Befragung von Experten aus Institutionen im ... - AMOSA
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Inhaltsverzeichnis<br />
A MOSA<br />
Arbeitsmarktbeobachtung<br />
Ostschweiz, Aargau und Zug<br />
1 Fragestellung ....................................................................................................................... 3<br />
1.1 Fragestellung, Ziele und Fokus ....................................................................................... 3<br />
1.1.1 Fragestellungen ........................................................................................................ 3<br />
1.1.2 Ziele und Fokus ......................................................................................................... 3<br />
2 Vorgehen und Methodik ........................................................................................................ 5<br />
3 Ergebnisse ........................................................................................................................... 6<br />
3.1 Aktuelle Situation Fachkräftemangel in der Pr<strong>im</strong>ärpflege [3] ............................................. 6<br />
3.2 Pr<strong>im</strong>äre Rekrutierungskanäle [2, 3A, 6, 6A, 6B] ............................................................... 6<br />
3.3 Anstellungen via Temporärfirmen [2A] ............................................................................ 7<br />
3.4 Wo werden in Zukunft Engpässe erwartet und wie wird diesen begegnet [4, 5] .................. 7<br />
3.5 Was kann das RAV beitragen, damit be<strong>im</strong> RAV gemeldete Stellensuchende eingestellt<br />
werden? [7] ............................................................................................................................. 8<br />
3.6 Häufigste Defizite <strong>von</strong> stellensuchenden Bewerbern <strong>aus</strong> dem Gesundheitswesen<br />
(qualifiziert/geringqualifiziert) [8] .............................................................................................. 9<br />
3.7 und Defizite <strong>von</strong> Quereinsteigern [16] ............................................................................. 9<br />
3.8 Softfaktoren <strong>im</strong> Kontext geringer und hoher Bildung <strong>im</strong> Vergleich [8B] .............................. 9<br />
3.9 Welche Chancen bestehen für Quereinsteigende in der Pflege [12, 13, 14, 15, 16] ........... 10<br />
3.10 Einsatz <strong>von</strong> qualifizierten Pflegenden <strong>aus</strong> dem Akutbereich in der Langzeitpflege .............. 10<br />
3.11 Gestiegene Anforderungen an die Pflegepersonen [17B] ................................................ 11<br />
3.12 Wunsch nach Einsatz zusätzlicher AMM [11, 18, 19] ....................................................... 11<br />
3.13 Aussagen zu den in den letzten Jahren erfolgten bildungspolitischen Reformen ................ 12<br />
3.14 Einschätzung des Nutzens des Lehrgangs Pflegehelfer/-in SRK [17A] ............................... 12<br />
3.15 Künftiger Einsatz <strong>von</strong> Pflegeassistenten (neu EBA 2-jährige Ausbildung) [17C] ................. 13<br />
4 Methodischer Anhang .......................................................................................................... 14<br />
4.1 Gesprächsleitfaden ...................................................................................................... 14<br />
4.2 Liste der Gesprächspartner .......................................................................................... 21<br />
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