Montage- und Betriebsanleitung W 90-350 - Wernig
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<strong>Montage</strong>- <strong>und</strong> <strong>Betriebsanleitung</strong><br />
W <strong>90</strong>-<strong>350</strong><br />
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Zur Sicherstellung einer einwandfreien Funktion <strong>und</strong> zur eigenen Sicherheit sind alle nachstehenden Punkte zu beachten.<br />
Alle technischen Hinweise befreien nicht davon, dass Elektroinstallationen gr<strong>und</strong>sätzlich vom Fachmann durchgeführt werden müssen.<br />
Sicherheitshinweise<br />
• <strong>Wernig</strong>-Ventilatoren sind keine gebrauchsfertigen Produkte. Sie<br />
dürfen erst in Betrieb genommen werden, wenn sie fix in einem<br />
Lüftungssystem installiert sind <strong>und</strong> ein sicherer Betrieb, z.B. durch<br />
Berührungsschutzgitter gewährleistet ist.<br />
• Nach der Installation soll es unmöglich sein, bewegliche Teile zu<br />
berühren.<br />
• Die Installation darf nur durch Fachpersonal erfolgen.<br />
• Die Ventilatoren dürfen nicht in explosiver bzw. aggressiver Umwelt<br />
verwendet oder am Abgasfang angeschlossen werden. Die<br />
Ventilatoren dürfen nicht im Freien montiert werden.<br />
• Sicherheitsausrüstung (z. B. Motorschutz, Berührungsschutz) darf<br />
weder demontiert, umgebaut oder außer Funktion gesetzt werden.<br />
• Ventilatoren mit ausgeführten Thermokontakten müssen an einen<br />
externen Motorschutz angeschlossen werden.<br />
• Ehe die Betriebs- <strong>und</strong> Wartungsarbeiten durchgeführt werden,<br />
muss der Ventilator spannungsfrei gemacht werden (allpolige Unterbrechung).<br />
Das Laufrad muss zum Stillstand kommen.<br />
• Vorsicht, Verletzungsgefahr durch scharfe Blechteile!<br />
• Luftleitungen sollten mit Klappen (selbsttätig) verschließbar ausgeführt<br />
werden, um bei Gerätestillstand ungewolltes Eindringen von<br />
Kaltluft in die Räume zu verhindern.<br />
Transport <strong>und</strong> Lagerung<br />
• Verpackte Geräte müssen auf der mitgelieferten Palette verbleiben.<br />
• Die Geräte dürfen nicht gestapelt oder durch andere Waren belastet<br />
werden.<br />
• Geräte dürfen während der Lagerung (verpackt oder unverpackt)<br />
nicht der Witterung ausgesetzt sein. Lagertemperatur zwischen<br />
-15°C <strong>und</strong> +50°C.<br />
Entsorgung<br />
Die Geräte bestehen zu <strong>90</strong> % aus Stahl- oder Alublechen. Diese<br />
müssen wie die Kunststoffteile sowie Elektronik- <strong>und</strong> Elektronikkomponenten<br />
getrennt <strong>und</strong> entsprechend den jeweils gültigen Bestimmungen<br />
entsorgt werden.<br />
<strong>Montage</strong><br />
Jedes Gerät wurde im Werk geprüft <strong>und</strong> betriebsbereit verdrahtet.<br />
Zur Wandmontage sind 4 Aufhängelaschen mit schalldämmenden<br />
Beilagen vorhanden. Gewicht ca. 80 kg.<br />
Die Geräte können waagrecht oder senkrecht montiert werden <strong>und</strong><br />
sind auch für Deckeneinbau (Revision immer unten) geeignet. Der<br />
Siphon (Geruchsverschluss) wird aufgr<strong>und</strong> der vielseitigen <strong>Montage</strong>möglichkeiten<br />
extern gesetzt. Bei waagrechtem Einsatz <strong>und</strong> bei<br />
Deckeneinbau wird das gesamte Gerät so montiert, dass ein Gefälle<br />
in Richtung Fortluft von ca. 2 % entsteht. Bei senkrechter <strong>Montage</strong><br />
muss das Kondenswasser des Tauschers über die Fortluftleitung<br />
außerhalb des Gerätes abgeführt <strong>und</strong> der Kondensablaufschlauch<br />
des Gerätes verschlossen werden. Das Kondenswasser der Fortluft<br />
muss bei allen <strong>Montage</strong>varianten außerhalb des Gerätes abgeführt<br />
werden.<br />
Luftanschlüsse durch 4 flexible Schläuche oder Wickelfalzrohre.<br />
Wir empfehlen, die Schutzfolie an der Außenseite erst nach Fertigstellung<br />
der Anlage zu entfernen.<br />
Das Gerät wurde werkseitig anschlussfertig verdrahtet <strong>und</strong><br />
einem Probelauf unterzogen!<br />
Der elektrische Anschluss darf nur durch einen konzessionierten<br />
Elektriker nach dem beigefügten Schaltschema erfolgen.<br />
Das Gerät ist vorschriftsmäßig zu erden.<br />
Achtung:<br />
Öffnen der E- Anschlussbox nur durch Servicetechniker bzw. Elektriker.<br />
Vor dem Öffnen der Revisionsdeckel ist das Gerät stromlos zu<br />
schalten! Niemals bei laufenden Ventilatoren am Gerät arbeiten -<br />
Verletzungsgefahr!<br />
Beim Lösen der Befestigungsschraube muss der jeweilige Revisionsdeckel<br />
am Griff festgehalten werden, damit er nicht hinunterfällt<br />
(ca. 4 kg Eigengewicht!). Beim Verschließen der Revisionsdeckel ist<br />
darauf zu achten, dass die Schnellverschlüsse wieder fest angezogen<br />
werden. Nichts im Gerät liegen lassen, die Ventilatoren könnten<br />
beschädigt werden. Die Verschlüsse dürfen sich nicht mit der Hand<br />
verdrehen lassen!!!<br />
Ventilatoren<br />
Konstantvolumenstrom-Hochleistungsventilatoren mit vorwärtsgekrümmten<br />
Laufrädern. Auf der im Gerät befindlichen Platine wird die<br />
Hauptluftmenge mittels Potentiometer eingestellt <strong>und</strong> die Ventilatoren<br />
können 3stufig (100%, 75% <strong>und</strong> 50%) betrieben werden. Niemals<br />
selbst in der Anschlussbox im Gerät oder im Steuerteil Änderungen<br />
vornehmen (Gefahr für das Gerät <strong>und</strong> Verlust von Garantieansprüchen).<br />
Die Ventilatoren sind wartungsfrei <strong>und</strong> auf Lebensdauer<br />
geschmiert. Sollte trotzdem ein Ventilator defekt werden, kann<br />
dieser vom Servicetechniker durch Lösen der 3 Befestigungsschrauben<br />
<strong>und</strong> Herausziehen des Anschlusssteckers am Motor rasch<br />
ausgetauscht bzw. geprüft werden.<br />
Wärmetauscher<br />
Luftdicht eingebauter Hochleistungs-Gegenstrom-Plattenwärmetauscher,<br />
gefertigt aus 0,2 mm starken, selbstdistanzierenden Reinaluminiumplatten,<br />
untereinander luftdicht verb<strong>und</strong>en, mit integrierter<br />
Kondensatwanne samt ¾“ Ablaufstutzen. Bei regelmäßiger Wartung<br />
der Luftfilter wird nur eine geringe Verschmutzung am Abluft- <strong>und</strong><br />
Frischlufteintritt des Wärmetauschers entstehen. Reinigung mit<br />
weicher Bürste <strong>und</strong> Staubsauger ca. alle zwei Jahre, optische Kontrolle<br />
beim Wechseln der Filter. Sollte mangels Filterwartung der<br />
Plattentauscher stark verschmutzt sein, kann dieser mit Druckluft<br />
gereinigt werden. Keinesfalls Hochdruck- Dampfreiniger verwenden,<br />
da sonst Defekte an elektrischen Bauteilen auftreten können. Notfalls<br />
Servicetechniker rufen!<br />
Filterwechsel<br />
Kontrollieren Sie regelmäßig alle 1-2 Monate die beiden Luftfilter auf<br />
Verschmutzung. Solange die Rückseite (Reinluftseite - in Richtung<br />
Wärmetauscher) noch nicht verschmutzt ist, kann der Filter im Gerät<br />
belassen werden. Empfohlen wird ein Wechselintervall von ca. 2-3<br />
Monate bis ca. 5-6 Monate je nach Anlagenlaufzeit, Luftmenge <strong>und</strong><br />
Staubanfall.<br />
Passende Ersatzfilter:<br />
1 Stk. Außenluftfilter Mattenfilter G4 – 250 x 320 mm<br />
1 Stk. Abluftfilter Mattenfilter G4 – 250 x 320 mm<br />
Das Gerät darf keinesfalls ohne Filter betrieben werden!<br />
Bypasssteuerung<br />
Neben dem Außenluftfilter (kleiner Revisionsdeckel) befindet sich ein<br />
Thermostat mit Skala 10 bis 30°C. Dieser ist werkseitig auf ca. 15°C<br />
eingestellt. Ab dieser Ansaugtemperatur öffnet sich die Bypassklappe<br />
<strong>und</strong> der Wärmetauscher ist außer Funktion.<br />
Funktionsprüfung<br />
Thermostat auf 30°C einstellen (Maximum), Bypassklappe muss<br />
jetzt schließen (Dauer ca. 3 min), der Zuluftventilator saugt dann die<br />
vorgewärmte Luft aus dem Gegenstromtauscher. Die Funktion kann<br />
am Klappensteller umgekehrt werden (L / R). Nach dem Test ist<br />
wieder jene Temperatur am Thermostat einzustellen, ab der die<br />
Bypassklappe öffnen soll (Standard ca. 18°C). Mit der Funktionsumkehr<br />
kann die Bypassklappe händisch betätigt werden (z.B. bei<br />
defektem Thermostat, Testlauf).<br />
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Vorbehaltlich Inhalts-, Satz- <strong>und</strong> Druckfehler ! Seite 1/3<br />
Johann <strong>Wernig</strong> KG, A-9163 Unterbergen/Rosental, Kärnten, Tel. (04227) 2213 0*, Fax (04227) 3564, www.wernig.at, e-mail: office@wernig.at BA 04/10.0 M.M. 11/2007
<strong>Montage</strong>- <strong>und</strong> <strong>Betriebsanleitung</strong><br />
W <strong>90</strong>-<strong>350</strong><br />
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Die Luftmengeneinstellung erfolgt mittels Potentiometer auf der Platine.<br />
Pot-Stellung m³/h<br />
1 186<br />
2 218<br />
3 248<br />
4 278<br />
5 309<br />
6 339<br />
7 370<br />
8 400<br />
Stufe %<br />
1 50<br />
2 75<br />
3 100<br />
Technische Daten<br />
PE<br />
N<br />
Schaltbox<br />
Schaltuhr<br />
Luftmengen: 95 – <strong>350</strong> m³/h<br />
Netzspannung: 230 V / 50 Hz<br />
Max. Anschlussleistung: 282 W<br />
Max. Stromaufnahme: 1,96 A<br />
L<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
9 8<br />
K4<br />
K1 K2<br />
1 2<br />
1 2<br />
0 3<br />
Betriebsart<br />
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K3<br />
3<br />
3<br />
7<br />
K3<br />
4<br />
6<br />
W <strong>90</strong>-<strong>350</strong><br />
K2<br />
24V AC<br />
1<br />
2<br />
13 14 L N<br />
4 5 11 12<br />
5 11<br />
0<br />
K1<br />
I<br />
Heizung<br />
12<br />
Heizung-Ein<br />
Betrieb<br />
230 V<br />
24 V
<strong>Montage</strong>- <strong>und</strong> <strong>Betriebsanleitung</strong><br />
FBD-<strong>350</strong><br />
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Zur Sicherstellung einer einwandfreien Funktion <strong>und</strong> zur eigenen Sicherheit sind alle nachstehenden Punkte zu beachten.<br />
Alle technischen Hinweise befreien nicht davon, dass Elektroinstallationen gr<strong>und</strong>sätzlich vom Fachmann durchgeführt werden müssen!<br />
A) Schaltzustandsanzeige: Die Symbole = Stufe 1 <strong>und</strong> = Stufe 2 zeigen an, wie viel Zuluft bzw. Abluft bei Automatik-Betrieb über die<br />
Schaltuhr momentan gesteuert wird. Die Stufe 3 kann nur händisch geschalten werden.<br />
Schaltungsvorwahl: Der Schaltzustand kann von Hand verändert werden, ohne dass die automatische Programmfolge beeinflusst wird<br />
(Knopf in Pfeilrichtung drehen).<br />
B) Kontrollfenster für Uhrzeitanzeige (12 Uhr nicht gleich 24 Uhr)<br />
C) Programmwahlschalter: WRG aus, Automatik-Betrieb (Steuerung durch Schaltuhrprogramm). 1 Dauerbetrieb Stufe 1 (Gr<strong>und</strong>lüftung,<br />
wenn geringer Luftbedarf besteht), 2 Dauerbetrieb Stufe 2 (Normalbetrieb), 3 Dauerbetrieb Stufe 3 (Stoßlüftung, wenn hoher Luftbedarf besteht).<br />
D) Heizungsaktivierung: 0 Heizung aus, 1 Heizung aktiv.<br />
E) Lampe Heizung signalisiert Heizung aktiviert, Lampe Betrieb signalisiert WRG ein.<br />
MONTAGE:<br />
<strong>Montage</strong>ort: im Wohnbereich, ca. 1,5 m über dem Fußboden an einer Innenwand, nur für trockene Räume geeignet.<br />
Vorgehensweise:<br />
F) Linken <strong>Montage</strong>deckel abnehmen.<br />
G) Die beiden markierten Schrauben lösen. Sockel <strong>und</strong> Oberteil vorsichtig <strong>und</strong> ohne Verkanten auseinanderziehen.<br />
ANSCHLUSS:<br />
Anschlussdrähte durch Öffnung (H) im Sockel ziehen <strong>und</strong> diesen an der Wand befestigen. Anschluss nach Schaltbild (Abbildung unten). Anschlussdrähte<br />
sind am Sockel flach anzudrücken. Steuergerät vorsichtig auf Sockel aufstecken <strong>und</strong> Schrauben leicht anziehen. (Funkentstörungsgrad<br />
N gem. VDE 0875).<br />
ACHTUNG: Alle technischen Hinweise befreien nicht davon, dass Elektroinstallationen gr<strong>und</strong>sätzlich vom Fachmann durchgeführt werden müssen.<br />
PROGRAMMWAHL:<br />
Die Schaltuhr ist umstellbar für Tages- oder Wochenprogramm.<br />
24 St<strong>und</strong>en-Schaltscheibe (I)<br />
täglich gleiches Programm.<br />
Beispiel: 22:30 Uhr Umschaltung durch blauen Reiter (O) auf Gr<strong>und</strong>lüftung (Stufe 1)<br />
7:30 Uhr Umschaltung durch roten Reiter (P) auf Normalbetrieb (Stufe 2)<br />
Die Reiter werden einfach bis zum Anschlag nach unten gedrückt.<br />
Zusätzlich sind je 13 blaue <strong>und</strong> rote Reiter zur Einstellung mehrerer Schaltzeiten beigepackt.<br />
a) Umstellung von Tages- auf Wochenprogramm:<br />
Uhrzeit durch Drehen des großen Zeigers auf 24:00 Uhr einstellen, siehe Abb. (I).<br />
Zeitring (M) abheben. Rote Stellschraube (L) im Uhrzeigersinn drehen bis im Sichtfenster (K) die 7 sichtbar ist.<br />
Zeitring (M) umdrehen <strong>und</strong> mit Wochentage, Beschriftung nach oben <strong>und</strong> mit 24 Uhr eines entsprechenden<br />
Wochentages auf Position des schwarzen Pfeils (N), wieder aufdrücken.<br />
Die römischen Ziffern kennzeichnen die Wochentage.<br />
b) Umstellung von Wochen- auf Tagesprogramm:<br />
Uhrzeit an beliebigem Wochentag auf 24 Uhr stellen, Zeitring (M) abheben, rote Stellschraube (L) gegen den Uhrzeigersinn drehen bis die 24 im<br />
Sichtfenster (K) erscheint. Skalenring umdrehen <strong>und</strong> mit 24 Uhr auf Position des schwarzen Pfeils (N) aufdrücken.<br />
UHRZEITEINSTELLUNG:<br />
a) Tagesscheibe: Richtige Uhrzeit bei aufgesetzter Abdeckhaube durch Drehen des großen Zeigers einstellen.<br />
Zeit im Sichtfenster (B) kontrollieren.<br />
b) Wochenscheibe: Abdeckhaube abnehmen. Grob-Einstellung durch Drehen des großen Zeigers vornehmen, so dass der Pfeil (N) auf den<br />
Beginn des jeweiligen Wochentages zeigt (dicker Teilstrich = 0.00 Uhr). Nach Aufsetzen der Abdeckhaube kann die genaue Uhrzeiteinstellung wie<br />
bei der Tagesscheibe erfolgen.<br />
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Vorbehaltlich Inhalts-, Satz- <strong>und</strong> Druckfehler ! Seite 3/3<br />
Johann <strong>Wernig</strong> KG, A-9163 Unterbergen/Rosental, Kärnten, Tel. (04227) 2213 0*, Fax (04227) 3564, www.wernig.at, e-mail: office@wernig.at BA 04/10.0 M.M. 11/2007