EMRAmed - Die erfolgreiche Apotheke
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Editorial<br />
<strong>EMRAmed</strong><br />
hilft sparen<br />
<strong>EMRAmed</strong> zählt zu den Pionieren und Marktführern im Re- und<br />
Parallelimportgeschäft und versorgt heute <strong>Apotheke</strong>rinnen und <strong>Apotheke</strong>r sowie<br />
Patienten in ganz Deutschland mit Originalmarkenarzneimitteln, die günstiger<br />
sind als die Produkte, die von multinationalen Pharmakonzernen in Deutschland<br />
vertrieben werden. Fast 29 Milliarden Euro haben die gesetzlichen Krankenversicherungen<br />
2010 für Medikamente ausgegeben. <strong>Die</strong>se Summe werden nach<br />
Berechnungen des „Handelsblatts“ die rund 1.100 börsennotierten deutschen<br />
Konzerne zusammen im Jahr 2011 ausschütten. <strong>Die</strong> Ausgaben für Medikamente sind<br />
Haupttreiber der explodierenden Gesundheitskosten – und in einer stetig älter<br />
werdenden Gesellschaft werden sie eher mehr als weniger.<br />
EU-Arzneimittel dagegen tragen zur Entlastung des Gesundheitssystems bei.<br />
Allein im Jahr 2010 haben Parallel- und Reimporte in Deutschland<br />
die Gesundheitskosten direkt um 300 Millionen Euro gesenkt. Der Gesetzgeber<br />
hat das Markt- und Einsparungspotenzial längst erkannt und mit der Einführung<br />
der sogenannten Importquote im Verkauf von verschreibungspflichtigen<br />
Medikamenten ein deutliches Zeichen gesetzt.<br />
Im Herbst 2010 belegte der damalige Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler<br />
auch Importeure von EU-Arzneimitteln mit dem erhöhten Zwangsrabatt für<br />
Medikamente – Importeure und <strong>Apotheke</strong>r werden sich auch zukünftig auf immer<br />
neue Regulierungen einzustellen haben. Wie eine für beide Seiten positive<br />
Situation daraus entstehen kann, zeigt eine Reportage über die Zusammenarbeit<br />
zweier <strong>Apotheke</strong>r mit <strong>EMRAmed</strong>. Ein Gastbeitrag von Jo Leinen, Vorsitzender des<br />
Ausschusses für Umwelt, Gesundheit und Lebensmittelsicherheit im Europäischen<br />
Parlament, beleuchtet den Markt der EU-Arzneimittel aus der Perspektive<br />
der europäischen Gesundheitspolitik und Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen von der<br />
Universität Freiburg legt dar, welche Auswirkungen die zukünftige demografische<br />
Entwicklung auf unser Gesundheits- und Sozialsystem haben wird.<br />
EU-Arzneimittel von <strong>EMRAmed</strong> sind gut, gesichert und günstig. In diesem Sonderheft<br />
finden Sie zahlreiche Argumente dafür, warum <strong>Apotheke</strong>r und ihre Kunden<br />
das Vertrauen in EU-Arzneimittel beruhigt weiter ausbauen können.<br />
Eine anregende Lektüre wünscht<br />
Ihr<br />
Dirk Oltersdorf, Geschäftsführer <strong>EMRAmed</strong><br />
Inhalt<br />
Editorial 3<br />
Inhalt 3<br />
Gastbeitrag<br />
Jo Leinen<br />
EU-Arzneimittel 4<br />
Kurzprofil<br />
<strong>EMRAmed</strong>: gut, gesichert, günstig 7<br />
Interview<br />
Dirk Oltersdorf<br />
„Lieferfähigkeit enorm verbessert“ 8<br />
Fokus Markt<br />
Stetiger Aufstieg 10<br />
Schritt für Schritt<br />
Wie EU-Arzneimittel zum Patienten kommen 12<br />
Interview<br />
Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher<br />
EU-Arzneimittel: „<strong>Die</strong> Akzeptanz des<br />
Versicherten fehlt hier häufig“ 14<br />
Impressum 16<br />
Best Practice<br />
Ein gutes Rezept zum Sparen 18<br />
News<br />
EU-Fälschungsrichtlinie und Verschärfung<br />
der Transportbestimmungen 20<br />
Ausblick<br />
Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen/Dr. Christian Hagist<br />
<strong>Die</strong> gesetzliche Krankenversicherung am Scheideweg 22<br />
<strong>EMRAmed</strong> I 01.2011 3