0809_st8 bayern münchen.pdf - Karlsruher SC

18.10.2008 

04 

Gast: FC Bayern München 16 

Die Brezel ist an allem schuld 06 

11 x Tim Sebastian 20 

Mixed-Zone 40 

Offizielles Stadionmagazin des 

Karlsruher Sport-Club Mühlburg-Phönix e.V. 

1,00 € der unserer Jugend zugute kommt

Impressum 

Wildpark Live 

Offzielles Stadionmagazin des Karlsruher Sport-Clubs 

Mühlburg-Phönix e.V. 

Herausgeber 

Karlsruher Sport-Club, Mühlburg-Phönix e.V. 

Adenauerring 17, 76131 Karlsruhe 

Tel 0721 9643450, Fax 0721 9643469 

www.ksc.de 

Redaktion 

Jörg Bock 

Ständige Mitarbeiter 

Ralf Bott, Stephanie Haag, 

Sandra Walzer, Andreas Kleber, Constanze Kucharsky 

Fotos 

GES, Dettenheim; privat 

Anzeigen 

Kerstin Müller, Julia Reuss 

Layout, Herstellung, Koordination 

G. Braun, Telefonbuchverlage GmbH & Co. KG, 

76133 Karlsruhe 

Art Direction, Gestaltung, Realisation 

Manfred Lotsch, Marijana David 

Konzept 

version1 – corporate design, Karlsruhe 

Druck 

Kraft Druck, 76275 Ettlingen-Oberweier 

Bestellung 

Abo und Info über die KSC-Geschäftsstelle 

Tel 0721 9643450 

Texte 

Alle namentlich gekennzeichneten Texte geben die 

Meinung des Verfassers, nicht der Redaktion wieder. 

Die Brezel ist an allem schuld 

05 Spitzen 

Auf ein Wort 

06 Die Brezel ist an allem schuld 

Becker vs. Bäcker 

12 Aufstellung 

Aufstellung: KSC und FC Bayern München 

16 FC Bayern München 

Der Gegner 

18 Willis Wildpark 

20 Tim Sebastian 

Elf Entscheidungen / Poster: Tim Sebastian 

42 Rund um den Wildpark 

Mixed Zone 

53 Christian Kritzer 

History: Was macht eigentlich Christian Kritzer? 

54 Zu Gast in Gladbach 

Ausblick: Gladbach kämpft um Anschluss 

Inhalt | 3 

30 Aktuelles & Statistik 37 KSC II 

32 Spielplan 08/09 38 KSC-Talentteam 

34 Heimspiel 42 Mixed-Zone 

Der Gegner: FC Bayern München Mixed Zone Ausblick

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Partien gegen den FC Bayern gehören – 

Jahr für Jahr – zu den Highlights einer 

jeden Saison. Das ist bei jedem Verein in 

Deutschland so. Und das gilt selbstverständlich 

auch für uns. Das Stadion ist 

schon viele Tage restlos ausverkauft, die 

Vorfreude auf das Gastspiel des FC 

Bayern wird minütlich greifbarer. 

Hinzu kommt, dass die Münchner durch 

die für sie zuletzt nicht zufriedenstellenden 

Ergebnisse unfreiwillig zum 

Anziehungspunkt für Kritik und Häme 

geworden sind. Doch ich warne ausdrücklich 

davor, zu glauben, dies sei das 

wahre Gesicht des FC Bayern. Das 

Spielermaterial ist einzigartig, die 

Qualität ist in keinem anderen Verein in 

Deutschland so herausragend hoch. Ich 

bin mir sicher, dass Bayern München 

schon bald wieder weit oben zu finden 

sein wird. 

Doch genau dieser möglichen „Ent - 

wicklung“ wollen wir heute einiges entgegensetzen. 

So blicken wir auf zuletzt 

drei Spiele mit drei Siegen zurück. Die 

Bilanz könnte besser kaum sein. 

Entsprechend selbstbewusst durch die 

Erfolge im Pokal und in der Liga kann 

und wird unsere Mannschaft heute in 

das Kräftemessen mit dem amtierenden 

Deutschen Meister gehen und ihm alles 

abverlangen. Dabei ist sie in meinen 

Augen alles andere als chancenlos. 

Spitzen 

Liebe Freunde, Partner und Fans des KSC, liebe 

Besucher im Wildparkstadion, ich darf Sie alle 

herzlich hier im Wildpark willkommen heißen. 

KSC-Manager Rolf Dohmen 

Liebe Gäste, es ist viel geschrieben 

worden in den letzten Tagen rund um 

den KSC. Neben der bevorstehenden 

Partie waren natürlich auch die jüngsten 

Entwicklungen rund ums Thema Stadion 

im Fokus des Interesses. 

Die beiden Gutachten, die hierbei eine 

entscheidende Rolle spielen, haben vor 

allem eines gezeigt: Alle Experten, egal 

ob beim IHK-Gutachten oder von Albert 

Speer & Partner, sind beim Anforderungs - 

profil an das Stadion einer Meinung. Wir 

benötigen in Karlsruhe ein in Größe, 

Ausstattung und Be schaffenheit zukunftsfähiges 

Stadion. Und: Eine sogenannte 

„kleine“ Lösung, wie bisher 

für den Wildpark von anderer Seite 

vehement verfolgt, ist keinesfalls eine 

solche Variante. Das sagen die Gutachter 

– und bestätigen damit unsere bis - 

herigen Einschätzungen in dieser Sache. 

Nach wie vor werden wir aber – mittlerweile 

sogar per Ultimatum – dazu gedrängt, 

genau dieser Lösung mit unserer 

Unterschrift zuzustimmen und den Weg 

so widerspruchslos zu ebnen. Genau 

dies wird der KSC aber aus oben genannten 

Gründen nicht tun. Wir 

brauchen ein Stadion, wie es in den 

Studien vorgestellt wurde: Mindestens 

40.000 Sitzplätze, moderner Komfort, 

wie er heutzutage üblich ist, eine 

ebensolche Infrastruktur seien hier nur 

Ein weiteres Mal beteiligen sich die DFL Deutsche Fußball Liga GmbH und der Ligaverband offiziell an der 

europaweit stattfindenden FARE Aktionswoche gegen Rassismus und Diskriminierung, die vom 16. – 28. 

Oktober zum bereits 9. Mal durchgeführt wird. Mehr als 800 Clubs, Verbände, Organisationen und 

Institutionen aus über 35 Ländern werden Aktionen starten, um eine möglichst breite Öffentlichkeit für das 

Thema zu sensibilisieren und zu aktivieren. Zusätzlicher Schwerpunkt ist im diesen Jahr das Thema 

Homophobie. „Millionen von Menschen aller Generationen in unserem Land sind von der Bundesliga fasziniert 

und fiebern Woche für Woche mit den Stars ihres Clubs – unabhängig von Herkunft, Religion oder 

Hautfarbe. Dabei sind Toleranz und Respekt untereinander unabdingbar. Die Bundesliga steht für 

Weltoffenheit und Toleranz und lässt rassistischen oder antisemitischen Äußerungen in den Stadien keinen 

Platz“, erklärt Ligapräsident Dr. Reinhard Rauball. DFL und Ligaverband werden in Kooperation mit dem 

Jugendbildungsprojekt „dem ball is´ 

egal, wer ihn tritt!“ an die Spieler und Schiedsrichter Rote Karten mit der Aufschrift „Zeig´ Rassismus die 

Rote Karte!“ verteilen. Diese sollen dann unmittelbar vor Spielbeginn gemeinsam hochgehalten werden. In 

der laufenden Saison sind in der Bundesliga und 2. Bundesliga Spieler aus 92 verschiedenen Ländern aktiv. 

als einige Stichworte genannt. Ein 

solches Stadion, und das sei hier in aller 

Ausdrücklichkeit noch einmal gesagt, 

würde auch im Wildpark unsere 

Befürwortung finden. Doch ein solches 

ist bisher eben in keiner Weise Inhalt 

des vom Oberbürgermeister propa - 

gierten Vorschlags. 

Ob sich die gemachten Vorschläge im 

Wildpark auch umsetzen lassen? Zweifel 

sind angebracht – denn einige der jetzt 

genannten Vorschläge, wie beispielsweise 

das mögliche Parkdeck auf dem 

Birkenparkplatz, waren von uns schon 

wesentlich früher eingebracht - und 

damals als nicht realisierbar zurückgewiesen 

worden. 

Klar ist auch: Unsere Ausgangsposition 

hat sich jedenfalls nicht verändert. Wir 

favorisieren nach wie vor einen 

Stadionneubau an der Autobahn – um 

irgendwann auch Fußball-Festtagen wie 

am heutigen Nachmittag einen wür - 

digen und modernen Rahmen bieten zu 

können. 

Ich wünsche Ihnen einen tollen 

Fußballnachmittag. 

Ihr 

Auf ein Wort | 5 

„Zeig´ Rassismus die Rote Karte!“

6 | Story 

Becker vs. Bäcker 

Die Brezel ist an allem 

schuld 

Text: Sandra Walzer | Fotos: GES

Sie ist ein süddeutscher Leckerbissen, im 

Norden oft kopiert, jedoch bis heute 

nicht einmal annähernd erreicht: die 

Brezel. Um ihre Entstehungsgeschichte 

ranken sich unzählige Legenden, wer 

sich als wahrer Erfinder der Laugen - 

brezel fühlen darf, ist bis dato nicht geklärt. 

Die am weitesten verbreiteten 

Geschichten sind die eines zum Tode 

verurteilten Bäckers aus Bad Urach, der 

zur Rettung seines Lebens ein Gebäck 

erfunden haben soll, durch das „die 

Sonne drei Mal durchscheint“ – und die 

eines französischen Mönchs, den die 

Gebetshaltung seiner Brüder zur Brezel 

inspiriert haben soll (sie kreuzten die 

Arme vor der Brust und legten sich die 

Hände auf die Schultern). Die Mönche 

fanden das Salz-Laugen-Gebäck nicht 

nur pur, sondern vor allem auch zum 

Bier lecker. Ihren Namen bekam die 

Brezel wohl vom lateinischen Begriff 

„bracchium“ für „Arm“. 

Badische und auch bayerische Brezeln 

bzw. Brez’n unterscheiden sich von der 

schwäbischen Variante vor allem durch 

den sehr viel weiter oben liegenden 

Ansatz der Brezel-Arme. Da sieht man’s 

wieder: Badener und Bayern waren sich 

eben schon weit vor Erfindung der 

Fußball-Bundesliga einig und taten sich 

Story | 7 

gegen die schwäbischen Nachbarn zusammen. 

Verschlungen ist die badischbayerische 

Geschichte natürlich längst 

nicht nur über die lecker-knusprige 

Zwischenmahlzeit. Jeder KSC-Fan kann 

mit Sicherheit auf Anhieb mindestens 

sechs Karlsruher Kicker benennen, die 

von Blau-Weiß zu Rot-Weiß gewechselt 

sind. Tatsächlich waren es sogar noch 

einige mehr, und auch den umgekehrten 

Weg ist der eine oder andere 

gegangen. Zusammengefasst und chro - 

nologisch waren das: Kurt Sommerlatt 

(Spieler und erster KSC-Bundesliga - 

trainer, 1957 vom KSC zum FCB), Norbert 

Janzon (1977 vom KSC zum FCB), Kurt 

Niedermayer (1977 vom KSC zum FCB),

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Fortsetzung von Seite 6 

Michael Sternkopf (1990 vom KSC zum 

FCB), Oliver Kreuzer (1991 vom KSC zum 

FCB), Mehmet Scholl (1992 vom KSC zum 

FCB), Manfred Bender (1992 vom FCB zum 

KSC), Oliver Kahn (1994 vom KSC zum 

FCB), Xavier Sanchez (1996 vom KSC zum 

FCB II), Michael Tarnat (1997 vom KSC zum 

FCB), Thorsten Fink (1997 vom KSC zum 

FCB), Holger Seitz (1999 vom FCB II zum 

KSC) sowie zuletzt Andreas Görlitz (2007 

ausgeliehen vom FCB zum KSC) und 

Stefano Celozzi (2008 vom FCB II zum 

KSC). Sogar ein Trainer ging vom Rhein 

an die Isar: Rainer Ulrich, einst KSC- 

Assistenztrainer, wechselte zu den FCB- 

Amateuren. Gerade in den 90er Jahren 

nahm das Ganze so ausschweifende 

Züge an, dass dem FCB seinerzeit mit 

einem Schmunzeln der Spitzname „FC 

Baden München“ verpasst wurde. Mit 

dem Abschied von Oliver Kahn Ende der 

letzten Saison hat allerdings der letzte 

Karlsruher in Münchner Diensten die 

Stiefel an den Nagel gehängt. Der 

„Titan“ spielte, übrigens ebenso wie 

auch Mehmet Scholl, während seiner 

gesamten, großartigen Karriere überhaupt 

nur in zwei Vereinen: beim 

Karlsruher SC und beim FC Bayern 

München. Im November 1987 stand er 

Story | 9

10 | Story 

zum allerersten Mal in einer Bundes - 

ligapartie zwischen den Pfosten – und 

kassierte ein 0:4 beim 1. FC Köln. 1990 

wurde er zur Halbzeit ein- und danach 

nicht mehr wieder ausgewechselt. Als 

„Deutschlands Torhüter des Jahres“ 

wechselte er im bis dahin teuersten Tor - 

wart-Transfer der Bundesliga-Geschich - 

te nach München und beendete dort 

seine erfolgreiche Laufbahn mit einem 

Abschiedsspiel und -fest, zu dem auch 

alte Karlsruher Kollegen eingeladen 

waren. Markus Miller im KSC-Tor hört es 

zwar nicht gerne, aber die Vergleiche mit 

„King Kahn“ kommen nicht von ungefähr 

– schon allein, was die Haa rtracht 

betrifft. 

In bester Erinnerung sind den KSC-Fans 

natürlich alle Begegnungen gegen den 

Rekordmeister, so wie es wohl für jeden 

Verein einfach etwas Besonderes ist, 

wenn Kahn & Co., Klose & Co. auf dem 

Rasen gegenüber stehen. Wie drückte es 

Massimilian Porcello so passend aus? 

„Da merke ich doch erst, dass ich 

Bundesliga spiele.“ Besondere High - 

lights gab es dennoch. So zum Beispiel 

der 4:1-Sieg in München 1996. Im 

Schnee erzielten ausschließlich Karls - 

ruher an diesem Februarsamstag die 

Tore: zweimal Sean Dundee, Mehmet 

Scholl mit dem Anschlusstreffer, zweimal 

Manni Bender zum 4:1 Endstand und 

zum zweiten Sieg in Folge für die 

Badener im Olympiastadion. Ein Remis 

gelangte zu unerwartetem Ruhm und 

gehört bis heute zu den meistgezeigten 

Spielen, oder viel mehr: das Interview 

nach dem Spiel am 19.11.1994. In der 90. 

Minute hatte Eberhard „Ebse“ Carl den 

2:2 Ausgleich erzielt, Schiedsrichter 

Hellmut Krug schickte Sammy Kuffour 

vom Platz, nachdem dieser ohne Krugs 

Erlaubnis nach einer Behandlungspause 

wieder auf den Platz lief. Lothar 

Matthäus kam nach Schlusspfiff ans 

Mikrofon – und wetterte los. Schon 

dieses Interview ist legendär. Beinahe 

noch bekannter ist dann die Szene im 

Kabinengang, als Matthäus den Kame - 

ramann anging, der gar nicht recht 

wusste, wie ihm geschah. 

Der letzte Heimsieg der Badener gegen 

die Bayern liegt schon eine Weile zurück. 

In der Spielzeit 1992/1993 gelang dem KSC 

ein 4:2 und legte mit diesem Sieg den 

Grundstein für die erste UEFA-Cup- 

Teilnahme der Vereinsgeschichte. 2001 

kam Jürgen Klinsmann sogar extra aus 

den USA in die Fächerstadt, um bei 

Rainer Schütterles Abschiedsspiel im 

Wildpark dabei zu sein. Die beiden 

kennen sich aus gemeinsamen Stutt - 

garter Zeiten und sind seitdem 

befreundet. 2005 ermöglichte der FCB 

den Blau-Weißen ein Testspiel in der 

Saisonvorbereitung und ließ damit die 

gebeutelten KSC-Kassen klingeln. Das 

ausverkaufte Stadion bekam ein 3:3 zu 

sehen, Startschuss zur „neuen Erfolgs - 

geschichte“ des Clubs, die 2007 den 

Wiederaufstieg zur Folge hatte. 

Nicht nur die Geschichte der beiden 

Vereine ist miteinander verschlungen, 

auch die beiden Vereinswappen zeigen 

Gemeinsamkeiten: Blau-weiß verbindet 

die Clubs, die auf den ersten Blick gar 

nicht so viel gemeinsam haben. Zwar 

stehen knapp eineinhalb Millionen Euro 

als durchschnittlicher Marktwert beim 

KSC den über elf Millionen beim FCB 

gegenüber, doch heute heißt es 12. 

gegen 11., neun Punkte für jeden, 

Durchschnittsalter 26,5 gegen 27 Jahre. 

Becker auf der einen, Bäcker auf der 

anderen Seite: Ede Becker vs. Jürgen 

Klinsmann – die perfekte Überleitung 

zurück zur badischen Brezel, baye ri - 

schen Brez’n. Immerhin ist das verschlungene 

Gebäck seit jeher das 

Erkennungszeichen der Bäckerszunft 

und über so mancher Bäckerei zu sehen. 

Heute gibt es Bücher über Brezeln, 

Butterbrezel-Schmierkurse im Internet 

und süße, salzige, riesengroße oder sehr 

kleine Abarten und Varianten des 

Laugensnacks. Eine davon: die Wiesn - 

brez’n. Davon durften Maik Franz und 

Kollegen auch in diesem Jahr wieder 

naschen. Nach dem Sieg in Bielefeld 

ging es zum Vereinsausflug direkt aufs 

Oktoberfest, natürlich im traditionellen 

Lederhosen-Look. Wie weit die verschlungene 

Beziehung der beiden Clubs 

auch geht – ein bisschen Lokalpatrio - 

tismus darf’s trotz allem sein. Und so 

werden die Blau-Weißen alles dafür 

tun, um die drei Punkte im Wildpark zu 

behalten. Für den FC Bayern München 

gibt es auch ein Brezel-Paket als Reise- 

Proviant für die Rückfahrt.

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12 | Aufstellung 

Abwehr 

3 Franz, 

Maik 

05.08.1981 

Mittelfeld 

4 Aduobe, 

Godfried (gha) 

29.10.1975 

Angriff 

7 Timm, 

Christian 

27.02.1979 

5 Sebastian, 

Tim 

17.01.1984 

6 Carnell, 

Bradley (rsa) 

21.01.1977 

9 Kapllani, 

Edmond (alb) 

31.07.1982 

16 Stoll, 

Martin 

09.02.1983 

8 Staffeldt, 

Timo 

09.02.1984 

17 Kennedy, 

Joshua (aus) 

20.08.1982 

Der Karlsruher Sport-Club wird präsentiert von: 

Tor 

1 Miller, 

Markus 

08.04.1982 

19 Buck, 

Stefan 

03.09.1980 

10 Porcello, 

Massimilian (ger, ita) 

23.06.1980 

18 Freis, 

Sebastian 

23.04.1985 

14 Kornetzky, 

Jean-François (fra) 

28.07.1982 

21 Eichner, 

Christian 

24.11.1982 

13 Mutzel, 

Michael 

27.09.1979 

20 Iashvili, 

Alexander (geo) 

23.10.1977 

29 Unger, 

Thomas 

15.01.1985 

24 Langkamp, 

Sebastian 

15.01.1988 

25 da Silva, 

Antonio 

13.06.1978

27 Celozzi, 

Stefano (ger, ita) 

02.11.1988 

28 Stindl, 

Lars 

26.06.1988 

Trainer 

TR Becker, 

Edmund 

18.07.1956 

77 Görlitz, 

Andreas 

31.01.1982 

CO Becker, Ralf 

26.09.1970 

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Peter 

06.07.1956 

Tor 1 Michael Rensing 

22 Hans Jörg Butt 

35 Thomas Kraft 

Abwehr 2 Willy Sagnol 

3 Lucimar da Silva Ferreira „Lucio“ 

5 Daniel van Buyten 

6 Martin Demichelis 

21 Philipp Lahm 

23 Massimo Oddo 

25 Valérien Ismael 

30 Christian Lell 

33 Breno Vinicius Rodrigues Borges 

Mittelfeld 7 Franck Ribéry 

8 Hamit Altintop 

15 Jose Roberto da Silva Junior 

“Zé Roberto” 

16 Andreas Ottl 

17 Mark van Bommel 

20 José Ernesto Sosa 

24 Tim Borowski 

31 Bastian Schweinsteiger 

39 Toni Kroos 

Sturm 9 Luca Toni 

11 Lukas Podolski 

18 Miroslav Klose 

Trainer Jürgen Klinsmann 

Co-Trainer Martin Vasquez 

Nick Theslof 

Torwarttrainer Walter Junghans 

Schiedsrichter 

Aufstellung | 13 

Der Gegner 

Bayern München 

Das Schiedsrichtergespann wurde vom DFB erst nach 

Redaktionsschluss festgelegt. Wir informieren Sie aktuell im 

Stadion über die Unparteiischen der heutigen Begegnung! 

Spielball

Verwundeter Soldat erfolgreich operiert 

Iashvili besucht verwundeten 

Landsmann 

Oberstleutnant Ivane Tsiklauri, der bei 

den Kämpfen in Georgien schwere Kopf - 

verletzungen erlitt, wurde dieser Tage 

von Professor Dr. Spetzger im Städtischen 

Klinikum erfolgreich operiert. Der 

Oberst leutnant wurde beim Rettungs - 

versuch einer Frau am Hinterkopf verletzt. 

Vor gut einer Woche flog Tsiklauri 

wieder nach Hause. Zuvor erhielt er 

noch Besuch von Alexander Iashvili. Der 

KSC-Profi unterhielt sich über eine 

Stunde mit seinem Landsmann und 

überbrachte die besten Genesungs - 

wünsche. Die Operationskosten von circa 

40 000 Euro hat das Städtische Klinikum 

übernommen. Die Kosten für die 

Nachsorge und Therapie werden von der 

Georgienhilfe übernommen werden. 

Wer die Georgien-Hilfe unterstützen 

möchte, kann dies mit einer Spende an: 

Verein für Hilfe Georgien e.V. in 

München, Kontonummer: 28 282, BLZ: 

702 501 50, bei der Kreissparkasse 

Aktuell | 15 

München tun. Spendenquittungen wer - 

den ausgestellt.

16 | Der Gegner 

Franz Beckenbauer: „Die Fußballgötter haben uns den Rücken zugekehrt!“ 

Bayern: Rotation ins Mittelmaß? 

In den Nachschlagewerken des Welt - 

fußballs hat sich in den zurückliegenden 

Jahren ein neuer Fachbegriff etabliert: 

Rotation. Von den einen verflucht, von 

den anderen gelobt wird das Rota - 

tionsprinzip. Es ist in vielerlei Hinsicht 

eine Antwort auf die Härte des mo - 

dernen Fußballs und auf den dicht gedrängten 

Spielplan sowie ein Versuch, 

mit stets frischen Spielern eine sieg - 

reiche Mannschaft zu formen. Wenn es 

gelingt, dieses Prinzip erfolgreich anzuwenden, 

ist der sportliche Erfolg der 

Mannschaft absehbar. Misslingt dies, ist 

der Trainer der Dumme und wird von 

den Medien öffentlich an den Pranger 

gestellt. Heißt man dann auch noch 

Jürgen Klinsmann und trainiert einen 

der erfolgreichsten Clubs der Welt, ist 

das Dilemma so gut wie perfekt. 

Nach dem 1:0-Erfolg bei Steaua Bukarest 

und dem einigermaßen schmei chel haf - 

ten 1:1 zu Hause gegen Olympique Lyon 

in der Champions League sowie den 

peinlichen Auftritten gegen Bremen 

(2:5), Hannover (0:1) und Bochum (3:3) 

in der Bundesliga geistern täglich 

Schlag zeilen wie „Klinsi rotiert Bayern in 

die Krise“, „Bayern kommt nicht zur 

Ruhe“ oder „Auf Schlingerkurs nach 

Klinsmanns Rotation“ durch die Ga - 

zetten und sorgen dafür, dass dem 

Nachfolger von Ottmar Hitzfeld der Wind 

bereits nach wenigen Wochen auf der 

Bayern-Bank kräftig ins Gesicht bläst. 

"So kann es nicht weitergehen", erklärte 

jüngst Bayern-Manager Uli Hoeneß. 

"Sonst wird der Abstand nach oben zu 

groß." Schon seit Saisonbeginn klafft die 

Schere zwischen Anspruch und Wirk - 

lichkeit beim Meister und Pokalsieger 

mächtig auseinander. Und so ist es nicht 

verwunderlich, dass es hinter den 

Mauern der Bayern-Geschäftsstelle an 

der Säbener Straße nach dem schlech - 

testen Saisonstart seit 31 Jahren kräftig 

rumort. Klinsmann der den hohen 

Erwartungen nach knapp viermonatiger 

Amtszeit noch hinterher läuft, überraschte 

sowohl Experten als auch Fans 

mit Personaltausch, Systemwechsel und 

neuer Trainingsmethodik und sorgte damit 

für Verwirrung bei seinen Spielern. 

Vielmehr hat es den An schein, als beflügele 

die Rotation nur die Gegner des 

deutschen Rekord meisters. So gab beispielsweise 

Mike Hanke, Stürmer von 

Hannover 96, nach dem Sieg gegen das 

Trainer Jürgen Klinsmann 

Geb. 30.07.1964 in Göppingen 

Beim FC Bayern München seit 01.07.2008 

Spielerstationen: 

(221 Bundesliga-Einsätze / 108 A-Länderspiele) 

TB Gingen, SC Geislingen 

Stuttgarter Kickers, VfB Stuttgart 

Inter Mailand (ITA), AS Monaco (FRA) 

Tottenham Hotspur (ENG), FC Bayern München 

Sampdoria Genua (ITA) 

Orange County Blue Stars (USA) 

Trainerstationen: 

2004-2006 Bundestrainer 

FC Bayern München 

Gegründet: 27.02.1900 

(seit 06.03.2002 FC Bayern München AG) 

Vereinsfarben: Rot-Weiß 

Mitglieder: 135.752 

Andere Abteilungen: 

Basketball, Handball, Schach, Sportkegeln, 

Tischtennis, Turnen 

Anschrift: 

FC Bayern München 

Säbener Straße 51-57, 81547 München 

Tel: 089/69 93 10, Fax: 089/64 41 65 

Internet: www.fcbayern.de 

Stadion: 

Allianz-Arena (69.000 Plätze) 

Organe AG: 

Karl-Heinz Rummenigge (Vorstandsvorsitzender) 

Uli Hoeneß (stellv. Vorstandsvorsitzender) 

Karl Hopfner (Vorstandsmitglied) 

Franz Beckenbauer (Aufsichtsratsvorsitzender) 

Herbert Hainer (stellv. Aufsichtsratsvorsitzender) 

Organe Verein: 

Franz Beckenbauer (Präsident) 

Dr. Fritz Scherer (Vizepräsident) 

Bernd Rauch (2. Vizepräsident) 

Größte Erfolge: 

Deutscher Meister 

1932, 1969, 1972, 1973, 1974, 1980, 1981, 1985, 

1986, 1987, 1989, 1990, 1994, 1997, 1990, 2000, 

2001, 2003, 2005, 2006, 2008 

Deutscher Pokalsieger 

1957, 1966, 1967, 1969, 1971, 1982, 1984, 1986, 

1998, 2000, 2003, 2005, 2006, 2008 

Europapokalsieger 

(Champions League) 2001 

bajuwarische Millionenensemble vielsa 

gend zu Protokoll: „Wir haben uns 

verarscht gefühlt, als wir deren 

Aufstellung gesehen haben. Der Trainer 

hat gesagt: Nehmt das als Ansporn, jetzt 

erst recht!“ Einen Fürsprecher in Sachen 

Rotation hat der gebürtige Schwabe in 

keinem Geringeren als Bayern-Präsident 

Franz Beckenbauer, der Klinsmann vor 

der Champions League-Partie gegen 

Olym pique Lyon den Rücken stärkte: 

„Die Kritik an der Rotationstaktik von 

Jürgen Klinsmann finde ich nicht be - 

rechtigt. Wie soll ein Breno oder Sosa 

Spielpraxis bekommen, wenn er nicht 

zum Einsatz kommt?“ Klinsmann, der 

den deutschen Fußball-Fans als Nati onaltrainer 

2006 ein Sommermärchen 

bescherte, wäre es zu wünschen, dass 

sein Prinzip schnell greift und er den FCB 

an die nationale und internationale 

Spitze zurückrotiert. Lange darf der 

Erfolg allerdings nicht mehr auf sich 

warten lassen, denn bereits während 

der Partie gegen Bochum hallten 

„Klins mann raus-Rufe“ durch die 

Münchner Allianz-Arena. Und auch die 

Erklärung von „Kaiser“ Franz nach dem 

3:3 gegen Bochum („Die Fußballgötter 

haben uns den Rücken zugekehrt!“) darf 

nicht als Freifahrtschein für weitere 

Peinlich keiten verstanden werden. Eine 

nicht unwesentliche Rolle beim schwa - 

chen Saisonstart spielt sicherlich auch 

das Karriereende von Motivator Oliver 

Kahn, den sich in der momentanen Si - 

tu ation viele Bayern-Fans zurückwün - 

schen. Das soll jedoch nicht als Affront 

gegen dessen Nachfolger Michael Ren - 

sing verstanden werden, der eine kaum 

zu stemmende Erblast angetreten hat. 

Aber einen im positiven Sinne „erfolgsorientierten 

Verrückten“ wie Kahn, der 

seine Vorderleute schon einmal am 

Schlafittchen gepackt, sich im Ohrläpp - 

chen eines Gegners verbissen oder 

lauthals über den ganzen Platz gebrüllt 

hat, dass seinen stürmenden Vereins - 

kollegen vor Ehrfurcht die Nackenhaare 

zu Berge gestanden sind, würde den 

Münchnern jetzt gut zu Gesicht stehen. 

Allerdings hat der 39-jährige ehemalige 

Welttorhüter einen Rücktritt vom Rück - 

tritt längst ausgeschlossen. 

Text: Andreas Kleber

Zugänge 

Massimo Oddo / AC Mailand (ITA) 

Hans Jörg Butt / Sporting Lissabon (POR) 

Tim Borowski / SV Werder Bremen 

Thomas Kraft / FC Bayern München II 

Abgänge 

Julio dos Santos / Atletico Paranaense (BRA) 

Marcell Jansen / Hamburger SV 

Jan Schlaudraff / Hannover 96 

Sandro Wagner / MSV Duisburg 

Stephan Fürstner / FC Bayern München II 

Oliver Kahn / Karriere beendet 

Bernd Dreher / Karriere beendet 

Der Gegner | 17 

Hinten v.li: LUCIO, Tim BOROWSKI, Daniel VAN BUYTEN, Luca TONI, Martin DEMICHELIS, Christian LELL, Toni KROOS, Bastian SCHWEINSTEIGER 

Mitte v.li: Walter JUNGHANS (Torwarttrainer), Nick THESLOF (Assistenztrainer Scout), Marcell JANSEN (mittlerw. HSV), Mark VAN BOMMEL, 

Franck RIBERY, Lukas PODOLSKI, Martin VASQUEZ (Assistenztrainer), Jürgen KLINSMANN (Trainer) 

Vorne v.li: Andreas OTTL, ZEROBERTO, Hamit ALTINTOP, HansJoerg BUTT, Michael RENSING, Thomas KRAFT, Willy SAGNOL, Miroslav KLOSE, 

Philipp LAHM

18 | Willis Wildpark

Hallo KSC-Kids..... 

Willis Wildpark 

Die letzte Tipprunde endete einem klaren 7:2-Erfolg von Timo Staffeldt gegen Elias Gabriel, so dass die KSC-Kids momentan mit 

4:2-Punkten in Führung liegen. Zur Auswertung unserer Tipps wie immer der Hinweis, dass für das exakt richtige Ergebnis zwei 

Punkte und für die richtige Tendenz ein Punkt vergeben wird. 

Heute tippt Jasmin (10 Jahre alt und Maik-Franz-Fan) aus Karlsruhe-Dammerstock gegen ihren Lieblingsspieler. 

Die Tipps für die KSC-Spiele müssen 

spätestens 10 Tage vor dem Spieltag uns 

vorliegen. Bitte jeweils ein Passbild 

beilegen und nicht vergessen, Eure 

Adres se und Telefonnummer anzu geben. 

Alle Einsendungen an den KSC-KIDS- 

Club bitte an: 

KSC-Kids-Club * Fax: 0721 / 9822 737 

E-Mail: KSC-Kids@t-online.de 

KSC-Kids fragen - Willi Wildpark 

antwortet: 

Passend zum heutigen Gegner wollte 

Julian wissen, welche Spieler die Trikots 

beider Vereine getragen haben. Das 

sind: aktuell Andreas Görlitz und Stefano 

Celozzi, die beide vom FC Bayern zum KSC 

gekommen sind. Darüber hinaus trugen 

Michael Tarnat (1997 vom KSC zum FCB), 

Thorsten Fink (1997 vom KSC zum FCB), 

Oliver Kreuzer (1991 vom KSC zum FCB), 

Willis Wildpark | 19 

Karlsruher SC - FC Bayern München 3:2 2:0 

SV Werder Bremen - Borussia Dortmund 2:0 3:1 

Hamburger SV - Schalke 04 2:1 1:1 

VfL Wolfsburg - Arminia Bielefeld 1:0 2:0 

Hannover 96 - 1899 Hoffenheim 1:0 3:1 

Eintracht Frankfurt - Bayer 04 Leverkusen 1:1 0:2 

Hertha BSC Berlin - VfB Stuttgart 1:0 3:0 

VfL Bochum - Borussia Mönchengladbach 1:0 0:0 

1. FC Köln - Energie Cottbus Jasmin 2:0 Maik 1:0 

So ist man gut beraten. 

Wenn Kompetenz und Leidenschaft zusammenspielen, sind gute Ergebnisse vorprogrammiert – beim KSC und auch bei 

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abilis. Leistungsfähig, damit Sie es sind. 

Manni Bender (1992 vom FCB zum KSC), 

Oliver Kahn (1994 vom KSC zum FCB), 

Mehmet Scholl (1992 vom KSC zum FCB), 

Norbert Janzon (1977 vom KSC zum FCB), 

Michael Sternkopf (1990 vom KSC zum 

FCB) und Kurt Niedermayer (1977 vom KSC 

zum FCB) sowohl blau-weiß als auch rot. 

Übrigens: Den Anfang in dieser Wech - 

selserie machte 1957 Kurt Sommerlatt, 

der vom FC Bayern nach Karlsruhe gekommen 

ist. 

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20 

11 

| Im Porträt: Tim Sebastian 

Entscheidungen für... 

Tim Sebastian 

Er war der erste Neuzugang der laufenden Saison – weit vor den Verpflichtungen 

von Stefano Celozzi und Antonio da Silva stand fest, dass der blonde 

Innenverteidiger aus Rostock als Nachfolger von Mario Eggimann in den Wildpark 

wechseln würde. Seit dem Wechsel hat er an der Seite von Kapitän Maik Franz alle 

Pflichtspielpartien der laufenden Spielzeit für den KSC absolviert. Wir haben den 

24-Jährigen mit unseren „Elf Entscheidungen“ konfrontiert. 

1. Deine Heimat: Rostock oder Leipzig? 

Rostock. Ich bin ja schon mit zweieinhalb 

Jahren aus Leipzig an die Ostsee 

gezogen. Ich war damals oft erkältet, 

deshalb hatte unser Arzt meinen Eltern 

zu diesem Schritt geraten. Ich selbst 

habe auch kaum mehr eine Erinnerung 

an die Zeit in Leipzig, mit Ausnahme der 

Besuche bei meinen Großeltern. Als 

Stationen folgten danach Usedom, 

Greifswald und schließlich Rostock. 

2. Du an der Playstation: 

Neuankömmling oder Platzhirsch? 

Ich würde mich noch nicht ganz als 

Platzhirsch einordnen. Dazu fehlt noch 

ein bisschen was, zumal wir einige 

„Freaks“ im Team haben, die da die 

Plätze ganz oben inne haben. Also: ich 

bin kein Anfänger, aber im vorderen 

Drittel würde ich mich schon sehen. 

3. Stollen oder Nocken? 

Viele Trainer schreiben gerade bei 

Verteidigern ja generell Stollen vor. Ich 

selbst handhabe es so, dass ich im 

Training immer Nocken trage, im Spiel 

immer Stollen. Da kann ich es mir nicht 

leisten, in einer wichtigen Situation 

keinen guten Stand zu haben. 

4. Du in KA: alles schon gesehen oder 

alles noch vor dir? 

Ich habe schon noch ein paar Sachen vor 

mir. Gesehen habe ich bisher Schloss, 

Schlosspark, den Turmberg, und ich war 

mit den Jungs das eine oder andere Mal 

unterwegs. Im Kino war ich noch nicht, 

das fehlt bisher noch, ebenso die 

Bundesgerichte. Ich bin also sozusagen 

mittendrin in der Stadterkundung. 

5. In deinem Kleiderschrank: Anzug 

und Hemd oder Jeans und T-Shirt? 

Jeans und T-Shirt, wobei ich auch Anzug 

und Hemd gerne trage – dann aber zu 

besonderen Anlässen. Man muss nicht 

jede Mode mitmachen - ich achte aber 

schon darauf, dass ich einigermaßen 

„stylish“ und „up to date“ bin. Im 

Endeffekt ist es wichtig, seinem eigenen 

Stil treu zu bleiben. 

6. Steak oder Fisch? 

Eigentlich müsste ich ja Fisch sagen – ich 

esse aber beides gerne. Beim Fleisch 

steht ein schönes, saftiges argentinisches 

Rumpsteak beim mir hoch im 

Kurs, beim Fisch ist es die Forelle. 

7. Dein Urlaub: Ostsee oder Südsse? 

Die Ostsee. Der Strand ist einfach super - 

wie kaum irgendwo anders. Das Wasser 

hat eine super Qualität. Wenn dann wie 

in diesem Jahr das Wetter noch mitspielt, 

gibt es kaum etwas Besseres. 

8. Dein badischer Klimaschock: schnell 

verdaut oder schwere Kost? 

Schnell verdaut. Mittlerweile ist das 

auch für jemanden wie mich, der von 

der Küste kommt, gut auszuhalten. Was 

im Sommer anders ist, ist die drückende 

Schwüle, die hier dann gerne mal vor- 

Kahn 

Cafú Nesta Stam Lahm 

Guardiola 

Zidane T. Henry 

Litmanen 

G.Müller Ulf Kirsten 

Deine Traumelf 

kommt. Von der Ostsee bin ich das nicht 

gewohnt, da geht immer ein Wind. 

9. ‚Fettes Brot’ oder Amy McDonald? 

Beides. Ich höre, auch wenn es abgedroschen 

klingt, wirklich alles querbeet. 

Charts, House, auch mal was zum 

Chillen. Je nach Stimmung eben. 

10. Du nach Hause: Autobahn oder 

Bahnfahrt? 

Die Autobahn. Ich bin eben ein 

Autofreak. Die PS-Zahl steht da weniger 

im Vordergrund, aber ich mag es, wenn 

ich einem Auto eine „individuelle Note“ 

verpassen kann, mit entsprechenden 

Felgen, die mir gefallen und einigen 

anderen Dingen. Da tobe ich mich gerne 

aus. Ab Januar muss ich dann meine 

Ausrichtung ein wenig ändern - dann 

brauchen wir auch Platz für einen 

Kindersitz. 

11. DVD oder Kino? 

Das Kino. Die Atmosphäre ist einfach 

schöner. Zu einem Kinobesuch gehören 

für mich untrennbar auch ein Eimer 

Popcorn und eine Apfelschorle mit dazu. 

Dann kann es losgehen.

Tim Sebastian 

Geburtsdatum 17.01.1984 

Geburtsort Leipzig 

Land Deutschland 

Familienstand ledig 

Größe 188 cm 

Gewicht 75 kg 

Position Abwehr 

Rückennummer 5 

beim KSC seit 01.07.2008 

bisherige Vereine FC Hansa Rostock 

Greifswalder SC 

Motor Wolgast

22 | VIP-Tipp 

VIP-Tipper der Saison 2008/09 

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Kuschelwochenende für zwei 

Personen in der Juniorsuite mit 

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Zimmer 

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Eurest Sports & Food GmbH Wolfgang Schlosser 2:1 2 

init innovation in traffic systems AG Dr. Gottfried Greschner 1:1 2 

Lohner Transporte Erdbau Werner Lohner 2:2 2 

Smurfit Kappa Baden Carton GmbH 

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Wolfgang Suerbaum 1:0 2 

Integration GmbH Heinz Reichert 3:2 2 

Stufenlos-Mobilität nach Maß Torsten Preiß 2:2 2 

SWA Südwest Asphalt GmbH & Co. KG Diettmar Heseler 2:2 2 

arvato infoscore GmbH Johan Zevenhuizen 2:4 1 

Bäckerei & Konditorei Lörz Klaus Lörz 1:1 1 

BCM Dr. Franz-J. Geiselhart 2:1 1 

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Mineralölhandel GmbH Emil Fahrer 1:1 1 

Holzbau Strauß Klaus Strauß 1:2 1 

Hubert Raase GmbH Hubert H. Raase 1:0 1 

Max Klemm GmbH & Co. KG Joscha Klemm 1:1 1 

Simon Hegele GmbH Dieter Hegele 1:3 1 

SÜDWESTBANK AG Andreas Hahnemann 0:3 1 

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Tel. 07257-912 80 

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TABELLE 2008/2009 TORJÄGER 2008/2009 

Sp S U N Tore Diff. Pkt. 

1. Hamburger SV 7 5 1 1 14:11 +3 16 

2. 1899 Hoffenheim 7 4 1 2 16:12 +4 13 

3. VfB Stuttgart 7 4 1 2 12:8 +4 13 

4. Bayer Leverkusen 7 4 0 3 18:11 +7 12 

5. FC Schalke 04 7 3 3 1 11:7 +4 12 

6. Borussia Dortmund 7 3 3 1 13:11 +2 12 

7. SV Werder Bremen 7 3 2 2 19:16 +3 11 

8. Hertha BSC Berlin 7 3 2 2 8:8 0 11 

9. VfL Wolfsburg 7 2 4 1 14:11 +3 10 

10. 1. FC Köln 7 3 1 3 7:9 -2 10 

11. FC Bayern München 7 2 3 2 15:13 +2 9 

12. Karlsruher SC 6 3 0 3 7:9 -2 9 

13. Hannover 96 7 2 2 3 7:11 -4 8 

14. VfL Bochum 7 1 3 3 10:11 -1 6 

15. Arminia Bielefeld 7 1 3 3 9:12 -3 6 

16. FC Energie Cottbus 7 1 2 4 3:10 -7 5 

17. Eintracht Frankfurt 6 0 3 3 5:9 -4 3 

18. Borussia M'gladbach 7 1 0 6 6:15 -9 3 

Name Verein (07/08) Sp./Tore/Ass. 

Vedad Ibisevic 1899 Hoffenheim 7/7/3 

Patrick Helmes Bayer Leverkusen 7/7/1 

Artur Wichniarek Arminia Bielefeld 7/6/1 

Demba Ba 1899 Hoffenheim 7/4/2 

Diego SV Werder Bremen 5/4/2 

Markus Rosenberg SV Werder Bremen 7/4/2 

Kevin Kuranyi FC Schalke 04 7/4/1 

Milivoje Novakovic 1. FC Köln 7/4/1 

Sebastian Freis Karlsruher SC 6/4/0 

Stefan Kießling Bayer Leverkusen 7/3/4 

Mesut Özil SV Werder Bremen 7/3/4 

Sejad Salihovic 1899 Hoffenheim 7/3/2 

Luca Toni FC Bayern München 6/3/2 

Alexander Frei Borussia Dortmund 3/3/1 

Mario Gomez VfB Stuttgart 7/3/1 

Mladen Petric Hamburger SV 6/3/1 

Heiko Westermann FC Schalke 04 7/3/1 

Tim Borowski FC Bayern München 7/3/0 

HEIMTABELLE 2008/2009 AUSWÄRTSTABELLE 2008/2009 ZUSCHAUER 2008/2009 


1. FC Schalke 04 4 3 1 0 7:2 +5 10 

1899 Hoffenheim 4 3 1 0 7:2 +5 10 

3. VfB Stuttgart 4 3 0 1 9:4 +5 9 

4. Hamburger SV 3 3 0 0 6:3 +3 9 

5. Hannover 96 3 2 1 0 6:1 +5 7 

6. SV Werder Bremen 3 2 1 0 9:5 +4 7 

7. VfL Wolfsburg 3 2 1 0 7:3 +4 7 


9. Borussia Dortmund 4 1 3 0 8:5 +3 6 

10. Karlsruher SC 3 2 0 1 3:3 0 6 

11. FC Bayern München 4 1 2 1 11:11 0 5 

12. VfL Bochum 3 1 1 1 6:5 +1 4 


14. 1. FC Köln 3 1 1 1 2:4 -2 4 


16. Hertha BSC Berlin 3 0 2 1 3:4 -1 2 




1. Hertha BSC Berlin 4 3 0 1 5:4 +1 9 

2. Hamburger SV 4 2 1 1 8:8 0 7 


4. 1. FC Köln 4 2 0 2 5:5 0 6 

5. Borussia Dortmund 3 2 0 1 5:6 -1 6 

6. FC Bayern München 3 1 1 1 4:2 +2 4 

7. SV Werder Bremen 4 1 1 2 10:11 -1 4 

8. VfB Stuttgart 3 1 1 1 3:4 -1 4 


10. 1899 Hoffenheim 3 1 0 2 9:10 -1 3 

11. VfL Wolfsburg 4 0 3 1 7:8 -1 3 

12. Karlsruher SC 3 1 0 2 4:6 -2 3 

13. FC Schalke 04 3 0 2 1 4:5 -1 2 


VfL Bochum 4 0 2 2 4:6 -2 2 


17. Hannover 96 4 0 1 3 1:10 -9 1 


Verein im Schnitt im Wildpark 

Karlsruher SC 26.656 26.656 

FC Bayern München 69.000 ? 

Arminia Bielefeld 23.635 - 

1. FC Köln 50.000 29.288 

Eintracht Frankfurt 41.250 - 

Hamburger SV 54.275 - 

FC Schalke 04 61.359 - 

VfB Stuttgart 49.750 - 

VfL Bochum 22.139 24.703 

SV Werder Bremen 40.291 - 

Bayer 04 Leverkusen 21.375 - 

FC Energie Cottbus 16.433 - 

Hannover 96 41.666 - 

Hertha BSC Berlin 39.173 - 

Borussia Dortmund 74.801 - 

VfL Wolfsburg 27.412 25.978 

1899 Hoffenheim 26.300 - 

Borussia Mönchengladbach 49.589 - 

08. SPIELTAG 17.-19.10.2008 09. SPIELTAG 24.-26.10.2008 

Freitag, 17.10.08 (20.30 Uhr) 

VfL Bochum - Borussia M'gladbach 

Samstag, 18.10.08 (15.30 Uhr) 

SV Werder Bremen - Borussia Dortmund 

VfL Wolfsburg - Arminia Bielefeld 

Hannover 96 - 1899 Hoffenheim 

Eintracht Frankfurt - Bayer Leverkusen 

Hertha BSC Berlin - VfB Stuttgart 

Karlsruher SC - FC Bayern München 

1. FC Köln - FC Energie Cottbus 

Sonntag, 19.10.08 (17.00 Uhr) 

Hamburger SV - FC Schalke 04 

Mittwoch, 22.10.08 (18.30 Uhr) 

Nachholspiel vom 4. Spieltag: 

Eintracht Frankfurt - Karlsruher SC 

Freitag, 24.10.08 (20.30 Uhr) 

Bayer Leverkusen - 1. FC Köln 

Samstag, 25.10.08 (15.30 Uhr) 

FC Bayern München - VfL Wolfsburg 

FC Schalke 04 - Arminia Bielefeld 

Hannover 96 - SV Werder Bremen 

FC Energie Cottbus - Eintracht Frankfurt 

Borussia M'gladbach - Karlsruher SC 

Sonntag, 26.10.08 (17.00 Uhr) 

VfB Stuttgart - VfL Bochum 

Borussia Dortmund - Hertha BSC Berlin 

1899 Hoffenheim - Hamburger SV

FIEBERKURVE 2008/2009 

SPIELER-STATISTIK 2008/2009 

TABELLEN UND STATISTIK | 31 

1 

1 

2 

2 

3 

3 

4 

4 

5 

5 

6 

6 

7 

7 

8 

8 

9 

9 

10 

10 

11 

11 

12 

12 

13 

13 

14 

14 

15 

15 

16 

16 

17 

17 

18 

18 

Spieltag 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 

Tabellenplatz 

? 

2007/2008 2008/2009 

Nr. Name Position geboren Einsätze Spielminuten Eingew. Ausgew. Gelb Gelb/Rot Rot Tore 

1 Markus Miller Torwart 08.04.1982 5 447 0 1 1 0 0 0 

14 Jean-François Kornetzky Torwart 28.07.1982 2 98 1 0 0 0 0 0 

29 Thomas Unger Torwart 15.01.1985 0 0 0 0 0 0 0 0 

3 Maik Franz Abwehr 05.08.1981 5 450 0 0 4 0 0 0 

5 Tim Sebastian Abwehr 17.01.1984 6 540 0 0 0 0 0 0 

16 Martin Stoll Abwehr 09.02.1983 2 91 1 0 0 0 0 0 

19 Stefan Buck Abwehr 03.09.1980 1 7 1 0 1 0 0 0 

21 Christian Eichner Abwehr 24.11.1982 6 540 0 0 1 0 0 1 

24 Sebastian Langkamp Abwehr 15.01.1988 0 0 0 0 0 0 0 0 

27 Stefano Celozzi Abwehr 02.11.1988 6 533 0 1 0 0 0 0 

77 Andreas Görlitz Abwehr 31.01.1982 0 0 0 0 0 0 0 0 

4 Godfried Aduobe Mittelfeld 29.10.1975 5 295 3 1 1 0 0 0 

6 Bradley Carnell Mittelfeld 21.01.1977 5 253 2 2 0 0 0 0 

8 Timo Staffeldt Mittelfeld 09.02.1984 2 180 0 0 0 0 0 0 

10 Massimilian Porcello Mittelfeld 23.06.1980 5 365 1 2 0 0 0 2 

13 Michael Mutzel Mittelfeld 27.09.1979 4 333 0 1 1 0 0 0 

25 Antonio da Silva Mittelfeld 13.06.1978 6 535 0 4 0 0 0 0 

28 Lars Stindl Mittelfeld 26.08.1988 1 12 1 0 0 0 0 0 

7 Christian Timm Angriff 27.02.1979 4 193 2 2 1 0 0 0 

9 Edmond Kapllani Angriff 31.07.1982 3 29 2 0 1 0 0 0 

17 Joshua Kennedy Angriff 20.08.1982 5 433 0 2 0 0 0 0 

18 Sebastian Freis Angriff 23.04.1985 6 441 1 1 1 0 0 4 

20 Alexander Iashvili Angriff 23.10.1977 5 275 2 1 1 0 0 0 

Aktuelle Statistik 

Aktuelle Statistik

32 | Spielplan 

Spielplan der Vorrunde 

1. Spieltag || 15.-17.08.08 

Bayern München : Hamburger SV 2:2 

FC Schalke 04 : Hannover 96 3:0 

VfL Wolfsburg : 1. FC Köln 2:1 

Eintracht Frankfurt : Hertha BSC 0:2 

Bor. Mönchengladbach : VfB Stuttgart 1:3 

Bayer Leverkusen : Borussia Dortmund 2:3 

Karlsruher SC : VFL Bochum 1848 (Sa.) 1:0 

Energie Cottbus : 1899 Hoffenheim 0:3 

Arminia Bielefeld : Werder Bremen 2:2 

2. Spieltag || 22.-24.08.08 

Werder Bremen : FC Schalke 04 0:0 

VFL Bochum 1848 : VfL Wolfsburg 2:2 

1899 Hoffenheim : Bor. Mönchengladbach 1:0 

1. FC Köln : Eintracht Frankfurt 1:1 

Hamburger SV : Karlsruher SC (Sa.) 2:1 

VfB Stuttgart : Bayer Leverkusen 0:2 

Hannover 96 : Energie Cottbus 0:0 

Hertha BSC : Arminia Bielefeld 1:1 

Borussia Dortmund : Bayern München 1:1 

3. Spieltag || 29.-31.08.08 

FC Schalke 04 : VFL Bochum 1848 1:0 

VfL Wolfsburg : Eintracht Frankfurt 2:2 

VfB Stuttgart : Hannover 96 2:0 

Bor. Mönchengladbach : Werder Bremen 3:2 

Bayern München : Hertha BSC 4:1 

Bayer Leverkusen : 1899 Hoffenheim 5:2 

Karlsruher SC : 1. FC Köln (Fr.) 0:2 

Energie Cottbus : Borussia Dortmund 0:1 

Arminia Bielefeld : Hamburger SV 2:4 

4. Spieltag || 12.09.-14.09.08 

Hannover 96 : Bor. Mönchengladbach 5:1 

Hertha BSC : VfL Wolfsburg 2:2 

Borussia Dortmund : FC Schalke 04 3:3 

1899 Hoffenheim : VfB Stuttgart 0:0 

Werder Bremen : Energie Cottbus 3:0 

Hamburger SV : Bayer Leverkusen 3:2 

Eintracht Frankfurt : Karlsruher SC (Fr.) 

VFL Bochum 1848 : Arminia Bielefeld 2:0 

1. FC Köln : Bayern München 0:3 

5. Spieltag || 19.-21.09.08 

FC Schalke 04 : Eintracht Frankfurt 1:0 

VfL Wolfsburg : Hamburger SV 3:0 

Bor. Mönchengladbach : Hertha BSC 0:1 

1899 Hoffenheim : Borussia Dortmund 4:1 

Bayern München : Werder Bremen 2:5 

VfB Stuttgart : Karlsruher SC 3:1 

Bayer Leverkusen : Hannover 96 4:0 

Energie Cottbus : VFL Bochum 1848 1:1 

Arminia Bielefeld : 1. FC Köln 2:0 

6. Spieltag || 26.-28.09.08 

Werder Bremen : 1899 Hoffenheim 5:4 

Hamburger SV : Bor. Mönchengladbach 1:0 

Borussia Dortmund : VfB Stuttgart 3:0 

1. FC Köln : FC Schalke 04 1:0 

Hannover 96 : Bayern München 1:0 

Eintracht Frankfurt : Arminia Bielefeld 1:1 

Hertha BSC : Energie Cottbus 0:1 

VFL Bochum 1848 : Bayer Leverkusen 2:3 

Karlsruher SC : VfL Wolfsburg 2:1 

7. Spieltag || 03.-05.10.08 

FC Schalke 04 : VfL Wolfsburg 2:2 

VfB Stuttgart : Werder Bremen 4:1 

Borussia Dortmund : Hannover 96 1:1 

Bor. Mönchengladbach : 1. FC Köln 1:2 

1899 Hoffenheim : Eintracht Frankfurt 2:1 

Bayern München : VFL Bochum 1848 3:3 

Bayer Leverkusen : Hertha BSC 0:1 

Energie Cottbus : Hamburger SV 1:2 

Arminia Bielefeld : Karlsruher SC 1:2 

8. Spieltag || 17.-19.10.08 

Werder Bremen : Borussia Dortmund 

Hamburger SV : FC Schalke 04 

Hannover 96 : 1899 Hoffenheim 

Hertha BSC : VfB Stuttgart 

VfL Bochum 1848 : Bor. Mönchengladbach 

VfL Wolfsburg : Arminia Bielefeld 

Eintracht Frankfurt : Bayer Leverkusen 

Karlsruher SC : Bayern München 

1. FC Köln : Energie Cottbus 

9. Spieltag || 24.-26.10.08 

VfB Stuttgart : VfL Bochum 1848 

Hannover 96 : Werder Bremen 

Borussia Dortmund : Hertha BSC 

1899 Hoffenheim : Hamburger SV 

Bayern Munchen : VfL Wolfsburg 

FC Schalke 04 : Arminia Bielefeld 

Bayer Leverkusen : 1. FC Köln 

Energie Cottbus : Eintracht Frankfurt 

Bor. Mönchengladbach : Karlsruher SC 

10. Spieltag || 28.-29.10.08 

Hamburger SV : VfB Stuttgart 

VfL Wolfsburg : Bor. Mönchengladbach 

Hertha BSC : Hannover 96 

VfL Bochum 1848 : 1899 Hoffenheim 

1. FC Köln : Borussia Dortmund 

Werder Bremen : Bayer Leverkusen 

Eintracht Frankfurt : Bayern München 

Karlsruher SC : FC Schalke 04 

Arminia Bielefeld : Energie Cottbus 

11. Spieltag || 31.10.-02.11.08 

Werder Bremen : Hertha BSC 

VfB Stuttgart : 1. FC Köln 

Hannover 96 : Hamburger SV 

Borussia Dortmund : VfL Bochum 1848 

Bor. Mönchengladbach : Eintracht Frankfurt 

Bayern München : Arminia Bielefeld 

Bayer Leverkusen : VfL Wolfsburg 

Energie Cottbus : FC Schalke 04 

1899 Hoffenheim : Karlsruher SC 

12. Spieltag || 07.-09.11.08 

Hamburger SV : Borussia Dortmund 

Eintracht Frankfurt : VfB Stuttgart 

Hertha BSC : 1899 Hoffenheim 

VfL Bochum 1848 : Werder Bremen 

1. FC Köln : Hannover 96 

FC Schalke 04 : Bayern München 

VfL Wolfsburg : Energie Cottbus 

Karlsruher SC : Bayer Leverkusen 

Arminia Bielefeld : Bor. Mönchengladbach 

13. Spieltag || 14.-16.11.08 

Werder Bremen : 1. FC Köln 

Hannover 96 : VfL Bochum 1848 

Hertha BSC : Hamburger SV 

Borussia Dortmund : Eintracht Frankfurt 

1899 Hoffenheim : VfL Wolfsburg 

VfB Stuttgart : Arminia Bielefeld 

Bayer Leverkusen : FC Schalke 04 

Energie Cottbus : Karlsruher SC 

Bor. Mönchengladbach : Bayern München 

14. Spieltag || 21.-23.11.08 

FC Schalke 04 : Bor. Mönchengladbach 

Hamburger SV : Werder Bremen 

VfL Wolfsburg : VfB Stuttgart 

Eintracht Frankfurt : Hannover 96 

VfL Bochum 1848 : Hertha BSC 

1. FC Köln : 1899 Hoffenheim 

Bayern München : Energie Cottbus 

Karlsruher SC : Borussia Dortmund 

Arminia Bielefeld : Bayer Leverkusen 

15. Spieltag || 28.11.-30.11.08 

Werder Bremen : Eintracht Frankfurt 

VfB Stuttgart : FC Schalke 04 

Hertha BSC : 1. FC Köln 

VfL Bochum 1848 : Hamburger SV 

Borussia Dortmund : VfL Wolfsburg 

Bayer Leverkusen : Bayern München 

Hannover 96 : Karlsruher SC 

Bor. Mönchengladbach : Energie Cottbus 

1899 Hoffenheim : Arminia Bielefeld 

16. Spieltag || 05.-07.12.08 

FC Schalke 04 : Hertha BSC 

VfL Wolfsburg : Hannover 96 

Eintracht Frankfurt : VfL Bochum 1848 

1. FC Köln : Hamburger SV 

Bayern München : 1899 Hoffenheim 

Karlsruher SC : Werder Bremen 

Energie Cottbus : VfB Stuttgart 

Arminia Bielefeld : Borussia Dortmund 

Bor. Mönchengladbach : Bayer Leverkusen 

17. Spieltag || 12.-14.12.08 

Werder Bremen : VfL Wolfsburg 

Hamburger SV : Eintracht Frankfurt 

VfL Bochum 1848 : 1. FC Köln 

Borussia Dortmund : Bor. Mönchengladbach 

1899 Hoffenheim : FC Schalke 04 

VfB Stuttgart : Bayern München 

Bayer Leverkusen : Energie Cottbus 

Hannover 96 : Arminia Bielefeld 

Hertha BSC : Karlsruher SC 

Spielplan der Vorrunde

Fantastico | 33 

Helfen hilft! 

KSC unterstützt mit dem VfL 

Wolfsburg „Ein Herz für Kinder“ 

Der KSC unterstützt gerne 

engagierte Hilfsprojekte, 

ge rade wenn es sich dabei 

um die Schwächsten unse - 

rer Gesell schaft, die Kinder 

handelt. Aus diesem Grund 

zögerte der KSC nicht lange 

und sicherte dem VfL 

Wolfsburg seine Mithilfe für 

eine ganz besondere Aktion 

zu: Zum 30. Jubiläum des 

BILD-Kinderhilfswerkes 

„Ein Herz für Kinder“ hat der VfL Wolfs - 

burg gemeinsam mit seinem Haupt - 

sponsor Volkswagen für die laufende 

Bundesliga-Saison 2008/2009 eine in- 

Do it yourself-Miller 

Pfälzer KSC-Fan 

Der siebenjährige Luis Wöschler aus Berg ist KSC-Fan mit Herz. 

Die Fan-Lie be geht soweit, dass er sich selbst ein KSC-Tri kot 

(Tor wart Mar kus Miller) ge malt hat. 

novative Hilfsaktion ins 

Leben gerufen. Als Ge - 

schenk zum Jubiläum und 

um auf die beeindrucken - 

den Ergebnisse von „Ein 

Herz für Kinder“ hinzu - 

weisen, spielt der VfL 

Wolfs burg die komplette 

Saison mit dem „Ein Herz 

für Kinder“ - Logo. Im 

Rahmen dieses Jubiläums 

hat der VfL Wolfsburg nun 

weitere Bundes ligisten mit ins Boot geholt, 

so auch den KSC, um auch regio - 

nale Kinderhilfs projekte zu unterstützen. 

Die offizielle Scheckübergabe 

für die vom KSC ins Leben gerufene 

Initiative „KSC TUT GUT“ fand vor dem 

gemeinsamen Spiel in Wolfsburg statt.

34 | Heimspiel 

Vierter Sieg in Folge? / Zwei Niederlagen in der vergangenen Spielzeit 

Großer Gegner – große Chance 

Vom „Mittelmaß-Gipfel“ war die Rede, 

von den Krisen-Bayern, die zuletzt auch 

im Testspiel gegen Ingolstadt den 

Kürzeren zogen. Drei Spiele, zwei 

Niederlagen, ein Unentschieden in der 

Liga – eine Ergebniskette, die beim 

Rekordmeister wie nirgendwo anders 

einem mittleren Erdbeben gleichkommt. 

„Die Bayern aufgrund der letzten 

Ergebnisse zu unterschätzen, wäre mehr 

als unklug. Das ist nach wie vor die beste 

Mannschaft in Deutschland“, sagt 

KSC-Kapitän Maik Franz. Trotzdem – 

oder gerade deshalb - wollen er und 

seine Mitstreiter heute nachlegen – 

nach drei Siegen in Serie im Pokal und in 

der Liga gehen sie selbstbewusst in die 

Partie, und wollen „Historisches“ 

schaffen. 

Denn die letzten KSC-Siege haben schon 

mehr als ein Jahrzehnt auf dem Buckel. 

In München gewann der KSC 1996 mit 4:1 

– Dundee und Bender trafen doppelt. 

Im Wildpark ist der letzte Sieg noch 

länger her. Am 23. Mai 1993 gewann man 

4:2, Rolff und Schütterle und zuvor 

„Ebse“ Carl netzten ein. 

Die Rollen in der vergangenen Saison 

waren dagegen eindeutig verteilt. Zu 

Hause gab es für den KSC – trotz guten 

Spiels – gegen dominant auftretende 

Bayern eine 1:4-Niederlage. Im Rück - 

spiel Anfang März gewannen die 

Münchner mit 2:0, dank der Tore von 

Toni und Ribéry.

Heimspiel | 35

Der Spielpass* 

* zur Teilnahme an „KENO“, „plus 5“ und den Sportwetten. 

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SPIELEN 

AB 18 JAHREN

Heute in Bamberg 

Duell der Tabellennachbarn 

Sieben Spieltage sind in der Regionalliga 

Süd absolviert – heute, am achten 

Spieltag, steht für den KSC II ab 14.00 Uhr 

die Partie bei Eintracht Bamberg an. Dort 

wartet auf das Team von Rainer Krieg ein 

direkter Tabellennachbar. Die Eintracht 

sammelte bisher im Schnitt einen Punkt 

pro Partie, und hat mit sieben Zählern 

einen Punkt mehr als der KSC-Unterbau 

auf der Habenseite. Das soll sich heute 

ändern – dem einen bisher zu Buche 

stehenden Saisonerfolg am ersten 

Spieltag endlich der erlösende zweite 

Dreier folgen. 

„Dort wollen wir unbedingt gewinnen. 

Die Bamberger haben zuletzt ihr Spiel 

gegen Unterhaching siegreich gestaltet 

und sind deshalb an uns vorbeigezogen. 

Das wollen wir nun wieder ändern“, 

sagt KSC II-Teammanager Burkhard 

Reich. Bisher hielt sich aufgrund der gezeigten 

Leistungen harsche Kritik am 

Team in Grenzen. „Das Spiel gegen Ulm 

war in Ordnung, da kann man unserer 

Elf keinen großen Vorwurf machen.“ 

Doch die Verantwortlichen schauen 

genau hin – sowohl auf als auch neben 

dem Platz, um Negativentwicklungen 

schon früh begegnen zu können und 

diese abzustellen. 

Bisher fehlen also eher Punkte, als dass 

es am fußballerischen Potential der 

Mannschaft fehlen würde. „Daran kann 

es in unseren Augen nicht liegen. Wir 

sind stark genug aufgestellt, um eine 

vernünftige Rolle spielen zu können. 

Probleme bereiteten den Verantwort - 

lichen zuletzt ganz andere Dinge. „Die 

Jungs waren in 

Sachen Län der pokal 

unterwegs, einige 

haben bei den 

Profis trainiert. Da 

hatten wir am Ende 

richtiggehend 

Schwierigkeiten, 

einen normalen 

Trai ningbetrieb 

aufrecht zu er hal - 

ten“, sagt Reich. 

Auch das geplante 

Testspiel in Sinz - 

heim fiel der „Per - 

sonalnot“ zum Op - 

fer. Erst seit Mitte 

der Woche sind alle 

wieder zurück und 

ließen so eine 

normale Vorbe rei - 

tung auf die heu - 

tige Partie zu. 

Im Kader der Bam - 

berger findet sich 

auch ein altes 

„KSC-Gesicht“. 

Mittel feldakteur 

Christian Hassa, der 

von 2002 bis 2006 

im Wildpark aktiv 

war, schnürt seit 

der Saison 2007/ - 

2008 die Fußball - 

schuhe für die Ein - 

tracht. Dort spielt 

er ob seiner Erfah - 

rung im Profi - 

bereich und seiner 

fußballerischen 

Fähig keiten eine 

wichtige Rolle. 

Die nächsten 

Partien: 

So, 26.10.2008, 

14.00 Uhr 

KSC - TSV 1860 

München II 

Mi, 29.10.2008, 

19.00 Uhr 

KSV Hessen 

Kassel - KSC 

KSC II | 37

38 | Talentteam 

Das EnBW-OberligaMobil: Für den Jugendfußball auf Tour 

Energie für junge Talente 

Seit Beginn der Saison 2007/08 ist die 

EnBW Energie Baden-Württemberg AG 

Haupt- und Namenssponsor der EnBW- 

Oberliga Junioren. „Zur professionellen 

Durchführung des Spielbetriebs ist es 

wichtig, einen starken und zuverlässigen 

Partner an der Seite zu haben. Dieser 

wurde in der EnBW gefunden“ erklärt 

Ronny Zimmermann, der Präsident des 

Badischen Fußballverbandes, während 

Herbert Rösch, Präsident des Württem - 

bergischen Fußballverbandes ergänzt, 

„dass die Partnerschaft mit der EnBW für 

unsere Vereine auch ein Stück Sicherheit 

bedeutet, denn qualitative Nachwuchs - 

förderung braucht Unterstützung“. 

Diese Unterstützung ermöglicht es den 

kleineren Vereinen der EnBW-Oberliga 

Junioren, den finanziellen Mehraufwand 

durch die teilweise recht langen 

Fahrtstrecken aufzufangen und sich so 

mit den besten Teams in Baden- 

Württemberg zu messen. Neben dem 

gesellschaftspolitischen Anliegen der 

Nachwuchsförderung stärkt die EnBW 

damit auch den sportlichen Gedanken 

möglichst wettbewerbsstarker und damit 

leistungsorientierter Junioren-Ligen 

in Baden-Württemberg. 

Energie für junge Talente: Mit diesem 

Motto ist die EnBW als Hauptsponsor der 

EnBW-Oberliga Junioren in die neue 

Saison 2008/09 gestartet. Ziel ist es, die 

regionale Wahrnehmung der vier 

Alterskategorien der EnBW-Oberliga 

Junioren (A-, B- und C-Junioren sowie 

B-Juniorinnen) zu stärken. Erstmals im 

Einsatz in der neuen Saison ist auch das 

„EnBW-OberligaMobil“. Ein buntes Rah - 

menprogramm mit Torwandschießen, 

einem mobilen Kamerateam und vielem 

mehr sorgt für eine tolle Stimmung vor 

Ort und verspricht noch mehr Spannung 

und Action auch abseits des Spielfelds. 

Das EnBW-OberligaMobil ist Teil eines 

innovativen Konzepts der EnBW, bei

dem mehrere aus dem Profifußball 

bekannte Aktionen und Maßnahmen 

des Sportsponsorings (Videoaufzeich - 

nungen, Onlineportal, Werbepräsenz vor 

Ort, Meisterehrungen, Torjägerkanone 

etc.) auf den Jugendfußball übertragen 

werden. Dies stärkt nicht nur die regionale 

Wahrnehmung der Marke EnBW- 

Oberliga Junioren, sondern sorgt auch 

bei den aktiven Jungs und Mädchen für 

eine zusätzliche Motivation, sich voller 

Energie ihrem Sport zu widmen. 

„Wir möchten den Jugendfußball und 

den Nachwuchssport generell ins 

Rampenlicht rücken – die Junioren 

liefern Woche für Woche begeisternde 

Spiele ab, dafür sollen sie mit einem 

Stück echten Liga-Feeling belohnt 

werden“, so Jan Lengerke, Leiter des 

Talentteam | 39 

Bereichs Integriertes Sponsoring und 

Eventmarketing bei EnBW. 

Die nächsten Einsätze des EnBWOber - 

ligaMobils, die Video-Highlights ausgewählter 

Partien, aktuelle Tabellen & 

Spielergebnisse sowie viele weitere 

spannende Informationen rund um die 

EnBW-Oberliga Junioren gibt es online 

unter www.enbw.com/oberliga.

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42 | Mixed-Zone 

Neue und bekannte Helden auf den besten Sendeplätzen 

Die Serienelf bei Premiere 

Jack Bauer 

(„24“) 

1 

Im Oktober beginnt bei Premiere die 

neue Seriensaison mit dem gröβten 

Serienangebot im deutschen Fernsehen. 

Bekannte Helden wie Dexter Morgan 

(„Dexter“) oder Jack Bauer („24“) und 

viel versprechende Newcomer wie John 

Connor („Terminator: Sarah Connor 

Chronicles“) sorgen für eine aufregende 

Spielzeit auf den besten Sendeplätzen. 

Zusätzliche Action und Spannung 

garantiert der Sender Fox, der am 4. 

Oktober bei Premiere startete. Mit internationalen 

Top-Serien, darunter zahlreichen 

Erstausstrahlungen, bietet Fox 24 

Stunden täglich beste Unterhaltung. 

Abgerundet wird das Serienangebot 

durch das neue monatliche Magazin - 

format „Premiere in Serie“. Moderatorin 

Jessica Kastrop berichtet von den Sets 

aktueller US-Serienhits und interviewt 

die Stars vor und hinter der Kamera. 

1 Jack Bauer (Kiefer Sutherland): erlebt 

zum siebten Mal den längsten Tag seines 

Lebens als Agent der US-Regierung. 

(„24“, 7. Staffel, ab Januar 2009 auf 

Premiere 4) 

Josiah 

„Jed" Bartlet 2(„West 

Wing“) 

Nick George 

(„Dirty Sexy Money“) 3 

Harry Pearce 

(„Spooks“) 4 

5 

Christian Troy 

(„Nip/Tuck – Schönheit 

hat ihren Preis“) 

Dexter Morgan 

(„Dexter”) 6 

Jack Shepard 

(„Lost“) 7 

Vincent Chase 

(„Entourage“) 10 

Dean Winchester 

(„Supernatural“) 8 

2 Josiah „Jed" Bartlet (Martin Sheen): 

hat als Präsident der Vereinigten Staaten 

von Amerika jede Menge zu tun. („West 

Wing“, 2. Staffel, ab 4. Oktober auf Fox) 

3 Nick George (Peter Krause): ist Idealist 

und gleichzeitig Anwalt der reichsten 

Familie New Yorks. („Dirty Sexy Money“: 

1. Staffel, ab 30. Oktober auf Fox) 

4 Harry Pearce (Peter Firth): stellt sich 

als Agent des britischen Geheimdienstes 

MI5 dem Kampf gegen den Terror. 

(„Spooks“, 3. Staffel, ab 27. Dezember 

auf Fox) 

5 Christian Troy (Julian McMahon): liebt 

den schönen Schein und attraktive 

Frauen. („Nip/Tuck – Schönheit hat 

ihren Preis“, 2009 auf Premiere 4) 

6 Dexter Morgan (Michael C. Hall): ist 

Spurensicherungsexperte am Miami 

Police Department und Serienkiller. 

(„Dexter”, 2. Staffel, ab 20. Oktober auf 

Premiere 4) 

John Connor 

(„Terminator: Sarah 9Connor 

Chronicles“) 

Jimmy McNulty 

(„The Wire”) 11 

7 Jack Shepard (Matthew Fox): hat unter 

mysteriösen Umständen einen Flug - 

zeug absturz im Pazifik überlebt. („Lost“, 

4. Staffel ab 4. Oktober auf Fox) 

8 Dean Winchester (Jensen Ackles): jagt 

zusammen mit Bruder Sam Geister und 

Dämonen quer durch die USA. („Supernatural“, 

3. Staffel, Anfang 2009 auf 

Premiere 4) 

9 John Connor (Thomas Dekker): ist als 

zukünftiger Retter der Menschheit 

Angriffsziel von Terminatoren. („Termi - 

nator: Sarah Connor Chronicles“, 1. 

Staffel ab 20. Oktober auf Premiere 4) 

10 Vincent Chase (Adrian Grenier): ist 

ein neuer Stern am Himmel Hollywoods 

und gerne in Gesellschaft seiner Freun - 

de. („Entourage“, 4. Staffel, ab 18. 

Novem ber auf Fox) 

11 Jimmy McNulty (Dominic West): ist bei 

der Polizei von Baltimore und dem 

Anführer eines Drogenrings auf der Spur. 

(„The Wire”, 2. Staffel, ab 14. Dezember 

auf Fox)

Das Triple – 

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Das Triple – Bundesliga, UEFA Champions League, DFB-Pokal. 

Fußball lebt. Von Spielern, die für den Sieg alles geben. Von Fans, die jede 

Sekunde mitfiebern. Und von denen, die das alles live nach Hause bringen. 

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beTONt männlich feat: Sabine Wittwer 

A-Cappella & Comedy 

Normalerweise erklingt Sabine Wittwers 

Stimme bei Heimspielen des KSC vor 

30.000 Fußballfans im altehrwürdigen 

Wildparkstadion. Mit ihrem Hit „KSC ole 

ole“ ist sie auch 14 Jahre nach dem 

legen dären 7:0 gegen Valencia immer 

noch die Stimme der Blau-Weißen. Am 

27. Oktober steht nun ein außerge wöhn - 

licher Auftritt der Rock- & Soul-Sängerin 

im Karlsruher Jubez auf dem Spielplan. 

Das Besondere: Sie wird ganz ohne Band 

singen. Dafür aber mit der Karlsruher A 

cappella-Gruppe beTONt männlich. Die 

Zuhörer dürfen sich auf einen sportlich 

musikalischen Abend freuen. Neben 

„I’m so excited“ von den Pointer Sisters, 

Melissa Etheridges „Like the way I do“ 

wird der gemischte Chor natürlich auch 

einige KSC-Klassiker zum Besten geben. 

Darüber hinaus präsentieren die 

beTONten ihr aktuelles, mannskomi - Waves „Mir walke wenn d’Sonn 

sches Programm „Stehsinger“. Comedy- scheint“. Die sportliche Taktik des 

a cappella mit Liedern aus den letzten Abends: Musikalisch offensiv auf die 

50 Jahren der Musikgeschichte. Dazu ge- Ohren mit konsequentem Angriff auf die 

hören unter anderem Hits wie „Stayin’ Bauchmuskeln. „Weil mir sin die wo 

alive“ von den Bee Gees sowie die ba- singe wellet!“ 

dische Version von Katharina and the 

Die schönste Art, geweckt zu werden 

KSC – Toast it! 

Was gibt es für echte KSC-Fans Besseres, 

als mit einer Scheibe Toast auf der das 

Vereinslogo eingeröstet ist, in den Tag zu 

starten. Deshalb gibt es ab sofort für 

29,90 EURO einen vereinseigenen 

Toaster. 

Der KSC-Toaster verziert jede Brotscheibe 

während des Toastens mit den drei 

magischen Buchstaben. Einfach hinein 

mit den Brotscheiben und den seitlichen 

Hebel herunterdrücken, schon wird getoastet 

und der verführerische Duft von 

frisch geröstetem Brot zieht durch die 

ganze Wohnung. 

Der brandneue KSC-Toaster macht nicht 

nur fantastisches Toastbrot, er ist außer - 

dem noch eine optische Bereicherung 

für jede Fan-Küche und jeden blauweiß 

gedeckten Frühstückstisch. Mit 

dem KSC-Toaster fängt einfach jeder 

Morgen gut an! 

Termin: 

Montag, 27.10.2008, 20:30 Uhr 

Ort: J U B E Z / 

Am Kronenplatz 1 – 76133 Karlsruhe 

Eintritt Vorverkauf 10 Euro / 

Abendkasse 12 Euro 

KSC-Geburtstage 

Happy Birthday 

Die Blätter fallen, die Korken 

knallen – und das gleich vielfach 

im goldenen Oktober. 

Ein buntes Fest zum Runden 

hatte hoffentlich AH-Abteilungs - 

leiter Horst Wild: ein besonderer 

Glückwunsch zum 65. am 04. 

Oktober! Am 08.10. durfte Melina 

Kustermann aus dem KSC-Mer - 

chandising Päckchen auspacken. 

Drei Tage in Folge gab es dann 

Geburtstags torte satt: am 11.10. 

für den Verwaltungs rat Rolf Hau - 

er, am 12. 10. für Heinz Birkle, 

den Abteilungsleiter der KSC- 

Boxer. Am 13. hatte dann Mar ke - 

ting leiterin Kerstin Müller ihren 

Glückstag. Gestern durfte Ver - 

eins ratsmitglied und Wildpark 

Live-Kollege Ralf Bott das halbe 

Jahrhundert voll machen. Heute 

gratulieren wir Barbara Schäfer- 

Wiegand, Ministerin a. D., hof - 

fentlich auch zu drei Punkten!

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Karlsruher SC – limitiert auf 150 Exemplare 

massives Edelstahlgehäuse, Lederband, Chronographenfunktion, 

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Tolle Programme für junge Nachwuchskicker 

Startschuss für die 

KSC- Fußballschule 

Endlich ist es soweit und die erste KSC- 

Fußballschule öffnet ihre Pforten. Damit 

erfüllt sich nicht nur für den KSC ein lang 

gehegter Wunsch, sondern auch für alle 

unsere jungen Fußballfans. Teilnehmen 

können Jungs und Mädchen im Alter von 

5 bis 14 Jahren in allen Leistungsstufen - 

vom Hobbykicker bis hin zum hochtalentierten 

Fußballer. Und alle, die 

vielleicht nicht das Zeug zum ganz 

großen Kicker haben, dafür aber min - 

destens die gleiche Begeisterung für das 

runde Leder mitbringen sind aufgefordert, 

mitzumachen. 

Die ersten Camps fangen in den 

Herbstferien an. Die Ballschule hat sogar 

bereits begonnen. Generell gilt dabei: 

Alle Veranstaltungen finden auf dem 

Wildparkgelände oder bei einem der 

KSC-Talentteam-Partnervereine statt – 

im Winter geht es dann unter das warme 

Hallendach. Rüdiger Böhm, der Leiter 

des Nachwuchsleistungszentrums erklärt:“ 

„Zum einen wollen wir den 

Kindern sinnvolle Beschäftigungsfelder 

in den Ferien bieten, gleichzeitig wollen 

wir Neueinsteigern eine Möglichkeit zum 

Fußballspielen anbieten. Wichtig dabei: 

„Die Kinder sollen sich auch fußballerisch 

weiterentwickeln können“, so 

Böhm. Bei alledem bleibt eines aber 

oberstes Gebot - der Spaß an der 

Bewegung und die Freude am Fußball 

soll im Vordergrund stehen. 

Damit die KSC-Fußballschule auch langfristig 

erfolgreich sein kann, wird sie von 

den Trainern des KSC-Talentteams 

geleitet. Zusätzlich werden immer 

wieder auch ehemalige oder aktive KSC- 

Profis mit den Kids arbeiten. 

Wer jetzt Lust und Laune bekommen 

hat, mit dabei zu sein: Alle Infos gibt es 

im Internet unter www.ksc-fussballschule.de. 

Die Plätze sind heiß begehrt, 

deshalb sichert euch noch schnell Eure 

Teilnahme! 

Aktuelle werden folgende Camps und 

Veranstaltungen angeboten: 

Fußball pur–Camps, mit zweimaligen 

Tra ining pro Tag, Mittagessen, Pausen - 

snacks, Teilnahmeurkunde, Willi Wild - 

park, vielem mehr und natürlich einer 

KSC-Fußballschule-Ausrüstung. 

Fußball plus+ - Camps, bei denen einmal 

am Tag trainiert wird. Auch hier 

natürlich mit Mittag - 

essen, Pausensnacks, 

Teilnahmeurkunde, 

Willi Wildpark. Darü - 

ber hinaus kommen 

weitere Freizeit akti - 

vitäten (z.B. Auto - 

gramm stunde mit den 

KSC-Profis, Besuch 

eines Profi-Trainings, 

Besuch der Profi-Ka - 

binen, Frage- und 

Antwort- Stun de mit 

ei nem KSC-Profi etc.) 

und die JAKO-Fuß - 

ballausrüstung dazu. 

Ballschule (für 5- bis 

12-Jährige), bei der 

man das KSC-Fußball - 

abzeichen erwerben 

kann. In zehn Trai - 

nings einheiten zu je 

einer Stunde wird 

alles gelehrt und 

geübt, was sich rund 

ums Leder dreht. Da - 

zu gibt’s die Fuß - 

ballschulen-Aus - 

rüstung. 

Wildparkstadion für Minis (5 bis 8 Jahre) 

Termin: 03.11.2008 - 15.12.2008 

Wildparkstadion für Midis (9 bis 12 Jahre) 

Termin: 04.11.2008 - 16.12.2008

Gut geschnittene Ecken. 

Kompetenz in Immobilien. 

Als eines der großen Immobilienunternehmen in Deutschland 

realisieren wir Zukunftsprojekte auf nahezu allen Feldern des 

Bauens – als Bauträger, Projektentwickler, Facilitymanager sowie 

als Investor. 

Vom Städte- und Wohnungsbau bis zu gewerblichen Projekten jeg- 

licher Form, von der Eigentumswohnung bis zum Handelszentrum, 

vom Reihenhaus bis zum Hotel und Bürohochhaus realisieren wir 

anspruchsvolle Immobilien. 

Wir schaffen Standortvorteile für gewerbliche und private 

Bauherren. Was können wir für Sie tun? 

LBBW Immobilien. Bauen auf sicherem Grund. 

Mixed-Zone | 47 

LBBW Immobilien GmbH 

Ettlinger Str. 1, 76137 Karlsruhe, Tel. 0721 3713-222, www.lbbw-immobilien.de

Besuchen Sie den KSC hautnah 

im off erta-SportPark

Fans around the world 

Blau-weiße 

Grüße aus 

Fernost 

Wahre Fans halten die Treue zu Ihrem 

Heimatclub – auch, wenn sie sich derzeit 

fast am anderen Ende der Erdkugel 

befinden. So auch Thomas Stelzer, der 

seit über zwei Jahren aus beruflichen 

Gründen in Shanghai lebt und trotzdem 

– oder gerade deshalb - bei fast allen 

sportlichen Anlässen sein KSC-Trikot 

trägt. Auch zum Eröffnungsspiel der 

deutschen Fußballfrauen bei den dies - 

jährigen Olympischen Spielen in Peking. 

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Einlasskontrollanlagen 

für Stadien und Arenen 

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Anschließend traf 

er dort auf den 

Fanbeauftragten 

des chinesischen 

Erst ligisten in Shen-Yang und überreichte 

diesem nach Ende der Olym - 

pischen Spiele seinen originalen KSC- 

Fanschal. Wir freuen uns über diese 

Heimat- und Clubverbundenheit und 

schicken herzliche Grüße nach Shang - 

hai! 


Sammelecken 

Saison 2008/2009 

Lesen, Sammeln und Gewinnen 

Wer die Sammelecken aus allen 

Magazinen der Saison bis spätes - 

tens 30.06.2009 im KSC-Fanshop 

im Wildpark abgibt, erhält ein 

KSC-Präsent. Außerdem nehmen 

alle Sammler an der Verlosung 

eines signierten KSC-Trikots teil. 

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 

#

Den Ball und nicht die Gefühle anderer mit Füßen treten. 

Gewaltfrei 

und respektvoll 

im Stadion! 

www.badfv.de

15. KSC-Schlossparklauf am 16.11.08 

Traditionell gut 

Am Sonntag, 16.November 2008, prä - 

sentiert der KSC zum fünfzehnten Mal 

seinen traditionellen Schlossparklauf. 

Wie in jedem Jahr werden auch in 

diesem Jahr verschiedene Läufe und 

Wertungen angeboten. 

Beim Hauptlauf um 11.15 Uhr kann in 

mehreren Altersklassen gestartet wer - 

den. Die Strecke führt über 9,9km und 

der Startschuss fällt auf dem Gelände des 

Wildparkstadions - die Strecke führt 

dann quer durch den Schlosspark und 

endet im Stadion. An diesem Lauf 

können auch Mannschaften (ohne 

Altersklassentrennung) teilnehmen. Eine 

Mannschaft besteht aus drei (Familien-) 

Mitgliedern und startet unter einem gemeinsamen 

Team- oder Familiennamen. 

Die Zeit aller drei LäuferInnen wird am 

Ende addiert - und ergibt so die Mann - 

schaftsleistung. Das Besondere hierbei: 

jede(r) LäuferIn eines Teams wird sowohl 

in der Mannschaft als auch als Einzel - 

läuferIn gewertet. Das bedeutet, dass 

sowohl in der entsprechenden Alters - 

klas se, als auch gleichzeitig mit der 

Mannschaft eine Medaille oder Urkunde 

gewonnen werden kann. Beim Hauptlauf 

können sich zusätzlich noch Staffeln anmelden. 

Hier treten ebenfalls drei Läu - 

ferInnen an - die Strecke für jede(n) 

LäuferIn beträgt hier allerdings nur 

3,3km. Gestartet wird mit dem Haupt - 

feld, gewechselt wird nach jeweils einer 

Runde à 3,3 km im Stadion. 

Neben dem Hauptlauf gibt es zwei weitere 

Läufe: Die SchülerInnen und 

Jugendliche (Jahrgänge '89 - '96) gehen 

um 10.30 Uhr an den Start. Die 

Laufstrecke ist hier nur 3,3km lang und 

führt ebenfalls durch den Schlossgarten. 

Auch hier erhalten die ersten drei 

Neu: „Auf ihr Helden!“, Nr. 13 

Theiss, Boysen, Becker 

Im Sommer vor 25 Jahren ging eine KSC- 

Mannschaft in die Saison, die im 

Rückblick noch heute als eine der 

populärsten seit den Pokalsiegerjahren 

gilt. Denn nach der schlimmen 

Abstiegssaison 1982/83 gelange es ihr, 

mit frischem, stürmischem Fußball die 

Herzen des Karlsruher Fußballpublikums 

zurückzuerobern und souverän die 

Meisterschaft in der 2. Liga zu erringen. 

Hervorragende Testspielleistungen 

gegen den HSV und den FC Bayern sowie 

ein 5:1-Auftaktsieg bei Hannover 96 

genügten, um schon für das erste 

Heimspiel gegen den MSV Duisburg alle 

Dämme brechen zu lassen – der KSC 

hatte zu wenig Karten gedruckt, so dass 

Tausende umsonst in den Wildpark gelangen 

konnten. 


GewinnerInnen eine Medaille und eine 

Urkunde. Die jüngsten LäuferInnen (3-6 

Jahre) gehen – wie die Großen - um 

11.15 Uhr an den Start. Sie bewältigen im 

Wildparkstadion 300m. 

Weitere Informationen erhalten Sie 

unter www.ksc.de oder direkt in der 

Geschäftsstelle des KSC. 

Im aktuellen Heft sind nun zunächst alle 

Spiele der Vorrunde, sowie ein Überblick 

über die 2. Liga 1983/84 zu finden. Auch 

wurde aktuell mit dem damaligen 

Erfolgstrainer Werner Olk sowie den 

einstigen Leistungsträgern Klaus Theiss 

und Hans-Jürgen Boysen gesprochen. 

Zusätzlich wird an den im Frühsommer 

verstorbenen Pokalsieger Herbert 

Dannenmaier erinnert. 

Das Heft gibt es wie immer vor und nach 

dem Spiel am „HELDEN!-Stand vor dem 

Clubhaus für nur 4 Euro zu erwerben. 

Ebenso im Fan-Shop, auf der 

Geschäftsstelle sowie an zahlreichen 

Kiosken in und rund um Karlsruhe! 

Weitere Informationen finden Sie unter 

www.heldenmagazin.de.

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Was macht eigentlich... 

Christian Kritzer 

Interview: Ralph Bott 

Dort wurde ich gesehen – am Ende holte 

mich Ede Becker zu den KSC-Amateuren. 

Der Abwehrspieler Christian Kritzer kam 

1997 vom 1. FC Bruchsal zum Karlsruher 

SC, spielte bis 2000 im Wildpark und 

wechselte anschließend für zwei Jahre 

zu den Stuttgarter Kickers. Über die 

weiteren Stationen Jahn Regensburg 

und den 1. FC Saarbrücken kehrte er 

2004 wieder in den Wildpark zurück. 

Anfang 2006 wechselte der gebürtige 

Bruchsaler dann erneut zu Jahn Regensburg 

und spielte dort die Saison zu 

Ende. Für den Karlsruher SC absolvierte 

der Defensivakteur insgesamt 66 Spiele 

in der 2. Liga sowie zwei Spiele in der 

Regionalliga Süd. 

Wildpark Live: 

Hallo Christian, wo lebst Du heute und 

was machst du beruflich? 

Christian Kritzer: 

Ich wohne mit meiner Familie in Obergrombach, 

unweit von Bruchsal, und arbeite 

im Bereich Finanzmanagement als 

Außendienstmitarbeiter. 


Wie kam der Wechsel 1998 zum KSC zustande 

und wer hat Dich damals entdeckt? 


Ich spielte damals beim SV Schwetzingen 

und in der U-19 Nationalmannschaft. 

Gleiches galt für die Badische Auswahl. 


Welche Beziehung hast Du heute noch 

zum Fußball? 


Fußball gehört untrennbar zu meinem 

Leben dazu. Ich spiele noch aktiv beim 1. 

FC Bruchsal und bei den Allstars des 

Karlsruher SC. Ich glaube, das sagt alles 

über mein heutiges Verhältnis zum Fußball. 

Wobei man mit der Zeit natürlich 

feststellt, dass es auch wichtigere Dinge 

für einen gibt. 


Welches waren die „schwärzesten“ 

Stunden Deiner Fußballer-Karriere? 


Ohne Frage der Abstieg mit dem KSC in 

die Regionalliga im Jahr 2000. 


Wer war Dein „Lieblingsgegenspieler“? 


Das war Arie van Lent (Anm. d. Red.:SV 

Werder Bremen, Bor. Mönchengladbach, 

SpVgg Greuther Fürth). Wir schenkten 

uns nie was, lieferten uns harte 

Zweikämpfe. Aber es ging immer fair zu 

und nach dem Spiel war alles vergessen. 

Arie war ein sehr fairer Sportsmann. 


Wer war der „unangenehmste“ Gegenspieler 

bzw. gegen welche Mannschaft 

hast Du ungern gespielt? 


Ich glaube, viele meiner Gegenspieler 

haben mich als unangenehm empfunden. 


Was war das größte Erlebnis in Deiner 

Laufbahn? 


Mein Wechsel aus der Verbandsliga zum 

Karlsruher SC. Es war ein Traum für mich, 

als junger Spieler aus der Region mit 

Spielern wie „Icke“ Hässler zusammenspielen 

zu dürfen. 

History | 53 


Welchen Bezug hast Du heute zum Karlsruher 

SC und zu wem hast Du noch Kontakt? 


Zu meinen Ex-Mitspielern und zu den 

Allstars gibt es sehr gute Kontakte. 


Welche Erinnerungen hast Du an die Zeit 

beim KSC? 


Es war toll, als junger Spieler in der 1. 

Liga für den KSC spielen zu dürfen. 


Bei welchem Verein hättest Du gerne mal 

gespielt? 


Ich hatte mit 19 Jahren ein Angebot vom 

FC Watford (Anm. d. Red.: 2. englische 

Liga, der Verein war damals im Besitz 

von Popstar Elton John). Ich fühlte mich 

aber zu jung, um ins Ausland zu wech - 

seln. Außerdem bin ich ein sehr heimatverbundener 

Mensch. Da wäre so ein 

Wechsel nicht ganz einfach gewesen. 


Wann hast Du zum letzten Mal ein Spiel 

des KSC live im Stadion erlebt? 


Ich war erst vor wenigen Tagen beim 

DFB-Pokalspiel des KSC in Offenbach. 

Dort konnte ich beim 2:0-Sieg mit vor Ort 

dabei sein. 


Verfolgst Du die KSC-Spiele und was 

traust Du der Mannschaft in dieser Sai - 

son zu? 


Klar verfolge ich die Spiele, mein Herz 

schlägt immer für den KSC. Die Saison 

wird schwerer als die abgelaufene. Aber 

wenn die Mannschaft an die Spielstärke 

der letzten Vorrunde anknüpfen kann, 

wofür es ja Anzeichen gibt, wird sie die 

Liga halten. Höhere Ziele, wie sie ab und 

an von außen formuliert werden, wären 

unrealistisch und sind –wenn überhaupt 

- als Zubrot zu bezeichnen.

54 | Ausblick 

Besuch bei den beiden Kellerkindern 

Frankfurt und Gladbach 

kämpfen um den Anschluss 

Nach der Länderspielpause steht gleich 

wieder eine englische Woche an: Am 22. 

Oktober, 18.30 Uhr, holt der KSC das Spiel 

bei Eintracht Frankfurt nach. 

Die Eintracht stellt die einzige Mann - 

schaft, die in der laufenden Saison noch 

nicht gewonnen hat – und die deshalb 

ein freudloses Dasein im Tabellenkeller 

fristen muss. Diese Negativserie zieht 

sich aber nicht erst durch die aktuelle 

Saison, wie ein Blick auf die Statistik 

beweist: Seit April konnte das Team von 

Trainer Friedhelm Funkel lediglich 

sieben magere Punkte einfahren, und 

schied zuletzt sang- und klanglos gegen 

Zweitligist Hansa Rostock aus dem DFB- 

Pokal aus. Dass daher besonders Trainer 

Funkel in der Kritik steht, ist angesichts 

der massiven Investitionen in den Kader 

– vor der Saison wurden neue Spieler für 

insgesamt 13 Millionen Euro verpflichtet 

– verständlich, auch wenn die Ver - 

letzten liste weiterhin groß ist. Noch 

steht Vorstandschef Heribert Bruchhagen 

hinter seinem Trainer, gibt jedoch auch 

zu: "Wir befinden uns in einer prekären 

Situation." Ob Funkel daher bei der Par - 

tie gegen den KSC noch an der Seiten - 

linie steht, ist ungewiss. 

Nur eine Mannschaft steht in der 

Tabellenoch unter Frankfurt: Der nächste 

Geg ner des KSC. Am 24.-26. Oktober fährt 

Ede Becker mit seiner Truppe an den 

Niederrhein nach Mönchengladbach - 

zum ersten Bundesliga-Vergleich seit 

zehn Jahren. Dort erwartet die Badener 

eine Mannschaft, die zwar souverän aufgestiegen 

ist, aber in der Ersten Bun - 

desliga noch nicht viel gerissen hat. 

Aufstiegstrainer Jos Luhukay hatte schon 

nach dem siebten Spieltag allen Kredit 

verspielt und musste seinen Hut 

nehmen. „Ich erwarte ja keinen Zirkus 

Sarrasani. Aber ich erwarte, dass die 

Spieler ihr Herz in die Hand nehmen und 

90 Minuten arbeiten. Laufen und 

kämpfen - das geht immer", kriti sierte 

Sportdirektor Christian Ziege die Spieler 

kurz vor der Entlassung von Luhukay. 

Möglicher weise sitzt Zie ge selbst als In - 

terimstrainer ge gen den KSC auf dem 

Trainerstuhl, denn die eigens einberufene 

Trai ner-Findungs-Kommission 

nimmt sich Zeit, mögliche Kandidaten 

gewissenhaft unter die Lupe zu nehmen, 

um den passenden Trainer zu finden. Ob 

mit oder ohne Trainer: Gladbach muss 

gegen den KSC punkten, um nicht abgehängt 

zu werden. 

Text: Stephanie Haag | Fotos: GES 

Mit den Supporters in den 

Borussia-Park: 

Die Busfahrt zum Gladbach-Kick 

kostet: 

- für Mitglieder 30 Euro 

- für Nichtmitglieder 40 Euro 

Abfahrt ist um 09.00 Uhr vom 

Busbahnhof 

Anfahrt nach Frankfurt: 

A 3 Ausfahrt Frankfurt-Süd oder aus der 

Innenstadt über die Mainbrücken und 

Kennedyallee bis Oberforsthaus, dort 

Verteiler zu den Parkplätzen. Vom 

Hauptbahnhof mit der Straßenbahn- 

Linie 21, den S-Bahnen S 7, S 8, S 9 

oder Regionalzügen bis zum Stadion. 

Anfahrt nach Mönchengladbach: 

An Spieltagen über die A61 Ausfahrt 

Mönchengladbach-Nordpark, von dort 

auf die Hauptverkehrsachse "Am 

Nordpark" zu den Parkplätzen. Ab dem 

Hauptbahnhof Rheydt stehen kostenlos 

Shuttle-Busse zur Verfügung. 

Die nächsten Partien: 

Mi, 22.10.08, 18.30 Uhr 

Eintracht Frankfurt – KSC 

Sa, 25.10.08, 15.30 Uhr 

Borussia Mönchengladbach – KSC

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