Download ca. 2 MB - Evangelische Kirchengemeinde Langenberg
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Aus unserer Gemeinde<br />
Es ist für mich Zeit etwas Verantwortung<br />
zu übernehmen. Auch mein Großvater<br />
mütterlicherseits war Presbyter.<br />
Mit freundlichem Gruß<br />
gez. Thomas Henning<br />
Albrecht<br />
Kanitz,<br />
Diakon, Sozialpädagoge,Softwareentwickler<br />
Was bringe ich<br />
mit?<br />
Als ev. Diakon<br />
und Sozialpädagoge<br />
habe<br />
ich lange Zeit im Bereich kirchlicher Jugendarbeit,<br />
Erwachsenenbildung und<br />
Beratung gearbeitet und dabei viele Erfahrungen<br />
in Gemeinde und diakonischen<br />
Einrichtungen gesammelt. Immer<br />
war mir die Ermutigung von Menschen,<br />
ob Jugendlichen oder Erwachsenen<br />
wichtig. Ich habe Spaß daran, im Team<br />
mit anderen gemeinsam aktiv zu werden<br />
und Treffpunkte zu schaffen. Dass<br />
Gott seine Kirche immer mit „menschlichen“<br />
Menschen baut, finde ich packend,<br />
tröstend, aufrüttelnd und es lohnt<br />
das Engagement. Zurzeit arbeite ich als<br />
IT-Leiter eines großen sozialen Trägers<br />
mit 250 Mitarbeitenden und als<br />
freiberuflicher Softwareentwickler. Umso<br />
mehr hat es mich gefreut, dass ich<br />
seit 2004 durch das Amt des Presbyters<br />
wieder in der ev. Gemeindearbeit aktiv<br />
werden konnte.<br />
Wo wirke ich mit, bin ich in der<br />
Gemeinde zu finden?<br />
Zuständig bin ich zunächst für die<br />
Internetseite unserer Gemeinde. Es ist<br />
mir ein besonderes Anliegen, dass<br />
diese Seite sichtbar macht, wie viele<br />
Menschen sich engagieren und wie<br />
lebendig sie unsere Gemeinde<br />
gestalten. Zum zweiten bin ich in der<br />
Zusammenarbeit mit Jugendlichen<br />
7<br />
aktiv. In meinem Amt als Presbyter liegt<br />
mir besonders daran, dass die<br />
Jugendlichen ein integrierter, Zukunft<br />
schaffender Teil unserer Gemeinde<br />
sind. Schließlich engagiere ich mich für<br />
das Kirch<strong>ca</strong>fé und für die offene Kirche.<br />
Warum kandidiere ich?<br />
Gerne möchte ich mit den anderen<br />
Presbyterinnen und Presbytern weiterhin<br />
lebendige Gemeinde gestalten. Sie<br />
wird sich in den nächsten Jahren verändern.<br />
Noch innerhalb dieser Legislaturperiode<br />
werden zwei Pfarrer aus der<br />
Gemeinde verabschiedet. Finanzielle<br />
Mittel werden wie überall knapper und<br />
werfen Fragen auf.<br />
In dieser Zeit ist es wichtig, dass Zukunftsperspektiven<br />
entstehen, gemeinsame<br />
Ideen, wie wir Gemeinde in neuer<br />
Zeit gestalten können, mit Jugendarbeit<br />
und CVJM, mit der Seniorenarbeit und<br />
der Tafel, mit offener Kirche und Kirch<strong>ca</strong>fé.<br />
Wer weiß, vielleicht ergeben sich<br />
noch viele andere Möglichkeiten, Menschen<br />
durch das Gemeindeleben ein<br />
christliches Zuhause zu geben. Trotz aller<br />
nicht immer leichten Entscheidungen<br />
und Konflikte der letzten Jahre würde<br />
ich mich freuen, daran weiterhin engagiert<br />
mitwirken zu dürfen.<br />
Waltraud<br />
Köhler,<br />
geboren 1938,<br />
verheiratet,<br />
2 Kinder,<br />
6 Enkel,<br />
Lehrerin im<br />
Ruhestand.<br />
Seit 8 Jahren<br />
im Presbyterium.<br />
Meine Schwerpunkte in der Gemeinde:<br />
sehe ich in diakonischen Aufgabenbereichen,<br />
der<br />
• Altenarbeit,