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Mitten im Leben
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Jenfeld GmbH
Öjendorfer Damm 97 | 22043 Hamburg-Jenfeld
Tel.: 0 40 / 89 00 07 - 0
DOMICIL-Magazin
Ausgabe 6
Dezember/Januar 2012/2013
Uns lütt Blatt
www.domicil-seniorenresidenzen.de
Jenfeld@domicil-seniorenresidenzen.de

Mitten im Leben
Sabrina Kußmann
Sabrina Kußmann
Vorarbeiterin Wäscherei
Vorarbeiterin Wäscherei
Impressum
Ihre Ansprechpartner
Monika Radau
Monika Radau
Einrichtungsleitung
Einrichtungsleitung
Mandy Ehlert
Mandy Ehlert
Verwaltung
Verwaltung
Igor Krutsch
Igor Krutsch
Haustechnik
Haustechnik
Sven Menzel
Sven Menzel
Verwaltung
Verwaltung
Kirsten Hoyer
Suyin Ehlers
Verantwortliche Pfl egekraft
Verantwortliche Pfl egefachkraft
Elisabeth Slabon
Elisabeth Slabon
Vorarbeiterin Reinigung
Vorarbeiterin Reinigung
Antje Heiseler
Antje Heiseler
Leitung Ergotherapie
Leitung Ergotherapie
Oliver Koch
Oliver Koch
Küchenleitung
Küchenleitung
DOMICIL-Magazin Jenfeld . Ausgabe 6 2 . Dezember April, Mai, 2012 Juni 2012 und Januar 2013
Redaktion: Franka Antje Heiseler Eckinger . Paula . Antje Klein Heiseler
Herausgeber: DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Jenfeld GmbH
Öjendorfer Damm 97 / 22043 Hamburg
Erscheinungsweise: zweimonatlich / Aufl age: 600 1.000 Exemplare
Nachdruck – auch auszugsweise – sowie die Herstellung von fotografi schen Vervielfältigungen sind nur mit
ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers und unter genauer Quellenangabe gestattet.
Druck & Layout: Hanse Reprozentrum Repro Zentrum GmbH . . Hans-Henny-Jahnn-Weg 29 29 . . 22085 Hamburg
Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

Inhaltsverzeichnis ........................................................................... 3
Moin, Moin - Unser Jenfelder Grußwort ........................................... 4-6
Mitarbeiter stellen sich vor ............................................................ 7-9
Rückblicke
Inhaltsverzeichnis
• Herbstfest mit bayrischem Charakter .......................................10-11
• Ausfl üge in die HafenCity ........................................................... 12
• Ausfl ug zum Freilichtmuseum am Kiekeberg ................................. 13
• Was sonst noch los war ..........................................................14-15
Willkommen bei uns ...................................................................... 16
Eröffnung des „Beschützten Bereichs” ............................................. 17
Aus der Ergotherapie ................................................................18-19
Geburtstagsglückwünsche ............................................................. 20
Lyrik zur Weihnachtszeit ................................................................ 21
Hamburger Wahrzeichen
• Der Michel ............................................................................22-23
Wochenplan der Ergotherapie .....................................................24-25
Veranstaltungen .......................................................................26-27
Ausfl üge ...................................................................................... 28
Kurz und bündig - Der schnelle Fragebogen ..................................... 29
Wie Sie gesund durch den Winter kommen ..................................30-31
Impressionen aus 2012 .............................................................32-33
In Gedenken ................................................................................ 34
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Jenfeld Seite 3

Moin, Moin – unser Jenfelder Grußwort
Es treibt der Wind im Winterwalde
Die Flockenherde wie ein Hirt,
Und manche Tanne ahnt, wie balde
Sie fromm und lichterheilig wird,
Und lauscht hinaus;
Den weißen Wegen streckt sie die Zweige hin,
Bereit und wehrt dem Wind
Und wächst entgegen
Der einen Nacht der Herrlichkeit.
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
liebe Angehörige und Freunde des DOMICIL Jenfeld,
Rainer Maria Rilke ( 1875 – 1926 )
und wieder neigt sich ein Jahr dem Ende. Ein Jahr, in dem wir viel geschafft
haben.
Hatten wir im letzten Jahr erst 2 Wohnbereiche im Haus eröffnet, können wir
heute auf 5 Wohnbereiche blicken. Die letzten Bereiche, die eröffnet wurden,
waren der „beschützte Bereich” für dementiell Erkrankte im September und
seit dem 01.11.2012 der Wohnbereich DG.
Viele neue Bewohner durften wir in unserem Haus begrüßen. Einige
scheuten sich noch wegen der Kosten. Doch wir konnten jedem die Scheu
nehmen. Werden doch die Kosten durch verschiedene Stellen beglichen. Hat
jemand eine Pfl egestufe, werden die Pfl egekosten weitestgehend durch die
Pfl egekasse abgedeckt. Der noch verbleibende Betrag wird dann durch die
Rente, das eventuelle Barvermögen oder durch das Grundsicherungsamt
beglichen. Mit dem Sozialhilfeträger haben wir einen Vertrag abgeschlossen.
Keiner braucht Angst zu haben, dass er sich einen Platz im Seniorenheim
nicht leisten kann. Reicht die Rente nicht aus, kann der Betroffene einen
Antrag an das Grundsicherungsamt stellen und um Kostenübernahme bitten.
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DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Jenfeld

Bei der Antragstellung sind wir gern behilfl ich. Vielen Bewohnern konnten
wir so schon zu einem neuen und schönen Zuhause verhelfen, nämlich in
unserem DOMICIL.
Viele neue Mitarbeiter konnten wir gewinnen. Mitarbeiter, die sich sehr
engagieren und sich mit „Herz und Verstand” den Bedürfnissen der
Bewohner widmen. Alle Mitarbeiter des Hauses leisten täglich eine
qualitativ hohe Arbeit. Dies belegen auch unsere, in diesem Jahr, erreichten
Ergebnisse.
Die Qualitätsprüfung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen
haben wir mit einer Gesamtnote von 1,0 erreicht.
Die BIVA, Bundesinteressenvertretung der Nutzerinnen und Nutzer von
Wohn- und Betreuungsangeboten im Alter und bei Behinderungen e.V.,
wurde im Oktober 1974 von Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern als
Selbsthilfeorganisation zum Schutz ihrer Rechte gegründet.
Ihr Hauptziel ist die Sicherung von Lebensqualität in allen Heimarten und
Wohnformen.
Die BIVA überprüft die Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung,
Wahrung der körperlichen Integrität, Freiheit der Wahl der Leistungsangebote
und Rechtssicherheit in einem Pfl egeheim.
Diese Prüfung ist freiwillig. Wir haben uns der Prüfung gestellt und konnten
in allen Fragen den „grünen Haken” erreichen (nachzulesen unter
www.heimverzeichnis.de). Wir sind ein verbraucherfreundliches
Heim.
Der Vincentz Verlag hat alle Träger dazu aufgerufen, sich einer
Mitarbeiterbefragung zu unterziehen, welche durch ein unabhängiges
Beratungsbüro ausgewertet wird.
Wir „DOMICILer” haben uns mit allen 22 Pfl egeheimen an dieser Befra-
gung beteiligt. Jedes Haus wurde einzeln bewertet. Unser Haus wurde
durch die Mitarbeiter als „attraktiver Arbeitgeber Pfl ege” bewertet.
Dafür an alle meinen herzlichsten Dank.
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Jenfeld
Moin, Moin – unser Jenfelder Grußwort
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Bild Frau Radau
Moin, Moin – unser Jenfelder Grußwort
An all die positiven Ergebnisse heißt es anzuknüpfen und weiterzumachen.
Doch jetzt ist die Zeit der Besinnlichkeit. Zeit, allen meinen herzlichsten
Dank für die geleistete Arbeit auszusprechen. Dank auch an alle
Bewohner und Bewohnerinnen, Angehörigen und Betreuern für das uns
entgegengebrachte Vertrauen.
Ihnen allen wünsche ich eine
Besinnliche Weihnachtszeit und
alles Gute für das Jahr 2013.
Ihre Monika Radau
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DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Jenfeld

Guten Tag liebe Bewohner/innen,
Angehörige und Kollegen.
Mein Name ist Nico Salomon, ich bin 30 Jahre alt,
verheiratet und habe einen 2-jährigen Sohn. Die
meiste Freizeit verbringe ich mit meinem Sohn, wir
machen Ausfl üge in den Stadtpark oder an den See.
Alle zwei Jahre reisen wir nach Chile, in die Heimat
meiner Ehefrau. Meistens im Januar, wenn in Chile
Sommer ist. Wenn ich die Zeit nicht mit meinem
Sohn verbringe, schaue ich mit meinen Freunden
Fußball.
Nach meiner Schulzeit absolvierte ich eine Ausbildung zum Koch. Im
Zivildienst entdeckte ich meine Leidenschaft für die Altenpfl ege. Vor vier
Jahren schloss ich die Ausbildung zum examinierten Altenpfl eger, im Haus
Altenhof, ab.
Im DOMICIL Jenfeld bin ich seit Anfang September dieses Jahres als
Pfl egefachkraft auf dem Wohnbereich 2 tätig.
Ich freue mich auf die weitere, gute und abwechslungsreiche Zusammenarbeit
mit allen Bewohnern, Angehörigen und Kollegen.
Herzlichst Ihr
Nico Salomon
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Jenfeld
Mitarbeiter stellen sich vor
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Mitarbeiter stellen sich vor
Liebe Bewohner/innen,
Angehörige und Kollegen,
ich möchte die Gelegenheit nutzen, um mich bei Ihnen
vorzustellen. Mein Name ist Frank Claußen. Ich bin
49 Jahre alt und ein richtiger „Hamburger Jung”.
Ich habe meine Ausbildung zum examinierten
Altenpfl eger erst vor kurzem abgeschlossen. Vor
meiner Ausbildung war ich fast 20 Jahre in einem
technischen Beruf im Brandschutz-Bereich tätig.
Im DOMICIL arbeite ich seit dem 23.08.2012 auf dem Wohnbereich 2.
In meiner Freizeit koche und backe ich gerne, verarbeite die Früchte aus
meinem Garten zu Marmelade oder Kuchen. Ich fotografi ere viel und
sammele alte Fotoapparate. Mein ältestes Model ist aus dem Jahre 1927.
Ich freue mich auf die künftige Zusammenarbeit und bedankte mich für die
freundliche Aufnahme hier ins Team.
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Viele Grüße
Ihr Frank Claußen
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Guten Tag liebe Bewohner/innen,
Angehörige und Kollegen.
Mein Name ist Isabel Munjoss. Seit September
dieses Jahres bin ich hier im DOMICIL Jenfeld
als Betreuungsassistentin nach §87b in Teilzeit
angestellt. Ich bin in Chile geboren und lebe seit
1978 in Deutschland. Ich habe zwei erwachsene
Söhne und eine Katze.
Nach meinem Studium zur Modedesignerin und
einer Ausbildung zur Floristin, habe ich mich vor kurzem entschieden, die
Weiterbildung zur Alltagsbegleiterin und Betreuungskraft nach §87b zu
absolvieren.
Ich habe grundsätzlich allen Menschen gegenüber eine empathische
Haltung. Es bereitet mir große Freude mit Menschen zusammen zu arbeiten
und mit ihnen zu kommunizieren.
Auf diesem Weg möchte ich mich noch einmal dafür bedanken, dass ich
von Allen im Haus sehr herzlich aufgenommen wurde. Ich freue mich auf
eine schöne Zeit mit allen Bewohnern, Angehörigen und Kollegen.
Liebe Grüße,
Isabel Munjoss
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Jenfeld
Mitarbeiter stellen sich vor
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Rückblick Herbstfest
Herbstfest mit bayrischem Charakter
„Lasst uns gemeinsam den Herbst begrüßen”,
lautete das Motto am 13.Oktober. Wir feierten unser Herbstfest.
„Die Oldies” bezauberten das Publikum mit herrlicher Musik. Mit ihren schönen
Melodien luden die Künstler zum Tanzen ein.
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DOMICIL-Seniorenpflegeheim Jenfeld

Währenddessen verwöhnte uns die Küche mit leckerem Zwiebelkuchen
und Federweißer, sowie Pflaumen- und Butterkuchen.
DOMICIL-Seniorenpflegeheim Jenfeld
Rückblick Herbstfest
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Rückblick Ausfl ug HafenCity
Ausfl ug in die HafenCity
Die HafenCity ist seit dem 01. März 2008 offi ziell ein Stadtteil von Hamburg.
Der Bau der Elbphilharmonie begann 2007 und sollte 2010 fertiggestellt
werden. Das wird sich noch um einige Jahre verzögern.Durch die große
Nachfrage haben wir zwei Ausfahrten in die HafenCity gemacht. Der Erste
fand am 06.09. bei bescheidenem Wetter statt, der Zweite war am 13.09. bei
herrlichem Sonnenschein. Viele der Bewohner wollten den neuen Stadtteil
von Hamburg sehen. Die meisten Bewohner fanden es interessant, aber
auch sehr steril wirkend und mit wenig Grünfl äche.
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DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Jenfeld

Ausfl ug zum Freilichtmuseum am Kiekeberg
Rückblick Ausfl ug Kiekeberg
Am 16.10., nachdem alle Bewohner im Bus saßen, ging die Ausfahrt zum
Freilichtmuseum am Kiekeberg los. Das Freilichtmuseum am Kiekeberg
entstand in den 30er Jahren und gehörte damals zum Helms-Museum.
Heute gibt es viele verschiedenen Dinge und Technik aus dem letzten
Jahrhundert zu sehen, so konnten wir in alten Erinnerungen schwelgen.
Das Wetter bereitete uns wenig Freude, es regnete und wir blieben in den
Museumshallen. Natürlich genossen wir auch ein Stück selbstgebackenen
Kuchen und einen Kaffee in der Café- Rösterei „Koffi etied”.
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Jenfeld Seite 13

Rückblick
Was sonst noch los war...
Am 21. September fand unser Grillabend statt. Alle Anwesenden waren voll
des Lobes für die leckeren Würstchen und selbsteingelegten Steaks. Die
Schaschlikspieße wurden gar als herausragend bezeichnet. Ein großes Lob
nochmals an die Organisatoren und unser Küchenteam.
..........
..........
Der Modeverkauf am 22. Oktober bot die Gelegenheit sich neu einzukleiden,
oder den Kleiderschrank mit dem einen oder anderen Kleidungsstück
aufzubessern. Allein das Anprobieren der verschiedenen Kleidungsstücke
und Accessoires machte einigen Bewohnern große Freude.
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DOMICIL-Seniorenpflegeheim Jenfeld

Was sonst noch los war...
Rückblick
Am 03. November besuchte uns zum zweiten Mal in diesem Jahr Herr
Schrembs mit seinem Akkordeon. Auch diesmal war die Stimmung wieder
einmalig und es wurde kräftig mitgesungen, geschunkelt und getanzt. Auf
diesem Wege noch einmal vielen Dank an Herrn Schrembs, wir freuen uns
schon auf den nächsten Auftritt.
DOMICIL-Seniorenpflegeheim Jenfeld Seite 15

Herzlich Willkommen bei uns
Frau Johanna Schiedermeier
Herr Klaus Barkhahn
Frau Ilse Schwarz
Herr Marcelo Ey-Garcia
Frau Rosa Bohl
Frau Ingrid Ahlers
Frau Gisela Lemsky
Herr Van-Qui Ung
Frau Saliha Alim
Frau Lotte Krell
Herr Karl-Rudolf Lindloff
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Frau Ingrid Schippmann
Frau Hanna Simon
Frau Elfriede Hermann
Frau Dolly Scheel
Frau Monika Fels
Frau Linda Sierck
Frau Lucie Voot
Herr Dieter Gromodka
Unsere herzlichsten Willkommengrüße
für die neuen Bewohner
K
im DOMICIL Jenfeld
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Eröffnung des Beschützten Wohnbereichs
Am 13. September wurde unser „Beschützter Wohnbereich” offi ziell eröffnet.
Frau Larsch als Wohnbereichsleitung und gerontopsychiatrische Pfl egefachkraft
hatte sich schon vorher daran gemacht, den Wohnbereich für
unsere zukünftigen Bewohner gerecht zu gestalten. So entstanden viele
kleine Nischen, die die Bewohner zu unterschiedlichen Aktivitäten animieren
sollen. Die kleine Eröffnungsfeier wurde durch einen Vortrag von
Sophie Rosentreter bereichert, die über ihr eigenes Projekt, „Ilses weite
Welt”, für an Demenz erkrankte Menschen informierte.
Beim gemeinsamen Rundgang über den Wohnbereich und anschließendem
Buffet fand ein reger Austausch zwischen allen Beteiligten statt.
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Beschützter Wohnbereich
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Aus der Ergotherapie
Viel hat sich getan...
Viel hat sich in den letzten Monaten bei uns getan. Im September wurde
unser Team durch Frau Isabel Munjoss, Betreuungsassistentin nach § 87b,
vergrößert. Mehr über Frau Munjoss gibt es auf Seite 9 in ihrem Vorstellungsartikel
zu lesen.
Ein weiteres festes Mitglied in der Betreuungsabteilung ist Hündin „Bella”
geworden. Sie gehört zu unserer Betreuungsassistentin Frau Iben und
zaubert auf jedes Bewohnergesicht ein Lächeln. Auch zu „Bella” erfahren
Sie mehr auf der folgenden Seite.
Das Kraft-Balance-Training für unsere sturzgefährdeten Bewohner hat begonnen,
wir haben wieder viel gefeiert und es gab interessante Beiträge
von unseren Veranstaltungskünstlern.
Wie sie ja mittlerweile alle wissen erwarte ich im Januar meinen ersten
Nachwuchs. Ab dem 1.Dezember werde ich mich erst einmal in den Urlaub
und anschließend in den Mutterschutz verabschieden.
Meine Kollegin Paula Klein wird dann die Hauptansprechpartnerin in Sachen
Ergotherapie und Betreuung sein. Schnellstmöglich erhält sie Unterstützung
durch eine zweite ergotherapeutische Fachkraft. Es wird also
alles so weitergehen wie Sie es gewohnt sind.
Natürlich halte ich Sie auf dem Laufenden und werde gerne zum ein oder
anderen Besuch bei ihnen vorbei schauen.
Bis dahin wünsche ich Ihnen alles Gute.
Ihre Antje Heiseler
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DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Jenfeld

Bella
Mein Name ist Bella und ich bin im Juni
2012 in Uelzen geboren. Wenn mein
Frauchen hier im DOMICIL arbeitet, bin
ich fast immer an ihrer Seite. Viele Bewohner
begegnen mir mit großer Freude
und einem herzlichen Lächeln. Um eine
gut erzogene Labradordame zu werden,
besuche ich regelmäßig mit Frauchen
die Hundeschule. Wir Labaradore gelten
als sehr liebevoll und ausgeglichen, daher
bin ich für Streicheleinheiten immer zu haben. Wenn Sie mir also mal
auf dem Flur im Wohnbereich begegnen, scheuen Sie sich nicht meine Gesellschaft
zu suchen.
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Aus der Ergotherapie
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Geburtstagswünsche
Seite 20
Alles Gute zum Geburtstag
wünschen wir unseren
Bewohnerinnen und Bewohnern
Dezember
02.12. Herr W. Clavey
10.12. Herr E. Reuschel
14.12. Frau C. Lindner
21.12. Frau H. Penkin
27.12. Herr D. Noll
29.12. Frau T. Yurkovetskaya
31.12. Frau I. Bauer
Januar
01.01. Frau M. Fels
06.01. Frau I. Gasse
08.01. Frau E. Roscher
09.01. Frau I. Kremtz-Pohlig
17.01. Herr G. Blohm
21.01. Frau M. Blome
21.01. Frau U. Carstensen
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DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Jenfeld
Lyrik zu Weihnachten
Der Traum
Ich lag und schlief; da träumte mir
Ein wunderschöner Traum:
Es stand auf unserm Tisch vor mir
Ein hoher Weihnachtsbaum.
Und bunte Lichter ohne Zahl,
Die brannten ringsumher;
Die Zweige waren allzumal
Von goldnen Äpfeln schwer,
Und Zuckerpuppen hingen dran;
Das war mal eine Pracht!
Da gab‘s, was ich nur wünschen kann
Und was mir Freude macht.
Und als ich nach dem Baume sah
Und ganz verwundert stand,
Nach einem Apfel griff ich da,
Und alles, alles schwand.
Da wacht ich auf aus meinem Traum,
Und dunkel war‘s um mich.
Du lieber, schöner Weihnachtsbaum,
Sag an, wo fi nd ich dich?
Da war es just, als rief er mich:
„Du darfst nur artig sein;
Dann steh ich wiederum vor dir;
Jetzt aber schlaf nur ein!
Und wenn du folgst und artig bist,
Dann ist erfüllt dein Traum,
Dann bringet dir der heil’ge Christ
Den schönsten Weihnachtsbaum.“
Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Seite 21

Hamburger Wahrzeichen
Der Michel
Der Michel ist die bekannteste Kirche und eines der Wahrzeichen
von Hamburg.
Die Geschichte der St. Michaeliskirche begann 1600. Aufgrund der
vielen Pesttoten, hatte man außerhalb der Stadt eine Kapelle mit
einem Friedhof gebaut. 1606 wurde diese zur ersten kleinen Michaeliskirche
ausgebaut.
Am Stadtrand siedelten sich immer mehr Menschen an, es entstand
der Stadtteil Neustadt und die Kirche wurde für die Gemeinde zu
klein. So beschloss die Bürgerschaft 200 Meter westlich eine größere
Kirche zu bauen. 1661 wurde die erste Michaeliskirche eingeweiht.
Beendet waren die Bauarbeiten aber erst mit der Fertigstellung
des Turms 1669.
1685 wurde St. Michaelis neben den vier Hauptkirchen St. Petri,
St. Jacobi, St. Nikolai und St. Katharinen die fünfte Haupt kirche
Hamburgs.
1750 brannte der Michel, durch einen Blitzschlag, bis auf die Grundmauern
nieder. Im Juni 1751 wurde der Grundstein für den Wiederaufbau
der Kirche gelegt, welcher im Oktober 1762 geweiht
wurde. Der Turmbaumeister, Sonnin, errichtete den Turm, wie wir
ihn heute kennen und der zum Wahrzeichen Hamburgs wurde. Mit
der Errichtung des Turmes, war der Neubau des Michels 1786 endgültig
abgeschlossen.
Den großen Michel ist das Schicksal der anderen Hauptkirchen erspart
geblieben, die nämlich während der französischen Besetzung
zu Pferdeställen umfunktioniert wurden.
Gemeindemitglieder stellten freiwillig die Stellplätze für 300 Pferde
zur Verfügung, um das zu verhindern.
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DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Jenfeld

1906 lösten Lötarbeiten am Turm einen erneuten Brand aus. Der
Feueralarm wurde zu spät ausgelöst und die Kirche und der Turm
wurden völlig zerstört.
Die Bürgerschaft beschloss noch im gleichen Jahr die Kirche ein
drittes Mal, diesmal aus Stahl und Beton, wieder aufzubauen. Im
Oktober 1912 wurde der Michel wiedereröffnet.
Kurz vor Ende des zweiten Weltkriegs, wurden das Dach und der
Innenraum der Kirche von Bomben stark beschädigt. Bis 1952 wurden
diese Schäden beseitigt.
Der Michel unterliegt seit 1983 fast durchgehend Renovierungsarbeiten.
Werktags am Morgen um 10 Uhr und am Abend um 21 Uhr
sowie Sonn- und Feiertags um 12 Uhr, bläst der Türmer vom Michel
einen Choral auf seiner Trompete in alle vier Himmelsrichtungen.
Dabei soll es sich um einen bereits 300 Jahre alten Brauch handeln.
Der Turm des Michels ist übrigens 132 Meter hoch und galt schon
früher als Orientierungshilfe für die Schifffahrt. Man kann die in
106 m Höhe liegende Turmplattform zu Fuß, über 453 Stufen, oder
per Fahrstuhl erreichen. An klaren Tagen, hat man von hier aus einen
besonders schönen und weiten Ausblick über die Stadt.
Quelle: Wikipedia.de
St-michaelis.de
Hamburger Wahrzeichen
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Jenfeld Seite 23

Wochenplan der Ergotherapie
Die regelmäßigen Angebote der Ergotherapie
Montag:
10.00 Uhr Gymnastik im Festsaal (EG)
15.30 Uhr Kreatives Gestalten im Kreativraum (UG)
(Gruppe Malen und Gestalten)
Dienstag:
10.00 Uhr Kegeln im Festsaal (EG)
10.00 Uhr Entspannung im Snoezelenraum (UG)
14.00 Uhr Einzelbetreuungen (WB1 und WB3)
15.00 Uhr Aktivnachmittag im Festsaal (EG)/ Kreativraum (UG)
Mittwoch:
10.00 Uhr Gedächtnistraining
im Tagesraum Wandsbek (WB1)
10.00 Uhr Gedächtnistraining
im Tagesraum Rahlstedt (WB2)
14.00 Uhr Einzelbetreuungen (WB2 und WB3)
ab 14.30 Uhr rollt der Verkaufswagen über die Wohnbereiche
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DOMICIL-Seniorenpflegeheim Jenfeld

Donnerstag:
10.00 Uhr Backen im Tagesraum Wandsbek (WB1)
10.00 Uhr Kleingruppenangebot (WB1/2)
14.30 Uhr Kleingruppenangebot (WB2/3)
15.00 Uhr Literaturcafé mit gemeinsamen Kaffeetrinken
im Kreativraum (UG)
Freitag:
10.00 Uhr Bingo im Festsaal (EG), Einsatz: 1,00 €
15.30 Uhr Gesellschaftsspiele und Herrenskat im Festsaal (EG)
Samstag:
15.30 Uhr Gymnastik im Festsaal (EG)
Sonntag:
09.30 Uhr Jeden zweiten und vierten Sonntag im Monat
Gottesdienstbesuch in der Friedenskirche
15.30 Uhr wechselnde Angebote, näheres entnehmen Sie bitte
den Veranstaltungstafeln auf den Wohnbereichen
Weitere Einzelbetreuungen werden von Montag bis Freitag zwischen 9.00
Uhr und 11.30 Uhr und zwischen 13.00 Uhr und 15.30 Uhr angeboten.
Änderungen und aktuelle Ankündigungen entnehmen Sie bitte den
Veranstaltungstafeln auf den Wohnbereichen.
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Jenfeld
Wochenplan der Ergotherapie
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Veranstaltungen Dezember bis Februar
Dezember
Samstag, 01.12. 14:00-
17:00 Uhr
Adventsbasar im Festsaal
Mittwoch, 05.12. 15:30 Uhr Kinonachmittag im Festsaal
Donnerstag, 06.12. 10:00 Uhr Gemeinsames Singen im Festsaal
Donnerstag, 06.12. 15:00 Uhr Geburtstagskaffee für unsere im
Oktober und November
geborenen Bewohner
Freitag, 14.12. 15:00-
17:00 Uhr
Samstag, 15.12. 15:00-
17:00 Uhr
Sonntag, 23.12. 15:00-
17:00 Uhr
Adventsfeier für die Wohnbereiche 1
und 2 im Festsaal
Adventsfeier für die Wohnbereiche
EG, 3 und 4 im Festsaal
Weihnachtsfeier für unsere
Bewohner mit dem Duo Romantic
Montag, 31.12. 15:00 Uhr Sylvesterfeier für unsere
Bewohner im Festsaal mit
kleinem Feuerwerk im Garten
Januar
Mittwoch, 02.01. 10:00 Uhr Neujahrsempfang für unsere
Bewohner im Festsaal
Mittwoch, 09.01. 15:30 Uhr Kinonachmittag im Festsaal
Donnerstag, 10.01. 15:00 Uhr Klönkaffee im Jenfeld-Haus
Sonntag, 13.01. 10:30 Uhr Operettenmartiné im Festsaal
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DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Jenfeld

Donnerstag, 17.01. 15:30 Uhr Märchenlesung mit Frau Bohlmann
im Festsaal
Mittwoch, 23.01. 14:30 Uhr Klönschnack mit Frau Radau
im Festsaal
Dienstag, 29.01. 13:30 Uhr trifft sich unsere Küchenkommission
zur Essensbesprechung im Festsaal
Februar
Veranstaltungen Dezember bis Februar
Mittwoch, 06.02. 15:30 Uhr Kinonachmittag im Festsaal
Donnerstag, 07.02. 10:00 Uhr Gemeinsames Singen im Festsaal
Donnerstag, 07.02. 15:00 Uhr Geburtstagskaffee für unsere im
Dezember und Januar
geborenen Bewohner
Dienstag, 12.02. 15:00-
17:00 Uhr
Faschingsfeier im Festsaal
Donnerstag, 14.02. 15:00 Uhr Klönkaffee im Jenfeld-Haus
Freitag, 22.02. 17:00-
20:00 Uhr
Kulinarischer Abend im Festsaal
Dienstag, 26.02. 13:30 Uhr trifft sich unsere Küchenkommission
zur Essensbesprechung im Festsaal
Mittwoch, 27.02. 14:30 Uhr Klönschnack mit Frau Radau
im Festsaal
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Jenfeld Seite 27

Ausfl üge im Dezember bis Februar
Dienstag, 18.12. ab 20:00 Uhr Weihnachtsspecial
„Advent, Advent, der Kaktus brennt...”
im Jenfeld Haus
Mittwoch, 19.12. ab 16:00 Uhr Lichterfahrt
rund um die Alster
Donnerstag, 20.12. ab 16:00 Uhr Lichterfahrt
rund um die Alster
Dienstag, 19.02. ab 13:00 Uhr Ausfl ug nach
Veddel zum Auswanderer-
museum (Eintritt 10 €)
Information zu unseren Ausfl ügen
Die Ausfl üge werden mit unserem DOMICIL Bus stattfi nden. Die
Teilnehmerzahl ist auf max. 7 Personen begrenzt und abhängig von den
benötigten Gehhilfen/Rollstühlen.
Bei Interesse an einen der Ausfl üge bitte den unteren Abschnitt abtrennen
und in der Ergotherapie oder am Empfang abgeben.
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Ich möchte teilnehmen
Name:
Wohnbereich:
Zum Ausfl ug nach am
Seite 28
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Jenfeld

...diesmal ausgefüllt von
Christian Goitsch – Pfl egefachkraft WB3
In welcher Zeit hätten Sie gern gelebt?
In der heutigen Zeit
Wen würden Sie in der Fantasie gerne
einmal treffen?
Mir fällt keiner ein, den ich in der Fantasie treffen
möchte.
Auf welches Abenteuer würden Sie sich gern einmal einlassen?
Ich nehme das Leben wie es kommt, das ist ein Abenteuer.
Welche Aussage über das Alter/im Alter möchten Sie nie wieder hören?
„Dafür sind Sie zu alt” oder „es lohnt sich nicht mehr”.
Welches Buch liegt auf Ihrem Schreibtisch und welches auf
Ihrem Nachttisch?
Auf dem Schreibtisch liegt das Buch „Pfl ege heute” und auf dem
Nachtisch liegen Romane.
Mit welcher Märchengestalt würden Sie sich identifi zieren?
Ich kann mich mit keiner Märchenfi gur identifi zieren.
Welches Gericht käme nie auf Ihren Tisch?
Grünkohl und Grützwurst
Kurz und Bündig
Der schnelle Fragebogen
Könnte man Ihnen in einem Sportstadion begegnen?
Ja, es ist denkbar.
„Carpe diem! - Pfl ücke den Tag”, sagte Horaz. Was sagen Sie?
„Nimm den Tag, wie er kommt”
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Jenfeld Seite 29

Gesund durch den Winter
So kommen Sie gesund durch den Winter
Hier erhalten Sie einige Tipps, wie Sie Ihre Abwehrkräfte stärken und
gesund durch die kalte Jahreszeit kommen.
Eine gesunde und vitaminreiche Ernährung ist das Wichtigste besonders
in der kalten Jahreszeit. Zitrusfrüchte erfreuen sich in den Wintermonaten,
wo das heimische Obstangebot rar ist, großer Beliebtheit.
Ihr hoher Gehalt an Vitamin C stärkt bei täglichem Verzehr die
Abwehrkräfte. Heiße Zitrone ist ein sehr beliebtes Getränk. Hierbei
sollte aber darauf geachtet werden, die Zitrone nur leicht zu erwärmen,
da zu heißes Wasser einen Teil des Vitamin C zerstören kann.
Um ein vielfaches Mehr an Vitamin C als in Zitrusfrüchten steckt in
Sanddorn, Hagebutte und Acerola. Hier sind vor allem Säfte und Tees
als Vitaminspender unverzichtbar zur Stärkung unseres Immunsystems.
Bei beginnender Erkältung wirkt Ingwertee wahre Wunder. Schneiden
Sie ein etwa daumengroßes Stück Ingwer in dünne Scheiben und kochen
Sie diese mit 500ml Wasser auf. Den Tee etwas abkühlen lassen
und die Ingwerstücke entnehmen. Ingwer wirkt durchblutungsfördernd,
entkrampfend und antibakteriell.
Allgemein ist eine reichliche Flüssigkeitszufuhr, auch im Winter, sehr
zu empfehlen. Durch die viele warme und stickige Heizungsluft kommt
es zur Austrocknung der Schleimhäute in Nase und Rachen. Dies biete
eine zusätzliche Angriffsfl äche für Vieren und Bakterien. Vergessen
Sie also auch im Winter nicht, ausreichend zu trinken z.B. Saftschorlen
oder wärmende Kräuter- und Früchtetees.
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DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Jenfeld

Gesund durch den Winter
Unbedingt auf Ihrem Speiseplan sollten jetzt alle Kohlarten stehen. Ob
Grünkohl, Broccoli oder Weißkohl, alle Kohlarten enthalten wertvolle
Inhaltsstoffe für das Immunsystem.
Gepaart mit ausreichend Vollkornprodukten und in Fleisch enthaltenen
tierischen Eiweißen, ist ihr Körper durch gesunde und abwechslungsreiche
Ernährung gut von innen heraus geschützt.
Neben gesunder Ernährung dient auch ein gesundes Maß an körperlicher
Betätigung der Stärkung unserer Abwehrkräfte.
Körperliche Bewegung z.B. in Form von Walking, Schwimmen oder einem
ausgedehnten Spaziergang an der frischen Luft und morgendliche
Wechselduschen bringen den Kreislauf in Schwung.
Achten Sie auf richtige Kleidung. Wenn sie es vertragen, besuchen Sie
regelmäßig eine Sauna, legen Sie gezielte Entspannungspausen ein
und schlafen Sie ausreichend.
Ganz wichtig ist es auch, soziale Kontakte zu pfl egen. Treffen Sie sich
mit Freunden, Bekannten und Verwandten.
Das hebt die Stimmung und beugt Depressionen vor.
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Impressionen aus 2012
Viele schöne Bilder sind im Jahr 2012 zu den verschiedensten
Anlässen entstanden. Hier haben wir für Sie ein paar als Rückblick
auf das Jahr 2012 im DOMICIL Jenfeld zusammengestellt.
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DOMICIL-Seniorenpflegeheim Jenfeld

DOMICIL-Seniorenpflegeheim Jenfeld
Impressionen aus 2012
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In Gedenken
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Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern eines.
Das eine Blatt man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein
war Teil von unserem Leben.
Drum wird dies eine Blatt allein
uns immer wieder fehlen.(Autor unbekannt)
In Gedenken an…
Frau B. Mielke
Herr H. Paddags
Frau E. Schulz
Herr H. Wulf
Herr W. Mohr
Herr C. Nommensen
Frau U. Schilling
Frau K. Maart
Herr A. Bokalarsky
Frau W. Rothe
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So fi nden Sie uns
Das DOMICIL-Seniorenpfl egeheim können Sie sehr gut mit den Buslinien 10,
27, 35,263, 618 und 628 über die nahe gelegenen Bushaltestellen
„Jenfelder Straße“ und „Jenfeld-Zentrum“ erreichen.
Schiffbeker Weg
So fi nden Sie zu uns!
Jenfelder Allee
Rodigallee
Jenfelder Straße
Denksteinweg
Am Jenfelder Bach
Bei den Höfen
Öjendorfer Damm
EKZ
Jenfeld
Bekkamp
Görlitzer Straße
Barsbütteler Straße
Gleiwitzer Bogen
Mitten im Leben

Mitten im Leben
DOMICIL-Seniorenpfl egeheime „Mitten im LEBEN“,
mitten in Hamburg, Geborgenheit und Pfl ege . . .
Das Team vom DOMICIL Jenfeld
wünscht allen Bewohnern, deren
Angehörigen und Betreuern sowie
allen Lesern eine besinnliche
Weihnachtszeit und einen guten
Rutsch ins Jahr 2013.