Blitz.01 ws0304 - amiv blitz - ETH Zürich
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Dubito ergo sum<br />
www.<strong>blitz</strong>.ethz.ch<br />
Ninoslav Mitric, Präsident Blitz,<br />
nmitric@ee.ethz.ch<br />
Endlose Schlangen vor der Mensa, überfüllte<br />
Computerräume, neue Gesichter im<br />
ETZ-Foyer (so als Nebenbemerkung für<br />
die MAVTies, ich weiss nicht ob euch<br />
auch so „coole“ Räume zur Verfügung<br />
stehen ;) )... ja das Wintersemester hat<br />
wieder angefangen. An die, die neu hier<br />
sind: seit gespannt auf das bevorstehende<br />
Jahr. Es erwarten euch jede Menge „aufregende“<br />
Sachen. Für die, die ständig auf<br />
der Suche nach dem Limit sind, ist das<br />
Elektrotechnikstudium (Maschinenbau<br />
und Verfahrenstechnik selbstverständlich auch) der absolute „Kick“.<br />
Und der Sommer wird dementsprechend vielseitig und nie monoton...<br />
;) Und falls sich noch einige aus meinem Jahrgang erinnern<br />
können, nannte man den Sommer 2003 den „Sommer des Jahrhunderts“...<br />
Um diesen Satz zu verstehen, muss man natürlich einen<br />
Vordiplom (durch)gemacht und vorbereitet haben... :)<br />
Ein grosser Lob geht an die, die das 1. Vordiplom bestanden<br />
haben. Ganze 69.27 % haben es geschafft (ich gehöre zu den<br />
unglücklichen 29.36 %... ). Ich kenne nicht alle Statistiken aus den<br />
letzten Jahren, aber ich glaube, dass dies die Rekordzahl ist. Also<br />
Erstsemestrige, glaubt nicht an die weit verbreitete „Conspiracy<br />
theory“, dass nur 50 % durchkommen können.<br />
Ich hoffe, dass sich alle an das neue Umfeld gewöhnt haben und<br />
ich wünsche euch noch viel Spass beim lernen... ;)<br />
Ako u kom slucaju razumijes ove rijeci (ovako nesto sigurno nisi<br />
ocekivao :)) i imas zelju da stupis u kontakt sa nasim studentima,<br />
onda se javi pod cacy@gmx.ch (citaj „sasu“). Tu ces da dobijes<br />
sve informacije, kako je tako nesto moguce... :) Ako zelis navedi i<br />
moje ime kao izvor... mnoge stvari ce tako da budu jednostavnije.<br />
EDITORIAL<br />
3
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litz.01<br />
<strong>amiv</strong><br />
<strong>blitz</strong><br />
info<br />
Vorstand........................................................................................................ 7<br />
AMIV-GV Traktanden................................................................................. 10<br />
Dumm und hässlich ..................................................................................... 12<br />
Kanal-Exkursion.......................................................................................... 25<br />
Tip3.............................................................................................................. 30<br />
Editorial ........................................................................................................ 3<br />
Retro-Serie................................................................................................... 14<br />
Impressum .................................................................................................. 33<br />
Agenda........................................................................................................ 34<br />
Short-News .................................................................................................... 8<br />
Vordiplomstatistik ITET.............................................................................. 16<br />
Vordiplomstatistik MAVT ........................................................................... 18<br />
Stundenplan ................................................................................................. 31<br />
ABB Firmenpräsentation............................................................................. 32<br />
Professor Persönlich .................................................................................... 32<br />
rubriken<br />
Rätsel ........................................................................................................... 22<br />
Kolumne ...................................................................................................... 24<br />
5<br />
ISG.EE Seite................................................................................................ 29<br />
www.<strong>blitz</strong>.ethz.ch<br />
3. November 2003<br />
INHALT
Unsere<br />
Rabatte für<br />
Studierende<br />
20 % auf vdf-Publikationen<br />
20 % auf Büchern von Prof. A. Seiler<br />
10 % auf nicht preisgebundenen Büchern<br />
Öffnungszeiten: Mo - Do: 09:30 - 16:30 Uhr<br />
Fr: 09:30 - 15:30 Uhr<br />
<strong>ETH</strong> Zentrum<br />
MM B96<br />
Tel: 01 632 42 89<br />
8092 <strong>Zürich</strong><br />
www.books.ethz.ch
Los geht‘s!<br />
Morgens in aller Herrgotts früh aufstehen,<br />
den ganzen Tag lang schuften und<br />
spät abends todmüde ins Bett sinken?<br />
Richtig, das Semester hat wieder angefangen.<br />
Das Studium hat uns wieder,<br />
die freien glücklichen Tage sind vorerst<br />
passe. Nein, so schlimm ist natürlich bei<br />
weitem nicht. Es fällt aber trotzdem nicht<br />
leicht, den gemütlichen Ferien-Rhythmus<br />
abzulegen.<br />
Seit letzter Woche, weht zum Glück ein<br />
neuer, frischer Wind: Die Erstesemestrigen<br />
steigen mit voller Elan und ungebrochener<br />
Motivation ins Studium ein. Die Hörsäle<br />
sind bis zum Anschlag gefüllt, die Warteschlange<br />
vor der Mensa ist zu einer Menschentraube<br />
mutiert und täglich sieht man<br />
neue Gesichter. Das bringt willkommene<br />
Abwechslung und dank der tatkräftigen<br />
Unterstützung durch unsere TutorInnen<br />
wisst jetzt auch Ihr, liebe Erstsemestrige,<br />
über den Studienalltag Bescheid.<br />
Beim AMIV geht‘s auch schon wieder<br />
drunter und drüber: es gibt zu feiern, zu<br />
organisieren, zu verhandeln und‘s lustig<br />
zu haben. Den ersten Monster-Anlass,<br />
das Erstsemestrigenfest (mit AMIV/VMP-<br />
Bar), haben wir bereits hinter uns. Diese<br />
Woche erwartet uns dafür die noch nie da<br />
gewesene, einzigartige, alle Erwartungen<br />
übertreffende Shisha-Night am Donnerstag<br />
Abend (für die Kulturbanausen unter<br />
euch: Shisha = Wasserpfeife, hmm, fein).<br />
Seit dabei und gönnt euch einen schönen<br />
Feierabend inmitten fein riechender<br />
Rauchschwaden und dazu passendem<br />
Getränken.<br />
www.<strong>blitz</strong>.ethz.ch<br />
Matthias Grüter, AMIV Präsident<br />
Mitte November<br />
findet<br />
unsere Generalversammlung<br />
statt. Tönt zwar<br />
verdammt trocken,<br />
ist es aber<br />
nicht... Die GV<br />
entscheidet über<br />
alles, was unser<br />
Fachverein für<br />
uns machen<br />
soll/darf/kann.<br />
Es liegt bei euch, mitzuteilen, was ihr<br />
noch vermisst, wie das Studium weiter<br />
versüsst werden kann und wovon wir<br />
lieber die Finger lassen sollten. Es gilt zu<br />
bestimmen, wie viel Geld - davon hat‘s<br />
übrigens viel - wo und wie verbraten wird<br />
und wer uns bei den diversen Gremien<br />
an der <strong>ETH</strong> vertreten darf. Kurz, die GV<br />
ist die Gelegenheit, seinen Einfluss als<br />
Mitglied geltend zu machen und gleichzeitig<br />
andere Studierende aus unseren<br />
drei Departementen MAVT, ITET und<br />
BEPR kennenzulernen. Das Ganze wird<br />
von unserem Starkoch Stibi abgerundet -<br />
kostenloses Abendessen: die Gelegenheit,<br />
sich den Bauch vollzuschlagen!<br />
So sieht‘s aus. Wenn du Fragen oder Anregungen<br />
hast, immer her damit!<br />
Gruss & bis bald,<br />
euer mättä<br />
AMIV-Präsident<br />
VORSTAND<br />
7
INFO<br />
Short-News<br />
Die dunkle Seite des Universums<br />
[28.10.2003]<br />
Neue Beobachtungen liefern präzise 3D-<br />
Karte von sechs Prozent des Himmels<br />
Wir sehen, dass wir nichts sehen!<br />
Betrachtet man die Bewegungen von<br />
Sternen, Supernovae und Galaxien oder<br />
die Verteilung der kosmischen Hintergrundstrahlung<br />
genauer, wird klar, dass<br />
der Kosmos anders funktioniert, als theoretische<br />
Modelle es beschreiben. Irgend<br />
etwas fehlt in den Rechnungen. Etwas,<br />
das Astronomen als „Dunkle Materie“ und<br />
„Dunkle Energie“ bezeichnen.<br />
„Das Universum um uns herum ist nicht<br />
das, was es scheint. Die Sterne tragen<br />
weniger als ein Prozent zu seiner Masse<br />
bei, das ungebundene Gas und die übrigen<br />
Formen gewöhnlicher Materie weniger<br />
als fünf Prozent. Die Bewegung dieser<br />
sichtbaren Materie verrät jedoch, dass es<br />
sich bei ihr nur um Treibgut auf einem<br />
unsichtbaren Meer von unbekannter Zusammensetzung<br />
handelt. Wir wissen nur<br />
wenig über dieses Meer [...]“<br />
Heftiger Sonnensturm trifft Erde<br />
[29.10.2003]<br />
Das Sonnenobservatorium SOHO hat<br />
gestern die bisher drittstärkste Sonneneruption<br />
beobachtet. Der dabei ausgeschleuderte<br />
Partikelstrom war direkt auf<br />
die Erde gerichtet. Seit 6:11 Uhr MEZ<br />
heute morgen registriert das Geomagnetische<br />
Observatorium des Geoforschungsinstituts<br />
Potsdam das Eintreffen<br />
der elektrisch geladenen Teilchen. Den<br />
Wissenschaftlern zufolge handelt es sich<br />
um den stärksten Sonnensturm seit 14<br />
Jahren. Experten der NASA und der Euro-<br />
päischen Raumfahrtbehörde ESA rechnen<br />
mit einem Sturm der Stärke G-4 bis G-5<br />
auf der bis G-5 reichenden Skala.<br />
Zu den beeindruckendsten, aber harmlosen<br />
Folgen gehören Polarlichter, die in<br />
den kommenen Nächten womöglich auch<br />
in unseren Breiten zu sehen sein werden.<br />
Es kann aber auch zu schweren Störungen<br />
in Hochspannungsnetzen und der Satellitenkommunikation<br />
kommen. Die deutsche<br />
Flugsicherung hat bereits die Zahl der Flüge<br />
im deutschen Luftraum begrenzt. Mit<br />
Verpätungen ist also zu rechnen. Auch für<br />
die derzeitige Besatzung der Internationalen<br />
Raumstation wurden entsprechende<br />
Vorkehrungen getroffen.<br />
Der Sturm kann bis zu 24 Stunden andauern.<br />
Wie groß die Schäden ausfallen,<br />
hängt von der Ausrichtung des Magnetfeld<br />
des Stroms ab: Weist es nach Süden,<br />
wird es zu starken Wechselwirkungen mit<br />
der Magnetosphäre der Erde und damit<br />
entsprechenden Störungen kommen, weist<br />
es nach Norden, wirkt die Magnetosphäre<br />
schützend. Allerdings können Wissenschaftler<br />
die Ausrichtung erst eine Viertelstunde<br />
vor Auftreffen des Partikelstroms<br />
feststellen.<br />
8 <strong>blitz</strong>.01
Frauen in der Forschung immer<br />
noch unterrepräsentiert<br />
[29.10.2003]<br />
In der Europäischen Union arbeiten<br />
immer noch deutlich weniger Frauen als<br />
Männer in Wissenschaft und Forschung.<br />
Wie aus dem gestern von der Europäischen<br />
Kommission veröffentlichten Bericht<br />
„She Figures 2003“ hervorgeht, entfallen<br />
zwar 40 Prozent aller Doktorabschlüsse in<br />
Europa auf Frauen, in Hochschulen und<br />
staatlichen Forschungseinrichtungen sind<br />
jedoch nur ein Drittel der Forschungsstellen<br />
von Frauen besetzt. In privaten Unternehmen<br />
sind es sogar nur 15 Prozent.<br />
Auch in den oberen Rängen der Universitäten<br />
sind Frauen unterrepräsentiert.<br />
Hier stieg der durchschnittliche<br />
Frauenanteil zwischen 1999 und 2000<br />
nur leicht von 11,6 auf 13,2 Prozent.<br />
Während in Portugal und Finnland fast<br />
ein Viertel der universitären Führungspositionen<br />
von Frauen besetzt sind, beträgt<br />
der Frauenanteil in Österreich und den<br />
Niederlanden nur knapp sieben Prozent.<br />
Auch in Deutschland ist der Anteil weiblich<br />
besetzter Führungspositionen mit 8,3<br />
Prozent unterdurchschnittlich.<br />
Ausstieg als Chance [26.09.2003]<br />
Auch das Experiment zeigt: Aussteiger<br />
machen Egoisten kooperativ<br />
Schenkt man einfachen Modellen Glauben,<br />
dann ist öffentliches Gut dazu verdammt,<br />
ausgebeutet und geplündert zu<br />
werden, auf Kosten anderer, versteht sich.<br />
Glücklicherweise steht in der Realität der<br />
Eigennutz nicht immer im Vordergrund,<br />
was offenbar einer Zahl von Aussteigern<br />
zu verdanken ist.<br />
Zu Gemeinschaftsgütern, „public<br />
goods“, hat jeder freien Zugang und profitiert<br />
in der Regel davon, wenn er sie auf<br />
www.<strong>blitz</strong>.ethz.ch<br />
Kosten anderer übermäßig nutzt. Da es<br />
sich für jeden lohnt, das Gemeinschaftsgut<br />
zu schröpfen, bleibt es nicht erhalten.<br />
Krankenversicherungssysteme, Fischpopulationen<br />
in den Weltmeeren und möglicherweise<br />
auch unser Klima könnten so<br />
dem Egoismus zum Opfer fallen.<br />
Glasform beeinflusst Geschmack<br />
von Wein [22.10.2003]<br />
Eine wissenschaftliche Studie hat nun<br />
bewiesen, was Weinkenner schon lange<br />
wissen: Die Form eines Weinglases beeinflusst<br />
den Geschmack des edlen Tropfens.<br />
Am intensivsten rieche und schmecke der<br />
Wein, wenn er aus eiförmigen, sich leicht<br />
nach oben verjüngenden Gläsern getrunken<br />
werde, teilte die an der Studie beteiligte<br />
Technische Universität Dresden mit.<br />
Der Chef des Arbeitsbereiches Riechen<br />
und Schmecken des Dresdner Universitätsklinikums<br />
Carl Gustav Carus, Thomas<br />
Hummel, ließ in einer Blindstudie 181<br />
Männer und Frauen im Alter zwischen<br />
19 und 73 Jahren Weiß- und Rotwein aus<br />
drei verschiedenartig geformten Gläsern<br />
trinken. Den Testern sei nicht bekannt<br />
gewesen, ob es sich um dieselbe oder verschiedene<br />
Weinsorten handelte.<br />
Besonders bei Rotweinen hätten die Probanden<br />
das Aroma aus den bevorzugten<br />
Gläsern stark wahrgenommen. Allerdings<br />
könne auch durch eine optimale Glaswahl<br />
aus einem schlechten Wein kein guter gemacht<br />
werden, betont Hummel.<br />
© wissenschaft-online<br />
INFO<br />
9
AMIV<br />
AMIV-GV Traktanden<br />
AMIV GV vom 17. November 2003 (im GEP)<br />
Traktanden:<br />
1. Begrüssung<br />
2. Wahl der Stimmenzähler<br />
3. Genehmigung der Traktanden<br />
4. Protokoll der letzten Generalversammlung<br />
5. Semesterberichte SS 03<br />
6. Semesterrechnung SS 03<br />
7. Anträge und Mitteilungen<br />
8. Budget WS 03/04<br />
9. Wahlen<br />
10. Varia<br />
ADAG Werbefläche<br />
<strong>blitz</strong>.01
17. Nov. 2003<br />
18:00 Uhr<br />
GEP - Pavillon<br />
Warum an die GV? Weils<br />
ein feines gratis Nachtessen gibt,<br />
weil man mitbestimmen kann,<br />
was der AMIV anschaffen soll<br />
(Wie z.Bsp. die X-Box an der letzten GV...)<br />
und weil man eigene Ideen<br />
verwirklichen kann!<br />
(Bsp. AMIV-Bierbrauerei)<br />
www.<strong>amiv</strong>.ethz.ch<br />
<strong>amiv</strong>
FUN<br />
Dumm und hässlich<br />
Was so tagtäglich auf der Mailing-Liste<br />
des AMIV Vorstandes ankommt, lässt sich<br />
zusammenfassen mit: haha. Von harmlos<br />
bis haarsträubend.<br />
Noch vor Semesteranfang geschah allerdings<br />
etwas, das einer weiteren Ausführung<br />
würdig ist.<br />
Anfangs Oktober ist die ‘Administration<br />
klug und schön’ mit einem Mail an den<br />
Vorstand getreten und hat ihn um die Promotion<br />
ihres Events gebeten. Was hiermit<br />
geschehen sei.<br />
In einer Zeit, in welcher die Welt beherrscht<br />
wird von einer handvoll fieser<br />
Diktatoren und in der die Bevölkerung<br />
immer noch daran glaubt, die Talsohle der<br />
Wirtschaft erreicht zu haben, schien ihre<br />
Idee sensationell.<br />
“K & S sucht an allen elf Schweizer Universitäten<br />
nach den schönsten Studenten<br />
(…und auch an den technischen Hochschulen<br />
(Anm.d.Aut.))”<br />
Eine Idee, die so überflüssig ist, dass<br />
man sie einfach gut finden muss. Um der<br />
Sache etwas schmackes zu geben, möchte<br />
das OK aber besonders das “Klug” in ihrer<br />
Veranstaltung unterstreichen. Nach der<br />
Frage, wie man dieses Thema gekonnt in<br />
die Finalgala verpacken könnte, wusste<br />
ich aber auch keine Antwort. Kritisieren<br />
ist halt einfacher als konstruieren.<br />
simba@<strong>amiv</strong>.ethz.ch<br />
Aber mal im Ernst. Meines Erachtens<br />
besteht der einzige Reiz eines Schönheitswettbewerbs<br />
darin, sich in voyeuristischer<br />
Art und Weise über die intelektuellen Aussetzer<br />
der Kandidaten und –datinnen zu<br />
amüsieren. Deshalb sehe ich leider wenig<br />
Attraktives in klugundschön.<br />
Aber (jetzt das richtige aber): Sie lassen<br />
sich ja auch nicht lumpen: Denn die Sieger<br />
werden fürstlich beschenkt.. Es gibt:<br />
“…Preise von Phima, Tarzan, Lowbikes,<br />
Kriesenherd und A-S-S.”<br />
SoSo.<br />
Und überhaupt dürfen die Sieger mit dem<br />
Titel “Miss/Mister klug und schön” nach<br />
Hause gehen. Ein Titel, der heutzutage auf<br />
keinem Lebenslauf mehr fehlen sollte.<br />
Zieht’s euch rein:<br />
www.klugundschoen.ch<br />
Anmeldungen an:<br />
Youth Commercial Productions<br />
klug&schön<br />
Postfach 2207<br />
4001 Basel<br />
Oder einfach per Mail:<br />
anmeldungen@klugundschoen.ch<br />
12 <strong>blitz</strong>.01
Trainee-Programm ABB Schweiz<br />
Sicherstellung des Kadernachwuchses<br />
Das Trainee-Programm bietet :<br />
ÿ On-the-job-Erfahrungen in drei verschiedenen Stationen (eine davon im Ausland)<br />
ÿ Off-the-job: individuelle Aus- und Weiterbildung<br />
ÿ Beste Ausgangslage für eine Karriere bei ABB<br />
ÿ Breites Kontaktnetz innerhalb ABB<br />
ÿ Begleitung durch Mentoring einer erfahrenen Fach- oder Führungsperson<br />
ÿ Betreuung durch Programmleitung und vor Ort<br />
ÿ Regelmässiges Feedback in Form von Leistungsbeurteilung<br />
1. Station<br />
Ort: Schweiz<br />
Programmstart jeweils Anfang April und Oktober<br />
Detailliertere Angaben, wie Bewerbungsablauf oder Portraits von (Ex-) Trainees<br />
‡ www.abb.ch/Karriere.<br />
ABB Schweiz AG, Brown Boveri Str. 6, 5400 Baden<br />
Telefon 058 585 80 97<br />
2. Station<br />
Ort: Schweiz<br />
... «eignet sich für Generalisten,<br />
die Überdurchschnittliches<br />
leisten wollen.»<br />
... «abwechslungsreicher<br />
Berufseinstieg... »<br />
3. Station<br />
(fakultativ)<br />
Ort: Ausland<br />
Start 6 Mte 12 Mte<br />
15 Mte (Ende)
1. Vordiplom Informationstechnologie und Elektrotechnik nach<br />
Regl. vom 13.07.01<br />
Angemeldet<br />
Prüfung bestanden<br />
Prüfung nicht bestanden<br />
Prüfung abgebrochen<br />
Prüfung unterbrochen<br />
Notendurchschnitte<br />
29.36%<br />
1.38%<br />
69.27%<br />
Kandidaten davon Repetenten<br />
Alle Kandidaten<br />
2 2 0 3 8<br />
1 5 1 2 5<br />
6 4 1 1<br />
3 0<br />
2 2<br />
4.30 4.13<br />
Bestanden<br />
Nicht bestanden<br />
Abgebrochen<br />
30.56%<br />
Repetenten<br />
16<br />
69.44%<br />
<strong>blitz</strong>.01<br />
0 %<br />
Bestanden<br />
Nicht bestanden<br />
Abgebrochen
2. Vordiplom Informationstechnologie und Elektrotechnik nach<br />
Regl. vom 13.07.01<br />
Angemeldet<br />
Prüfung bestanden<br />
Prüfung nicht bestanden<br />
Prüfung abgebrochen<br />
Prüfung unterbrochen<br />
Notendurchschnitte<br />
34.33%<br />
0 %<br />
www.<strong>blitz</strong>.ethz.ch<br />
Kandidaten davon Repetenten<br />
Alle Kandidaten<br />
65.67%<br />
1 3 5 5<br />
8 8 4<br />
4 6 1<br />
0 0<br />
1 0<br />
4.21 4.08<br />
Bestanden<br />
Nicht bestanden<br />
Abgebrochen<br />
20%<br />
0 %<br />
80%<br />
Repetenten<br />
Bestanden<br />
Nicht bestanden<br />
Abgebrochen<br />
17
<strong>ETH</strong> ZÜRICH Resultat-Statistik<br />
50%<br />
Angemeldet<br />
Prüfung bestanden<br />
Prüfung nicht bestanden<br />
Prüfung abgebrochen<br />
Prüfung unterbrochen<br />
Notendurchschnitte<br />
Kandidaten davon Repetenten<br />
Alle Kandidaten<br />
H03<br />
1. Vordiplom Maschinenbau und Verfahrenstechnik nach Regl.<br />
vom 22.04.97<br />
0 %<br />
1 2 1 2<br />
6 6<br />
6 6<br />
0 0<br />
0 0<br />
3.85 3.85<br />
50%<br />
Bestanden<br />
Nicht bestanden<br />
Abgebrochen<br />
Repetenten<br />
22.10.2003<br />
18<br />
50%<br />
50%<br />
<strong>blitz</strong>.01<br />
0 %<br />
Bestanden<br />
Nicht bestanden<br />
Abgebrochen
<strong>ETH</strong> ZÜRICH Resultat-Statistik<br />
Angemeldet<br />
Prüfung bestanden<br />
Prüfung nicht bestanden<br />
Prüfung abgebrochen<br />
Prüfung unterbrochen<br />
Notendurchschnitte<br />
www.<strong>blitz</strong>.ethz.ch<br />
Kandidaten davon Repetenten<br />
Alle Kandidaten<br />
H03<br />
2. Vordiplom Maschinenbau und Verfahrenstechnik nach Regl.<br />
vom 22.04.97<br />
37.5%<br />
0 %<br />
1 7 6 9<br />
1 1 0 8<br />
6 6 1<br />
0 0<br />
0 0<br />
4.10 4.17<br />
62.5%<br />
Bestanden<br />
Nicht bestanden<br />
Abgebrochen<br />
11.11%<br />
0 %<br />
88.89%<br />
Repetenten<br />
22.10.2003<br />
Bestanden<br />
Nicht bestanden<br />
Abgebrochen<br />
19
<strong>ETH</strong> ZÜRICH Resultat-Statistik<br />
Angemeldet<br />
Prüfung bestanden<br />
Prüfung nicht bestanden<br />
Prüfung abgebrochen<br />
Prüfung unterbrochen<br />
Notendurchschnitte<br />
Kandidaten davon Repetenten<br />
Alle Kandidaten<br />
H03<br />
Basisprüfung Maschinenbau und Verfahrenstechnik nach Regl.<br />
vom 22.10.02<br />
25.33%<br />
1.78%<br />
72.89%<br />
2 2 6 1 7<br />
1 6 4 1 2<br />
5 7 5<br />
4 0<br />
1 0<br />
4.34 4.00<br />
Bestanden<br />
Nicht bestanden<br />
Abgebrochen<br />
29.41%<br />
Repetenten<br />
22.10.2003<br />
20<br />
70.59%<br />
<strong>blitz</strong>.01<br />
0 %<br />
Bestanden<br />
Nicht bestanden<br />
Abgebrochen
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���<br />
¥ eines der weltweit schnellsten Computernetzwerke<br />
konstruieren oder einen berŸ hrungslosen Kartoffelsortierer<br />
bauen oder die Grundlagen fŸ r ein neues TV-Studio legen<br />
¥ zusammen mit jungen, cleveren und kompetenten Leuten<br />
vielfŠ ltigste Projekte bearbeiten<br />
¥ sowohl als Professional als auch als Mensch gefš rdert und<br />
gefordert werden<br />
¥ eine Fachfrau/ein Fachmann in Informatik, Elektronik,<br />
Physik oder Mathematik mit Fachhochschul-, Hochschulabschluss<br />
oder doktoriert<br />
¥ engagiert und offen fŸ r Neues<br />
¥ team- und lernfŠ hig<br />
¥ sind ein unkonventionelles Hightech-Unternehmen<br />
¥ entwickeln anspruchsvolle Produkte (Hardware Design<br />
bis GHz, Software von Assembler bis OO)<br />
¥ gehen neue Wege<br />
¥ denken quer<br />
Frau Corinne von Felten á Technoparkstrasse 1 á 8005 ZŸ rich<br />
Tel.: 01/445 16 00 á Fax: 01/445 16 10<br />
E-Mail: sekretariat@scs.ch á WWW: http: // www.scs.ch
Klettertier<br />
in den<br />
Tropen<br />
kleines<br />
Nagetier<br />
Brautwerber<br />
verinnerlicht<br />
Lumpenpack<br />
Wagenunterstellraum<br />
rinnen,<br />
stršm en<br />
brit. Regierungschef<br />
mit Holz<br />
bauen<br />
gr. Zeitabschnitt<br />
d.Wandels<br />
(frz.)<br />
Fischfett<br />
Wortschwall<br />
Skatausdruck<br />
kleiner<br />
Heringsfisch<br />
Haft,<br />
GefŠngni<br />
s<br />
handwarm<br />
Himalaja-<br />
Bewohner<br />
Stadt<br />
auf den<br />
Philippinen<br />
abwertend:<br />
Pferd<br />
Schreitvogel<br />
StŠt te<br />
der VermŠhl<br />
ung<br />
Sieger<br />
im Wettkampf<br />
InseleuropŠer<br />
hŠuf iger<br />
Flu§name<br />
in<br />
Bayern<br />
aus Faserngepre§tes<br />
Produkt<br />
Ackergrenze<br />
Wundmal<br />
Windschattenseite<br />
Geldschrank<br />
Geld,<br />
Reichtum<br />
Zeichen<br />
d. HerrscherwŸr<br />
de<br />
erlernte<br />
Arbeit<br />
roter<br />
Edelstein<br />
neblig,<br />
dunstig<br />
Tennisschlag<br />
Abk.:<br />
Wohngemeinschaft<br />
Umkleidezelle<br />
israelitischer<br />
Kšni g<br />
KŸrbi sgewŠc<br />
hs<br />
fast<br />
immer<br />
Anr. fŸr<br />
Ordensleute/<br />
veralt.<br />
iran.indischesSaiteninstrument<br />
StŸc k<br />
Papier<br />
Wasserstra§e<br />
skand.<br />
MŸnz e<br />
FrŠulein<br />
(Abk.)<br />
Verbannungsort<br />
Schwermetall<br />
fein,<br />
dŸnn,<br />
sanft<br />
Republik<br />
in Ostafrika<br />
zittern<br />
Beistehender,Handlanger<br />
ital.:<br />
Strand,<br />
KŸs te,<br />
Nehrung<br />
ršm .<br />
Quellnymphe<br />
mit einer<br />
Hand<br />
gefŸhr tes<br />
Ruder<br />
Stadt<br />
im<br />
Rhnedelta<br />
an jmdm.<br />
vorbeifahren<br />
Nachla§empfŠnger<br />
Abscheu<br />
HalbwŸ<br />
chsiger<br />
(engl.)<br />
Kšrner -<br />
frucht<br />
GebŠc k<br />
veraltet:<br />
GeheimnistrŠ<br />
ger<br />
kleines<br />
PC-GehŠus<br />
e<br />
Abk.: Abgassonderuntersuchung<br />
Abk.:<br />
Bedienung<br />
Briefversand<br />
per<br />
Computer<br />
Segelflugzeug<br />
Eierkuchen<br />
MahlrŸckstand<br />
Weberkamm<br />
nordamerik.Grasebene<br />
Kirchensonntag<br />
INTERNET VOM FEINSTEN:<br />
SumpfgelŠnde<br />
lustig,<br />
spa§ig<br />
Abk.:<br />
Anrainer<br />
schwed.<br />
Kšni gin<br />
1860<br />
ehem.<br />
brasil.<br />
Fu§ballstar<br />
¥RŠ tsel zum Ausdrucken<br />
¥SŸ§e BŠ r-Mails<br />
¥Brandhei§e Berlin-News<br />
¥Schš ne Berlinerinnen<br />
¥Riesiger Sport-Teil<br />
¥Zeitung im PDF-Format<br />
¥Kleinanzeigen<br />
Jetzt lossurfen!<br />
http://www.bz-berlin.de/<br />
Dieneruniform<br />
engl.<br />
industielle<br />
Landschaft<br />
Zarenerla§<br />
SeerŠuber<br />
Hobel-,<br />
Feilmaschine<br />
Unkraut<br />
entfernen<br />
sŠc hliches<br />
FŸr wort<br />
geradlinig<br />
Gliedma§en<br />
Gastronomiemesse<br />
1998<br />
Zuspruch<br />
im Leid<br />
Oper<br />
von<br />
Verdi<br />
indischer<br />
geistlicher<br />
Lehrer<br />
poetisch:<br />
FrŸhl ing<br />
vorher,<br />
frŸher<br />
altršm ischerPolizeibeamter<br />
Liebesbezeigung<br />
militŠr.<br />
Rang<br />
(veraltet)<br />
Stadt<br />
in<br />
Frankreich<br />
Adresse<br />
(Abk.)<br />
Teil<br />
des<br />
Halses<br />
Perserteppich<br />
ugs.:<br />
gro§artig<br />
Wasserpflanze<br />
Abk.:<br />
Public<br />
Relations<br />
Mittellosigkeit<br />
Mitglied<br />
der Fu§ballelf<br />
Kš rperorgan<br />
Schenkung,<br />
Gabe<br />
FelsstŸ<br />
ck<br />
Halbton<br />
unter g<br />
Abk.:<br />
Stra§e<br />
altes<br />
Gewicht<br />
ein<br />
Schiff<br />
kapern<br />
FischfanggerŠ<br />
t<br />
Werkzeug,<br />
Apparat<br />
®<br />
pk1926.42-869X
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KOLUMNE<br />
Liebe Mitstudenten<br />
Nun bin ich also der Glückliche, der hier<br />
jede zwei Monate ein paar schlaue und<br />
ein paar blöde Zeilen zur Amüsierung der<br />
<strong>ETH</strong>-Studenten schreiben darf. Tja, hier<br />
beginnt schon mein Dilemma: Ich weiss<br />
ja nicht einmal, ob der Blitz wirklich alle<br />
zwei Monate raus kommt. Darüber habe<br />
ich mich noch nicht informiert. Aber so<br />
ist es doch immer, man nimmt sich mal<br />
was vor und meldet sich irgendwo an, und<br />
kümmert sich erst im Nachhinein über<br />
die Geschäftsbedingungen. Ich rede jetzt<br />
zum Beispiel vom Eintritt in ein neues<br />
Semester des Studiums. Und wenn dann<br />
irgendwas schief läuft, kommt bestimmt<br />
ein Kollege und erklärt dir, was für eine<br />
Niete du seist, weil er offenbar meint, dass<br />
du selbst immer noch glaubst, perfekt zu<br />
sein. Nun, das weiss wohl jeder selbst,<br />
dass er kein Wunderkind ist. Ich weiss es<br />
auch. Und das, obwohl ich tatsächlich das<br />
zweite Vordiplom schaffte.<br />
Es war ein bewegender Moment, als<br />
die Liste vor dem Sekretariat aufgehängt<br />
wurde mit den Namen derer, die das 2.<br />
Vordiplom bestanden haben. Leider sind<br />
viele von meinen Kollegen nicht drauf<br />
gewesen, was mich traurig machte. Ich<br />
wollte natürlich meinen Erfolg feiern, aber<br />
ich wusste niemand, der mitfeiern konnte.<br />
Verständlicherweise waren sie fassungslos<br />
und wussten nichts mehr zu sagen, und ich<br />
fand auch keine Worte für sie. Also ging<br />
ich nach Hause und rief einen Freund an,<br />
mit dem ich noch ein Bier stürzte. Wir<br />
hatten›s total lustig, aber nicht, weil ich<br />
bestanden habe, sondern weil wir Freunde<br />
sind.<br />
Sind nicht Freunde mehr als ein Vordi-<br />
plom? Ich weiss, ich kann so reden, weil<br />
ich jetzt zu den «Chefs» gehöre. Ich denke<br />
aber schon, dass manche von den «Verlierern»<br />
diese Sache überbetonen. Die heilige<br />
Liste scheint für sie nicht das Resultat<br />
des Vordiploms zu sein, sondern eine Einteilung<br />
der Studentenschaft in Chefs und<br />
Nieten. Aber es ist nicht so, obwohl sich<br />
die Studenten dies einreden. Das Resultat<br />
einer Prüfung hat mit der Persönlichkeit<br />
jedes Studenten nichts zu tun. Und ich<br />
behaupte: Die Persönlichkeit ist wichtiger.<br />
Damit dürfen sich die Unglücklichen<br />
unter uns ruhig trösten. Andererseits wäre<br />
es sehr gesund, wenn jeder, der sich als<br />
Sieger sieht, ab und zu mal wieder ins Ohr<br />
kneift um zu merken, dass er auch nur ein<br />
Mensch ist.<br />
Was meine Kolumnen anbelangt: Zieht<br />
mich ruhig durch den Dreck. Aber damit<br />
werdet ihr eurer Leben auch nicht verschönern.<br />
Für den Weltfrieden, euer<br />
Christian Zimmermann<br />
Christian Zimmermann,<br />
Kolumnist<br />
24 <strong>blitz</strong>.01
Kriechen bis zum nächsten Deckel<br />
Beim Spülen von WCs macht man sich<br />
im allgemeinen nicht allzu viele Gedanken;<br />
aus den Augen, aus dem Sinn. Nun<br />
geht das Ganze aber in die Kanalisation,<br />
und die der Stadt <strong>Zürich</strong> haben wir uns aus<br />
nächster Nähe und ohne Brührungsangst<br />
haben zu dürfen angesehen.<br />
Nach dem üblichen Geplänkel auf der<br />
Hinfahrt, da Studenten, wenn sie in Rudeln<br />
ziehen, die gleichen Verhaltensregeln<br />
wie Schulklassen haben, deren Mitglieder<br />
halb so alt wie die Studenten sind und<br />
nach der Einführung durch einen netten<br />
Herrn von der Kläranlage hieß es erstmal:<br />
„Ausrüstung fassen!“<br />
Fast hüfthohe Stiefel, die einem sofortklar<br />
machen, warum sie in den Mantelund-Degen-Filmen<br />
immer die Stulpen<br />
umschlagen (heiiß), Overalls mit Rücken-<br />
www.<strong>blitz</strong>.ethz.ch<br />
Martin Steiner, Thomas Zurbrügg, AMIV Exkursionen<br />
AMIV<br />
schlaufen und Tragegurten zum ‘rausziehen<br />
(„Wenn einer von euch im Kanal<br />
umkippt…“), sowie die obligaten Helme<br />
und Taschenlampen.<br />
Solchermaßen angetan, wurden wir per<br />
Bus an den Einstieg zum Styx Turicensis<br />
verbracht. Der Bus war von außen nicht<br />
einsehbar, wohl zum Schutz der Persönlichkeitsrechte<br />
der darin befindlichen<br />
Leute.<br />
25<br />
Angekommen, ging alles recht schnell:<br />
Deckel auf, und einer nach dem anderen<br />
stieg via Leiter hinab.
AMIV<br />
Um Mutmaßungen zu bestätigen: es<br />
stinkt wirklich bestialisch dort unten<br />
– anfangs. Glücklicherweise ist unsere<br />
olfaktorische Sensorik äußerst adaptive,<br />
so dass wir nach fünf Minuten kaum noch<br />
Gestank wahrnahmen, es sei denn, man<br />
kam an einem Lüftungsschacht vorbei<br />
(bloß nicht durch den Mund atmen).<br />
Der Gang durch den Tunnel an sich war<br />
spektakulär. Schweißtriefend stolperten<br />
wi der Mauer entlang und versuchten,<br />
plötzlichen Spülungssturzbächen aus-<br />
zuweichen und gleichzeitig nicht in die<br />
Mittelrinne des Kanals zu fallen; diese<br />
war wahrscheinlich wirklich nur 20 cm<br />
tief (geschätzt & nach Demonstration des<br />
Führers), aber überprüfen wollte das niemand<br />
wirklich – trotz hüfthohen Wellingtons<br />
(für Philister: Gummistiefel).<br />
Ein paar Mal wurde Halt gemacht, wobei<br />
uns dann jeweils nützliche Informationen<br />
vermittelt wurden, so zum Beispiel wie<br />
schnell der ungefähr mannshohe Kanal<br />
voll ist wenn‘s platzregnet, was passiert<br />
wenn‘s wirklich gießt, auf welche<br />
Niederschlagsmengen der Wahrscheinlichkeit<br />
gemäß und auf welche<br />
Lebensdauern normalerweise<br />
26 <strong>blitz</strong>.01
solche Systeme ausgelegt sind (erstere:<br />
10-jährliche Sintflut; letztere: 100 Jahre<br />
im Falle <strong>Zürich</strong>s).<br />
Unsere Datenströme gehen übrigens<br />
mit unseren Fäkalien quasi Hand in<br />
Hand, auf jeden Fall vermieten die<br />
Stadtzürcher Klärbetriebe Platz für Datenkanäle,<br />
die direkt im Abwasserkanal<br />
verlaufen.<br />
Am Ausstieg angekommen, war ich<br />
erstaunt, wie unterschiedlich man 300<br />
Digital-Kamera zu verkaufen<br />
Ich verkaufe eine sehr günstige Digitalkamera, die ich wegen längerem<br />
Krankenhausaufenthalt nicht mehr benötige.<br />
27<br />
Damit Du dir ein Bild über die Qualität machen kannst, habe ich auf der nächsten<br />
Seie die letzte Aufnahme, die ich gemacht habe, abgedruckt.<br />
www.<strong>blitz</strong>.ethz.ch<br />
Meter empfinden kann, und ich meine hier<br />
nicht die Beziehung horizontal-vertikal.<br />
Nach dem Gruppenfoto dann stellte sich<br />
Feierabendstimmung ein; im Anschluss an<br />
die Rückfahrt wurde wieder Zivilkleidung<br />
sichtbar, und nach der Verabschiedung<br />
setzte sich folgender Gedankengang in<br />
meinem Hirn fest:<br />
1.: nach Hause. 2.: Duschen. 3.: Freitag.<br />
AMIV
To Be an American<br />
This is based on an „actual radio conversation“<br />
between a U.S. Navy aircraft<br />
carrier (U.S.S. Abraham Lincoln) and<br />
Canadian authorities off the coast of Newfoundland<br />
in October, 1995. (The radio<br />
conversation was released by the Chief of<br />
Naval Operations on 10/10/95 authorized<br />
by the Freedom of Information Act.)<br />
Canadians: Please divert your course 15<br />
degrees to the South to avoid collision.<br />
Americans: Recommend you divert your<br />
course 15 degrees to the North to avoid a<br />
collision.<br />
Canadians: Negative. You will have to<br />
divert your course 15 degrees to the South<br />
to avoid a collision.<br />
Americans: This is the Captain of a US<br />
Navy ship. I say again, divert YOUR<br />
course.<br />
Canadians: No, I say again, you divert<br />
YOUR course.<br />
Americans: THIS IS THE AIRCRAFT<br />
CARRIER USS LINCOLN, THE SE-<br />
COND LARGEST SHIP IN THE UNI-<br />
TED STATES‘ ATLANTIC FLEET. WE<br />
ARE ACCOMPANIED BY THREE DE-<br />
STROYERS, THREE CRUISERS AND<br />
NUMEROUS SUPPORT VESSELS. I<br />
DEMAND THAT YOU CHANGE YOUR<br />
COURSE 15 DEGREES NORTH--I SAY<br />
AGAIN, THAT‘S ONE FIVE DEGREES<br />
NORTH--OR COUNTER-MEASURES<br />
WILL BE UNDERTAKEN TO ENSURE<br />
THE SAFETY OF THIS SHIP.<br />
Canadians: This is a lighthouse. Your<br />
call.<br />
28 <strong>blitz</strong>.01
Wie man Unix-Passwörter knackt<br />
Klar, das macht „man“ nicht, aber nur<br />
mal so theoretisch... Unter Unix ist es<br />
üblich, dass Passwörter mit einer Falltürverschlüsselung<br />
behandelt werden.<br />
Falltürverschlüsselungen haben die nette<br />
Eigenschaft, dass sie nicht reversibel sind.<br />
Das heisst, sie funktionieren nur in eine<br />
Richtung. Ein Text lässt sich zwar verschlüsseln,<br />
aber nicht wieder entschlüsseln.<br />
Was ich als Systemadministrator auf<br />
keinen Fall will, ist, dass mir jemand die<br />
Benutzerpasswörter vom Server klaut. Am<br />
effizientesten verhindern kann ich das, indem<br />
ich die Klartext-Passwörter gar nicht<br />
habe. Hier kommt nun eben der grosse<br />
Vorteil der Falltür zum Tragen, denn dank<br />
ihrer Einwegeigenschaft können die Klartext-Passwörter<br />
nicht aus den verschlüsselten<br />
Passwörtern, die auf dem Server<br />
gespeichert sind, eruiert werden. Folglich<br />
könnten allerhöchstens die verschlüsselten<br />
gestohlen werden.<br />
Um zu prüfen, ob das eingetippte<br />
Passwort eines Benutzers richtig ist,<br />
verschlüsselt der Computer übrigens das<br />
Passwort auf dieselbe Art wie schon das<br />
Original-Passwort und vergleicht die zwei<br />
verschlüsselten Varianten.<br />
Doch zurück zum Thema des Artikels.<br />
Wie kann ich nun so ein Unix-Passwort<br />
knacken? Klauen alleine reicht offensichtlich<br />
nicht. Eine sehr effiziente Methode<br />
ist der Mafia-Ansatz: Den Besitzer des<br />
Passwortes einfangen und ihn bitten, das<br />
Passwort zu sagen. Leider ist diese Methode<br />
mit einigen Risiken behaftet und meist<br />
auch nicht ohne Aufsehen durchzuführen.<br />
Für zartbesaitetere Naturen ist daher die<br />
etwas aufwändigere „probieren bis gefun-<br />
www.<strong>blitz</strong>.ethz.ch<br />
Tobias Oetiker, oetiker@ee.ethz.ch<br />
ISG.EE<br />
den“-Methode zu empfehlen:<br />
10 beschaffe das verschlüsselte Passwort<br />
20 rate das wirkliche Passwort<br />
30 verschlüssle das geratene Passwort<br />
40 vergleiche die beiden verschlüsselten<br />
Passwörter<br />
50 goto 20<br />
Eben, die Methode ist sehr aufwändig.<br />
Einerseits durch das ewige Raten, andererseits<br />
durch die rechenintensive Verschlüsselung<br />
selber. Ich muss also versuchen,<br />
schlau zu raten, um nicht allzu viel Zeit<br />
zu verbrauchen. Würde ich alle möglichen<br />
Passwörter durchprobieren, dauerte das<br />
auch mit einem schnellen Computer viele<br />
Tage (auch bei sehr grossen Werten für<br />
„schnell“ sind es immer noch sehr grosse<br />
Werte von „viele“). Glücklicherweise<br />
sind die Menschen meist nicht besonders<br />
einfallsreich und verwenden echte Worte<br />
oder Namen in ihren Passwörtern. Indem<br />
ich ein Programm verwende, das mit Hilfe<br />
von Wörterbüchern und Namenslisten<br />
Passwortkandidaten erzeugt, erziele ich<br />
meist erstaunlich gute Resultate. Damit<br />
wird ein Passwort oft innert Minuten geknackt..<br />
Eigentlich erschreckend, wie einfach das<br />
alles ist. Daher noch zwei Dinge zur Vertrauensbildung:<br />
1.) Indem du dein eigenes Passwort so<br />
wählst, dass es nicht aus realen Wörtern<br />
besteht, machst du einem Knacker das Leben<br />
schwer. Das Programm „pwgen“ auf<br />
den tardis-Maschinen kann dir hierzu mit<br />
guten Passwortvorschlägen helfen.<br />
29<br />
2.) Wenn du dein Unix-Konto auf einem<br />
der ISG.EE-Systeme hast, dann ist dein<br />
verschlüsseltes Passwort noch zusätzlich<br />
Fortsetzung auf S. 30
AMIV<br />
Tip3 ist tot, es lebe Tip3!<br />
Den älteren Elektrotechnikstudenten unter<br />
den Lesern wird Tip3 sicherlich noch<br />
ein Begriff sein. Tip3 war eine Webpage,<br />
wo Studenten des D-ELEK (R.I.P) Vor-<br />
lesungen, ähnlich wie bei der<br />
Unterrichtsevaluationen, „bewerten“<br />
konnten. Der grosse<br />
Unterschied bestand jedoch<br />
darin, dass die Bewertung<br />
von den Studenten in textueller<br />
Form gemacht wurde,<br />
weshalb sie sehr stark vom<br />
subjektiven Eindruck des Einzelnen<br />
abhing. Genau diese<br />
Subjektivität diente dazu sich ein besseres<br />
Bild einer Vorlesung zu machen und sich<br />
aufgrund der Vielzahl an zum Teil recht<br />
differenzierten Aussagen schlussendlich<br />
für den Besuch dieser oder jener Vorlesung<br />
zu entscheiden.<br />
Um es auf den Punkt zu bringen: Tip3<br />
war eine Informationsplattform von Studenten<br />
für Studenten, welche die Auswahl<br />
von Vorlesungen im Fachstudium erleichtern<br />
sollte.<br />
Die Webpage fristete jedoch während<br />
der letzten Jahre ein etwas kümmerliches<br />
Dasein. Da der AMIV das Prinzip hinter<br />
Tip3 als nützlich und hilfreich betrachtet,<br />
wurde letztes Semester beschlossen die<br />
Seite von Grund auf neu zu programmieren.<br />
Seit Semesterbeginn ist das neue Tip3<br />
nun zu erreichen unter:<br />
Fortsetzung von S. 29<br />
Lukas Haemmerle, haemmluk@ee.ethz.ch,<br />
www.tip3.ethz.ch<br />
Das Funktionsprinzip wurde im Wesentlichen<br />
beibehalten, jedoch um einige<br />
Möglichkeiten erweitert, u.A. können<br />
neu auch die Studenten des<br />
D-MAVT und des D-BEPR die<br />
Seite benutzen.<br />
Für die verfügbaren Vorlesungen<br />
- diese müssen vorerst<br />
durch die Benutzer selber<br />
eingetragen werden - lassen<br />
sich Eindrücke und Ratschläge<br />
anonym publizieren. Das neue<br />
Tip3 soll möglichst selbstverwaltend<br />
sein, d.h. dass die Benutzer<br />
massgeblich am Funktionieren der Seite<br />
beteiligt sind und durch eigene Beiträge<br />
den Informationsbestand stetig erhöhen<br />
und bereinigen.<br />
Tip3 befindet sich immer noch im Aufbaustadium,<br />
weshalb wir sehr froh sind<br />
um Rückmeldungen und Fehlerberichte.<br />
Aber besonders möchten wir alle Studenten<br />
motivieren, den im Moment noch recht<br />
beschränkten Umfang an Vorlesungen und<br />
Bewertungen durch eigene Beiträge zu<br />
erhöhen, denn nur so funktioniert Tip3<br />
schlussendlich.<br />
Einen Beitrag zu schreiben nimmt wenig<br />
Zeit in Anspruch, ist jedoch eine noble<br />
Wohltat den Mitstudenten gegenüber :)<br />
tip3@<strong>amiv</strong>.ethz.ch<br />
URL: http://www.tip3.ethz.ch<br />
denen Namen.<br />
geschützt; du kannst nämlich nur dein Wenn dich nun die Experimentierlust ge-<br />
30<br />
eigenes verschlüsseltes Passwort sehen. packt hat, beachte, dass Passwortknacken<br />
Über die anderen Benutzer erhältst du kei- ein Grund zum schnellen, unfreiwilligen<br />
ne Informationen. Probier mal „nismatch Verlassen der <strong>ETH</strong> sein kann. Also besser<br />
username passwd.org_dir“ mit verschie- nur zu Hause probieren.<br />
<strong>blitz</strong>.01
STUNDENPLAN WS 2003/2004<br />
Stundenplan 3. Semester ITET<br />
Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Zeit<br />
8 - 9 8 - 9<br />
Signal- und<br />
Analysis III (V)<br />
Diskrete Mathematik (V)<br />
Systemtheorie I (V)<br />
ETF E1<br />
ETF C1<br />
ETF E1<br />
9 - 10 9 - 10<br />
Physik II (U)<br />
10 - 11 10 - 11<br />
Felder und<br />
Technische Informatik I<br />
Physik II (V)<br />
Analysis III (U) /<br />
Komponenten I (V)<br />
(V)<br />
HPH G1<br />
Diskrete Mathematik (U)<br />
ETF E1<br />
ETF C1<br />
11 - 12 11 - 12<br />
www.<strong>blitz</strong>.ethz.ch<br />
12 - 13<br />
Physik II (V)<br />
HPH G1<br />
13 - 14 13 - 14<br />
14 - 15 Felder und<br />
Felder und<br />
14 - 15<br />
Komponenten I (U) / Komponenten I (U) /<br />
Technische Informatik I Technische Informatik I<br />
Signal- und<br />
15 -16<br />
(U)<br />
(U)<br />
15 -16<br />
Systemtheorie I (U)<br />
16 - 17 16 - 17<br />
17 - 18 17 - 18<br />
18 - 19 18 - 19<br />
Auf zahlreichen Wunsch von den Drittsemestlern vom ITET drucken wir auch noch diesen<br />
Stundenplan ab. Obwohl er etwas spät kommt, hoffen wir trotzdem, dass er einigen von<br />
euch noch behilflich sein kann.<br />
INFO<br />
31
INFO<br />
ABB Firmenpräsentation<br />
Pascal Elsner, <strong>ETH</strong> Juniors, pascal.elsner@juniors.ethz.ch<br />
Im Vorfeld des Cont@ctMeetings 2003<br />
(15.11.03) stellen sich verschiedene Unternehmen<br />
im Rahmen der fiermenpräsentationen<br />
den interessierten Studierenden<br />
vor.<br />
Mittwoch, 5. November 2003, 18:00<br />
Am Mittwoch, 5. November 2003, 18:00<br />
Uhr, präsentieren vier ABB-Ingenieure aus<br />
den Bereichen Hochspannungstechnik,<br />
Turbolader, Leistungselektronik/Antriebe<br />
und dem Forschungszentrum ihre aktuellen<br />
Projekte und ihr allgemeines Aufgabengebiet.<br />
Die Taverne zur Linde, Universitätstrasse<br />
91, <strong>Zürich</strong>, bietet die ideale<br />
Umgebung für diesen speziellen Event.<br />
Abrunden werden wir die Veranstaltung<br />
mit dem bekannten „Bier-Apéro“.<br />
PROF. PERSÖNLICH<br />
PROF. PERSÖNLICH bietet Studierenden<br />
und anderen die Gelegenheit, Dozenten<br />
über nicht fachbezogene Themen zu<br />
befragen. Wenn Ihr also Euren Dozenten<br />
einmal in privaten Belangen kennen lernen<br />
möchtet, so müsst Ihr nur an dieser<br />
Veranstaltung teilnehmen.<br />
Weitere Informationen sowie die Anmeldemöglichkeit<br />
finden Sie auf<br />
http://www.juniors.ethz.ch/.<br />
Mehr am 5.11. - wir freuen uns auf Ihre<br />
Teilnahme! Besuchen Sie doch vorher<br />
noch unsere Website<br />
http://www.abb.ch/karriere.<br />
IEEE Student Branch Zurich and AMIV<br />
ETZ E81<br />
Prof. Werner Bächtold<br />
Mittwoch 12. November 2003<br />
1715 – 1800 Uhr<br />
anschliessend Apéro<br />
32 <strong>blitz</strong>.01
Der AMIV Blitz - das Informations-<br />
magazin für Studenten.<br />
Der AMIV ist der Fachverein der Studenten<br />
der Departemente Maschinenbau<br />
und Verfahrenstechnik (D-MAVT), Informationstechnologie<br />
und Elektrotechnik<br />
(D-ITET) und Betriebs- und Produktionswissenschaften<br />
(D-BEPR) an der <strong>ETH</strong><br />
<strong>Zürich</strong>. Der AMIV Blitz ist die Fachzeitschrift<br />
dieses Vereins. Er erreicht nahezu<br />
100% aller Studierenden der erwähnten<br />
Departemente. Das sind gut 2000 an der<br />
Zahl - die Ingenieure von morgen!<br />
Druck<br />
Umschlag Inhalt<br />
KSD ADAG Copy AG<br />
Culmannstr. 10 Universitätsstr. 25<br />
8006 <strong>Zürich</strong> 8006 <strong>Zürich</strong><br />
Herausgeber<br />
AMIV an der <strong>ETH</strong><br />
1. Etage<br />
Universitätsstrasse 19<br />
8092 <strong>Zürich</strong><br />
www.<strong>blitz</strong>.ethz.ch<br />
Redaktion<br />
Blitz Redaktion<br />
2. Etage<br />
Universitätsstrasse 19<br />
8092 <strong>Zürich</strong><br />
vox 01 632 49 42<br />
mail info@<strong>blitz</strong>.ethz.ch<br />
netz http://www.<strong>blitz</strong>.ethz.ch<br />
PC 80-57456-8<br />
Auflage: 1200<br />
Erscheint jeden zweiten Montag; Redaktionsschluss<br />
ist jeweils am vorangehenden<br />
Dienstag um 12h!<br />
Redaktionsmitglieder<br />
Inhalt & Präsident<br />
Ninoslav Mitric D-ITET/3<br />
Finanzen & Werbung<br />
Gabriel Barroso D-MAVT<br />
Layout<br />
Karin Wurzbach D-ITET<br />
Markus Uhr D-MATH<br />
Martin Haefelfinger D-ITET/3<br />
Umschlag & WWW<br />
Christian Morf D-ITET/4<br />
IMPRESSUM<br />
33
AGENDA<br />
Montag, 3.11<br />
Technische Herausforderungen in<br />
einem Mikroturbinensystem als Teil<br />
dezentraler Energieerzeugung, Dr.<br />
Rudolf Weiss, ABB Schweiz,17:15 - 18:<br />
30, ETF C1.<br />
Single Photons and Quantum Communication,<br />
Prof. A. Imamoglu,Einfü<br />
hrungsvorlesung, 17:15, Audimax HG<br />
F30.<br />
„Wissenschaft kontrovers“ - Kultur<br />
der Wissenschaften. Wissenschaft als<br />
Wert? Forschungswesen und -werte<br />
unter dem Einfluss von Wirtschaft und<br />
Gesellschaft, Collegium Helveticum/<br />
Schulleitung <strong>ETH</strong> <strong>Zürich</strong>, 19:30, Audimax<br />
HG F30.<br />
Dienstag, 4.11<br />
SOS-<strong>ETH</strong>-Film: The Ring, 19:00, HG<br />
F1, Nur für Mitglieder.<br />
Mittwoch, 5.11<br />
Initiierung eines E-Learning-Projekts.<br />
Forum neue Bildungsmedien von<br />
NET und Fonds Filep. 10:15-12 Uhr,<br />
HG D16.2.<br />
Ausflug in die Welt der Halbleiter<br />
Nanostrukturen: von Quantendots<br />
und Quantenringen, PD Dr. T. Ihn,<br />
Antrittsvorlesung, 16:45, <strong>ETH</strong> Hönggerberg,<br />
HPH G4.<br />
Donnerstag, 6.11<br />
Shischa-Night: Wasserpfeifen wie im<br />
Orient, Stutz-Foyer,19:00<br />
Dienstag, 11.11<br />
SOS-<strong>ETH</strong>-Film: Bowling for Columbine,<br />
19:00, HG F1, Nur für Mitglieder.<br />
Mittwoch, 12.11<br />
Conconi-Test Laufen, ASVZ, HSA<br />
Fluntern.<br />
Prof. Persönnlich, Prof. Werner<br />
Bächtold, ETZ E81, 17:15-18:00. Anschliessend<br />
Apero.<br />
Donnerstag, 13.11<br />
Aus dem Werkzeugkasten der Clusteranalyse,<br />
Dr. C. Hennig, Universität<br />
Hamburg, Uni/<strong>ETH</strong> <strong>Zürich</strong>. 16:15-17:<br />
30, Universität <strong>Zürich</strong>-Zentrum, KOL<br />
H318.<br />
Montag, 17. 11<br />
AMIV-GV, es wird auch wieder gekocht.<br />
GEP-Pavillon, 18:00<br />
ABB-Firmenpräsentation, Taverne zur<br />
34<br />
Linde, Universitätsstr. 91, 18:00<br />
Lauda Jerusalem, messa a 4 voci<br />
- salmi - mottetti, Konzert mit ‚colla<br />
voce‘, 20:00, Augustinerkirche.<br />
<strong>blitz</strong>.01