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ab2,88%*p.a. - Cronenberger Woche

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Seite 8 CRONENBERGER WOCHE 16./17. März 2012<br />

<strong>Cronenberger</strong> Modellbahntage<br />

Mit viel Dampf und Elektrik<br />

Cronenberg. Rund um kleine und<br />

etwas größere Lokomotiven dreht<br />

sich an diesem <strong>Woche</strong>nende wieder<br />

alles in der Friedenskirche.<br />

Dort finden Samstag und Sonntag<br />

die <strong>Cronenberger</strong> Modelleisenbahn-Tage<br />

zum nunmehr bereits<br />

zehnten Mal statt.<br />

Ein "großer Bahnhof" für Modelle<br />

der Spurgrößen 0, H0 und N sowie<br />

für Lehmanns Gartenbahn ist<br />

garantiert: Jeweils von 9 bis 17<br />

Uhr sind zahlreiche kleine und<br />

größere Aktionen rund um das<br />

Thema Modelleisenbahn geplant.<br />

So steht unter anderem eine große<br />

Fliesen Mosaik<br />

Baukeramik<br />

Naturstein Granite<br />

Fotografie<br />

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Die „<strong>Cronenberger</strong> <strong>Woche</strong>“ erscheint wöchentlich freitags im Echo-Verlag.<br />

Die Verteilung erfolgt durch kostenlose Zustellung im Raum Cronenberg<br />

und der oberen Südstadt.<br />

Vertrieb:<br />

Echo Verlags-GmbH<br />

Postfach 120 368, 42333 Wuppertal<br />

Modulanlage mit Motiven aus dem<br />

Bergischen Land an der Hahnerberger<br />

Straße 223 bereit. Kinder<br />

haben zudem natürlich wieder die<br />

Möglichkeit, sich an anspruchsvollen<br />

Rangieraufgaben zu beweisen.<br />

Beschädigte Modell-Lokomotiven<br />

können darüber hinaus dem<br />

„Lok-Doktor“ übergeben werden,<br />

ebenso ist eine Ausstellung mit<br />

"Big Boy" sowie weiteren Handarbeitsmodellen<br />

geplant. Der Eintritt<br />

für Klein und Groß zu den 10.<br />

<strong>Cronenberger</strong> Modelleisenbahntagen<br />

ist natürlich frei.<br />

Verlagsleitung:<br />

Kemmannstr. 6, 42349 Wuppertal<br />

Redaktion: ✆ 47 81 100<br />

Anzeigen: ✆ 47 81 102<br />

Faxnummer: � 47 81 1 12<br />

E-mail: info@cronenberger-woche.de Internet: www.cronenberger-woche.de<br />

Herausgeber + Redaktion: Oliver Grundhoff u. Meinhard Koke<br />

Anzeigen u. -Vertrieb: Sonja Bungart, Margret u. Werner Grundhoff, Christine Koke<br />

Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei GmbH & Co. KG,<br />

Otto-Hausmann-Ring 185, 42115 Wuppertal (Elberfeld)<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 5 vom 01.02.2010.<br />

Annahmeschluss: immer mittwochs (17 Uhr) vor dem Erscheinungstermin<br />

Tel.: 01 73/<br />

5845416<br />

Service<br />

Zur Kaisereiche 37<br />

42349 Wuppertal<br />

Falsche Überweisung: „Das<br />

kann ja jedem passieren!“<br />

Nur durch einen Zufall wurde eine betrügerische Überweisung<br />

von dem Konto eines <strong>Cronenberger</strong> Ehepaares nicht ausgeführt.<br />

Um ein Haar wäre das<br />

Konto von Karl-Heinrich<br />

Peters (Name von<br />

der Redaktion geändert)<br />

um exakt 3.986,21 Euro “erleichtert”<br />

gewesen: Unbekannte<br />

hatten einen gefälschten Überweisungsauftrag<br />

in dieser Höhe in den<br />

Briefkasten einer <strong>Cronenberger</strong><br />

Bank eingeworfen; die Anweisung<br />

der rund 4.000 Euro platzte, weil<br />

der oder die Unbekannte ihre<br />

IBAN-Nummer, das sind weltweit<br />

gültige Nummern für die Girokonten,<br />

falsch angegeben hatten.<br />

Empfänger der manipulierten<br />

Überweisung auf ein Konto in<br />

Spanien war eine Person namens<br />

“Saturdy Esehien”; der Auftrag<br />

vom 05. März 2012 war nicht mit<br />

der Unterschrift des <strong>Cronenberger</strong><br />

Konto-Inhabers, sondern mit der<br />

seiner Ehefrau versehen - durchaus<br />

zum Verwechseln ähnlich, wie die<br />

70-jährige <strong>Cronenberger</strong>in gegenüber<br />

der CW berichtet: “Wir haben<br />

uns sehr erschrocken”, sagt die Seniorin<br />

zu dem geplatzten Bankbetrug.<br />

Von dem Versuch erfuhr das<br />

Ehepaar nämlich erst durch eine<br />

schriftliche Mitteilung ihrer Bank:<br />

“Man wundert sich, woher die Betrüger<br />

von der Kontonummer wissen<br />

und die Unterschrift kennen.”<br />

Kontakte nach Spanien hat das<br />

Man sollte Vorsicht walten lassen, aber manchmal ist man vor Betrügern<br />

nicht geschützt. Foto: Thorben Wengert/pixelio.de<br />

Ehepaar jedenfalls keine.<br />

Dass es sich um einen Betrugsversuch<br />

handelte, war der Bank<br />

bei ihrer Ablehnung offenbar zunächst<br />

gar nicht bewusst. Formal<br />

hießt es in dem maschinell erstellten<br />

Bank-Schreiben: “Ihre SEPA-<br />

Überweisung konnte nicht ausgeführt<br />

werden - bitte reichen Sie einen<br />

neuen Überweisungsauftrag<br />

ein.” Das vergrößert den Schrecken<br />

des Dörper Ehepaars, denn:<br />

Wenn die unbekannten Bank-Abzocker<br />

sich nicht bei der IBAN-<br />

Nummer vertan hätten, wäre die<br />

Überweisung wohl ausgeführt<br />

worden und die 4.000 Euro auf das<br />

andere Konto transferiert worden.<br />

In diesem Fall wäre das Geld dem<br />

ahnungslosen Karl-Heinrich Peters<br />

nach Klärung des Betrugs sicher<br />

erstattet worden; gleichwohl sind<br />

die Dörper schockiert: “Das kann<br />

ja mit jedem Konto passieren”,<br />

glauben sie - selbst im beschaulichen<br />

Cronenberg! Karl-Heinrich<br />

Peters erstattete Anzeige bei der<br />

Polizei, wer Hinweise geben kann,<br />

ist gebeten, sich telefonisch unter<br />

284-0 (Präsidium) oder 247 13 90<br />

(Cronenberg) mit der Polizei in<br />

Verbindung zu setzen.<br />

„Wenn der Papa mit der Tochter...“<br />

Einen Vater wie Heinrich Diefenthal wünscht sich gewiss jeder.<br />

Cronenberg. So einen Papa<br />

wünscht man sich, wie ihn Nicole<br />

Diefenthal zum Vater hat: Zum<br />

zweiten Kind, das die <strong>Cronenberger</strong>in<br />

Anfang April erwartet, macht<br />

Heinrich Diefenthal seiner Nicole,<br />

Enkelchen Etienne (3) und Lebensgefährten<br />

Lars Gräbner ein<br />

besonderes Geschenk - ein kleines<br />

Fachwerkhäuschen!<br />

Damit ermöglicht der 53-Jährige<br />

seinen Kindern und (werdenden)<br />

Enkeln sozusagen die Familienzusammenführung:<br />

Während der<br />

„Schwiegersohn in spe“ bislang in<br />

Düsseldorf wohnte und arbeitete,<br />

sah sich Nicole Diefenthal angesichts<br />

des kommenden Nachwuchses<br />

nach einer größeren Wohnung<br />

um - die bisherigen 55 Quadratmeter<br />

würden zu viert schließlich zu<br />

klein werden. Als sich die Suche<br />

schwierig gestaltete, machte der<br />

Vater Nägel mit Köpfen, und zwar<br />

im wahrsten Sinne: In den vergangenen<br />

drei Monaten brachte Heinrich<br />

Diefenthal sein zuvor vermietetes<br />

Fachwerkhäuschen im Unterdahl<br />

auf Vordermann: Die Sanierung<br />

von Badezimmer, Fenstern,<br />

Küche, Fußboden & Co. erledigte<br />

er im Alleingang - der Dachdecker<br />

hat nicht nur „obendrauf“ handwerkliche<br />

Talente! „Das war im-<br />

Symbolische Übergabe fürs CW-Foto: Heinrich Diefenthal, Tochter<br />

Nicole und deren Verlobter Lars Gräbner.<br />

mer mein Traum“, zeigt sich Nicole<br />

Diefenthal gerührt, dass ihr Papa<br />

in den letzten Monaten jede<br />

freie Minute in ihr neues Zuhause<br />

steckte: Als sich das Kommen des<br />

zweiten Kindes ankündigte, war<br />

Heinrich Diefenthal „überredet“<br />

und spuckte in die Hände.<br />

Allerdings auch mit einem kleinen<br />

Hintergedanken: Nachdem die<br />

junge Familie am heutigen Freitag<br />

in ihr erstes gemeinsames Heim<br />

eingezogen ist, dürfte ja auch einer<br />

Heirat nichts mehr im Wege stehen<br />

- „sie sollen sich aber erst einmal<br />

einleben“, so Heinrich Diefenthal.<br />

Übrigens: Umzugskartons will der<br />

„liebe Papa“ heute nicht schleppen<br />

- der Rücken! Die Küche einzubauen,<br />

das soll vielmehr der<br />

Schlussakkord der väterlichen<br />

Hilfsaktion werden - da kann<br />

Heinrich Diefenthal wieder für<br />

sich allein arbeiten, und das ist<br />

ihm am liebsten. Und der Tochter<br />

erst recht! Meinhard Koke<br />

Fiat Bertrand stellt den neuen Panda vor<br />

Als sich 1980 die ersten Fiat Pandas<br />

aufmachten um die Straßen<br />

der Welt zu erobern, dachte<br />

keiner daran, auf welch grandiose<br />

Erfolgsgeschichte die Italiener<br />

später einmal zurück blicken<br />

könnten. Bis 2003 verkauften<br />

die Turiner über 4 Millionen<br />

Exemplare des Kleinstwagens.<br />

2003 entwuchs der Panda dann<br />

seinen Kinderschuhen. Der<br />

„nuovo Panda“ , hatte mit dem<br />

Minimalismus seines Vorgängers<br />

nichts mehr außer dem Namen<br />

gemein. Vor wenigen Tagen<br />

schickten die Italiener nun<br />

die 3. Modellgeneration auf<br />

den Weg. Hierfür hat Fiat seinen fünftürigen Kleinwagen komplett neu entwickelt. Ein umfassendes<br />

Ausstattungspaket, innovative Technologie und ein neues Design kennzeichenen den Fiat Panda<br />

III. Kopfairbags vorne und hinten sowie ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung, Tagfahrlicht<br />

und ein höhenverstellbares Lenkrad sind nur einge der Features, mit denen der neue Panda<br />

auftrumpfen kann. Der Kunde kann zudem zwischen fünf Interieurs und zehn Karosseriefarben<br />

auswählen und die Serienausstattung nach seinem persönlichen Geschmack mit Zusatzpaketen ergänzen.<br />

Zur Wahl stehen der 69 PS starke 1.2-Liter-Benziner, der Zweizylinder TwinAir mit 85 PS sowie<br />

der komplett überarbeitete 1.3 16V Multijet Diesel mit 75 PS. Preislich startet der Panda derzeit<br />

im Autohaus Bertrand ab 8.490 Euro. Termine für eine Probefahrt können ab sofort direkt vor Ort<br />

an der Unterstraße 18-28 in Elberfeld oder unter der Telefonnummer 24 49 60 vereinbart werden.<br />

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