Unserer gesellschaftspolitischen Verantwortung ... - Stadt Würzburg
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2009
1<br />
29. MAI - 5. JULI 2009<br />
MOZART & PARIS
900 147<br />
Perfektes Zusammenspiel<br />
Wohlklang in der Musik und auf der Bühne, Präzision in der Technik, Erfolg am Markt – immer<br />
ist perfektes Zusammenspiel erforderlich. Unsere Kunden in aller Welt gewinnen durch das<br />
gemeinsame unternehmerische Handeln in der Schaeffler Gruppe.<br />
In diesem Konzert spielt FAG eine wichtige Rolle. Wir entwickeln und fertigen Wälzlager für<br />
Maschinen, Anlagen, Kraftfahrzeuge und für die Luft- und Raumfahrt. Bewegung wird damit<br />
erleichtert, in fast allen Lebensbereichen.<br />
Perfektes Zusammenspiel von Mensch und Technik – für eine lebenswerte Welt von morgen.<br />
Schaeffler KG · FAG Schweinfurt · www.fag.de<br />
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3<br />
Liebe Freunde des <strong>Würzburg</strong>er Mozartfestes,<br />
der Grundstein für das Mozartfest wurde 1921 gelegt, als<br />
Hermann Zilcher vom Klang der Musik von Wolfgang Amadeus<br />
Mozart im Kaisersaal der Residenz ganz bezaubert war.<br />
Diese Begeisterung führte zur Gründung des <strong>Würzburg</strong>er<br />
Mozartfestes, das sich damit als ältestes deutsches Mozartfest<br />
bezeichnen kann. Seit der Gründung durchlebte es viele<br />
Veränderungen und Weiterentwicklungen, die familiäre<br />
Atmosphäre im einmaligen Ambiente der Residenz ist erhalten geblieben und macht den<br />
besonderen Reiz des Mozartfestes aus.<br />
Nach vollendeter Restaurierung erstrahlt der Kaisersaal in diesem Jahr in neuem Glanz,<br />
Konzerte auf höchstem Niveau werden ihn mit musikalischem Leben erfüllen.<br />
Herausragende Orchester und Künstler aus Frankreich, Deutschland und aller Welt sind<br />
eingeladen, die Musik von Wolfgang Amadeus Mozart und seiner französischen Zeitgenossen<br />
zu interpretieren. Rund um das Thema „Mozart & Paris“ stehen spannende<br />
Konzerte auf dem Programm.<br />
Mit Freude habe ich erneut die Schirmherrschaft für das Mozartfest übernommen. Gerne<br />
unterstütze ich diesen kulturellen Höhepunkt <strong>Würzburg</strong>s und die Arbeit des Mozartfest-<br />
Teams um den neuen Künstlerischen Leiter Christian Kabitz.<br />
Ich sage nun herzlich willkommen zum Mozartfest 2009 und wünsche Ihnen anregende<br />
und stimmungsvolle Konzerterlebnisse!<br />
Ihr<br />
Dr. Wolfgang Bötsch<br />
Bundesminister a. D.<br />
Wir danken den Hauptsponsoren<br />
des Mozartfestes
Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann<br />
und worüber es unmöglich ist, zu schweigen.<br />
Victor Hugo, franz. Schriftsteller 1802 – 1885<br />
Robert Krick Verlag GmbH + Co. KG | Mainparkring 4 · 97246 Eibelstadt<br />
Telefon 09303 982-100 | service@krick.com | www.krick.com<br />
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5<br />
Verehrte Damen und Herren, liebe Freunde der Musik<br />
Mozarts und des <strong>Würzburg</strong>er Mozartfestes!<br />
Zum Mozartfest 2009 darf ich Sie von Herzen einladen und<br />
jetzt schon in <strong>Würzburg</strong> willkommen heißen. Das Jahr 2009<br />
ist für das Mozartfest ein besonderes Jahr, denn es bringt<br />
einige wichtige und für die Zukunft des Festivals richtungweisende<br />
Neuerungen. Die Restaurierung des Kaisersaales,<br />
zentrales Herzstück der Residenz, ist beendet, und der<br />
glanzvolle Saal ist wieder für die großen Konzerte des Mozartfestes nutzbar. Mit dem<br />
Themenschwerpunkt „Mozart und Paris“ wird 2009 die im vorletzten Jahr begonnene<br />
Programmgestaltung des Mozartfestes unter dem Aspekt der Einwirkung europäischer<br />
Metropolen auf das Schaffen des Komponisten fortgesetzt.<br />
Weiterhin hat ein Führungswechsel in der Festivalleitung stattgefunden: Ab 2009 heißt<br />
der künstlerische Leiter KMD Christian Kabitz, und als sein künstlerischer Berater konnte<br />
ab 2010 kein geringerer als Thomas Hengelbrock gewonnen werden. Hengelbrock<br />
studierte ursprünglich in <strong>Würzburg</strong> und ist mittlerweile weltweit einer der bedeutendsten<br />
Dirigenten in der Originalklangszene. Mit Bezug zur <strong>Würzburg</strong>er Residenz schuf er mit<br />
dem Balthasar-Neumann-Chor und dem Balthasar-Neumann-Ensemble zwei der international<br />
renommiertesten Klangkörper, die jederzeit für ausverkaufte Häuser sorgen. Chor<br />
und Ensemble werden schon 2009 mit zwei Programmen Höhepunkte des diesjährigen<br />
Mozartfestes bilden. Die Festivalleitung wird schließlich vervollständigt durch die neue<br />
Geschäftsführerin Frau Karin Rawe.<br />
Ich heiße alle herzlich willkommen. Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Programm<br />
mit Mozart im Zeichen der französischen Musik!<br />
Georg Rosenthal<br />
Oberbürgermeister<br />
Wir danken den weiteren<br />
Sponsoren des Mozartfestes<br />
Medienpartner des Mozartfestes
konzerte auf einen blick<br />
Fr 29.05. Eröffnungskonzert:<br />
Sa 30.05. Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks S. 12/13<br />
So 31.05. Matinee: Rasumowsky Quartett S. 15<br />
Do 04.06. Sinfoniekonzert: Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong> S. 17<br />
Fr 05.06. Doppelkonzert: Antares Bläserensemble / Fauré Quartett S. 18/19<br />
Fr 05.06. Mozart meets Schrammeln: Wiener Art Schrammeln S. 20<br />
Sa 06.06. Mozart meets Klezmer: David Orlowsky Trio S. 21<br />
Sa 06.06. Doppelkonzert: Mannheimer Mozartorchester / Fauré Quartett S. 22/23<br />
So 07.06. Bläsermatinee: Süddeutsche Bläsersolisten Pro Five S. 24<br />
So 07.06. Konzert zum World Heritage Day: Domin Quartett S. 25<br />
Di 09.06. Mozart-Café: Kabitz trifft Hermann Schneider S. 26<br />
Do 11.06.<br />
Fr 12.06.<br />
Sa 13.06<br />
Musikalisch-literarischer Abend:<br />
Trio Chateau / Wolfgang Höper<br />
S. 27<br />
Do 11.06. Sinfoniekonzert:<br />
Sa 13.06. Les Siècles S. 28/29<br />
Fr 12.06. Meister der Kammermusik: Katia und Marielle Labèque S. 30/31<br />
Sa 13.06. Mozart meets Cuba: Klazz Brothers & Cuba Percussion S. 32/33<br />
So 14.06. Festgottesdienst in der St. Stephanskirche <strong>Würzburg</strong> S. 34<br />
So 14.06. Matinee: Quintette Aquilon S. 35<br />
So 14.06. Wallfahrtskirche Fährbrück: Amarcord S. 37<br />
So 14.06. Nachtmusik im Hofgarten der Residenz S. 38/39<br />
Di 16.06. Mozart-Café: Kabitz trifft Arabella Steinbacher S. 41<br />
Mi . 17.06 Sinfoniekonzert:<br />
Do 18.06. Bamberger Symphoniker – Bayerische Staatsphilharmonie S. 42/43<br />
Fr 19.06 Musikalisch-literarischer Abend:<br />
Sa 20.06. Funtastix S. 45<br />
Fr 19.06 Galakonzert mit Diner:<br />
Sa 20.06. Polnische Kammerphilharmonie S. 46/47<br />
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7<br />
Sa 20.06. Opernpremiere: Die Zauberflöte S. 48<br />
Sa 20.06. Kloster Bronnbach: Trio Bamberg / Hannelore Hoger S. 49<br />
So 21.06. Matinee: Quatuor Manfred S. 50<br />
So 21.06. Kloster Bronnbach - Kinderkonzert: Mozarts Zauberkiste S. 51<br />
So 21.06. Abteikirche Amorbach: Hélène Schmitt / Frédéric Désenclos S. 52/53<br />
Mo 22.06. Geistliches Konzert: Balthasar-Neumann-Chor und -Ensemble S. 54/55<br />
Di 23.06. Mozart-Café: Kabitz trifft Prof. Dr. Ulrich Konrad S. 56<br />
Di 23.06. Golf Club <strong>Würzburg</strong>: Saxofonquadrat S. 57<br />
Mi 24.06. Sinfoniekonzert: Kammerorchester der Hochschule für Musik S. 59<br />
Do 25.06. Sinfoniekonzert:<br />
Fr 26.06. WDR Sinfonieorchester Köln S. 60/61<br />
Do 25.06. Oper neu:<br />
Fr 26.06. Don Giovanni à trois!<br />
Meister der Kammermusik:<br />
S. 63<br />
Sa 27.06. Frank Peter Zimmermann, Antoine Tamestit, Christian Poltéra S. 64/65<br />
Sa 27.06. Serenade im Hofgarten Veitshöchheim: Frankfurt Chamber Brass S. 66<br />
So 28.06. Pontifikalamt im Kiliansdom <strong>Würzburg</strong> S. 67<br />
So 28.06. Matinee: Concerto <strong>Würzburg</strong> S. 68<br />
So 28.06. Kinderkonzert: Mozart und der Musikfantasiomat S. 69<br />
So 28.06. Nachtmusik im Hofgarten der Residenz S. 70/71<br />
Di 30.06. Mozart-Café: Kabitz trifft Thomas Hengelbrock S. 73<br />
Mi 01.07. Sinfoniekonzert:<br />
Do 02.07. Balthasar-Neumann-Ensemble S. 74/75<br />
Fr 03.07. Mozartnacht:<br />
Sa 04.07. Nederlands Kamerorkest S. 76/77<br />
Sa 04.07. Käppele: E. Krapp, I. Turban, G. Schiefen, K. Lessing S. 79<br />
Sa 04.07. Picknick-Konzert: Opera Swing Quartet S. 80<br />
So 05.07. Picknick-Konzert: Salonorchester Cappuccino S. 81<br />
konzerte auf einen blick
vorwort<br />
„Fort mit dir nach Paris…….“ schrieb der zornige<br />
Vater Leopold an seinen Sohn Wolfgang, der lieber<br />
in Mannheim musikalischen und erotischen Erkundungen<br />
nachging, als sich an der Seine um sein<br />
berufliches Fortkommen zu kümmern. „Von Paris geht<br />
der Ruhm und Name eines Mannes von großem Talente durch die ganze Welt…“<br />
– so hatte es sich der Vater gewünscht, der an die zwei höchst erfolgreichen Reisen<br />
mit dem Wunderkind Wolfgang fünfzehn Jahre zuvor anknüpfen wollte.<br />
Wenn auch dieser dritte Paris-Aufenthalt für den 22jährigen Komponisten enttäuschend<br />
verlief – keine Anstellung, keine Opernaufträge, kein Geld – so muss er<br />
doch als wichtige Station für die musikalische und menschliche Entwicklung gelten.<br />
Davon will – unter anderem – das diesjährige Mozartfest musikalisch erzählen, bei<br />
dem einige der in Paris entstandenen Werke zu hören sind.<br />
Erleben Sie, liebe Mozart-Enthusiasten, hörend mit, wie die „Pariser“-Sinfonie einen<br />
Meilenstein setzt in der Behandlung des erstmalig groß besetzten Orchesters, genießen<br />
Sie die Leichtigkeit, mit der Mozart im Konzert für Flöte und Harfe Tiefsinniges<br />
höchst spielerisch verarbeitet, schenken Sie Ihre Aufmerksamkeit der Ballett-Musik<br />
zu „Les petits riens“, einer besonderen delicatesse – direkt aus Paris. Und entdecken<br />
Sie all das Neue, das wir uns in diesem Jahr schon für Sie ausgedacht haben.<br />
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9<br />
Einen ganz neuen Eindruck vermittelt der Kaisersaal der Residenz nach seiner<br />
Restaurierung, auch durch einen veränderten Standort der Bühne. Künftig wird<br />
das Zentrum des Konzerts an der Fensterseite zu finden sein, was die Symmetrie<br />
des Saales unterstreicht. Dadurch werden auch bestimmte Plätze im Weißen Saal<br />
aufgewertet und bieten einen direkten Blick auf die Bühne. Ich wünsche Ihnen<br />
wundervolle Konzerterlebnisse sowohl im Kaisersaal als auch im Weißen Saal.<br />
Ab 2010 wird ein neues Leitungsteam mit Thomas Hengelbrock als künstlerischem<br />
Berater und mir versuchen, diesem so traditionsreichen Festival ein neues Gesicht<br />
zu geben. Lampedusas berühmtes Zitat „Es muss sich vieles ändern, damit alles so<br />
bleibt, wie es ist“ hat auch hier seine Richtigkeit – das Mozartfest soll wieder eine<br />
stabile Größe im Konzert der europäischen Klassik-Festivals werden – und das mit<br />
einem intelligenten Programm, das auch den Kindern und den Jugendlichen viel<br />
Platz einräumt, das die ganze <strong>Stadt</strong> <strong>Würzburg</strong> einbezieht und ihre Bürger stolz<br />
darauf macht. Freuen Sie sich mit uns auf 2009 und seien Sie gespannt auf 2010.<br />
Ihr<br />
Christian Kabitz<br />
vorwort
11<br />
„Ein Mensch von mittelmäßigem Talent bleibt immer mittelmäßig, er mag reisen oder nicht –<br />
aber ein Mensch von superieuren Talent (welches ich mir selbst, ohne gottlos zu sein, nicht<br />
absprechen kann) wird schlecht, wenn er immer in dem nemlichen Ort bleibt.“
Sir Neville Marriner widmet sich nur noch ausgewählten<br />
Projekten. Eines seiner wenigen Konzerte<br />
in Deutschland ist das Eröffnungskonzert des<br />
Mozartfestes mit dem Symphonieorchester des<br />
Bayerischen Rundfunks.<br />
12
13<br />
SYMPHONIEORCHESTER DES BAYERISCHEN RUNDFUNKS<br />
Sir Neville Marriner Leitung<br />
Laura Aikin Sopran<br />
Philippe Boucly Flöte<br />
Cristina Bianchi Harfe<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Ouvertüre B-Dur KV 311<br />
Konzert für Flöte und Harfe KV 299<br />
Benjamin Britten<br />
„Les Illuminations“ op. 18 für Sopran und Streichorchester<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Sinfonie D-Dur KV 297 „Pariser-Sinfonie“<br />
Der Name Sir Neville Marriner ist untrennbar mit der Academy of St. Martin in the<br />
Fields verbunden. In seiner umfangreichen Diskographie mit der Academy sind die<br />
Mozarteinspielungen besonders hervorzuheben. Auch beim Konzert mit dem Symphonieorchester<br />
des Bayerischen Rundfunks steht Mozart im Mittelpunkt. Die britische<br />
Fachzeitschrift „Gramophone“ hat das Orchester, das laut seinem Chefdirigenten<br />
Mariss Jansons „einfach alles kann und keinerlei Schwächen hat“, auf die weltweite<br />
Top 10 Liste gesetzt.<br />
Die Weltkarriere der amerikanischen Sopranistin Laura Aikin begann an der<br />
Deutschen Staatsoper Berlin. Mit der enormen Reichweite ihrer Stimme und ihrer<br />
beeindruckenden Bühnenpräsenz eroberte sie alle wichtigen Konzert- und Opernhäuser<br />
Europas und Amerikas.<br />
Eröffnung am 29. Mai durch den Oberbürgermeister der <strong>Stadt</strong> <strong>Würzburg</strong> Georg Rosenthal.<br />
Das Konzert wird vom Bayerischen Fernsehen aufgezeichnet.<br />
eröffnungskonzert<br />
Residenz, Kaisersaal<br />
Freitag 29. Mai, 20.30 Uhr<br />
Samstag 30. Mai, 20.30 Uhr<br />
120,– � (Kat. I) / 100,– � (Kat. II)<br />
80,– � (Kat. III) / 60,– � (Kat. IV)<br />
40,– � (Kat.V) / 25,– � (Kat. VI)<br />
10,– � (Kat. VII)<br />
Laura Aikin
BRAUTRADITION ZU WÜRZBURG SEIT 1643<br />
14
15<br />
RASUMOWSKY QUARTETT<br />
Joseph Haydn<br />
Streichquartett op. 33/2 „Der Scherz“<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Streichquartett KV 465 „Dissonanzenquartett“<br />
Claude Debussy<br />
Streichquartett g-moll op. 10<br />
Fürst Andrej Kyrillowitsch Rasumowsky – der russische Gesandte am Kaiserhof<br />
zu Wien – ging als großzügiger Förderer und Mäzen des Streichquartettspiels in<br />
die Musikgeschichte ein. Vor allem Haydn und Beethoven kamen in den Genuss<br />
außergewöhnlicher Förderung und widmeten ihm bedeutende Werke. Im Repertoire<br />
des 2001 gegründeten Rasumowsky Quartetts spielen deshalb die Werke<br />
der Wiener Klassik eine zentrale Rolle. Daneben widmet sich das Ensemble der<br />
russischen Literatur des Quartettspiels.<br />
matinee<br />
Residenz, Fürstensaal<br />
Sonntag 31. Mai, 11 Uhr<br />
Rasumowsky Quartett<br />
35,– � (Kat. I) / 25,– � (Kat. II)<br />
15,– � (Kat. III)
www.sodenthaler.de<br />
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Sodenthaler ist eine eingetragene Schutzmarke.<br />
DAMIT TRÄUME<br />
VIELLEICHT AUCH<br />
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DAS HVB KULTUR-<br />
ENGAGEMENT.<br />
Eine Kulturveranstaltung lebt nicht nur von ihren Künstlern.<br />
Sondern auch oder gerade vom Publikum. Deshalb werden wir uns<br />
auch in Zukunft dafür einsetzen, möglichst viele Menschen daran<br />
teilhaben zu lassen.<br />
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17<br />
PHILHARMONISCHES ORCHESTER WÜRZBURG<br />
Patrick Fournillier Leitung<br />
Abdel Rahman El Bacha Klavier<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Sinfonie Nr. 32 G-Dur KV 318<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Klavierkonzert Nr. 9 Es-Dur KV 271 „Jeunehomme“<br />
Étienne-Nicolas Méhul<br />
Sinfonie Nr. 1 g-moll<br />
sinfoniekonzert<br />
Residenz, Kaisersaal<br />
Donnerstag 4. Juni, 20.30 Uhr<br />
Mit Patrick Fournillier hat das Philharmonische Orchester <strong>Würzburg</strong> einen großen<br />
Spezialisten der französischen Oper eingeladen. Auch als Dirigent des sinfonischen<br />
Repertoires hat er sich durch seine Zusammenarbeit mit bedeutenden Orchestern<br />
einen Namen gemacht. Mit dem Programm nimmt er Bezug auf seine französische<br />
Heimat. Mozart hat diese Werke in Paris komponiert, sein Zeitgenosse Méhul gilt als<br />
Komponist der französischen Revolution.<br />
Für die Interpretation des wohl berühmtesten Klavierkonzerts Mozarts konnte Abdel<br />
Rahman El Bacha gewonnen werden. Der französisch-libanesische Pianist tritt in<br />
Europa, Japan, im Mittleren Osten und den USA auf und ist im Salzburger Mozar-<br />
Abdel Rahman El Bacha<br />
teum ebenso zu erleben wie im Théâtre des Champs-Elysées in Paris. Sein emotional<br />
geprägtes Spiel beeindruckt durch Klarheit und Virtuosität. 80,– � (Kat. I) / 70,– � (Kat. II)<br />
60,– � (Kat. III) / 40,– � (Kat. IV)<br />
25,– � (Kat. V) / 15,– � (Kat. VI)<br />
10,– � (Kat. VII)
Getroffen haben sie sich an der Musikhochschule<br />
in Karlsruhe, sie musizierten auf der gleichen<br />
Wellenlänge – und schlossen sich 1995 zum Fauré<br />
Quartett zusammen, dem sie den Namen des<br />
Komponisten gaben, der in diesem Jahr seinen 150.<br />
Geburtstag feierte – Gabriel Fauré.<br />
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19<br />
Kaisersaal<br />
ANTARES BLÄSERENSEMBLE<br />
Charles Gounod<br />
„Petite Symphonie“<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Harmoniemusik zur Oper<br />
„Don Giovanni“ KV 527<br />
arr. von Andreas N. Tarkmann<br />
Die beliebten Doppelkonzerte werden<br />
in diesem Jahr fortgeführt und durch das<br />
prachtvolle Ambiente des Kaisersaals<br />
bereichert. Das Antares Bläserensemble<br />
– die Holzbläser-Solisten des hr-sinfonieorchesters<br />
– wird den Konzertteil im<br />
Kaisersaal gestalten. Ihr hohes künstlerisches<br />
Niveau zeigen die Musiker in der<br />
Besetzung aus neun Bläsern und einem<br />
Kontrabass.<br />
Gartensaal<br />
FAURÉ QUARTETT<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Klavierquartett Es-Dur KV 493<br />
Gabriel Fauré<br />
Klavierquartett c-moll op. 15<br />
Im Gartensaal wird das Fauré Quartett<br />
Klavierquartette von Mozart und dem<br />
Namensgeber des Quartetts interpretieren.<br />
Mit dem Fauré Quartett wird<br />
eine der weltweit renommiertesten<br />
Kammermusikgruppen in <strong>Würzburg</strong> zu<br />
Gast sein. Die Gewinner von zahlreichen<br />
Preisen eroberten in kurzer Zeit<br />
die großen Konzertsäle der Welt.<br />
Zwei Ensembles an einem Abend! Der Abend beginnt im ersten Konzertsaal,<br />
nach der Pause wechseln Sie den Saal und erleben das zweite Ensemble in neuem Ambiente.<br />
doppelkonzert<br />
Residenz, Kaisersaal und Gartensaal<br />
Freitag 5. Juni, 20.30 Uhr<br />
Antares Bläserensemble<br />
80,– � (Kat. I) / 70,– � (Kat. II)<br />
60,– � (Kat. III)
mozart meets schrammeln<br />
Bürgerspital, Kelterhalle<br />
Wiener Art Schrammeln<br />
Freitag 5. Juni, 20.30 Uhr<br />
35,– � (Kat. I)<br />
WIENER ART SCHRAMMELN<br />
Alfred Pfleger Violine<br />
Chrisoula Kombotis Violine und Bratsche<br />
Gertrude Kisser Harmonika<br />
Ursula Slawicek Gesang<br />
Kurt Obermair Kontragitarre, Gesang<br />
Wirklich unbändig mozärtlich originell, musikalisch hochklassik und unübertreffbar<br />
unterhaltend geht es in diesem Programm der Crossover-Virtuosen der Wiener<br />
Musik/Jazz/Neue Musik-Schrammel-Formation „Wiener Art Schrammeln“ zu. Autor<br />
Kurt Obermair (Text, Musik, musikalische Bearbeitung) bringt „Die kleine Nachtmusik“<br />
von hinten nach vorne gespielt als „Keine große Tagmusik“, überführt Josef<br />
Lanners „Mozartisten“ in einen waschechten Schrammel-Walzer und schließt mit<br />
seiner „Zweiten Schrammelsymphonie“, die Satzbezeichnungen wie „Mozlibett“,<br />
„Mozuett“ oder „Mozarella“ führt.<br />
Das vielseitige und vielsaitige Ensemble verführt Sie in eine verschwenderisch<br />
kreativ bearbeitete Mozartwelt, hält jedoch auch den Blick für die traditionelle<br />
Wiener Musik offen.<br />
20
21<br />
DAVID ORLOWSKY TRIO<br />
David Orlowsky Klarinette<br />
Florian Dohrmann Bass<br />
Jens-Uwe Popp Gitarre<br />
Samstag 6. Juni, 20.30 Uhr<br />
Weltkammermusik vom Allerfeinsten! Der ECHO-KLASSIK Gewinner 2008 in der<br />
Kategorie „Klassik ohne Grenzen“ verbindet Kammermusik und Weltmusik zu einem<br />
Klangbild von unverwechselbarem Farbenreichtum. Im Trio zeigen sich die Grenzgänger<br />
offen für Anregungen aus allen möglichen Genres, deswegen ist es nur folgerichtig,<br />
wenn sie für ihre ureigene Klangmischung den Begriff „chamber.world.music“<br />
prägen. Er fasst anschaulich die Vielzahl von Einflüssen zusammen, die hier verarbeitet<br />
werden.<br />
Der 27jährige Klarinettist David Orlowsky zählt zu den außergewöhnlichsten Klarinettisten<br />
seiner Generation. Mit 16 Jahren wurde er von Giora Feidman entdeckt und<br />
fand durch ihn den Zugang zur Klezmermusik.<br />
35,– � (Kat. I)<br />
David Orlowsky<br />
mozart meets klezmer<br />
Bürgerspital, Kelterhalle
2006 feierte das Mannheimer Mozartorchester<br />
sein umjubeltes Konzert-Debüt an Mozarts<br />
250. Geburtstag. Nun wird das junge Orchester<br />
unter seinem Gründer und Leiter Thomas Fey<br />
auch beim Mozartfest zu erleben sein.<br />
22
Kaisersaal<br />
MANNHEIMER MOZARTORCHESTER<br />
Thomas Fey Leitung<br />
Wilhelm Bruns Naturhorn<br />
Antonio Salieri<br />
„Sinfonia a due orchestre“ aus der Oper<br />
„La calamità de' cuori“<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Hornkonzert Es-Dur KV 417<br />
Joseph Haydn<br />
Sinfonie Nr. 97 C-Dur<br />
Bei diesem Konzert steht eine Besonderheit<br />
auf dem Programm: Die „Sinfonia a<br />
due orchestre“ aus der Oper „La calamità<br />
de' cuori“ von Antonio Salieri wurde nachweislich<br />
seit Lebzeiten des Komponisten<br />
nicht mehr aufgeführt.<br />
Der Solist des Abends spielt auf einem<br />
Originalinstrument, einem ventillosen<br />
Naturhorn. Wilhelm Bruns gehört zu den<br />
führenden Spezialisten auf diesem schwierig<br />
zu spielenden Instrument.<br />
Gartensaal<br />
FAURÉ QUARTETT<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Klavierquartett Es-Dur KV 493<br />
Gabriel Fauré<br />
Klavierquartett c-moll op. 15<br />
Das berühmte Fauré Quartett wird<br />
auch beim zweiten Doppelkonzert den<br />
Konzertteil im Gartensaal gestalten.<br />
Ihr Debüt in München wurde von der<br />
Süddeutschen Zeitung als „…gerade zu<br />
beglückende Interpretation“ gefeiert.<br />
Zwei Ensembles an einem Abend! Der Abend beginnt im ersten Konzertsaal,<br />
23 nach der Pause wechseln Sie den Saal und erleben das zweite Ensemble in neuem Ambiente.<br />
doppelkonzert<br />
Residenz, Kaisersaal und Gartensaal<br />
Samstag 6. Juni, 20.30 Uhr<br />
Fauré Quartett<br />
80,– � (Kat. I) / 70,– � (Kat. II)<br />
60,– � (Kat. III)
Pro Five<br />
bläsermatinee<br />
Neubaukirche<br />
Sonntag 7. Juni, 11 Uhr<br />
SÜDDEUTSCHE<br />
BLÄSERSOLISTEN PRO FIVE<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Fantasie für eine Orgelwalze f-moll<br />
KV 608 für Bläserquintett<br />
arr. von Wolfgang S. Meyer<br />
Anton Reicha<br />
Quintett Es-Dur op. 88 Nr. 2<br />
Paul Taffanel<br />
Bläserquintett g-moll<br />
Das Ensemble Süddeutsche Bläsersolisten Pro Five – fünf Professoren an deutschen<br />
Musikhochschulen – sorgte bei seinen letztjährigen Auftritten in der<br />
Neubaukirche für ausverkaufte Konzerte und begeisterte das Publikum mit seiner<br />
Spielfreude.<br />
Neben ihrer Lehrtätigkeit sind die Professoren auch solistisch und in anderen<br />
Kammermusikformationen aktiv, doch das gemeinsame Musizieren in diesem<br />
Spitzenensemble liegt ihnen besonders am Herzen.<br />
35,– � (Kat. I) / 25,– � (Kat. II)<br />
15,– � (Kat. III)<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Harmoniemusik zur Oper<br />
„Così fan tutte” KV 588<br />
für Bläserquintett<br />
arr. von Ulf-Guido Schäfer<br />
24
25<br />
DOMIN QUARTETT Sonntag 7. Juni, 16 Uhr<br />
Christian Kabitz Moderation<br />
Chevalier de Saint-George<br />
Streichquartett D-Dur op. 1 Nr. 6<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Streichquartett G-Dur KV 387<br />
Als eines der ersten Bauwerke Deutschlands wurde die Residenz <strong>Würzburg</strong> 1981 ins<br />
Welterbe der UNESCO aufgenommen. 2005 wurde bundesweit der Tag des Welterbes<br />
ins Leben gerufen. Begegnung und kultureller Dialog sind die thematischen<br />
Schwerpunkte der sog. „World Heritage Days“. Musik trägt dazu bei, die Schönheit<br />
der Säle der Residenz erlebbar zu machen.<br />
Höhepunkt wird deshalb ein Teekonzert im Gartensaal mit dem Domin Quartett<br />
sein, das das Mozartfest <strong>Würzburg</strong> gemeinsam mit der Schlossverwaltung <strong>Würzburg</strong><br />
präsentiert. Der Erlös aus diesem Teekonzert kommt der Restaurierung der Toskana-<br />
Möbel in der Residenz zu Gute.<br />
35,– � (Kat. I)<br />
Tee, Kaffee und Kuchen inklusive<br />
konzert zum world heritage day<br />
Residenz, Gartensaal
mozart-café<br />
Residenz, Ingelheimsaal<br />
KABITZ TRIFFT<br />
Hermann Schneider<br />
Hermann Schneider<br />
20,– � (Kat. I)<br />
Kaffee und Kuchen inklusive<br />
Dienstag 9. Juni, 17 Uhr<br />
In der neuen Reihe „Mozart-Café“ lädt<br />
der Künstlerische Leiter des Mozartfestes<br />
Christian Kabitz Persönlichkeiten aus<br />
<strong>Würzburg</strong> oder Künstler, die beim<br />
Mozartfest gastieren, zu einem persönlichen<br />
Gespräch ein. In ungezwungener,<br />
intimer Atmosphäre erzählt Hermann<br />
Schneider aus seinem Leben, von seiner<br />
Leidenschaft für die Oper und gewährt<br />
interessante Einblicke in seine Arbeit als<br />
Regisseur und Intendant des Mainfranken<br />
Theaters.<br />
26
27<br />
TRIO CHATEAU<br />
Wolfgang Höper Rezitation<br />
Mozart in Paris<br />
Wolfgang Höper, bekannt vom SWR, führt uns zurück in die Zeit von Mozarts<br />
erlebnisreichen Aufenthalten in Paris und erzählt von dessen Erfahrungen, die er<br />
in der <strong>Stadt</strong> der Liebe machte. Natürlich darf an solch einem Abend die Musik<br />
Mozarts und seiner Zeitgenossen nicht fehlen, die vom Trio Chateau in der Besetzung<br />
Oboe (Norbert Strobel), Klarinette (Peter Fellhauer) und Fagott (Albrecht<br />
Holder) präsentiert wird.<br />
musikalisch-literarischer abend<br />
Residenzweinkeller<br />
Donnerstag 11. Juni, 19.30 Uhr<br />
Freitag 12. Juni, 19.30 Uhr<br />
Samstag 13. Juni, 19.30 Uhr<br />
Trio Chateau<br />
mit Wolfgang Höper<br />
40,– � (Kat. I) / 35,– � (Kat. II)<br />
Sektempfang und Kostprobe<br />
von zwei Weinen inklusive.
Von Null ganz nach oben in nur fünf Jahren – so könnte<br />
man die Erfolgsgeschichte des 2003 gegründeten<br />
Spezialisten-Ensembles zusammenfassen. Neben extravaganten<br />
Konzerten in den Tradition-Sälen von Paris ist<br />
„Les Siècles“ vor allem jede Woche mit einer eigenen<br />
Classic-Fernseh-Show in France 2 präsent.<br />
28
29<br />
LES SIÈCLES<br />
François-Xavier Roth Leitung<br />
Patrick Henckens Tenor<br />
Jean-Philippe Rameau<br />
Suite aus der Oper „Dardanus“<br />
Christoph Willibald Gluck<br />
Arien „Banni la crainte et les alarmes“,<br />
„Divinité des grandes âmes“<br />
aus der Oper<br />
„Iphigenie en Tauride“<br />
André-Modeste Grétry<br />
Arie „Le jugement de Midas“<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Arie „Fuor del mar“<br />
aus der Oper „Idomeneo“ KV 366<br />
Sinfonie Nr. 40 g-moll KV 550<br />
Einzigartig auf der Welt, gründete François-Xavier Roth ein Orchester aus jungen<br />
Musikern, die nicht nur moderne Instrumente, sondern auch deren Pendant in<br />
historischer Bauweise beherrschen. Mit dem Klangkörper Les Siècles erhielt Roth –<br />
einer der charismatischsten französischen Dirigenten – den Preis „Diapason Découverte“<br />
im November 2007 und konzertierte in Frankreich, England, Portugal und<br />
Japan.<br />
Für den niederländischen Tenor Patrick Henckens steht Mozart im Zentrum seiner<br />
Arbeit: „Für mich ist er die Basis, zu der ich immer wieder gern zurückkehre.“<br />
Bei den Salzburger Festspielen 2006 hat er zur Eröffnung des neuen „Hauses für<br />
Mozart” an der Seite von Anna Netrebko in „Le Nozze di Figaro“ unter Nikolaus<br />
Harnoncourt den Musikmeister Basilio gesungen. Beim Mozartfest wird er Arien<br />
Mozarts und seiner französischen Zeitgenossen interpretieren.<br />
sinfoniekonzert<br />
Residenz, Kaisersaal<br />
Donnerstag 11. Juni, 20.30 Uhr<br />
Samstag 13. Juni, 20.30 Uhr<br />
Les Siècles<br />
100,– � (Kat. I) / 80,– � (Kat. II)<br />
70,– � (Kat. III) / 50,– � (Kat. IV)<br />
30,– � (Kat.V) / 20,– � (Kat. VI)<br />
10,– � (Kat. VII)
„Nonkonformistisch“ – dieses Attribut trifft auf Katia<br />
und Marielle Labèque mehr zu als auf alle anderen<br />
Klavierduos. Ihr Repertoire bietet Widersprüchliches<br />
und Überraschendes, doch ihr Mozartspiel kommt<br />
„...einer Offenbarung gleich“.<br />
30
31<br />
KATIA UND MARIELLE LABÈQUE<br />
Claude Debussy<br />
„En blanc et noir“<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Sonate D-Dur für zwei Klaviere KV 448<br />
Erik Satie<br />
3 Morceaux en forme de Poire<br />
Maurice Ravel<br />
„Rhapsodie espagnole“<br />
Die Namen Katia und Marielle Labèque sprechen für sich. Die französischen<br />
Schwestern sind eines der berühmtesten Klavierduos unserer Zeit und haben<br />
eine außergewöhnliche Karriere gemacht. Zusammen mit den weltbesten Orchestern<br />
oder solistisch begeistern sie bei allen wichtigen Festivals und Konzerten weltweit<br />
Publikum und Kritik gleichermaßen.<br />
meister der kammermusik<br />
Residenz, Kaisersaal<br />
Freitag 12. Juni, 20.30 Uhr<br />
70,– � (Kat. I) / 60,– � (Kat. II)<br />
50,– � (Kat. III) / 40,– � (Kat. IV)<br />
25,– � (Kat.V) / 15,– � (Kat. VI)<br />
10,– � (Kat. VII)
Der Erfolg der Klazz Brothers bei Publikum und<br />
Kritikern ist unbestritten, es entlockte ihnen „… erst<br />
Staunen und dann stürmischen Beifall.“ (Rheingau<br />
Echo). Für „Mozart meets Cuba“ wurden sie 2006<br />
mit dem ECHO KLASSIK ausgezeichnet.<br />
32
33<br />
KLAZZ BROTHERS & CUBA PERCUSSION<br />
Mozart meets Cuba<br />
Bei der Begegnung mit zwei hervorragenden kubanischen Percussionisten<br />
entstand ein neuer Sound, eine einzigartige Verbindung von klassischer europäischer<br />
Musiktradition mit Elementen des Swing und Latin Jazz und der schier<br />
unendlichen Vielfalt kubanischer Rhythmen. Mit „Mozart meets Cuba“ widmen<br />
sich die Klazz Brothers - seit 2009 mit dem kongenialen mehrfach preisgekrönten<br />
David Gazarov am Klavier - ganz dem genialen Komponisten und spielen dessen<br />
schönste Themen u. a. aus seinen Opern „Die Zauberflöte“ und „Don Giovanni“,<br />
den Klavierkonzerten und Sonaten in ihrem unverwechselbaren, einnehmenden<br />
Stil. Swingen Sie mit!<br />
mozart meets cuba<br />
Vogel Convention Center<br />
Samstag 13. Juni, 20.30 Uhr<br />
David Gazarov<br />
50,– � (Kat. I) / 40,– � (Kat. II)<br />
30,– � (Kat. III)
festgottesdienst<br />
St. Stephanskirche <strong>Würzburg</strong><br />
CAPPELLA ST. STEPHAN<br />
Christian Heidecker Leitung<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Missa brevis C-Dur KV 259<br />
„Orgelsolo-Messe“<br />
„Laudate Dominum”<br />
aus den Vesperae solennes<br />
de confessore KV 339<br />
Sonntag 14. Juni, 10 Uhr<br />
Erstmalig findet aus Anlass des Mozartfestes ein evangelischer Festgottesdienst in<br />
der St. Stephanskirche statt, bei dem geistliche Werke Mozarts in den liturgischen<br />
Rahmen eingebunden werden. Die Orgelsolomesse für vier Solisten, gemischten<br />
Chor und Orchester nimmt in den kirchenmusikalischen Kompositionen Mozarts<br />
eine besondere Stellung ein, da die solistische Orgel in seinem übrigen Schaffen<br />
nur eine kleine Rolle spielt. Das „Benedictus“ der Messe ist nach einer alten Tradition<br />
mit solistischer Orgel komponiert. Ergänzt wird die kürzeste Messe Mozarts<br />
durch das einzigartige Laudate dominum, einem „Schwesterstück“ zur berühmten<br />
Rosenarie aus der „Hochzeit des Figaro“.<br />
Gottesdienst in der St. Stephanskirche<br />
34
35<br />
QUINTETTE AQUILON Sonntag 14. Juni, 11 Uhr<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Ouvertüre zur Oper<br />
„Così fan tutte” KV 588<br />
arr. von Ulf Guido Schäfer<br />
Giuseppe Maria Cambini<br />
Bläserquintett Nr. 3 F-Dur<br />
André Jolivet<br />
Serenade für Bläserquintett<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Fantasie f-moll KV 608<br />
Anton Reicha<br />
Andante für Englischhorn<br />
und Bläserquartett Nr. 2 F-Dur<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Divertimento Nr. 12<br />
für Bläserquintett KV 252<br />
Im September 2006 gewann das Quintette Aquilon als erstes französisches Bläserquintett<br />
den ersten Preis beim renommierten Internationalen ARD-Musikwettbewerb<br />
in München. Eine rege Konzerttätigkeit bei den großen europäischen Festivals<br />
zeugt von der hohen Spielkunst des Ensembles.<br />
Seine Vielseitigkeit stellt das junge Ensemble mit dem Programm dieser Matinee<br />
unter Beweis.<br />
matinee<br />
Residenz, Fürstensaal<br />
Quintette Aquilon<br />
35,– � (Kat. I) / 25,– � (Kat. II)<br />
15,– � (Kat. III)
„Stehende Dame”, Altes Reich, Anfang 6. Dynastie,<br />
um 2200 v. Chr. [Kunsthistorisches Museum Wien]<br />
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Maria Moser. „Glut“ aus der Serie „Materie“, 2002<br />
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36
37<br />
AMARCORD<br />
Collection française:<br />
Französische Vokalmusik<br />
aus vier Jahrhunderten mit Werken<br />
von Darius Milhaud, Francis Poulenc,<br />
Gioacchino Rossini, Pierre de la Rue,<br />
Camille Saint-Saëns u.a.<br />
Amarcord widmet sich mit diesem Programm der wunderbaren französischen<br />
Vokalmusik. Die ehemaligen Mitglieder des Leipziger Thomanerchores demonstrieren<br />
damit ihre unglaubliche Vielfalt.<br />
Unverwechselbarer Klang, atemberaubende Homogenität, musikalische Stilsicherheit<br />
und eine gehörige Portion Charme und Witz sind die besonderen<br />
Markenzeichen dieses Ensembles. Amarcord zählt heute zu den führenden<br />
Vokalensembles weltweit und ist Preisträger zahlreicher internationaler Wettbewerbe.<br />
Amarcord<br />
kirchenkonzert<br />
Fährbrück, Wallfahrtskirche<br />
Sonntag 14. Juni, 16 Uhr<br />
35,– � (Kat. I) / 25,– � (Kat. II)<br />
15,– � (Kat. III)
39<br />
ORCHESTER DER HOCHSCHULE FÜR MUSIK WÜRZBURG<br />
Christian Kabitz Leitung<br />
Paul Meyer Klarinette<br />
Leonard Bernstein<br />
Ouvertüre zur Oper „Candide“<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Konzert für Klarinette und Orchester<br />
A-Dur KV 622<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Serenade Nr. 9 D-Dur KV 320<br />
„Posthorn-Serenade“<br />
George Gershwin<br />
„Ein Amerikaner in Paris“<br />
Eine Nachtmusik im illuminierten Hofgarten der Residenz stand von Anbeginn des<br />
Mozartfestes auf dem Programm und zieht bis heute Konzertbesucher aus Nah und<br />
Fern in ihren Bann.<br />
Erstmalig wird der neue Künstlerische Leiter des Mozartfestes, Christian Kabitz, am<br />
Dirigentenpult des Orchesters der Hochschule für Musik stehen, das in traditioneller<br />
Verbundenheit eine Nachtmusik gestaltet. Paul Meyer, einer der herausragenden<br />
Klarinettisten weltweit, interpretiert eines der populärsten Werke Mozarts, das<br />
wunderschöne Klarinettenkonzert KV 622.<br />
Bei unsicherer Wetterlage findet die Nachtmusik in der Musikhochschule statt.<br />
Dort haben nur die Karten der Kategorien I, II und III Gültigkeit.<br />
Telefonansage ab 17.30 Uhr: 0931/30419135 oder aktuelle Informationen im Internet<br />
unter www.mozartfest-wuerzburg.de<br />
Weitere Informationen siehe Seite 89.<br />
nachtmusik<br />
Residenz, Hofgarten<br />
Sonntag 14. Juni, 21 Uhr<br />
Paul Meyer<br />
40,– � (Kat. I) / 35,– � (Kat. II)<br />
30,– � (Kat. III)<br />
Weitere Sitzplätze für 20,– �<br />
und Promenadenplätze für 10,– �<br />
nur an der Abendkasse
Meisterhaft komponiert.<br />
Weltweit gespielt.<br />
Das Markenzeichen „SKF“ ist<br />
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heute mehr beinhaltet als je<br />
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SKF GmbH<br />
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www.skf.de<br />
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und Schmiersysteme.<br />
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der Bewegungstechnik<br />
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40
41<br />
Kabitz trifft<br />
Arabella Steinbacher<br />
Dienstag 16. Juni, 17 Uhr<br />
Zum Rendezvous mit Arabella Steinbacher hat Christian Kabitz Aufnahmen<br />
ihrer Kollegen und Vorgänger mitgebracht, denen sich die junge, berühmte<br />
Geigerin in einem „Blind-Date“ stellen wird. Beim diesem zweiten Mozart-<br />
Café gibt es die seltene Gelegenheit, einen Star wie Arabella Steinbacher aus<br />
der Nähe zu erleben.<br />
20,– � (Kat. I)<br />
Kaffee und Kuchen inklusive<br />
mozart-café<br />
Residenz, Ingelheimsaal<br />
Arabella Steinbacher
Bereits als Dreijährige erhielt Arabella Steinbacher<br />
Violinunterricht und war mit neun Jahren die jüngste<br />
Studentin an der Münchner Musikhochschule bei Ana<br />
Chumachenko. Unbändige Freude am Musikmachen<br />
ist das Geheimnis ihres weltweiten Erfolges.<br />
42
BAMBERGER SYMPHONIKER<br />
– BAYERISCHE STAATSPHILHARMONIE<br />
Ludovic Morlot Leitung<br />
Arabella Steinbacher Violine<br />
Gabriel Fauré<br />
„Pelléas et Mélisande“ Suite op. 80<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Konzert für Violine und Orchester Nr. 3<br />
G-Dur KV 216<br />
Ludovic Morlot wird in diesem Jahr sein Debüt beim Mozartfest geben. Der<br />
französische Dirigent arbeitet in Nordamerika mit den berühmtesten Orchestern<br />
wie Boston Symphony Orchestra und New York Philharmonics und hat auch<br />
in Europa inzwischen einen großen Namen. Mit den Bamberger Symphonikern<br />
wird er erstmalig zusammenarbeiten und für das Mozartfest ein Programm<br />
aus seiner französischen Heimat aufführen.<br />
Das Violinkonzert Nr. 3 von Mozart wird Arabella Steinbacher interpretieren,<br />
der im Jahr 2004 der internationale Durchbruch gelang. Arabella Steinbacher<br />
zählt zu den bedeutendsten Geigerinnen ihrer Generation und begeistert<br />
Publikum und Kritik gleichermaßen. 2007 erhielt sie den „ECHO Klassik“ als<br />
„Nachwuchskünstlerin des Jahres“.<br />
43 nur ein begrenztes Kartenkontingent zur Verfügung.<br />
Henri Dutilleux<br />
„Mystere de l‘instant“<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551<br />
„Jupiter-Sinfonie“<br />
Wegen des Empfangs der Bayerischen Staatsregierung steht für das Konzert am 18. Juni<br />
sinfoniekonzert<br />
Residenz, Kaisersaal<br />
Mittwoch 17. Juni, 20.30 Uhr<br />
Donnerstag 18. Juni, 20.30 Uhr<br />
Ludovic Morlot<br />
100,– � (Kat. I) / 80,– � (Kat. II)<br />
70,– � (Kat. III) / 50,– � (Kat. IV)<br />
30,– � (Kat.V) / 20,– � (Kat. VI)<br />
10,– � (Kat. VII)
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45<br />
FUNTASTIX<br />
Andreas Kowalewitz<br />
Wolfgang Zinke<br />
„Concerto wirrtuoso“<br />
Freitag 19. Juni, 19.30 Uhr<br />
Samstag 20. Juni, 19.30 Uhr<br />
Fantasievoll, intelligent, urkomisch und vor allem höchst musikalisch präsentieren<br />
sich Wolfgang Zinke und Andreas Kowalewitz. Stets in dem Bemühen, sich gegenseitig<br />
als Virtuosen auf ihren diversen Instrumenten zu übertrumpfen, jagen sie<br />
sich durch verschiedene Musikstile und erstklassige Kompositionen. Dabei kommt<br />
aber auch Literarisches in besonderer Form nicht zu kurz. Frech, aber niemals<br />
niveaulos zeigen sie, dass ihnen nichts heilig ist, sie aber doch all das lieben, was<br />
sie aufs Korn nehmen. Sie toben sich in Parodien aus, instrumentieren experimentell,<br />
interpretieren und mixen nach Herzenslust Genres und Themen, Musikstile<br />
und große Meister, wobei stets ihr musikalisches Können im Vordergrund steht. Ihr<br />
„Concerto Wirrtuoso“ ist ein Leckerbissen für Musikfeinschmecker und Kabarettgourmets<br />
– ein irrwitziges Vergnügen auf hohem Niveau.<br />
40,– � (Kat. I) / 35,– � (Kat. II)<br />
Sektempfang und Kostprobe von zwei Weinen inklusive Funtastix<br />
musikalisch-literarischer abend<br />
Residenzweinkeller
19 Uhr<br />
Sektempfang und Vorspeise<br />
im Vestibül<br />
19.30 Uhr<br />
Konzert im Kaisersaal<br />
ca. 21 Uhr Gala-Diner<br />
MENÜ<br />
Salade niçoise mit Thunfisch und Oliven<br />
Kaninchenpastete mit Sauce Cumberland<br />
Quiche lorraine<br />
„Vichyssoise“<br />
eisgekühlte Kartoffel-Lauch-Suppe<br />
Geräuchertes Filet und<br />
Tafelspitzragout vom Weiderind,<br />
Süßkartoffel, grüner Spargel,<br />
getrüffeltes Pürée von der Vitelotte<br />
Geeiste Passionsfrucht und Erdbeeren<br />
Dunkles Mousse au Chocolat<br />
mit Himbeersauce<br />
Millefeuille mit Rhabarber<br />
46
POLNISCHE KAMMERPHILHARMONIE<br />
Wojciech Rajski Leitung<br />
Albrecht Mayer Oboe<br />
François Joseph Gossec<br />
Sinfonie D-Dur „La Chasse“<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Konzert für Oboe und Orchester C-Dur KV 314<br />
Divertimento D-Dur KV 251<br />
Suite aus der Ballettmusik „Les petits riens“ KV 299b<br />
Wenn man an die Oboe denkt, darf er nicht fehlen: Albrecht Mayer. Er begann<br />
seine berufliche Laufbahn als Solo-Oboist der Bamberger Symphoniker und<br />
wechselte später zu den Berliner Philharmonikern. Heute gehört Albrecht Mayer<br />
als Solist international zu den gefragtesten seines Instrumentes.<br />
Die Polnische Kammerphilharmonie hat sich einen festen Platz im deutschen<br />
Musikleben erobert. Der typische Klang ist von Kritikern immer wieder übereinstimmend<br />
gerühmt worden: Vitalität, Präzision und Eleganz sind die Eckpfeiler<br />
ihrer Spielkultur. Nach zahlreichen Auftritten bei den renommierten deutschen<br />
Musikfestivals ist das Ensemble zusammen mit seinem Gründer und Leiter<br />
Wojciech Rajski nun auch beim Mozartfest zu Gast.<br />
160,– � (Kat. I) / 140,– � (Kat. II) / 120,– � (Kat. III)<br />
47 Gala-Diner sowie Sekt, Weine und Mineralwasser inklusive<br />
galakonzert mit diner<br />
Residenz, Kaisersaal<br />
Freitag 19. Juni, 19 Uhr<br />
Samstag 20. Juni, 19 Uhr<br />
Albrecht Mayer
opernpremiere<br />
Mainfranken Theater <strong>Würzburg</strong><br />
Bühnenbild von Karl Friedrich Schinkel<br />
DIE ZAUBERFLÖTE<br />
Oper in zwei Aufzügen<br />
von W. A. Mozart KV 620<br />
Dichtung von Emanuel Schikaneder<br />
Jonathan Seers Musikalische Leitung<br />
Roland Velte Inszenierung<br />
Stefan Heinrichs Bühne<br />
Götz Lanzelot Fischer Kostüme<br />
In seinem letzten Lebensjahr schrieb Mozart für das Vorstadttheater Emanuel<br />
Schikaneders mit der „Zauberflöte“ seine bis heute populärste Oper, in der<br />
er Elemente des deutschen Singspiels und des Wiener Volkstheaters mit den<br />
Idealen der Freimaurer verband. So entstand ein Werk, dessen eingängige<br />
Melodien bis heute bekannt und beliebt sind und das mit seiner märchenhaften<br />
Handlung immer wieder zu verzaubern vermag.<br />
35,– � (Kat. I) / 30,– � (Kat. II)<br />
25,– � (Kat. III) / 15,– � (Kat. IV)<br />
Samstag 20. Juni, 19.30 Uhr<br />
48
49<br />
TRIO BAMBERG<br />
Hannelore Hoger Rezitation<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Klaviertrio G-Dur KV 496<br />
Camille Saint-Saëns<br />
Klaviertrio Nr. 2 e-moll op. 92<br />
Honoré de Balzac<br />
Die Geliebte des Königs<br />
Samstag 20. Juni, 20 Uhr<br />
Honoré de Balzac gilt den Franzosen neben Molière und Victor Hugo als einer ihrer<br />
größten Autoren überhaupt. Aus seinen „Tolldreisten Geschichten“ liest Hannelore<br />
Hoger das „Herzstück“, die großartige Geschichte von der Geliebten des Königs.<br />
Wie in den zahlreichen mit Hannelore Hoger erschienenen Hörbüchern zieht die<br />
Meisterin des intensiven Ausdrucks den Zuhörer in ihren Bann und macht das Gehörte<br />
durch ihre Lesekunst erlebbar. Den musikalischen Rahmen des Abends gestaltet<br />
das Trio Bamberg in der klassischen Besetzung Klavier, Violine und Violoncello. Bei<br />
diesem Spitzenensemble spricht die Fachpresse (Fono Forum, FAZ) von „Weltklasseniveau“<br />
und „überbordendem Temperament“.<br />
35,– � (Kat. I) / 25,– � (Kat. II) / 15,– � (Kat. III) Hannelore Hoger<br />
konzert<br />
Kloster Bronnbach, Bernhardsaal
matinee<br />
Residenz, Fürstensaal<br />
Sonntag 21. Juni, 11 Uhr<br />
Quatuor Manfred<br />
QUATUOR MANFRED<br />
Chevalier de Saint-George<br />
Streichquartett G 003 Es-Dur<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Streichquartett A-Dur KV 464<br />
Hyacinthe Jadin<br />
Streichquartett op. 2 Nr. 1 es-moll<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Streichquartett d-moll KV 421<br />
Quatuor Manfred gewann erste Preise bei den renommierten Wettbewerben von<br />
Banff und Evian und startete daraufhin eine weltweite Konzertkarriere. Das hochkarätige<br />
französische Ensemble hat zahlreiche preisgekrönte CDs eingespielt. Auf<br />
dem Programm stehen Werke von Mozart und seiner beiden französischen Zeit-<br />
genossen Hyacinthe Jadin und Chevalier de Saint-George. Ob Saint-George Mozart<br />
in Paris getroffen hat, ist ungewiss, vermutlich hatte er aber Kontakte zu Haydn.<br />
„Le Mozart noir“ orientierte sich am Stil seiner Zeitgenossen Mozart und Haydn,<br />
seine Lehrer Leclair und Gossec übten den größten Einfluss auf seinen Stil aus.<br />
35,– � (Kat. I) / 25,– � (Kat. II) / 15,– � (Kat. III)<br />
50
51<br />
MOZARTS ZAUBERKISTE<br />
Opernwerkstatt am Rhein<br />
Eine musikalische Entdeckungsreise<br />
in Mozarts zauberhafte Opernwelt<br />
Sonntag 21. Juni, 16 Uhr<br />
Die unternehmungslustige Elfe Vanillia Aubergina Stechpalmenzweig aus Morganien<br />
hat am Vorabend zuviel Nektar geschlürft. Als sie aufwacht, findet sie sich auf einer<br />
Kiste wieder. Neugierig öffnet sie diese, der Sänger Salvatore Samarotti springt ihr<br />
entgegen. Die Elfe ist verwundert, dass Salvatore alle Sätze nur singend von sich<br />
gibt, während für sie Gesang und Musik absolutes Neuland sind.<br />
Die Opernwerkstatt am Rhein entführt in die märchenhaften Welten von Mozarts<br />
Zauberkiste und unternimmt mit den kleinen Zuschauern eine Entdeckungsreise<br />
durch Mozarts Opernwelt.<br />
Geeignet für Kinder ab 5 Jahren.<br />
15,– �<br />
für Kinder bis 14 Jahre ermäßigt 5,– �<br />
kinderkonzert<br />
Kloster Bronnbach, Josephsaal
„Hélène Schmitts interpretatorischer Ansatz besticht<br />
durch die Kunst, in höchstem Maße authentisch zu<br />
musizieren. Sie suggeriert eine herrliche Leichtigkeit<br />
des Ausdrucks. Sie ringt nicht nach Worten, nein, es<br />
spricht aus ihr heraus.“<br />
(Martin Hoffmann in Concerto)<br />
52
53<br />
Hélène Schmitt Violine<br />
Frédéric Désenclos Orgel<br />
Jean-Féry Rebel<br />
Suite Nr. 1 G-Dur für Violine und b.c.<br />
Jean Baptiste Senaillé<br />
Sonate Nr. 6 G-Dur aus dem ersten<br />
Sonatenbuch für Violine und b.c.<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Fantasie für eine Orgelwalze f-moll KV 608<br />
François Francœur<br />
Sonate Nr. 10 D-Dur aus dem zweiten<br />
Sonatenbuch für Violine und b.c.<br />
Jean-Marie Leclair<br />
Sonate Nr. 5 a-moll aus dem vierten<br />
Sonatenbuch für Violine und b.c.<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Andante für eine Orgelwalze KV 616<br />
Rondo C-Dur für Violine und Orgel KV 373<br />
Beim zweiten Konzert des Mozartfestes im eindrucksvollen Ambiente der Abteikirche<br />
Amorbach werden die exzellente Barockgeigerin Hélène Schmitt und der<br />
Organist der Chapel Royal in Versailles Frédéric Désenclos zu Gast sein. Die beiden<br />
Musiker aus Frankreich stellen geistliche Werke von Mozart französischen Werken<br />
des Barock gegenüber und haben damit ein schönes und abwechslungsreiches<br />
Programm zusammengestellt. Hélène Schmitt studierte Barockvioline an der École<br />
Normale Supérieure de Musique in Paris und an der Schola Cantorum in Basel<br />
und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.<br />
35,– � (Kat. I) / 25,– � (Kat. II)<br />
15,– � (Kat. III)<br />
geistliches konzert<br />
Amorbach, Abteikirche<br />
Sonntag 21. Juni, 16 Uhr<br />
Abteikirche Amorbach
Nach dem Vorbild der architektonischen Engführung<br />
von Bau, Malerei, Skulptur und Garten, wie sie Balthasar<br />
Neumann in <strong>Würzburg</strong> und Veitshöchheim verwirklicht<br />
hat, strebt Thomas Hengelbrock mit seinen Ensembles<br />
ein intensives Zusammenspiel von Musik und anderen<br />
Künsten an.<br />
Balthasar-Neumann-Chor<br />
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55<br />
BALTHASAR-NEUMANN-CHOR<br />
BALTHASAR-NEUMANN-ENSEMBLE<br />
Thomas Hengelbrock Leitung<br />
Johann Sebastian Bach<br />
Hohe Messe h-moll BWV 232<br />
Thomas Hengelbrock ist eine der komplexesten und spannendsten Künstlerpersönlichkeiten<br />
unserer Zeit. Seine von ihm gegründeten Klangkörper Balthasar-<br />
Neumann-Chor und Balthasar-Neumann-Ensemble gastieren als „Ensembles in<br />
residence“ künftig beim Mozartfest <strong>Würzburg</strong>. Mit seinen beiden Ensembles hat<br />
Thomas Hengelbrock herausragende Gesangssolisten und Interpreten um sich<br />
formiert, mit denen er seine künstlerischen Ideen verwirklicht. Das umfangreiche<br />
Repertoire wird auf Grundlage historisch informierter Aufführungspraxis mit jeweils<br />
angemessenem Instrumentarium dargeboten. In kleiner Besetzung und mit der<br />
Möglichkeit, auch hochvirtuose Partien mit eigenen Gesangssolisten zu besetzen,<br />
ist der Chor für Bachs beeindruckendes Vokalwerk ein idealer Klangkörper. Bach<br />
arbeitete fast zwei Jahre an der Hohen Messe und krönte mit ihr sein gesamtes<br />
Œuvre geistlicher Musik.<br />
geistliches konzert<br />
St. Johanniskirche<br />
Montag 22. Juni, 20.30 Uhr<br />
Thomas Hengelbrock<br />
70,– � (Kat. I) / 60,– � (Kat. II)<br />
50,– � (Kat. III) / 40,–� (Kat. IV)
mozart-café<br />
Residenz, Ingelheimsaal<br />
KABITZ TRIFFT<br />
Prof. Dr. Ulrich Konrad<br />
Dienstag 23. Juni, 17 Uhr<br />
Christian Kabitz freut sich, mit Prof. Dr. Ulrich Konrad einen der größten<br />
Mozart-Experten bei diesem Mozart-Café zu Gast zu haben. Der Inhaber des<br />
Lehrstuhls für Musikwissenschaft an der Universität <strong>Würzburg</strong> hat sich<br />
als Mozartforscher international einen Namen gemacht. Anhand von mehr<br />
als 300 Werkskizzen hat er Mozarts Schaffensweise in neuer Weise<br />
rekonstruiert. Natürlich steht bei dem Gespräch das Werk und Leben<br />
Wolfgang Amadeus Mozarts im Mittelpunkt, Christian Kabitz wird aber auch<br />
andere interessante Themen ansprechen wie z.B. die „erogenen Zonen des<br />
Gehörs“.<br />
20,– � (Kat. I)<br />
Kaffee und Kuchen inklusive<br />
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57<br />
SAXOFONQUADRAT<br />
„Divertimento an Loch 18“<br />
Alte und neue Musik für vier Saxophone<br />
Im ersten Konzertteil wird Gelehrtes und Virtuoses,<br />
Kanon und Fuge mit Swing zu neuem Leben erweckt:<br />
Werke von Bach, Händel, Mozart u.a.<br />
Nach der Pause gibt es Rhythmik pur<br />
mit Tänzen aus Griechenland, Cuba und Afrika:<br />
Werke von Itturalde, d’Rivera, Garcia u.a.<br />
Grenzüberschreitungen – das ist das Motto des Quartettes „Saxofonquadrat“.<br />
Die ernsthafte Auseinandersetzung mit Barockmusik, das intelligente Um-<br />
formen zu neuen Klängen, der Spaß an Virtuosität, das Eintauchen in die<br />
Klangwelt anderer Kulturen – all das findet sich in den Programmen der vier<br />
Klangartisten. Von der Bachschen Fuge zum cubanischen Wapango, vom<br />
Mozartschen Menuett zur griechischen Kritis – alles wird mit Herzblut und<br />
Charme musiziert.<br />
mozart am grün<br />
Golf Club <strong>Würzburg</strong><br />
Dienstag 23. Juni, 20.30 Uhr<br />
Saxofonquadrat<br />
40,– � (Kat. I)<br />
Aperitif zur Begrüßung inklusive
Als Mozart seine Zauberfl öte komponierte…<br />
…hatte Düker bereits über 300 Jahre Erfahrung<br />
in der Herstellung gusseiserner Rohre<br />
und Formstücke. Da kann uns so schnell<br />
keiner etwas vormachen. Und kein anderer<br />
deutscher Hersteller bietet ein so komplettes<br />
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59<br />
KAMMERORCHESTER<br />
DER HOCHSCHULE FÜR MUSIK WÜRZBURG<br />
Hans-Rainer Förster Leitung<br />
Herwig Zack Violine<br />
Bernd Zack Klavier<br />
Luigi Cherubini<br />
Ouvertüre zur Oper „Lodoiska“<br />
Felix Mendelssohn Bartholdy<br />
Doppelkonzert für Violine,<br />
Klavier und Orchester d-moll<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Sinfonie Nr. 36 C-Dur KV 425<br />
„Linzer-Sinfonie“<br />
Eine langjährige musikalische Freundschaft verbindet das Mozartfest mit dem Kammerorchester<br />
der Hochschule für Musik. In Anlehnung an die Mozartfest-Gründung<br />
durch den damaligen Hochschulleiter Hermann Zilcher ist das Orchester ein fester<br />
Bestandteil im Festivalprogramm. In diesem Jahr konnten als Solisten die renommierten<br />
Professoren-Brüder Herwig und Bernd Zack gewonnen werden, die seit<br />
langem als Duo Violine und Klavier auf internationalen Konzertpodien zu erleben<br />
sind. Hans-Rainer Förster verabschiedet sich mit diesem Konzert nach einer langen<br />
gemeinsamen Zeit und vielen schönen Erlebnissen vom Mozartfest.<br />
sinfoniekonzert<br />
Residenz, Kaisersaal<br />
Mittwoch 24. Juni, 20.30 Uhr<br />
Hans-Rainer Förster<br />
80,– � (Kat. I) / 70,– � (Kat. II)<br />
60,– � (Kat. III) / 40,– � (Kat. IV)<br />
25,– � (Kat.V ) / 15,– � (Kat. VI)<br />
10,– � (Kat. VII)
Ohne die großen Rundfunkorchester wäre unsere<br />
Kulturlandschaft um vieles ärmer. Das WDR Sinfonieorchester<br />
Köln entstand 1947 und erarbeitete sich den<br />
Ruf eines exzellenten Klangkörpers für die Musik des<br />
20. Jahrhunderts.<br />
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61<br />
WDR SINFONIEORCHESTER KÖLN<br />
Olli Mustonen Klavier und Leitung<br />
Jean-Philippe Rameau<br />
Suite aus der Oper „Les Boréades“<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Klavierkonzert F-Dur KV 413<br />
Adagio und Fuge c-moll KV 546<br />
Sinfonie Nr. 39 Es-Dur KV 543<br />
Olli Mustonen nimmt eine einzigartige Stellung in der heutigen Musikszene ein.<br />
Als Pianist hat er sein Publikum in ganz Europa und Amerika mit seiner brillianten<br />
Technik und seinen mitreißenden Interpretationen gleichermaßen herausgefordert<br />
und fasziniert. Nach einem Londoner Klavierabend urteilte die Sunday Times: „Er<br />
ist der lebendige Traum eines Pianisten, der ein Niveau an Ausdrucksintensität<br />
überschritten hat, von deren Existenz andere Pianisten nichts wissen.“<br />
Als Dirigent hat Olli Mustonen das Helsinki Festival Orchestra gegründet und ist<br />
„Artist in Association“ der Tapiola Sinfonietta in Helsinki. Beim Mozartfest leitet<br />
er das WDR Sinfonieorchester Köln, das zu den international renommierten Sinfonieorchestern<br />
gehört. Seinen hervorragenden Ruf hat der Klangkörper in vielen<br />
Konzerten beim Mozartfest bestätigt und das Publikum immer wieder begeistert.<br />
Olli Mustonen<br />
sinfoniekonzert<br />
Residenz, Kaisersaal<br />
Donnerstag 25. Juni, 20.30 Uhr<br />
Freitag 26. Juni, 20.30 Uhr<br />
120,– � (Kat. I) / 100,– � (Kat. II)<br />
80,– � (Kat. III) / 60,– � (Kat. IV)<br />
40,– � (Kat.V) / 25,– � (Kat. VI)<br />
10,– � (Kat. VII)
Kultur ist mehr ...<br />
... als nur Freizeitgestaltung oder ein schöner Abend. Kultur<br />
ist Ausdruck und Motor wichtiger gesellschaftlicher Werte.<br />
Dazu zählen Aufgeschlossenheit, Engagement und ein<br />
klarer Qualitätsanspruch. Diese Werte zu fördern, ist für<br />
Brose eine Maxime gesellschaftlicher <strong>Verantwortung</strong>.<br />
Deshalb unterstützen wir weltweit das kulturelle Leben<br />
an den Standorten unserer Unternehmensgruppe.<br />
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Sabine Fischmann 62
63<br />
DON GIOVANNI À TROIS<br />
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart<br />
und Lorenzo da Ponte<br />
„Der komplette Wahnsinn“<br />
für zwei Stimmen und ein Klavier<br />
Michael Quast<br />
Sabine Fischmann<br />
Markus Neumeyer<br />
Sarah Groß Regie<br />
Don Giovanni zu dritt! Mit dieser komödiantischen und musikalischen Herausforderung<br />
treten Michael Quast und Sabine Fischmann in direkte Konkurrenz zum<br />
Opernpomp. Mit Frechheit, Spielwitz und übersprudelnder Musikalität sind sie<br />
ganz nah dran an Mozarts lustvollem Genie.<br />
Ein Übriges tut die Übertragung von da Pontes Libretto in ein heutiges Deutsch,<br />
das den Text von mancher Verklärung befreit und ihn wieder zupackend und<br />
konkret werden lässt. Das „dramma giocoso“, die Tragikkomödie, der dramatische<br />
Spaß will ernst genommen werden.<br />
oper neu<br />
Saalbau Luisengarten<br />
Donnerstag 25. Juni, 20.30 Uhr<br />
Freitag 26. Juni, 20.30 Uhr<br />
40,– � (Kat. I) / 30,– � (Kat. II)<br />
20,– � (Kat. III) Sabine Fischmann, Michael Quast
Mit zehn gab Frank Peter Zimmermann sein<br />
erstes öffentliches Konzert, mit elf gewann er<br />
den Wettbewerb „Jugend musiziert“ und kam als<br />
Jungstudent an die Folkwang-Schule Essen. Sein<br />
offizielles Debüt gab er 1981 mit den Berliner<br />
Philharmonikern. Er spielt heute die Stradivari<br />
„Lady Inchiquin“, die einst Fritz Kreisler gehörte.<br />
64
65<br />
Frank Peter Zimmermann Violine<br />
Antoine Tamestit Viola<br />
Christian Poltéra Violoncello<br />
Ludwig van Beethoven<br />
Streichtrio op. 9 Nr. 1 G-Dur<br />
Streichtrio op. 9 Nr. 3 c-moll<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Divertimento Es-Dur KV 563<br />
Kammermusik von Weltklasse! Frank Peter Zimmermann, einer der besten<br />
Geiger unserer Zeit, schließt sich mit Antoine Tamestit und Christian Poltéra zu<br />
einem hochkarätigen Streichtrio zusammen.<br />
In kürzester Zeit ist Antoine Tamestit zu einem der gefragtesten Solisten auf seinem<br />
Instrument geworden. Der Schüler von Tabea Zimmermann ist mehrfacher<br />
Preisträger bei renommierten Wettbewerben und seit Februar 2006 Stipendiat des<br />
Borletti-Buitoni Trust.<br />
Christian Poltéra war Schüler von Boris Pergamenschikow und Heinrich Schiff und<br />
konzertierte als Solist bereits mit zahlreichen bedeutenden europäischen Orchestern.<br />
meister der kammermusik<br />
Residenz, Kaisersaal<br />
Samstag 27. Juni, 20.30 Uhr<br />
60,– � (Kat. I) / 50,– � (Kat. II)<br />
40,– � (Kat. III) / 30,– � (Kat. IV)<br />
20,– � (Kat. V) / 15,– � (Kat. VI)<br />
5,– � (Kat. VII)
serenade<br />
Veitshöchheim, Hofgarten<br />
Samstag 27. Juni, 20.30 Uhr FRANKFURT CHAMBER BRASS<br />
Erik C. Nielsen Leitung<br />
David Tasa Moderation<br />
Frankfurt<br />
Chamber Brass<br />
35,– � (Kat. I) / 25,– � (Kat. II)<br />
15,– � (Kat. III)<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Ouvertüre aus<br />
„Der Schauspieldirektor” KV 486<br />
Fuge C-Dur KV 394<br />
„Fin chan dal vino“ aus<br />
„Don Giovanni” KV 527<br />
Jan Koetsier<br />
Don Giovannis Höllenfahrt<br />
Enrique Crespo<br />
Fogo da Mulata<br />
Stephen Foster<br />
Jeanie with the light brown hair<br />
Claude Debussy<br />
Clair de Lune aus der „Suite bergamasque“<br />
Walter Gross<br />
Tenderly<br />
Jerome Kern<br />
The Way you look tonight<br />
Harry James<br />
Trumpet Blues<br />
„Al sereno“ – unter heiterem Himmel: Daher leitet sich die seit dem Barock beliebte<br />
„Serenade“ her, die sich bis heute unter Musikliebhabern großen Zuspruchs<br />
erfreut. Schon immer waren es die Blasinstrumente, die bei Serenaden den Vorzug<br />
vor den leiseren Streichern bekamen. Bei dieser Serenade zeigen elf Blechbläser,<br />
dass Trompeten und Posaunen auch das zarte Piano und Pianissimo beherrschen –<br />
und sei es nur, um den Gegensatz zum festlichen Forte und Fortissimo noch besser<br />
musizieren zu können. Von der Mozart-Ouvertüre bis zum Trumpet-Blues spannt<br />
sich der Bogen – dazu ein heiterer Nachthimmel über dem stimmungsvollen Veitshöchheimer<br />
Hofgarten – so muss eine Serenade sein!<br />
Bei unsicherer Wetterlage findet das Konzert in den Mainfrankensälen<br />
Veitshöchheim statt. Telefonansage ab 17.30 Uhr: Tel. 0931 / 9 80 27 54.<br />
Weitere Information siehe Seite 89.<br />
66
67<br />
WÜRZBURGER DOMCHOR<br />
WÜRZBURGER DOMORCHESTER<br />
Domkapellmeister Martin Berger Leitung<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Messe C-Dur KV 220<br />
„Spatzenmesse“<br />
Das Mozartfest-Programm wird auch in diesem Jahr durch ein Pontifikalamt<br />
im Dom bereichert, bei dem Mozarts Messe C-Dur – bekannt geworden als die<br />
Spatzenmesse - im Rahmen der Liturgie des Gottesdienstes aufgeführt wird.<br />
Die „Missa brevis et solemnis“ für Chor, Solisten, Orgel und Orchester verdankt<br />
ihren Namen vermutlich Streicherfiguren im Sanctus und Benedictus, die an<br />
Vogelgezwitscher erinnern.<br />
Gottesdienst im Kiliansdom<br />
pontifikalamt<br />
Kiliansdom <strong>Würzburg</strong><br />
Sonntag 28. Juni, 10 Uhr
matinee<br />
Residenz, Fürstensaal<br />
Sonntag 28. Juni, 11 Uhr CONCERTO WÜRZBURG<br />
Concerto <strong>Würzburg</strong><br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Ouvertüre zur Oper<br />
„Die Zauberflöte“ KV 620<br />
Roman Hoffstetter<br />
Streichquartett F-Dur<br />
Johann Andreas Amon<br />
Quintett für Flöte, Viola und<br />
Streichtrio op. 19 Nr. 3<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Streichquintett g-moll KV 516<br />
in der Fassung für Flötenquintett<br />
Mit „Mozart und seine fränkischen Zeitgenossen“ lässt sich das Programm<br />
von Concerto <strong>Würzburg</strong> beschreiben. Das Ensemble, das sich an der bis 1804<br />
existierenden <strong>Würzburg</strong>er Hofkapelle orientiert, bringt beim Mozartfest<br />
weniger bekannte Werke von fränkischen Komponisten zur Aufführung,<br />
die es zu entdecken lohnt. Hermann Schneider, Intendant des Mainfranken<br />
Theaters, wird die Matinee moderieren und Interessantes über die Komponisten<br />
erzählen.<br />
35,– � (Kat. I) / 25,– � (Kat. II)<br />
15,– � (Kat. III)<br />
68
69<br />
MOZART UND DER MUSIKFANTASIOMAT<br />
Ohrwurm-Projekt<br />
Christoph Ullrich Konzeption und Leitung<br />
Wir schreiben das Jahr 1791. Mozart komponiert seine berühmte Oper „Die<br />
Zauberflöte“. Um sich die Arbeit zu erleichtern, hat er sich eine besondere<br />
Maschine, einen „Musikfantasiomat“, bauen lassen, der nicht nur gedachte<br />
Musikstücke druckfertig ausspucken kann, sondern zusätzlich noch eine passende<br />
Figur herbeizaubert, die seine Musik zum Klingen bringt. Doch unvermutet<br />
scheint sich dieser wundervolle Automat selbständig zu machen. Eine<br />
unheimliche Gestalt erscheint...<br />
Die Kinder werden auf vielfältige Art einbezogen, hören wundervolle Musikstücke<br />
und erfahren eine Menge über Mozarts Leben.<br />
Veranstalter:<br />
Für Kinder ab 5 Jahren<br />
kinderkonzert<br />
Residenz, Orangerie im Hofgarten<br />
Sonntag 28. Juni,<br />
14 Uhr und 16 Uhr<br />
10,– �<br />
für Kinder bis 14 Jahre ermäßigt 5,– �
71<br />
PHILHARMONISCHES ORCHESTER WÜRZBURG<br />
N. N. Leitung<br />
Andreas Blau Flöte<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Serenade G-Dur KV 525<br />
„Eine kleine Nachtmusik“<br />
François Devienne<br />
Flötenkonzert Nr. 8 G-Dur<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Sinfonie D-Dur KV 504 „Prager-Sinfonie“<br />
Cécile Chaminade<br />
Concertino op. 107<br />
für Flöte und Orchester<br />
Georges Bizet<br />
„L‘Arlésienne“ Suite Nr. 2<br />
Symbiose - wenn Musik und Natur eins wird.... Gewiss, Mozart im Kaisersaal ist ein<br />
Erlebnis für sich, aber die „Nachtmusik“ im Hofgarten, wenn die Schwalben mit<br />
musizieren und die Grillen den Kontrapunkt zirpen - das ist einfach noch besser. So<br />
sehen es jedenfalls die <strong>Würzburg</strong>er (und viele Gäste von nah und fern) seit Anbeginn<br />
des Mozartfestes. In diesem Jahr dürfen sie sich auf Andreas Blau freuen, den Soloflötisten<br />
der Berliner Philharmoniker, der sich schon mit 20 Jahren diese große Stelle<br />
erspielte und über 30 Jahre den Klang des Orchesters und seiner Holzbläser prägte.<br />
Bei unsicherer Wetterlage findet die Nachtmusik in der Musikhochschule statt.<br />
Dort haben nur die Karten der Kategorien I, II und III Gültigkeit.<br />
Telefonansage ab 17.30 Uhr: 0931/30419135 oder aktuelle Informationen im Internet<br />
unter www.mozartfest-wuerzburg.de<br />
Weitere Informationen siehe Seite 89.<br />
nachtmusik<br />
Residenz, Hofgarten<br />
Sonntag 28. Juni, 21 Uhr<br />
40,– � (Kat. I) / 35,– � (Kat. II)<br />
30,– � (Kat. III)<br />
Weitere Sitzplätze für 20,– �<br />
und Promenadenplätze für 10,– �<br />
nur an der Abendkasse
73<br />
KABITZ TRIFFT<br />
Thomas Hengelbrock<br />
Dienstag 30. Juni, 17 Uhr<br />
Dirigent, musikalisch-kreativer Freidenker und Regisseur – der Name Thomas<br />
Hengelbrock hat viele Facetten. Beim „Mozart-Café“ im Ingelheimsaal der <strong>Würzburg</strong>er<br />
Residenz erzählt der zukünftige künstlerische Berater des Mozartfestes<br />
von der Inspiration durch Balthasar Neumann, von seiner Auseinandersetzung<br />
mit den Hörgewohnheiten der heutigen Zeit und seinen Ideen für das Mozartfest<br />
<strong>Würzburg</strong>.<br />
20,– � (Kat. I)<br />
Kaffee und Kuchen inklusive Thomas Hengelbrock<br />
mozart-café<br />
Residenz, Ingelheimsaal
Eigentlich wollte Véronique Gens Übersetzerin werden,<br />
doch ein erster Preis beim Gesangswettbewerb des<br />
Conservatoire de Paris gab den Ausschlag für eine<br />
Karriere sondergleichen. Ihre mit großer Anerkennung<br />
bedachte Interpretation der Donna Elvira unter Abbado<br />
war der Beginn einer zweiten Karriere, die sie nun<br />
sogar zur Eva in Wagners Meistersingern führen wird.<br />
74
BALTHASAR-NEUMANN-ENSEMBLE<br />
Thomas Hengelbrock Leitung<br />
Véronique Gens Sopran<br />
Joseph Haydn<br />
Sinfonie C-Dur Hob. I: 56<br />
Ludwig van Beethoven<br />
Scena ed Aria „Ah! perfido“ op. 65<br />
Joseph Haydn<br />
„Berenice, che fai“ Hob. XXIVa: 10<br />
75 40,– � (Kat.V) / 25,– � (Kat. VI) / 10,– � (Kat. VII)<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Sinfonie D-Dur KV 385<br />
„Haffner-Sinfonie“<br />
Das Balthasar-Neumann-Ensemble zählt zu den renommiertesten Klangkörpern<br />
für historische Aufführungspraxis und ist eine Ausnahmeerscheinung in der blühenden<br />
Landschaft unabhängiger Ensembles. Mit Véronique Gens verbindet sowohl<br />
das Ensemble als auch Thomas Hengelbrock eine langjährige künstlerische<br />
Freundschaft. Die französische Sopranistin gilt vor allem im Mozartfach als eine<br />
der angesehensten Künstlerinnen der jüngeren Generation. Ihrem triumphalen<br />
Auftritt als Donna Elvira (Don Giovanni) unter Claudio Abbado beim Festival<br />
in Aix-en-Provence 1998 folgten zahlreiche Engagements bei den wichtigsten<br />
europäischen Festivals und Opernhäusern.<br />
Wegen des Empfangs der <strong>Stadt</strong> <strong>Würzburg</strong> am 1. Juli steht für dieses Konzert nur ein<br />
begrenztes Kartenkontingent zur Verfügung.<br />
120,– � (Kat. I) / 100,– � (Kat. II) / 80,– � (Kat. III) / 60,– � (Kat. IV)<br />
sinfoniekonzert<br />
Residenz, Kaisersaal<br />
Mittwoch 1. Juli, 20.30 Uhr<br />
Donnerstag 2. Juli, 20.30 Uhr<br />
Balthasar-Neumann-Ensemble
mozartnacht<br />
Residenz<br />
Freitag 3. Juli, 19.30 Uhr<br />
Samstag 4. Juli, 19.30 Uhr<br />
Quartett<br />
Apollon Musagète<br />
Gartensaal<br />
Quartett Apollon Musagète<br />
Streichquartette von Wolfgang<br />
Amadeus Mozart, Joseph Haydn,<br />
François Joseph Gossec<br />
Ingelheimsaal<br />
Silke Aichhorn Harfe<br />
Werke von W. A. Mozart,<br />
Antonio Rosetti, R.N. Ch. Bochsa,<br />
Jiri Benda, Michail Glinka,<br />
Marcel Grandjany<br />
Hofkirche<br />
Constanze Backes Sopran<br />
Annie Laflamme Traversflöte<br />
United Continuo Ensemble<br />
Geistliche Kantaten und Instrumentalmusik<br />
von André Campra, François Couperin,<br />
Jean-Marie Leclair, Nicolas Bernier,<br />
Jacques-Martin „Le Romain“ Hotteterre<br />
Fürstensaal<br />
Masha Dimitrieva Hammerklavier<br />
Werke von Ignaz Joseph Pleyel, W. A. Mozart<br />
Erleben Sie um 19.30 Uhr bzw. 21.15 Uhr im Kaisersaal das Nederlands<br />
Kamerorkest. Herausragende Ensembles und Künstler bieten im Gartensaal,<br />
Fürstensaal, Ingelheimsaal und in der Hofkirche Kammermusik als Wandelkonzert.<br />
Diese Konzerte beginnen jeweils um 19.30 Uhr, 20.15 Uhr, 21.15 Uhr und<br />
22 Uhr. Bei schönem Wetter gibt es im Hofgarten eine Zugabe mit anschließendem<br />
Feuerwerk.<br />
Sektempfang ab 19 Uhr<br />
76
77<br />
Kaisersaal<br />
NEDERLANDS KAMERORKEST<br />
Gordan Nikolic Viola und Leitung<br />
Alina Ibragimova Violine<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Sinfonia concertante Es-Dur für<br />
Violine und Viola KV 364<br />
Joseph Haydn<br />
4. Pariser Sinfonie Nr. 85 „La Reine“<br />
Christoph Willibald Gluck<br />
„Danse des Furies“ (Tanz der Furien)<br />
und „Ronde des esprits bienheureux“<br />
(Reigen seliger Geister)<br />
aus der Oper „Orphée et Eurydice”<br />
Die Residenz unter Musik - ein langer Abend oder eine halbe Nacht lang wird<br />
in fast jedem Raum Mozart erklingen und Kompositionen seiner in Paris tätigen<br />
Zeitgenossen. Das Nederlands Kamerorkest mit der atemberaubenden Alina<br />
Ibragimova und der Sinfonia Concertante, dazu Gluck, den Pariser Opernfürst,<br />
die Hammerklavierspezialistin Masha Dimitrieva mit Pleyel (dem Erfinder des<br />
modernen Konzertflügels), eine Harfen-Soiree mit dem preisgekrönten Star Silke<br />
Aichhorn und erlebenswerten Entdeckungen, in der Hofkirche ein spannendes<br />
Wiederhören mit Constanze Backes und virtuosen Kantaten und schließlich<br />
das Streichquartett Apollon Musagète, das gerade eben den ARD-Wettbewerb<br />
in München gewonnen hat und nebst Mozart auch ein Werk des legendären<br />
François Joseph Gossec musizieren wird, der als offizieller Komponist der französischen<br />
Revolution gilt.<br />
60,– � (Kat. I), Sektempfang inklusive<br />
Alina Ibragimova<br />
mozartnacht<br />
Residenz<br />
Freitag 3. Juli, 19.30 Uhr<br />
Samstag 4. Juli, 19.30 Uhr
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<strong>Verantwortung</strong> sind wir uns bewusst.<br />
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für die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen<br />
sowie für die wirtschaftliche und<br />
kulturelle Entwicklung in der Region und darüber<br />
hinaus bewusst. Wir nehmen diese <strong>Verantwortung</strong><br />
aktiv im Rahmen unserer Möglichkeiten wahr.<br />
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78
79<br />
Edgar Krapp Orgel<br />
Ingolf Turban Violine<br />
Kolja Lessing Violine<br />
Guido Schiefen Violoncello<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Kirchensonate C-Dur KV 328<br />
Kirchensonate F-Dur KV 244<br />
Andante F-Dur<br />
für eine Orgelwalze KV 616<br />
Jean Marie Leclair<br />
Kirchensonate II A-Dur für 2 Violinen<br />
Louis Nicolas Clérambault<br />
„Suite du 2me Ton“ für Orgel<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Kirchensonate D-Dur KV 245<br />
Kirchensonate C-Dur KV 336<br />
Idyllisch auf dem Nikolausberg gelegen, wird das <strong>Würzburg</strong>er Käppele 2009 neuer<br />
Spielort des Mozartfestes sein. Die kleine Wallfahrtskirche von 1650 erhielt genau<br />
hundert Jahre später nach Plänen von Balthasar Neumann ihre heutige Gestalt.<br />
Im Rokoko-Ambiente der Kirche werden geistliche Werke von Mozart und seinen<br />
französischen Kollegen erklingen. Der renommierte Konzertorganist Edgar Krapp<br />
verspricht zusammen mit Ingolf Turban, Kolja Lessing und Guido Schiefen eine<br />
hochkarätige „Premiere“.<br />
kirchenkonzert<br />
Käppele<br />
Samstag 4. Juli, 16 Uhr<br />
Edgar Krapp<br />
35,– � (Kat. I) / 25,– � (Kat. II)<br />
15,– � (Kat. III)
picknick-konzert<br />
Rosenbachpark<br />
Samstag 4.Juli, 16 Uhr<br />
Opera Swing Quartet<br />
10,– � ,<br />
Kinder bis 14 Jahre frei<br />
OPERA SWING QUARTET<br />
Die Weltenbummler zwischen Klassik und Jazz Wolfgang Heinzel,<br />
Wolfgang Weth, Peter Cerny und Rainer Engelhardt präsentieren das<br />
Beste aus Swingklassikern gekreuzt mit Highlights aus Oper, Operette<br />
und Konzert. Nicht fehlen dürfen dabei die in den letzten Jahren<br />
schon begeistert aufgenommenen Adaptionen Mozartscher Werke<br />
Classic meets Jazz – Oper trifft Swing – das Opera Swing Quartet (kurz<br />
OS4) trifft immer den richtigen Ton, wenn es um Crossover der virtuosen<br />
Art geht. Seit Jahren ist ihre launige Mixtur aus Opern-Ohrwurm und<br />
Swing-Hit ein begehrter Dauerbrenner. Zum Markenzeichen dieser<br />
erfrischend unkonventionellen Formation gehört neben der musikalischen<br />
Perfektion vor allem viel Sinn für feinen Humor.<br />
Karten sind nur an der Tageskasse erhältlich, diese ist ab 15 Uhr geöffnet.<br />
Keine Bestuhlung. Sitzgelegenheit und Verpflegung kann mitgebracht werden.<br />
Weitere Informationen siehe Seite 89.<br />
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81<br />
SALONORCHESTER CAPPUCCINO<br />
Musikalisch einmal um die ganze Welt: Das Salonorchester Cappuccino<br />
präsentiert wunderbare Arrangements aus der Blütezeit der Salonmusik.<br />
Die Ensemblemitglieder von Cappuccino beschäftigen sich leidenschaftlich mit der<br />
Musik, die als schönste Nebensache der Welt in den Salons des 19. Jahrhunderts zum<br />
Kaffee gespielt wurde. Die Musiker sind in verschiedenen Orchestern aktiv, frönen<br />
aber gemeinsam ihrer Leidenschaft Salonmusik, mit der sie sich in die Herzen der<br />
Zuhörer spielen. Dabei umfasst das Repertoire nicht nur die beliebten Melodien der<br />
Wiener Operette oder des deutschen Filmschlagers, Cappuccino hat gleichermaßen<br />
eine Vorliebe für selten gespielte Bearbeitungen „seriöser Klassik“ wie auch den Swing<br />
amerikanischer Tanzmusik.<br />
Karten sind nur an der Tageskasse erhältlich. Diese ist ab 15 Uhr geöffnet.<br />
Keine Bestuhlung. Sitzgelegenheit und Verpflegung kann mitgebracht werden.<br />
Weitere Informationen siehe Seite 89.<br />
picknick-konzert<br />
Rosenbachpark<br />
Sonntag 5. Juli, 16 Uhr<br />
10,– � , Kinder bis 14 Jahre frei
“Fort mit dir nach Paris! Und das bald, setze Dich großen Leuten an die<br />
Seite... Von Paris geht der Ruhm und Name eines Mannes von großem<br />
Talente durch die ganze Welt, da behandelt der Adel Leute von Genie<br />
mit der größten Herablassung, Hochschätzung und Höflichkeit”<br />
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“Fort mit dir nach Paris! Und das bald, setze Dich großen<br />
Leuten an die Seite... Von Paris geht der Ruhm und Name<br />
eines Mannes von großem Talente durch die ganze Welt, da<br />
behandelt der Adel Leute von Genie mit der größten Herablassung,<br />
Hochschätzung und Höflichkeit”
Sekt aus bestem Haus.<br />
Sektkellerei J. Oppmann AG<br />
Martin-Luther-Str. 7 . 97072 <strong>Würzburg</strong><br />
Telefon 0931/3 55 74-31<br />
Telefax 0931/3 55 74-40<br />
Besuchen Sie uns auch im Internet<br />
unter www.oppmann.de<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Donnerstag<br />
8-12 und 13-16 Uhr<br />
Freitag 8-12 Uhr und 13-15.45 Uhr<br />
information karten<br />
Karten<br />
Der schriftliche Kartenvorverkauf beginnt<br />
am 2. März 2009.<br />
Die schriftlichen Bestellungen (Post, Internet, Fax)<br />
werden im Laufe des Monats März bearbeitet und Ende<br />
März beantwortet.<br />
Bezahlung<br />
Bezahlung ist per Überweisung oder Lastschrifteinzugsverfahren<br />
möglich. Die Konzertkarten schicken<br />
wir Ihnen nach Zahlungseingang zu. Sie können Ihre<br />
Konzertkarten ab dem 1. April 2009 auch direkt im<br />
Mozartfest-Kartenbüro bezahlen und abholen.<br />
Preise<br />
Pro verkaufter Eintrittskarte fällt eine Systemgebühr<br />
in Höhe von 0,50 w an.<br />
Bei Kartenversand wird eine Bearbeitungsgebühr von<br />
4,– w erhoben.<br />
Gegen eine Service-Gebühr in Höhe von 3 % des<br />
Kartenwertes, mindestens jedoch 3,– w, nehmen wir<br />
bereits bezahlte Karten auf Kommissionsbasis zurück.<br />
Ein Anspruch auf Kartenrücknahme besteht nicht.<br />
Schüler und Studenten erhalten eine halbe Stunde vor<br />
Konzertbeginn eine Ermäßigung von 50 % des Kartenpreises<br />
(dies gilt nicht für Open-Air-Veranstaltungen).<br />
Kartenbüro<br />
Das Kartenbüro in der Eichhornstraße ist<br />
ab 1. April 2009 geöffnet.<br />
Kartentelefon: 0931/30419135<br />
Sie können telefonisch Karten bestellen, sich in eine<br />
Warteliste für ausverkaufte Konzerte eintragen lassen und<br />
bestellte Karten direkt bezahlen und abholen.<br />
Allgemeine Hinweise<br />
Programm- und Besetzungsänderungen bleiben vorbehalten.<br />
Es besteht kein Anspruch auf Kartenrücknahme, auch<br />
Besetzungs- und Programmänderungen berechtigen nicht<br />
zur Rückgabe.<br />
Die Abendkasse / Tageskasse öffnet eine Stunde vor<br />
Konzertbeginn, bei Matineen sowie den Veranstaltungen<br />
im Residenzweinkeller jedoch ca. 30 Minuten<br />
vor Konzertbeginn.<br />
Verspäteter Einlass erfolgt nur in der Konzertpause oder zu<br />
vom Veranstalter festgelegten Zeitpunkt.<br />
Besucher erklären sich mit evtl. entstehenden Bild- oder<br />
Tonaufnahmen ihrer Person während einer Veranstaltung<br />
einverstanden. Eine mögliche Verwertung des Materials ist<br />
ohne Anspruch auf Vergütung möglich.<br />
Wir bitten bei der Wahl der Garderobe auf den<br />
festlichen Charakter der Veranstaltungen zu achten.<br />
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85<br />
Tickets<br />
The written advance sale for tickets will start on 2nd<br />
March 2009.<br />
Payment<br />
Payment is possible by transfer. After payment has been<br />
made your tickets will be deposited at the ticket-office<br />
or at the box-office. Please note that we do not send<br />
tickets abroad by mail.<br />
Prices<br />
A system fee of € 0.50 will be payable for each sold<br />
entry ticket.<br />
For a service fee to the amount of 3% of the ticket value,<br />
at least however € 3.00, we will take back tickets that<br />
have already been paid for on a commission basis. We<br />
are, however, not liable to take back tickets.<br />
Half an hour before the start of the concert, students<br />
will receive a reduction of 50% on the ticket price<br />
(this does not apply to open air events).<br />
KARTENVERKAUF TICKET OFFICE<br />
Eichhornstraße 2 a · HypoVereinsbank-Gebäude<br />
97070 <strong>Würzburg</strong><br />
Tel +49 (0) 931 30419135<br />
Fax +49 (0) 931 30418657<br />
www.mozartfest-wuerzburg.de<br />
info@mozartfest-wuerzburg.de<br />
information tickets<br />
Ticket office<br />
The ticket office is open as of 1st April 2009.<br />
Ticket telephone: +49 (0) 931/30419135<br />
You can order tickets by telephone from 1st April 2009.<br />
You can be entered in a waiting list for sold-out concerts<br />
and pay for and collect ordered tickets directly.<br />
General information<br />
We reserve the right to make programme and cast changes.<br />
We are not liable to take back tickets even in the event of<br />
changes to cast or programmes. The box office opens one<br />
hour before the start of the concert, however in the case of<br />
matinees as well as the events in the wine cellar 30 minutes<br />
before the start of the concert.<br />
A later entry is permitted only during the concert interval or<br />
at a time specified by the organizer.<br />
Visitors declare that they agree to possible photographic or<br />
sound recordings being taken of them. It is possible to use<br />
this material without any claim to payment.<br />
When choosing the cloakroom, we ask you to observe<br />
the festive character of the events.<br />
ÖFFNUNGSZEITEN OPENING HOURS<br />
1. April bis 29. Mai:<br />
Montag bis Donnerstag 10 bis 17 Uhr<br />
Freitag 10 bis 14 Uhr<br />
2. Juni bis 4. Juli:<br />
Montag bis Samstag 10 bis 14 Uhr<br />
KREUZGANG<br />
SPIELE2009<br />
FEUCHTWANGEN<br />
Victor Hugo<br />
Der Glöckner von Notre-Dame<br />
Heinrich von Kleist<br />
Der zerbrochne Krug<br />
Information und Karten<br />
Telefon 09852 904-44<br />
mail@kreuzgangspiele.de<br />
www.kreuzgangspiele.de<br />
24. MAI BIS 9. AUGUST 2009
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KAISERSAAL<br />
1<br />
2<br />
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4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
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1<br />
2<br />
3<br />
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2<br />
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11<br />
information saalpläne<br />
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BÜHNE<br />
WEISSER SAAL<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
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4<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4
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RESIDENZ WÜRZBURG<br />
Residenzplatz 2, 97070 <strong>Würzburg</strong><br />
Kaisersaal / Weißer Saal<br />
Kategorie I<br />
Kategorie II<br />
Kategorie III<br />
Kategorie IV<br />
Kategorie V*<br />
Kategorie VI*<br />
Kategorie VII**<br />
* mit eingeschränkter Sicht auf die Bühne<br />
** ohne Sicht auf die Bühne<br />
Beim Eröffnungskonzert am 29. und 30. Mai<br />
sind einzelne Plätze im Kaisersaal aufgrund der<br />
Fernsehaufzeichnung nicht verfügbar.<br />
Aus organisatorischen Gründen gilt bei den<br />
Galakonzerten am 19. und 20. Juni sowie<br />
bei den Doppelkonzerten am 5. und 6. Juni<br />
ein eingeschränkter Bestuhlungsplan mit drei<br />
Kategorien.<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
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18<br />
19<br />
20<br />
information saalpläne<br />
Fürstensaal<br />
Kategorie I<br />
Kategorie II<br />
Kategorie III<br />
BÜHNE<br />
FÜRSTENSAAL
information spielstätten<br />
BÜRGERSPITAL ZUM HL. GEIST, KELTERHALLE<br />
Theaterstraße 19, 97070 <strong>Würzburg</strong><br />
Freie Sitzplatzwahl an nummerierten Tischen mit Bänken<br />
GOLF CLUB WÜRZBURG<br />
Am Golfplatz 2, 97084 <strong>Würzburg</strong><br />
Freie Sitzplatzwahl. Das Konzert findet auch bei<br />
ungünstiger Witterung im Golf Club statt.<br />
ST. JOHANNISKIRCHE WÜRZBURG<br />
Hofstallstraße 5, 97070 <strong>Würzburg</strong><br />
Kategorie I Reihe 3 –12 + Empore Reihe 1+2<br />
Kategorie II Reihe 1 – 2 + Reihe 13–18<br />
+ Empore Reihe 3<br />
Kategorie III Reihe 19 – 22 + Empore Reihe 4+5<br />
Kategorie IV Reihe 23 – 25<br />
KÄPPELE<br />
Nikolausberg, 97082 <strong>Würzburg</strong><br />
Kategorie I Hauptschiff Reihe 1–7<br />
Kategorie II Hauptschiff Reihe 8–11<br />
Kategorie III Hauptschiff Reihe 12–14 + Seitensch.<br />
Wir empfehlen den Fußweg über den idyllischen<br />
Stationsweg. Ca. 200 m oberhalb des Käppele<br />
sind wenige Parkplätze verfügbar.<br />
SAALBAU LUISENGARTEN<br />
Martin-Luther-Straße 1, 97072 <strong>Würzburg</strong><br />
Kategorie I Reihe 1–8<br />
Kategorie II Reihe 9–13 + Empore<br />
Kategorie III Reihe 14–17<br />
NEUBAUKIRCHE<br />
Domerschulstraße, 97070 <strong>Würzburg</strong><br />
Kategorie I Reihe 1–12<br />
Kategorie II Reihe 13–19<br />
Kategorie III Reihe 20– 24<br />
RESIDENZWEINKELLER<br />
Eingang über den Residenzplatz<br />
Freie Sitzplatzwahl innerhalb der Kategorie<br />
an Tischen mit Bänken<br />
MAINFRANKEN THEATER WÜRZBURG<br />
Theaterstraße 21, 97070 <strong>Würzburg</strong><br />
Kategorie I Parkett Reihe 4 – 10<br />
Kategorie II Parkett Reihe 1–3 , 11 – 13 + Logen<br />
Kategorie III Parkett Reihe 14 – 17 + Rang Reihe 1<br />
Kategorie IV Rang Reihe 2– 4<br />
VOGEL CONVENTION CENTER<br />
Max-Planck-Straße 7/9, 97082 <strong>Würzburg</strong><br />
Kategorie I Mitte Reihe 1-8<br />
Kategorie II Mitte Reihe 9-12 / links/rechts innen<br />
Kategorie III Reihe 13 und Block links/rechts außen<br />
AUSSENSPIELSTÄTTEN<br />
ABTEIKIRCHE AMORBACH<br />
Schlossplatz 1, 63916 Amorbach<br />
Amorbach liegt im Odenwald, ca. 65 km westlich von<br />
<strong>Würzburg</strong> und ist von <strong>Würzburg</strong> erreichbar über Tauberbischofsheim<br />
/ Walldürn, von Frankfurt über die Autobahn<br />
A3 Ausfahrt Aschaffenburg West, B 469 und B 47.<br />
Kategorie I Hochaltar<br />
Kategorie II Kanzel<br />
Kategorie III Hauptschiff<br />
KLOSTER BRONNBACH<br />
Bronnbach, 97877 Wertheim<br />
Das Kloster Bronnbach liegt zwischen Wertheim und Tauberbischofsheim<br />
und ist über die Autobahn A3 erreichbar.<br />
Ausfahrt Marktheidenfeld aus Richtung Frankfurt,<br />
Ausfahrt Wertheim / Lengfurt aus Richtung <strong>Würzburg</strong>.<br />
Bernhardsaal<br />
Kategorie I Reihe 1–14<br />
Kategorie II Reihe 15 –24<br />
Kategorie III Reihe 25 –28<br />
WALLFAHRTSKIRCHE FÄHRBRÜCK<br />
Fährbrück, 97262 Hausen<br />
Kategorie I Reihe 1–9<br />
Kategorie II Reihe 10 –16<br />
Kategorie III Reihe 17–18 + Empore<br />
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89<br />
NACHTMUSIK IM HOFGARTEN DER RESIDENZ<br />
Karten der Kat. I, II und III sind im Vorverkauf erhältlich,<br />
weitere Karten für Sitzplätze zu 20,– e und Promenadenplätze<br />
zu 10,– e bei guter Wetterlage an den<br />
Abendkassen ab 19.30 Uhr.<br />
Bei ungünstiger Witterung findet die Nachtmusik im<br />
Großen Saal der Hochschule für Musik, Hofstallstraße<br />
statt. Dort haben nur die Karten der Kategorien I bis III<br />
Gültigkeit.<br />
Das Mitbringen von Speisen und Getränken<br />
ist nicht gestattet!<br />
Die Mitnahme von Tieren ist nicht gestattet.<br />
Telefonansage bei unsicherer Wetterlage, ab 17.30 Uhr:<br />
Tel. 09 31/30419135<br />
oder aktuelle Informationen im Internet unter<br />
www.mozartfest-wuerzburg.de<br />
SERENADE IM HOFGARTEN VEITSHÖCHHEIM<br />
(ca. 10 km nord-westlich von <strong>Würzburg</strong>)<br />
Abendkasse am Eingang Fasanentor<br />
(<strong>Würzburg</strong>er Straße / Obere Maingasse)<br />
Bei ungünstiger Witterung findet die Serenade in den<br />
Mainfrankensälen statt. Die Sitzplatznummern gelten<br />
auch in den Mainfrankensälen, dort allerdings bei<br />
verändertem Sitzplan.<br />
Telefonansage bei unsicherer Wetterlage, ab 17.30 Uhr:<br />
Tel. 09 31 / 9802754<br />
information open air<br />
Bei witterungsbedingtem Abbruch eines Konzertes innerhalb<br />
der ersten Hälfte des Programms besteht Anspruch<br />
auf Rück- bzw. Teilrückerstattung des Kartenpreises.<br />
Wird eine laufende Vorstellung abgebrochen, nachdem<br />
mindestens die Hälfte des Programms aufgeführt wurde,<br />
gilt – wie bei Open-Air-Veranstaltungen üblich – die<br />
Leistung als erbracht und es besteht kein Anspruch auf<br />
Erstattung des Eintrittspreises oder den Besuch einer<br />
anderen Vorstellung.<br />
PICKNICK-KONZERT IM ROSENBACHPARK<br />
Der Eingang zum Rosenbachpark befindet sich am<br />
Rennweg / Husarenstraße (gegenüber des Hofgartens).<br />
Eintrittskarten für diese Veranstaltung sind nur an<br />
der Tageskasse erhältlich.<br />
Die Tageskasse öffnet um 15 Uhr und ist durchgehend<br />
geöffnet.<br />
Der Rosenbachpark wird nicht bestuhlt, Sitzgelegenheit<br />
(Klappstühle, Decken, Isomatten etc.) und Picknick-Korb<br />
kann mitgebracht werden. Verpflegung ist auch vor Ort<br />
erhältlich.<br />
Bei ungünstiger Witterung entfällt die Veranstaltung.<br />
Telefonansage bei unsicherer Wetterlage ab 11 Uhr:<br />
Tel. 09 31 / 30419135
information festival-hotels<br />
1 Hotel Alter Kranen<br />
Kärrnergasse 11 Tel. 09 31/3 51 80<br />
97070 <strong>Würzburg</strong> Fax 09 31/5 00 10<br />
EZ ab 65 ,– /DZ ab 90,– www.hotel-alter-kranen.de<br />
2 Hotel Amberger<br />
Ludwigstraße 17-19 Tel. 09 31/35 10-0<br />
97070 <strong>Würzburg</strong> Fax 09 31/35 10-800<br />
EZ ab 91,– /DZ ab 118,– www.hotel-amberger.de<br />
3 Central Hotel<br />
9 Hotel Regina<br />
15 Hotel „Zum Winzermännle“<br />
Koellikerstraße 1 Tel. 09 31/4 60 88 40<br />
Haugerring 1 Tel. 09 31/32 23 90<br />
Domstraße 32 Tel. 09 31/5 41 56<br />
97070 <strong>Würzburg</strong> Fax 09 31/5 08 08<br />
97070 <strong>Würzburg</strong> Fax 09 31/1 77 52<br />
97070 <strong>Würzburg</strong> Fax 09 31/5 82 28<br />
EZ ab 55,– / DZ ab 85,– www.centralhotel-wuerzburg.de EZ ab 64,– /DZ ab 100,– www.hotel-regina-wuerzburg.de EZ ab 68,– / DZ ab 98,– www.winzermaennle.de<br />
4 Hotel Franziskaner<br />
Franziskanerplatz 2 Tel. 09 31/35 63-0<br />
97070 <strong>Würzburg</strong> Fax 09 31/35 63-333<br />
EZ ab 67,– /DZ ab 106,– www.hotel-franziskaner.de<br />
5 Greifensteiner Hof<br />
Dettelbachergasse 2 Tel. 09 31/35 17-0<br />
97070 <strong>Würzburg</strong> Fax 09 31/5 70 57<br />
EZ ab 95,– / DZ ab 135,– www.greifensteiner-hof.de<br />
6 Maritim Hotel <strong>Würzburg</strong><br />
Pleichertorstraße 5 Tel. 09 31/30 53-0<br />
97070 <strong>Würzburg</strong> Fax 09 31/30 53-900<br />
EZ ab 112,– / DZ ab 153,– www.maritim.de<br />
7 Novotel <strong>Würzburg</strong><br />
Eichstraße 2 Tel. 09 31/30 54-0<br />
97070 <strong>Würzburg</strong> Fax 09 31/30 54-423<br />
EZ ab 103,– / DZ ab 135,– www.novotel.com<br />
8 Best Western Premier Hotel Rebstock<br />
Neubaustraße 7 Tel. 09 31/30 93-0<br />
97070 <strong>Würzburg</strong> Fax 09 31/30 93-100<br />
EZ ab 111,– / DZ ab 200,– www.rebstock.com<br />
10 Hotel Russ am Rathaus<br />
Wolfhartsgasse 1 Tel. 09 31/5 00 16<br />
97070 <strong>Würzburg</strong> Fax 09 31/5 09 69<br />
EZ ab 46,– /DZ ab 70,– www.hotel-russ.de<br />
11 City Hotel Schönleber<br />
Theaterstraße 5 Tel. 09 31/30 48 90-0<br />
97070 <strong>Würzburg</strong> Fax 09 31/30 48 90-30<br />
EZ ab 65,– / DZ ab 89,– www.cityhotel-schoenleber.de<br />
12 Schlosshotel Steinburg<br />
Auf dem Steinberg Tel. 09 31/9 70 20<br />
97080 <strong>Würzburg</strong> Fax 09 31/9 71 21<br />
EZ ab 110,– / DZ ab 155,– www.steinburg.com<br />
13 Nichtrauchhotel Till Eulenspiegel<br />
Sanderstraße 1a Tel 09 31/3 55 84-0<br />
97070 <strong>Würzburg</strong> Fax 09 31/3 55 84-30<br />
EZ ab 66,– / DZ ab 99,– www.hotel-till-eulenspiegel.de<br />
14 Hotel Walfisch<br />
Am Pleidenturm 5 Tel. 09 31/35 20-0<br />
97070 <strong>Würzburg</strong> Fax 09 31/35 20-500<br />
EZ ab 98,– / DZ ab 129,– www.hotel-walfisch.com<br />
16<br />
Ringhotel Wittelsbacher Höh<br />
Hexenbruchweg 10 Tel. 09 31/45 30 40<br />
97082 <strong>Würzburg</strong> Fax 09 31/41 54 58<br />
EZ ab 86,– / DZ ab 130,- www.wuerzburg-hotel.de<br />
90
91<br />
K<br />
L<br />
information stadtplan<br />
Bürgerspital<br />
Golf Club<br />
St. Johanniskirche<br />
K<br />
Käppele<br />
L<br />
Saalbau Luisengarten<br />
Neubaukirche<br />
Residenz<br />
Mainfranken Theater<br />
Vogel Convention Center
93<br />
„Doch glaube ich, dass wenn ich hier bekannt wäre, gerne hier bleiben<br />
würde, in dem die <strong>Stadt</strong> in der That charmant ist, - schöne Häuser,<br />
breite Gassen und superbe Plätze.“
mozartfest-team<br />
Künstlerischer Leiter Christian Kabitz<br />
Geschäftsführerin Karin Rawe<br />
Kulturreferent der <strong>Stadt</strong> <strong>Würzburg</strong> Muchtar Al Ghusain<br />
Organisations- und Verwaltungsleitung Elke Kuhn<br />
Kartenvorverkauf und Sekretariat Marion Göbel<br />
Assistentin der Organisationsleitung Romy Bürger<br />
Technische Organisation Uwe Fochler<br />
Das Mozartfest <strong>Würzburg</strong> bedankt sich für die Unterstützung durch<br />
den Freistaat Bayern und die Schloss- und Gartenverwaltung <strong>Würzburg</strong>.<br />
Mozartfest <strong>Würzburg</strong><br />
Oeggstraße 2, 97070 <strong>Würzburg</strong>,<br />
Telefon 0931 / 30419135<br />
www.mozartfest-wuerzburg.de<br />
94
95<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber: Mozartfest <strong>Würzburg</strong>, Oeggstraße 2, 97070 <strong>Würzburg</strong><br />
Gesamtleitung: Elke Kuhn<br />
Redaktion: Christian Kabitz, Elke Kuhn<br />
Gestaltung: Monika Ursprung<br />
Druckvorstufe: heko-Media GbR<br />
Druck: StieberDruck GmbH<br />
Anzeigenkoordination: Mozartfest <strong>Würzburg</strong><br />
Copyright: Mozartfest <strong>Würzburg</strong><br />
Stand: 13.01.2009<br />
Auflage: 42.000<br />
Für den Inhalt der Anzeigen übernimmt der Herausgeber keine Gewähr.<br />
FOTONACHWEISE:<br />
impressum<br />
Künstlerfotos: Laura Aikin: Gerard Amsellem | Balthasar-Neumann-Chor: Karl Forster | Balthasar-Neumann-<br />
Ensemble: Benjamin Krieg | David Orlowsky Trio: Uwe Arens | Abdel Rahman El Bacha: Marie-Claude Elsen |<br />
Fauré Quartett: Kasskara | Véronique Gens: M. Ribes & A. Vo Van Tao / Virgin Classics | Thomas Hengelbrock:<br />
Karl Forster | Alina Ibragimova: Sussie Ahlburg | Katia und Marielle Labèque: Brigitte Lacombe |<br />
Mannheimer Mozartorchester: Rosa-Frank.com | Sir Neville Marriner: Richard Holt | Albrecht Mayer: Decca,<br />
Jason Bell | Ludovic Morlot: Marc Vanappelghem | Olli Mustonen: Outi Montosen | Quatuor Manfred: Vincent<br />
Arbelet | Quintette Aquilon: Mathilde Cameirao | Hélène Schmitt: Guy Vivien | WDR Sinfonieorchester<br />
Köln: WDR. Mischa Salevic | Frank Peter Zimmermann: Franz Hamm.<br />
Die Künstlerfotos wurden von den betreffenden Konzertdirektionen freigegeben bzw. stammen von der<br />
offiziellen Homepage der Künstler.<br />
Foto S. 1, 8, 9 : Fotolia | Fotos S. 6, 7, 25, 26, 56, 95: Kai-Uwe Schulte-Bunert | Fotos S. 38, 70: Oliver Lang<br />
Fotos S. 46, 81: Panthermedia | Fotos S. 82/83 und 92/93: iStockphoto | Foto S. 10/11: David Monniaux.<br />
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