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16./17. März 2012 SPORT Seite 11<br />

Europacup-Erfolg nach 14:2-Sieg?<br />

Die Generalprobe ist geglückt: Nach dem<br />

14:2-Heimsieg gegen Krefeld steht für die<br />

RSC-Löwen morgen wieder Europapokal<br />

auf dem Programm: Tabellenführer Reus<br />

Deportiu kommt an die Ringstraße.<br />

„Viel zu sagen gibt es<br />

eigentlich nicht, das<br />

Resultat sprich fur sich<br />

selbst“, zog RSC-Trainer<br />

Sven Steup ein rundum positives<br />

Fazit bezüglich des Heimspiels<br />

der Rollhockey-Herren des RSC<br />

Cronenberg gegen den HSV Krefeld.<br />

„Pflichtaufgabe erfüllt“, lautete<br />

die Parole nach dem recht<br />

deutlichen 14:2-Heimsieg gegen<br />

die überfordert scheinenden Gäste.<br />

Mit drei Treffern innerhalb von<br />

zwei Minuten hatten die Hausherren<br />

in der Alfred-Henckels-Halle<br />

schon in der fünften Spielminute<br />

die Partie unter Kontrolle. Marco<br />

Bernadowitz, Jan Velte und Jens<br />

Behrendt hatten den RSC mit 3:0<br />

in Führung gebracht. Behrendt,<br />

Velte, Mark Wochnik, Luis Coelho,<br />

Marcel Mirscheid und Benni<br />

Nusch sorgten schließlich für einen<br />

bequemen 9:0-Halbzeitstand.<br />

Nach der Pause ließen es die Löwen<br />

dann ein wenig gemächlicher<br />

80 Jahre Facherfahrung<br />

Bedachung<br />

angehen. „Meine Spieler haben in<br />

der ersten Halfte konsequent die<br />

Angriffe zu Ende gespielt“. bilanzierte<br />

RSC-Coach Steup. „Nachdem<br />

das Spiel dann entschieden<br />

war, war es ein lockeres Spiel, in<br />

dem jeder einmal durfte.“ Jens<br />

Behrend mit seinen Treffern drei<br />

und vier, Thomas Haupt, noch einmal<br />

Marco Bernadowitz sowie<br />

Benni Nusch schraubten das Ergebnis<br />

schließlich bis zehn Minuten<br />

vor Schluss auf 14:0 hinauf.<br />

„Ich bin zwar nicht zu vermessen,<br />

hier in Cronenberg einen Sieg zu<br />

verlangen, aber mindestens Kampf<br />

und Leidenschaft sollten meine<br />

Spieler schon zeigen“. zeigte sich<br />

Krefelds Trainer Jörg Kluschewski<br />

nach dem Spiel verärgert. Erst als<br />

die <strong>Cronenberger</strong> die Zeit herunter<br />

spielten, kamen die Gäste durch<br />

Fichtner und Micus noch zu zwei<br />

Anschlusstreffern.<br />

In der Rollhockey-Bundesliga hat<br />

der RSC Cronenberg als Tabellen-<br />

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Marco Bernadowitz (li.) und Jens Behrendt (re.) spielten die Abwehrreihe<br />

des HSV Krefeld beim Heimerfolg schwindelig.<br />

führer weiterhin zwei Punkte Vorsprung<br />

auf die ERG Iserlohn, die<br />

gegen den Rekordmeister und Tabellenvierten<br />

RESG Walsum mit<br />

10:1 gewann. Am morgigen Samstagabend<br />

weht wohl letztmals in<br />

dieser Saison europäisches Rollhockey-Flair<br />

durch die Alfred-Henckels-Halle.<br />

Ab 20 Uhr ist der bislang<br />

ungeschlagene Tabellenführer<br />

in der Gruppe B, Reus Deportiu,<br />

zu Gast im Dorf. Zwar hat der<br />

RSC keine Chancen mehr auf das<br />

Weiterkommen, nach dem Heimerfolg<br />

gegen Coutras dürfte das<br />

Team von Trainer Sven Steup aber<br />

durchaus heiß sein auf eine kleine<br />

Sensation, um sich gebührend aus<br />

dem europäischen Wettbewerb in<br />

dieser Saison zu verabschieden.<br />

RSC-Löwen: Wilk, Jotten, Mirscheid<br />

(1), Coelho (1), Haupt (1), Bernadowitz<br />

(2), Wochnik (1), Velte (2), Behrendt<br />

(4), Nusch (2).<br />

CSC kassiert die zweite Niederlage<br />

Am <strong>Woche</strong>nende steht an der Hauptstraße dann das Derby gegen Sudberg ins Haus.<br />

Nach elf Siegen folgte<br />

am letzten <strong>Woche</strong>nende<br />

die Ernüchterung fürden<br />

<strong>Cronenberger</strong> SC.<br />

Das Team von Markus Dönninghaus<br />

verlor gegen DjK Arminia<br />

Klosterhardt mit 1:2. „Uns war bewusst,<br />

dass wir in der Rückrunde<br />

nicht so eine Serie hinlegen konnten<br />

wie in der Hinrunde“, erklärte<br />

Dönninghaus gegenüber der CW.<br />

Gegen die tief stehenden Klosterhardter<br />

tat sich sein Team lange<br />

Zeit sehr schwer. In den ersten 45.<br />

Minuten lief deswegen wenig Konstruktives<br />

nach vorne. Fryziel, der<br />

als einzige Spitze den verletzten<br />

Paland, der in der laufenden Spielzeit<br />

bereits 21 Treffer für die Grün-<br />

Weißen erzielte, ersetzen sollte,<br />

trat kaum in Erscheinung. Der<br />

Gegner indessen nutzte eine der<br />

wenigen Konterchancen, um mit<br />

1:0 in Führung zu gehen.<br />

Zur Pause reagierte Dönnighaus.<br />

löste seine zweiten Sechser auf<br />

und brachte mit Ural eine zweite<br />

Spitze. Und siehe da, der CSC<br />

zeigte nun wesentlich mehr Engagement<br />

- hatte mit Türkmen, Bach<br />

und Fryziel sogar zeitweise gute<br />

Chancen, zum Ausgleich zu kommen.<br />

Stattdessen erhöhte Klosterhart<br />

aber erneut durch eine Konterchance<br />

auf 2:0. Den Grün-Weißen<br />

gelang zwar noch der Anschlustreffer<br />

zum 2:1, aber letzlich fiel<br />

dieser zu spät.<br />

Einzig Positives aus <strong>Cronenberger</strong><br />

Sicht: Dank der Niederlage<br />

von Verfolger Schonnebeck hat<br />

sich der Puntkeabstand auf den Ta-<br />

bellenzweiten nicht verringert. Der<br />

CSC liegt nach wie vor mit drei<br />

Punkten in Front und hat noch das<br />

Nachholspiel gegen Vohwinkel<br />

(am 28. März) in der Hinterhand.<br />

Am Sonntag geht es dann gegen<br />

Sudberg: Dönninghaus erwartet<br />

aufgrund der Tabellensituation -<br />

Dritter gegen Erster - ein offenes<br />

Spiel. Nach der 5:0-Niederlage im<br />

Hinspiel haben die Sudberger mit<br />

Sicherheit noch eine Rechnung offen.<br />

Vor allem die Offensivqualitäten<br />

des Gegners sind es, die Dönninghaus<br />

noch arge Kopfschmerzen<br />

bereiten. Letztlich könnte die<br />

Tagesform entscheiden, wer diesmal<br />

den Sieg davon trägt. Anstoß<br />

zum Ortsderby ist am Sonntag um<br />

15 Uhr auf dem Horst-Neuhoff-<br />

Sportplatz an der Hauptstraße.<br />

RSC-Cats langsam im Kommen<br />

Gegen das Tabellenschlusslicht der Meisterrunde aus Herten gewannen<br />

die Rollhockey-Damen des RSC Cronenberg klar mit 9:2.<br />

Wann kommt es schon<br />

einmal vor, dass sich<br />

alle Spielerinnen der<br />

RSC-Cats (außer der<br />

Torhüterin) in einem einzigen<br />

Spiel in die Torschützenliste eintragen<br />

können? Am vergangenen<br />

Sonntagnachmittag war es mal so<br />

weit: In der Alfred-Henckels-Halle<br />

siegten die <strong>Cronenberger</strong>innen<br />

klar mit 9:2 (3:1) gegen die<br />

RSpVgg Herten und dominierten<br />

das Spiel gegen das Schlusslicht in<br />

der Meisterrunden-Tabelle.<br />

Mit einem Mini-Aufgebot von<br />

gerade einmal sechs Spielerinnen<br />

waren die RSC-Cats hingegen angetreten.<br />

Bereits nach vier Minuten<br />

brachte Bianca Tremmel die<br />

Gastgeberinnen in Führung, Lea<br />

Reinert erhöhte zwei Minuten später<br />

auf 2:0. Herten ließ sich aber<br />

nicht beeindrucken und kam durch<br />

Nadine Halenkamp zum An-<br />

schlusstreffer. Linsey Hages stellte<br />

schließlich aber den recht bequemen<br />

3:1-Pausenstand her.<br />

Nach dem Seitenwechsel dominierten<br />

dann die <strong>Cronenberger</strong>innen<br />

das Geschehen. Und wie<br />

schon gegen Lichtstad kristallisierte<br />

sich Daniela Stoll als neue RSC-<br />

Torjägerin heraus: Wie bereits eine<br />

<strong>Woche</strong> zuvor gelangen ihr drei<br />

Treffer, erneut Lea Reinert, Bianca<br />

Tremmel sowie Kelly Heesch<br />

sorgten schließlich für einen klaren<br />

9:2-Erfolg. Mit dem Sieg kletterten<br />

die Dörper Cats hinter Düsseldorf<br />

und dem nun punktgleichen<br />

Liganeuling aus Iserlohn auf<br />

Platz drei. Die ERGI hatte in Düsseldorf<br />

den Tabellenführer am<br />

Samstag deutlich mit 9:0 bezwungen.<br />

RSC-Cats: de Beauregard, Tremmel<br />

(2), Reinert (2), Hages (1), Heesch (1),<br />

Stoll (3).<br />

Bianca Tremmel leitete mit ihrem<br />

Tor den Heimerfolg der<br />

RSC-Cats in der Meisterrunde<br />

gegen die RSpVgg Herten ein.<br />

CTG dreht Spiel<br />

Die <strong>Cronenberger</strong> TG<br />

konnte beim Kettwiger<br />

TV einen ganz wichtigen<br />

Sieg feiern: Lagen<br />

die Blau-Weißen zur Pause noch<br />

mit 10:12 zurück, drehten die<br />

Handballer stark ersatzgeschwächt<br />

das Spiel und gewannen nach furioser<br />

Aufholjagd in der zweiten<br />

Halbzeit noch mit 27:24.<br />

Für das anstehende Derby gegen<br />

den LTV am morgigen Samstag<br />

scheinen die CTG-Handballer nun<br />

gut gerüstet zu sein.<br />

Wird am <strong>Woche</strong>nende nicht mit<br />

dabei sein: CSC-Goalgetter Nino<br />

Paland. Ob Muskelfaserriss<br />

oder Muskelbündelabriss wird<br />

noch untersucht.<br />

Sudberg zähmt<br />

die Zebras<br />

Mit einem klaren 3:0-<br />

Sieg bezwang der SSV<br />

07 Sudberg am vergangenen<br />

<strong>Woche</strong>nende das<br />

Team des Südhöhen-Nachbarn<br />

TSV 05 Ronsdorf. „Der Sieg war<br />

nicht unverdient, ist vielleicht nur<br />

ein Tor zu hoch ausgefallen“, erklärte<br />

SSV-Trainer Ralph Geeven<br />

nach dem Spiel. Die Tore fielen alle<br />

erst in der zweiten Halbzeit.<br />

Den Auftakt bildete Florian Ceciri<br />

mit seinem herrlichen Freistoßtreffer<br />

in der 75. Minute. Zwei Minuten<br />

danach hatten die Zebras die<br />

Chance zum Ausgleich, nachdem<br />

der Unparteiische Elfmeter gepfiffen<br />

hatte. Doch dank einer Glanzparade<br />

von SSV-Keeper Florian<br />

Ricken blieben die Schwarz-Blauen<br />

in Front.<br />

Kaum zu glauben, aber wahr:<br />

Den zweiten Treffer erzielte Alit<br />

Osmani per Kopf! Pascal Nehlsen<br />

hatte mustergültig aufgelegt und<br />

der kleine Osmani drückte das Leder<br />

ins kurze Eck. Danach war die<br />

Spiellaune der Ronsdorfer endgültig<br />

gebrochen. Den Schlusspunkt<br />

setzte Ignacio Aquiles Gonzales<br />

del Bono, der ein Gewühl im<br />

Ronsdorfer Strafraum ausnutzte.<br />

Am Sonntag steht dann eine Revanche<br />

aus Sudberger Sicht an.<br />

Nach der 5:0-Heimniederlage aus<br />

dem Hinspiel wird das Team alles<br />

daran setzten um im Ortsderby gegen<br />

den <strong>Cronenberger</strong> SC zu<br />

punkten. „Die <strong>Cronenberger</strong> sind<br />

klarer Favorit, auch wenn sie am<br />

letzten <strong>Woche</strong>nende mal ein Spiel<br />

verloren haben“, so Geeven. Ein<br />

Plus für Sudberg: Thorsten Vögler<br />

ist wieder spielfähig. Anstoß ist<br />

am Sonntag um 15 Uhr an der<br />

Hauptstraße.<br />

Europaliga 5. Spieltag<br />

Trau Dich<br />

in die Höhle<br />

der Löwen!<br />

Europaliga 4. Spieltag<br />

Samstag - 17. März - 20 Uhr<br />

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