25. November 2011 - Gemeinde Auenstein

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Mit der Schenkung der Aktien der Alters- und Pflegeheim Länzerthus AG an die Gemeinden im Verhältnis zu deren finanzieller Verantwortung (Auenstein erhält von den 2'000 Aktien deren 257) wird eine deutlich bessere und damit auch ausreichende Einflussmöglichkeit geschaffen. Antrag: Die Schenkung der Aktien der Alters- und Pflegeheim Länzerthus AG durch den Altersheimverein Rupperswil und Umgebung sei anzunehmen, dem Aktionärbindungsvertrag sei zuzustimmen und der Gemeinderat sei zur Vertragsunterzeichnung zu ermächtigen. Diskussion: Das Wort wird nicht verlangt. Abstimmung: Der Voranschlag 2012 wird gemäss gemeinderätlicher Vorlage mit grosser Mehrheit gegen 1 Gegenstimme genehmigt. Traktandum 5 Einbürgerungen Keller-Sornig Peter und Sornig Simona, sowie die Kinder Sornig Konstantin und Sornig Johanna - deutsche Staatsangehörige Bericht und Antrag des Gemeinderates: Referent: Gemeindeammann Wasser I: Der Gemeinderat unterbreitet der Einwohnergemeindeversammlung folgende Einbürgerungsgesuche zur Beschlussfassung: a) Sornig Simona, 1965, deutsche Staatsangehörige, wohnhaft im Guggebüel 10, verheiratet mit Keller-Sornig Peter. Sie lebt seit 1996 in der Schweiz und seit 2003 in Auenstein. Sie ist Instrumentallehrerin / Lehrerin für Musikgrundschule in Auenstein
� Keller-Sornig Peter, 1964, deutscher Staatsangehöriger, wohnhaft im Guggebüel 10, verheiratet mit Sornig Simona. Er lebt auch seit 1996 in der Schweiz und seit 2003 in Auenstein. Beruflich ist der Gesuchsteller als Entwicklungsingenieur tätig. b) Die Kinder - Sornig Konstantin, 1998, Schüler an der Bezirksschule in Schinznach-Dorf - Sornig, Johanna, 2000, Schülerin an der Primarschule Auenstein beide deutsche Staatsangehörige, wohnhaft im Guggebüel 10. Die Kinder leben seit Geburt in der Schweiz. II: Der Gemeinderat hat mit den Eltern ein sehr gutes Gespräch geführt und zHd. der Einbürgerungsakten darüber einen Bericht verfasst. Die Bewerber haben sich gut in unsere schweizerischen Verhältnisse eingelebt, sind mit den hiesigen Lebensgewohnheiten, Sitten und Gebräuchen vertraut. Sie erfüllen die gesetzlichen Voraussetzungen zur Aufnahme in das Schweizer Bürgerrecht, das Bürgerrecht des Kantons Aargau und das Gemeindebürgerrecht von Auenstein. III: Verfahren: Gemäss § 11 Abs. 2 des Gesetzes über das Kantons- und Gemeindebürgerrecht (KBüG) muss die Gemeindeversammlung die Zusicherung über das Gemeindebürgerrecht abgeben und die Höhe der Abgabe an die Gemeinde festlegen. Die Gebührenbemessung erfolgt gemäss § 6 ff. der Verordnung über die Gebühren im Bürgerrechtswesen. Sie beträgt Fr. 1'000.00 pro Person für die Zusicherung des Gemeindebürgerrechts. Die Gebühren betragen die Hälfte für unmündige Kinder, die in das Gesuch der Eltern einbezogen werden. Die gesetzlichen Voraussetzungen sind erfüllt, einer Einbürgerung stehen keine Gründe entgegen. Nachdem das Bundesgericht Urnenabstimmungen über Einbürgerungen für verfassungswidrig erklärt hat, ist das Referendum gegen Beschlüsse der Gemeindeversammlung über die Zusicherung des Gemeindebürgerrechts ausgeschlossen. Auf Gemeindeebene kommt der Gemeindeversammlung im Verfahren auf Einbürgerung von Ausländerinnen und Ausländern deshalb die endgültige Entscheidungsbefugnis zu.
Seite 1 und 2: Protokoll der Einwohnergemeindevers
Seite 3 und 4: Traktandum 1 Protokoll der Einwohne
Seite 5 und 6: (Folien dazu) � Musikschule � S
Seite 7 und 8: Traktandum 3 Kreditabrechnung "Ersc
Seite 9: ewährt sich zunehmend auch in viel
Seite 13 und 14: 18. Januar 2011 erste Informationsv
Seite 15 und 16: 4) Voten aus der Versammlung � ke

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