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Konzeption und modellgetriebene Entwicklung eines ...

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12 KAPITEL 1. EINLEITUNG<br />

Die Analyse führt zum Entwurf <strong>eines</strong> Modells, welches durch die automatische<br />

Generierung des Codes auch zur Implementierung gehört. Der Entwurf<br />

<strong>und</strong> die Implementierung werden im fünften Kapitel beschrieben. Neben der<br />

Beschreibung des Modells <strong>und</strong> des daraus generierten Codes wird sowohl auf<br />

den manuell erstellten Code in allen Schichten der Anwendung eingegangen<br />

als auch auf den schichtenübergreifenden Themen Sicherheit <strong>und</strong> Internationalisierung.<br />

Der Implementierung folgen die Tests, denen die Implementierung unterzogen<br />

wurde. Die Anwendung wurde von Benutzern <strong>und</strong> Entwicklern getestet.<br />

Teilweise wurde der Code auch maschinellen oder durch die Maschine unterstützten<br />

Tests unterzogen.<br />

Das folgende Kapitel gibt einen Ausblick auf die Integration <strong>und</strong> die Installation.<br />

Dieser Teil wird aber erst nach der Diplomarbeit am produktiven<br />

System durchgeführt.<br />

Den Abschluss dieser Arbeit bildet die Nachbetrachtung <strong>und</strong> die Beurteilung<br />

der Arbeit mit einem Codegenerator <strong>und</strong> des gesamten Projekts.<br />

1.1 Motivation<br />

In der Archäologie entstehen bei einer Ausgrabung oder einem Projekt einige<br />

tausend Datensätze, die verwaltet werden müssen. Eine besondere Eigenschaft<br />

dieser Datensätze sind die geographischen Attribute. So liegt es<br />

nahe, die Daten mit modernen Werkzeugen zu verwalten <strong>und</strong> sie mit geographischen<br />

Anwendungen <strong>und</strong> Geographischen Informationssystemen (GIS) zu<br />

verknüpfen.<br />

Geographische Anwendungen werden im Internet immer beliebter <strong>und</strong> viele<br />

geographische Daten sind frei oder leichter zugänglich. Dazu kommt der<br />

leichtere Zugang zum Internet <strong>und</strong> die globale Zusammenarbeit internationaler<br />

Teams in der Forschung. Dies macht die <strong>Entwicklung</strong> neuer Anwendungen<br />

nicht nur möglich, sondern auch notwendig.<br />

Die Anwendung ”TroyDBaer” soll als Webanwendung diese Anforderungen<br />

erfüllen. Der Zugang über das Internet ermöglicht die globale Zusammenarbeit<br />

an den zentral gespeicherten Daten. Durch den Zugang über einen<br />

Web-Browser sind minimale Anforderungen auf der Anwenderseite sichergestellt,<br />

sodass Anwender über verschiedene Betriebssysteme Zugang erhalten.<br />

Darüber hinaus werden die Daten zentral gespeichert, was die Administrati-

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