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DKV - Erich Löb GmbH

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Truck, Bus + Co Seite 04_05<br />

Neue <strong>DKV</strong> Stationen in Slowenien<br />

Flexibles Tanken<br />

mit 24/7<br />

» Bei Fahrten durch Slowenien haben<br />

<strong>DKV</strong> Kunden jetzt noch mehr Möglichkeiten<br />

zu tanken. Der <strong>DKV</strong> Euro Service schloss<br />

einen Versorgungsvertrag mit dem<br />

slowenischen Tankstellenbetreiber EN Plus,<br />

der ein hochmodernes Netz von 16<br />

unbemannten Tankstellen unter der Marke<br />

24/7 betreibt. Weitere vier Stationen sind in<br />

Planung.<br />

Wie der Name sagt, sind die Tankautomaten<br />

rund um die Uhr in Betrieb und<br />

bieten <strong>DKV</strong> Kunden noch mehr Flexibilität<br />

bei der Fahrt durch das Transitland. Mit der<br />

neuen Kooperation wird die Zahl der <strong>DKV</strong><br />

Stationen in Slowenien auf 162 erhöht. Der<br />

<strong>DKV</strong> stärkt damit seine Präsenz auf dem<br />

slowenischen Markt und bietet seinen<br />

Kunden zudem eine sichere und günstige<br />

Versorgungsbasis auf wichtigen Verkehrsrouten<br />

in Slowenien. Informationen zur<br />

<strong>DKV</strong> jetzt Mitglied bei B.A.U.M. e. V.<br />

» Mit mehr als 500 Mitgliedern ist der<br />

Bundesdeutsche Arbeitskreis für Umweltbewusstes<br />

Management, kurz B.A.U.M. e. V.,<br />

die größte Umweltinitiative der Wirtschaft<br />

in Europa. Auch der <strong>DKV</strong> Euro Service<br />

gehört jetzt diesem international renommierten<br />

Arbeitskreis an und leistet damit<br />

einen aktiven Beitrag für ein nachhaltiges<br />

Management. Seit 26 Jahren ist B.A.U.M.<br />

eine feste Institution in Europa, die<br />

Unternehmen, Kommunen und Organisati-<br />

genauen Lage der neuen <strong>DKV</strong> Stationen<br />

gibt es im Internet unter www.dkv-euroservice.com/stationsfi<br />

nder sowie bei den<br />

zuständigen Kundenbetreuern.<br />

Aktiver Beitrag für ein nachhaltiges Management<br />

Vorstandsvorsitzender<br />

von B.A.U.M. e. V. Prof.<br />

Dr. Maximillian Gege<br />

engagiert sich<br />

europaweit für<br />

Nachhaltigkeit.<br />

onen für die Probleme und Chancen des<br />

vorsorgenden Umweltschutzes sowie für<br />

Fragen einer nachhaltigen Wirtschaftsweise<br />

sensibilisiert. „Wir sehen große unternehmerische<br />

Chancen in einer umweltorientierten,<br />

frei verfassten und vom Markt<br />

gesteuerten Wirtschaftsordnung, die<br />

nachhaltigen Wohlstand auch für künftige<br />

Generationen sichert“, erklärt Professor Dr.<br />

Maximilian Gege. Der B.A.U.M.-Vorsitzende<br />

nahm als Dinner Speaker an der diesjäh-<br />

An 16 hochmodernen Stationen der Marke 24/7<br />

können <strong>DKV</strong> Kunden in Slowenien jetzt rund um<br />

die Uhr tanken.<br />

rigen Verleihung des Eco Performance<br />

Award teil und unterstrich damit die<br />

Bedeutung der Nachhaltigkeit im gewerblichen<br />

Gütertransport.<br />

Wichtiges Netzwerk<br />

Um seine Ziele zu erreichen, setzt B.A.U.M.<br />

e. V. auf die erfolgreiche Praxisimplementierung<br />

und die Kommunikation erfolgreicher<br />

Beispiele aus der betrieblichen Praxis. Der<br />

<strong>DKV</strong> ist jetzt Teil dieses europaweiten<br />

Informations- und Kontaktnetzwerkes und<br />

profi tiert vom Erfahrungsaustausch<br />

zwischen Wirtschaft, Wissenschaft,<br />

Verbänden, Politik und Medien. Für ihre<br />

Arbeit haben B.A.U.M. e. V. und seine<br />

Mitgliedsunternehmen große Anerkennung<br />

in der Öffentlichkeit erfahren.<br />

Neue Konstellation in der Geschäftsführung<br />

<strong>DKV</strong> Euro Service jetzt mit einem Kopf an der Spitze<br />

» Alexander Trautmann verantwortet seit<br />

April 2010 die strategische Ausrichtung des<br />

<strong>DKV</strong> Euro Service. In seiner neuen Funktion<br />

repräsentiert er das Unternehmen gegenüber<br />

Interessensgruppen, Verbänden,<br />

Multiplikatoren und der Politik. Durch die<br />

Konzentration der Unternehmensführung<br />

auf eine Person werden zügigere Entscheidungen<br />

möglich.<br />

Das Düsseldorfer Familienunternehmen<br />

richtet ab sofort sein Angebot als Dienstleis-<br />

Autobahn mal anders<br />

Still-Leben statt Verkehrschaos<br />

» Die Meldung „Stau auf der Autobahn<br />

40“ ist im Ruhrgebiet alltäglich. Doch am<br />

18. Juli waren weder Fernfahrer noch<br />

Pendler Schuld am stockenden Verkehr.<br />

An diesem sonnigen Sonntag sorgten mehr<br />

als drei Millionen Fußgänger, Fahrradfahrer<br />

und Inlineskater dafür, dass auf dem<br />

Ruhrschnellweg nichts mehr ging. Auf einer<br />

Länge von 60 Kilometern war die deutsche<br />

Autobahn zwischen Dortmund und<br />

Duisburg einen ganzen Tag lang für den<br />

Verkehr gesperrt und wurde zur Bühne für<br />

das größte Straßentheater der Welt.<br />

Das „Still-Leben Ruhrschnellweg“ war eines<br />

der Projekte der Europäischen Kulturhauptstadt<br />

RUHR.2010. „Der Gedanke war, etwas<br />

Verbindendes für das ganze Ruhrgebiet zu<br />

schaffen“, so Fritz Pleitgen, Vorsitzender der<br />

Geschäftsführung der RUHR.2010 <strong>GmbH</strong>.<br />

Und dieser Gedanke wurde zur Realität.<br />

Musiker, Kabarettisten, Tänzer, Schauspieler,<br />

Sport- und Kulturvereine, aber auch viele<br />

sonst lärmgeplagte Anwohner des Ruhrschnellwegs<br />

präsentierten ein spektakuläres<br />

Programm.<br />

Insgesamt 20.000 Tische auf der nördlichen<br />

Spur bildeten die längste Tafel der Welt, an<br />

der gesungen, getanzt, gespielt, Geburtstag<br />

und goldene Hochzeit gefeiert und<br />

unendlich viel gute Laune verbreitet wurde.<br />

Auf der gegenüberliegenden Mobilitätsspur,<br />

wo alles fahren durfte, was keinen<br />

Motor hat, rollte der Verkehr meist<br />

stockend – doch das ist man im Ruhrgebiet<br />

ja gewöhnt.<br />

ter noch enger am Tagesgeschäft der<br />

Transporteure aus. „Durch die neue Konstellation<br />

in der Geschäftsführung werden<br />

Informationen an einer Stelle zusammengeführt<br />

und machen wirklich zügige Entscheidungen<br />

gangbar“, sagt Alexander Trautmann.<br />

Der 51-jährige Diplom-Ingenieur ist<br />

bereits seit acht Jahren in der <strong>DKV</strong><br />

Geschäftsführung tätig. Mit der Umstrukturierung<br />

übernimmt er die Verantwortung<br />

für fünf Bereiche und den Vertrieb. Dies sei<br />

zwar nicht unerheblich, aber mit seiner<br />

Fotos: RUHR.2010<br />

bisherigen Erfahrung eine durchaus lösbare<br />

Aufgabe, ist er sich sicher.<br />

Veränderungen innerhalb der Branche<br />

sprechen ebenfalls für einen einzigen<br />

Verantwortlichen an der Unternehmensspitze.<br />

Denn die vergangenen Jahre haben<br />

gezeigt, dass immer mehr Fragen ineinandergreifen<br />

und nicht für sich beantwortet<br />

werden können. Weil der <strong>DKV</strong> jetzt noch<br />

schneller, fl exibler und vernetzter handeln<br />

kann als zuvor, bringt das seinen Kunden<br />

klare Vorteile.

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