EINWOHNERGEMEINDE DÜRRENROTH BAUREGLEMENT ...

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III Zonen für öffentliche Nutzungen, Zonen für Sport und Freizeitanlagen Art. 34 1. Zonen für öffentliche Nutzungen IV Erhaltungs- und Gestaltungsmassnahmen 25 Art. 35 1. Schützenswerte und erhaltenswerte Objekte der Siedlung und Landschaft, Baugruppen Art. 36 2. Landschaftsschutzgebiete Art. 37 3. Gefahrengebiete 26 Art. 38 4. Archäologische Bodenfunde und archäologische Schutzobjekte V Baumasse 27 Art. 39 1. Masse D ZUSTÄNDIGKEIT DER GEMEINDEBEHÖRDEN Art. 40 1. Gemeinderat 28 Art. 41 2. Baukommission E WIDERHANDLUNGEN, SCHLUSSBESTIMMUNGEN Art. 42 1. Widerhandlungen 30 Art. 43 2. Inkrafttreten GENEHMIGUNGSVERMERKE 31 ANHANG I Eidgenössische und kantonale Erlasse II Schützenswerte und erhaltenswerte Bauten
A ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Art. 1 1. Geltungsbereich, Bedeutung, Besitzstand Art. 2 2. Vorbehalt anderer Vorschriften a) eidg./kant. Erlasse 1 Das Baureglement (BR) gilt für das ganze Gemeindegebiet. Es bildet zusammen mit dem Zonenplan und dem Schutzplan die baurechtliche Grundordnung der Gemeinde. 2 Es ist als ergänzendes Recht für Gebiete mit genehmigter Ueberbauungsordnung anwendbar. 3 Beim Erlass von Ueberbauungsordnungen in Zonen mit Planungspflicht (Art. 73/88ff BauG) oder für besondere Bauten und Anlagen (Art. l9 ff BauG) sind die in der baurechtlichen Grundordnung sowie im begleitenden Bericht zur Ortsplanung enthaltenen Grundsätze zu wahren. 4 Die Besitzstandsgarantie richtet sich nach Art. 3,11, 82 BauG sowie Art. 67 SBG. Bei Elementarereignissen gilt Art. 79d EG ZGB. 1 Bei der Erstellung, der Aenderung und beim Abbruch von Bauten und Anlagen müssen ausser den im Baureglement genannten Vorschriften auch die einschlägigen Bestimmungen des eidgenössischen und kantonalen Rechts, namentlich des Raumplanungsgesetzes, des Umweltschutzgesetzes, des Baugesetzes und seiner Ausführungserlasse eingehalten werden. (Die wichtigsten eidgenössischen und kantonalen Erlasse sind im Anhang I zusammengestellt.) 2 Im Verhältnis unter Nachbarn sind überdies die Eigentumsbeschränkungen und die Bau- und Pflanzvorschriften, insbesondere Artikel 667 bis 712 Zivilgesetzbuch (ZGB) und Artikel 79 bis 79 l Einführungsgesetz zum ZGB zu beachten. Zierbäume hochstämmig Ziersträucher (einzeln gepflanzt) Obstbäume
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Seite 7 und 8: Art. 5 e) Voraussetzun- gen, Befugn
Seite 9 und 10: B BAUVORSCHRIFTEN I Erschliessung A
Seite 11 und 12: 3. Einfriedungen, Stützmauern, Bö
Seite 13 und 14: Art. 13 3. Abstandsvor- schriften i
Seite 15 und 16: Winkelbau 11 Die Fläche A darf max
Seite 17 und 18: Art. 17 d) Näherbau, Grenzanbau, Z
Seite 19 und 20: V Geschosse, Gebäudehöhe Art. 20
Seite 21 und 22: VI Dachausbau, Dachgestaltung Art.
Seite 23 und 24: Art. 26 2. Dachaufbauten 19 1 Dacha
Seite 25 und 26: C ZONENVORSCHRIFTEN I Allgemeines A
Seite 27 und 28: Art. 31 3. Gewerbezone G Art. 32 4.
Seite 29 und 30: IV Erhaltungs- und Gestaltungsmassn
Seite 31 und 32: V Baumasse Art. 39 1. Masse 1 Für
Seite 33 und 34: 29 f) die Durchführung von Einigun
Seite 35 und 36: GENEHMIGUNGSVERMERKE Mitwirkung vom
Seite 37 und 38: B. STRASSENBAU, EISENBAHNEN UND LUF
Seite 39 und 40: 4 − Verordnung über die Bezeichn
Seite 41 und 42: I. Nachbarrecht und Privates Baurec
Seite 43 und 44: Strasse oder Ort Haus-Nr. RRB Nr. B
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