PFARREIBLATT SURSEE - Pfarrei Sursee

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Pfarrei St. Georg Sursee Feiern und Gottesdienste während der Weihnachtszeit Feiern und Gottesdienste am Heiligabend Datum Zeit Veranstaltung Ort Montag 24. Dezember 09.30 – 11.30 und 13.30 – 15.00 Abholen des Friedenslichtes Martinskapelle Montag 24. Dezember 16.00 Familiengottesdienst mit Eucharistiefeier Pfarrkirche Montag 24. Dezember 16.00 Kleinkindergottesdienst ohne Eucharistie Klosterkirche Montag 24. Dezember 16.30 Kindergottesdienst mit Krippenspiel Kapelle Namen Jesu Schenkon Montag 24. Dezember 17.30 Familiengottesdienst mit Kommunion Pfarrkirche Montag 24. Dezember 18.00 – 21.30 Offene Weihnachten Pfarreiheim Montag 24. Dezember 21.00 Weihnachtsgottesdienst Kapelle Mariazell Montag 24. Dezember 22.30 Mitternachtsmesse Pfarrkirche Montag 24. Dezember 23.00 Mitternachtsmesse Kapelle Namen Jesu Schenkon Versöhnungsfeiern vor Weihnachten Donnerstag 20. Dezember 19.30 Namen Jesu Kapelle Schenkon Walter Bühlmann/Rita Wismann Freitag 21. Dezember 15.45 Alterszentrum St. Martin Walter Bühlmann/Rita Wismann Sonntag 23. Dezember 17.00 Pfarrkirche St. Georg, Sursee Gerold Beck/Rita Wismann Beicht- und Versöhnungsgespräche vor Weihnachten Samstag 15. Dezember 16.15 - 17.15 Pfarrkirche St. Georg Thomas Müller Dienstag 18. Dezember 15.00 – 16.30 Alterszentrum St. Martin Thomas Plappallil Freitag 21. Dezember 17.30 – 19.30 Kloster Sursee, Agnellstube Walter Bühlmann Freitag 21. Dezember 17.00 – 19.00 Kapelle Mariazell Gerold Beck Samstag 22. Dezember 15.30 – 17.15 Pfarrkirche St. Georg Thomas Müller Sonntag 23. Dezember 15.00 – 17.00 Kloster Sursee, Agnellstube Walter Bühlmann Offene Weihnacht – Weihnachten etwas anders Alle, die Weihnachten einmal anders feiern wollen, sind zur «Offenen Weihnacht» eingeladen. Die reformierte Kirchgemeinde und die katholische Pfarrei gestalten gemeinsam diesen etwas anderen Weihnachtsabend im katholischen Pfarreiheim für Familien, Jung und Alt, Alleinstehende und wer sonst noch seiner Freude des Weihnachtsabends im gemeinsamen Feiern bei feinem Abendessen und schöner Musik Ausdruck verleihen will. Was da geschah, vor 2012 Jahren in dem kleinen Dorf am Rand der Welt, wollte die Welt verändern. Ohne Waffen, nur mit der Bereitschaft mitzufühlen, trug Jesus die Botschaft in die Welt, zeigte allen, es geht anders! Das ist für uns Grund zur Freude, an Weihnachten das Fest der Liebe zu fei- 6 ern. Wir möchten die Gemeinschaft des Weihnachtsabends im Pfarreiheim erleben, unbeschwert zusammen sein, miteinander die Heilige Nacht geniessen und diesen Frieden in der Welt miteinander feiern. Die Türen des Pfarreiheims öffnen sich am Heiligenabend (24. Dezember) um 18 Uhr für die Offene Weihnacht. Der etwas andere Weihnachtsabend endet um zirka 21 Uhr. Für die Organisation ist eine Anmeldung in den Pfarrämtern 041 926 80 60 (katholisch) oder 051 921 11 38 (reformiert) hilfreich, aber nicht notwendig. Sagen Sie das Angebot weiter, oder kommen Sie mit Ihren Nachbarn zu der etwas anderen Weihnacht! Winfried Bader Ökumenisches Abendgebet Pfarrer Ulrich Walther und Pastoralassistentin Rita Wismann bieten in diesem Jahr in der Adventszeit, am 14. und 21. Dezember, jeweils 18.30 Uhr, gemeinsam die Kirche (reformierte Kirche) als Ort der Stille und Besinnung an. «Maria, eine von uns», Teil 1 Magnificat-Vertonungen aus dem 17. Jahrhundert. Teil 2: Orgelwerke aus dem 20. bis 21. Jahrhundert. Wir laden Sie ein, sich an diesen Abenden für eine halbe Stunde aus der Hektik des Alltags zurückzuziehen und mit Text, Orgelmusik, Stille und Gebet in der Kirche mit uns zu verweilen. Liturgie: Rita Wismann, Pastoralassistentin; Ulrich Walther, Pfarrer; Orgel: Felix Arnold.
Kirche – Welt – Politik Blick in die Weltkirche Keine Kürzung der Kirchenbeiträge Zürcher Kirchen erhalten vom Kanton weiterhin 50 Millionen Franken pro Jahr. Nur die SVP hat sich im Zürcher Kantonrat für eine Kürzung der Beiträge ausgesprochen. Mit 114 zu 44 Stimmen stimmte das Parlament einem Rahmenkredit von 300 Millionen Franken für sechs Jahre zu. Bei der finanziellen Unterstützung geht es um Beiträge für Leistungen der Kirchgemeinden im gesamtgesellschaftlichen Interesse, vor allem in den Bereichen Soziales, Bildung und Kultur. «Wenn der Staat diese Leistungen übernehmen müsste, würden sie ein Mehrfaches kosten», sagte der grüne Regierungsrat Martin Graf. Die Beiträge werden im Verhältnis der Mitglieder auf die fünf anerkannten Religionsgemeinschaften verteilt, das Geld darf nicht für «kultische Zwecke», also beispielsweise die Gestaltung der Gottesdienste verwendet werden. Kirchen protestieren gegen Bettelverbot Die reformierte Waadtländerkirche hat die Initiative Stopp der Bettelei zurückgewiesen, die im Gemeinderat von Lausanne verhandelt wurde. Bereits vor einem halben Jahr wehrten sich die Genfer Katholiken für die Bettler. Mit einer Petition wehrte sich auch die Dritte-Welt-Kommission gegen das Bettelverbot in der Rhonestadt. Der Genfer Weihbischof Pierre Farine schrieb: «Offiziell wird geltend gemacht, dass die Bettler die öffentliche Ordnung stören. Stören sie in Wirklichkeit nicht unsere moralische Ordnung, unseren ästhetischen Sinn, der verlangt, dass Armut zu verstecken ist?» Priester verweigern Arbeitsvertrag 24 von 80 Priestern weigerten sich, einen Arbeitsvertrag mit ihrem Lohngeber, dem Verband der römisch-katholischen Kirchgemeinden in der Waadt, zu unterzeichnen. Die Priester stossen sich an einer Klausel im Vertrag, der ihnen verbiete, sich öffentlich zu äussern, die sozialen Netzwerke eingeschlossen. Erst müssten sie die Erlaubnis des Arbeitgebers einholen. Mehr Katholiken als Reformierte in der Zwinglistadt Drei von zehn Personen in der Stadt Zürich sind katholisch. Sie sind damit die grösste Glaubensgemeinschaft. Die Zahl der Reformierten beträgt nur noch 25 Prozent. Ein Viertel der Bevölkerung gehörte Ende 2010 keiner der etablierten Glaubensgemeinschaften an. In der Altersgruppe der 26- bis 44-Jährigen ist ein Drittel konfessionslos, bei der Altersgruppe über 80 Jahren beträgt der Anteil der Konfessionslosen acht Prozent. Synode akzeptiert negatives Budget Die Landeskirche des Kantons Luzern schreibt 2013 ein Minus von rund 600 000 Franken – 100 000 mehr als von Synodalrat veranschlagt. Die Synode beschloss, die Lastenausgleichbeiträge für die reicheren Kirchgemeinden erst 2014 zu erhöhen. Die im Jahr 2004 formulierten Ziele für die Seelsorge in anderssprachigen Gemeinden im Kanton sollen überprüft werden. Der Theologe Florian Flohr forderte in einem Postulat, dass die verschiedensprachigen Gemeinden enger mit den Luzerner Pfarreien und Kirchgemeinden zusammenarbeiten sollen. Pfarrei-Initiative Die Vertreter der Initiative trafen sich mit Abt Martin Werlen in Einsiedeln. Dankbar nehme man die von ihm verfasste Schrift «Miteinander die Glut unter der Asche entdecken» zur Kenntnis, teilte die Sprechergruppe mit. Die Broschüre des Abtes, der die katholische Kirche der Schweiz derzeit in einer «dramatischen» Situation sieht, hatte im November für viel Aufsehen gesorgt. In Titel und Text der Schrift habe man viele verwandte Anliegen gefunden, heisst es weiter. So habe man den «Wunsch nach dem Feuer», die Sorge um die Glaubwürdigkeit der Kirche und die Achtsamkeit für die Herausforderungen der Gegenwart als gemeinsame Anliegen in den Thesen der Pfarrei- Initiative und der Schrift des Abtes erkannt. Jugendliche Engel Im November führten Jugendliche zum zweiten Mal an mehreren Orten im Kanton die Aktion AngelForce (Engelskraft) durch. In Willisau verschenkten Konfirmanden auf dem Rathausplatz selbstgezogene Kerzen. Die Jungwacht-Blauring-Schar Nottwil machte Jagd auf die Abfallmonster, und in Oberkirch übernahm die Jubla einen Nachmittag Aufräumarbeiten für die Gemeinde. Bischof klagt gegen Kirchenparlament Der Churer Bischof zieht mit seinem Generalvikar Martin Grichting einen Beschluss des Bündner Kirchenparlaments vor Gericht. Es geht um den Jahresbeitrag von 15’000 Franken an die Beratungsstelle «adebar» für Familienplanung, Sexualität, Schwangerschaft und Partnerschaft. Generalvikar Grichting war als Parlamentsmitglied mit seinem Antrag, «adebar» nicht länger finanziell zu unterstützen, unterlegen. Ohne Glaube ist kein Staat zu machen Das sagt Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse in einem Streitgespräch auf Zeit Online. Eine Demokratie kann auf Religion als Wertereservoir nicht verzichten. Auf die Frage, ob der deutsche Bundespräsident und ehemalige protestantische Pastor Joachim Gauck bei seinem Staatsbesuch im Vatikan den Papstring küssen müsse, antwortete Thierse: Ich selbst habe als Katholik weder vor dem Papst das Knie gebeugt noch seinen Ring geküsst. Warum sollte ausgerechnet Pastor Gauck das tun? Als Christ, auch als Katholik, beugt man sein Knie nur vor Gott, vor sonst niemandem! HB/ZR 7
Seite 1 und 2: PFARREIBLATT SURSEE Nr. 22/2012 16.
Seite 3 und 4: Editorial Die Hirten eilten nach Be
Seite 5: 16. bis 31. Dezember 2012 Pfarrei a
Seite 9 und 10: 16. bis 31. Dezember 2012 Gottesdie
Seite 11 und 12: 16. - 31. Dezember 2012 Jahrzeiten
Seite 13 und 14: Friedenslicht 2012 kommt zum 20. Ma
Seite 15 und 16: Gedanken nach der Budget-Kirchgemei

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