Juli - OEVP Absdorf

Foto: Gaubitzer
Infrastruktur
Komm
ins Freibad!
Das Absdorfer Freibad hat
viel zu bieten – für Groß
und für Klein..
Es schaut so aus, als könnte der Sommer
endlich beginnen. Vor allem viele Kinder
nutzen jetzt die Gelegenheit, das
Absdorfer Freibad mit geheiztem Bassin
und Wasserrutsche zu genießen.
Überdies hat der Gemeinderat in seiner
jüngten Sitzung einstimmig beschlossen,
das Badfest wieder aufleben zu
lassen. Als Termin wurde der 21. August
(Samstag) ins Auge gefasst.
Bürgermeister Franz Dam würde sich
über die Mitarbeit möglichst vieler Vereine
freuen und ersucht, mit Organisator
Vbgm. Leopold Weinlinger Kontakt
aufzunehmen, Telefon (0664) 510 16 86.
Interessierte können im Absdorfer Freibad
sogar unter Wasser sporteln. Dafür
Foto: Gaubitzer
sorgt der Tauchsportverein-Wagramland
mit Schnuppertauchen, Tauchkursen
und Tauchausfahrten. Info bei Obmann
Christian Mayer, Telefon (0664)
00 96 96, E-Mail: christian1.mayer@
aon.at.
Im Bild (von links) die Badenixen Stefanie
Nagl, Birgit Bartl und Irene Kronberger.
Im Zusammenhang mit einem Antrag der SPÖ, Maßnahmen gegen die Schließung
des Postamtes zu treffen, berichtete Bürgermeister Franz Dam dem Gemeinderat
in der Sitzung am 20. Mai, dass er bereits am 10. Mai zu diesem Thema
Briefe an die zuständige Infrastruktur-Ministerin Doris Bures (SPÖ) sowie an Verantwortliche
der Österreichischen Post AG geschickt hat. Diese wurden übrigens
bis dato nicht beantwortet. Lichtblick in dieser Angelegenheit: ADEG-Kaufmann
Werner Höfferl hat bereits fix zugesagt, in Zukunft als Postpartner mit erweiterten
Öffnungszeiten zur Verfügung zu stehen. Ein durch Sturm schwer beschädigter
Kastanienbaum, der im Eigentum der Post stand, wurde wegen „Gefahr im
Verzug“ im Auftrag der Österreichischen Post AG entfernt. Ein weiterer daneben
stehender Kastanienbaum wurde ebenfalls entfernt, da er großteils vermorscht
war. Der Bezirksförster hat im Auftrag der Gemeinde die gesamte Allee geprüft
und wird über den Zustand ein Fachgutachten erstellen.
Eine massive Reduktion
der Entschädigungszahlungen
für Gemeindemandatare
im Ausmaß
von 11.000 Euro pro Jahr
(55.000 Euro in fünf Jahren!)
brachte ein Antrag
der ÖVP in der Sitzung
vom 20. Mai 2010. Dieser
wurde mit den Stimmen
der ÖVP, SPÖ und
BL Mörth angenommen.
PRO Absdorf hatte in
einem eigenen Antrag die
Reduzierung aller Aufwandsentschädigungen
auf das gesetzliche
Mindestmaß – d. h. auf
die Entschädigung eines
normalen Gemeinderates
– eingebracht.
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