Nachgefragt - Frau Gerlitzki als rasende Reporterin - St. Antonius ...
Nachgefragt - Frau Gerlitzki als rasende Reporterin - St. Antonius ...
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katholische kirchengemeinde<br />
st. antonius ffm-rödelheim<br />
pfingsten 2010<br />
antoniusbote<br />
1
Begeisterte Propheten<br />
Liebe Gemeinde und Gäste<br />
unserer Kirche <strong>St</strong>. <strong>Antonius</strong>,<br />
die Apostelgeschichte (Apg 2,1‐41)<br />
erzählt, was fünfzig Tage nach<br />
Jesu Auferstehung in Jerusalem<br />
geschah. Am Sinai hatte Gott aus<br />
dem Feuer und dem Donner zu<br />
Mose gesprochen, jetzt kam der<br />
Geist mit <strong>St</strong>urmesbrausen und<br />
Feuerzungen auf die betend um<br />
Maria und andere <strong>Frau</strong>en versam‐<br />
melten Apostel herab. Ist das<br />
nicht ein schönes Bild: <strong>Frau</strong>en und<br />
Männer stehen gemeinsam am<br />
Anfang der Kirche!<br />
Was dam<strong>als</strong> in Jerusalem genau<br />
geschah, bleibt unklar. Auf jeden<br />
Fall ist es den <strong>Frau</strong>en und Män‐<br />
nern, die nach dem Tod Jesu in<br />
eine Tiefe Krise gestürzt sind, ge‐<br />
lungen, sich aufzumachen und<br />
von ihren Erfahrungen mit Jesus<br />
Christus zu erzählen. Dass sie ihre<br />
Glaubens‐ und Lebenskrise über‐<br />
winden konnten, sahen sie nicht<br />
<strong>als</strong> ihren Verdienst an, sondern <strong>als</strong><br />
Folge einer weiteren Gotteserfah‐<br />
rung, für die sie sich betend ge‐<br />
öffnet haben. Sie spürten: Gott<br />
hat nicht nur in Jesus Christus<br />
zum Heil der Menschen gewirkt,<br />
Gott wirkt auch in mir. Er befähigt<br />
mich, die Worte Jesu neu zu sa‐<br />
gen. Er gibt mir die Kraft, zum<br />
Heil der Menschen zu wirken. Er<br />
2<br />
lässt mich staunend erleben, wie<br />
die Botschaft überspringt und<br />
Menschen an Jesus Christus glau‐<br />
ben. Die Männer und <strong>Frau</strong>en spü‐<br />
ren, wie Menschen etwas ganz<br />
Ähnliches erleben durften wie sie<br />
selbst unmittelbar nach der Auf‐<br />
erstehung Jesu. Im Evangelium<br />
am Pfingstsonntag heißt es:<br />
“Jesus hauchte sie an und sprach<br />
zu ihnen: Empfangt den Heiligen<br />
Geist!“. Wie ein Hauch, flüchtig<br />
und kaum wahrnehmbar und<br />
doch durchdringend und verwan‐<br />
delnd, erfüllt der Geist Gottes ei‐<br />
nen Menschen. Dabei denke ich<br />
sofort an die Schöpfungs‐<br />
geschichte im Buch Genesis, wie<br />
der Hauch Gottes dem Menschen<br />
das Leben schenkt.<br />
Bildworte, Märchen, könnte man<br />
sagen, keine historische oder wis‐<br />
senschaftlich fundierte Wahrheit<br />
und ohne Relevanz für mein Le‐<br />
ben. Aber ist nicht das größere<br />
Wunder, dass wir unser Leben aus<br />
dem Nichts empfangen haben?<br />
Wie sollte uns dann nicht dieser<br />
Gott, der uns aus dem Nichts er‐<br />
schaffen hat, mit seinem Geist<br />
durchatmen können?<br />
Petrus deutet dieses Geschehen<br />
<strong>als</strong> Erfüllung der alttestamentli‐<br />
chen Prophezeiungen des Joel:<br />
„Ich werde von meinem Geist aus‐
gießen über alles Fleisch. Eure Söh‐<br />
ne werden Propheten sein, eure<br />
Alten werden Träume haben, und<br />
eure jungen Männer haben Visio‐<br />
nen.“ (Joel 3,1).<br />
Wir sind heute Gottes Propheten!<br />
Kaum zu glauben: Ich ein Pro‐<br />
phet? Vom Geist Gottes durch‐<br />
drungen, durchatmet, beseelt von<br />
Visionen, erfüllt von Träumen?<br />
Erleben Sie sich so?<br />
Wenn wir nur darauf schauen, wie<br />
der Auferstandene den Jüngern<br />
seinen Geist eingehaucht hat und<br />
was dam<strong>als</strong> in Jerusalem gesche‐<br />
hen ist im <strong>St</strong>urm und in den Feuer‐<br />
zungen! Wir sind dann vielleicht<br />
versucht zu sagen: Der Geist Got‐<br />
tes hat mich noch nicht richtig<br />
gepackt. Aber das Verweilen<br />
der <strong>Frau</strong>en und der Apos‐<br />
tel im Gebet könnte uns<br />
zum Schlüssel wer‐<br />
den. Was ist bei<br />
diesem Gebet<br />
geschehen? Die<br />
<strong>Frau</strong>en und<br />
die Apostel<br />
haben wahr‐<br />
genommen,<br />
wie Gott in<br />
ihnen wirkt, ganz<br />
sachte und fast un‐<br />
merklich. Sie konnten<br />
erleben, wie das Ge‐<br />
fühl der Gottes‐<br />
ferne sich verwandelte in die Ge‐<br />
wissheit seiner Nähe. Sie konnten<br />
erfahren, wie Kraft in ihnen auf‐<br />
stieg und sich Zukunftsvisionen<br />
entwickelten.<br />
Pfingsten beginnt nicht damit,<br />
dass ich im Namen Gottes Bäume<br />
ausreiße und Wunder vollbringe.<br />
Pfingsten beginnt damit, dass ich<br />
ruhig werde, dass ich bete und<br />
meine inneren Verwandlungspro‐<br />
zesse <strong>als</strong> Gottes Wirken in mir<br />
wahrnehme.<br />
Pfingsten konfrontiert uns viel‐<br />
leicht auch mit unserer Hektik<br />
und Ruhelosigkeit, mit dem, was<br />
uns lähmt, einengt und erstarren<br />
lässt, und mit dem, was uns die<br />
Hoffnung raubt. Wenn wir dabei<br />
stehen bleiben, dann bleiben wir<br />
selbst ohne Perspektive,<br />
ohne Ausstrahlung.<br />
Der Geist<br />
Gottes macht<br />
uns schließlich<br />
selbst zu<br />
Propheten,<br />
die sich nicht mit<br />
dem Augenschein<br />
zufrieden geben,<br />
sondern im anderen<br />
Menschen mehr und<br />
Größeres entdecken,<br />
<strong>als</strong> dieser selbst sehen kann.<br />
Propheten, die die Frohe Bot‐<br />
schaft verkünden, dass Jesus<br />
3
4<br />
Christus, der Gekreuzigte, aufer‐<br />
standen ist, dass der Tod nicht<br />
das Ende ist, sondern der Anfang,<br />
dass in der Krise neues Leben<br />
wächst.<br />
All dies kann mir im stillen Gebet<br />
klar werden. Gott ist in uns allen.<br />
Das feiern wir an Pfingsten. Ich<br />
bin ein begeisterter Prophet, der<br />
IHN und Seine Botschaft in die<br />
Welt tragen kann. Davon lebt un‐<br />
ser Glaube und unsere Kirche:<br />
Von Propheten, die vom Geist<br />
Gottes beseelt sind.<br />
Ich wünsche Ihnen den Geist Got‐<br />
tes! Ein geistbeseeltes Pfingst‐<br />
fest.<br />
Simone <strong>Gerlitzki</strong><br />
Pastoralreferentin<br />
**************************************************************<br />
Aus meines Herzens Grunde<br />
sag ich dir Lob und Dank<br />
in dieser Morgenstunde,<br />
dazu mein Leben lang.<br />
(GL 669)<br />
Herzliche Einladung<br />
zu den Laudes<br />
am Montag, Dienstag und Donnerstag um 8:00 Uhr
Umbau des „alten Kindergartens“ hat begonnen<br />
Der Umbau des Hinterhofgebäu‐<br />
des in der Alexanderstraße 24<br />
läuft inzwischen auf vollen Tou‐<br />
ren. Hier werden nach der Fertig‐<br />
stellung (voraussichtlich im Sep‐<br />
tember) 10 Kinder unter 3 Jahren<br />
von 2 Erzieherinnen betreut wer‐<br />
den. Mit der Einrichtung dieser<br />
U3‐Gruppe ergänzt die Kirchen‐<br />
gemeinde ihr Angebot in der Kin‐<br />
derbetreuung und trägt damit der<br />
starken Nachfrage nach Krippen‐<br />
plätzen Rechnung. Bereits jetzt<br />
besteht eine Warteliste für die<br />
nächsten Jahre.<br />
Die Krippe erhält Betreuungs‐ und<br />
Sanitärräume im Erd‐ und Ober‐<br />
geschoss des Hauses, zusätzlich<br />
werden Personal‐ und Sprech‐<br />
zimmer eingerichtet. Den Pfad‐<br />
findern der DPSG, die ihren Grup‐<br />
penraum bisher im Erdgeschoss<br />
hatten, steht künftig ein Keller‐<br />
raum zur Verfügung.<br />
Bestandteil der Gebäudesanie‐<br />
rung sind auch Maßnahmen zur<br />
Energieeinsparung, wie die Däm‐<br />
mung von Dach und Außenwän‐<br />
den, die Erneuerung der Fenster<br />
und Türen und der Brandschutz.<br />
Die Baumaßnahmen werden aus<br />
Fördermitteln der <strong>St</strong>adt Frankfurt<br />
und des Bundes finanziert.<br />
Karlheinz Lindemann<br />
5
Mit wenigen fing es an<br />
zweien oder dreien<br />
denen brannte das Herz<br />
und sie machten sich los<br />
man wollte sie binden<br />
doch nichts hielt sie<br />
und sie begannen zu reden<br />
und sie begannen zu teilen<br />
begannen zu leben<br />
und begannen zu heilen<br />
jeder mit seiner Farbe<br />
jede mit ihrer Form<br />
trugen das Wort und das Brot<br />
hinüber in Sprachen und Völker<br />
setzten Zeichen von Anfang<br />
von Kreuz und von Ewigkeit<br />
hinein in die Tage der Menschheit<br />
und brennen noch heute<br />
Spuren von Licht<br />
ein in die Herzen<br />
von zweien oder dreien.<br />
Und ihr Zeugnis ist wahr<br />
7
8<br />
NEUES AUS DER KITA ALEXANDERSTRAßE<br />
Liebe Gemeindemitglieder,<br />
die letzten Wochen in unserem<br />
Haus waren geprägt durch die<br />
Fasten- und Osterzeit, in der wir<br />
die Kinder durch Gespräche über<br />
Jesus, Bibelgeschichten und die<br />
Vorbereitung auf die Kartage<br />
bzw. auf das Osterfest intensiv<br />
vorbereitet haben. Der Palmsonntagswortgottesdienst<br />
wurde von<br />
unseren Eltern gut besucht, über<br />
dieses rege Interesse freuten<br />
wir uns sehr.<br />
Wie in jedem Jahr bieten wir<br />
auch dieses Jahr unseren Kindern<br />
die Projektwoche an, in der wir<br />
zum Lernbauernhof nach Bad<br />
Homburg fahren, einen Theaterbesuch<br />
im <strong>St</strong>ruwwelpetermuseum<br />
in Frankfurt besuchen, ein Musikprojekt<br />
mit <strong>Frau</strong> Ludwig gestalten,<br />
Brot selber backen, ein<br />
Waldtag erleben und wir unser<br />
Beet neu bepflanzen.<br />
Günstig gelegen, da wir in dieser<br />
Woche unserem Baulärm entfliehen<br />
können. Seit einigen Wochen<br />
hat bei uns die Umbaumaßnahme<br />
für U3 begonnen.<br />
Abschließend möchten wir Sie alle<br />
recht herzlich zu unserem Sommerfest<br />
mit dem Thema „Gott<br />
mit allen Sinnen erleben“ am 18.<br />
Juni 2010 von 15-18Uhr einladen.<br />
Eine gute Zeit wünscht das Team<br />
der Kita Alexanderstraße.
... UND AUS DER KITA KIRSCHBAUMWEG<br />
Ende April startete gemeinsam<br />
mit <strong>Frau</strong> Altmann das Projekt<br />
„Komm, wir entdecken die Kirche“.<br />
Im Mittelpunkt dieses Projekts<br />
steht unsere katholische Gemeindekirche.<br />
Die Kinder bekommen die Gelegenheit,<br />
diesen Raum zu erspüren,<br />
die Bilder zu verstehen, die Symbole<br />
kennen zu lernen.<br />
Geplant sind sechs Treffen, an<br />
denen wir folgende Fragen bearbeiten<br />
werden:<br />
1. Wie sieht unsere Kirche aus?<br />
2. Was braucht man im Gottesdienst?<br />
3. Was tut man in der Kirche<br />
noch?<br />
4. Welche Geschichten finden<br />
wir in den Bildern?<br />
5. Wie klingt hier die Musik?<br />
6. Abschlussfeier zum Ende des<br />
Projekts: Wortgottesdienst<br />
mit dem Pfarrer<br />
Außerdem trifft sich die Projektgruppe<br />
jeden Freitag, um die einzelnen<br />
Themen zu vertiefen. Am<br />
Ende bekommt jedes Kind ein<br />
selbst gestaltetes kleines Heft,<br />
einen kleinen Kirchenführer.<br />
Wir danken <strong>Frau</strong> Altmann für ihre<br />
Mitarbeit und freuen uns auf<br />
die nächsten Treffen.<br />
Herzlich grüßt das Team aus dem<br />
Kirschbaumweg.<br />
9
Der etwas andere Spaziergang durch Rödelheim<br />
Reichlich belohnte Frühaufsteher<br />
Seit einigen Jahren hat der öku‐<br />
menische Emmausgang am Oster‐<br />
montag in Rödelheim Tradition.<br />
Die Texte und Lieder, die an ver‐<br />
schiedenen <strong>St</strong>ationen in unserem<br />
<strong>St</strong>adtteil gelesen bzw. gesungen<br />
werden, werden vorher von ei‐<br />
nem ökumenischen Team erarbei‐<br />
tet und in einem Begleitheft zu‐<br />
sammengestellt. Das Vorberei‐<br />
tungstreffen beginnt immer mit<br />
einer gemeinsamen Vesper. In<br />
diesem Jahr war das Thema<br />
„<strong>St</strong>ille und Schweigen“. So traf<br />
sich morgens um 6:00 Uhr eine<br />
kleine Gruppe <strong>Frau</strong>en und Männer<br />
aus den beiden Rödelheimer Ge‐<br />
meinden <strong>St</strong>. <strong>Antonius</strong> und Cyria‐<br />
kus vor der <strong>St</strong>. <strong>Antonius</strong>kirche.<br />
Offenbar hatten sich doch einige<br />
von der schlechten Wettervorher‐<br />
sage abschrecken lassen, die sich<br />
glücklicherweise <strong>als</strong> f<strong>als</strong>ch erwies.<br />
Kalt war es, trotz der frühen <strong>St</strong>un‐<br />
de, nicht. Über verschiedene <strong>St</strong>a‐<br />
tionen führte der Weg auch zum<br />
jüdischen Friedhof, zu dem Pfar‐<br />
rer Ludwig Schneider Interessan‐‐<br />
tes erzählen konnte. Anschlie‐<br />
ßend ging es zum Rödelheimer<br />
Friedhof, wo es auch die Gelegen‐<br />
heit gab, einzelne Gräber zu besu‐<br />
chen und weiter zur Nidda, an der<br />
ein herrlicher Sonnenaufgang zu<br />
genießen war. Nächste <strong>St</strong>ation<br />
10<br />
war der Solmspark mit dem<br />
Rödelheimer Schloss, wo das Ziel<br />
<strong>St</strong>. Cyriakus‐Kirche, schon sichtbar<br />
war. In der Kapelle wurde eine<br />
kurze Andacht gefeiert, und im<br />
Anbau war bereits alles für das<br />
gemeinsame Frühstück vorberei‐<br />
tet. Schnell waren die mitge‐<br />
brachten Leckereien ausgepackt<br />
und angerichtet. Eine Lesung und<br />
ein Lied leiteten über zum ge‐<br />
meinsamen Agapemahl, bevor<br />
schließlich das verdiente Oster‐<br />
frühstück eingenommen wurde,<br />
das wieder sehr reichhaltig war<br />
und von Lachs über selbst geba‐<br />
ckene Brötchen bis zum Oster‐<br />
brot reichte.<br />
Selbst alteingesessene Rödelhei‐<br />
mer erleben ihren <strong>St</strong>adtteil zu die‐<br />
ser ungewöhnlichen <strong>St</strong>unde in<br />
einer ganz besonderen Atmo‐<br />
sphäre immer wieder neu, wofür<br />
das frühe Aufstehen wirklich<br />
lohnt. Das gemeinsame Frühstück<br />
ist immer ein schöner Abschluss.<br />
Wenn Sie auch einmal diese be‐<br />
sondere <strong>St</strong>immung erleben möch‐<br />
ten, kommen Sie doch im nächs‐<br />
ten Jahr einfach mit!<br />
Regine Grosch /<br />
Helene Wolff
Mein ganz persönlicher Weltgebetstag<br />
Liebe Brüder und Schwester in<br />
dem Glauben,<br />
Als ich Ende 2009 befragt wurde,<br />
ob ich gern bei der Vorbereitung<br />
von dem Weltgebetstag mitwir‐<br />
ken wollte, ahnte ich nicht, dass<br />
das der Anfang eines wunder‐<br />
schönen menschlichen Abenteu‐<br />
ers wird. In unserem hektischen<br />
Alltag war es bemerkenswert,<br />
Personen zu finden, die sich ein‐<br />
mal die Woche Zeit genommen<br />
hatten, um eine andere Kultur zu<br />
entdecken.<br />
Die Vorbereitung an sich war mit<br />
viel Freude verbunden, unser wö‐<br />
chentliches Treffen gab uns im‐<br />
mer die Möglichkeit zu proben,<br />
über das Land zu<br />
sprechen, uns über<br />
unsere Erkenntnisse aus‐<br />
zutauschen, und endlich Köstlich‐<br />
keiten aus Kamerun zu essen. Ich<br />
habe <strong>als</strong> gebürtige Kamerunerin<br />
Aspekte meines Landes entdeckt,<br />
die mir völlig unbekannt waren.<br />
Einer dieser Aspekte war die gro‐<br />
ße Rolle, die Deutschland in mehr‐<br />
facher Hinsicht in der kolonialen<br />
Zeit in Kamerun gespielt hat. So<br />
kann man sagen, dass die<br />
Geschichte von den römischen<br />
katholischen Kirchen in Kamerun<br />
sich ohne die Verdienste des Bi‐<br />
schofs Heinrich Vieter, dem<br />
1. Apostolischen Vikar von Kame‐<br />
11
un, und seinen Mitbrüdern, die<br />
dam<strong>als</strong> Pionierarbeit geleistet<br />
hatten, nicht erzählen lässt.<br />
Die deutschen Pallottiner Missio‐<br />
nare haben sich unermüdlich für<br />
die Rechte auf Bildung von Einhei‐<br />
mischen eingesetzt und für eine<br />
bessere medizinische Versorgung<br />
gesorgt.<br />
Ich konnte eine historische Paral‐<br />
lele sehen, <strong>als</strong> Papst Benedikt der<br />
XVI. am 18 März 2009 eine Vesper<br />
in der Basilika "Maria, Königin der<br />
Apostel" von Jaunde zelebriert<br />
hat. An jenem Ort stand die erste<br />
Kirche, die Bischof Vieter, der am<br />
22. Januar 1905 zum 1. Bischof<br />
12<br />
Kameruns am Limburger Dom<br />
geweiht wurde, erbauen ließ und<br />
selbst mit Hand anlegte. Für ihn<br />
wurde inzwischen der diözesane<br />
Prozess für die Seligsprechung<br />
eröffnet.<br />
Ich bin dankbar für meinen Glau‐<br />
ben und hoffe, dass wir der Welt<br />
und Deutschland ein bisschen von<br />
unserer lebendigen Kirche, unse‐<br />
rem Spaß am Christus weiter ge‐<br />
geben haben.<br />
Deswegen kann ich ruhig sagen,<br />
dass der Weltgebetstag 2010 ein<br />
deutsch ‐ kamerunischer Tag war.<br />
Aicha Mefire
Neuigkeiten von der Jugend!<br />
Einmal im Monat findet in unserer<br />
Gemeinde ein Jugendtreff statt.<br />
Hier treffen sich die unter‐<br />
schiedlichsten Jugendlichen<br />
zwischen 14 und 28 Jahren und<br />
verbringen gemeinsam einen<br />
kunterbunten Abend.<br />
Wir freuen uns darüber, immer<br />
wieder neue Gesichter in unserer<br />
Runde zu entdecken. Deshalb<br />
sind wir besonders froh darüber,<br />
dass wir demnächst Besuch von<br />
den Konfirmanden der Cyriakus‐<br />
Gemeinde erhalten werden.<br />
Für die nächsten Monate haben<br />
wir folgendes geplant:<br />
29.05.10 – Singstar<br />
12.06.10 – Grillen<br />
21.8.10 – Spieleabend<br />
18.9.10 – Filmabend<br />
2.10.10 – Singstar<br />
6.11.10 – Kochen<br />
11.12.10 – Weihnachtsfeier<br />
Die Treffen finden immer sam‐<br />
stags um 19 Uhr im Jugendraum<br />
der <strong>St</strong>. <strong>Antonius</strong>‐Gemeinde Rödel‐<br />
heim statt.<br />
Wer nähere Informationen oder<br />
die aktuellen Infos per E‐Mail<br />
erhalten möchte, kann sich bei<br />
folgender E‐Mail‐Adresse melden:<br />
isabelthuencher@t‐online.de<br />
Isabel Thüncher<br />
13
14<br />
<strong>Nachgefragt</strong> ‐ <strong>Frau</strong> <strong>Gerlitzki</strong> <strong>als</strong> <strong>rasende</strong> <strong>Reporterin</strong><br />
„Ich frage nach“<br />
Heute stelle ich Ihnen die dritte<br />
Mitschwester der Dominikanerin‐<br />
nen von Bethanien, die im Pfarr‐<br />
haus von <strong>St</strong>. <strong>Antonius</strong> wohnen,<br />
vor. Schwester Teresa Crystal<br />
Park. Schwester Teresa wurde im<br />
Jahr 1966 in Seoul, Süd‐Korea ge‐<br />
boren. Nach dem Besuch der<br />
Grundschule und des Gymnasi‐<br />
ums in Seoul absolvierte sie ein<br />
<strong>St</strong>udium an der Universität in Se‐<br />
oul im Fach Geographie. 1995 er‐<br />
folgte ihr Eintritt bei den Domini‐<br />
kanerinnen von Bethanien in Ber‐<br />
gisch Gladbach. Seit Oktober 2007<br />
macht sie eine Altenpflegeausbil‐<br />
dung in Wiesbaden.<br />
Ich wünsche Ihnen viel Freude<br />
beim Lesen!<br />
Simone <strong>Gerlitzki</strong><br />
Pastoralreferentin<br />
Ihre Lieblingsbeschäftigung?<br />
Reisen.<br />
Ihr Leibgericht und Lieblingsge‐<br />
tränk?<br />
Sushi und Wasser.<br />
Wo würden Sie gerne leben?<br />
In unserem Orden, wozu ich<br />
schon gehöre.<br />
Wo wollten Sie schon immer mal<br />
hin?<br />
Israel und New York.<br />
Gibt es ein Lieblingsbuch?<br />
Bibel und „The Campus of Zen“ –<br />
ein buddhistisches Buch aus Süd‐<br />
korea.<br />
Welche Musik hören sie gerne?<br />
Alle Arten und Klassik.<br />
Gibt es ein Lieblingskirchenlied?<br />
„Shall we gather at the river“.<br />
Ihr Lieblingskomponist und<br />
Schriftsteller sowie deren Wer‐<br />
ke?<br />
Sebastian Bach.<br />
Albert Schweizer: „Aus meinem<br />
Leben und Denken“.<br />
Haben Sie ein Lebensmotto?<br />
Ehrfurcht vor dem Leben.<br />
Gibt es einen Schrifttext aus der<br />
Bibel, der Ihnen besonders am<br />
Herzen liegt?<br />
Jesus sprach: „Es ist vollbracht“.<br />
Joh 19, 30.<br />
Nach seinem Tod erschien Jesus<br />
und sagte drei mal „Friede sei mit<br />
euch“… Joh 20, 19‐29.<br />
Welche Talente haben Sie?<br />
Mütterlichkeit.
Welche Talente hätten Sie gerne?<br />
Musikalisches Talent.<br />
Ihr Lieblingswort Jesu?<br />
„Ich nenne euch Freunde nicht<br />
Knechte…“<br />
Welche Eigenschaften schätzen<br />
Sie bei einem Mann am meisten?<br />
Krisenbewältigung.<br />
Gibt es einen Heiligen, den Sie<br />
besonders bewundern?<br />
Theresa von Lisieux, Teresa von<br />
Avila und andere mehr.<br />
Welche Eigenschaften schätzen<br />
Sie beim Papst am meisten?<br />
Seine Überzeugungskraft.<br />
Mit wem würden Sie gerne mal<br />
zu Abend essen?<br />
Mit meiner Familie oder Freun‐<br />
den, weil sie alle in Südkorea le‐<br />
ben und ich sie wenig sehe.<br />
Gibt es eine Lieblingsgestalt im<br />
AT?<br />
Mose.<br />
Ihre Helden des Alltags sind…?<br />
Meine Familie, Mitschwestern<br />
und viele gute Menschen.<br />
Was gefällt Ihnen am oder im<br />
Kirchenraum <strong>St</strong>. <strong>Antonius</strong> am<br />
Besten?<br />
Die Orgelempore.<br />
15
Ital. Kaffeespezialitäten ‐ Erfrischungsgetränke,<br />
Cocktails, Weine, Biere ‐ Frühstück a la card und<br />
nach Wunsch ‐ Kuchen, <strong>St</strong>ückchen, frische Snacks ‐<br />
täglich geöffnet<br />
Kalkent<strong>als</strong>traße 8 ‐ 60489 Frankfurt‐Rödelheim<br />
Tel. 069 ‐ 788 033 77 ‐ www.cafeim11revier.de<br />
Inhaber: Daniele Sorrentino<br />
16<br />
(Schuh‐)Mode für<br />
Groß und Klein<br />
und jeden etwas!<br />
Radilostr. 14 ‐ 60489 Frankfurt<br />
(069) 78802890<br />
Inh. Nada Kukolj
Orgelreinigung und Renovierung<br />
Liebe Gemeinde,<br />
wie Sie vielleicht noch wissen,<br />
wurde am 3. Sonntag im Advent<br />
1984 unsere Orgel eingeweiht.<br />
Der damalige Orgelbaumeister,<br />
Gerd Mayer, schrieb in seinem<br />
Grußwort : „Wenngleich äußerlich<br />
im alten – neugotischen ‐ Gehäuse<br />
stehend, und obwohl viele Pfei‐<br />
fen aus dem Vorgängerinstru‐<br />
ment stammen, so kann man die<br />
jetzige Orgel in der <strong>St</strong>. <strong>Antonius</strong>‐<br />
kirche in Rödelheim <strong>als</strong> neues<br />
Werk bezeichnen.“<br />
Seitdem sind rund 26 Jahre ver‐<br />
gangen und unsere Orgel musste<br />
durch <strong>St</strong>aub und Ruß erheblich<br />
leiden: die Kirchenrenovierung<br />
1985, das veraltete Heizsystem<br />
der damaligen Zeit, die Erneue‐<br />
rung des Fußbodens, die Umge‐<br />
staltung des Altarraums und<br />
einen Schwelbrand am Marien‐<br />
altar, der beträchtlichen Ruß ent‐<br />
wickelte. Doch auch durch ihre<br />
intensive Nutzung wurden Ver‐<br />
schleißteile der Orgel im Laufe<br />
der Zeit schadhaft ‐ ein normaler<br />
Vorgang.<br />
Üblicherweise ist eine Orgelreini‐<br />
gung alle 15 bis maximal 20 Jahre<br />
17
fällig, bei uns ist sie <strong>als</strong>o seit bald<br />
10 Jahren überfällig.<br />
Eine Reinigung des Instruments<br />
ist leider kein geringer finanzieller<br />
Posten, da alle Pfeifen (über<br />
2000) komplett ausgebaut, gerei‐<br />
nigt und neu intoniert werden<br />
müssen. In Anbetracht dieses Auf‐<br />
wandes stellt sich die Frage, ob<br />
nicht einige Verbesserungen und<br />
Modernisierungen gleich mit erle‐<br />
digt werden sollten. Wir haben<br />
uns daher mit dem Orgelsachver‐<br />
ständigen des Bistums Limburg,<br />
Herrn Prof. Markus Eichenlaub, in<br />
Verbindung gesetzt und gemein‐<br />
sam einige Ideen erörtert. Das<br />
Bischöfliche Ordinariat Limburg<br />
verlangt bei Maßnahmen dieser<br />
Größenordnung das Einholen von<br />
mindestens drei Kostenvoran‐<br />
schlägen. Diese sind inzwischen<br />
eingegangen. Der Verwaltungsrat<br />
und die Kirchenmusikerin werden<br />
18<br />
sich sehr bald mit Herrn Prof. Ei‐<br />
chenlaub beraten und versuchen,<br />
zu einer guten Entscheidung zu<br />
kommen. Da das Bistum auch für<br />
solche Projekte seit geraumer Zeit<br />
keinerlei Zuschüsse mehr ge‐<br />
währt, wird wieder einmal ein<br />
noch zu ermittelnder Kosten‐<br />
aufwand von der Gemeinde zu<br />
tragen sein. Der Pfarrgemeinde‐<br />
rat hat schon ein Spenden‐<br />
gremium im Visier. Die Verant‐<br />
wortlichen für die Kirchenmusik<br />
werden sich auch mit ihren Mög‐<br />
lichkeiten einbringen.<br />
Wir sollten trotz aller Krisen posi‐<br />
tiv denken und zukunftsorientiert<br />
entscheiden, damit der hohe <strong>St</strong>el‐<br />
lenwert der Kirchenmusik in Rö‐<br />
delheim auch für die nachfolgen‐<br />
den Generationen bewahrt bleibt.<br />
Annemarie Jacob<br />
Kirchenmusikerin
Rödelheim feiert seine Vergan‐<br />
genheit, festgemacht an den Da‐<br />
ten 1885 und 1910.<br />
Das erste Jahr wegen der Verlei‐<br />
hung der <strong>St</strong>adtrechte und dem<br />
damit verbundenen neuen kom‐<br />
munalen <strong>St</strong>atus, das zweite Jahr<br />
wegen der Eingemeindung in die<br />
schnell wachsende <strong>St</strong>adt Frank‐<br />
furt am Main, die allerdings den<br />
Verlust der gerade erst vor 25 Jah‐<br />
ren erworbenen <strong>St</strong>adtrechte nach<br />
sich zog.<br />
Bei der Jubiläumsfeier steht <strong>als</strong>o<br />
die Periode zwischen diesen bei‐<br />
den Ereignissen im Vordergrund.<br />
Schaut man sich die Ausstellung<br />
in der Rödelheimer <strong>St</strong>adtbiblio‐<br />
thek an, kommt man schnell zu<br />
der Überzeugung, dass keine In‐<br />
stitution und kein Verein von die‐<br />
ser Periode so stark geprägt wur‐<br />
de wie die erst 1841 neu gegrün‐<br />
dete katholische Pfarrgemeinde<br />
<strong>St</strong>. <strong>Antonius</strong>.<br />
Der Bau der Pfarrkirche zwischen<br />
1892 und 1894 in der Alexander‐<br />
straße (die alte Kirche am Rebstö‐<br />
cker Weg war zu klein geworden)<br />
gab der Gemeinde ihr noch heute<br />
gültiges Gesicht. Als Rödelheim<br />
ein Frankfurter <strong>St</strong>adtteil wurde,<br />
besaß die Gemeinde eine Kirche,<br />
ein Pfarrhaus, ein Schwestern‐<br />
Rödelheim feiert<br />
haus, einen Kindergarten und ein<br />
Küsterhaus. Und sie zählte bereits<br />
3131 Katholiken.<br />
Der Blick in die gefeierte Periode<br />
trifft auf Wohltäter und Spender.<br />
Ohne ideelle und finanzielle Un‐<br />
terstützung von Maria von<br />
<strong>St</strong>umpf‐Brentano und ohne die<br />
groß angelegte Spendenaktion in<br />
vielen deutschen und österreichi‐<br />
schen Bistümern gäbe es unsere<br />
heutige Pfarrkirche nicht.<br />
Und so kommen wir aus der Ver‐<br />
gangenheit in die Gegenwart und<br />
Zukunft.<br />
Spendentätigkeit ist heute ‐ und<br />
wird es in Zukunft noch viel stär‐<br />
ker sein ‐ eine Grundvorausset‐<br />
zung für das Fortbestehen von<br />
Pfarrkirchen und Gemeinden. Öf‐<br />
fentliche Finanzquellen versiegen,<br />
und die Gemeinden werden nicht<br />
19
nur finanziell das Heft in die Hand<br />
nehmen müssen, wenn sie ‐ ohne<br />
einen ortsansässigen Priester ‐<br />
überleben wollen.<br />
Ein weiterer Tatbestand fällt bei<br />
der Beschäftigung mit der oben<br />
genannten Zeitspanne auf: die<br />
herzliche Zusammenarbeit zwi‐<br />
schen der evangelischen Cyriakus‐<br />
Gemeinde und der jungen katholi‐<br />
schen Pfarrei, was man heute<br />
Ökumene nennt und wofür man<br />
einen Ausschuss braucht. Der Va‐<br />
tikan ‐ und nicht nur er ‐ verfolgt<br />
eine Zusammenarbeit zwischen<br />
unterschiedlichen Religionen. Sie<br />
alle haben den gleichen Feind: die<br />
Säkularisation <strong>als</strong> fortgeschritte‐<br />
ne Aufklärungsideologie und die<br />
spaßorientierte Konsumgesell‐<br />
schaft. In einer Zeit, in der Öku‐<br />
menische Kirchentage abgehalten<br />
werden, sollten auch wir in Rödel‐<br />
heim Zeichen setzen. Ohne zu‐<br />
sammen biegen zu wollen, was<br />
noch nicht reif ist, könnten die<br />
beiden christlichen Konfessionen<br />
verstärkt das gemeinsame Gebet<br />
suchen, und dies nicht nur bei Be‐<br />
erdigungen.<br />
Noch ein dritter Punkt sollte er‐<br />
wähnt werden. Trotz der Einge‐<br />
meindung von 1910 gibt es<br />
(wieder) ein Gefühl der Zusam‐<br />
mengehörigkeit im <strong>St</strong>adtteil<br />
Rödelheim. Dieses sollte trotz<br />
20<br />
Aufgehens in notwendig gewor‐<br />
denen übergeordneten Organisa‐<br />
tionseinheiten ‐ etwa den Pasto‐<br />
ralen Räumen ‐ <strong>als</strong> Gegengewicht<br />
gegen zunehmende Anonymität<br />
und globale Entwurzelung ge‐<br />
pflegt und kultiviert werden.<br />
Zum Beginn des neuen Jahrtau‐<br />
sends stehen Krisen. Sie führen in<br />
eine neue Zukunft. Arbeitsfelder<br />
gibt es genug: Kinder‐ und<br />
Jugendarbeit, Altenseelsorge,<br />
Besuchsdienste, Verwaltungs‐<br />
arbeit, Ökumene und andere. Sie<br />
warten auf Mitarbeiter, damit das<br />
Vergangene in Zukünftiges über‐<br />
führt werden kann.<br />
Übrigens: die nächste PGR‐Wahl<br />
findet Ende Oktober 2011 statt.<br />
Die Zeit vergeht schnell, Kandida‐<br />
turen sollten schon jetzt überlegt<br />
werden.<br />
Mit den besten Wünschen zum<br />
Pfingstfest<br />
Werner Fendel, Pfarrgemeinderat
Am Donnerstag, dem 3. Juni 2010,<br />
feiern die katholischen Gemein‐<br />
den des Pastoralraums Nidda ihr<br />
diesjähriges Fronleichnamsfest in<br />
<strong>St</strong>. Anna / Hausen.<br />
Die Beteiligung der muttersprach‐<br />
lichen Gemeinden gibt der Eucha‐<br />
ristiefeier und dem anschließen‐<br />
den Pastoralraumfest einen völ‐<br />
kerverbindenden Glanz. In keinem<br />
anderen Frankfurter Pastoral‐<br />
raum ist eine solche Vielfalt anzu‐<br />
treffen.<br />
Nach einer ersten <strong>St</strong>atio in unse‐<br />
rer Pfarrkirche um 8:45 Uhr wer‐<br />
den wir um 9:00 Uhr in einer<br />
feierlichen Prozession zur Kirche<br />
<strong>St</strong>. Anna ziehen. Unser Weg geht<br />
durch Alt‐Rödelheim, Röderich‐<br />
straße, Burgfriedenstraße, Alt‐<br />
Fronleichnam 2010<br />
Rödelheim, Assenheimer <strong>St</strong>raße,<br />
Friedel‐Schomann‐Weg) über das<br />
Nidda‐Ufer nach Hausen. Eine<br />
weitere <strong>St</strong>atio am Altenzentrum<br />
Santa Teresa nimmt die Praun‐<br />
heimer Gruppe auf.<br />
Der Gottesdienst auf dem weit‐<br />
läufigen Gelände von <strong>St</strong>. Anna<br />
beginnt um 10:00 Uhr. Bei<br />
schlechtem Wetter finden Eucha‐<br />
ristiefeiern in <strong>St</strong>. Anna und <strong>St</strong>. An‐<br />
tonius statt.<br />
Wir bitten um eine rege Beteili‐<br />
gung an diesem den gesamten<br />
Pastoralraum zusammenführen‐<br />
den Fest und danken schon jetzt<br />
allen Helferinnen und Helfern.<br />
Werner Fendel<br />
Pfarrgemeinderat<br />
21
Der Besuchsdienst braucht SIE<br />
Wir sind eine Gruppe von bisher 8<br />
Personen und gratulieren Jubila‐<br />
rinnen und Jubilaren zum 80., 85.<br />
und 90. Geburtstag. An Zeit brin‐<br />
gen wir auf:<br />
‐ ca. 1,5 <strong>St</strong>unden pro Quartal für<br />
eine Sitzung, in der die Adres‐<br />
sen unter uns aufgeteilt wer‐<br />
den und<br />
‐ ein Erfahrungsaustausch über<br />
die Besuche stattfindet.<br />
22<br />
oooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo<br />
Seelsorge auch per Internet<br />
Im Durchschnitt fielen bisher 3 bis<br />
5 Besuche pro Quartal an.<br />
Dieser Kreis eignet sich gut ‐ aber<br />
nicht ausschließlich! ‐ für einen<br />
ehrenamtlichen Einstieg; für<br />
frisch gebackene Rentnerinnen<br />
und Rentner.<br />
Bitte wenden Sie sich bei Interes‐<br />
se an das Pfarrbüro (7430590)<br />
oder an Renate Münzing (ehren‐<br />
amtliche Leiterin der Gruppe).<br />
Simone <strong>Gerlitzki</strong><br />
Pastoralreferentin<br />
Die Internetseelsorge schafft Schnittstellen für Menschen, die im<br />
Internet einen Weg in die Kirche suchen. Theologische Information,<br />
spirituelle Inspiration und individuelle geistliche Begleitung gehören zu<br />
dem Kern ihres Internetangebotes.<br />
Folgende Internetadressen stehen zur Verfügung:<br />
www.internetseelsorge.de<br />
www.katechumenat.de<br />
www.katholisch‐werden.de
⇒ Ausblick Fronleichnam 2010<br />
Am Donnerstag, 3. Juni wird<br />
das Fronleichnamsfest wieder<br />
im Pastoralen Raum gefeiert<br />
und zwar diesmal in <strong>St</strong>. Anna.<br />
Nach der <strong>St</strong>atio um 8:45 h in<br />
unserer Pfarrkirche und der<br />
hoffentlich großen Prozession<br />
nach Hausen feiern wir unter<br />
freiem Himmel die Eucharistie<br />
(s. auch S. 20). Das Fest des<br />
Pastoralen Raumes Nidda auf<br />
dem Gelände von <strong>St</strong>. Anna<br />
schließt sich an. Dafür benöti‐<br />
gen wir Helfer für den Auf‐ und<br />
Abbau und die Kuchentheke<br />
und Kuchenspenden ‐ für bei‐<br />
des liegen in der Kirche Listen<br />
aus. Wegen des Mangels an<br />
Kühlmöglichkeiten bitten wir<br />
darum, keine Sahnetorten zu<br />
spenden. Bitte geben Sie den<br />
Kuchen am Donnerstag, 3.6.<br />
zwischen 8:15 und 8:30 am<br />
Pfarrheim, Alexanderstraße 24,<br />
ab. Er wird von dort nach <strong>St</strong>.<br />
Anna gefahren. Jetzt schon<br />
herzlichen Dank für Ihre Unter‐<br />
stützung.<br />
⇒ Ausblick Patronatsfest am<br />
Sonntag, 13.6.10 Hl. <strong>Antonius</strong><br />
von Padua<br />
Am Sonntag, 13.6. feiern wir<br />
den Patron unserer Kirche. Im<br />
Anschluss an den Gottesdienst<br />
ist die Gemeinde zu einem Sekt‐<br />
empfang „rund um die Kirche“<br />
herzlich eingeladen.<br />
Für alle ehrenamtlich Aktiven<br />
wird es gegen 12 h ein Mittages‐<br />
sen geben. Alle Ehrenamt‐<br />
lichen sind bereits angeschrie‐<br />
ben worden. Bitte melden Sie<br />
sich bis zum 28. Mai zurück, ob<br />
Sie kommen können oder nicht.<br />
⇒ Ausblick Kirchweih‐ und Pfarr‐<br />
fest<br />
Am Sonntag, 19. September<br />
feiern wir um 9:30h mit einem<br />
Festgottesdienst unser Kirch‐<br />
weihfest. Im Anschluss daran<br />
wird unser Pfarrfest im Hof des<br />
Kindergartens Alexanderstraße<br />
gefeiert. Bitte merken Sie sich<br />
diesen Termin vor.<br />
⇒ Der <strong>Frau</strong>engottesdienst am 01.<br />
Juni findet im Pfarrhaus bei den<br />
Schwestern statt.<br />
⇒ Ein erstes Treffen des neuen<br />
„Single‐Kreises“ ist in Vorberei‐<br />
tung. Nähere Informationen<br />
demnächst.<br />
23
Wie im letzten Jahr wurde wäh‐<br />
rend der Fastenzeit in der Ge‐<br />
meinde <strong>St</strong>. <strong>Antonius</strong>, Rödelheim,<br />
vom 24.02. – 07.04.2010 ein Glau‐<br />
benskurs angeboten. Das Thema<br />
in diesem Jahr lautete: „NEU AN‐<br />
FANGEN“.<br />
Die Neugier und die Sehnsucht<br />
nach Neuem steckt in uns Men‐<br />
schen und schlägt man diesen<br />
Titel bei Google im Internet nach,<br />
findet man dort unzählige Seiten<br />
mit Hilfestellungen und Tipps zu<br />
Neuanfang in der Beziehung, Neu‐<br />
anfang mit 30, Neuanfang bei<br />
Renteneintritt, Neuanfang nach<br />
einer Pleite, Neuanfang mit Kin‐<br />
dern, etc. Aber erstaunlicherwei‐<br />
se auch viele Hinweise auf einen<br />
Neuanfang mit Gott. Und genau<br />
um diesen Neuanfang ging es<br />
auch in den 7 Treffen des diesjäh‐<br />
rigen Glaubenskurses.<br />
Nach einem Gottesdienst, mit<br />
einer Predigt zum jeweiligen<br />
Wochenthema, trafen sich die<br />
Teilnehmer im Pfarrheim zum<br />
gemeinsamen Singen, Beten und<br />
Diskutieren. Jeder<br />
Abend schloss mit<br />
einer meditativen<br />
Bildbetrachtung.<br />
Für die tägliche<br />
Besinnung gab es<br />
24<br />
NEU ANFANGEN<br />
Rückblick auf den Glaubenskurs 2010<br />
wieder ein Begleitheft mit Texten<br />
für jeden Tag der Woche, um das<br />
Gehörte zu verinnerlichen.<br />
Die Wochenthemen Gottesbilder,<br />
Glaubenskrisen, Jesusbegegnun‐<br />
gen, Versöhnung, Auferstehung<br />
und Heiliger Geist waren kleine<br />
Schritte zum Ziel im Glauben wie‐<br />
der einmal neu anzufangen, einen<br />
Neuanfang mit Gott zu wagen.<br />
So „bunt gemischt“ wie die Teil‐<br />
nehmer der thematischen Treffen<br />
war dann auch der gemeinsame<br />
Abschlussabend in der Osterwo‐<br />
che. Brasilianisches, kroatisches,<br />
polnisches, deutsches Essen und<br />
guter Wein rundeten den Kurs mit<br />
einem gemütlichen Beisammen‐<br />
sein in lockerer Atmosphäre und<br />
anregenden Gesprächen ab.<br />
Kommt, lasst uns NEU anfangen!<br />
Patricia Teuscher
Es gibt viele Familienkreise,...<br />
aber kein Angebot für Einzelgän‐<br />
ger“ hier in <strong>St</strong>. <strong>Antonius</strong>.<br />
Für all diese wollen wir es wagen,<br />
uns zu einem Treffen zusammen<br />
zu finden, um heraus zu finden,<br />
wie wir uns in unserer Gemeinde<br />
austauschen, im Glauben weiter<br />
entwickeln und Gemeinschaft und<br />
Geselligkeit leben können.<br />
Noch gibt es keinen konkreten<br />
Termin, aber wir werden Euch/Sie<br />
�������������������������������<br />
Eine winzige Sekunde im Leben<br />
von Ben Thomas (gespielt von<br />
Will Smith), verändert sein und<br />
das Leben von weiteren sieben<br />
Menschen. Ben fühlt sich für<br />
diese Veränderung verantwortlich<br />
und begibt sich auf eine außer‐<br />
gewöhnliche Reise auf der Suche<br />
nach Wiedergutmachung.<br />
So versucht er anderen Menschen<br />
zu helfen. Doch bevor Ben etwas<br />
von sich hergibt, prüft er ausführ‐<br />
lich, ob die Person es auch ver‐<br />
dient hat, eine weitere Chance zu<br />
erhalten. Doch hat er sich einmal<br />
Filmtipp<br />
EV. KIRCHENGEMEINDE CYRIAKUS<br />
Auf der Insel 3<br />
Sonntag 10 Uhr Gottesdienst<br />
auf dem Laufenden halten und,<br />
soweit möglich, Einzelne an‐<br />
schreiben. Doch auch diejenigen,<br />
die durch das „Netz der Adres‐<br />
sen“ fallen, sollten mutig zu uns<br />
kommen. Ein erster Termin wird<br />
bald nach den Sommerferien sein.<br />
Die Vorbereitungsgruppe:<br />
Claudia Langfeld, Robert Kozina,<br />
Gisela Heddesheimer, Giovanni<br />
Lionti, Elisabeth Singer<br />
entschieden zu helfen, gibt er<br />
alles, was er hat, auch wenn es<br />
sein eigenes Leben kostet.<br />
Sieben Leben ist ein sensibles<br />
Drama das zum Nachdenken an‐<br />
regt, über die Verantwortung für<br />
sein und vor allem auch für das<br />
Leben von anderen.<br />
Isabel Thüncher<br />
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25
26<br />
Hier könnte Kleinanzeige stehen!<br />
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Kath. Jugendkirche Frankfurt Holbeinstraße 70 60596 Ffm<br />
Nähere Information unter www.jugendkirche-frankfurt.de<br />
e-mail: info@jugendkirche-frankfurt.de
Kirchenmusik<br />
Sonntag, 13. Juni 2010, 9:30 Uhr<br />
Festgottesdienst zum Patronatsfest<br />
J. G. Rheinberger: Missa in G, op. 151 ‐<br />
A. Bruckner: Os justi<br />
Sonntag, 19. September 2010, 9:30 Uhr<br />
Festgottesdienst zur Kirchweihe<br />
A. Gualtieri: Missa sexti toni ‐ G. Guami: Canzona in G ‐<br />
G. Gabrieli: Canzona duodecimi toni<br />
Sonntag, 26. September 2010, 16:00 Uhr<br />
Konzert<br />
H. Purcell: Funeral Music of Queen Mary ‐<br />
Chr. Förster: Concerto für Corno dda caccia ‐ G.F. Händel:<br />
„Utrechter Te Deum“ HWV 279, Jubilate (Psalm 100), HWV 279<br />
Eucharistiefeiern im pastoralen Raum<br />
Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Antonius</strong> <strong>St</strong>. Anna <strong>St</strong>. Raphael Christ‐König<br />
Sa 18:00 h<br />
So<br />
Mo<br />
9:30 h 9:30 h 11:00 h 11:00 h<br />
Di 18:00 h 15:00 h<br />
Mi 19:00 h 19:30 h<br />
Do 17:30 h<br />
Fr 9:15 h<br />
Dieser Plan ist eine Übergangslösung mit drei Priestern im Pastoralen<br />
Raum Nidda (Pfarrer Diehl, Pfarrer Rohman und Pfarrer König).<br />
27
�<br />
Fr-So 21.-23.5. Messdienerwochenende in Grävenwiesbach<br />
So 23.5. 9:30 Hochamt zu Pfingsten<br />
Mo 24.5. 9:30 Hl. Messe zu Pfingstmontag<br />
Sa 29.5. 19:00 Jugendtreff im Gemeindehaus, R2<br />
So 30.5. 9:30 Hochamt<br />
18:30 Maiandacht<br />
Di 1.6. 19:30 Gottesdienst von <strong>Frau</strong>en für <strong>Frau</strong>en - im Pfarrhaus<br />
19:30 Firmtreff im Gemeindehaus<br />
19:30 Verwaltungsratssitzung<br />
Do 3.6. 8:45 Beginn des Fronleichnamsfestes mit der <strong>St</strong>atio in der<br />
Pfarrkirche, anschl. Prozession nach <strong>St</strong>. Anna<br />
10:00 Fronleichnamsfeier in <strong>St</strong>. Anna, anschließend Fest des<br />
pastoralen Raumes Nidda<br />
Fr 4.6. 10:00 Sakramentale Anbetung<br />
So 6.6. 18:30 Vesper<br />
So 13.6. 9:30 Hochamt zum Patronatsfest - anschl. Sektempfang;<br />
Mittagessen für Ehrenamtliche<br />
Di 15.6. 10:00 Eucharistiefeier im Reha-Zentrum<br />
19:30 Firmtreff im Gemeindehaus<br />
19:00 Pastoralausschuss in Christ-König<br />
Mi 16.6. 14:30 Rosenkranzgebet<br />
15:15 Seniorenkreis im Pfarrheim<br />
Fr 18.6. 15-18 Sommerfest der Kita Alexanderstraße<br />
Mi 23.6. 19:30 Single-Treff im Pfarrheim<br />
Fr 25.6. 19:30 Familienkreis<br />
20:00 Antoniter-Treff<br />
Sa 26.6. Sommerfest der Kita Kirschbaumweg<br />
Mo 28.6. 19:00 Sozialausschuss im Gemeindehaus<br />
Di 29.6. 19:30 Firmtreff im Gemeindehaus<br />
Fr 2.7. 10-18 Sakramentale Anbetung<br />
Sa 3.7. PGR-VRK-Tag in Mainz<br />
So 4.7. 18:30 Vesper<br />
Mo 5.7. 9:30 Wortgottesdienstkreis im Büro<br />
So 11.7. nach dem Gottesdienst Sonntagstreff im Gemeindehaus<br />
Mo 12.7. 9:30 Wortgottesdienst im Reha-Zentrum<br />
28
Mi 14.7. 14:30 Rosenkranzgebet<br />
15:15 Seniorenkreis im Pfarrheim<br />
Sa 17.7. Arche Nova<br />
Antoniter-Treff<br />
So 1.8. 18:30 Vesper<br />
Di 17.8. 8:30 Schulanfängergottesdienst<br />
19:30 Firmtreff im Gemeindehaus<br />
20.-24.8. Antoniter-Treff: Fahrt nach Lothringen<br />
So 22.8. <strong>St</strong>adtkirchenfest - KEIN Hochamt in unserer Kirche<br />
Do 26.8. 18:30 PGR-Vorstand im Sitzungszimmer<br />
Fr 27.8. 20-22 Liturgische Nacht in der Kirche für die Firmanden<br />
Di 31.8. 19:30 Firmtreff im Gemeindehaus<br />
So 5.9. 18:30 Vesper<br />
Mi 8.9. 19:45 PGR-Sitzung im Gemeindehaus<br />
Sa 11.9. Arche Nova: Ausflug nach Oppenheim<br />
So 12.9. nach dem Gottesdienst: Sonntagstreff im Gemeindehaus<br />
Di 14.9. 19:30 Firmtreff im Gemeindehaus<br />
Mi 15.9. 14:30 Rosenkranzgebet<br />
15:15 Seniorenkreis im Pfarrheim<br />
20:00 Antoniter-Treff im Pfarrheim<br />
Do 16.9. 19:00 Pastoralausschuss in <strong>St</strong>. Anna<br />
Fr 17.9. 19:00 Familienkreis im Pfarrheim<br />
Sa 18.9. 14:30 Firmtag in Christ-König<br />
So 19.9. 9:30 Hochamt zum Kirchweihfest, anschl. Pfarrfest<br />
Di 21.9. 19:30 Gottesdienst von <strong>Frau</strong>en für <strong>Frau</strong>en - in der Kirche<br />
So 26.9. 16:00 Konzert<br />
Mo 27.9. 19:00 Sozialausschuss im Gemeindehaus<br />
Di 28.9. 19:30 Treffen der Firmlinge mit dem Firmspender im Pfarrheim/<br />
Saal<br />
Seniorenkreis: mittwochs - nähere Einzelheiten finden Sie am Schriftenstand.<br />
Indische Gemeinde: Gottesdienst jeden 1. und 2. Sonntag im Monat<br />
Indonesische Gemeinde: Gottesdienst jeden 2. und 4. Sonntag im Monat<br />
<strong>St</strong>undengebet: Laudes 8:00 h jeden Montag, Dienstag, Donnerstag<br />
Vesper 18:30 h jeden 1. Sonntag im Monat<br />
Der nächste <strong>Antonius</strong>bote erscheint voraussichtlich 19.9.2010.<br />
29
Katholische Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Antonius</strong><br />
Alexanderstraße 23<br />
60489 Frankfurt‐Rödelheim<br />
Tel. 743 059‐0 Fax: 743 059 21<br />
E‐Mail: Pfarrbuero@st‐antonius‐frankfurt.de<br />
homepage: st‐antonius‐frankfurt.de<br />
Pfarrer: Karl‐Heinz Diehl<br />
Pastoralreferentin: Simone <strong>Gerlitzki</strong><br />
Pfarrsekretariat: Elisabeth Binz, Ursula Kleinwächter<br />
Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Freitag: 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Donnerstag: 15.00‐18.00 Uhr, Mittwoch: geschlossen<br />
Küster: Ansprechpartner: Giovanni Lionti, Tel 789 21 94<br />
Kirchenmusikerin: Annemarie Jacob, Tel.: (06195) 63319<br />
Pfarrheim: Alexanderstraße 24, Hausmeisterin Olinda Antunes,<br />
Tel. 78 77 63<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag: 9:30 Uhr Gemeindegottesdienst<br />
18:30 Uhr Vesper jeden 1. Sonntag im Monat<br />
Kinderwortgottesdienst: jeden 4. Sonntag im Monat im<br />
Gemeindehaus<br />
1. und 2. Sonntag im Monat, 16.00 h: Gottesdienst der<br />
indischen Gemeinde im syro‐malabarischen Ritus<br />
2. und 4. Sonntag im Monat, 15.00 h: Gottesdienst der<br />
indonesischen Gemeinde<br />
Wochentage: Montag, Dienstag, Donnerstag 8.00 Uhr Laudes,<br />
Mittwoch 19.00 Uhr, Freitag 9.15 Uhr Eucharistiefeier<br />
Wortgottesdienst: Mit Kommunionfeier jeden 2. Montag im Monat im Reha‐<br />
zentrum West, Alexanderstraße 94/96<br />
Beichtgelegenheit: Nach Vereinbarung<br />
Rosenkranzgebete: Mittwoch 15.00 Uhr, Sonntag 9:00 Uhr f. geistliche Berufe<br />
Rehazentrumkreis, Kinderwortgottesdienstkreis, Erstkommunion‐ und Firm‐<br />
katechese, Glaubenskurs: Simone <strong>Gerlitzki</strong><br />
Kindertagesstätten<br />
Alexanderstraße 24, Tel. 78 14 72 ‐ Fax: 15 34 67 21<br />
kita‐st.antonius@arcor.de ‐ Leitung: Annette Deckert‐Neubecker<br />
Kirschbaumweg 17, Tel./Fax: 78 31 88<br />
kirschbaumweg@T‐Online.de ‐ Leitung: Gabriele Pnischeck<br />
30<br />
Bankverbindung:<br />
Frankfurter Sparkasse<br />
Konto Nr. 405 310<br />
BLZ 500 502 01
Verwaltungsrat: Karlheinz Lindemann (stellvertr. Vors.), Tel. 78 74 03<br />
Pfarrgemeinderat: Werner Fendel, Tel. 78 58 91<br />
Jugendsprecherin: Charlotte Ruppenthal, Tel. 787 333<br />
Messdiener: Elena Langfeld, Tel. 78 55 49, Charlotte Ruppenthal, Tel. 787 333<br />
– Mädchen oder Jungen, die gern Messdiener werden wollen,<br />
melden sich bitte im Pfarrbüro.<br />
Dominikanerinnen von Bethanien: Alexanderstraße 25, Tel. 743 099 50<br />
DPSG: Deutsche Pfadfinderschaft <strong>St</strong>. Georg: Elke Günther: Tel.: 0172‐<br />
6858071, E‐Mail: Elke@dpsg‐roedelheim.de<br />
Songgruppe: Leitung Annemarie Jacob, Tel. 06195‐63319<br />
Kirchenchor: Vorsitz: Bruno Löbig ‐ Leitung: Annemarie u. Wolfgang Jacob<br />
Schola Cantorum: Leitung Annemarie und Wolfgang Jacob<br />
Ausschüsse und Gruppierungen – mit Ansprechpartner(n)<br />
Pastoralausschuss: Giovanni Lionti, Tel 789 21 94, Elisabeth Singer, Tel. 57 800 725<br />
Öffentlichkeitsausschuss:<br />
Cornelia Tobergte, Tel. 789 60 423, E‐Mail: christian.tobergte@t‐online.de,<br />
Elisabeth Singer, Tel. 57 800 725, elisabethsinger52 @web.de<br />
Ökumeneausschuss: Sylvia und Isabel Thüncher, Tel. 789 46 70<br />
Festausschuss: Planungsgruppe: Ehepaare Bernhagen, Schmirali (s. Arche Nova),<br />
Sacher , Tel. 788 435, Rolf Würz, Tel. 789 48 31<br />
Eltern‐Kind‐Gruppe (Familienbildungsstätte): Bozena Sacher, Tel. 788 435 (Mi), Pet‐<br />
ra Wortmann, Tel. 78 54 10 (Di)<br />
Jugendgruppe: Isabel Thüncher, Tel. 789 46 70<br />
Besuchsdienst: <strong>Frau</strong> Münzing 7880 1172<br />
Familienbande: Fam. Oppelt, Tel. 79 30 69 10<br />
Arche Nova: Familien mit Jugendlichen – Ehepaare Bernhagen, Tel. 789 29 90,<br />
Schmirali, Tel. 789 1474<br />
Antoniter‐Treff: Familien und Alleinstehende – Ehepaare Lindemann, Tel. 78 74 03,<br />
Kroneisen, Tel. 78 17 25<br />
Familienkreis: Ehepaare und Alleinstehende – Hannelore und Karl‐Wilhelm Köhler,<br />
Tel. 78 75 24<br />
Seniorenkreis: Monika Dahlke, Tel. 78 55 41<br />
Jumelage: Partnerschaft mit der französischen Gemeinde <strong>St</strong>e. Blandine in Lyon –<br />
H. und K.‐W. Köhler, Tel. 78 75 24, Werner Fendel, Tel. 78 58 91<br />
Indische Gemeinde: P. Devadas Paul, Claretiner‐Seminar, Hühnerweg 25,<br />
60599 Frankfurt, Tel. 610 00 90<br />
Indonesische Gemeinde: Herr Pareira, Wiesbaden, Tel 0611‐844866<br />
Herausgeber:<br />
Katholische Pfarrgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Antonius</strong> Frankfurt a. M.‐Rödelheim<br />
Alexanderstraße 25, 60489 Frankfurt a. M.<br />
verantwortlich: Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit im PGR<br />
31
wer suchet, der findet ...<br />
Kindergarten Alexanderstraße<br />
Pfarrsaal<br />
Senioren: Mi 15:15<br />
Familienkreis:<br />
in Absprache mit<br />
Fr 20:00<br />
Arche Nova: Fr 18:00<br />
Antoniter: Mi 20:00<br />
Songgruppe: Do 18:00<br />
Schola: Do 19:30<br />
Kirchenchor: Do 20:00<br />
Glaubenskurs<br />
in der Fastenzeit<br />
Mi 20:00<br />
Veranstaltungen<br />
Adventsbasar<br />
Fassenacht<br />
Agape<br />
Pfarrfest<br />
und jenseits der Bahn:<br />
<strong>Frau</strong> Antunes Hausmeisterin<br />
<strong>Antonius</strong>bote Pfingsten 2010<br />
Erscheinungsdatum 23.05.2010<br />
Titelbild: Thomaskreuz der<br />
indischen Gemeinde<br />
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Kindergarten Kirschbaumweg<br />
Gemeindehaus<br />
Messdiener: Fr 16:30 h, 17:15 h<br />
Kinderwortgottesd. 4. So i. Monat<br />
Sonntagstreff: 2. So. i. Monat<br />
Pfarrgemeinderat: 4 x jährlich<br />
Eltern-Kind-Gruppe<br />
Pfadfinder<br />
Jugendtreff<br />
Rehazentrumkreis<br />
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Röderichstraße<br />
Kirche<br />
Gottesdienste:<br />
So: 9:30<br />
Mo: 8:00 Laudes<br />
Di: 8:00 Laudes<br />
Mi: 19:00<br />
Do: 8:00 Laudes<br />
Fr: 9:15<br />
Pfarrer Karl-Heinz Diehl<br />
<strong>Frau</strong> <strong>Gerlitzki</strong>,<br />
Pastoralreferentin<br />
<strong>Frau</strong> Binz, <strong>Frau</strong> Kleinwächter,<br />
Pfarrsekretärinnen<br />
Tel.: 743 059-0<br />
Fax: 743 059-21<br />
Pfarrbuero@st-antonius-frankfurt.de