry. Die Gantry ist<br />
in der Horizontalachse um + 25° kippbar, was die Anfertigung schräger Schichten<br />
ermöglicht. Die Gantry hat eine Öffnung mit einem Durchmesser von 70 cm. Das<br />
Aufnahmesystem umfährt den Körper (360°) mit kontinuierlicher Geschwindigkeit, dabei<br />
werden laufend Messprofile in der Detektorenleiste aufgenommen und an den Rechner<br />
weitergegeben.<br />
CTs für schnelle Serienschichttechnik führen den Strom über Schleifringe der Röhre zu.<br />
Röntgenröhre: Für den CT werden Drehanoden mit hoher Dosisleistung und<br />
Anodenbelastung von 150 kW verwendet. Sie erreichen mit 2 Brennfleckgrößen kurze<br />
11
Geräte<br />
Aufnahmezeiten mit ausreichender Quantenzahl am Detektorsystem. Die Aufnahmesysteme<br />
arbeiten mit einer Röhrenspannung von 125 bis 150 kV.<br />
Für die in unserer Studie verwendete Spiral-Volumen-Technik mit großen und schnellen<br />
Sequenzen werden Röhren mit permanent rotierender Anode und verstärkter<br />
Wärmeabführung eingesetzt.<br />
3.1.4 Technik<br />
Moderne Geräte arbeiten mit der Spiral-Volumen-Technik.<br />
Bei dieser Technik wird der Patient kontinuierlich durch das permanent rotierende<br />
Aufnahmesystem geschoben. Die Röntgenröhre sendet dabei ununterbrochen Strahlung ab,<br />
die von den Detektoren aufgenommen wird. Dadurch gewinnt man einen lückenlosen<br />
Datensatz, der im Rechner kontinuierlich weiterverarbeitet werden kann. Aus diesem<br />
(spiralförmigen) Datensatz können die einzelnen Schichten mittels Interpolation berechnet<br />
werden.<br />
3.2 Funktionsweise des Magnetresonanztomographen<br />
Abbildung 3-3 Magnetresonanztomograph<br />
12
Geräte<br />
3.2.1 Allgemeines<br />
Alle MR-Verfahren beruhen auf dem Prinzip der magnetischen Kernresonanz. Diese<br />
Untersuchungsart erzeugt ohne ionisierende Strahlen Schnittbilder des menschlichen Körpers.<br />
Bis jetzt wurde keine schädigende Wirkung der dabei verwendeten hohen Magnetflussdichte<br />
(-feldstärke) und der elektromagnetischen Hochfrequenzfeldern bekannt. Dabei können<br />
sowohl 2- als auch 3-dimensionale Bilder angefertigt werden. Im Vergleich zum CT ist der<br />
Gewebekontrast im MRT deutlich höher.<br />
3.2.2 Grundlagen<br />
Alle Atomkerne mit ungerader Protonen- und Neutronenzahl haben einen Eigendrehimpuls,<br />
den sog. Kernspin. Das im menschlichen Körper am häufigsten vorkommende Atom mit<br />
dieser Eigenschaft ist Wasserstoff, diese Protonen werden deshalb ausschließlich zur<br />
Bildgebung genutzt.<br />
Ohne einwirkendes Magnetfeld sind die Kernspins statistisch in alle Raumrichtungen verteilt,<br />
d.h. nicht ausgerichtet. Kommen sie nun in ein starkes Magnetfeld (1-1.5 Tesla), so richten<br />
sich die Atomkerne entlang der Feldlinien des Hauptmagnetfeldes aus. Sie haben dabei nur<br />
zwei Möglichkeiten: entweder die parallele oder die antiparallele Ausrichtung.<br />
Nach Ausrichtung der Atomkerne durch das äußere Magnetfeld findet zusätzlich zur<br />
Eigenrotation eine Kreiselbewegung entlang der Magnetfeldlinien statt. Die Frequenz dieser<br />
Kreiselbewegung hängt von der Magnetfeldstärke ab und wird Lamor-Frequenz genannt.<br />
Formel für Lamor-Frequenz:<br />
ω = Präzessionsfrequenz der Kerne im Magnetfeld<br />
ω = γ · H γ = Gyromagnetische Kernspin<br />
H = Magnetfeldstärke<br />
Die Ausrichtung des Kernspins kann durch Einstrahlen von elektromagnetischen<br />
Hochfrequenzwellen, die ihrer Lamor-Frequenz entsprechen, beeinflusst werden. Diese<br />
Interaktion wird als Kernspinresonanz bezeichnet. Bei Einstrahlung der Hochfrequenzenergie<br />
wird diese von den ausgerichteten Kernen aufgenommen und mit einer Richtungsänderung<br />
beantwortet, die vom Impuls abhängig ist.<br />
Wenn die Einstrahlung des Hochfrequenz-Impulses beendet ist, beginnen die Kernspins in<br />
ihre Ausgangslage zurückzuklappen. Dies erzeugt ein elektromagnetisches Induktionsfeld,<br />
13
Geräte<br />
welches mit einer Empfängerspule aufgefangen werden kann. Das Signal wird erheblich<br />
verstärkt und hat auch die Frequenz ω.<br />
Die Rückbewegung der Kerne in ihre Ausgangslage ist durch ihre Bindung im Molekül<br />
charakterisiert. Die T1-Relaxationszeit beschreibt die Rückkehr der Kernspins nach dem<br />
Hochfrequenzimpuls in die Gleichgewichtsverteilung vor Schaltung des Impulses. Sie wird<br />
auch Spin-Gitter-Relaxationszeit genannt.<br />
Die Spin-Spin-Relaxationszeit T2 ist die Zeitkonstante des Abfalls der Quermagnetisierung.<br />
Die Phasengleichheit des Spins, die durch die Schaltung des Hochfrequenzimpulses erreicht<br />
wird, geht mit der Zeitkonstante T2 verloren.<br />
Beide Relaxationszeiten sind Naturkonstanten für entsprechende Substanzen und nicht<br />
veränderlich.<br />
Mit der Definition der Messparameter des Magnetresonanztomographen hat man nun<br />
unterschiedliche Empfindlichkeiten für diese Relaxationszeiten: T1- und T2-gewichtete<br />
Bildgebung. Je nach Gewichtung bilden sich Substanzen oder Organe mit einer bestimmten<br />
T1- oder T2-Zeit im MR-Bild hell oder dunkel ab.<br />
T1-Gewichtung: Fett hell, Wasser dunkel<br />
T2-Gewichtung: Wasser, Liquor heller<br />
Abbildung 3-4 MRT des Kopfes (Sagittalschnitt) in T1-Gewichtung<br />
14
4 Der Patient<br />
Die Angst des Patienten spielt eine entscheidende Rolle auf die Wirkung des Lichtsystems<br />
AmbiScene for healthcare. Deshalb werden die Angst und deren Regelung dargestellt. Auf<br />
diese physiologischen Prozesse kann Einfluss genommen werden.<br />
4.1 Die Angst des Patienten<br />
Ein Patient ist vor und während der Untersuchung in einer Klinik oder einer Arztpraxis<br />
verschiedenen Stresssituationen ausgesetzt.<br />
Wer sich krank oder unwohl fühlt, wünscht sich ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit.<br />
Der Patient fühlt sich dagegen meist in Verlegenheit gebracht und schutzlos. Der Gedanke,<br />
dass fremde Menschen wissen, was ihm fehlt, ist oft unangenehm. Er verliert die Kontrolle<br />
darüber, was während der Untersuchung mit ihm passiert. Oftmals haben Patienten ein Gefühl<br />
der Angst.<br />
„Die Angst ist das Befürchten möglichen Leidens und bezeichnet somit eine Empfindungs-<br />
und Verhaltenssituation aus Ungewissheit und Anspannung, die durch eine eingetretene oder<br />
erwartete Bedrohung hervorgerufen wird. Angst ist ein ungerichteter Gefühlszustand.“ [6]<br />
Bereits im Wartezimmer finden es Patienten schwierig ruhig und entspannt zu bleiben. Sie<br />
sind aufgeregt vor der Untersuchung und vor dem Ergebnis der Untersuchung. Diese Situation<br />
ist meist unbekannt oder bedrohlich. Möglicherweise hat ein Patient bereits negative<br />
Erfahrungen bei Untersuchungen gemacht. Das Wartezimmer bietet mit seiner sterilen<br />
Umgebung keine Ablenkung und Beruhigung für den Patienten. Einige Patienten bauen vor<br />
der Untersuchung im Wartezimmer Angst auf, die zu Panikattacken führen können. Diese<br />
Patienten verlassen die Klinik oder die Arztpraxis vor der Untersuchung wieder.<br />
Beim Betreten des Untersuchungsraums kann es zu verschiedenen Reaktionen im Patienten<br />
kommen. Entweder steigert sich seine Angst vor der Untersuchung oder er fühlt sich<br />
erleichtert, dass die Untersuchung beginnt.<br />
Beim CT und MRT sind die Patienten während dem Untersuchungsvorgang allein. Sie haben<br />
keinen direkten Kontakt mit dem Fachpersonal, nur über eine Gegensprechanlage. Die lauten<br />
Schläge im MRT, die durch die Messphase und durch die sich umpolenden Magnete<br />
entstehen, sind für den Patienten unangenehm. Oftmals denkt der Patient an einen Defekt des<br />
15
Der Patient<br />
Geräts durch die kurze Ruhephase des Geräts in einer Messpause.<br />
Ein weiteres Problem bei diesen Untersuchungen ist die Klaustrophobie.<br />
Die Angst des Patienten wird über das vegetative Nervensystem geregelt. Auf dieses kann<br />
Einfluss genommen werden.<br />
4.1.1 Das vegetative Nervensystem<br />
Das vegetative Nervsystem reagiert anders als das somatische Nervensystem, welches auf<br />
Reize aus der Umwelt meist mit einer Antwort nach außen z.B. Fluchtreflex reagiert. Das<br />
vegetative Nervensystem besorgt die „Regelung der Funktionen innerer Organe und des<br />
Kreislaufs“. [11]<br />
Es passt sich den jeweiligen Bedürfnissen an z.B. bei körperlicher Arbeit und regelt auch das<br />
innere Milieu des Körpers. Dieses ist der willkürlichen Kontrolle entzogen und wird<br />
deswegen auch autonomes Nervensystem genannt. Das vegetative Nervensystem basiert auf<br />
dem Reflexbogen mit afferenten und efferenten Schenkeln. Afferente Fasern melden<br />
Hautreize, sowie Signale aus der Lunge und dem Magendarmtrakt. Efferente Fasern steuern<br />
als Reflexantwort die glatte Muskulatur z.B. das Auge und die Funktion von Herz und<br />
Drüsen. Das periphere VNS besteht aus dem Sympathikus und dem Parasympathikus.<br />
Normalerweise werden Organe von beiden Systemen innerviert.<br />
„Zum Beispiel führt sympathische Stimulation des Herzens zu einer höheren Schlagfrequenz,<br />
wohingegen parasympathische Stimulation die Frequenz erniedrigt.“ [5]<br />
Das Gleichgewicht von Sympathikus und Parasympathikus ist Voraussetzung für eine<br />
optimale Organfunktion.<br />
„Das sympathische Nervensystem dominiert, wenn man sich in einer physischen und<br />
psychischen Stresssituation befindet.“ [5]<br />
Der Körper reagiert bei einer sympathischen Nerveninnervierung automatisch auf Stress mit<br />
der Vorbereitung zur Flucht oder zum Kampf. Dadurch steigt die Atemfrequenz und das Herz<br />
schlägt schneller und heftiger, wodurch der Blutdruck ansteigt.<br />
Wenn diese Körperreaktion häufiger und länger auftritt, führt dies zu einer Dilatation des<br />
Herzmuskels. Durch das dynamische Lichtsystem kann Einfluss auf das vegetative<br />
Nervensystem des Patienten genommen werden.<br />
16
Der Patient<br />
4.2 Der Einfluss des Lichts auf den Patienten<br />
„Dynamisches Licht von Philips basiert auf der Erkenntnis, dass Beleuchtung einer der<br />
größten Einflussfaktoren auf die menschliche Psyche ist", so Günter Hohensee, Leiter des<br />
Bereichs Healthcare & Lighting bei Philips.<br />
Seit der Antike ist der heilsame Effekt des Lichts bekannt. Bis in die dreißiger Jahre des<br />
20. Jahrhunderts wurde Licht zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt. Heute wird dem<br />
Licht als Beitrag zu Gesundheit und Wohlbefinden wieder mehr Bedeutung zugewiesen.<br />
Die visuellen Effekte des Lichts wurden beispielsweise von<br />
Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832) in seinem mehrbändigen Werk „Zur<br />
Farbenlehre“ (1810) untersucht. Er analysierte die Farbeffekte und die Wirkung des Lichts.<br />
Licht wird von der Netzhaut über drei Photorezeptorentypen aufgenommen. Die Zäpfchen<br />
und Stäbchen steuern die visuellen Effekte. In der Retina des Auges liegt ein weiterer<br />
Photorezeptorzellentyp, den David Berson im Jahre 2002 entdeckte. Dieser steuert neben den<br />
Zäpfchen und Stäbchen die biologischen Effekte. Wenn Licht auf die Photorezeptoren trifft,<br />
kommt es zu chemischen Reaktionen, wodurch elektrische Impulse entstehen. Diese gelangen<br />
über Nervenbahnen zum Hypothalamus. Der Hypothalamus kontrolliert das Nervensystem,<br />
bestehend aus dem vegetativen Nervensystem und dem endokrinen System, die gemeinsam<br />
alle biologischen Funktionen des Menschen regulieren.<br />
17
Der Patient<br />
Die Empfindlichkeit der Photozellen variiert in Abhängigkeit von der Wellenlänge des Lichts.<br />
Dadurch werden biochemische Stoffe gesteuert, die Körperfunktionen wie den Stoffwechsel,<br />
den Wach-Schlaf-Rhythmus, Blutdruck, Atmung, Hungergefühle und die Stimmung<br />
kontrollieren. Die Regelung des Wach-Schlaf-Rhythmus und der Körpertemperatur erfolgt<br />
über die Hormone Melatonin und Cortisol. Melatonin wird bei Licht unterdrückt und ist ein<br />
Schlafhormon, Cortisol ist ein Stresshormon. Licht dient damit nicht nur dem unmittelbaren<br />
Sehen und der Steuerung biochemischer Stoffe im Körper, sondern hat einen großen Einfluss<br />
auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Menschen. Insbesondere die „dynamischen<br />
Veränderungen des Tageslichts haben einen positiven Einfluss auf die Stimmung und die<br />
Motivation.“ Dies zeigt sich beispielsweise bei zwei verschiedenen Tageslichtsituationen.<br />
„Das blaue Morgenlicht hat biologisch einen aktivierenden (wach machenden) Effekt,<br />
während der rote Himmel am frühen Abend einen entspannenden Effekt hat.“ [7]<br />
Neben diesen biologischen Effekten wurde festgestellt, das Licht auf die emotionalen Gefühle<br />
des Menschen eine große Wirkung hat. Dies bedeutet, dass die Stimulation des<br />
Hypothalamus, der Hypophyse und der Epiphyse „durch Licht unterschiedlicher<br />
Wellenlängen Auswirkungen auf den körperlichen, emotionalen und geistigen Zustand des<br />
Menschen hat. Das Ausmaß der Wirkung ist abhängig von der persönlichen Farbbedeutung<br />
und von der Vorgeschichte des Betroffenen.“ [4]<br />
18
Der Patient<br />
Abbildung 4-1 Ätherische Beziehungen zwischen Chakras, Persönlichkeit und endokrinen Sekreten. Nach einer<br />
Zeichnung von Christopher Hills in Nuclear Evolution (1977)<br />
Nach einer Zeichnung von Christopher Hills in Nuclear Evolution (1977) spielen Farben eine<br />
wichtige Rolle bei der Regulierung und Anregung physiologischer Prozesse im Körper.<br />
Gelb- und Orangetöne haben Auswirkungen auf das Sozialverhalten und auf das<br />
Sonnengeflecht, wie in Abbildung 4-1 zu erkennen ist. Der Plexus solaris hat in der Esoterik<br />
die Bedeutung des Gefühlszentrums. Aus diesem erwächst die Kraft des Vertrauens und der<br />
Zufriedenheit.<br />
Jede Farbe weckt verschiedene Emotionen im Menschen. Diese sind sehr stark abhängig von<br />
den Erfahrungen. Einige allgemein gültigen Farbassoziationen wurden festgestellt.<br />
19
Der Patient<br />
Rot und orange spiegeln Wärme und Gemütlichkeit wieder. Purpurrot und dunkle Farben<br />
bewirken eine traurige und düstere Atmosphäre. Blau und grün dagegen haben eine<br />
beruhigende und entspannende Wirkung. Die Farbe weiß wirkt steril.<br />
Die Erfahrungen von Philips zeigen, dass vor allem die Farben blau, grün, gelb und orange<br />
eine beruhigende, entspannende und freundliche Atmosphäre im Untersuchungsraum<br />
schaffen. Neben diesen Farben können auch Pastellfarben sehr gut eingesetzt werden.<br />
Das dynamische Lichtsystem AmbiScene for healthcare von Philips soll zudem die Wirkung<br />
haben, dass sich die meisten Patienten darauf konzentrieren, wie sich der Farbverlauf ändert.<br />
Dies hätte zur Folge, dass der Patient sich nicht mehr nur darauf aufmerksam ist, was mit ihm<br />
passiert, sondern welche Farbe der Raum annimmt. Der Patient entspannt sich.<br />
Das farbige Licht trägt zum Wohlbefinden des Patienten bei. Es wirkt nicht steril, sondern<br />
freundlich. Patienten in Behandlungsräumen, die mit dynamischem Licht ausgestattet wurden,<br />
fühlen sich nach ersten Erfahrungen mit der Wirkung von Licht im Krankenhaus wohler und<br />
arbeiten besser mit Ärzten und Pflegepersonal zusammen.<br />
20
5 Methodik<br />
Die angewendete Methodik bei der Befragung der Patienten wird in Bezug auf die Ziele, die<br />
Vorgehensweise und die Erstellung der Fragebögen dargestellt. Es werden die vier<br />
Untersuchungsorte dargestellt und auf ihre Besonderheiten eingegangen.<br />
Die Methodik für die Befragung des Personals wird kurz dargelegt.<br />
5.1 Ziele der Studie<br />
Die Hauptaufgabe ist es, die beruhigende Wirkung des Lichts auf die Patienten während der<br />
Untersuchung im CT und MRT nachzuweisen. Es wird vermutet, dass der Patient dadurch in<br />
der „Röhre“ ruhiger liege, eine angenehmere Untersuchungsatmosphäre geschaffen werde,<br />
sodass die Aufnahmen besser gelängen und es zu weniger Fehlaufnahmen komme. Eine<br />
These, die von Prof. Peter Ostendorf, Initiator des neuen Zentrums für Präventivmedizin am<br />
Marienkrankenhaus Hamburg, bestätigt wird: „Besonders bei Menschen mit Raumangst<br />
konnten wir den sonst erforderlichen Einsatz von Beruhigungsmitteln deutlich vermindern.“<br />
Auch von Prof. Dr. Hans-Peter Busch, Ärztlicher Direktor und gleichzeitig Leiter des<br />
Zentrums für Radiologie, Sonographie und Nuklearmedizin in <strong>Trier</strong>, wird diese These<br />
vertreten: „Die Wirkung ist beeindruckend, das angenehme Licht nimmt vielen Patienten die<br />
Angst vor Kernspin- und Computertomographien.“<br />
Eine weitere sehr wichtige Aufgabe ist der Werbefaktor und die Weiterempfehlung für das<br />
Krankenhaus und die Arztpraxis. „Inzwischen entscheidet fast jeder zweite Patient, wo und<br />
wie er sich behandeln lassen will“, weiß Robert Pfarrwaller, Leiter des<br />
Unternehmensbereichs Lighting der Philips GmbH. „Für ein Krankenhaus reicht es längst<br />
nicht mehr aus, nur auf seine medizinischen Kompetenzen zu setzen.“<br />
5.2 Vorgehensweise<br />
Nach Festlegung der Zielsetzung und in Absprache mit Herrn Günter Hohensee, unserem<br />
Betreuer bei Philips, Prof. Dr. Hans-Peter Busch, Ärztlicher Direktor und gleichzeitig Leiter<br />
des Zentrums für Radiologie, Sonographie und Nuklearmedizin in <strong>Trier</strong>, und Prof. Dr.<br />
Schulte-Markwort, Leiter der Klinik und Polyklinik für Kinder- und Jugendpsychosomatik in<br />
Hamburg, wurde die Vorgehensweise der Erstellung und Durchführung festgelegt.<br />
21
Methodik<br />
Es gibt mehrere Methoden zur Messung der Angst. Diese sind die Messung des Puls, der<br />
Hormone, der Abbrüche, des Beruhigungsmittelverbrauchs und die Befragung der Patienten.<br />
In der Studie wird an Hand von Fragebögen die Wirkung auf den Menschen untersucht.<br />
Darüber hinaus wird hinterfragt, ob der Patient dadurch eine beruhigende Wirkung erfährt und<br />
in wie weit dies den Verkauf von den dort genutzten Geräten fördert.<br />
Die Anzahl der befragten Patienten pro Klinik wurde auf n = 100 festgesetzt. Die Befragung<br />
sollte in drei Monaten in vier verschiedenen Kliniken erfolgen, welche im Abschnitt 5.4<br />
vorgestellt werden. Damit werden 400 Patienten befragt, sodass die Basis für eine<br />
wissenschaftliche Studie erreicht wird.<br />
Um die Wirkung des Lichts auf den Patienten zu untersuchen, gibt es verschiedene<br />
Möglichkeiten der Vorgehensweise. Eine Möglichkeit ist ein Cross-Over-Design. Dies<br />
bedeutet, dass jeder Patient eine Untersuchung mit dem farbigen Licht und mit dem weißen<br />
Licht erhält. Die andere Möglichkeit ist das Parallelgruppendesign. Jeder Patient wird einer<br />
Gruppe mit einer bestimmten Lichtsituation zugeordnet. Die Auswertung erfolgt durch den<br />
Vergleich des Erfolgs zwischen den Gruppen. Bei der Untersuchung mit beiden<br />
Abstimmungen (Lichtaspekten) ist anschließend eine objektive Auswertung des Fragebogens<br />
durch den Patienten nicht mehr möglich. Da nur ein direkter Vergleich zwischen Patienten,<br />
die mit farbigem Licht und weißem Licht untersucht werden, beide Ergebnisse liefern kann,<br />
wird eine kontrollierte Studie mit Parallelgruppendesign angefertigt.<br />
Die Randomisierung wurde zentral festgelegt. Das Personal hat keinen Einfluss auf die<br />
Zuteilung.<br />
Von der Studie ausgeschlossen werden Patienten, die als Notfall laufen, die verwirrt sind und<br />
die von der medizinisch-technischen Assistentin oder dem Arzt nach dem Zustand des<br />
Patienten nicht mit in die Studie aufgenommen werden sollen.<br />
Zur Durchführung einer klinischen Studie sind eine schriftliche Patienteninformation und eine<br />
Einverständniserklärung erforderlich. Um eventuelle Gruppen zu bestimmen, die nicht an der<br />
Studie teilnehmen wollen, muss ein Fragebogen zur Verweigerung durch das Personal<br />
ausgefüllt werden.<br />
Jede Einrichtung erhält 120 Fragebögen um fehlende Fragebögen und fehlende Antworten<br />
auszugleichen.<br />
Die Durchführung der Befragung wurde vor Ort den medizinisch-technischen Assistentinnen<br />
erklärt und das Personal wurde bei der Durchführung der Studie unterstützt.<br />
22
Methodik<br />
5.3 Die Erstellung des Fragebogens<br />
Ziel bei der Erstellung des Fragebogens ist es, diesen möglichst einfach zu konzipieren, damit<br />
ihn sowohl Kinder als auch ältere Menschen ohne fremde Hilfe verstehen können.<br />
Die Antworten sollten mit Ja und Nein oder mit Skalen von 0 bis 10 zum Ankreuzen erfolgen.<br />
Diese visuellen Analogskalen sind sowohl graphisch als auch numerisch gehalten. Die Polung<br />
läuft von negativ für 0 bis positiv für 10.<br />
Für eine spätere statistische Auswertung werden Daten über Alter und Geschlecht erhoben. Es<br />
werden Fragen zum Umfeld, kognitivem Verhalten, im speziellen zur Angstsituation und zum<br />
Marketingaspekt gestellt. Des Weiteren gibt es einen Fragebogen für das Personal „Angaben<br />
durch das Personal“ über die Untersuchungsparameter, die in unsere Studie einfließen. Auf<br />
dem Patientenfragebogen ist nicht erkennbar, ob der Patient mit farbigem oder weißem Licht<br />
untersucht wurde.<br />
Diese Fragebögen sind ab Seite 64 ersichtlich.<br />
5.4 Die Untersuchungsorte<br />
Die Studie läuft in vier verschiedenen Einrichtungen.<br />
Die Wirkung des Lichts auf den Patienten wird an zwei Computertomographen und an zwei<br />
Magnetresonanztomographen untersucht.<br />
Die Kliniken, in denen die Studie an einem Computertomographen durchgeführt wird:<br />
� Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in <strong>Trier</strong> (Leiter der Radiologie: Prof. Dr.<br />
Hans-Peter Busch)<br />
� Klinikum St. Elisabeth in Straubing (Leiter der Radiologie: Dr. med. Hannes Häuser)<br />
Die Praxen, in denen die Studie an einem Magnetresonanztomographen durchgeführt wird:<br />
� Praxis Radiologie Oberland in Holzkirchen (Leiter der Radiologie: Dr. med. Roland<br />
Scheck)<br />
� Privatpraxis für offene MRT in Dortmund (Leiter der Radiologie: Dr. med. Nader<br />
Amirfallah)<br />
23
Methodik<br />
5.5 Besonderheiten<br />
Im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder wird neben der beruhigenden Wirkung des Lichts<br />
der Einfluss von Duft auf den Patienten untersucht. Die Raumbeduftung ist während jeder<br />
Untersuchung aktiv. Es wird ein Orangenaroma verwendet. Deshalb wurde der Fragebogen<br />
zur Untersuchung der Raumbeduftung erweitert. Bei den Fragen zur Raumbeduftung handelt<br />
es sich um eine Einschätzung der Patientenmeinung.<br />
Nach Ermessen von Prof. Dr. Busch werden keine Einverständniserklärungen an die Patienten<br />
verteilt. Deshalb liegt dort die Studie als Befragung vor.<br />
Der Fragebogen „Angaben durch Personal“ entfällt.<br />
Das Licht im Untersuchungsraum in diesem Krankenhaus ist nicht so intensiv wie in den<br />
anderen drei Einrichtungen. Die anderen drei Einrichtungen sind mit der Klinik in <strong>Trier</strong> in<br />
Bezug auf den Untersuchungsraum nicht zu vergleichen, da dieser sehr groß erscheint.<br />
Die beiden Arztpraxen fallen besonders wegen ihrer freundlichen Gestaltung des<br />
Wartebereichs auf.<br />
5.6 Personalfragebogen<br />
Philips vermutet, dass das Lichtsystem positive Auswirkungen auf die Arbeit des Personals<br />
hat. Laut den Prospekten von Philips sind diese:<br />
� Die Arbeit des Personals ist erleichtert.<br />
� Die Motivation ist gesteigert.<br />
� Der Arbeitskomfort ist erhöht.<br />
Es wird ein Fragebogen speziell für die Mitarbeiter der radiologischen Abteilung erstellt. In<br />
diesem wird die Wirkung des Lichts auf die oben genannten drei Punkte genauer untersucht.<br />
Im Fragebogen wird abgefragt, ob das Personal das Lichtsystem auch in der Routine nutzt.<br />
Eine weitere Frage ist die Vorzugsfarbe. Die Mitarbeiter sind dazu angehalten das<br />
Lichtsystem in der Routine zu nutzen. Des Weiteren interessiert die Farbwahl der Mitarbeiter.<br />
Die Mitarbeiter in <strong>Trier</strong>, Straubing, Holzkirchen und Dortmund wurden befragt. Es handelt<br />
sich bei dem Aufbau des Fragebogens um Skalen von 0 bis 10 zum Ankreuzen und um offene<br />
Fragen. Es werden Daten über Alter, Geschlecht und Beruf erhoben.<br />
Der Personalfragebogen befindet sich ab Seite 79.<br />
24
6 Durchführung<br />
In der Durchführung der Studie wird auf den Ablauf der Befragung in der Klinik und der<br />
Praxis eingegangen. Darüberhinaus wird die Stichprobe der Patienten und des Personals in<br />
Bezug auf verschiedene Aspekte beleuchtet.<br />
6.1 Ablauf der Befragung<br />
Der Patient bekommt, wenn er den Untersuchungstermin wahrnimmt, von der Anmeldung der<br />
Radiologie eine kurze Information zum Ablauf der Studie und seine Einverständniserklärung.<br />
Diese muss vor der Untersuchung unterschrieben werden. Bei Minderjährigen muss der<br />
Erziehungsberechtigte diese unterschreiben.<br />
Die medizinisch-technische Assistentin ist angehalten vor der Untersuchung, bevor der<br />
Patient den Raum betritt, die entsprechende Lichtsituation herzustellen, wie auf dem<br />
Fragebogen „Angaben durch Personal“ ersichtlich ist. Damit liegt es im Ermessen der MTA,<br />
welche Farbtöne eingestellt werden oder ob der Farbdurchlauf aller Farben ausgewählt wird.<br />
Der Fragebogen „Angaben durch das Personal“ ist während oder nach der Untersuchung vom<br />
Personal auszufüllen.<br />
Nach der Untersuchung erhält der Patient den „Patienten-Fragebogen“ zum Ausfüllen. Er<br />
sollte die Möglichkeiten haben bei Unklarheiten nachzufragen.<br />
An den Fragebogen des Patienten muss der Fragebogen mit den Angaben durch das Personal<br />
geheftet werden. Die Einverständniserklärung sollte separat gesammelt werden, damit der<br />
Datenschutz gewährleistet ist.<br />
6.2 Beschreibung der Stichprobe<br />
An der Studie nahmen insgesamt 389 Patienten teil, die in den einzelnen Einrichtungen im<br />
Zeitraum vom 15. Februar bis zum 15. Juni 2007 im CT und MRT untersucht wurden. Vier<br />
Patienten verweigerten die Teilnahme an der Studie. Bei den Verweigerungen handelte es sich<br />
um eine unbegründete Ablehnung. Die Patienten wurden mit Verdacht auf Karzinom<br />
einbestellt.<br />
Es haben 174 weibliche und 202 männliche Patienten an der Studie teilgenommen. 13<br />
Patienten haben keine Angabe zu ihrem Geschlecht gemacht.<br />
25
Durchführung<br />
Tabelle 6-1 Verteilung der Stichprobe<br />
Normales Licht Farbiges Licht Gesamt<br />
Gesamtanzahl 50,64 % 197 49,36 % 192 100,00% 389<br />
<strong>Trier</strong> 50,84 % 61 49,16 % 59 100,00% 120<br />
Straubing 50,00 % 60 50,00 % 60 100,00% 120<br />
Holzkirchen 50,86 % 59 49,14 % 57 100,00% 116<br />
Dortmund 51,51 % 17 48,48 % 16 100,00% 33<br />
Aus Tabelle 6-1 geht hervor, dass die befragten Patienten gleichmäßig auf die verschiedenen<br />
Lichtsituationen aufgeteilt sind.<br />
Die Privatpraxis für offene MRT in Dortmund brach die Studie vorzeitig ab, da die Patienten<br />
die Teilnahme an dieser Studie verweigerten.<br />
Tabelle 6-2 Durchschnittsalter der Patienten (in Jahren)<br />
Mittelwert<br />
Standardabweichung<br />
Minimum Maximum<br />
Normales Licht 50,22 15,01 12 83<br />
Farbiges Licht 50,31 15,46 5 78<br />
Gesamtwert 50,26 15,23 5 83<br />
Hinsichtlich des Alters kann von einer Normalverteilung ausgegangen werden. Das<br />
Durchschnittsalter lag bei 50 Jahren. Der älteste Patient war 83 Jahre alt und der jüngste<br />
Patient 5 Jahre alt.<br />
26
Durchführung<br />
Tabelle 6-3 Untersuchungsart (Fragebogen für das Personal, Frage 1)<br />
Normales Licht<br />
(197)<br />
Farbiges Licht<br />
(192)<br />
Gesamt<br />
(389)<br />
Keine Angabe 44,67 % 88 40,63 % 78 42,67 % 166<br />
Schädel 17,26 % 34 11,98 % 23 14,65 % 57<br />
Abdomen 5,08 % 10 14,06 % 27 9,51 % 37<br />
Wirbelsäule/Knochen 25,38 % 50 25,52 % 49 25,45 % 99<br />
Steiß/Hüfte 1,52 % 3 2,60 % 5 2,06 % 8<br />
Vorsorge/Nachsorge 1,02 % 2 0,00 % 0 0,51 % 2<br />
Knie 5,08 % 10 5,21 % 10 5,14 % 20<br />
Die Stichprobe enthält Patienten, die im Bereich des Abdomens, der Wirbelsäule, des Steiß,<br />
des Knie und des Kopfes untersucht wurden. Einige Patienten unterzogen sich auch Vor- und<br />
Nachsorgeuntersuchungen.<br />
Tabelle 6-4 Abbruch (Fragebogen für das Personal, Frage 2)<br />
Normales Licht<br />
(197)<br />
Farbiges Licht<br />
(192)<br />
Gesamt<br />
(389)<br />
Ja 1,02 % 2 1,04 % 2 1,03 % 4<br />
Nein 98,98 % 195 98,96 % 190 98,97 % 385<br />
Es gab während der Untersuchungszeit insgesamt 4 vorzeitige Abbrüche. Gründe für den<br />
Abbruch waren Platzangst und Schmerzen.<br />
27
Durchführung<br />
Tabelle 6-5 Verfassung / Mitarbeit während der Untersuchung / Gemütszustand (Fragebogen für das Personal,<br />
Fragen 4, 5, 6)<br />
Normales Licht Farbiges Licht<br />
Mittelwert<br />
Standard-<br />
abweichung<br />
Mittelwert<br />
Verfassung 8,87 1,47 9,02 1,27<br />
Mitarbeit 9,35 1,41 9,48 0,96<br />
Gemütszustand 8,79 1,56 8,76 1,61<br />
Standard-<br />
abweichung<br />
Weiterhin wurde vom Personal die Verfassung des Patienten, dessen Mitarbeit während der<br />
Untersuchung und der allgemeine Gemütszustand dokumentiert. Die Skala geht von 0 bis 10.<br />
0 steht für „schlecht“, 10 steht für „gut“.<br />
Die durchschnittliche Wartezeit vor der Untersuchung beträgt 16 Minuten, die<br />
durchschnittliche Dauer der Untersuchung liegt bei 18 Minuten. Der Patient mit der längsten<br />
Untersuchungsdauer lag 60 Minuten im MRT und die kürzeste Untersuchungszeit lag bei 2<br />
Minuten im CT.<br />
Tabelle 6-6 Bekanntheit der Untersuchungsmethode (Fragebogen für den Patienten, Frage 12)<br />
Normales Licht<br />
(197)<br />
Farbiges Licht<br />
(192)<br />
Gesamt<br />
(389)<br />
Keine Angabe 2,54 % 5 1,56 % 3 2,06 % 8<br />
Nein 34,01 % 67 39,06 % 75 36,50 % 142<br />
Ja 63,45 % 125 59,38 % 114 61,44 % 239<br />
Für die Auswertung ist es wichtig zwischen den Patienten zu unterscheiden, denen die<br />
Untersuchung bereits bekannt war, da deren Reaktion auf das Lichtsystem von großem<br />
Interesse ist. Diese Patienten können einen Vergleich zwischen den Lichtsituationen ziehen.<br />
28
Durchführung<br />
6.3 Personalbefragung<br />
An der Studie nahmen 22 Mitarbeiter teil, die in den einzelnen Einrichtungen im Zeitraum<br />
vom 7. Mai – 15. Juni 2007 in <strong>Trier</strong>, Holzkirchen und Straubing befragt wurden.<br />
Es haben 5 männliche und 17 weibliche Mitarbeiter teilgenommen, davon waren 17<br />
Mitarbeiter MTAs und 5 Ärzte/innen.<br />
Das Durchschnittsalter lag bei 34 Jahren mit einer Standardabweichung von 9,25 Jahren. Die<br />
jüngste befragte Mitarbeiterin ist 20 Jahre alt und die älteste befragte Mitarbeiterin ist 52<br />
Jahre alt.<br />
29
7 Auswertung<br />
In diesem Kapitel werden die Ergebnisse der Patienten- und Personalbefragung bewertet.<br />
Die statistische Auswertung der Daten erfolgte mit Hilfe des Programms Microsoft Office<br />
Excel 2003. Als statistisches Berechnungsverfahren wurde die deskriptive Statistik<br />
verwendet.<br />
Die Werte der ordinalen Skala wurden in 4 Gruppen mit einer Breite von 2,5<br />
zusammengefasst.<br />
7.1 Patientenbefragung<br />
Die Patientenbefragung wurde zunächst für die drei Einrichtungen Straubing, Holzkirchen<br />
und Dortmund ausgewertet, da in diesen die gleichen Fragebögen ausgelegt wurden.<br />
Desweiteren folgt die Auswertung für das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in <strong>Trier</strong>. In<br />
dieser Einrichtung wurde ein anderer Fragebogen verwendet und neben dem Licht ein Duft<br />
zur Beruhigung eingesetzt. Um die Frage zu klären, ob es Unterschiede bei der Untersuchung<br />
am CT und MRT gibt, wird eine Auswertung in Bezug auf diesen Aspekt vorgenommen.<br />
7.1.1 Auswertung Straubing, Holzkirchen, Dortmund<br />
An der Studie in diesen drei radiologischen Einrichtungen nahmen insgesamt 269 Patienten<br />
teil. Davon wurden 120 Patienten im CT und 149 Patienten im MRT untersucht.<br />
136 Patienten (50,56 %) wurden nach ihren Gefühlen und Empfindungen bei der<br />
Untersuchung mit weißem Licht befragt und 133 Patienten (49,33 %) bei der Untersuchung<br />
mit farbigem Licht.<br />
41,60 % der befragten Patienten gaben an, Angst vor einem negativen Ergebnis zu haben. Die<br />
Verteilung der Angst ist bei der Untersuchung mit farbigem Licht und weißem Licht ungefähr<br />
gleich.<br />
30
Auswertung<br />
keine<br />
Veränderung<br />
Sonstige<br />
Bemerkungen<br />
Erleichterung<br />
Beklemmung<br />
Angst<br />
Als ich den Raum betrat, empfand ich ...<br />
7,52%<br />
4,41%<br />
6,77%<br />
10,29%<br />
6,02%<br />
6,62%<br />
18,80%<br />
14,71%<br />
60,15%<br />
63,24%<br />
0,00% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50,00% 60,00% 70,00%<br />
Abbildung 7-1 Frage 1 (siehe Tabelle 10-8)<br />
farbiges Licht<br />
weißes Licht<br />
Bei Betreten des Raumes können unterschiedlich Empfindungen beim Patienten entstehen.<br />
Die Patienten fühlen oft Angst, Beklemmung, Erleichterung oder es gibt keine Veränderung<br />
ihrer Gefühle.<br />
Bei der ersten Frage „Als ich den Raum betrat, empfand ich…“ erkennbar, dass die<br />
Empfindungen bei Betreten des Raumes unterschiedlich sind, wenn der Untersuchungsraum<br />
mit weißem Licht oder mit farbigem Licht beleuchtet ist. 19 % der mit farbigem Licht<br />
untersuchten Patienten gaben bei der ersten Frage „Als ich den Raum betrat, empfand ich…“<br />
an, sich erleichtert bei Betreten des Raums zu fühlen. Bei 63 % der mit weißen<br />
Lichtbedingungen befragten Patienten trat keine Veränderung der vorherigen Empfindung ein.<br />
Auffallend ist auch der Unterschied bei dem Gefühl der Beklemmung. Über 10 % der<br />
befragten Patienten, bei denen der Raum mit weißem Licht beleuchtet war, fühlten ein<br />
beklemmendes Gefühl, während dies nur 7 % der befragten Patienten, bei denen der Raum<br />
mit farbigem Licht beleuchtet war, fühlten.<br />
31
Auswertung<br />
Tabelle 7-1 Frage 2: Ich fand den Raum....<br />
Weißes Licht Farbiges Licht<br />
Mittelwert<br />
Standard-<br />
abweichung Mittelwert<br />
Sehr unangenehm 1,20 0,76 1,00 -<br />
Unangenehm 4,38 0,88 4,30 0,78<br />
Angenehm 6,55 0,62 6,65 0,67<br />
Sehr angenehm 8,86 0,87 9,23 0,82<br />
Gesamtwert 7,51 2,20 7,78 2,09<br />
Standard-<br />
abweichung<br />
Neben der Wirkung des Lichts auf die Gefühle wird der Patient bei der zweiten Frage „Ich<br />
fand den Raum…“ zu seiner Empfindung des Lichts befragt. Den Raum, der mit farbigem<br />
Licht beleuchtet wird, empfinden mehr Patienten „sehr angenehm“. Der Mittelwert beträgt<br />
9,23 bei einer Skala von 0 bis 10. Er liegt im Bereich „sehr angenehm“.<br />
3,68 % Patienten, die mit weißem Licht untersucht wurden, kreuzten im Bereich „sehr<br />
unangenehm“ an. Im Vergleich dazu empfanden nur 0,76 % der Patienten den Raum mit<br />
farbigem Licht als „sehr unangenehm“ (siehe Tabelle 10-9).<br />
32
Auswertung<br />
Tabelle 7-2 Frage 7a: Die Raumbeleuchtung während der Untersuchung fand ich …<br />
Weißes Licht<br />
(124)<br />
Farbiges Licht<br />
(127)<br />
Gesamt<br />
(251)<br />
Beunruhigend 4,03 % 5 2,36 % 3 3,19 % 8<br />
Wenig beruhigend 25,81 % 32 10,24 % 13 17,39 % 45<br />
Ein wenig beruhigend 19,35 % 24 18,90 % 24 19,12 % 48<br />
beruhigend 50,81 % 63 68,50% 87 59,76 % 150<br />
Tabelle 7-3 Frage 7b: Die Raumbeleuchtung während der Untersuchung empfand ich...<br />
Weißes Licht<br />
(111)<br />
Farbiges Licht<br />
(119)<br />
Gesamt<br />
(230)<br />
Nicht ablenkend 44,14 % 49 31,09 % 37 37,39 % 86<br />
Wenig ablenkend 31,53 % 35 22,69 % 27 26,96 % 62<br />
Ein wenig ablenkend 11,71 % 13 21,85 % 26 16,96 % 39<br />
ablenkend 12,61 % 14 24,37 % 29 18,70 % 43<br />
Die Raumbeleuchtung während der Untersuchung wird in Frage 7 „Die Raumbeleuchtung<br />
während der Untersuchung empfand ich…“ auf den Effekt der Beruhigung und Ablenkung<br />
auf den Patienten untersucht. Dabei wurde eine beruhigende Wirkung besonders bei farbigem<br />
Licht festgestellt. Die Frage zur Ablenkung wurde größtenteils von den Patienten falsch<br />
verstanden. Dies geht aus der Frage 6 „Wenn ich während der Untersuchung abgelenkt wurde,<br />
dann durch…“ hervor. 175 Patienten gaben in dieser Frage an vom Licht abgelenkt worden zu<br />
sein (siehe Tabelle 10-17), während in Frage 7 höchstens 144 Patienten abgelenkt wurden.<br />
Trotzdem lässt sich erkennen, dass mehr Patienten das farbige Licht als von der Untersuchung<br />
„ablenkend“ empfunden haben.<br />
Als Empfehlung sollte die Frage so formuliert werden, dass der Patient die Ablenkung durch<br />
die Raumbeleuchtung positiv versteht.<br />
33
Auswertung<br />
sehr angenehm<br />
angenehm<br />
unangenehm<br />
sehr unangenehm<br />
1,05%<br />
2,50%<br />
Ablenkung durch Licht<br />
12,63%<br />
18,75%<br />
16,84%<br />
26,25%<br />
52,50%<br />
69,47%<br />
0,00% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50,00% 60,00% 70,00% 80,00%<br />
farbiges Licht<br />
weißes Licht<br />
Abbildung 7-2 Frage 6b: Wenn ich durch Licht abgelenkt wurde, empfand ich dies… (siehe Tabelle 10-17)<br />
Ablenkungsmöglichkeiten während der Untersuchung sind das Licht, die Stimme der MTA,<br />
die lauten Geräusche im MRT, Musik und die gefühlte Kälte.<br />
Im Fragebogen gab es auf die Frage 6 „Wenn ich durch die Untersuchung abgelenkt wurde,<br />
dann durch…“ die Antwortmöglichkeiten Stimme, Licht und sonstige Bemerkungen. Die<br />
Patienten gaben an am häufigsten vom Licht abgelenkt zu werden sowohl bei farbigem als<br />
auch bei normalen Lichtbedingungen.<br />
71,43 % der mit farbigem Licht untersuchten Patienten gaben an, von dem farbigen Licht<br />
abgelenkt worden zu sein (siehe Tabelle 10-15). Davon beschrieben 69,47 % der Patienten<br />
dieses Licht als „sehr angenehm“.<br />
34
Auswertung<br />
Tabelle 7-4 Frage 3: Ich fand die Untersuchung …<br />
Weißes Licht<br />
(136)<br />
Farbiges Licht<br />
(132)<br />
Gesamt<br />
(268)<br />
Sehr unangenehm 5,15 % 7 3,03 % 4 4,10 % 11<br />
Unangenehm 19,12 % 26 19,70 % 26 19,40 % 52<br />
Angenehm 25,74 % 35 27,27 % 36 26,49 % 71<br />
Sehr angenehm 50,00 % 68 50,00 % 66 50,00 % 134<br />
Man sieht in der Auswertung der Summen der Frage 3 „Ich fand die Untersuchung…“ keinen<br />
Unterschied zwischen der Untersuchungsempfindung mit weißem zu farbigem Licht.<br />
Bei genauerer Betrachtung der einzelnen radiologischen Einrichtungen fällt auf, dass die<br />
Patienten die Untersuchung mit farbigem Licht angenehmer finden.<br />
- in Straubing: 60,00 % mit farbigem Licht zu 51,67 % mit weißem Licht (siehe<br />
Tabelle 10-34)<br />
- in Holzkirchen: 42,86 % mit farbigem Licht zu 52,54 % mit weißem Licht (siehe<br />
Tabelle 10-56)<br />
- in Dortmund: 37,50 % mit farbigem Licht zu 35,29 % mit weißem Licht (siehe Tabelle<br />
10-77)<br />
In der Radiologie Oberland in Holzkirchen finden die Untersuchungen an einem offenen<br />
MRT statt. Dieses ist im Vergleich zu den anderen Geräten um ein vielfaches lauter. Des<br />
Weiteren ist der Raum viel kleiner. Durch Einsetzen intensiver Farben kann das Empfinden<br />
der Raumgröße verändert werden. Der Raum wirkt beispielsweise mit Rottönen kleiner.<br />
Als Empfehlung sollte der Raum mit weniger intensiven Farbtönen beleuchtet werden.<br />
35
Auswertung<br />
gar nicht schlimm<br />
nicht schlimm<br />
schlimm<br />
sehr schlimm<br />
0,77%<br />
3,76%<br />
7,69%<br />
9,77%<br />
9,23%<br />
9,77%<br />
Abbildung 7-3 Frage 9 (siehe Tabelle 10-22)<br />
Die Untersuchung war...<br />
82,31%<br />
76,69%<br />
0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 90,0%<br />
farbiges Licht<br />
weißes Licht<br />
Die Frage 9 „Die Untersuchung war…“ zeigt, dass die meisten Patienten, die Untersuchung<br />
im CT und MRT „gar nicht schlimm“ finden. Es ist dabei aber ein Unterschied zwischen der<br />
Untersuchung mit farbigem Licht und weißem Licht zu erkennen.<br />
Nur 0,77 % der befragten Patienten, die mit farbigem Licht untersucht wurden, fanden die<br />
Untersuchung „sehr schlimm“. Bei weißem Licht gaben dies 3,76 % an.<br />
36
Auswertung<br />
sehr angenehm<br />
angenehm<br />
unangenehm<br />
sehr unangenehm<br />
4,58%<br />
5,15%<br />
Abbildung 7-4 Frage 4 (Tabelle 10-12)<br />
Das Liegen in der Röhre fand ich...<br />
18,32%<br />
19,85%<br />
29,77%<br />
30,88%<br />
44,12%<br />
47,33%<br />
0,00% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50,00%<br />
farbiges Licht<br />
weißes Licht<br />
Anhand der Ergebnisse der Frage 4 „Das Liegen in der Röhre fand ich…“ ist ersichtlich, dass<br />
das Licht Einfluss auf das Empfinden des Liegens in der Röhre hat.<br />
Bei den Patienten, die mit weißem Licht untersucht wurden, beträgt der Mittelwert 6,91<br />
(Standardabweichung = 2,34). Die Gruppe der Patienten, die mit farbigem Licht untersucht<br />
wurden, weist einen Mittelwert von 7,17 (Standardabweichung = 2,31) auf (siehe<br />
Tabelle 10-13).<br />
Weitere Einflussfaktoren auf das Liegen in der Röhre sind beispielsweise Schmerzen, harte<br />
Patientenunterlage und unbequeme Lagerung.<br />
37
Auswertung<br />
Tabelle 7-5 Frage 8: Während der Untersuchung war ich …<br />
Weißes Licht<br />
(133)<br />
Farbiges Licht<br />
(130)<br />
Gesamt<br />
(263)<br />
Sehr ängstlich 8,27 % 11 6,15 % 8 7,22 % 19<br />
Ängstlich 15,78 % 21 9,23 % 12 12,55 % 33<br />
Weniger ängstlich 9,77 % 13 9,23 % 12 9,51 % 25<br />
Gar nicht ängstlich 66,17% 88 75,38% 98 70,72 % 186<br />
Anhand der Ergebnisse der Frage 8 „Während der Untersuchung war ich…“ ist belegbar, dass<br />
das farbige Licht die Angst des Patienten während der Untersuchung deutlich mindert. Da<br />
man davon ausgehen kann, dass die Angst der Patienten vor Beginn der Untersuchung<br />
gleichverteilt war, ist nach der Untersuchung ein signifikanter Unterschied zu sehen.<br />
Der Mittelwert der Patienten mit weißem Licht liegt bei 7,65 (Standardabweichung = 2,83),<br />
bei Patienten mit farbigem Licht liegt der Mittelwert bei 8,15 (Standardabweichung = 2,14)<br />
(siehe Tabelle 10-21).<br />
Abbildung 7-5 Frage 11<br />
Ich würde das Krankenhaus für diese Untersuchung<br />
weiterempfehlen:<br />
farbiges Licht keine Angabe<br />
eher nein<br />
eher ja<br />
weißes Licht<br />
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%<br />
Abschließend ist die Weiterempfehlung der Einrichtung seitens des Patienten zu sehen.<br />
Diese ist ein wichtiger Faktor, da sie die Zufriedenheit mit der Untersuchung, den<br />
Räumlichkeiten und dem Personal wiedergibt. Es geht hieraus hervor, dass 269 der befragten<br />
38
Auswertung<br />
Patienten die radiologische Einrichtung weiterempfehlen würden, wenn sie mit dem<br />
dynamischen Lichtsystem von Philips untersucht wurden. Mit farbigem Licht hat ein Patient<br />
keine Angabe gemacht und mit weißem Licht gab es einen Patient, der das Krankenhaus nicht<br />
weiterempfehlen würde.<br />
7.1.2 Auswertung <strong>Trier</strong><br />
Im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in <strong>Trier</strong> wird versucht, den Patienten nicht nur mit<br />
dem dynamischen Licht abzulenken sondern auch mit einem Geruchssystem. Die<br />
Raumbeduftung ist bei jedem Patienten gleich.<br />
Um die Ergebnisse der anderen Einrichtungen nicht zu beeinflussen, wird eine eigenständige<br />
Auswertung erstellt.<br />
An der Studie in der radiologischen Einrichtung im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in<br />
<strong>Trier</strong> nahmen 120 Patienten teil. Davon wurden 61 Patienten (50,84 %) mit weißem Licht und<br />
59 Patienten (49,16 %) mit farbigem Licht im CT untersucht.<br />
Angst vor einem negativen Ergebnis haben 43,36 % der Patienten, während 53,63 % der<br />
Patienten angeben, wenig bis gar keine Angst vor einem negativen Ergebnis haben. Dies fließt<br />
in das Raumempfinden mit ein. Die Angstverteilung im Krankenhaus der Barmherzigen<br />
Brüder in <strong>Trier</strong> stimmt mit der Angstverteilung in den drei Einrichtungen in Straubing,<br />
Holzkirchen und Dortmund überein. Dadurch können diese beiden Auswertungen miteinander<br />
verglichen werden.<br />
39
Auswertung<br />
keine<br />
Veränderung<br />
Sonstige<br />
Bemerkungen<br />
Erleichterung<br />
Beklemmung<br />
Angst<br />
Als ich den Raum betrat, empfand ich ...<br />
3,39%<br />
4,92%<br />
4,92%<br />
6,78%<br />
6,56%<br />
3,39%<br />
6,56%<br />
23,73%<br />
62,71%<br />
77,05%<br />
0,00% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50,00% 60,00% 70,00% 80,00%<br />
Abbildung 7-6 Frage 1 (siehe Tabelle 10-93)<br />
farbiges Licht<br />
weißes Licht<br />
Auf die Frage 1 „Als ich den Raum betrat, empfand ich …“ antworteten 23,7 % der Patienten,<br />
die mit farbigem Licht untersucht wurden, mit Erleichterung, wohingegen nur 4,92 % der<br />
Patienten dies bei weißem Licht empfanden. Es haben deutlich weniger Patienten (3,39 %)<br />
Angst bei Betreten des mit farbigem Licht beleuchteten Raumes verspürt.<br />
Auf die Frage 2 „Ich fand den Raum ...“ antworteten über 50 % der Patienten, dass die farbige<br />
Atmosphäre den Raum „sehr angenehm“ erscheinen lässt (siehe Tabelle 10-94).<br />
Mit weißem Licht fanden nur über 30 % der Patienten den Raum „sehr angenehm“.<br />
In Krankenhaus der Barmherzigen Brüder kann wiederum festgestellt werden, dass die<br />
Patienten den Untersuchungsraum mit farbigem Licht besser annehmen.<br />
40
Auswertung<br />
Tabelle 7-6 Frage 6a: Die Raumbeleuchtung während der Untersuchung fand ich...<br />
Weißes Licht<br />
(60)<br />
Farbiges Licht<br />
(57)<br />
Gesamt<br />
(117)<br />
Beunruhigend 3,33 % 2 3,51 % 2 3,42 % 4<br />
Wenig beunruhigend 71,67 % 49 28,07 % 16 50,43 % 59<br />
Ein wenig beruhigend 16,67 % 10 8,77 % 5 12,82 % 15<br />
Beruhigend 8,33 % 5 59,65% 34 33,33 % 39<br />
Tabelle 7-7 Frage 6b: Die Raumbeleuchtung während der Untersuchung fand ich...<br />
Weißes Licht<br />
(57)<br />
Farbiges Licht<br />
(57)<br />
Gesamt<br />
(114)<br />
Nicht ablenkend 12,28 % 7 33,33 % 19 22,81 % 26<br />
Wenig ablenkend 75,44 % 43 21,05 % 12 48,25 % 55<br />
Ein wenig ablenkend 8,77 % 5 14,04 % 8 11,40 % 13<br />
Ablenkend 3,51 % 2 31,58% 18 17,54 % 20<br />
Die Studie im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in <strong>Trier</strong> bestätigt die Ergebnisse der<br />
obigen Auswertung auf die Frage 6 „Die Raumbeleuchtung während der Untersuchung fand<br />
ich…“. Auch hier hat das farbige Licht eine beruhigende Wirkung während der Untersuchung<br />
auf ungefähr 60 % der Patienten.<br />
In <strong>Trier</strong> haben die Patienten die Frage nach der Ablenkung der Raumbeleuchtung auch falsch<br />
verstanden. Es ist trotzdem erkennbar, dass mehr als 30 % der befragten Patienten vom<br />
dynamischen Licht abgelenkt werden.<br />
41
Auswertung<br />
sehr angenehm<br />
angenehm<br />
unangenehm<br />
sehr unangenehm<br />
0,00%<br />
3,28%<br />
Ich fand die Untersuchung...<br />
22,03%<br />
18,03%<br />
20,34%<br />
29,51%<br />
49,18%<br />
57,63%<br />
0,00% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50,00% 60,00% 70,00%<br />
Abbildung 7-7 Frage 3: Ich fand die Untersuchung ... (siehe Tabelle 10-96)<br />
farbiges Licht<br />
weißes Licht<br />
Auf die Frage 3 „Ich fand die Untersuchung…“ antworteten 57,63 % der befragten Patienten,<br />
dass sie das farbige Licht „sehr angenehm“ finden. Das farbige Licht wurde nie als „sehr<br />
unangenehm“ empfunden, wohingegen 3,28 % der mit weißem Licht untersuchten Patienten<br />
dieses als „sehr unangenehm“ empfanden.<br />
42
Auswertung<br />
Tabelle 7-8 Frage 10: Die Untersuchung war...<br />
Weißes Licht<br />
(61)<br />
Farbiges Licht<br />
(57)<br />
Gesamt<br />
(118)<br />
Sehr schlimm 6,56 % 4 14,04 % 8 10,17 % 12<br />
Schlimm 4,92 % 3 3,51 % 2 3,51 % 5<br />
Weniger schlimm 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Gar nicht schlimm 88,52 % 54 82,46 % 47 85,59 % 101<br />
Die Frage 10 „Die Untersuchung war …“ weicht in ihrem Ergebnis von der Frage 3 „Ich fand<br />
die Untersuchung…“ ab. Dies kann an der geringeren Anzahl an untersuchten Patienten und<br />
an der Untersuchungsatmosphäre liegen. In <strong>Trier</strong> haben bei der Untersuchung mit farbigem<br />
Licht 30,36 % der Patienten sehr große Angst vor einem negativen Ergebnis. Dies hat einen<br />
starken Einfluss auf die Beantwortung der Frage 10.<br />
43
Auswertung<br />
sehr angenehm<br />
angenehm<br />
unangenehm<br />
sehr unangenehm<br />
Das Liegen in der Röhre fand ich...<br />
3,39%<br />
5,00%<br />
22,03%<br />
26,67%<br />
28,33%<br />
32,20%<br />
42,37%<br />
40,00%<br />
0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0% 35,0% 40,0% 45,0%<br />
Abbildung 7-8 Frage 4 (siehe Tabelle 10-97)<br />
farbiges Licht<br />
weißes Licht<br />
Auf die Frage 4 „Das Liegen in der Röhre fand ich…“ antworteten 35,29 % aller befragten<br />
Patienten mit „sehr angenehm“.<br />
Dieses Ergebnis fällt entgegen der Erwartung schlechter als in der obigen Auswertung aus,<br />
obwohl bei allen Patienten während der Untersuchung der Raum beduftet wurde. Auf diese<br />
Frage haben aber weitere Faktoren neben Duft und farbigem Licht Einfluss. Diese<br />
Möglichkeiten sind Schmerzen, harte Patientenunterlage, unbequeme Lagerung und der<br />
Umgang mit den Patienten.<br />
44
Auswertung<br />
Tabelle 7-9 Frage 4 (farbiges Licht) in Abhängigkeit von Frage 7(Duft)<br />
Frage 4: Licht<br />
Sehr<br />
unangenehm<br />
Frage 7: Duft<br />
Beunruhigend Wenig<br />
beruhigend<br />
Ein wenig<br />
beruhigend<br />
beruhigend<br />
0,00 % 0,00 % 0,00 % 100,00%<br />
Unangenehm 11,76 % 47,06 % 5,88 % 35,29 %<br />
Angenehm 15,38 % 38,46 % 30,77 % 15,38 %<br />
Sehr angenehm 0,00 % 10,00 % 15,00 % 75,00 %<br />
In der Tabelle 7-9 wird untersucht, wie der Patient, der durch das farbige Licht mit einer<br />
bestimmten Empfindung abgelenkt wurde, auf die Raumbeduftung reagiert.<br />
Die Patienten, die mit farbigem Licht untersucht wurden und dieses als „sehr angenehm“<br />
beschrieben, empfanden die Raumbeduftung mit 75,00 % als „sehr beruhigend“. Daran ist<br />
erkennbar, dass die Kombination von Licht und Duft eine beruhigende Wirkung auf den<br />
Patienten hat.<br />
Tabelle 7-10 Frage 8: Während der Untersuchung war ich...<br />
Weißes Licht<br />
(61)<br />
Farbiges Licht<br />
(57)<br />
Gesamt<br />
(118)<br />
Ängstlich 4,92 % 3 0,00 % 0 2,54 % 3<br />
Weniger ängstlich 22,95 % 14 28,07 % 16 25,42 % 30<br />
Kaum ängstlich 11,48 % 7 5,26 % 3 8,47 % 10<br />
Gar nicht ängstlich 60,66% 37 66,67% 38 63,56 % 75<br />
Auch in <strong>Trier</strong> hat das Lichtsystem von Philips einen positiven Einfluss auf den Angstverlauf<br />
des Patienten in der Krankenhausroutine, wie das Ergebnis der Frage 8 „Während der<br />
Untersuchung war ich…“ zeigt.<br />
Bei weißem Licht liegt der Mittelwert bei 7,35 und die Standardabweichung bei 2,63, bei<br />
farbigem Licht ist der Mittelwert 7,83 und die Standardabweichung 2,36 (siehe<br />
Tabelle 10-109).<br />
45
Auswertung<br />
farbiges Licht<br />
weißes Licht<br />
Abbildung 7-9 Frage 13 (siehe Tabelle 10-114)<br />
In <strong>Trier</strong> ist das Ergebnis auf die Frage 13 nach der Weiterempfehlung des Krankenhauses<br />
zwischen farbigem und weißem Licht nahezu gleich. Dies liegt daran, dass alle Patienten<br />
während der Untersuchung durch den Duft beeinflusst wurden. Die Antworten lassen nicht<br />
nur auf das farbige Lichtsystem schließen.<br />
7.1.2.1 Auswertung Raumbeduftung<br />
Bei der Auswertung der Raumbeduftung handelt es sich um eine Einschätzung der<br />
Patientenmeinung. Es liegt keine Vergleichsgruppe vor, da bei allen Patienten des<br />
Krankenhaus der Barmherzigen Brüder die Raumbeduftung aktiv war.<br />
Bei 104 (87,38 %) von 119 befragten Patienten wird die Beduftung auch als eine<br />
Ablenkungsmöglichkeit empfunden (siehe Tabelle 10-98). Bei näherer Betrachtung und<br />
Unterscheidung zwischen Patienten, die mit weißem und farbigem Licht untersucht wurden<br />
fällt auf, dass mehr Patienten, die nur mit normalem Licht untersucht wurden, den Duft als<br />
Ablenkung empfanden.<br />
Ich würde das Krankenhaus für diese Untersuchung<br />
weiterempfehlen:<br />
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%<br />
keine Angabe<br />
eher nein<br />
eher ja<br />
46
Auswertung<br />
Abbildung 7-10 Frage 5c (siehe Tabelle 10-101)<br />
Bei der Frage 5c „Die Ablenkung durch Duft empfand ich…“ gaben 47,12 % der vom<br />
Duftsystem abgelenkten Patienten an, dieses „sehr angenehm“ zu empfinden. Der Mittelwert<br />
liegt bei 6,58 und die Standardabweichung bei 2,62 (siehe Tabelle 10-102). Dies zeigt, dass<br />
der Durchschnitt der Patienten das Duftsystem „angenehm“ findet.<br />
47
Auswertung<br />
Tabelle 7-11 Frage 7a Die Beduftung während der Untersuchung fand ich...<br />
Gesamt (109)<br />
Sehr beunruhigend 4,59 % 5<br />
Beunruhigend 34,86 % 38<br />
Beruhigend 19,27 % 21<br />
Sehr beruhigend 41,28 % 45<br />
Tabelle 7-12 Frage 7b: Die Beduftung während der Untersuchung fand ich...<br />
Gesamt (110)<br />
Nicht ablenkend 13,64 % 15<br />
Weniger ablenkend 35,45 % 39<br />
Ablenkend 16,36 % 18<br />
Sehr ablenkend 34,55 % 38<br />
Tabelle 7-13 Tabelle 1 11 Frage 7c: Die Beduftung während der Untersuchung fand ich...<br />
Gesamt (103)<br />
Negativ 6,80 % 7<br />
Weniger negativ 35,92 % 37<br />
Weniger positiv 29,13 % 30<br />
positiv 28,16 % 29<br />
Auf die Frage 7 „Die Beduftung während der Untersuchung fand ich …“ antworteten die<br />
Patienten sehr unterschiedlich. Es fällt auf, dass die Mehrzahl der Patienten den Duft während<br />
der Untersuchung „beruhigend“ empfindet. Diese Erfahrung zeigt sich auch bei der Frage<br />
nach der Ablenkung durch den Duft.<br />
Der positive Effekt der Beduftung wird in der Studie mit dem farbigen Licht besonders<br />
verstärkt. Dort antworteten 40,00 % der befragten Patienten, dass sie die Beduftung während<br />
der Untersuchung „positiv“ fanden, wohingegen nur 18,97 % der befragten Patienten mit<br />
normalem Licht dies bei dieser Frage antworteten (siehe Tabelle 10-107).<br />
48
Auswertung<br />
Hat sich der Geruch positiv auf Ihre Empfindungen / Ängste<br />
ausgewirkt ...<br />
30,70%<br />
13,16%<br />
Abbildung 7-11 Frage 9 (siehe Tabelle 10-110)<br />
21,05%<br />
35,09%<br />
gar nicht<br />
kaum<br />
ein wenig<br />
sehr<br />
Der Duft hat wenig positiven Einfluss auf die Ängste und Empfindungen der befragten<br />
Patienten, so das Ergebnis auf die Frage 9 „Hat sich der Geruch positiv auf Ihre<br />
Empfindungen / Ängste ausgewirkt?“. Das Sinnesorgan Nase ist im Krankenhaus durch den<br />
Geruch nach Desinfektionsmitteln sehr beansprucht. Der Duft nach Orange wirkt nicht so<br />
stark auf die Empfindungen und Gefühle wie der Farbwechsel des Lichtsystems, da der<br />
Orangenduft für den Patienten in Deutschland nicht natürlich ist und damit keine<br />
Empfindungen im Hypothalamus hervorrufen kann. Das Duftsystem in der Klinik ist nicht<br />
sehr dominant. Da die Mehrzahl der befragten Patienten über 50 Jahre alt ist, muss auf das<br />
Nachlassen der Geruchsempfindung aufmerksam gemacht werden. Der Effekt wäre mit einem<br />
dominanteren, beruhigenden Duft möglicherweise stärker. Ähnlich sind nicht natürliche<br />
Farben zu bewerten.<br />
49
Auswertung<br />
Können Sie sich vorstellen, dass andere Untersuchungsräume und<br />
auch die Wartebereiche beduftet werden sollen, um eine angenehmere<br />
Atmosphäre zu schaffen?<br />
60,00%<br />
50,00%<br />
40,00%<br />
30,00%<br />
20,00%<br />
10,00%<br />
0,00%<br />
Abbildung 7-12 Frage 12 (siehe Tabelle 10-113)<br />
Auf die Frage 12 „Können Sie sich vorstellen, dass andere Untersuchungsräume und auch die<br />
Wartebereiche beduftet werden sollen, um eine angenehmere Atmosphäre zu schaffen?“<br />
56,30 % der insgesamt 119 befragten Patienten würden weitere Räume in der Klinik beduften.<br />
Weniger als 40 % der Patienten wünschen keine weitere Beduftung von<br />
Untersuchungsräumen.<br />
4,20%<br />
39,50%<br />
Da hier mit einem Orangenduft gearbeitet wird, wäre es als nächstes notwendig andere Düfte<br />
in dem Beduftungssystem auszuprobieren. Da der Orangenduft anregend wirkt, sollte ein<br />
beruhigender Duft, der in der Untersuchungsgegend vorkommt, eingesetzt werden. Eine<br />
Möglichkeit zur Beduftung wäre Zitronenmelisse.<br />
7.1.3 Auswirkung der Geräte bei farbigem Licht<br />
Wie in der bisherigen Auswertung bereits aufgefallen ist, sollte die Studie auch auf die<br />
einzelnen Geräte bezogen werden, da die Geräte von ihrem Aussehen stark abweichen und<br />
dadurch unterschiedliche Empfindungen hervorrufen können.<br />
Im Klinikum St. Elisabeth und im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder wurden 119<br />
Patienten mit farbigem Licht am CT untersucht.<br />
56,30%<br />
keine Angabe<br />
eher nein<br />
eher ja<br />
50
Auswertung<br />
In der Radiologie Oberland und der Privatpraxis für offene MRT wurden 73 Patienten mit<br />
farbigem Licht am MRT untersucht.<br />
Die im CT mit farbigem Licht untersuchten Patienten kannten mit 57,98 % die<br />
Untersuchungsmethode. Im MRT liegt diese ein wenig höher, bei 61,64 % (siehe<br />
Tabelle 10-121). Dies lässt darauf schließen, dass der Patient die positive Atmosphäre durch<br />
das farbige Licht in direktem Vergleich zu der vorherigen Untersuchung stellen kann.<br />
keine Veränderung<br />
Sonstige<br />
Bemerkungen<br />
Erleichterung<br />
Beklemmung<br />
Angst<br />
Als ich den Raum betrat, empfand ich ...<br />
1,37%<br />
6,85%<br />
5,88%<br />
9,59%<br />
5,04%<br />
7,56%<br />
17,65%<br />
24,66%<br />
56,16%<br />
63,87%<br />
0,00% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50,00% 60,00% 70,00%<br />
Abbildung 7-13 Frage 1 (siehe Tabelle 10-116)<br />
MRT<br />
CT<br />
In Abbildung 7-13 wird die Beantwortung der Frage 1 „Als ich den Raum betrat, empfand<br />
ich…“ bei farbigem Licht auf die beiden Geräte untersucht. Es ist ersichtlich, dass sich beim<br />
MRT die Angst stärker reduziert und sich eine Erleichterung beim Patienten einstellt. Keine<br />
Veränderung empfinden die meisten Patienten bei Betreten des CT-Raumes. Die Wirkung<br />
beim MRT ist besser als im Vorfeld vermutet. Dies liegt daran, dass die meisten Patienten mit<br />
dem MRT eine große und lange Röhre in Verbindung bringen.<br />
Sonstige Bemerkungen beim MRT sind die „Kälte“ und die „Lautstärke“ im Gerät. Diese<br />
treten beim CT in geringerem Maß auf, da das CT leiser ist.<br />
51
Auswertung<br />
MRT<br />
CT<br />
5,63%<br />
3,36%<br />
22,54%<br />
23,53%<br />
Das Liegen in der Röhre fand ich ...<br />
28,17%<br />
25,21%<br />
43,66%<br />
47,90%<br />
0% 20% 40% 60% 80% 100%<br />
Abbildung 7-14 Frage 5 (siehe Tabelle 10-118)<br />
sehr unangenehm<br />
unangenehm<br />
angenehm<br />
sehr angenehm<br />
In der Abbildung 7-14 Frage 5 „Das Liegen in der Röhre fand ich…“ zeigt sich ein<br />
Unterschied, ob der Patient im CT oder MRT untersucht wurde. Die Patienten, die im CT<br />
untersucht wurden, finden das Liegen in der Röhre „angenehmer“ als die Patienten bei der<br />
Untersuchung im MRT. Dies liegt daran, dass die Untersuchungsdauer im MRT deutlich<br />
länger und die Röhre des MRT tiefer und enger ist.<br />
Tabelle 7-14 Frage 7a: Die Raumbeleuchtung während der Untersuchung fand ich...<br />
CT (117) MRT (67)<br />
Beunruhigend 3,42 % 4 1,49 % 1<br />
Wenig beunruhigend 18,80 % 22 10,45 % 7<br />
Ein wenig beruhigend 16,24 % 19 14,93 % 10<br />
Beruhigend 61,54 % 72 73,13 % 49<br />
Bei der Frage 7a „Die Raumbeleuchtung während der Untersuchung fand ich …“ fällt auf,<br />
dass das MRT durch das farbige Licht nicht mehr beängstigend wirkt. Der Patient ist<br />
52
Auswertung<br />
beruhigter während der Untersuchung, obwohl die Untersuchungszeit im MRT im Verhältnis<br />
zum CT länger ist.<br />
gar nicht ängstlich<br />
kaum ängstlich<br />
weniger ängstlich<br />
ängstlich<br />
Während der Untersuchung war ich...<br />
4,29%<br />
4,27%<br />
11,43%<br />
5,98%<br />
10,00%<br />
17,95%<br />
74,29%<br />
71,79%<br />
0,00% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50,00% 60,00% 70,00% 80,00%<br />
Abbildung 7-15 Frage 8: Während der Untersuchung war ich... (siehe Tabelle 10-120)<br />
MRT<br />
CT<br />
Wie bereits oben erwähnt, waren die Patienten durch das farbige Licht während der<br />
Untersuchung nicht ängstlich. 74,29 % der befragten Patienten gaben auf die Frage 8<br />
„Während der Untersuchung war ich…“ im Vergleich zum CT mit 71,79 % an, dass sie „gar<br />
nicht ängstlich“ sind. Dies bedeutet, dass diese Patienten eine größere Angstreduktion<br />
erfahren.<br />
Aus diesen Ergebnissen kann man schließen, dass das farbige Licht eine sehr positive<br />
angstreduzierende Wirkung auf den Patienten am CT und MRT hat.<br />
Ein großes Ziel von Philips ist es, die Angst vor der MRT-Untersuchung zu schmälern, da<br />
diese eine besonders hohe Abbruchrate aufweist auf Grund der längeren Untersuchungsdauer<br />
und der längeren Röhre. Die Ergebnisse bestätigen, dass sich der Patient durch das<br />
Lichtsystem AmbiScene for healthcare sowohl im CT als auch im MRT wohlfühlen kann und<br />
er somit eine höhere Empfindlichkeitsschwelle zum Abbrechen der Untersuchung hat.<br />
53
Auswertung<br />
7.2 Personalbefragung<br />
In den drei radiologischen Einrichtungen im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in <strong>Trier</strong>,<br />
in der Radiologie Oberland in Holzkirchen und im Klinikum St. Elisabeth in Straubing<br />
wurden die Mitarbeiter zum dynamischen Lichtsystem von Philips befragt. Die Mitarbeiter<br />
der Privatpraxis für offene MRT in Dortmund haben leider nicht an der Befragung<br />
teilgenommen.<br />
Da die Mitarbeiter den ganzen Tag dem farbigen Licht ausgesetzt sind, ist es wichtig die<br />
Auswirkungen auf die Arbeit mit diesem zu untersuchen. Der Mitarbeiter wird deswegen auf<br />
die Nutzung der einzelnen Farbspektren und auf die von Philips angesprochene<br />
Arbeitserleichterung mit den Patienten befragt.<br />
Abbildung 7-16 Frage 1, Anzahl der Mitarbeiter (siehe Tabelle 10-124)<br />
Die Antwort auf die Frage 1 „Wie gefällt Ihnen das Lichtsystem von Philips?“ fiel positiv aus.<br />
54,55 % der befragten Mitarbeiter gefällt das Lichtsystem von Philips „sehr gut“.<br />
Der Mittelwert liegt bei 7,03 mit einer Standardabweichung von 2,78 (siehe Tabelle 10-125).<br />
Es fällt auf, dass die Mitarbeiter in <strong>Trier</strong> das Lichtsystem negativer finden. Eine allgemeine<br />
Anmerkung dazu war: „Bedienung müsste viel einfacher sein.“<br />
Es wurde angegeben, dass die Bedienung in einer anderen Abteilung einfacher sei. Als<br />
Empfehlung sollte dieses System ins CT übernommen werden, damit die dortigen Mitarbeiter<br />
dieses System öfter nutzen.<br />
54
Auswertung<br />
Tabelle 7-15 Frage 2: Erleichtert es Ihnen die Arbeit mit dem Patienten?<br />
<strong>Trier</strong><br />
(6)<br />
Holzkirchen<br />
(7)<br />
Straubing<br />
(9)<br />
Gesamt<br />
Eher nein 66,7 % 4 14,3 % 1 22,2 % 2 31,8 % 7<br />
Etwas weniger 33,3 % 2 28,6 % 2 33,3 % 3 31,8 % 7<br />
Etwas mehr 0,00 % 0 14,3 % 1 11,1 % 1 9,1 % 2<br />
Eher ja 0,00 % 0 42,9 % 3 33,3 % 3 27,3% 6<br />
In der Frage 2 „ Erleichtert es ihnen die Arbeit mit dem Patienten?“ fällt wieder auf, dass in<br />
<strong>Trier</strong> die meisten Mitarbeiter eher negativ antworten als in den anderen Einrichtungen. Diese<br />
fallen mit 6 beantworteten Fragebögen bei insgesamt 22 Bögen sehr stark in die Auswertung<br />
mit ein.<br />
Der Mittelwert in <strong>Trier</strong> beträgt 2,00 und die Standardabweichung 2,45, in Holzkirchen und<br />
Straubing beträgt der Mittelwert 6,28 und die Standardabweichung 3,00 (siehe<br />
Tabelle 10-127). Damit sind knapp 30% der Mitarbeiter der Meinung, dass das Lichtsystem<br />
eine Arbeitserleichterung bietet.<br />
Tabelle 7-16 Frage 3: Nutzen Sie das Lichtsystem während der Arbeitszeit?<br />
Gesamt (22)<br />
Eher nein 18,18 % 4<br />
Weniger 9,09 % 2<br />
Mehr 13,64 % 3<br />
Eher ja 59,09 % 13<br />
Die Frage 3 „Nutzen Sie das Lichtsystem während der Arbeitszeit?“ untersucht, ob der<br />
Mitarbeiter die positiven Effekte auf den Patienten bezogen ausnutzt.<br />
In <strong>Trier</strong> integrieren 50 % der MTAs und Ärzte/-innen das Lichtsystem nicht in ihre laufende<br />
Routine (siehe Tabelle 10-128). In dem neuen MRT in Holzkirchen wird das dynamische<br />
(22)<br />
55
Auswertung<br />
Licht sehr gut angenommen. Im Durchschnitt benutzen 59,09 % der befragten Mitarbeiter<br />
häufig das Lichtsystem.<br />
Hilft Ihnen das Lichtsystem dabei die Angst des Patienten zu<br />
mindern?<br />
13<br />
Abbildung 7-17 Frage 4, Angaben in Anzahl der Mitarbeiter (siehe Tabelle 10-129)<br />
5<br />
3<br />
1<br />
eher nein<br />
etwas weniger<br />
etwas mehr<br />
eher ja<br />
In Frage 4 „Hilft Ihnen das Lichtsystem dabei die Angst des Patienten zu mindern?“ wird der<br />
von Philips versprochene Aspekt der Arbeitserleichterung mit dem Patienten untersucht. Mit<br />
dem Lichtsystem sollen Fehlaufnahmen, die aus der Angst des Patienten und dadurch<br />
resultierende Bewegungsartefakte, vermeidbar sein.<br />
16 der 26 befragten Mitarbeiter sind der Meinung, dass mit dem Lichtsystem die Angst des<br />
Patienten zu mindern sei. Eine Anmerkung einer MTA war, dass dies vor allem bei Kindern<br />
möglich sei.<br />
56
Auswertung<br />
Zahl der Mitarbeiter<br />
14<br />
12<br />
10<br />
8<br />
6<br />
4<br />
2<br />
0<br />
Abbildung 7-18 Frage 5 (siehe Tabelle 10-130)<br />
Welche Farbe/n nutzen Sie am häufigsten?<br />
Die Frage 5 „Welche Farbe/n nutzen Sie am häufigsten?“, beantworteten 12 der Mitarbeiter<br />
mit der Nutzung der Farbe gelb. Diese Farbe kommt dem natürlichen Sonnenlicht nahe und<br />
wird deshalb am häufigsten eingesetzt. Den Farbdurchlauf nutzen 7 Mitarbeiter gerne bei der<br />
Arbeit am Patienten. Mehrfachnennungen waren in der Beantwortung der Frage möglich.<br />
Auf die Frage 6 „Bringt Ihnen die Farbe Rot einen Nutzen bei der Atemkontrolle?“<br />
antworteten 11 Mitarbeiter, dass sie die Farbe Rot zur Atemkontrolle nutzen (siehe Tabelle<br />
10-131). Sie gaben beispielsweise an, die Farbe rot als „Orientierung für den Patienten“ und<br />
als „Unterstützung zum Atemkommando“ zu verwenden. Eine weitere Anmerkung war: „Der<br />
Patient kann sich auf Grund der Farbe besser kontrollieren.“<br />
Die Frage 7 „Bemerken Sie durch das Lichtsystem eine Zeitersparnis im Umgang mit dem<br />
Patienten?“ fiel in den einzelnen Einrichtungen eher schlecht aus (siehe Tabelle 10-133). In<br />
<strong>Trier</strong> kann keiner der befragten Mitarbeiter eine Zeitersparnis feststellen, in Straubing sind nur<br />
11,11 % der Meinung eine Zeitersparnis im Umgang mit dem Patienten zu bemerken und in<br />
Holzkirchen wird eher eine Zeitersparnis mit 28,57 % festgestellt.<br />
Blautöne<br />
Gelbtöne<br />
Rottöne<br />
Farbdurchlauf<br />
57
Auswertung<br />
Bei der Frage 8 konnten die Mitarbeiter Anregungen und Bemerkungen zum Lichtsystem<br />
machen. Eine Anmerkung war beispielsweise: „Die Räume wirken freundlicher.“ Im<br />
Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in <strong>Trier</strong> wurde festgestellt, dass „viele Farbtöne zu<br />
grell und kalt“ seien und dass „wärmere Farben besser“ geeignet wären.<br />
Auf die Frage 9 „Welche Farbe finden Sie persönlich am angenehmsten als Arbeitsumfeld?“<br />
nannten 13 Mitarbeiter „rot-gelb-orange-Töne“ (siehe Tabelle 10-134). Sie gaben an häufig<br />
mit diesen Farben zu arbeiten, da diese Farben sehr angenehm und warm seien und dadurch<br />
eine beruhigende Wirkung auf den Patienten hätten. Einige Mitarbeiter bevorzugen auch die<br />
Farben grün und blau als Arbeitsumfeld, da diese ihre Lieblingsfarben seien. 4 Mitarbeiter<br />
gaben an, bevorzugt mit normalem Licht und Tageslicht zu arbeiten, da das Lichtsystem den<br />
„Patienten meist irritiert“ und das Lichtsystem „im Krankenhaus mit richtigen kranken<br />
Patienten ziemlich überflüssig ist“.<br />
Die Anzahl der befragten Mitarbeitern ist mit n = 22 sehr gering, dadurch kann keine<br />
endgültige wissenschaftliche Wertung vorgenommen werden.<br />
Sobald weitere Kliniken an dieses System angeschlossen werden, sollte diese Befragung<br />
weitergeführt werden, um eine wissenschaftliche Auswertung machen zu können.<br />
58
Auswertung<br />
7.3 Zusammenfassung<br />
In der Auswertung der Ergebnisse wird festgestellt, dass die Mehrzahl der von Philips durch<br />
das Lichtsystem gewünschten Verbesserungen erreicht wird.<br />
Beruhigung des<br />
Patienten<br />
Reduzierung der<br />
Angst<br />
Weiterempfehlung<br />
des Krankenhaus<br />
Arbeitserleichterung<br />
Beruhigung am MRT<br />
Abbildung 7-19 Darstellung der Ergebnisse<br />
27,30%<br />
65,76%<br />
72,73%<br />
73,13%<br />
98,96%<br />
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%<br />
� Die Beruhigung des Patienten während der Untersuchsuchung wird mit über 65 % bei<br />
192 befragten Patienten erreicht.<br />
� Die Reduzierung der Angst des Patienten vor der Untersuchung fällt mit über 70 %<br />
sehr positiv aus.<br />
� Die Weiterempfehlung des Krankenhauses der mit farbigem Licht untersuchten<br />
Patienten liegt bei 99 %.<br />
� Die Arbeitserleichterung des Personals wird mit 30 % angegeben.<br />
� Die Beruhigung durch das farbige Licht bei der Untersuchung am MRT beläuft sich<br />
auf über 70 %.<br />
59
8 Diskussion und andere Verfahren<br />
Das dynamische Lichtsystem AmbiScene for healthcare bietet eine sehr gute Möglichkeit dem<br />
Patienten und dem Personal die Untersuchung zu erleichtern.<br />
Wie die Studie zeigt, ist eine Kombination von Licht und Duft sehr erfolgreich. Patienten die<br />
während der Untersuchung die Augen geschlossen halten können dadurch auch eine<br />
beruhigende Wirkung verspüren.<br />
Die Ablenkung durch Musik am MRT sollte immer genutzt werden, da viele Patienten<br />
dadurch von den lauten Geräuschen ablenkt werden.<br />
Wichtig für die Nutzung des Lichtsystems ist es, das das Personal eingehend auf die<br />
Bedienung und die Wirkung der einzelnen Farbvarianten geschult wird. Außerdem ist darauf<br />
zu achten, dass insbesondere beim MRT die Farben nicht zu intensiv gewählt werden. Durch<br />
zu intensive Farben (rot und grün) erscheint der Raum enger und durch die Größe des MRT´s<br />
angsteinflössender.<br />
Eine weitere Möglichkeiten den Untersuchungsraum angenehmer zu gestalten ist es<br />
Fensterfronten einzusetzen, wie sie im MRT im Klinikum St. Elisabeth in Straubing genutzt<br />
werden. Dadurch erscheint der Raum heller und der Patient fühlt sich nicht von der Umwelt<br />
abgegrenzt.<br />
Weitere Ablenkungsmöglichkeiten sind der Einsatz von Autogenem Training und spannende<br />
Filme.<br />
Der Einsatz von Farben im und am Krankenhaus ist sehr zu empfehlen. Dadurch entsteht<br />
weniger das Gefühl der sterilen Umgebung. Um dem Patienten bereits bei Betreten des<br />
Krankenhauses die Angst zu nehmen, sollten der Eingangsbereich und der Wartebereich<br />
freundlich und hell gestaltet werden. Möglich hierzu wäre der Einsatz von Farben, leiser<br />
Hintergrundsmusik, Flatscreen mit zum Beispiel Meeratmosphäre und der Einsatz von<br />
Pflanzen.<br />
Alle diese Verfahren können nur dann unterstützend wirken, wenn der Umgang mit dem<br />
Patienten freundlich und verständnisvoll ist.<br />
60
Diskussion und andere Verfahren<br />
Aus unserer Sicht ist das Lichtsystem AmbiScene for healthcare beruhigend. Diese Wirkung<br />
empfanden wir, als wir die Untersuchungsräume in den einzelnen Einrichtungen betraten. Auf<br />
uns machten die Geräte einen freundlicheren Eindruck. Sie wirken weniger angsteinflössend.<br />
Wenn unser Umfeld eine Untersuchung am CT oder MRT durchführen lassen müsste, würden<br />
wir eine Klinik und Arztpraxis, die das Lichtsystem verwendet, empfehlen.<br />
Desweiteren empfanden wir den Einsatz von Pflanzen, Bildern und farbigen Wänden in den<br />
verschiedenen Einrichtungen sehr stimmig zur Nutzung des Lichtsystems.<br />
61
9 Literatur- und Bildverzeichnis<br />
9.1 Literaturverzeichnis<br />
[1]<br />
[2]<br />
[3]<br />
[4]<br />
[5]<br />
[6]<br />
[7]<br />
[8]<br />
[9]<br />
Bettina Kaufmann: Bewältigung von Ängsten bei kernspintomographischen<br />
Untersuchungen in Abhängigkeit von Copingstil und Interventionsart: Eine<br />
Interventionsstudie. Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades<br />
Doktor der Sozialwissenschaften in der Fakultät für Sozial- und<br />
Verhaltenswissenschaften der Eberhard Karls-Universität Tübingen. 2000<br />
Bianke Senftleben: Radiologische Diagnostik Computertomographie für MTRA.<br />
Seeheim-Jugenheim: Innovations-Verlags-Gesellschaft, 1998<br />
Broschüren Philips<br />
Dr. Jacob Liberman: Die heilende Kraft des Lichts: Der Einfluss des Lichts auf<br />
Psyche und Körper. 1. Aufl., Bern, München, Wien: Scherz Verlag, 1993<br />
Adolf Faller: Der Körper des Menschen: Einführung in Bau und Funktion.<br />
13. Aufl., Stuttgart, New York: Georg Thieme Verlag, 1999<br />
http://de.wikipedia.org/wiki/Angst<br />
05.05.07<br />
Ir. W. J. M. van Bommel, Ir. G. van den Beld, Dipl.-Ing. M.Fassian: Beleuchtung<br />
am Arbeitsplatz: visuelle und biologische Effekte. Eindhoven: Philips Lighting,<br />
2004<br />
Prof. Dr. Hermann P. T. Ammon: Hunnius: Pharmazeutisches Wörterbuch.<br />
9. Aufl. Berlin: Walter de Gruyter, S. 1441 – 1443<br />
Sabine Kirchhoff, Sonja Kuhnt, Peter Lipp, Siegfried Schlawin: Der Fragebogen:<br />
Datenbasis, Konstruktion und Auswertung. 3. Auflage, Wiesbaden: Verlag für<br />
Sozialwissenschaften, 2006<br />
[10] Prof. Dr. Stefan von Weber: Biomedizinische Statistik. 2007<br />
62
Literatur- und Bildverzeichnis<br />
[11]<br />
[12]<br />
[13]<br />
[14]<br />
Stefan Silbernagel, Agamemnon Despopoulos: Taschenatlas der Physiologie.<br />
6. Aufl., Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2003<br />
Th. Laubenberger / J. Laubenberger: Technik der medizinischen Radiologie:<br />
Diagnostik, Strahlentherapie, Strahlenschutz. Für Ärzte, Medizinstudenten und<br />
MTRA. 7. Aufl. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag GmbH<br />
www.gewi.uni-graz.at/wila/Publikationen.pdf<br />
Mag. Birgit Pilshofer: Wie erstelle ich einen Fragebogen? Ein Leitfaden für die<br />
Praxis. 2. Aufl. Wissenschaftsladen Graz, Institut für Wissens- und<br />
Forschungsvermittlung, 2001<br />
www.philips.de<br />
9.2 Bildverzeichnis<br />
Abbildung 2-1 Präsentation Philips: AmbiScene – Healthcare: Innovatives Lichtkonzept für<br />
den Gesundheitsmarkt der Zukunft<br />
Abbildung 3-1 http://de.wikipedia.org/wiki/Computertomographie<br />
28.07.07<br />
Abbildung 3-2 http://de.wikipedia.org/wiki/Computertomographie<br />
15.03.07<br />
Abbildung 3-3 http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetresonanztomographie<br />
28.07.07<br />
Abbildung 3-4 http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetresonanztomographie<br />
15.03.07<br />
Abbildung 4-1 Dr. Jacob Liberman: Die heilende Kraft des Lichts: Der Einfluss des Lichts<br />
auf Psyche und Körper. 1. Aufl., Bern, München, Wien: Scherz Verlag,<br />
1993, S. 65<br />
63
10 Anhang<br />
10.1 Der Patientenfragebogen<br />
10.1.1 Einverständniserklärung<br />
Lieber Patient,<br />
liebe Patientin!<br />
Vielen Patienten bereitet eine Untersuchung in der „Röhre“ Angst und Unbehagen.<br />
Um diese Untersuchung für Sie angenehmer zu gestalten, wurde von Ihrem Krankenhaus in<br />
Zusammenarbeit mit der Firma Philips ein Lichtkonzept entwickelt. Hierzu wird nun eine<br />
Studie von der Firma Philips Medizinsysteme durchgeführt. Um diese Daten sammeln zu<br />
können, sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen.<br />
Wir möchten Sie daher bitten, alle auftretenden Empfindungen nach der Untersuchung in<br />
einem Fragebogen zu dokumentieren.<br />
Bei der Teilnahme an dieser Erhebung entstehen für Sie keine zusätzlichen<br />
Belastungen. Der Fragebogen wird Ihnen nach der Untersuchung ausgehändigt.<br />
Die Fragen können in fünf Minuten beantwortet werden. Bei eventuell auftretenden Fragen<br />
können Sie sich jederzeit an das Personal wenden.<br />
Die Zuteilung, ob Sie mit dem neuen Lichtkonzept oder ohne untersucht werden, erfolgt nach<br />
dem Zufallsprinzip.<br />
Für die Datenerhebung benötigen wir nur Ihr Alter und Geschlecht.<br />
Alle Datenerhebungen unterliegen dem Datenschutz. Sie dürfen ohne Angaben von Gründen<br />
jederzeit zurückgezogen werden.<br />
Mit der Erhebung dieser Daten bin ich auf Grund der erfolgten Aufklärung einverstanden.<br />
Wir möchten uns bei Ihnen im Voraus für Ihre Unterstützung bedanken!<br />
___________________ ___________________<br />
Ort, Datum Unterschrift<br />
64
Anhang<br />
10.1.2 Fragebogen für den Patienten<br />
Bitte kreuzen Sie Zutreffendes an!<br />
Mehrere Antworten sind möglich!<br />
1. Als ich den Raum betrat, empfand ich<br />
o Angst<br />
o Beklemmung<br />
o Erleichterung<br />
o Sonstiges: _______________<br />
o keine Veränderung<br />
2. Ich fand den Raum<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
unangenehm angenehm<br />
3. Ich fand die Untersuchung<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
unangenehm angenehm<br />
4. Das Liegen in der Röhre fand ich<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
unangenehm angenehm<br />
65
Anhang<br />
5. Die Betreuung durch das Personal empfand ich<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
schlecht gut<br />
6. Wenn ich während der Untersuchung abgelenkt wurde, dann durch:<br />
o Stimme<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
unangenehm angenehm<br />
o Licht<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
unangenehm angenehm<br />
o Sonstiges: __________<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
unangenehm angenehm<br />
66
Anhang<br />
7. Die Raumbeleuchtung während der Untersuchung fand ich<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
beunruhigend beruhigend<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
nicht ablenkend ablenkend<br />
o Sonstiges: __________<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
negativ positiv<br />
8. Während der Untersuchung war ich<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
ängstlich nicht ängstlich<br />
67
Anhang<br />
9. Die Untersuchung war<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
sehr schlimm gar nicht schlimm<br />
10. Ich habe Angst vor einem negativen Ergebnis<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
gar nicht sehr<br />
11. Ich würde das Krankenhaus für diese Untersuchung weiterempfehlen:<br />
o eher ja<br />
o eher nein<br />
12. Die Untersuchungsmethode war mir bereits bekannt:<br />
o ja<br />
o nein<br />
13. Alter: _________ Jahre<br />
14. Geschlecht:<br />
o männlich<br />
o weiblich<br />
15. Wartezeit vor der Untersuchung: _________ min<br />
68
Anhang<br />
10.1.3 Fragebogen für das Personal<br />
Bitte nach der Untersuchung ausfüllen und an den Fragebogen des Patienten heften!<br />
1. Indikation: _________________________<br />
2. Abbruch:<br />
o ja<br />
Grund: ___________________________________<br />
o nein<br />
3. Dauer der Untersuchung: ________min<br />
4. Verfassung des Patienten:<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
schlecht gut<br />
5. Mitarbeit des Patienten während der Untersuchung<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
schlecht gut<br />
6. Gemütszustand des Patienten<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
schlecht gut<br />
69
Anhang<br />
10.1.4 Fragebogen Verweigerung der Befragung<br />
Bei Verweigerung der Befragung:<br />
Bitte ausfüllen, wenn Patient an der Studie nicht teilnehmen will!<br />
1. Alter: _________ Jahre<br />
2. Geschlecht:<br />
o männlich<br />
o weiblich<br />
3. Indikation: _________________________<br />
4. Diagnose: _________________________<br />
5. Gründe der Verweigerung:<br />
o zu krank / desorientiert<br />
o Notfall<br />
o unbegründete Verweigerung<br />
o durch Radiologen abgelehnt<br />
70
Anhang<br />
10.1.5 Informationsblatt über Vorgehensweise bei der Patientenbefragung<br />
Sehr geehrter Dr. ………………,<br />
sehr geehrte Assistentin der Radiologie,<br />
Vielen Dank bereits im Voraus für Ihre Unterstützung bei der Studie „Einfluss von farbigem<br />
Licht auf die Untersuchung am MRT und CT“ der Firma Philips. Wir, Andrea Krause und<br />
Nicola Straub, sind Studenten der Hochschule Furtwangen.<br />
Wir möchten Ihnen eine kurze Anleitung geben, wie die Studie durchgeführt werden sollte.<br />
Der Patient muss vor Beginn der Untersuchung die Einverständniserklärung unterschreiben.<br />
Wenn die Untersuchung bei einem Kind durchgeführt wird, muss der Erziehungsberechtigte<br />
diese unterschreiben.<br />
Ob ein Patient an der Studie teilnehmen kann, liegt in Ihrem Ermessen. Verwirrte Patienten<br />
sind von der Studie ausgeschlossen.<br />
Ob der Patient mit dem farbigen Licht oder mit normaler Beleuchtung untersucht werden soll,<br />
sehen Sie auf dem Fragebogen „ Angaben durch Personal“. Dieser sollte von Ihnen nach der<br />
Untersuchung ausgefüllt werden. Sobald der Patient den Raum betritt, sollte das farbige Licht<br />
angeschaltet sein.<br />
Nach der Untersuchung erhält der Patient den Fragebogen zum Ausfüllen. Es wäre gut, wenn<br />
für den Patienten eine Sitzgelegenheit, ein Stift und eine Unterlage zum Schreiben vorhanden<br />
sind. Der Patient sollte darüber hinaus die Gelegenheit haben, bei Unklarheiten beim<br />
Ausfüllen des Fragebogens nachfragen zu können.<br />
An den Fragebogen des Patienten müssen Sie den Fragebogen mit den Angaben durch das<br />
Personal heften. Nur dann ist eine Auswertung der Fragebögen möglich. Die<br />
Einverständniserklärungen sollten separat gesammelt werden, damit der Datenschutz<br />
gewährleistet ist.<br />
Wenn ein Patient nicht an der Studie teilnehmen kann oder will, sollte der Fragebogen<br />
„Verweigerung der Befragung“ ausgefüllt werden.<br />
71
Anhang<br />
Es wäre sehr nett von Ihnen, wenn Sie uns am Ende der Woche, die Fragebögen an folgende<br />
Adresse schicken:<br />
Nicola Straub<br />
Rottweiler Str. 64<br />
78655 Dunningen<br />
Wenn Sie weitere Fragen, Probleme oder Anregungen an uns haben, würden wir uns freuen,<br />
wenn Sie uns anrufen (Tel. 07403/7879 - Nicola Straub; 0177/7786338 - Andrea Krause)<br />
oder eine Email (straub@hs-furtwangen.de; A.Krause@hs-furtwangen.de) schreiben.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Andrea Krause und Nicola Straub<br />
72
Anhang<br />
10.1.6 Hinweis des Krankenhaus der barmherzigen Brüder in <strong>Trier</strong> auf die Studie<br />
Krankenhaus Krankenhaus Krankenhaus der der der Barmherzigen Barmherzigen Barmherzigen Brüder Brüder<br />
Brüder<br />
Nordallee 1 – 54292 <strong>Trier</strong><br />
Akademisches Lehrkrankenhaus der Telefon (0651) 208 - 0<br />
Johannes-Gutenberg-Universität, Mainz www.bk-trier.de<br />
Zentrum für Radiologie, Sonographie und Nuklearmedizin<br />
Krankenhaus der Barmherzigen Brüder - Postfach 2506 – 54215 <strong>Trier</strong> Ärztl. Leitung: Prof. Dr. med. Dipl. Phys. H.P. Busch<br />
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,<br />
Med.Techn.Leitung: M. Anschütz<br />
Telefon (0651) 208-2841<br />
Telefax (0651) 208-2842<br />
Email zentrumRSN@bk-trier.de<br />
Sektion Leitung<br />
CT / MRT Dr. H.G. Hoffmann<br />
Nuklearmedizin Dr. A. Börner<br />
Zentrale interdisziplinäre Sonographie Dr. E. Mertiny<br />
Dr. M. Wüstner<br />
Neuroradiologie Dr. M. Mörsdorf<br />
Projektionsradiographie, Dr. Ch. Schneider<br />
Interventionen, Angiographie<br />
31. Januar 2007 dr.b.c.<br />
das <strong>Brüderkrankenhaus</strong> ist ständig bemüht, neben der Qualität seiner medizinischen<br />
Leistungen auch die Qualität der Untersuchungsatmosphäre zu verbessern. Durch diese<br />
Anstrengung soll Ihnen die oft schwierige Untersuchung oder Behandlung so angenehm wie<br />
möglich gemacht werden. Die Untersuchungsatmosphäre wird neben der Zuwendung der<br />
Ärzte und Pfleger wesentlich durch die Raumgestaltung bestimmt.<br />
Bei Ihnen soll eine CT-Untersuchung durchgeführt werden. In dem CT-Untersuchungsraum<br />
haben wir besonderen Wert auf die Lichtgestaltung und den Geruch gelegt.<br />
Ihre Meinung hilft uns bei der weiteren Planung von Untersuchungsräumen. Daher möchten<br />
wir Sie bitten, den beigefügten Fragebogen auszufüllen und über einen Mitarbeiter des<br />
Krankenhauses an uns zurück zu senden. Natürlich ist die Beantwortung der Fragen freiwillig.<br />
Die Anonymität der Beantwortung der Fragen ist gesichert, da Ihr Name und die<br />
Untersuchung nicht auf dem Fragebogen erscheinen.<br />
Ich bedanke mich für Ihre Mühe.<br />
Mit freundlichen Grüssen<br />
Prof.Dr.H.P.Busch<br />
73
Anhang<br />
10.1.7 Fragebogen für den Patienten in <strong>Trier</strong><br />
Bitte kreuzen Sie Zutreffendes an!<br />
Mehrere Antworten sind möglich!<br />
1. Als ich den Raum betrat, empfand ich<br />
o Angst<br />
o Beklemmung<br />
o Erleichterung<br />
o Sonstiges: _______________<br />
o keine Veränderung<br />
2. Ich fand den Raum<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
unangenehm angenehm<br />
3. Ich fand die Untersuchung<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
unangenehm angenehm<br />
4. Das Liegen in der Röhre fand ich<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
unangenehm angenehm<br />
74
Anhang<br />
5. Wenn ich während der Untersuchung abgelenkt wurde, dann durch:<br />
o Stimme<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
unangenehm angenehm<br />
o Licht<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
unangenehm angenehm<br />
o Duft<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
unangenehm angenehm<br />
o Sonstiges: __________<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
unangenehm angenehm<br />
75
Anhang<br />
6. Die Raumbeleuchtung während der Untersuchung fand ich<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
beunruhigend beruhigend<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
nicht ablenkend ablenkend<br />
o Sonstiges: __________<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
negativ positiv<br />
7. Die Beduftung während der Untersuchung fand ich,<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
beunruhigend beruhigend<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
nicht ablenkend ablenkend<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
negativ positiv<br />
76
Anhang<br />
8. Während der Untersuchung war ich<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
ängstlich nicht ängstlich<br />
9. Hat sich der Geruch des Raumes positiv auf ihr Empfinden/Ängste ausgewirkt?<br />
10. Die Untersuchung war<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
gar nicht sehr<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
sehr schlimm gar nicht schlimm<br />
11. Ich habe Angst vor einem negativen Ergebnis<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
gar nicht sehr<br />
12. Können Sie sich vorstellen, dass andere Untersuchungsräume und auch die<br />
Wartebereiche beduftet werden sollen, um eine angenehme Atmosphäre zu schaffen?<br />
o eher ja<br />
o eher nein<br />
77
Anhang<br />
13. Ich würde das Krankenhaus für diese Untersuchung weiterempfehlen:<br />
o eher ja<br />
o eher nein<br />
14. Die Untersuchungsmethode war mir bereits bekannt:<br />
o ja<br />
o nein<br />
15. Alter: _________ Jahre<br />
16. Geschlecht:<br />
o Männlich<br />
o weiblich<br />
15. Wartezeit vor der Untersuchung: _________ min<br />
78
Anhang<br />
10.2 Der Personalfragebogen<br />
Sehr geehrter Mitarbeiter der Radiologischen Abteilung,<br />
wir würden uns freuen, wenn Sie diesen Fragebogen über das Philips Lichtsystem ausfüllen.<br />
Sie helfen uns dabei, einen Einblick darüber zu gewinnen, welche Auswirkungen dieses auf<br />
Ihre Arbeit hat.<br />
Vielen Dank!<br />
1. Wie gefällt Ihnen das Lichtsystem von Philips?<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
negativ positiv<br />
2. Erleichtert es Ihnen die Arbeit mit dem Patienten?<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
eher nein eher ja<br />
3. Nutzen Sie das Lichtsystem während der Arbeitszeit?<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
eher nein eher ja<br />
79
Anhang<br />
4. Hilft Ihnen das Lichtsystem dabei die Angst des Patienten zu mindern?<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
eher nein eher ja<br />
5. Welche Farbe/n nutzen Sie am häufigsten?<br />
o Blautöne<br />
o Gelbtöne<br />
o Rottöne<br />
o Farbdurchlauf aller Farben<br />
o ___________________________________<br />
6. Bringt Ihnen die Farbe Rot einen Nutzen bei der Atemkontrolle?<br />
o Eher ja<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
gering sehr<br />
o Eher nein<br />
Grund: ___________________________________<br />
7. Bemerken Sie durch das Lichtsystem eine Zeitersparnis im Umgang mit dem<br />
Patienten?<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
eher nein eher ja<br />
80
Anhang<br />
8. Haben Sie Anregungen/Bemerkungen zum Lichtsystem?<br />
___________________________________<br />
___________________________________<br />
___________________________________<br />
___________________________________<br />
____________________________________<br />
9. Welche Farbe finden Sie persönlich am angenehmsten als Arbeitsumfeld?<br />
____________________________________<br />
Begründung: ____________________________<br />
_____________________________________<br />
10. Alter: _________ Jahre<br />
11. Geschlecht<br />
12. Beruf<br />
o männlich<br />
o weiblich<br />
o MTA<br />
o Arzt<br />
81
Anhang<br />
10.3 Auswertung<br />
10.3.1 Auswertung Straubing, Holzkirchen, Dortmund<br />
Tabelle 10-1 Verteilung der Stichprobe<br />
Weißes Licht Farbiges Licht Gesamt<br />
Anzahl befragter Patienten 50,56 % 136 49,44 % 133 100,00% 269<br />
CT 50,00 % 60 50,00 % 60 100,00% 120<br />
MRT 51,01 % 76 48,99 % 73 100,00% 149<br />
Tabelle 10-2 Altersverteilung (Frage 13)<br />
Weißes Licht<br />
(136)<br />
Farbiges Licht<br />
(133)<br />
Gesamt<br />
(269)<br />
0 – 17 Jahre 1,47 % 2 3,01 % 4 2,23 % 6<br />
18 – 30 Jahre 11,76 % 16 9,02 % 12 10,41 % 28<br />
31 – 45 Jahre 26,47 % 36 28,57 % 38 27,51 % 74<br />
46 – 60 Jahre 32,35 % 44 34,59 % 46 33,46 % 90<br />
61 - Jahre 25,74 % 35 23,31 % 31 24,54 % 66<br />
Keine Angabe 2,21 % 3 1,50 % 2 1,86 % 5<br />
Tabelle 10-3 Geschlechtsverteilung (Frage 14)<br />
Weißes Licht<br />
(136)<br />
Farbiges Licht<br />
(133)<br />
Gesamt<br />
(269)<br />
Keine Angabe 2,21 % 3 0,75 % 1 1,49 % 4<br />
Männlich 51,47 % 70 54,14 % 72 52,79 % 142<br />
Weiblich 46,32 % 63 45,11 % 60 45,72 % 123<br />
82
Anhang<br />
Tabelle 10-4 Abbruch (Fragebogen für das Personal, Frage 2)<br />
Weißes Licht<br />
(136)<br />
Farbiges Licht<br />
(133)<br />
Gesamt<br />
(269)<br />
Ja 1,47 % 2 1,50 % 2 1,49 % 4<br />
Nein 98,53 % 134 98,50 % 133 98,51 % 265<br />
Tabelle 10-5 Verfassung des Patienten (Fragebogen für das Personal, Frage 4)<br />
Weißes Licht<br />
(133)<br />
Farbiges Licht<br />
(131)<br />
Gesamt<br />
(264)<br />
Schlecht 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Weniger schlecht 5,26 % 7 1,33 % 2 3,41 % 9<br />
Weniger gut 11,28 % 15 10,69 % 14 10,98 % 29<br />
Gut 83,46 % 111 87,79 % 115 85,61 % 226<br />
Tabelle 10-6 Mitarbeit des Patienten während der Untersuchung (Fragebogen für das Personal, Frage 5)<br />
Weißes Licht<br />
(133)<br />
Farbiges Licht<br />
(131)<br />
Gesamt<br />
(264)<br />
Schlecht 0,75 % 1 0,00 % 0 0,38 % 1<br />
Weniger schlecht 2,26 % 3 0,76 % 1 1,52 % 4<br />
Weniger gut 2,26 % 3 4,58 % 6 3,41 % 9<br />
Gut 94,74 % 126 94,66 % 124 94,70 % 250<br />
Tabelle 10-7 Gemütszustand des Patienten (Fragebogen für das Personal, Frage 6)<br />
Weißes Licht<br />
(133)<br />
Farbiges Licht<br />
(131)<br />
Gesamt<br />
(264)<br />
Schlecht 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Weniger schlecht 3,76% 5 6,87 % 9 5,30 % 14<br />
Weniger gut 15,04 % 20 11,45 % 15 13,26 % 35<br />
Gut 81,20 % 108 81,68 % 107 81,44 % 215<br />
83
Anhang<br />
Tabelle 10-8 Frage 1: Als ich den Raum betrat, empfand ich...<br />
Weißes Licht<br />
(136)<br />
Farbiges Licht<br />
(133)<br />
Gesamt<br />
(269)<br />
Keine Angabe 0,74 % 1 0,75 % 1 0.74 % 2<br />
Angst 6,62 % 9 6,02 % 8 6,32 % 17<br />
Beklemmung 10,29 % 14 6,77 % 9 8,55 % 23<br />
Erleichterung 14,71 % 20 18,80 % 25 16,73 % 45<br />
Sonstige Bemerkungen 4,41 % 6 7,52 % 10 5,95 % 16<br />
Keine Veränderung 63,24 % 86 60,15 % 80 61,71 % 166<br />
Tabelle 10-9 Frage 2: Ich fand den Raum...<br />
Weißes Licht<br />
(136)<br />
Farbiges Licht<br />
(132)<br />
Gesamt<br />
(268)<br />
Sehr unangenehm 3,68 % 5 0,76 % 1 2,24 % 6<br />
Unangenehm 13,97 % 19 15,15 % 20 14,55 % 39<br />
Angenehm 19,12 % 26 25,00 % 33 22,01 % 59<br />
Sehr angenehm 63,24 % 86 59,09 % 78 61,19 % 164<br />
Tabelle 10-10 Mittelwert und Standardabweichung Frage 2: Ich fand den Raum …<br />
Weißes Licht Farbiges Licht<br />
Mittelwert<br />
Standard-<br />
abweichung<br />
Mittelwert<br />
Sehr unangenehm 1,20 0,76 1,00 -<br />
Unangenehm 4,38 0,88 4,30 0,78<br />
Angenehm 6,55 0,62 6,65 0,67<br />
Sehr angenehm 8,86 0,87 9,23 0,82<br />
Gesamtwert 7,51 2,20 7,78 2,09<br />
Standard-<br />
abweichung<br />
84
Anhang<br />
Tabelle 10-11 Frage 3: Ich fand die Untersuchung...<br />
Weißes Licht<br />
(136)<br />
Farbiges Licht<br />
(132)<br />
Gesamt<br />
(268)<br />
Sehr unangenehm 5,15 % 7 3,03 % 4 4,10 % 11<br />
Unangenehm 19,12 % 26 19,70 % 26 19,40 % 52<br />
Angenehm 25,74 % 35 27,27 % 36 26,49 % 71<br />
Sehr angenehm 50,00 % 68 50,00 % 66 50,00 % 134<br />
Tabelle 10-12 Frage 4: Das Liegen in der Röhre fand ich...<br />
Weißes Licht<br />
(136)<br />
Farbiges Licht<br />
(131)<br />
Gesamt<br />
(267)<br />
Sehr unangenehm 5,15 % 7 4,58 % 6 4,87 % 13<br />
Unangenehm 19,85 % 27 18,32 % 24 19,10 % 51<br />
Angenehm 30,88 % 42 29,77 % 39 30,34 % 81<br />
Sehr angenehm 44,12 % 60 47,33 % 62 45,69 % 122<br />
Tabelle 10-13 Mittelwert und Standardabweichung Frage 4: Das Liegen in der Röhre fand ich...<br />
Weißes Licht Farbiges Licht<br />
Mittelwert<br />
Standard-<br />
abweichung<br />
Mittelwert<br />
Sehr unangenehm 0,86 0,85 1,43 0,88<br />
Unangenehm 4,55 0,68 4,51 0,67<br />
Angenehm 6,53 0,68 6,58 0,76<br />
Sehr angenehm 8,94 0,85 9,12 0,83<br />
Gesamtwert 6,91 2,34 7,17 2,31<br />
Standard-<br />
abweichung<br />
85
Anhang<br />
Tabelle 10-14 Frage 5: Die Betreuung durch das Personal empfand ich...<br />
Weißes Licht<br />
(135)<br />
Farbiges Licht<br />
(133)<br />
Gesamt<br />
(268)<br />
Schlecht 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Weniger schlecht 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Weniger gut 3,70 % 5 2,26 % 3 2,99 % 8<br />
Gut 96,30 % 130 97,74 % 130 97,01 % 260<br />
Tabelle 10-15 Frage 6: Wenn ich während der Untersuchung abgelenkt wurde, dann durch...<br />
(Mehrfachnennung möglich)<br />
Weißes Licht<br />
(134)<br />
Farbiges Licht<br />
(133)<br />
Gesamt<br />
(267)<br />
Stimme 55,22 % 74 60,15 % 80 57,69 % 154<br />
Licht 59,70 % 80 71,43 % 95 65,57 % 175<br />
Sonstige Bemerkungen 23,13 % 31 24,06 % 31 23,59 % 62<br />
Tabelle 10-16 Die Ablenkung durch die Stimme empfand ich ... (bei Ablenkung durch Stimme, Frage 6)<br />
Weißes Licht<br />
(74)<br />
Farbiges Licht<br />
(80)<br />
Gesamt<br />
(154)<br />
Sehr unangenehm 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Unangenehm 12,16 % 8 13,75 % 11 12,34 % 19<br />
Angenehm 12,16 % 9 13,75 % 11 12,99 % 20<br />
Sehr angenehm 77,03 % 57 72,50 % 58 74,68 % 115<br />
Tabelle 10-17 Die Ablenkung durch das Licht empfand ich ... (bei Ablenkung durch Licht, Frage 6)<br />
Weißes Licht<br />
(80)<br />
Farbiges Licht<br />
(95)<br />
Gesamt<br />
(175)<br />
Sehr unangenehm 2,50 % 2 1,05 % 1 1,71 % 3<br />
Unangenehm 26,25 % 21 16,84 % 16 21,14 % 37<br />
Angenehm 18,75 % 15 12,63 % 12 15,43 % 27<br />
Sehr angenehm 52,50 % 42 69,47 % 66 61,71 % 108<br />
86
Anhang<br />
Tabelle 10-18 Frage 7a: Die Raumbeleuchtung während der Untersuchung fand ich...<br />
Weißes Licht<br />
(124)<br />
Farbiges Licht<br />
(127)<br />
Gesamt<br />
(251)<br />
Beunruhigend 4,03 % 5 2,36 % 3 3,19 % 8<br />
Wenig beruhigend 25,81 % 32 10,24 % 13 17,39 % 45<br />
Ein wenig beruhigend 19,35 % 24 18,90 % 24 19,12 % 48<br />
Beruhigend 50,81 % 63 68,50% 87 59,76 % 150<br />
Tabelle 10-19 Frage 7b: Die Raumbeleuchtung während der Untersuchung fand ich...<br />
Weißes Licht<br />
(111)<br />
Farbiges Licht<br />
(119)<br />
Gesamt<br />
(230)<br />
Nicht ablenkend 44,14 % 49 31,09 % 37 37,39 % 86<br />
Wenig ablenkend 31,53 % 35 22,69 % 27 26,96 % 62<br />
Ein wenig ablenkend 11,71 % 13 21,85 % 26 16,96 % 39<br />
Ablenkend 12,61 % 14 24,37 % 29 18,70 % 43<br />
Tabelle 10-20 Frage 8: Während der Untersuchung war ich...<br />
Weißes Licht<br />
(133)<br />
Farbiges Licht<br />
(130)<br />
Gesamt<br />
(263)<br />
Sehr ängstlich 8,27 % 11 6,15 % 8 7,22 % 19<br />
Ängstlich 15,78 % 21 9,23 % 12 12,55 % 33<br />
Weniger ängstlich 9,77 % 13 9,23 % 12 9,51 % 25<br />
Gar nicht ängstlich 66,17 % 88 75,38 % 98 70,72 % 186<br />
87
Anhang<br />
Tabelle 10-21 Mittelwert und Standardabweichung Frage 8: Während der Untersuchung war ich…<br />
Weißes Licht Farbiges Licht<br />
Mittelwert<br />
Standard-<br />
abweichung Mittelwert<br />
Sehr ängstlich 0,85 0,81 1,05 0,87<br />
Ängstlich 4,43 0,67 4,04 0,84<br />
Weniger ängstlich 6,91 0,56 6,86 0,40<br />
Gar nicht ängstlich 9,38 0,72 9,39 0,68<br />
Gesamtwert 7,65 2,83 8,15 2,54<br />
Tabelle 10-22 Frage 9: Die Untersuchung war...<br />
Weißes Licht<br />
(133)<br />
Farbiges Licht<br />
(130)<br />
Gesamt<br />
(263)<br />
Standard-<br />
Sehr schlimm 3,76 % 5 0,77 % 1 2,28 % 6<br />
abweichung<br />
Schlimm 9,77 % 13 9,23 % 12 9,51 % 25<br />
Nicht schlimm 9,77 % 13 7,69 % 10 8,75 % 23<br />
Gar nicht schlimm 76,69 % 102 82,31 % 107 79,47 % 209<br />
Tabelle 10-23 Frage 10: Ich habe Angst vor einem negativen Ergebnis<br />
Weißes Licht<br />
(132)<br />
Farbiges Licht<br />
(130)<br />
Gesamt<br />
(262)<br />
Gar nicht 27,27 % 36 31,54 % 41 29,39 % 77<br />
Nicht 30,30 % 40 27,69 % 36 29,01 % 76<br />
Ein wenig 22,73 % 30 20,00 % 26 21,37 % 56<br />
Sehr 19,70 % 26 20,77 % 27 20,23 % 53<br />
88
Anhang<br />
Tabelle 10-24 Frage 11: Ich würde das Krankenhaus für diese Untersuchung weiterempfehlen<br />
Weißes Licht<br />
(136<br />
Farbiges Licht<br />
(133)<br />
Gesamt<br />
(269)<br />
Keine Angabe 4,41 % 6 0,75 % 1 2,60 % 7<br />
Eher nein 0,74 % 1 0,00 % 0 0,37 % 1<br />
Eher ja 94,85 % 129 99,25 % 132 97,03 % 261<br />
Tabelle 10-25 Frage 12: Die Untersuchungsmethode war mir bereits bekannt:<br />
Weißes Licht<br />
(136)<br />
Farbiges Licht<br />
(133)<br />
Gesamt<br />
(269)<br />
Keine Angabe 2,94 % 4 2,26 % 3 2,60 % 7<br />
Nein 30,88 % 42 40,60 % 54 35,69 % 96<br />
Ja 66,18 % 90 57,14 % 76 61,71 % 166<br />
89
Anhang<br />
10.3.2 Auswertung Straubing<br />
Tabelle 10-26 Verteilung der Stichprobe Straubing<br />
Weißes Licht Farbiges Licht Gesamt<br />
Anzahl befragter Patienten 50,00 % 60 50,00 % 60 100,00% 120<br />
Tabelle 10-27 Altersverteilung (Frage13)<br />
Weißes Licht<br />
(60)<br />
Farbiges Licht<br />
(60)<br />
Gesamt<br />
(120)<br />
0 – 17 Jahre 5,00 % 0 3,33 % 2 4,17 % 2<br />
18 – 30 Jahre 11,67 % 10 10,00 % 6 10,83 % 16<br />
31 – 45 Jahre 25,00 % 15 20,00 % 12 22,50 % 27<br />
46 – 60 Jahre 28,33 % 17 31,67 % 19 30,00 % 36<br />
61 - Jahre 28,33 % 17 33,33 % 20 30,83 % 37<br />
Keine Angabe 1,67 % 1 1,67 % 1 1,67 % 2<br />
Tabelle 10-28 Geschlechtsverteilung (Frage 14)<br />
Weißes Licht<br />
(60)<br />
Farbiges Licht<br />
(60)<br />
Gesamt<br />
(120)<br />
Keine Angabe 1,67 % 1 0,00 % 0 0,83 % 1<br />
Männlich 55,00 % 33 55,00 % 33 55,00 % 66<br />
Weiblich 43,33 % 26 45,00 % 27 44,17 % 53<br />
Tabelle 10-29 Verfassung des Patienten (Fragebogen für das Personal, Frage 4)<br />
Weißes Licht<br />
(60)<br />
Farbiges Licht<br />
(59)<br />
Gesamt<br />
(119)<br />
Schlecht 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Weniger schlecht 5,00 % 3 3,39 % 2 4,20 % 5<br />
Weniger gut 10,00 % 6 10,17 % 6 10,08 % 12<br />
Gut 85,00 % 51 86,44 % 51 85,71 % 102<br />
90
Anhang<br />
Tabelle 10-30 Mitarbeit des Patienten während der Untersuchung (Fragebogen für das Personal, Frage 5)<br />
Weißes Licht<br />
(60)<br />
Farbiges Licht<br />
(59)<br />
Gesamt<br />
(119)<br />
Schlecht 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Weniger schlecht 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Weniger gut 1,67 % 1 5,08 % 3 3,36 % 4<br />
Gut 98,33 % 59 94,92 % 56 96,64 % 115<br />
Tabelle 10-31 Gemütszustand des Patienten während der Untersuchung (Fragebogen für das Personal,<br />
Frage 6)<br />
Weißes Licht<br />
(60)<br />
Farbiges Licht<br />
(59)<br />
Gesamt<br />
(119)<br />
Schlecht 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Weniger schlecht 6,67 % 4 13,56 % 8 10,08 % 12<br />
Weniger gut 15,00 % 9 11,86 % 7 13,45 % 16<br />
Gut 78,33 % 47 74,58 % 44 76,47 % 91<br />
Tabelle 10-32 Frage 1: Als ich den Raum betrat, empfand ich...<br />
Weißes Licht<br />
(60)<br />
Farbiges Licht<br />
(60)<br />
Gesamt<br />
(120)<br />
Keine Angabe 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Angst 3,33 % 4 5,83 % 7 9,17 % 11<br />
Beklemmung 5,83 % 7 1,67% 2 7,50 % 9<br />
Erleichterung 4,17 % 5 5,83 % 7 10,00 % 12<br />
Sonstige Bemerkungen 0,83 % 1 4,17 % 5 5,00 % 6<br />
Keine Veränderung 35,83 % 43 32,50 % 39 68,33 % 82<br />
91
Anhang<br />
Tabelle 10-33 Frage 2: Ich fand den Raum...<br />
Weißes Licht<br />
(60)<br />
Farbiges Licht<br />
(60)<br />
Gesamt<br />
(120)<br />
Sehr unangenehm 6,67 % 4 1,67 % 1 4,17 % 5<br />
Unangenehm 18,33 % 11 18,33 % 11 18,33 % 22<br />
Angenehm 26,67 % 16 26,67 % 16 26,67 % 32<br />
Sehr angenehm 48,33 % 29 53,33 % 32 50,83 % 61<br />
Tabelle 10-34 Frage 3: Ich fand die Untersuchung….<br />
Weißes Licht<br />
(60)<br />
Farbiges Licht<br />
(60)<br />
Gesamt<br />
(120)<br />
Sehr unangenehm 1,67 % 1 1,67 % 1 1,67 % 2<br />
Unangenehm 18,33 % 11 18,33 % 11 18,33 % 22<br />
Angenehm 28,33 % 17 20,00 % 12 24,17 % 29<br />
Sehr angenehm 51,67 % 31 60,00 % 36 55,83 % 67<br />
Tabelle 10-35 Frage 4: Das Liegen in der Röhre fand ich...<br />
Weißes Licht<br />
(60)<br />
Farbiges Licht<br />
(60)<br />
Gesamt<br />
(120)<br />
Sehr unangenehm 1,67 % 1 3,33 % 2 2,50 % 3<br />
Unangenehm 25,00 % 15 15,00 % 9 20,00 % 24<br />
Angenehm 33,33 % 20 30,00 % 18 31,67 % 38<br />
Sehr angenehm 40,00 % 24 51,67 % 31 45,83 % 55<br />
Tabelle 10-36 Frage 5: Die Betreuung durch das Personal empfand ich...<br />
Weißes Licht<br />
(59)<br />
Farbiges Licht<br />
(60)<br />
Gesamt<br />
(119)<br />
Schlecht 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Weniger schlecht 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Weniger gut 5,08 % 3 1,67 % 1 3,36 % 4<br />
Gut 94,92 % 56 98,33 % 59 96,64 % 115<br />
92
Anhang<br />
Tabelle 10-37 Frage 6: Wenn ich während der Untersuchung abgelenkt wurde, dann durch...<br />
(Mehrfachnennung möglich)<br />
Weißes Licht<br />
(45)<br />
Farbiges Licht<br />
(53)<br />
Gesamt<br />
Stimme 55,00 % 33 68,33 % 41 61,67 % 74<br />
Licht 66,67 % 40 86,67 % 52 76,67 % 92<br />
Sonstige Bemerkungen 10,00 % 6 5,00 % 3 7,50 % 9<br />
Tabelle 10-38 Die Ablenkung durch die Stimme empfand ich ... (bei Ablenkung durch Stimme, Frage 6)<br />
Weißes Licht<br />
(33)<br />
Farbiges Licht<br />
(41)<br />
(98)<br />
Gesamt<br />
Sehr unangenehm 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Unangenehm 18,18 % 6 24,39 % 10 21,62 % 16<br />
Angenehm 21,21 % 7 17,07 % 7 18,92 % 14<br />
Sehr angenehm 60,61 % 20 58,54 % 24 59,46 % 44<br />
(74)<br />
Tabelle 10-39 Die Ablenkung durch Lich empfand ich ... (bei Ablenkung durch Licht, Frage 6)<br />
Weißes Licht<br />
(40)<br />
Farbiges Licht<br />
(52)<br />
Gesamt<br />
Sehr unangenehm 2,50 % 1 1,92 % 1 2,17 % 2<br />
Unangenehm 42,50 % 17 25,00 % 13 32,61 % 30<br />
Angenehm 20,00 % 8 15,83 % 8 17,39 % 16<br />
Sehr angenehm 35,00 % 14 57,69 % 30 47,83 % 44<br />
Tabelle 10-40 Frage 7a: Die Raumbeleuchtung während der Untersuchung fand ich...<br />
Weißes Licht<br />
(59)<br />
Farbiges Licht<br />
(60)<br />
(92)<br />
Gesamt<br />
(120)<br />
Beunruhigend 3,39 % 2 3,33 % 2 3,36 % 4<br />
Wenig Beunruhigend 42,37 % 25 10,00 % 6 26,05 % 31<br />
Ein wenig beruhigend 18,64 % 11 23,33 % 14 21,01 % 25<br />
Beruhigend 35,59 % 21 63,33 % 38 49,58 % 59<br />
93
Anhang<br />
Tabelle 10-41 Frage 7b: Die Raumbeleuchtung während der Untersuchung fand ich...<br />
Weißes Licht<br />
(56)<br />
Farbiges Licht<br />
(56)<br />
Gesamt<br />
(112)<br />
Nicht ablenkend 46,43 % 26 25,00 % 14 35,71 % 40<br />
Wenig ablenkend 42,86 % 24 30,36 % 17 36,61 % 41<br />
Ein wenig ablenkend 7,14 % 4 21,43 % 12 14,29 % 16<br />
Ablenkend 3,57 % 2 23,21 % 13 13,39 % 15<br />
Tabelle 10-42Frage 8: Während der Untersuchung war ich…<br />
Weißes Licht<br />
(59)<br />
Farbiges Licht<br />
(60)<br />
Gesamt<br />
(119)<br />
Sehr ängstlich 8,47 % 5 8,33 % 5 8,40 % 10<br />
Ängstlich 18,64 % 11 8,33 % 5 13,45 % 16<br />
Weniger ängstlich 3,39 % 2 6,67 % 4 5,04 % 6<br />
Gar nicht ängstlich 69,49 % 41 76,67 % 46 73,11 % 87<br />
Tabelle 10-43 Frage 9: Die Untersuchung war...<br />
Weißes Licht<br />
(59)<br />
Farbiges Licht<br />
(60)<br />
Gesamt<br />
(119)<br />
Sehr schlimm 3,39 % 2 0,00 % 0 1,68 % 2<br />
Schlimm 10,17 % 6 10,00 % 6 10,08 % 12<br />
Nicht schlimm 10,17 % 6 8,33 % 5 9,24 % 11<br />
Gar nicht schlimm 76,27 % 45 81,67 % 49 78,99 % 94<br />
Tabelle 10-44 Frage 10: Ich habe Angst vor einem negativen Ergebnis<br />
Weißes Licht<br />
(59)<br />
Farbiges Licht<br />
(60)<br />
Gesamt<br />
(119)<br />
Gar nicht 28,81 % 17 31,67 % 19 30,25 % 36<br />
Nicht 20,34 % 12 26,67 % 16 23,53 % 28<br />
Ein wenig 30,51 % 18 20,00 % 12 25,21 % 30<br />
Sehr 20,34 % 12 21,67 % 13 21,01 % 25<br />
94
Anhang<br />
Tabelle 10-45 Frage 11: Ich würde das Krankenhaus für die Untersuchung weiterempfehlen<br />
Weißes Licht<br />
(60)<br />
Farbiges Licht<br />
(60)<br />
Gesamt<br />
(120)<br />
Keine Angabe 1,67 % 1 0,00 % 0 0,83 % 1<br />
Eher nein 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Eher ja 98,33 % 59 100,00% 60 99,17 % 119<br />
Tabelle 10-46 Frage 12: Die Untersuchungsmethode war mir bereits bekannt<br />
Weißes Licht<br />
(60)<br />
Farbiges Licht<br />
(60)<br />
Gesamt<br />
(120)<br />
Keine Angabe 1,67 % 2 0,83 % 1 2,50 % 3<br />
Nein 19,17 % 23 23,33 % 28 42,50 % 51<br />
Ja 29,17 % 35 25,83 % 31 55,00 % 66<br />
95
Anhang<br />
10.3.3 Auswertung Holzkirchen<br />
Tabelle 10-47 Verteilung der Stichprobe Holzkirchen<br />
Weißes Licht Farbiges Licht Gesamt<br />
Anzahl befragter Patienten 50,86 % 59 49,14 % 57 100,00% 116<br />
Tabelle 10-48 Altersverteilung (Frage 13)<br />
Weißes Licht<br />
(59)<br />
Farbiges Licht<br />
(57)<br />
Gesamt<br />
(116)<br />
0 – 17 Jahre 1,69 % 1 3,51 % 2 2,59 % 3<br />
18 – 30 Jahre 6,78 % 4 8,77 % 5 7,76 % 9<br />
31 – 45 Jahre 25,42 % 15 33,33 % 19 29,31 % 34<br />
46 – 60 Jahre 35,59 % 21 35,09 % 20 35,34 % 41<br />
61 - Jahre 27,12 % 16 17,54 % 10 22,41% 26<br />
Keine Angabe 3,39 % 2 1,75 % 1 2,59 % 3<br />
Tabelle 10-49 Geschlechtsverteilung (Frage 14)<br />
Weißes Licht<br />
(59)<br />
Farbiges Licht<br />
(57)<br />
Gesamt<br />
(116)<br />
Keine Angabe 3,39 % 2 1,75 % 1 2,59 % 3<br />
Männlich 45,76 % 27 54,39 % 31 50,00 % 58<br />
Weiblich 50,85 % 30 43,86 % 25 47,41 % 55<br />
Tabelle 10-50 Verteilung der Abbrüche (Fragebogen für das Personal, Frage 2)<br />
Weißes Licht<br />
(59)<br />
Farbiges Licht<br />
(57)<br />
Gesamt<br />
(116)<br />
Abbruch ja 0,85 % 1 0,88 % 1 0,87 % 2<br />
Abbruch nein 99,15 % 58 99,12 % 56 99,13 % 116<br />
96
Anhang<br />
Tabelle 10-51 Verfassung des Patienten (Fragebogen für das Personal, Frage 4)<br />
Weißes Licht<br />
(56)<br />
Farbiges Licht<br />
(56)<br />
Gesamt<br />
(112)<br />
Schlecht 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Weniger schlecht 3,57 % 2 0,00 % 0 1,79 % 2<br />
Weniger gut 10,71 % 6 12,50 % 7 11,61 % 13<br />
Gut 85,71 % 48 87,50 % 49 86,61 % 97<br />
Tabelle 10-52 Mitarbeit des Patienten während der Untersuchung (Fragebogen für das Personal, Frage 5)<br />
Weißes Licht<br />
(56)<br />
Farbiges Licht<br />
(56)<br />
Gesamt<br />
(112)<br />
Schlecht 1,79 % 1 0,00 % 0 0,89 % 1<br />
Weniger schlecht 1,79 % 1 0,00 % 0 0,89 % 1<br />
Weniger gut 1,79 % 1 3,57 % 2 2,68 % 3<br />
Gut 94,64 % 53 96,43 % 54 95,54 % 107<br />
Tabelle 10-53 Gemütszustand des Patienten (Fragebogen für das Personal, Frage 6)<br />
Weißes Licht<br />
(56)<br />
Farbiges Licht<br />
(56)<br />
Gesamt<br />
(112)<br />
Schlecht 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Weniger schlecht 1,79 % 1 1,79 % 1 1,79 % 2<br />
Weniger gut 16,07 % 9 10,71 % 6 13,39 % 15<br />
Gut 82,14 % 46 87,50 % 49 84,82 % 95<br />
97
Anhang<br />
Tabelle 10-54 Frage 1: Als ich den Raum betrat, empfand ich...<br />
Weißes Licht<br />
(59)<br />
Farbiges Licht<br />
(57)<br />
Gesamt<br />
(116)<br />
keine Angabe 1,69 % 1 1,75 % 1 1,72 % 2<br />
Angst 6,78 % 4 0,00 % 0 3,45 % 4<br />
Beklemmung 10,17 % 6 7,02 % 4 8,62 % 10<br />
Erleichterung 11,86 % 7 21,05 % 12 16,38 % 19<br />
Sonstige Bemerkungen 6,78 % 4 8,77 % 5 7,76 % 9<br />
Keine Veränderung 62,71 % 37 61,40 % 35 62,07 % 72<br />
Tabelle 10-55 Frage 2: Ich fand den Raum...<br />
Weißes Licht<br />
(59)<br />
Farbiges Licht<br />
(56)<br />
Gesamt<br />
(115)<br />
Sehr unangenehm 1,69 % 1 0,00 % 0 0,87 % 1<br />
Unangenehm 11,86 % 7 12,50 % 7 12,17 % 14<br />
Angenehm 11,86 % 7 17,86 % 10 14,78 % 17<br />
Sehr angenehm 74,58 % 44 69,64 % 39 72,17 % 83<br />
Tabelle 10-56 Frage 3: Ich fand die Untersuchung….<br />
Weißes Licht<br />
(59)<br />
Farbiges Licht<br />
(56)<br />
Gesamt<br />
(115)<br />
Sehr unangenehm 8,47 % 5 5,36 % 3 6,96 % 8<br />
Unangenehm 18,64 % 11 19,64 % 11 19,13 % 22<br />
Angenehm 20,34 % 12 32,14 % 18 26,09 % 30<br />
Sehr angenehm 52,54 % 31 42,86 % 24 47,83 % 55<br />
98
Anhang<br />
Tabelle 10-57 Frage 4: Das Liegen in der Röhre fand ich...<br />
Weißes Licht<br />
(59)<br />
Farbiges Licht<br />
(55)<br />
Gesamt<br />
(114)<br />
Sehr unangenehm 8,47 % 5 5,45 % 3 7,02 % 8<br />
Unangenehm 18,64 % 11 14,55 % 8 16,67 % 19<br />
Angenehm 22,03 % 13 30,91 % 17 26,32 % 30<br />
Sehr angenehm 50,85 % 30 49,09 % 27 50,00 % 57<br />
Tabelle 10-58 Frage 5: Die Betreuung durch das Personal empfand ich...<br />
Weißes Licht<br />
(59)<br />
Farbiges Licht<br />
(57)<br />
Gesamt<br />
(116)<br />
Schlecht 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Weniger schlecht 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Weniger gut 1,69 % 1 3,51 % 2 2,59 % 3<br />
Gut 98,31 % 58 96,49 % 55 97,41 % 113<br />
Tabelle 10-59 Frage 6: Wenn ich während der Untersuchung abgelenkt wurde, dann durch...<br />
(Mehrfachnennung möglich)<br />
Weißes Licht<br />
(57)<br />
Farbiges Licht<br />
(57)<br />
Gesamt<br />
(114)<br />
Stimme 49,12 % 28 49,12 % 28 49,12 % 56<br />
Licht 52,63 % 30 49,12 % 28 50,88 % 58<br />
Sonstige Bemerkungen 31,58 % 18 43,86 % 25 37,71 % 43<br />
Tabelle 10-60 Die Ablenkung durch die Stimme empfand ich ... (bei Ablenkung durch Stimme, Frage 6)<br />
Weißes Licht<br />
(28)<br />
Farbiges Licht<br />
(28)<br />
Gesamt<br />
Sehr unangenehm 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Unangenehm 7,14 % 2 3,57 % 1 5,36 % 3<br />
Angenehm 7,14 % 2 10,71 % 3 8,93 % 5<br />
Sehr angenehm 85,71 % 24 85,71 % 24 85,71 % 48<br />
(56)<br />
99
Anhang<br />
Tabelle 10-61 Die Ablenkung durch die Licht empfand ich ... (bei Ablenkung durch Licht, Frage 6)<br />
Weißes Licht<br />
(30)<br />
Farbiges Licht<br />
(28)<br />
Gesamt<br />
Sehr unangenehm 3,33 % 1 0,00 % 0 1,72 % 1<br />
Unangenehm 10,00 % 3 10,71 % 3 10,34 % 6<br />
Angenehm 16,67 % 5 7,14 % 2 12,07 % 7<br />
Sehr angenehm 70,00 % 21 82,14 % 23 75,86 % 44<br />
Tabelle 10-62 Frage 7a: Die Raumbeleuchtung während der Untersuchung fand ich...<br />
Weißes Licht<br />
(50)<br />
Farbiges Licht<br />
(51)<br />
(58)<br />
Gesamt<br />
(101)<br />
Beunruhigend 6,00 % 3 1,96 % 1 3,96 % 4<br />
Wenig beruhigend 12,00 % 6 13,73 % 7 12,87 % 13<br />
Ein wenig beruhigend 18,00 % 9 13,73 % 7 15,84 % 16<br />
Beruhigend 64,00 % 32 70,59 % 36 67,33 % 68<br />
Tabelle 10-63 Frage 7b: Die Raumbeleuchtung während der Untersuchung fand ich...<br />
Weißes Licht<br />
(40)<br />
Farbiges Licht<br />
(48)<br />
Gesamt<br />
Nicht ablenkend 45,00 % 18 37,50 % 18 40,91 % 36<br />
Wenig ablenkend 10,00 % 4 16,67 % 8 13,64 % 12<br />
Ein wenig ablenkend 20,00 % 8 22,92 % 11 21,59 % 19<br />
Ablenkend 25,00 % 10 22,92 % 11 23,86 % 21<br />
Tabelle 10-64 Frage 8: Während der Untersuchung war ich...<br />
Weißes Licht<br />
(57)<br />
Farbiges Licht<br />
(54)<br />
(88)<br />
Gesamt<br />
(111)<br />
Sehr ängstlich 10,53 % 6 5,56 % 3 8,11 % 9<br />
Ängstlich 15,79 % 9 9,26 % 5 12,61 % 14<br />
Weniger ängstlich 7,02 % 4 7,41 % 4 7,21 % 8<br />
Gar nicht ängstlich 66,67 % 38 77,78 % 42 72,07 % 80<br />
100
Anhang<br />
Tabelle 10-65 Frage 9: Die Untersuchung war...<br />
Weißes Licht<br />
(57)<br />
Farbiges Licht<br />
(54)<br />
Gesamt<br />
(111)<br />
Sehr schlimm 5,26 % 3 1,85 % 1 3,60 % 4<br />
Schlimm 8,77 % 5 5,56 % 3 7,21 % 8<br />
Nicht schlimm 7,02 % 4 5,56 % 3 6,31 % 7<br />
Gar nicht schlimm 78,95 % 45 87,04 % 47 82,88 % 92<br />
Tabelle 10-66 Frage 10: Ich habe Angst vor einem negativen Ergebnis:<br />
Weißes Licht<br />
(56)<br />
Farbiges Licht<br />
(54)<br />
Gesamt<br />
(110)<br />
Gar nicht 32,14 % 18 33,33 % 18 32,73 % 36<br />
Nicht 39,29 % 22 25,93 % 14 32,73 % 36<br />
Ein wenig 10,71 % 6 22,22 % 12 16,36 % 18<br />
Sehr 17,86 % 10 18,52 % 10 18,18 % 20<br />
Tabelle 10-67 Frage 11: Ich würde das Krankenhaus für diese Untersuchung weiterempfehlen:<br />
Weißes Licht<br />
(59)<br />
Farbiges Licht<br />
(57)<br />
Gesamt<br />
(116)<br />
Keine Angabe 6,78 % 4 1,75 % 1 4,31 % 5<br />
Eher nein 1,69 % 1 0,00 % 0 0,86 % 1<br />
Eher ja 91,53 % 54 98,25 % 56 94,83 % 110<br />
Tabelle 10-68 Frage 12: Die Untersuchungsmethode war mir bereits bekannt:<br />
Weißes Licht<br />
(59)<br />
Farbiges Licht<br />
(57)<br />
Gesamt<br />
(116)<br />
Keine Angabe 3,39 % 2 3,51 % 2 3,45 % 4<br />
Nein 25,42 % 15 31,58 % 18 28,45 % 33<br />
Ja 71,19 % 42 64,91 % 37 68,10 % 79<br />
101
Anhang<br />
10.3.4 Auswertung Dortmund<br />
Tabelle 10-69 Verteilung der Stichrobe Dortmund<br />
Weißes Licht Farbiges Licht Gesamt<br />
Anzahl befragter Patienten 51,51% 17 48,48 % 16 100,00% 33<br />
Tabelle 10-70 Altersverteilung (Frage13)<br />
Weißes Licht<br />
(17)<br />
Farbiges Licht<br />
(16)<br />
Gesamt<br />
0 – 17 Jahre 5,58 % 1 0,00 % 0 3,03 % 1<br />
18 – 30 Jahre 11,76 % 2 6,25 % 1 9,09 % 3<br />
31 – 45 Jahre 35,29 % 6 43,75 % 7 39,39 % 13<br />
46 – 60 Jahre 35,29 % 6 43,75 % 7 39,39 % 13<br />
61 - Jahre 11,76 % 2 6,25 % 1 9,09 % 3<br />
Keine Angabe 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Tabelle 10-71 Geschlechtsverteilung (Frage 14)<br />
Weißes Licht<br />
(17)<br />
Farbiges Licht<br />
(16)<br />
(33)<br />
Gesamt<br />
Keine Angabe 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Männlich 58,82 % 10 50,00 % 8 54,55 % 18<br />
Weiblich 41,18 % 7 50,00 % 8 45,45 % 15<br />
Tabelle 10-72 Verfassung des Patienten (Fragebogen für das Personal, Frage 4)<br />
Weißes Licht<br />
(17)<br />
Farbiges Licht<br />
(16)<br />
(33)<br />
Gesamt<br />
Schlecht 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Weniger schlecht 11,76 % 2 0,00 % 0 6,06 % 2<br />
Weniger gut 17,65 % 3 6,25 % 1 12,12 % 4<br />
Gut 70,59 % 12 93,75 % 15 81,82 % 27<br />
(33)<br />
102
Anhang<br />
Tabelle 10-73 Mitarbeit des Patienten (Fragebogen für das Personal, Frage 5)<br />
Weißes Licht<br />
(17)<br />
Farbiges Licht<br />
(16)<br />
Gesamt<br />
Schlecht 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Weniger schlecht 11,76 % 2 6,25 % 1 9,09 % 3<br />
Weniger gut 5,88 % 1 6,25 % 1 6,06 % 2<br />
Gut 82,35 % 14 87,50 % 14 84,85 % 28<br />
Tabelle 10-74 Gemütszustand des Patienten (Fragebogen für das Personal, Frage 6)<br />
Weißes Licht<br />
(17)<br />
Farbiges Licht<br />
(16)<br />
(33)<br />
Gesamt<br />
Schlecht 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Weniger schlecht 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Weniger gut 11,76 % 2 12,50 % 2 12,12 % 4<br />
Gut 88,24 % 15 87,50 % 14 87,88 % 29<br />
Tabelle 10-75 Frage 1: Als ich den Raum betrat empfand ich…<br />
Weißes Licht<br />
(17)<br />
Farbiges Licht<br />
(16)<br />
(33)<br />
Gesamt<br />
Keine Angabe 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Angst 5,88 % 1 6,25 % 1 6,06 % 2<br />
Beklemmung 5,88 % 1 18,75 % 3 12,12 % 4<br />
Erleichterung 47,06 % 8 37,50 % 6 42,42 % 14<br />
Sonstige Bemerkungen 5,88 % 1 0,00 % 0 3,03 % 1<br />
Keine Veränderung 35,29 % 6 37,50 % 6 36,36 % 12<br />
(33)<br />
103
Anhang<br />
Tabelle 10-76 Frage 2: Ich fand den Raum…<br />
Weißes Licht<br />
(17)<br />
Farbiges Licht<br />
(16)<br />
Gesamt<br />
Sehr unangenehm 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Unangenehm 5,88 % 1 12,50 % 2 9,09 % 3<br />
Angenehm 17,65 % 3 43,75 % 7 30,30 % 10<br />
Sehr angenehm 76,47 % 13 43,75 % 7 60,61 % 20<br />
Tabelle 10-77 Frage 3: Ich fand die Untersuchung…<br />
Weißes Licht<br />
(17)<br />
Farbiges Licht<br />
(16)<br />
(33)<br />
Gesamt<br />
Sehr unangenehm 5,88 % 1 0,00 % 0 3,03 % 1<br />
Unangenehm 23,53 % 4 25,00 % 4 24,24 % 8<br />
Angenehm 35,29 % 6 37,50 % 6 36,36 % 12<br />
Sehr angenehm 35,29 % 6 37,50 % 6 36,36 % 12<br />
Tabelle 10-78 Frage 4: Das Liegen in der Röhre fand ich…<br />
Weißes Licht<br />
(17)<br />
Farbiges Licht<br />
(16)<br />
(33)<br />
Gesamt<br />
Sehr unangenehm 5,88 % 1 6,25 % 1 6,06 % 2<br />
Unangenehm 5,88 % 1 43,75 % 7 24,24 % 8<br />
Angenehm 52,94 % 9 25,00 % 4 39,39 % 13<br />
Sehr angenehm 35,29 % 6 25,00 % 4 30,30 % 10<br />
Tabelle 10-79 Frage 5: Die Betreuung durch das Personal fand ich…<br />
Weißes Licht<br />
(17)<br />
Farbiges Licht<br />
(16)<br />
(33)<br />
Gesamt<br />
Schlecht 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Weniger schlecht 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Weniger gut 5,88 % 1 0,00 % 0 3,03 % 1<br />
Gut 94,12 % 16 100,00% 16 96,97 % 32<br />
(33)<br />
104
Anhang<br />
Tabelle 10-80 Frage 6: Wenn ich während der Untersuchung abgelenkt wurde, dann durch…<br />
(Mehrfachnennung möglich)<br />
Weißes Licht<br />
(17)<br />
Farbiges Licht<br />
(16)<br />
Gesamt<br />
Stimme 76,47 % 13 68,75 % 11 72,73 % 24<br />
Licht 58,82 % 10 93,75 % 15 75,75 % 25<br />
Sonstige Bemerkungen 41,18 % 7 25,00 % 4 33,33 % 11<br />
Tabelle 10-81 Die Ablenkung durch die Stimme empfand ich…(Bei Ablenkung durch Stimme, Frage 6)<br />
Weißes Licht<br />
(13)<br />
Farbiges Licht<br />
(11)<br />
(33)<br />
Gesamt<br />
Sehr unangenehm 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Unangenehm 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Angenehm 0,00 % 0 9,09 % 1 4,17 % 1<br />
Sehr angenehm 100,00% 13 90,91 % 10 95,83 % 23<br />
Tabelle 10-82 Die Ablenkung durch das Licht empfand ich… (Bei Ablenkung durch Licht, Frage 6)<br />
Weißes Licht<br />
(10)<br />
Farbiges Licht<br />
(15)<br />
(24)<br />
Gesamt<br />
Sehr unangenehm 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Unangenehm 10,00 % 1 0,00 % 0 4,00 % 1<br />
Angenehm 20,00 % 2 13,33 % 2 16,00 % 4<br />
Sehr angenehm 70,00 % 7 86,67 % 13 80,00 % 20<br />
Tabelle 10-83 Frage 7a: Die Raumbeleuchtung während der Untersuchung fand ich…<br />
Weißes Licht<br />
(15)<br />
Farbiges Licht<br />
(16)<br />
(25)<br />
Gesamt<br />
Beunruhigend 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Wenig beruhigend 6,67 % 1 0,00 % 0 3,23 % 1<br />
Ein wenig beruhigend 26,67 % 4 18,75 % 3 22,58 % 7<br />
Beruhigend 66,67 % 10 81,25 % 13 74,19 % 23<br />
(31)<br />
105
Anhang<br />
Tabelle 10-84 Frage 7b: Die Raumbeleuchtung während der Untersuchung fand ich…<br />
Weißes Licht<br />
(15)<br />
Farbiges Licht<br />
(15)<br />
Gesamt<br />
Nicht ablenkend 33,33 % 5 33,33 % 5 33,33 % 10<br />
Wenig ablenkend 46,67 % 7 13,33 % 2 30,00 % 9<br />
Ein wenig ablenkend 6,67 % 1 20,00 % 3 13,33 % 4<br />
Ablenkend 13,33 % 2 33,33 % 5 23,33 % 7<br />
Tabelle 10-85 Frage 8: Während der Untersuchung war ich…<br />
Weißes Licht<br />
(17)<br />
Farbiges Licht<br />
(16)<br />
(30)<br />
Gesamt<br />
Sehr ängstlich 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Ängstlich 5,88 % 1 12,50 % 2 9,09 % 3<br />
Weniger ängstlich 41,18 % 7 25,00 % 4 33,33 % 11<br />
Gar nicht ängstlich 52,94 % 9 62,50 % 10 57,58 % 19<br />
Tabelle 10-86 Frage 9: Die Untersuchung war…<br />
Weißes Licht<br />
(17)<br />
Farbiges Licht<br />
(16)<br />
(33)<br />
Gesamt<br />
Sehr schlimm 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Schlimm 11,76 % 2 18,75 % 3 15,15 % 5<br />
Nicht schlimm 17,65 % 3 12,50 % 2 15,15 % 5<br />
Gar nicht schlimm 70,59 % 12 68,75 % 11 69,70 % 23<br />
Tabelle 10-87 Frage 10: Ich habe Angst vor einem negativen Ergebnis…<br />
Weißes Licht<br />
(17)<br />
Farbiges Licht<br />
(16)<br />
(33)<br />
Gesamt<br />
Gar nicht 5,88 % 1 25,00 % 4 15,15 % 5<br />
Nicht 35,29 % 6 37,50 % 6 36,36 % 12<br />
Ein wenig 35,29 % 6 12,50 % 2 24,24 % 8<br />
Sehr 23,53 % 4 25,00 % 4 24,24 % 8<br />
(33)<br />
106
Anhang<br />
Tabelle 10-88 Frage 11: Ich würde das Krankenhaus für diese Untersuchung weiterempfehlen…<br />
Weißes Licht<br />
(17)<br />
Farbiges Licht<br />
(16)<br />
Gesamt<br />
Keine Angabe 5,88 % 1 0,00 % 0 3,03 % 1<br />
Eher nein 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Eher ja 94,12 % 16 100,00% 16 96,97 % 32<br />
Tabelle 10-89 Frage 12: Die Untersuchungsmethode war mir bereits bekannt…<br />
Weißes Licht<br />
(17)<br />
Farbiges Licht<br />
(16)<br />
(33)<br />
Gesamt<br />
Keine Angabe 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Nein 23,53 % 4 50,00 % 8 36,36 % 12<br />
Ja 76,47 % 13 50,00 % 8 63,64 % 21<br />
(33)<br />
107
Anhang<br />
10.3.5 Auswertung <strong>Trier</strong><br />
Tabelle 10-90 Verteilung Stichprobe <strong>Trier</strong><br />
Weißes Licht Farbiges Licht Gesamt<br />
Anzahl befragter Patienten 50,84 % 61 49,16 % 59 100,00% 120<br />
Tabelle 10-91 Altersverteilung (Frage 15)<br />
Weißes Licht<br />
(61)<br />
Farbiges Licht<br />
(59)<br />
Gesamt<br />
(120)<br />
0 – 17 Jahre 0,00 % 0 5,08 % 3 2,52 % 3<br />
18 – 30 Jahre 6,56 % 4 5,08 % 3 5,88 % 7<br />
31 – 45 Jahre 27,87 % 17 22,03 % 13 25,21 % 30<br />
46 – 60 Jahre 34,43 % 21 20,34 % 12 27,73 % 33<br />
61 - Jahre 29,51 % 18 47,46 % 28 38,66 % 46<br />
Keine Angabe 1,64 % 1 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Tabelle 10-92 Geschlechtsverteilung (Frage 16)<br />
Weißes Licht<br />
(60)<br />
Farbiges Licht<br />
(59)<br />
Gesamt<br />
(119)<br />
Keine Angabe 6,67 % 4 6,78 % 4 6,72 % 8<br />
Männlich 50,00 % 30 50,85 % 30 50,42 % 60<br />
Weiblich 43,33 % 26 42,37 % 25 42,86 % 51<br />
108
Anhang<br />
Tabelle 10-93 Frage 1: Als ich den Raum betrat, empfand ich…<br />
Weißes Licht<br />
(61)<br />
Farbiges Licht<br />
(59)<br />
Gesamt<br />
(120)<br />
Keine Angabe 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Angst 6,56 % 4 3,39 % 2 5,00 % 6<br />
Beklemmung 6,56 % 4 6,78 % 4 6,67 % 8<br />
Erleichterung 4,92 % 3 23,73 % 14 14,17 % 17<br />
Sonstige Bemerkungen 4,92 % 3 3,39 % 2 4,17 % 5<br />
Keine Veränderung 77,05 % 47 62,71 % 37 70,00 % 84<br />
Tabelle 10-94 Frage 2: Ich fand den Raum…<br />
Weißes Licht<br />
(61)<br />
Farbiges Licht<br />
(59)<br />
Gesamt<br />
(120)<br />
Sehr unangenehm 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Unangenehm 47,54 % 29 28,81 % 17 38,33 % 46<br />
Angenehm 19,67 % 12 18,64 % 11 19,17 % 23<br />
Sehr angenehm 32,79 % 20 52,54 % 31 42,50 % 51<br />
Tabelle 10-95 Mittelwert und Standardabweichung Frage 2: Ich fand den Raum…<br />
Weißes Licht Farbiges Licht<br />
Mittelwert<br />
Standard-<br />
abweichung<br />
Mittelwert<br />
Sehr unangenehm - - - -<br />
Unangenehm 6,28 0,55 6,55 0,50<br />
Angenehm 8,60 0,73 9,03 0,89<br />
Sehr angenehm 4,82 0,46 4,47 0,70<br />
Gesamtwert 6,35 1,76 7,25 2,01<br />
Standard-<br />
abweichung<br />
109
Anhang<br />
Tabelle 10-96 Frage 3: Ich fand die Untersuchung…<br />
Weißes Licht<br />
(61)<br />
Farbiges Licht<br />
(59)<br />
Gesamt<br />
(120)<br />
Sehr unangenehm 3,28 % 2 0,00 % 0 1,67 % 2<br />
Unangenehm 29,51 % 18 20,34 % 12 25,00 % 30<br />
Angenehm 18,03 % 11 22,03 % 13 20,00 % 24<br />
Sehr angenehm 49,18 % 30 57,63 % 34 53,33 % 64<br />
Tabelle 10-97 Frage 4: Das Liegen in der Röhre fand ich…<br />
Weißes Licht<br />
(60)<br />
Farbiges Licht<br />
(59)<br />
Gesamt<br />
(119)<br />
Sehr unangenehm 5,00 % 3 3,39 % 2 4,20 % 5<br />
Unangenehm 40,00 % 24 32,20 % 19 36,13 % 43<br />
Angenehm 26,67 % 16 22,03 % 13 24,37 % 29<br />
Sehr angenehm 28,33 % 17 42,37 % 25 35,29 % 42<br />
Tabelle 10-98 Frage 5: Wenn ich während der Untersuchung abgelenkt wurde, dann durch…<br />
(Mehrfachnennung möglich)<br />
Weißes Licht<br />
(60)<br />
Farbiges Licht<br />
(59)<br />
Gesamt<br />
(119)<br />
Stimme 85,00 % 51 86,44 % 51 85,72 % 102<br />
Licht 81,67 % 49 88,14 % 52 84,91 % 101<br />
Duft 90,00 % 54 84,75 % 50 87,38 % 104<br />
Sonstige Bemerkungen 26,67 % 16 32,20 % 19 29,44 % 35<br />
Tabelle 10-99 Die Ablenkung durch Stimme empfand ich… (bei Ablenkung durch Stimme, Frage 5)<br />
Weißes Licht<br />
(51)<br />
Farbiges Licht<br />
(51)<br />
Gesamt<br />
(102)<br />
Sehr unangenehm 0,00 % 0 1,96 % 1 0,98 % 1<br />
Unangenehm 27,45 % 14 25,49 % 13 26,47 % 27<br />
Angenehm 27,45 % 14 23,53 % 12 25,49 % 26<br />
Sehr angenehm 45,10 % 23 49,02 % 25 47,06 % 48<br />
110
Anhang<br />
Tabelle 10-100 Die Ablenkung durch Licht empfand ich… (bei Ablenkung durch Licht, Frage 5)<br />
Weißes Licht<br />
(49)<br />
Farbiges Licht<br />
(52)<br />
Gesamt<br />
(101)<br />
Sehr unangenehm 4,08 % 2 5,77 % 3 4,93 % 5<br />
Unangenehm 73,37 % 36 25,00 % 13 49,19 % 49<br />
Angenehm 8,16 % 4 9,62 % 5 8,91 % 9<br />
Sehr angenehm 14,29 % 7 59,62 % 31 37,62 % 38<br />
Tabelle 10-101 Die Ablenkung durch Duft empfand ich… (bei Ablenkung durch Duft, Frage 5)<br />
Weißes Licht<br />
(54)<br />
Farbiges Licht<br />
(50)<br />
Gesamt<br />
(104)<br />
Sehr unangenehm 3,70 % 2 12,00 % 6 7,69 % 8<br />
Unangenehm 35,19 % 19 24,00 % 12 29,81 % 31<br />
Angenehm 14,81 % 8 16,00 % 8 15,38 % 16<br />
Sehr angenehm 46,30 % 25 48,00 % 24 47,12 % 49<br />
Tabelle 10-102 Mittelwert und Standartabweichung Frage 5c:Die Ablenkung durch Duft empfand ich…<br />
Weißes Licht Farbiges Licht<br />
Mittelwert<br />
Standard-<br />
abweichung<br />
Mittelwert<br />
Sehr unangenehm 1,50 0,71 1,50 0,84<br />
Unangenehm 4,31 0,74 4,25 0,87<br />
Angenehm 6,63 0,52 6,09 0,64<br />
Sehr angenehm 8,65 0,76 9,23 0,86<br />
Gesamtwert 6,56 2,23 6,60 2,93<br />
Standard-<br />
abweichung<br />
111
Anhang<br />
Tabelle 10-103 Frage 6a: Die Raumbeleuchtung während der Untersuchung fand ich…<br />
Weißes Licht<br />
(60)<br />
Farbiges Licht<br />
(57)<br />
Gesamt<br />
(117)<br />
Beunruhigend 3,33 % 2 3,51 % 2 3,42 % 4<br />
Wenig beunruhigend 71,67 % 49 28,07 % 16 50,43 % 59<br />
Ein wenig beruhigend 16,67 % 10 8,77 % 5 12,82 % 15<br />
Beruhigend 8,33 % 5 59,65 % 34 33,33 % 39<br />
Tabelle 10-104 Frage 6b: Die Raumbeleuchtung während der Untersuchung fand ich…<br />
Weißes Licht<br />
(57)<br />
Farbiges Licht<br />
(57)<br />
Gesamt<br />
(114)<br />
Nicht ablenkend 12,28 % 7 33,33 % 19 22,81 % 26<br />
Wenig ablenkend 75,44 % 43 21,05 % 12 48,25 % 55<br />
Ein wenig ablenkend 8,77 % 5 14,04 % 8 11,40 % 13<br />
Ablenkend 3,51 % 2 31,58 % 18 17,54 % 20<br />
Tabelle 10-105 Frage 7a: Die Beduftung während der Untersuchung fand ich…<br />
Weißes Licht<br />
(58)<br />
Farbiges Licht<br />
(51)<br />
Gesamt<br />
(109)<br />
Beunruhigend 1,72 % 1 7,84 % 4 4,59 % 5<br />
Wenig beunruhigend 39,66 % 23 29,41 % 15 34,86 % 38<br />
Ein wenig beruhigend 22,41 % 13 15,69 % 8 19,27 % 21<br />
Beruhigend 36,21 % 21 47,06 % 24 41,28 % 45<br />
Tabelle 10-106 Frage 7b: Die Beduftung während der Untersuchung fand ich…<br />
Weißes Licht<br />
(59)<br />
Farbiges Licht<br />
(51)<br />
Gesamt<br />
(110)<br />
Nicht ablenkend 6,78 % 4 21,57 % 11 13,64 % 15<br />
Wenig ablenkend 40,68 % 24 29,41 % 15 35,45 % 39<br />
Ein wenig ablenkend 15,25 % 9 17,65 % 9 16,36 % 18<br />
Ablenkend 37,29 % 22 31,37 % 16 34,55 % 38<br />
112
Anhang<br />
Tabelle 10-107 Frage 7c: Die Beduftung während der Untersuchung fand ich….<br />
Weißes Licht<br />
(58)<br />
Farbiges Licht<br />
(45)<br />
Gesamt<br />
(103)<br />
Negativ 1,72 % 1 13,33 % 6 6,80 % 7<br />
Weniger negativ 43,10 % 25 26,67 % 12 35,92 % 37<br />
Weniger positiv 36,21 % 21 20,00 % 9 29,13 % 30<br />
Positiv 18,97 % 11 40,00 % 18 28,16 % 29<br />
Tabelle 10-108 Frage 8: Während der Untersuchung war ich…<br />
Weißes Licht<br />
(61)<br />
Farbiges Licht<br />
(57)<br />
Gesamt<br />
(118)<br />
Sehr ängstlich 4,92 % 3 0,00 % 0 2,54 % 3<br />
Ängstlich 22,95 % 14 28,07 % 16 25,42 % 30<br />
Weniger ängstlich 11,48 % 7 5,26 % 3 8,47 % 10<br />
Gar nicht ängstlich 60,66 % 37 66,67 % 38 63,56 % 75<br />
Tabelle 10-109 Mittelwert und Standardabweichung (Frage 8)<br />
Weißes Licht Farbiges Licht<br />
Mittelwert<br />
Standard-<br />
abweichung<br />
Mittelwert<br />
Sehr ängstlich 1,47 0,61 - -<br />
Ängstlich 4,07 0,83 4,44 0,73<br />
Wenigerängstlich 6,86 0,38 6,67 0,58<br />
Gar nicht ängstlich 9,16 0,87 9,35 0,86<br />
Gesamtwert 7,35 2,63 7,83 2,36<br />
Standard-<br />
abweichung<br />
113
Anhang<br />
Tabelle 10-110 Frage 9: Hat sich der Geruch positiv auf Ihre Empfindungen/Ängste ausgewirkt…<br />
Weißes Licht<br />
(60)<br />
Farbiges Licht<br />
(54)<br />
Gesamt<br />
(114)<br />
Gar nicht 30,00 % 18 40,74 % 22 35,09 % 40<br />
Nicht 23,33 % 14 18,52 % 10 21,05 % 24<br />
Ein wenig 15,00 % 9 11,11 % 6 13,13 % 15<br />
Sehr 31,67 % 19 29,63 % 16 30,70 % 35<br />
Tabelle 10-111 Frage 10: Die Untersuchung war…<br />
Weißes Licht<br />
(61)<br />
Farbiges Licht<br />
(57)<br />
Gesamt<br />
(118)<br />
Sehr schlimm 6,56 % 4 14,04 % 8 10,17 % 12<br />
Schlimm 4,92 % 3 3,51 % 2 4,24 % 5<br />
Nicht schlimm 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0<br />
Gar nicht schlimm 88,52 % 54 82,46 % 47 85,59 % 101<br />
Tabelle 10-112 Frage 11: Ich habe Angst vor einem negativen Ergebnis…<br />
Weißes Licht<br />
(57)<br />
Farbiges Licht<br />
(56)<br />
Gesamt<br />
(113)<br />
Gar nicht 19,30 % 11 17,86 % 10 18,58 % 21<br />
Nicht 43,86 % 25 32,14 % 18 38,05 % 43<br />
Ein wenig 15,79 % 9 19,64 % 11 17,70 % 20<br />
Sehr 21,05 % 12 30,36 % 17 25,66 % 29<br />
Tabelle 10-113 Frage 12: Können Sie sich vorstellen, dass andere Untersuchungsräume und auch die<br />
Wartebereiche beduftet werden sollen, um eine angenehmere Atmosphäre zu schaffen?<br />
Weißes Licht<br />
(61)<br />
Farbiges Licht<br />
(58)<br />
Gesamt<br />
(119)<br />
Keine Angabe 4,92 % 3 3,45 % 2 4,20 % 5<br />
Eher nein 36,07 % 22 43,10 % 25 39,50 % 47<br />
Eher ja 59,02 % 36 53,45% 31 56,30 % 67<br />
114
Anhang<br />
Tabelle 10-114 Frage 13: Ich würde das Krankenhaus für die Untersuchung weiterempfehlen:<br />
Weißes Licht<br />
(60)<br />
Farbiges Licht<br />
(59)<br />
Gesamt<br />
(119)<br />
Keine Angabe 1,67 % 1 0,00 % 0 0,84 % 1<br />
Eher nein 1,67 % 1 1,69 % 1 1,68 % 2<br />
Eher ja 97,48 % 58 98,31% 58 97,48 % 116<br />
Tabelle 10-115 Frage 14: Die Untersuchungsmethode war mir bereits bekannt:<br />
Weißes Licht<br />
(60)<br />
Farbiges Licht<br />
(59)<br />
Gesamt<br />
(119)<br />
Keine Angabe 0,00 % 0 0,00 % 0 0.00 % 0<br />
Nein 41,67 % 25 35,59 % 21 38,66 % 46<br />
Ja 58,33 % 35 64,41 % 38 61,34 % 73<br />
115
Anhang<br />
10.3.6 Auswertung CT und MRT<br />
Für die Daten wurden für das CT die Angaben der befragten Patienten aus dem Klinikum St.<br />
Elisabeth in Straubing und dem Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in <strong>Trier</strong> verwendet,<br />
für das MRT die Angaben aus der Praxis Radiologie Oberland in Holzkirchen und der<br />
Privatpraxis für offene MRT in Dortmund.<br />
Tabelle 10-116 Frage 1: Als ich den Raum betrat empfand ich…<br />
CT (119) MRT (73)<br />
Keine Angabe 0,00 % 0 1,37 % 1<br />
Angst 7,56 % 9 1,37 % 1<br />
Beklemmung 5,04 % 6 9,59 % 7<br />
Erleichterung 17,65 % 21 24,66 % 18<br />
Sonstige Bemerkungen 5,88 % 7 6,25 % 5<br />
Keine Veränderung 63,87% 76 56,16 % 41<br />
Tabelle 10-117 Frage 2: Ich fand den Raum…<br />
CT (119) MRT (72)<br />
Sehr unangenehm 0,84 % 1 0,00 % 0<br />
Unangenehm 23,53 % 28 12,50 % 9<br />
Angenehm 22,69 % 27 23,61 % 17<br />
Sehr angenehm 52,94 % 63 63,89 % 46<br />
116
Anhang<br />
Tabelle 10-118 Frage 4: Das Liegen in der Röhre fand ich…<br />
CT (119) MRT (71)<br />
Sehr unangenehm 3,36 % 4 5,63 % 4<br />
Unangenehm 23,53 % 28 22,54 % 16<br />
Angenehm 25,21 % 31 28,17 % 20<br />
Sehr angenehm 47,90 % 56 43,66 % 31<br />
Tabelle 10-119 Frage 7a: Die Raumbeleuchtung während der Untersuchung fand ich…<br />
CT (117) MRT (67)<br />
Beunruhigend 3,42 % 4 1,49 % 1<br />
Wenig beunruhigend 18,80 % 22 10,45 % 7<br />
Ein wenig beruhigend 16,24 % 19 14,93 % 10<br />
Beruhigend 61,54 % 72 73,13 % 49<br />
Tabelle 10-120 Frage 8: Während der Untersuchung war ich…<br />
CT (117) MRT (70)<br />
Sehr ängstlich 4,27 % 5 4,29 % 5<br />
Ängstlich 17,95 % 21 10,00 % 7<br />
Weniger ängstlich 5,98 % 7 11,43 % 8<br />
Gar nicht ängstlich 71,79 % 84 74,29 % 52<br />
Tabelle 10-121 Frage 12: Die Untersuchungsmethode war mir bereits bekannt…<br />
CT (119) MRT (73)<br />
Keine Angabe 0,84 % 1 2,74 % 2<br />
Eher nein 41,18 % 49 35,62 % 26<br />
Eher ja 57,98 % 69 61,64 % 45<br />
117
Anhang<br />
10.3.7 Auswertung Personalbefragung<br />
Tabelle 10-122 Berufsverteilung (Frage 12)<br />
<strong>Trier</strong> (6) Holzkirchen (7) Straubing (9) Gesamt (22)<br />
MTA 4 6 7 17<br />
Arzt 2 1 2 5<br />
Tabelle 10-123 Geschlechtsverteilung (Frage 12)<br />
<strong>Trier</strong> (6) Holzkirchen (7) Straubing (9) Gesamt (22)<br />
Männlich 1 1 3 5<br />
Weiblich 5 6 6 17<br />
Tabelle 10-124 Frage 1: Wie gefällt Ihnen das Lichtsystem von Philips?<br />
<strong>Trier</strong><br />
(6)<br />
Holzkirchen<br />
(7)<br />
Straubing<br />
(9)<br />
Gesamt<br />
Sehr schlecht 33,33% 2 0,00 % 0 11,11% 1 13,64% 3<br />
Schlecht 33,33% 2 0,00 % 0 0,00% 0 9,09% 2<br />
Gut 16,67% 1 14,29% 1 33,33% 3 22,73% 5<br />
Sehr gut 16,67% 1 85,71% 6 16,67% 5 54,55% 12<br />
Tabelle 10-125 Mittelwert und Standardabweichung Frage 1: Wie gefällt Ihnen das Lichtsystem von Philips?<br />
(22)<br />
Mittelwert Standardabweichung<br />
Sehr schlecht 2,00 0,00<br />
Schlecht 4,00 1,41<br />
Gut 6,22 0,80<br />
Sehr gut 9,13 0,81<br />
118
Anhang<br />
Tabelle 10-126 Frage 2: Erleichtert es Ihnen die Arbeit mit dem Patienten?<br />
<strong>Trier</strong><br />
(6)<br />
Holzkirchen<br />
(7)<br />
Straubing<br />
(9)<br />
Gesamt<br />
Eher nein 66,7 % 4 14,3 % 1 22,2 % 2 31,8 % 7<br />
Etwas weniger 33,3 % 2 28,6 % 2 33,3 % 3 31,8 % 7<br />
Etwas mehr 0,00 % 0 14,3 % 1 11,1 % 1 9,1 % 2<br />
Eher ja 0,00 % 0 42,9 % 3 33,3 % 3 27,3 % 6<br />
Tabelle 10-127 Mittelwert und Standardabweichung Frage 2: Erleichtert es Ihnen die Arbeit mit dem<br />
Patienten?<br />
(22)<br />
Mittelwert Standardabweichung<br />
<strong>Trier</strong> 2,00 2,45<br />
Holzkirchen 6,67 3,05<br />
Straubing 5,68 2,96<br />
Gesamt 4,99 3,34<br />
Tabelle 10-128 Frage 3: Nutzen Sie das Lichtsystem während der Arbeitszeit?<br />
<strong>Trier</strong><br />
(6)<br />
Holzkirchen<br />
(7)<br />
Straubing<br />
(9)<br />
Gesamt<br />
Eher nein 50,00% 3 0,00% 0 11,11% 1 18,18% 4<br />
Weniger negativ 16,67% 1 0,00% 0 11,11% 1 9,09% 2<br />
Weniger positiv 16,67% 1 14,29% 1 11,11% 1 13,64% 3<br />
Eher ja 16,67% 1 85,71% 6 66,67% 6 59,09% 13<br />
(22)<br />
119
Anhang<br />
Tabelle 10-129 Frage 4: Hilft Ihnen das Lichtsystem die Angst des Patienten zu mindern?<br />
<strong>Trier</strong><br />
(6)<br />
Holzkirchen<br />
(7)<br />
Straubing<br />
(9)<br />
Gesamt<br />
Eher nein 33,33% 2 14,29% 1 22,22% 2 22,73% 5<br />
Weniger negativ 16,67% 1 0,00 % 0 0,00% 0 4,55% 1<br />
Weniger positiv 16,67% 1 14,29% 1 11,11% 1 13,64% 3<br />
Eher ja 33,33% 2 71,43% 5 66,67% 6 59,09% 13<br />
Tabelle 10-130 Frage 5: Welche Farbe/n nutzen Sie am häufigsten? Mehrfachnennung möglich<br />
Keine Angabe 1<br />
Blautöne 3<br />
Gelbtöne 12<br />
Rottöne 2<br />
Farbdurchlauf aller Farben 7<br />
Sonstige Bemerkungen 2<br />
Tabelle 10-131 Frage 6: Bringt Ihnen die Farbe Rot einen Nutzen bei der Atemkontrolle?<br />
<strong>Trier</strong><br />
(6)<br />
Holzkirchen<br />
(7)<br />
Straubing<br />
(9)<br />
(22)<br />
Gesamt (22)<br />
Gesamt<br />
Eher ja 50,00% 3 0,00% 0 11,11% 1 50,00% 11<br />
Eher nein 50,00% 3 100,0% 7 88,89% 8 50,00% 11<br />
(22)<br />
120
Anhang<br />
Tabelle 10-132 Bei Nutzen der Farbe rot bei Atemkontrolle, wie nützt es Ihnen dabei? (Frage 6a)<br />
<strong>Trier</strong><br />
(6)<br />
Holzkirchen<br />
(7)<br />
Straubing<br />
(9)<br />
Gesamt<br />
Eher nein 0,00 % 0 0,00 % 0 16,67% 1 11,11% 1<br />
Weniger negativ 33,33% 1 0,00 % 0 50,00% 3 44,44% 4<br />
Weniger positiv 0,00 % 0 0,00 % 0 33,33% 2 22,22% 2<br />
Eher ja 66,67% 2 0,00 % 0 0,00 % 0 22,22% 2<br />
Tabelle 10-133 Frage 7: Bemerken Sie durch das Lichtsystem eine Zeitersparnis im Umgang mit dem<br />
Patienten?<br />
<strong>Trier</strong><br />
(6)<br />
Holzkirchen<br />
(7)<br />
Straubing<br />
(9)<br />
(22)<br />
Gesamt<br />
Eher nein 83,33% 5 28,57% 2 66,67% 6 59,09% 13<br />
Weniger negativ 16,67% 1 28,57% 2 22,22% 2 22,73% 5<br />
Weniger positiv 0,00 % 0 14,29% 1 0,00 % 0 4,55% 1<br />
Eher ja 0,00 % 0 28,57% 2 11,11% 1 13,64% 3<br />
(22)<br />
Tabelle 10-134 Frage 9: Welche Farbe finden Sie persönlich am angenehmsten als Arbeitsumfeld?<br />
<strong>Trier</strong><br />
(6)<br />
Holzkirchen<br />
(7)<br />
Straubing<br />
(9)<br />
Gesamt<br />
Keine Angabe 16,67% 1 14,29% 1 0,00 % 0 9,09% 2<br />
Tageslicht 50,00% 3 0,00 % 0 11,11% 1 18,18% 4<br />
Rot/Gelb/Orange 33,33% 2 71,43% 5 66,67% 6 59,09% 13<br />
Grün/Blau 0,00 % 0 14,29% 1 22,22% 2 13,64% 3<br />
(22)<br />
121