Betriebsanleitung für Puffer Bauart LPSA für ... - Henning GmbH
Betriebsanleitung für Puffer Bauart LPSA für ... - Henning GmbH
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<strong>Betriebsanleitung</strong> <strong>für</strong> <strong>Puffer</strong> <strong>Bauart</strong><br />
<strong>LPSA</strong> <strong>für</strong> Schrägaufzüge<br />
1 Einsatzbereich<br />
Der Schrägaufzugspuffer der <strong>Bauart</strong> <strong>LPSA</strong> ist ein Hydraulikpuffer, der speziell <strong>für</strong> die Anwendung in<br />
Schrägaufzugsanlagen konzipiert wurde. Ein separater Ausgleichsbehälter ermöglicht den Einsatz bei<br />
allen Fahrbahnneigungen von waagerecht bis senkrecht mit nach oben weisender Kolbenstange und<br />
erleichtert die Ölstandskontrolle. Der große Ölvorrat erlaubt das betriebsmäßige Anfahren des <strong>Puffer</strong>s<br />
und reduziert den Wartungsaufwand. Die Konstruktion stützt sich auf die bewährten und nach EN 81-1/2<br />
baumustergeprüften <strong>Henning</strong> Liftpuffer der Baureihe LP.<br />
2 Funktionsbeschreibung<br />
Bild 1: <strong>Puffer</strong> <strong>LPSA</strong> mit Ausgleichsbehälter<br />
<strong>Betriebsanleitung</strong> Schrägaufzugspuffer <strong>LPSA</strong> Seite 1 Ausgabe 2.4 vom 13.05.2003
Beim <strong>Puffer</strong>stoß wird die Kolbenstange 2 in das<br />
Zylinderrohr 1 gedrückt. Hierbei wird die im Rohr<br />
befindliche Hydraulikflüssigkeit 3 verdrängt und<br />
durch kleine Drosselbohrungen 4 in der<br />
Rohrwand nach außen gepreßt. Die Flüssigkeit<br />
sammelt sich innerhalb des Mantelrohres 5 und<br />
strömt dann durch die Schlauchleitung 30 in den<br />
Ausgleichsbehälter 20 über. Dort wird das über<br />
dem gespeichertem Hydrauliköl stehende<br />
Gasvolumen 6 weiter verdichtet.<br />
Das Dichtungssystem 7 übernimmt zuverlässig<br />
die Abdichtung der hartverchromten<br />
Kolbenstange nach außen.<br />
Nach erfolgtem <strong>Puffer</strong>stoß und Entlastung der<br />
Kolbenstange drückt das komprimierte<br />
Gasvolumen die verdrängte Flüssigkeit zurück in<br />
3 Allgemeine Hinweise<br />
Stellen Sie beim Aufenthalt von Personen im<br />
Aufzugsschacht einen ausreichenden<br />
Schutzraum sicher.<br />
�<br />
4 Vorbereitungen<br />
den Zylinderraum und schiebt dabei die<br />
Kolbenstange aus. Das Ventil 18 öffnet hierbei<br />
einen zusätzlichen Rückströmkanal, um die<br />
Rückstellung in die Ausgangslage zu<br />
beschleunigen.<br />
Eine elastische Prallplatte 16 dämpft den<br />
Aufprall und reduziert das Aufprallgeräusch.<br />
Der Endschalter 13 überwacht die ausgefahrene<br />
Bereitschaftsstellung des <strong>Puffer</strong>s. Beim<br />
Eindrücken der Kolbenstange wird dieser vom<br />
Schaltlineal 17 betätigt.<br />
Der Füllstand der Hydraulikflüssigkeit kann bei<br />
ausgefahrener Kolbenstange an den<br />
Schaugläsern 9 des Ausgleichsbehälters<br />
jederzeit abgelesen werden. Ein Öffnen des<br />
Behälters ist hierzu nicht erforderlich.<br />
Beachten Sie hierbei die allgemeinen<br />
Sicherheitsvorschriften des Aufzugsherstellers.<br />
Achtung!<br />
<strong>Puffer</strong> sind sicherheitstechnische Einrichtungen. Montage-, Inspektions- und<br />
Wartungsarbeiten dürfen nur durch fachkundiges Personal erfolgen!<br />
Beachten Sie die geltenden Sicherheitsvorschriften!<br />
Auf dem Typenschild des <strong>Puffer</strong>s sind unter<br />
anderem folgende Auslegungsdaten des <strong>Puffer</strong>s<br />
angegeben:<br />
• Typbezeichnung und Hub<br />
• Nenngeschwindigkeit<br />
• minimale äquivalente Masse<br />
• maximale äquivalente Masse.<br />
Die äquivalente Masse ist eine Ersatzkenngröße,<br />
die sich aus der tatsächlichen (min. bzw.<br />
max.) Masse, der Nenngeschwindigkeit, der<br />
Fahrbahnneigung und dem <strong>Puffer</strong>hub errechnen<br />
lässt.<br />
Kontrollieren Sie zunächst, ob die Einsatzbedingungen<br />
in der Schrägaufzugsanlage die<br />
Auslegungsdaten des <strong>Puffer</strong>s nicht<br />
überschreiten. In Anhang B finden Sie hierzu<br />
alle erforderlichen Informationen.<br />
Der Aufstellungsort muß sich in einem sauberen<br />
und trockenen Zustand befinden. Die<br />
Umgebungstemperatur sollte zwischen 5 °C und<br />
50 °C betragen. Bei abweichenden Einsatzbedingungen<br />
wenden Sie sich bitte an die Firma<br />
<strong>Henning</strong> <strong>GmbH</strong>.<br />
Überprüfen Sie den Montageort des <strong>Puffer</strong>s und<br />
die Tragfähigkeit der Befestigungsfläche. Ihre<br />
Neigung muss genau senkrecht zur Fahrtrichtung<br />
verlaufen.<br />
Für den Ausgleichsbehälter ist eine senkrechte<br />
Befestigungsfläche erforderlich.<br />
<strong>Betriebsanleitung</strong> Schrägaufzugspuffer <strong>LPSA</strong> Seite 2 Ausgabe 2.4 vom 13.05.2003
5 Montage<br />
<strong>Puffer</strong> und Ausgleichsbehälter werden mit<br />
angebauter Schlauchleitung und Ölfüllung<br />
ausgeliefert, falls keine abweichende Bestellung<br />
aufgegeben wurde. Der Gasdruck ist nicht<br />
Bild 2: Montageanordnung<br />
aufgefüllt, die Kolbenstange kann in den <strong>Puffer</strong><br />
eingedrückt sein.<br />
Befestigungsmaterial gehört nicht zum<br />
Lieferumfang und ist separat zu bestellen.<br />
<strong>Betriebsanleitung</strong> Schrägaufzugspuffer <strong>LPSA</strong> Seite 3 Ausgabe 2.4 vom 13.05.2003
!<br />
Sicherheitshinweis:<br />
Vor allen Montage- und Wartungsarbeiten ist durch geeignete Maßnahmen ein<br />
automatisches Einschalten oder selbständiges Anlaufen des Antriebs zu verhindern!<br />
5.1 Montage des <strong>Puffer</strong>s<br />
• Der <strong>Puffer</strong> muss z. B. mit Hilfe von Konsolen<br />
so befestigt und ausgerichtet werden, dass<br />
die Kolbenstange genau in Fahrtrichtung<br />
und parallel zu den Schienen verläuft.<br />
• Es sind nur Einbaulagen zulässig, bei denen<br />
die Kolbenstange waagerecht verläuft oder<br />
nach oben zeigt (siehe Bild 2).<br />
5.2 Montage des Ausgleichsbehälters<br />
• Der Montageort <strong>für</strong> den Ausgleichsbehälter<br />
20 muss so hoch gewählt werden, dass die<br />
Verbindungsleitung vom <strong>Puffer</strong> zum<br />
Ausgleichsbehälter möglichst kurz und stetig<br />
steigend verlaufen kann.<br />
• Die Leitungslänge sollte 1,25 m nicht<br />
überschreiten.<br />
5.3 Montage und Ausrichten der Verbindungsleitung<br />
Die Verbindungsleitung 30 vom <strong>Puffer</strong> zum<br />
Ausgleichsbehälter ist als Schlauchleitung mit<br />
zwei Winkelstücken ausgeführt worden.<br />
Verwenden Sie nur die vom Hersteller<br />
mitgelieferte Schlauchleitung. Zum Ausrichten<br />
der Leitung beachten Sie folgende Hinweise:<br />
• Vor dem Lockern oder Lösen von<br />
Schlauchverbindungen ist sicherzustellen,<br />
dass sich kein Gasdruck auf der Anlage<br />
befindet. Das Ablassen des Gasdrucks ist in<br />
Punkt 8.2 beschrieben.<br />
• Werden die Überwurfmuttern der<br />
Verschraubungen nur ca. eine Umdrehung<br />
gelockert, können die Verschraubungen und<br />
der Schlauch ohne Ölaustritt verdreht<br />
werden.<br />
• Der Anschluss <strong>für</strong> die Verbindungsleitung<br />
muss auf der Oberseite des <strong>Puffer</strong>s liegen<br />
(siehe Bild 2).<br />
• Verwenden Sie vier Schrauben M 16 oder<br />
geeignete Schwerlastdübel.<br />
• Der Ausgleichsbehälter sollte zur<br />
Ölstandskontrolle (Sichtprüfung) leicht<br />
zugängig sein.<br />
• Befestigen Sie den Ausgleichsbehälter an<br />
einer senkrechten Fläche mit vier<br />
Schrauben M 10 oder geeigneten<br />
Schwerlastdübeln.<br />
• Muss die Schlauchleitung zur leichteren<br />
Verlegung demontiert oder sollen die<br />
Winkelverschraubungen entfernt werden, ist<br />
der Ausgleichsbehälter vorher zu entleeren.<br />
Das abgelassene Öl wird aufgefangen und<br />
später wieder eingefüllt.<br />
• Richten Sie die Schlauchleitung so aus,<br />
dass sie vom <strong>Puffer</strong> zum Ausgleichsbehälter<br />
stetig steigend verläuft. Ein Verdrehen oder<br />
Knicken ist unbedingt zu vermeiden.<br />
Beim Eindrücken des <strong>Puffer</strong>s darf der<br />
Schlauch nicht eingeklemmt werden oder<br />
mit anderen Gegenständen kollidieren.<br />
• Nach Beendigung der Montagearbeiten sind<br />
alle Schlauchverschraubungen<br />
festzuziehen.<br />
<strong>Betriebsanleitung</strong> Schrägaufzugspuffer <strong>LPSA</strong> Seite 4 Ausgabe 2.4 vom 13.05.2003
5.4 Befüllung des Ausgleichsbehälters<br />
• Prüfen Sie, ob die Kolbenstange des <strong>Puffer</strong>s<br />
vollständig ausgefahren ist.<br />
• Sofern die Anlage noch nicht mit Öl befüllt<br />
ist:<br />
- Entfernen Sie die Öleinfüllschraube 14.<br />
- Füllen Sie Hydrauliköl der Qualität<br />
HLP ISO VG 46 DIN 51524 ein, bis der<br />
Ölspiegel die Maximum-Marke erreicht<br />
(Mitte des oberen Schauglases).<br />
- Bewegen Sie die Kolbenstange mehrere<br />
Hübe von Hand. Dadurch können<br />
transportbedingte Luftblasen aus der<br />
Hydraulikflüssigkeit entweichen. Die<br />
Kolbenstange muss danach vollständig<br />
ausgefahren und der Ölstand korrekt<br />
sein.<br />
- Verschließen Sie die Öleinfüllschraube<br />
14 wieder.<br />
5.5 Elektrischer Anschluss<br />
• Entfernen Sie die Ventilkappe des<br />
Gasfüllventils 15.<br />
• Pumpen Sie den Ausgleichsbehälter mit<br />
Druckluft oder Stickstoff auf, Fülldruck 5 bar.<br />
Überschreiten Sie den Fülldruck nicht! Es<br />
können alle handelsüblichen<br />
Fülleinrichtungen passend <strong>für</strong> Auto-<br />
Reifenventile VG8 verwendet werden.<br />
• Die Kolbenstange des <strong>Puffer</strong>s muss jetzt<br />
ganz ausgefahren sein.<br />
• Schrauben Sie die Ventilkappe wieder auf.<br />
• Füllen Sie keinesfalls Sauerstoff oder<br />
brennbare Gase wie Propan oder Acetylen<br />
ein!<br />
• Prüfen Sie abschließend das Gasfüllventil<br />
15 und die Öleinfüllschraube 14 mit<br />
Lecksuchspray oder Seifenwasser auf<br />
Gasdichtheit.<br />
Gefährliche Spannung!<br />
Schalten Sie die Anlage während der Anschlussarbeiten spannungsfrei!<br />
Stellen Sie den elektrischen Anschluß zum<br />
Endschalter 13 (Bild 2) her. Beachten Sie bei<br />
der Leitungsführung den Arbeitsbereich des<br />
Schaltlineals 17.<br />
<strong>Betriebsanleitung</strong> Schrägaufzugspuffer <strong>LPSA</strong> Seite 5 Ausgabe 2.4 vom 13.05.2003
6 Inbetriebnahme<br />
!<br />
1. Kontrollieren Sie die ausgefahrene Stellung<br />
der Kolbenstange und den Ölstand. Drücken<br />
Sie die Kolbenstange 2 – 3 mal von Hand so<br />
weit wie möglich ein, um die in der<br />
Verbindungsleitung verbliebene Luft in den<br />
Ausgleichsbehälter zu pumpen.<br />
Kontrollieren Sie den Ölstand nochmals.<br />
2. Prüfen Sie alle Anschlüsse auf Leckagen.<br />
3. Führen Sie eine erste <strong>Puffer</strong>fahrt mit<br />
reduzierter Geschwindigkeit und ohne<br />
zusätzliche Last durch.<br />
4. Prüfen Sie das elektrische Signal des<br />
Endschalters 13.<br />
5. Warten Sie ca. 1 - 2 Minuten und entlasten<br />
Sie dann den <strong>Puffer</strong> wieder.<br />
7 Regelmäßige Prüfungen<br />
Im Rahmen der regelmäßigen Prüfungen der<br />
Schrägaufzugsanlage oder zur Störungssuche<br />
sind die folgenden Überprüfungen möglich.<br />
7.1 Kontrolle der ausgefahrenen Kolbenstange<br />
Die vollständig ausgefahrene Kolbenstange des<br />
<strong>Puffer</strong>s erkennen Sie an folgenden Merkmalen:<br />
Sicherheitshinweis:<br />
Während der <strong>Puffer</strong>fahrten dürfen sich keine Personen<br />
im Gefahrenbereich aufhalten!<br />
6. Kontrollieren Sie die ausgefahrene Stellung<br />
der Kolbenstange und den Ölstand.<br />
Untersuchen Sie den <strong>Puffer</strong> und die<br />
Aufprallstelle auf etwaige Beschädigungen<br />
oder Ölundichtigkeiten.<br />
7. Werden keine Mängel festgestellt, führen<br />
Sie eine zweite <strong>Puffer</strong>fahrt durch. Diese<br />
sollte möglichst aus Nenngeschwindigkeit<br />
und mit maximaler Belastung erfolgen.<br />
8. Wiederholen Sie die Arbeitspunkte 5.<br />
und 6..<br />
Der <strong>Puffer</strong> ist betriebsbereit, wenn keine Mängel<br />
festgestellt werden.<br />
Beachten Sie bitte hierbei obige Sicherheitshinweise.<br />
1. Der Endschalter 13 ist nicht betätigt<br />
2. Der sichtbare Teil der Kolbenstange ist so<br />
lang wie der Hub (siehe Typenschildangabe).<br />
<strong>Betriebsanleitung</strong> Schrägaufzugspuffer <strong>LPSA</strong> Seite 6 Ausgabe 2.4 vom 13.05.2003
7.2 Ölstandskontrolle<br />
Der Ausgleichsbehälter 20 der Schrägaufzugspuffer<br />
der Baureihe <strong>LPSA</strong> ist mit Schaugläsern<br />
zur Anzeige des Ölstandes ausgerüstet. Der<br />
<strong>Puffer</strong> oder der Ausgleichsbehälter brauchen<br />
daher zur Kontrolle nicht geöffnet zu werden!<br />
Die Ablesung darf nur bei ganz ausgefahrener<br />
Kolbenstange erfolgen (siehe obiger Prüfpunkt).<br />
Der Ölspiegel muß innerhalb der Schaugläser 9<br />
sichtbar sein und wird wie in Bild 3 dargestellt<br />
geprüft:<br />
• bei minimalem Ölstand ist der Ölspiegel in<br />
der Mitte des unteren Schauglas sichtbar,<br />
• bei maximalem Ölstand liegt der Ölspiegel<br />
in der Mitte des oberen Schauglasfensters.<br />
Der Ölstand ist temperaturabhängig. Bei<br />
Umgebungstemperaturen nahe dem<br />
Gefrierpunkt kann der Ölspiegel in die Nähe des<br />
Minimums sinken. Hohe Umgebungstemperaturen<br />
lassen den Ölstand ansteigen.<br />
Wird bei der Ölstandskontrolle ein zu hoher<br />
Ölstand festgestellt, können Luftblasen im Öl<br />
sein. Drücken Sie dann zunächst den (aufrecht<br />
stehenden) <strong>Puffer</strong> mehrmals so weit wie möglich<br />
7.3 Gasdruckkontrolle<br />
Zur Rückstellung der Kolbenstange nach einem<br />
<strong>Puffer</strong>stoß ist der Ausgleichsbehälter mit<br />
Druckluft oder Stickstoff gefüllt. Der Fülldruck<br />
beträgt bei ausgefahrener Kolbenstange 5 bar.<br />
Der Gasdruck kann ohne Meßgerät geprüft<br />
werden. Drücken Sie dazu die Kolbenstange<br />
7.4 Allgemeine Sichtprüfung<br />
Achten Sie auf Ölspuren am Boden oder am<br />
<strong>Puffer</strong>. Eine Ölbenetzung der Kolbenstange 2 ist<br />
normal und unbedenklich. Prüfen Sie die<br />
Kolbenstangenoberfläche auf Beschädigungen<br />
und fest anhaftende Verschmutzungen.<br />
Ölstand minimal Ölstand maximal<br />
Bild 3: Ölstandsanzeige<br />
ein. Sinkt der Ölstand nicht ab, obwohl die<br />
Kolbenstange ganz ausfährt, ist Öl abzusaugen.<br />
Bei zu niedrigem Ölstand muß Öl nachgefüllt<br />
werden (siehe Punkt 8.3 „Ölstand korrigieren“).<br />
Überprüfen Sie den <strong>Puffer</strong> in diesem Fall auf<br />
Leckagen.<br />
einige Zentimeter von Hand ein. Wenn die<br />
Kolbenstange dann selbsttätig in die<br />
Ausgangsposition zurückfährt ist der Gasdruck<br />
ausreichend. Andernfalls verfahren Sie weiter<br />
wie unter Punkt 8.4 „Gas auffüllen“ beschrieben.<br />
Kontrollieren Sie Zustand und Funktion des<br />
Endschalters 13.<br />
Werden Undichtigkeiten oder Beschädigungen<br />
festgestellt, ist der <strong>Puffer</strong> auszutauschen oder<br />
von einer sachkundigen Stelle zu reparieren.<br />
<strong>Betriebsanleitung</strong> Schrägaufzugspuffer <strong>LPSA</strong> Seite 7 Ausgabe 2.4 vom 13.05.2003
8 Wartung<br />
Unter normalen Betriebsbedingungen benötigt<br />
der Schrägaufzugspuffer <strong>LPSA</strong> keine Wartung.<br />
Werden bei obigen Prüfungen jedoch Mängel<br />
8.1 Vorbereitungen<br />
festgestellt, so können diese wie nachfolgend<br />
beschrieben beseitigt werden.<br />
Treffen Sie bei allen Arbeiten Sicherheitsmaßnahmen gegen unbeabsichtigtes Ingangsetzen der<br />
Aufzugsanlage!<br />
!<br />
8.2 Gasdruck ablassen<br />
Achtung!<br />
<strong>Puffer</strong> und Ausgleichsbehälter stehen unter Druck.<br />
Vor dem Öffnen der Teile sowie zum Öl nachfüllen Druck ablassen!<br />
• Entfernen Sie die Ventilkappe des<br />
Gasfüllventils 15 am Ausgleichsbehälter.<br />
• Drücken Sie mit einem spitzen Gegenstand<br />
den Ventilkegel ein und lassen das Gas<br />
entweichen.<br />
8.3 Ölstand korrigieren<br />
• Entfernen Sie am Ausgleichsbehälter 20 die<br />
Öleinfüllschraube 14, nachdem Sie den<br />
Gasdruck abgelassen haben.<br />
• Füllen Sie Hydrauliköl der Qualität HLP ISO<br />
VG 46 DIN 51524 nach, bis der Ölspiegel in<br />
der Mitte des Schauglases steht. Bei zu<br />
hohem Ölstand ist Öl abzusaugen.<br />
• Beachten Sie unbedingt die in Bild 3<br />
gezeigten Grenzwerte <strong>für</strong> den Ölspiegel.<br />
Der korrekte Ölstand wird nur bei ganz<br />
8.4 Gas auffüllen<br />
• Pumpen Sie den Ausgleichsbehälter mit<br />
Druckluft oder Stickstoff auf, Fülldruck 5 bar.<br />
Überschreiten Sie den Fülldruck nicht! Es<br />
können alle handelsüblichen<br />
Fülleinrichtungen passend <strong>für</strong> Auto-<br />
Reifenventile VG8 verwendet werden.<br />
• Die Kolbenstange des <strong>Puffer</strong>s muss jetzt<br />
ganz ausgefahren sein.<br />
• Schrauben Sie die Ventilkappe wieder auf.<br />
Hinweis <strong>für</strong> Demontagearbeiten:<br />
Der Ausgleichsbehälter muss sich hier<strong>für</strong> in<br />
aufrecht stehender Position befinden (Ventil<br />
zeigt nach oben), um Ölaustritt zu vermeiden.<br />
ausgefahrener Kolbenstange angezeigt. Bei<br />
zu hohem Ölstand besteht die Gefahr einer<br />
Überlastung des <strong>Puffer</strong>s beim <strong>Puffer</strong>stoß. Ist<br />
der Ölstand zu niedrig, kann die<br />
Dämpfungswirkung des <strong>Puffer</strong>s vermindert<br />
sein.<br />
• Verschließen Sie die Öleinfüllschraube 14<br />
wieder. Füllen Sie anschließend Gas auf.<br />
• Füllen Sie keinesfalls Sauerstoff oder<br />
brennbare Gase wie Propan oder Acetylen<br />
ein!<br />
• Prüfen Sie abschließend das Gasfüllventil<br />
15 und die Öleinfüllschraube 14 mit<br />
Lecksuchspray oder Seifenwasser auf<br />
Gasdichtheit.<br />
<strong>Betriebsanleitung</strong> Schrägaufzugspuffer <strong>LPSA</strong> Seite 8 Ausgabe 2.4 vom 13.05.2003
9 Maßnahmen im Betrieb<br />
9.1 Was ist nach einem <strong>Puffer</strong>stoß zu tun?<br />
Betriebsmäßig werden <strong>Puffer</strong> <strong>für</strong> Schrägaufzüge<br />
nur mit reduzierter Fahrgeschwindigkeit<br />
angefahren und nur teilweise eingedrückt. Ein<br />
<strong>Puffer</strong>stoß ist daher immer die Folge einer<br />
Betriebsstörung.<br />
9.2 Was ist zu tun, wenn Ölaustritt festgestellt wird?<br />
Suchen Sie nach der Stelle des Ölaustritts.<br />
Sofern weiterhin sichtbar Öl austritt und die<br />
Leckage nicht gestoppt werden kann, ist der<br />
<strong>Puffer</strong> umgehend auszutauschen.<br />
Bei geringen Leckagen kann der <strong>Puffer</strong> im<br />
Einsatz bleiben. Kontrollieren Sie zunächst den<br />
Ölstand des <strong>Puffer</strong>s. Ist der Ölstand unter dem<br />
Minimum (Bild 3), ist Öl nachzufüllen (siehe<br />
9.3 Was ist bei zu niedrigem Ölstand zu tun<br />
Prüfen Sie den <strong>Puffer</strong> auf Undichtigkeiten.<br />
Werden keine Leckagen festgestellt, ist Öl<br />
nachzufüllen (siehe Kapitel 8).<br />
9.4 Was ist bei zu hohem Ölstand zu tun<br />
Ein zu hoher Ölstand kann nur auftreten, wenn<br />
eine zu große Ölmenge nachgefüllt wurde.<br />
Beachten Sie die Hinweise zu Punkt 7.2<br />
„Ölstandskontrolle“. Stellen Sie sicher, daß die<br />
9.5 Was ist zu tun, wenn die Kolbenstange nicht mehr ganz ausfährt?<br />
Füllen Sie Druckluft oder Stickstoff auf wie unter<br />
Punkt 8.4 beschrieben. Prüfen Sie den <strong>Puffer</strong>,<br />
den Ausgleichsbehälter und die<br />
Verbindungsleitung mit Lecksuchspray oder<br />
9.6 Was ist zu tun, wenn die Kolbenstange beschädigt ist?<br />
Beschädigte oder verbogene Kolbenstangen<br />
beeinträchtigen die Funktionssicherheit des<br />
Nach der Freisetzung des <strong>Puffer</strong>s und der<br />
Signalisierung der Kolbenstangenrückstellung<br />
(Endschalter 13) ist der Schrägaufzug in der<br />
Regel wieder betriebsbereit.<br />
Wir empfehlen trotzdem eine Sichtprüfung des<br />
<strong>Puffer</strong>s und der Anlage vorzunehmen.<br />
Kapitel 8). Überprüfen Sie dann den <strong>Puffer</strong> in<br />
verkürzten Abständen.<br />
Bei Unklarheit über den Zustand des <strong>Puffer</strong>s ist<br />
dieser auszutauschen. Die Firma <strong>Henning</strong> bietet<br />
hier<strong>für</strong> <strong>Puffer</strong> im Reparaturaustausch an.<br />
Nehmen Sie ausgetretenes Öl z. B. mit<br />
Ölbindemitteln oder Putzlappen auf.<br />
Bei Ölaustritt verfahren Sie wie in Kapitel 9.2<br />
beschrieben weiter.<br />
Kolbenstange ganz ausgefahren ist. Wenn Öl<br />
abgesaugt werden muß, verfahren Sie<br />
entsprechend Kapitel 8.<br />
Seifenwasser auf eventuelle Gasundichtigkeiten.<br />
Besteht das Problem weiterhin, ist der <strong>Puffer</strong><br />
auszutauschen oder von sachkundigem<br />
Personal zu reparieren.<br />
<strong>Puffer</strong>s. Solche <strong>Puffer</strong> sind auszutauschen oder<br />
von sachkundigem Personal zu reparieren.<br />
<strong>Betriebsanleitung</strong> Schrägaufzugspuffer <strong>LPSA</strong> Seite 9 Ausgabe 2.4 vom 13.05.2003
10 Service<br />
Für Ersatzteilbestellungen wenden Sie sich bitte<br />
an unsere Serviceabteilung.<br />
Die Firma <strong>Henning</strong> <strong>GmbH</strong> bietet Aufzugspuffer<br />
im Reparaturaustausch an. Diese <strong>Puffer</strong> sind<br />
kurzfristig lieferbar, werksüberholt und besitzen<br />
die volle Herstellergarantie.<br />
11 Recycling<br />
Folgende pufferspezifische Angaben werden<br />
immer benötigt (siehe Typenschild):<br />
• <strong>Puffer</strong>typ<br />
• Fabriknummer<br />
• max. und min. Aufprallmasse,<br />
• Nenngeschwindigkeit<br />
• Neigungswinkel der Gleisanlage.<br />
Am Ende seiner Gebrauchsdauer kann der <strong>Puffer</strong> folgendermaßen recycelt werden:<br />
• Lassen Sie den Gasdruck ab wie unter Punkt 8.2 beschrieben.<br />
• Entleeren Sie <strong>Puffer</strong> und Ausgleichsbehälter möglichst vollständig und führen Sie das Hydrauliköl der<br />
Altölverwertung zu.<br />
• Entsorgen Sie <strong>Puffer</strong> und Ausgleichsbehälter als Eisenschrott.<br />
<strong>Betriebsanleitung</strong> Schrägaufzugspuffer <strong>LPSA</strong> Seite 10 Ausgabe 2.4 vom 13.05.2003
Anhang A<br />
Abmessungen<br />
Typ S L N A B C D E F G P<br />
<strong>LPSA</strong> 40 x 175 175 495 320 160 120 20 18 115 115 130 80<br />
<strong>LPSA</strong> 40 x 430 430 1065 635<br />
Alle Maße in mm.<br />
Änderungen<br />
vorbehalten!<br />
<strong>Betriebsanleitung</strong> Schrägaufzugspuffer <strong>LPSA</strong> Seite 11 Ausgabe 2.4 vom 13.05.2003
Anhang B<br />
Auswahl und Überprüfung des <strong>Puffer</strong>s<br />
Der Schrägaufzugspuffer <strong>LPSA</strong> kann in Schrägaufzugsanlagen mit beliebigen Fahrbahnneigungswinkeln<br />
in der unteren und oberen Endlage eingesetzt werden.<br />
Für die Auswahl des richtigen <strong>Puffer</strong>s<br />
benötigen Sie die folgenden Systemdaten:<br />
Nenngeschwindigkeit vN [m/s]<br />
Masse des Fahrkorbs mF [kg]<br />
Nutzlast mQ [kg]<br />
Masse des Gegengewichts mG [kg]<br />
Fahrbahn-Neigungswinkel α [°]<br />
1. Auswahl nach Tabelle<br />
Die nachstehende Tabelle gibt einen Überblick über das Einsatzspektrum der Schrägaufzugspuffer <strong>LPSA</strong><br />
<strong>für</strong> die untere Endlage von Schrägaufzugsanlagen. Die minimal und maximal zulässige Masse des<br />
Fahrkorbs mF bzw. mF + mQ sind hierbei abhängig von der Nenngeschwindigkeit vN und vom Fahrbahn-<br />
Neigungswinkel α.<br />
<strong>LPSA</strong> 40 x 175<br />
Nenngeschwindigkeit v N 0,5 m/s 1,0 m/s<br />
äquivalente Masse min. / max. m e 1.800 kg 25.000 kg 1.900 kg 9.000 kg<br />
min. und max. Masse bei<br />
Fahrbahnneigungswinkel<br />
α<br />
0 ° 1.800 kg 25.000 kg 1.900 kg 9.000 kg<br />
20 ° 395 kg 5.492 kg 1.006 kg 4.767 kg<br />
25 ° 334 kg 4.639 kg 906 kg 4.291 kg<br />
30 ° 291 kg 4.037 kg 827 kg 3.916 kg<br />
35 ° 259 kg 3.594 kg 763 kg 3.616 kg<br />
45 ° 216 kg 2.996 kg 670 kg 3.174 kg<br />
60 ° 180 kg 2.502 kg 585 kg 2.771 kg<br />
90 ° 158 kg 2.196 kg 528 kg 2.503 kg<br />
Energieaufnahme max. Eges 4.133 Nm 5.951 Nm<br />
<strong>Betriebsanleitung</strong> Schrägaufzugspuffer <strong>LPSA</strong> Seite 12 Ausgabe 2.4 vom 13.05.2003
<strong>LPSA</strong> 40 x 430<br />
Nenngeschwindigkeit v N 1,2 m/s 1,6 m/s<br />
äquivalente Masse min. / max. m e 2.000 kg 11.500 kg 2.400 kg 8.600 kg<br />
min. und max. Masse bei<br />
Fahrbahnneigungswinkel<br />
α<br />
0 ° 2.000 kg 11.500 kg 2.400 kg 8.600 kg<br />
20 ° 795 kg 4.572 kg 1.296 kg 4.643 kg<br />
25 ° 696 kg 4.004 kg 1.169 kg 4.189 kg<br />
30 ° 622 kg 3.577 kg 1.069 kg 3.829 kg<br />
35 ° 565 kg 3.248 kg 988 kg 3.540 kg<br />
45 ° 484 kg 2.783 kg 869 kg 3.114 kg<br />
60 ° 414 kg 2.378 kg 760 kg 2.723 kg<br />
90 ° 368 kg 2.118 kg 687 kg 2.463 kg<br />
Energieaufnahme max. Eges 10.950 Nm 14.558 Nm<br />
Hinweis:<br />
Liegen die Massen der betrachteten Schrägaufzugsanlage höher als die Werte in obiger Tabelle, können<br />
mehrere <strong>Puffer</strong> parallel montiert werden. Werden zwei <strong>Puffer</strong> parallel eingesetzt, halbieren sich die<br />
Massen m F , m Q und m G pro <strong>Puffer</strong>.<br />
Bewegen sich Ihre Einsatzdaten nicht im Rahmen dieser Tabelle und gelingt dies auch nicht durch die<br />
Verwendung mehrerer <strong>Puffer</strong>, setzen Sie sich bitte mit unserem technischen Büro in Verbindung.<br />
Für die <strong>Puffer</strong> der oberen Endlage können derartige Tabellen wegen des zusätzlichen Einflusses des<br />
Gegengewichts nicht erstellt werden. Erfahrungsgemäß liegt die äquivalente Masse m e <strong>für</strong> die <strong>Puffer</strong> der<br />
oberen Endlage in allen Lastzuständen zwischen dem minimalen und maximalen Wert der unteren<br />
Endlage. Daher kann zunächst davon ausgegangen werden, dass ein <strong>Puffer</strong>, der <strong>für</strong> die untere Endlage<br />
geeignet ist, auch in der oberen Endlage eingesetzt werden kann.<br />
2. Berechnen der äquivalenten Masse<br />
Die äquivalente Masse m e ist eine Systemkenngröße, die aus der kinetischen und potentiellen Energie<br />
des Systems bezogen auf die Nenngeschwindigkeit gebildet wird. Beim <strong>Puffer</strong>stoß wird eine<br />
Aufprallgeschwindigkeit von 115 % der Nenngeschwindigkeit zugrundegelegt.<br />
Berechnen Sie die äquivalente Masse <strong>für</strong> den leeren und den voll beladenen Fahrkorb <strong>für</strong> die <strong>Puffer</strong> in<br />
beiden Endlagen, wobei unterschiedliche Formeln anzuwenden sind.<br />
a) untere Endlage<br />
g ⋅ s ⋅ sin α g = 9,81 m/s²<br />
m e = m • ( 1 + 1,51 • ⎯⎯⎯⎯⎯ )<br />
v N ² s = <strong>Puffer</strong>hub [m]<br />
wobei: Fahrkorb leer m = m F [kg]<br />
Fahrkorb voll beladen m = m F + m Q [kg]<br />
<strong>Betriebsanleitung</strong> Schrägaufzugspuffer <strong>LPSA</strong> Seite 13 Ausgabe 2.4 vom 13.05.2003
) obere Endlage<br />
g ⋅ s ⋅ sin α g ⋅ s ⋅ sin α g = 9,81 m/s²<br />
m e = m • ( 1 - 1,51 • ⎯⎯⎯⎯⎯ ) + m G • ( 1 + 1,51 • ⎯⎯⎯⎯⎯ )<br />
v N ² v N ² s = <strong>Puffer</strong>hub [m]<br />
wobei: Fahrkorb leer m = m F [kg]<br />
3. Leistungsdaten<br />
Fahrkorb voll beladen m = m F + m Q [kg]<br />
Vergleichen Sie nun Ihre Ergebnisse mit den zulässigen Belastungen in untenstehender Leistungstabelle.<br />
Typ Hub<br />
s<br />
[m]<br />
<strong>LPSA</strong> 40 x 175 0,175<br />
<strong>LPSA</strong> 40 x 430 0,430<br />
Nenngeschwindigkeit<br />
vN [m/s]<br />
äquivalente Masse<br />
m e min<br />
[kg]<br />
m e max<br />
[kg]<br />
max.<br />
Energieaufnahme<br />
Emax [kJ]<br />
0,5 1800 25000 4,15<br />
1,0 1900 9000 5,95<br />
1,2 2000 11500 10,95<br />
1,6 2400 8600 14,56<br />
max.<br />
<strong>Puffer</strong>kraft<br />
FP max<br />
[kN]<br />
Artikel-<br />
Nr.<br />
Gewicht<br />
[kg] *)<br />
60 240177 29<br />
60 240432 42<br />
*) mit Ausgleichsbehälter<br />
Liegen Ihre Einsatzdaten nicht im Rahmen dieser Tabelle und kann dies auch durch die Verwendung<br />
mehrerer <strong>Puffer</strong> nicht erreicht werden, setzen Sie sich bitte mit unserem technischen Büro in Verbindung.<br />
Die Verwendung der <strong>Puffer</strong> bei niedrigeren Geschwindigkeiten ist möglich. Höhere<br />
Nenngeschwindigkeiten sind nicht zulässig, da dann unzulässig hohe Verzögerungen auftreten können.<br />
Für Nenngeschwindigkeiten, die zwischen den Tabellenwerten liegen, können die zulässigen<br />
äquivalenten Massen durch lineare Interpolation ermittelt werden.<br />
Die zulässigen Umgebungstemperaturen <strong>für</strong> die Standardausführung betragen +5 °C bis +50 °C.<br />
Andere Temperaturbereiche auf Anfrage.<br />
<strong>Betriebsanleitung</strong> Schrägaufzugspuffer <strong>LPSA</strong> Seite 14 Ausgabe 2.4 vom 13.05.2003