Viel Spaß beim Kinderfest am 5. Mai! - Stadtgespräch Luebbecke

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Jahreshauptversammlung des Stadtmarketingvereins Lübbecke Erweiterter Vorstand - Stabiler Kurs Anlässlich der ordentlichen Mitgliederversammlung des Stadtmarketingvereins Lübbecke wurden jetzt die Weichen neu gestellt. Einstimmig wählte das Plenum Thomas Holle (Privatbrauerei Barre) zum neuen Vorsitzenden. Zu seinem Stellvertreter wurde Klaus Watermann benannt. Als zweiter Stellvertreter fungiert Bürgermeister Eckhard Witte, den die Versammlung im Vorstandsamt bestätigte. Weitere Mitglieder im Stadtmarketing-Vorstand sind Volker Arning (Volksbank Lübbecker Land) und Ingrid Richter sowie die Herren Jürgen Pentek (Sparkasse Minden-Lübbecke), Christian Joseph (Handmade Werbeagentur) und Peter Schmüser, die neu in den Vorstand gewählt wurden. Thomas Holle bedankte sich für das große Engagement der ehrenamtlich tätigen Vorstandsmitglieder im Jahr 2011 und stellte gemeinsam mit Peter Schmüser die bevorstehenden Projekte vor: „Wir haben uns für das Jahr 2012 wieder viel vorgenommen.“ Unter anderem organisiert das Stadtmarketing in diesem Jahr gemeinsam mit der LK- Werbegemeinschaft die Summer Beach Party am 30. Juni und den Lübbecker Weihnachtsmarkt vom 5. bis 9. Dezember. Auch eine Nachfolgeveranstaltung für die Espelkamp-Lübbecker-Sommerspiele mit mittelalterlichem Ambiente und neuem Veranstaltungsort wird zusammen mit der Werbegemeinschaft vorbereitet. Ein großer Erfolg war in diesem Jahr bereits das 12. IMMO-FO- RUM, das mit rund 90 Ausstellern erstmalig in der Stadthalle und der Stadtsporthalle Lübbecke über die Bühne ging. Ein vielfältiges Programm mit 14 öffentlichen und drei so genannten „Sitz-Führungen“ werden im Jahr 2012 auch die Stadtführer wieder präsentieren, die auf der Mitgliederversammlung ein besonderes Lob für ihr ehrenamtliches Engagement erhielten. Als weitere Aktionen plant das Stadtmarketing erneut eine thematische Fahrradtour mit Anbindung an den Lübbecker Landweg, die Sternfahrt zum Bierbrunnenfest (19. August) sowie ein Bildhauer-Symposium, an dem der Kunstverein Lübbecke, die Stadt Lübbecke und die LK-Werbegemeinschaft beteiligt sein werden. Galaveranstaltung zum Jubiläum am Freitag, 11. Mai, in der Stadthalle 50 Jahre Lebenshilfe in diesem Jahr An diesem Bus wird mit auffälligem Schiftzug auf den 50. Lebenshilfe-Geburtstag hingewiesen. Außerdem ist eine touristisch ausgerichtete Präsentation im Gewerbezelt des Blasheimer Marktes (6. bis 9. September), gemeinsam mit den Lübbecker Werkstätten und den Stadtwerken Lübbecke, vorgesehen. Hier soll dann auch der neue Imagefilm vorgestellt werden, der zurzeit erstellt wird. „Wir blicken wieder auf ein spannendes und arbeitsreiches Jahr. Ich freue mich auf die vielfältigen Aufgaben und die kooperative Zusammenarbeit mit allen Beteiligten“, erklärte Thomas Holle zum Abschluss der Veranstaltung. Das Bild zeigt den neuen Vorstand des Lübbecker Stadtmarketingvereins mit Volker Arning (v.l.), Klaus Watermann, Thomas Holle, Christian Joseph, Peter Schmüser und Jürgen Pentek. Ebenfalls im Vorstand vertreten sind Bürgermeister Eckhard Witte und Ingrid Richter. Die Lebenshilfe Lübbecke feiert im laufenden Jahr ihr 50-jähriges Bestehen. Die nächste große Veranstaltung zum Jubiläum findet am Freitag, den 11. Mai, 18.30 Uhr, in der Lübbecker Stadthalle statt. Einlass zur Galaveranstaltung ist ab 18 Uhr. Mitglieder und Freunde, Unterstützer der Lebenshilfe sowie Ehrengäste werden dazu erwartet. Vier Festreden von je 15 Minuten Länge sind vorgesehen, verbunden mit einem kleinen Showprogramm. Ab 22 Uhr ist Tanz. „Lebenshilfe“-Gruppen gab es schon seit Ende der 50-er Jahre. 1962 kam es zur Gründung einer Lübbecker Kreisvereinigung. Die Lebenshilfe ermöglichte im Laufe der Jahre geistig behinderten Menschen Verbesserungen ihrer Lebenssituation auf vielen Ebenen und in vorbildlicher Weise. Seite 3 NOTIERT IN LÜBBECKE „Deine blauen Augen machen mich so sentimental - so blaue Augen, was ich dann erlebe, ist nicht mehr normal!!“ Ein Text von 1982. 30 Jahre Neue Deutsche Welle! Drei besondere Merkmale habe die NDW vor allem ausgemacht, lesen wir bei Wikipedia: Die deutsche Sprache, die Kurzlebigkeit dieses Musikgenres und auch, dass die allermeisten NDW- Künstler mitsamt der Welle auch wieder aus dem Rampenlicht fortschwappten, als nach kaum zwei Jahren die Zuhörer dieser Musik des Ganzen schon wieder überdrüssig waren. Was heute dennoch davon geblieben ist, ist eine ganze Menge. Die Erinnerung an eine Zeit zum Beispiel, an eine Zeit, die solch herrlichen Quatsch möglich machte. Ein bisschen gaga waren sie ja wirklich, die Texte, die Melodien, die Typen, das Outfit. „Da, da, da“, „Aha, aha, aha“, „Ich lieb Dich nicht, Du liebst mich nicht..., aha!“ Geht‘s noch? Und trotzdem war er fertig, der Millionensong, für „Trio“ aus Großenkneten. Oder wir waren im „Tretboot in Seenot“ und stiegen mit Fräulein Menke auf „Hohe Berge“. Als sich Peter Schilling mit „Major Tom“ völlig losgelöst ins Weltall begab, waren Schilling, Nena und nicht zu vergessen Falco längst auch mit englischen Versionen ihrer deutschen Erfolgstitel auch international erfolgreich. Dabei reden wir hier über die Zeit von 1981 bis 1983, von der kommerziellen Phase der Neuen Welle. Entstanden war sie nämlich schon eher, ab etwa 1976/77 als Untergrundmusik mit seinen Hochburgen vor allem in West- Berlin, Hamburg und Düsseldorf. Und diese Richtung hatte ihren Ursprung nicht zuletzt in der britischen Punk- und New Wave-Musik. Interessant ist des Weiteren, dass deutschsprachige Musik jener Zeit, die stilistisch nicht zur NDW gehörte, jedoch davon profitierte auch noch heute ihre Fans hat, nehmen wir nur mal BAP und Herbert Grönemeyer als die wohl prominentesten Beispiele. „Und kost‘ Benzin auch 3 Mark zehn, es wird schon geh‘n!“ Sang Markus 1982 aus Quatsch, 2012 ist‘s Wirklichkeit. Auch das ist eine Erinnerung an die NDW, die noch heute fortwirkt. Ihr Andreas Brinkmann
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