Gemeindeblatt 2013 KW 2 - Gemeinde Hartheim
Gemeindeblatt 2013 KW 2 - Gemeinde Hartheim
Gemeindeblatt 2013 KW 2 - Gemeinde Hartheim
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Donnerstag, 10. Januar <strong>2013</strong> Nr. 01 <strong>KW</strong> 02<br />
12.02.<strong>2013</strong> 20:00 Uhr<br />
Theatergruppe Bremgarten,<br />
Salmenverein, Salmen<br />
12.01.<strong>2013</strong> 15:00 Uhr<br />
Holzversteigerung, <strong>Gemeinde</strong>,<br />
Eichwaldhütte<br />
12.01.<strong>2013</strong> 14:00 Uhr<br />
Volleyball Damen I, Landesliga West,<br />
TV <strong>Hartheim</strong>, Rheinhalle<br />
14.01.<strong>2013</strong> 20:00 Uhr<br />
Vortrag Prof. Kunze, Gasthausnamen<br />
„Von Engeln und Ochsen“<br />
ÖAE Veranstaltungs-Programm,<br />
Martin-Luther-Haus<br />
16.01.<strong>2013</strong> 14.30 Uhr<br />
Spielenachmittag mit Kaffee und Kuchen,<br />
Helferkreis, Salmen<br />
16.01.<strong>2013</strong> 19:30 Uhr<br />
EDDY Weeger: Aus den Archiven der<br />
Gesamtgemeinde: Wahlen von Bürgermeistern<br />
und <strong>Gemeinde</strong>räten; Obrigkeiten<br />
und Untertanen<br />
Salmenverein, Salmen<br />
20.01.<strong>2013</strong> 20.00 Uhr<br />
Kirchenkonzert des Ubuntu-Gospelchores<br />
Colmar, <strong>Hartheim</strong><br />
Dorfansichten<br />
Ottilienkapelle<br />
Foto von Frau Burger<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
für das neue Jahr wünsche ich Ihnen gute Gesundheit, Frohsinn,<br />
Zuversicht und Lachen, glückliche Zeiten, besinnliche Zeiten, Liebe<br />
und Geborgenheit und vor allem Frieden.<br />
Mit diesem Gedicht von Peter Rosegger möchte ich Sie im Jahr<br />
<strong>2013</strong> begrüßen.<br />
Wünsche zum neuen Jahr<br />
Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit.<br />
Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid.<br />
Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass.<br />
Ein bisschen mehr Wahrheit - das wäre was.<br />
Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh.<br />
Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du.<br />
Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut.<br />
Und Kraft zum Handeln - das wäre gut.<br />
In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht.<br />
Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht.<br />
Und viel mehr Blumen, solange es geht.<br />
Nicht erst an Gräbern - da blühn sie zu spät.<br />
Ihre<br />
Kathrin Schönberger<br />
Bürgermeisterin<br />
Ziel sei der Friede des Herzens.<br />
Besseres weiß ich nicht.<br />
Brennholzversteigerung<br />
Zur traditionellen Brennholzversteigerung am 12. Januar <strong>2013</strong> um 15 Uhr<br />
bei der Eichwaldhütte in Bremgarten sind alle herzlich eingeladen.<br />
Wie immer wird Brennholz in bester Qualität, in diesem Jahr vorwiegend<br />
Buche, angeboten. Es werden Lose zu 2 rm angeboten. Das Mindestgebot<br />
liegt bei 50 – 55 Euro/rm.<br />
Barzahlung ist erwünscht.<br />
Die Holzmacher sorgen bei einem gemütlichen Lagerfeuer für das leibliche<br />
Wohl.<br />
Norbert Lust<br />
Revierleiter
2 Donnerstag, den 10. Januar <strong>2013</strong> HARTHEIM<br />
<strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8-12 Uhr<br />
Di. 14-18.30 Uhr<br />
Fax-Nr. 9105-33<br />
- Bürgermeisterin, Vorzimmer: Frau Laible 9105-0<br />
- Sekretariat/Fundbüro: Frau Hauser 9105-11<br />
- Hauptamt: Herr Wirbel 9105-13<br />
- Ordnungsamt: Frau Glockner 9105-12<br />
- Bauamt: Herr Siebler/Gassert 9105-14/21<br />
- Einwohnermeldeamt/Standesamt: 9105-15<br />
Frau Günther 9105-18<br />
- Grundbuchamt: Herr Linsenmeier 9105-17<br />
- Registratur/Archiv: Herr Weeger 9105-16<br />
- Rechnungsamt: Frau Hofert 9105-20<br />
- Steueramt: Herr Blum 9105-22<br />
- <strong>Gemeinde</strong>kasse: Frau Link 9105-23<br />
- Vertretung: Frau Tiefmann<br />
E-Mail: gemeinde@hartheim.de<br />
Internet: www.hartheim-am-rhein.de<br />
Bauhof 101173<br />
Bauholeitung: Herr Ade 0179/3263196<br />
Ausweis-Sperrhotline 0180-1-33-33-33<br />
Forstverwaltung <strong>Hartheim</strong><br />
Forstrevierleiter<br />
Herr Lust, 07668/951582 oder 0162/2550713<br />
Fax-Nr. 07668/952783<br />
Ortsverwaltung Feldkirch<br />
Ortsvorsteherin Antoinette Faller<br />
Öffnungszeiten: Di. 16-19 Uhr<br />
Fr. 9-11 Uhr, Tel. 07633/13537<br />
E-Mail: ortsverwaltung-feldkirch@hartheim.de<br />
Ortsverwaltung Bremgarten<br />
Ortsvorsteherin Dorothea Hauß<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag, 09.00 - 11.00 Uhr<br />
Donnerstag, 18.30 - 20.00 Uhr<br />
Tel. 07633/3618<br />
Vermietung Eichwaldhütte Bremgarten<br />
E-Mail: ortsverwaltung-bremgarten@hartheim.de<br />
Notrufnummer/<br />
Wasserversorgung: 0151 5572 7370<br />
<strong>Gemeinde</strong>bücherei<br />
Öffnungszeiten: Tel.: 07633/9105-60<br />
in der Alemannenschule!<br />
Dienstag von 17.00 bis 19.00 Uhr<br />
Mittwoch von 09.00 bis 11.00 Uhr<br />
Donnerstag von 15.00 bis 16.00 Uhr<br />
Samstag von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
Jeden 1. Donnerstag im Monat<br />
16.30 Uhr Märchenstunde<br />
In Schulferien geschlossen!<br />
Förderverein Freundeskreis<br />
Leitung, Uwe Knüttel Tel. 94 91-28<br />
Gruppenräume<br />
Lern & Spiel-Gruppe Tel. 91 05-64<br />
Kernzeitbetreuung Tel. 91 05-54<br />
Schulen<br />
Alemannenschule Harth.Tel. 9105-52<br />
Kindergärten<br />
Klötzle, <strong>Hartheim</strong>, Leitung: Jessica Hergesell 150080<br />
St. Martin, Feldkirch, Leitung: Frau Köhler 12321<br />
Bremgarten, Leitung: Frau Baidin 3534<br />
Jugendbüro/Jugendraum<br />
Hr. Emanuel Klöckner, Jugendreferent<br />
Am Mühlebach 16<br />
Tel: 07633 150081<br />
Mobil: 0151 55729454<br />
E-Mail: jugendbuero@jugend-hartheim.de<br />
Annahmeschluss für das nächste <strong><strong>Gemeinde</strong>blatt</strong><br />
Freitag, 18. Januar <strong>2013</strong>, 10 Uhr<br />
� Wichtige Telefonnummern �<br />
Sprechzeiten<br />
Di.: 17.00 – 18.00 Uhr Kinder- & Jugendbüro<br />
Mi.: 09.15 – 09.45 Uhr Alemannenschule<br />
oder nach Vereinbarung<br />
Abfallberatung<br />
Öffnungszeiten Recyclinghof und<br />
Grünschnittannahme<br />
Mittwoch 16-17 Uhr<br />
Samstag 10-12 Uhr<br />
Abfallberatung,<br />
ALB Tel. 01802/254648<br />
Müllgebühren: Frau Lavielle<br />
Telefon 0761 2187-8818<br />
Störungsstelle<br />
Gasversorgung badenova<br />
Servicehotline 0800 2838485<br />
Störungshotline 0180 2767767<br />
Strom<br />
Energiedienst Netze GmbH Tel. 07623 92-1800<br />
Fax 07623 92-511809<br />
Störungsnummer: 07623 92-1818<br />
Pfarrämter<br />
Kath. Pfarramt<br />
<strong>Hartheim</strong> 07633/948840<br />
Feldkirch 07633/948840<br />
Bremgarten 07633/948840<br />
Evang. Pfarramt 07664/2476<br />
Fax 07664/2521<br />
Feuerwehr<br />
Notruf 112<br />
Feuerwehr <strong>Hartheim</strong>,<br />
Hr. Theo Lais, 07633/1856<br />
Abt. <strong>Hartheim</strong>,<br />
Hr. Karlheinz Grathwol 07633/13078<br />
Abt. Feldkirch,<br />
Hr. Josef Bauer 07633/948242<br />
Abt. Bremgarten,<br />
Hr. Andreas Leberer 07633/16741<br />
Polizei<br />
Notruf (Überfall,<br />
Verkehrsunfall) 112<br />
Polizeiposten Bad Krozingen<br />
in der Zeit von 07.30 - 12.00Uhr<br />
13.00 - 16.30 Uhr 07633 93824-0<br />
Fax-Nr.: 07633 93824-29<br />
Unfallrettungsdienste und<br />
Krankentransporte<br />
DRK Bad Krozingen 07633/19222<br />
DRK Müllheim 07631/19222<br />
Vergiftungs-Info-Zentrale 0761/19240<br />
Tierärztlicher Notfalldienst<br />
Telefon 07631/36536 oder 07667/9430810<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
01805 19292300<br />
Zahnärztliche Notrufnummer<br />
0180 3 222 555-40<br />
Deutsches Rotes Kreuz<br />
- Ortsverband <strong>Hartheim</strong> -<br />
Silke Wasmer, Tel.: 07633/101356<br />
Bereitschaftsführer<br />
Marc Summer, Tel. 07661/908872<br />
und 0163/8859046<br />
Helferkreis<br />
<strong>Hartheim</strong> - Feldkirch - Bremgarten<br />
- Christel Diehl, Bremgarten, Tel. 14362<br />
- Regina Boll, Feldkirch, Tel. 4348<br />
- Jenny Schipper, <strong>Hartheim</strong> Tel. 8090089<br />
Leitung:<br />
Wilhelm Kolb, Blauenstr. 2, <strong>Hartheim</strong>, Tel. 4199<br />
Spendenkonto: Volksbank Brsg.-Süd eG,<br />
Kto.-Nr. 504 017 5000, BLZ 680 615 05<br />
Beratungsstelle Für Eltern,<br />
Kinder, Jugendliche 0761 2187-2411<br />
Plegebegleiter<br />
Plegebegleiter: Detlef Maus Tel. 07633 8090862<br />
Koordinatorin: Antoinette Faller Tel. 07633 15591<br />
Caritasverband für den<br />
Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald e.V.<br />
Offene Altenhilfe Bad Krozingen<br />
Am Alamannenfeld 14<br />
Mobile Soziale Dienste Tel. 07633 16219<br />
Menü-Service „Essen auf Rädern“ Tel. 07633 8404<br />
Bezirksstelle Müllheim, Moltkestr. 14<br />
Tel. 07631 748277-0<br />
Sozialstation Südlicher Breisgau e.V.<br />
Am Alamannenfeld 14, 79189 Bad Krozingen<br />
Tel. 07633 12219<br />
Ambulanter Plegedienst<br />
Hauswirtschaftliche Versorgung<br />
Vermittlung von Familienplegerinnen und Dorfhelferinnen<br />
Abrechung mit allen Kranken- und Plegekassen<br />
Dorfhelferinnenwerk Sölden e.V.<br />
Einsatzleitung: Antoinette Faller Tel. 07633 15591<br />
Sozialdienst kath. Frauen e.V.<br />
Ehe-, Familien-, u. Lebensberatung<br />
Basler Str. 10, 79189 Bad Krozingen<br />
Tel. 07633 8069093<br />
E-Mail el@skf-staufen.de<br />
Psychosoziale Beratungs-und Behandlungsstelle<br />
für Alkohol- und Drogenprobleme<br />
des Badischen Landesverbandes<br />
für Prävention und Rehabilitation e.V. 0761 156309-0<br />
und Fax 0761 156309-99<br />
E-mail: psb-freiburg@blv-suchthilfe.de<br />
Plegestützpunkt Breisgau-Hochschwarzwald<br />
Südlicher Breisgau<br />
79189 Bad Krozingen<br />
Am Alamannenfeld 14<br />
Telefon 07633 8090856<br />
Fax 07633 8090857<br />
Info@plegestuetzpunkt-breisgau-hochschwarzwald.<br />
de<br />
HOSPIZGRUPPE SÜDLICHER BREISGAU<br />
Informationen erhalten Sie unter<br />
der Mobil-Nr. 0160 96842020<br />
IMPRESSUM<br />
Amtliches Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hartheim</strong><br />
am Rhein mit den Ortsteilen Bremgarten und Feldkirch.<br />
Herausgeber: Bürgermeisteramt <strong>Hartheim</strong><br />
Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Bürgermeisterin<br />
Schönberger, für den übrigen Inhalt: A.<br />
Stähle, 78329 Stockach. Druck und Verlag: Primo-<br />
Verlagsdruck A. Stähle, Meßkircher Str. 45, 78333<br />
Stockach,<br />
Tel. 07771 9317-11, Fax 07771 9317-40,<br />
E-Mail: info@primo-stockach.de,<br />
www.primo-stockach.de
3 Donnerstag, den 10. Januar <strong>2013</strong> HARTHEIM<br />
Apotheken-Plan vom<br />
11.01. bis 24.01.<strong>2013</strong><br />
11.01.<strong>2013</strong><br />
Schwarzwald-Apotheke, Bad Krozingen<br />
12.01.<strong>2013</strong><br />
Faust-Apotheke, Staufen<br />
Apotheke am Schillerplatz, Müllheim<br />
13.01.<strong>2013</strong><br />
Bad-Apotheke, Bad Krozingen<br />
14.01.<strong>2013</strong><br />
St- Trudpert-Apotheke, Münstertal<br />
Werder-Apotheke, Müllheim<br />
80. Geburtstag von Herrn Karl-Heinz Moos aus<br />
<strong>Hartheim</strong><br />
� Apotheken-Notdienst �<br />
15.01.<strong>2013</strong><br />
Stadt-Apotheke, Staufen<br />
Rhein-Apotheke, Neuenburg<br />
16.01.<strong>2013</strong><br />
Paracelsus-Apotheke, Bad Krozingen<br />
17.01.<strong>2013</strong><br />
Kirchberg-Apotheke, Ehrenkirchen<br />
Fridolin-Apotheke, Neuenburg<br />
18.01.<strong>2013</strong><br />
Rebland-Apotheke, Schallstadt<br />
Hense´sche Apotheke, Badenweiler<br />
19.01.<strong>2013</strong><br />
Malteser-Apotheke, Heitersheim<br />
Am Donnerstag, den 20. Dezember 2012 feierte Karl-Heinz<br />
Moos seinen 80. Geburtstag.<br />
1932 wurde Herr Moos als fünftes von sechs Kindern in Bingen<br />
am Rhein geboren. Nach drei älteren Schwestern folgte ein älterer<br />
Bruder, dann Herr Moos und noch ein jüngerer Bruder.<br />
Zunächst besuchte er in Bingen die Grund- und Volksschule.<br />
Nach dem Schulabschluss trat er in die Fußstapfen seines Vaters,<br />
der Weinhändler war, und absolvierte eine Lehre zum Groß- und<br />
Einzelhandelskaufmann in einer deutschen Weinkellerei.<br />
Mit 18 Jahren verließ Herr Moos Bingen in Richtung Frankfurt,<br />
um dort bei Pater Leppich als Sekretär zu arbeiten. Pater Leppich<br />
hat bei Herrn Moos einen so tiefen Eindruck seiner Persönlichkeit<br />
hinterlassen, dass dieser immer gern selbst Priester<br />
werden wollte.<br />
Nach drei Jahren Zusammenarbeit mit Pater Leppich ging Karl-<br />
Heinz Moos nach Mainz auf die Schule des Priesterseminars<br />
und holte dort das Abitur nach. Anschließend studierte er Pädagogik<br />
in Worms. Nach einigen Jahren als Religionslehrer<br />
in Ober-Hilbersheim arbeitete Herr Moos in Reicholzheim als<br />
Grundschullehrer, wo er auch im Kloster Bronnbach wohnte.<br />
Mit 30 Jahren begann Herr Moos das Studium der Theologie in<br />
Würzburg, welches er erfolgreich in Freiburg abschloss.<br />
Durch Pater Footterer kam er schließlich mit 40 Jahren nach<br />
<strong>Hartheim</strong>, wo er zuerst im Pfarrhaus lebte und danach in den<br />
Erlenweg zog.<br />
Von hier aus fuhr Herr Moos täglich nach Heitersheim, wo er als<br />
20.01.<strong>2013</strong><br />
Batzenberg-Apotheke, Schallstadt<br />
Apotheke am Zöllinplatz, Badenweiler<br />
21.01.<strong>2013</strong><br />
Malteser-Apotheke, Heitersheim<br />
22.1.<strong>2013</strong><br />
Hebel-Apotheke, Müllheim<br />
Schneckental-Apotheke, Pfaffenweiler<br />
23.01.<strong>2013</strong><br />
Katharina-Barbara-Apotheke, Sulzburg<br />
Stadt-Apotheke, Neuenburg<br />
24.01.<strong>2013</strong><br />
Rats-Apotheke, Bad Krozingen<br />
Grund- und Hauptschullehrer arbeitete.<br />
Sein größter Wunsch, selbst einmal Priester zu werden, hat sich<br />
leider nicht erfüllt. Irgendwann wurde ihm bescheinigt, er sei „zu<br />
alt“ für die Priesterweihe. Seine christlichen Werte lebt Herr Moos<br />
jedoch sehr intensiv. Seit vielen Jahren organisiert er für die Senioren<br />
Auslüge und Veranstaltungen. Außerdem plegt er seit über<br />
12 Jahren liebevoll Herrn Schätzle, der bei ihm mit im Haus wohnt.<br />
Pater Otto Footterer hatte ebenfalls einen großen Eindruck bei<br />
Herrn Moos hinterlassen. Ihm widmete er in den 80-er Jahren<br />
das Buch „Zwischen Galgen und Galgenhumor. Pater Otto Footterer.<br />
Die Lebensgeschichte eines Jesuiten vom Kaiserstuhl.“<br />
Ein weiterer großer Wunsch von Herrn Moos ist ein Wohnheim<br />
für Senioren in <strong>Hartheim</strong>. Hoffentlich kann die <strong>Gemeinde</strong> ihm<br />
wenigstens diesen Wunsch hier erfüllen.<br />
Bürgermeisterin Kathrin Schönberger besuchte den Jubilar<br />
und überbrachte ihm die Glückwünsche der Landrätin Dorothea<br />
Störr-Ritter sowie der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hartheim</strong> am Rhein. Sie<br />
wünschte Herrn Moos alles Gute, vor allem Gesundheit und<br />
Wohlergehen. KS<br />
Altersjubilare vom 10.01. bis 24.01.<strong>2013</strong><br />
Wir gratulieren sehr herzlich<br />
77 Jahre am 10.01. Ingeburg Wagner,<br />
Steingrün 7, <strong>Hartheim</strong> am Rhein<br />
68 Jahre am 10.01. Helmut Grießer,<br />
Am Dreschschopf 2, <strong>Hartheim</strong> am Rhein<br />
82 Jahre am 12.01. Maria Führer,<br />
Rathausgasse 2, <strong>Hartheim</strong> am Rhein<br />
81 Jahre am 12.01. Paul Rehberg,<br />
Birkenweg 1, <strong>Hartheim</strong> am Rhein<br />
74 Jahre am 16.01. Heinrich Pracht,<br />
Im Rosenhof 4, <strong>Hartheim</strong> am Rhein<br />
73 Jahre am 16.01. Lutz Krumrey,<br />
Belchenstr. 1, <strong>Hartheim</strong> am Rhein<br />
74 Jahre am 17.01. Reinhard Groß,<br />
Lindenstr. 9, Bremgarten<br />
73 Jahre am 17.01. Gerta Windt,<br />
Römerstr. 4, Feldkirch<br />
75 Jahre am 18.01. Giovanni Cannatella,<br />
Erlenweg 8, <strong>Hartheim</strong> am Rhein
4 Donnerstag, den 10. Januar <strong>2013</strong> HARTHEIM<br />
71 Jahre am 18.01. Anneliese Wick,<br />
Römerstraße 1, Feldkirch<br />
70 Jahre am 18.01. Dieter Lösch,<br />
Rheinstraße 24, <strong>Hartheim</strong> am Rhein<br />
66 Jahre am 18.01. Karl-Hans Leitz,<br />
Blumengasse 5, <strong>Hartheim</strong> am Rhein<br />
72 Jahre am 20.01. Günther Maslowski,<br />
Lindenstraße 45, Bremgarten<br />
70 Jahre am 20.01. Wolfgang Dehmel,<br />
Jurastraße 4, <strong>Hartheim</strong> am Rhein<br />
65 Jahre am 20.01. Günter Weiland,<br />
Alemannenstr. 11b, Feldkirch<br />
83 Jahre am 21.01. Gerda Dorn,<br />
Am Dreschschopf 8, am Rhein<br />
69 Jahre am 21.01. Hannelore Schweizer,<br />
Alemannenstr. 4, Feldkirch<br />
83 Jahre am 22.01. Karl Link,<br />
Weingarten 19, Bremgarten<br />
69 Jahre am 23.01. Hans Jürgen Müller,<br />
Römerstr. 3, Feldkirch<br />
79 Jahre am 24.01. Thea Link,<br />
Weingarten 19, Bremgarten<br />
sowie allen nicht genannten Jubilaren und wünschen alles<br />
Gute, beste Gesundheit und Wohlergehen.<br />
Geburten<br />
25.12.2012 Kian-Marlo Braun, <strong>Hartheim</strong> am Rhein<br />
Eltern: Melanie und Daniel Braun<br />
Wir wünschen den kleinen Erdenbürgern und den glücklichen<br />
Eltern Gesundheit und alles Gute.<br />
Todesfälle<br />
20.12.2012 Brengartner Helene, Bremgarten<br />
Wir wünschen den Angehörigen viel Kraft und Zuversicht.<br />
Nächste Leerungen:<br />
Restmülltonne 10.01.<strong>2013</strong> (<strong>Hartheim</strong> und Feldkirch)<br />
Restmülltonne 11.01.<strong>2013</strong> (Bremgarten)<br />
Papiersammlung 12.01.<strong>2013</strong> (Bremgarten)<br />
Gelber Sack 18.01.<strong>2013</strong><br />
Papiersammlung 19.01.<strong>2013</strong> (<strong>Hartheim</strong>)<br />
Biotonne 21.01.<strong>2013</strong><br />
Papiertonne 21.01.<strong>2013</strong> (<strong>Hartheim</strong>)<br />
Papiertonne 22.01.<strong>2013</strong> (Bremgarten und Feldkirch)<br />
Restmülltonne 24.01.<strong>2013</strong> (<strong>Hartheim</strong> und Feldkirch)<br />
Restmülltonne 25.01.<strong>2013</strong> (Bremgarten)<br />
F u n d s a c h e n :<br />
Folgende Fundsachen wurden beim Bürgermeisteramt<br />
<strong>Hartheim</strong> abgegeben:<br />
- Damen-, Herren- und Kinderfahrräder<br />
- verschiedene Schlüssel<br />
- verschiedene Autoschlüssel<br />
- Motorradhelm “MEGA”, schwarz-bunt<br />
- Handschuhe schwarz/blau<br />
- Stofftasche, schwarz/rot/gold mit Inhalt<br />
- Brille<br />
- Nintendo DS-Spiel<br />
Vermisst:<br />
- Verschiedene Schlüssel<br />
Roter Tigerkater ca. 1 Jahr alt, unkastriert in <strong>Hartheim</strong>/ Jurastrasse<br />
zugelaufen.<br />
Info Tel. 150427<br />
Telefonnummern der TREA Breisgau<br />
im Gewerbepark Breisgau<br />
Für Kontakte bezüglich Öffnungszeiten, Anlieferungen und Abfallwirtschaft<br />
07634/5079-122 (besetzt: Mo - Fr von 7:00 - 18:00<br />
Uhr + Sa von 8:00 - 12:00 Uhr) Verwaltung, Veranstaltungen und<br />
Besichtigungen 07634/5079-0 (besetzt: Mo - Fr von 8:00 - 16:30<br />
Uhr) Notfällen 07634/5079-222 (24 Std. besetzt)<br />
Fax- Nummer: 07634/5079-135<br />
E-Mail-Adresse: www.eon-energyfromwaste.com<br />
Anlieferungszeiten für private Haushalte/<br />
Sperrmüllanlieferung:<br />
Montag und Dienstag: 09.00 bis 15.00 Uhr<br />
Donnerstag und Freitag: 12.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag: 08.00 bis 12.00 Uhr<br />
Gebührenfrei angenommen werden alle klassischen Wertstoffe<br />
wie Schrott, Papier und Kartonage, Elektroschrott, Kork, DVD<br />
und CD, Flaschenglas, daneben kleinere Mengen Grünschnitt<br />
sowie Sperrmüll mit Sperrmüllkarte.<br />
Adresse:<br />
RAZ Breisgau (Gewerbepark Breisgau) Ehrenkirchener Straße 3,<br />
79427 Eschbach<br />
Tel. 07634/6949385, E-Mail: alb@lkbh.de<br />
Servicetelefon der ALB: 0180 2254648<br />
<strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />
Am Dienstag, den 22.01.<strong>2013</strong>, indet um 19:00 Uhr eine öffentliche<br />
Sitzung des <strong>Gemeinde</strong>rates im Sitzungssaal des<br />
Rathauses statt.<br />
Die endgültigen Tagesordnungspunkte können Sie auf unserer<br />
Homepage, www.hartheim-am-rhein.de und auch der<br />
Bekanntmachungstafel am Rathaus entnehmen.<br />
Die Bevölkerung ist zur öffentlichen Sitzung herzlich eingeladen.
HARTHEIM Donnerstag, den 10. Januar <strong>2013</strong> 5<br />
Bericht aus der öfentlichen <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />
vom 18. Dezember 2012<br />
Erstellung eines Klimaschutzkonzeptes für die <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Hartheim</strong> am Rhein<br />
Bürgermeisterin Kathrin Schönberger begrüßt zu diesem Tagesordnungspunkt<br />
Herrn Pfeifer, Geschäftsführer der Endura Kommunal<br />
Freiburg.<br />
Herr Linsenmeier erläutert den Sachverhalt.<br />
Damit die Klimaschutzziele der Bundesregierung<br />
- Reduzierung der Treibhausgasemissionen um 80 % (gegenüber<br />
1990)<br />
- Halbierung des Primärenergieverbrauchs<br />
- Reduzierung des Endenergieverbrauchs im Verkehr um 40 %<br />
- 2.000.000 Elektrofahrzeuge bis zum Jahr 2020<br />
- Verdopplung der Sanierungsrate im Gebäudebereich<br />
- Senkung des Stromverbrauchs um 25 %<br />
- Erhöhung des Anteils der erneuerbaren Energien am Bru-<br />
tostromverbrauch auf 80 % bis zum Jahr 2050 erreicht werden<br />
können, sind die Kommunen als Umsetzungsplattform<br />
gefragt.<br />
Bei der Umsetzung von konkreten Klimaschutzmaßnahmen sind<br />
in erster Linie die <strong>Gemeinde</strong>verwaltung, Wirtschaft und die Bürger<br />
gefordert. Hierzu haben die Bundesregierung und das Land<br />
Baden-Württemberg verschiedene Fördermaßnahmen erstellt.<br />
Die Erstellung eines Klimaschutzkonzeptes für die <strong>Gemeinde</strong><br />
wird durch die Bundesregierung im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative<br />
mit bis zu 65 % der Kosten gefördert. Die Einreichungsfrist<br />
für Anträge Klimaschutzprojekte beginnt am 01.<br />
Januar <strong>2013</strong> und endet am 31. März <strong>2013</strong>.<br />
Grundlage für die Antragsstellung ist ein Beschluss der Kommune<br />
zur Erstellung eines Klimaschutzkonzeptes. Nach Erstellung<br />
des Klimaschutzkonzeptes können einzelne Maßnahmen über<br />
das Förderprogramm Klimaschutz – Plus sowie das Projekt „Modellregion<br />
Südbaden“ ergriffen werden.<br />
Herr Pfeifer stellt in der Sitzung die Inhalte und den Aufbau eines<br />
Klimaschutzkonzeptes vor.<br />
Bürgermeisterin Schönberger informiert darüber, dass Herr Linsenmeier<br />
derzeit eine Ausbildung im Bereich Energiemanagement<br />
absolviert. Diese Kosten hierfür werden von externer Stelle<br />
übernommen. Sie spricht sich dafür aus, Angebote für die Erstellung<br />
eines Klimaschutzkonzeptes einzuholen und einen Förderantrag<br />
zu stellen.<br />
<strong>Gemeinde</strong>rätin Christiana Schmidt erkundigt sich, ob die Beantragung<br />
der Fördermittel eine verbindliche Auftragserteilung voraussetzt.<br />
Bürgermeisterin Schönberger teilt mit, dass die Auftragsvergabe<br />
separat im <strong>Gemeinde</strong>rat beschlossen werden muss.<br />
Beschluss<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt, dass die Verwaltung Angebote für<br />
die Erstellung eines Klimaschutzkonzeptes für die <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Hartheim</strong> am Rhein einholen soll.<br />
Beteiligung an Bebauungsplan- und Flächennutzungsplanverfahren<br />
umliegender <strong>Gemeinde</strong>n<br />
a) 4. Punktuelle Fortschreibung FNP Heitersheim/Ballrechten-<br />
Dottingen-/Eschbach; Ausweisung einer Sonderbauläche für<br />
einen Lebensmittelmarkt - Anhörung im Rahmen der Offenlage<br />
b) 5. Punktuelle Fortschreibung FNP Heitersheim/Ballrechten-<br />
Dottingen /Eschbach; Ausweisung von Gewerbe- und Wohnbaulächen<br />
- Anhörung im Rahmen der Offenlage<br />
c) Aufstellung eines Teillächennutzungsplanes zur Ausweisung<br />
von Konzentrationslächen für Windkraftanlagen FNP Heitersheim/Ballrechten-Dottingen-/Eschbach<br />
– frühzeitige Beteiligung<br />
d) Aufstellung Bebauungsplan „Interkommunaler Lebensmittelmarkt“<br />
in der <strong>Gemeinde</strong> Ballrechten-Dottingen - Anhörung im<br />
Rahmen der Offenlage<br />
Zu a)<br />
Im Rahmen der Offenlage wird die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hartheim</strong> am<br />
Rhein zur geplanten 4. punktuellen FNP-Fortschreibung der vereinbarten<br />
Verwaltungsgemeinschaft Heitersheim/Ballrechten-<br />
Dottingen/Eschbach gehört. Verfahrensgegenstand ist die Ausweisung<br />
einer Sonderbauläche für einen Lebensmittelmarkt am<br />
östlichen Ortsrand von Oberdottingen (Fläche B1a). Zur Kompensation<br />
wird die Ausweisung einer gemischten Bauläche am<br />
nördlichen Ortsrand von Ballrechten aufgegeben. Im Rahmen<br />
der frühzeitigen Beteiligung wurde keine inhaltliche Stellungnahme<br />
abgegeben.<br />
Zu b)<br />
Im Rahmen der Offenlage wird die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hartheim</strong> am<br />
Rhein zur geplanten 5. punktuellen FNP-Fortschreibung der<br />
vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft Heitersheim/Ballrechten-Dottingen/Eschbach<br />
gehört. Verfahrensgegenstand ist die<br />
Ausweisung von Wohn- und Gewerbelächen auf Gemarkung<br />
Heitersheim und die Ausweisung von Gewerbe- und Mischbaulächen<br />
auf Gemarkung Eschbach. Im Rahmen der frühzeitigen<br />
Beteiligung wurde keine inhaltliche Stellungnahme abgegeben.<br />
Zu c)<br />
Im Rahmen der frühzeitigen Trägerbeteiligung wird die <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Hartheim</strong> am Rhein zur geplanten Aufstellung eines Teillächennutzungsplanes<br />
„Windkraft“ der vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft<br />
Heitersheim/Ballrechten-Dottingen/Eschbach<br />
gehört. Verfahrensgegenstand ist die Ausweisung von Konzentrationslächen<br />
für Windkraftanlagen auf dem Gemarkungsgebiet<br />
der <strong>Gemeinde</strong> Ballrechten-Dottingen. Auf Flächen, die außerhalb<br />
der Konzentrationszonen liegen, werden zukünftig eigenständige<br />
Windkraftanlagen ab einer Gesamtanlagenhöhe von<br />
50 m nicht zulässig sein.
6 Donnerstag, den 10. Januar <strong>2013</strong> HARTHEIM<br />
Zu d)<br />
Unter Bezugnahme auf Unterpunkt a) wird im Parallelverfahren<br />
der Bebauungsplan „Interkommunaler Lebensmittelmarkt“ in der<br />
<strong>Gemeinde</strong> Ballrechten-Dottingen aufgestellt. . Im Rahmen der<br />
frühzeitigen Beteiligung wurde keine inhaltliche Stellungnahme<br />
abgegeben.<br />
Zusammenfassend für die Unterpunkte a) bis d) liegt nach Auffassung<br />
der Verwaltung keine Betroffenheit der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hartheim</strong><br />
am Rhein durch die geplanten Gebietsentwicklungen vor.<br />
Bauamtsleiter Dietmar Siebler informiert darüber, dass am Sitzungstag<br />
noch Unterlagen zum Gewerbegebiet „Ifang“ auf Gemarkung<br />
Heitersheim eingegangen sind. Auch hier schlägt die<br />
Verwaltung vor, keine Stellungnahme abzugeben.<br />
Beschluss<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt keine inhaltlichen Stellungnahmen<br />
zu den geplanten Ausweisungen der vorgestellten Flächennutzungs-<br />
und Bebauungsplanverfahren abzugeben.<br />
Anschaffung eines Scan-Programms für das Rechnungsamt<br />
a) Anschaffung eines Scan-Programms<br />
Zum 01.01.<strong>2013</strong> stellt die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hartheim</strong> am Rhein das EDV-<br />
Programm in der Finanzverwaltung von SAP auf Finanz+ um.<br />
Die Belege werden seit 2009 mit einem modiizierten Modul des<br />
Dokumentenmanagementsystems „Dokumea“ vom KIVBF eingescannt<br />
und digital archiviert. Durch die Umstellung der EDV<br />
muss ebenfalls das Verfahren für die Belegarchivierung umgestellt<br />
werden.<br />
Die zukünftige Archivierung kann mit einer Erweiterung des<br />
bisher in der Gesamtverwaltung eingesetzten Dokumentenmanagementsystems<br />
„Regisafe“ der Firma Held erfolgen oder<br />
über eine zusätzliche Anschaffung des Systems „Dokumea“ der<br />
KIVBF.<br />
Für den Einsatz der Erweiterung von „Regisafe“ spricht, dass bereits<br />
alle Arbeitsplätze mit Regisafe ausgestattet sind und dann<br />
alle Mitarbeiter die Belege selbst recherchieren und ausdrucken<br />
können. Im Moment können nur die Mitarbeiter der Finanzverwaltung<br />
über SAP recherchieren. Die Suchmöglichkeiten über<br />
Regisafe sind außerdem sehr komfortabel und umfangreich.<br />
Des Weiteren kann das Erweiterungsmodul auch für die übrige<br />
Verwaltung zur digitalen Archivierung genutzt werden.<br />
Das System des KIVBF muss komplett neu und zusätzlich installiert<br />
werden und wird pro Nutzungszugang abgerechnet. Der<br />
<strong>Gemeinde</strong>verwaltung liegt ein Angebot des KIVBF für drei Zugänge<br />
vor und ein Angebot für die Erweiterung von „Regisafe“.<br />
Kosten<br />
Einmalige Kosten<br />
Erweiterung Regisafe mit Belegübernahme<br />
Nutzung durch ganze Verwaltung 13.726,65 €<br />
Anschaffung Dokumea für drei Zugänge 6.787,35 €<br />
für ganze Verwaltung (15 Zugänge) 11.856,75 €<br />
Laufende jährliche Kosten<br />
Regisafe 1.410,51 €<br />
Dokumea drei Zugänge 2.038,16 €<br />
15 Zugänge 3.254,82 €<br />
Beschluss<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt die Erweiterung des bereits genutzten<br />
Dokumentenmanagementsystems Regisafe.<br />
b) Bestellung des Belegdatenexports<br />
Im Zuge der Abschaltung von SAP müssen die bisher gescannten<br />
Belege aus dem alten System der KIVBF exportiert werden,<br />
da diese im Laufe des Jahres <strong>2013</strong> gelöscht werden.<br />
Die Kosten für den Belegdatenexport belaufen sich auf 2.330,00 €.<br />
Beschluss<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt die Bestellung des Belegdatenexports.<br />
Bewirtschaftung des Haushaltsplans - Genehmigung von<br />
über- und außerplanmäßigen Ausgaben<br />
Zum Stand 07.12.2012 weisen folgende Haushaltsstellen über-oder<br />
außerplanmäßige Ausgaben aus, die über der durch den <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
oder einen Ausschuss zu genehmigenden Grenze liegen.<br />
Da das Haushaltsjahr und die Maßnahmen noch nicht abgeschlossen<br />
sind, werden noch weitere Buchungen anfallen.<br />
Beschluss<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat bewilligt die aufgeführten über- und außerplanmäßigen<br />
Ausgaben.<br />
Ermächtigung der Verwaltung zum Vollzug von Einzelmaßnahmen<br />
mit Genehmigung von Ausgaben über 2.000 Euro<br />
Gemäß dem Grundsatzbeschluss in der GR-Sitzung vom<br />
02.10.2012 werden die Aufträge mit einem Auftragswert über<br />
2.000 bis 7.500 Euro aufgelistet und zur Beschlussfassung vorgelegt.<br />
Die Einzelmaßnahmen sind in beigefügter Tabelle aufgelistet.
HARTHEIM Donnerstag, den 10. Januar <strong>2013</strong> 7<br />
Ermächtigung der Verwaltung zum Haushaltsvollzug - Maßnahmen<br />
im Wertbereich zwischen 2.000 € bis 7.500 €<br />
Beginn 1. Oktober 2012<br />
<strong>Gemeinde</strong>rätin Christiana Schmidt erkundigt sich, ob für das<br />
Zeiterfassungssystem Mittel im Haushalt in ausreichender Höhe<br />
eingestellt sind und ob es eine Dienstvereinbarung hierzu gibt.<br />
Bürgermeisterin Schönberger teilt mit, dass die entsprechenden<br />
Mittel in den Haushalt 2012 eingestellt wurden und das mit dem<br />
Personalrat gemeinsam eine Dienstvereinbarung Arbeitszeit erarbeitet<br />
wird. Die Bestellung der Zeiterfassung ist bereits Ende<br />
August, Anfang September, vor Änderung der Hauptsatzung<br />
erfolgt. Die Kosten für die nun benötigten Geräte liegen nach<br />
Änderung der Hauptsatzung in der Zuständigkeit des <strong>Gemeinde</strong>rates.<br />
Der Router erspart eine ansonsten notwendige Anbindung<br />
der Außenstellen über eine Standleitung des KIVBF. Dafür<br />
würden jährliche Kosten von ca. 1.500,00 € entstehen.<br />
Beschluss<br />
Die Verwaltung wird ermächtigt, die aufgeführten Maßnahmen<br />
bzw. Auftragsvergaben durchzuführen und abzurechnen.<br />
Genehmigung zur Annahme von Spenden<br />
Für die Kinderbescherung anlässlich des Weihnachtsmarktes<br />
sind weitere Spenden eingegangen:<br />
Des Weitern konnten folgende Spenden verbucht werden:<br />
Bei den Privatspendern kann es sich um Eltern und Familienangehörige<br />
von Kindern handeln, welche in den <strong>Gemeinde</strong>kindergärten<br />
betreut werden.<br />
Bei Firmen und berulichen Selbständigen kann es sich um Geschäftspartner<br />
und Auftraggsnehmer der <strong>Gemeinde</strong> handeln.<br />
Beschluss (einstimmig)<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt die Annahme der Spenden. Spendenbescheinigungen<br />
können bei Bedarf ab einem Betrag von 10<br />
EUR ausgestellt werden.<br />
Antrag des Ortschaftsrats Bremgarten auf Ausbau der Malteserstraße<br />
und südlichen Lindenstraße<br />
Der Ortschaftsrat Bremgarten hat sich in öffentlicher Sitzung am<br />
12.11.2012 einstimmig für den Ausbau der Malteserstr. und der<br />
südlichen Lindenstraße ausgesprochen.<br />
Bezüglich der Veranlagung von Erschließungsbeiträgen ist<br />
darauf hinzuweisen, dass die Plicht zur Veranlagung von Erschließungsbeiträgen<br />
für die Anlieger des Teilbereichs „Südliche<br />
Lindenstraße“ noch im Detail zu klären ist. Nach einer der Verwaltung<br />
vorliegenden historischen Karte waren auf der Westseite<br />
des zum Ausbau vorgesehenen Teilbereichs „Lindenstraße“<br />
keine Anwesen vorhanden, so dass für diese Anliegergrundstücke<br />
sehr wahrscheinlich Erschließungsbeitragsplicht besteht.<br />
Die Verwaltung gibt noch zu bedenken, dass es sinnvoll wäre,<br />
den südlichen Teilbereich der „Lindenstraße“ bis zum gegebenen<br />
Ortsrand auszubauen. Außerdem sollte noch geklärt werden, ob<br />
im Zusammenhang mit dem Straßenbau auch Wasserleitungen<br />
zur Reparatur oder zum Austausch und/oder Kanalsanierungsmaßnahmen<br />
zur nachhaltigen Sicherung dieser Ver- und Entsorgungsanlagen<br />
anstehen.<br />
Für die Erstellung der Vorentwürfe der Straßenbauplanungen<br />
wurde das Planungsbüro Raupach und Stangwald, Herr Stangwald,<br />
zur Beratung und Planentwurfserstellung beigezogen.<br />
Sofern die Planungen zum Ausbau der Malterserstraße und der<br />
südlichen Lindenstraße, wie vom Ortschaftsrat Bremgarten beantragt,<br />
weiterzuentwickeln sind, sollte ein Planungsauftrag erteilt<br />
und ein Ingenieurvertrag abgeschlossen werden.<br />
Frau Ortsvorsteherin Dorothea Hauß stellt in der Sitzung das<br />
Vorhaben vor. Sie berichtet, dass es bereits seit dem Jahr 1991<br />
Überlegungen zum Ausbau der Malteserstraße gibt und zeigt in<br />
der Sitzung einige Bilder.<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat Bernhard Pfrengle schlägt vor, den Tagesordnungspunkt<br />
bis zur Haushaltsberatung zu vertagen. Dort sollte<br />
festgelegt werden, wann und in welcher Höhe Mittel für die Maßnahme<br />
zur Verfügung gestellt werden sollen.<br />
Beschluss<br />
Die Beschlussfassung wird bis zur Haushaltsberatung vertagt.<br />
Mitgliedschaft im Weißen Ring<br />
Der Weiße Ring ist ein gemeinnütziger Verein zur Unterstützung<br />
von Kriminalitätsopfern und zur Verhütung von Straftaten.<br />
Der Weiße Ring hilft überall in Deutschland Menschen, die Opfer<br />
von Kriminalität und Gewalt geworden sind und kümmert sich<br />
auch um die Angehörigen. Der gemeinnützige Verein tritt öffentlich<br />
für die Interessen der Betroffenen ein und unterstützt den Vorbeugungsgedanken.<br />
Seit seiner Gründung im Jahr 1976 hat der<br />
Weiße Ring als einzige bundesweit tätige Opferhilfsorganisation<br />
ein lächendeckendes Hilfsnetz für in Not geratene Kriminalitätsopfer<br />
aufgebaut. Weit mehr als sechs Millionen Straftaten werden<br />
jährlich registriert und dabei kann es jeden zu jeder Zeit treffen.<br />
Geschädigte können sich an mehr als 3.000 ehrenamtliche Helferinnen<br />
und Helfer in 420 Außenstellen an den Weißen Ring<br />
wenden. Die Unterstützung erfolgt schnell und direkt. Sie reicht<br />
vom menschlichen Beistand und persönlicher Betreuung nach<br />
der Straftat, Begleitung zu Gerichtsterminen, der Hilfe beim Umgang<br />
mit den Behörden über Gewährung von Rechtsschutz und<br />
einem Beratungsscheck für eine medizinisch-psychologische<br />
Erstberatung bis hin zur inanziellen Unterstützung zur Überbrückung<br />
von tatbedingten Notlagen.<br />
Für die <strong>Gemeinde</strong> besteht einerseits die Möglichkeit der Mitgliedschaft<br />
und andererseits die Möglichkeit der jährlichen Spende,<br />
die auch steuerlich abgesetzt werden könnte.<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat Jürgen Stein berichtet, dass man durch eine Mitgliedschaft<br />
keine weiteren Verplichtungen eingeht.<br />
Beschluss<br />
Die <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt die Mitgliedschaft im Weißen Ring<br />
mit einem jährlichen Beitrag von 120,00 €.<br />
Abschluss des Verfahrens der <strong>Gemeinde</strong>prüfungsanstalt<br />
zur Prüfung von Bauausgaben der Jahre 2008 – 2011<br />
Mit Schreiben vom 4. Dezember 2012 erklärt das Landratsamt<br />
als Rechtsaufsichtsbehörde die allgemeine überörtliche Prüfung<br />
der Bauausgaben der Jahre 2008 bis 2011 als abgeschlossen<br />
und erteilt gemäß § 114 Abs.5 Satz 2 der <strong>Gemeinde</strong>ordnung<br />
(GemO) die Bestätigung.
8 Donnerstag, den 10. Januar <strong>2013</strong> HARTHEIM<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat wird hiermit gemäß § 43 Abs. 5 GemO über<br />
den Abschluss des Prüfverfahrens unterrichtet.<br />
Berichte der Verwaltung<br />
Bürgermeisterin Schönberger informiert über folgende Themen:<br />
Bei der <strong>Gemeinde</strong> sind Zuschussbescheide für die mobile Jugendarbeit<br />
in Höhe von<br />
4.583,00 €, sowie für die Sprachförderung „SPATZ“ im Kindergarten<br />
Klötzle in Höhe von 6.400,--€ eingegangen.<br />
Die Verfügung des Gemarkungstausches mit der <strong>Gemeinde</strong><br />
Eschbach ist mittlerweile vom Landratsamt eingegangen.<br />
Am vergangenen Wochenende wurde in der Alemannenschule<br />
eingebrochen. Es wurden drei Computer, zwei Bildschirme, Regiokarten,<br />
Essensmarken, sowie Bargeld in Höhe von ca. 400,-- €<br />
entwendet.<br />
Anfragen und Anregungen aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
<strong>Gemeinde</strong>rätin Christiana Schmidt erkundigt sich nach dem<br />
DSL-Ausbaustand in der <strong>Gemeinde</strong>. Herr Linsenmeier informiert,<br />
dass die Firma Stiegeler die Arbeiten an der Rheinhalle<br />
abgeschlossen hat. Allerdings müsse die Telekom dort noch Arbeiten<br />
ausführen. Der Bürgertag in Bremgarten der Fa. Stiegeler<br />
war leider schlecht besucht. Dennoch hat die Fa. Stiegeler zugesichert,<br />
den Bereich Schmalgasse mit einer 6000 DSL-Leitung<br />
bis zum Sommer <strong>2013</strong> zu versorgen.<br />
Einwohnerfragen<br />
Herr Helmut Kraushaar spricht ein Lob an Bürgermeisterin<br />
Schönberger für die Eröffnung des Weihnachtsmarktes aus. In<br />
der Bevölkerung kam sehr gut an, dass die Kinder der <strong>Gemeinde</strong>kindergärten<br />
und der Grundschule Weihnachtslieder gesungen<br />
haben.<br />
Die Finanzverwaltung der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hartheim</strong><br />
am Rhein informiert:<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hartheim</strong> am Rhein setzt ab dem Jahr <strong>2013</strong> ein<br />
neues EDV-Verfahren im Bereich des Finanzwesens ein. Mit<br />
dieser Umstellung soll auch die Verständlichkeit unserer Bescheide<br />
und Rechnungen verbessert werden.<br />
Damit wir die Umstellung möglichst reibungslos vollziehen können,<br />
bitten wir nachfolgende Punkte zu beachten:<br />
1. Die Kindergartengebühren wurden ab 1. Januar <strong>2013</strong> in verschiedenen<br />
Bereichen geändert. Aufgrund des Umstiegs auf<br />
das neue EDV-Verfahren müssen die Kindergartengebühren<br />
für alle Kinder neu berechnet und gespeichert werden.<br />
Dies wird im Laufe des Januars <strong>2013</strong> vollzogen werden. Der<br />
Abbuchungstermin zum 15.01.<strong>2013</strong> wird deshalb an einem<br />
späteren Termin nachgeholt werden. Wir bitten um Verständnis<br />
bei den betroffenen Eltern, dass evtl. im Februar <strong>2013</strong> die<br />
Gebühren für Januar und Februar zusammen eingezogen<br />
werden.<br />
2. Ein Großteil der Einwohner, zu denen Zahlungsbeziehungen<br />
bestehen (z.B. für Grundsteuer, Wassergebühren usw.)<br />
haben uns eine Abbuchungsermächtigung erteilt. In diesen<br />
Fällen erfolgt auch zukünftig die Abbuchung frühestens zum<br />
Fälligkeitstag der jeweiligen Forderung. Es ist somit nichts<br />
weiteres zu beachten.<br />
3. Sollten Sie uns bisher keine Abbuchungsermächtigung erteilt<br />
haben, so bitten wir Sie, bei künftigen Zahlungen immer das<br />
jeweilige neue Buchungszeichen auf der Überweisung anzugeben.<br />
Sollten Sie einen Dauerauftrag eingerichtet haben,<br />
so bitten wir Sie, auch hier das Buchungszeichen entsprechend<br />
zu ändern.<br />
Die neuen Buchungszeichen für z.B. Grundsteuer, Gewerbesteuer<br />
oder Kindergartengebühren können Sie den Jahresbescheiden,<br />
die Ihnen in nächster Zeit zugehen, entnehmen.<br />
Für alle anderen Zahlungsplichtigen bieten wir hiermit die<br />
Möglichkeit eine Ermächtigung zum Einzug fälliger Forderungen<br />
zu erteilen. Mit einer Abbuchungsermächtigung können<br />
Sie uns und sich selbst die Arbeit erleichtern, Sie müssen<br />
nicht mehr an verschiedene Zahlungsfälligkeiten denken und<br />
es können kostenverursachende Mahnschreiben vermieden<br />
werden. Eine Abbuchung erfolgt immer frühestens zum Fälligkeitstag.<br />
Darum unsere herzliche Bitte:<br />
Erteilen Sie uns eine Abbuchungsermächtigung!<br />
Verwenden Sie hierzu den unteren Abschnitt.<br />
Sollten Sie noch Fragen haben, so können Sie sich gerne an uns<br />
wenden. (Frau Tiefmann Tel. 9105-23, Herr Blum Tel. 9105-22)<br />
Bitte ausgefüllt zurück an: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hartheim</strong> am Rhein,<br />
Feldkircher Str. 17, 79258<br />
<strong>Hartheim</strong> am Rhein (oder per Fax: 07633/9105-33)<br />
�- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -<br />
Name:_____________________________________________<br />
Straße:_____________________________________________<br />
Wohnort:___________________________________________<br />
Abbuchungsermächtigung<br />
für Steuern und Abgaben<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hartheim</strong> am Rhein wird hiermit ermächtigt, alle<br />
fällig werdenden Beträge von meinem/unserem Bankkonto abzubuchen:<br />
oder<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hartheim</strong> am Rhein wird ermächtigt, ausschließlich<br />
folgende Steuern und Abgaben oder Rechnungen von meinem/unserem<br />
Konto abzubuchen:<br />
(Steuerart, Abgabeart)<br />
Das Recht des Widerrufs bleibt vorbehalten.<br />
Die Belastung soll auf<br />
Bankleitzahl:________________Konto Nr. _______________<br />
bei _______________________________________________<br />
(Kreditinstitut)<br />
vorgenommen werden.<br />
____________________ _____________________________<br />
Datum Unterschrift<br />
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -�
HARTHEIM Donnerstag, den 10. Januar <strong>2013</strong> 9<br />
Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald<br />
Genehmigung der Verbandssatzung des Feuerwehrzweckverbandes<br />
Südlicher Breisgau<br />
Die Stadt Bad Krozingen, die <strong>Gemeinde</strong> Ehrenkirchen, die<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Hartheim</strong> am Rhein und die <strong>Gemeinde</strong> Münstertal/<br />
Schwarzwald haben die Gründung eines Zweckverbandes mit<br />
dem Namen „Feuerwehrzweckverband Südlicher Breisgau“ vereinbart.<br />
Sitz des Zweckverbandes ist Bad Krozingen.<br />
Die zuständigen Gremien der Verbandsmitglieder haben der<br />
Verbandssatzung zugestimmt.<br />
Gemäß §§ 7 Abs. 1 und 28 Abs. 2 Nr. 1 des Gesetzes über kommunale<br />
Zusammenarbeit (GKZ) wird die vereinbarte Verbandssatzung<br />
vom 12. Dezember 2012 genehmigt.<br />
Die öffentliche Bekanntmachung der Verbandssatzung erfolgt in<br />
den jeweiligen Amtsblättern der <strong>Gemeinde</strong>n Ehrenkirchen, <strong>Hartheim</strong><br />
am Rhein und Münstertal/Schwarzwald sowie der Stadt<br />
Bad Krozingen.<br />
Der Zweckverband entsteht gemäß § 8 Abs. 2 GKZ am Tage<br />
nach der öffentlichen Bekanntmachung dieser Genehmigung<br />
und der Verbandssatzung.<br />
79104 Freiburg im Breisgau, den 17. Dezember 2012<br />
Störr-Ritter<br />
Landrätin<br />
Verbandssatzung<br />
- Feuerwehrzweckverband Südlicher Breisgau -<br />
Zur Unterstützung bei der Erfüllung der Aufgaben nach dem<br />
Feuerwehrgesetz schließen die Stadt Bad Krozingen sowie die<br />
<strong>Gemeinde</strong>n Ehrenkirchen, <strong>Hartheim</strong> am Rhein und Münstertal/<br />
Schwarzwald sich zum Zweckverband nach den Bestimmungen<br />
des Gesetzes über kommunale Zusammenarbeit (GKZ) vom<br />
16.09.1974 BGl S. 408 i. d. F. vom 14.12.2004 (GBl S. 884) zusammen<br />
und vereinbaren einen Freiverband im Sinne von § 6<br />
Abs. 1 GKZ. Die Beteiligten beschließen folgende<br />
Satzung<br />
§ 1<br />
Name und Sitz<br />
(1) Der Zweckverband ist ein Freiverband und führt die Bezeichnung<br />
„Feuerwehrzweckverband Südlicher Breisgau“.<br />
(2) Der Verband hat seinen Sitz in Bad Krozingen.<br />
§ 2<br />
Verbandsmitglieder<br />
Mitglieder des Verbandes sind<br />
a) die Stadt Bad Krozingen,<br />
b) die <strong>Gemeinde</strong> Ehrenkirchen,<br />
c) die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hartheim</strong> am Rhein,<br />
d) die <strong>Gemeinde</strong> Münstertal/Schwarzwald.<br />
Die Verbandsmitglieder stimmen bereits jetzt zu, dass weitere<br />
<strong>Gemeinde</strong>n dem Verband beitreten können.<br />
§ 3<br />
Verbandszweck<br />
(1) Der Verband übernimmt die in der Anlage 1 zu dieser Satzung<br />
aufgeführten Aufgaben. Für welche Mitgliedsgemein-<br />
den die Aufgaben nach Anlage 1 übernommen werden, richtet<br />
sich nach Anlage 2 dieser Satzung.<br />
(2) Die Mitgliedsgemeinden verplichten sich, die Feuerwehrbedarfspläne<br />
sowie die Alarm- und Ausrückeordnungen der jeweiligen<br />
Feuerwehren aufeinander abzustimmen. Sie verplichten<br />
sich zu gegenseitiger Überlandhilfe (§ 26 FwG).<br />
(3) Der Verband kann auch gegen Entgelt für weitere <strong>Gemeinde</strong>n<br />
Aufgaben nach Absatz 1 wahrnehmen.<br />
§ 4<br />
Organe<br />
(1) Organe des Feuerwehrzweckverbandes sind die Verbandsversammlung<br />
und der Verbandsvorsitzende (§ 12 Abs. 1 GKZ).<br />
(2) Soweit sich aus dem GKZ und aus dieser Satzung nichts anderes<br />
ergibt, sind die Bestimmungen der <strong>Gemeinde</strong>ordnung<br />
für Baden-Württemberg (nachfolgend GemO genannt), sinngemäß<br />
anzuwenden. Für die Verbandsversammlung gelten<br />
die Bestimmungen über den <strong>Gemeinde</strong>rat, für den Verbands<br />
vorsitzenden die Bestimmungen über den Bürgermeister, soweit<br />
die Satzung keine eigenen Regelungen enthält.<br />
§ 5<br />
Verbandsversammlung<br />
(1) Die Verbandsversammlung besteht aus je einem Vertreter<br />
jeder Mitgliedsgemeinde.<br />
(2) Die Mitglieder des Verbands haben folgende Stimmen:<br />
Stadt Bad Krozingen 18 Stimmen<br />
<strong>Gemeinde</strong> Ehrenkirchen 8 Stimmen<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Hartheim</strong> am Rhein 5 Stimmen<br />
<strong>Gemeinde</strong> Münstertal/Schwarzwald 6 Stimmen<br />
(3) Die Stimmen eines Verbandsmitgliedes können nur einheitlich<br />
abgegeben werden. Die Stimmen der Mitglieder werden<br />
durch die jeweiligen gesetzlichen Vertreter der Mitglieder abgegeben.<br />
(4) Die gesetzlichen Vertreter der Gebietskörperschaften<br />
sind von Amtswegen Vertreter in der Verbandsversammlung.<br />
Bei Verhinderung vertritt sie ihr allgemeiner<br />
Stellvertreter im Amt oder ein besonders Bevollmächtigter<br />
(§ 13 Abs. 4 GKZ).<br />
(5) Die Verbandsversammlung beschließt über alle Angelegenheiten<br />
des Zweckverbandes, soweit nicht nach dem<br />
Gesetz oder nach der Satzung der Verbandsvorsitzende<br />
zuständig ist. Sie beschließt insbesondere über<br />
1. die Wahl des Verbandsvorsitzenden und seines<br />
Stellvertreters, § 6,<br />
2. die Einstellung von Mitarbeitern,<br />
3. die Bestellung von sachkundigen Personen für die<br />
Verbandsversammlung,<br />
4. die Haushaltssatzung und den Stellenplan sowie die<br />
Feststellung der Jahresrechnung,<br />
5. die Festsetzung der Umlage,<br />
6. den Erlass, Änderung und Aufhebung von Satzungen,<br />
7. die Aulösung des Verbandes.
10 Donnerstag, den 10. Januar <strong>2013</strong> HARTHEIM<br />
(6) Die Verbandsversammlung tagt mindestens einmal jährlich.<br />
Sie ist ferner unverzüglich einzu berufen, wenn zwei Drittel<br />
der Mitglieder dies unter Angabe des Verhandlungsgegenstandes<br />
verlangen.<br />
(7) Der Sprecher des Feuerwehrbeirats (§ 8 Abs. 3) nimmt an<br />
den Verbandsversammlungen mit beratender Stimme teil.<br />
§ 6<br />
Verbandsvorsitzender<br />
(1) Der Verbandsvorsitzende und sein Stellvertreter werden von<br />
der Verbandsversammlung aus ihrer Mitte auf je vier Jahre<br />
gewählt.<br />
(2) Scheidet der Verbandsvorsitzende oder ein Stellvertreter<br />
aus seinem Amt aus, so ist für sie für den Rest der Amtszeit<br />
in der Verbandsversammlung ein Ersatzmann zu wählen.<br />
Bis zur Neuwahl nach Ablauf einer Amtszeit nehmen beide<br />
ihr Amt weiter wahr.<br />
(3) Über seine aus dem GKZ und der <strong>Gemeinde</strong>ordnung sich<br />
ergebenden Funktionen hinaus ist der Verbandsvorsitzende<br />
zuständig für<br />
1. Sachentscheidungen bei der Bewirtschaftung von Mitteln<br />
des Haushaltsplanes,<br />
2. die Bewilligung über- und außerplanmäßiger Ausgaben<br />
bis zu einem Betrag von 5.000,00 € im Einzelfall,<br />
3. Stundung, Niederschlagung und den Erlass von Forderungen<br />
bei Beträgen bis zu 5.000,00 €,<br />
4. Entscheidung über die Anstellung und Entlassung von<br />
Bediensteten bis zu 3 Monaten und von geringfügigen<br />
Beschäftigten,<br />
5. die Aufnahme von Kassenkrediten im Rahmen der Haushaltssatzung,<br />
6. in Angelegenheiten, die keinen Aufschub dulden, kann<br />
der Verbandsvorsitzende anstelle der Verbandsversammlung<br />
entscheiden, wenn diese nicht rechtzeitig zusammentreten<br />
kann. Die Gründe für die Eilentscheidung<br />
und die Art der Erledigung sind der Verbandsversammlung<br />
unverzüglich mitzuteilen.<br />
(4) Der Verbandsvorsitzende und dessen Stellvertreter erhalten<br />
eine Aufwandsentschädigung, deren Höhe die Verbandsversammlung<br />
durch Satzung festlegt.<br />
§ 7<br />
Verwaltung<br />
(1) Der Zweckverband bedient sich zur Wahrnehmung seiner<br />
Aufgaben geeigneter Bediensteter der Mitgliedsgemeinden.<br />
Das Nähere regelt eine Vereinbarung zwischen dem Verband<br />
und der jeweiligen Mitgliedsgemeinde. Über Ihre Vergütung<br />
entscheidet die Verbandsversammlung.<br />
(2) Die Wahrnehmung von Aufgaben durch eigene Mitarbeiter<br />
bleibt hiervon unberührt.<br />
§ 8<br />
Feuerwehrbeirat<br />
(1) Zur fachlichen Beratung der Verbandsversammlung, des<br />
Verbandsvorsitzenden und der Verbandsverwaltung wird ein<br />
Feuerwehrbeirat gebildet. Dem Feuerwehrbeirat gehören<br />
die Feuerwehrkommandanten der Mitgliedsgemeinden an.<br />
Zu den Aufgaben des Beirats gehört insbesondere die in Anlage<br />
3 zu dieser Satzung aufgeführten Sachgebiete.<br />
(2) Hinsichtlich der Stimmenverteilung gelten die § 5 Abs. 1 bis 3.<br />
(3) Von den Feuerwehrkommandanten werden ein Sprecher<br />
und ein stellvertretender Sprecher gewählt. Für den Sprecher<br />
und dessen Stellvertreter gelten sinngemäß die Bestimmungen<br />
des § 6 Abs. 1 und 2. Der Sprecher vertritt den Feuerwehrbeirat<br />
gegenüber der Verbandsverwaltung.<br />
§ 9<br />
Deckung des Finanzbedarfs<br />
(1) Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.<br />
(2) Die Ausgaben des Zweckverbandes werden, soweit sie nicht<br />
durch sonstige Einnahmen gedeckt werden können, durch<br />
Umlagen inanziert.<br />
(3) Der Umlageschlüssel richtet sich nach der Einwohnerzahl<br />
der Mitgliedsgemeinden zum 30.06. des dem Haushaltsjahr<br />
zweitvorausgegangenen Jahres.<br />
(4) Die Höhe der Umlage wird in der Haushaltssatzung festgesetzt.<br />
(5) Die Verbandsumlage ist in zwei Halb-Jahresraten jeweils<br />
zum 15.02. und 15.08. zur Zahlung fällig.<br />
(6) Für die Rechnungsführung gelten die kommunalwirtschaftlichen<br />
Bestimmungen des GKZ und der <strong>Gemeinde</strong>ordnung.<br />
(7) Die von den Verbandsmitgliedern als Verbandseinlage eingebrachten<br />
Vermögensgegenstände werden in Anlage 4 beschrieben.<br />
Ferner sind durch die Verbandsmitglieder bei der<br />
Beschaffung von Löschfahrzeugen die jeweilige Normbeladung<br />
an Feuerwehr-Druckschläuchen auf eigene Kosten zu<br />
beschaffen und dem Verband zu übereignen.<br />
§ 10<br />
Satzungsänderung, Aulösung<br />
(1) Für die Änderung der Verbandssatzung und die Aulösung<br />
des Verbandes gelten die gesetzlichen Regelungen in §§ 21<br />
ff. des GKZ.<br />
(2) Bei der Aulösung werden das Vermögen und die Verbindlichkeiten<br />
des Verbandes auf die ihm bei der Aulösung<br />
angehörenden Gebietskörperschaften im Verhältnis der Verbandsumlagen<br />
im Durchschnitt der letzten drei Jahre vor der<br />
Aulösung aufgeteilt.<br />
§ 11<br />
Öffentliche Bekanntmachungen<br />
Öffentliche Bekanntmachungen des Zweckverbandes erfolgen<br />
in seinen Mitgliedsgemeinden auf deren Kosten und in der Art<br />
und Weise, wie auch sie ihre öffentliche Bekanntmachungen gemäß<br />
ihrer Bekanntmachungssatzungen vornehmen.<br />
§ 12<br />
Übergangsregelung<br />
Die erstmalige Einberufung der Verbandsversammlung erfolgt<br />
durch die <strong>Gemeinde</strong> Ehrenkirchen. Der Bürgermeister der <strong>Gemeinde</strong><br />
Ehrenkirchen leitet die Verbandsversammlung bis zur<br />
Wahl des Verbandsvorsitzenden. Bis zu dessen Wahl leitet er<br />
den Zweckverband kommissarisch.<br />
§ 13<br />
Inkrafttreten<br />
Die Satzung tritt am Tage nach der öffentlichen Bekanntmachung<br />
der Genehmigung und der Verbandssatzung in Kraft (§ 8 GKZ).<br />
Bad Krozingen, den 12. Dezember 2012
HARTHEIM Donnerstag, den 10. Januar <strong>2013</strong> 11<br />
Stadt Bad Krozingen _____________________________<br />
Dr. Ekkehart Meroth, Bürgermeister<br />
<strong>Gemeinde</strong> Ehrenkirchen _____________________________<br />
Thomas Breig, Bürgermeister<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Hartheim</strong> am Rhein ________________________<br />
Kathrin Schönberger, Bürgermeisterin<br />
<strong>Gemeinde</strong> Münstertal/Schwarzwald _____________________<br />
Rüdiger Ahlers, Bürgermeister<br />
Anlage 1 zu § 3 Abs. 1: Verbandsaufgaben<br />
1. Beschaffung, Wartung und Plege der Feuerwehr-Druckschläuche<br />
entsprechend der einschlägigen Vorschriften<br />
(Schlauchpool)<br />
Als Mindestbestand wird die normmäßige Beladung der bei<br />
den Wehren vorhandenen Feuerwehrfahrzeuge zuzüglich<br />
einer Tauschreserve festgelegt.<br />
2. Beschaffung, Wartung und Pflege der umluftunabhängigen<br />
Atemschutzgeräte (ohne Masken) einschließlich<br />
Lungenautomaten (Atemschutzpool)<br />
Als Mindestbestand wird die normmäßige Beladung<br />
der bei den Wehren vorhandenen Feuerwehrfahrzeuge<br />
zuzüglich einer Tauschreserve festgelegt.<br />
3. Beschaffung, Wartung und Pflege der Atemluftflaschen<br />
(Flaschenpool) einschließlich Befüllen<br />
Als Mindestbestand wird die normmäßige Beladung<br />
der bei den Wehren vorhandenen Feuerwehrfahrzeuge<br />
zuzüglich einer Tauschreserve festgelegt.<br />
4. Wartung und Plege der Atemschutzmasken<br />
5. Reinigung der Einsatzkleidung<br />
6. Jährliche Prüfung mit Dokumentation sämtlicher bei den<br />
Feuerwehren vorhandenen feuerwehrtechnischen Geräte<br />
nach den einschlägigen Hersteller- und Prüfvorschriften,<br />
sofern nicht die Überprüfung durch den Hersteller<br />
oder besondere Sachverständige vorgeschrieben ist.<br />
Für die Bereitstellung der Geräte zur Prüfung sind die<br />
Mitgliedsgemeinden verantwortlich.<br />
7. Programmierung von Meldeempfängern<br />
8. Einrichtung einer gemeinsamen Kleiderkammer für<br />
den Feuerwehr-dienstanzug.<br />
Die Mitgliedsgemeinden haben nicht benötigte, gebrauchsfähige<br />
Feuerwehrdienstkleidung dem Verband zu überlassen.<br />
9. Durchführung von Ausschreibungen für die Beschaffung<br />
von Feuerwehrgeräten der Mitgliedsgemeinden.<br />
10. Wahrnehmung der Aufgaben der <strong>Gemeinde</strong>n bei Durchführung<br />
und Organisation von Lehrgängen nach FwV-Feuerwehrausbildung<br />
auf Standortebene.<br />
11. Durchführung von Aus- und Fortbildungen außerhalb<br />
der VwV-Feuerwehrausbildung. Die einschlägigen Vorschriften<br />
und Vorgaben des Landes Baden-Württemberg<br />
sowie des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald sind<br />
hierbei einzuhalten.<br />
12. Beschaffung oder Bezuschussung der für den überörtlichen<br />
Einsatz notwendigen Fahrzeuge und Geräte im Rahmen<br />
der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel. Der<br />
Kreisbrandmeister ist bei diesen Vorhaben frühzeitig<br />
zu beteiligen.<br />
Anlage 2 zu § 3 Abs. 1: Übertragung der Aufgaben durch die<br />
Mitgliedsgemeinden<br />
Die Mitgliedsgemeinden übertragen die in Anlage 1 genannten<br />
Aufgaben in nachfolgendem Umfang auf den Verband<br />
Anlage 3 zu § 8 Abs. 1: Sachgebiete des Feuerwehrbeirats<br />
Dem Feuerwehrbeirat werden folgende Aufgaben übertragen:<br />
1. die Vorbereitung der Entscheidungen der Verbandsversammlung,<br />
2. die Vorbereitung der Entscheidung über die Wahrnehmung<br />
weiterer Aufgaben des Verbandes,<br />
3. die Erarbeitung von abgestimmten Feuerwehrbedarfsplänen<br />
sowie von abgestimmten Alarm- und Ausrückeordnungen,<br />
4. die Vorbereitung des Investitionshaushaltes,<br />
5. die Festlegung von einheitlichen Gerätestandards der<br />
<strong>Gemeinde</strong>feuerwehren,<br />
6. die Festlegung des Umfangs der Tauschreserven in den<br />
Gerätepools,<br />
7. die Organisation der Aus- und Fortbildungsveranstaltungen<br />
nach Ziffer 10 und 11 der Anlage 1,<br />
8. Erarbeitung der Vorschlagsliste für die Beschaffung oder<br />
Bezuschussung der für den überörtlichen Einsatz notwendigen<br />
Fahrzeuge und Geräte.<br />
Anlage 4 zu § 9 Abs. 7: Vermögenseinlage der Mitgliedsgemeinden:<br />
Von den Mitgliedsgemeinden werden folgende Vermögensgegenstände<br />
unentgeltlich an den Verband übertragen:
12 Donnerstag, den 10. Januar <strong>2013</strong> HARTHEIM<br />
PD Freiburg -Bremgarten -Pkw entwendet<br />
19 Jahre alter Pkw war im Focus von Dieben<br />
In der Malteserstraße in <strong>Hartheim</strong>-Bremgarten entwendeten Unbekannte<br />
im Zeitraum von Donnerstag, 27. Dezember, bis Sonntag,<br />
30. Dezember, einen verschlossen, abgestellten Pkw. Der dunkelblaue<br />
Citroen ZX aus dem Jahr 1994 hatte noch wenige hundert<br />
Euro an Wert und parkte vor dem Anwesen des Eigentümers. Im<br />
Bereich der Tanköffnung hinten rechts sind markante Eindellungen<br />
vorhanden. Hinweise zum Verbleib des 19 Jahre alten Pkw nimmt<br />
die Polizei Müllheim, unter Tel. 07631-178810, entgegen.<br />
Ihr Bez. Schornsteinfegermeister informiert!<br />
Die diesjährige Emissionsmessung - bzw. Abgaswegeüberprüfung<br />
an den Öl - u. Gasfeuerungsanlagen wird in der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Hartheim</strong> , ab dem 14.01.<strong>2013</strong><br />
sowie in <strong>Hartheim</strong>-Bremgarten ab dem 15.04.<strong>2013</strong> durchgeführt.<br />
Schornsteinreinigungsarbeiten werden ab dem 07.01.<strong>2013</strong> in<br />
Bremgarten, <strong>Hartheim</strong> u. Feldkirch beginnen.<br />
Eine Feuerstättenschau wird in allen <strong>Gemeinde</strong>n im Jahr <strong>2013</strong><br />
sowie 2014 durchgeführt.<br />
Bei eventuellen Fragen bzw. Terminabsprachen berät Sie Ihr<br />
Bezirksschornsteinfegermeister Peter Hege<br />
Tel. 07634 - 551760 Fax 07634 - 551761<br />
Mobil 01712614011<br />
E-Mail: info@bsm-p-hege.de<br />
www.bsm-p-hege.de<br />
<strong>Hartheim</strong>er Gartenzauber am<br />
24. und 25. Mai <strong>2013</strong><br />
Wer seinen privaten Garten oder sein Planzenwissen einer<br />
interessierten Öffentlichkeit vorstellen möchte, kann sich anmelden<br />
bei Frau Heußner, Tel. 2977.<br />
Sie sind als Schulabgänger/in auf der Suche<br />
nach einer spannenden Aufgabe?<br />
Sie suchen einen vielseitigen und abwechslungsreichen Beruf<br />
und möchten in einem interessanten Arbeitsgebiet tätig<br />
sein? Sie haben Spaß am Umgang mit Technik? Dann sind<br />
Sie bei uns richtig!<br />
Ausbildung <strong>2013</strong><br />
Beim Abwasserzweckverband „Staufener Bucht“ gibt es ab<br />
dem 01.09.<strong>2013</strong> folgenden Ausbildungsberuf, der genau diese<br />
Kriterien erfüllt:<br />
Elektroniker/in für Betriebstechnik<br />
Das ausführliche Ausbildungsangebot inden Sie auf unserer<br />
Homepage www.azv-staufener-bucht.de<br />
Bewerbungen senden Sie bitte zum Abwasserzweckverband<br />
„Staufener Bucht“, Basler Str. 49 in 79189 Bad Krozingen.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch beim technischen<br />
Verbandsbüro unter 07633/12437.<br />
Bewerbungsschluss ist der 28.01.<strong>2013</strong>.<br />
Landkreis sucht Wohnungen für Flüchtlinge<br />
Der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald muss wieder verstärkt<br />
Flüchtlinge aufnehmen, die dem Landratsamt von der<br />
Landesaufnahmestelle in Karlsruhe zugewiesen werden. Da<br />
die bestehenden Aufnahmekapazitäten erschöpft sind, intensiviert<br />
das Landratsamt die Suche nach weiteren Unterbringungsmöglichkeiten.<br />
In diesem Zusammenhang sucht der zuständige<br />
Fachbereich Ein- und Mehrzimmerwohnungen, die Flüchtlinge<br />
anmieten können. Die Miete wird im Rahmen der Sozialleistungen<br />
vom Landratsamt übernommen.<br />
Vermieter können ihre Angebote schriftlich an das Landratsamt<br />
Breisgau-Hochschwarzwald, Fachbereich Sozialhilfe, Flüchtlinge<br />
und Wohngeld, Stadtstraße 2 in 79104 Freiburg oder telefonisch<br />
unter 0761 2187-2300 oder per E-Mail unter asylbewerberleistungsgesetz@lkbh.de<br />
richten.<br />
Neuer Beitrag zur Plegeversicherung wirkt<br />
sich ab Januar auf Nettorente aus<br />
(DRV BW) Für einen großen Teil der Rentner wird die Rentenzahlung<br />
im neuen Jahr etwas geringer ausfallen. Die Ursache<br />
ist die Erhöhung des Beitrages zur Plegeversicherung um<br />
0,1 Prozent. Darauf weist die Deutsche Rentenversicherung<br />
Baden-Württemberg hin.Ab <strong>2013</strong> werden demenzkranke Menschen<br />
höhere Leistungen von der Plegeversicherung erhalten.<br />
Dies sieht das Gesetz zur Neuausrichtung der Plegeversicherung<br />
(Plege-Neuausrichtungsgesetz – PNG) vor. Zur Finanzierung<br />
dessen steigt zum 1. Januar <strong>2013</strong> der Beitrag zur gesetzlichen<br />
Plegeversicherung von 2,2 auf 2,3 Prozent für kinderlose<br />
Rentnerinnen und Rentner. Rentenbezieher, die ein Kind erzogen<br />
haben, zahlen anstelle von bisher 1,95 dann 2,05 Prozent.Der<br />
Beitrag wird direkt von der Rente abgezogen und zusammen<br />
mit dem Krankenversicherungsbeitrag an den Gesundheitsfonds<br />
überwiesen. Die Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg<br />
wird über den veränderten Rentenzahlbetrag durch einen<br />
zusätzlichen Vermerk auf dem Kontoauszug der Banken informieren.Mehr<br />
Informationen enthält die Broschüre der Deutschen<br />
Rentenversicherung „Rentner und ihre Krankenversicherung“.<br />
Diese kann telefonisch unter der Nummer 0721 825 23888 oder<br />
per E-Mail (presse@drv-bw.de) angefordert und im Internet unter<br />
www.deutsche-rentenversicherung-bw.de heruntergeladen werden.Weitere<br />
Auskünfte zu den Themen Rente, Rehabilitation und<br />
Altersvorsorge gibt es bei der Deutschen Rentenversicherung<br />
Baden-Württemberg in unserem Regionalzentrum in Freiburg unter<br />
0761 207070 und im ganzen Land, über das kostenlose Servicetelefon<br />
unter 0800 100048024 sowie im Internet unter www.<br />
deutsche-rentenversicherung-bw.de.<br />
Mehr Hinzuverdienst zur Rente möglich<br />
(DRV BW) Rentnerinnen und Rentner dürfen ab Januar<br />
<strong>2013</strong> mehr hinzuverdienen. Darauf weist die Deutsche Rentenversicherung<br />
Baden-Württemberg hin.Mit der Anhebung<br />
der Verdienstgrenze für geringfügige Beschäftigungen von 400<br />
auf 450 Euro steigt dementsprechend ab Januar <strong>2013</strong> auch die<br />
Hinzuverdienstgrenze für Renten wegen voller Erwerbsminderung.<br />
Rentnerinnen und Rentner, die vor ihrer individuellen
HARTHEIM Donnerstag, den 10. Januar <strong>2013</strong> 13<br />
Regelaltersgrenze eine Altersvollrente beziehen, dürfen ebenso<br />
450 Euro monatlich hinzuverdienen, ohne dass die Rente gekürzt<br />
wird. In zwei Monaten im Jahr ist sogar ein Verdienst von bis<br />
zu 900 Euro möglich.Neben der Altersrente unbegrenzt hinzuverdienen<br />
dürfen Personen, die ihre individuelle Regelaltersgrenze<br />
erreicht haben. Diese Regelaltersgrenze ermittelt sich durch die<br />
stufenweise Einführung der Rente mit 67.Wird neben der eigenen<br />
Versichertenrente auch eine Witwen- oder Witwerrente bezogen,<br />
gilt die Hinzuverdienstgrenze von 450 Euro nur für die Versichertenrente:<br />
Für die Hinterbliebenenrente werden sämtliche Einnahmen<br />
aus einem Minijob und die eigene Rente zusammengerechnet.<br />
Übersteigen die Gesamteinkünfte des Hinterbliebenen den<br />
Freibetrag von zurzeit 741,05 Euro netto, wird die Witwen- oder<br />
Witwerrente gekürzt.Für alle Rentner gilt die Empfehlung, sich<br />
vor Aufnahme einer Beschäftigung beim Rentenversicherer zu<br />
erkundigen, ob die Beschäftigungsaufnahme Auswirkungen auf<br />
die Rente hat. Nur so lassen sich unliebsame Überraschungen<br />
wie eine rückwirkende Rentenminderung und Rückforderung vermeiden.Nähere<br />
Informationen bieten die kostenlosen Broschüren<br />
zum Hinzuverdienst für Alters-, Hinterbliebenen- und Erwerbsminderungsrentner.<br />
Diese können kostenlos unter der Telefonnummer<br />
0721 825-23888 oder per E-Mail (presse@drv-bw.de)<br />
bestellt werden. Im Internet (www.deutsche-rentenversicherungbw.de)<br />
stehen sie ebenfalls als PDF-Download zur Verfügung.<br />
Weitere Auskünfte zu den Themen Rente, Rehabilitation und<br />
Altersvorsorge gibt es bei der Deutschen Rentenversicherung<br />
Baden-Württemberg in unserem Regionalzentrum in Freiburg unter<br />
0761 207070, in unserer Außenstelle in Lörrach unter 07621<br />
4225610, in unserem Sprechtagsort in Waldhut-Tiengen unter<br />
07751 89580 und im ganzen Land, über das kostenlose Servicetelefon<br />
unter 0800 100048024 sowie im Internet unter www.<br />
deutsche-rentenversicherung-bw.de.<br />
ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNG<br />
Öffentliche Auslegung des Entwurfs der 5. Änderung des<br />
Flächennutzungsplans der vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft<br />
Bad Krozingen – <strong>Hartheim</strong> am Rhein (2. Änderung<br />
der integrierten Flächennutzungs-/Landschaftsplanung<br />
des Zweckverbands Gewerbepark Breisgau)<br />
Der gemeinsame Ausschuss der Verwaltungsgemeinschaft Bad<br />
Krozingen – <strong>Hartheim</strong> hat am 30. Oktober 2012 in öffentlicher<br />
Sitzung gemäß § 2 Abs. 1 BauGB den Aufstellungsbeschluss<br />
für die 5. Änderung des Flächennutzungsplans (2. Änderung der<br />
integrierten Flächennutzungs-/Landschaftsplanung des Zweckverbands<br />
Gewerbepark Breisgau) gefasst und die Durchführung<br />
der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden<br />
gem. § 3 Abs. 1 BauGB und § 4 Abs. 1 BauGB beschlossen.<br />
Bei der integrierte Flächennutzungs- und Landschaftsplanung<br />
des Zweckverbandes Gewerbepark Breisgau handelt es sich um<br />
ein gemeinsames Planwerk der Verwaltungsgemeinschaft Heitersheim<br />
/ Ballrechten-Dottingen / Eschbach, der Verwaltungsgemeinschaft<br />
Bad Krozingen / <strong>Hartheim</strong> am Rhein und der Stadt<br />
Neuenburg am Rhein, die die jeweiligen Inhalte in ihre Flächennutzungspläne<br />
übernehmen.<br />
Die 5. Flächennutzungsplanänderung der Verwaltungsgemeinschaft<br />
Bad Krozingen - <strong>Hartheim</strong> umfasst die auf dem Gebiet<br />
der <strong>Gemeinde</strong>n Bad Krozingen und <strong>Hartheim</strong> liegenden Flächen<br />
des Zweckverbands Gewerbepark Breisgau sowie eine Erweiterungsläche<br />
auf der Gemarkung <strong>Hartheim</strong>.<br />
Die Lage des Änderungs- und Ergänzungsbereichs ergibt sich<br />
aus folgendem Planausschnitt:<br />
Mit der Änderung soll der Flächennutzungsplan an die bereits<br />
erfolgte Aufstellung bzw. die Änderung von Bebauungsplänen im<br />
Gewerbepark Breisgau angepasst werden; ferner sollen die anstehenden<br />
Bebauungsplanänderungen im Gewerbepark Breisgau<br />
planungsrechtlich vorbereitet werden. Außerdem soll die<br />
Flächennutzungsplanänderung die Erweiterung des Zweckverbandsgebiets<br />
um eine ca. 13,1 ha große Fläche auf der Gemarkung<br />
<strong>Hartheim</strong> vorbereiten. Darüber hinaus dient die Änderung<br />
auch der Anpassung an die für <strong>2013</strong> vorgesehene Fortschreibung<br />
des städtebaulichen Vertrags, der die naturschutzrechtliche<br />
Eingriffs-Ausgleichs lächen thematik für den gesamten Gewerbepark<br />
Breisgau regelt.<br />
Der Entwurf der 5. Änderung des Flächennutzungsplans wird<br />
mit Begründung und Umweltbericht vom 28. Januar bis einschließlich<br />
28. Februar <strong>2013</strong><br />
- im Rathaus Bad Krozingen,Bauamt, Zimmer 201 ,<br />
Basler Straße 30, 79189 Bad Krozingen,<br />
- im Rathaus <strong>Hartheim</strong>, Feldkircher Straße 17, Raum 11,<br />
79258 <strong>Hartheim</strong> am Rhein<br />
- im Zweckverband Gewerbepark Breisgau,<br />
<strong>Hartheim</strong>er Straße 12, Eschbach<br />
während der üblichen Dienststunden öffentlich ausgelegt.<br />
Dabei wird Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung der Planung<br />
gegeben. Es wird gebeten, die Anregungen schriftlich oder<br />
zur Niederschrift bei der jeweiligen Verwaltung vorzutragen und<br />
dabei die volle Anschrift anzugeben.<br />
Bad Krozingen, den 09.01.<strong>2013</strong><br />
Dr. E. Meroth<br />
Bürgermeister der erfüllenden <strong>Gemeinde</strong> Bad Krozingen für die<br />
vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Bad Krozingen – <strong>Hartheim</strong><br />
am Rhein<br />
Mit <strong>2013</strong> kommt das Aus für die Papier-Lohnsteuerkarte<br />
Arbeitnehmer müssen ihre Freibeträge neu beantragenAb<br />
dem 01.01.<strong>2013</strong> ist es soweit: Die Papier-Lohnsteuerkarte wird<br />
nach mehr als 85 Jahren durch das elektronische Abrufverfahren<br />
„ELStAM“ abgelöst. ELStAM steht für Elektronische Lohn-<br />
SteuerAbzugsMerkmale. Für den Umstieg von der Papierform<br />
zum elektronischen Abrufverfahren steht den Arbeitgebern das<br />
ganze Jahr <strong>2013</strong> zur Verfügung. Die Arbeitgeber können den<br />
für sie geeigneten Zeitpunkt für den Sprung ins elektronische<br />
Verfahren im Laufe des Jahres <strong>2013</strong> selbst bestimmen. Sobald<br />
aber der Arbeitgeber in das elektronische Verfahren einsteigt,<br />
sind für ihn nur noch die ELStAM–Daten maßgebend. Mit dem<br />
Umstieg verliert die Papier-Lohnsteuerkarte ihre bisherige Be-
14 Donnerstag, den 10. Januar <strong>2013</strong> HARTHEIM<br />
deutung.Damit der Umstieg für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer<br />
möglichst reibungslos verläuft, sollten sie Folgendes<br />
beachten:„Wer mit der ersten elektronischen Lohnabrechnung<br />
keine böse Überraschung erleben möchte, muss seine Freibeträge<br />
z. B. als Berufspendler für das Jahr <strong>2013</strong> neu beantragen“,<br />
erläutert die Präsidentin der Oberinanzdirektion Karlsruhe,<br />
Andrea Heck. Hierbei handelt es sich um keine Besonderheit<br />
des neuen Verfahrens. „Freibeträge mussten auch bisher schon<br />
jährlich neu beantragt werden. Lediglich in den letzten beiden<br />
Jahren galten die Freibeträge, die auf der Papier-Lohnsteuerkarte<br />
des Jahres 2010 ausgewiesen waren, ausnahmsweise im<br />
Folgejahr weiter“, so Heck. Vielen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern<br />
ist nicht mehr gegenwärtig, dass die Freibeträge<br />
jährlich neu zu beantragen sind. Wer seine Freibeträge nicht neu<br />
beantragt, läuft Gefahr, nach dem Einstieg seines Arbeitgebers<br />
in das elektronische Verfahren netto weniger in der Lohntüte zu<br />
haben.Wer aber noch im Januar <strong>2013</strong> seine Freibeträge beantragt,<br />
bekommt den vollen Jahresbetrag rückwirkend 1.1.<strong>2013</strong><br />
berücksichtigt (§39a (2) S. 7 EStG).Zur Vermeidung langer Wartezeiten<br />
empiehlt Dirk Schumacher, Vorsteher des Finanzamtes<br />
Müllheim, den Antrag auf Lohnsteuerermäßigung auf dem<br />
Postweg beim Finanzamt einzureichen. Hierfür notwendige Vordrucke<br />
sowie weitere Informationen sind unter www.fa-badenwuerttemberg.de<br />
zu inden.<br />
Alemannenschule<br />
Besuch aus Fessenheim<br />
Am Nikolaustag hatte unsere Klasse die Partnerschaftsklasse<br />
aus Frankreich zu Besuch. Da die Franzosen den Nikolaustag<br />
nicht kennen, haben wir versucht, ihnen diesen Tag zu erklären.<br />
Nach der Begrüßung im Musiksaal haben wir gemeinsam Nikoläuse<br />
gebastelt. Jeder von uns half einem französischen Kind.<br />
Oft nur mit unseren Händen, aber es lief gut und sie verstanden,<br />
was sie tun sollten. Als wir fertig waren, trafen wir uns wieder im<br />
Musiksaal und sangen kräftig „ Lasst uns froh und munter sein“.<br />
Plötzlich kam doch tatsächlich ein echter Nikolaus zu uns. Zuerst<br />
sagte er das Gedicht von Knecht Ruprecht auf, er hatte es aber<br />
auf <strong>Hartheim</strong> umgedichtet. Da wir das Gedicht „richtig“ auswendig<br />
gelernt hatten, sagten wir es im Chor auf. Jetzt holte der Nikolaus<br />
sein goldenes Buch heraus und las zu jedem deutschen<br />
Schüler etwas Gutes und etwas nicht so Gutes vor. Frau Herrman<br />
übersetzte es immer unseren Freunden aus Frankreich. Da<br />
wir aber fast immer nur lieb waren, ließ uns der Nikolaus einen<br />
großen Sack mit Leckereien zurück. Zum Abschied sangen wir<br />
ihm noch ein Lied. Danach aßen wir die tollen Kuchen und viele<br />
Süßigkeiten aus dem Sack. Leider mussten uns die Freunde aus<br />
Frankreich wieder verlassen, aber wir werden sie ja auch bald<br />
wieder besuchen. Wer war denn nur der Nikolaus? Wir hatten<br />
ihn ganz schnell erkannt, es bleibt aber unser Geheimnis.<br />
Die Klasse 3b von Frau Portlu<br />
Besichtigung der Rettungswache<br />
des DRK Bad Krozingen der Klasse 2a der Alemannenschule<br />
<strong>Hartheim</strong><br />
Am 18. Dezember ging es für die Kinder der Klasse zur Rettungswache<br />
des DRK´s nach Bad Krozingen.<br />
Dort wurden vom Rettungssanitäter Basti alle Fragen beantwortet.<br />
Denn wer weiß schon, was aus dem Rettungswagen mit zum<br />
Einsatzort genommen wird? Wie schwer der Notfallkoffer ist und
HARTHEIM Donnerstag, den 10. Januar <strong>2013</strong> 15<br />
was sich darin beindet? Oder wie viel Ordnung und Sauberkeit<br />
in einem Rettungswagen herrscht.<br />
Die Liege und das EKG wurden ausprobiert. Und alle Kinder fanden<br />
Platz im Rettungswagen und haben alles genauestens inspiziert.<br />
Das Martinshorn rundete auf sehr laute Weise eine tolle Besichtigung<br />
ab.<br />
Ein herzliches Dankeschön für einen interessanten Vormittag an<br />
Basti und Meli vom DRK Bad Krozingen.<br />
Der Elternbeirat der Klasse 2a<br />
Infoabend Realschule und Gymnasium am<br />
Montessori Zentrum ANGELL<br />
Realschule und Gymnasium des Montessori Zentrum Angell<br />
veranstalten am Mittwoch, den 16. Januar, um 19.30 Uhr, in der<br />
Mattenstraße 1, einen Infoabend für die Eltern der kommenden<br />
Fünftklässler. Die Montessori-Pädagogik fördert in besonderer<br />
Weise eine individuelle und ganzheitliche Entwicklung von<br />
Kindern und Jugendlichen. Das Lehrer- und Schulleitungsteam<br />
erläutert dieses pädagogische Konzept, das das Kind in den Mittelpunkt<br />
rückt und informiert über das breite Proilangebot sowie<br />
das erweiterte Konzept der Ganztagsbetreuung.<br />
Seit dem Schuljahr 2012/13 bietet das Gymnasium am Montessori<br />
Zentrum ANGELL als erstes Freiburger Gymnasium G8-<br />
und G9-Züge an. Das Angebot am Gymnasium umfasst das<br />
Sprachliche, das Naturwissenschaftliche, das Kunst- sowie das<br />
Sportproil. In der Realschule können ab Klasse 7 die Schwerpunkte<br />
Technik und Französisch gewählt werden.<br />
Termin: Infoabend Realschule und Gymnasium, Mittwoch,<br />
16. Januar <strong>2013</strong>, 19.30 Uhr<br />
Ort: Montessori Zentrum ANGELL Freiburg e.V., Mattenstraße<br />
1, 79100 Freiburg<br />
Infos unter Telefon 0761/70329-0, schulleitung@angell.de<br />
oder unter www.angell-montessori.de.<br />
Weihnachtsüberraschung<br />
für Schülerinnen und Schüler der Georg-Kerschensteiner-<br />
Schule<br />
Dank einer großzügigen Spende des Genusslauf e.V. über 300<br />
Euro kamen sieben Schülerinnen und ein Schüler der Zweijährigen<br />
Berufsfachschule (2BFP1) der Georg-Kerschensteiner-<br />
Schule vor Weihnachten in den „Genuss“ eines zusätzlichen<br />
Weihnachtsshopping.<br />
Bei Sport Haaf in Müllheim konnten sie sich Artikel für den Sportunterricht<br />
aussuchen. Stolz präsentierten sie anschließend ihre<br />
Neuerwerbungen. Die jungen Leute und die Schule, vertreten<br />
durch Sportlehrerin Frau Brigitte Weitz bedankten sich bei den<br />
Sponsoren.<br />
INFO FERIENBETREUUNG<br />
Liebe Eltern, liebe Schüler der Alemannenschule <strong>Hartheim</strong>,<br />
an dieser Stelle möchten wir Ihnen/Euch ein frohes und gesundes<br />
neues Jahr wünschen.<br />
Aufgrund mehrfacher Nachfrage im „alten Jahr“, geben wir bekannt,<br />
dass in den Fastnachtsferien <strong>2013</strong> keine Ferienbetreuung<br />
angeboten wird.<br />
Wir freuen uns aufs nächste Mal.<br />
Der Freundeskreis der Alemannenschule <strong>Hartheim</strong> e.V.<br />
<strong>Gemeinde</strong>bücherei<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
wir wünschen Ihnen ein glückliches Neues Jahr<br />
und freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Ihre <strong>Gemeinde</strong>bücherei<br />
Liebe Kinder,<br />
am Donnerstag, den 10. Januar <strong>2013</strong> möchte ich Euch von<br />
Eduard Mörike die Geschichte „Der alte Silvester und das Jahrkind“<br />
vorlesen.<br />
Treffpunkt um 16 30 Uhr in der Bücherei.<br />
Bitte eine Tasse mitbringen.<br />
Ich freue mich auf Euch.<br />
Erna Müller<br />
Weihnachten für die Klötzle-Kinder<br />
Im Jahr 2012 schmückten die Klötzle-Kinder leißig Weihnachtsbäume<br />
in <strong>Hartheim</strong>.<br />
Angefangen hat das mit einer großen Weißtanne, die Herr Blötscher<br />
Brécko für das Klötzle gespendet hat – vielen Dank! Seitdem<br />
ist die Weihnachtszeit bei den Kindern angekommen.<br />
Im Bildungsbereich „Atelier“ gestalten die Kinder vielfältigen Weih-
16 Donnerstag, den 10. Januar <strong>2013</strong> HARTHEIM<br />
nachtsschmuck: Girlanden aus Glanzpapier, Sterne und Monde<br />
aus Salzteig, Glitzer-Stern-Girlanden und Sternschnuppen.<br />
Damit schmückten sie auch den Weihnachtsbaum der Volksbank<br />
<strong>Hartheim</strong> und am Freitag, den 07.12. den Weihnachtsbaum<br />
im Rathaus. Zum Dank gab es Brezeln, Süßigkeiten und<br />
eine Spende der Volksbank über 50 Euro.<br />
Am 6. Dezember besuchte der Nikolaus die Klötzle-Kinder, hörte<br />
Lieder und Gedichte und überreichte Geschenke. Danke, Herr<br />
Kraushaar, für Ihren Einsatz, mit dem Sie die Kinder verzaubert<br />
haben!<br />
Herzlichen Dank auch an die Eltern, die bei der Weihnachtsbäckerei<br />
mit den Klötzle-Kindern tatkräftig mitgeholfen haben.<br />
Die Plätzchen wurden bei der Weihnachtsfeier mit sichtbarem<br />
Genuss verspeist.<br />
Das Team vom Kindergarten Klötzle wünscht allen einen guten<br />
Start ins neue Jahr.<br />
Gesangverein 1863 e.V. <strong>Hartheim</strong><br />
Der Gesangverein 1863 e.V. <strong>Hartheim</strong> wünscht den Bürgerinnen<br />
und Bürgern, den Sängerinnen und Sängern ein gesundes,<br />
zufriedenes Jahr <strong>2013</strong>.<br />
Auf diesem Wege möchten wir uns bei allen von ganzem Herzen<br />
bedanken, die uns im vergangenen Jahr unterstützt haben, sei<br />
es mit Sach – oder mit Geldspenden oder mit Ihrem Besuch unseres<br />
Konzertes. Ein ganz herzliches VERGELTS GOTT!<br />
Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns und ein ebenso ereignisreiches<br />
vor uns.<br />
Wir feiern <strong>2013</strong> unser 150jähriges Jubiläum.<br />
Beginnen werden wir mit der Generalversammlung im Februar.<br />
Im Mai indet an 3 Tagen ein Sängerfest mit einigen Überraschungen<br />
statt.<br />
Der Höhepunkt wird im Juni ein Festgottesdienst mit anschließenden<br />
Ehrungen sein.<br />
Das Jahr wird mit einem hochkarätigen Jubiläumskonzert ausklingen.<br />
Auf Ihren Besuch freut sich der Gesangverein <strong>Hartheim</strong>.<br />
Die Vorstandschaft<br />
Bildungswerk ÖAE<br />
Ökumenische Arbeitsgemeinschaft<br />
Erwachsenenbildung - informiert:<br />
1. Neujahrsgrüße<br />
Unser Team wünscht allen unseren treuen re-<br />
gelmäßigen sowie auch den gelegentlichen<br />
Hörern aus der Bürgerschaft <strong>Hartheim</strong>s und<br />
den umliegenden <strong>Gemeinde</strong>n ein friedvolles,<br />
zufriedenstellendes, gesundheitlich positives<br />
und segensreiches Neues Jahr <strong>2013</strong>.<br />
2. „Von Engeln und Ochsen“,<br />
und man könnte ergänzen von Adlern, Löwen<br />
und Kreuzen (?), spielt die Bibel mit ? Unter<br />
diesem Titel bereichert der inzwischen auch<br />
bei uns bekannte und beliebte Referent Prof.<br />
Dr. Konrad Kunze aus Freiburg, seines Zei-<br />
chens Historiker, Schriftsteller, Philosoph<br />
und Sprachwissenschaftler am Montag, den<br />
14. Januar im Martin-Luther-Haus um 20 Uhr<br />
unser Programmangebot. Er referiert in sei-<br />
ner bekannt humorvollen, aber eben auch<br />
kenntnisreichen Art über Herkunft, Bedeu-<br />
tung und Verbreitung unserer Gasthaus-<br />
namen. „Zum Raben“ aber nicht „zur Amsel“,<br />
wo „Hirsch und wo „Hirschen ?<br />
Wir laden Sie ganz herzlich ein zu unserer<br />
Veranstaltung:<br />
Montag „Von Engeln und Ochsen“ – Herkunft,<br />
14. Jan. Bedeutung und Verbreitung unserer<br />
20.00 Uhr Gasthausnamen - Warum „Zum Raben,<br />
MLH aber nicht „Zur Amsel“? Die Bibel spielt<br />
mit ? Wo „Hirschen“, wo „Hirsch“? Der<br />
Referent zählt zu den bekanntesten deut-<br />
schen Namensforschern.<br />
Vortrag mit Lichtbildern<br />
Referent: Prof. Dr. Konrad Kunze, Freiburg<br />
3. Vorschau<br />
Montag, 28. Januar <strong>2013</strong>, 20 Uhr im Mar-<br />
tin – Luther - Haus: Der besondere Film-<br />
abend – ein Spielilm um den Wallfahrtsort<br />
Lourdes und eine junge Frau im Rollstuhl.<br />
Ein bewegender und nachdenklich ma-<br />
chender Film, ein moderners Märchen. An-<br />
lass zum Schmunzeln und Gespräch.<br />
Mit freundlichem Gruss im Namen des<br />
ÖAE-Teams Rudolf Rucktäschel<br />
Trachtenkapelle <strong>Hartheim</strong> am Rhein e.V.<br />
Die Trachtenkapelle <strong>Hartheim</strong> wünscht Ihnen allen ein frohes<br />
und gesundes Neues Jahr.<br />
Wir blicken auf ein erfolgreiches Jahr 2012 zurück und möchten<br />
die Gelegenheit nutzen, unseren aktiven Musikern für ihren Einsatz<br />
und das Engagement, das sie dem Verein entgegen bringen,<br />
zu danken. Ohne die Zeit, die sie wöchentlich in die Proben<br />
und Sonderproben investieren, käme ein Konzert, wie das vergangene<br />
Dreikönigskonzert, nicht zustande.<br />
Weiter danken wir unseren Freunden und Gönnern, die uns<br />
unterstützen. Unterstützen durch das Helfen, durch Spenden,<br />
Kuchen backen oder das Besuchen unserer Veranstaltungen,<br />
Feste und Konzerte.<br />
Wir freuen uns auf ein neues Jahr und hoffen, dass Sie uns weiterhin<br />
unterstützen und unsere Gäste sind.<br />
Ihre Trachtenkapelle <strong>Hartheim</strong> am Rhein e.V.<br />
Wettbewerb der Vereine<br />
Momente 2012
HARTHEIM Donnerstag, den 10. Januar <strong>2013</strong> 17<br />
Machen Sie mit bei unserem Vereins-Wettbewerb „Momente<br />
2012“. Senden Sie uns ein Foto oder Video ihres schönsten Vereinsmomentes<br />
in 2012 und gewinnen Sie für Ihre Vereinskasse<br />
einen von drei attraktiven Geldpreisen. Teilnehmen können<br />
alle Vereine aus unserem Geschäftsgebiet. Die Abstimmung ist<br />
bis zum 27.01.<strong>2013</strong> möglich und indet in Facebook statt Die<br />
Teilnahme-bedingungen inden Sie auf unserer Facebookseite<br />
unter www.facebook.com/VobaBreisgauSued.<br />
Wir wünschen allen teilnehmenden Vereinen viel Erfolg!<br />
Rheingeister <strong>Hartheim</strong> e.V.<br />
Liebe Freunde der Harder Fasnet,<br />
wir wünschen Euch allen ein Frohes Neues Jahr <strong>2013</strong> und laden<br />
Euch herzlich zu unseren folgenden Veranstaltungen ein:<br />
20.01.13<br />
Kartenvorverkauf für die Bunten Abende in der Rheinhalle.<br />
Beginn 11:11 Uhr/Ende 14:11 Uhr im Foyer der Rheinhalle<br />
Zusätzlich sind Karten am 25.1.13 von 15:00-18:30 Uhr bei<br />
Äpfel´s Getränkemarkt erhältlich.<br />
01.02.13<br />
1. Bunter Abend Einlass 19:11 Uhr/Beginn 20:11 Uhr<br />
02.02.13<br />
2. Bunter Abend Einlass 19:11 Uhr/Beginn 20:11 Uhr<br />
07.02.13 Schmutzige Dunschdig<br />
ab 13:11 Uhr buntes Treiben auf dem Rathausplatz. Narrenbaumstellen,<br />
Rathaussturm, Kinderpreismaskenball und vieles<br />
mehr erwartet Euch!!!<br />
Ab 19:11 Uhr großer Hemdglunkiball in der Rheinhalle mit „Ininity“<br />
10.02.13<br />
Unter dem Motto „Back to Sunday“ indet unser Fasnetsundigumzug<br />
statt. Beginn ist 14:11 Uhr.<br />
12.02.13 Fasnetzischdig<br />
Fasnetverbrennung um 20:11 Uhr<br />
ACHTUNG NEU: indet dieses Jahr am Clubheim des SV <strong>Hartheim</strong><br />
statt.<br />
Für Anmeldungen von Fuß- und Wagengruppen sowie Verplegungsständen<br />
und weiteren Informationen, wendet Euch bitte<br />
per E-Mail an rheingeisterhartheim@hotmail.com.<br />
Die Tage bis zur Fasnet <strong>2013</strong> sind gezählt und wir freuen uns<br />
schon jetzt auf Euren Besuch unserer Veranstaltungen.<br />
Eure Rheingeister <strong>Hartheim</strong> e.V.<br />
Liebe Mitglieder,<br />
unser Mitglied, Adolf Fünfgeld, hatte eine vorweihnachtliche<br />
Fahrt ins Erzgebirge angeboten, an der zahlreiche Mitglieder,<br />
aber auch einige Gäste, teilnahmen. Die Gruppe bezog für 4<br />
Nächte Quartier in Oberwiesental. Programmpunkte waren der<br />
Besuch von Annaberg, der Hauptstadt des Erzgebirges, Dresden<br />
und Karlsbad/Tschechien.<br />
Der Tag in Annaberg begann mit dem Besuch der „Manufaktur<br />
der Träume“. Ein Erlebnismuseum der besonderen Art, das ca.<br />
1.500 Objekte der Handwerkskunst aus dem Erzgebirge, vom<br />
frühen 17.Jh. bis zur Gegenwart, beherbergt, vornehmlich Spielzeuge<br />
und weihnachtliche Motive. Es handelt sich um die Privatsammlung<br />
von Frau Erika Pohl Ströher, Mitinhaberin der Fa.<br />
„Wella“ , die dem Museum als Dauerleihgabe überlassen wurde,<br />
da ihre Fam. hier über Generationen beheimatet war. Aber<br />
auch aus dem EU Fonds für regionale Entwicklung sind Gelder<br />
in dieses großartige Projekt gelossen. Danach ging es zur St.<br />
Annenkirche, die als größte, reine Hallenkirche der Spätgotik<br />
in Deutschland gilt -Innenraum mit 28 m Höhe. Nach einigen<br />
Orgelstücken auf der Silbermann-Orgel, erklärte die Führerin<br />
viele einzigartige Details dieser Kirche, die nie zerstört oder geplündert<br />
wurde. Von der Bergknappschaft 1499 in Auftrag gegeben,<br />
wurde sie 1521 eingeweiht. Bekannt ist ihr „Bergaltar“,<br />
nicht nur wegen den schönen Schnitzarbeiten auf der Vorderseite,<br />
sondern wegen seinen 4 Bildtafeln auf der Rückseite, die<br />
eindrucksvoll eine erzgeb. Bergbaulandschaft und bergmännisches<br />
Leben vor 500 Jahren zeigen. Danach ging es zur kl.<br />
Bergkirche St. Marien mit dem „Annaberger Krippenweg“. Am<br />
Nachmittag besuchte die Gruppe im Ortsteil Frohnau den „Frohnauer<br />
Hammer“. Bereits im 15.Jh. erwähnt, diente er teils als<br />
Getreidemühle, Scherenschmiede und Silberhammer. Ab 1627<br />
wurde er als „Eisenhammer“ genutzt, der bis heute so erhalten<br />
ist und Einblick in Technik und Arbeitsweise des 17. Jh. gewährt.<br />
2 riesige Wasserräder setzen Blasebälge und die 3 Hämmer in<br />
Bewegung. Es folgte der Besuch der Schnitzerwerkstatt Jung.<br />
Hier erfuhren wir viel über die Entstehung der Schnitzkunst, die<br />
Symbole in Schwibbögen und Pyramiden und die Technik des<br />
Schnitzens selbst. Zuletzt konnten wir einer Klöpplerin noch<br />
über die Schulter schauen. Nachdem der Bergbau - Silbererze,<br />
Kobalt u.a.- langsam an Bedeutung verlor, halfen viele Bergmannsfrauen<br />
durch ihre Heimarbeit, dem Klöppeln, die großen<br />
Familien zu ernähren.<br />
Am 2. Tag stand der Besuch von Dresden an. Unser Führer, Herr<br />
Schuster, zeigte uns beim Rundgang die großen Sehenswürdigkeiten<br />
und wusste viel über Geschichte, aber auch „Untergang“<br />
und Neuaufbau dieser herrlichen Stadt zu berichten. Dies konnten<br />
wir beim anschließenden Besuch einer „Vesper“ in der Frauenkirche<br />
miterleben. Der Nachmittag stand zur freien Verfügung<br />
und wurde zum Besuch der Weihnachtsmärkte u.a. genutzt. Die<br />
Rückfahrt nach Oberwiesental wurde zu einer „Lichterfahrt“ durch<br />
kleine Dörfer mit ihren „Schwibbögen“ in jedem Fenster und den<br />
schönen Weihnachtspyramiden auf jedem Marktplatz. Ein erzgeb.<br />
Brauchtumsabend im Hotel vermittelte Einblicke ins ehem. Bergmannsleben,<br />
die vielen Bräuche, vor allem zur Weihnachtszeit u.a.<br />
Am nächsten Tag fuhren wir durch einen märchenhaften Winterwald<br />
über die Grenze nach Tschechien. Bei Sonnenschein und<br />
blauen Himmel erkundeten wir Karlsbad. Die schönen Häuser<br />
und Villen aus vielen Stilepochen sind heute liebevoll restauriert<br />
und erinnern an die glanzvollen Zeiten dieses Bades.<br />
Zar Peter der Große verweilte hier mehrmals, ebenso wie Goethe<br />
u.a. bekannte Persönlichkeiten. Nach der Stärkung im bekannten<br />
Café „Elefant“ ging es hoch zur russ. orthodoxen Kirche „Peter und<br />
Paul“, eine Stiftung Zar Peter des Großen, und dementsprechend<br />
prunkvoll mit vielen Kostbarkeiten ausgestattet. Auf dem Rückweg<br />
wurde Rast im Gasthaus „Petr“ gemacht, noch auf tschech. Gebiet,<br />
tief im Wald gelegen. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass<br />
sich diese Fahrt ins weihnachtl. Erzgebirge gelohnt habe.<br />
Liebe Mitglieder, wir laden Sie mit Partner/in ganz herzlich zum<br />
Neujahrs empfang <strong>2013</strong> ein. Termin.: Samstag, 26.01.<strong>2013</strong>,<br />
15.00 Uhr in der neuen Halle in Schlatt.<br />
Bis dahin grüßt herzlich die gesamte Vorstandschaft.<br />
Text u. H. Wulf<br />
Am Samstag, 12. Januar <strong>2013</strong> um 20 Uhr, spielt die Bremgartner<br />
Theatergruppe im Salmen das Theaterstück „Der ewige Spitzbub“,<br />
bei dem es um köstliche Irrungen und Verwirrungen geht,<br />
die man sich nicht entgehen lassen sollte. Der Eintritt beträgt
18 Donnerstag, den 10. Januar <strong>2013</strong> HARTHEIM<br />
an der Abendkasse 7 EURO und im Vorverkauf bei Windmühle,<br />
Tel.: 07633/405334 = 6 EURO.<br />
Dazu ist die Bevölkerung von allen drei Ortsteilen von <strong>Hartheim</strong><br />
herzlich eingeladen.<br />
Der Salmenverein<br />
Dankeschön<br />
Das Jubiläumsjahr des DRK OV <strong>Hartheim</strong> ist vorüber. Wir möchten<br />
uns bei allen Helfern für Ihre Mithilfe beim Tag der offenen<br />
Tür, anlässlich des 50. jährigen Bestehens, und bei der Blutspende<br />
bedanken.<br />
Besonderer Dank geht an; die Landfrauen, an die Jugendfeuerwehr<br />
<strong>Hartheim</strong>, sowie der (Gesamt) Feuerwehr <strong>Hartheim</strong>, beim<br />
Kirchenchor, der Landjugend Feldkirch, dem DRK Kreisverband<br />
Freiburg (Fuhrpark), sowie allen freiwilligen Helfern/Innen und<br />
den Aktiven der Bereitschaft.<br />
Ohne diese Unterstützung wären solche Festivitäten nicht möglich.<br />
Ich wünsche Ihnen allen viel Glück, und einen guten Start<br />
ins neue Jahr.<br />
Ihre Silke Wasmer<br />
(1. Vorsitzende)<br />
Altpapiersammlung<br />
Am Samstag, den 19. Januar <strong>2013</strong>, sammelt die freiwillige Feuerwehr<br />
wieder Altpapier.<br />
Bitte halten Sie das Sammelgut ab 9.00 Uhr zur Abholung bereit.<br />
Ihre FFW <strong>Hartheim</strong><br />
Spielenachmittag des Helferkreises<br />
Der nächste Spielenachmittag, veranstaltet vom Helferkreis,<br />
indet am Mittwoch, 16. Januar in der Zeit von 14.30 bis 17.00<br />
Uhr, im Salmen statt. Eingeladen sind alle Interessierten, ob jung<br />
oder schon etwas älter aus <strong>Hartheim</strong> und Umgebung, die „spielerisch“<br />
ihre Freizeit in angenehmer Atmosphäre bei Kaffee und<br />
Kuchen oder sonstigen diversen Getränken verbringen wollen.<br />
Über einen regen Besuch freut sich auch der Helferkreis.<br />
Hallo Kinder,<br />
wolltest Du Dich schon immer als „kleiner Muck, Ölprinz, Aladin,<br />
Sulaika oder ähnliches verkleiden.<br />
Dann bist Du am Fasnet-Sundig beim Kindernachmittag des Musikverein<br />
Bremgarten in der Bürgerhalle genau richtig.<br />
Auf die originellsten Kostüme warten tolle Preise.<br />
Beginn 16:11 Uhr<br />
Euer Musikverein Bremgarten e.V.<br />
Einladung zum Neujahrshock<br />
am Samstag, den 19. Januar <strong>2013</strong><br />
ab 19.00 Uhr<br />
auf unserer Tennisanlage<br />
Den Jahresauftakt bildet unser alljährlicher Neujahrshock. Bei<br />
Lagerfeuer gibt es wie immer hausgemachte Suppe oder Wurst<br />
mit Brot und Glühwein oder Kinderpunsch, aber auch natürlich<br />
andere Getränke.<br />
Die Mannschaftsspieler der Herren 40 werden uns bewirten und<br />
so richtig verwöhnen, so dass wir sicherlich gemeinsam einen geselligen<br />
Abend und schöne Stunden verbringen werden. Kommt<br />
einfach vorbei, wir freuen uns über Euer zahlreiches Erscheinen.<br />
Die Vorstandschaft<br />
Halbzeitbilanz in der Landesliga West der Damen<br />
1 TV Lahr 8 12 : 4 21 : 9 691 : 571<br />
2 SV Waldkirch 8 12 : 4 21 : 10 685 : 623<br />
3 VfR Merzhausen 8 12 : 4 19 : 10 655 : 580<br />
4 VC Weil 8 10 : 6 20 : 14 751 : 699<br />
5 SV Waltershofen 8 8 : 8 16 : 15 682 : 660<br />
6 USC Freiburg III 8 6 : 10 9 : 17 551 : 592<br />
7 FT 1844 Freiburg II 8 4 : 12 13 : 20 675 : 727<br />
8 TV <strong>Hartheim</strong> 8 4 : 12 9 : 19 564 : 651<br />
9 TV Gundelingen 8 4 : 12 7 : 21 509 : 660<br />
Die Vorrunde in der zweithöchsten Spielklasse Südbadens haben<br />
die Damen des TV <strong>Hartheim</strong> hinter sich. Die Bilanz: Die<br />
Zeit der Siege in Serie (Vorsaison) ist vorbei. Nach dem ersten<br />
erfolgreichen Spieltag mit dem Sieg über Gundelingen und der<br />
knappen Niederlage gegen Waltershofen hatte man sich erhofft,<br />
in der Liga angekommen zu sein. Doch in den Spielen gegen Lahr<br />
und Merzhausen wurden die Grenzen aufgezeigt. Diese beiden<br />
Mannschaften stehen nicht umsonst ganz oben in der Tabelle. In<br />
den Spielen gegen die vermeintlichen Mitkonkurrenten um den<br />
Klassenerhalt (z.B. gegen FT 1844 Freiburg) blieb man weit hinter<br />
den eigenen Fähigkeiten zurück. Unter dem Druck des Gewinnen<br />
müssen spielte man sehr nervös mit hoher Eigenfehlerquote,<br />
ohne Selbstvertrauen und zeitweise wie gelähmt. Der Spaßfaktor<br />
der Vorsaison war weg. Wichtig war deshalb der überraschende<br />
Auswärtssieg beim – zum damaligen Zeitpunkt – Tabellenzweiten<br />
VC Weil. Dieser Erfolg sollte Selbstvertrauen geben.<br />
Der Tabellenstand nach der Vorrunde:<br />
Die letzten 4 Mannschaften sind nur 2 Punkte auseinander. Die<br />
Chancen auf den Klassenerhalt sind nach wie vor vorhanden.<br />
Mit der Leistung des Spiels in Weil ist manches möglich.<br />
Am Samstag, dem 12.01.<strong>2013</strong> ab 14 Uhr sind die Mannschaften<br />
des TV Lahr und des VfR Merzhausen in der Rheinhalle zu Gast.<br />
Tanzen Tanzen Tanzen<br />
Ab März <strong>2013</strong> wollen wir einen neuen Anfängerkurs starten.<br />
Wer gerne in fröhlicher Runde den Alltag hinter sich lassen und<br />
seine körperliche sowie geistige Fitness stärken möchte, ist<br />
herzlich eingeladen, sich nach Musik zu bewegen. Getanzt werden<br />
Tänze nach moderner Unterhaltungsmusik, Folklore, Blocktänze,<br />
Kreis- und Gassentänze. Sie brauchen keinen Partner
HARTHEIM Donnerstag, den 10. Januar <strong>2013</strong> 19<br />
mitbringen und Vorkenntnisse sind auch nicht erforderlich. Es<br />
kann einmal geschnuppert werden.<br />
Na, Lust zum Tanzen geweckt? Bei Interesse anrufen bei<br />
Christel Kamann, Kursleitung Tel.: 07633/13898<br />
Wann: Ab Mittwoch, 13. März <strong>2013</strong>,<br />
wöchentlich, von 16.30-18.00 Uhr<br />
Wo: Seltenbachhalle Feldkirch<br />
Donnerstag 10.01.<br />
<strong>Hartheim</strong> 18.30 Uhr Eucharistiefeier (PZ)<br />
Freitag 11.01.<br />
Feldkirch 18.30 Uhr Rosenkranz u. Gebet um geistliche<br />
Berufe<br />
Samstag 12.01. Samstag nach Erscheinung<br />
<strong>Hartheim</strong> 11.30 Uhr Tauffeier (PZ) für Matilda Hess<br />
1. Woche im Jahreskreis<br />
Samstag 12.01. Vorabend<br />
Bremgarten 18.30 Uhr Eucharistiefeier (OS) mit Vorstellung<br />
der Firmanden (Wir denken an: Verstorbenen<br />
Mitglieder der Seniorengymnastik;<br />
Otto Link, Eltern u. Geschwister; Lukas<br />
Link; Michael Fischbach u. Hildegard Fischbach)<br />
Kollekte für die Kirchenrenovierung<br />
Bad Krozingen 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Sonntag 13.01. 1. Sonntag i. Jahreskreis - Taufe des Herrn<br />
LL.: Jes 42,5a.1-4.6-7 Ev.: Lk 3,15-16.21-22<br />
Apg 10,34-38<br />
<strong>Hartheim</strong> 10.30 Uhr Wort-Gottes-Feier für Familien<br />
18.00 Uhr Andacht<br />
Feldkirch 10.30 Uhr Eucharistiefeier (PZ) mit Vorstellung<br />
der Firmanden (Wir denken an: Alfons<br />
Faller, Eltern u. Angehörige, Johann u. Martha<br />
Duffner u. Ottilie Gangwisch; Jahrtagsmesse<br />
für Josef Rinderspacher u. Eltern Josef u.<br />
Elsa, Emil u. Anna Faller u. Sohn Hans; August<br />
Pfeifer u. Eltern Anna und Karl Pfeifer)<br />
Kollekte für die Kirchenrenovierung<br />
18.30 Uhr Andacht<br />
Bremgarten 18.30 Uhr Andacht<br />
Bad Krozingen 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Kinderkirche<br />
und Vorstellung der Firmanden<br />
19.30 Uhr Taizé-Gebet<br />
Biengen 09.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Hausen 09.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Schlatt 10.00 Uhr Eucharistiefeier mit Patrozinium<br />
Tunsel 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Vorstellung der<br />
Firmanden<br />
Dienstag 15.01.<br />
Feldkirch 18.30 Uhr Eucharistiefeier (Wir denken an:<br />
Leo Schnewele u. Ehefrau Hilda geb.<br />
Rinderle(JTM))<br />
Mittwoch 16.01.<br />
Bremgarten 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Donnerstag 17.01. Hl. Antonius<br />
<strong>Hartheim</strong> 18.30 Uhr Eucharistiefeier (Wir denken an:<br />
Josef u. Maria Ritzenthaler, Eltern u. Geschwister,<br />
August u. Helene Wehrle, Eltern u.<br />
Geschwister; Wilhelmine u. Johann Zipfel u.<br />
Sohn Arthur)<br />
Freitag 18.01.<br />
Feldkirch 18.30 Uhr Rosenkranz u. Gebet um geistliche<br />
Berufe<br />
2. Woche im Jahreskreis<br />
Samstag 19.01. Vorabend<br />
<strong>Hartheim</strong> 18.30 Uhr Eucharistiefeier mitge-staltet von<br />
der Mädchenkantorei Freiburg (Wir denken<br />
an: die Verstorbenen des SV <strong>Hartheim</strong> und<br />
Sepp Brengartner)<br />
Bad Krozingen 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Sonntag 20.01. 2. Sonntag im Jahreskreis<br />
LL.: Jes 62,1-5 Ev.: Joh 2,1-11<br />
1 Koe 12,4-11<br />
<strong>Hartheim</strong> 18.30 Uhr Rosenkranz<br />
Feldkirch 10.30 Uhr Wort-Gottes-Feier<br />
18.30 Uhr Rosenkranz<br />
Bremgarten 09.00 Uhr Eucharistiefeier zu Ehren der<br />
Hl. Agnes (Wir denken an: Franz Anton<br />
Grathwol u. Agnes geb. Graß u. ihre Kinder)<br />
18.00 Uhr Kirchenkonzert des Musikverein<br />
Bremgarten<br />
Bad Krozingen 10.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Biengen 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Vorstellung der<br />
Firmanden<br />
Hausen 10.30 Uhr Eucharistiefeier als<br />
Familiengottesdienst<br />
Schlatt 09.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Tunsel 10.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Dienstag 22.01. Hl. Vinzenz<br />
Feldkirch 18.30 Uhr Eucharistiefeier mitgestaltet von der<br />
kfd als Jahreseröffnungsgottesdienst<br />
Mittwoch 23.01. Seliger Heinrich Seuse<br />
Bremgarten 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Donnerstag 24.01. Hl. Franz v. Sales<br />
<strong>Hartheim</strong> 18.30 Uhr Eucharistiefeier (Wir denken an:<br />
Maria, Ella u. Alfred Schmidt, Gerda Neumann<br />
u. alle verstorbenen Angehörigen; Julius Haas<br />
u. Schwestern Katharina, Anna u. Maria<br />
Haas(JTM))<br />
Freitag 25.01. Bekehrung des Hl. Apostels Paulus<br />
<strong>Hartheim</strong> 19.30 UhrTaizé-Gebet<br />
Feldkirch 18.30 Uhr Rosenkranz u. Gebet um geistliche<br />
Berufe<br />
Samstag 26.01. Hl. Timotheus<br />
Bremgarten 11.00 Uhr Tauffeier (PZ) für Jakob Graner<br />
3. Woche im Jahreskreis<br />
Samstag 26.01. Vorabend<br />
<strong>Hartheim</strong> 20.00 Uhr Kirchenkonzert des Ubuntu-<br />
Gospelchores Colmar
20 Donnerstag, den 10. Januar <strong>2013</strong> HARTHEIM<br />
Bremgarten 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Bad Krozingen 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Sonntag 27.01. 3. Sonntag im Jahreskreis<br />
LL.: Neh 8,2-4a.5-6.8-10 Ev.: Lk 1,1-4;4,14-21<br />
1 Kor 12,12-31a<br />
<strong>Hartheim</strong> 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Vorstellung der<br />
Firmanden<br />
18.30 Uhr Rosenkranz<br />
Feldkirch 09.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
18.30 Uhr Rosenkranz<br />
Bremgarten 18.30 Uhr Rosenkranz<br />
Bad Krozingen 10.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
18.30 Uhr Gottesdienst für Trauernde<br />
Hausen 10.30 Uhr Wort-Gottes-Feier<br />
Schlatt 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Vorstellung der<br />
Firmanden<br />
Tunsel 09.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Den Gottesdiensten der Seelsorgeeinheit stehen vor:<br />
Hauptamtliche:<br />
Dekan Gerhard Disch, Leiter der Seelsorgeeinheit (GD)<br />
Vikar Oliver Störr (OS)<br />
Pfarrer Dr. Peter von Zedtwitz, Kooperator (PZ)<br />
Mithilfen:<br />
Landvolkpfarrer Dr. Thomas Dietrich (TD)<br />
Pfarrer i. R. Peter Klug (PK)<br />
Diakon Josef Kwoßek (<strong>KW</strong>)<br />
Ehrung für Herrn Karl-Franz Moos<br />
Die Adventliche Feier des<br />
Seniorenkreises <strong>Hartheim</strong> –<br />
Bremgartenam 13. Dezember<br />
im <strong>Gemeinde</strong>haus war gut<br />
besucht. Herr Dekan Disch<br />
bedankte sich ausdrücklich<br />
bei Herrn Moos für die außerordentliche<br />
Leistung, 40 Jahre<br />
lang den Seniorenkreis geleitet<br />
zu haben. Mit einer Vielfalt<br />
verschiedener Programme<br />
und Fahrten hat Herr Moos<br />
gerade den älteren Menschen<br />
Beheimatung und Freude geschenkt.<br />
Als Anerkennung<br />
dafür überreichte Herr Dekan<br />
Disch Moos ein Buch sowie<br />
eine von Frau Sabine Zipfel wunderschön gefertigte Photo-Collage<br />
mit Motiven der <strong>Hartheim</strong>er Kirchengemeinde.<br />
Unter Beifall der Anwesenden wünschte Herr Dekan Disch Herrn<br />
Moos mit dem Segen Gottes noch viele gesunde Jahre.<br />
Anschließend war es für alle eine große Freude, zu hören, dass<br />
die Seniorenarbeit in einem neuen Team weiter geht. Herr Dekan<br />
Disch überreichte Frau Maria Gerig, Herrn Karl Lachenmaier,<br />
Frau Monika Burkart, Frau Gudrun Köhler und Frau Waltraut<br />
Link zum Start ein kleines Büchlein und wünschte von Herzen<br />
einen guten Weg in die Zukunft.<br />
Peter v. Zedtwitz, Kooperator<br />
Warum ich?! – Gottesdienst für Trauernde<br />
Hierzu laden wir Sie herzlich ein<br />
am Sonntag, den 27.01.<strong>2013</strong>, um 18.30 Uhr<br />
in die Pfarrkirche St. Alban,Bad Krozingen.<br />
Ein Trauergottesdienst im Januar - passt das denn?<br />
Ja, denn Trauer ist nicht nur ein Gefühl, welches sich beim Verlust<br />
eines geliebten Menschen einstellt. Trauer hält sich auch<br />
nicht an bestimmte Zeiten und Monate im Jahr. Trauer ist Abschied<br />
von:<br />
- einer Lebensplanung<br />
- einer Lebensphase<br />
- einer Heimat<br />
Trauer macht nicht nur traurig sondern auch:<br />
- wütend<br />
- sprachlos<br />
- einsam<br />
- hinterlässt Fragen<br />
Trauer braucht Raum und Zeit – nehmen wir sie uns!<br />
Sakramente (Taufe, Firmung, Ehe, Erstkommunion, Krankenkommunion)<br />
Taufe<br />
Samstag 12.01. <strong>Hartheim</strong><br />
Samstag 26.01. Bremgarten<br />
oder nach Absprache in den Sonntagsgottesdiensten<br />
Die nächsten Taufseminare sind:<br />
Samstag 19. Januar <strong>2013</strong> 10.00 – 12.30 Uhr<br />
Samstag 23. Februar <strong>2013</strong> 10.00 – 12.30 Uhr<br />
Anmeldungen zur Taufe bitte im Pfarrbüro in <strong>Hartheim</strong>,<br />
Kirchstr. 1 – Tel. 94 88 40<br />
Erstkommunion<br />
Donnerstag, 31. Januar 20.00 Uhr <strong>Gemeinde</strong>haus <strong>Hartheim</strong><br />
Elternabend der Erstkommunionkinder der Seelsorgeeinheit<br />
<strong>Hartheim</strong><br />
Firmung<br />
Vorstellung der Firmanden jeweils in den Gottesdiensten<br />
Samstag, 12. Januar<br />
18:30 Uhr Bremgarten<br />
Sonntag, 13. Januar<br />
10:30 Uhr Feldkirch<br />
Sonntag, 27. Januar<br />
10:30 Uhr <strong>Hartheim</strong><br />
Sakrament der Buße<br />
Beichtgelegenheit<br />
Jeden Samstag um 17.45 Uhr in Bad Krozingen, St. Alban<br />
und nach Vereinbarung mit den Seelsorgern<br />
Krankenkommunion<br />
Wer für sich oder seine Angehörigen die Krankenkommunion<br />
wünscht, möge sich bitte im Pfarrbüro <strong>Hartheim</strong> melden –<br />
Tel. 94 88 40 oder direkt<br />
für <strong>Hartheim</strong> bei Frau Brigitte Sedelmeier Tel.: 2128<br />
für Bremgarten bei Frau Traudel Graß Tel.: 14113<br />
für Feldkirch bei Frau Gabi Faller Tel.: 14815<br />
Gruppen, Gruppierungen, Vereine, Bildungswerk<br />
Altenwerk Feldkirch<br />
Mittwoch 16.01. 15.00 Uhr<br />
„Eine Weltreise Nr. 2“<br />
Diavortrag von Alfred Dietz<br />
Seniorenclub <strong>Hartheim</strong>-Bremgarten<br />
Donnerstag, 31.01. 14.00 Uhr<br />
Närrischer Fasnachtsnachmittag mit buntem Programm<br />
Wir möchten auch mal närrisch sein, darum laden<br />
wir Euch herzlich ein.<br />
Das Seniorenteam
HARTHEIM Donnerstag, den 10. Januar <strong>2013</strong> 21<br />
Projektgruppen aus dem Zukunftskongress<br />
Hier die nächsten Termine der einzelnen Projekte:<br />
„K-Punkt“<br />
Montag, 14.01.<strong>2013</strong><br />
20:00 Uhr<br />
Pfarrhaus Bad Krozingen<br />
„Jugend“<br />
Dienstag, 15.01.<strong>2013</strong><br />
20:00 Uhr<br />
Keller Dekanat<br />
„Offenen Kirchen“<br />
Mittwoch, 23.01.<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr<br />
Kirche <strong>Hartheim</strong><br />
„Kommunikationskonzept in der neuen Seelsorgeeinheit Bad<br />
Krozingen - <strong>Hartheim</strong> „<br />
Mittwoch, 09.01.<strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
Dekanat Breisach-Neuenburg<br />
Josef-Vomstein-Straße 6, Bad Krozingen<br />
„Strukturen in der neuen Seelsorgeeinheit Bad Krozingen - <strong>Hartheim</strong><br />
„<br />
Mittwoch 16.01.<strong>2013</strong><br />
20:00 Uhr<br />
Dekanat Breisach-Neuenburg<br />
Josef-Vomstein-Straße 6, Bad Krozingen<br />
Weitere Termine werden in den nächsten Pfarrbriefen veröffentlicht!<br />
Die einzelnen Projekte mit den Verantwortlichen und deren<br />
genauer Inhalt liegen in den Kirchen aus oder können über die<br />
Homepage www.dekanat-breisach-neuenburg.de/html/projektgruppen817.html<br />
eingesehen werden.<br />
Kath. Pfarrbüro der Seelsorgeeinheit <strong>Hartheim</strong><br />
Kirchstr. 1, 79258 <strong>Hartheim</strong><br />
07633 / 948840, Fax 07633 / 948841<br />
E-mail: kath.pfarramt.hartheim@t-online.de<br />
Hompage: www.kath-hartheim.de<br />
Öffnungszeiten des Pfarrbüros<br />
Montag, Mittwoch, Freitag von 11:00 bis 12:00 Uhr<br />
Dienstag und Donnerstag von 17:00 bis 18:00 Uhr<br />
In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte direkt an das Pfarrbüro<br />
in Bad Krozingen - Tel. 9089490<br />
Redaktionsschluss für den nächsten Pfarrbrief<br />
(16.02. – 24.03.13) ist<br />
Freitag, 08. Februar<br />
Bitte beachten Sie dies auch für Ihre Messbestellungen.<br />
Dekan Gerhard Disch 07633 / 908949-0<br />
Kooperator Dr. Peter v. Zedtwitz 07633 / 94884-0<br />
Diakon Rolf Borgas 07633 / 4580<br />
Vikar Oliver Störr 07633 / 9232944<br />
Gem.Ref. Regina Soot 07633 / 908949-17<br />
Pastoralreferent Georg Klingele 07633 / 908949-19<br />
Pastoralreferent Bernhard Huber 07633 / 92310-42<br />
Diakon Josef Kwoßek 07634 / 553130<br />
Sprechstunden nach Vereinbarung<br />
Konten der Kath. Kirchengemeinden bei der Sparkasse Staufen-<br />
Breisach BLZ 680 523 28<br />
St. Peter u. Paul <strong>Hartheim</strong> Konto-Nr. 90 11 02 4<br />
St. Martin Feldkirch Konto-Nr. 91 42 65 4<br />
St. Stephan Bremgarten Konto-Nr. 92 01 99 7<br />
Elisabethenverein <strong>Hartheim</strong> Konto-Nr. 91 57 59 5<br />
Spenden f. Caritas-Sammlung Konto-Nr. 92 15 40 1<br />
Sonderkonto Kreuz Konto-Nr. 11 76 89 0<br />
Einzelne Termine können sich ändern, maßgebend ist der aktuelle<br />
Aushang in den Schaukästen bei den Kirchen!<br />
Pfarramt: Evangelische Kirchengemeinde<br />
Mengen-<strong>Hartheim</strong><br />
79227 Schallstadt, OT Mengen,<br />
Hauptstr. 42, Tel. 07664/2476<br />
Fax. 07664/2521<br />
www.ekimeha.de<br />
mengen@kbz.ekiba.de<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, 13. Januar <strong>2013</strong><br />
10.00 Uhr Gottesdienst in Mengen<br />
Samstag, 19. Januar <strong>2013</strong><br />
19.00 Uhr Geistliche Abendmusik, Kirche Mengen<br />
Sonntag, 20. Januar <strong>2013</strong><br />
10.00 Uhr Gottesdienst anlässlich Abschluss der<br />
Visitation in <strong>Hartheim</strong><br />
Anschließend: <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />
Sonntag, 27. Januar <strong>2013</strong><br />
10.00 Uhr Gottesdienst in Mengen<br />
11.15 Uhr Kindergottesdienst im <strong>Gemeinde</strong>saal Mengen<br />
Zum nächsten Konzert der Geistlichen Abendmusik 2012/<strong>2013</strong><br />
in der Evangelischen Kirche Mengen lädt der Förderverein zu<br />
einem Ensembleabend am 19. Januar <strong>2013</strong> um 19 Uhr ein. Das<br />
Konzert wird gestaltet von der Familie Schlosser aus Mengen<br />
mit ihrem Freundeskreis. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird<br />
gebeten.<br />
Das Ensemble, das die Geistliche Abendmusik musikalisch gestaltet,<br />
wird gebildet von Angehörigen der Familie Schlosser aus<br />
Mengen und ihrem Freundeskreis. Es besteht aus Musiklehrern<br />
und fortgeschrittenen Schülern unterschiedlichen Alters. Gespielt<br />
werden Werke von G.F. Händel, Henry Purcell, Antonio<br />
Vivaldi, u.a. Neugierig machen Gesangstücke mit Gitarre und<br />
Cajonbegleitung...<br />
Samstag, 12. Januar <strong>2013</strong><br />
17.00 Uhr Visitationsgespräch und Helferessen, <strong>Gemeinde</strong>saal<br />
Mengen
22 Donnerstag, den 10. Januar <strong>2013</strong> HARTHEIM<br />
!!! Neu in <strong>Hartheim</strong>!!!<br />
MaPaKi<br />
Mamas, Papas und Kinder (1/2 – 2 Jahre) sind bei uns herzlich<br />
willkommen.<br />
Wann: jeden Donnerstag von 15:30 – 17:00 Uhr<br />
Wo: im Martin-Luther-Haus, Hausener Straße 22, <strong>Hartheim</strong><br />
Was machen wir: spielen, krabbeln, uns austauschen, etc.<br />
Interesse geweckt? Schnuppern Sie doch einfach mal rein.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Ansprechpartner: Heike Strauss, Grünle 4a, <strong>Hartheim</strong> ? 9199026<br />
Konirmanden<br />
Mittwochs, 16.00 Uhr Martin-Luther-Haus<br />
Pfarramtssekretariat<br />
mittwochs und freitags 08.00 Uhr – 12.30 Uhr<br />
es grüßt Sie herzlich Ihr<br />
Pfarrer Dr. Jobst Bösenecker<br />
Alles beginnt mit der Sehnsucht<br />
Eine Pilgerreise nach Assisi bietet die Katholische Landvolk<br />
Bewegung (KLB) der Erzdiözese Freiburg in den Pingstferien<br />
von 20. bis 26. Mai <strong>2013</strong> an. Unter dem Titel „Alles beginnt mit<br />
der Sehnsucht“ führt die Reise an wichtige Lebensstationen des<br />
Heiligen Franziskus. Der Sohn eines reichen Tuchhändlers war<br />
erfüllt von der Sehnsucht nach einer Kirche, die ein Herz für die<br />
Armen, Benachteiligten und Ausgestoßenen hat. Der Besuch<br />
bedeutender Stätten im Leben des außergewöhnlichen Heiligen<br />
will dazu ermuntern, den eigenen Sehnsüchten auf die Spur zu<br />
kommen. Der Reisepreis beträgt 455 Euro für KLB-Mitglieder<br />
und 495 Euro für Nichtmitglieder. Weitere Informationen und die<br />
Möglichkeit zur Anmeldung gibt es bei der KLB Freiburg, Okenstraße<br />
15, 79108 Freiburg, Telefon 0761/5144-235, E-Mail@klbfreiburg.de,<br />
www.klb-freiburg.de.<br />
Sammlung zugunsten der Kriegsgräberfürsorge<br />
In unserer <strong>Gemeinde</strong> konnte im Jahr 2012 der Betrag von<br />
1857,79 € erzielt werden.<br />
Sammlungsergebnisse in den einzelnen Ortsteilen:<br />
<strong>Hartheim</strong> 415,47 €<br />
<strong>Hartheim</strong>-Bremgarten 232,32 €<br />
<strong>Hartheim</strong>-Feldkirch 1.210,00 €<br />
Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. dankt allen<br />
Spendern sehr herzlich. Insbesondere den ehrenamtlichen Helfern<br />
und Sammlern gilt der Dank.<br />
Der Volksbund plegt die Gräber von über 2,4 Millionen deutschen<br />
Kriegstoten im Ausland. Gefallene sowie andere Opfer<br />
von Krieg und Gewaltherrschaft haben so ihre letzte Ruhestätte<br />
gefunden.<br />
Im Prozess der europäischen Einigung haben die Gräber der<br />
beiden Weltkriege immer eine besondere Rolle gespielt. Sie ste-<br />
hen für die dunkle Zeit in Europa, als die Nationalstaaten gegeneinander<br />
letztlich sinnlose Kriege führten. Als Mahnstätten für<br />
den Frieden symbolisieren sie zugleich die Überwindung dieser<br />
Ära und fordern das Bekenntnis zur gewaltfreien Konliktlösung.<br />
Durch die Spenden können diese Lernorte der Geschichte erhalten<br />
werden.<br />
Der nächste Parkinson-Stammtisch Breisgau –<br />
Süd/Markgrälerland<br />
indet am Montag,den 14.Januar <strong>2013</strong> um 16 Uhr im Clubraum<br />
des Parkstifts St.Ulrich, Hebelstr.18, Bad Krozingen, statt. Frau<br />
Sabine Ahrendt wird über ihr Aufgabenfeld als „Parkinson Nurse“<br />
an der Uniklinik Freiburg referieren.- Der Stammtisch steht<br />
allen Betroffenen, Kranken und Angehörigen, offen und bietet<br />
Gelegenheit zum Gespräch und Erfahrungsaustausch. Auskunft<br />
erteilen Siegfried Pfadt, Tel.07633 982529 und Heinz-Peter<br />
Kern, Tel.07634 2482.<br />
Wir suchen zur Verstärkung unserer<br />
regionalen Plegeteams<br />
Krankenschwester/-pleger<br />
Altenpleger (in)<br />
(Vollzeit oder Teilzeit)<br />
Auch Mütter und Väter sind uns willkommen. Wir bieten<br />
wohnortnahe Arbeitsplätze in kleinen Arbeitseinheiten. Eine<br />
tarifgerechte Bezahlung ist für uns selbstverständlich.<br />
Unsere Aufgabe ist es, Menschen in ihrem häuslichen Bereich<br />
zu plegen und zu betreuen und ihre Familien zu begleiten.<br />
Unterstützen Sie uns bei dieser Aufgabe!<br />
Weitere Informationen: Geschäftsführerin, Waltraud Kannen<br />
Am Alamannenfeld 14 ? 79189 Bad Krozingen.<br />
Telefon: 07633-12219<br />
Qualiizierungskurs<br />
Menschen mit Demenz betreuen lernen<br />
Für Menschen die sich dafür interessieren, Betreuerin und<br />
Betreuer für Menschen mit Demenz zu werden, bieten wir einen<br />
kostenfreien Qualiizierungskurs an.<br />
1. Wir vermitteln Kenntnisse über Formen und Verlauf der<br />
Krankheit.<br />
2. Wir helfen, Erleben und Verhaltensweisen von Menschen<br />
mit Demenz zu verstehen.<br />
3. Wir informieren über Entlastungs- und Unterstützungsangebote.<br />
4. Wir regen dazu, Erfahrungen im direkten Kontakt zu machen.<br />
5. Wir schaffen Raum, Erfahrungen und Fragen zu besprechen<br />
und sich weiter zu bilden.<br />
Wir bieten Ihnen für Ihr Engagement verschiedene Einsatzmöglichkeiten<br />
an<br />
Nächster Kursstart:<br />
Mittwoch, 09.01. von 19.00 – 21.00 Uhr. (10 Abende)<br />
Weitere Information/Anmeldung über: Sozialstation Südlicher<br />
Breisgau, Am Alamannenfeld 14, Bad Krozingen,<br />
Telefon: 07633/ 12219
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