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katholische kirchengemeinde st. antonius frankfurt-rödelheim ...

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<<strong>st</strong>rong>katholische</<strong>st</strong>rong> <<strong>st</strong>rong>kirchengemeinde</<strong>st</strong>rong><br />

<strong>st</strong>. <strong>antonius</strong> <strong>frankfurt</strong>-<strong>rödelheim</strong><br />

kirchweih 2012


Aus dem Inhalt<br />

2 Aus dem Inhalt<br />

Impressum<br />

3 Kirche sein - was heißt das?<br />

5 Klaudia Feldes <strong>st</strong>ellt sich vor<br />

6 Die Renovierung unserer Orgel<br />

7 Bei uns dehaam un annerswo<br />

8 Er<strong>st</strong>kommunion 2013<br />

Familiengottesdien<strong>st</strong><br />

9 Messdienerwochenende in<br />

Kirchähr<br />

10 Firmung 2012<br />

11 10 Jahre Indische Gemeinde<br />

in St. Antonius F-Rödelheim<br />

13 Rückblick - Ausblick Ökumene<br />

15 Vesper mit der Wanderfriedenskerze<br />

16 Neues aus der Kita Alexander<br />

<strong>st</strong>raße<br />

Impressum<br />

Antoniusbote Kirchweih 2012<br />

Erscheinungsdatum 16.9.2012<br />

Titelfoto: Martina Kroneisen<br />

18 Frau Gerlitzki im Gespräch<br />

21 An der Nordseekü<strong>st</strong>e<br />

23 WskF<br />

25 Sakramente: Die Krankensalbung<br />

26 Die Wallfahrt der Senioren<br />

28 Krippenfeier 2012<br />

Neuer Flyer unserer Kirche<br />

29 Nachrichten kompakt<br />

31 Kirchenmusik in St. Antonius<br />

Euchari<strong>st</strong>iefeiern im ehem.<br />

pa<strong>st</strong>oralen Raum Nidda<br />

32 Termine<br />

34 Ansprechpartner und Gruppen<br />

in St. Antonius<br />

36 Wegweiser<br />

Herausgeber:<br />

Katholische Pfarrgemeinde St. Antonius Frankfurt a. M.-Rödelheim<br />

Alexander<strong>st</strong>raße 23, 60489 Frankfurt a. M.<br />

verantwortlich: Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit im PGR<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Auffassung des Verfassers<br />

wieder.<br />

Der näch<strong>st</strong>e Antoniusbote erscheint voraussichtlich zum 9.12.2012.<br />

2


Kirche sein – was heißt das?<br />

„Paulus, durch Gottes Willen berufener<br />

Apo<strong>st</strong>el Chri<strong>st</strong>i Jesu, und der<br />

Bruder Sothenes an die Kirche Gottes,<br />

die in Korinth i<strong>st</strong>, - an die Geheiligten<br />

in Chri<strong>st</strong>us Jesus, berufen<br />

als Heilige mit allen, die den Namen<br />

Jesu Chri<strong>st</strong>i, unseres Herrn,<br />

überall anrufen, bei ihnen und bei<br />

uns. Gnade sei mit euch und Friede<br />

von Gott unserem Vater, und dem<br />

Herrn Jesus Chri<strong>st</strong>us.“ (1 Kor 1,1-2)<br />

Immer wieder drängt sich die Frage<br />

danach auf, was Kirche eigentlich<br />

i<strong>st</strong>. Mit dem Bau einer Kirche i<strong>st</strong> es<br />

ja nicht getan. Wenn wir am heutigen<br />

Sonntag das Kirchweihfe<strong>st</strong> feiern,<br />

legt es sich nahe, nicht nur auf<br />

die Initiative derer dankbar zurückzublicken,<br />

die unsere St. Antonius<br />

Kirche errichtet haben. Diese Kirche<br />

muss mit Leben gefüllt werden,<br />

damit sie nicht ein bloßes<br />

Bauwerk bleibt. Was aber heißt<br />

denn nun „Kirche sein“, Kirche „mit<br />

Leben füllen“?<br />

Paulus spricht die Kirche von Korinth<br />

mit verschiedenen Bezeichnungen<br />

an, welche auf ihre Würde<br />

als getaufte Menschen hinweisen:<br />

„Berufene Heilige, Geheiligte in<br />

Chri<strong>st</strong>us Jesus“. Das macht uns<br />

deutlich, dass unser Kirche sein<br />

mit der Taufe beginnt. Als Getaufte<br />

sind wir Kirche. Denn zuvor<br />

schon benennt Paulus die Adressaten<br />

seines Briefes genauer als „…<br />

an die Kirche Gottes, die in Korinth<br />

i<strong>st</strong>.“ D.h.: Kirche lebt in er<strong>st</strong>er Linie<br />

am Ort. Dort entfaltet sie ihre volle<br />

Wirklichkeit, auch ihr gesamtes<br />

Leben, dort lebt sie als eine Gemeinschaft<br />

von Getauften, dort<br />

kann sie lebendig sein. Bei allen<br />

Neuorientierungen unseres Bi<strong>st</strong>ums<br />

dürfen wir das nicht aus den<br />

Augen verlieren. Wenn wir den<br />

Text aus dem 1. Korintherbrief allerdings<br />

weiterlesen, <strong>st</strong>ellen wir<br />

fe<strong>st</strong>, dass Paulus nicht in einer isolierten<br />

Betrachtungsweise das<br />

Wort Kirche sieht. Es i<strong>st</strong> eher eine<br />

Schwerpunktsetzung, die aber ein<br />

umfassenderes Ver<strong>st</strong>ändnis von<br />

Kirche, ein Kirchennetz sozusagen,<br />

mit einschließt. Daher erinnert er<br />

die Kirche von Korinth schon in den<br />

er<strong>st</strong>en Zeilen seines Schreibens<br />

daran, dass sie in Gemeinschaft<br />

<strong>st</strong>eht „mit allen, die den Namen<br />

unseres Herrn Jesus Chri<strong>st</strong>us anrufen“.<br />

Kirche lebt zwar am konkreten<br />

Ort, aber nicht isoliert für sich<br />

allein. Sie <strong>st</strong>eht mit den Kirchen an<br />

anderen Orten in einer fe<strong>st</strong>en Verbindung,<br />

sie lebt „mit“ ihnen, so<br />

Paulus, und zwar „mit allen“. Auch<br />

diese Sichtweise gehört zu den<br />

Um<strong>st</strong>rukturierungen, die wir bis<br />

2016 erleben werden. Nicht nur<br />

„unsere Gemeinde“ St. Antonius<br />

vor Ort i<strong>st</strong> Kirche, sondern wir<br />

sind Teil eines „Kirchennetzes“<br />

mit Chri<strong>st</strong>-König, St. Anna-St. Raphael,<br />

St. Elisabeth, Frauenfrieden<br />

und den 7 muttersprachlichen<br />

Gemeinden.<br />

3


Was aber heißt nun „Kirche sein“<br />

genau? Paulus zeigt uns das Wichtig<strong>st</strong>e:<br />

Kirche, das sind alle, „die<br />

den Namen unseres Herrn Jesus<br />

Chri<strong>st</strong>us im Bekenntnis anrufen“.<br />

Einfacher gesagt: Was Kirche sowohl<br />

vor Ort, als auch in den anderen<br />

Orten ausmacht, i<strong>st</strong> das Bekenntnis<br />

zu Jesus Chri<strong>st</strong>us, der mir<br />

meine Exi<strong>st</strong>enz geschenkt hat, das<br />

die er<strong>st</strong>e Stelle einnehmen sollte –<br />

kein anderer und nichts anderes.<br />

Menschen, die das bekennen können,<br />

bilden Kirche hier und an anderen<br />

Orten. Und gerade das i<strong>st</strong> es,<br />

was diese verschiedenen Ortskirchen<br />

in unserem Pa<strong>st</strong>oralen Raum<br />

We<strong>st</strong> zusammenhalten kann: nicht<br />

eine vereinheitlichende Einheit,<br />

gemäß der überall alles in gleicher<br />

Weise geschehen müs<strong>st</strong>e; nicht<br />

langwierige Sitzungen, sondern das<br />

gemeinsame Bekenntnis zu Jesus<br />

Chri<strong>st</strong>us. Dieses Bekenntnis zu IHM<br />

i<strong>st</strong> ein langer Weg, lebenslang. Immer<br />

wieder an diesem gemeinsamen<br />

Bekenntnis zu IHM zu arbeiten<br />

i<strong>st</strong> die wichtig<strong>st</strong>e Aufgabe für<br />

uns alle im Pa<strong>st</strong>oralen Raum We<strong>st</strong>.<br />

Vor allem in den Gremien, aber<br />

auch darüber hinaus. Jeder Getaufte<br />

i<strong>st</strong> zu diesem Bekenntnis und zu<br />

dieser Arbeit gerufen!<br />

Kirche ereignet sich in er<strong>st</strong>er Linie<br />

also dort, wo Sie, wo ich, wo unsere<br />

Nachbargemeinden versuchen,<br />

unser Leben an Jesus Chri<strong>st</strong>us auszurichten,<br />

wo wir so gemeinsam<br />

diese Gemeinschaft und unseren<br />

4<br />

Lebensraum in einer be<strong>st</strong>immten<br />

Weise ge<strong>st</strong>alten und ihm eine be<strong>st</strong>immte<br />

Prägung geben, bis zum<br />

und vor allem im Alltag. Eine solche<br />

Gemeinschaft weiß dann auch<br />

darum, dass es Kirche auch anderswo<br />

gibt, sie weiß sich mit diesen<br />

solidarisch und verbunden im<br />

gemeinsamen Chri<strong>st</strong>usbekenntnis.<br />

Sie trägt mit und wird mitgetragen,<br />

alles in dem Maße, wie sie selb<strong>st</strong><br />

ihr Kirche sein umsetzt.<br />

Unsere St. Antonius-Kirche i<strong>st</strong> ein<br />

sichtbares Zeichen dafür, dass es<br />

auch hier eine solche Kirche gibt<br />

und weiterhin geben will. Das<br />

Kirchweihfe<strong>st</strong> können wir nicht<br />

feiern, ohne das Bekenntnis zu<br />

Jesus Chri<strong>st</strong>us und nicht ohne uns<br />

zu der Absicht zu bekennen, selb<strong>st</strong><br />

nur ein Teil von vielen Kirchen zu<br />

sein und immer mehr zu werden.<br />

Unser schönes Kirchengebäude<br />

kann uns dazu hilfreich sein, an<br />

diesem Bekenntnis zu Jesus Chri<strong>st</strong>us<br />

zu arbeiten.<br />

Das eine tun und das andere nicht<br />

lassen. Freuen wir uns an unserem<br />

eindrucksvollen Gotteshaus und<br />

sind wir dankbar dafür; bedenken<br />

wir zugleich, dass es auf uns alle<br />

ankommt, ob es ein lebloses Gebäude<br />

wird oder wir daraus weiterhin<br />

Kirche machen!<br />

Ein schönes Kirchweihfe<strong>st</strong> wünsche<br />

ich Ihnen und unseren Gä<strong>st</strong>en!<br />

Simone Gerlitzki, Pa<strong>st</strong>oralreferentin


Klaudia Feldes <strong>st</strong>ellt sich vor…<br />

Das Märchen von Hänsel und<br />

Gretel.<br />

Die mei<strong>st</strong>en von Ihnen werden es<br />

kennen. Das Märchen endet damit,<br />

dass das Gute über das Böse<br />

siegt. Die Hexe wird von Gretel in<br />

den Ofen ge<strong>st</strong>oßen und die Kinder<br />

können ihr entkommen.<br />

Für uns Erwachsene klar und einleuchtend.<br />

„I<strong>st</strong> die Hexe jetzt auch bei Gott.<br />

Sie i<strong>st</strong> doch ge<strong>st</strong>orben.“<br />

Diese Frage wurde mir so von<br />

meiner Tochter (damals vier Jahre<br />

alt) ge<strong>st</strong>ellt. Zu verführerisch<br />

war die Antwort „Nein, die Alte<br />

schmort jetzt in der Hölle!“<br />

Aber so einfach, da hat meine<br />

Tochter recht, i<strong>st</strong> es wahrlich<br />

nicht. Versuche ich ihr schließlich<br />

den Gott der Liebe zu vermitteln.<br />

Unser Gott, so hat es uns Jesus<br />

erzählt und gezeigt, i<strong>st</strong> ein Gott,<br />

der sich allen Menschen zuwendet<br />

und sich ihrer annimmt –<br />

auch den scheinbar Bösen.<br />

Vor solche Herausforderungen<br />

<strong>st</strong>ellen uns unsere Kinder und<br />

bohren oft so lange nach, bis<br />

auch wir manchmal sagen müssen:<br />

„Ich kann dir diese Frage<br />

nicht beantworten.“<br />

Meine beiden Töchter löchern<br />

uns mit diversen Fragen und wollen<br />

so ihre Welt ver<strong>st</strong>ehen.<br />

Seit dem 13. Augu<strong>st</strong> bin ich für<br />

zwei Jahre mit einem Arbeitsumfang<br />

von 30% in der religionspädagogischen<br />

Begleitung der Kindertages<strong>st</strong>ätten<br />

im Pa<strong>st</strong>oralen<br />

Raum tätig.<br />

Sicher werden mir viele solcher<br />

Kinderfragen und hoffentlich<br />

auch Erwachsenenfragen begegnen.<br />

Darauf bin ich neugierig.<br />

Tod und Trauer werden in meinem<br />

Aufgabenfeld ein weiterer<br />

Schwerpunkt sein.<br />

Ich werde das Pa<strong>st</strong>oralteam im<br />

Beerdigungsdien<strong>st</strong> unter<strong>st</strong>ützen.<br />

Ich hoffe, dass ich den Menschen<br />

die mir hier begegnen eine aufmerksame<br />

Zuhörerin und Begleiterin<br />

bin.<br />

Ich freue mich auf meine Aufgabe<br />

in Ihrer Gemeinde.<br />

Klaudia Feldes<br />

Gemeindereferentin<br />

5


Noch manche Pfeifen warten auf ihren Paten!<br />

Man hat sich ja schon daran gewöhnt,<br />

an den frischen und vollen<br />

Klang unserer Orgel! Dabei<br />

vergis<strong>st</strong> man leider allzu schnell,<br />

dass diese Klangfülle das Ergebnis<br />

einer umfangreichen Renovierung<br />

i<strong>st</strong>, die vor etwa einem Jahr<br />

begonnen wurde und er<strong>st</strong> kurz<br />

vor Weihnachten abgeschlossen<br />

werden konnte. Nach 25 Jahren<br />

hatten die Pfeifen eine gründliche<br />

Reinigung nötig, denn Staub-<br />

und Rußpartikel hatten sich darauf<br />

abgesetzt und die Funktion<br />

beeinträchtigt.<br />

Im Zusammenhang mit diesen<br />

Arbeiten wurde die Orgel auch<br />

um einzelne Pfeifen ergänzt, um<br />

das Klangbild den gegebenen Anforderungen<br />

anzupassen, ferner<br />

wurde eine zeitgemäße Technik<br />

zur Unter<strong>st</strong>ützung der Organi<strong>st</strong>in/<br />

des Organi<strong>st</strong>en eingebaut.<br />

Für die gesamte Maßnahme fielen<br />

Ko<strong>st</strong>en von rd. 70.000 € an.<br />

Dank der Spendenfreudigkeit<br />

der Gemeinde und dank der Ergebnisse<br />

etlicher Veran<strong>st</strong>altungen<br />

konnten bis jetzt (22.08.12)<br />

insgesamt 52.028 € als Beitrag<br />

zur Finanzierung eingenommen<br />

werden.<br />

Allein durch die Übernahme von<br />

73 Orgelpfeifen-Patenschaften<br />

wurden 15.666 € aufgebracht<br />

6<br />

und bei Veran<strong>st</strong>altungen wurden<br />

weitere 15.215 € erzielt. Die Erlöse<br />

aus den Konzerten in unserer<br />

Kirche belaufen sich auf 2.833 €.<br />

Besonders zu erwähnen i<strong>st</strong> die<br />

Summe, die durch größere Einzelspenden,<br />

Zuwendungen und durch<br />

eine Erbschaft zusammen kam,<br />

nämlich 16.667 €!<br />

Allen, die zu dem sehr schönen<br />

Ergebnis von über 52.000 € beigetragen<br />

haben, sei an dieser<br />

Stelle ganz, ganz herzlich gedankt.<br />

Trotz der Freude über das bemerkenswerte<br />

Spendenaufkommen<br />

dürfen wir aber nicht aus den<br />

Augen verlieren, dass noch immer<br />

18.000 € zur Gesamt-<br />

Finanzierung fehlen. Es wird daher<br />

an dieser Stelle noch einmal<br />

darauf hingewiesen, dass zahlreiche<br />

Orgelpfeifen noch auf ihre<br />

Paten warten. Auch eine Veran<strong>st</strong>altung<br />

am 20.10.12 (siehe separater<br />

Hinweis) soll helfen, den<br />

noch fehlenden Betrag aufzubringen.<br />

Sie sind herzlich eingeladen,<br />

sich daran zu beteiligen.<br />

Für den Verwaltungsrat:<br />

Karlheinz Lindemann


„Bei uns Dehaam unn Annerswo“<br />

Unter diesem Motto laden wir sehr herzlich ein<br />

zu einem Mundartabend mit<br />

Frankforder unn Meenzer Gebabbel<br />

am Sam<strong>st</strong>ag, 20. Oktober 2012 um 17 Uhr im Pfarrheim.<br />

Die Hi<strong>st</strong>orikerin und Schauspielerin Katharina Schaaf, ein Reddelumer<br />

Meedche und im Schatten unseres Kirchturms aufgewachsen,<br />

wird im be<strong>st</strong>en Frankforderisch in verschiedene Rollen schlüpfen.<br />

Ob sie als Marktfrau Zwiwwelels mit gutem Herz und bösem Maul<br />

den Klatsch und Tratsch aus dem alten Frankfurt präsentiert, als<br />

Frankforder Schlippche oder aber als Dien<strong>st</strong>mädche Klärche Ihr<br />

Mundwerk spazieren führt, wird an dieser Stelle allerdings noch<br />

nicht verraten.<br />

Von Annerswo kommt der zweite Mitwirkende:<br />

Klaus Emmermann, hier inzwischen ja be<strong>st</strong>ens bekannt u.a. von<br />

seinen Auftritten bei unserer Gemeindefa<strong>st</strong>nacht, wird mit seinem<br />

Meenzer Gebabbel andere, aber nicht minder amüsante Akzente<br />

setzen. Selb<strong>st</strong> geschriebene Gedichte und Meenzer Geschichten<br />

gehören zu seinem Repertoire.<br />

Musikalisch umrahmt wir das Ganze von Bert mit seinem Akkordeon.<br />

Natürlich i<strong>st</strong> auch für Essen und Trinken ausreichend gesorgt,<br />

so dass einem vergnüglichen und kurzweiligen Abend nichts im<br />

Wege <strong>st</strong>eht.<br />

Der Erlös dieser Veran<strong>st</strong>altung<br />

i<strong>st</strong> zur Re<strong>st</strong>finanzierung der Orgel-<br />

Renovierung be<strong>st</strong>immt.<br />

7


Es i<strong>st</strong> wichtig für uns Menschen,<br />

dass wir tagtäglich Gemeinschaft<br />

erleben. Keiner kann auf Dauer<br />

für sich allein glücklich sein. Als<br />

Chri<strong>st</strong>en feiern wir deshalb regelmäßig<br />

die Gemeinschaft mit Gott<br />

und untereinander in den Zeichen<br />

des gebrochenen Brotes und Weines<br />

(Euchari<strong>st</strong>ie). In diese Gemeinschaft<br />

und in die gottesdien<strong>st</strong>liche<br />

Feier führen wir jedes<br />

Jahr Kinder im Er<strong>st</strong>kommunionkurs<br />

ein. Die Kinder sollten minde<strong>st</strong>ens<br />

8 Jahre alt sein bzw. die<br />

3. Grundschulklasse besuchen.<br />

8<br />

Er<strong>st</strong>kommunion 2013 in St. Antonius<br />

Ein er<strong>st</strong>er Informationsabend zur<br />

Er<strong>st</strong>kommunion, die am 21.4.2013<br />

gefeiert wird i<strong>st</strong> am<br />

Montag, 29. Oktober 2012<br />

um 19:00 h im Gemeindehaus,<br />

Alexander<strong>st</strong>raße 23,<br />

Frankfurt-Rödelheim.<br />

Zu diesem lade ich Sie herzlich<br />

ein!<br />

Simone Gerlitzki,<br />

Pa<strong>st</strong>oralreferentin


Schöne gemeinsame Tage in Kirchähr –<br />

das Messdiener-Wochenende 2012!<br />

Am Freitag vor Pfing<strong>st</strong>en ging es<br />

los. Wir trafen uns am Busbahnhof<br />

Rödelheim We<strong>st</strong>seite. Die<br />

Busfahrt barg auch dieses Jahr<br />

wieder eine Überraschung: Die<br />

hintere Tür ging wie von Gei<strong>st</strong>erhand<br />

während der Fahrt auf.<br />

Wahrscheinlich wurde sie durch<br />

den Fahrtwind aufgedrückt. Der<br />

Busfahrer mus<strong>st</strong>e sie manuell abschließen<br />

und wir kamen sicher in<br />

Kirchähr an.<br />

In der Jugendherberge haben wir<br />

schnell die Zimmer aufgeteilt und<br />

mit Freunden zusammen bezogen.<br />

Wir konnten bereits zum<br />

zweiten Mal die schön renovierten<br />

Zimmer mit eigenem Bad genießen.<br />

Das Essen war wie immer<br />

lecker, jedoch war dieses Jahr die<br />

Auswahl etwas kleiner.<br />

Unsere Aktivitäten waren vielseitig:<br />

Der Ausflug zum Hochwildschutzpark<br />

mit seiner spannenden<br />

Sommerrodelbahn gefiel allen<br />

besonders gut. Auch die Natur<br />

direkt an der Jugendherberge und<br />

die Seilbrücke über den Gelbach<br />

machten allen Spaß. Natürlich<br />

sind auch diesmal einige Messdiener<br />

bei der Überquerung ins Wasser<br />

geplump<strong>st</strong>.<br />

Während einer Nachwanderung<br />

mus<strong>st</strong>en wir eine Mutprobe be-<br />

<strong>st</strong>ehen, was besonders für die<br />

Jüngeren sehr aufregend war. Ein<br />

Lagerfeuer mit Mashmallows<br />

durfte dabei natürlich nicht fehlen.<br />

Tagsüber haben wir gemeinsam<br />

die Messdiener-Olympiade zum<br />

Thema „Heilige“ be<strong>st</strong>ritten, die<br />

mit süßen Gewinnen belohnt wurde.<br />

Am Sonntag fand früh der Gottesdien<strong>st</strong>,<br />

der immer sehr schön und<br />

gemütlich i<strong>st</strong>, in der kleinen Kirche<br />

<strong>st</strong>att.<br />

Pfing<strong>st</strong>sonntag ging es wieder<br />

heim. Alles in allem i<strong>st</strong> das Messdiener-Wochenende<br />

immer viel<br />

zu schnell vorbei und wir freuen<br />

uns schon auf näch<strong>st</strong>es Jahr. Ich<br />

bin sicher, dass keiner auf die<br />

Fahrt verzichten möchte und wir<br />

danken der Pfarrgemeinde für die<br />

Organisation und Betreuung.<br />

Paul-Marvin Wohlan<br />

9


10<br />

Firmung am 11. November 2012 in St. Antonius<br />

Die Firmung i<strong>st</strong> ein Sakrament, in<br />

dem Gott uns seinen Heiligen<br />

Gei<strong>st</strong> schenkt, damit er uns in<br />

unserem Leben und unserem<br />

Glauben bei<strong>st</strong>eht. In der Firmung<br />

be<strong>st</strong>ätigen junge Chri<strong>st</strong>en ihre<br />

Taufe. Haben bei der Taufe in der<br />

Regel Eltern und Paten für die<br />

Kinder gesprochen, so entscheiden<br />

junge Chri<strong>st</strong>en nun selb<strong>st</strong>, ob<br />

sie sich firmen lassen möchten.<br />

In den letzten Monaten bereiten<br />

sich 48 Jugendliche aus den Pfarreien<br />

St. Anna-St. Raphael,<br />

St. Antonius und Chri<strong>st</strong>-<br />

König auf dieses Sakrament<br />

vor.<br />

Von Beginn an haben die 48<br />

Jugendlichen des ehemaligen<br />

Pa<strong>st</strong>oralen Raumes Nidda alle<br />

Vorbereitungs<strong>st</strong>unden gemeinsam<br />

erlebt. Zum er<strong>st</strong>en Mal gibt<br />

es auch nur einen Gottesdien<strong>st</strong> in<br />

dem das Sakrament der Firmung<br />

gespendet wird (Vorgabe von<br />

Limburg). Firmspender am Sonntag,<br />

11.11.12 um 10 h in St. Antonius<br />

wird Weihbischof Dr. Thomas<br />

Löhr sein.<br />

Neben meinem Kollegen Markus<br />

Feldes und mir haben folgende<br />

KatechetInnen die Jugendlichen<br />

vorbereitet: Franziska Wandtner,<br />

Elena Langfeld, Seba<strong>st</strong>ian Gettler,<br />

Charlotte Ruppenthal, Andreas<br />

Beßler, Sven Lichtenecker, Matthias<br />

Lutz, Sabine Schmidt und<br />

Isabel Thüncher – ein großes<br />

Dankeschön an Euch alle!<br />

Ohne Euch wäre dieser Firmkurs<br />

so nicht möglich gewesen!!!<br />

Den Firmanden wünschen wir<br />

eine gesegnete Firmung und hoffen,<br />

dass euch die Firmvorbereitungszeit<br />

Gott als Freund ein wenig<br />

näher gebracht hat.<br />

Simone Gerlitzki,<br />

Pa<strong>st</strong>oralreferentin<br />

Kath. Jugendkirche Frankfurt<br />

Holbein<strong>st</strong>raße 70<br />

60596 Frankfurt am Main<br />

www.jugendkirche-<strong>frankfurt</strong>.de e-mail: info@jugendkirche-<strong>frankfurt</strong>.de<br />

Das Besondere am Projekt Jugendkirche:<br />

• Jugendlichen wird ein Kirchenraum zur Verfügung ge<strong>st</strong>ellt, den sie<br />

selb<strong>st</strong> ge<strong>st</strong>alten können. Alle Veran<strong>st</strong>altungen finden nach Möglichkeit<br />

in der Kirche <strong>st</strong>att.<br />

• Jugendliche entscheiden über die Veran<strong>st</strong>altungen der Jugendkirche.


10 Jahre indische Gemeinde in Frankfurt - Rödelheim<br />

Fe<strong>st</strong>veran<strong>st</strong>altung am 21. Juni 2012 in St. Antonius<br />

Am 5. Mai 2002 kamen auf Initiative<br />

des damaligen Pfarrers Dr.<br />

Robert Nandkisore die in Rhein-<br />

Main zer<strong>st</strong>reut lebenden indischen<br />

Katholiken in unsere Gemeinde<br />

St. Antonius-Rödelheim,<br />

um hier endlich als Gemeinde ein<br />

neues Zuhause zu finden, d. h.,<br />

hier ihre Gottesdien<strong>st</strong>e nach ihrem<br />

syro-malabarischen Ritus zu<br />

feiern und bei den anschließenden<br />

gemeinsamen Essen und Fe<strong>st</strong>en<br />

ihr Gemeindeleben zu fe<strong>st</strong>igen.<br />

Nach 10 Jahren des Miteinanderlebens<br />

mit unserer Pfarrgemeinde<br />

sollte am 6. Mai dieses Jahres in<br />

einem Fe<strong>st</strong>gottesdien<strong>st</strong> dieser<br />

jüng<strong>st</strong>en Vergangenheit gedacht<br />

werden. Anlässlich einer Visitationsreise<br />

des indischen Kardinals<br />

Mar George Alenchery durch Europa<br />

wurde der Fe<strong>st</strong>gottesdien<strong>st</strong><br />

auf die Abend<strong>st</strong>unden des 21. Juni<br />

verschoben. Trotz des Werktags<br />

war die Kirche an diesem Abend<br />

wegen des Andrangs indischer<br />

Schwe<strong>st</strong>ern und Gemeindemitglieder<br />

aus der ganzen Region und<br />

wegen der regen Teilnahme deutscher<br />

und indischer Prie<strong>st</strong>er voll<br />

besetzt.<br />

Im Anschluss an den Fe<strong>st</strong>gottesdien<strong>st</strong><br />

gab Kardinal Alenchery in<br />

der Kirche einen Empfang, auf<br />

dem Vertreter der Kirche und der<br />

Stadt Frankfurt am Main ihre<br />

Glückwünsche und Hoffnungen<br />

zum Ausdruck brachten. Für die<br />

Gemeinde St. Antonius sprach der<br />

Vorsitzende des Pfarrgemeinderates,<br />

Herr Werner Fendel:<br />

„Eure Eminenz, verehrte indische<br />

Gemeinde,<br />

zu Ihrem 10jährigen Jubiläum in<br />

St. Antonius-Rödelheim möchte<br />

ich Ihnen im Namen unserer deutschen<br />

Pfarrgemeinde die herzlichen<br />

Glückwünsche übermitteln.<br />

Ihr heutiges Jubiläum i<strong>st</strong> auch für<br />

unsere Gemeinde ein Grund zur<br />

Freude.<br />

Als Sie im Mai 2005 auf Initiative<br />

unseres damaligen Pfarrers Dr.<br />

Nandkisore zu uns nach Frankfurt-<br />

Rödelheim kamen, waren Sie uns<br />

als Glaubensgemeinschaft weithin<br />

unbekannt und fremd. In den<br />

folgenden Jahren haben wir auf<br />

Informationsveran<strong>st</strong>altungen viel<br />

über die Thomaschri<strong>st</strong>en von der<br />

indisch-malabarischen Kü<strong>st</strong>e gehört,<br />

und in gemeinsamen Gottesdien<strong>st</strong>en<br />

haben wir den syrischmalabarischen<br />

Ritus kennen und<br />

schätzen gelernt.<br />

Den Höhepunkt unserer jährlichen<br />

Begegnungen bildete sicher<br />

die Feier des Fronleichnamsfe<strong>st</strong>es,<br />

an dem die drei deutschen und<br />

11


die sechs muttersprachlichen Gemeinden<br />

des Pa<strong>st</strong>oralraums Nidda<br />

teilnahmen. Zusammen mit der<br />

indonesischen Gemeinde, die seit<br />

2005 bei uns in Rödelheim zu<br />

Hause i<strong>st</strong>, haben Sie unsere Fronleichnamsprozession<br />

lebendiger<br />

und farbenfroher gemacht und<br />

damit auch in der Öffentlichkeit<br />

unserer Zusammenleben im Glauben<br />

darge<strong>st</strong>ellt.<br />

Wie sehr wir uns alle nach 10 bzw.<br />

7 Jahren als lebendige Glaubensgemeinschaft<br />

ver<strong>st</strong>ehen, dokumentiert<br />

die Bronzetafel im hinteren<br />

Teil des Kirchenschiffs links<br />

vor der Marien<strong>st</strong>atue, wo viele ein<br />

Gebet verrichten und eine Kerze<br />

anzünden. Diese Tafel wei<strong>st</strong> die<br />

Kirche St. Antonius als gemeinsames<br />

Haus der indischen, indonesischen<br />

und deutschen Gemeinde<br />

aus.<br />

Die Botschaft der Bronzetafel geht<br />

aber noch weiter: Sie sagt, dass<br />

Chri<strong>st</strong>en aller Nationen hier herzlich<br />

willkommen sind. Unsere Gottesdien<strong>st</strong>e<br />

belegen, dass wir eine<br />

12<br />

offene Kirche für alle Chri<strong>st</strong>en im<br />

multiethnischen Gewimmel in<br />

Rödelheim bzw. Frankfurt geworden<br />

sind und dies auch bleiben<br />

wollen.<br />

Wir wünschen heute der indischen<br />

Gemeinde, dass sie auch in<br />

Zukunft sich hier geborgen und<br />

heimisch fühlt und dass die Beziehungen<br />

zwischen der indischen<br />

und der deutschen Gemeinde<br />

noch vertieft werden.<br />

Gerade bei der Neu<strong>st</strong>rukturierung<br />

des Gemeindesektors kann ein<br />

gutes Zusammenwirken der indischen,<br />

indonesischen und deutschen<br />

Gemeinde die Glaubens-<br />

und Lebenskraft unserer Gesamtgemeinde<br />

in Rödelheim <strong>st</strong>ärken.<br />

Im Vertrauen auf eine gute gemeinsame<br />

Zukunft in Rödelheim<br />

wollen wir den eingeschlagenen<br />

Weg weitergehen. Gott gebe uns<br />

seinen Segen dazu.“<br />

Werner Fendel


Rückblick und Ausblick - Ökumene<br />

Am 2. März haben wir wieder einmal<br />

den Weltgebet<strong>st</strong>ag gefeiert.<br />

Dieses Jahr ging es um Malaysia<br />

mit dem Motto: „Steht auf für Gerechtigkeit“.<br />

Es war ein sehr bunter<br />

und lu<strong>st</strong>iger Abend. Mit vielen<br />

unterschiedlichen Klängen. Es gab<br />

Lieder zu Gitarrenmusik, zu Flötenmusik<br />

und sogar zu Anklungs,<br />

gespielt vom Chor der Indonesischen<br />

Gemeinde. Anschließend<br />

gab es noch ein Fe<strong>st</strong> mit vielen<br />

Leckereien aus Malaysia.<br />

Wer dieses Event verpas<strong>st</strong> hat,<br />

darf sich schon auf den Weltgebet<strong>st</strong>ag<br />

2013 freuen, wenn wir<br />

uns mit Frankreich und dem Motto<br />

„Ich war fremd - ihr habt mich<br />

aufgenommen“ beschäftigen werden.<br />

In Mannheim fand vom 16. -20.<br />

Mai 2012 der Katholikentag <strong>st</strong>att<br />

unter dem Motto „Einen neuen<br />

Aufbruch wagen“. Neben vielen<br />

Veran<strong>st</strong>altungen wie Bibelarbeiten,<br />

Meditation<strong>st</strong>änzen, Kabarett,<br />

Konzerten und Gottesdien<strong>st</strong>en<br />

fanden Sylvia Thüncher und Helene<br />

Wolff auch Hinweise auf die<br />

Ökumene (siehe Foto). Alles in<br />

allem konnten sie viele positive<br />

Eindrücke, eindrucksvolle Begegnungen<br />

und neue Impulse mit<br />

nach Hause nehmen.<br />

An Palmsonntag haben wir dann<br />

eine gemeinsame Vesper in der<br />

alten Kapelle der Cyriakuskirche<br />

gehalten. Anschließend wurde der<br />

Emmausgang vorbereitet.<br />

Dieser findet jedes Jahr am O<strong>st</strong>ermontag<br />

<strong>st</strong>att. Wir haben uns um 6<br />

Uhr an der Antoniuskirche getroffen<br />

und sind durch Rödelheim<br />

„gepilgert“. Auf dem Weg haben<br />

wir uns mit den Gefühlen und Gedanken<br />

der Emmausjünger beschäftigt.<br />

Wie müssen Sie sich gefühlt<br />

haben, als Jesus in seinem<br />

Grabe lag. Und wie i<strong>st</strong> es ihnen<br />

ergangen, als sie ihn beim Brot<br />

brechen erkannten?<br />

Zum Abschluss haben wir gemeinsam<br />

gefrüh<strong>st</strong>ückt und gemeinsam<br />

das Brot gebrochen.<br />

Anschließend folgte eine Sommerpause,<br />

die wir nun bald beenden<br />

wollen.<br />

Im September beginnen wieder<br />

die regelmäßig ökumenisch <strong>st</strong>attfindenden<br />

Frauengottesdien<strong>st</strong>e<br />

mit Schwe<strong>st</strong>er Klarissa, zu denen<br />

jede Frau herzlich<strong>st</strong> willkommen<br />

i<strong>st</strong>.<br />

Am 07. September wird der<br />

Schöpfung<strong>st</strong>ag in der Cyriakuskirche<br />

gefeiert. Dieser wird gemeinsam<br />

mit der Koptischen Gemeinde<br />

vorbereitet. Mit dem<br />

Schöpfung<strong>st</strong>ag wird jedes Jahr die<br />

Schöpfungszeit eingeläutet, die<br />

bis zum 04. Oktober geht. In diesem<br />

Jahr <strong>st</strong>eht diese Zeit unter<br />

13


dem Motto „Jetzt wäch<strong>st</strong> Neues“.<br />

Zu diesem Motto werden wir an<br />

den Montagen im Oktober,<br />

08.10., 15.10 und 22.10.2012,<br />

auch eine Vortragsreihe anbieten.<br />

Beginnen wollen wir jedoch schon<br />

am 24. September, mit einem<br />

Ganz kurzfri<strong>st</strong>ig erreichte uns die<br />

Nachricht, dass Pfr. Schneider die<br />

Cyriakus-Gemeinde verläs<strong>st</strong>. Nach<br />

fa<strong>st</strong> zehnjährigem Dien<strong>st</strong> in der Cyriakus-Gemeinde<br />

wechselt er zur<br />

Französisch-Reformierten Gemeinde<br />

in Offenbach.<br />

Pfr. Schneider wird am Sonntag, 23.<br />

September 2012 um 10 h in Cyriakus<br />

in einem Gottesdien<strong>st</strong> verabschiedet.<br />

Im Anschluss an den Got-<br />

tesdien<strong>st</strong> findet an der Cyriakus-<br />

14<br />

☺*☺*☺*☺*☺*☺*☺*☺*☺*☺*☺*☺*☺*☺*☺*☺*☺*☺*☺*☺*☺*☺*☺*☺*☺*☺*☺*☺*☺*☺*☺*☺*☺*☺*☺*☺*☺*☺*☺*☺*☺<br />

Vortrag von Pfarrerin Schrom in<br />

der Cyriakusgemeinde.<br />

Wir freuen uns über zahlreiches<br />

Erscheinen bei unseren Veran<strong>st</strong>altungen.<br />

Für den Ökumeneausschuss<br />

Isabel Thüncher und Helene Wolff<br />

Pfr. Ludwig Schneider verläs<strong>st</strong> Cyriakus-Gemeinde<br />

Kirche ein Empfang <strong>st</strong>att. Von Abschiedsgaben<br />

bittet Pfr. Schneider<br />

abzusehen, <strong>st</strong>attdessen freuen sich<br />

die evangelischen Kindertages<strong>st</strong>ätten<br />

über eine Spende.<br />

Wir wünschen Pfr. Schneider für<br />

seine berufliche und private Zukunft<br />

Gottes Segen und danken<br />

ihm für die Arbeit, die er im Ökumeneausschuss<br />

gelei<strong>st</strong>et hat.<br />

Simone Gerlitzki, Pa<strong>st</strong>oralreferentin


Vesper mit der Wanderfriedenskerze<br />

Immer am er<strong>st</strong>en Sonntag im Monat<br />

gibt es in St. Antonius abends<br />

eine Vesper. Im November wird<br />

diese Gebetszeit mit der Wanderfriedenskerze<br />

ge<strong>st</strong>altet sein. Schon<br />

in 2010 feierten wir solch ein Friedensgebet<br />

als ökumenische Aktion<br />

in unserer Kirche – siehe Fotos.<br />

Seit dem Jahr 2002 „wandert“ nun<br />

jeden Herb<strong>st</strong> eine Friedenskerze<br />

durch unsere Region und lädt im<br />

Gedanken an Opfer von Krieg, Terror<br />

und Gewalt zu Friedensgebeten<br />

ein. Initiiert wurde diese Aktion von<br />

Pax Chri<strong>st</strong>i. Mittlerweile wird sie<br />

vom Ökumenischen Friedenskonveniat<br />

veran<strong>st</strong>altet, einem Zusammenschluss<br />

verschiedener Kirchen,<br />

kirchlicher Einrichtungen und Organisationen.<br />

Als verbindendes Symbol sind dafür<br />

vier Kerzen ge<strong>st</strong>altet worden, die<br />

von Friedensgottesdien<strong>st</strong> zu Friedensgottesdien<strong>st</strong><br />

weitergereicht<br />

werden.<br />

Das Thema der Aktion in 2012 lautet<br />

„Du bi<strong>st</strong> nicht mein Feind! –<br />

Netzwerke bauen für den Frieden“.<br />

Inspiriert dazu hat die Aktion eines<br />

Israelis, Ronny, 40-jähriger Familienvater,<br />

der ver<strong>st</strong>ört von der antiiranischen<br />

Propaganda sagt: „Ich<br />

kann nicht dafür sein, einem anderen<br />

Land den Krieg anzudrohen. Ich<br />

habe Familie und will in Frieden<br />

leben. In dem anderen Land leben<br />

auch Familien, ich kenne sie nicht<br />

einmal, aber eines weiß ich: Die<br />

wollen auch in Frieden leben. Ich<br />

kann die politischen Wege nicht<br />

mehr beeinflussen, aber ich kann<br />

als Mensch einem anderen Menschen<br />

versichern: Du bi<strong>st</strong> nicht<br />

mein Feind.“<br />

Er schickte per Facebook ein ganz<br />

privates Familienfoto an einige ihm<br />

zwar völlig unbekannte, aber zufällig<br />

zugängliche Adressatinnen und<br />

Adressaten. Er<strong>st</strong> waren es Einzelne,<br />

dann sahen immer mehr Menschen<br />

diese Aktion und schlossen sich an.<br />

Sie verteilten die Botschaft weiter,<br />

und binnen einer Woche hatten<br />

sich bereits 40.000 Menschen in<br />

beiden Ländern diese einfache Botschaft<br />

als Tro<strong>st</strong> und Versprechen<br />

übermittelt.<br />

Ronnys Aktion kann Inspiration<br />

sein, unsere eigenen Feindbilder<br />

und die dahinter<strong>st</strong>ehende Propaganda<br />

zu hinterfragen und zu überwinden.<br />

Herzliche Einladung, am 4. November<br />

um 18:30 Uhr beim Vesper-<br />

Friedensgebet in St. Antonius dabei<br />

zu sein!<br />

Ein Friedensgebet: Herr Jesus Chri<strong>st</strong>us!<br />

Du ha<strong>st</strong> uns gelehrt, unsere<br />

Feinde zu lieben und für unsere Verfolger<br />

zu beten. In dieser Welt aber<br />

will die Sprache des Hasses und der<br />

Drohung nicht ver<strong>st</strong>ummen. Hilf<br />

uns, wirksam für den Frieden und<br />

für die Ver<strong>st</strong>ändigung unter den<br />

Völkern einzutreten. Richte unsere<br />

Füße auf den Weg des Friedens!<br />

(Ev. Gesangbuch Nr. 829)<br />

Sr. Klarissa<br />

Dominikanerin von Bethanien<br />

15


Auch in diesem Sommer gab es in<br />

unserer Einrichtung wieder viel<br />

zu tun. So besuchten wir Anfang<br />

Mai mit den Schulkindern den<br />

In<strong>st</strong>rumentenzoo in der Innen<strong>st</strong>adt.<br />

In der folgenden Woche<br />

fanden für alle drei Gruppen die<br />

Ausflug<strong>st</strong>age <strong>st</strong>att. Bei schönem<br />

Wetter haben wir mit den Kindern<br />

tolle Tage auf dem Spielplatz<br />

und im Zoo erlebt. Ein wichtiges<br />

Thema war auch dieses Jahr<br />

wieder der Schulwegpass. Hier<br />

lernen die Kinder, den Weg zur<br />

16<br />

Neues aus der <<strong>st</strong>rong>katholische</<strong>st</strong>rong>n Kindertages<strong>st</strong>ätte<br />

St. Antonius in Rödelheim<br />

Schule selb<strong>st</strong><strong>st</strong>ändig zurückzulegen.<br />

Auch wurden im Mai wieder zwei<br />

Gottesdien<strong>st</strong>e in unserer Einrichtung<br />

gefeiert. Der er<strong>st</strong>e war der<br />

Schulanfänger Gottesdien<strong>st</strong>, der<br />

jedes Jahr für die Vorschulkinder<br />

gefeiert wird und im zweiten feierten<br />

wir mit allen Kindern das<br />

Pfing<strong>st</strong>fe<strong>st</strong>.<br />

Anfang Juni fand unser Sommerfe<strong>st</strong><br />

unter dem Motto „Wir feiern<br />

heut´ein Fe<strong>st</strong> bei Sonne, Mond<br />

und Sternen“ <strong>st</strong>att. Dieses hatten


wir im Vergleich zu den vorangegangenen<br />

Jahren in veränderter<br />

Form geplant. Nach dem Gottesdien<strong>st</strong><br />

waren die Eltern mit ihren<br />

Kindern in die Kita eingeladen,<br />

um bei <strong>st</strong>rahlendem Sonnenschein<br />

diesen Tag zu feiern. Das<br />

Fe<strong>st</strong> war sehr gut besucht und die<br />

Spiel- und Ba<strong>st</strong>elangebote der<br />

Erzieherinnen <strong>st</strong>ießen bei den<br />

Kindern auf große Begei<strong>st</strong>erung.<br />

Lobend zu erwähnen i<strong>st</strong> an dieser<br />

Stelle auch die tatkräftige Unter<strong>st</strong>ützung<br />

der Elternschaft bei der<br />

Vorbereitung des Fe<strong>st</strong>s wie z.B.<br />

dem Auf- und Abbau , wie auch<br />

die vielen Essensspenden.<br />

Auch die Vernetzung im Stadtteil<br />

war wieder ein großes Thema in<br />

diesem Kita-Jahr. So besuchten<br />

wir z. B. regelmäßig die Stadtteil-<br />

bibliothek und nahmen auch in<br />

diesem Jahr wieder an der Aktion<br />

„Spielplatzzauber- Baby in Rödelheim“<br />

des Quartier We<strong>st</strong> teil.<br />

Kurz vor den Sommerferien <strong>st</strong>and<br />

noch ein großes Projekt an. Um<br />

unsere Kita noch schöner werden<br />

zu lassen, wurden die Böden<br />

komplett erneuert. Auch an dieser<br />

Stelle möchten wir uns nochmals<br />

für die tatkräftige Unter<strong>st</strong>ützung<br />

der Eltern bedanken. Nach<br />

so viel Fleiß <strong>st</strong>arteten wir am<br />

29. Juni in die Sommerferien und<br />

freuen uns auf ein neues, spannendes<br />

und ereignisreiches Kita-<br />

Jahr.<br />

Das Team der<br />

KiTa Alexander<strong>st</strong>raße<br />

Das<br />

Das<br />

Apfel Apfel- Apfel<br />

labyrinth<br />

labyrinth<br />

Vielleicht<br />

könnte ihr<br />

ja der<br />

kleinen Made<br />

aus dem<br />

Apfel helfen!<br />

17


Ich frage nach - Frau Gerlitzki im Gespräch<br />

Eine Gruppierung, die in unserer<br />

Gemeinde in den letzten Jahren<br />

immer mehr Zuwachs bekommen<br />

hat, i<strong>st</strong> die Gruppe der Pfadfinder.<br />

Mehrere Personen leiten diese<br />

Gruppe in der sich Kinder und Jugendliche<br />

unterschiedlichen Alters<br />

treffen. Einen Gruppenleiter von<br />

ihnen <strong>st</strong>elle ich Ihnen im aktuellen<br />

Interview vor. Viele von uns kennen<br />

Sven Lichtenecker von einem<br />

Besuch im Bibelhaus in Sachsenhausen.<br />

Herr Lichtenecker wurde<br />

in Frankfurt geboren besuchte die<br />

Grundschule in Pforzheim/Baden-<br />

Württemberg und Rodenbach,<br />

Main-Kinzig-Kreis. Sein Abitur<br />

machte er auf der Europa-Schule<br />

Kopernikus (damals Gesamtschule<br />

Freigericht), Freigericht. Im Anschluss<br />

folgte das Studium der Vergleichenden<br />

Religionswissenschaft<br />

und Religionsgeschichte, Katholischen<br />

Theologie und Philosophie<br />

in Frankfurt. Zur Zeit arbeitet Sven<br />

Lichtenecker, wie schon erwähnt,<br />

im Bibelhaus Erlebnis Museum<br />

Frankfurt und der Bibelschule König<strong>st</strong>ein.<br />

Viel Freude beim Lesen!<br />

Simone Gerlitzki<br />

Ihre Lieblingsbeschäftigung?<br />

Pfadfinder sein, Freunde treffen,<br />

reisen, lesen, spielen (mit oder<br />

ohne andere, am Computer oder<br />

Tisch, auch sportlich), in der Sonne<br />

18<br />

liegen, kochen und gut essen, fernsehen.<br />

Eigentlich habe ich das große<br />

Privileg, einen Teil meiner Hobbies<br />

zu meinem Beruf gemacht zu<br />

haben. Insofern gehe ich auch gerne<br />

meiner Arbeit nach.<br />

Ihr Leibgericht und Lieblingsgetränk?<br />

Besonders gerne esse ich Italienisch,<br />

Mexikanisch, Thai und Indisch.<br />

Wo würden Sie gerne leben?<br />

In einem dauerhaft warmen Land,<br />

vielleicht irgendwo am Mittelmeer.<br />

Oder in Kalifornien.<br />

Wo wollten Sie schon immer mal<br />

hin?<br />

Ich reise sehr gerne, also gibt es<br />

viele Ziele auf allen Kontinenten,<br />

die ich noch oder nochmal erkunden<br />

will.<br />

Gibt es ein Lieblingsbuch?<br />

Ich lese sehr gerne, komme aber<br />

kaum noch privat dazu. Lieblingsbücher<br />

wechseln im Laufe des Lebens<br />

immer mal wieder. Der<br />

„Kleine Prinz“ gehört dazu, sicher<br />

auch der „Dorian Gray“ und die<br />

Werke von Schiller und Dürrenmatt.<br />

Um mich zu entspannen,<br />

schätze ich spannende Geschichten<br />

sowie gut recherchierte hi<strong>st</strong>orische<br />

Romane. Ein Buch, welches<br />

mich sicherlich besonders geprägt<br />

hat, i<strong>st</strong>: die Bibel.


Welche Musik hören sie gerne?<br />

Das hängt ganz von meiner Stimmung<br />

ab. In der Klassik schätze ich<br />

Beethoven, Tschaikowski und Chopin.<br />

Ich mag viele Sachen aus den<br />

70ern und 80ern.<br />

Gibt es ein Lieblingskirchenlied?<br />

„Lobe den Herren“, Nr. 258. Auch<br />

das Schubert-Heilig <strong>st</strong>eht ziemlich<br />

hoch im Kurs.<br />

Ihr Lieblingskomponi<strong>st</strong> und Schrift<br />

-<strong>st</strong>eller sowie deren Werke?<br />

s.o<br />

Haben Sie ein Lebensmotto?<br />

Oh, da gibt es ein paar Sachen.<br />

„Carpe Diem“ finde ich ganz gut.<br />

Oder die Aufforderung des Pfadfindergründers<br />

Robert Baden-<br />

Powell „Verlas<strong>st</strong> die Welt ein bisschen<br />

besser, als ihr sie vorgefunden<br />

habt“. Besonders mag ich ein<br />

Gedicht von Rilke:<br />

Ich lebe mein Leben in wachsenden<br />

Ringen,<br />

die sich über die Dinge ziehn.<br />

Ich werde den letzten vielleicht<br />

nicht vollbringen,<br />

aber versuchen will ich ihn.<br />

Ich kreise um Gott, um den uralten<br />

Turm,<br />

und ich kreise jahrtausendelang;<br />

und ich weiß noch nicht: bin ich ein<br />

Falke, ein Sturm<br />

oder ein großer Gesang.<br />

Welche Talente haben Sie?<br />

Das müssen andere beurteilen.<br />

Welche Talente hätten Sie gerne?<br />

Musikalität.<br />

Gibt es einen Schrifttext aus der<br />

Bibel, der Ihnen besonders am<br />

Herzen liegt?<br />

Es gibt viele Bibel<strong>st</strong>ellen, die ich<br />

sehr schätze, z. B. die Bergpredigt<br />

in Mt 5-7, und da besonders die<br />

goldene Regel in 7,12. Auch Ps 23<br />

und Mt 28,20. Außerdem das Hohelied.<br />

Ihr Lieblingswort Jesu?<br />

Die Bergpredigt mit der goldenen<br />

Regel, das „Vater unser“. Sicherlich<br />

auch Joh 8,7.<br />

Welche Eigenschaften schätzen<br />

Sie bei einer Frau/bei einem<br />

Mann am mei<strong>st</strong>en?<br />

Da mache ich keine Unterschiede<br />

zwischen Frau und Mann. Ich mag<br />

engagierte, ehrliche, tolerante<br />

Menschen. Ich schätze auch<br />

Selb<strong>st</strong>sicherheit, solange sie noch<br />

kritikfähig i<strong>st</strong>.<br />

Gibt es einen Heiligen, den Sie<br />

besonders bewundern?<br />

Mit Heiligen beschäftige ich mich<br />

nicht so sehr. Ihr Leben i<strong>st</strong> mir von<br />

den Legenden zu sehr verbrämt.<br />

Ich mag Menschen, die für Ihre<br />

Überzeugungen ein<strong>st</strong>ehen, selb<strong>st</strong><br />

wenn es für sie von Nachteil i<strong>st</strong>,<br />

und die sich für andere engagieren.<br />

Als Rollenmodell reicht mir<br />

hier Jesus von Nazaret. Aber wenn<br />

ich ein paar Menschen nennen<br />

sollte: sicherlich Franziskus, auch<br />

19


Elisabeth. Oder eine Ge<strong>st</strong>alt, die<br />

wir als Katholiken selten im Blick<br />

haben: Martin Luther.<br />

Welche Eigenschaften schätzen<br />

Sie beim Pap<strong>st</strong> am mei<strong>st</strong>en?<br />

Die Bereitschaft, Menschen anderer<br />

Religionen zu begegnen.<br />

Mit wem würden Sie gerne mal zu<br />

Abend essen?<br />

Ich esse eigentlich mei<strong>st</strong>ens mit<br />

Leuten zu Abend, die ich sehr<br />

schätze. Manche Politiker, die Li<strong>st</strong>e<br />

i<strong>st</strong> endlos, aber Merkel und Obama,<br />

Bush und Schröder gehören<br />

sicher dazu, sowie gei<strong>st</strong>reiche<br />

Menschen, wie der Dalai Lama.<br />

Welchen Fehler entschuldigen Sie<br />

am ehe<strong>st</strong>en?<br />

Leider nicht immer die, die ich mir<br />

selber ge<strong>st</strong>atte.<br />

Gibt es eine Lieblingsge<strong>st</strong>alt im<br />

AT?<br />

Es gibt mehrere Ge<strong>st</strong>alten des AT,<br />

die ich sehr faszinierend finde, z. B.<br />

20<br />

Tamar aus Gen 38, auch Ruth und<br />

E<strong>st</strong>er, Abraham, David, Jona.<br />

Ihre Helden des Alltags sind…?<br />

Menschen, die für andere da sind,<br />

ohne groß darüber zu reden, frei<br />

nach Mt 25: „[…] wann haben wir<br />

dich hungrig gesehen und dir zu<br />

essen gegeben, oder dur<strong>st</strong>ig und<br />

dir zu trinken gegeben? […] Was ihr<br />

für einen meiner gering<strong>st</strong>en Brüder<br />

getan habt, das habt ihr mir getan.“<br />

Was gefällt Ihnen am oder im Kirchenraum<br />

St. Antonius am Be<strong>st</strong>en?<br />

Kann ich so nicht beantworten. Ich<br />

finde die Kirche in sich sehr <strong>st</strong>immig.


Am Sam<strong>st</strong>ag den 30.06.2012, um<br />

06:30 h, trafen sich 17 Kinder und 5<br />

Leiter an unserem Gruppenraum.<br />

Nachdem das Gepäck ver<strong>st</strong>aut war,<br />

ging es mit zwei kleinen Bussen<br />

und einem PKW Richtung Friedeburg/Marx<br />

an die Nordsee Kü<strong>st</strong>e.<br />

Am Autohof Lützellinden wurden<br />

die Kinder er<strong>st</strong> mal auf unser Lager<br />

einge<strong>st</strong>immt. Nach einer kurzen<br />

Ra<strong>st</strong> fuhren wir weiter Richtung<br />

Norden. Die Stimmung in den Bussen<br />

und im Auto war super, sodass<br />

die Zeit wie im Flug vorbei ging. Auf<br />

einem Autohof an der A 29 packten<br />

die Kinder ihre mitgebrachten Vorräte<br />

aus und <strong>st</strong>ärkten sich für den<br />

Re<strong>st</strong> der Fahrt. Durch die Stärkung<br />

und Aufmunterungsspiele motiviert<br />

fuhren wir weiter auf der A29 direkt<br />

in einen Stau hinein. Mit drei<strong>st</strong>ündiger<br />

Verspätung kamen wir<br />

auf Renkes Pfadfinderhof an. Nachdem<br />

die Zelte aufgebaut waren,<br />

An der Nordseekü<strong>st</strong>e<br />

Sommerlager der Pfadfinder<br />

begannen die Kinder das Gelände<br />

zu erkunden. Den Tag ließen wir,<br />

nach dem Abendessen, am Lagerfeuer<br />

ausklingen. Am Sonntag ruhten<br />

wir uns von der an<strong>st</strong>rengenden<br />

Fahrt aus. Nach einer Eingewöhnungsphase<br />

erkundeten wir in der<br />

er<strong>st</strong>en Woche die Seehund<strong>st</strong>ation<br />

in Norden, das Watt, die Seehundbänke<br />

und das Waloseum. Die Kinder<br />

lernten viel über das Leben im<br />

und rund ums Wattenmeer.<br />

In der zweiten Woche machten wir<br />

den Störtebeckerspielepark unsicher,<br />

danach fuhren wir nach Wilhelmshaven<br />

an den Strand und hatten<br />

unser er<strong>st</strong>es Bad im Meer. Da<br />

sich nach einer Unwetterwarnung<br />

das Wetter änderte, mus<strong>st</strong>e unser<br />

geplanter Tag an der Kü<strong>st</strong>e ausfallen,<br />

<strong>st</strong>attdessen fuhren wir in das<br />

Erlebnisbad Nautimo in Wilhelmshaven.<br />

21


Dort hatten wir viel Spaß und nicht<br />

nur die Kinder fielen am Abend<br />

hundemüde in das Bett. Am Mittwoch,<br />

den 11.07.2012, hatten sich<br />

die Leiter etwas Besonderes ausgedacht.<br />

Und zwar gab es einen Leiter<br />

- Kindertauschtag. Die Leiter gaben<br />

einigen Kindern ihr Hal<strong>st</strong>uch und<br />

waren von nun an nur noch Wölflinge.<br />

Die Leiter hatten als Wölflinge<br />

an diesem Tag viel Spaß, aber<br />

die Kinder, die Leiter waren, waren<br />

froh, ihr Hal<strong>st</strong>uch am Abend wieder<br />

an die Leiter zurückzugeben.<br />

Am vorletzten Tag unseres Sommerlagers<br />

fuhren wir nach Helgoland,<br />

den absoluten Höhepunkt<br />

unseres Sommerlagers. Die Überfahrt<br />

war sehr <strong>st</strong>ürmisch, ein Kind<br />

benutzte sogar die bereit ge<strong>st</strong>ellten<br />

Spucktüten. Das Ausbooten nach<br />

Helgoland war sehr spannend und<br />

lu<strong>st</strong>ig anzusehen wie die Leute in<br />

das Boot gehievt wurden. Auf der<br />

Insel angekommen, wanderten wir<br />

gut gelaunt über die Insel. Im Oberdorf<br />

liefen wir zum Leuchtturm und<br />

zur „Langen Anna“, ein Fels der<br />

22<br />

vom Meer freigespült wurde und<br />

nun als einzelner Fels in den Himmel<br />

ragt. Nachdem noch einige<br />

Souvenirs gekauft wurden, war es<br />

schon wieder Zeit auf das Schiff zu<br />

gehen. Die Kinder und Leiter waren<br />

so müde, sodass alle die ganze<br />

Rückfahrt verschliefen. In Wilhelmshaven<br />

angekommen fuhren<br />

wir mit den Bussen zurück. Müde<br />

angekommen, verspei<strong>st</strong>en die Kinder<br />

das Abendessen und anschließend<br />

fielen diese sofort total müde<br />

in den Schlafsack. Es war ein schöner<br />

und an<strong>st</strong>rengender Tag.<br />

Am näch<strong>st</strong>en Tag war Pack-Tag. Die<br />

Kinder bildeten kleine Gruppen, in<br />

denen sie ein Programmpunkt für<br />

die Abschlussfeier vorbereiteten<br />

und an der Lagerfeuerrunde zum<br />

Be<strong>st</strong>en gaben – was haben wir hier<br />

gemeinsam gelacht! Traditionell<br />

gab es – wie immer am letzten<br />

Abend- unseren Braten, der von<br />

Axel perfekt zubereitet war.<br />

Am Sam<strong>st</strong>ag, den 14.07.2012, traten<br />

wir gegen 13:30 Uhr den Heimweg<br />

Richtung Frankfurt an. Ohne<br />

weitere Zwischenfälle kamen wir<br />

gegen 20:30 h in Rödelheim an.<br />

Nachdem wir die Busse und den<br />

Hänger ausgeladen hatten, wollten<br />

die Kinder gar nicht zu ihren Eltern.<br />

Am lieb<strong>st</strong>en wären sie wieder in die<br />

Busse ge<strong>st</strong>iegen und an die Nordsee<br />

zurückgefahren, so sehr hatte<br />

es ihnen allen auf dem Sommerlager<br />

gefallen.<br />

Elke Günther


WskF - Wir sind kein Familienkreis<br />

… sondern eine Gruppe von jungen<br />

und junggebliebenen Leuten.<br />

Wir treffen uns regelmäßig, um<br />

zusammen Gemeinschaft (er-)<br />

leben zu können:<br />

In diesem Jahr waren wir gemeinsam<br />

im Bibelmuseum. Dort sind<br />

wir in die Rollen der Nomaden<br />

geschlüpft und haben im Nomadenzelt<br />

erlebt, wie das Leben damals<br />

gewesen sein muss. Und<br />

haben so die Geschichte von Abraham<br />

und Sara aus einer ganz<br />

anderen Blickrichtung betrachtet.<br />

Anschließend haben wir das neue<br />

Te<strong>st</strong>ament erkundet, indem sich<br />

jeder und jede mit einem Gegen<strong>st</strong>and<br />

aus der Bibel beschäftigt<br />

hat. Anschließend haben wir<br />

unser gesammeltes Wissen zusammengetragen.<br />

Zum Abschluss<br />

haben wir uns in ein Fischerboot<br />

gesetzt, das mitten im Museum<br />

<strong>st</strong>eht und uns angeschaut, wie es<br />

den Fischern damals ergangen<br />

sein muss.<br />

Des Weiteren waren wir in der<br />

närrischen Stadt „Mainz“. Nach<br />

dem gemeinsamen Besuch des<br />

Gottesdien<strong>st</strong>es in „St. Stephan“<br />

erhielten wir einen sehr interessanten<br />

Vortrag zu den dortigen<br />

Chagall-Fen<strong>st</strong>ern. Im Anschluss<br />

<strong>st</strong>ärkten wir uns alle beim gemeinsamen<br />

Mittagessen, bevor<br />

wir eine persönliche Führung<br />

durch den Dom und die Innen<strong>st</strong>adt<br />

von Mainz erhielten. Einige<br />

ließen den schönen Tag bei einem<br />

Gläschen Wein in gemütlicher<br />

Runde ausklingen.<br />

Wer neugierig geworden i<strong>st</strong>, kann<br />

sich unserer bunten Gruppe gerne<br />

anschließen.<br />

Roman Selzer und<br />

Isabel Thüncher<br />

23


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24


Sakramente – Die Krankensalbung<br />

Pfarrer Diehl hat im Rahmen der<br />

Pfarrgemeinderatsitzung diesen<br />

Sommer darauf aufmerksam gemacht,<br />

dass das Sakrament der<br />

Krankensalbung im Zusammenhang<br />

mit einem oder mehreren<br />

Gesprächen mit dem Kranken<br />

<strong>st</strong>ehen kann, die der Pfarrer<br />

führt. Diese finden vor der Spendung<br />

des Sakramentes <strong>st</strong>att.<br />

Krankheit i<strong>st</strong> oft von Leid und<br />

Verunsicherung begleitet. Deshalb<br />

kann insbesondere diese<br />

Vorbereitung im Gespräch hilfreich<br />

sein. Der Kranke muss auch<br />

seine Verzweiflung der Kirche<br />

mitteilen dürfen. Der Glaube an<br />

Jesus Chri<strong>st</strong>us wird oft auf eine<br />

harte Probe ge<strong>st</strong>ellt. Der Pfarrer<br />

darf mit der Wahrheit konfrontiert<br />

werden. Er kann damit umgehen.<br />

Häufig i<strong>st</strong> es auch so, dass<br />

die Verunsicherung keine Grenzen<br />

kennt und die Glaubensinhalte<br />

aufgezehrt hat.<br />

Wenn dem Pfarrer das Anliegen<br />

rechtzeitig mitgeteilt wird, kann<br />

er für den Kranken da sein. Das<br />

bedeutet, dass die Möglichkeit<br />

des Au<strong>st</strong>auschs gegeben sein sollte.<br />

Es darf daher nicht bis zu dem<br />

Moment abgewartet werden, in<br />

dem der Einsatz des Pfarrers<br />

eigentlich ein Notfalleinsatz i<strong>st</strong>.<br />

Der Weg zu Jesus Chri<strong>st</strong>us muss<br />

in der Vorbereitung gelegentlich<br />

er<strong>st</strong> freigemacht werden.<br />

Die Krankensalbung i<strong>st</strong> eine Begegnung<br />

mit der Liebe Gottes. „In<br />

der Krankensalbung zeigt Er sich<br />

als der Heiland, der die Kranken<br />

liebt und der dem Menschen gerade<br />

in der Gefährdung des Lebens<br />

nahe i<strong>st</strong>.“ (Aus Gotteslob<br />

Nr. 75).<br />

Falk Grüning<br />

P.: „Durch diese heilige Salbung<br />

helfe dir der Herr in seinem reichen<br />

Erbarmen, er <strong>st</strong>ehe dir bei<br />

mit der Kraft des Heiligen Gei<strong>st</strong>es.<br />

Der Herr, der dich von Sünden<br />

befreit, rette dich, in seiner Gnade<br />

richte er dich auf. Amen.“<br />

(aus GL 76)<br />

25


Zu Besuch bei der heiligen Elisabeth<br />

Das Ziel der Wallfahrt der Senioren<br />

am 23. Mai war die berühmte<br />

Kirche der hl. Elisabeth in Marburg.<br />

Nach wie vor beeindruckt<br />

dieser gotische Bau, der ganz in<br />

der Formensprache der französischen<br />

Gotik von Reims und Soisson<br />

erbaut i<strong>st</strong> und damit in unserem<br />

Hessenland ein Juwel dar<strong>st</strong>ellt.<br />

Wir hatten das Glück, in<br />

kleinen Gruppen geführt zu werden<br />

und erfuhren dadurch ausführlich,<br />

welche Bedeutung uns<br />

hier begegnete. Am 14. Augu<strong>st</strong><br />

1235 war die Grund<strong>st</strong>einlegung<br />

der jetzigen Elisabethenkirche. Sie<br />

hatte eine vierfache Be<strong>st</strong>immung:<br />

Kirche des Deutschen Ordens,<br />

Grabkirche der hl. Elisabeth, als<br />

Wallfahrtskirche und als Grablege<br />

der Landgrafen. Ein<strong>st</strong> gehörte das<br />

Gebiet zu Thüringen. Daher ging<br />

Elisabeth als Witwe nach Marburg,<br />

um das fortzuführen, was<br />

ihr in Eisenach verwehrt wurde.<br />

Sie gründete ein Hospital unweit<br />

der heutigen Kirche und fand dort<br />

auch ihre letzte Ruhe<strong>st</strong>ätte. Ein<br />

Zeitungsbericht vom 28.6.2012<br />

(FAZ) über die Ausgrabungen auf<br />

dem Gebiet der Elisabethenkirche<br />

und dem Gelände der früheren<br />

Ordensniederlassung des Deutschen<br />

Ordens haben Fundamente<br />

aus der er<strong>st</strong>en Hälfte des 13. Jahrhunderts<br />

freigelegt, vermutlich<br />

Re<strong>st</strong>e des Hospitals der Heiligen.<br />

26<br />

Man war bisher der Meinung,<br />

beim Bau der gotischen Kirche sei<br />

dieser Bau zer<strong>st</strong>ört worden. Nun<br />

i<strong>st</strong> ein neuer Gesichtspunkt aufgetaucht.<br />

Die Archäologen werden<br />

dem Areal ein neues Gewicht in<br />

der Geschichte einräumen. Es i<strong>st</strong><br />

ein Zeugnis über ein Leben für<br />

Kranke und Arme.<br />

Betritt man das Innere der Kirche,<br />

i<strong>st</strong> der Reichtum an Skulpturen,<br />

Glasfen<strong>st</strong>ern und vieles mehr<br />

kaum auf einmal zu fassen. Ein<br />

besonderer Höhepunkt i<strong>st</strong> der<br />

Elisabethen-Schrein, ein Mei<strong>st</strong>erwerk<br />

der Goldschmiedekun<strong>st</strong> im<br />

rhein-maasländischen Stil. Er erinnert<br />

an den Schrein der hl. drei<br />

Könige in Köln. Es war in der Zeit<br />

ein beliebter Brauch, solche<br />

Schreibe für die Gebeine der Heiligen<br />

herzu<strong>st</strong>ellen.<br />

Die Reliquien der hl. Elisabeth<br />

sind allerdings in alle Winde zer<strong>st</strong>reut,<br />

teils in Wien, teils in Stockholm.<br />

Man hat kräftig geraubt<br />

und sich bedient. - Großen Raum<br />

nehmen die Grabmäler ein. Durch<br />

die Wirren des letzten Krieges war<br />

auch die Elisabethenkirche Zufluchtsort<br />

der Särge zweier Preußenkönige<br />

und des Feldmarschalles<br />

von Hindenburg mit seiner<br />

Frau. Letztere sind und bleiben<br />

auch dort. Man verläs<strong>st</strong> diesen<br />

Ort mit dem Gefühl der Dankbarkeit,<br />

dass die Erinnerung so leben-


dig gehalten wird. Selb<strong>st</strong> beim<br />

Kauf in der Kü<strong>st</strong>er<strong>st</strong>ube i<strong>st</strong> auf<br />

dem modernen Kassenzettel ein<br />

Spruch der Heiligen gedruckt:<br />

Seht, ich habe es euch doch gesagt:<br />

Wir wollen die Menschen<br />

fröhlich machen (Elisabeth bei<br />

einer Armenspeisung in Marburg).<br />

Unsere Einkehrpausen waren im<br />

Umland von Marburg. Auf dem<br />

Hinweg gab es eine Mittagsra<strong>st</strong> in<br />

einem Mühlenga<strong>st</strong>haus - die<br />

Schmelzmühle - im Hinterland von<br />

Lollar im Salzbödetal. Ein<strong>st</strong> wurde<br />

hier Erz verarbeitet. Das alte Wassermühlenrad<br />

verbirgt sich innerhalb<br />

der Ga<strong>st</strong><strong>st</strong>ätte und wird vom<br />

Bach in Bewegung gehalten. Heute<br />

ein romantischer, fa<strong>st</strong> verschwiegener<br />

Ort, wo früher hart<br />

um die Exi<strong>st</strong>enz gerungen wurde -<br />

uns war es eine Oase der Ga<strong>st</strong>lichkeit.<br />

Ganz anders war der Ort der Kaffeepause<br />

in der Sportschule des<br />

DFB in Grünberg. Modern und<br />

weitläufig für die heutigen Ansprüche<br />

konzipiert. Man konnte<br />

herrlich die Blicke in die Anlagen<br />

genießen. Die Sonne war auch da,<br />

nachdem es morgens nicht so vielversprechend<br />

nach gutem Wetter<br />

aussah.<br />

Aber leider geht der schöne Tag<br />

zu Ende. Es war große Zufriedenheit<br />

auf allen Seiten und frohge<strong>st</strong>immt<br />

trafen wir zu Hause ein,<br />

wohlwissend es war mal wieder<br />

alles gut geplant und betreut.<br />

Danke schön<br />

Brigitte Antoni<br />

Bild der hl. Elisabeth von Thüringen in unserer Kirche - Foto: Schild von Spannenberg<br />

GL 993<br />

27


Für manch einen mag die Überschrift<br />

seltsam klingen. Krippenspiel<br />

im Monat September? Nein,<br />

ich möchte den Heiligen Abend<br />

nicht auf September verlegen!<br />

Aber ich möchte schon heute bei<br />

Ihnen als Eltern Werbung für unser<br />

Krippenspiel machen! Schon<br />

heute die herzliche Einladung an<br />

alle Kinder, in diesem Jahr beim<br />

Krippenspiel aktiv zu werden. Sowohl<br />

Grundschulkinder als auch<br />

Kindergartenkinder (ab 5 Jahren)<br />

sind herzlich willkommen, denn<br />

neben den Sprechrollen brauchen<br />

wir auch viele Stati<strong>st</strong>en.<br />

Der neue Kirchenflyer, von Petra<br />

Will und Werner Fendel er<strong>st</strong>ellt,<br />

versucht Antworten auf Fragen<br />

von Kirchenbesuchern zu geben.<br />

Auf eng<strong>st</strong>em Raum hebt er durch<br />

Farbfotos und Kurztexte die<br />

kün<strong>st</strong>lerischen Schwerpunkte hervor<br />

und versucht auf diese Weise,<br />

die Schönheit des neugotischen<br />

und unter Denkmalsschutz <strong>st</strong>ehenden<br />

Bauwerks dem Besucher<br />

näher zu bringen. Ein kurzer Über-<br />

28<br />

Krippenfeier 2012<br />

****************************************************<br />

Die er<strong>st</strong>e Probe i<strong>st</strong> am Dien<strong>st</strong>ag,<br />

20. November 12 um 17 h im<br />

Gemeindehaus, Alexander<strong>st</strong>r. 23.<br />

Weitere Proben sind jeweils<br />

dien<strong>st</strong>ags um 17 h.<br />

Ich freue mich auf möglich<strong>st</strong> viele<br />

Kinder, denn nur durch Euch i<strong>st</strong><br />

unser Krippenspiel am Heiligen<br />

Abend um 15.30 h durchführbar!<br />

Wenn Sie als Eltern Fragen haben,<br />

wenden Sie sich gerne an<br />

mich.<br />

Herzliche Grüße<br />

Simone Gerlitzki<br />

Pa<strong>st</strong>oralreferentin<br />

„Wie liebenswert i<strong>st</strong> deine Wohnung, Herr der<br />

Heerscharen.“ (Psalm 84)<br />

Gedanken zum neuen Kirchenflyer<br />

blick über die Geschichte der<br />

Pfarrkirche hält Baudaten und<br />

spätere Veränderungen fe<strong>st</strong>.<br />

Der Flyer i<strong>st</strong> zum Mitnehmen und<br />

zur Weitergabe an Interessierte<br />

be<strong>st</strong>immt. Auf diese Weise kann<br />

er vielleicht auch für den Unterhalt<br />

dieses einzigartigen Gotteshauses<br />

werben.<br />

Werner Fendel


Prie<strong>st</strong>erjubiläum von Pfr. Lothar<br />

Zenetti<br />

Am Freitag, 28.9.12 um 17 h feiert<br />

Pfr. Zenetti sein 60 jähriges Prie<strong>st</strong>erjubiläum<br />

in der Pfarrei Frauenfrieden<br />

in Bockenheim.<br />

Erntedankfe<strong>st</strong><br />

Am Sonntag, 30.9.12 feiern wir um<br />

9.30 h das Erntedankfe<strong>st</strong>. Parallel<br />

zur Euchari<strong>st</strong>ie wird ein Kindergottesdien<strong>st</strong><br />

im Gemeindehaus angeboten<br />

werden.<br />

„Bei uns Dehaam und Annerswo“<br />

Unter diesem Motto findet am<br />

Sam<strong>st</strong>ag, 20.10.12 um 17 h ein<br />

„Frankfurter Abend“ <strong>st</strong>att. Bitte<br />

beachten Sie die Plakate!<br />

Spendung der Firmung<br />

Am Sonntag, 11.11.12 spendet<br />

Weihbischof Dr. Thomas Löhr um<br />

10 h in St. Antonius, 48 Jugendlichen<br />

aus dem ehemaligen Pa<strong>st</strong>ora-<br />

***************************************<br />

len Raum Nidda, um 10 h das Sakrament<br />

der Firmung.<br />

Lebendiger Adventskalender<br />

Am Sonntag, 9.12.12 i<strong>st</strong> im Rahmen<br />

des „lebendigen Adventskalenders“<br />

um 17 h Adventsliedersingen<br />

in der Kirche.<br />

Stern<strong>st</strong>unde im Advent<br />

Gei<strong>st</strong>licher Impuls, Besinnung, Stille<br />

– Montag, 10.12.12 um 19.30 h<br />

im Altarraum der Kirche St. Antonius<br />

Prie<strong>st</strong>erjubiläum von<br />

Pfr. Rohman<br />

Am Sonntag, 16.12.12 feiert Pfr.<br />

Rohman um 10 h in unserer<br />

Gemeinde mit uns und seinen Gä<strong>st</strong>en,<br />

sein 50 jähriges Prie<strong>st</strong>erjubiläum.<br />

Simone Gerlitzki<br />

Pa<strong>st</strong>oralreferentin<br />

„Selig, die bei dir wohnen, Herr,<br />

die dich loben allezeit.“<br />

(GL 649; aus der Kirchweih-Vesper)<br />

Herzliche Einladung zu den Laudes<br />

am Montag, Dien<strong>st</strong>ag und Donner<strong>st</strong>ag<br />

um 8:00 Uhr in der St. Antonius-Kirche<br />

29


30<br />

Hier könnte Kleinanzeige <strong>st</strong>ehen!<br />

Anzeige<br />

Damit Sie unsere schönen Kirchenlieder<br />

nicht nur gut lesen können,<br />

Gott, wir lo - ben dich, Gott wir prei - sen dich. O<br />

lass im Hau - se dein uns all ge - - bor - gen sein.<br />

sondern auch hören, was Sie singen<br />

und die Welt mit neuen Augen und Ohren erleben können<br />

Es kann ins Auge gehen, wenn Du nicht hör<strong>st</strong>!


Kirchenmusik<br />

Sonntag, 16. September 2012, 9:30 Uhr<br />

Fe<strong>st</strong>gottesdien<strong>st</strong> zur Kirchweihe<br />

W. A. Mozart: Messe in c-moll, KV 139 („Waisenhaus-Messe“)<br />

für Soli, Chor und Orche<strong>st</strong>er,<br />

Torelli: Konzert D-dur für Trompete, 2 Oboen, Streicher, b. c.<br />

Sonntag, 30. September 2012, 17:00 Uhr<br />

Orgel– und Chorkonzert<br />

französische Orgelmusik mit Maurice Clerc, Dijon;<br />

Chor und Frauenkammerchor singen Motetten deutscher,<br />

französischer und flämischer Mei<strong>st</strong>er (C. Franck, L. Vierne,<br />

Pl. Cochereau, J. Langlais, F. Durante J. Brahms,<br />

J. G. Rheinberger, M. Duruflé, A. Bruckner)<br />

Sonntag, 16. Dezember 2012, 10:00 Uhr<br />

Fe<strong>st</strong>gottesdien<strong>st</strong> zum 50-jährigen Prie<strong>st</strong>erjubiläum von Pfarrer<br />

Adolf Rohman: Gualteri: Missa sexti toni f. 8-<strong>st</strong>g. Doppelchor -<br />

L. Casali: Gaudens gaudebo f. 8-<strong>st</strong>g. Doppelchor -<br />

G. Croce: Buccinate - A. Hammerschmidt: Machet die Tore weit<br />

Mittwoch, 26. Dezember 2012, 11:00 Uhr<br />

Fe<strong>st</strong>gottesdien<strong>st</strong> zum 2. Weihnacht<strong>st</strong>ag<br />

Mozart: Krönungsmesse - Vivaldi: Concerto f. 2 Trompeten, Orche<strong>st</strong>er<br />

Sonntag, 30. Dezember 2012, 17:00 Uhr<br />

Konzert<br />

Weihnachtliche Nachklänge - Barockmusik f. Trompete, Orgel<br />

Euchari<strong>st</strong>iefeiern im ehem. pa<strong>st</strong>oralen Raum Nidda<br />

Pfarrei St. Antonius St. Anna St. Raphael Chri<strong>st</strong>-König<br />

Sa 18:00 h (14-tg.)<br />

So<br />

Mo<br />

9:30 h 11:00 h 9:30 h 11:00 h<br />

Di 18:00 h 15:00 h<br />

Mi 19:00 h<br />

Do 17:30 h<br />

Fr 9:15 h<br />

Dieser Plan i<strong>st</strong> eine Übergangslösung mit drei Prie<strong>st</strong>ern im ehemaligen<br />

PR Nidda (Pfarrer Diehl, Pfarrer i. R. Rohman und Pfarrer i. R. Kändler). 31


����<br />

So 16.09. 9:30 Hochamt zum Kirchweihfe<strong>st</strong><br />

anschl. Pfarrfe<strong>st</strong> im Pfarrheim<br />

Di 18.09. 19:00 Gottesdien<strong>st</strong> von Frauen für Frauen, Gemeindehaus<br />

Sa 22.09. 11:00 Tauftermin in St. Antonius<br />

Mo 24.09. 19:00 Sozialausschuss<br />

Di 25.09. 19:00 Firmtreffen in Chri<strong>st</strong>-König<br />

18:00 Familienkreis<br />

Mi 26.09. 20:00 Pa<strong>st</strong>oralausschuss in Chri<strong>st</strong>-König<br />

Fr 28.09. 9:15 Hl. Messe für die Ver<strong>st</strong>orbenen des Monats<br />

Sa 29.09. 13:30 PGR-Tag des Pa<strong>st</strong>oralen Raums Frankfurt-We<strong>st</strong>, Pfarrheim<br />

17:45 Euchari<strong>st</strong>iefeier als Abschluss des PGR-Tages<br />

So 30.09. 9:30 Hochamt zum Erntedank<br />

9:30 Kindergottesdien<strong>st</strong>, Gemeindehaus<br />

17:00 Konzert, Kirche<br />

Fr 05.10. 10-15 Sakramentale Anbetung am Herz-Jesu-Freitag<br />

Sa 06.10. 14:30 Firmsam<strong>st</strong>ag in Chri<strong>st</strong>-König<br />

So 07.10. 18:30 Vesper<br />

Mo 08.10. 10:00 Wortgottesdien<strong>st</strong> mit Kommunionfeier im Reha-Zentrum<br />

19:00 Ökumenischer Bibelabend, Gemeindehaus<br />

Fr 12.10. 18:00 Familienkreis im Pfarrheim<br />

Mo 15.10. 19:00 Ökumenischer Bibelabend, Gemeindehaus<br />

Di 16.10. 19:00 Gottesdien<strong>st</strong> von Frauen für Frauen, Gemeindehaus<br />

Mi 17.10. 14:30 Rosenkranzgebet<br />

15:15 Seniorenkreis im Pfarrheim<br />

Sa 20.10. 11:00 Tauftermin in Chri<strong>st</strong>-König<br />

17:00 „Frankfurter Abend“ zugun<strong>st</strong>en der Orgel<br />

Mo22.10. 19:00 Ökumenischer Bibelabend, Gemeindehaus<br />

Fr 26.10. 20:00 Arche Nova Jahresplanung 2013, Pfarrheim<br />

Sa/So 27.-28.10. Pfadfinder: Gruselwochenende, Gemeindehaus<br />

Mo 29.10. 19:00 Er<strong>st</strong>kommunion-Elternabend, Gemeindehaus<br />

Do 01.11. 19:30 Hl. Messe zu Allerheiligen<br />

Fr 02.11. 19:30 Hl. Messe zu Allerseelen mit Totengedenken<br />

Sa 03.11. nachm. Flohmarkt der Kita Alexander<strong>st</strong>raße, Pfarrheim<br />

So 04.11. 18:30 Vesper<br />

Di 06.11. 19:00 Firmtreff, Gemeindehaus, Pfarrheim und Kirche<br />

Mi 07.11. 19:45 PGR-Sitzung, Gemeindehaus<br />

32<br />

20:00 Antoniter-Treff Jahresplanung 2013, Pfarrheim


Do 08.11. 16:00 Er<strong>st</strong>kommuniongruppe 1. Stunde, Gemeindehaus<br />

18:00 Familienkreis Jahresplanung 2013, Pfarrheim<br />

So 11.11. 10:00 Firmung durch Weihbischof Dr. Thomas Löhr<br />

Mo 12.11. 10:00 Wortgottesdien<strong>st</strong> mit Kommunionfeier im Reha-Zentrum<br />

Mi 14.11. 14:30 Rosenkranzgebet<br />

15:15 Seniorenkreis, Pfarrheim<br />

Di 20.11. 19:30 Gottesdien<strong>st</strong> von Frauen für Frauen, Kirche<br />

Mi 21.11. 20:00 Pa<strong>st</strong>oralausschuss in St. Elisabeth<br />

Sa 24.11. 11:00 Tauftermin in St. Antonius<br />

So 25.11. 9:30 Hochamt mit Aufnahme der neuen Messdiener und KiGo<br />

9:30 Minigottesdien<strong>st</strong> im Gemeindehaus<br />

10:45 Antonius-Basar, Pfarrheim<br />

Fr 30.11. 9:15 Hl. Messe für die Ver<strong>st</strong>orbenen des Monats<br />

So 02.12. 10:45 Sonntag<strong>st</strong>reff, Gemeindehaus<br />

18:30 Vesper<br />

Mo 03.12. 19:00 Sozialausschuss, Gemeindehaus<br />

Mi 05.12. 14:30 Gottesdien<strong>st</strong> für ältere Gemeindemitglieder, Kirche<br />

15:15 Seniorenkreis, Pfarrheim<br />

Fr 07.12. 6:00 Roratemesse, anschl. Früh<strong>st</strong>ück im Gemeindehaus<br />

9-15 Sakramentale Anbetung am Herz-Jesu-Freitag<br />

So 09.12. 9:30 Kindergottesdien<strong>st</strong>, Gemeindehaus / Mini-KiGo i. Pfr.heim<br />

Mo 10.12. 10:00 Wortgottesdien<strong>st</strong> mit Kommunionfeier im Reha-Zentrum<br />

Fr 14.12. 6:00 Roratemesse, anschl. Früh<strong>st</strong>ück im Gemeindehaus<br />

20:00 Arche Nova: Feier 15-jähriges Be<strong>st</strong>ehen, Pfarrheim<br />

So 16.12. 10:00 Hochamt—Goldenes Prie<strong>st</strong>erjubliäum Pfr. Rohman<br />

anschl. Empfang im Pfarrheim<br />

Di 18.12. 19:30 Gottesdien<strong>st</strong> von Frauen für Frauen, Kirche<br />

Fr 21.12. 6:00 Roratemesse, anschl. Früh<strong>st</strong>ück im Gemeindehaus<br />

Mo 24.12. 15:30 Kinderkrippenfeier, Kirche<br />

22:00 Chri<strong>st</strong>mette<br />

Di 25.12. 9:30 Hochamt 1. Weihnachtsfeiertag<br />

Mi 26.12. 11:00 Hochamt mit Chor und Orche<strong>st</strong>er<br />

Fr 28.12. 9:15 Hl. Messe für die Ver<strong>st</strong>orbenen des Monats<br />

Mo 31.12. 18:00 Jahresschlussandacht<br />

Di 01.01. 18:00 Hochamt<br />

Seniorenkreis: mittwochs - nähere Einzelheiten am Schriften<strong>st</strong>and.<br />

Indische Gemeinde: Gottesdien<strong>st</strong> jeden 1. und 2. Sonntag im Monat<br />

Indonesische Gemeinde: Gottesdien<strong>st</strong> jeden 2. und 4. Sonntag im Monat<br />

Stundengebet: Laudes 8:00 h jeden Montag, Dien<strong>st</strong>ag, Donner<strong>st</strong>ag<br />

Vesper 18:30 h jeden 1. Sonntag im Monat<br />

33


Katholische Kirchengemeinde St. Antonius<br />

Alexander<strong>st</strong>raße 23<br />

60489 Frankfurt-Rödelheim<br />

Tel. 743 059-0 Fax: 743 059 21<br />

E-Mail: Pfarrbuero@<strong>st</strong>-<strong>antonius</strong>-<strong>frankfurt</strong>.de<br />

homepage: <strong>st</strong>-<strong>antonius</strong>-<strong>frankfurt</strong>.de<br />

Pfarrer: Karl-Heinz Diehl Pfarrer@<strong>st</strong>-anna-ffm.de<br />

Pa<strong>st</strong>oralreferentin: Simone Gerlitzki Gerlitzki@<strong>st</strong>-<strong>antonius</strong>-<strong>frankfurt</strong>.de<br />

Pfarrsekretariat: Elisabeth Binz, Ursula Kleinwächter<br />

Öffnungszeiten: Montag, Dien<strong>st</strong>ag, Freitag: 9:00 – 12:00 Uhr<br />

Donner<strong>st</strong>ag: 15:00-18:00 Uhr, Mittwoch: geschlossen<br />

Kü<strong>st</strong>er: Ansprechpartner: Giovanni Lionti, Tel 789 21 94<br />

Kirchenmusikerin: Annemarie Jacob, Tel.: (06195) 63319<br />

Pfarrheim: Alexander<strong>st</strong>raße 24, Hausmei<strong>st</strong>erin Olinda Antunes,<br />

Tel. 78 77 63<br />

Gottesdien<strong>st</strong>e<br />

Sonntag: 9:30 Uhr Gemeindegottesdien<strong>st</strong><br />

18:30 Uhr Vesper jeden 1. Sonntag im Monat<br />

Kinderwortgottesdien<strong>st</strong>: jeden 4. Sonntag im Monat im<br />

Gemeindehaus<br />

1. und 2. Sonntag im Monat, 16:00 h: Gottesdien<strong>st</strong> der<br />

indischen Gemeinde im syro-malabarischen Ritus<br />

2. und 4. Sonntag im Monat, 15:00 h: Gottesdien<strong>st</strong> der<br />

indonesischen Gemeinde<br />

Wochentage: Montag, Dien<strong>st</strong>ag, Donner<strong>st</strong>ag 8:00 Uhr Laudes,<br />

Mittwoch 19:00 Uhr, Freitag 9:15 Uhr Euchari<strong>st</strong>iefeier<br />

Wortgottesdien<strong>st</strong>: Mit Kommunionfeier jeden 2. Montag im Monat im Rehazentrum<br />

We<strong>st</strong>, Alexander<strong>st</strong>raße 94/96<br />

Beichtgelegenheit: Nach Vereinbarung<br />

Rosenkranzgebete: Mittwoch 15:00 Uhr, Sonntag 9:00 Uhr für gei<strong>st</strong>liche Berufe<br />

Rehazentrumkreis, Kinderwortgottesdien<strong>st</strong>kreis, Er<strong>st</strong>kommunion- und Firmkatechese,<br />

Glaubenskurs: Simone Gerlitzki<br />

Kindertages<strong>st</strong>ätten<br />

Alexander<strong>st</strong>raße 24, Tel. 78 14 72 - Fax: 15 34 67 21<br />

kita-<strong>st</strong>.<strong>antonius</strong>@arcor.de - Leitung: Annette Deckert-Neubecker<br />

Kirschbaumweg 17, Tel. 78 31 88 - Fax: 97 697 844<br />

kirschbaumweg@arcor.de - Leitung: Gabriele Pnischeck<br />

34<br />

Bankverbindung:<br />

Frankfurter Sparkasse<br />

Konto Nr. 405 310<br />

BLZ 500 502 01


Verwaltungsrat: Karlheinz Lindemann (Vorsitzender), Tel. 78 74 03<br />

Pfarrgemeinderat: Werner Fendel, Tel. 78 58 91<br />

Jugendsprecherin: Charlotte Ruppenthal, Tel. 787 333<br />

Messdiener: Charlotte Ruppenthal, Tel. 787 333 – Mädchen oder Jungen, die<br />

gern Messdiener werden wollen, melden sich bitte im Pfarrbüro.<br />

Dominikanerinnen von Bethanien: Alexander<strong>st</strong>raße 25, Tel. 743 099 50<br />

DPSG: Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg: Elke Günther: Tel.: 0172-<br />

6858071, E-Mail: Elke@dpsg-roedelheim.de<br />

Songgruppe: Leitung Annemarie Jacob, Tel. 06195-63319<br />

Kirchenchor: Vorsitz: Bruno Löbig - Leitung: Annemarie u. Wolfgang Jacob<br />

Schola Cantorum: Leitung Annemarie und Wolfgang Jacob<br />

Ausschüsse und Gruppierungen – mit Ansprechpartner(n)<br />

Pa<strong>st</strong>oralausschuss: Giovanni Lionti, Tel 789 21 94, Elisabeth Singer, Tel. 57 800 725<br />

Öffentlichkeitsausschuss:<br />

Cornelia Tobergte, Tel. 789 60 423, E-Mail: chri<strong>st</strong>ian.tobergte@t-online.de,<br />

Elisabeth Singer, Tel. 57 800 725, elisabethsinger52 @web.de<br />

Ökumeneausschuss: Isabel Thüncher, 0151 12 41 03 13,<br />

Sylvia Thüncher, Tel. 789 46 70<br />

Fe<strong>st</strong>ausschuss: Planungsgruppe: Ehepaare Bernhagen, Schmirali (s. Arche Nova),<br />

Sacher , Tel. 788 435, Rolf Würz, Tel. 789 48 31<br />

Eltern-Kind-Gruppe (Familienbildungs<strong>st</strong>ätte): Bozena Sacher, Tel. 788 435 (Mi),<br />

Petra Wortmann, Tel. 78 54 10 (Di)<br />

Besuchsdien<strong>st</strong>: N. N.<br />

Familienbande: Fam. Hoba, Tel. 380 97 87 96, Fam. Oppelt, Tel. 79 30 69 10, Fam.<br />

Will, Tel. 78 87 32<br />

Arche Nova: Familien mit Jugendlichen – Ehepaare Bernhagen, Tel. 789 29 90,<br />

Schmirali, Tel. 789 14 74<br />

Antoniter-Treff: Familien und Allein<strong>st</strong>ehende – Ehepaare Lindemann, Tel. 78 74 03,<br />

Kroneisen, Tel. 78 17 25<br />

Familienkreis: Ehepaare und Allein<strong>st</strong>ehende – Hannelore und Karl-Wilhelm Köhler,<br />

Tel. 78 75 24<br />

WskF: Elisabeth Singer, Tel. 57 800 725, elisabethsinger52@web.de<br />

Seniorenkreis: Monika Dahlke, Tel. 78 55 41<br />

Indische Gemeinde: P. Devadas Paul, Claretiner-Seminar, Hühnerweg 25, 60599<br />

Frankfurt, Tel. 610 00 90<br />

Indonesische Gemeinde: Herr Pareira, Wiesbaden, Tel. 0611-844866<br />

35


wer suchet, der findet ...<br />

Kindergarten Alexander<strong>st</strong>raße<br />

Pfarrsaal<br />

Senioren: Mi 15:15<br />

Familienkreis: Fr 20:00<br />

in Absprache mit<br />

Arche Nova: Fr 18:00<br />

Antoniter: Mi 20:00<br />

Songgruppe: Do 18:00<br />

Schola: Do 19:30<br />

Kirchenchor: Do 20:00<br />

Glaubenskurs Mi 20:00<br />

in der Fa<strong>st</strong>enzeit<br />

Veran<strong>st</strong>altungen<br />

Adventsbasar<br />

Fassenacht<br />

Agape<br />

Pfarrfe<strong>st</strong><br />

Frau Antunes Hausmei<strong>st</strong>erin<br />

36<br />

und jenseits der Bahn:<br />

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Kindergarten Kirschbaumweg<br />

Kirche<br />

Gottesdien<strong>st</strong>e:<br />

Röderich<strong>st</strong>raße<br />

So: 9:00 h Rosenkranzgebet<br />

9:30 h Hochamt<br />

18:30 h Vesper<br />

Mo: 8:00 h Laudes<br />

Di: 8:00 h Laudes<br />

Mi: 19:00 h Hl. Messe<br />

Do: 8:00 h Laudes<br />

Fr: 9:15 h Hl. Messe<br />

Gemeindehaus<br />

Messdiener: Fr 16:30 h, 17:15 h<br />

Kinderwortgottesd. 4. So i. Monat<br />

Sonntag<strong>st</strong>reff: 2. So. i. Monat<br />

Pfarrgemeinderat: 4 x jährlich<br />

Eltern-Kind-Gruppe<br />

Pfadfinder<br />

Rehazentrumkreis<br />

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Pfarrer Karl-Heinz Diehl<br />

Frau Gerlitzki,<br />

Pa<strong>st</strong>oralreferentin<br />

Frau Binz, Frau Kleinwächter,<br />

Pfarrsekretärinnen<br />

Tel.: 743 059-0<br />

Fax: 743 059-21<br />

Pfarrbuero@<strong>st</strong>-<strong>antonius</strong>-<strong>frankfurt</strong>.de

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