Bad Laer - grote-medien
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NEUES AUS DEM HERZEN VON<br />
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EinEn gutEn Start<br />
inS Jahr<br />
2013<br />
2–10 Gemeinde-Infos<br />
10 Veranstaltungen<br />
11 Gesundheit<br />
12 Schul-Infos<br />
13 Aktuelles<br />
14–16 SoleVital/Gesundheitszentrum<br />
17–38 Von den Vereinen<br />
22 Kleinanzeigen<br />
26 „Bild des Monats“<br />
29-31 Banken-News<br />
29+32 Sport-Infos<br />
32–35 Kindergarten-News<br />
36-38 Kirchen-Nachrichten<br />
38 Notdienste<br />
berichte INTERVIEWS MeiNUNGeN INFOS<br />
JaNUar 2013
2 GemeINde-INFOS<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
berichte INTerVIeWS MeiNUNGeN INFOS GemeINde-INFOS 3<br />
Gemeinsamkeit stärkt die Gemeinde<br />
Der über tausendjährige Turm von St. Marien überragt konkurrenzlos <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> – als gäbe es nur eine christliche<br />
Konfession im Ort. In der Tat bilden Katholiken die Mehrheit, doch ist auch die evangelische Gemeinde zu einem<br />
wichtigen gesellschaftlichen Zentrum im Ort geworden. Stefan Leppert ging mit Pfarrer Maik Stenzel und Pastor<br />
Reinhard Keding durch <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> und dabei verrieten ihm die Kirchenmänner, warum sie in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> gelandet<br />
sind, weshalb sie sich hier wohlfühlen und was sie sich für ihre Gemeinde wünschen.<br />
Leppert: Guten Morgen Herr Keding, guten Morgen Herr<br />
Stenzel. Oder sollte ich Sie besser als Würdenträger ansprechen?<br />
Wie macht es der gemeine <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>er?<br />
Reinhard Keding: Die meisten <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>er grüßen mich mit<br />
Herr Pastor. Aber mir ist Herr Keding genauso recht.<br />
Maik Stenzel: Die offi zielle Bezeichnung ist Pfarrer, aber in<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> hat sich Herr Pastor eingebürgert, wie in vielen Orten<br />
im Osnabrücker Land. Ob ich also als Pfarrer oder Pastor<br />
angeredet werde, ist mir egal. Grundsätzlich ist auch mir die<br />
Anrede mit Herr Stenzel recht.<br />
Leppert: Wie lange sind Sie in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>, Herr Keding?<br />
Reinhard Keding: Ich bin 2005 gekommen, aus einer deutschsprachigen<br />
Kirche in Namibia. Ich hatte immer schon eine<br />
Vorliebe für die Arbeit mit Minderheiten.<br />
Leppert: Haben Sie sich gleich wohlgefühlt?<br />
Reinhard Keding: Oh ja, das war kein Problem. Für mich war<br />
in erster Linie wichtig, Dorfpastor zu werden. Als ich das erste<br />
mal nach <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> kam, wusste ich gleich, dass sich auch<br />
meine Frau hier wohlfühlen wird. Sie stammt aus Namibia<br />
und fand sich in einem Dorf leichter zurecht als in einer Stadt.<br />
Ich bin gleich zuerst mal zu Dodt gegangen und habe dort<br />
einen Kaffee getrunken. Die <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>er haben es uns leicht<br />
gemacht, hier eine Heimat zu fi nden. Als Pastor muss man<br />
aber auch häufi g selbst das Eis brechen.<br />
Leppert: Und bei Ihnen Herr Stenzel?<br />
Maik Stenzel: Wir katholischen Pfarrer können uns das ja<br />
nicht aussuchen, wir werden geschickt. Aber ich bin gebürtiger<br />
Osnabrücker, war Kaplan in Oesede und nach fünf Jahren<br />
als Kaplan im Emsland war es eine Versetzung in die Heimat.<br />
Und wie beim Mitbruder Keding war die Aufnahme in<br />
der Gemeinde vor etwa einem Jahr sehr herzlich. Außerdem<br />
hatte ich das Glück, dass in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> ein recht intaktes Gemeindeleben<br />
herrscht und rechts und links viel läuft.<br />
Leppert: Was meinen Sie mit rechts und links?<br />
Maik Stenzel: Nun, wir gehen hier zu Dritt zusammen durch<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>. Damit geht es schon mal los. In unserem Ort wird<br />
nach meinem Eindruck zunächst mal das Verbindende gesucht<br />
und nicht das Trennende. Und das zeigt sich bei so<br />
mancher Veranstaltung. Man muss sich gut verstehen und<br />
gegenseitig respektieren und das tun wir.<br />
Reinhard Keding: Wir müssen nicht immer gemeinsam auftreten,<br />
aber wir entscheiden uns häufi g dafür. Als ich hier<br />
anfi ng, habe ich zuerst mal einen ökumenischen Arbeitskreis<br />
gegründet. Da sitzen wir mit zehn Leuten friedlich zusammen,<br />
diskutieren aber auch kontroverse Themen. Dann haben<br />
wir einen ökumenischen Chor, zu Weihnachten feiern<br />
wir einen Gottesdienst zusammen, wir laden alle <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>er<br />
zu gemeinsamen Fahrten ein. Die evangelische Kirche versteht<br />
sich seit langem auch als kulturelle Einrichtung einer<br />
Gemeinde. Gemeinsamkeit, auch unter den Kirchengemeinden,<br />
stärkt die Kommune.<br />
Leppert: Treten Sie auch auf weltlichen Festen in Erscheinung?<br />
Maik Stenzel: Nicht sehr häufi g. Ich fi nde, wir müssen uns<br />
auch nicht ständig irgendwo dranhängen und uns zeigen. Es<br />
ist doch klar, dass viel Leben in einer Gemeinde wie <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
außerhalb der Kirchenzirkel geschieht. Aber beim <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
Schützenfest müssen wir auf den Wagen und ich sage Ihnen<br />
was: Das macht mir sogar Spaß.<br />
Leppert: Gibt es noch andere Orte als der Schützenwagen,<br />
an dem Sie besonders gerne sind?<br />
Maik Stenzel: Oh ja – natürlich in der Kirche Mariae Geburt,<br />
an ihrem Altar und an der großen Orgel. Aber auch in der<br />
Pfarrkirche St. Antonius Abt in Remsede bin ich sehr gerne. Es<br />
ist großartig, was diese kleine Kirche innen zu bieten hat.<br />
Reinhard Keding: Ich stimme Maik zu, ich fühle mich in seiner<br />
Kirche sehr wohl. Aber natürlich auch in unserem Gemeindezentrum<br />
und im Arche Noah-Kindergarten. Als Sportsfreund<br />
gehe ich gerne ins Fitness Center. Und schließlich besuche ich<br />
häufi g den Thieplatz. Nach der Umgestaltung fi nde ich den<br />
richtig gut.<br />
Leppert: Sie gehen also gerne im Ort spazieren?<br />
Reinhard Keding: Klar, man hat so seine Wege. Das fängt ja<br />
schon beim Einkaufen an, was ich nach Möglichkeit im Ort<br />
mache. Anders als viele Orte gleicher Größe hat sich <strong>Bad</strong><br />
<strong>Laer</strong> ja einen schönen Ortskern erhalten. Aber wenn ich mal<br />
länger gehen will, suche ich mir meine Wege im Wald des<br />
Blomberges.<br />
Maik Stenzel: Bei mir hat das Spazierengehen im Ort einen<br />
Haken. Ich habe einfach ein paar Kilo zuviel auf den Rippen<br />
und wenn ich im Dorf herumgehe, komme ich kaum von der<br />
Stelle, weil ich immer angesprochen werde. Wenn ich mich<br />
wirklich bewegen will, muss ich in die Landschaft.<br />
Leppert: Sind Sie mit Ihrem <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> zufrieden?<br />
Reinhard Keding: Wenn man ganz zufrieden ist, lässt der<br />
Antrieb nach. Ich würde mir wünschen, dass sich <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
auf die Suche nach zumindest einer Partnerstadt im Ausland<br />
macht. Da wäre ich sofort dabei.<br />
Leppert: Und Sie Herr Stenzel?<br />
Maik Stenzel: Eine fabelhafte Idee. Was mir Sorgen macht,<br />
sind die jungen Leute. Wir tun hier viel für alte und kranke<br />
Menschen, Jugendliche und Kinder könnten mehr im Fokus<br />
stehen. Da sind wir als Kirche gefragt, sind aber bestimmt<br />
nicht die Einzigen, die sich darüber Gedanken machen sollten.<br />
Reinhard Keding: Mir fällt noch etwas ein, was mir sehr am<br />
Herzen liegt. Ich fi nde, der Ortskern sollte Fußgängerzone<br />
werden. Autos haben da nichts mehr zu suchen, außer denen,<br />
die Menschen mit Behinderungen gehören.<br />
Leppert: Glauben Sie, dass so etwas durchsetzbar ist?<br />
Reinhard Keding: Das kann ich Ihnen nicht sagen. Es wäre ein<br />
Versuch wert. Wir haben den Bürgermeister zu einem Seniorentreffen<br />
eingeladen. Da sollen die Betroffenen die Möglichkeit<br />
haben, ihre Forderungen an die Gemeinde zu formulieren.<br />
Vielleicht werden uns diese Betroffenen zum Staunen<br />
bringen, wenn Barrierefreiheit im öffentlichen Raum gefordert<br />
wird. Auch <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> wird älter, die Zahl der Rollatoren,<br />
Gehstöcke und Rollstühle wird zunehmen. Darauf wird sich<br />
der Ort einstellen müssen, wenn die Menschen weiter hier<br />
leben sollen. Die Familienfreundlichkeit eines Ortes ist eben<br />
nicht alles.<br />
Leppert: Wir sind im Advent. Haben Sie einen Wunsch für<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>?<br />
Reinhard Keding, Maik Stenzel: Wir wünschen allen <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>ern<br />
die Erkenntnis, dass Gott größer ist als unser Herz und<br />
dass es sich lohnt, immer näher zueinander zu rücken.<br />
Alle Informationen zur Stadtsanierung<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> fi nden Sie auch im Internet<br />
unter www.bad-laer.de/stadtsanierung
4 GemeINde-INFOS<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
berichte INTerVIeWS MeiNUNGeN INFOS 5<br />
Bürgerdialog in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> stieß<br />
auf positive Resonanz<br />
Bürgerinnen und Bürger aus <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> und Umgebung diskutierten<br />
Gestaltungsideen zur Verbesserung der Verkehrssituation am Westring<br />
Rund 80 Bürgerinnen und Bürger<br />
aus <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> und Umgebung haben<br />
am 12. Dezember im Rahmen<br />
des Bürgerdialogs zur Verkehrssituation<br />
am Westring die Frage<br />
diskutiert, wie Unfälle besser<br />
vermieden werden können. Mit<br />
der ersten öffentlichen Veranstaltung<br />
dieser Art reagierte die<br />
Gemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> auf eine Unterschriftenaktion<br />
von 500 Bürgerinnen<br />
und Bürgern und brachte<br />
diese rund 2 Monate nach Erhalt<br />
der Unterschriftensammlung mit<br />
den zuständigen Behördenvertretern<br />
zusammen. Oberstes Ziel des<br />
Abends im Gasthof Plengemeyer<br />
war es, die Hinweise, Fragen und<br />
Forderungen der Betroffenen in<br />
sachlicher Atmosphäre aufzugreifen<br />
und gleichzeitig die komplexen<br />
verkehrlichen Fragen und den<br />
Handlungsspielraum der Behörden<br />
nachvollziehbar zu machen.<br />
Manfred Motzek, als Vertreter der<br />
Straßenverkehrsabteilung Landkreis<br />
Osnabrück, Cord Lüesse als<br />
Vertreter der Niedersächsischen<br />
Landesbehörde für Straßenbau<br />
und Verkehr, Frank Scheckelhoff<br />
als Vertreter des örtlichen Bauamtes,<br />
die Initiatoren der Unterschriftensammlung<br />
Maike Seifert<br />
und Frank Hülsmann sowie die<br />
Teilnehmer der Veranstaltung<br />
analysierten gemeinsam die Verkehrssituation<br />
und diskutierten<br />
Ansätze zur Verbesserung. Unterstützend<br />
standen für alle Teilnehmer<br />
umfangreiche aufbereitete<br />
Informationen bereit – Übersichtspläne,<br />
Fotos, Verkehrsmessungen<br />
und rechtliche Regelungen. In der<br />
Diskussion wurden die teils unterschiedlichen<br />
Sichtweisen der<br />
Betroffenen und der Behörden<br />
herausgearbeitet und gemeinsam<br />
eine Reihe denkbarer Ansätze für<br />
weitere Maßnahmen zur Verkehrssituation<br />
am Westring erarbeitet.<br />
Auf dieser Basis wird der Rat der<br />
Gemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> im ersten<br />
Quartal des kommenden Jahres<br />
die Fragestellungen Stoppschild,<br />
weitere Bedarfsampel und auch<br />
das Thema Straßensperrung der<br />
Straße „Auf der Wittenburg“ zusammen<br />
mit den Sprechern der<br />
Unterschriftensammlung erneut<br />
prüfen. Die Vertreter der Gemeinde<br />
und der Behörden nahmen für<br />
die erneute Prüfung auch die detaillierten<br />
Hinweise der Anlieger<br />
u.a. zum sichtbehindernden Bewuchs<br />
an der Straße und zur Anzahl<br />
der betroffenen Kinder auf.<br />
Cord Lüesse wies als Vertreter des<br />
Landes Niedersachsen und externer<br />
Beobachter darauf hin, dass<br />
die Kreuzungssituation Auf der<br />
Wittenburg/Westring deutlicher<br />
gekennzeichnet werden könnte,<br />
warnte aber auch davor, den Verkehrsfluss<br />
der Umgehungsstraße<br />
durch eine zweite Ampel zu erschweren<br />
und so unter Umständen<br />
Verkehrsverlagerungen zu<br />
verursachen. Vor jeder Maßnahme<br />
müsse eine sorgfältige Prüfung<br />
erfolgen.<br />
Holger Richard, Bürgermeister der<br />
Gemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>, dankte den<br />
Teilnehmenden: „Es ist bemerkenswert,<br />
wie engagiert und intensiv<br />
die <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>er Bürgerinnen<br />
und Bürger diese Möglichkeit zur<br />
Diskussion angenommen haben<br />
und sich dafür einsetzen, die Zukunft<br />
des Westrings gemeinsam<br />
positiv zu gestalten.“ Auch von<br />
Seiten der Teilnehmer wurde<br />
deutlich, dass der Bürgerdialog<br />
eine gute Vorgehensweise sei, um<br />
den gegenseitigen Austausch zu<br />
fördern und die Bürger zu beteiligen.<br />
Europäische Lärche (Baum des Jahres 2012)<br />
im Erlebniskurpark gepflanzt<br />
Einer schönen Tradition im Landkreis<br />
Osnabrück folgend pflanzte<br />
die Gemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> am 30.<br />
November 2012 den von der Naturschutzstiftung<br />
des Landkreises<br />
Osnabrück allen kreisangehörigen<br />
Kommunen gestifteten<br />
Baum des Jahres 2012 – die Europäische<br />
Lärche.<br />
Der stellvertretende Bürgermeister<br />
Alois Diekamp, Hans<br />
Georg Peters vom Bauhof <strong>Bad</strong><br />
<strong>Laer</strong> und Petra Grunert von der<br />
Gemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> pflanzten<br />
heute am Martinshäuschen im<br />
Erlebniskurpark von <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
eine Dreiergruppe dieses farbenprächtigen<br />
Baumes.<br />
In diesem Jahr wurde die Europäische<br />
Lärche gekürt. Sie bietet<br />
mit ihrer groben Borke zahlreichen<br />
Tier- und vor allem Insektenarten<br />
einen Lebensraum.<br />
Im Frühjahr trägt sie ein saftiggrünes<br />
Kleid, später im Jahr erstrahlt<br />
sie in leuchtendem Gelb.<br />
Als einziger heimischer Nadelbaum<br />
verliert die Lärche im<br />
Weiterführende Unterlagen des<br />
Bürgerdialogs werden zusätzlich<br />
auch im Internet auf www.badlaer.de<br />
geführt.<br />
Winter ihre Nadeln. Das Holz ist<br />
das schwerste unter den einheimischen<br />
Nadelhölzern, außerordentlich<br />
dauerhaft und schön,<br />
rotbraun und wohlriechend.<br />
Durch den hohen Harzgehalt ist<br />
es wetterfest und unter Wasser<br />
Jahrhunderte haltbar. Die jungen<br />
Lärchenspitzen kann man<br />
als Wildgemüse essen, deren Geschmack<br />
süß-sauer und herb ist.<br />
Das Heimatmuseum<br />
bleibt noch bis März 2013<br />
geschlossen!<br />
Führungen sind auf Anfrage<br />
unter 05424 / 9313 möglich.<br />
www.martinbaeumer.de<br />
Facebook: Martin Bäumer<br />
Ich wünsche Ihnen ein frohes, gesundes und<br />
erfolgreiches neues Jahr!<br />
MARTIN<br />
BÄUMER<br />
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6 GemeINde-INFOS <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
berichte INTerVIeWS MeiNUNGeN INFOS GemeINde-INFOS 7<br />
Wahlbekanntmachung<br />
1. Am Sonntag, dem 20. Januar 2013, findet in Niedersachsen die Wahl<br />
zum Niedersächsischen Landtag statt. Die Wahl dauert von 8 bis 18<br />
Uhr.<br />
2. Die Gemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> ist in acht allgemeine Wahlbezirke eingeteilt<br />
001 <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
002 <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
003 <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
004 Hardensetten<br />
005 Müschen<br />
006 Westerwiede<br />
007 Winkelsetten<br />
008 Remsede<br />
In den Wahlbenachrichtigungen, die den Wahlberechtigten bis zum<br />
30. Dezember 2012 übersandt worden sind, sind der Wahlbezirk<br />
und der Wahlraum angegeben, in dem die Wahlberechtigten zu<br />
wählen haben.<br />
3. Jede wahlberechtigte Person, die keinen Wahlschein besitzt, kann<br />
nur in dem Wahlraum des Wahlbezirks wählen, in dessen Wählerverzeichnis<br />
sie eingetragen ist.<br />
Die Wählerinnen/Wähler haben zur Wahl ihre Wahlbenachrichtigung<br />
mitzubringen und ihren Personalausweis oder Reisepass<br />
bereitzuhalten. Sie haben sich auf Verlangen des Wahlvorstandes<br />
über ihre Person auszuweisen. Die Wahlbenachrichtigung soll bei<br />
der Wahl abgegeben werden.<br />
Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln. Jede Wählerin/Jeder<br />
Wähler erhält am Wahltag im zuständigen Wahlraum einen amtlichen<br />
Stimmzettel ausgehändigt. Jede Wählerin/Jeder Wähler hat<br />
eine Erststimme und eine Zweitstimme. Der Stimmzettel enthält<br />
jeweils in der Reihenfolge der Wahlvorschlagsnummern<br />
a) für die Wahl im Wahlkreis in schwarzem Druck die Namen der<br />
Bewerberinnen/Bewerber der zugelassenen Kreiswahlvorschläge<br />
unter Angabe der Partei, ggf. auch ihrer Kurzbezeichnung, bei Bewerberinnen/Bewerbern,<br />
die nicht für eine Partei auftreten, die<br />
Bezeichnung „Einzelbewerberin/Einzelbewerber“ und rechts von<br />
dem Namen jeder Bewerberin/jedes Bewerbers einen Kreis für die<br />
Kennzeichnung.<br />
b) für die Wahl nach Landeswahlvorschlägen in blauem Druck die Bezeichnung<br />
der Parteien, ggf. auch ihre Kurzbezeichnungen, und<br />
jeweils die Namen der ersten drei Bewerberinnen/Bewerber der<br />
zugelassenen Landeswahlvorschläge und links von der Parteibezeichnung<br />
einen Kreis für die Kennzeichnung.<br />
4. Die Wählerin/Der Wähler gibt die Erststimme in der Weise ab,<br />
dass sie/er auf dem linken Teil des Stimmzettels (Schwarzdruck)<br />
durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig<br />
kenntlich macht, welcher Bewerberin/welchem Bewerber<br />
sie gelten soll, und die Zweitstimme in der Weise, dass sie/er auf<br />
dem rechten Teil des Stimmzettels (Blaudruck) durch ein in einen<br />
Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich<br />
macht, welchem Landeswahlvorschlag sie gelten soll. Der Stimmzettel<br />
muss von der Wählerin/vom Wähler in einer Wahlzelle des<br />
Wahlraumes oder in einem besonderen Nebenraum unbeobachtet<br />
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gekennzeichnet und in gefaltetem Zustand so in die Wahlurne gelegt<br />
werden, dass die Kennzeichnung von Umstehenden nicht erkannt<br />
werden kann.<br />
5. Die Wahlhandlung sowie die im Anschluss an die Wahlhandlung erfolgende<br />
Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlbezirk<br />
sind öffentlich. Jeder hat Zutritt, soweit das ohne Beeinträchtigung<br />
des Wahlgeschäftes möglich ist. Während der Wahlzeit sind<br />
in und an dem Gebäude, in dem sich der Wahlraum befindet, sowie<br />
unmittelbar vor dem Zugang zu dem Gebäude jede Beeinflussung<br />
der Wählerinnen/Wähler durch Wort, Ton, Schrift, Bild oder sonstige<br />
Darstellungen sowie jede Unterschriftensammlung verboten (§ 24<br />
Abs. 2 des Niedersächsischen Landeswahlgesetzes - NLWG).<br />
6. Wählerinnen und Wähler, die einen Wahlschein haben, können an der<br />
Wahl im Wahlkreis, in dem der Wahlschein ausgestellt ist,<br />
a) durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk dieses Wahlkreises<br />
oder<br />
b) durch Briefwahl teilnehmen.<br />
Wer durch Briefwahl wählen will, muss sich von der Gemeinde einen<br />
amtlichen Stimmzettel, einen amtlichen Stimmzettelumschlag sowie<br />
einen amtlichen Wahlbriefumschlag beschaffen und seinen Wahlbrief<br />
mit dem Stimmzettel (im verschlossenen Stimmzettelumschlag) und<br />
dem unterschriebenen Wahlschein so rechtzeitig der auf dem Wahlbriefumschlag<br />
angegebenen Stelle übersenden, dass er dort spätestens<br />
am Wahltag bis 18 Uhr eingeht. Der Wahlbrief kann auch bei der<br />
angegebenen Stelle abgegeben werden.<br />
7. Jede/Jeder Wahlberechtigte kann das Wahlrecht nur einmal und nur<br />
persönlich ausüben (§ 26 Abs. 2 NLWG). Wer unbefugt wählt oder<br />
sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis<br />
verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder mit<br />
Geldstrafe bestraft. Der Versuch ist strafbar (§ 107 a Abs. 1 und 3 des<br />
Strafgesetzbuches).<br />
Gemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>, Wahlleitung<br />
gez. i. V. T. Avermann<br />
Bekanntmachung über die Einsichtnahmefrist<br />
in das Wählerverzeichnis<br />
und die Erteilung von Wahlscheinen für die Wahl<br />
zum Niedersächsischen Landtag am 20. Januar 2013<br />
1. Das Wählerverzeichnis zur Landtagswahl für die Wahlbezirke<br />
001 <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>,<br />
002 <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>,<br />
003 <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>,<br />
004 Hardensetten,<br />
005 Müschen,<br />
006 Westerwiede,<br />
007 Winkelsetten<br />
008 Remsede<br />
der Gemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> kann in der Zeit vom 31. Dezember bis 04.<br />
Januar 2013 werktags während der Allgemeinen Öffnungszeiten<br />
in der Gemeindeverwaltung <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>, Glandorfer Straße 5, 49196<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>, Zimmer Nr. 10, eingesehen werden. Das Wählerverzeichnis<br />
wird im automatisierten Verfahren geführt. Die Einsichtnahme<br />
ist durch ein Datensichtgerät möglich.<br />
Wahlberechtigte Personen haben das Recht, die Richtigkeit und<br />
Vollständigkeit ihrer im Wählerverzeichnis eingetragenen personenbezogenen<br />
Daten in dem genannten Zeitraum zu überprüfen.<br />
2. Anträge auf Berichtigung des Wählerverzeichnisses können bis zum<br />
Ablauf der Einsichtnahmefrist, spätestens am 04. Januar 2013 bis<br />
12.00 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>, Glandorfer<br />
Straße 5, 49196 <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> schriftlich gestellt oder durch Erklärung<br />
zur Niederschrift gegeben werden. Sofern die behaupteten<br />
Tatsachen nicht offenkundig sind, hat die Antragstellerin/der Antragsteller<br />
die erforderlichen Beweismittel beizubringen.<br />
3. Wahlberechtigte, die in das Wählerverzeichnis eingetragen sind,<br />
erhalten bis spätestens zum 30. Dezember 2012 eine Wahlbenachrichtigung.<br />
Eine Person, die keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber<br />
glaubt, wahlberechtigt zu sein, muss das Wählerverzeichnis einsehen<br />
und gegebenenfalls einen Antrag auf Berichtigung des<br />
Wählerverzeichnisses stellen, wenn sie nicht Gefahr laufen will,<br />
dass sie ihr Wahlrecht nicht ausüben kann.<br />
Wählen kann nur, wer in das Wählerverzeichnis eingetragen ist<br />
oder einen Wahlschein hat.<br />
4. Einen Wahlschein erhält auf Antrag<br />
4.1 Eine wahlberechtigte Person, die in das Wählerverzeichnis eingetragen<br />
ist, erhält auf Antrag einen Wahlschein.<br />
4.2 Eine nicht in das Wählerverzeichnis eingetragene wahlberechtigte<br />
Person erhält auf Antrag einen Wahlschein, wenn<br />
a) sie nachweist, dass sie ohne ihr Verschulden die Antragsfrist für<br />
die Berichtigung des Wählerverzeichnisses versäumt hat;<br />
b) ihr Recht auf Teilnahme an der Wahl erst nach Ablauf der Antragsfrist<br />
entstanden ist,<br />
c) ihr Wahlrecht im Berichtigungsverfahren von der Kreiswahlleiterin<br />
oder dem Kreiswahlleiter festgestellt worden und die Feststellung<br />
erst nach Abschluss des Wählerverzeichnisses zur Kenntnis<br />
der Gemeinde gelangt ist.<br />
Wahlscheine können bis zum 18. Januar 2013, 13 Uhr, bei der Gemeinde<br />
schriftlich oder mündlich beantragt werden. Der Schriftform wird<br />
auch durch Telegramm, Fernschreiben, Telefax, E-mail oder durch<br />
sonstige dokumentierbare Übermittlung in elektronischer Form Genüge<br />
getan. Fernmündliche Anträge sind nicht zulässig.<br />
In den Fällen der Nr. 4.2 Buchst. a) bis c) können Wahlscheine<br />
noch bis zum Wahltag bis 15 Uhr beantragt werden. Gleiches gilt,<br />
wenn die wahlberechtigte Person schriftlich erklärt, wegen einer<br />
plötzlichen Erkrankung den Wahlraum nicht oder nur unter nicht<br />
zumutbaren Schwierigkeiten aufsuchen zu können.<br />
Die beantragende Person muss Familiennamen, Vornamen, Geburtsdatum<br />
und ihre Wohnanschrift (Straße, Hausnummer, Postleitzahl,<br />
Ort) angeben. Wer den Antrag für eine andere Person<br />
stellt, muss durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweisen,<br />
dass sie oder er dazu berechtigt ist. Abs. 1 Satz 2 findet<br />
keine Anwendung.<br />
Verlorene Wahlscheine werden nicht ersetzt.<br />
Mit dem Wahlschein erhält die wahlberechtigte Person<br />
a) einen amtlichen Stimmzettel des Wahlkreises<br />
b) einen amtlichen Stimmzettelumschlag<br />
c) einen amtlichen, mit der vollständigen Anschrift der Kreiswahlleiterin<br />
oder des Kreiswahlleiters, an die der Wahlbrief zurückzusenden<br />
ist, versehenen Wahlbriefumschlag.<br />
An eine andere als die wahlberechtigte Person dürfen der Wahlschein<br />
und die Briefwahlunterlagen nur ausgehändigt werden;<br />
Voraussetzung ist, dass die Berechtigung zur Empfangnahme<br />
durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachgewiesen wird.<br />
Von der Vollmacht kann nur Gebrauch gemacht werden, wenn<br />
die bevollmächtigte Person der Gemeinde vor Empfangnahme<br />
der Unterlagen schriftlich versichert, dass sie nicht mehr als vier<br />
Wahlberechtigte vertritt. Auf Verlangen hat sie sich auszuweisen.<br />
5. Wahlberechtigte mit Wahlschein können an der Wahl durch<br />
Stimmabgabe im Wahlraum in einem beliebigen Wahlbezirk des<br />
zuständigen Wahlkreises oder durch Briefwahl teilnehmen.<br />
Bei der Briefwahl hat die wählende Person der Kreiswahlleiterin<br />
oder dem Kreiswahlleiter des Wahlkreises, in dem der Wahlschein<br />
ausgestellt worden ist,<br />
1. ihren Wahlschein,<br />
2. in einem besonderen verschlossenen Umschlag ihren Stimmzettel<br />
zu übermitteln. Die Stimmabgabe ist rechtzeitig erfolgt, wenn<br />
der Wahlbrief spätestens am Wahltag bis 18.00 Uhr bei der Kreiswahlleiterin<br />
oder dem Kreiswahlleiter eingeht. Der Wahlbrief<br />
kann auch in der Dienststelle der zuständigen Kreiswahlleiterin<br />
oder des zuständigen Kreiswahlleiters abgegeben werden.<br />
Nähere Hinweise darüber, wie die wählende Person die Briefwahl<br />
auszuüben hat, sind auf dem Wahlschein angegeben.<br />
Gemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>, Wahlleitung<br />
gez. i. V. T. Avermann<br />
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4 II Training / Gesundheit Aktuelles zu Fitness, Medical & Wellness aus ihrem Premiumclub in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
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Aktuelles zu Fitness, Medical & Wellness aus ihrem Premiumclub in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
Ausgabe Januar 201<br />
Aktuelles zu Fitness, Medical & Wellness aus ihrem Premiumclub in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
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Frauen können im Alter ihre Fitness schwerer erhalten als<br />
Männer. Verantwortlich dafür sind geschlechtsspezifische<br />
Unterschiede bei der Verwertung von Nährstoffen. Die For-<br />
scher wiesen an gesunden Senioren nach, dass Frauen im<br />
Vergleich zu Männern weniger Protein in Muskeln spei-<br />
chern können. Verantwortlich dafür sind wahrscheinlich<br />
hormonelle Veränderungen nach der Menopause. Von<br />
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nau dieser Tipp stößt auf Probleme, denn die Essgewohn-<br />
heiten von Männern und Frauen unterscheiden sich bereits<br />
in jüngeren Jahren beträchtlich. Während Männer rotes<br />
Fleisch und Geflügel bevorzugen, neigen Frauen eher zu<br />
Obst und Gemüse. Neben der richtigen Ernährung spielt<br />
dem weiblichen Sexualhormon Östrogen ist bekannt, dass Fitness Training eine wichtige Rolle, wenn es darum geht,<br />
Frauen können im Alter ihre Fitness schwerer erhalten als ten Frauen zusätzlich zum Muskeltraining eiweißreiche<br />
es sowohl bei Männer. Frauen Verantwortlich als auch bei dafür Männern sind geschlechtsspezifische<br />
dafür ge- etwas für Lebensmittel die Gesundheit zu essen zu wie tun: etwa Durch Eier, Fisch regelmäßiges und Fleisch. und Gebraucht<br />
wird, die Unterschiede Knochenmasse bei der zu Verwertung erhalten. von Nährstoffen. Die gezieltes Fornau Krafttraining dieser Tipp stößt können auf Probleme, Ältere denn Menschen die Essgewohn- dem<br />
Ab 50 Jahren nimmt scher wiesen die Muskelmasse an gesunden Senioren von Menschen nach, dass • um Frauen 5 Wochen Abbau im heiten der Muskelmasse von Männern und Vollprogramm<br />
entgegenwirken. Frauen unterscheiden Mit korrektem sich bereits<br />
• 5 Wochen Vollprogramm<br />
bis zu 0,4 Prozent Vergleich pro Jahr zu Männern ab. Die nachlassende weniger Protein Muskel- in Muskeln spei- Krafttraining in jüngeren bremst Jahren man beträchtlich. die Abbauvorgänge Während Männer seines rotes<br />
kraft erhöht das<br />
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für Stürze.<br />
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Frauen sind<br />
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hormonelle Veränderungen nach der Menopause. Von Obst und Gemüse. Neben der richtigen Ernährung spielt<br />
ders betroffen, weil sie im mittleren Alter ohnehin meist Denken Sie immer daran: „Wer rastet, der rostet!“<br />
dem weiblichen Sexualhormon Östrogen ist bekannt, dass<br />
weniger Muskelmasse haben als Männer. Die Forscher ra-<br />
es sowohl bei Frauen als auch bei Männern dafür ge-<br />
ohne Gewichtszunahme wird unmöglich. Öffnungszeiten:<br />
und mit Hilfe unser Ernährungsexperten stellen Sie einfach Ihrer Ernäh-<br />
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wenn Sie Ernährungsexperten warnen davor, mit<br />
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sich zusätzlich noch mehr bewegen um so genannten Crash-Diäten abzunehmen.<br />
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ne bedarfsgerechte sogar auf Nahrungsaufnahme<br />
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ren? Trotz sämtlicher Diäten erzielen Sie dabei keinen bleibenden rung um ohne dabei zu hungern.<br />
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Für Frauen ist Krafttraining fast<br />
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Das ist ein Zeitaufwand,<br />
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Frauen und Krafttraining<br />
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05.01. Samstag<br />
08.00-12.00 Uhr Wochenmarkt, Paulbrink<br />
07.01. Montag<br />
19.00 Uhr Skat-Abend, Lindenhof, Winkelsettener Ring 9<br />
10.01. Donnerstag<br />
18.30-21.30 Uhr Harmonieabend, SoleVital<br />
11.01. Freitag<br />
17.00 Uhr Klangschalenreise in der Salzgrotte,<br />
Salzgrotte/ Blomberg-Klinik<br />
12.01. Samstag<br />
08.00-12.00 Uhr Wochenmarkt, Paulbrink<br />
ab 08.30 Uhr Wellnesstag, SoleVital<br />
14.01. Montag<br />
19.00 Skat-Abend, Lindenhof, Winkelsettener Ring 9<br />
19.01. Samstag<br />
08.00-12.00 Uhr Wochenmarkt, Paulbrink<br />
20.01. Sonntag<br />
16.00 Uhr Klangschalenreise in der Salzgrotte,<br />
Salzgrotte / Blomberg-Klinik<br />
21.01. Montag<br />
19.00 Uhr Skat-Abend, Lindenhof, Winkelsettener Ring 9<br />
26.01. Samstag<br />
08.00-12.00 Uhr Wochenmarkt, Paulbrink<br />
09.00-16.00 Uhr Imkerschulung: Herr Schünke -<br />
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Anzeigen- & Redaktionsschluss: 12. Januar<br />
<strong>Bad</strong> Iburg 23. Januar<br />
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<strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> weitergeleitet wird. Dort<br />
werden alle weiteren Schritte für<br />
die Gutachtenerstellung und Förderung<br />
koordiniert. Ansprechpartner<br />
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Die Ergebnisse und den nächsten<br />
Termin des <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>er Zukunftsforums<br />
Wohnen finden Sie ab sofort<br />
ebenfalls im Internet unter<br />
Leben & Wohnen / Wohnen.<br />
Rückfragen: Gemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
Frank Scheckelhoff, Tel. 2911-63<br />
E-Mail: scheckelhoff@bad-laer.de<br />
Einladung zum<br />
3. <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>er Zukunftsforum Wohnen<br />
am 20. Februar 2013, 18.00 Uhr<br />
Sie interessieren sich für komfortables Wohnen für Jung und Alt<br />
in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>? Sie verfolgen die Entwicklung der Gemeindestrategie<br />
für junge und alte Menschen, möchten mitreden und sich informieren?<br />
Wir wollen weiter am Thema bleiben und laden Sie schon jetzt<br />
zu unserer nächsten Veranstaltung ein – halten Sie sich den o. a.<br />
Termin frei. Die genauen Inhalte sowie der Treffpunkt werden<br />
in der Februar-Ausgabe von <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> „aktuell“ bekanntgegeben.<br />
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Gemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> unter<br />
(0 54 24) 29 11-63 oder per E-Mail an scheckelhoff@bad-laer.de.<br />
Erfüllen Sie Ihre Vorsätze für 2013!<br />
Nur bis zum 31. 1. 2013<br />
neuartiges Rückentraining beginnt im Januar<br />
Ein ganz neu konzipiertes Rückentraining<br />
beginnt im Januar<br />
im medical fitness hilter. In<br />
Kooperation mit der Techniker<br />
Krankenkasse (TK) bietet das<br />
erst im Mai 2012 neu eröffnete<br />
Fitness- und Therapiezentrum<br />
gleich mehrere Präventionskurse<br />
an, die neben Rückentraining in<br />
der Halle auch Rückentraining<br />
an Geräten vorsehen. Nicht nur<br />
Versicherten der TK, auch Versicherten<br />
anderer Krankenkassen<br />
stehen diese Kurse offen. Auf<br />
Antrag erstatten die meisten<br />
Krankenkassen 80 %, maximal<br />
75,- €, der Kursgebühren von<br />
100,00 €.<br />
„Rücken plus“ – Präventionskurse<br />
des medical fitness hilter<br />
und der TK für Ihr Wohlbefinden<br />
Sie haben Rückenbeschwerden<br />
und wollen sich mit einem abwechslungsreichenRückenprogramm<br />
in Form halten – unter<br />
anderem auch mit gesundheitsorientiertem<br />
Gerätetraining?<br />
Dann ist der Kurs „Rücken plus“<br />
genau das Richtige für Sie.<br />
Rückenbeschwerden – wer kennt<br />
das nicht? Fast jeder Mensch hat<br />
im Laufe seines Lebens mindestens<br />
einmal Rückenprobleme.<br />
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Mehr als 110 E geschenkt!<br />
Gültig für alle Neuverträge.<br />
Damit es erst gar nicht so weit<br />
kommt, hat die TK in Zusammenarbeit<br />
mit dem Zentrum<br />
für Gesundheit der Deutschen<br />
Sporthochschule Köln dieses<br />
Rückenprogramm entwickelt.<br />
Durchgeführt werden diese Kurse<br />
im medical fitness hilter, ein von<br />
der TK geprüftes Studio.<br />
Das Motto der Kurse – für einen<br />
gesunden Rücken – und das lebenslang:<br />
– Bewegung fördern.<br />
- Muskulatur stärken.<br />
- Warnsignale beachten.<br />
- und vor allem: locker bleiben.<br />
Das Angebot richtet sich an gesunde,<br />
nicht behandlungsbedürftige<br />
Menschen, die gelegentlich<br />
Rückenbeschwerden haben.<br />
medical fitness hilter und die TK<br />
setzen auf Qualität<br />
Jeder Kursleiter ist ausgebildete<br />
Fachkraft und speziell für dieses<br />
Kursprogramm geschult. Während<br />
des Kurses erhalten Sie speziell<br />
entwickelte Begleitmaterialien<br />
mit anschaulichen Tipps für Ihr<br />
gezieltes Training zu Hause – ganz<br />
ohne Trainingsgeräte. Damit<br />
können Sie auch nach dem Kurs<br />
erfolgreich und mit viel Spaß<br />
weitertrainieren. Die Kurse dau-<br />
Sie haben<br />
das Ziel –<br />
wir bringen Sie<br />
auf den<br />
richtigen Weg!<br />
ern jeweils zehn Wochen, die<br />
einzelnen Kurseinheiten sind 90<br />
Minuten lang.<br />
Insgesamt gibt es einen Mix aus<br />
Übungen zur Kräftigung, Koordination,<br />
Geschicklichkeit und Beweglichkeit.<br />
Außerdem erhalten<br />
Sie Hintergrundinformationen<br />
dazu, wie sich die verschiedenen<br />
Trainingsformen auf Ihren<br />
Körper auswirken. In den ersten<br />
fünf Kursstunden lernen Sie theoretisch<br />
und praktisch Wissenswertes<br />
über:<br />
- verschiedene Bewegungsmöglichkeiten<br />
der Wirbelsäule<br />
- Schulung der Körperwahrnehmung<br />
- Bedeutung, Funktion und<br />
Rehabilitationssport bei uns auch<br />
ohne Zuzahlung oder Vertrag!<br />
Physiotherapie • Rehabilitationssport<br />
Fitness • Wellness • Osteopraktik<br />
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gezieltes Training der<br />
Rückenmuskulatur<br />
- Rücken im Alltag<br />
- Umgang mit RückenbeschwerdeN<br />
Im zweiten Teil der „Rücken<br />
plus“ - Kurse wird das Gelernte<br />
mit einem gezielten Gerätetraining<br />
ergänzt. Sie trainieren<br />
dabei in der Gruppe nach einem<br />
individuell auf Sie abgestimmten<br />
Trainingsplan. Ihr Kursleiter stellt<br />
Ihnen die unterschiedlichen Geräte<br />
und deren Funktionen vor. Er<br />
achtet darauf, dass Sie die Übungen<br />
an den unterschiedlichsten<br />
Geräten richtig ausführen und Sie<br />
sich im richtigen Maße belasten.<br />
Folgende Kurse können ab sofort<br />
belegt werden:<br />
Kurs 1: ab Mo., 14.01.13, 17.30 Uhr<br />
Kurs 2: ab Do., 17.01.13, 08.30 Uhr<br />
Kurs 3: ab Mo., 08.04.13, 17.30 Uhr<br />
Kurs 4: ab Do., 11.04.13, 08.30 Uhr<br />
Zeitgleich mit den neuen Präventionskursen<br />
werden ab Januar<br />
auch weitere neue Rehabilitationssportgruppen<br />
ins Leben<br />
gerufen. Rehabilitationssport<br />
findet im medical fitness hilter<br />
für alle Teilnehmer ohne jegliche<br />
Gebühren, Mitgliedschaften<br />
oder Zuzahlungen statt.
12 SChuL-INFOS<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
berichte INTerVIeWS MeiNUNGeN INFOS VON deN VereINeN 13<br />
Mathematik, die ganze nacht lang!<br />
GBI Schüler belegen 4. Platz auf Bundesebene<br />
Einmal im Jahr, stets im dunklen<br />
Spätherbst, gehen im Gymnasium<br />
<strong>Bad</strong> Iburg des Nachts die<br />
Lichter an: Kein Einbruch, keine<br />
notwendigen Reparaturen! Vielmehr<br />
sind Jungmathematiker<br />
und natürlich auch Jungmathematikerinnen<br />
des GBIs damit<br />
beschäftigt, in Kleingruppen von<br />
maximal vier Schülern knifflige<br />
Mathematikaufgaben zu lösen<br />
- in diesem Jahr nahmen sechsundachtzig<br />
emsige Schülerinnen<br />
und Schüler an der langen Nacht<br />
der Mathematik teil.<br />
Interessant ist der unterschiedliche<br />
Charakter der Aufgaben.<br />
Zum einen gilt es, ganz praktische<br />
Probleme zu lösen: „Eckart<br />
und Werner fahren mit ihren Mopeds<br />
von Altenholz nach Treia,<br />
jeder mit gleichbleibender<br />
Geschwindigkeit. In Altenholz<br />
fährt Eckart sechsunddreißig<br />
Auf ein neues<br />
Jahr 2013!<br />
Das Autohaus<br />
Kleine Hörstkamp<br />
wünscht einen guten<br />
Start ins neue Jahr!<br />
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Minuten später ab als Werner.<br />
Während dieser Zeit hat Werner<br />
bereits zwölf km zurückgelegt.<br />
Nachdem Eckart eine Stunde<br />
und dreißig Minuten gefahren<br />
ist, holt er Werner ein. Welche<br />
Geschwindigkeit hat Eckart?“<br />
Andererseits muss beispielsweise<br />
herausgefunden werden, wie<br />
viele aufeinanderfolgende natürliche<br />
Zahlen man mindestens<br />
wählen muss, damit die Summe<br />
durch vier und das Produkt<br />
durch elf teilbar ist. Manche<br />
Aufgaben erfordern zusätzliches<br />
Fachwissen. „Was ist denn noch<br />
mal ein Palindrom?“ fragt Klaas<br />
aus der 7. Jahrgangsstufe. Kein<br />
Problem: Die Schülerinnen und<br />
Schüler haben die Möglichkeit,<br />
im Computerraum im Internet<br />
zu recherchieren. Dort geben<br />
sie dann auch ihre Ergebnisse<br />
der ersten beiden Runden mit<br />
je zehn Aufgaben in einer Maske<br />
ein. In den ersten beiden Runden<br />
dürfen und sollten sich die Gruppen<br />
gegenseitig austauschen<br />
und unterstützen. Erst wenn der<br />
Jubelschrei des Weiterkommens<br />
verklungen ist, ist in der dritten<br />
Runde jede Gruppe auf sich allein<br />
gestellt. Jetzt kommt es<br />
nicht allein auf das Ergebnis an;<br />
vielmehr ist eine sorgfältige Dokumentation<br />
des Lösungsweges<br />
gefragt. Die Ergebnisse werden<br />
dann an den Veranstalter der<br />
Langen Mathenacht nach Neumünster<br />
gefaxt oder gemailt und<br />
im Laufe des Samstags finden<br />
sich die Ergebnisse im Internet.<br />
„Ein leerer Bauch studiert nicht<br />
gerne!“ - Wie in den letzten<br />
Jahren schon Tradition am GBI,<br />
versorgte die Mensa die anwesenden<br />
Schülerinnen und Schüler<br />
mit einem schmackhaften<br />
warmen Abendessen sowie einem<br />
ausgewogenen Frühstück,<br />
wobei dies maßgeblich durch<br />
die finanzielle Unterstützung<br />
des Fördervereins des GBIs realisiert<br />
werden konnte. Schulleiter<br />
Klaus Eilert, der sich Samstagfrüh<br />
selbst ein Bild machte,<br />
zeigte sich beeindruckt von der<br />
• Genießer-Frühstücksbüffet<br />
am 20.1., 24.2. und 31.3. 2013<br />
• Familien-Mittagsbüffet am<br />
13.1., 3.3. und 1.4. 2013<br />
• Geschenk-Gutscheine<br />
• Dienstags Ruhetag<br />
Wir wünschen unseren<br />
Gästen ein glückliches und<br />
gesundes Neues Jahr 2013!<br />
positiven Resonanz und der Motivation<br />
seitens der jungen Mathematiker<br />
und bedankte sich<br />
bei allen Lehrkräften, die diese<br />
Veranstaltung mit ihrem nächtlichen<br />
Einsatz ermöglichten<br />
Insgesamt ist die Fachgruppe<br />
Mathematik unter Leitung von<br />
Fachobfrau Mathilde Griep sehr<br />
zufrieden mit den Ergebnissen,<br />
vor allem, wenn man bedenkt,<br />
dass einige Gymnasien des Osnabrücker<br />
Umlandes erst gar nicht<br />
die dritte Runde erreicht haben.<br />
Die grundschule Remsede informiert<br />
Da staunten die Schüler der<br />
Grundschule Remsede nicht<br />
schlecht, als sie nach den<br />
Herbstferien in ihre Schule kamen.<br />
Diverse Erneuerungen im<br />
Schulgebäude lassen die kleine<br />
Grundschule viel attraktiver erscheinen.<br />
Unter anderem wurde eine einladende<br />
Mensa für die Ganztagsschüler<br />
in der Schule gestaltet,<br />
an die auch ein Lehrerzimmer<br />
grenzt, das sich ideal für Konferenzen<br />
eignet. Im Rahmen der<br />
Erneuerungen wurde auch der<br />
Eingangsbereich freundlicher gestaltet.<br />
Nach einem dringend nötig<br />
gewordenen Anstrich hat der<br />
Ortsrat Remsede hierfür eine<br />
Garderobe mit Spiegel gesponsert.<br />
Auch der Förderverein der<br />
Grundschule Remsede unterstützt<br />
gerne die positiven Ver-<br />
direkt neben der Kirche<br />
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Betriebsfeier für bis zu 140 Personen.<br />
Für bis zu 50 Personen empfehlen wir unsere stilvolle Niedersachsenstube.<br />
Stellvertretend für die vielen<br />
Schülergruppen, die erfolgreich<br />
die dritte Runde absolvieren<br />
konnten, gratuliert Christian<br />
Möller, verantwortlicher Organisator<br />
des Wettbewerbes, den<br />
„Trojanern“ ganz herzlich, die<br />
in der Jahrgangsgruppe 7/8 auf<br />
Bundesebene einen beeindruckenden<br />
4. Platz erreichten.<br />
Die Lehrter der Fachgruppe Mathematik<br />
und alle Teilnehmer<br />
sind sich einig: „Nächstes Jahr,<br />
gerne wieder!“<br />
änderungen in der Grundschule.<br />
Er finanzierte einen Teil des Küchenblocks<br />
in der Mensa. Einen<br />
großen Dank an alle, die die<br />
Schule derart unterstützen.<br />
Die Schüler/innen der Klassen 1<br />
bis 4 freuten sich sehr über das<br />
neue Gesicht ihrer Grundschule<br />
und schmückten, passend zur<br />
Adventszeit, mit ihren Lehrerinnen<br />
die Fenster mit weihnachtlichen<br />
Motiven.<br />
Denn Schüler, Eltern, Lehrer,<br />
Förderverein und der Ortsrat<br />
sind auch zukünftig sehr bemüht,<br />
für eine kindgerechte und<br />
freundliche Schule zu sorgen.<br />
Die Absicherung für<br />
Ihr Unternehmen –<br />
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BaRMER gEK: Mehr Farbe für das Pausenbrot<br />
Wenn Kinder sich in der Schule<br />
nur schwer konzentrieren können,<br />
liegt dies möglicherweise<br />
an der Ernährung. Darauf weist<br />
die BARMER GEK in einem neuen<br />
Flyer hin, den die Krankenkasse<br />
gemeinsam mit der Deutschen<br />
Herzstiftung heraus gibt.<br />
„Häufiger Grund für schwache<br />
Leistungen und mangelnde Konzentration<br />
ist nicht genug Energie.<br />
Dass passiert, wenn es vor<br />
der Schule kein Frühstück gibt,<br />
in den Pausen ein Appetit machendes<br />
Pausenbrot fehlt und<br />
das Trinken zu kurz kommt“,<br />
erklärt Dirk Kache, Bezirksgeschäftsführer<br />
der BARMER GEK<br />
in <strong>Bad</strong> Rothenfelde.<br />
Rosengarten<br />
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Aktuell<br />
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MOTORSäGEN<br />
In dem Flyer „Mehr Farbe für<br />
das Pausenbrot“ wird kurz und<br />
verständlich erklärt, wie Ernährung<br />
zur Basis guter schulischer<br />
Leistungen wird. Ein wichtiger<br />
Aspekt dabei: der gute Appetit:<br />
Gute Gründe für<br />
ein Carport<br />
– Mehr Sicherheit im Straßenverkehr,<br />
durch schnee- und eisfreie Scheiben<br />
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Individuell in Form und Größe,<br />
speziell nach Wunsch.<br />
„Auch bei den Jüngsten essen<br />
die Augen schon mit. Obst und<br />
Gemüse bieten eine bunte Vielfalt,<br />
die das Pausenbrot nicht<br />
nur nahrhaft, sondern auch<br />
attraktiv für Kinderaugen ma-<br />
chen.“ Erhältlich ist der Flyer<br />
kostenlos in der BARMER GEK<br />
Geschäftsstelle in der Frankfurter<br />
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14 SOLeVITaL & GeSuNdheITSzeNTrum<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
berichte INTerVIeWS MeiNUNGeN INFOS SOLeVITaL & GeSuNdheITSzeNTrum 15<br />
Mit Blick auf das vergangene Jahr ist es<br />
einmal mehr an der Zeit „Danke“ zu sagen<br />
Wenn die Temperaturen sinken<br />
und die Eisblumen an den Fenstern<br />
wachsen, ist im SoleVital<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> die Zeit gekommen,<br />
den Kunden, Patienten und<br />
Partnern herzlich für das Vertrauen<br />
und die Treue zu danken,<br />
die Haus und Mitarbeitern im<br />
vergangenen Jahr entgegen gebracht<br />
wurden.<br />
Ein ereignisreiches Jahr mit Veränderungen,<br />
aufreibenden aber<br />
auch vielen schönen Momenten<br />
liegt hinter der Belegschaft,<br />
denn erst vor wenigen Wochen<br />
hat es im SoleVital entscheidende<br />
Veränderungen gegeben.<br />
Die Gesellschafterversammlung<br />
der <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> Touristik GmbH hat<br />
mit der Übernahme des Betriebs<br />
einer möglichen Fehlentwicklung,<br />
die sich im Zusammenhang<br />
mit der Insolvenz einzelner Teile<br />
der Sanicare-Gruppe hätte ergeben<br />
können, vorgegriffen. Neben<br />
der Übernahme des Betriebs und<br />
der Immobilie wurden auch die<br />
soleVital erneut zertifiziert -<br />
Qualitätsmanagement entspricht<br />
international anerkannter norm<br />
Beschäftigungsverhältnisse der<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
gesichert. Der durchgängige<br />
Service des Leistungsangebotes<br />
im SoleVital wurde gefestigt, die<br />
Kontinuität in allen Bereichen<br />
des Hauses wurde gewahrt. So<br />
ist man im Haus guter Hoffnung,<br />
dass den Kunden durch die kürzlich<br />
aufgetretenen Veränderungen<br />
im Haus keine Nachteile entstanden<br />
sind. Mit der Beibehaltung<br />
der Gültigkeit aller Dauerkarten<br />
sowie der gebuchten und<br />
bezahlten Kursangebote wurde<br />
hier ein wichtiger Schritt getan.<br />
Das gesamte Team des SoleVitals<br />
schickt Kunden, Patienten und<br />
Partnern eine Zipfelmütze voll<br />
herzlicher Weihnachtsgrüße, einen<br />
Himmel voll Schneeflocken<br />
und ein Säckchen voll Glück für<br />
ein gutes, gesundes, neues Jahr<br />
2013 und sieht motiviert und mit<br />
großem Engagement den Herausforderungen<br />
im neuen Jahr<br />
entgegen.<br />
Schnell am Start.<br />
Schneefräse ST 121E<br />
Nun ist es amtlich: Der TÜV Nord<br />
hat das SoleVital mit Wirkung<br />
vom 5. Dezember 2012 nach DIN<br />
ISO 9001 zertifiziert.<br />
Der <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>er Gesundheitsdienstleister<br />
SoleVital, betrieben<br />
von der Kurmittelhaus-Betriebs<br />
GmbH einer Tochter der<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> Touristik GmbH, hat<br />
die erneute Zertifizierung nach<br />
DIN ISO 9001 vom TÜV Nord erhalten.<br />
Mit dem Zertifikat ist dokumentiert,<br />
dass das Qualitätsmanagement<br />
des SoleVital den<br />
international gültigen Standards<br />
entspricht. Das <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>er<br />
Kurmittelhaus bestätigt damit<br />
seinen hohen Qualitätsanspruch<br />
gegenüber Kunden, Patienten<br />
und Partnern.<br />
Die Bereiche Dienstleistungen<br />
der Bereiche Physiotherapie,<br />
Poggemann GmbH<br />
medizinische Trainingstherapie<br />
und <strong>Bad</strong>ebetrieb sowie Prävention,<br />
Rehabilitation und medizi-<br />
Landtechnik · MetaLLbau<br />
nisches Wellness zur Gesunderhaltung<br />
sind hier berücksichtigt.<br />
Niedersachsenstraße 1 Für die Kunden des SoleVital<br />
49186 <strong>Bad</strong> Iburg-Sentrup bedeutet dies: Qualitätssiche-<br />
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bestehenden Service.<br />
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„Mit der aktuellen ISO-Re-Zertifizierung<br />
belegen wir nach außen,<br />
dass unsere Unternehmensprozesse<br />
optimal organisiert<br />
sind und unsere Kunden sich auf<br />
ein Höchstmaß an Qualität verlassen<br />
können“, erklärt Holger<br />
Richard, Geschäftsführer des<br />
SoleVital.<br />
Die ISO 9001 ist eine weltweit<br />
anerkannte Norm, die prozessorientierte<br />
Maßnahmen zum<br />
Qualitätsmanagement festlegt<br />
und dokumentiert. Das Qualitätsmanagement<br />
stellt sicher,<br />
dass unternehmensinterne und<br />
-externe Prozesse optimal abgestimmt<br />
und auf die Anforderungen<br />
der Kunden ausgerichtet<br />
sind. Jährliche Reviews sorgen<br />
Der Schlaganfall ist nicht nur<br />
in Deutschland ein sehr häufig<br />
vorkommendes Krankheitsbild,<br />
welches in den meisten Fällen<br />
schwerwiegende Behinderungen<br />
nach sich zieht. Während<br />
sich nach einem Schlaganfall die<br />
Funktionen des Beines meist relativ<br />
gut regenerieren, bleiben<br />
bei sehr vielen Patienten Einschränkungen<br />
in der Armfunktion<br />
bestehen. Auch Schmerzen<br />
in der gelähmten Körperhälfte<br />
bereiten den Betroffenen große<br />
Probleme. Die Spiegeltherapie<br />
ist eine relativ einfach auszuführende,<br />
kognitive aber auch<br />
erfolgreiche Therapiemethode,<br />
die im Rahmen der Behandlung<br />
von Schlaganfällen, (Phantom)<br />
schmerzen nach Amputationen<br />
sowie bei komplexen regionalen<br />
Schmerzsyndromen und<br />
peripheren Schmerzzuständen<br />
eingesetzt wird. Die Therapie<br />
benutzt besonders den Aspekt<br />
einer starken visuellen Stimulation<br />
zur Bewegungsförderung.<br />
Hierbei wird ein Spiegel so in der<br />
Körpermitte des Patienten platziert,<br />
dass Bewegungen des gesunden<br />
Arms durch den Blick in<br />
darüber hinaus für eine kontinuierliche<br />
Kontrolle und Verbesserung<br />
des Qualitätsmanagementsystems<br />
und damit einhergehend<br />
für eine Optimierung der Produkte<br />
und Dienstleistungen.<br />
PILatEs<br />
im sOLEVital<br />
Ein gesunder Körper schenkt<br />
Ihnen eine gesunde Ausstrahlung.<br />
Beweglichkeit, Geschmeidigkeit,<br />
Entspannung, Kräftigung<br />
- das alles ist Pilates.<br />
Jeden Dienstag um 19.00 Uhr im<br />
SoleVital, Sabine-Maria Fleischer,<br />
Pilates-Instuktorin.<br />
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spiegeltherapie und Mentales training - ein neuer<br />
Weg nicht nur in der neurologischen Rehabilitation<br />
den Spiegel als Bewegungen des<br />
betroffenen Arms wahrgenommen<br />
werden. Der gelähmte Arm<br />
liegt hierbei hinter dem Spiegel.<br />
Der gelähmte Arm wird entweder<br />
vom Therapeuten geführt<br />
oder der Patient beobachtet die<br />
Bewegungen seines gesunden<br />
Armes im Spiegel, ohne dass<br />
eine Bewegung auf der gelähmten<br />
Seite stattfindet. Dadurch<br />
ergibt sich eine optische Illusion:<br />
Es scheint so, als würde sich der<br />
gelähmte Arm auch bewegen.<br />
Diese Illusion scheint bestimmte<br />
Hirnareale zu aktivieren, die<br />
einen positiven Einfluss auf die<br />
Rehabilitation haben. Studien<br />
zufolge profitieren vor allem<br />
Patienten mit starken Gefühlsstörungen<br />
von dieser Therapie,<br />
so konnten sich bspw. Empfindungen<br />
und Beweglichkeit des<br />
betroffenen Armes durch die<br />
Therapie deutlich verbessern.<br />
Nähere Informationen zur Spiegeltherapie<br />
und Behandlungstermine<br />
erhalten Sie im SoleVital an<br />
der Remseder Str. 5, in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
oder unter der Telefonnummer<br />
05424/808860.<br />
Pflege für gestresste Winterhaut<br />
Wenn draußen das Thermometer<br />
auf den Nullpunkt sinkt und die<br />
Tage von Schnee und Eis begleitet<br />
immer kürzer werden, dann ziehen<br />
wir uns gerne in die kuschelige<br />
Wärme zurück. Doch was für uns<br />
der Inbegriff an Gemütlichkeit ist,<br />
bedeutet für unsere Haut Stress<br />
pur: trockene Heizungsluft, Wind,<br />
eisige Kälte und eine generell<br />
niedrige Luftfeuchtigkeit strapazieren<br />
die natürliche Schutzhülle<br />
der Haut und entziehen ihr wichtige<br />
Feuchtigkeit sowie ihre oberflächlichen<br />
Hautfette (Lipide).<br />
Die Haut wird schuppig und rau,<br />
sie spannt und juckt, der Teint<br />
strahlt nicht mehr. Die Folge: Trockenheitsfältchen<br />
und vielleicht<br />
Keine Angst - mit muffigen Turnhallen<br />
und Sportlehrern mit Trillerpfeifen<br />
hat das Zirkeltraining in<br />
der medizinischen Trainingstherapie<br />
absolut nichts mehr zu tun.<br />
Das dynamische Zirkeltraining ist<br />
ein Trainingskonzept, dass den inneren<br />
Schweinehund anstachelt<br />
wie kein anderes zuvor und dabei<br />
ganz erheblich zur Verbesserung<br />
der Kraftausdauer beiträgt. Es eignet<br />
sich besonders zur Schulung<br />
der Kraftausdauer, sodass die Bewegungen<br />
im Alltag ökonomischer<br />
durchgeführt werden können. Die<br />
Kombination von länger andauerndem<br />
Spannungsreizen der Muskeln<br />
und einer extrem kurzen Erholungsphase<br />
führt zu einem intensiven<br />
Intervalltraining.<br />
Das Zirkeltraining in der MTT (medizinischer<br />
Fitnessbereich) wird<br />
hauptsächlich an Geräten in ei-<br />
Der Beruf des Podologen zählt zu<br />
den medizinischen Heilberufen,<br />
so verwundert es nicht, dass dieser<br />
seinen Beruf nur nach erfolgreich<br />
durchlaufener Ausbildung<br />
und staatlicher Prüfung ausführen<br />
darf. Das Aufgabenfeld des<br />
Podologen ist weit gefächert,<br />
Hauptaugenmerk liegt jedoch<br />
im Erkennen von pathologischen<br />
Veränderungen oder Symptomen<br />
von Fußerkrankungen, die eine<br />
ärztliche Abklärung erfordern.<br />
Umso wichtiger ist eine enge<br />
Zusammenarbeit mit dem behandelnden<br />
Arzt. Medizinische<br />
und kosmetische Fußpflege, po-<br />
sogar dauerhafte Hautschäden.<br />
Hier heißt es vorbeugen bspw.<br />
mit einer ausgewählten Intensivgesichtsbehandlung<br />
mit erlesenen<br />
und nährenden Wirkstoffen<br />
für Gesicht und Dekolletee inkl.<br />
einer wohltuenden Handmassage<br />
70 Min. für 54,-€ in der Kosmetik<br />
des SoleVital. Intensive Pflege für<br />
gestresste Winterhaut an Händen<br />
und Füßen verspricht eine Maniküre<br />
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entspannender Handmassage ca.<br />
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Fußmassage inkl. Aromafußbad<br />
ca. 40 Min. 29,-€. Buchung<br />
und nähere Information im Sole-<br />
Vital, Remseder Str. 5, <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>,<br />
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Zirkeln sie los! - Dynamisches Zirkeltraining<br />
für mehr spaß an Bewegung<br />
ner Gruppe von 5-7 Teilnehmern<br />
durchgeführt.<br />
Die Vorteile des effektiven Ganzkörpertrainings<br />
liegen in der Gewebestraffung<br />
und Rumpfstärkung.<br />
Durch die persönliche Betreuung<br />
durch einen Sportwissenschaftler<br />
eignet sich das Training für jedes<br />
Alter und jeden Trainingszustand.<br />
Nicht zu verachten ist der Spaß,<br />
den ein Training in der Gruppe mit<br />
sich bringt. Der Kurs beginnt am<br />
21.1.2013 um 9:00 Uhr im SoleVital.<br />
Die erste Stunde beinhaltet die Geräteeinführung<br />
sowie allgemeine<br />
Information zum Kursablauf. Die<br />
Kurskosten für den 1,5-stündigen<br />
Kurs betragen 65,-€ p. Person für<br />
11 Kurseinheiten.<br />
Anmeldung und weitere Information<br />
im SoleVital, Remseder<br />
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geben sie Ihre Füße in professionelle Hände<br />
dologische Komplexbehandlungen,<br />
Anamnese und Fußuntersuchung,<br />
Schuh- und Fußberatung<br />
sowie modernes Wundmanagement<br />
aus fachlicher Hand vervollständigen<br />
nun das vielfältige<br />
Angebot des SoleVital. Neben<br />
Fußbehandlungen auf Kassenrezept<br />
stehen auch Entspannung<br />
und Wohlbefinden durch Fußmassagen<br />
und Fußbäder auf dem<br />
Programm.<br />
Vereinbaren Sie Ihren Behandlungstermin<br />
unter 05424/808862<br />
oder persönlich im Solevital an<br />
der Remseder Str. 5 in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>.<br />
Café und Bistro im soleVital mit neuem Betreiber<br />
Seit 2001 wird das Café und Bistro<br />
im SoleVital betrieben und<br />
ist seitdem aus der Geschichte<br />
des Kurmittelhauses nicht<br />
mehr wegzudenken. Nun folgt<br />
ein Betreiberwechsel. Jolanta<br />
Brönstrup-Barciak verabschiedet<br />
sich zum Ende des Jahres, ihre<br />
Nachfolgerin Gerlinde Sommer<br />
wurde aktuell der Öffentlichkeit<br />
vorgestellt.<br />
Im Café und Bistro des SoleVital<br />
in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> backt und kocht ab<br />
dem 5. Januar Gerlinde Sommer.<br />
Für sie gab es wenige Wochen<br />
vor der Übernahme des Betriebes<br />
ein herzliches Willkommen<br />
und einige gute Tipps von der<br />
langjährigen Bistrowirtin Jolanta<br />
Brönstrup-Barciak, die sich<br />
nun auf eine kleine Auszeit vom<br />
Arbeitsalltag freut und sich anschließend<br />
neuen Herausforderungen<br />
stellt.<br />
Frau Brönstrup-Barciak übernahm<br />
vor 11 Jahren den Kiosk<br />
im SoleVital, erweiterte das<br />
Angebot und bewirtschaftete<br />
das Bistro bis zum heutigen Tag<br />
zusammen mit ihren sechs Mitarbeiterinnen<br />
– und das mit viel<br />
Erfolg. Kaffee und Kuchen, aber<br />
auch der Mittagstisch wurden<br />
gut angenommen. Besonders<br />
die regelmäßigen Frühstücksrunden<br />
der Schwimmer nach der<br />
Wassergymnastik wurden zum<br />
Markenzeichen. „Ich wünsche<br />
meiner Nachfolgerin von Herzen<br />
alles Gute und viel Erfolg“,<br />
sagte die gebürtige Polin und<br />
fügte hinzu, dass sie sich jetzt<br />
aber auch auf eine Auszeit von<br />
der 11-jährigen Selbstständigkeit<br />
freue. Darüber hinaus blickt Frau<br />
Brönstrup-Barciak mit einem la-<br />
BBV Winterfest<br />
Der Bierbrunnenverein<br />
Müschen feiert sein<br />
WINTERFEST<br />
am Sonntag,<br />
6. Januar 2013.<br />
Beginn: 11.00 Uhr in der<br />
Gaststätte „Lindenhof“,<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>-Winkelsetten<br />
Ein herzliches Willkommen bereitete<br />
Jolanta Brönstrup-Barciak (rechts)<br />
ihrer Nachfolgerin Gerlinde Sommer<br />
chenden und einem weinenden<br />
Auge auf eine interessante und<br />
abwechslungsreiche Zeit im <strong>Bad</strong><br />
<strong>Laer</strong>er Kurmittelhaus zurück.<br />
Zusammen mit dem Team gab es<br />
vor allem immer viel zu lachen,<br />
so wurde vor einigen Jahren eine<br />
Handtasche im Bistro gefunden,<br />
und die Besitzerin mit viel Geschick<br />
ausfindig gemacht. Umso<br />
größer war die Überraschung,<br />
als die rechtmäßige Besitzerin<br />
ihre Tasche - wie sie mit großer<br />
Bestimmtheit immer wieder<br />
versicherte - nicht wiederhaben<br />
wollte, sich aber kurze Zeit später<br />
überglücklich und mit einem<br />
Blumenstrauß bei den Finderinnen<br />
bedankte.<br />
Der diesjährige Silvestertag wird<br />
somit der letzte Arbeitstag von<br />
Frau Brönstrup-Barciak im Bistro<br />
sein, bevor Frau Sommer ihre<br />
neue Betriebsstätte am 5. Januar<br />
mit einer kleinen Eröffnungsfeier<br />
offiziell in Betrieb nehmen<br />
wird. Aber auch die Kunden, die<br />
während der ersten Januarwoche<br />
das Haus besuchen, müssen<br />
nicht komplett auf ein Angebot<br />
in der Gastronomie verzichten.<br />
So wird es trotz kleiner Umstrukturierungs-<br />
und Umbauarbeiten<br />
eine kleine Auswahl an Speisen<br />
und Getränken geben.<br />
„Sie können sich gar nicht vorstellen,<br />
wie sehr ich mich auf<br />
die neue Aufgabe freue“, sagte<br />
Gerlinde Sommer und signalisiert<br />
damit, wie sehr sie hinter<br />
der Arbeit im Café und Bistro,<br />
den angedachten Neuerungen,<br />
aber auch dem Team steht. Dieses<br />
bleibt zu großen Teilen erhalten<br />
und steht den gemeinsam<br />
erarbeiteten Zielen wie frischer<br />
Küche, wechselnden Gerichten<br />
zu vernünftigen Preisen, erweiterten<br />
Öffnungszeiten und<br />
vielleicht dem ein oder anderen<br />
neuen Angebot für Stammkunden<br />
und neue Gäste positiv gegenüber.
16 SOLeVITaL & GeSuNdheITSzeNTrum I VON deN VereINeN <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
berichte INTerVIeWS MeiNUNGeN INFOS VON deN VereINeN 17<br />
Kursangebot Januar 2013<br />
Fit und gesund ins neue Jahr starten<br />
Endlich einmal etwas für die eigene Gesundheit zu tun, diesen guten Vorsatz<br />
verbinden viele mit dem Beginn des neuen Jahres. Meist werden die<br />
lange gehegten Vorhaben schnell wieder über Bord geworfen… aber das<br />
muss nicht sein. Wer noch keine Idee hat, wie man nach den Feiertagen<br />
die überschüssigen Pfunde wieder los wird, oder einfach etwas für die Gesundheit<br />
tun möchte – im SoleVital starten zum Jahresanfang neue Kurse.<br />
Freie Plätze gibt es noch für:<br />
Rope Skipping 8 x 30 Minuten<br />
Rope-Skipping ist ein neuer, schneller und unheimlich vielseitiger Sport,<br />
bei dem zu fetziger Musik mit Spezialseilen die unterschiedlichsten Übungen<br />
gesprungen werden. Durch Rope-Skipping werden die konditionellen<br />
Fähigkeiten: Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, sowie viele Ihrer koordinativen<br />
Fähigkeiten verbessert!<br />
Kursstart: Dienstag, 8.1.2013 von 18:15 – 18:45 Uhr<br />
Cardio Fit 8 x 45 Minuten<br />
Beim Cardio-Fit-Training kommen unterschiedliche Ausdauerelemente und<br />
-methoden zum Einsatz. Intervalltraining vs. Dauermethode, Sprungseil<br />
vs. Step, sodass Abwechslung garantiert ist. Ideal für Einsteiger, da jeder<br />
Teilnehmer mit seiner vorher ermittelten Trainingspulsfrequenz und Pulsuhr<br />
trainieren kann.<br />
Kursstart: Mittwoch, 9.1.2013 von18:15 – 19:00 Uhr<br />
Tai Bo 8 x 45 Minuten<br />
Tai Bo ist eine Fitness-Sportart, die Elemente aus asiatischen Kampfsportarten<br />
wie Karate, Taekwondo oder Kickboxen mit Aerobic verbindet. Sie<br />
wird in Workouts meist zu schneller Musik durchgeführt. Entdecken Sie die<br />
neue Art der Fitnessgymnastik im SoleVital!<br />
Kursstart: Donnerstag, 10.1.2013 von 17:45 – 18:30 Tae Bo<br />
BBP – Bauch, Beine, Po! 8 x 45 Minuten<br />
Ein effektives Ganzkörpertraining, bei dem die genannten Muskelgruppen<br />
gezielt trainiert werden und die allgemeine Ausdauer verbessert wird<br />
Kursstart: Donnerstag, 10.12.2013 von 17:00 – 17:45 BBP<br />
Flow-In ® Gleitzeit für Muskeln 8 x 45 Minuten<br />
Flow-In- Training eignet sich für alle Altersgruppen und Fitnesslevels, Einsteiger<br />
und Profis können gleichermaßen von dem neuen Trainingsgerät<br />
profitieren: Ausgefeilte Programme mit über 300 verschiedenen Übungen<br />
sorgen dafür, dass Herausforderung, Effizienz und Spaß nicht im Widerspruch<br />
zueinander stehen. Die spürbare Belastung wirkt motivierend.<br />
Kursstart: Dienstag, 08.01.2013 von 17:30 – 18:15 Uhr und<br />
Mittwoch, 9.1.2013 von 17:30 – 18:15 Uhr<br />
Rheuma und Arthrose – schmerzfreie Gelenke mit Naturheilverfahren<br />
Referentin: Esther Noel (Heilpraktikerin)<br />
Datum: 23.01.2013, Uhrzeit: 19:00 Uhr, Kosten: 3,-€ p.P.<br />
Ort: Großer Vortragssaal im Gesundheitszentrum <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
Weitere Informationen unter 05424/808 863<br />
Anmeldung und weitere Informationen erhalten Sie im SoleVital, Remseder<br />
Str. 5, 49196 <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>, oder unter Telefon 05424/808860.<br />
Sa., 12.01.2013<br />
ab 20:00 Uhr<br />
Jazz Connection<br />
Jazzheft_2013_ok_Jazz_2006_neu 07.11.12 13:22 Seite 5<br />
Gouda SAMSTAG, (NL) 12. JANUAR 2013, 20.00 UHR<br />
Eine spritzige Truppe. Die JAZZ CONNEC-<br />
TION verfügt über ein riesiges Repertoire. Bekannte Titel werden auf eigene Art<br />
und mit eigenem Sound arrangiert: transparent,<br />
sophisticated, catchy und groovy.<br />
Die Bläser glänzen mit Soli, die gut geölte<br />
RhythmSektion swingt wie der Teufel<br />
– unsere Besucher dürfen eine Show auf<br />
hohem musikalischem Niveau erwarten!<br />
Die Gründung erfolgte 1990 in der „jazzy<br />
hometown Breda/Holland“ und seitdem<br />
spielten sich die Musiker der JAZZ CON-<br />
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und im Mittleren Osten in die Gruppe bester<br />
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Karten im Vorverkauf erhältlich bei:<br />
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Sparkasse Dissen, Große Straße, BESETZUNG Tel. (0 54 21) 94 98 01<br />
Kartenreservierung telefonisch Jurgen Feskens oder tp, per voc Fax rund um die Uhr unter 05421 2863<br />
(mit Anrufbeantworter). Peter E-Mail: van Steen kartenvorbestellung@jazz-club-dissen.de<br />
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Mit Volldampf und Entertainment in das neue Jahr 2013! Eine spritzige<br />
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gemacht zu haben. Die JAZZ CONNECTION verfügt über ein riesiges<br />
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Besucher dürfen eine Show auf hohem musika Rob Henneveld cl, ts, as<br />
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Bart Wouters b, voc<br />
Die Gründung erfolgte 1990 in der „jazzy<br />
Bart Maassen p<br />
hometown Breda/Holland“ und seitdem spiel<br />
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europaweit und selbst in Asien und im Mittleren Gast:<br />
Kur apotheke <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> erneut<br />
mit dem Qualitätssiegel „Babyfreundlich“<br />
ausgezeichnet<br />
Das Kur Apotheken Team um Frau Maria Mönter freut sich über die Rezertifizierung<br />
Die Kur Apotheke in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> erhielt<br />
im November 2012 erneut<br />
das begehrte Qualitätssiegel<br />
„Babyfreundliche Apotheke“.<br />
Dafür hat sich das Team um Apothekerin<br />
Maria Mönter ordentlich<br />
ins Zeug gelegt. Denn dieses<br />
Siegel wird erst dann erneut<br />
vergeben, wenn das Apothekenteam<br />
seine spezielle Qualifizierung<br />
in einer strengen Prüfung<br />
nachgewiesen hat.<br />
Apothekeninhaberin Maria Mönter<br />
hat sich mit ihren Mitarbeiterinnen<br />
bewusst auf die<br />
neues VHs-Programmheft<br />
erscheint anfang Januar<br />
Das Angebot ist wieder bunt<br />
gemischt: Themenbereiche<br />
wie Kreativität, Sprachen, Gesundheit,<br />
Schulabschlüsse und<br />
vieles mehr sind bei der Volkshochschule<br />
Osnabrücker Land<br />
zu finden. Im neuen Frühjahr-/<br />
Sommerprogramm der VHS haben<br />
wieder rund 2000 Kurse und<br />
Veranstaltungen ihren Platz gefunden.<br />
Stark vertreten ist das<br />
Angebot für jene, die beruflich<br />
weiterkommen möchten: Pflegekräfte,<br />
Pädagoginnen und<br />
Pädagogen, Kaufleute, Lehrende,<br />
Hauswirtschafterinnen und<br />
Betreuungskräfte finden bei der<br />
VHS die Gelegenheit zur beruflichen<br />
Weiterbildung. Das Programmheft<br />
wird Anfang Januar<br />
ausgeliefert. Der Mix aus Neuem<br />
und Bewährtem verspricht ein<br />
abwechslungsreiches und lebendiges<br />
Angebot.<br />
PR-Text<br />
spezifischen Bedürfnisse von<br />
Schwangeren, Stillenden und<br />
jungen Eltern spezialisiert. „Wir<br />
beantworten sachkundig häufige<br />
Fragen wie: Darf ich normale<br />
Kopfschmerztabletten in der<br />
Schwangerschaft einnehmen?<br />
Schadet das Antibiotikum meinem<br />
Baby, wenn ich noch stille?<br />
Und was hilft meinem Baby bei<br />
Blähungen?“<br />
Alle drei Jahre müssen sich Babyfreundliche<br />
Apotheken einer<br />
Rezertifizierung durch den<br />
gleichnamigen Verein stellen.<br />
Die Kunden<br />
der<br />
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Semest<br />
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erhalten<br />
das neue VHS-<br />
Programmheft Anfang Januar<br />
mit der Post zugesandt. Für alle<br />
weiteren Interessenten liegt das<br />
neue Heft in ausreichender Anzahl<br />
ab Mitte Januar in der VHS-<br />
Außenstelle <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> (Rathaus)<br />
sowie in der Sparkasse (Kurze<br />
Str. 1) aus.<br />
Unter www.vhsosland.de kann<br />
man das Programmheft ab Januar<br />
zudem auch als e-Paper<br />
herunterladen oder direkt im<br />
Kursangebot stöbern. Das neue<br />
Semester startet dann Anfang<br />
Februar.<br />
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Arie Mulckhuyse • PFLASTERARBEITEN<br />
Allen unseren Kunden wünschen wir ein<br />
glückliches, gesundes Neues Jahr!<br />
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neuigkeiten aus dem BsV <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
Weihnachtsfeier des Musikzuges<br />
des BSV <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
Auf ein erfolgreiches Jahr 2012<br />
blickt der Musikzug des BSV <strong>Bad</strong><br />
<strong>Laer</strong> zurück. Mit zahlreichen<br />
Auftritten machte sich der junge<br />
Verein in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> und Umgebung<br />
bekannt. Auch die vielen<br />
neuen Stücke begeisterten das<br />
Publikum. Als Jahresabschluss<br />
wurde die Weihnachtsfeier im<br />
Schützenhaus auf Blombergs<br />
Höhen gefeiert. Die Musiker hatten<br />
wieder einmal viel Spaß und<br />
schöne Stunden. Der Musikzug<br />
unter der Leitung von Ulrich Gramann,<br />
sucht weiterhin Musiker!<br />
VIA GmbH<br />
Interessierte Musiker melden<br />
sich bitte unter Telefon 05424 /<br />
3965330. Ulrich Gramann steht<br />
gerne mit Rat und Tat zur Seite.<br />
Adventsnachmittag<br />
des BSV <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
Passend zum 1. Advent fand der<br />
Adventsnachmittag des Bürgerschützenvereins<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> von<br />
1543 e.V. im Schützenhaus statt.<br />
Im prall gefüllten großen Raum<br />
auf Blombergs Höhen wurde bei<br />
leckerem Kaffee und Kuchen,<br />
belegten Broten und Plätzchen<br />
die Weihnachtszeit eingeläutet.<br />
Mit musikalischer Unterstützung<br />
Neue Fliesen- und<br />
Natursteinausstellung<br />
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des Duos „BSV-Akkordea“ (Beate<br />
Maus und Conny Käuper) wurden<br />
Lieder der Weihnachtszeit gespielt<br />
und die zahlreichen Gäste<br />
zum Mitsingen animiert.<br />
Die <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>er Flötengruppe<br />
unter der Leitung von Manuela<br />
Kaufmann stimmte mit Weihnachtsliedern<br />
die besinnliche<br />
Zeit ein. Den Applaus des Publikums<br />
hatten sich die fünf jungen<br />
Musiker auf der Blockflöte redlich<br />
verdient.<br />
Natürlich kam auch der Nikolaus<br />
zum Adventsnachmittag<br />
des BSV. Begleitet von seinem<br />
Knecht Ruprecht ließ er das letzte<br />
Schützenfest Revue passieren<br />
und erzählte von allerhand lustigen<br />
Geschichten rund um das<br />
Schützenjahr 2012.<br />
Sowohl der amtierende König<br />
Robert I. Dälken und Rita I.<br />
Steinkämper mussten ein Gedicht<br />
vortragen und sich den<br />
Notizen des Nikolaus aus seinem<br />
großen goldenen Buch stellen.<br />
Zum Ende bekamen alle Gäste<br />
vom amtierenden Thron ein<br />
Geschenk für die Adventzeit. Es<br />
war ein wunderschöner Nachmittag.<br />
Der BSV <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> von 1534 e.V.<br />
wünscht allen Schützenbrüdern<br />
und Schützenschwestern einen<br />
guten Rutsch ins neue Jahr.<br />
Winterschützenfest 2013<br />
Der BSV <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> lädt am 19.<br />
Januar alle Schützenbrüder und<br />
Schützenschwestern zum Winterschützenfest<br />
ein. Es wird wie<br />
im letzten Jahr die Band „Skyfire“<br />
den Saal Plengemeyer zum<br />
Kochen bringen und die Schützenfestsaison<br />
2013 des BSV <strong>Bad</strong><br />
<strong>Laer</strong> einläuten.<br />
Termine:<br />
Samstag, 19. Januar 2013<br />
Winterball des BSV <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> im<br />
Gasthaus Plengemeyer.<br />
Samstag, 16. Februar 2013<br />
Jahreshauptversammlung im<br />
Schützenhaus „Blombergs Höhen“<br />
Inventur-<br />
Verkauf<br />
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Inhaberin Edith Rudnick<br />
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Wir wünschen allen ein frohes,<br />
gesundes und erfolgreiches<br />
neues Jahr 2013!<br />
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Zwei gewinner beim schulKompass gewinnspiel<br />
auf dem Leineweber-Markt in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
Wie in jedem Jahr veranstaltete<br />
die Nachhilfe- und Förderschule<br />
SchulKompass ein Gewinnspiel<br />
auf dem beliebten Leineweber<br />
Markt. Doch dieses Mal mussten<br />
die Besucher nicht schätzen,<br />
sondern ein gutes Näschen und<br />
Feingefühl beweisen.<br />
Es galt jeweils vier unbekannte<br />
Naturprodukte versteckt in einem<br />
Stoffsäckchen zu erraten.<br />
Dabei wurde der Riech- und<br />
Tastsinn stärker beansprucht,<br />
als so mancher zunächst dachte.<br />
Fast 100 Teilnehmer versuchten<br />
mit offenen Sinnen ihr Glück,<br />
doch nur zwei Gewinner hatten<br />
komplett den richtigen Riecher:<br />
Frau Herden und Bastian Jaeger.<br />
Beide freuten sich sehr über<br />
den gewonnenen Gutschein der<br />
Buchhandlung Bilik und berichteten<br />
stolz, wie sie mit viel Freude<br />
im Team mit ihren Bekannten<br />
und der Familie zusammen des<br />
Rätsels Lösung suchten.<br />
Zu erraten waren:<br />
Riechen: Pfefferminze, Basilikum,<br />
Apfel, Lavendel<br />
Fühlen: Kiefernnadeln, Tannenzapfen,<br />
Maiskörner, Kastanien<br />
Alle Teilnehmer hatten sichtlich<br />
PR-Text<br />
viel Spaß. Es wurden die erstaunlichsten<br />
Assoziationen zu<br />
den jeweiligen Naturprodukten<br />
geknüpft. So konnten besonders<br />
die Kinder oft Orte oder Situationen<br />
beschreiben, von denen sie<br />
die Gerüche kannten. Nahezu<br />
alle glaubten zunächst, sie würden<br />
„Kaugummi“ riechen!<br />
„Wir hatten sehr viel Freude!<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> war voll gut gelaunter<br />
Besucher und strahlendem<br />
Sonnenschein. Der Leinewebermarkt<br />
bescherte uns wieder<br />
einen wunderschönen, gelungenen<br />
Tag, vielen Dank!“, sagte<br />
Schulinhaberin Anna Kebschull.<br />
Die Kolpingsfamilie <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> informiert<br />
Der versammelte Elferrat der Kolpingsfamilie mit dem neuen Prinzenpaar und<br />
dem scheidenden Prinzenpaar Dieter I. und Marlies IV. Beermann.<br />
Ein neues Prinzenpaar regiert die<br />
Kolpingnarren in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
Wenige Tage nach dem 11.11.<br />
wurden die neuen Majestäten,<br />
Seine Tollität Christoph I. und Ihre<br />
Lieblichkeit Ute I. Strautmann, im<br />
Rahmen einer feierlichen Proklamation<br />
durch den Elferrat der<br />
Kolpingsfamilie in ihre Ämter eingeführt.<br />
Der Abend startete mit Denkanstößen<br />
zur Karnevalszeit. Was<br />
wäre, wenn es keinen Karneval,<br />
Fasching oder keine Fastnacht<br />
gäbe? Was würde uns alles entgehen?<br />
Keine Karnevalssitzungen<br />
und Rosenmontagsumzüge<br />
im Fernsehen. Dafür noch mehr<br />
Volksmusik. Keine Gelegenheit<br />
zum Verkleiden und keine Pappnasen.<br />
Gäbe es überhaupt Pappnasen?<br />
Und kein Umsatzplus für<br />
die Gastronomie.<br />
Ein großes Dankeschön galt dem<br />
Prinzenpaar des vergangenen<br />
Jahres Dieter I. und Marlies IV.<br />
Beermann, die schweren Herzens<br />
ihre Ämter abgaben. Der Elferrat<br />
verabschiedete sie daher für ein<br />
tolles Jahr mit einem dreifachen<br />
„Solbad <strong>Laer</strong>, helau“ und einem<br />
Das neue Prinzenpaar, Seine Tollität<br />
Prinz Christoph I. und Ihre Lieblichkeit<br />
Ute I. Strautmann, unmittelbar nach<br />
der Amtseinführung.<br />
Wir bedanken uns bei unseren Gästen<br />
für das vergangene Jahr und wünschen<br />
einen guten Rutsch in das Jahr 2013.<br />
Während der Wintermonate Wildgerichte<br />
aus heimischen Revieren und Grünkohl<br />
zum Sattessen.<br />
AcHtunG: 12. Januar 2013 Winterball des<br />
Schützenvereins Hardensetten/Winkelsetten<br />
Wir freuen uns<br />
auf Sie!<br />
Die anwesenden Jubilare mit dem 1. Vorsitzenden Bernhard Aulenbrock und dem<br />
Vize-Präses Willy Käuper.<br />
bunten Blumenstrauß für die<br />
scheidende Prinzessin.<br />
Die Zeichen der Regentschaft<br />
im Karneval in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> übernahmen<br />
mit großer Freude Prinz<br />
Christoph I. und Prinzessin Ute<br />
I.. Sie erhielten die Narrenkappe,<br />
den Umhang und das Zepter<br />
für den Prinzen sowie die Krone<br />
und das Kreuz ergänzt um einen<br />
Blumenstrauß für die Prinzessin.<br />
Gestärkt durch ein gemeinsames<br />
Festmahl gehen die Kolpingnarren<br />
nun in die Karnevalssession<br />
2012/2013. Gefeiert wird unter<br />
dem Motto: „Mit Hydraulikkraft<br />
und Schauspieltalent wird Kolpingkarneval<br />
gestemmt.“<br />
Den Höhepunkt der Narrenzeit<br />
bildet wieder die große Karnevalsrevue<br />
am 2. Februar 2013 im<br />
Gasthaus Plengemeyer. Einheimische<br />
Akteure präsentieren<br />
ab 19.33 Uhr wieder ein buntes<br />
Programm. Für die musikalische<br />
Unterhaltung sorgt die bekannte<br />
Partyband „Music for Fun“. Karten<br />
sind im Vorverkauf ab Dienstag,<br />
22. Januar, in der Drogerie<br />
Steinkamp und an der Abendkasse<br />
erhältlich.<br />
Kolpinggedenktag und<br />
Jubilarehrung<br />
Aus Anlass des Kolpinggedenktages<br />
trafen sich viele Kolpingmitglieder<br />
am Sonntag, 9. Dezember,<br />
zum gemeinsamen Gottesdienst<br />
und zum anschließenden Frühstück<br />
im Pfarrheim. Im Rahmen<br />
einer kleinen Adventsfeier, die<br />
mit neuen und alten bekannten<br />
Liedern von den „Betsys“ gestaltet<br />
wurde, wurden den diesjährigen<br />
Jubilaren der Kolpingsfamilie<br />
Urkunden und Ehrennadeln für<br />
ihre Zugehörigkeit zum Kolpingwerk<br />
überreicht. Geehrt wurden<br />
für 65 Jahre Johannes Hemsath<br />
und für 60 Jahre Anton Gebbe.<br />
Schon 50 Jahre dabei sind Heinz<br />
Kälker, Heinz Otte und Peter<br />
Zieger. Und seit 25 Jahren gehören<br />
Frank Hiltermann, Magnus<br />
Käuper, Siegfried Wellmeyer und<br />
Wilhelm Wellmeyer zur Kolpingsfamilie.<br />
Tagesfahrt zum Kolping-Musical<br />
im August 2013<br />
Das Vorhaben, im Sommer das<br />
Kolping-Musical in Wuppertal<br />
zu besuchen, wurde bereits bekanntgemacht.<br />
Mit einem Filmausschnitt<br />
konnte großes Inte-<br />
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resse geweckt werden. Wegen<br />
organisatorischer Schwierigkeiten<br />
beim Veranstalter findet die<br />
Fahrt nach Wuppertal mit Besuch<br />
des Musicals jetzt am Samstag,<br />
17. August 2013, statt.<br />
Abfahrt in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>:<br />
ca. 14.30 Uhr<br />
Grün-Gartenabfälle können auch<br />
im Winter auf allen Grünplätzen<br />
abgegeben werden. Im Januar<br />
und Februar haben die Standorte<br />
am 12. Januar 2013 und 09.<br />
Februar 2013 von 9 bis 13 Uhr geöffnet.<br />
Sollte die Menge des „grünen<br />
Mülls“ etwas größer ausfallen, ist<br />
auch das kein Problem, denn die<br />
AWIGO-Recyclinghöfe in Ankum,<br />
Melle, Ostercappeln und Wallenhorst<br />
nehmen Grünabfälle das<br />
ganze Jahr zu den gewohnten<br />
Öffnungszeiten entgegen. Diese<br />
Beginn der Vorstellung: 19.00 Uhr<br />
Kosten für Preiskategorie A:<br />
50,00 – 55,00 EUR pro Person einschließlich<br />
Busfahrt<br />
Anmeldungen und Reservierungen<br />
sind ab sofort möglich bei<br />
Bernhard Aulenbrock, Tel. 86 15.<br />
Winteröffnungszeiten beachten<br />
AWIGO-Grünplätze immer am zweiten Samstag im Monat geöffnet<br />
an alle Pressewarte!<br />
sind montags bis freitags von 8<br />
bis 17 Uhr sowie samstags von 8<br />
bis 13 Uhr.<br />
Und überall gilt: Bis zum 30.<br />
März 2013 (Karsamstag) ist die<br />
Annahme von Holz aus Grünabfall<br />
kostenfrei.<br />
Rückfragen beantworten die<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
des AWIGO Service unter<br />
der Nummer 05401/ 365555. Gesprächszeiten:<br />
montags bis freitags<br />
von 7 bis 19 Uhr und samstags<br />
von 8.30 bis 13 Uhr.<br />
Machen Sie die Aktivitäten Ihres Vereins bekannt!<br />
Schicken Sie bitte für die FEBRUAR-Ausgabe bis zum 10. Januar<br />
2013 Ihre Berichte und Fotos an die Redaktion:<br />
Gemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> boymann@bad-laer.de<br />
Wir bieten Ihnen:<br />
qualifizierte Fachberatung<br />
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Bitte sprechen Sie uns an.<br />
Wir erarbeiten Ihnen gerne<br />
ein individuelles<br />
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Ansprechpartner<br />
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Tel.: 05424 – 292412<br />
Außendienst<br />
Gunther Ihr Ansprechpartner Steinweh vor<br />
Tel.: Ort, 0173-6416611<br />
Hannes Achterberg.
20 VON deN VereINeN <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
berichte INTerVIeWS MeiNUNGeN INFOS VON deN VereINeN 21<br />
Neue Wege in der Schmerzbehandlung:<br />
PR-Text<br />
Das Hüftgelenk - wann ist eine Operation<br />
medizinisch sinnvoll?<br />
Am 8.und 22. Januar 2013 Vortrag im Gesundheitszentrum <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
So beschreibt es Prof. Dr. Ingo<br />
Froböse in seinem Buch „Rücken-Akut-Training“:Schmerzen<br />
können grausam sein. Sie<br />
fordern unsere ganze Aufmerksamkeit,<br />
sodass es unmöglich<br />
wird, sich auf etwas anderes zu<br />
konzentrieren. Wir können nicht<br />
mehr klar denken und was wir<br />
gerade noch mühelos tun konnten,<br />
geht jetzt nicht mehr. Der<br />
Körper weigert sich und streikt,<br />
indem er mit einem höllischen<br />
Schmerz reagiert. So etwas unangenehmes<br />
hat natürlich einen<br />
Sinn. Der Schmerz signalisiert<br />
uns, unser Verhalten zu ändern<br />
– lange bevor es überhaupt zu<br />
einer schwerwiegenden Erkrankung<br />
oder Schädigung des Körpers<br />
kommt. Diese „schmerzvolle“<br />
Erfahrungen hat auch Claudia<br />
Jette gemacht. Das Hüftge-<br />
lenk schmerzt. Schon das Gehen<br />
zum Bäcker um die Ecke wird zur<br />
Qual. In den letzten 30 Jahren<br />
wurden die Schmerzen immer<br />
intensiver. Ohne Schmerzmittel<br />
geht es nicht mehr. Claudia Jette<br />
“klappert” die Orthopäden in<br />
ihrer westfälischen Heimat ab.<br />
Die stereotype Antwort: fortschreitende<br />
Hüftgelenkarthrose.<br />
Die in den letzten fünf Jahren<br />
aufgesuchten Ärzte raten zur<br />
Operation: in absehbarer Zeit<br />
solle Frau Jette sich ein künstliches<br />
Hüftgelenk implantieren<br />
lassen. So wie Frau Jette geht<br />
es vielen Menschen. Aber woher<br />
kommt die „Arthrose?“ im Hüft-<br />
oder Kniegelenk? Warum haben<br />
manche Menschen schon mit 50<br />
Jahren eine fortschreitende Arthrose<br />
und andere nicht. Ist es<br />
die schwere körperliche Arbeit?<br />
Di., 8. Januar 2013<br />
Di., 22. Januar 2013<br />
In der Dezemberausgabe der<br />
Zeitschrift „Focus Online“ kritisiert<br />
der AOK Krankenhausreport:<br />
„Patienten in Deutschland kommen<br />
immer öfter unters Messer<br />
als medizinisch notwendig wäre.<br />
Durch lukrative Eingriffe wie Gelenk-,<br />
Rücken- und Herz-OPs verbuchen<br />
vor allem Kliniken kräftige<br />
Zuwachsraten. In deutschen<br />
Krankenhäusern werden immer<br />
mehr Patienten operiert – viele<br />
von ihnen offenbar unnötig. Die<br />
Zahl der stationären Behandlungen<br />
sei vor allem in jenen Bereichen<br />
gestiegen, „die wirtschaftlichen<br />
Gewinn versprechen“.<br />
Für Frau Jette kam alles ganz<br />
anders. Eine Bekannte rät ihr,<br />
sich an das RückenVital Zentrum<br />
in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> zu wenden. Frau<br />
Jette hat keine großen Erwartungen<br />
mehr, als sie zum Termin<br />
mit Hartmut Seidel kommt. Er<br />
behandelt bei Claudia Jette spezielle<br />
Muskelansätze am Hüftgelenk<br />
mit der LnB Schmerzpunktpressur.<br />
Das Erstaunen<br />
bei Frau Jette ist groß und ihr<br />
Glücksgefühl noch größer, als<br />
sie merkt: Gehen fast ohne<br />
Schmerzen ist doch möglich. Sie<br />
lernt die kurzen Übungen für<br />
ihr spezielles Hüftproblem - die<br />
Engpassdehnungen - die helfen,<br />
den schmerzfreien Zustand dauerhaft<br />
zu erhalten. Claudia Jette<br />
geht es wieder gut - ohne künstlichem<br />
Hüftgelenk! Sie hat Dank<br />
der LnB SchmerzFrei Therapie<br />
wieder mehr Bewegungsfreiheit.<br />
Die Medizin hat sicherlich in den<br />
letzten Jahren einen Quantensprung<br />
vollbracht. Mit immer<br />
wirkungsvolleren Medikamenten<br />
können die Schmerzen behoben<br />
werden. Aber wenn diese<br />
Medikamente zu einer „Dauertherapie“<br />
werden. Ist eine<br />
Operation immer „medizinisch<br />
notwendig“? Und wer bestimmt<br />
die Notwendigkeit der Operation<br />
Wie hilft die Liebscher & Bracht<br />
Schmerztherapie? Diese und<br />
weitere Fragen werden in diesem<br />
Vortrag vom Heilpraktiker<br />
für Physiotherapie Hartmut Seidel<br />
beantwortet.<br />
Ein kostenloser Patienten-Vortrag<br />
„Schmerzen im Hüft- und Kniegelenk“<br />
informiert Sie am Dienstag,<br />
den 8. Januar und am Dienstag,<br />
den 22. Januar 2012 jeweils um<br />
19.00 Uhr im RückenVital-Zentrum<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> (im Gesundheitszentrum).<br />
Begrenzte Teilnehmerzahl. Eine<br />
vorherige Anmeldung zu diesem<br />
Vortrag ist erwünscht. Tel.<br />
05424 -225922.<br />
www.Lnb-schmerzzentrum.de<br />
service 2.0: DaK-gesundheit<br />
mit neuem Internetauftritt<br />
dak.de bietet Chats, Expertenblogs und regionale Angebote<br />
Regionale Themen, benutzerfreundliche<br />
Optik und neue<br />
Serviceangebote – das bietet<br />
der neue Internetauftritt der<br />
DAK-Gesundheit. Unter www.<br />
dak.de verbessert die drittgrößte<br />
deutsche Krankenkasse ihren<br />
Kundenservice. Ab sofort liefern<br />
Online-Servicezentren schnelle<br />
und umfassende Informationen<br />
zu den Themen Gesundheit und<br />
Krankenversicherung. Es gibt<br />
Berater-Chats, Experten-Blogs<br />
und praktische Suchfunktionen.<br />
„Immer mehr Kunden wollen<br />
Fragen mit ihrer Krankenkasse<br />
bequem von zu Hause klären.<br />
Unser neuer Internet-Auftritt erfüllt<br />
dieses Bedürfnis“, sagt Gunther<br />
Bretz, DAK-Chef in Dissen.<br />
„Wie können wir Ihnen helfen?“<br />
Mit dieser Frage werden unter<br />
www.dak.de alle Nutzer bei der<br />
DAK-Gesundheit begrüßt – die<br />
verbesserte Suchfunktion ist ein<br />
zentrales Element der neuen<br />
Startseite. Berater-Chats erweitern<br />
die Online-Kommunikation<br />
PR-Text<br />
mit der Krankenkasse: Neben<br />
E-Mail oder Telefon können die<br />
Kunden nun auch werktags per<br />
Chat in Echtzeit die Kundenberatung<br />
nutzen. Im neuen Exklusiv-Bereich<br />
„Meine DAK“ können<br />
die Versicherten darüber hinaus<br />
Anträge stellen oder ihr Bonusprogramm<br />
verwalten.<br />
Regionale Facebookseiten<br />
Schon auf der Startseite finden<br />
die Kunden Informationen aus<br />
ihrem direkten Wohnumfeld:<br />
Veranstaltungen und Angebote<br />
gibt es dort ebenso wie Hinweise<br />
auf die neuen regionalen Facebookseiten<br />
der DAK-Gesundheit.<br />
Dort finden die Versicherten<br />
weitere Informationen aus Ihrer<br />
Region und können über aktuelle<br />
Gesundheitsthemen mitdiskutieren.<br />
„Diesen regionalen Service<br />
bietet bundesweit keine andere<br />
Krankenkasse“, erklärt Gunther<br />
Bretz. Experten-Blogs zu aktuellen<br />
Gesundheitsthemen runden<br />
das erneuerte Angebot ab.<br />
Plätzchenverkauf zu gunsten der Kinder- und<br />
Jugendarbeit des Kolping glane<br />
Wer in den letzten Wochen<br />
während der Gruppenstunden<br />
in das Pfarrheim in Glane kam,<br />
konnte sich mit der Nase schon<br />
auf die Adventszeit einstimmen:<br />
Es duftete im ganzen Haus nach<br />
Weihnachtsplätzchen. Fleißige<br />
Hände rollten Teig, stachen Herzen,<br />
Sterne und Tannenbäume<br />
aus, backten die Plätzchen und<br />
verzierten sie mit Schokolade<br />
und süßem Zuckerguß. Auch Mitglieder<br />
des Altkolpings backten<br />
fleißig Spritzgebäck und Nussplätzchen.<br />
Am ersten Adventswochende<br />
wurden diese Plätzchen nach<br />
den Gottesdiensten in Glane an<br />
der Kirche verkauft. Der Erlös<br />
aus diesem Verkauf ist bestimmt<br />
für die Kinder- und Jugendarbeit.<br />
Vereinsleben stärken<br />
Bürgerschützenverein Remsede wendet sich mit Aktionen<br />
an Kinder und Jugendliche<br />
Insbesondere kleine Orte werden<br />
durch ihr Vereinsleben geprägt.<br />
Um das Vereinsleben jedoch aufrecht<br />
zu erhalten, ist es unabdingbar,<br />
sich auch für den „Nachwuchs“<br />
stark zu machen.<br />
Diesem Anliegen will sich der BSV<br />
Remsede ab sofort verstärkt widmen.<br />
Hierzu werden verschiedene<br />
Aktionen geplant. Dabei soll<br />
es sich nicht ausschließlich um<br />
den Schießsport drehen.<br />
Vielmehr will man hier die Altersgruppe<br />
der 10- bis 16-Jährigen<br />
ansprechen, welche bisher<br />
im Schützenverein „zu kurz“<br />
kamen. Positiver Nebeneffekt<br />
könnte selbstverständlich ein<br />
späterer Vereinsbeitritt sein.<br />
„Spaß haben ohne Vereinsmeierei“<br />
– das ist hier zunächst die<br />
Zielsetzung. Ein entsprechender<br />
Ausschuss befasst sich schon jetzt<br />
mit der Ideenfindung. Den ersten<br />
Schritt machte der Schützenver-<br />
VHS Osnabrücker Land<br />
Grundkurs Altenpflegehilfe<br />
Am 6. Februar 2013 startet die<br />
Volkshochschule Osnabrücker<br />
Land (VHS) in Zusammenarbeit<br />
mit der Koordinierungsstelle<br />
„Frau & Betrieb“ einen Grundkurs<br />
für Helferinnen und Helfer<br />
in der Altenpflege. Der Lehrgang<br />
wendet sich vor allem an<br />
ungelernte Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter aus dem Altenpflegebereich<br />
sowie an Perso-<br />
ein Remsede am 10. November<br />
2012. Kinder und Jugendliche trafen<br />
sich im Schützenhaus. Nach<br />
einem Luftgewehr-Wettbewerb<br />
konnten sie sich über tolle Preise<br />
freuen. Auch das Ausprobieren<br />
der Luftpistole bereitete den<br />
Teilnehmern großen Spaß. Man<br />
war sich einig, dass es weitere<br />
Aktionen geben soll. Dazu wird<br />
es ab 2013 rechtzeitig Informationen<br />
geben.<br />
nen, die an einer Tätigkeit in<br />
diesem Berufsfeld interessiert<br />
sind. In 240 Unterrichtsstunden<br />
sollen grundlegende Qualifikationen<br />
für die Betreuung<br />
und Pflege alter Menschen in<br />
Einrichtungen der stationären<br />
Altenpflege vermittelt werden.<br />
Der Unterricht findet einmal<br />
wöchentlich mittwochabends<br />
sowie vierzehntägig samstagvormittags<br />
in Osnabrück statt.<br />
Informationen und Anmeldung bei der Volkshochschule Osnabrücker Land,<br />
Am Schölerberg 1, 49082 Osnabrück, Telefon 0541 – 501 7777,<br />
E-Mail: VHS@LKOS.de<br />
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EZ 08/12, ca. 3.000 km, Schwarz uni, Stoff Anthrazit,<br />
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17“ LM-Räder, Dachreling Alu, X Line, Sitzheizung vorne,<br />
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PDC hinten, Klimaautomatik, Freisprecheinrichtung u.v.m.<br />
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Ehem. UVP* 35.300,– EUR unser Preis 28.890,– eur<br />
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BMW 320d Limousine<br />
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EZ 02/12, ca. 13.000 km, Saphirschwarz met., Leder Dakota<br />
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Schwarz, 18“ LM-Räder, Sportsitze, Sitzheizung vorne, PDC,<br />
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Navigation Business, Fahrkomfort-, Comfort- + Sicht-Pakete<br />
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inkl. Xenon, adaptives Kurvenlicht, Klimaautomatik u.v.m.<br />
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BMW 118d cabrio<br />
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EZ 01/12, ca. 12.000 km, Alpinweiss, Leder Boston Schwarz,<br />
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Servotronic, Xenon, Scheinwerferwaschanlage, Navigation<br />
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Business, Klimaautomatik, Windschutz, Sportsitze und Sitzhzg.<br />
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vorne, Paketkombi Dynamik + Comfort u.v.m<br />
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Ehem. UVP* 44.210,– EUR unser Preis 32.990,– eur<br />
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BMW 328i Limousine<br />
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EZ 02/12, ca. 10.000 km, Saphirschwarz met., Leder Dakota<br />
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Sattelbraun, Automatic Steptronic, 18“ LM-Räder, Sitzheizung<br />
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vorne, Navigation Professional, Parkassistenz inkl. PDC und<br />
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Ehem. UVP* 59.310,– EUR unser Preis 46.490,– eur<br />
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BMW 118i cabrio<br />
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EZ 06/12, ca. 1.500 km, Saphirschwarz met., Leder Boston<br />
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Schwarz, Sitzheizung vorne, Xenon, Klimaautomatik, Advan-<br />
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und Comfort-Paket u.v.m.<br />
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BMW 316d Limousine<br />
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EZ 04/12, ca. 6.000 km, Mineralgrau met., Stoff Anthrazit,<br />
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16“ LM-Räder, Sitzheizung vorne, Navigation Business,<br />
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Fahrkomfort- und Comfortpaket inkl. Klimaautomatik u.v.m.<br />
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Ehem. UVP* 39.260,– EUR unser Preis 29.490,– eur<br />
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Kraftstoffverbrauch l/100km innerorts 8,4 - 5,4 / außerorts<br />
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<strong>Laer</strong> sammelt auch in diesem<br />
Jahr wieder ausgediente Weihnachtsbäume<br />
im Gemeindegebiet<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> ein.<br />
Die Zeiträume für die Abholung<br />
sind auf den 12. Januar 2013 ab<br />
8.30 Uhr festgelegt. Im Ortsteil<br />
Müschen werden die Bäume am<br />
18. Januar 2013 ab 13.00 Uhr abgeholt.<br />
Die Abholung in den Außenbereichen<br />
Winkelsetten, Hardensetten<br />
und Westerwiede ist<br />
ebenfalls nach Absprache mit<br />
Bernhard Strothmann unter der<br />
Telefonnummer 0 54 24 / 84 80<br />
möglich.<br />
Das Abholteam bittet darum,<br />
die Bäume rechtzeitig zu den<br />
jeweils angegebenen Zeiten gut<br />
sichtbar mit Namenzettel versehen<br />
an den Straßenrand zu<br />
stellen.<br />
Die ehrenamtlichen Helfer der<br />
KAB bitten um eine freiwillige<br />
Spende, welche auch in diesem<br />
Jahr für zweckgebundene Maß-<br />
Haben ...<br />
Sie Ihre<br />
„aktuell“ Monatsschrift<br />
nicht erhalten?<br />
Melden Sie sich bitte:<br />
info@<strong>grote</strong>-<strong>medien</strong>.de<br />
nahmen an Gemeinnützige Einrichtungen<br />
inner- und außerhalb<br />
der Gemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> verwendet<br />
werden sollen.<br />
Im letzten Jahr wurde der Erlös<br />
von 1.600 Euro aufgeteilt:<br />
400 Euro wurden für die Mädchenfreizeit<br />
gespendet. Weitere<br />
400 Euro gingen an das Messdienerzeltlager<br />
in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>. Die katholische-öffentliche<br />
Einrichtung<br />
Familien in Not erhielt 400 Euro.<br />
Die Gruppe Integrative-Freizeit<br />
für Menschen mit und ohne Behinderung<br />
wurde ebenfalls mit<br />
400 Euro unterstützt.<br />
Bei allen Spendern und Helfern<br />
bedankt sich die KAB nochmals<br />
recht herzlich.<br />
Sichergestellt ist, dass die Bäume<br />
fachgerecht entsorgt werden.<br />
Helfen Sie mit: einerseits die<br />
Umwelt zu schonen und andererseits<br />
den Gemeinnützigen<br />
Einrichtungen zu helfen, indem<br />
Sie die diesjährige Tannenbaumaktion<br />
wieder großzügig unterstützen.<br />
KEB mit Vortragsvideothek<br />
Seit Dezember macht die Kath. Erwachsenenbildung ihre Vortragsveranstaltungen<br />
auch für Interessierte verfügbar, die nicht<br />
dabei sein konnten. Auf der neu gestalteten Homepage gibt es<br />
eine Videothek, in der die Vorträge kostenfrei angesehen werden<br />
können. Selbstverständlich bietet die Homepage noch andere<br />
Servicemöglichkeiten, z.B. einen Newsletter, mit dem man sich<br />
ebenfalls kostenfrei über geplante Veranstaltungen vorab informieren<br />
lassen kann. Alles weitere unter www.keb-os.de.<br />
Winterschützenfest BsV Hardensetten/Winkelsetten<br />
In wenigen Tagen ist es soweit<br />
- dann startet die neue Winterballsaison<br />
2013. Beginnen wird<br />
wie immer der BSV Hardensetten<br />
/ Winkelsetten am Samstag,<br />
12. Januar 2013, um 20.00 Uhr im<br />
Saal Plengemeyer.<br />
Für die Tanzmusik sorgt auch in<br />
diesem Jahr die Kapelle „Night<br />
-line“ aus Rheine. Für die beliebten<br />
Ständchen spielt die Musikkapelle<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> auf. Weiterhin<br />
wartet eine Tombola mit vielen<br />
wertvollen Preisen auf die Gäste.<br />
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Öffnungszeiten:<br />
Mo.-Fr. 9-12 und 13.30-18 Uhr<br />
Der Schützenthron mit König<br />
Bernd und Königin Kathrin mit<br />
dem Throngefolge, der Vorstand<br />
sowie der Festausschuss freuen<br />
sich auf die erste Party des Jahres<br />
2013. Horrido!<br />
BSV Hardensetten / Winkelsetten<br />
ehrt Jubilare<br />
Im Rahmen der Adventsfeier im<br />
Saal Plengemeyer wurden folgende<br />
Jubilare geehrt:<br />
40 Jahre Vereinsmitgliedschaft:<br />
Werner Hölscher<br />
Heinrich Redecker<br />
Ü B E R 3 5 J A H R E<br />
K a m m e r m u s i K<br />
im<br />
Sonntag, 20. Jan.<br />
18 Uhr im Rittersaal<br />
des Iburger Schlosses<br />
Hardenberg<br />
Trio<br />
Viola Wilmsen, Oboe<br />
Janina Ruh, Violoncello<br />
Julia Kammerlander, Klavier<br />
Vorverkauf:<br />
Tourist-Information <strong>Bad</strong> Iburg,<br />
Schloßstraße 20, Tel. 796780<br />
Hirsch-Apotheke, <strong>Bad</strong> Iburg,<br />
Schloßstraße 16, Tel. 73700<br />
Alfred Bußmann<br />
Heinrich Kleine Börger<br />
Friedhelm Kruska<br />
50 Jahre Vereinsmitgliedschaft:<br />
Heinrich Giesker<br />
Reinhold Niehaus<br />
Clemens Plengemeyer<br />
Präsident Henrik Schulte im Hof<br />
und Vizepräsident Hubert Kamp-<br />
Die Winterzeit erfordert von den<br />
Verkehrsteilnehmern besondere<br />
Vorsicht. „Im Winter gelten andere<br />
Regeln zum eigenen Schutz und<br />
zur Ersten Hilfe“, sagt der Leiter<br />
der Malteser-Rettungswache Osnabrück<br />
Georg Schnieder. „Erfrierungen<br />
und Unterkühlungen sind<br />
auch ohne Frost, schon ab etwa 5<br />
Grad, möglich.“ Die Malteser geben<br />
daher folgende Tipps für die<br />
kommenden Monate:<br />
Autofahrer sollten:<br />
n sich Decken sowie haltbare<br />
Snacks und nichtalkoholische<br />
Getränke ins Auto legen – lange<br />
Staus durch Schnee und Eis können<br />
zu unerwartet langen Wartezeiten<br />
im Fahrzeug führen<br />
n Handschuhe, reflektierende<br />
Westen und eine Taschenlampe<br />
ins Handschuhfach packen – bevor<br />
sie das Auto verlassen, haben<br />
sie somit bis auf das Warndreieck<br />
alles griffbereit, was sie für die<br />
Eigensicherung etwa nach einem<br />
Defekt des Autos benötigen<br />
n den Verbandkasten auffrischen,<br />
wenn nötig; vor allem die isolierenden<br />
Rettungsdecken sind jetzt<br />
wichtig<br />
n die Heizung im Auto nicht zu<br />
hoch drehen; Wärme, Dunkelheit<br />
und eine auch nur leichte Ermüdung<br />
führen zu Unaufmerksamkeit<br />
und längeren Reaktionszeiten<br />
n Autoscheiben und Straßenoberflächen<br />
reflektieren durch den<br />
vermehrten Niederschlag beson-<br />
werth gratulierten den Jubilaren.<br />
Insgesamt verbrachten ca. 70<br />
Anwesende einen besinnlichen<br />
Nachmittag in adventlicher Atmosphäre<br />
mit der Flöten- und<br />
Geigengruppe <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> unter<br />
der Leitung von Frau Friederike<br />
Landwehr. Alle Kinder wurden<br />
mit Süßigkeiten vom Nikolaus<br />
beschenkt.<br />
tipps für Verkehrsteilnehmer in der Winterzeit<br />
Malteser: „Erfrierungen sind schon ab fünf Grad möglich“<br />
ders; langsamer fahren als sonst<br />
Zweiradfahrer sollten:<br />
n auf gut sitzenden und wärmen-<br />
den Gesichtsschutz achten<br />
n immer Kleidung gegen Nässe<br />
und Kälte bei sich haben<br />
n Helm und zusätzliche Reflektoren<br />
tragen<br />
n auf Fahrten bei Schnee und Eis<br />
völlig verzichten, da die Verletzungsgefahr<br />
wegen mangelnder<br />
technischer Hilfsmittel noch größer<br />
ist als bei anderen Fahrzeugen<br />
Verletzte Personen müssen vor<br />
Kälte, Wind und Nässe geschützt<br />
werden. Handys haben nicht immer<br />
Empfang, so dass das Absetzen<br />
eines Notrufs nicht immer<br />
möglich ist. Georg Schnieder:<br />
„Unsere dringende Empfehlung<br />
lautet: Frischen sie ihre Erste-<br />
Hilfe-Kenntnisse auf. Das gibt Sicherheit<br />
und kann Menschenleben<br />
retten.“<br />
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generalversammlung der kfd <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
Die Generalversammlung am<br />
21. November 2012 begann mit<br />
einem Wortgottesdienst in der<br />
kath. Kirche Mariä Geburt. Frauen<br />
des kfd-Vorstands verteilten<br />
kleine Bildchen, auf denen Maria<br />
als Knotenlöserin abgebildet ist.<br />
In den Fürbitten wurde Maria um<br />
Hilfe beim Lösen der Knoten des<br />
alltäglichen Lebens gebeten Es<br />
wurde auch der verstorbenen<br />
kfd-Mitglieder des vergangenen<br />
Jahres gedacht.<br />
Anschließend begrüßte Maritheres<br />
Scherl die kfd Frauen im Saal<br />
Plengemeyer. Nach dem Kaffeetrinken<br />
verlas Petra Wientke den<br />
Kassenbericht des Jahres 2012,<br />
und Gabi Bevermann fasste im<br />
Jahresbericht die Ereignisse und<br />
Aktivitäten des vergangenen<br />
Jahres zusammen.<br />
Danach wurden die Jubilare für<br />
ihre langjährige Mitgliedschaft<br />
geehrt und erhielten ein schönes<br />
Präsent. Elf kfd-Frauen feierten<br />
ihr 40-jähriges Jubiläum.<br />
Auf 60-jährige Mitgliedschaft<br />
blickt Josefa Örtlinger zurück.<br />
Als Mitarbeiterin feierte Elisabeth<br />
Muke ihr 25-jähriges Jubiläum.<br />
Seit 30 Jahren ist Gertrud Sandfort<br />
ehrenamtlich tätig und Anni<br />
Heitmeyer ist bereits seit 35<br />
Sterntalermarkt 2012<br />
Am ersten Adventswochenende<br />
fand der Sterntalermarkt in <strong>Bad</strong><br />
<strong>Laer</strong> statt. Selbstverständlich<br />
war die katholische Frauengemeinschaft<br />
mit ihrem Pfannkuchenstand<br />
dabei. Die Kartoffelpfannkuchen<br />
mit Apfelmus und<br />
Schwarzbrot schmeckten den Besuchern<br />
des Weihnachtsmarktes<br />
ausgezeichnet - am Sonntagnach-<br />
Jahren Mitarbeiterin in der kfd.<br />
Hierzu gratulierte Pfarrer Stenzel<br />
und dankte für die langjährige<br />
Treue.<br />
Mit heftigem Applaus wurden<br />
anschließend zwölf Neumitglieder<br />
in der kfd begrüßt.<br />
Maritheres verlas die Namen und<br />
überreichte kleine Geschenkkarten,<br />
auf denen verschiedene<br />
Türen abgebildet sind. Die Karte<br />
soll versinnbildlichen: ,,Eine Tür<br />
steht uns immer offen: die Tür<br />
zu Gott“.<br />
Die neuen kfd Mitglieder sind:<br />
Monika Krenz, Gisela Harnisch,<br />
Barbara vor der Landwehr, Andrea<br />
Lüder, Julia Sandfort, Birgit<br />
Scheiper, Monika Witte, Daniela<br />
Otte, Monika Schulte, Julia Aulenbrock,<br />
Andrea Leerkamp und<br />
Marita Hein.<br />
mittag waren die 3,5 Zentner<br />
Kartoffeln verkauft. Wie schon in<br />
den vergangenen Jahren waren<br />
Helga Landwehr und ihr Team<br />
wieder für den Kartoffelteig zuständig.<br />
Herzlichen Dank an die<br />
fleißigen Frauen. Die kfd bedankt<br />
sich auch bei den ehrenamtlichen<br />
Helferinnen für das Backen und<br />
Verkaufen im Kartoffelstand. Der<br />
Erlös betrug 1.144 Euro.<br />
Markus Haffke neuer<br />
Kompaniekönig 2012<br />
Weihnachtsfeier der 1. Kompanie<br />
des BSV <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> auf Blombergs<br />
Höhen<br />
Diese Traditionsveranstaltung<br />
gibt es mittlerweile seit 21 Jahren.<br />
In diesem Jahr organisierte<br />
der Vorstand der Kompanie eine<br />
etwas andere Feier mit Show<br />
und Tanz.<br />
Nach dem leckeren Buffet hieß<br />
es für vier Paare „Mein Mann<br />
kann“.<br />
Die Damen mussten am Pokertisch<br />
zocken und trieben ihre<br />
Männer zu teilweise unmöglichen<br />
Höchstleistungen an. In<br />
fünf Matches hatten am Ende<br />
Nadine und Dennis Belhaoues<br />
das nötige Glück und Können<br />
auf ihrer Seite. Der Lohn war ein<br />
Candlelightdinner für die beiden.<br />
Bereits um 18 Uhr trafen sich<br />
die Schützen zum traditionellen<br />
Kompaniekönigschießen.<br />
Der Adler wurde in den nächsten<br />
100 Minuten wie folgt aufgeteilt:<br />
Kopf und Krone: Michael Hennesen<br />
Reichsapfel: Thomas Herbermann<br />
Zepter und<br />
linker Flügel: Kurt Scholz<br />
Schwanz: Andreas Klare<br />
Rechter Flügel: Peter Hülsmann<br />
Der 341.Schuß brachte dann die<br />
Entscheidung. Markus Haffke<br />
traf den Rumpf um 19.42 Uhr so<br />
genau, dass er endgültig fiel.<br />
Damit errang Markus Haffke seinen<br />
ersten Titel in der Kompanie<br />
und machte es seinem Bruder<br />
Stefan nach, der 1995 König der<br />
1.Kompanie wurde.<br />
Alle feierten und tanzten bis in<br />
die tiefe Nacht hinein und waren<br />
sich einig, dass diese neue<br />
Art der Jahresabschlussfeier unbedingt<br />
im nächsten Jahr seine<br />
Wiederholung finden muss.<br />
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Herbstfest mit Bierkönigschießen und<br />
adventskaffeenachmittag des BsV Müschen<br />
Am 10.11.2012 fand im Schützenhaus<br />
das Herbstfest statt. Es war<br />
wieder einmal für viele Vereinsmitglieder<br />
und befreundete Gäste<br />
ein gelungener Partyabend.<br />
Auf der Veranstaltung galt es,<br />
ein(e) Nachfolger(in) für den amtierenden<br />
Bierkönig Helmut König<br />
auszuschießen.<br />
Hier gelang es Philipp Bevermann<br />
nach langem und spannendem<br />
Wettkampf das Bierfaß zu<br />
Der Kunstkreis <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>/<strong>Bad</strong> Rothenfelde präsentiert:<br />
„Bild des Monats“<br />
31. Dez.<br />
geschlossen!<br />
Fall zu bringen. Er trägt nun für<br />
ein Jahr die Bierkönigskette des<br />
Vereins.<br />
DJ Christoph vom Party-Musik-<br />
Service Beelen heizte das Publikum<br />
auf der Tanzfläche mit<br />
Musik bis zum frühen Sonntagmorgen<br />
an.<br />
Auch die Cocktail- und Longdrink-Lounge<br />
war in diesem Jahr<br />
wieder ein beliebter Treffpunkt<br />
für alle Gäste.<br />
Besondere Dank gilt an dieser<br />
Stelle den Mitgliedern der Da-<br />
sozialverband<br />
Deutschland Og <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
Am Montag, 14. Januar 2013,<br />
findet um 15.30 Uhr im Café<br />
Dodt in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> unsere Mitgliederversammlung<br />
statt.<br />
Gäste sind willkommen.<br />
mengarde, die die Regie in der<br />
Cocktailbar übernahmen und für<br />
gute Bewirtung sorgten.<br />
Zum gemütlichen Adventskaffeenachmittag<br />
am 09.12.2012 folgten<br />
wieder über 100 Senioren<br />
der Einladung des Vereins. Unter<br />
der Leitung des Thrones und<br />
der Eltern des Kinderhofstaats<br />
wurden Kaffee und Kuchen serviert.<br />
Als besondere Darbietung<br />
führten die Mitglieder des Kinderthrons<br />
ein weihnachtliches<br />
Theaterstück auf und sangen mit<br />
den Senioren einige Weihnachtslieder.<br />
Zum Schluss der Veranstaltung<br />
statteten der Nikolaus und<br />
Wir beginnen das neue Jahr mit neuen Plänen, die Freude machen für uns und andere.<br />
Das Atelier hat jeden Mittwoch von 15 - 18 Uhr geöffnet, <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>, Glandorfer Str. 6<br />
Aktion: Eine Idee: In Zusammenarbeit mit der Evangelischen Kirchengemeinde werden<br />
wir in einer Reihe „Kirche und Kunst“ im Jahr 2013 in der Dreifaltigkeitskirche Bilder<br />
ausstellen. Weitere Informationen stehen im Jahresplakat.<br />
Besuchen Sie uns im Internet: der kunstkreis.jimdo.com/das-Bild-des-monats-1<br />
Bildvorstellung durch HANNELORE HERKSTRöTER :<br />
Jahreswechsel – die Natur macht eine Pause! Mein Aquarell zeigt Hirsche am Futterplatz<br />
in freier Natur. Die Stimmung von der Kälte dieser Jahreszeit durch den Schnee und<br />
die Atmosphäre und Ruhe der Natur gab mir den Impuls, die Idylle in diesem Aquarell<br />
einzufangen. Ich fühle mich einheitlich mit diesem Motiv verbunden.<br />
Bildgröße ohne Rahmen: 40 x 60 in Aquarell<br />
Bürgerschützenverein Müschen<br />
Knecht Ruprecht den Gästen<br />
noch einen Besuch ab.<br />
Vielen Dank an alle Beteiligten,<br />
freiwilligen Helfer und Spendern,<br />
die zum Gelingen der Veranstaltung<br />
beigetragen haben.<br />
15.01. Kaffeeköniginschießen um 19.00 Uhr im Schützenhaus<br />
26.01. 26. Müschener Sauessen um 19.30 Uhr im Schützenhaus<br />
Des BSV Müschen wünscht allen Lesern ein frohes neues Jahr 2013!<br />
Kontakt: Birgit Horn<br />
Tel. 05424 / 7244<br />
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Vorstellung der Künstlerin: HANNELORE HERKSTRöTER<br />
Meine Motive fange ich mit meiner Kamera ein. Mit Pinsel und Farbe versuche ich Menschen, Tiere und die Natur zum<br />
„Leben zu erwecken“. Beim Malen vergesse ich oft Zeit und Raum. Überwiegend male ich Aquarelle aber auch Acryl und<br />
mit Ölfarben. Mit dem Kunstkreis habe ich die Gelegenheit im Atelier zu fachsimpeln. In Gemeinschaftsausstellungen<br />
habe ich die Möglichkeit meine Kunstwerke vorzustellen.<br />
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knusprigen Hähnchen und<br />
Haxen sowie hausgemachten<br />
Salate ihren Kunden an. Mittlerweile<br />
hat sich die Erfolgsmarke<br />
„Max & Moritz Grillhähnchen“<br />
zum Premiumpartner von großen<br />
Einkaufsmärkten gemausert<br />
und ist Marktführer in unserer<br />
Region.<br />
Uwe Decker, Betriebsleiter bei<br />
Max & Moritz Grillhähnchen in<br />
Ladbergen beschreibt unverblümt<br />
die Situation: „Wir haben<br />
gut zu tun – doch Personal ist leider<br />
manchmal rar. Wer sich also<br />
im neuen Jahr beruflich verändern<br />
möchte, oder einfach mal<br />
Lust auf was Neues hat, sollte<br />
sich schnell bei uns melden. Wir<br />
bieten die Wahl zwischen einer<br />
2 bis 5 Tage Woche, einem Teilzeit-<br />
oder Vollzeitjob. Wir erwarten<br />
von Bewerberinnen und<br />
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mitbringen, Freude am Verkaufen<br />
haben und gerne auch mobil<br />
unterwegs sind. Ihr Arbeitsplatz<br />
ist nämlich ein modernes rotes<br />
Spezial-Grillmobil. Der Führerschein<br />
Klasse 3 oder C1 ist daher<br />
Voraussetzung.“<br />
Uwe Decker fügt hinzu: “Wer<br />
bei uns arbeitet, bekommt eine<br />
Menge geboten: Nicht nur die<br />
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Wahl zwischen Voll- oder Teilzeit<br />
oder 2 bis 5 Tage Woche.<br />
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für das entgegengebrachte Vertrauen und wünsche Ihnen<br />
einen guten Start ins neue Jahr. Jörg Eustergerling<br />
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Teilnahme an Fortbildungen, ein gesichertes Grundgehalt,<br />
interessante Erfolgsbeteiligung und gute Sozialleistungen.<br />
Rufen Sie uns jetzt an. Max & Moritz Grillhähnchen<br />
GmbH, Industriestr. 29, 49549 Ladbergen.<br />
Tel.: 05485 / 9395-70<br />
(Uwe Decker)<br />
www.max-moritz.de<br />
staatlich anerkannt<br />
Physiotherapie-Ausbildung<br />
mit Spaß und Kompetenz!<br />
Remseder Str. 3 · <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> · Tel. 05424-1742<br />
www.eva-hueser-physiotherapieschule.de
28 VON deN VereINeN <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
berichte INTerVIeWS MeiNUNGeN INFOS BaNKeN-NeWS I SpOrT-INFOS 29<br />
Das Kulturform <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> informiert<br />
Neuer Kurs:<br />
Bambini Ballett ab 3 Jahren<br />
Gemeinsam lernen wir die ersten<br />
technischen Ballettübungen<br />
auf spielerische Art und Weise.<br />
Hier wird der Körper gekräftigt<br />
und nicht geschädigt. Phantasievolle<br />
Geschichten animieren<br />
zur Bewegung. Durch den Einsatz<br />
von Tüchern verwandeln<br />
sich unsere Ballettmäuse in Feen<br />
oder Schmetterlingen. Die Mamas<br />
und Papas dürfen im Trainingsraum<br />
bleiben solange es<br />
das Kind wünscht.<br />
Der Unterricht orientiert sich an<br />
den Ideen der Ganzheitlichkeit<br />
und der ästhetischen Erziehung:<br />
16:00 Uhr ab 3 Jahren<br />
16:45 Uhr ab 5 Jahren<br />
17:30 Uhr ab 7 Jahren<br />
Wechsel im Trainerteam des Kulturforums:<br />
Eva Kostka hat er-<br />
ausbildung nur noch mit der Hochschule Osnabrück<br />
Gesellschafter der Prof.-Grewe-Schule stimmten zu<br />
Die Prof.-Grewe-Schule bietet<br />
die Ausbildung zum Physiotherapeuten<br />
ab sofort nur noch<br />
gemeinsam mit der Hochschule<br />
Osnabrück im dualen System<br />
an. Diesem Konzept stimmte die<br />
Gesellschafterversammlung der<br />
Schule zu.<br />
Sie lobte das duale Bachelorprogramm,<br />
das im Sommersemester<br />
2012 erfolgreich angelaufen<br />
ist. Es sei erfreulich, dass die<br />
Physiotherapie-Ausbildung immer<br />
hochschulorientierter werde,<br />
hieß es. Das sei eine gute<br />
Entwicklung. Die hervorragende<br />
Zusammenarbeit der Prof.-Grewe-Schule<br />
mit der Hochschule<br />
Osnabrück sei vorbildlich.<br />
Das Studienprogramm Physiotherapie<br />
/ Ergotherapie ist eine<br />
folgreich ihre Ausbildung zur<br />
integrativen Tanzpädagogin beendet<br />
und übernimmt nun die<br />
komplette Tanzabteilung. Wir<br />
wünschen Eva und allen Tänzerinnen<br />
viel Spaß im Unterricht<br />
und freuen uns auf die kommende<br />
Zusammenarbeit.<br />
Trainingstag: Donnerstag<br />
Leitung: Eva Kostka, integrative<br />
Tanzpädagogin<br />
Ort: Gesundheitszentrum <strong>Bad</strong><br />
<strong>Laer</strong>, Trainingsraum(vor dem Fitnessbereich)<br />
Fortlaufende Kurse!<br />
3 kostenlose Probestunden!<br />
Veranstalter:<br />
Kulturforum <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
Büro: Darumer Str. 60<br />
49086 Osnabrück<br />
Unbedingte telefonische Anmeldung<br />
unter: 05406-8159995<br />
Kooperation der Hochschule Osnabrück,<br />
der Professor-Grewe-<br />
Schule für Physiotherapie und<br />
der ETOS-Schule für Ergotherapie.<br />
Es führt sowohl zum Berufsabschluss<br />
in der Physiotherapie,<br />
als auch zum Bachelor of Science.<br />
Die Schüchtermann-Klinikgruppe<br />
ist Mehrheitsgesellschafter der<br />
Trägergesellschaft der Prof.-Grewe-Schule.<br />
Weitere Gesellschafter<br />
sind die Grewe-Stiftung und<br />
die Chefärzte Dr. Heiner Ehrenbrink,<br />
Privatdozent Dr. Peter Haller<br />
und Professor Dr. Michael K.<br />
Müller. Der <strong>Bad</strong> Iburger Verein für<br />
medizinische Frührehabilitation<br />
überträgt 2013 seine Gesellschafteranteile<br />
auf die gemeinnützige<br />
Grewe-Stiftung und löst sich auf.<br />
Die Gesellschafterversammlung tagte mit Schul-Geschäftsführer Heinz Köhne,<br />
Privatdozent Dr. Peter Haller, Schulleiterin Mathilde Harms und Wirtschaftsprüfer<br />
Hermann Ewerding (von links). Foto: Grewe-Schule<br />
Das Dänemark-Jahr in <strong>Bad</strong> Iburg war ein voller Erfolg. Dabei<br />
unterstützte auch der „aktivkreis“ <strong>Bad</strong> Iburg in Verbindung mit<br />
der <strong>Bad</strong> Iburger Marketing, der Tourist-Information und der Dänin<br />
Kirsten Skarsøe durch die Gestaltung der „Märchenhaften Schlossnacht“<br />
das Themenjahr Dänemark.<br />
Bei einer Tombola kamen u.a. einige Dänemark-Fahrten zur Verlosung.<br />
Der „aktivkreis“ bietet in diesem Zusammenhang eine<br />
9-tägige Fahrt nach Kopenhagen und auf die Sonneninsel Bornholm<br />
an. Bei Interesse fordern Sie Unterlagen bei Gerd Schöwing - Tel.<br />
(05403)780860 - an.<br />
Der Imkerverein informiert<br />
Imkerei ist mehr als ein Hobby – ein faszinierender Einblick<br />
in die Welt der Insekten<br />
Von Januar bis Juli 2013 findet<br />
im Schulungsraum des Lehrbienenstandes<br />
des Imkervereins<br />
- hinter dem Schützenhaus <strong>Bad</strong><br />
<strong>Laer</strong> und der Grillhütte gelegen<br />
– jeweils samstags ein Lehrgang<br />
zur Bienenhaltung statt. Bienen<br />
sind die am besten erforschten<br />
Insekten überhaupt und ihre<br />
Lebensweise ist hoch interessant.<br />
Schließlich liefern sie uns<br />
sechs verschiedene Produkte<br />
und sind zuständig für die Bestäubung<br />
von 80 % aller Blütenpflanzen.<br />
Vier erfahrene Imker,<br />
eine Imkermeisterin und ein Biologe<br />
vermitteln das notwendige<br />
Grundwissen für ihre Haltung.<br />
Angesprochen sind besonders<br />
auch Frauen, und Jugendliche –<br />
auch für Biologielehrer eine Bereicherung.<br />
Es ist nicht Voraussetzung,<br />
den gesamten Lehrgang<br />
bis Juli 2013 zu besuchen. Teilnahme<br />
ist an jedem einzelnen<br />
Termin möglich.<br />
Referenten sind: Maria Rieken,<br />
Guido Eich, Walter Auge, Heinrich<br />
Timmer, Siegfried Schünke.<br />
Im schönen Fachwerkgebäude<br />
befindet sich die Ausstellung<br />
„Imkerliche Utensilien“ mit Informationen<br />
„Rund um die Bienen“.<br />
TERMINE<br />
26. Januar 2013<br />
- von 9.00 Uhr – 16.00 Uhr -<br />
Biologie der Honigbiene<br />
· Entwicklung der Bienenrassen<br />
in Europa<br />
· Die drei Wesen im Bienenvolk<br />
und ihre Entwicklung<br />
· Die Organe der Honigbiene<br />
· Die Tanzsprache<br />
der Honigbiene<br />
09. Februar 2013<br />
– von 9.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />
Bienenwohnung und<br />
Bienenweide<br />
· Die Bienenwohnung<br />
und ihre Geschichte<br />
· Der mobile Wabenbau<br />
und Rähmchenmaße<br />
· Die zeitgemäße Beute<br />
· Der richtige Standort<br />
· Die Bienenweide<br />
· Herstellung von Rähmchen<br />
und Einlöten von MW<br />
23. Februar 2013<br />
– von 9.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />
Führung und Betreuung<br />
des Bienenvolkes<br />
· Umgang mit den Bienen<br />
· Auswahl des Bienenmaterials<br />
· Volksentwicklung und imkerliche<br />
Eingriffe<br />
· Der Nutzen der Honigbiene<br />
· Varroosekontrolle<br />
Weitere Termine im März 2013<br />
09. März: Honigschulung Teil I<br />
16. März: Honigschulung Teil II<br />
Anmeldungen<br />
bei Lehrgangsleiter Walter Auge<br />
(Telefon: 05424 / 39333) E-Mail:<br />
walter.auge@web.de<br />
Lehrgangsgebühren: keine<br />
VHS Osnabrücker Land<br />
Qualifikation zur zusätzlichen Betreuungskraft in Pflegeheimen<br />
Am 16. Januar 2013 beginnt an der Volkshochschule Osnabrücker Land (VHS) in<br />
Kooperation mit der Koordinierungsstelle „Frau & Betrieb“ ein Lehrgang „Zusätzliche<br />
Betreuungskraft in Pflegeheimen nach §87 b“. Diese Personen unterstützen in<br />
der stationären Altenpflege die Pflegefachkräfte bei der Betreuung von pflegebedürftigen<br />
Menschen mit demenzbedingten Beeinträchtigungen. Die Qualifikation<br />
umfasst 160 Unterrichtsstunden sowie ein 14tägiges Betreuungspraktikum. Der<br />
Unterricht findet wöchentlich mittwochs von 18.30 Uhr bis 21 Uhr sowie 14tägig<br />
samstags von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr in Osnabrück statt.<br />
Informationen und Anmeldung bei der Volkshochschule Osnabrücker Land,<br />
Am Schölerberg 1, 49082 Osnabrück, Tel. 0541-501 7777, E-Mail: VHS@LKOS.de<br />
Vorstand Hubert greve<br />
in den Ruhestand verabschiedet<br />
Über 40 Jahre im genossenschaftlichen Bankenwesen tätig gewesen<br />
Nach fast 30-jähriger Tätigkeit<br />
als Vorstand der heutigen Volksbank<br />
eG, <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>-Borgloh-Hilter<br />
Melle wurde Hubert Greve vom<br />
Aufsichtsratsvorsitzenden der<br />
Bank Gerd Meyer zu Tittingdorf<br />
feierlich in den wohlverdienten<br />
Ruhestand verabschiedet.<br />
Hubert Greve begann seine berufliche<br />
Karriere mit einer Ausbildung<br />
zum Bankkaufmann bei<br />
der Raiffeisenbank Langen-Gersten<br />
eG am 1.8.1971.<br />
Nach dem Wehrdienst bei der<br />
Bundeswehr besuchte er eine<br />
Vielzahl von Weiterbildungsmaßnahmen.<br />
Mit dem erfolgreichen<br />
Abschluss des Genossenschaftlichen<br />
Bankführungsseminars an<br />
der genossenschaftlichen Akademie<br />
in Montabaur setzte er seine<br />
berufliche Karriere fort.<br />
Bevor er seine Tätigkeit als Vorstandsmitglied<br />
der ehemaligen<br />
Volksbank Hilter eG aufnahm, war<br />
er Leiter der Kreditabteilung der<br />
damaligen Volksbank Borgloh eG.<br />
In den vielen Jahren seiner Tätigkeit<br />
hat sich die Bank sehr gut entwickelt<br />
und ist stark gewachsen.<br />
Der Aufsichtsratsvorsitzende<br />
Gerd Meyer zu Tittingdorf würdigte<br />
Greve für die positive Ge-<br />
staltung der heutigen Volksbank<br />
zu einem modernen und gesunden<br />
Kreditinstitut. „Auch durch<br />
die Fusionen mit der Volksbank<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> eG und der Volksbank<br />
Melle-Borgloh hat die Bank weiter<br />
an Bedeutung gewonnen“,<br />
betonte Gerd Meyer zu Tittingdorf<br />
in seiner Laudatio.<br />
Für seinen neuen Lebensabschnitt<br />
wünschte er dem Pensionär im<br />
Namen des gesamten Aufsichtsrates,<br />
des Vorstandes und der<br />
Mitarbeiter alles Gute, vor allem<br />
aber Gesundheit und die Zeit für<br />
neue Aufgaben, die seinen Vorruhestand<br />
bereichern werden.<br />
Greve bedankte sich für das ihm<br />
in den vielen Jahrzehnten entgegengebrachte<br />
Vertrauen und<br />
betonte „Die Arbeit in dieser<br />
Bank hat mir immer viel Freude<br />
gemacht.“<br />
Volksbank eg überreicht spenden an Vereine<br />
und Einrichtungen aus dem Osnabrücker Landkreis<br />
„Wo Menschen sich mit viel<br />
Herzblut und oft auch ehrenamtlichem<br />
Eifer für die gute Sache<br />
engagieren - sei es in ihren<br />
traditionsreichen Vereinen und<br />
Gruppen, in der Schule oder im<br />
Kindergarten - da machen auch<br />
wir uns vielfältig für die Region<br />
stark“, freute sich von der Volksbank<br />
eG Vorstandsmitglied Werner<br />
Pabst.<br />
Im Rahmen einer kleinen Feierstunde<br />
in der Volksbank Hilter<br />
wurden gleich 14 Spenden über<br />
C1-Jugend des sV <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> neu ausgestattet<br />
Nach einer gelungenen Hinrunde in der Landesliga dankt die Fußballabteilung des SV <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> den Sponsoren Fa. Lintker und Fa. Presto für<br />
ihre Unterstützung in Form von Trainingsanzügen und Aufwärmsweatshirts. Die C1-Jugend mit ihren engagierten Trainern Stefan Tepe und<br />
Ralf Niemann freuen sich entsprechend und werden auch in der Rückrunde „Gas“ geben.<br />
Hinten von links nach rechts: Fam. Lintker (Fa. Lintker), Oktay Mädebach, Leon<br />
Beck, Thilo Jakobs, Frederik Lintker, Fabian Gäer, Christian Faist, Philipp Westing,<br />
Dennis Schaf, Stefan Tepe, Ralf Niemann<br />
Vorne von links nach rechts: Dominik Weiner, Yannick Niemann, Jan Westing,<br />
Jannik Tepe, Lino Streeck, Johann Möller, Fabian Selmigkeit, Matthias Dwenger<br />
insgesamt €uro 20.500,00 überreicht.<br />
„Wir freuen uns, dass wir<br />
auch in diesem Jahr in vielfältige<br />
bedeutsame Initiativen unserer<br />
Vereine vor Ort investieren konnten.<br />
Als Genossenschaftsbank lassen<br />
wir uns seit jeher von Werten<br />
wie Vertrauen, Fairness, Nähe<br />
und Bodenständigkeit antreiben.<br />
Dazu gehört auch unser Engagement<br />
für die Region, in der wir<br />
zuhause sind“, beschrieb Werner<br />
Pabst die Motivation der Bank,<br />
sich immer wieder neu für soziale,<br />
kulturelle und sportliche Projekte<br />
stark zu machen.<br />
Die Bildung und Entwicklung junger<br />
Menschen liegt uns besonders<br />
am Herzen“, betonte Werner<br />
Pabst und überreichte Spenden<br />
an gleich drei Kindergärten für<br />
die Lernprogramme der Vorschulkinder<br />
und die Gestaltung<br />
naturnaher Spielplätze. Der<br />
Förderverein der Grundschule<br />
Eicken-Bruche e.V. konnte durch<br />
die Spende die Neugestaltung<br />
des Schulgartens ermöglichen.<br />
Auch freute sich über die finanzielle<br />
Unterstützung das Familien-<br />
zentrum Melle, das hierdurch ein<br />
VRmobil Kinderbus anschaffen<br />
konnte. Die Osnabrücker Werkstätten<br />
gGmbH Hilter durften<br />
sich über einen Tischkicker für<br />
Rollstuhlfahrer freuen.<br />
Dass auch der Pflege von Tradition<br />
und Brauchtum sowie dem gemeinsamen<br />
Musizieren im Musikverein<br />
oder dem sportlichen und<br />
fairen Miteinander eine wichtige<br />
Bedeutung für ein lebendiges<br />
Vereinsleben zukommt, unterstreicht<br />
die Volksbank eG mit<br />
einer Vielzahl weiterer Spenden<br />
an folgende Vereine: SV Eintracht<br />
Remsede (Zuschauerbänke und<br />
Zaunverlängerung), Ev. Luth.<br />
Martini Kirchengemeinde Buer<br />
(Lichttechnik-Anlage für die Jugend),<br />
TuS Hilter (Kunstrasenplatz),<br />
SV <strong>Bad</strong> Rothenfelde e.V. /<br />
TSG Dissen (Trainingsanzüge für<br />
A-Jugend), Musikkapelle <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
e.V.(Tuba), Heimatverein Neuenkirchen<br />
(Beamer- und Lautsprecheranlage),<br />
Schützenverein Hilter<br />
1655 e.V. (Lichtpunktgewehr)<br />
und TuS Borgloh (Erstausstattung<br />
Schultennis).<br />
Hinten von links nach rechts: Ralf Niemann, Oktay Mädebach, Leon Beck, Thilo<br />
Jakobs, Frederik Lintker, Fabian Gäer, Christian Faist, Philipp Westing, Dennis<br />
Schaf, Uwe Frerig (Fa. Presto), Stefan Tepe<br />
Vorne von links nach rechts: Dominik Weiner, Yannick Niemann, Jannik Tepe,<br />
Lino Streeck,Jan Westing, Johann Möller, Fabian Selmigkeit, Matthias Dwenger
30 BaNKeN-NeWS <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
berichte INTerVIeWS MeiNUNGeN INFOS BaNKeN-NeWS 31<br />
Wegen des großen Erfolges wieder da:<br />
Das DuO-spezial der sparkasse Osnabrück<br />
mit top-Zins<br />
Im Sommer hatte die Sparkasse<br />
Osnabrück ein DUO-Spezial angeboten.<br />
Dabei bekommen die<br />
Kunden eine Kombination aus<br />
einer Festanlage mit interessanten<br />
Zinsen und aus einem zum<br />
jeweiligen Risikotyp passenden<br />
Deka Investmentfonds. „Wegen<br />
der großen Nachfrage hatten<br />
wir das Angebot dann sogar um<br />
einen Monat verlängert“, berichtet<br />
Nancy Plaßmann, Leiterin<br />
der Marktd<br />
i r e k t i o n<br />
S ü d -W e s t<br />
und ebenfallsLeiterin<br />
der<br />
Filiale <strong>Bad</strong><br />
<strong>Laer</strong> der<br />
Sparkasse<br />
Osnabrück. „Und weil zahlreiche<br />
Kunden immer wieder danach<br />
gefragt haben, bringen wir jetzt<br />
WieDerAUflAge | Wegen des großen Erfolgs<br />
Silbermünze gratis dazu:<br />
Nur bis zum 31.01.2013<br />
Schön, hier zu sein.<br />
Geldanlage Zuhause: DUO-Spezial.<br />
ANGEBOT<br />
DES MONATS<br />
wieder eine attraktive Variante<br />
auf den Markt.“<br />
Bei der Geldanlage ist Deutschland<br />
nach wie vor ein ganz hei-<br />
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DUO-Spezial. Die Geld anlage ab 10.000 € besteht aus 50 % Sparkassen-Festgeld<br />
und 50 % ausgewählten Investmentfonds der DekaBank. Investment fonds haben<br />
keine feste Verzinsung, beim Festgeld mit 9 Monaten Laufzeit genießen Sie glänzende<br />
Zinsen. Investment fonds unter liegen Wert schwan kungen, die sich auf den Wert der<br />
Anlage negativ auswirken können. Zum DUO-Spezial erhalten Sie eine Silbermünze<br />
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Osnabrück<br />
Diese Information kann ein Beratungsgespräch nicht ersetzen! Alleinverbindliche Grundlage für den<br />
Erwerb von Deka Investmentfonds sind die jeweiligen wesentlichen Anleger informationen sowie der<br />
jeweilige Verkaufsprospekt und die jeweiligen Berichte, die Sie in deutscher Sprache bei Ihrer Sparkasse<br />
erhalten. Oder von der DekaBank, 60625 Frankfurt, und unter www.deka.de * Konditionen freibleibend<br />
Der Bürgerschützenverein Remsede veranstaltet wieder ein<br />
großes Preisdoppelkopf- und Knobelturnier. Die Veranstaltung<br />
beginnt am Samstag, 19. Januar 2013, um 19.00 Uhr im Remseder<br />
Schützenhaus.<br />
Bei der Jagd nach der höchsten Punktzahl gibt es wie in den letzten<br />
Jahren Geldpreise zu gewinnen: 1. Preis 150 € – 2. Preis 100<br />
€ – 3. Preis 75 €. Außerdem sind weitere wertvolle Sachpreise zu<br />
gewinnen. Für das leibliche Wohl der Teilnehmer wird gesorgt.<br />
Gut Blatt wünscht die Königswache Remsede<br />
festgeld-Anteil:<br />
3,50 % *<br />
p. a.<br />
für GiroLive Premium-Kunden<br />
(Komfort/young: 3,00 % p. a.*,<br />
Normal-Kondition: 2,50 % p. a.*)<br />
ßer Tipp. Denn während viele<br />
Länder aufgrund der aktuellen<br />
Schuldensituationen strikte<br />
Sparkurse fahren müssen, ist die<br />
deutsche Wirtschaft immer noch<br />
sehr stabil und bestens für die<br />
Zukunft aufgestellt.<br />
„Gerade die Kombination aus<br />
dem garantiertem Zinssatz des<br />
Sparkassen-Festgeldes und den<br />
flexiblen Ertragschancen der<br />
ausgewählten Deka Investmentfonds<br />
überzeugt viele Kunden“,<br />
bringt Plaßmann die Vorteile<br />
dieser Anlageform auf den<br />
Punkt. „Unsere GiroLive-Kunden<br />
bekommen übrigens je nach Modell<br />
einen höheren Zinssatz. Das<br />
gilt erstmals auch für GiroLive<br />
young.“<br />
„Wir beraten unsere Kunden<br />
wirklich individuell und<br />
bedürfnis orientiert“, so Plaßmann.<br />
„Deshalb führen wir auch<br />
regelmäßige und kostenlose<br />
Finanz-Check-Gespräche durch,<br />
bei denen die gesamte finanzielle<br />
Situation des Kunden gemeinsam<br />
analysiert wird.“ Auf einen besonderen<br />
Vorteil weist Plaßmann<br />
noch hin: „Für GiroLive Premium-<br />
Kunden ist das DekaBank Depot<br />
zur Verwaltung der Investmentfonds<br />
kostenfrei enthalten und<br />
zusätzlich der Zins für die Festgeldanlage<br />
noch attraktiver.“<br />
In einer Zeit, in der viele Menschen<br />
die Sorge um die Geldwertstabilität<br />
beschäftigt,<br />
schaffen Sachwerte-Fonds<br />
Sicherheit in unsicheren Zeiten.<br />
„Auch unsere Zugabe zum<br />
Produktabschluss passt dazu“,<br />
ergänzt Plaßmann. „Die Silbermünze<br />
ist mit einem Gewicht<br />
von über 30 Gramm ein echtes<br />
Schwergewicht und eignet sich<br />
z.B. auch bestens als Geschenk.“<br />
Ausführliche Informationen<br />
und eine fundierte Beratung zu<br />
Chancen und Risiken des DUO-<br />
Spezial erhalten Interessierte<br />
in allen Vermögensbetreuungen<br />
und Filialen der Sparkasse Osnabrück<br />
oder unter www.sparkasse-osnabrueck.de/angebot.<br />
niemals sparkasse ohne Kugelschreiber verlassen<br />
Vermögensvortrag mal ganz anders:<br />
Sparkasse Osnabrück mit „Kapital & Kabarett“ in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
Gruppenbild mit Handpuppe (v. l.): Kabarettist Gunzi Heil und sein handgelenkter<br />
Reich-Ranicki, Horst Haase und Nancy Plaßmann von der Sparkasse Osnabrück<br />
sowie Carsten Winterberg von der Deka-Bank.<br />
Rednern ihre kleinen Versprecher<br />
vorhalten, das Vortragsthema<br />
ins Heitere verkehren, Späße<br />
mit dem Auftraggeber treiben:<br />
Was der 35-Jährige (Musik-)Kabarettist<br />
Gunzi Heil aus Karlsruhe<br />
jetzt an zwei aufeinander folgenden<br />
Abenden in den Westerwieder<br />
Bauernstuben in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
gemacht hat, war ganz schön<br />
frech. Gleichzeitig zeugte es von<br />
einer gehörigen Portion Humor<br />
seines Auftraggebers – nämlich<br />
der Sparkasse Osnabrück, die<br />
den baumlangen Unterhalter in<br />
den Südkreis eingeladen hatte.<br />
An den beiden „Vortrags“-Abenden<br />
unter dem Motto „Kapital<br />
& Kabarett“ standen neben Heil<br />
die Sparkassen-Marktdirektionsleiterin<br />
Nancy Plaßmann, die<br />
auch die Filiale <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> des<br />
Finanzinstituts leitet, und der<br />
in Glandorf geborene Carsten<br />
Winterberg, der als Vertriebsdirektor<br />
bei der Deka-Bank in<br />
Frankfurt arbeitet, auf dem<br />
Podium. Sie lieferten jeweils<br />
ein Gespräch und einen Vortrag<br />
ab, in denen es um die aktuelle<br />
Entwicklung des Euro sowie die<br />
Niedrigzinsphase und geeignete<br />
Strategien ging, wie Anleger<br />
der „Realzinsfalle“ entgehen<br />
können, also Kaufkraftverlusten<br />
durch eine Vermögensverzinsung,<br />
die nicht einmal mehr die<br />
denkbar geringe Inflationsrate<br />
von etwa 2 Prozent ausgleicht.<br />
Winterberg wies darauf hin, dass<br />
zwei Drittel des Kapitals der<br />
Deutschen in kurzfristigen Anlagen<br />
mit einer Laufzeit von weniger<br />
als einem Jahr „geparkt“<br />
sind – es besteht also für viele<br />
Anleger Handlungsbedarf. Wer<br />
sich vor solchen Kaufkraftverlusten<br />
schützen wolle, machten die<br />
beiden Experten deutlich, müsse<br />
Vermögen strukturiert in kurz-<br />
mittel- und langfristigen Anlagen<br />
investieren, wobei sich zurzeit<br />
mit „Sachwerten“, also Immobilien,Unternehmensbeteiligungen<br />
(Aktien und Anleihen) sowie<br />
Rohstoffen (etwa Gold, Öl, Gas)<br />
gute Renditen erzielen ließen.<br />
Wie und in welche Werte investiert<br />
werden solle, hänge von<br />
den persönlichen Zielen und der<br />
Risikobereitschaft der Anleger<br />
ab. Da Deutschland vor relativ<br />
guten wirtschaftlichen Aussichten<br />
stehe, seien die DAX-Unternehmen<br />
aber ein relativ sicherer<br />
Hafen. „Es gibt aber keine risikofreie<br />
Verzinsung, sondern nur<br />
zinsfreies Risiko“, sagte Nancy<br />
Plaßmann.<br />
Der Kabarettist Gunzi Heil hatte<br />
mit einem Lied über eine „Fee<br />
aus der Schalterhalle“, zu dem er<br />
sich am Klavier begleitete, bereits<br />
einen relativ ungewöhnlichen Einstieg<br />
in den Abend gegeben. Nach<br />
dem Gespräch und dem Vortrag<br />
trat Heil erneut auf die Bühne und<br />
zog die Sparkassen-Frau und den<br />
Mann von der Deka-Bank gründlich<br />
durch den Kakao. Er nahm in<br />
Liedern, als Puppenspieler und in<br />
direkter Rede auf viele Themen<br />
Bezug, die Plaßmann und Winterberg<br />
zuvor angesprochen hatten.<br />
Je weiter der Abend fortschritt,<br />
desto zielsicherer wurden die<br />
Pointen, die auch auf die Sparkasse<br />
und weitere Geldanlage-<br />
Themen zielten.<br />
Immer schnell zur Stelle!<br />
Entsorgung<br />
von Bauabfällen<br />
und Wertstoffen<br />
0 54 03 /<br />
26 81<br />
So trug Heil etwa eine parodierte<br />
Fassung von Herbert Grönemeyers<br />
„Gib mir Dein Herz<br />
zurück“ vor, das er komplett<br />
umgedichtet hatte. Bei ihm lautete<br />
der Refrain: „Gib mir Dein<br />
Geld zurück, ich brauch Dein<br />
Investment nicht“. In einer Redepassage<br />
mokierte sich der<br />
Kabarettist darüber, dass im vorderen<br />
Teil des Saals kein Deckenlicht<br />
eingeschaltet war. Da sei<br />
wohl jemand von der Sparkasse<br />
am Werk gewesen, der sparen<br />
wollte, meinte er. Eine weitere<br />
Nummer gab er mit zwei Handpuppen,<br />
einem Affen und einem<br />
Esel, die er mit verstellten Stimmen<br />
ein Gespräch führen ließ, in<br />
dem es etwa darum ging, warum<br />
Sparkassen-Mitarbeiter immer so<br />
viel sitzen. Das Finale bestritt<br />
Heil mit einer dem Literaturkritiker<br />
Marcel Reich-Ranicki nachempfundenen<br />
Handpuppe, die er<br />
auf einer Puppenbühne spielte.<br />
Unsichtbar hinter den schwarzen<br />
Vorhängen feuerte der Kabarettist<br />
in dem perfekt imitierten<br />
näselnden Tonfall von Reich-Ranicki<br />
Salve um Salve ab: So riet<br />
die Puppe den Besuchern, dass<br />
sie niemals eine Sparkasse verlassen<br />
sollten, ohne zumindest<br />
einen Kugelschreiber als Werbegeschenk<br />
abzustauben – die Minen<br />
seien nämlich wirklich gut.<br />
Neben mittel- und langfristigen<br />
Zielen, die bei der Vermögensplanung<br />
von Bedeutung seien,<br />
müssten sich die Menschen aber<br />
auch kurzfristige Ziele stecken<br />
– etwa das Büfett nach seinem<br />
Auftritt.<br />
Zum Thema Sachwerte stellte<br />
Heil mit der Reich-Ranicki-Puppe<br />
einen Zusammenhang zwischen<br />
der sinkende Scheidungsrate und<br />
dem hohen Goldpreis her. Das<br />
Edelmetall sei so wertvoll, dass<br />
selbst Eheringe eine Anlageform<br />
darstellen. Manch eine(r) werde<br />
sich denken, dass er/sie es bes-<br />
Alfons Schulke<br />
Am Hakentempel 30 · 49186 <strong>Bad</strong> Iburg<br />
ser noch zwei Jahre mit dem<br />
Partner aushalten könne, bevor<br />
er Eheringe jetzt schon veräußere.<br />
Weiter merkte die Reich-<br />
Ranicki-Handpuppe an, dass der<br />
literarische Wert von Flyern und<br />
Prospekten zu Vermögensthemen<br />
nicht allzu hoch sei. Und<br />
die mehrfarbige Pyramide, die<br />
von der Sparkassen-Gruppe als<br />
Signet für die Vorsorgeplanung<br />
verwendet wird, meinte er besonders<br />
frech, sei in Wirklichkeit<br />
ein Einstellungstest. Schließlich<br />
ging es noch um das Wort „Begrüßungsorgie“,<br />
das in einer<br />
Ansprache am Anfang gefallen<br />
war. Bei dieser Vorlage ließ Heil<br />
seinen Reich-Ranicki natürlich<br />
vermuten, dass die Sparkassen-<br />
Mitarbeiter wohl ganz besonders<br />
eng miteinander verkehren.<br />
Werbung?<br />
Natürlich ...<br />
unter<br />
Tel. 0 54 03 / 73 19 12<br />
Duales Studium<br />
zum Physiotherapeuten<br />
mit der<br />
Hochschule<br />
Osnabrück<br />
Info: 0541/404130<br />
www.prof-grewe-schule.de<br />
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49080 Osnabrück
32 SpOrT-INFOS I KINderGarTeN-NeWS <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
berichte INTerVIeWS MeiNUNGeN INFOS KINderGarTeN-NeWS 33<br />
neue trainingsanzüge und sweatshirts<br />
für die E1-Jugend des sV <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
Komplett neu eingekleidet präsentiert<br />
sich seit einigen Wochen<br />
die E1-Jugend.<br />
Dank der Sponsoren Marc Gode<br />
von der Allianz-Versicherung<br />
sowie Uwe Frerig von der Firma<br />
Kampwerth Umwelttechnik ver-<br />
fügt die Mannschaft jetzt über<br />
ein super cooles Outfit.<br />
Vielleicht ist dies jetzt noch ein<br />
zusätzlicher Anreiz, die Hallenrunde<br />
2012/13 und die Meisterschaftsrückrunde<br />
2013 erfolgreich<br />
abzuschließen.<br />
Hintere Reihe von links: Trainer Uwe Heymann, Jannis Vöge, Frederik Kaufmann,<br />
Max vor der Landwehr, Laurin Bühren, Matthis Höpke, Luca Girgert, Nico Herbermann,<br />
Sponsor Uwe Frerig<br />
Vordere Reihe von links: Sebastian Wilhelm, Noah Recker, Malte Mikosch, Nils<br />
Ole Heymann, Lino Berenswerth, Max Neu<br />
neue trainingsanzüge für die u9-Junioren<br />
Mannschaft des sC Füchtorf<br />
Die U9-Junioren Fußballmannschaft<br />
ist kürzlich mit neuen<br />
Trainingsanzügen ausgerüstet<br />
worden. Herr Kai Krampe von<br />
der Krampe Energieberatung<br />
GmbH hat sie den jungen Kickern<br />
persönlich überreicht.<br />
Die Freude bei den Nachwuchsspielern<br />
war riesengroß, wussten<br />
sie im Vorfeld doch nichts<br />
von dieser tollen Überraschung.<br />
Dank der Hilfe von Herrn Krampe<br />
kann die Mannschaft nun an<br />
den Spieltagen in einem einheitlichen<br />
Outfit auftreten. Herr<br />
Krampe hat sich bereit erklärt,<br />
für das komplette Team Trainingsanzüge<br />
zur Verfügung zu<br />
stellen, damit die Kicker auch<br />
außerhalb des Spielfeldes als<br />
Mannschaft zu erkennen sind.<br />
Auf diesem Wege bedankt sich<br />
die Mannschaft mit ihren Trainern<br />
noch einmal recht herzlich<br />
bei der Krampe Energieberatung<br />
GmbH für die Unterstützung.<br />
Ev.-luth. arche noah Kindergarten<br />
Hallo,Ihr!<br />
Mit zunehmenden Lebensjahren verändert sich das Empfinden von Zeit!<br />
Gerade erst habe ich die Terrassenmöbel für die Überwinterung in<br />
meinen Schuppen gebracht und schon ist er da, der Winter. Die ruhige<br />
und besinnliche Adventszeit, mit Kerzenschein und Plätzchenduft lässt<br />
Raum zum Nachdenken. So ziehen die Höhepunkte des Jahres 2012 gedanklich<br />
an mir vorüber. Die großen Spielplatzaktionen zum Beispiel, die<br />
den Krippen- und Kindergartenkinder ein spannendes und naturnahes<br />
Spielgelände verschafften, oder das Großelternfrühstück, die Waldtage,<br />
die Pölterparty der Schulkinder, das Martinsstück der ErieherInnen und<br />
dem Pastor und der Lichtertanz der Kinder auf dem Sterntalermarkt.<br />
Die Eröffnung des Familienzentrums und im Herbst des Cafe´Noahs unterstreicht<br />
noch einmal die Wichtigkeit der Zusammenarbeit und Unterstützung<br />
von Familien in ihren heutigen Zusammensetzungen und<br />
Begleitungsbedarfen.<br />
Qualitätsmanagementsystemkindertagesstätten, kurz QMSK, sollte zum<br />
Unwort des Jahres erklärt werden. Dahinter verbirgt sich aber ein ausgeklügeltes<br />
Verfahren, um die tägliche und besonders die pädagogische<br />
Arbeit einer Kita zu strukturieren und stetig zu verbessern. Diese 4<br />
Buchstaben werden uns auch im Jahr 2013 noch intensiv beschäftigen.<br />
Also auf in ein neues spannendes Jahr. Spannend wird es auch durch<br />
unser Jubiläum. Vor 20 Jahren, Maulwurf staune, öffnete der Kindergarten<br />
Arche Noah seine Türen. Dieses ist für uns ein großer Anlass<br />
zu danken und zu feiern. Das werden wir im Frühsommer gemeinsam<br />
mit dem 20. Geburtstag unserer Kirche im Rahmen des Gemeindefestes<br />
tun.<br />
Anmeldezeiten<br />
Für das nächsten Kindergartenjahr 2013 - 2014 nimmt die Leiterin der<br />
integrative Kindertagesstätte und des Familienzentrums Arche Noah<br />
Ulla Mühlinghaus zu folgenden Zeiten die Anmeldungen entgegen:<br />
Montag und Dienstag, 14. und 15. Januar 2013, vormittags in der Zeit<br />
von 9.00 – 12.00 Uhr und am Montagnachmittag von 14.00 – 16.00 Uhr<br />
öffnungs- und Betreuungszeiten<br />
Vormittags, Montag - Freitag<br />
7.00 - 8.00 Uhr Sonderöffnungszeit/ früh<br />
8.00 - 12.00 Uhr Regelöffnungszeit<br />
8.00 - 13.00 Uhr Regelöffnungszeit der Integrativgruppe<br />
12.00 – 13.00 Uhr Sonderöffnungszeit/ spät<br />
Krippe<br />
7.00 - 8.00 Uhr Sonderöffnungszeit- Krippe<br />
8.00 – 14.00 Uhr<br />
8.00 – 16.30 Uhr Krippenbetreuung, Kinder unter 3 Jahren<br />
Nachmittags, Montag- Freitag,<br />
13.30 – 17.30 Uhr<br />
Schnuppergruppe, Montag und Dienstag,<br />
14.00 – 17.00 Uhr Kinder unter 3 Jahren<br />
Ganztagsbetreuung, Montag – Freitag<br />
8.00 – 16. 30 Uhr<br />
Wir bieten ab 12.00 Uhr ein kindgerechtes Mittagessen an!<br />
Das ist uns besonders wichtig:<br />
· jedes Kind ist einmalig und darum orientieren wir uns<br />
an der Situation des Kindes<br />
· soziales Lernen hat Vorrang<br />
· interkulturelle Erziehung<br />
· integrative Begleitung der Kinder<br />
· Projektarbeit<br />
– zur Natur- und Umwelterfahrung/ Waldtage<br />
– Präventivprojekt Spielzeugfreie Zeit<br />
– Faustlos- gewaltfreie Konfliktlösung<br />
– Haus der kleinen Forscher- Experimente<br />
· gesunde Ernährung bewusst erleben<br />
· mit allen Sinnen lernen<br />
· Lernfreude fördern<br />
· Entwicklungs- und Lernstandsdokumentation- Portfolio<br />
· Brückenschlag zum Übergang in die Grundschule<br />
· Transparentes pädagogisches Handeln<br />
· Zugewandte, kompetente fachliche Begleitung<br />
Das pädagogische und heilpädagogische Team hat ein eigenes Qualitätsmanagement<br />
erarbeitet. Durch regelmäßige Fortbildungen und<br />
gemeinsame Studientage bleibt unsere Pädagogik aktuell.<br />
Der Träger, die ev.-luth. Kirchengemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>/ Glandorf<br />
In enger Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde führen wir regelmäßige<br />
religionspädagogische Einheiten durch, gehen monatlich zu<br />
einer Kindergartenandacht in die Kirche und feiern Familiengottesdienste<br />
und kirchliche Feste gemeinsam.<br />
Familienzentrum Arche Noah<br />
Wir beteiligen Familien aktiv am Geschehen im Kindergarten, schaffen<br />
Begegnungsmöglichkeiten für alle Eltern in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> (Cafe´ Noah,<br />
Familienfreizeit), ermöglichen interkulturelles Zusammenleben und<br />
beraten bzw. geben Hilfestellungen in besonderen Lebenssituationen<br />
oder Erziehungs- und Entwicklungsfragen. Dafür unterstützen<br />
wir auch die regelmäßige Familiensprechstunde in den Kindergärten<br />
und der Grundschule.<br />
Wir bieten für Eltern Kurse zu Erziehungsfragen, Eigenreflexion oder<br />
auch Entspannung an.<br />
Information und Anmeldung<br />
Wir freuen uns, wenn wir Ihr Interesse an unserer Kindertagesstätte<br />
geweckt haben und begrüßen Sie gern zu einem Informationsgespräch.<br />
Wir bitten die Eltern, die sich für eine integrative Erziehung<br />
und Begleitung ihrer Kinder interessierten, sich frühzeitig im Kindergarten<br />
zu melden. Gibt es, abweichend unserer bestehenden Betreuungsformen,<br />
einen anderen, zeitlichen Bedarf, melden Sie sich bitte<br />
auch möglichst umgehend.<br />
Kontaktadresse:<br />
Ev.- luth. Arche Noah Kindergarten,<br />
Ulla Mühlinghaus/ Leiterin<br />
Weststraße 2, 49196 <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>,<br />
Tel. 05424- 7619<br />
Allen ein tolles Jahr 2013<br />
wünscht das Team der Arche<br />
und Euer Maulwurf<br />
Familiensprechstunde <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
Beratung für Eltern mit Kindern von 0–6 Jahren und 7–10 Jahren<br />
Haben Sie Fragen zum Verhalten oder zur Entwicklung Ihres Kindes?<br />
Haben Sie Fragen, die den Umgang mit Ihrem Kind und das<br />
Zusammenleben in Ihrer Familie betreffen?<br />
Unsere Familiensprechstunde bietet Ihnen eine kostenlose, vertrauliche<br />
Beratung zu allen Fragen, die Ihnen als Eltern auf dem<br />
Herzen liegen, an.<br />
Termine im Januar:<br />
Reihum immer dienstags in den folgenden Kindergärten und auch<br />
in der Grundschule am Salzbach:<br />
01.01. Allen ein frohes neues Jahr!<br />
08. 01. Kindergarten Arche Noah 08.30-10.30 Uhr<br />
08. 01. Grundschule am Salzbach 11.00-13.00 Uhr<br />
15.01. Kindergarten St. Antonius 08.30-10.30 Uhr<br />
22.01. Kindergarten St. Marien 12.00-14.00 Uhr (Ort: Krippe)<br />
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, wenden Sie sich an die<br />
Leitung Ihres Kindergartens oder rufen Sie uns direkt an. Weitere<br />
Informationen finden Sie auf unseren Flyern, die hier im Kindergarten<br />
und in der Schule ausliegen.<br />
Familiensprechstunde <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>:<br />
Tel: 05421 – 716096 oder 01520/ 8984566<br />
e-mail: familiensprechstunde-badlaer@ejh-os.de<br />
Wohngefühl fängt bei den Füßen an!<br />
Kindergarten am springhof<br />
„Von drauß vom Walde kommt ich<br />
her, ich muss Euch sagen, es weihnachtet<br />
sehr…!“<br />
Unsere Kinder sind im Weihnachtsfieber.<br />
Zuvor wurden zwar<br />
schon in einzelnen Gruppen<br />
Plätzchen gebacken, die Gruppen<br />
geschmückt und regelmäßig<br />
Adventslieder in großer Runde gesungen.<br />
Doch spätestens seit die<br />
Kinder in froher Erwartung ihre<br />
(Gummi-)Stiefel für den Nikolaustag<br />
geputzt und Bilder für den<br />
Nikolaus gemalt hatten, war auch<br />
die letzte Vorfreude bei den Kindern<br />
geweckt.<br />
Einige Gruppen hatten es sich zum<br />
Nikolausfest im großen Flur bei<br />
einem gemeinsamen Frühstück<br />
gemütlich gemacht. Alle waren<br />
gespannt und aufgeregt, ob der<br />
Nikolaus auch wirklich kommen<br />
würde. Und natürlich … er kam<br />
und wusste zu jedem Kind etwas<br />
zu berichten und übergab im Anschluss<br />
den Kinder ihre mit ein<br />
paar Süßigkeiten und Mandarinen<br />
gefüllten und geputzten Gummistiefel.<br />
Er hatte sogar für jede<br />
Gruppe ein größeres Geschenk<br />
dabei, über dass sich ebenfalls<br />
alle Kinder freuen konnten.<br />
Man sang dem Nikolaus zu Ehren<br />
Lieder und verabschiedete sich<br />
nach kurzer Zeit von dem Mann<br />
Dieter Bäumler<br />
F u ß b ö d e n z u m W o h l f ü h l e n<br />
Telefon: 0 54 03 / 79 35 37<br />
mit der roten Stola, dem weißen<br />
Bart, den weißen Augenbrauen<br />
und dem Nikolausstab.<br />
Am 17.12. kam dann sogar noch<br />
der Wellness-Salon „Beauty-<br />
Point“ aus <strong>Bad</strong> Rothenfelde zu<br />
Besuch, um jedem unserer 64<br />
Kinder ein persönliches Geschenk<br />
zu überreichen.<br />
Diese „Weihnachtsgeschenkeaktion“<br />
wurde von langer Hand gemeinsam<br />
geplant und wir haben<br />
uns sehr für unsere Kinder gefreut<br />
und bedanken uns an dieser Stelle<br />
noch einmal ganz herzlich beim<br />
„Beauty-Point“ aus <strong>Bad</strong> Rothenfelde<br />
für diese wunderschöne und<br />
spendable Aktion.<br />
Zum neuen Jahr wünschen wir<br />
alles Gute.<br />
In diesem Sinne …<br />
Bis demnächst!<br />
Kinderschützenverein Westerwiede<br />
Der Filmabend des Kinderschützenvereins Westerwiede findet am<br />
Samstag, 12. Januar 2013, in der Westerwieder Bauernstube statt.<br />
Beginn der Kindervorstellung: 15.30 Uhr, für Erwachsene um 19 Uhr.
34 KINderGarTeN-NeWS<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
berichte INTerVIeWS MeiNUNGeN INFOS KINderGarTeN-NeWS 35<br />
Haus für Kinder und<br />
Familien st. Marien<br />
Wir stellen uns vor!<br />
Bildung - Erziehung - Betreuung<br />
Gemeinsam für Ihre Kinder<br />
Mit Eintritt in die Krippe oder in<br />
den Kindergarten beginnt ein neuer<br />
Lebensabschnitt für die Kinder.<br />
Unsere Einrichtung ist ein Ort der<br />
Begegnung, in denen Kinder sich<br />
wohlfühlen und als Grundlage ihrer Glaubensfähigkeit...<br />
- Vertrauen erfahren<br />
- eine positive Lebenseinstellung gewinnen<br />
- zum Mitfühlen, Mitlieben, Mitsorgen angeregt werden.<br />
Unsere Kindertagesstätte soll ein Ort des Wohlfühlens, der Herausforderung<br />
zur Selbstständigkeit und Bildung sein.<br />
Die Kinder sollen selbstständiger werden, Kontakte knüpfen, experimentieren,<br />
aktiv und kreativ sein. Unser Ziel ist es, die Anlagen und<br />
Begabungen der Kinder zu erkennen und zu fördern. Die Qualität der<br />
frühpädagogischen Arbeit in der Krippe/ im Kindergarten ist uns ein<br />
wichtiges Anliegen, sodass wir uns gern mit den Eltern auf den Weg<br />
machen, um Sie im Entwicklungs- und Erziehungsprozess ihrer Kinder<br />
zu begleiten.<br />
öffnungszeiten und Angebote<br />
2 Regelgruppen im Kindergarten (3-6 Jahre)<br />
Öffnungszeiten: 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
Sonderöffnungszeit: 7.30 Uhr – 14.00 Uhr<br />
1 Krippengruppe: (1-3 Jahre)<br />
Öffnungszeiten:7.30 – 14.00 Uhr<br />
Sonderöffnungszeit: 7.30 Uhr – 16.00 Uhr<br />
Sonderöffnungszeiten mit Mittagessen<br />
Wie sieht die pädagogische Arbeit aus?<br />
Durch die altersgemischten Gruppen in der Krippe und im Kindergarten<br />
ergeben sich täglich viele Situationen, in denen die Kinder<br />
Kontakte knüpfen und voneinander lernen. Die Erziehungsarbeit ist<br />
auf die Bedürfnisse der Kinder abgestimmt und alle Bildungsbereiche<br />
werden berücksichtigt. Die Angebote werden je nach Entwicklungsstand<br />
des Kindes mit einem Kind, einer Kleingruppe oder der Gesamtgruppe<br />
durchgeführt.<br />
Gruppenübergreifende Kontaktmöglichkeiten<br />
Um gruppenübergreifende Kontaktmöglichkeiten anzubieten, können<br />
sich die Kindergartenkinder in der Eingangshalle treffen, wo zusätzlich<br />
noch Angebote auf sie warten. Der Spielplatz bietet den Kindern<br />
viel Raum zum Buddeln, Klettern und Laufen. Je nach Wetterlage<br />
wird er in den Vormittag mit einbezogen, ansonsten können sich<br />
die Kinder im Bewegungsraum ausreichend austoben und bewegen.<br />
Projektarbeit<br />
Unsere Arbeit orientiert sich an den Bedürfnissen und Interessen<br />
der Kinder. Ziel ist es, die Lebensereignisse und erlebten Situationen<br />
aufzuarbeiten, damit sie nacherlebt und verstanden werden können.<br />
Die Kinder sollen über das Spielen zum Denken gelangen und ihre<br />
Umwelt handelnd begreifen. Die Projekte planen wir mit ihren Kindern<br />
gemeinsam, setzen Anregungen und Ideen um.<br />
Durch Aktivitäten, die Experimente ermöglichen, Raum für kreative<br />
Erfahrungen zulassen, Spiel und Sprachentwicklung bieten, Kontakte<br />
fördern, unterstützen wir das kindliche Lernen.<br />
Das Lernen im Projekt ist ganzheitlich angelegt. Gefühle, Logik und<br />
sinnliche Erfahrungen funktionieren im Zusammenspiel. Denken und<br />
Gefühl sind eng miteinander verknüpft.<br />
Unser Ziel ist es, das die Kinder sich selbst organisieren und Verantwortung<br />
übernehmen, um Lebenspraktische Bewältigung zu lernen.<br />
Besondere Angebote:<br />
- Gemeinsames Singen (jeden Dienstag von 9.00 Uhr -9.30 Uhr<br />
für interessierte Eltern und Geschwisterkinder)<br />
- Mathematische Frühförderung in Zusammenarbeit mit der<br />
Uni Osnabrück (Prof. Dr. Inge Schwank)<br />
- Sprache durch Bewegung (z.Zt. Projekt mit der Universität<br />
Osnabrück/ Prof. Dr. Renate Zimmer)<br />
- Felix Fit (Rückenschule/ Rücken Vital)<br />
- 1 x monatlich snoezlen im Rücken Vital<br />
Elternarbeit<br />
Die Elternarbeit ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Arbeit,<br />
da wir unsere Aufgabe als familienergänzende Bildungs- und Erziehungsarbeit<br />
verstehen. Nur durch einen intensiven Austausch und<br />
optimale Zusammenarbeit kann eine gemeinsame Erziehung zum<br />
Wohl Ihrer Kinder stattfinden.<br />
Zusammenarbeit mit den Eltern durch<br />
- Elterngespräche<br />
- Beratung, Unterstützung<br />
- Vermittlung von Hilfe<br />
- Elternbildung<br />
- Elternsprechtage<br />
Formen der Elternarbeit<br />
- Pädagogische Themenabende<br />
- Elterngesprächskreise<br />
- Informationsabende<br />
- Familienfeste<br />
- Familienaktivitäten<br />
- Ausflüge<br />
- Gottesdienste<br />
Aber machen Sie sich gern selbst ein Bild davon. Wir zeigen Ihnen<br />
gern unsere Räume und stellen Ihnen unsere Einrichtung am Montag,<br />
14.01.2013, und am Dienstag,<br />
15.01.2013, in der Zeit von 9.00<br />
Uhr bis 12.00 Uhr und Montagnachmittag<br />
von 14.00 – 16.00 Uhr<br />
vor.<br />
Über Ihren Besuch freuen sich<br />
Elke Metten<br />
und das Team des Hauses für<br />
Kinder und Familien St. Marien.<br />
KATHOLISCHE & INTEGRATIVE<br />
Leitung: Kerstin Stade, 49196 <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>, Schwalbenweg 1, Tel. 9408<br />
Mail: kita.sankt-josef@t-online.de, Internet: wwwkita-sankt-josef.kalare.de<br />
Eine Oase zum Wohlfühlen<br />
Begleitung der Kinder & Familien<br />
im Abenteuer Leben<br />
- Zusammensein, Herzenswärme<br />
und Wertschätzung erleben<br />
- Halt und Geborgenheit spüren<br />
- Glaubenswege erfahren<br />
- Spielen, Forschen, Entdecken,<br />
Lernen, Freunde finden ...<br />
... aller Kinder, unabhängig von<br />
Konfession und Nationalität<br />
Gruppenangebote:<br />
Vormittags: 112 Plätze<br />
2 Vormittagsgruppen 8 – 12 Uhr<br />
2 Integrativgruppen 8 – 13 Uhr<br />
1 Ganztagsgruppe 8 – 16 Uhr<br />
Nachmittags: 24 Plätze<br />
Zwei 2 -Tage Nachmittagsgruppen:<br />
- Mo + Mi: 14:30 – 17:30 Uhr<br />
- Di + Do: 14:30 – 17:30 Uhr<br />
- gemeinsame Erziehung von Kindern mit<br />
und ohne Behinderung<br />
- Nachmittagsbetreuung für Kinder unter 3 Jahren<br />
- Sonderöffnungszeiten mit Mittagessen<br />
- Naturnahes Außengelände<br />
- Brückenjahr Kindergarten &<br />
Grundschule<br />
- Familiensprechstunde & gute<br />
Vernetzung<br />
- verschiedene Kursangebote<br />
- Begleitung durch ehrenamtliche<br />
Mitarbeiterinnen<br />
Haben wir Sie neugierig gemacht?<br />
Dann laden wir Sie herzlich ein,<br />
uns persönlich kennen zu lernen.<br />
Wir sind gerne für Sie da und freuen<br />
uns über Ihren Besuch!<br />
www.kita-sankt-josef.kalare.de<br />
anmeldetage für die Kindergärten<br />
Montag, 14. Januar 8.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr<br />
Dienstag, 15. Januar 8.00 – 12.00 Uhr<br />
Unser Weg für dieses Jahr endet<br />
bald. Schön, dass wir ihn<br />
zusammen gehen konnten. Vor<br />
uns liegt ein neues Jahr. Wir bedanken<br />
uns für die gute Zusammenarbeit<br />
und wünschen allen<br />
Kindern und Familien mutige,<br />
leichtfüßige Schritte auf allen<br />
Wegen für 2013.<br />
Kath. Kindergarten st. antonius Remsede<br />
Wir stellen uns vor:<br />
Pädagogische Arbeit<br />
Unsere pädagogische Hauptaufgabe ist es , die Familien in der Erziehung<br />
zu ergänzen und zu unterstützen. Dieses beinhaltet bei uns<br />
die Förderung und Entwicklung der ICH-Kompetenz, der SOZIAL-<br />
Kompetenz und der SACH-Kompetenz. Dabei orientieren wir uns an<br />
den Stärken der Kinder und nehmen Rücksicht auf die Schwächen.<br />
Dabei ist es für uns selbstverständlich, ihnen offen, konsequent und<br />
wertschätzend zu begegnen.<br />
Ohne Eltern geht es nicht<br />
Die Familie ist die erste Instanz, welche die Grundlagen für die Entwicklung<br />
der Kinder legt. Daran knüpfen wir an und möchten das uns<br />
entgegengebrachte Vertrauen der Eltern vertiefen. Auf folgenden<br />
Ebenen gestalten wir diese Zusammenarbeit:<br />
- durch Vermitteln von Informationen<br />
- durch das Anbieten von Beratung und Hilfen<br />
- durch das Arbeiten miteinander<br />
- durch das Ermöglichen eines Austausches<br />
Besondere Angebote<br />
- Zusammenarbeit mit dem Pflegeheim St. Antonius<br />
(monatliche Treffen zwischen Jung und Alt)<br />
- Psychomotorisches Turnen<br />
- Musikschule<br />
- Zusammenarbeit mit der Grundschule Remsede<br />
- Monatliche Besuche in der Bücherei<br />
- Intensive Vorschularbeit<br />
- Angebot der Familiensprechstunde<br />
Gruppenangebot<br />
1 Vormittagsgruppe (3-6 Jahre) mit 25 Plätzen<br />
1 Vormittagskleingruppe (3-6 Jahre) mit 10 Plätzen<br />
Öffnungszeiten: Mo. - Fr.: 8:00 - 12:00 Uhr<br />
Verlängerte Öffnungszeiten: Mo-Fr.: 7:30 - 8:00 Uhr<br />
12:00 - 13:00 Uhr<br />
Anmeldetage<br />
Machen Sie sich gerne selbst ein Bild von unserem Kindergarten.<br />
Am Montag, 14. Januar 2013, und Dienstag, 15. Januar 2013, von 9:00 -<br />
12:00 und zusätzlich Montagnachmittag von 14:00 - 16:00 Uhr stehen<br />
die Türen für Sie offen. Gerne vereinbaren wir auch einen Termin zu<br />
einem Informationsgespräch an einem späteren Zeitpunkt.<br />
Kontaktinformationen:<br />
Kath. St. Antonius Kindergarten, Leitung: Kerstin Hölscher<br />
Antoniusstr. 11, 49196 <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>, Tel: 05424/37044
36 KIrCheN-NaChrIChTeN<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
berichte INTerVIeWS MeiNUNGeN INFOS KIrCheN-NaChrIChTeN 37<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber:<br />
gemeindeverbund der Kirchengemeinden<br />
„Mariae geburt“ – <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
„st. antonius“ – Remsede<br />
www.katholisch-in-bad-laer-und-remsede.de<br />
KATH. KIRCHENGEMEINDE<br />
»MARIAE GEBURT«<br />
49196 <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>, Am Kirchplatz 2<br />
Tel. 05424 / 8098-0, Fax 8098-29<br />
mariaegeburt-badlaer@osnanet.de<br />
• Gottesdienste<br />
Samstag: 17.00 Uhr Beichte<br />
18.00 Uhr Vorabendmesse<br />
Sonntag: 09.00 Uhr Hochamt bzw.<br />
Familiengottesdienst<br />
Werktags:<br />
Dienstag 14.30 Uhr Heilige Messe<br />
Mittwoch 18.30 Uhr Stille Anbetung<br />
19.00 Uhr Heilige Messe<br />
Freitag: 08.00 Uhr Heilige Messe<br />
GROTEDRUCK GmbH<br />
Gerhart-Hauptmann-Str. 6, 49186 <strong>Bad</strong> Iburg<br />
Fon 0 54 03 - 73 19 12, Fax 0 54 03 - 73 19 20<br />
laer@<strong>grote</strong>-<strong>medien</strong>.de, www.<strong>grote</strong>-<strong>medien</strong>.de<br />
Redaktion: Herausgeber-Redaktion: Iris Dirkers<br />
Ortsredaktion Gemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>:<br />
boymann@bad-laer.de<br />
Verantwortlich für Gemeindemitteilungen:<br />
Gemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
Anzeigen-Annahme: INFO <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>, Josef Westing,<br />
Fon 0 54 24 - 88 11, Fax 0 54 24 - 29 80 02<br />
GROTE MEDIEN, Iris Dirkers<br />
Fon 0 54 03 - 73 19 12, Fax 0 54 03 - 73 19 20<br />
Anzeigenpreisliste: 01/13<br />
Kleinanzeigen: GROTE MEDIEN, Gerhart-Hauptmann-Str. 6,<br />
49186 <strong>Bad</strong> Iburg, 49196 <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
Fon 0 54 03 - 73 19 12, Fax 0 54 03 - 73 19 20<br />
laer@<strong>grote</strong>-<strong>medien</strong>.de<br />
Erscheinungsweise: monatlich in der letzten Woche des Vormonats<br />
Redaktionsschluss: jeweils der 12. des Vormonats<br />
Anzeigenschluss: jeweils der 12. des Vormonats<br />
Verteilung: kostenlos an Haushalte in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>, Müschen,<br />
Remsede, Westerwiede, <strong>Bad</strong> Iburg-Sentrup,<br />
Sassenberg-Füchtorf, Glandorf-Schierloh,<br />
Hilter-Stapelheide, Versmold-Loxten<br />
Gesamtauflage: 6745 Exemplare<br />
KATH. KIRCHENGEMEINDE<br />
»ST. ANTONIUS«<br />
49196 <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>, Hauptstraße 46<br />
Tel. 05424 / 37166, Fax 37166<br />
Pfarramt-Remsede@gmx.de<br />
• Gottesdienste<br />
Sonntag:<br />
10.30 Uhr Hochamt bzw.<br />
Familiengottesdienst<br />
Werktags:<br />
Donnerstag<br />
18.30 Uhr Stille Anbetung<br />
19.00 Uhr Heilige Messe<br />
Pfarrer Maik Stenzel Am Kirchplatz 2, Tel. 8098-25<br />
pastor-stenzel@osnanet.de<br />
Pastor Hans-Georg Kampe Tel. 05401/3669795<br />
Diakon Matthias Beering Mozartstraße 27, Tel. 7922<br />
Gemeindereferent Thomas Steinkamp Pfarrhaus <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>, Tel. 8098-20<br />
print- und online<strong>medien</strong><br />
tag für Eheleute<br />
Das Eheleben ist sehr abwechslungsreich. In jedem Jahr ergeben<br />
sich neue Begegnungen, Veränderungen und Feste. Aber auch<br />
traurige Momente, Sorgen und Probleme gehören zum Alltag.<br />
Jede Ehe hat ihren ganz eigenen Weg.<br />
Wir möchten Ihre Ehe mit ihnen feiern. Sie als Eheleute sind<br />
herzlich eingeladen zu einem Tag der Eheleute am Samstag, 16.<br />
Februar 2013. Wir beginnen um 16.00 Uhr mit einem Segnungsgottesdienst<br />
in der Pfarrkirche St. Antonius Abt, Remsede. Anschließend<br />
laden wir herzlich ein zu einem gemütlichen Beisammensein<br />
mit Imbiss im Antoniushaus.<br />
Für junge Familien bieten wir eine Kinderbetreuung an. Wir bitten<br />
um Anmeldung bis zum 01. Februar 2013 bei Annegret Krampe<br />
(8098-20).<br />
Gottesdienste zum Jahreswechsel<br />
in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> in Remsede<br />
Sonntag, 30. Dezember – Fest der Heiligen Familie –<br />
9:00 Uhr Hochamt 9:30 Uhr Kommunionfeier im<br />
St. Antonius-Haus<br />
10:30 Uhr Hochamt mit Taufe<br />
– S I L V E S T E R –<br />
18:00 Uhr Dankhochamt 16:30 Uhr Dankhochamt<br />
zum Jahresschluss zum Jahresschluss<br />
– N E U J A H R –<br />
(9:00 Uhr keine Hl. Messe) 9:30 Uhr Kommunionfeier<br />
10:30 Uhr Hochamt gemeinsam (im St. Antonius-Haus)<br />
für <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> und Remsede<br />
Die aktuellen Gottesdienste können Sie unserem „Pfarrbrief“ entnehmen,<br />
den Sie in der Kirche finden oder im Internet unter: www.<br />
kalare.de.<br />
Die Sternsinger kommen am 06. Januar 2013<br />
Auch Anfang 2013 sind die Sternsinger in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> und Remsede unterwegs,<br />
um Geld für arme und notleidende Menschen - und besonders<br />
Kinder - in der ganzen Welt zu sammeln.<br />
Unter dem Motto „Segen bringen – Segen sein“ findet das traditionelle<br />
Sternsingen im nächsten Jahr am Sonntag, 06. Januar, statt.<br />
Nach der gemeinsamen Aussendungsmesse um 09:00 Uhr in der Kirche<br />
in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> ziehen die Könige in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> und Remsede los. Wir<br />
bitten alle Gemeindemitglieder, die Kinder freundlich zu empfangen.<br />
Für weitere Informationen und Fragen: Thomas Steinkamp, Tel.:<br />
809820, E-Mail: gemeindereferent@osnanet.de<br />
Tauftermine 2013 in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> „Mariae Geburt“<br />
Sonntag, 06. Januar um 15:00 Uhr in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
Sonntag, 20. Januar um 11:45 Uhr in Remsede<br />
Sonntag, 03. Februar um 11:45 Uhr in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
Sonntag, 17. Februar um 15:00 Uhr in Remsede<br />
Sonntag, 03. März um 11:45 Uhr in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
Sonntag, 17. März um 15:00 Uhr in Remsede<br />
Ferner besteht auch die Möglichkeit, die Taufe in einer normalen<br />
Sonntagsmesse zu spenden.<br />
Besuchen Sie Deutschlands größte<br />
Grabmalausstellung in Warendorf,<br />
Splieterstr. 41 · Tel. 02581/3076<br />
Termine 2013<br />
Sonntag 06. Jan. Sternsingeraktion in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> und Remsede<br />
Mittwoch 13. Febr. Aschermittwoch<br />
Sonntag 24. März Palmsonntag / Kreuztracht in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
Freitag 29. März Karfreitag / Kreuzweg auf dem Kalvarienberg<br />
Sonntag 31. März Ostersonntag<br />
Montag 01. April Ostermontag<br />
Samstag 20. April Firmung in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
Sonntag 21. April Firmung in Remsede<br />
Sonntag 05. Mai Erstkommunion in Remsede<br />
Donnerstag 09. Mai Erstkommunion in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
Sonntag 12. Mai Erstkommunion in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
Samstag 18. Mai Pfingstfeier im Garten St. Antonius-Haus,<br />
Remsede<br />
Donnerstag 30. Mai Fronleichnamsprozession in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
und Remsede<br />
Sonntag 30. Juni Mariae-Heimsuchungsprozession<br />
in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
Sa./ So. 06./07. Juli Osnabrücker – Telgter Wallfahrt<br />
Sa./So. 07./08.Sept. Gemeinsames Pfarrfest in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
Sonntag 22. Sept. Wallfahrt nach Vinnenberg ??<br />
Sonntag 06. Okt. Erntedankfest auf dem Thieplatz<br />
in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
Freitag 01. Nov. Gräbersegnung in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
Sonntag 03. Nov. Gräbersegnung in Remsede<br />
Freizeiten für Kinder und Jugendliche 2013<br />
22. März bis 28. März Integrative Freizeit<br />
29. Juli bis 05. August Zeltlager Remsede<br />
25. Juli bis 04. August Zeltlager für Jungen (<strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>)<br />
25. Juli bis 04. August Mädchenfreizeit (<strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>)<br />
Kirchentag 2013 in Hamburg<br />
Der 34. Deutsche Evanglische Kirchentag wird vom 01. bis 05. Mai<br />
2013 in der Hansestadt Hamburg unter dem Leitwort „Soviel du<br />
brauchst“ stattfinden.<br />
Ev.-Lutherische<br />
Dreifaltigkeitskirche<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
Martin Luther-Straße 1<br />
So sind wir erreichbar:<br />
Pastor Reinhard Keding<br />
Droste-Hülshoff-Weg 5, Tel.: 05424 – 225803<br />
E-Mail: reinhard.keding@kirchenkreis-georgsmarienhuette.de<br />
Kindergarten “Arche Noah” Ursula Mühlinghaus (Leiterin)<br />
Telefon: 7619, Fax 644945<br />
E-Mail: ev.arche-noah-kiga@t-online.de<br />
Büro Margret Stolle, Do 8.00 –12.00 Uhr,<br />
Mi 14.30 –17.30 Uhr, Telefon: 05424 – 8391, Fax 800828<br />
E-Mail: kg.bad-laer@kirchenkreis-georgsmarienhuette.,de<br />
ökumenischer Chor Reinhard Keding, Telefon: 05424 – 225803<br />
Elisabeth Eichholz, Telefon: 05424 - 298181<br />
Seniorenkaffee Anke Brune, <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>, Telefon: 05424-803929<br />
Aktionskirche jeden 2. Freitag von 15.30-17.00 Uhr in der Dreifaltigkeitskirche,<br />
für Kids Heidi Große Börger, <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>, Telefon: 05424 -644902<br />
GRABMALE<br />
Erlesene Auswahl von über 1500 Grabmalen<br />
auf 10.000 qm Ausstellungsfläche.<br />
Lieferung im Umkreis von 100 km ohne Aufpreis.<br />
Kostenlosen Katalog anfordern!<br />
Zu folgenden Gottesdiensten laden wir Sie herzlich ein<br />
Sonntag, 06. Januar Epiphanias<br />
10.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Diakon Roggenkamp,<br />
Kripplein Christi Glandorf<br />
Sonntag, 13. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias<br />
10.15 Uhr Gottesdienst, Lektor Gessat,<br />
Dreifaltigkeitskirche <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
Samstag, 19. Januar<br />
Der besondere Gottesdienst<br />
17.00 Uhr Abschluss des Konfirmandentages zum Thema Mission<br />
„Was brauche ich zum Leben“ Anfragen aus Indien,<br />
Kripplein Christi Glandorf<br />
Sonntag, 20. Januar Letzter Sonntag nach Epiphanias<br />
10.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pastor Keding,<br />
Dreifaltigkeitskirche <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>.<br />
Sonntag, 27. Januar Septuagesimä<br />
10.15 Uhr Gottesdienst, Pastor Keding, Dreifaltigkeitskirche <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
Donnerstag, 31. Januar<br />
19.30 Uhr Taizeandacht, Pastor Keding, St. Maria Elisabeth Haus<br />
Neue Strukturen für die evangelischen Kirchengemeinden<br />
Mit dem 01. Januar 2013 gibt es den alten Kirchenkreis Georgsmarienhütte<br />
nicht mehr. Im Rahmen einer Umstrukturierung hat sich<br />
dieser Kirchenkreis mit dem Kirchenkreis Melle verschmolzen. Dabei<br />
sind vier Gemeinden aus unserem alten Kirchenkreis zum Kirchenkreis<br />
Osnabrück und aus dem Meller Raum einige Gemeinden nach<br />
Bramsche zugeordnet worden.<br />
Wenngleich sich für unsere Gemeinden praktisch nicht viel ändert,<br />
bedeutet es doch für die Verwaltung ein paar Umstellungen. Die Superintendentur<br />
wird nun in Melle sein und nicht mehr in Georgsmarienhütte.<br />
Die bisher für uns zuständige Superintendentin Doris<br />
Schmidkte übernimmt eine Aufgabe als Diakoniepastorin für Osnabrück<br />
Stadt und Land. Der „neue“ Superintendent ist Wolfgang Loos<br />
aus Melle. Das für vier Kirchenkreise zuständige Kirchenkreisamt hat<br />
seinen neuen Sitz in Osnabrück-Eversburg.<br />
Benefizkonzert für das Kripplein Christi<br />
Den 60. Geburtstag feierte die Kirchengemeinde am 15.12.2012. Es<br />
geht aber weiter mit dem Feiern. Der Chor „Sine Nomine“ und Band<br />
haben sich bereit erklärt, für die notwendigen Renovierungsarbeiten<br />
an der schönen Holzkirche die Gemeinde singekräftig zu unterstützen.<br />
Am Samstag, 26. Januar 2013, um 19.30 Uhr sind Sie eingeladen. In der<br />
Ludwig Windthorst Schule findet das Benefizkonzert zum Geburtstag<br />
statt.<br />
Motto: Mit musikalischen Klängen aus Pop und Kirche. Die Schulfirma<br />
Panini wird in der Pause einen kleinen Imbiss und erfrischende Getränke<br />
anbieten. Der Eintritt ist frei, um eine Spende für das Kripplein<br />
Christi wird gebeten.<br />
Jahresthema der evangelischen Kirchengemeinde<br />
„Alles hat seine Zeit“, so lautet das Jahresthema der Kirchengemeinde<br />
in 2013. Die Schönheit der vier Jahreszeiten wird in den<br />
Familiengottesdiensten thematisiert werden. In Kooperation mit<br />
dem Kunstreis <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> wird es Bilder-Ausstellungen von hiesigen<br />
Künstler/innen zu diesem Thema geben.<br />
Der Chor Cantus firmus führt die „Vier Jahreszeiten“ von Haydn in der<br />
ev. Kirche in Dissen auf. Andere kulturelle Veranstaltungen und eine<br />
Vortragsreihe von Pastor Keding zum Thema „Die Jahreszeiten und<br />
das Lebensalter“ sind geplant. Achten Sie auf die Programme in den<br />
Medien.
38 KIrCheN-NaChrIChTeN I NOTdIeNSTe<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
berichte INTerVIeWS MeiNUNGeN INFOS 39<br />
Breitgefächertes Angebot von<br />
polierten Grabsteinen, Findlingen,<br />
Naturfelsen und Bronzeschmuck<br />
12. Gemeindefahrt<br />
„Es war einmal…“, so beginnen viele Märchen. In diesem Jahr beginnt<br />
das Märchenjahr, weil die Grimmschen Hausmärchen vor 200<br />
Jahren herausgegeben wurden. Vom 16. bis 17. März 2013 bietet die<br />
Kirchengemeinde eine Gemeindefahrt an. Sie führt über Sababurg<br />
(Dornröschenschloss) nach Steinau an der Straße mit Marionettentheater<br />
und Grimm-Museum über Alsfeld nach Marburg.<br />
Kosten: 140 Euro (EZ Zuschlag 10 Euro)<br />
Anmeldungen: bis zum 31. Januar 2013<br />
Mit Überweisung der Kosten auf das Konto: Sparkasse Osnabrück<br />
Konto:Nr.: 4612018269, BLZ 265 501 05, Stichwort: Gemeindefahrt<br />
sind Sie angemeldet.<br />
Weitere Informationen: Reinhard Keding, Tel. 0163 5951202, oder Dirk<br />
van der Duijn, Tel. 0170 3877475.<br />
angedacht<br />
In jedem Jahr gibt es einen Vers aus der Bibel,<br />
der uns als Losung begleitet. In diesem<br />
Jahr stammt der Vers aus dem Hebräerbrief.<br />
Gedanken dazu aus der „Frauenhilfe Braunschweig“.<br />
Ich suche. Mal wieder.<br />
Diesmal den Haustürschlüssel. Warum hängt<br />
er nicht am Haken? Ich muss doch los. Himmel!<br />
Ich ärgere mich über mich selbst. Warum<br />
lege ich ihn immer irgendwo hin und vergesse<br />
das sofort? Ich schaue hierhin und dorthin,<br />
aber finde ihn nicht. Was soll ich nur tun?<br />
Meist hilft es, mich erst einmal zu beruhigen.<br />
Wer hektisch sucht, findet selten. Denn Hektik<br />
macht der Blick eng. Durchatmen, ruhig<br />
bleiben, nochmal nachdenken. Wo bin ich<br />
überall gewesen? Manchmal finde ich den<br />
Schlüssel dann tatsächlich. Wenn nicht, muss<br />
ich eben improvisieren. Ersatzschlüssel? Kellertür<br />
auflassen? Anrufen, dass ich später komme? Bisher hat sich<br />
immer ein Weg gefunden. Und der Schlüssel irgendwann auch.<br />
Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir<br />
Im Hebräerbrief geht es um eine größere Suche. Nicht um mein mühsames<br />
Suchen im Alltag, das ich durch meine Schusseligkeit oder Unordnung<br />
selbst verschuldet habe, sondern um Suchen als Weg in die<br />
Zukunft. In eine Zukunft bei Gott. Nicht die kleinen, meist ärgerlichen<br />
Suchereien im Hier und Jetzt zählen, sondern die Richtung, die<br />
mein Leben nimmt.<br />
Dazu gehört die Lebenserfahrung, dass wir hier keine „bleibende<br />
Stadt“ haben, dass wir nichts haben, was ewig bleibt. Das zu erkennen<br />
tut oft weh. Alles ist vergänglich, ich bin vergänglich, die Menschen,<br />
die mir am Herzen liegen, sind es. Die Dinge, die ich in meinem<br />
Leben gefunden habe, die Menschen, die ich gefunden habe, sie<br />
sind nur für eine gewisse Zeit da. Die Zukunft verändert alles. Wir<br />
haben hier keine bleibende Stadt.<br />
Darin aber liegt nicht nur Schmerz, sondern auch Grund zur Freude.<br />
Vielleicht der Grund zur Freude überhaupt. Alles ist veränderbar.<br />
Nichts, was jetzt geschieht, wird ewig anhalten. Was ich im Leben<br />
geschafft habe und was nicht, es wird nicht alles sein. Was ich gefunden<br />
habe und was ich vergeblich gesucht habe, es wird nicht alles<br />
sein. Denn etwas steht immer noch aus. Kommt auf mich zu:<br />
Zukunft!<br />
Zukunft, in der Gott auf mich zukommt, ist Hoffnung. Ist ein Ort,<br />
an dem ich gut sein kann. Und es gibt ihn schon. Ich muss ihn nicht<br />
Gewerbegebiet Hilter<br />
Steingarten 8–10<br />
Tel. 0 54 24 /3 72 58<br />
erst bauen und einrichten, mir<br />
irgendwie erarbeiten. Die bleibende<br />
Stadt ist schon da. Ist<br />
Gottesgeschenk.<br />
Wie ich den Schlüssel dazu finde?<br />
Der Schlüssel ist Vertrauen.<br />
Vertrauen darauf, dass Gott auf<br />
mich zukommt. Vertrauen darauf,<br />
dass sich Dinge ändern. Und<br />
mich zu trauen, mich daran zu<br />
freuen.<br />
Ihnen allen ein gesegnetes Jahr<br />
2013<br />
Ihr<br />
Reinhard Keding,<br />
Pastor der evangelischen Kirchengemeinde<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>/Glandorf<br />
Kennen Sie jemanden,<br />
der „<strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> aktuell“<br />
nicht in seinem Briefkasten<br />
vorfindet?<br />
Dann melden Sie sich<br />
bitte unter<br />
Telefon 0 54 03 / 73 19 12,<br />
damit wir versuchen<br />
Abhilfe zu schaffen.<br />
h a u t Ä r z t l i c h e r<br />
NotdieNstplaN<br />
31. 12. bis 01. 01. 2013<br />
Dr. Wustlich<br />
Große Str. 28, Wallenhorst<br />
Tel. 0 54 07 / 86 01 46<br />
02. 01. bis. 06. 01. 2013<br />
Dr. Thiele / PD Dr. Rosenbach,<br />
Lotter Str. 59-61, Osnabrück,<br />
Tel. 05 41 / 33 50 00<br />
07. 01. bis. 13. 01. 2013<br />
Dr. Niebrügge,<br />
Möserstr. 52-54, Osnabrück,<br />
Tel. 05 41 / 2 02 38 00<br />
14. 01. bis. 20. 01. 2013<br />
Dres. Thiem/Wörheide,<br />
Hasestr. 17, Bramsche,<br />
Tel. 0 54 61 / 57 87<br />
21. 01. bis. 27. 01. 2013<br />
Dres. Schwaaf/Alberty,<br />
Bornweg 32, <strong>Bad</strong> Essen,<br />
Tel. 0 54 72 / 8 15 88 11<br />
Sa. 7.00 Uhr bis Mo. 7.00 Uhr<br />
sowie am folgenden<br />
Mi. 13.00 Uhr bis Do. 7.00 Uhr<br />
Feiertage 7.00 Uhr bis 7.00 Uhr<br />
am folgenden Tag<br />
Di.<br />
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Di.<br />
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So.<br />
Mo.<br />
Di.<br />
Mi.<br />
NotdieNstplaN<br />
01.01.<br />
02.01.<br />
03.01.<br />
04.01.<br />
05.01.<br />
06.01.<br />
07.01.<br />
08.01.<br />
09.01.<br />
10.01.<br />
11.01.<br />
12.01.<br />
13.01.<br />
14.01.<br />
15.01.<br />
16.01.<br />
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17.01.<br />
18.01.<br />
19.01.<br />
20.01.<br />
21.01.<br />
22.01.<br />
23.01.<br />
24.01.<br />
25.01.<br />
26.01.<br />
27.01.<br />
28.01.<br />
29.01.<br />
30.01.<br />
31.01.<br />
Der Notdienst beginnt jeweils um 8.30<br />
Uhr und endet um 8.30 Uhr des folgenden<br />
Tages.<br />
A Stadt-Apotheke<br />
49201 Dissen, Große Straße 53<br />
Telefon 0 54 21/22 16<br />
B Hirsch-Apotheke<br />
49186 <strong>Bad</strong> Iburg, Schlossstraße 16<br />
Telefon 0 54 03/7 37 00<br />
C Apotheke am Kurpark<br />
49214 <strong>Bad</strong> Rothenfelde, Am Kurpark 7<br />
Telefon 0 54 24/2 14 60<br />
D Kur-Apotheke<br />
49196 <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>, Thieplatz 3<br />
Telefon 0 54 24/2 26 49 40<br />
E Teutonia-Apotheke<br />
49176 Hilter, Biefefelder Straße 9<br />
Telefon 0 54 24/23 15-0<br />
F Adler-Apotheke<br />
49219 Glandorf, Münsterstrasse 17<br />
Telefon 0 54 26/9 47 10<br />
G Mauritius-Apotheke<br />
49201 Dissen, Große Straße 25<br />
Telefon 0 54 21/20 50<br />
H Nikolaus-Apotheke<br />
49186 <strong>Bad</strong> Iburg, Große Straße 18<br />
Telefon 0 54 03/18 98<br />
I Osning-Apotheke<br />
<strong>Bad</strong> Rothenfelde, Osnabrücker Str. 5<br />
Telefon 0 54 24/2 14 80<br />
K Sanicare-Apotheke<br />
49196 <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>, Grüner Weg 1<br />
Telefon 0 54 24/80 12 70<br />
L Apotheke am Kirchplatz<br />
49176 Hilter, Münsterstraße 6<br />
Telefon 0 54 24/3 73 77<br />
M Johannis-Apotheke<br />
49219 Glandorf, Münsterstraße 7<br />
Telefon 0 54 26/20 12<br />
N Süderberg-Apotheke<br />
49201 Dissen, Große Straße 47<br />
Telefon 0 54 21/43 43<br />
O Mühlentor-Apotheke<br />
49186 <strong>Bad</strong> Iburg, Mühlentor 3<br />
Telefon 0 54 03/7 37 80<br />
P <strong>Bad</strong>-Apotheke<br />
<strong>Bad</strong> Rothenfelde, Frankfurter Str. 29<br />
Telefon 0 54 24/21 92 00<br />
Ä r z t l i c h e r<br />
NotdieNstplaN<br />
Z e n t r a l e R u f n u m m e r :<br />
0 5 4 1 / 9 6 1 1 1 1<br />
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G<br />
Der Bereitschaftsdienst<br />
steht für akute, jedoch nicht lebensbedrohliche<br />
Behandlungen<br />
zur Verfügung:<br />
Mo., Di., Do. 18–8 Uhr<br />
Mittwoch, Freitag 13–8 Uhr<br />
Sa., So., Feiertag<br />
Sprechstunden<br />
Notdienst-Ambulanz<br />
8–8 Uhr<br />
Bischofsstr. 28, Osnabrück:<br />
Mo., Di., Do. 19–23 Uhr<br />
Mittwoch 13–23 Uhr<br />
Freitag 17–23 Uhr<br />
Sa., So., Feiertag 8–23 Uhr<br />
Bei lebensbedrohlichen Erkrankungen<br />
rufen Sie bitte den<br />
Rettungsdienst unter ☎ 112 an.<br />
INFO<br />
DIE WERBEGEMEINSCHAFT<br />
www.badlaer-info.de<br />
Nur erhältlich im Solevital, Remseder Straße 5.<br />
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Am Thieplatz 3 Tel. 2 26 49 40<br />
Sanicare-Apotheke<br />
Grüner Weg 1 Tel. 80 12 70<br />
Autohaus<br />
Dreckmann GmbH<br />
Glandorfer Str. 5a Tel. 29 81 00<br />
Baustoffe/Dachdecker/Fensterbau<br />
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Warendorfer Str. 36 Tel. 70 400<br />
Bettenstudio<br />
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Blumen & Kunstgewerbe<br />
Blumen Meyer<br />
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Eugen Bilik, Buch und Papier<br />
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Glandorfer Str. 27 Tel. 2 91 00<br />
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