Gemeindeblatt 2013 KW 2 - Gemeinde Hartheim
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14 Donnerstag, den 10. Januar <strong>2013</strong> HARTHEIM<br />
deutung.Damit der Umstieg für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer<br />
möglichst reibungslos verläuft, sollten sie Folgendes<br />
beachten:„Wer mit der ersten elektronischen Lohnabrechnung<br />
keine böse Überraschung erleben möchte, muss seine Freibeträge<br />
z. B. als Berufspendler für das Jahr <strong>2013</strong> neu beantragen“,<br />
erläutert die Präsidentin der Oberinanzdirektion Karlsruhe,<br />
Andrea Heck. Hierbei handelt es sich um keine Besonderheit<br />
des neuen Verfahrens. „Freibeträge mussten auch bisher schon<br />
jährlich neu beantragt werden. Lediglich in den letzten beiden<br />
Jahren galten die Freibeträge, die auf der Papier-Lohnsteuerkarte<br />
des Jahres 2010 ausgewiesen waren, ausnahmsweise im<br />
Folgejahr weiter“, so Heck. Vielen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern<br />
ist nicht mehr gegenwärtig, dass die Freibeträge<br />
jährlich neu zu beantragen sind. Wer seine Freibeträge nicht neu<br />
beantragt, läuft Gefahr, nach dem Einstieg seines Arbeitgebers<br />
in das elektronische Verfahren netto weniger in der Lohntüte zu<br />
haben.Wer aber noch im Januar <strong>2013</strong> seine Freibeträge beantragt,<br />
bekommt den vollen Jahresbetrag rückwirkend 1.1.<strong>2013</strong><br />
berücksichtigt (§39a (2) S. 7 EStG).Zur Vermeidung langer Wartezeiten<br />
empiehlt Dirk Schumacher, Vorsteher des Finanzamtes<br />
Müllheim, den Antrag auf Lohnsteuerermäßigung auf dem<br />
Postweg beim Finanzamt einzureichen. Hierfür notwendige Vordrucke<br />
sowie weitere Informationen sind unter www.fa-badenwuerttemberg.de<br />
zu inden.<br />
Alemannenschule<br />
Besuch aus Fessenheim<br />
Am Nikolaustag hatte unsere Klasse die Partnerschaftsklasse<br />
aus Frankreich zu Besuch. Da die Franzosen den Nikolaustag<br />
nicht kennen, haben wir versucht, ihnen diesen Tag zu erklären.<br />
Nach der Begrüßung im Musiksaal haben wir gemeinsam Nikoläuse<br />
gebastelt. Jeder von uns half einem französischen Kind.<br />
Oft nur mit unseren Händen, aber es lief gut und sie verstanden,<br />
was sie tun sollten. Als wir fertig waren, trafen wir uns wieder im<br />
Musiksaal und sangen kräftig „ Lasst uns froh und munter sein“.<br />
Plötzlich kam doch tatsächlich ein echter Nikolaus zu uns. Zuerst<br />
sagte er das Gedicht von Knecht Ruprecht auf, er hatte es aber<br />
auf <strong>Hartheim</strong> umgedichtet. Da wir das Gedicht „richtig“ auswendig<br />
gelernt hatten, sagten wir es im Chor auf. Jetzt holte der Nikolaus<br />
sein goldenes Buch heraus und las zu jedem deutschen<br />
Schüler etwas Gutes und etwas nicht so Gutes vor. Frau Herrman<br />
übersetzte es immer unseren Freunden aus Frankreich. Da<br />
wir aber fast immer nur lieb waren, ließ uns der Nikolaus einen<br />
großen Sack mit Leckereien zurück. Zum Abschied sangen wir<br />
ihm noch ein Lied. Danach aßen wir die tollen Kuchen und viele<br />
Süßigkeiten aus dem Sack. Leider mussten uns die Freunde aus<br />
Frankreich wieder verlassen, aber wir werden sie ja auch bald<br />
wieder besuchen. Wer war denn nur der Nikolaus? Wir hatten<br />
ihn ganz schnell erkannt, es bleibt aber unser Geheimnis.<br />
Die Klasse 3b von Frau Portlu<br />
Besichtigung der Rettungswache<br />
des DRK Bad Krozingen der Klasse 2a der Alemannenschule<br />
<strong>Hartheim</strong><br />
Am 18. Dezember ging es für die Kinder der Klasse zur Rettungswache<br />
des DRK´s nach Bad Krozingen.<br />
Dort wurden vom Rettungssanitäter Basti alle Fragen beantwortet.<br />
Denn wer weiß schon, was aus dem Rettungswagen mit zum<br />
Einsatzort genommen wird? Wie schwer der Notfallkoffer ist und