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Rundherum mitten in<br />

Am 20. Februar lud die Gemeinde<br />

<strong>Wundschuh</strong> alle <strong>Wundschuh</strong>erInnen<br />

zu einer besonderen Wanderung<br />

ein. Bürgermeister Karl Brodschneider<br />

und Vizebürgermeister Karl<br />

Scherz wollten den Teilnehmern zeigen,<br />

wie und wo die <strong>Wundschuh</strong>er<br />

Gemeindegrenzen verlaufen.<br />

Liebes Gemeindeteam!<br />

(Bürgermeister, Vizebürgermeister,<br />

Mitarbeiter usw.)<br />

Wir möchten uns recht herzlich für den<br />

Wander-Info-Plaudertag am Samstag, 20. 2.<br />

2010 bedanken. Es war eine tolle Idee,<br />

<strong>Wundschuh</strong> genauer anzusehen und uns<br />

Infos zu geben, die wir so nicht erhalten<br />

hätten. Alles war „bestens“ organisiert, die<br />

Wege freigemacht, wir haben auch so einige<br />

Informationen von „eingesessenen“<br />

<strong>Wundschuh</strong>ern erhalten, die man sonst<br />

nicht bekommt. Es war ein wirklich informativer,<br />

lustiger, erfrischender Tag, und wir<br />

bedanken uns für die Einladung, die Bewirtung<br />

und den schönen Tag!<br />

Viele liebe Grüße vom Sonnenweg 6<br />

Marion Riffl, Christine Russold (Hawrylio)<br />

8<br />

Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 1/2010<br />

Etwa 90 Männer und Frauen folgten<br />

dieser Einladung und gaben schon<br />

eingangs zu verstehen, dass sie sich<br />

schon auf diesen gemeinsamen Tag freuten<br />

und endlich einmal genau erklärt<br />

bekämen, wo sich tatsächlich die Gemeindegrenzen<br />

befinden würden. Empfangen<br />

wurden alle mit Kaffee, Tee und frischem<br />

Germgebäck im Rüsthaus. Nach der offiziellen<br />

Begrüßung durch Bürgermeister Karl<br />

Brodschneider stellte Vizebürgermeister<br />

Karl Scherz den Ablauf und die Mitorganisatoren<br />

vor. Dann wurden die zwei von<br />

der Firma Ofner-Orbis Reisen bereit gestellten<br />

Busse bestiegen, denn der nördliche<br />

und östliche Teil der Gemeinde wurden<br />

aus Zeitgründen mit den Bussen befahren,<br />

derweilen drinnen die beiden<br />

Hauptveranstalter verschiedene Erklärungen<br />

abgaben. Sie informierten über die<br />

Nachbargemeinden, über den Verlauf der<br />

Römerstraße, über künftige große Infrastrukturprojekte<br />

entlang der Autobahn<br />

und über aktuelle und künftige Betriebsansiedelungen.<br />

Beim Bahnhof Werndorf verließ man die<br />

Busse. Fortan ging es zu Fuß weiter. Immer<br />

wieder wurden fachkundige Erklärungen<br />

über die Gemeinde, über die Fauna<br />

und Tierwelt abgegeben. Bei Familie<br />

Herbert und Maria Karner in Ponigl gab es<br />

eine erste Rast. Von dort ging es durch<br />

den Kaiserwald weiter zum Menis-Teich<br />

(Meernuß-Teich) und zur Seeschenke Gungl,<br />

wo alle zu einer warmen Jause eingeladen

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