Gemeindeblatt 2013 KW 2 - Gemeinde Hartheim

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12 Donnerstag, den 10. Januar 2013 HARTHEIM PD Freiburg -Bremgarten -Pkw entwendet 19 Jahre alter Pkw war im Focus von Dieben In der Malteserstraße in Hartheim-Bremgarten entwendeten Unbekannte im Zeitraum von Donnerstag, 27. Dezember, bis Sonntag, 30. Dezember, einen verschlossen, abgestellten Pkw. Der dunkelblaue Citroen ZX aus dem Jahr 1994 hatte noch wenige hundert Euro an Wert und parkte vor dem Anwesen des Eigentümers. Im Bereich der Tanköffnung hinten rechts sind markante Eindellungen vorhanden. Hinweise zum Verbleib des 19 Jahre alten Pkw nimmt die Polizei Müllheim, unter Tel. 07631-178810, entgegen. Ihr Bez. Schornsteinfegermeister informiert! Die diesjährige Emissionsmessung - bzw. Abgaswegeüberprüfung an den Öl - u. Gasfeuerungsanlagen wird in der Gemeinde Hartheim , ab dem 14.01.2013 sowie in Hartheim-Bremgarten ab dem 15.04.2013 durchgeführt. Schornsteinreinigungsarbeiten werden ab dem 07.01.2013 in Bremgarten, Hartheim u. Feldkirch beginnen. Eine Feuerstättenschau wird in allen Gemeinden im Jahr 2013 sowie 2014 durchgeführt. Bei eventuellen Fragen bzw. Terminabsprachen berät Sie Ihr Bezirksschornsteinfegermeister Peter Hege Tel. 07634 - 551760 Fax 07634 - 551761 Mobil 01712614011 E-Mail: info@bsm-p-hege.de www.bsm-p-hege.de Hartheimer Gartenzauber am 24. und 25. Mai 2013 Wer seinen privaten Garten oder sein Planzenwissen einer interessierten Öffentlichkeit vorstellen möchte, kann sich anmelden bei Frau Heußner, Tel. 2977. Sie sind als Schulabgänger/in auf der Suche nach einer spannenden Aufgabe? Sie suchen einen vielseitigen und abwechslungsreichen Beruf und möchten in einem interessanten Arbeitsgebiet tätig sein? Sie haben Spaß am Umgang mit Technik? Dann sind Sie bei uns richtig! Ausbildung 2013 Beim Abwasserzweckverband „Staufener Bucht“ gibt es ab dem 01.09.2013 folgenden Ausbildungsberuf, der genau diese Kriterien erfüllt: Elektroniker/in für Betriebstechnik Das ausführliche Ausbildungsangebot inden Sie auf unserer Homepage www.azv-staufener-bucht.de Bewerbungen senden Sie bitte zum Abwasserzweckverband „Staufener Bucht“, Basler Str. 49 in 79189 Bad Krozingen. Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch beim technischen Verbandsbüro unter 07633/12437. Bewerbungsschluss ist der 28.01.2013. Landkreis sucht Wohnungen für Flüchtlinge Der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald muss wieder verstärkt Flüchtlinge aufnehmen, die dem Landratsamt von der Landesaufnahmestelle in Karlsruhe zugewiesen werden. Da die bestehenden Aufnahmekapazitäten erschöpft sind, intensiviert das Landratsamt die Suche nach weiteren Unterbringungsmöglichkeiten. In diesem Zusammenhang sucht der zuständige Fachbereich Ein- und Mehrzimmerwohnungen, die Flüchtlinge anmieten können. Die Miete wird im Rahmen der Sozialleistungen vom Landratsamt übernommen. Vermieter können ihre Angebote schriftlich an das Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald, Fachbereich Sozialhilfe, Flüchtlinge und Wohngeld, Stadtstraße 2 in 79104 Freiburg oder telefonisch unter 0761 2187-2300 oder per E-Mail unter asylbewerberleistungsgesetz@lkbh.de richten. Neuer Beitrag zur Plegeversicherung wirkt sich ab Januar auf Nettorente aus (DRV BW) Für einen großen Teil der Rentner wird die Rentenzahlung im neuen Jahr etwas geringer ausfallen. Die Ursache ist die Erhöhung des Beitrages zur Plegeversicherung um 0,1 Prozent. Darauf weist die Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg hin.Ab 2013 werden demenzkranke Menschen höhere Leistungen von der Plegeversicherung erhalten. Dies sieht das Gesetz zur Neuausrichtung der Plegeversicherung (Plege-Neuausrichtungsgesetz – PNG) vor. Zur Finanzierung dessen steigt zum 1. Januar 2013 der Beitrag zur gesetzlichen Plegeversicherung von 2,2 auf 2,3 Prozent für kinderlose Rentnerinnen und Rentner. Rentenbezieher, die ein Kind erzogen haben, zahlen anstelle von bisher 1,95 dann 2,05 Prozent.Der Beitrag wird direkt von der Rente abgezogen und zusammen mit dem Krankenversicherungsbeitrag an den Gesundheitsfonds überwiesen. Die Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg wird über den veränderten Rentenzahlbetrag durch einen zusätzlichen Vermerk auf dem Kontoauszug der Banken informieren.Mehr Informationen enthält die Broschüre der Deutschen Rentenversicherung „Rentner und ihre Krankenversicherung“. Diese kann telefonisch unter der Nummer 0721 825 23888 oder per E-Mail (presse@drv-bw.de) angefordert und im Internet unter www.deutsche-rentenversicherung-bw.de heruntergeladen werden.Weitere Auskünfte zu den Themen Rente, Rehabilitation und Altersvorsorge gibt es bei der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg in unserem Regionalzentrum in Freiburg unter 0761 207070 und im ganzen Land, über das kostenlose Servicetelefon unter 0800 100048024 sowie im Internet unter www. deutsche-rentenversicherung-bw.de. Mehr Hinzuverdienst zur Rente möglich (DRV BW) Rentnerinnen und Rentner dürfen ab Januar 2013 mehr hinzuverdienen. Darauf weist die Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg hin.Mit der Anhebung der Verdienstgrenze für geringfügige Beschäftigungen von 400 auf 450 Euro steigt dementsprechend ab Januar 2013 auch die Hinzuverdienstgrenze für Renten wegen voller Erwerbsminderung. Rentnerinnen und Rentner, die vor ihrer individuellen
HARTHEIM Donnerstag, den 10. Januar 2013 13 Regelaltersgrenze eine Altersvollrente beziehen, dürfen ebenso 450 Euro monatlich hinzuverdienen, ohne dass die Rente gekürzt wird. In zwei Monaten im Jahr ist sogar ein Verdienst von bis zu 900 Euro möglich.Neben der Altersrente unbegrenzt hinzuverdienen dürfen Personen, die ihre individuelle Regelaltersgrenze erreicht haben. Diese Regelaltersgrenze ermittelt sich durch die stufenweise Einführung der Rente mit 67.Wird neben der eigenen Versichertenrente auch eine Witwen- oder Witwerrente bezogen, gilt die Hinzuverdienstgrenze von 450 Euro nur für die Versichertenrente: Für die Hinterbliebenenrente werden sämtliche Einnahmen aus einem Minijob und die eigene Rente zusammengerechnet. Übersteigen die Gesamteinkünfte des Hinterbliebenen den Freibetrag von zurzeit 741,05 Euro netto, wird die Witwen- oder Witwerrente gekürzt.Für alle Rentner gilt die Empfehlung, sich vor Aufnahme einer Beschäftigung beim Rentenversicherer zu erkundigen, ob die Beschäftigungsaufnahme Auswirkungen auf die Rente hat. Nur so lassen sich unliebsame Überraschungen wie eine rückwirkende Rentenminderung und Rückforderung vermeiden.Nähere Informationen bieten die kostenlosen Broschüren zum Hinzuverdienst für Alters-, Hinterbliebenen- und Erwerbsminderungsrentner. Diese können kostenlos unter der Telefonnummer 0721 825-23888 oder per E-Mail (presse@drv-bw.de) bestellt werden. Im Internet (www.deutsche-rentenversicherungbw.de) stehen sie ebenfalls als PDF-Download zur Verfügung. Weitere Auskünfte zu den Themen Rente, Rehabilitation und Altersvorsorge gibt es bei der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg in unserem Regionalzentrum in Freiburg unter 0761 207070, in unserer Außenstelle in Lörrach unter 07621 4225610, in unserem Sprechtagsort in Waldhut-Tiengen unter 07751 89580 und im ganzen Land, über das kostenlose Servicetelefon unter 0800 100048024 sowie im Internet unter www. deutsche-rentenversicherung-bw.de. ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNG Öffentliche Auslegung des Entwurfs der 5. Änderung des Flächennutzungsplans der vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft Bad Krozingen – Hartheim am Rhein (2. Änderung der integrierten Flächennutzungs-/Landschaftsplanung des Zweckverbands Gewerbepark Breisgau) Der gemeinsame Ausschuss der Verwaltungsgemeinschaft Bad Krozingen – Hartheim hat am 30. Oktober 2012 in öffentlicher Sitzung gemäß § 2 Abs. 1 BauGB den Aufstellungsbeschluss für die 5. Änderung des Flächennutzungsplans (2. Änderung der integrierten Flächennutzungs-/Landschaftsplanung des Zweckverbands Gewerbepark Breisgau) gefasst und die Durchführung der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden gem. § 3 Abs. 1 BauGB und § 4 Abs. 1 BauGB beschlossen. Bei der integrierte Flächennutzungs- und Landschaftsplanung des Zweckverbandes Gewerbepark Breisgau handelt es sich um ein gemeinsames Planwerk der Verwaltungsgemeinschaft Heitersheim / Ballrechten-Dottingen / Eschbach, der Verwaltungsgemeinschaft Bad Krozingen / Hartheim am Rhein und der Stadt Neuenburg am Rhein, die die jeweiligen Inhalte in ihre Flächennutzungspläne übernehmen. Die 5. Flächennutzungsplanänderung der Verwaltungsgemeinschaft Bad Krozingen - Hartheim umfasst die auf dem Gebiet der Gemeinden Bad Krozingen und Hartheim liegenden Flächen des Zweckverbands Gewerbepark Breisgau sowie eine Erweiterungsläche auf der Gemarkung Hartheim. Die Lage des Änderungs- und Ergänzungsbereichs ergibt sich aus folgendem Planausschnitt: Mit der Änderung soll der Flächennutzungsplan an die bereits erfolgte Aufstellung bzw. die Änderung von Bebauungsplänen im Gewerbepark Breisgau angepasst werden; ferner sollen die anstehenden Bebauungsplanänderungen im Gewerbepark Breisgau planungsrechtlich vorbereitet werden. Außerdem soll die Flächennutzungsplanänderung die Erweiterung des Zweckverbandsgebiets um eine ca. 13,1 ha große Fläche auf der Gemarkung Hartheim vorbereiten. Darüber hinaus dient die Änderung auch der Anpassung an die für 2013 vorgesehene Fortschreibung des städtebaulichen Vertrags, der die naturschutzrechtliche Eingriffs-Ausgleichs lächen thematik für den gesamten Gewerbepark Breisgau regelt. Der Entwurf der 5. Änderung des Flächennutzungsplans wird mit Begründung und Umweltbericht vom 28. Januar bis einschließlich 28. Februar 2013 - im Rathaus Bad Krozingen,Bauamt, Zimmer 201 , Basler Straße 30, 79189 Bad Krozingen, - im Rathaus Hartheim, Feldkircher Straße 17, Raum 11, 79258 Hartheim am Rhein - im Zweckverband Gewerbepark Breisgau, Hartheimer Straße 12, Eschbach während der üblichen Dienststunden öffentlich ausgelegt. Dabei wird Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung der Planung gegeben. Es wird gebeten, die Anregungen schriftlich oder zur Niederschrift bei der jeweiligen Verwaltung vorzutragen und dabei die volle Anschrift anzugeben. Bad Krozingen, den 09.01.2013 Dr. E. Meroth Bürgermeister der erfüllenden Gemeinde Bad Krozingen für die vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Bad Krozingen – Hartheim am Rhein Mit 2013 kommt das Aus für die Papier-Lohnsteuerkarte Arbeitnehmer müssen ihre Freibeträge neu beantragenAb dem 01.01.2013 ist es soweit: Die Papier-Lohnsteuerkarte wird nach mehr als 85 Jahren durch das elektronische Abrufverfahren „ELStAM“ abgelöst. ELStAM steht für Elektronische Lohn- SteuerAbzugsMerkmale. Für den Umstieg von der Papierform zum elektronischen Abrufverfahren steht den Arbeitgebern das ganze Jahr 2013 zur Verfügung. Die Arbeitgeber können den für sie geeigneten Zeitpunkt für den Sprung ins elektronische Verfahren im Laufe des Jahres 2013 selbst bestimmen. Sobald aber der Arbeitgeber in das elektronische Verfahren einsteigt, sind für ihn nur noch die ELStAM–Daten maßgebend. Mit dem Umstieg verliert die Papier-Lohnsteuerkarte ihre bisherige Be-
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