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6. Wiener Internationaler Geriatriekongress - Wiener ...

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Unikatgrafik<br />

„Schnitzel mit Stäbchen II“<br />

von Christian Kvasnicka<br />

und Li Yan Pin<br />

<strong>6.</strong> <strong>Wiener</strong> <strong>Internationaler</strong> <strong>Geriatriekongress</strong><br />

Aktives Altern – Active Ageing<br />

22.–24. Mai 2003


<strong>6.</strong> <strong>Wiener</strong> <strong>Internationaler</strong> <strong>Geriatriekongress</strong> Aktives Altern – Active Ageing 22.–24. Mai 2003<br />

Sehr geehrte Damen und Herren!<br />

Vorwort<br />

Der <strong>6.</strong> <strong>Wiener</strong> Internationale <strong>Geriatriekongress</strong> steht unter dem Motto "Active Ageing" und nimmt somit Bezug<br />

auf das Motto der Weltaltenkonferenz 2002 und die damit verbundenen Strategieentwicklungen der nächsten<br />

Jahre.<br />

Aktives Altern motiviert zur Stärkung der Eigenverantwortung bezüglich Gesundheitsvorsorge und Lebensstilfragen,<br />

bezüglich präventiver Maßnahmen. Aktives Altern bedeutet aber nicht nur mehr Bewegung,<br />

Gewichtsnormalisierung, Nikotin- und Alkoholkarenz, sondern auch, sich mit den zu erwartenden altersbedingten<br />

Veränderungen auseinanderzusetzen.<br />

Der Alterungsprozess per se ist zwar keine Krankheit, jedoch erhalten die typischen Veränderungen ab einem<br />

gewissen Ausmaß Krankheitswert.<br />

Aktives Altern bedeutet, sich rechtzeitig mit diesen Veränderungen auseinanderzusetzen. Aktives Altern bedeutet,<br />

mit Angehörigen und Freunden festzulegen, welche Maßnahmen zu treffen sind und welche Betreuungsformen<br />

gewünscht werden.<br />

Daher werden während des Kongresses Veränderungen von Skelett und Muskulatur, seien sie degenerativ,<br />

entzündlich oder osteoporotisch, aber auch Veränderungen der kognitiven Leistungsfähigkeit bis hin zur Demenz<br />

und Pflegeabhängigkeit besprochen werden.<br />

Wie auch in den Vorjahren wird dabei der Teamarbeit und dem multidisziplinären Ansatz spezieller Raum geboten<br />

werden. Da aber Schlagworte wie multidisziplinär, interdisziplinär oder transdisziplinär immer häufiger verwendet<br />

werden, Teamprozesse stattfinden, aber der theoretische Hintergrund fehlt, werden wir versuchen, die theoretische<br />

Basis für die gemeinsame Teamarbeit zu beleuchten.<br />

In den letzten Jahren wurden die Curricula der Gesundheitsberufe Geriatrie und Gerontologie definiert und die<br />

Lehrinhalte festgelegt. Um die gemeinsame Sprache zwischen den Teammitgliedern zu vereinfachen, werden<br />

Vertreter des therapeutischen Teams die fachspezifischen Aspekte ihres Curriculums vorstellen.<br />

Ich hoffe, dass auch Sie einen aktiven Beitrag zum Gelingen des Kongresses leisten werden. Erst die Vielfalt der<br />

Erfahrungen, des Wissens und der Wahrnehmungen lässt die Medizin für ältere Menschen entstehen. Die Geriatrie<br />

wird nur durch diese Vielfalt den Bedürfnissen älterer Menschen gerecht.<br />

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Prim. Dr. Katharina Pils<br />

Kongresspräsidentin<br />

LUDWIG BOLTZMANN<br />

INSITUT<br />

FÜR INTERDISZIPLINÄRE<br />

REHABILITATION<br />

IN DER GERIATRIE<br />

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<strong>6.</strong> <strong>Wiener</strong> <strong>Internationaler</strong> <strong>Geriatriekongress</strong> Aktives Altern – Active Ageing 22.–24. Mai 2003<br />

Präsidium<br />

Prim. Dr. Katharina Pils<br />

Ludwig Boltzmann Institut für Interdisziplinäre Rehabilitation in der Geriatrie, Österreich<br />

Organisationskomitee<br />

Dir. DI Dr. Otto Klaus Burger<br />

<strong>Wiener</strong> Rotes Kreuz, Österreich<br />

Regina Ertl<br />

Stellvertretende Geschäftsführerin des Dachverbandes<br />

<strong>Wiener</strong> Pflege- und Sozialdienste, Österreich<br />

Prim. Univ.-Doz. Dr. Peter Fasching<br />

Geriatriezentrum Baumgarten, Wien, Österreich<br />

OA Dr. Thomas Frühwald<br />

Geriatriezentrum am <strong>Wiener</strong>wald, Wien, Österreich<br />

Prim. Dr. Joseph Ides<br />

Geriatriezentrum Klosterneuburg, Österreich<br />

Dir. Prim. Dr. Ludwig Kaspar<br />

KAV – Generaldirektion, Teilunternehmung 1, Wien,<br />

Österreich<br />

Wissenschaftliches Komitee<br />

Prim. Prof. Dr. Franz Böhmer<br />

Österreichische Gesellschaft für Geriatrie und<br />

Gerontologie, Österreich<br />

Univ.-Prof. Dr. Christine Cassel<br />

Mount Sinai Hospital New York, USA<br />

Univ.-Prof. Dr. Wilfred Druml<br />

Universitätsklinik für Innere Medizin III, Wien,<br />

Österreich<br />

Univ.-Prof. Dr. Christoph Gisinger<br />

Haus der Barmherzigkeit, Wien, Österreich<br />

Univ.-Prof. Sir John Dr. Grimley-Evans<br />

University of Oxford, Departement of Clinical<br />

Geratology, England<br />

Univ.-Prof. Dr. Beatrix Grubeck-Loebenstein<br />

Institut für Biomedizinische Alternsforschung,<br />

Innsbruck, Österreich<br />

Chefarzt Univ.-Prof. DDr. Gerald Kolb<br />

Abteilung für Geriatrie, St. Bonifatius Hospital,<br />

Lingen (Ems), Deutschland<br />

Univ.-Prof. Dr. Jean-Pierre Michel<br />

Hôpital Universitaires de Geriatrie, Genève,<br />

Schweiz<br />

Dir. Dipl. PT Silvia Meriaux-Kratochvila<br />

Kaiser-Franz-Josef-Spital, Wien, Österreich<br />

OA Dr. Georg Pinter<br />

Landeskrankenhaus Klagenfurt, Österreich<br />

Dr. Hannes Schmidl<br />

Bereichsleitung für Gesundheitsplanung und<br />

Finanzmanagement, Gemeinde Wien,<br />

Österreich<br />

Dipl. ET Gabriele Schwarze<br />

Verband der dipl. ErgotherapeutInnen<br />

Österreichs<br />

Generaloberin Charlotte Staudinger<br />

KAV – Generaldirektion, Wien, Österreich<br />

Univ.-Prof. Dr. Graham P. Mulley<br />

St. James University Hospital, Leeds, England<br />

Univ.-Prof. Dr. Ludger Pientka<br />

Universitätsklinik d. Ruhr-Universität, Bochum,<br />

Deutschland<br />

Univ.-Prof. Dr. Elisabeth Preisinger<br />

Krankenhaus der Stadt Wien – Lainz, Österreich<br />

Univ.-Prof. Dr. Anita Rieder<br />

Institut für Sozialmedizin der Universität Wien,<br />

Österreich<br />

Univ.-Prof. Dr. Josef Smolen<br />

Klin. Abt. für Rheumatologie, Universitätsklinik für<br />

Innere Medizin III, Wien, Österreich<br />

Spectabilis Univ.-Prof. Dr. Hannes B. Stähelin<br />

Geriatrische Universitätsklinik, Kantonsspital Basel,<br />

Schweiz<br />

Prim. Dr. Tischa J.M. van der Cammen<br />

Erasmus University Medical Center, Rotterdam,<br />

Niederlande<br />

Univ.-Prof. Dr. Christoph Zielinski<br />

Klin. Abt. für Onkologie, Universitätsklinik für Innere<br />

Medizin I, Wien, Österreich<br />

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<strong>6.</strong> <strong>Wiener</strong> <strong>Internationaler</strong> <strong>Geriatriekongress</strong> Aktives Altern – Active Ageing 22.–24. Mai 2003<br />

Themenschwerpunkte<br />

Main Topics<br />

Gesundheitsförderung und -vorsorge<br />

Das interdisziplinäre Team zwischen Empirie,<br />

Standards und Struktur<br />

Demenzfrüherkennung – innovative, interdisziplinäre<br />

Therapiekonzepte, medikamentöse Strategien<br />

Rheumatische Erkrankungen im Alter<br />

Osteoporose, Stürze, Frakturen<br />

Der interessante Patient – Fall Diskussionen<br />

Lehre und Ausbildung, Spezialisierung oder<br />

fächerübergreifender Ansatz<br />

Gesundheitsförderung und -vorsorge<br />

Health Promotion – Prevention<br />

Welche Strukturen begünstigen Empowerment<br />

Dr. Hannes Schmidl, Wien, Österreich<br />

Gesundheitsförderung im städtischen Bereich<br />

Prim. Dr. Katharina Pils, Wien, Österreich<br />

Gesundheitsförderung im ländlichen Bereich<br />

Univ.-Prof. Dr. Richard Horst Noack, Graz, Österreich<br />

Health Promotion<br />

Multiprofessional Team – Experience, Standards and<br />

Structure<br />

Dementia – Early Detection, New Therapeutic Approaches,<br />

Drugs and Pharmacotherapy<br />

Osteoarthritis, Rheumatoid Arthritis<br />

Osteoporosis, Falls, Fractures<br />

Case Reports<br />

Curricula and Training Programs, Specialisation or Part of<br />

Other Specialities<br />

Zielgerichtete Aktivität und Handlungskompetenz – die Ergotherapie in der Gesundheitsförderung<br />

Dipl. ET Gabriele Schwarze, Wien, Österreich<br />

Aktives Altern und Gesundheitsförderung aus der Sicht der Pflege<br />

Dipl. GuK Theresia Hochpöchler, Wien, Österreich<br />

Tipps und Tricks zum vorzeitigen Altern<br />

Oberin Judith Polat-Firtinger, Wien, Österreich<br />

Avitaminose und notwendige Präventivmaßnahmen<br />

Univ.-Prof. Dr. Gerald Kolb, Lingen, Deutschland<br />

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Das interdisziplinäre Team zwischen Empirie, Standards und Struktur<br />

Multiprofessional Team, Experience, Standards and Structure<br />

Methodische Probleme bei der Erfolgsmessung von Teamarbeit in der Geriatrie<br />

Univ.-Prof. Dr. Ludger Pientka, Bochum, Deutschand<br />

Team-work in Geriatrics: an interdisciplinary daily challenge<br />

Univ.-Prof. Dr. Jean-Pierre Michel, Genf, Schweiz<br />

Interdisziplinäres Team – Bedeutung für den Patienten in der Struktur<br />

Oberin Judith Polat-Firtinger, Wien, Österreich<br />

Interdisziplinäres Team – Umsetzung in die Praxis<br />

Dipl. GuK Kurt Kaufmann, Wien, Österreich<br />

Demenzfrüherkennung, innovative, interdisziplinäre Therapiekonzepte,<br />

medikamentöse Strategien<br />

Dementia – Early Detection, New Therapeutic Approaches, Drugs and<br />

Pharmacotherapy<br />

Aktives Altern in der VITA-Population (Vienna Transdanube Ageing)<br />

Univ.-Prof. Dr. Peter Fischer, Mag. Silvia Weissgram, MMag. Susanne Jungwirth, Wien, Österreich<br />

Vergesslich – Habe ich Alzheimer?<br />

Demenzvorsorge<br />

Univ.-Prof. Dr. Peter Dal Bianco, Wien, Österreich<br />

Die Tagesklinik als innovatives Betreuungskonzept dementer Patienten<br />

Prim. Dr. Marion Kalousek, OA Dr. Gerhard Fruhwürth, Wien, Österreich<br />

Multiprofessionelles Demenzmanagement<br />

Dr. Gerald Gatterer, Wien, Österreich<br />

Demenzstation, ein interdisziplinäres Vierpfeilerkonzept der Demenzbetreuung<br />

Akad. Pflegemanagerin, Oberschwester Andrea Jilli, Wien, Österreich<br />

Innovative Therapiekonzepte in der Demenzbetreuung<br />

Prim. Dr. Marina Kojer, Wien, Österreich<br />

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<strong>6.</strong> <strong>Wiener</strong> <strong>Internationaler</strong> <strong>Geriatriekongress</strong> Aktives Altern – Active Ageing 22.–24. Mai 2003


<strong>6.</strong> <strong>Wiener</strong> <strong>Internationaler</strong> <strong>Geriatriekongress</strong> Aktives Altern – Active Ageing 22.–24. Mai 2003<br />

Osteoporose, Osteoarthrose, Rheumatoide Arthritis<br />

Osteoporosis, Osteoarthrosis, Rheumatoid Arthritis<br />

Pathophysiologie der Osteoporose<br />

Univ.-Prof. Dr. Dieter Felsenberg, Berlin, Deutschland<br />

Pathophysiologie der Osteoporose bei älteren Menschen<br />

Univ.-Prof. Dr. Peter Pietschmann, Wien, Österreich<br />

Diagnostik- und Therapieprobleme bei Osteoporose im Alter<br />

Univ.-Prof. Dr. Hans Bröll, Wien, Österreich<br />

Neue Gesichtspunkte in der Therapie der Osteoporose<br />

Univ.-Prof. Dr. Klaus Klaushofer, Wien, Österreich<br />

Behandlung der Osteoporose unter Zugrundelegung einer Evidence Based Medicine<br />

Univ.-Prof. Dr. Helmut W. Minne, Bad Pyrmont, Deutschland<br />

Osteoporose und EBM des älteren Menschen – die deutsche Leitlinie<br />

Univ.-Prof. Dr. Ludger Pientka, Bochum, Deutschland<br />

Osteoporose- und Frakturprävention: Welchen Stellenwert haben Sport, Training und Bewegungstherapie?<br />

Univ.-Prof. Dr. Elisabeth Preisinger, Wien, Österreich<br />

Die „Bone and Joint Decade“ in Österreich<br />

Univ.-Prof. Dr. Rainer Kotz, Wien, Österreich<br />

Was kann die Physikalische Medizin in der „Bone and Joint Decade“ beitragen?<br />

Univ.-Prof. Dr. Veronika Fialka, Wien, Österreich<br />

Rheumatische Erkrankungen im Alter<br />

Die Rolle und Aufgabe der Pflege im interdisziplinären Team<br />

Oberschwester Gerda Zwick, Wien, Österreich<br />

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Gehstörungen, Stürze<br />

Gait Disturbances, Falls<br />

Prädiktoren für Stürze im Alter<br />

OA Dr. Wolfgang Schindlegger, Klagenfurt, Österreich<br />

Sturzabklärung und -prävention – Nach Stürzen mit Krankenhauseinweisung<br />

Chefarzt Dr. Daniel Grob, Zürich, Schweiz<br />

Sturzabklärung und -prävention – Im Krankenhaus<br />

Renè Schwendimann, Zürich, Schweiz<br />

Sturzabklärung und -prävention – Im Pflegeheim<br />

Dr. Beat Gründler, Zürich, Schweiz<br />

Sturzabklärung und -prävention – Im ambulanten Pflegesektor<br />

Dr. Clemens Becker, Ulm, Deutschland<br />

Der besondere Fall – Präsentieren Sie einen besonderen Fall und<br />

diskutieren Sie ihn mit Experten<br />

Case reports – present a special patient and discuss with experts<br />

Eine achtzigjährige Patientin mit starken Rückenschmerzen<br />

OA Dr. Thomas Frühwald, Wien, Österreich<br />

Lehre und Ausbildung, Spezialisierung oder fächerübergreifender Ansatz<br />

Curricula and Training Programs, Specialisation or Part of Other Specialities<br />

Stellenwert der Geriatrie im neuen Medizin-Curriculum<br />

Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Schütz, Wien, Österreich<br />

A success story: the European Academy of Medicine of Ageing<br />

Univ.-Prof. Dr. Jean-Pierre Michel, Genf, Schweiz<br />

Geriatriediplom der Österreichischen Ärztekammer<br />

Prim. Prof. Dr. Franz Böhmer, Wien, Österreich<br />

Ausbildungsinhalte der Geriatrie im Curriculum der Physiotherapie-Ausbildung<br />

Dir. Dipl. PT Silvia Meriaux-Kratochvila, Wien, Österreich<br />

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<strong>6.</strong> <strong>Wiener</strong> <strong>Internationaler</strong> <strong>Geriatriekongress</strong> Aktives Altern – Active Ageing 22.–24. Mai 2003


<strong>6.</strong> <strong>Wiener</strong> <strong>Internationaler</strong> <strong>Geriatriekongress</strong> Aktives Altern – Active Ageing 22.–24. Mai 2003<br />

Call for Abstracts<br />

Sprache<br />

Die Abstracts können in Deutsch oder Englisch verfasst sein.<br />

Format<br />

Der Text soll eineinhalbzeilig und in Times New Roman<br />

Schrifttype (12 Punkt) geschrieben sein. Bitte verwenden sie<br />

keine Trennzeichen am Ende der Zeilen.<br />

Text<br />

Das Abstract sollte folgende Kapitel enthalten: eine einführende<br />

Problemstellung, die Untersuchungsmethode und die<br />

Diskussion der Ergebnisse im Vergleich mit ähnlichen Studien.<br />

Die Untersuchungsergebnisse und deren Diskussion sollten<br />

jedoch inhaltlicher Schwerpunkt des Abstracts sein. Die<br />

Überschriften der einzelnen Kapitel sollten in Großbuchstaben<br />

und linksbündig geschrieben werden. Maximal 250 Wörter,<br />

bitte verwenden Sie keine Grafiken oder Tabellen.<br />

Handschriftliche Abstracts werden nicht akzeptiert. Bitte geben<br />

Sie bekannt, ob Sie ein Referat, eine Posterpräsentation oder<br />

einen Workshop halten wollen.<br />

Einreichung der Abstracts<br />

Entweder per e-mail oder auf Diskette per Post an das<br />

LBI für Interdisziplinäre Rehabilitation in der Geriatrie,<br />

Apollogasse 19, A-1070 Wien, z.H: Frau Ilse Howanietz,<br />

e-mail: ilse.howanietz@sop.magwien.gv.at<br />

Gefaxte Abstracts können nicht akzeptiert werden.<br />

Einsendeschluss: 15. Jänner 2003<br />

Ignatius Nascher Preis der Stadt Wien<br />

für Geriatrie<br />

Im Rahmen des <strong>6.</strong> <strong>Wiener</strong> Internationalen <strong>Geriatriekongress</strong>es<br />

wird zum vierten Mal der Ignatius Nascher Preis der Stadt Wien<br />

für Geriatrie durch die amtsführende Stadträtin für Gesundheit<br />

und Spitalswesen verliehen werden.<br />

Der Hauptpreis (7.270 €) ist dem umfassenden Werk eines für<br />

die Geriatrie engagierten Menschen gewidmet. Er wird an eine<br />

durch die Jury nominierte Persönlichkeit vergeben. Die Leistungen<br />

sollen Lehre, Forschung, soziale Projekte und Umsetzungsstrategien<br />

umfassen.<br />

Der Förderpreis (3.635 €) wird für eine besondere wissenschaftliche<br />

Arbeit oder ein innovatives erfolgreiches Projekt aus dem Bereich<br />

der Geriatrie (Gesundheitsförderung, Prävention, Diagnostik,<br />

Therapie, Rehabilitation oder Langzeitpflege) vergeben.<br />

Einreichinformationen und Adresse: Ludwig Boltzmann Institut<br />

für Interdisziplinäre Rehabilitation in der Geriatrie,<br />

Prim. Dr. Katharina Pils, SMZ-Sophienspital, Apollogasse 19,<br />

A-1070 Wien, Österreich, Tel. +43-1-52103/5770,<br />

e-mail: ilse.howanietz@sop.magwien.gv.at<br />

Einreichfrist: 15. Jänner 2003<br />

Call for Abstracts<br />

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Language<br />

Abstracts of papers can be submitted in English or German.<br />

Format<br />

The text should be single and a half-spaced, with a character size<br />

set at 12 points with a New Roman typeface. Please do not<br />

hyphenate words at the end of lines.<br />

Text<br />

The abstract should include the following sections: an<br />

introduction, a short explanation of processing methods,<br />

results of the study and a discussion of the results in<br />

comparison to other studies. The headings of all paragraphs<br />

must be in full capital letters and lined up against the left<br />

margin. Do not leave a blank line after the heading or between<br />

paragraphs.<br />

Max. 250 words, please do not use any graphs or tables.<br />

Handwriting abstracts will not be accepted.<br />

Please announce your kind of presentation: oral presentation,<br />

poster presentation or workshop.<br />

Submission of abstracts<br />

We ask the authors to submit the abstracts per disk or per email<br />

to: LBI für Interdisziplinäre Rehabilitation in der Geriatrie,<br />

Apollogasse 19, A-1070 Vienna, Austria, Mrs. Ilse Howanietz<br />

e-mail: ilse.howanietz@sop.magwien.gv.at<br />

Faxes cannot be accepted.<br />

Closing date: January 15th , 2003<br />

Ignatius Nascher Prize of the<br />

City of Vienna in Geriatrics<br />

The Ignatius Nascher Prizes in Geriatrics will be awarded by the<br />

City of Vienna for the 4th time during next year’s 6th Viennese<br />

International Geriatrics Conference.<br />

The Lifetime Achievement Award (7.270 €) in Geriatrics will be<br />

awarded to an enthusiastic teacher, outstanding researcher and<br />

compassionate geritrician / gerontologist who has influenced the<br />

geriatric community through his / her work on social projects<br />

and with successful implementation strategies.<br />

The Sponsorship Prize (3.635 €) will be awarded to applicants<br />

who have shown an important scientific contribution to the field<br />

of geriatrics, with a special emphasis on the areas of health<br />

promotion, prevention, diagnostics, therapeutics, rehabilitation<br />

or continued geriatric long-term care.<br />

For further information and application forms, contact<br />

Prim. Dr. Katharina Pils, Ludwig Boltzmann Institute for Interdisciplinary<br />

Rehabilitation in Geriatrics, Apollogasse 19,<br />

A-1070 Vienna, Austria. Tel. +43-1-52103/5770,<br />

e-mail: ilse.howanietz@sop.magwien.gv.at<br />

Closing date: January 15th , 2003<br />

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<strong>6.</strong> <strong>Wiener</strong> <strong>Internationaler</strong> <strong>Geriatriekongress</strong> Aktives Altern – Active Ageing 22.–24. Mai 2003<br />

Allgemeine Hinweise<br />

Kongressort<br />

Haus der Industrie,<br />

Schwarzenbergplatz 4, A-1030 Wien<br />

Kongressveranstalter<br />

Ludwig Boltzmann Institut für Interdisziplinäre<br />

Rehabilitation in der Geriatrie; Forschungsinstitut des<br />

<strong>Wiener</strong> Roten Kreuzes; Stadt Wien – Bereichsleitung<br />

für Gesundheitsplanung und Finanzmanagement;<br />

<strong>Wiener</strong> Krankenanstaltenverbund<br />

Kongressbüro<br />

Ludwig Boltzmann Institut für Interdisziplinäre<br />

Rehabilitation in der Geriatrie, Ilse Howanietz<br />

A-1070 Wien, Apollogasse 19<br />

Tel. +43-1-52103-5770<br />

Fax +43-1-52103-5779<br />

e-mail: ilse.howanietz@sop.magwien.gv.at<br />

Kongresssprachen<br />

Deutsch und Englisch. Keine Übersetzung<br />

Fachausstellung<br />

Für nähere Informationen kontaktieren Sie bitte die<br />

Ausstellungsgesellschaft:<br />

Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft<br />

Freyung 6, Postfach 155<br />

A-1014 Wien<br />

Tel. +43-1-536 63-38<br />

Fax +43-1-535 60 16<br />

e-mail: maw@media.co.at<br />

Hotelinformation<br />

Austropa Interconvention,<br />

Österreichisches Verkehrsbüro AG<br />

Postfach 30, A-1043 Wien,<br />

Telefon: +43-1-588 00-518, Fax: +43-1-588 00-50<br />

General Information<br />

Location of Congress<br />

Haus der Industrie,<br />

Schwarzenbergplatz 4, A-1030 Vienna<br />

Organizers<br />

Ludwig Boltzmann Institut für Interdisziplinäre<br />

Rehabilitation in der Geriatrie; Forschungsinstitut des<br />

<strong>Wiener</strong> Roten Kreuzes; Stadt Wien – Bereichsleitung<br />

für Gesundheitsplanung und Finanzmanagement;<br />

<strong>Wiener</strong> Krankenanstaltenverbund<br />

Congress-Office<br />

Ludwig Boltzmann Institute for Interdisciplinary<br />

Rehabilitation in Geriatrics, Ilse Howanietz<br />

A-1070 Vienna, Apollogasse 19<br />

Phone +43-1-52 103-5770<br />

Fax +43-1-52 103-5779<br />

e-mail: ilse.howanietz@sop.magwien.gv.at<br />

Languages<br />

German and English. No translation provided<br />

Technical Exhibition<br />

The technical exhibition accompanying the conference<br />

will be organised by:<br />

Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft<br />

Freyung 6, Postfach 155<br />

A-1014 Vienna<br />

Phone +43-1-536 63-38<br />

Fax +43-1-535 60 16<br />

e-mail: maw@media.co.at<br />

Accommodation Information<br />

Austropa Interconvention,<br />

Österreichisches Verkehrsbüro AG<br />

Postfach 30, A-1043 Vienna,<br />

Phone: +43-1-588 00-518, Fax: +43-1-588 00-50<br />

Verleger: Österreichische Krankenhauszeitung , Medizinische Fachzeitschriften GmbH., Grimmelshauseng. 1, A-1030 Wien;<br />

Graphik: Spunk Grafik/Design und Text, Neubaug. 55/Stg.3, A-1070 Wien; Druck: Ferdinand Berger & Söhne GmbH., <strong>Wiener</strong> Str. 80, A-3580 Horn<br />

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Anmeldeformular für TeilnehmerInnen / Registration for Participants<br />

TeilnehmerIn / Participants<br />

Titel / Title<br />

Familienname Vorname<br />

Last Name First Name<br />

Institution<br />

Institution<br />

Straße<br />

Street<br />

PLZ, Stadt Land<br />

ZipCode, City Country<br />

Telefon<br />

Phone Fax<br />

E-mail<br />

Kongressgebühr / Registration fee<br />

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<strong>6.</strong> <strong>Wiener</strong> <strong>Internationaler</strong> <strong>Geriatriekongress</strong> Aktives Altern – Active Ageing 22.–24. Mai 2003<br />

Teilnahmegebühr allgemein<br />

General registration<br />

Vor dem / Before 30. April 2003 Nach dem / After 30. April 2003<br />

€ 180,– € 220,–<br />

StudentInnen / Students € 60,– € 90,–<br />

22. Mai 2003 22. Mai 2003<br />

Tageskarte / Per day € 90,– 23. Mai 2003 €110,– 23. Mai 2003<br />

24. Mai 2003 24. Mai 2003<br />

Tageskarte für StudentInnen 22. Mai 2003 22. Mai 2003<br />

Per day for students € 30,– 23. Mai 2003 € 45,– 23. Mai 2003<br />

24. Mai 2003 24. Mai 2003<br />

Die Anmeldung zur Tagung wird nur bestätigt, wenn gleichzeitig der Kongressbeitrag eingezahlt wird.<br />

Studenten: Bitte Kopie des Studentenausweises beilegen!<br />

Registration to the congress will only be confirmed on simultaneous payment of the registration fee.<br />

Students: Please send a copy of your student identity card!<br />

Die Kongressgebühr bitte mit Angabe des Namens auf folgendes Konto überweisen:<br />

Please submit the registration fee to our bank account:<br />

Forschungsinstitut des <strong>Wiener</strong> Roten Kreuzes, Bank Austria, BLZ/banking code 20 151, Kontonummer/account no. 696 173 707<br />

Datum / Date Unterschrift / Signature<br />

Bitte senden Sie das Anmeldeformular an / Please send the registration form to:<br />

LBI für Interdisziplinäre Rehabilitation in der Geriatrie, Apollogasse 19, A-1070 Wien, Austria, Fax +43-1-52 103-5779

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