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Museumsmagazin 2012 / 2013 - Kunstmuseum Bonn

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20 / Rückblick <strong>2012</strong> <strong>Museumsmagazin</strong> <strong>2012</strong>/<strong>2013</strong> Julia Schmid / Ernst Wilhelm Nay / 21<br />

<strong>Bonn</strong>er Kunstpreis 2011<br />

Julia Schmid – helsinkimadrid<br />

”So akkurat und hyperperfekt Julia Schmid ihre nur auf<br />

den ersten Blick gefällig, später dann durchaus vertrackt<br />

und rätselhaft wirkenden Pflanzenstillleben malt,<br />

so kon zentriert ist sie den Arbeitsfeldern Helsinki und<br />

Madrid begegnet.“<br />

General-Anzeiger<br />

”Wenn die Künstlerin Julia Schmid Madrid oder Helsinki<br />

im Bild festhält, lässt sie alle Touristenattraktionen beiseite.<br />

(…) So entsteht ein Bild, das Typisches, aber wenig<br />

Beachtetes einer Stadt zeigt, Alltägliches, in dem die Beson<br />

derheit zu Hause ist. “<br />

Neue Presse<br />

Ernst Wilhelm Nay: Das polyphone Bild –<br />

Gouachen, Aquarelle, Zeichnungen<br />

”Die Documenta-Gemälde sind im <strong>Kunstmuseum</strong> <strong>Bonn</strong><br />

nicht dabei, widmet sich die Ausstellung ‚Das polyphone<br />

Bild‘ mit 150 Werken doch ausschliesslich den Gouachen,<br />

Aquarellen und Zeichnungen. Das aber ändert nichts daran,<br />

dass es einen ausgezeichneten Überblick über das<br />

Oeuvre Nays gibt.“<br />

Rheinische Post<br />

”Die raue Schönheit der Realität.“<br />

Die Welt<br />

”Wer will, kann in diesen dynamisch verwirbelten, durch<br />

starke Schrägen und wechselnde Zentren aktivierten<br />

Blättern und in deren zupackendem, starkfarbigen Kolorit<br />

bereits Details erkennen, die in den nächsten 30 Jahren<br />

wiederkehren. Diesem Prozess nachzuspüren, war<br />

bereits 2002 ein Vergnügen, als das <strong>Kunstmuseum</strong> <strong>Bonn</strong><br />

eine Retrospektive der Malerei präsentierte. (…) Überhaupt<br />

haftet dem zeichnerischen Oeuvre ein frischer,<br />

experimenteller Laborcharakter an.“<br />

General-Anzeiger<br />

”Zwar zeigt die Ausstellung, dass die Zeichnung eine<br />

wichtige Rolle bei der Klärung der rhythmischen und<br />

konstruktiven Aspekte des Bildes spielte, der Prozess des<br />

Bildes führte aber schließlich immer in die Farbe. “<br />

Zeitkunst

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