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Qualitätsbericht 2008 - Klinikum Friedrichshafen GmbH

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Strukturierter <strong>Qualitätsbericht</strong><br />

gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V<br />

für das Berichtsjahr <strong>2008</strong><br />

<strong>Klinikum</strong> <strong>Friedrichshafen</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Dieser <strong>Qualitätsbericht</strong> wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ<br />

auf der Basis der Software ProMaTo® QB am 28.08.2009 um 12:13 Uhr erstellt.<br />

DKTIG: http://www.dktig.de<br />

ProMaTo: http://www.netfutura.de<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>


EINLEITUNG ...................................................................................................................................................................7<br />

Verantwortlich:.........................................................................................................................................................8<br />

Ansprechpartner:......................................................................................................................................................8<br />

Links:........................................................................................................................................................................8<br />

TEIL A - STRUKTUR- UND LEISTUNGSDATEN DES KRANKENHAUSES ...........................................................9<br />

A-1 ALLGEMEINE KONTAKTDATEN DES KRANKENHAUSES ...........................................................................................9<br />

A-2 INSTITUTIONSKENNZEICHEN DES KRANKENHAUSES ...............................................................................................9<br />

A-3 STANDORT(NUMMER) .............................................................................................................................................9<br />

A-4 NAME UND ART DES KRANKENHAUSTRÄGERS .......................................................................................................9<br />

A-5 AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS ....................................................................................................................9<br />

A-6 ORGANISATIONSSTRUKTUR DES KRANKENHAUSES..............................................................................................10<br />

A-7 REGIONALE VERSORGUNGSVERPFLICHTUNG FÜR DIE PSYCHIATRIE ....................................................................10<br />

A-8 FACHABTEILUNGSÜBERGREIFENDE VERSORGUNGSSCHWERPUNKTE DES KRANKENHAUSES ..............................11<br />

A-9 FACHABTEILUNGSÜBERGREIFENDE MEDIZINISCH-PFLEGERISCHE LEISTUNGSANGEBOTE DES KRANKENHAUSES 12<br />

A-10 ALLGEMEINE NICHT-MEDIZINISCHE SERVICEANGEBOTE DES KRANKENHAUSES.................................................13<br />

A-11 FORSCHUNG UND LEHRE DES KRANKENHAUSES ...............................................................................................13<br />

A-11.3 AUSBILDUNG IN ANDEREN HEILBERUFEN..............................................................................................13<br />

A-12 ANZAHL DER BETTEN IM GESAMTEN KRANKENHAUS NACH § 108/109 SGB V..................................................14<br />

A-13 FALLZAHLEN DES KRANKENHAUS:.....................................................................................................................14<br />

A-14 PERSONAL DES KRANKENHAUSES.....................................................................................................................14<br />

A-14.1 Ärzte und Ärztinnen......................................................................................................................................14<br />

A-14.2 Pflegepersonal.............................................................................................................................................14<br />

TEIL B - STRUKTUR- UND LEISTUNGSDATEN DER ORGANISATIONSEINHEITEN / FACHABTEILUNGEN<br />

........................................................................................................................................................................................16<br />

B-[1] FACHABTEILUNG ANÄSTHESIE UND OPERATIVE INTENSIVMEDIZIN ..................................................16<br />

B-[1].1 NAME DER ORGANISATIONSEINHEIT/FACHABTEILUNG....................................................................................16<br />

B-[1].2 VERSORGUNGSSCHWERPUNKTE [ANÄSTHESIE UND OPERATIVE INTENSIVMEDIZIN]........................................16<br />

B-[1].3 MEDIZINISCH-PFLEGERISCHE LEISTUNGSANGEBOTE [ANÄSTHESIE UND OPERATIVE INTENSIVMEDIZIN] .........17<br />

B-[1].4 NICHT-MEDIZINISCHE SERVICEANGEBOTE [ANÄSTHESIE UND OPERATIVE INTENSIVMEDIZIN]..........................17<br />

B-[1].5 FALLZAHLEN DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG .......................................................................18<br />

B-[1].6 DIAGNOSEN NACH ICD ...................................................................................................................................18<br />

B-[1].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen...................................................................................................................18<br />

B-[1].7 PROZEDUREN NACH OPS...............................................................................................................................19<br />

B-[1].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren.................................................................................................................19<br />

B-[1].8 AMBULANTE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN.................................................................................................20<br />

B-[1].9 AMBULANTE OPERATIONEN NACH § 115B SGB V .........................................................................................20<br />

B-[1].10 ZULASSUNG ZUM DURCHGANGS-ARZTVERFAHREN DER BERUFSGENOSSENSCHAFT ...................................20<br />

B-[1].11 APPARATIVE AUSSTATTUNG.........................................................................................................................20<br />

B-[1].12 PERSONELLE AUSSTATTUNG........................................................................................................................21<br />

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:....................................................................................................................21<br />

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:...............................................................................................................22<br />

B-[2] FACHABTEILUNG AUGENHEILKUNDE.........................................................................................................24<br />

B-[2].1 NAME DER ORGANISATIONSEINHEIT/FACHABTEILUNG....................................................................................24<br />

B-[2].2 VERSORGUNGSSCHWERPUNKTE [AUGENHEILKUNDE ] ...................................................................................24<br />

B-[2].3 MEDIZINISCH-PFLEGERISCHE LEISTUNGSANGEBOTE [AUGENHEILKUNDE ].....................................................24<br />

B-[2].4 NICHT-MEDIZINISCHE SERVICEANGEBOTE [AUGENHEILKUNDE ].....................................................................25<br />

B-[2].5 FALLZAHLEN DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG .......................................................................26<br />

B-[2].6 DIAGNOSEN NACH ICD ...................................................................................................................................26<br />

B-[2].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen...................................................................................................................26<br />

B-[2].7 PROZEDUREN NACH OPS...............................................................................................................................26<br />

B-[2].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren.................................................................................................................26<br />

B-[2].8 AMBULANTE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN.................................................................................................26<br />

B-[2].9 AMBULANTE OPERATIONEN NACH § 115B SGB V .........................................................................................26<br />

B-[2].10 ZULASSUNG ZUM DURCHGANGS-ARZTVERFAHREN DER BERUFSGENOSSENSCHAFT ...................................26<br />

B-[2].11 APPARATIVE AUSSTATTUNG.........................................................................................................................27<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>


B-[2].12 PERSONELLE AUSSTATTUNG........................................................................................................................27<br />

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:....................................................................................................................27<br />

B-[3] FACHABTEILUNG CHIRURGISCHE KLINIK I FÜR ALLGEMEIN-, VISZERAL- UND GEFÄßCHIRURGIE<br />

........................................................................................................................................................................................28<br />

B-[3].1 NAME DER ORGANISATIONSEINHEIT/FACHABTEILUNG....................................................................................28<br />

B-[3].2 VERSORGUNGSSCHWERPUNKTE [CHIRURGISCHE KLINIK I FÜR ALLGEMEIN-, VISZERAL-, UND<br />

GEFÄßCHIRURGIE].......................................................................................................................................................28<br />

B-[3].3 MEDIZINISCH-PFLEGERISCHE LEISTUNGSANGEBOTE [CHIRURGISCHE KLINIK I FÜR ALLGEMEIN-, VISZERAL-,<br />

UND GEFÄßCHIRURGIE] ...............................................................................................................................................30<br />

B-[3].4 NICHT-MEDIZINISCHE SERVICEANGEBOTE [CHIRURGISCHE KLINIK I FÜR ALLGEMEIN-, VISZERAL-, UND<br />

GEFÄßCHIRURGIE].......................................................................................................................................................30<br />

B-[3].5 FALLZAHLEN DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG .......................................................................31<br />

B-[3].6 DIAGNOSEN NACH ICD ...................................................................................................................................31<br />

B-[3].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen...................................................................................................................31<br />

B-[3].7 PROZEDUREN NACH OPS...............................................................................................................................32<br />

B-[3].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren.................................................................................................................32<br />

B-[3].8 AMBULANTE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN.................................................................................................32<br />

B-[3].9 AMBULANTE OPERATIONEN NACH § 115B SGB V .........................................................................................33<br />

B-[3].10 ZULASSUNG ZUM DURCHGANGS-ARZTVERFAHREN DER BERUFSGENOSSENSCHAFT ...................................33<br />

B-[3].11 APPARATIVE AUSSTATTUNG.........................................................................................................................33<br />

B-[3].12 PERSONELLE AUSSTATTUNG........................................................................................................................34<br />

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:....................................................................................................................34<br />

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:...............................................................................................................35<br />

B-[4] FACHABTEILUNG CHIRURGISCHE KLINIK II FÜR UNFALLCHIRURGIE UND ORTHOPÄDIE.............36<br />

B-[4].1 NAME DER ORGANISATIONSEINHEIT/FACHABTEILUNG....................................................................................36<br />

B-[4].2 VERSORGUNGSSCHWERPUNKTE [CHIRURGISCHE KLINIK II FÜR UNFALLCHIRURGIE UND ORTHOPÄDIE] ........36<br />

B-[4].3 MEDIZINISCH-PFLEGERISCHE LEISTUNGSANGEBOTE [CHIRURGISCHE KLINIK II FÜR UNFALLCHIRURGIE UND<br />

ORTHOPÄDIE]..............................................................................................................................................................37<br />

B-[4].4 NICHT-MEDIZINISCHE SERVICEANGEBOTE [CHIRURGISCHE KLINIK II FÜR UNFALLCHIRURGIE UND<br />

ORTHOPÄDIE]..............................................................................................................................................................38<br />

B-[4].5 FALLZAHLEN DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG .......................................................................39<br />

B-[4].6 DIAGNOSEN NACH ICD ...................................................................................................................................39<br />

B-[4].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen...................................................................................................................39<br />

B-[4].7 PROZEDUREN NACH OPS...............................................................................................................................40<br />

B-[4].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren.................................................................................................................40<br />

B-[4].8 AMBULANTE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN.................................................................................................40<br />

B-[4].9 AMBULANTE OPERATIONEN NACH § 115B SGB V .........................................................................................41<br />

B-[4].10 ZULASSUNG ZUM DURCHGANGS-ARZTVERFAHREN DER BERUFSGENOSSENSCHAFT ...................................42<br />

B-[4].11 APPARATIVE AUSSTATTUNG.........................................................................................................................42<br />

B-[4].12 PERSONELLE AUSSTATTUNG........................................................................................................................42<br />

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:....................................................................................................................42<br />

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:...............................................................................................................43<br />

B-[5] FACHABTEILUNG FRAUENHEILKUNDE.......................................................................................................45<br />

B-[5].1 NAME DER ORGANISATIONSEINHEIT/FACHABTEILUNG....................................................................................45<br />

B-[5].2 VERSORGUNGSSCHWERPUNKTE [FRAUENHEILKUNDE ]..................................................................................45<br />

B-[5].3 MEDIZINISCH-PFLEGERISCHE LEISTUNGSANGEBOTE [FRAUENHEILKUNDE ] ...................................................46<br />

B-[5].4 NICHT-MEDIZINISCHE SERVICEANGEBOTE [FRAUENHEILKUNDE ] ...................................................................46<br />

B-[5].5 FALLZAHLEN DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG .......................................................................47<br />

B-[5].6 DIAGNOSEN NACH ICD ...................................................................................................................................48<br />

B-[5].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen...................................................................................................................48<br />

B-[5].7 PROZEDUREN NACH OPS...............................................................................................................................48<br />

B-[5].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren.................................................................................................................49<br />

B-[5].8 AMBULANTE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN.................................................................................................49<br />

B-[5].9 AMBULANTE OPERATIONEN NACH § 115B SGB V .........................................................................................49<br />

B-[5].10 ZULASSUNG ZUM DURCHGANGS-ARZTVERFAHREN DER BERUFSGENOSSENSCHAFT ...................................50<br />

B-[5].11 APPARATIVE AUSSTATTUNG.........................................................................................................................50<br />

B-[5].12 PERSONELLE AUSSTATTUNG........................................................................................................................50<br />

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:....................................................................................................................50<br />

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:...............................................................................................................51<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>


B-[6] FACHABTEILUNG GASTROENTEROLOGIE.................................................................................................53<br />

B-[6].1 NAME DER ORGANISATIONSEINHEIT/FACHABTEILUNG....................................................................................53<br />

B-[6].2 VERSORGUNGSSCHWERPUNKTE [GASTROENTEROLOGIE ].............................................................................53<br />

B-[6].3 MEDIZINISCH-PFLEGERISCHE LEISTUNGSANGEBOTE [GASTROENTEROLOGIE ] ..............................................54<br />

B-[6].4 NICHT-MEDIZINISCHE SERVICEANGEBOTE [GASTROENTEROLOGIE ]...............................................................55<br />

B-[6].5 FALLZAHLEN DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG .......................................................................56<br />

B-[6].6 DIAGNOSEN NACH ICD ...................................................................................................................................56<br />

B-[6].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen...................................................................................................................56<br />

B-[6].7 PROZEDUREN NACH OPS...............................................................................................................................56<br />

B-[6].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren.................................................................................................................57<br />

B-[6].8 AMBULANTE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN.................................................................................................57<br />

B-[6].9 AMBULANTE OPERATIONEN NACH § 115B SGB V .........................................................................................57<br />

B-[6].10 ZULASSUNG ZUM DURCHGANGS-ARZTVERFAHREN DER BERUFSGENOSSENSCHAFT ...................................57<br />

B-[6].11 APPARATIVE AUSSTATTUNG.........................................................................................................................58<br />

B-[6].12 PERSONELLE AUSSTATTUNG........................................................................................................................58<br />

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:....................................................................................................................58<br />

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:...............................................................................................................59<br />

B-[7] FACHABTEILUNG GEBURTSHILFE ...............................................................................................................61<br />

B-[7].1 NAME DER ORGANISATIONSEINHEIT/FACHABTEILUNG....................................................................................61<br />

B-[7].2 VERSORGUNGSSCHWERPUNKTE [GEBURTSHILFE ] ........................................................................................61<br />

B-[7].3 MEDIZINISCH-PFLEGERISCHE LEISTUNGSANGEBOTE [GEBURTSHILFE ]..........................................................62<br />

B-[7].4 NICHT-MEDIZINISCHE SERVICEANGEBOTE [GEBURTSHILFE ] ..........................................................................62<br />

B-[7].5 FALLZAHLEN DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG .......................................................................63<br />

B-[7].6 DIAGNOSEN NACH ICD ...................................................................................................................................64<br />

B-[7].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen...................................................................................................................64<br />

B-[7].7 PROZEDUREN NACH OPS...............................................................................................................................64<br />

B-[7].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren.................................................................................................................65<br />

B-[7].8 AMBULANTE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN.................................................................................................65<br />

B-[7].9 AMBULANTE OPERATIONEN NACH § 115B SGB V .........................................................................................65<br />

B-[7].10 ZULASSUNG ZUM DURCHGANGS-ARZTVERFAHREN DER BERUFSGENOSSENSCHAFT ...................................65<br />

B-[7].11 APPARATIVE AUSSTATTUNG.........................................................................................................................66<br />

B-[7].12 PERSONELLE AUSSTATTUNG........................................................................................................................66<br />

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:....................................................................................................................66<br />

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:...............................................................................................................67<br />

B-[8] FACHABTEILUNG HALS-, NASEN-, OHRENHEILKUNDE...........................................................................68<br />

B-[8].1 NAME DER ORGANISATIONSEINHEIT/FACHABTEILUNG....................................................................................68<br />

B-[8].2 VERSORGUNGSSCHWERPUNKTE [HALS-, NASEN-, OHRENHEILKUNDE ].........................................................68<br />

B-[8].3 MEDIZINISCH-PFLEGERISCHE LEISTUNGSANGEBOTE [HALS-, NASEN-, OHRENHEILKUNDE ] ..........................68<br />

B-[8].4 NICHT-MEDIZINISCHE SERVICEANGEBOTE [HALS-, NASEN-, OHRENHEILKUNDE ]...........................................69<br />

B-[8].5 FALLZAHLEN DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG .......................................................................70<br />

B-[8].6 DIAGNOSEN NACH ICD ...................................................................................................................................70<br />

B-[8].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen...................................................................................................................70<br />

B-[8].7 PROZEDUREN NACH OPS...............................................................................................................................70<br />

B-[8].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren.................................................................................................................71<br />

B-[8].8 AMBULANTE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN.................................................................................................71<br />

B-[8].9 AMBULANTE OPERATIONEN NACH § 115B SGB V .........................................................................................71<br />

B-[8].10 ZULASSUNG ZUM DURCHGANGS-ARZTVERFAHREN DER BERUFSGENOSSENSCHAFT ...................................71<br />

B-[8].11 APPARATIVE AUSSTATTUNG.........................................................................................................................71<br />

B-[8].12 PERSONELLE AUSSTATTUNG........................................................................................................................71<br />

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:....................................................................................................................71<br />

B-[9] FACHABTEILUNG INSITUT FÜR RADIOLOGIE UND NUKLEARMEDIZIN................................................73<br />

B-[9].1 NAME DER ORGANISATIONSEINHEIT/FACHABTEILUNG....................................................................................73<br />

B-[9].2 VERSORGUNGSSCHWERPUNKTE [INSITUT FÜR RADIOLOGIE UND NUKLEARMEDIZIN]......................................73<br />

B-[9].3 MEDIZINISCH-PFLEGERISCHE LEISTUNGSANGEBOTE [INSITUT FÜR RADIOLOGIE UND NUKLEARMEDIZIN].......74<br />

B-[9].4 NICHT-MEDIZINISCHE SERVICEANGEBOTE [INSITUT FÜR RADIOLOGIE UND NUKLEARMEDIZIN] .......................74<br />

B-[9].5 FALLZAHLEN DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG .......................................................................74<br />

B-[9].6 DIAGNOSEN NACH ICD ...................................................................................................................................74<br />

B-[9].7 PROZEDUREN NACH OPS...............................................................................................................................75<br />

B-[9].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren.................................................................................................................75<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>


B-[9].8 AMBULANTE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN.................................................................................................75<br />

B-[9].9 AMBULANTE OPERATIONEN NACH § 115B SGB V .........................................................................................75<br />

B-[9].10 ZULASSUNG ZUM DURCHGANGS-ARZTVERFAHREN DER BERUFSGENOSSENSCHAFT ...................................75<br />

B-[9].11 APPARATIVE AUSSTATTUNG.........................................................................................................................76<br />

B-[9].12 PERSONELLE AUSSTATTUNG........................................................................................................................76<br />

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:....................................................................................................................76<br />

B-[10] FACHABTEILUNG INTENSIVMEDIZIN/SCHWERPUNKT INNERE MEDIZIN...........................................78<br />

B-[10].1 NAME DER ORGANISATIONSEINHEIT/FACHABTEILUNG..................................................................................78<br />

B-[10].2 VERSORGUNGSSCHWERPUNKTE [INTENSIVMEDIZIN/SCHWERPUNKT INNERE MEDIZIN ]................................78<br />

B-[10].3 MEDIZINISCH-PFLEGERISCHE LEISTUNGSANGEBOTE [INTENSIVMEDIZIN/SCHWERPUNKT INNERE MEDIZIN ] .79<br />

B-[10].4 NICHT-MEDIZINISCHE SERVICEANGEBOTE [INTENSIVMEDIZIN/SCHWERPUNKT INNERE MEDIZIN ]..................79<br />

B-[10].5 FALLZAHLEN DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG .....................................................................79<br />

B-[10].6 DIAGNOSEN NACH ICD .................................................................................................................................80<br />

B-[10].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen.................................................................................................................80<br />

B-[10].7 PROZEDUREN NACH OPS.............................................................................................................................81<br />

B-[10].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren...............................................................................................................82<br />

B-[10].8 AMBULANTE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN...............................................................................................82<br />

B-[10].9 AMBULANTE OPERATIONEN NACH § 115B SGB V .......................................................................................82<br />

B-[10].10 ZULASSUNG ZUM DURCHGANGS-ARZTVERFAHREN DER BERUFSGENOSSENSCHAFT .................................82<br />

B-[10].11 APPARATIVE AUSSTATTUNG ......................................................................................................................82<br />

B-[10].12 PERSONELLE AUSSTATTUNG .....................................................................................................................83<br />

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:....................................................................................................................83<br />

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:...............................................................................................................84<br />

B-[11] FACHABTEILUNG KARDIOLOGIE................................................................................................................85<br />

B-[11].1 NAME DER ORGANISATIONSEINHEIT/FACHABTEILUNG..................................................................................85<br />

B-[11].2 VERSORGUNGSSCHWERPUNKTE [KARDIOLOGIE ] ........................................................................................85<br />

B-[11].3 MEDIZINISCH-PFLEGERISCHE LEISTUNGSANGEBOTE [KARDIOLOGIE ]..........................................................86<br />

B-[11].4 NICHT-MEDIZINISCHE SERVICEANGEBOTE [KARDIOLOGIE ] ..........................................................................87<br />

B-[11].5 FALLZAHLEN DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG .....................................................................88<br />

B-[11].6 DIAGNOSEN NACH ICD .................................................................................................................................88<br />

B-[11].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen.................................................................................................................88<br />

B-[11].7 PROZEDUREN NACH OPS.............................................................................................................................89<br />

B-[11].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren...............................................................................................................89<br />

B-[11].8 AMBULANTE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN...............................................................................................90<br />

B-[11].9 AMBULANTE OPERATIONEN NACH § 115B SGB V .......................................................................................90<br />

B-[11].10 ZULASSUNG ZUM DURCHGANGS-ARZTVERFAHREN DER BERUFSGENOSSENSCHAFT .................................90<br />

B-[11].11 APPARATIVE AUSSTATTUNG ......................................................................................................................90<br />

B-[11].12 PERSONELLE AUSSTATTUNG .....................................................................................................................91<br />

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:....................................................................................................................91<br />

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:...............................................................................................................92<br />

B-[12] FACHABTEILUNG NEONATOLOGIE............................................................................................................94<br />

B-[12].1 NAME DER ORGANISATIONSEINHEIT/FACHABTEILUNG..................................................................................94<br />

B-[12].2 VERSORGUNGSSCHWERPUNKTE [NEONATOLOGIE ] .....................................................................................94<br />

B-[12].3 MEDIZINISCH-PFLEGERISCHE LEISTUNGSANGEBOTE [NEONATOLOGIE ].......................................................95<br />

B-[12].4 NICHT-MEDIZINISCHE SERVICEANGEBOTE [NEONATOLOGIE ] .......................................................................95<br />

B-[12].5 FALLZAHLEN DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG .....................................................................95<br />

B-[12].6 DIAGNOSEN NACH ICD .................................................................................................................................96<br />

B-[12].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen.................................................................................................................96<br />

B-[12].7 PROZEDUREN NACH OPS.............................................................................................................................96<br />

B-[12].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren...............................................................................................................97<br />

B-[12].8 AMBULANTE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN...............................................................................................97<br />

B-[12].9 AMBULANTE OPERATIONEN NACH § 115B SGB V .......................................................................................97<br />

B-[12].10 ZULASSUNG ZUM DURCHGANGS-ARZTVERFAHREN DER BERUFSGENOSSENSCHAFT .................................97<br />

B-[12].11 APPARATIVE AUSSTATTUNG ......................................................................................................................97<br />

B-[12].12 PERSONELLE AUSSTATTUNG .....................................................................................................................98<br />

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:....................................................................................................................98<br />

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:...............................................................................................................99<br />

B-[13] FACHABTEILUNG PÄDIATRIE ....................................................................................................................100<br />

B-[13].1 NAME DER ORGANISATIONSEINHEIT/FACHABTEILUNG................................................................................100<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>


B-[13].2 VERSORGUNGSSCHWERPUNKTE [PÄDIATRIE] ............................................................................................100<br />

B-[13].3 MEDIZINISCH-PFLEGERISCHE LEISTUNGSANGEBOTE [PÄDIATRIE]..............................................................101<br />

B-[13].4 NICHT-MEDIZINISCHE SERVICEANGEBOTE [PÄDIATRIE] ..............................................................................101<br />

B-[13].5 FALLZAHLEN DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG ...................................................................101<br />

B-[13].6 DIAGNOSEN NACH ICD ...............................................................................................................................102<br />

B-[13].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen...............................................................................................................102<br />

B-[13].7 PROZEDUREN NACH OPS...........................................................................................................................102<br />

B-[13].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren.............................................................................................................103<br />

B-[13].8 AMBULANTE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN.............................................................................................103<br />

B-[13].9 AMBULANTE OPERATIONEN NACH § 115B SGB V .....................................................................................103<br />

B-[13].10 ZULASSUNG ZUM DURCHGANGS-ARZTVERFAHREN DER BERUFSGENOSSENSCHAFT ...............................103<br />

B-[13].11 APPARATIVE AUSSTATTUNG ....................................................................................................................103<br />

B-[13].12 PERSONELLE AUSSTATTUNG ...................................................................................................................104<br />

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:..................................................................................................................104<br />

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:.............................................................................................................105<br />

B-[14] FACHABTEILUNG BELEGABTEILUNG FÜR UROLOGIE, KINDERUROLOGIE U. UROLOGISCHE<br />

ONKOLOGIE...............................................................................................................................................................106<br />

B-[14].1 NAME DER ORGANISATIONSEINHEIT/FACHABTEILUNG................................................................................106<br />

B-[14].2 VERSORGUNGSSCHWERPUNKTE [BELEGABTEILUNG FÜR UROLOGIE, KINDERUROLOGIE U. UROLOGISCHE<br />

ONKOLOGIE] .............................................................................................................................................................106<br />

B-[14].3 MEDIZINISCH-PFLEGERISCHE LEISTUNGSANGEBOTE [BELEGABTEILUNG FÜR UROLOGIE, KINDERUROLOGIE<br />

U. UROLOGISCHE ONKOLOGIE]..................................................................................................................................107<br />

B-[14].4 NICHT-MEDIZINISCHE SERVICEANGEBOTE [BELEGABTEILUNG FÜR UROLOGIE, KINDERUROLOGIE U.<br />

UROLOGISCHE ONKOLOGIE]......................................................................................................................................107<br />

B-[14].5 FALLZAHLEN DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG ...................................................................108<br />

B-[14].6 DIAGNOSEN NACH ICD ...............................................................................................................................108<br />

B-[14].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen...............................................................................................................109<br />

B-[14].7 PROZEDUREN NACH OPS...........................................................................................................................109<br />

B-[14].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren.............................................................................................................110<br />

B-[14].8 AMBULANTE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN.............................................................................................110<br />

B-[14].9 AMBULANTE OPERATIONEN NACH § 115B SGB V .....................................................................................110<br />

B-[14].10 ZULASSUNG ZUM DURCHGANGS-ARZTVERFAHREN DER BERUFSGENOSSENSCHAFT ...............................110<br />

B-[14].11 APPARATIVE AUSSTATTUNG ....................................................................................................................110<br />

B-[14].12 PERSONELLE AUSSTATTUNG ...................................................................................................................111<br />

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:..................................................................................................................111<br />

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:.............................................................................................................112<br />

TEIL C - QUALITÄTSSICHERUNG ..........................................................................................................................113<br />

C-1 TEILNAHME EXTERNE VERGLEICHENDE QUALITÄTSSICHERUNG NACH § 137 ABS. 1 SATZ 3 NR. 1 SGB V (BQS-<br />

VERFAHREN).............................................................................................................................................................113<br />

C-2 EXTERNE QUALITÄTSSICHERUNG NACH LANDESRECHT GEMÄß § 112 SGB V...................................................113<br />

C-3 QUALITÄTSSICHERUNG BEI TEILNAHME AN DISEASE-MANAGEMENT-PROGRAMMEN (DMP) NACH § 137F SGB V<br />

..................................................................................................................................................................................113<br />

C-4 TEILNAHME AN SONSTIGEN VERFAHREN DER EXTERNEN VERGLEICHENDEN QUALITÄTSSICHERUNG..................113<br />

C-5 UMSETZUNG DER MINDESTMENGENVEREINBARUNG NACH § 137 SGB V...........................................................114<br />

C-6 UMSETZUNG VON BESCHLÜSSEN DES GEMEINSAMEN BUNDESAUSSCHUSSES ZUR QUALITÄTSSICHERUNG NACH §<br />

137 ABS. 1 SATZ 1 NR. 2 SGB V [NEUE FASSUNG] ("STRUKTURQUALITÄTSVEREINBARUNG") ...............................114<br />

TEIL D - QUALITÄTSMANAGEMENT......................................................................................................................115<br />

D-1 QUALITÄTSPOLITIK.............................................................................................................................................115<br />

D-2 QUALITÄTSZIELE ................................................................................................................................................115<br />

D-3 AUFBAU DES EINRICHTUNGSINTERNEN QUALITÄTSMANAGEMENTS....................................................................116<br />

D-4 INSTRUMENTE DES QUALITÄTSMANAGEMENTS...................................................................................................116<br />

D-5 QUALITÄTSMANAGEMENTPROJEKTE ..................................................................................................................116<br />

D-6 BEWERTUNG DES QUALITÄTSMANAGEMENTS ....................................................................................................117<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>


Einleitung<br />

Unser <strong>Klinikum</strong>:<br />

Die Arbeit aller Beteiligten im Gesundheitswesen wurde durch die stetigen Veränderungen der gesetzlichen<br />

Rahmenbedingungen stark beeinflusst. Speziell in den Rechts- und Vertragsbeziehungen zwischen<br />

Krankenkassen und Krankenhäuser folgten auch im Jahr <strong>2008</strong> in immer kürzeren Zeitabständen<br />

gesetzliche Neuordnungen und daraus resultierend modifizierte Verträge und Vereinbarungen. So<br />

wurde das Krankenhausfinanzierungsreformgesetz im Dezember <strong>2008</strong> vom Bundestag als Entwurf<br />

verabschiedet. Dieses Gesetz wurde im März 2009 veröffentlicht und ist in Kraft getreten. Ebenfalls<br />

waren die Tarifsteigerungen in <strong>2008</strong> zu kompensieren. Dies stellte auch das Unternehmen <strong>Klinikum</strong><br />

<strong>Friedrichshafen</strong> <strong>GmbH</strong> wieder vor erhebliche Herausforderungen.<br />

Durch die Kompetenz aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des <strong>Klinikum</strong>s konnten in signifikanter Art<br />

und Weise sowohl die stationären als auch die ambulanten Patientenzahlen abermals gesteigert werden.<br />

Offensichtlich wird die fachkompetente und fachärztliche Rund-um-die-Uhr-Versorgung unseres<br />

Zentralklinikums von Patienten und Bürgern angenommen. Dies werten wir als Dank und sehen es<br />

zugleich als Auftrag für die Zukunft.<br />

Vor drei Jahren hat der Aufsichtsrat der <strong>Klinikum</strong> <strong>Friedrichshafen</strong> <strong>GmbH</strong> den Bau des Mutter-Kind-<br />

Zentrums beschlossen. Im Dezember <strong>2008</strong> kam es dann zum Spatenstich des Mutter-Kind-Zentrums.<br />

Wenige Tage später wurde der Spatenstich für die Strahlentherapeutische Praxis vorgenommen und<br />

unser Partner, das Zentrum für Psychiatrie Südwürttemberg, legte den Grundstein für den Klinikbau<br />

der Psychiatrie und Psychosomatik auf unserem Gelände. Zum einen entsteht dadurch ein breites<br />

Angebot für die Bevölkerung an Gesundheitsleistungen und zum anderen sichern wir Arbeitsplätze auf<br />

dem Campus <strong>Klinikum</strong> <strong>Friedrichshafen</strong>. Diese unternehmerische Diversifikation von Leistungen stellt<br />

das Fundament für die weitere Entwicklung unseres <strong>Klinikum</strong>s dar.<br />

Die wesentlichsten Grundlagen für diesen erneuten Geschäftserfolg sind die Leistungen aller Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter, die mutigen und zukunftsweisenden Beschlüsse des Aufsichtsrates und nicht<br />

zuletzt das große Vertrauen der Bevölkerung respektive der Patienten in die Leistungsfähigkeit unseres<br />

<strong>Klinikum</strong>s. Deshalb richten wir an dieser Stelle auch einen Dank an alle.<br />

Johannes Weindel<br />

Geschäftsführer<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>


Verantwortlich:<br />

Name Abteilung Tel. Nr. Fax Nr. Email<br />

Dr. med. Erika Kipp Leiterin Case Mana-<br />

Ansprechpartner:<br />

gement<br />

07541 96-1926 07541 96-41926 e.kipp@klinikum-<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

fn.de<br />

Name Abteilung Tel. Nr. Fax Nr. Email<br />

Herr Johannes Weindel Geschäftsführer 07541 96-1100 07541 96-1788 j.weindel@klinikum-<br />

Herr Jochen Wolf Prokurist 07541 96-1847 07541 96-1788 j.wolf@klinikum-fn.de<br />

Prof. Dr. med. I.-Kaare<br />

Tesdal<br />

fn.de<br />

Ärztlicher Direktor 07541 96-1500 07541-96-1524 k.tesdal@klinikum-<br />

Frau Martina Feldhaus Pflegedirektorin 07541 96-1150 07541 96-1107 m.feldhaus@klinikum<br />

Frau Susann Ganzert Unternehmenskom-<br />

Links:<br />

www.klinikum-fn.de<br />

munikation und Be-<br />

schwerdemanage-<br />

ment <br />

fn.de<br />

-fn.de<br />

07541 96-1386 07541 96-41386 s.ganzert@klinikum-<br />

Die Krankenhausleitung, vertreten durch Herr Johannes Weindel, ist verantwortlich für die Vollständigkeit<br />

und Richtigkeit der Angaben im <strong>Qualitätsbericht</strong>.<br />

fn.de


Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses<br />

A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses<br />

Hausanschrift:<br />

<strong>Klinikum</strong> <strong>Friedrichshafen</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Röntgenstr. 2<br />

88048 <strong>Friedrichshafen</strong><br />

Postanschrift:<br />

88048 <strong>Friedrichshafen</strong><br />

Telefon:<br />

07541 / 96 - 0<br />

Fax:<br />

07541 / 96 - 1185<br />

E-Mail:<br />

info@klinikum-fn.de<br />

Internet:<br />

www.klinikum-fn.de<br />

A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses<br />

260840493<br />

A-3 Standort(nummer)<br />

00<br />

A-4 Name und Art des Krankenhausträgers<br />

Name:<br />

Stadt <strong>Friedrichshafen</strong><br />

Art:<br />

sonstige<br />

A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus<br />

Ja<br />

Universität:<br />

Universität Tübingen<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>


A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses<br />

Organigramm des <strong>Klinikum</strong>s <strong>Friedrichshafen</strong>, Stand September 2009<br />

A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie<br />

Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit einer psychiatrischen Fachabteilung:<br />

Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung ?<br />

Nein<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>


A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses<br />

Nr. Fachabteilungsübergreifender<br />

Versorgungsschwerpunkt:<br />

Fachabteilungen, die an dem Ver-<br />

sorgungsschwerpunkt beteiligt sind:<br />

VS00 Ambulantes Operieren Allgemeine Chirurgie, Unfallchirur-<br />

gie, HNO, Augen, Urologie<br />

VS00 Aufnahmestation interdisziplinäre Notaufnahme für<br />

das gesamte <strong>Klinikum</strong><br />

VS01 Brustzentrum Frauenklinik<br />

VS00 Geriatrische Rehabilitation Gastroenterologie<br />

VS00 Perinataler Schwerpunkt Frauenklinik und Kinderklinik<br />

VS35 Plastische, Ästhetische und Re-<br />

konstruktive Chirurgie<br />

Frauenheilkunde , Chirurgische<br />

Klinik II für Unfallchirurgie und Or-<br />

thopädie, Chirurgische Klinik I für<br />

Allgemein- und Viszeralchirurgie,<br />

Gastroenterologie ,<br />

VS37 Polytraumaversorgung Anästhesie und operative Intensiv-<br />

medizin, Chirurgische Klinik II für<br />

Unfallchirurgie und Orthopädie,<br />

Chirurgische Klinik I für Allgemein-<br />

und Viszeralchirurgie, Gastroente-<br />

rologie ,<br />

VS03 Schlaganfallzentrum Innere Medizin (Kardiologie), Chi-<br />

rurgie/ Gefäßchirurgie, Radiologie<br />

VS06 Tumorzentrum Allgemeine Chirurgie<br />

VS08 Zentrum für Gefäßmedizin Kardiologie, allgemein Chirurgie<br />

und Radiologie<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

weitere Fachexpertise durch<br />

konsiliarisch tätigen plasti-<br />

schen Chirurgen<br />

zusätzlich Fachexpertise<br />

durch klinischen Geriater


A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote<br />

des Krankenhauses<br />

Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot:<br />

MP02 Akupunktur<br />

MP03 Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare<br />

MP07 Beratung/Betreuung durch Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen<br />

MP08 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung<br />

MP09 Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden<br />

MP10 Bewegungsbad/Wassergymnastik<br />

MP11 Bewegungstherapie<br />

MP12 Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)<br />

MP14 Diät- und Ernährungsberatung<br />

MP15 Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege<br />

MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie<br />

MP17 Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege<br />

MP22 Kontinenztraining/Inkontinenzberatung<br />

MP24 Manuelle Lymphdrainage<br />

MP25 Massage<br />

MP26 Medizinische Fußpflege<br />

MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie<br />

MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie<br />

MP33 Präventive Leistungsangebote/ Präventionskurse<br />

MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen<br />

MP13 Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen<br />

MP44 Stimm- und Sprachtherapie/ Logopädie<br />

MP45 Stomatherapie/-beratung<br />

MP48 Wärme- u. Kälteanwendungen<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>


A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses<br />

Nr. Serviceangebot:<br />

SA39 Besuchsdienst/ "Grüne Damen"<br />

SA23 Cafeteria<br />

SA41 Dolmetscherdienste<br />

SA26 Frisiersalon<br />

SA28 Kiosk/ Einkaufsmöglichkeiten<br />

SA29 Kirchlich-religiöse Einrichtungen (Kapelle, Meditationsraum)<br />

SA30 Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Patienten<br />

SA31 Kulturelle Angebote<br />

SA32 Maniküre/ Pediküre<br />

SA51 Orientierungshilfen<br />

SA33 Parkanlage<br />

SA42 Seelsorge<br />

A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses<br />

A-11.1 Forschungsschwerpunkte<br />

Als akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen geben wir Medizinstudentinnen und<br />

Medizinstudenten die Möglichkeit, unter Anleitung praktische Erfahrung in unserem <strong>Klinikum</strong> zu erwerben.<br />

A-11.2 Akademische Lehre<br />

Nr. Akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten:<br />

FL03 Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)<br />

A-11.3 Ausbildung in anderen Heilberufen<br />

Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen: Kommentar/Erläuterung:<br />

HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und<br />

Krankenpflegerin<br />

HB07 Operationstechnischer Assistent und Operationstechni-<br />

sche Assistentin (OTA)<br />

HB03 Physiotherapeut und Physiotherapeutin Praktische Ausbildung von Schülern einer<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

örtlichen Physiotherapeuten Schule


A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach § 108/109 SGB V<br />

400 Betten<br />

A-13 Fallzahlen des Krankenhaus:<br />

Vollstationäre Fallzahl:<br />

17070<br />

Ambulante Fallzahlen<br />

Fallzählweise:<br />

17500<br />

A-14 Personal des Krankenhauses<br />

A-14.1 Ärzte und Ärztinnen<br />

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und 97,6 Vollkräfte<br />

Belegärztinnen)<br />

davon Fachärzte und Fachärztinnen 54,3 Vollkräfte<br />

Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) 6 Personen<br />

Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zuge-<br />

ordnet sind<br />

A-14.2 Pflegepersonal<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger und<br />

Gesundheits- und Krankenpflegerinnen<br />

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger<br />

und Gesundheits- und Kinderkrankenpfle-<br />

gerinnen<br />

Anzahl Kommentar/ Erläuterung<br />

1,3 Vollkräfte 1 Vollkraft als Case Manager und<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

0,3 Vollkräfte fachübergreifend tätig<br />

Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />

210,9 Vollkräfte 3 Jahre davon 52 mit spezieller<br />

26,9 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Altenpfleger und Altenpflegerinnen 1,5 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Pflegeassistenten und Pflegeassistentin-<br />

nen<br />

Krankenpflegehelfer und Krankenpflege-<br />

helferinnen<br />

0,0 Vollkräfte 2 Jahre<br />

13,0 Vollkräfte 1 Jahr<br />

Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 4,8 Vollkräfte ab 200 Std. Basis-<br />

kurs<br />

Fachweiterbildung<br />

Entbindungspfleger und Hebammen 2 Personen 3 Jahre Vorwiegend selbständige<br />

Operationstechnische Assistenten und<br />

Operationstechnische Assistentinnen<br />

2,0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Hebam-<br />

men/Entbindungspfleger<br />

am <strong>Klinikum</strong>


Arzthelferinnen 6 3 Jahre<br />

Heilerziehungspflegerin 0,8 3 Jahre<br />

Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />

Hygienebeauftragter 1 3 Jahre freigestellte examinierte<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

Pflegekraft mit Weiterbil-<br />

Pflegedienstleitung 2 3 Jahre Studium Pflegemanage-<br />

dung <br />

ment


Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten<br />

/ Fachabteilungen<br />

B-[1] Fachabteilung Anästhesie und operative Intensivmedizin<br />

B-[1].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />

Anästhesie und operative Intensivmedizin<br />

Art der Abteilung:<br />

Hauptabteilung<br />

Fachabteilungsschlüssel:<br />

3618<br />

Hausanschrift:<br />

Röntgenstr. 2<br />

88048 <strong>Friedrichshafen</strong><br />

Telefon:<br />

07541 / 96 - 1390<br />

Fax:<br />

07541 / 96 - 1392<br />

E-Mail:<br />

h.luetje@klinikum-fn.de<br />

Chefärztinnen/-ärzte:<br />

Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt /<br />

Prof. Dr. med. Schwender, Dierk Chefarzt Anästhesie 07541/ 96 - 1390<br />

und Operative In-<br />

tensivmedizin <br />

d.schwender@klinikum-<br />

fn.de<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

Frau H. Luetje;<br />

Telefon: 07541/<br />

96 - 1391<br />

KH-Arzt:<br />

KH-Arzt<br />

B-[1].2 Versorgungsschwerpunkte [Anästhesie und operative Intensivmedizin]<br />

Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anästhesie und<br />

VX00 Blutdepot<br />

operative Intensivmedizin:<br />

VX00 extrakorporale Organersatzverfahren<br />

VX00 Geburtshilfliche Periduralanästhesien<br />

VX00 Herzalarm/ Reanimation<br />

VX00 Intravenöse Anästhesien<br />

VX00 Intubationsnarkosen<br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

VX00 Invasive Kreislaufüberwachung und Therapie auf der Intensivstation und im OP<br />

VX00 Maskennarkosen<br />

VX00 Narkosen mit Larynxmasken


Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anästhesie und<br />

operative Intensivmedizin:<br />

VX00 nicht-invasive und differenzierte invasive Beatmungs-<br />

verfahren<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

auf der Intensivstation<br />

VX00 Notfallmedizin Hubschraubereinsätze, NAW-Einsätze<br />

VX00 Regionalanästhesien<br />

<strong>Friedrichshafen</strong>, NAW-Einsätze Bodensee-<br />

VX00 Schmerztheapie regionale Schmerzkatheter, Schmerzpum-<br />

VX00 Stand-by und Lokalanästhesien<br />

kreis <br />

penfüllungen, CT-gesteuerte Interventionen,<br />

Medikamentöse LSE, PDK zur Schmerzbe-<br />

handlung, sonstige Schmerzbehandlungen<br />

VX00 therapeutische Bronchoskopien auf der Intensivstation<br />

VX00 Tracheotomien auf der Intensivstation<br />

B-[1].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Anästhesie und<br />

operative Intensivmedizin]<br />

Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot:<br />

MP04 Atemgymnastik/-therapie<br />

MP58 Ethikberatung/Ethische Fallbesprechung<br />

MP37 Schmerztherapie/-management<br />

MP63 Sozialdienst<br />

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot<br />

MP51 Wundmanagement<br />

B-[1].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Anästhesie und operative<br />

Intensivmedizin]<br />

Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />

SA55 Beschwerdemanagement<br />

SA13 Elektrisch verstellbare Betten<br />

SA20 Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl)<br />

SA48 Geldautomat Im Fojer<br />

SA34 Rauchfreies Krankenhaus<br />

SA17 Rundfunkempfang am Bett<br />

SA57 Sozialdienst<br />

SA18 Telefon tragbares Telefon sorgt für Er-<br />

reichbarkeit auch auf der Inten-<br />

sivstation


B-[1].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />

Vollstationäre Fallzahl:<br />

87<br />

B-[1].6 Diagnosen nach ICD<br />

B-[1].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />

Rang ICD-10-<br />

Ziffer* (3-<br />

stellig):<br />

Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 S06 7 Verletzung des Schädelinneren<br />

2 A41


Rang ICD-10 Ziffer Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

(3-5-stellig):<br />

10 M16 10 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes<br />

B-[1].7 Prozeduren nach OPS<br />

B-[1].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />

Rang OPS-301<br />

Ziffer (4-<br />

stellig):<br />

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 8-930 348 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung<br />

des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens<br />

2 8-831 275 Legen bzw. Wechsel eines Schlauches (Katheter), der in den großen Venen plat-<br />

ziert ist<br />

3 8-980 260 Spezielle, aufwändige Behandlung auf der Intensivstation<br />

4 8-931 255 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung<br />

des Drucks in der oberen Hohlvene (zentraler Venendruck)<br />

5 8-800 241 Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines<br />

Spenders auf einen Empfänger<br />

6 8-810 120 Übertragung (Transfusion) von Blutflüssigkeit bzw. von Anteilen der Blutflüssigkeit<br />

oder von gentechnisch hergestellten Bluteiweißen<br />

7 8-910 94 Regionale Schmerzbehandlung durch Einbringen eines Betäubungsmittels in einen<br />

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)<br />

8 8-919 85 Umfassende Schmerzbehandlung bei akuten Schmerzen<br />

9 5-541 84 Operative Eröffnung der Bauchhöhle bzw. des dahinter liegenden Gewebes<br />

10 8-701 80 Einführung eines Schlauches in die Luftröhre zur Beatmung - Intubation<br />

B-[1].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren<br />

Rang OPS-Ziffer<br />

(4-6-stellig):<br />

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 5-455 51 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms<br />

2 5-820 32 Operatives Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks<br />

3 5-393 30 Anlegen einer sonstigen Verbindung zwischen Blutgefäßen (Shunt) bzw. eines<br />

Umgehungsgefäßes (Bypass)<br />

4 5-790 19 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der Wachstumsfuge (Reposi-<br />

tion) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten<br />

von außen<br />

4 5-821 19 Erneute Operation, Wechsel bzw. Entfernung eines künstlichen Hüftgelenks<br />

6 8-836 18 Behandlung eines Gefäßes über einen Schlauch (Katheter), nicht am Herzen<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>


Rang OPS-Ziffer<br />

(4-6-stellig):<br />

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

7 5-384 16 Operative Entfernung von Teilen der Hauptschlagader mit Zwischenschalten eines<br />

Gefäßersatzes<br />

8 5-381 15 Operative Entfernung eines Blutgerinnsels einschließlich der angrenzenden Innen-<br />

wand einer Schlagader<br />

8 5-454 15 Operative Dünndarmentfernung<br />

8 5-469 15 Sonstige Operation am Darm<br />

B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten<br />

Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der Ambulanz: Kommentar / Erläuterung:<br />

AM04 Ermächtigungsambulanz<br />

nach § 116 SGB V<br />

AM04 Ermächtigungsambulanz<br />

nach § 116 SGB V<br />

Prämedikationssprechstunde<br />

Prof. Schwender<br />

Schmerztherapie Sprechstun-<br />

de<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

Narkosebesprechung vor Operationen<br />

Behandlung von chronischen oder starken<br />

Schmerzzuständen<br />

B-[1].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[1].11 Apparative Ausstattung<br />

Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeich-<br />

nung:<br />

AA00 Beatmungsgeräte Ja<br />

AA38 Beatmungsgeräte/CPAP-<br />

Geräte<br />

Maskenbeatmungsgerät mit dau-<br />

erhaft postivem Beatmungsdruck<br />

AA39 Bronchoskop Gerät zur Luftröhren- und Bron-<br />

chienspiegelung<br />

AA07 Cell Saver Eigenblutaufbereitungsgerät<br />

AA00 CPAP- und Transportgerä-<br />

te<br />

AA12 Gastroenterologisches<br />

Endoskop<br />

Gerät zur Magen-Darm-<br />

Spiegelung<br />

24h: Kommentar / Erläuterung:<br />

Ja<br />

Ja<br />

Ja


Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeich-<br />

AA13 Geräte der invasiven Kar-<br />

nung: <br />

diologie (z.B. Herzkatheterter labor, Ablationsgenerator,<br />

Kardioversionsgerät, Herz-<br />

schrittmacherlabor)<br />

AA14 Geräte für Nierenersatzver-<br />

fahren (Hämofiltration,<br />

Dialyse, Peritonealdialyse)<br />

Behandlungen mittels Herzkathe-<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

24h: Kommentar / Erläuterung:<br />

AA00 HP-Monitoring-Anlage Ja EKG, NBP, HZV<br />

AA00 Intraaortalegegenpulsation Ja<br />

AA00 Medizinisch-Technische<br />

Geräte<br />

AA27 Röntgengerät/ Durchleuch-<br />

tungsgerät (z.B. C-Bogen)<br />

AA29 Sonographiegerät/ Dopp-<br />

AA00 TEE<br />

lersonographiegerät<br />

Ultraschallgerät/mit Nutzung des<br />

Dopplereffekts/farbkodierter Ultra-<br />

schall<br />

B-[1].12 Personelle Ausstattung<br />

B-[1].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />

Ja<br />

Ja<br />

Ja Saugquelle TD, Astrotherm, Pic-<br />

Ja<br />

Ja<br />

comonitoring<br />

Anzahl<br />

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 20,5 Vollkräfte<br />

davon Fachärzte und Fachärztinnen 13,7 Vollkräfte<br />

Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) 0 Personen<br />

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />

Nr. Facharztbezeichnung:<br />

AQ01 Anästhesiologie<br />

Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ):<br />

ZF15 Intensivmedizin<br />

ZF28 Notfallmedizin<br />

ZF42 Spezielle Schmerztherapie


B-[1].12.2 Pflegepersonal:<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Kranken-<br />

pflegerinnen<br />

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kin-<br />

derkrankenpflegerinnen<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

Anzahl Ausbildungs-<br />

dauer<br />

31,5 Vollkräfte 3 Jahre<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre<br />

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0 Vollkräfte 1 Jahr<br />

Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 1 Vollkräfte ab 200 Std. Ba-<br />

siskurs<br />

Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 3 Jahre<br />

Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assis-<br />

tentinnen<br />

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss:<br />

PQ04 Intensivpflege und Anästhesie<br />

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten<br />

Nr. Zusatzqualifikation:<br />

ZP08 Kinästhetik<br />

ZP10 Mentor und Mentorin<br />

ZP12 Praxisanleitung<br />

ZP14 Schmerzmanagement<br />

ZP16 Wundmanagement<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

B-[1].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />

Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur<br />

Verfügung:<br />

Nr. Spezielles therapeutisches Personal:<br />

SP04 Diätassistent und Diätassistentin<br />

SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Be-<br />

schäftigungstherapeutin<br />

SP14 Logopäde und Logopädin/Sprachheilpädagoge und Sprachheilpädagogin/Klinischer Linguist und<br />

Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschftlerin/Phonetiker und Phonetikerin<br />

SP42 Manualtherapeut und Manualtherapeutin<br />

SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin


Nr. Spezielles therapeutisches Personal:<br />

SP43 Medizinisch-technischer Assistent und Medizinisch-technische Assistentin/Funktionspersonal<br />

SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin<br />

SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>


B-[2] Fachabteilung Augenheilkunde<br />

B-[2].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />

Augenheilkunde<br />

Art der Abteilung:<br />

Belegabteilung<br />

Fachabteilungsschlüssel:<br />

2700<br />

Hausanschrift:<br />

Friedrichstr. 15<br />

88045 <strong>Friedrichshafen</strong><br />

Telefon:<br />

07541 / 22240<br />

B-[2].2 Versorgungsschwerpunkte [Augenheilkunde ]<br />

Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Augenheilkunde :<br />

VA13 Anpassung von Sehhilfen<br />

VA07 Diagnostik und Therapie des Glaukoms<br />

VA06 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Aderhaut und der Netzhaut<br />

VA10 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Augenmuskeln, Störungen der Blickbewegungen<br />

sowie Akkommodationsstörungen und Refraktionsfehlern<br />

VA03 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Konjunktiva<br />

VA05 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Linse<br />

VA04 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Sklera, der Hornhaut, der Iris und des Ziliarkörpers<br />

VA02 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Augenlides, des Tränenapparates und der Orbita<br />

VA08 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Glaskörpers und des Augapfels<br />

VA09 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Sehnervs und der Sehbahn<br />

VA11 Diagnostik und Therapie von Sehstörungen und Blindheit<br />

VA16 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Auges und der Augenanhangsgebilde<br />

VA01 Diagnostik und Therapie von Tumoren des Auges und der Augenanhangsgebilde<br />

VA15 Plastische Chirurgie<br />

B-[2].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Augenheilkunde ]<br />

Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot:<br />

MP63 Sozialdienst<br />

MP68 Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>


B-[2].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Augenheilkunde ]<br />

Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />

SA43 Abschiedsraum<br />

SA01 Aufenthaltsräume für Patienten und Angehörige<br />

SA55 Beschwerdemanagement<br />

SA22 Bibliothek Bücherregale im Aufenthalts-<br />

SA02 Ein-Bett-Zimmer<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

bereich<br />

SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Komfort plus Station<br />

SA13 Elektrisch verstellbare Betten<br />

SA14 Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer<br />

SA20 Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl)<br />

SA48 Geldautomat Im Fojer<br />

SA46 Getränkeautomat Im Fojer<br />

SA15 Internetanschluss am Bett/im Zimmer kostenlos über WLAN mit<br />

eigenem Laptop oder Leihge-<br />

rät möglich<br />

SA27 Internetzugang Im Fojer, kostenlos für Patien-<br />

SA21 Kostenlose Getränkebereitstellung (Mineralwasser)<br />

SA16 Kühlschrank Komfort plus Station<br />

SA47 Nachmittagstee/-kaffee<br />

SA34 Rauchfreies Krankenhaus<br />

SA06 Rollstuhlgerechte Nasszellen<br />

SA17 Rundfunkempfang am Bett<br />

SA36 Schwimmbad/Bewegungsbad<br />

SA57 Sozialdienst<br />

SA54 Tageszeitungsangebot<br />

SA18 Telefon<br />

SA09 Unterbringung Begleitperson es können zusätzliche Kosten<br />

ten<br />

entstehen<br />

SA38 Wäscheservice Komfort plus Station<br />

SA19 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Komfort plus Station<br />

SA10 Zwei-Bett-Zimmer<br />

SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Komfort plus Station


B-[2].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />

Vollstationäre Fallzahl:<br />

64<br />

B-[2].6 Diagnosen nach ICD<br />

B-[2].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />

Rang ICD-10-<br />

Ziffer* (3-<br />

stellig):<br />

Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 H25 44 Grauer Star im Alter - Katarakt<br />

2 C44


B-[2].11 Apparative Ausstattung<br />

Nr. Vorhandene Geräte: 24h:<br />

AA00 Ultraschallgerät zur Kataraktoperation Nein<br />

B-[2].12 Personelle Ausstattung<br />

B-[2].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

Anzahl<br />

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 0 Vollkräfte<br />

davon Fachärzte und Fachärztinnen 0 Vollkräfte<br />

Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) 1 Personen<br />

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />

Nr. Facharztbezeichnung:<br />

AQ04 Augenheilkunde<br />

B-[2].12.2 Pflegepersonal:<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Kran-<br />

kenpflegerinnen<br />

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und<br />

Kinderkrankenpflegerinnen<br />

Anzahl Ausbildungsdauer<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre<br />

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0 Vollkräfte 1 Jahr<br />

Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs<br />

Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 3 Jahre<br />

Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische<br />

Assistentinnen<br />

B-[2].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />

keine Angaben<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre


B-[3] Fachabteilung Chirurgische Klinik I für Allgemein-, Viszeral-<br />

und Gefäßchirurgie<br />

B-[3].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />

Chirurgische Klinik I für Allgemein-, Viszeral-, und Gefäßchirurgie<br />

Art der Abteilung:<br />

Hauptabteilung<br />

Fachabteilungsschlüssel:<br />

1500<br />

Hausanschrift:<br />

Röntgenstr. 2<br />

88048 <strong>Friedrichshafen</strong><br />

Telefon:<br />

07541 / 96 - 1300<br />

Fax:<br />

07541 / 96 - 1306<br />

E-Mail:<br />

m.piehl@klinikum-fn.de<br />

Chefärztinnen/-ärzte:<br />

Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt /<br />

PD Dr.<br />

med.<br />

Vogel, Peter Chefarzt Viszeral- u. Gefäß- 07541/ 96 - 1300<br />

chirurgie <br />

p.vogel@klinikum-<br />

fn.de<br />

Dr. med. Schäfer, Fritz Sektionsleiter Adipositaschi- 07541/ 96 - 1309<br />

rurgie<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

KH-Arzt:<br />

Frau M Piehl; Telefon KH-Arzt<br />

07541/ 96 - 1301<br />

f.schaefer@klinikumfon 07541/ 96 - 1301<br />

fn.de<br />

Frau M. Piehl; Tele-<br />

KH-Arzt<br />

B-[3].2 Versorgungsschwerpunkte [Chirurgische Klinik I für Allgemein-,<br />

Viszeral-, und Gefäßchirurgie]<br />

Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgische<br />

Klinik I für Allgemein-, Viszeral-, und Gefäßchirurgie:<br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

VC60 Adipositaschirurgie Magenband, Magenverkleinerung, Magen-<br />

VC16 Aortenaneurysmachirurgie<br />

ballon<br />

VC29 Behandlung von Dekubitalgeschwüren auch plastische Operationen, Behandlung<br />

VC19 Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen<br />

(z.B. Thrombosen, Krampfadern) und Folgeerkrankun-<br />

gen (z.B. Ulcus cruris/ offenes Bein)<br />

VC61 Dialyseshuntchirurgie<br />

komplexer Wunden<br />

z. B. Thrombosen, Krampfadern und deren<br />

Folgeerkrankungen: Ulcus cruris, offenes<br />

Bein


Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgische<br />

Klinik I für Allgemein-, Viszeral-, und Gefäßchirurgie:<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

VC21 Endokrine Chirurgie z. B. Operationen bei Kropf, bei Neben-<br />

VC18 Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkran-<br />

kungen <br />

schilddrüsenüberfunktion oder Nebennieren-<br />

tumoren (auch minimal invasiv)<br />

In Zusammenarbeit mit der Medizinischen<br />

Klinik II und der Internistischen Gemein-<br />

schaftspraxis <strong>Friedrichshafen</strong>, Gefäßzent-<br />

VC23 Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie z. B. Entfernung von Tochtergeschwülsten<br />

rum<br />

in der Leber (Lebermetastasen), Operatio-<br />

nen bei Gallenblasen- Gallengangkrebs, bei<br />

Bauchspeicheldrüsenkrebs oder Bauspei-<br />

cheldrüsenentzündung, bei Gallensteinen<br />

VC22 Magen-Darm-Chirurgie z. B. Operationen bei Magenkrebs, Darm-<br />

krebs (auch minimal invasiv)<br />

VC55 Minimalinvasive laparoskopische Operationen auch bei bösartigen Tumoren<br />

VC17 Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von<br />

Gefäßerkrankungen<br />

VC62 Portimplantation<br />

z. B. offene und endovaskuläre Behandlun-<br />

gen von Aortenaneurysmen und Beckenar-<br />

terienaneurysmen oder Kniekehlenschlaga-<br />

deraneurysmen, z. B. Dehnungen von Ge-<br />

fäßverengungen (Dilatation; PTA) mit und<br />

ohne Gefäßstützen (Stent)<br />

VC14 Speiseröhrenchirurgie z. B. Diagnostik und Therapie von Speise-<br />

röhrenkrebs, Diagnostik und Therapie von<br />

Speiseröhrendivertikeln (auch minimal inva-<br />

VC15 Thorakoskopische Eingriffe z. B. Lungenfellverklebung, Chirurgie des<br />

siv)<br />

Pneumothorax (Zusammenfallen der Lun-<br />

ge), Entfernung von Tochtergeschwülsten<br />

(Metastasen)<br />

VC24 Tumorchirurgie gesamte Chirurgie von Tumoren im Magen-<br />

darmtrakt, Chirurgie bei gut- und bösartigen<br />

Weichteiltumoren, Tumoren der Schilddrü-<br />

se, Nebenschilddrüse, Nebeniere und bei<br />

anderen bösartigen Tumoren


B-[3].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Chirurgische Klinik<br />

I für Allgemein-, Viszeral-, und Gefäßchirurgie]<br />

Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot:<br />

MP04 Atemgymnastik/-therapie<br />

MP37 Schmerztherapie/-management<br />

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot<br />

MP51 Wundmanagement<br />

B-[3].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Chirurgische Klinik I für Allgemein-,<br />

Viszeral-, und Gefäßchirurgie]<br />

Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />

SA43 Abschiedsraum<br />

SA01 Aufenthaltsräume<br />

SA55 Beschwerdemanagement<br />

SA22 Bibliothek Bücherregale im Aufenthaltsbereich<br />

SA44 Diät-/Ernährungsangebot nach ärztlicher Vorgabe oder individuellen Bedürfnissen<br />

SA02 Ein-Bett-Zimmer<br />

SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Komfort plus Station<br />

SA13 Elektrisch verstellbare Betten<br />

SA14 Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer<br />

SA20 Frei wählbare Essenszusammenstel-<br />

lung (Komponentenwahl)<br />

SA48 Geldautomat Im Fojer<br />

SA46 Getränkeautomat Im Fojer<br />

SA15 Internetanschluss am Bett/im Zimmer kostenlos über WLAN mit eigenem Laptop oder Leihgerät<br />

möglich<br />

SA27 Internetzugang Im Fojer, kostenlos für Patienten<br />

SA21 Kostenlose Getränkebereitstellung<br />

(Mineralwasser)<br />

SA16 Kühlschrank Komfort plus Station<br />

SA47 Nachmittagstee/-kaffee<br />

SA34 Rauchfreies Krankenhaus<br />

SA06 Rollstuhlgerechte Nasszellen<br />

SA17 Rundfunkempfang am Bett<br />

SA36 Schwimmbad/Bewegungsbad<br />

SA57 Sozialdienst<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>


Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />

SA54 Tageszeitungsangebot<br />

SA18 Telefon<br />

SA38 Wäscheservice Komfort plus Station<br />

SA19 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Komfort plus Station<br />

SA10 Zwei-Bett-Zimmer<br />

SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nass-<br />

zelle<br />

Komfort plus Station<br />

B-[3].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />

Vollstationäre Fallzahl:<br />

1588<br />

B-[3].6 Diagnosen nach ICD<br />

B-[3].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />

Rang ICD-10-<br />

Ziffer* (3-<br />

stellig):<br />

Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 I70 285 Verkalkung der Schlagadern - Arteriosklerose<br />

2 K80 115 Gallensteinleiden<br />

3 K40 91 Leistenbruch (Hernie)<br />

4 K35 71 Akute Blinddarmentzündung<br />

5 T82 55 Komplikationen durch eingepflanzte Fremdteile wie Herzklappen oder Herz-<br />

schrittmacher oder durch Verpflanzung von Gewebe im Herzen bzw. in den<br />

Blutgefäßen<br />

6 I83 47 Krampfadern der Beine<br />

6 K56 47 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch<br />

8 C18 45 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)<br />

8 C20 45 Dickdarmkrebs im Bereich des Mastdarms - Rektumkrebs<br />

10 I74 38 Verschluss einer Schlagader durch ein Blutgerinnsel<br />

* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien<br />

B-[3].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen<br />

keine Angaben<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>


B-[3].7 Prozeduren nach OPS<br />

B-[3].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />

Rang OPS-301<br />

Ziffer (4-<br />

stellig):<br />

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 5-916 178 Vorübergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw. Haut-<br />

ersatz<br />

2 5-893 148 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde<br />

bzw. von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut<br />

3 5-930 123 Art des verpflanzten Materials<br />

4 5-380 122 Operative Eröffnung von Blutgefäßen bzw. Entfernung eines Blutgerinnsels<br />

5 5-511 117 Operative Entfernung der Gallenblase<br />

6 5-469 111 Sonstige Operation am Darm<br />

7 5-530 107 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs<br />

8 5-394 106 Erneute Operation nach einer Gefäßoperation<br />

9 8-83b 100 Verwendung eines speziellen Gefäßverschlusssystems<br />

10 5-399 80 Sonstige Operation an Blutgefäßen<br />

B-[3].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren<br />

keine Angaben<br />

B-[3].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten<br />

Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der Ambulanz: Kommentar / Erläuterung:<br />

AM04 Ermächtigungsambulanz<br />

nach § 116 SGB V<br />

AM04 Ermächtigungsambulanz<br />

nach § 116 SGB V<br />

AM04 Ermächtigungsambulanz<br />

nach § 116 SGB V<br />

AM00 Präoperative ambulante<br />

Sprechstunde<br />

Gefäßsprechstunde PD Dr. Vogel Montags nach Voranmeldung<br />

Wundsprechstunde PD Dr. Vogel Mittwochs nach Vereinbarung<br />

Allgemein chirurgische Sprechstunde Mittwochs nach Voranmeldung<br />

PD Dr. Vogel<br />

Operations Indikationssprechstunde nur nach Voranmeldung<br />

AM07 Privatambulanz Adipositas- u. Refluxsprechstunde<br />

Dr. Schäfer<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

Dienstags, Mittwochs und Freitags<br />

nach Voranmeldung. Für gesetzl. Ver-<br />

sicherte können Kosten entstehen<br />

AM07 Privatambulanz Privatsprechstunde Dr. Vogel nur nach Voranmeldung<br />

AM00 Proktologische Sprech-<br />

stunde<br />

Rektoskopie u. Stoma Sprechstunde Freitags nur nach Voranmeldung


B-[3].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />

Rang OPS-<br />

Ziffer (4-<br />

stellig):<br />

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 5-399 125 Sonstige Operation an Blutgefäßen<br />

2 5-385 29 Operatives Verfahren zur Entfernung von Krampfadern aus dem Bein<br />

3 5-530 11 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs<br />

4 5-897 8 Operative Sanierung einer Steißbeinfistel (Sinus pilonidalis)<br />

5 1-586


Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeich-<br />

nung:<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

24h: Kommentar / Erläuterung:<br />

AA00 Neuromonitoring Nervenfunktionsprüfung bei<br />

AA29 Sonographiegerät/ Dopp-<br />

lersonographiegerät<br />

Ultraschallgerät/mit Nutzung des<br />

Dopplereffekts/farbkodierter Ultra-<br />

schall<br />

Ja<br />

Schilddrüsenoperationen<br />

AA00 tcpO² transkutane Sauerstoffdruckmes-<br />

B-[3].12 Personelle Ausstattung<br />

B-[3].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Be-<br />

legärztinnen)<br />

Anzahl<br />

10,9 Vollkräfte<br />

davon Fachärzte und Fachärztinnen 5,9 Vollkräfte<br />

Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) 0 Personen<br />

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />

Nr. Facharztbezeichnung: Kommentar / Erläuterung:<br />

AQ06 Allgemeine Chirurgie<br />

AQ07 Gefäßchirurgie<br />

AQ13 Viszeralchirurgie<br />

Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ): Kommentar / Erläuterung:<br />

ZF01 Ärztliches Qualitätsmanagement<br />

ZF28 Notfallmedizin<br />

ZF34 Proktologie<br />

B-[3].12.2 Pflegepersonal:<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Kran-<br />

kenpflegerinnen<br />

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und<br />

Kinderkrankenpflegerinnen<br />

sung<br />

Anzahl Ausbildungsdauer<br />

23,6 Vollkräfte 3 Jahre<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre


QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

Anzahl Ausbildungsdauer<br />

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 3,1 Vollkräfte 1 Jahr<br />

Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basis-<br />

Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 3 Jahre<br />

Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische<br />

Assistentinnen<br />

kurs<br />

0,8 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Arzthelferin 2,1 3 Jahre<br />

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss:<br />

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten<br />

Nr. Zusatzqualifikation:<br />

ZP10 Mentor und Mentorin<br />

ZP11 Notaufnahme<br />

ZP12 Praxisanleitung<br />

ZP15 Stomapflege<br />

ZP16 Wundmanagement<br />

B-[3].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />

Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur<br />

Verfügung:<br />

Nr. Spezielles therapeutisches Personal:<br />

SP04 Diätassistent und Diätassistentin<br />

SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Be-<br />

schäftigungstherapeutin<br />

SP42 Manualtherapeut und Manualtherapeutin<br />

SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin<br />

SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin<br />

SP22 Podologe und Podologin/Fußpfleger und Fußpflegerin<br />

SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin<br />

SP28 Wundmanager und Wundmanagerin/Wundberater und Wundberaterin/Wundexperte und Wundex-<br />

pertin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte


B-[4] Fachabteilung Chirurgische Klinik II für Unfallchirurgie und<br />

Orthopädie<br />

B-[4].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />

Chirurgische Klinik II für Unfallchirurgie und Orthopädie<br />

Art der Abteilung:<br />

Hauptabteilung<br />

Fachabteilungsschlüssel:<br />

1600<br />

Hausanschrift:<br />

Röntgenstr. 2<br />

88048 <strong>Friedrichshafen</strong><br />

Telefon:<br />

07541 / 96 - 1311<br />

Fax:<br />

07541 / 96 - 1314<br />

E-Mail:<br />

r.zimmermann@klinikum-fn.de<br />

Chefärztinnen/-ärzte:<br />

Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt /<br />

Prof. Dr. med. Winter, Eugen Chefarzt Unfallchirur-<br />

gie und Orthopädie<br />

07541/ 96 - 1310<br />

e.winter@klinikum-<br />

fn.de<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

Frau R. Zimmermann;<br />

Telefon 07541/ 96 -<br />

1311<br />

KH-Arzt:<br />

KH-Arzt<br />

B-[4].2 Versorgungsschwerpunkte [Chirurgische Klinik II für Unfallchirurgie<br />

und Orthopädie]<br />

Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgische Klinik II für Unfallchirurgie und Orthopädie:<br />

VC63 Amputationschirurgie<br />

VC66 Arthroskopische Operationen<br />

VC27 Bandrekonstruktionen/Plastiken<br />

VC29 Behandlung von Dekubitalgeschwüren<br />

VC45 Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule<br />

VC50 Chirurgie der peripheren Nerven<br />

VC67 Chirurgische Intensivmedizin<br />

VC53 Chirurgische und intensivmedizinische Akutversorgung von Schädel-Hirn-Verletzungen<br />

VO01 Diagnostik und Therapie von Arthropathien<br />

VO03 Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens<br />

VC31 Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen<br />

VO06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln


Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgische Klinik II für Unfallchirurgie und Orthopädie:<br />

VO07 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen<br />

VO09 Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien<br />

VO05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens<br />

VO10 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindege-<br />

webes<br />

VO08 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes<br />

VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen<br />

VO11 Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane<br />

VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels<br />

VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes<br />

VC35 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des<br />

Beckens<br />

VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes<br />

VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes<br />

VC33 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses<br />

VC38 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand<br />

VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels<br />

VC32 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes<br />

VC34 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax<br />

VO15 Fußchirurgie<br />

VC28 Gelenkersatzverfahren/ Endoprothetik<br />

VO16 Handchirurgie<br />

VC26 Metall-/ Fremdkörperentfernungen<br />

VC13 Operationen wegen Thoraxtrauma<br />

VC57 Plastisch-rekonstruktive Eingriffe<br />

VO19 Schulterchirurgie<br />

VC30 Septische Knochenchirurgie<br />

VC58 Spezialsprechstunde<br />

VO20 Sportmedizin/Sporttraumatologie<br />

VC65 Wirbelsäulenchirurgie<br />

B-[4].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Chirurgische Klinik<br />

II für Unfallchirurgie und Orthopädie]<br />

Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />

MP04 Atemgymnastik/-therapie<br />

MP29 Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie<br />

MP35 Rückenschule/ Haltungsschulung<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>


Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />

MP37 Schmerztherapie/-management<br />

MP63 Sozialdienst<br />

MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/ Orthopädietechnik<br />

MP49 Wirbelsäulengymnastik<br />

MP51 Wundmanagement<br />

MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen z.B. Rheuma-Liga<br />

B-[4].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Chirurgische Klinik II für Unfallchirurgie<br />

und Orthopädie]<br />

Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />

SA43 Abschiedsraum<br />

SA01 Aufenthaltsräume<br />

SA55 Beschwerdemanagement<br />

SA22 Bibliothek Bücherregale im Aufent-<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

haltsbereich<br />

SA44 Diät-/Ernährungsangebot nach ärztlicher Vorgabe<br />

SA02 Ein-Bett-Zimmer<br />

oder individuellen Bedürf-<br />

nissen<br />

SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Komfort plus Station<br />

SA13 Elektrisch verstellbare Betten<br />

SA14 Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer<br />

SA20 Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl)<br />

SA48 Geldautomat Im Fojer<br />

SA46 Getränkeautomat Im Fojer<br />

SA15 Internetanschluss am Bett/im Zimmer kostenlos über WLAN mit<br />

eigenem Laptop oder<br />

Leihgerät möglich<br />

SA27 Internetzugang Im Fojer, kostenlos für<br />

SA21 Kostenlose Getränkebereitstellung (Mineralwasser)<br />

Patienten<br />

SA16 Kühlschrank Komfort plus Station<br />

SA47 Nachmittagstee/-kaffee<br />

SA34 Rauchfreies Krankenhaus<br />

SA06 Rollstuhlgerechte Nasszellen<br />

SA17 Rundfunkempfang am Bett<br />

SA36 Schwimmbad/Bewegungsbad


Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />

SA57 Sozialdienst<br />

SA54 Tageszeitungsangebot<br />

SA18 Telefon<br />

SA38 Wäscheservice Komfort plus Station<br />

SA19 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Komfort plus Station<br />

SA10 Zwei-Bett-Zimmer<br />

SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Komfort plus Station<br />

B-[4].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />

Vollstationäre Fallzahl:<br />

1962<br />

B-[4].6 Diagnosen nach ICD<br />

B-[4].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />

Rang ICD-10-<br />

Ziffer* (3-<br />

stellig):<br />

Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 M48 310 Sonstige Krankheit der Wirbelsäule<br />

2 M51 281 Sonstiger Bandscheibenschaden<br />

3 M16 263 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes<br />

4 S06 197 Verletzung des Schädelinneren<br />

5 M17 158 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes<br />

6 S82 142 Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes<br />

7 S72 141 Knochenbruch des Oberschenkels<br />

8 S42 99 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms<br />

9 S52 90 Knochenbruch des Unterarmes<br />

10 S32 79 Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens<br />

* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien<br />

B-[4].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen<br />

Ein besonderer Schwerpunkt der Klinik liegt auf der Implantation von Spezialendoprothesen, den sog.<br />

„McMinn“- Hüftprothesen und der sog. „BHR“ und „BMHR“- Prothese. Diese spezielle Endoprothetik<br />

wird nur an wenigen Zentren in Deutschland angewendet.<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>


B-[4].7 Prozeduren nach OPS<br />

B-[4].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />

Rang OPS-301<br />

Ziffer (4-<br />

stellig):<br />

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 5-032 1084 Operativer Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Kreuzbein bzw. zum Steißbein<br />

2 5-984 597 Operation unter Verwendung optischer Vergrößerungshilfen, z.B. Lupenbrille,<br />

Operationsmikroskop<br />

3 5-832 586 Operative Entfernung von erkranktem Knochen- bzw. Gelenkgewebe der Wir-<br />

belsäule<br />

4 5-839 456 Sonstige Operation an der Wirbelsäule<br />

5 5-820 375 Operatives Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks<br />

6 5-831 264 Operative Entfernung von erkranktem Bandscheibengewebe<br />

7 5-794 169 Operatives Einrichten (Reposition) eines mehrfachen Bruchs im Gelenkbereich<br />

eines langen Röhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln<br />

wie Schrauben oder Platten<br />

8 5-790 149 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der Wachstumsfuge (Re-<br />

position) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder<br />

Platten von außen<br />

9 5-893 146 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde<br />

bzw. von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut<br />

10 5-822 144 Operatives Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks<br />

B-[4].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren<br />

Ein besonderer Schwerpunkt der Klinik liegt auf der Implantation von Spezialendoprothesen, den sog.<br />

„McMinn“- Hüftprothesen und der sog. „BHR“ und „BMHR“- Prothese. Diese spezielle Endoprothetik<br />

wird nur an wenigen Zentren in Deutschland angewendet.<br />

B-[4].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten<br />

Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der Ambulanz: Kommentar / Erläuterung:<br />

AM12 Ambulanz im Rahmen eines<br />

Vertrages zur Integrierten Ver-<br />

sorgung nach § 140b SGB V<br />

AM09 D-Arzt-<br />

/Berufsgenossenschaftliche<br />

Ambulanz<br />

AM00 Endoprothesen Sprechstunde Endoprothesen Sprechstunde<br />

I.V. Sprechstunde Prof. Winter nur nach Voranmeldung, nur einge-<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

schriebene Patienten<br />

BG-Sprechstunde Prof. Winter Zugelassen für allgemeine und be-<br />

Prof. Winter<br />

sondere Heilbehandlung<br />

Alle therapeut. Möglichkeiten für Hüft-<br />

und Kniegelenksersatz; gebühren-<br />

pflichtig für gesetzlich Versicherte


Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der Ambulanz: Kommentar / Erläuterung:<br />

AM10 Medizinisches Versorgungszent- MVZ am <strong>Klinikum</strong> Friedrichsha-<br />

rum nach § 95 SGB V<br />

fen<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

Chirurgie, Allgemeinmedizin<br />

AM08 Notfallambulanz (24h) Chirurgische Notfallambulanz Behandlung von Verletzungen aller<br />

AM00 Oberarztsprechstunde Sportsprechstunde Behandlung von Sportverletzungen u.<br />

Art<br />

anderen orthopäd./ unfallchir. Krank-<br />

heitsbildern<br />

AM07 Privatambulanz Privatsprechstunde Prof. Winter Behandlung von Verletzungen und<br />

AM11 Vor- und nachstationäre Leis-<br />

tungen nach § 115a SGB V<br />

unfallchirurgischen Krankheitsbildern<br />

aller Art, nur nach Voranmeldung<br />

nur nach Vereinbarung, nur im Zu-<br />

sammenhang mit stationärem Auf-<br />

enthalt<br />

B-[4].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />

Rang OPS-<br />

Ziffer (4-<br />

stellig):<br />

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 5-787 108 Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Knochenteilen z.B. bei Brüchen<br />

verwendet wurden<br />

2 5-812 38 Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben (Menisken)<br />

des Kniegelenks durch eine Spiegelung<br />

3 5-790 19 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der Wachstumsfuge (Repositi-<br />

on) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten<br />

von außen<br />

4 5-810 17 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung<br />

5 5-811 15 Operation an der Gelenkinnenhaut durch eine Spiegelung<br />

5 8-200 15 Nichtoperatives Einrichten eines Bruchs (Reposition) ohne operative Befestigung der<br />

Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten<br />

7 8-201 14 Nichtoperatives Einrenken einer Gelenkverrenkung ohne operative Befestigung der<br />

Knochen mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten<br />

8 5-056 12 Eingriff mit Aufhebung der Nervenfunktion oder zur Druckentlastung eines Nerven<br />

9 5-859 10 Sonstige Operation an Muskeln, Sehnen, deren Bindegewebshüllen bzw. Schleim-<br />

beuteln<br />

10 5-795 9 Operatives Einrichten (Reposition) eines einfachen Bruchs an kleinen Knochen


B-[4].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft<br />

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Ja<br />

stationäre BG-Zulassung: Ja<br />

B-[4].11 Apparative Ausstattung<br />

Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeich-<br />

nung:<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

24h: Kommentar / Erläuterung:<br />

AA37 Arthroskop Gelenksspiegelung Schulter-, Knie- u. Sprunggelenk-<br />

AA07 Cell Saver Eigenblutaufbereitungsgerät Ja<br />

AA45 Endosonographiegerät Ultraschalldiagnostik im Körperin-<br />

neren<br />

AA21 Lithotripter (ESWL) Stoßwellen-Steinzerstörung<br />

AA27 Röntgengerät/ Durchleuch-<br />

tungsgerät (z.B. C-Bogen)<br />

AA29 Sonographiegerät/ Dopp-<br />

lersonographiegerät<br />

Ultraschallgerät/mit Nutzung des<br />

Dopplereffekts/farbkodierter Ultra-<br />

schall<br />

B-[4].12 Personelle Ausstattung<br />

B-[4].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />

Ja<br />

Ja<br />

sarthroskopie<br />

Anzahl<br />

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 9,3 Vollkräfte<br />

davon Fachärzte und Fachärztinnen 6,3 Vollkräfte<br />

Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) 0 Personen<br />

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />

Nr. Facharztbezeichnung: Kommentar / Erläuterung:<br />

AQ63 Allgemeinmedizin<br />

AQ10 Orthopädie und Unfallchirurgie<br />

AQ62 Unfallchirurgie<br />

Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ): Kommentar / Erläuterung:<br />

ZF02 Akupunktur<br />

ZF00 Fußchirurgie DAF Zertifikat<br />

ZF24 Manuelle Medizin/Chirotherapie<br />

ZF28 Notfallmedizin


Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ): Kommentar / Erläuterung:<br />

ZF41 Spezielle Orthopädische Chirurgie<br />

ZF43 Spezielle Unfallchirurgie<br />

ZF44 Sportmedizin<br />

B-[4].12.2 Pflegepersonal:<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger und<br />

Gesundheits- und Krankenpflegerinnen<br />

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger<br />

und Gesundheits- und Kinderkranken-<br />

pflegerinnen<br />

Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläute-<br />

36,9 Vollkräfte 3 Jahre<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Pflegeassistenten und Pflegeassisten-<br />

tinnen<br />

Krankenpflegehelfer und Krankenpflege-<br />

helferinnen<br />

0 Vollkräfte 2 Jahre<br />

3,1 Vollkräfte 1 Jahr<br />

Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs<br />

Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 3 Jahre<br />

Operationstechnische Assistenten und<br />

Operationstechnische Assistentinnen<br />

Arzthelferin 2,4 3 Jahre<br />

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

rung<br />

1,1 Vollkräfte 3 Jahre Anteilig der Abteilung<br />

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss:<br />

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten<br />

PQ08 Operationsdienst<br />

Nr. Zusatzqualifikation:<br />

ZP10 Mentor und Mentorin<br />

ZP12 Praxisanleitung<br />

ZP14 Schmerzmanagement<br />

ZP16 Wundmanagement<br />

zugerechnet


B-[4].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />

Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur<br />

Verfügung:<br />

Nr. Spezielles therapeutisches Personal:<br />

SP02 Arzthelfer und Arzthelferin<br />

SP04 Diätassistent und Diätassistentin<br />

SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Be-<br />

schäftigungstherapeutin<br />

SP42 Manualtherapeut und Manualtherapeutin<br />

SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin<br />

SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin<br />

SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>


B-[5] Fachabteilung Frauenheilkunde<br />

B-[5].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />

Frauenheilkunde<br />

Art der Abteilung:<br />

Hauptabteilung<br />

Fachabteilungsschlüssel:<br />

2425<br />

Hausanschrift:<br />

Röntgenstr. 2<br />

88048 <strong>Friedrichshafen</strong><br />

Telefon:<br />

07541 / 96 - 1401<br />

Fax:<br />

07541 / 96 - 1402<br />

E-Mail:<br />

e.glock@klinikum-fn.de<br />

Chefärztinnen/-ärzte:<br />

Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt /<br />

Dr. med. Vollert, Hans-<br />

Walter<br />

Chefarzt Gynäkologie 07541/ 96 - 1400<br />

und Geburtshilfe<br />

h.vollert@klinikum-<br />

fn.de<br />

B-[5].2 Versorgungsschwerpunkte [Frauenheilkunde ]<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

Frau E. Glock; Tele-<br />

fon 07541/ 96 - 1401<br />

Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde Kommentar / Erläuterung:<br />

:<br />

VG08 Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren<br />

(Zervix-, Corpus-, Ovarial-, Vulva-, Vaginalkarzinom)<br />

VG01 Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren der<br />

Brustdrüse<br />

VG13 Diagnostik und Therapie von entzündlichen Krankhei-<br />

ten der weiblichen Beckenorgane<br />

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der<br />

Brustdrüse<br />

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzündlichen Krank-<br />

heiten des weiblichen Genitaltraktes<br />

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen<br />

der Brustdrüse<br />

KH-Arzt:<br />

KH-Arzt<br />

Mammasonografie und Mammastanze<br />

Adnexitis; Endomyometritis<br />

Mammasonografie und Mammastanze<br />

Mamma Probeexzision<br />

VG05 Endoskopische Operationen LASH; diagnosische und operative Lapa-<br />

roskopie und Hysteroskopie, TLH


Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde Kommentar / Erläuterung:<br />

:<br />

VG06 Gynäkologische Abdominalchirurgie Abd. Onkochirurgie: Behandlung von Ovari-<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

alkarzinomen (Eierstockkrebs), Cervixkarzi-<br />

nomen (Gebärmutterhalskrebs). Endometri-<br />

oseoperationen<br />

VG07 Inkontinenzchirurgie Vaginalplastiken, TVT, intravaginale abdo-<br />

minelle Schlingenplastik (IVS), laparaskopi-<br />

sche abdominelle Suspensionschirurgie<br />

VG04 Kosmetische/Plastische Mammachirurgie In Zusammenarbeit mit Prof. Kistler<br />

VG15 Spezialsprechstunde Brustsprechstunde, Brustklinik<br />

B-[5].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Frauenheilkunde ]<br />

Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungs-<br />

angebot:<br />

MP04 Atemgymnastik/-therapie<br />

MP23 Kreativtherapie/ Kunsttherapie/ Thea-<br />

tertherapie/ Bibliotherapie<br />

MP34 Psychologi-<br />

sches/psychotherapeutischesLeis- tungsangebot/ Psychosozialdienst<br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

wöchentliche psychoonkologische Beratung<br />

MP37 Schmerztherapie/-management In Zusammenarbeit mit der Anästhesieabteilung<br />

MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/ Orthopä-<br />

dietechnik<br />

MP51 Wundmanagement<br />

MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu<br />

Selbsthilfegruppen<br />

Nach Mammaoperationen<br />

Mamma Selbsthilfegruppen<br />

B-[5].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Frauenheilkunde ]<br />

Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />

SA43 Abschiedsraum<br />

SA01 Aufenthaltsräume für Patientinnen und Angehörige<br />

SA55 Beschwerdemanagement<br />

SA22 Bibliothek Bücherregale im Aufenthaltsbereich<br />

SA44 Diät-/Ernährungsangebot nach ärztlicher Vorgabe oder individuellen Bedürfnissen<br />

SA02 Ein-Bett-Zimmer<br />

SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Komfort plus Station<br />

SA13 Elektrisch verstellbare Betten<br />

SA24 Faxempfang für Patienten über das Sekretariat der Frauenklinik


Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />

SA14 Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer<br />

SA20 Frei wählbare Essenszusammenstel-<br />

lung (Komponentenwahl)<br />

SA48 Geldautomat Im Fojer<br />

SA46 Getränkeautomat Im Fojer<br />

SA15 Internetanschluss am Bett/im Zimmer kostenlos über WLAN mit eigenem Laptop oder Leihgerät<br />

möglich<br />

SA27 Internetzugang Im Fojer, kostenlos für PatientInnen<br />

SA21 Kostenlose Getränkebereitstellung<br />

(Mineralwasser)<br />

SA16 Kühlschrank Eigener Kühlschrank im Zimmer auf Komfort plus Station.<br />

SA47 Nachmittagstee/-kaffee<br />

SA34 Rauchfreies Krankenhaus<br />

SA06 Rollstuhlgerechte Nasszellen<br />

Sonst auf Station zum Nutzen für PatientInnen<br />

SA07 Rooming-in Alle Wöchnerinnenzimmer<br />

SA17 Rundfunkempfang am Bett<br />

SA36 Schwimmbad/Bewegungsbad<br />

SA57 Sozialdienst<br />

SA54 Tageszeitungsangebot<br />

SA18 Telefon<br />

SA09 Unterbringung Begleitperson es können zusätzliche Kosten entstehen<br />

SA38 Wäscheservice Komfort plus Station<br />

SA19 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Komfort plus Station<br />

SA10 Zwei-Bett-Zimmer<br />

SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nass-<br />

zelle<br />

Komfort plus Station<br />

B-[5].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />

Vollstationäre Fallzahl:<br />

660<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>


B-[5].6 Diagnosen nach ICD<br />

B-[5].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />

Rang ICD-10-<br />

Ziffer* (3-<br />

stellig):<br />

Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 C50 129 Brustkrebs<br />

2 D25 78 Gutartiger Tumor der Gebärmuttermuskulatur<br />

3 N83 50 Nichtentzündliche Krankheit des Eierstocks, des Eileiters bzw. der Gebärmutter-<br />

bänder<br />

4 O20 39 Blutung in der Frühschwangerschaft<br />

5 D27 37 Gutartiger Eierstocktumor<br />

6 C56 31 Eierstockkrebs<br />

7 N80 18 Gutartige Wucherung der Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter<br />

7 R10 18 Bauch- bzw. Beckenschmerzen<br />

9 N81 17 Vorfall der Scheide bzw. der Gebärmutter<br />

10 O00 16 Schwangerschaft außerhalb der Gebärmutter<br />

* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien<br />

B-[5].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen<br />

keine Angaben<br />

B-[5].7 Prozeduren nach OPS<br />

B-[5].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />

Rang OPS-301<br />

Ziffer (4-<br />

stellig):<br />

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 5-657 168 Operatives Lösen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne Zuhilfe-<br />

nahme von Geräten zur optischen Vergrößerung<br />

2 5-870 93 Operative Brust erhaltende Entfernung von Brustdrüsengewebe ohne Entfernung<br />

von Achsellymphknoten<br />

3 5-651 79 Operative Entfernung oder Zerstörung von Gewebe des Eierstocks<br />

4 5-401 71 Operative Entfernung einzelner Lymphknoten bzw. Lymphgefäße<br />

5 1-471 65 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebärmutterschleimhaut ohne<br />

operativen Einschnitt<br />

6 5-653 53 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter<br />

7 5-681 48 Operative Entfernung und Zerstörung von erkranktem Gewebe der Gebärmutter<br />

7 5-683 48 Vollständige operative Entfernung der Gebärmutter<br />

9 5-682 47 Fast vollständige operative Entfernung der Gebärmutter<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>


Rang OPS-301<br />

Ziffer (4-<br />

stellig):<br />

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

10 5-690 45 Operative Zerstörung des oberen Anteils der Gebärmutterschleimhaut - Ausscha-<br />

bung<br />

B-[5].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren<br />

keine Angaben<br />

B-[5].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten<br />

Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der Ambulanz: Kommentar / Erläuterung:<br />

AM04 Ermächtigungsambulanz<br />

nach § 116 SGB V<br />

AM04 Ermächtigungsambulanz<br />

nach § 116 SGB V<br />

Sprechstunde Dr. Vollert nur nach Voranmeldung<br />

Sprechstunde Dr. Vollert Spezielle Brustsprechstunde<br />

AM08 Notfallambulanz (24h) Notfallambulanz der Frauenklinik<br />

AM07 Privatambulanz Privatsprechstunde Dr. Vollert alle Leistungen des Fachgebiets werden<br />

AM11 Vor- und nachstationäre<br />

Leistungen nach § 115a<br />

SGB V<br />

angeboten<br />

Vor- oder nachstationäre Behand- Behandlung vor einem geplanten Aufent-<br />

lung<br />

B-[5].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />

Rang OPS-<br />

Ziffer (4-<br />

stellig):<br />

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

halt oder Betreuung nach Entlassung aus<br />

der stationären Behandlung<br />

1 1-471 151 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebärmutterschleimhaut ohne ope-<br />

rativen Einschnitt<br />

2 5-690 101 Operative Zerstörung des oberen Anteils der Gebärmutterschleimhaut - Ausscha-<br />

bung<br />

3 1-672 77 Untersuchung der Gebärmutter durch eine Spiegelung<br />

4 5-671 28 Operative Entnahme einer kegelförmigen Gewebeprobe aus dem Gebärmutterhals<br />

5 5-870 22 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdrüsengewebe ohne Entfernung von<br />

Achsellymphknoten<br />

6 1-472 19 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Gebärmutterhals ohne operativen<br />

Einschnitt<br />

7 5-681 14 Operative Entfernung und Zerstörung von erkranktem Gewebe der Gebärmutter<br />

8 1-694 7 Untersuchung des Bauchraums bzw. seiner Organe durch eine Spiegelung<br />

9 5-711 6 Operation an der Scheidenvorhofdrüse (Bartholin-Drüse)


Rang OPS-<br />

Ziffer (4-<br />

stellig):<br />

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

10 5-691


B-[5].12.2 Pflegepersonal:<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Kranken-<br />

pflegerinnen<br />

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kin-<br />

derkrankenpflegerinnen<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

Anzahl Ausbildungsdauer<br />

7,5 Vollkräfte 3 Jahre<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre<br />

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0 Vollkräfte 1 Jahr<br />

Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. Ba-<br />

siskurs<br />

Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 3 Jahre<br />

Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assis-<br />

tentinnen<br />

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss:<br />

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten<br />

Nr. Zusatzqualifikation:<br />

ZP00 Breastcare Nurse<br />

ZP10 Mentor und Mentorin<br />

ZP12 Praxisanleitung<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

B-[5].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />

Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur<br />

Verfügung:<br />

Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar/ Erläuterung:<br />

SP00 Breastcare Nurse Im Rahmen des Brustzentrums<br />

SP04 Diätassistent und Diätassistentin<br />

SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungs-<br />

therapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin<br />

SP42 Manualtherapeut und Manualtherapeutin<br />

SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische<br />

Bademeisterin<br />

SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin<br />

SP23 Psychologe und Psychologin Psychookologische Betreuung im<br />

SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin<br />

Rahmen des Brustzentrums


Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar/ Erläuterung:<br />

SP28 Wundmanager und Wundmanagerin/Wundberater und Wundbera-<br />

terin/Wundexperte und Wundexpertin/Wundbeauftragter und<br />

Wundbeauftragte<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>


B-[6] Fachabteilung Gastroenterologie<br />

B-[6].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />

Gastroenterologie<br />

Art der Abteilung:<br />

Hauptabteilung<br />

Fachabteilungsschlüssel:<br />

0700<br />

Hausanschrift:<br />

Röntgenstr. 2<br />

88048 <strong>Friedrichshafen</strong><br />

Telefon:<br />

07541 / 96 - 1201<br />

Fax:<br />

07541 / 96 - 1202<br />

E-Mail:<br />

u.fecht@klinikum-fn.de<br />

Chefärztinnen/-ärzte:<br />

Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt /<br />

Prof. Dr. med. Arnold, Christian Chefarzt Gastroen-<br />

terologie<br />

0 75 41/ 96 12 00<br />

c.arnold@klinikum-<br />

fn.de<br />

B-[6].2 Versorgungsschwerpunkte [Gastroenterologie ]<br />

Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Gastroenterolo-<br />

gie :<br />

VI30 Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen<br />

VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs-<br />

und Stoffwechselkrankheiten (Diabetes, Schilddrüse, ..)<br />

VI15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atem-<br />

wege und der Lunge<br />

VA10 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Au-<br />

genmuskeln, Störungen der Blickbewegungen sowie<br />

Akkommodationsstörungen und Refraktionsfehlern<br />

VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber,<br />

der Galle und des Pankreas<br />

VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darm-<br />

ausgangs<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

KH-Arzt:<br />

Frau U. Fecht; Telefon: KH-Arzt<br />

0 75 41/ 96 12 01<br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

Diabetikerschulung<br />

Gallengangstents, PTCD


Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Gastroenterolo-<br />

gie :<br />

VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Ma-<br />

gen-Darm-Traktes<br />

VI24 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankun-<br />

gen<br />

VI09 Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkran-<br />

kungen<br />

VI19 Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitä-<br />

ren Krankheiten<br />

VI16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura<br />

VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Perito-<br />

neums<br />

VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkran-<br />

kungen<br />

VI17 Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Er-<br />

krankungen<br />

VI35 Endoskopie<br />

VI20 Intensivmedizin<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

Interventionelle Endoskopie, 24h Notfallen-<br />

doskopie, Stenteinlage, Endosonographie,<br />

Doppelballonendoskopie, Diagnostik und<br />

Therapie von chronisch entzündlichen<br />

Darmerkrankungen<br />

Geriatrische Rehabilitation<br />

Isolierstation<br />

Diagnostik und Therapie solider Tumoren,<br />

Chemotherapie, Chemoembolisation u. Ra-<br />

diofrequenzablation von Lebermetastasen,<br />

Interdisziplinäres Tumorkolloquium,<br />

Schmerztherapie<br />

B-[6].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Gastroenterologie ]<br />

Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungs-<br />

angebot:<br />

MP04 Atemgymnastik/-therapie<br />

MP37 Schmerztherapie/-management<br />

MP51 Wundmanagement<br />

MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu<br />

Selbsthilfegruppen<br />

Kommentar / Erläuterung:


B-[6].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Gastroenterologie ]<br />

Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />

SA43 Abschiedsraum<br />

SA55 Beschwerdemanagement<br />

SA22 Bibliothek Bücherregale im Aufenthaltsbereich<br />

SA44 Diät-/Ernährungsangebot nach ärztlicher Vorgabe oder individuellen Bedürfnissen<br />

SA02 Ein-Bett-Zimmer<br />

SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Komfort plus Station<br />

SA13 Elektrisch verstellbare Betten<br />

SA14 Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer<br />

SA49 Fortbildungsangebo-<br />

te/Informationsveranstaltungen<br />

SA20 Frei wählbare Essenszusammenstel-<br />

lung (Komponentenwahl)<br />

Patiententage<br />

SA48 Geldautomat Im Fojer<br />

SA46 Getränkeautomat Im Fojer<br />

SA15 Internetanschluss am Bett/im Zimmer Über WLAN mit eigenem Laptop oder Leihgerät möglich<br />

SA27 Internetzugang Im Fojer, kostenlos für Patienten<br />

SA21 Kostenlose Getränkebereitstellung<br />

(Mineralwasser)<br />

SA16 Kühlschrank Komfort plus Station<br />

SA47 Nachmittagstee/-kaffee<br />

SA34 Rauchfreies Krankenhaus<br />

SA06 Rollstuhlgerechte Nasszellen<br />

SA17 Rundfunkempfang am Bett<br />

SA36 Schwimmbad/Bewegungsbad<br />

SA57 Sozialdienst<br />

SA54 Tageszeitungsangebot<br />

SA18 Telefon<br />

SA09 Unterbringung Begleitperson es können zusätzliche Kosten entstehen<br />

SA38 Wäscheservice Komfort plus Station<br />

SA19 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Komfort plus Station<br />

SA10 Zwei-Bett-Zimmer<br />

SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nass-<br />

zelle<br />

Komfort plus Station<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>


B-[6].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />

Vollstationäre Fallzahl:<br />

2800<br />

B-[6].6 Diagnosen nach ICD<br />

B-[6].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />

Rang ICD-10-<br />

Ziffer* (3-<br />

stellig):<br />

Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 F10 170 Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol<br />

2 K52 159 Sonstige Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Darms, nicht durch<br />

Bakterien oder andere Krankheitserreger verursacht<br />

3 K29 118 Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms<br />

4 J18 81 Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet<br />

5 R10 69 Bauch- bzw. Beckenschmerzen<br />

6 N39 63 Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase<br />

7 K59 59 Sonstige Störung der Darmfunktion, z.B. Verstopfung oder Durchfall<br />

8 G40 57 Anfallsleiden - Epilepsie<br />

9 K57 53 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut -<br />

Divertikulose<br />

10 K80 52 Gallensteinleiden<br />

* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien<br />

B-[6].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen<br />

keine Angaben<br />

B-[6].7 Prozeduren nach OPS<br />

B-[6].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />

Rang OPS-301<br />

Ziffer (4-<br />

stellig):<br />

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 1-632 1204 Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch<br />

eine Spiegelung<br />

2 1-440 771 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den<br />

Gallengängen bzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung<br />

3 1-650 557 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie<br />

4 5-513 215 Operation an den Gallengängen bei einer Magenspiegelung<br />

5 8-800 191 Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen<br />

eines Spenders auf einen Empfänger<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>


Rang OPS-301<br />

Ziffer (4-<br />

stellig):<br />

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

6 1-444 161 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei<br />

einer Spiegelung<br />

7 5-452 146 Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe des Dickdarms<br />

8 5-469 117 Sonstige Operation am Darm<br />

9 8-930 107 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Mes-<br />

sung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens<br />

10 1-642 96 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsengänge durch eine Röntgen-<br />

B-[6].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren<br />

keine Angaben<br />

darstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwölffingerdarms<br />

B-[6].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten<br />

Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der Ambu-<br />

AM04 Ermächtigungsambulanz<br />

nach § 116 SGB V<br />

lanz:<br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

Sprechstunde Prof. Arnold nur nach Voranmeldung<br />

AM08 Notfallambulanz (24h) alle internistisch/gastroenterologischen Notfälle<br />

AM07 Privatambulanz Privatsprechstunde Prof.<br />

Arnold<br />

werden behandelt<br />

nur nach Voranmeldung<br />

B-[6].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[6].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>


B-[6].11 Apparative Ausstattung<br />

Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeich-<br />

nung:<br />

AA60 24h-pH-Metrie pH-Wertmessung des Magens<br />

AA45 Endosonographiegerät Ultraschalldiagnostik im Körperin-<br />

AA12 Gastroenterologisches<br />

Endoskop<br />

neren<br />

Gerät zur Magen-Darm-<br />

Spiegelung<br />

AA50 Kapselendoskop Verschluckbares Spiegelgerät zur<br />

AA27 Röntgengerät/ Durchleuch-<br />

tungsgerät (z.B. C-Bogen)<br />

AA29 Sonographiegerät/ Dopp-<br />

lersonographiegerät<br />

Darmspiegelung<br />

Ultraschallgerät/mit Nutzung des<br />

Dopplereffekts/farbkodierter Ultra-<br />

schall<br />

B-[6].12 Personelle Ausstattung<br />

B-[6].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

24h: Kommentar / Erläuterung:<br />

Ja<br />

Ja<br />

Ja Kontrastmittelsonographie, so-<br />

nographisch gesteuerte Feinna-<br />

delpunktionen<br />

Anzahl<br />

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 12,2 Vollkräfte<br />

davon Fachärzte und Fachärztinnen 7,2 Vollkräfte<br />

Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) 0 Personen<br />

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />

Nr. Facharztbezeichnung:<br />

AQ23 Innere Medizin<br />

AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie Diabetologie<br />

AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie<br />

AQ27 Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie<br />

Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ):<br />

ZF07 Diabetologie<br />

ZF28 Notfallmedizin


B-[6].12.2 Pflegepersonal:<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und<br />

Krankenpflegerinnen<br />

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits-<br />

und Kinderkrankenpflegerinnen<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

Anzahl Ausbildungsdauer<br />

42,3 Vollkräfte 3 Jahre<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Altenpfleger und Altenpflegerinnen 1,5 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre<br />

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 3,8 Vollkräfte 1 Jahr<br />

Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0,5 Vollkräfte ab 200 Std. Basis-<br />

Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 3 Jahre<br />

Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische<br />

Assistentinnen<br />

kurs<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Arzthelferin 0,8 3 Jahre<br />

Heilerziehungspfleger/in 0,8<br />

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss:<br />

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten<br />

Nr. Zusatzqualifikation:<br />

ZP01 Basale Stimulation<br />

ZP02 Bobath<br />

ZP03 Diabetes<br />

ZP06 Ernährungsmanagement<br />

ZP07 Geriatrie<br />

ZP08 Kinästhetik<br />

ZP10 Mentor und Mentorin<br />

ZP11 Notaufnahme<br />

ZP12 Praxisanleitung<br />

ZP14 Schmerzmanagement


B-[6].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />

Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur<br />

Verfügung:<br />

Nr. Spezielles therapeutisches Personal:<br />

SP02 Arzthelfer und Arzthelferin<br />

SP35 Diabetologe und Diabetologin/Diabetesassistent und Diabetesassistentin/Diabetesberater und Dia-<br />

betesberaterin/Diabetesbeauftragter und Diabetesbeauftragte/Wundassistent und Wundassistentin<br />

DDG/Diabetesfachkraft Wundmanagement<br />

SP04 Diätassistent und Diätassistentin<br />

SP06 Erzieher und Erzieherin<br />

SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin<br />

SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin<br />

SP28 Wundmanager und Wundmanagerin/Wundberater und Wundberaterin/Wundexperte und Wundex-<br />

pertin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>


B-[7] Fachabteilung Geburtshilfe<br />

B-[7].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />

Geburtshilfe<br />

Art der Abteilung:<br />

Hauptabteilung<br />

Fachabteilungsschlüssel:<br />

2500<br />

Hausanschrift:<br />

Röntgenstr. 2<br />

88048 <strong>Friedrichshafen</strong><br />

Telefon:<br />

07541 / 96 - 1401<br />

Fax:<br />

07541 / 96 - 1402<br />

E-Mail:<br />

e.glock@klinikum-fn.de<br />

Chefärztinnen/-ärzte:<br />

Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt /<br />

Dr. med. Vollert, Hans-<br />

Walter<br />

Chefarzt Gynäkolo-<br />

07541/ 96 - 1400<br />

gie und Geburtshilfe h.vollert@klinikum-<br />

fn.de<br />

B-[7].2 Versorgungsschwerpunkte [Geburtshilfe ]<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

KH-Arzt:<br />

Frau E. Glock; Telefon: KH-Arzt<br />

07541/ 96 - 1401<br />

Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Geburtshilfe : Kommentar / Erläuterung:<br />

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften Diabetes, Retardierung, HELLP, Gemini;<br />

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten während der<br />

Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes<br />

Drillinge, Makrosomie, Z.n. Sectio, intraute-<br />

rine Wachstumsretardierung<br />

Gestose, HELLP, Drogenabusus, Endomy-<br />

ometritis, Mastitis, Wundheilungsstörung<br />

VG12 Geburtshilfliche Operationen Vacuumextraktion; Sectio; Forceps<br />

VG09 Pränataldiagnostik und Therapie Ultraschall, Dopplerultraschall; siehe Diag-<br />

VG15 Spezialsprechstunde<br />

nosen und Prozeduren


B-[7].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Geburtshilfe ]<br />

Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungs-<br />

angebot:<br />

MP04 Atemgymnastik/-therapie<br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

MP05 Babyschwimmen Im Bewegungsbad des <strong>Klinikum</strong>s in Zusammenarbeit mit<br />

MP58 Ethikberatung/Ethische Fallbespre-<br />

chung<br />

MP19 Geburtsvorbereitungskur-<br />

se/Schwangerschaftsgymnastik<br />

MP29 Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle<br />

Therapie<br />

externer Anbieterin<br />

Durch die Beleghebammen im Hause<br />

Manuelle Therapie durch ärztliche und physiotherapeutische<br />

Mitarbeiter.<br />

Osteopathie durch physiotherapeutische Mitarbeiter.<br />

MP37 Schmerztherapie/-management In Zusammenarbeit mit der Anästhesieabteilung<br />

MP63 Sozialdienst<br />

MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlich-<br />

keit<br />

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Ent-<br />

bindungspflegern und/oder Hebam-<br />

men<br />

MP43 Stillberatung<br />

MP50 Wochenbettgymnas-<br />

tik/Rückbildungsgymnastik<br />

MP51 Wundmanagement<br />

MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu<br />

Selbsthilfegruppen<br />

Kreißsaalführung jeden 1. Samstag im Monat<br />

Yoga für Schwangere; Geburtsvorbereitung; Rückbildung;<br />

Wassergeburt<br />

B-[7].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Geburtshilfe ]<br />

Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />

SA43 Abschiedsraum<br />

SA01 Aufenthaltsräume<br />

SA55 Beschwerdemanagement<br />

SA22 Bibliothek Bücherregale im Aufenthaltsbereich<br />

SA44 Diät-/Ernährungsangebot nach ärztlicher Vorgabe oder individuellen Bedürfnissen<br />

SA02 Ein-Bett-Zimmer<br />

SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Komfort plus Station<br />

SA13 Elektrisch verstellbare Betten<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>


Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />

SA24 Faxempfang für Patienten Über das Sekretariat der Frauenklinik<br />

SA14 Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer<br />

SA49 Fortbildungsangebo-<br />

te/Informationsveranstaltungen<br />

SA20 Frei wählbare Essenszusammenstel-<br />

lung (Komponentenwahl)<br />

SA48 Geldautomat Im Fojer<br />

SA46 Getränkeautomat Im Fojer<br />

laufend zu verschiedenen Themen<br />

SA15 Internetanschluss am Bett/im Zimmer kostenlos über WLAN mit eigenem Laptop oder Leihgerät<br />

möglich<br />

SA27 Internetzugang kostenlos für PatientInnen im Fojer<br />

SA21 Kostenlose Getränkebereitstellung<br />

(Mineralwasser)<br />

SA16 Kühlschrank Komfort plus Station<br />

SA05 Mutter-Kind-Zimmer/Familienzimmer<br />

SA47 Nachmittagstee/-kaffee<br />

SA34 Rauchfreies Krankenhaus<br />

SA06 Rollstuhlgerechte Nasszellen<br />

SA07 Rooming-in<br />

SA17 Rundfunkempfang am Bett<br />

SA36 Schwimmbad/Bewegungsbad<br />

SA57 Sozialdienst<br />

SA54 Tageszeitungsangebot<br />

SA18 Telefon<br />

SA09 Unterbringung Begleitperson<br />

SA38 Wäscheservice Komfort plus Station<br />

SA19 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Komfort plus Station<br />

SA10 Zwei-Bett-Zimmer<br />

SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nass-<br />

zelle<br />

Komfort plus Station<br />

B-[7].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />

Vollstationäre Fallzahl:<br />

1893<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>


B-[7].6 Diagnosen nach ICD<br />

B-[7].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />

Rang ICD-10-<br />

Ziffer* (3-<br />

stellig):<br />

Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 Z38 634 Neugeborene<br />

2 O68 162 Komplikationen bei Wehen bzw. Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes<br />

3 O70 95 Dammriss während der Geburt<br />

4 O69 70 Komplikationen bei Wehen bzw. Entbindung durch Komplikationen mit der Na-<br />

belschnur<br />

5 O34 67 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder<br />

Veränderungen der Beckenorgane<br />

6 O64 66 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw. Haltung des ungeborenen Kindes<br />

kurz vor der Geburt<br />

7 O42 55 Vorzeitiger Blasensprung<br />

8 O60 49 Vorzeitige Wehen und Entbindung<br />

9 O36 44 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikati-<br />

onen beim ungeborenen Kind<br />

10 O65 42 Geburtshindernis durch Normabweichung des mütterlichen Beckens<br />

* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien<br />

B-[7].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen<br />

keine Angaben<br />

B-[7].7 Prozeduren nach OPS<br />

B-[7].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />

Rang OPS-301<br />

Ziffer (4-<br />

stellig):<br />

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 9-262 856 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt<br />

2 5-749 364 Sonstiger Kaiserschnitt<br />

3 5-758 289 Wiederherstellende Operation an den weiblichen Geschlechtsorganen nach<br />

Dammriss während der Geburt<br />

4 8-930 287 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Mes-<br />

sung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens<br />

5 8-910 279 Regionale Schmerzbehandlung durch Einbringen eines Betäubungsmittels in<br />

einen Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>


Rang OPS-301<br />

Ziffer (4-<br />

stellig):<br />

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

6 5-738 204 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt während der Geburt mit<br />

anschließender Naht<br />

7 5-730 157 Künstliche Fruchtblasensprengung<br />

8 9-261 104 Überwachung und Betreuung einer Geburt mit erhöhter Gefährdung für Mutter<br />

oder Kind<br />

9 5-728 89 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke<br />

10 5-756 54 Entfernung von zurückgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach<br />

der Geburt<br />

B-[7].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren<br />

keine Angaben<br />

B-[7].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten<br />

Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der Ambulanz: Kommentar / Erläuterung:<br />

AM05 Ermächtigung zur ambulanten<br />

Behandlung nach § 116a<br />

SGB V<br />

Sprechstunde Dr. Vollert<br />

AM08 Notfallambulanz (24h) Notfallambulanz der Frauenkli-<br />

AM07 Privatambulanz Privatsprechstunde Dr. Vollert<br />

nik<br />

B-[7].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />

Rang OPS-<br />

Ziffer (4-<br />

stellig):<br />

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

24h Facharztstandard; alle anfallenden<br />

geburtshilflichen Notfälle werden behan-<br />

1 5-690


B-[7].11 Apparative Ausstattung<br />

Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeich-<br />

nung:<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

24h: Kommentar / Erläuterung:<br />

AA00 Blutgasanalysegerät Ja Gerät zur Bestimmung des Sauer-<br />

AA29 Sonographiegerät/ Dopp-<br />

lersonographiegerät<br />

Ultraschallgerät/mit Nutzung des<br />

Dopplereffekts/farbkodierter Ultra-<br />

schall<br />

B-[7].12 Personelle Ausstattung<br />

B-[7].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />

Ja<br />

stoffgehalts im Blut<br />

Anzahl<br />

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 2 Vollkräfte<br />

davon Fachärzte und Fachärztinnen 1 Vollkräfte<br />

Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) 0 Personen<br />

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />

Nr. Facharztbezeichnung:<br />

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />

Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ):<br />

ZF28 Notfallmedizin<br />

B-[7].12.2 Pflegepersonal:<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Kranken-<br />

pflegerinnen<br />

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kin-<br />

derkrankenpflegerinnen<br />

Anzahl Ausbildungsdauer<br />

2 Vollkräfte 3 Jahre<br />

3,4 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre<br />

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0 Vollkräfte 1 Jahr<br />

Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basis-<br />

Entbindungspfleger und Hebammen 2 Personen 3 Jahre<br />

kurs


Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assis-<br />

tentinnen<br />

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss:<br />

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten<br />

Nr. Zusatzqualifikation:<br />

ZP10 Mentor und Mentorin<br />

ZP12 Praxisanleitung<br />

ZP00 Stillberaterin<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

Anzahl Ausbildungsdauer<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

B-[7].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />

Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur<br />

Verfügung:<br />

Nr. Spezielles therapeutisches Personal:<br />

SP04 Diätassistent und Diätassistentin<br />

SP37 Fotograf und Fotografin<br />

SP40 Kinderpfleger und Kinderpflegerin<br />

SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/ Medizinische Bademeisterin<br />

SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin<br />

SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin


B-[8] Fachabteilung Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde<br />

B-[8].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />

Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde<br />

Art der Abteilung:<br />

Belegabteilung<br />

Fachabteilungsschlüssel:<br />

2600<br />

Hausanschrift:<br />

Röntgenstr. 2 1<br />

88048 <strong>Friedrichshafen</strong><br />

Telefon:<br />

07541 / 96 - 1470<br />

B-[8].2 Versorgungsschwerpunkte [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde ]<br />

Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Hals-, Nasen-,<br />

Ohrenheilkunde :<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

VH00 Adenotomie Entfernung der Rachenmandeln (Adenoto-<br />

mie)<br />

VH14 Diagnostik und Therapie der Krankheiten der Mundhöh- Tonsillektomie<br />

le<br />

VH16 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Kehl-<br />

kopfes<br />

VH02 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Mitteloh-<br />

res und des Warzenfortsatzes<br />

VH04 Mittelohrchirurgie (Hörverbesserung, Implantierbare<br />

Hörgeräte)<br />

Paracentese, Paukendrainage<br />

Tympanoplastik<br />

VH06 Operative Fehlbildungskorrektur des Ohres Ohrmuschelplastik<br />

VH00 Septumplastik Septumplastik (Nasenscheidewand-OP)<br />

B-[8].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde<br />

]<br />

trifft nicht zu / entfällt


B-[8].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde<br />

]<br />

Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />

SA43 Abschiedsraum<br />

SA01 Aufenthaltsräume für Patienten und Angehörige<br />

SA55 Beschwerdemanagement<br />

SA22 Bibliothek Bücherregale im Aufenthaltsbereich<br />

SA02 Ein-Bett-Zimmer<br />

SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Komfort plus Station<br />

SA13 Elektrisch verstellbare Betten<br />

SA14 Fernsehgerät am Bett/im Zimmer<br />

SA20 Frei wählbare Essenszusammenstel-<br />

lung (Komponentenwahl)<br />

SA48 Geldautomat Im Fojer<br />

SA46 Getränkeautomat Im Fojer<br />

SA15 Internetanschluss am Bett/im Zimmer kostenlos über WLAN mit eigenem Laptop oder Leihgerät<br />

möglich<br />

SA27 Internetzugang Im Fojer, kostenlos für Patienten<br />

SA21 Kostenlose Getränkebereitstellung<br />

(Mineralwasser)<br />

SA16 Kühlschrank Komfort plus Station<br />

SA47 Nachmittagstee/-kaffee<br />

SA34 Rauchfreies Krankenhaus<br />

SA06 Rollstuhlgerechte Nasszellen<br />

SA17 Rundfunkempfang am Bett<br />

SA36 Schwimmbad/Bewegungsbad<br />

SA57 Sozialdienst<br />

SA54 Tageszeitungsangebot<br />

SA18 Telefon<br />

SA09 Unterbringung Begleitperson<br />

SA38 Wäscheservice Komfort plus Station<br />

SA19 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Komfort plus Station<br />

SA10 Zwei-Bett-Zimmer<br />

SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nass-<br />

zelle<br />

Komfort plus Station<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>


B-[8].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />

Vollstationäre Fallzahl:<br />

215<br />

B-[8].6 Diagnosen nach ICD<br />

B-[8].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />

Rang ICD-10-<br />

Ziffer* (3-<br />

stellig):<br />

Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 J35 26 Anhaltende (chronische) Krankheit der Gaumen- bzw. Rachenmandeln<br />

2 H65


B-[8].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren<br />

keine Angaben<br />

B-[8].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[8].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[8].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[8].11 Apparative Ausstattung<br />

Nr. Vorhandene Geräte:<br />

AA00 Audiometrigerät<br />

AA00 Stroboskopiegerät<br />

AA00 Ultraschallgerät<br />

B-[8].12 Personelle Ausstattung<br />

B-[8].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

Anzahl<br />

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 0 Vollkräfte<br />

davon Fachärzte und Fachärztinnen 0 Vollkräfte<br />

Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) 2 Personen<br />

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />

Nr. Facharztbezeichnung:<br />

AQ18 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde<br />

B-[8].12.2 Pflegepersonal:<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflege-<br />

rinnen<br />

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinder-<br />

krankenpflegerinnen<br />

Anzahl Ausbildungsdauer<br />

0,2 Vollkräfte 3 Jahre<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre


QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

Anzahl Ausbildungsdauer<br />

Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre<br />

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0 Vollkräfte 1 Jahr<br />

Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. Ba-<br />

siskurs<br />

Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 3 Jahre<br />

Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assisten-<br />

tinnen<br />

B-[8].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />

keine Angaben<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre


B-[9] Fachabteilung Insitut für Radiologie und Nuklearmedizin<br />

B-[9].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />

Insitut für Radiologie und Nuklearmedizin<br />

Art der Abteilung:<br />

Hauptabteilung<br />

Fachabteilungsschlüssel:<br />

3751<br />

Hausanschrift:<br />

Röntgenstr. 2<br />

88048 <strong>Friedrichshafen</strong><br />

Telefon:<br />

07541 / 96 - 1501<br />

Fax:<br />

07541 / 96 - 1524<br />

E-Mail:<br />

m.jakob@klinikum-fn.de<br />

Chefärztinnen/-ärzte:<br />

Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt /<br />

Prof. Dr. med Tesdal, I-Kaare Chefarzt Radiologie 07541/ 96 - 1500<br />

k.tesdal@klinikum fon: 07541/ 96 - 1501<br />

-fn.de<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

Frau M. Jakob; Tele-<br />

KH-Arzt:<br />

KH-Arzt<br />

B-[9].2 Versorgungsschwerpunkte [Insitut für Radiologie und Nuklearmedizin]<br />

Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Insitut für Radio-<br />

logie und Nuklearmedizin:<br />

VR15 Arteriographie<br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

VR00 Coils Behandlung von Tumoren durch Einbringen<br />

VR26 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-<br />

Auswertung<br />

VR10 Computertomographie (CT), nativ<br />

VR12 Computertomographie (CT), Spezialverfahren<br />

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel<br />

VR08 Fluoroskopie [Durchleuchtung] als selbständige Leis-<br />

tung<br />

VR25 Knochendichtemessung (nur CT-<br />

Knochendichtmessung)<br />

von Metallspiralen


Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Insitut für Radio-<br />

logie und Nuklearmedizin:<br />

VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen<br />

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT), nativ<br />

VR24 Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren<br />

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel<br />

VR02 Native Sonographie<br />

VR16 Phlebographie<br />

VR09 Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren<br />

VR07 Projektionsradiographie mit Spezialverfahren (Mammo-<br />

graphie)<br />

VR18 Szintigraphie<br />

VR44 Teleradiologie<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

B-[9].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Insitut für Radiologie<br />

und Nuklearmedizin]<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[9].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Insitut für Radiologie und<br />

Nuklearmedizin]<br />

Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />

SA10 Zwei-Bett-Zimmer Zur Nachsorge und Überwachung der DSA PatientInnen<br />

B-[9].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />

Vollstationäre Fallzahl:<br />

0<br />

B-[9].6 Diagnosen nach ICD<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[9].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[9].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen<br />

trifft nicht zu / entfällt


B-[9].7 Prozeduren nach OPS<br />

B-[9].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />

Rang OPS-301<br />

Ziffer (4-<br />

stellig):<br />

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 3-200 1546 Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel<br />

2 3-225 798 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel<br />

3 8-836 530 Behandlung eines Gefäßes über einen Schlauch (Katheter), nicht am Herzen<br />

4 3-800 402 Kernspintomographie (MRT) des Schädels ohne Kontrastmittel<br />

5 3-607 395 Röntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel<br />

6 3-605 377 Röntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel<br />

7 3-222 356 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel<br />

8 3-203 297 Computertomographie (CT) der Wirbelsäule und des Rückenmarks ohne Kon-<br />

trastmittel<br />

9 3-802 279 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsäule und Rückenmark ohne Kontrast-<br />

mittel<br />

10 3-207 184 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel<br />

B-[9].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren<br />

Rang OPS-Ziffer<br />

(4-6-stellig):<br />

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 8-836.k 22 Perkutan-transluminale Gefäßintervention: Selektive Embolisation mit Partikeln<br />

2 8-836.m 18 Perkutan-transluminale Gefäßintervention: Selektive Embolisation mit Metallspi-<br />

ralen<br />

B-[9].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten<br />

Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der Ambulanz:<br />

AM06 Bestimmung zur ambulanten Behandlung nach § 116b SGB V Sprechstunde Prof. Tesdal<br />

B-[9].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[9].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>


B-[9].11 Apparative Ausstattung<br />

Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h:<br />

AA01 Angiographiegerät Gerät zur Gefäßdarstellung Ja<br />

AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen Ja<br />

AA22 Magnetresonanztomograph Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromag-<br />

(MRT)<br />

netischer Wechselfelder<br />

AA23 Mammographiegerät Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse Nein<br />

AA27 Röntgengerät/ Durchleuch-<br />

tungsgerät (z.B. C-Bogen)<br />

AA32 Szintigraphiescan-<br />

ner/Gammasonde<br />

B-[9].12 Personelle Ausstattung<br />

B-[9].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />

Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zu-<br />

vor markierter Gewebe, z. B. Lymphknoten<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

Anzahl<br />

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 6 Vollkräfte<br />

davon Fachärzte und Fachärztinnen 5,5 Vollkräfte<br />

Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) 0 Personen<br />

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />

Nr. Facharztbezeichnung:<br />

AQ54 Radiologie<br />

Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ):<br />

ZF38 Röntgendiagnostik<br />

B-[9].12.2 Pflegepersonal:<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Kranken-<br />

pflegerinnen<br />

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kin-<br />

derkrankenpflegerinnen<br />

Nein<br />

Ja<br />

Nein<br />

Anzahl Ausbildungsdauer<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre<br />

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0 Vollkräfte 1 Jahr<br />

Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basis-<br />

kurs


QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

Anzahl Ausbildungsdauer<br />

Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 3 Jahre<br />

Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assis-<br />

tentinnen<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

B-[9].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />

Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur<br />

Verfügung:<br />

Nr. Spezielles therapeutisches Personal:<br />

SP43 Medizinisch-technischer Assistent und Medizinisch-technische Assistentin/Funktionspersonal


B-[10] Fachabteilung Intensivmedizin/Schwerpunkt Innere Medizin<br />

B-[10].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />

Intensivmedizin/Schwerpunkt Innere Medizin<br />

Art der Abteilung:<br />

Hauptabteilung<br />

Fachabteilungsschlüssel:<br />

3601<br />

Hausanschrift:<br />

Röntgenstr. 2<br />

88048 <strong>Friedrichshafen</strong><br />

Telefon:<br />

07541 / 96 - 1251<br />

Fax:<br />

07541 / 96 - 1256<br />

E-Mail:<br />

a.goeppinger@klinikum-fn.de<br />

Chefärztinnen/-ärzte:<br />

Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-<br />

PD Dr. med. Jäger, Detlev Chefarzt Kardiologie<br />

und Internistische<br />

Intensivmedizin<br />

07541/ 96 - 1250<br />

d.jaeger@kliniku<br />

m-fn.de<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

Frau A. Göppinger;<br />

Telefon 07541/ 96 -<br />

1251<br />

Arzt:<br />

KH-Arzt<br />

B-[10].2 Versorgungsschwerpunkte [Intensivmedizin/Schwerpunkt Innere<br />

Medizin ]<br />

Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Intensivmedi-<br />

zin/Schwerpunkt Innere Medizin :<br />

VX00 extrakorporale Organersatzverfahren<br />

VX00 Herzalarm/ Reanimation<br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

VX00 Kreislaufüberwachung und Therapie auf der Intensivstation<br />

VX00 nicht-invasive und differenzierte invasive Beatmungs-<br />

verfahren<br />

auf der Intensivstation<br />

VX00 Notfallmedizin Hubschraubereinsätze, NAW-Einsätze<br />

<strong>Friedrichshafen</strong>, NAW-Einsätze Bodensee-<br />

VX00 Schmerztherapie regionale Schmerzkatheter, Schmerzpum-<br />

kreis <br />

penfüllungen, CT-gesteuerte Interventionen,<br />

Medikamentöse LSE, PDK zur Schmerzbe-<br />

handlung, sonstige Schmerzbehandlungen


Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Intensivmedi-<br />

zin/Schwerpunkt Innere Medizin :<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

VX00 therapeutische Bronchoskopien auf der Intensivstation<br />

B-[10].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Intensivmedizin/Schwerpunkt<br />

Innere Medizin ]<br />

Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot:<br />

MP04 Atemgymnastik/-therapie<br />

MP37 Schmerztherapie/-management<br />

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot<br />

MP51 Wundmanagement<br />

B-[10].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Intensivmedizin/Schwerpunkt<br />

Innere Medizin ]<br />

Nr. Serviceangebot:<br />

SA13 Elektrisch verstellbare Betten<br />

SA20 Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl)<br />

SA17 Rundfunkempfang am Bett<br />

B-[10].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />

Vollstationäre Fallzahl:<br />

205


B-[10].6 Diagnosen nach ICD<br />

B-[10].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />

Die in vorgeschriebener Weise dargestellten Daten repräsentieren nicht die klinische Wirklichkeit und<br />

das Leistungsspektrum einer Krankenhausabteilung oder Klinik..<br />

Da jeder Patient nur einmal mit seiner Hauptdiagnose in der ICD-Tabelle berücksichtigt wird, kommen<br />

alle anderen wichtigen ressourcenrelevanten Diagnosen nicht zur Darstellung: der langzeitbeatmete<br />

Patient ist mitunter auch ein Defibrillator-Patient, was nicht dargestellt wird.<br />

Da jeder Patient in die Prozeduren-Tabelle (OPS-Tabelle) nur mit seiner Hauptprozedur eingeht, gehen<br />

viele wichtige Therapiemaßnahmen für die tabellarische Darstellung (ICD-Implantation bei Langzeitbeatmung)<br />

und damit vergleichenden Bewertung (wie viele ICD werden jährlich implantiert?) verloren.<br />

Das ursprüngliche Ziel des strukturierten <strong>Qualitätsbericht</strong>, Transparenz bezüglich Art der Behandlungsfälle<br />

sowie Art und Anzahl wichtiger Prozeduren für den Leser zu schaffen, ist nicht erreicht<br />

worden.<br />

Rang ICD-10-<br />

Ziffer* (3-<br />

stellig):<br />

Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 I21 54 Akuter Herzinfarkt<br />

2 F10 13 Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol<br />

3 I46 12 Herzstillstand<br />

4 I49 11 Sonstige Herzrhythmusstörung<br />

4 I50 11 Herzschwäche<br />

6 T42 10 Vergiftung durch Medikamente gegen Krampfanfälle, durch Schlaf- und Beruhi-<br />

gungsmittel bzw. durch Mittel gegen die Parkinson-Krankheit<br />

7 I61 9 Schlaganfall durch Blutung innerhalb des Gehirns<br />

8 I48 6 Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens<br />

8 J15 6 Lungenentzündung durch Bakterien<br />

10 A40


Rang ICD-10 Ziffer Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

(3-5-stellig):<br />

5 I44 13 Herzrhythmusstörung durch eine Störung der Erregungsleitung innerhalb des<br />

B-[10].7 Prozeduren nach OPS<br />

Herzens - AV-Block bzw. Linksschenkelblock<br />

B-[10].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />

Die in vorgeschriebener Weise dargestellten Daten repräsentieren nicht die klinische Wirklichkeit und<br />

das Leistungsspektrum einer Krankenhausabteilung oder Klinik..<br />

Da jeder Patient nur einmal mit seiner Hauptdiagnose in der ICD-Tabelle berücksichtigt wird, kommen<br />

alle anderen wichtigen ressourcenrelevanten Diagnosen nicht zur Darstellung: der langzeibeatmete<br />

Patient ist mitunter auch ein Defibrillator-Patient, was nicht dargestellt wird.<br />

Da jeder Patient in die Prozeduren-Tabelle (OPS-Tabelle) nur mit seiner Hauptprozedur eingeht, gehen<br />

viele wichtige Therapiemaßnahmen für die tabellarische Darstellung (ICD-Implantation bei Langzeitbeatmung)<br />

und damit vergleichenden Bewertung (wie viele ICD werden jährlich implantiert?) verloren.<br />

Das ursprüngliche Ziel des strukturierten <strong>Qualitätsbericht</strong>, Transparenz bezüglich Art der Behandlungsfälle<br />

sowie Art und Anzahl wichtiger Prozeduren für den Leser zu schaffen, ist nicht erreicht<br />

worden.<br />

Rang OPS-301<br />

Ziffer (4-<br />

stellig):<br />

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 8-837 379 Herzkatheteruntersuchung mit Behandlung von Gefäßen, z.B. mittels Ballon<br />

oder Stent<br />

2 1-275 264 Herzkatheteruntersuchung<br />

3 1-620 195 Untersuchung der Luftröhre und der Bronchien durch eine Spiegelung<br />

4 8-831 164 Legen bzw. Wechsel eines Schlauches (Katheter), der in den großen Venen<br />

platziert ist<br />

5 8-930 134 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Mes-<br />

sung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens<br />

6 8-931 106 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf mit Mes-<br />

sung des Drucks in der oberen Hohlvene (zentraler Venendruck)<br />

7 8-701 98 Einführung eines Schlauches in die Luftröhre zur Beatmung - Intubation<br />

8 8-83b 96 Verwendung eines speziellen Gefäßverschlusssystems<br />

9 1-632 86 Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch<br />

eine Spiegelung<br />

10 8-980 67 Spezielle, aufwändige Behandlung auf der Intensivstation<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>


B-[10].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren<br />

Rang OPS-Ziffer<br />

(4-6-stellig):<br />

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 5-377 33 Einsetzen eines Herzschrittmachers bzw. eines Impulsgebers (Defibrillator)<br />

2 5-429 12 Verödung von Krampfadern in der Speiseröhre mittels Endoskopie<br />

B-[10].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[10].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[10].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[10].11 Apparative Ausstattung<br />

Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche<br />

Bezeichnung:<br />

AA00 Beatmungsgeräte Ja<br />

AA00 CPAP- und Transportgeräte Ja<br />

AA12 Gastroenterologisches Endoskop Gerät zur Magen-Darm-<br />

AA13 Geräte der invasiven Kardiologie (z.B.<br />

Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator,<br />

Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherla-<br />

bor)<br />

AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämo-<br />

filtration, Dialyse, Peritonealdialyse)<br />

Spiegelung<br />

Behandlungen mittels<br />

Herzkatheter<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

24h: Kommentar / Erläuterung:<br />

AA00 HP-Monitoring-Anlage Ja EKG, NBP, HZV<br />

AA00 Intraaortalegegenpulsation Ja<br />

AA00 Medizinisch-Technische Geräte Ja Saugquelle TD,<br />

AA27 Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B.<br />

C-Bogen)<br />

Ja<br />

Ja<br />

Ja<br />

Ja<br />

Astrotherm, Piccomonito-<br />

ring


Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche<br />

AA29 Sonographiegerät/ Dopplersonographiege-<br />

rät<br />

B-[10].12 Personelle Ausstattung<br />

B-[10].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (au-<br />

ßer Belegärzte und Belegärztinnen)<br />

davon Fachärzte und Fachärztinnen 1 Vollkräfte<br />

Belegärzte und Belegärztinnen<br />

(nach § 121 SGB V)<br />

Bezeichnung:<br />

Ultraschallgerät/mit Nut-<br />

zung des Doppleref-<br />

fekts/farbkodierterUltra- schall<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

24h: Kommentar / Erläuterung:<br />

Anzahl Kommentar/ Erläuterung<br />

2 Vollkräfte Die internistische Intensivstation wird<br />

0 Personen<br />

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />

Nr. Facharztbezeichnung: Kommentar / Erläuterung:<br />

AQ01 Anästhesiologie<br />

AQ23 Innere Medizin<br />

AQ28 Innere Medizin und SP Kardiologie<br />

AQ30 Innere Medizin und SP Pneumologie<br />

Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ): Kommentar / Erläuterung:<br />

ZF15 Intensivmedizin<br />

ZF28 Notfallmedizin<br />

B-[10].12.2 Pflegepersonal:<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin-<br />

nen<br />

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkran-<br />

kenpflegerinnen<br />

Ja<br />

von den selben Ärzten betreut wie<br />

die Kardiologie<br />

Anzahl Ausbildungs-<br />

dauer<br />

19 Vollkräfte 3 Jahre<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre<br />

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0 Vollkräfte 1 Jahr


QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

Anzahl Ausbildungs-<br />

dauer<br />

Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 1 Vollkräfte ab 200 Std. Ba-<br />

siskurs<br />

Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 3 Jahre<br />

Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss:<br />

PQ04 Intensivpflege und Anästhesie<br />

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten<br />

Nr. Zusatzqualifikation:<br />

ZP08 Kinästhetik<br />

ZP10 Mentor und Mentorin<br />

ZP12 Praxisanleitung<br />

B-[10].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />

Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur<br />

Verfügung:<br />

Nr. Spezielles therapeutisches Personal:<br />

SP32 Bobath-Therapeut und Bobath-Therapeutin für Erwachsene und/oder Kinder<br />

SP04 Diätassistent und Diätassistentin<br />

SP14 Logopäde und Logopädin/Sprachheilpädagoge und Sprachheilpädagogin/Klinischer Linguist und<br />

Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin/ Phonetiker und Phoneti-<br />

kerin<br />

SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin<br />

SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin


B-[11] Fachabteilung Kardiologie<br />

B-[11].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />

Kardiologie<br />

Art der Abteilung:<br />

Hauptabteilung<br />

Fachabteilungsschlüssel:<br />

0300<br />

Hausanschrift:<br />

Röntgenstr. 2<br />

88048 <strong>Friedrichshafen</strong><br />

Telefon:<br />

07541 / 96 - 1250<br />

Fax:<br />

07541 / 96 - 1256<br />

E-Mail:<br />

a.goeppinger@klinikum-fn.de<br />

Chefärztinnen/-ärzte:<br />

Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt /<br />

PD Dr. med. Jäger, Detlev Chefarzt Kardiologie<br />

und Internistische<br />

Intensivmedizin<br />

Dr. med. Schaum, Andreas Leiter Sektion Pulmo-<br />

logie<br />

Dr. med. Welte, Günther Leiter Sektion Inter-<br />

disziplinäreAufnah- mestation<br />

0 75 41/ 96 12 50<br />

d.jaeger@klinikum-<br />

fn.de<br />

0 75 41/ 96 12 76<br />

a.schaum@klinikum-<br />

fn.de<br />

0 75 41/ 96 12 70<br />

g.welte@klinikum-<br />

fn.de<br />

B-[11].2 Versorgungsschwerpunkte [Kardiologie ]<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

Frau A. Göppinger,<br />

Telefon: 0 75 41/ 96<br />

12 51<br />

Frau A. Göppinger,<br />

Telefon: 0 75 41/ 96<br />

12 51<br />

Frau A. Göppinger;<br />

Telefon: 0 75 41/ 96<br />

12 51<br />

Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Kardiologie : Kommentar / Erläuterung:<br />

VI21 Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach<br />

Transplantation<br />

VC06 Defibrillatoreingriffe<br />

VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit)<br />

VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und<br />

von Krankheiten des Lungenkreislaufes<br />

VN12 Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des<br />

Nervensystems<br />

KH-Arzt:<br />

KH-Arzt<br />

KH-Arzt<br />

KH-Arzt


Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Kardiologie : Kommentar / Erläuterung:<br />

VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und<br />

Stoffwechselkrankheiten (Diabetes, Schilddrüse, ..)<br />

VI15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und<br />

der Lunge<br />

VN19 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen auch geriatrische frührehabilitative<br />

VI01 Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten<br />

VI04 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arterio-<br />

len und Kapillaren<br />

VI16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura<br />

VI05 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der<br />

Lymphgefäße und der Lymphknoten<br />

VI08 Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen<br />

VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen<br />

VI25 Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstö-<br />

rungen<br />

VI03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herz-<br />

krankheit<br />

VN17 Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonsti-<br />

gen Lähmungssyndromen<br />

VN01 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen<br />

VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten<br />

VI20 Intensivmedizin<br />

VN18 Neurologische Notfall- und Intensivmedizin<br />

VC05 Schrittmachereingriffe<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

Komplexbehandlung<br />

B-[11].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Kardiologie ]<br />

Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />

MP04 Atemgymnastik/-therapie<br />

MP58 Ethikberatung/Ethische Fallbesprechung<br />

MP37 Schmerztherapie/-management<br />

MP63 Sozialdienst<br />

MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Vorträge und Patiententage<br />

MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/ Orthopädietechnik<br />

MP51 Wundmanagement<br />

MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen


B-[11].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Kardiologie ]<br />

Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />

SA43 Abschiedsraum<br />

SA01 Aufenthaltsräume<br />

SA55 Beschwerdemanagement<br />

SA22 Bibliothek Bücherregale im Aufenthaltsbereich<br />

SA44 Diät-/Ernährungsangebot nach ärztlicher Vorgabe oder indivi-<br />

SA02 Ein-Bett-Zimmer<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

duellen Bedürfnissen<br />

SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Komfort plus Station<br />

SA13 Elektrisch verstellbare Betten<br />

SA14 Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer<br />

SA49 Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen<br />

SA20 Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl)<br />

SA48 Geldautomat Im Fojer<br />

SA46 Getränkeautomat Im Fojer<br />

SA15 Internetanschluss am Bett/im Zimmer kostenlos über WLAN mit eigenem<br />

Laptop oder Leihgerät möglich<br />

SA27 Internetzugang Im Fojer, kostenlos für Patienten<br />

SA21 Kostenlose Getränkebereitstellung (Mineralwasser)<br />

SA16 Kühlschrank Komfort plus Station<br />

SA47 Nachmittagstee/-kaffee<br />

SA34 Rauchfreies Krankenhaus<br />

SA17 Rundfunkempfang am Bett<br />

SA36 Schwimmbad/Bewegungsbad<br />

SA57 Sozialdienst<br />

SA54 Tageszeitungsangebot<br />

SA18 Telefon<br />

SA09 Unterbringung Begleitperson es können zusätzliche Kosten ent-<br />

stehen<br />

SA38 Wäscheservice Komfort plus Station<br />

SA19 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Komfort plus Station<br />

SA10 Zwei-Bett-Zimmer<br />

SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Komfort plus Station


B-[11].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />

Vollstationäre Fallzahl:<br />

3534<br />

B-[11].6 Diagnosen nach ICD<br />

B-[11].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />

Die in vorgeschriebener Weise dargestellten Daten repräsentieren nicht die klinische Wirklichkeit und<br />

das Leistungsspektrum einer Krankenhausabteilung oder Klinik..<br />

Da jeder Patient nur einmal mit seiner Hauptdiagnose in der ICD-Tabelle berücksichtigt wird, kommen<br />

alle anderen wichtigen ressourcenrelevanten Diagnosen nicht zur Darstellung: der langzeibeatmete<br />

Patient ist mitunter auch ein Defibrillator-Patient, was nicht dargestellt wird.<br />

Da jeder Patient in die Prozeduren-Tabelle (OPS-Tabelle) nur mit seiner Hauptprozedur eingeht, gehen<br />

viele wichtige Therapiemaßnahmen für die tabellarische Darstellung (ICD-Implantation bei Langzeitbeatmung)<br />

und damit vergleichenden Bewertung (wie viele ICD werden jährlich implantiert?) verloren.<br />

Das ursprüngliche Ziel des strukturierten <strong>Qualitätsbericht</strong>, Transparenz bezüglich Art der Behandlungsfälle<br />

sowie Art und Anzahl wichtiger Prozeduren für den Leser zu schaffen, ist nicht erreicht<br />

worden.<br />

Rang ICD-10-<br />

Ziffer* (3-<br />

stellig):<br />

Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 I25 366 Herzkrankheit durch anhaltende (chronische) Durchblutungsstörungen des Her-<br />

zens<br />

2 I50 306 Herzschwäche<br />

3 I21 285 Akuter Herzinfarkt<br />

4 R07 226 Hals- bzw. Brustschmerzen<br />

5 I63 215 Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt<br />

6 R55 212 Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps<br />

7 I10 192 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache<br />

7 I48 192 Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens<br />

9 I11 122 Bluthochdruck mit Herzkrankheit<br />

10 J44 115 Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwe-<br />

ge - COPD<br />

* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien<br />

B-[11].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen<br />

keine Angaben<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>


B-[11].7 Prozeduren nach OPS<br />

B-[11].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />

Die in vorgeschriebener Weise dargestellten Daten repräsentieren nicht die klinische Wirklichkeit und<br />

das Leistungsspektrum einer Krankenhausabteilung oder Klinik..<br />

Da jeder Patient nur einmal mit seiner Hauptdiagnose in der ICD-Tabelle berücksichtigt wird, kommen<br />

alle anderen wichtigen ressourcenrelevanten Diagnosen nicht zur Darstellung: der langzeibeatmete<br />

Patient ist mitunter auch ein Defibrillator-Patient, was nicht dargestellt wird.<br />

Da jeder Patient in die Prozeduren-Tabelle (OPS-Tabelle) nur mit seiner Hauptprozedur eingeht, gehen<br />

viele wichtige Therapiemaßnahmen für die tabellarische Darstellung (ICD-Implantation bei Langzeitbeatmung)<br />

und damit vergleichenden Bewertung (wie viele ICD werden jährlich implantiert?) verloren.<br />

Das ursprüngliche Ziel des strukturierten <strong>Qualitätsbericht</strong>, Transparenz bezüglich Art der Behandlungsfälle<br />

sowie Art und Anzahl wichtiger Prozeduren für den Leser zu schaffen, ist nicht erreicht<br />

worden.<br />

Rang OPS-301<br />

Ziffer (4-<br />

stellig):<br />

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 1-710 914 Messung der Lungenfunktion in einer luftdichten Kabine - Ganzkörperplethys-<br />

mographie<br />

2 1-275 862 Herzkathetheruntersuchung<br />

3 1-711 698 Bestimmung der Menge von Kohlenmonoxid, die durch die Lunge aufgenommen<br />

und abgegeben wird<br />

4 8-837 620 Herzkatheteruntersuchung mit Behandlung von Gefäßen, z.B. mittels Ballon<br />

oder Stent<br />

5 8-83b 424 Verwendung eines speziellen Gefäßverschlusssystems<br />

6 8-930 288 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Mes-<br />

sung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens<br />

7 8-931 183 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf mit Mes-<br />

sung des Drucks in der oberen Hohlvene (zentraler Venendruck)<br />

8 5-377 154 Einsetzen eines Herzschrittmachers bzw. eines Impulsgebers (Defibrillator)<br />

9 1-791 146 Untersuchung von Herz- und Lungenvorgängen während des Schlafes<br />

10 1-714 138 Messung der Reaktion der Atemwege auf einen Reiz<br />

B-[11].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren<br />

keine Angaben<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>


B-[11].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten<br />

Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der Ambulanz: Kommentar / Erläuterung:<br />

AM08 Notfallambulanz (24h) behandelt wird das gesamte Spektrum kar-<br />

AM07 Privatambulanz Privatsprechstunde PD Dr. med.<br />

Jäger<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

diologischer und pulmologischer Erkran-<br />

kungen<br />

für gesetzlich Versicherte können Kosten<br />

entstehen<br />

AM07 Privatambulanz Privatsprechstunde Dr. Schaum für gesetzlich Versicherte können Kosten<br />

entstehen<br />

B-[11].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />

Rang OPS-<br />

Ziffer (4-<br />

stellig):<br />

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 5-378 43 Entfernung, Wechsel bzw. Korrektur eines Herzschrittmachers oder eines Impulsge-<br />

bers (Defibrillator)<br />

2 5-377


Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h:<br />

AA13 Geräte der invasiven Kardiologie (z.B. Herz-<br />

katheterlabor, Ablationsgenerator, Kardio-<br />

versionsgerät, Herzschrittmacherlabor)<br />

AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämo-<br />

filtration, Dialyse, Peritonealdialyse)<br />

Behandlungen mittels Herzkatheter Ja<br />

AA48 Gerät zur intraaortalen Ballongegenpulsation Mechanisches Gerät zur Unterstützung der<br />

(IABP)<br />

Pumpleistung des Herzens<br />

AA19 Kipptisch Gerät zur Messung des Verhaltens der Kenn-<br />

größen des Blutkreislaufs bei Lageänderung<br />

AA54 Linksherzkathetermessplatz Darstellung der Herzkranzgefäße mittels<br />

Röntgen-Kontrastmittel<br />

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) Schnittbildverfahren mittels starker Magnet-<br />

felder und elektromagnetischer Wechselfelder<br />

AA29 Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät Ultraschallgerät/mit Nutzung des Doppleref-<br />

AA31 Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung<br />

B-[11].12 Personelle Ausstattung<br />

B-[11].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (au-<br />

ßer Belegärzte und Belegärztinnen)<br />

davon Fachärzte und Fachärztinnen 7,4 Vollkräfte<br />

Belegärzte und Belegärztinnen<br />

(nach § 121 SGB V)<br />

fekts/farbkodierter Ultraschall<br />

Anzahl Kommentar/ Erläuterung<br />

16,2 Vollkräfte Volle Weiterbildung in Innere Medi-<br />

0 Personen<br />

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />

Nr. Facharztbezeichnung:<br />

AQ01 Anästhesiologie<br />

AQ23 Innere Medizin<br />

AQ28 Innere Medizin und SP Kardiologie<br />

AQ30 Innere Medizin und SP Pneumologie<br />

Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ):<br />

ZF15 Intensivmedizin<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

Ja<br />

Ja<br />

Ja<br />

Ja<br />

zin gemeinsam mit der Medizini-<br />

schen Klinik 1. Die internistische<br />

Intensivabteilung gehört zur Kardio-<br />

logie und wird von den selben Ärzten<br />

betreut.


Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ):<br />

ZF28 Notfallmedizin<br />

ZF39 Schlafmedizin<br />

B-[11].12.2 Pflegepersonal:<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Kranken-<br />

pflegerinnen<br />

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kin-<br />

derkrankenpflegerinnen<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

Anzahl Ausbildungsdauer<br />

39,9 Vollkräfte 3 Jahre<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre<br />

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 2 Vollkräfte 1 Jahr<br />

Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 1,5 Vollkräfte ab 200 Std. Basis-<br />

Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 3 Jahre<br />

Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assis-<br />

tentinnen <br />

kurs<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Arzthelferin 0,8 3 Jahre<br />

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss:<br />

PQ04 Intensivpflege und Anästhesie<br />

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten<br />

Nr. Zusatzqualifikation:<br />

ZP01 Basale Stimulation<br />

ZP02 Bobath<br />

ZP04 Endoskopie/Funktionsdiagnostik<br />

ZP08 Kinästhetik<br />

ZP10 Mentor und Mentorin<br />

ZP11 Notaufnahme<br />

ZP12 Praxisanleitung<br />

ZP14 Schmerzmanagement


B-[11].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />

Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur<br />

Verfügung:<br />

Nr. Spezielles therapeutisches Personal:<br />

SP32 Bobath-Therapeut und Bobath-Therapeutin für Erwachsene und/oder Kinder<br />

SP35 Diabetologe und Diabetologin/Diabetesassistent und Diabetesassistentin/Diabetesberater und<br />

Diabetesberaterin/Diabetesbeauftragter und Diabetesbeauftragte/Wundassistent und Wundassis-<br />

tentin DDG/Diabetesfachkraft Wundmanagement<br />

SP04 Diätassistent und Diätassistentin<br />

SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Be-<br />

schäftigungstherapeutin<br />

SP14 Logopäde und Logopädin/Sprachheilpädagoge und Sprachheilpädagogin/Klinischer Linguist und<br />

Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschftlerin/Phonetiker und Phonetike-<br />

rin<br />

SP42 Manualtherapeut und Manualtherapeutin<br />

SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin<br />

SP16 Musiktherapeut und Musiktherapeutin<br />

SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin<br />

SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>


B-[12] Fachabteilung Neonatologie<br />

B-[12].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />

Neonatologie<br />

Art der Abteilung:<br />

Hauptabteilung<br />

Fachabteilungsschlüssel:<br />

1200<br />

Hausanschrift:<br />

Röntgenstr. 2<br />

88048 <strong>Friedrichshafen</strong><br />

Telefon:<br />

07541 / 96 - 1451<br />

Fax:<br />

07541 / 96 - 1266<br />

E-Mail:<br />

j.schmidt@klinikum-fn.de<br />

Chefärztinnen/-ärzte:<br />

Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt /<br />

Dr. med. Radlow, Udo Chefarzt Klinik für Kinder<br />

und Jugendliche<br />

07541/ 96 - 1450<br />

u.radlow@klinikum-<br />

fn.de<br />

B-[12].2 Versorgungsschwerpunkte [Neonatologie ]<br />

Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Neonatologie :<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

Frau J. Schmidt;<br />

Telefon 07541/ 96 -<br />

VK22 Diagnostik und Therapie spezieller Krankheitsbilder Frühgeborener und reifer Neugeborener<br />

VK08 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der Atemwege und der Lunge<br />

1451<br />

KH-Arzt:<br />

KH-Arzt<br />

VK07 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas<br />

VK06 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes<br />

VK01 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Herzerkrankungen<br />

VK16 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurologischen Erkrankungen<br />

VK17 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neuromuskulären Erkrankungen<br />

VK04 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) pädiatrischen Nierenerkrankungen<br />

VK26 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen im Säuglings-, Kleinkindes und Schulalter<br />

VK20 Diagnostik und Therapie von sonstigen angeborenen Fehlbildungen, angeborenen Störungen oder<br />

perinatal erworbenen Erkrankungen<br />

VK12 Neonatologische/ pädiatrische Intensivmedizin<br />

VK25 Neugeborenenscreening<br />

VK34 Neuropädiatrie<br />

VK24 Perinatale Beratung Hochrisikoschwangerer im Perinatalzentrum gemeinsam mit Frauenärzten


Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Neonatologie :<br />

VK29 Spezialsprechstunde<br />

VK23 Versorgung von Mehrlingen<br />

B-[12].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Neonatologie ]<br />

Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot:<br />

MP04 Atemgymnastik/-therapie<br />

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot<br />

B-[12].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Neonatologie ]<br />

Nr. Serviceangebot:<br />

SA12 Balkon/Terrasse<br />

SA13 Elektrisch verstellbare Betten<br />

SA20 Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl)<br />

SA21 Kostenlose Getränkebereitstellung (Mineralwasser)<br />

SA08 Teeküche für Patienten<br />

B-[12].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />

Vollstationäre Fallzahl:<br />

200<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>


B-[12].6 Diagnosen nach ICD<br />

B-[12].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />

Rang ICD-10-<br />

Ziffer* (3-<br />

stellig):<br />

Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 P07 78 Störung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsge-<br />

wicht<br />

2 P22 29 Atemnot beim Neugeborenen<br />

3 P70 25 Vorübergehende Störung des Zuckerstoffwechsels, die insbesondere beim un-<br />

geborenen Kind und beim Neugeborenen typisch ist<br />

4 P55 13 Krankheit des ungeborenen Kindes bzw. des Neugeborenen mit vermehrtem<br />

Abbau der roten Blutkörperchen<br />

5 P28 12 Sonstige Störung der Atmung mit Ursprung in der Zeit kurz vor, während oder<br />

kurz nach der Geburt<br />

6 P59 10 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw. vom Arzt nicht näher be-<br />

zeichnete Ursachen<br />

7 P92 8 Ernährungsprobleme beim Neugeborenen<br />

8 P23 7 Angeborene Lungenentzündung<br />

9 P36 6 Blutvergiftung (Sepsis) durch Bakterien beim Neugeborenen<br />

9 P39 6 Sonstige ansteckende Krankheit die für die Zeit kurz vor, während und kurz nach<br />

der Geburt kennzeichnend ist<br />

* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien<br />

B-[12].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen<br />

keine Angaben<br />

B-[12].7 Prozeduren nach OPS<br />

B-[12].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />

Rang OPS-301<br />

Ziffer (4-<br />

stellig):<br />

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 8-930 187 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Mes-<br />

sung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens<br />

2 8-010 155 Gabe von Medikamenten bzw. Salzlösungen über die Gefäße bei Neugebore-<br />

nen<br />

3 1-208 140 Messung von Gehirnströmen, die durch gezielte Reize ausgelöst werden (evo-<br />

zierte Potentiale)<br />

4 9-262 59 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>


Rang OPS-301<br />

Ziffer (4-<br />

stellig):<br />

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

5 8-560 50 Anwendung von natürlichem oder künstlichem Licht zu Heilzwecken - Lichtthe-<br />

rapie<br />

6 8-120 34 Magenspülung<br />

7 8-831 33 Legen bzw. Wechsel eines Schlauches (Katheter), der in den großen Venen<br />

platziert ist<br />

8 8-121 27 Darmspülung<br />

9 8-016 26 Künstliche Ernährung über die Vene als medizinische Hauptbehandlung<br />

9 8-811 26 Ausgleich eines Flüssigkeitsmangels bei Neugeborenen durch Einbringen von<br />

Flüssigkeit über eine Vene<br />

B-[12].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren<br />

keine Angaben<br />

B-[12].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[12].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[12].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[12].11 Apparative Ausstattung<br />

Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h:<br />

AA59 24h-EKG-Messung<br />

AA38 Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte Maskenbeatmungsgerät mit dauer-<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

haft postivem Beatmungsdruck<br />

AA03 Belastungs-EKG/Ergometrie Belastungstest mit Herzstrommes-<br />

AA10 Elektroenzephalographiegerät (EEG) Hirnstrommessung Nein<br />

AA12 Gastroenterologisches Endoskop Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung Ja<br />

AA47 Inkubatoren Neonatologie Geräte für Früh- und Neugeborene<br />

sung<br />

(Brutkasten)<br />

AA27 Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen) Ja<br />

AA28 Schlaflabor<br />

Ja


Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h:<br />

AA29 Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät Ultraschallgerät/mit Nutzung des<br />

AA31 Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung<br />

B-[12].12 Personelle Ausstattung<br />

B-[12].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Beleg-<br />

ärzte und Belegärztinnen)<br />

davon Fachärzte und Fachärztinnen 1,5 Vollkräfte<br />

Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121<br />

SGB V)<br />

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />

Nr. Facharztbezeichnung:<br />

AQ32 Kinder- und Jugendmedizin<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

Dopplereffekts/farbkodierter Ultra-<br />

schall<br />

Anzahl Kommentar/ Erläuterung<br />

2,5 Vollkräfte Die Neonatologie und die Pädiatrie<br />

0 Personen<br />

AQ34 Kinder- und Jugendmedizin, SP Kinder-Kardiologie<br />

AQ35 Kinder- und Jugendmedizin, SP Neonatologie<br />

AQ36 Kinder- und Jugendmedizin, SP Neuropädiatrie<br />

Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ):<br />

ZF17 Kinder-Gastroenterologie<br />

ZF28 Notfallmedizin<br />

B-[12].12.2 Pflegepersonal:<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflege-<br />

rinnen<br />

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinder-<br />

krankenpflegerinnen<br />

Ja<br />

gehören zusammen und werden<br />

deshalb auch von den selben Ärzten<br />

versorgt.<br />

Anzahl Ausbildungsdauer<br />

1 Vollkräfte 3 Jahre<br />

10,1 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre<br />

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0 Vollkräfte 1 Jahr


QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

Anzahl Ausbildungsdauer<br />

Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. Ba-<br />

siskurs<br />

Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 3 Jahre<br />

Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assisten-<br />

tinnen<br />

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss:<br />

PQ04 Intensivpflege und Anästhesie<br />

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten<br />

Nr. Zusatzqualifikation:<br />

ZP01 Basale Stimulation<br />

ZP08 Kinästhetik<br />

ZP10 Mentor und Mentorin<br />

ZP12 Praxisanleitung<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

B-[12].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />

Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur<br />

Verfügung:<br />

Nr. Spezielles therapeutisches Personal:<br />

SP32 Bobath-Therapeut und Bobath-Therapeutin für Erwachsene und/oder Kinder<br />

SP40 Kinderpfleger und Kinderpflegerin<br />

SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin<br />

SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin


B-[13] Fachabteilung Pädiatrie<br />

B-[13].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />

Pädiatrie<br />

Art der Abteilung:<br />

Hauptabteilung<br />

Fachabteilungsschlüssel:<br />

1000<br />

Hausanschrift:<br />

Röntgenstr. 2<br />

88048 <strong>Friedrichshafen</strong><br />

Telefon:<br />

07541 / 96 - 1451<br />

Fax:<br />

07541 / 96 - 1266<br />

E-Mail:<br />

j.schmidt@klinikum-fn.de<br />

Chefärztinnen/-ärzte:<br />

Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt /<br />

Dr. med. Radlow, Udo Chefarzt Klinik für Kinder<br />

und Jugendliche<br />

07541/ 96 - 1450<br />

u.radlow@klinikumlefon 07541/ 96 -<br />

fn.de<br />

B-[13].2 Versorgungsschwerpunkte [Pädiatrie]<br />

Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Pädiatrie:<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

Frau J. Schmidt; Te-<br />

VK08 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der Atemwege und der Lunge<br />

1451<br />

KH-Arzt:<br />

KH-Arzt<br />

VK07 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas<br />

VK06 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes<br />

VK01 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Herzerkrankungen<br />

VK16 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurologischen Erkrankungen<br />

VK17 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neuromuskulären Erkrankungen<br />

VK04 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) pädiatrischen Nierenerkrankungen<br />

VK26 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen im Säuglings-, Kleinkindes und Schulalter<br />

VA06 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Aderhaut und der Netzhaut<br />

VK20 Diagnostik und Therapie von sonstigen angeborenen Fehlbildungen, angeborenen Störungen oder<br />

perinatal erworbenen Erkrankungen<br />

VK12 Neonatologische/ pädiatrische Intensivmedizin<br />

VK34 Neuropädiatrie<br />

VK29 Spezialsprechstunde


B-[13].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Pädiatrie]<br />

Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot:<br />

MP04 Atemgymnastik/-therapie<br />

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot<br />

B-[13].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Pädiatrie]<br />

Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />

SA12 Balkon/Terrasse<br />

SA55 Beschwerdemanagement<br />

SA13 Elektrisch verstellbare Betten<br />

SA14 Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer<br />

SA20 Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl)<br />

SA48 Geldautomat Im Fojer<br />

SA46 Getränkeautomat Im Fojer<br />

SA15 Internetanschluss am Bett/im Zimmer kostenlos über WLAN mit<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

eigenem Laptop oder Leihge-<br />

rät möglich<br />

SA27 Internetzugang Im Fojer, kostenlos für Patien-<br />

SA21 Kostenlose Getränkebereitstellung (Mineralwasser)<br />

SA05 Mutter-Kind-Zimmer/Familienzimmer<br />

SA34 Rauchfreies Krankenhaus<br />

SA17 Rundfunkempfang am Bett<br />

SA57 Sozialdienst<br />

SA08 Teeküche für Patienten<br />

SA18 Telefon<br />

SA09 Unterbringung Begleitperson Begleitpersonen von Kindern<br />

B-[13].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />

Vollstationäre Fallzahl:<br />

1844<br />

ten<br />

bis 7 Jahre kostenlos, sonst<br />

kostenpflichtig möglich


B-[13].6 Diagnosen nach ICD<br />

B-[13].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />

Rang ICD-10-<br />

Ziffer* (3-<br />

stellig):<br />

Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 S06 186 Verletzung des Schädelinneren<br />

2 A09 182 Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch<br />

Bakterien, Viren oder andere Krankheitserreger<br />

3 S00 130 Oberflächliche Verletzung des Kopfes<br />

4 A08 114 Durchfallkrankheit, ausgelöst durch Viren oder sonstige Krankheitserreger<br />

5 J20 99 Akute Bronchitis<br />

6 J18 89 Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet<br />

7 R10 67 Bauch- bzw. Beckenschmerzen<br />

8 J06 62 Akute Entzündung an mehreren Stellen oder einer nicht angegebenen Stelle der<br />

oberen Atemwege<br />

9 K59 48 Sonstige Störung der Darmfunktion, z.B. Verstopfung oder Durchfall<br />

10 J38 47 Krankheit der Stimmlippen bzw. des Kehlkopfes<br />

* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien<br />

B-[13].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen<br />

keine Angaben<br />

B-[13].7 Prozeduren nach OPS<br />

B-[13].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />

Rang OPS-301<br />

Ziffer (4-<br />

stellig):<br />

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 1-207 130 Messung der Gehirnströme - EEG<br />

2 8-903 86 Gabe von Medikamenten zur Beruhigung und zur Schmerzausschaltung<br />

3 8-930 63 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Mes-<br />

sung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens<br />

4 5-790 48 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der Wachstumsfuge (Re-<br />

position) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder<br />

Platten von außen<br />

5 5-470 35 Operative Entfernung des Blinddarms<br />

6 5-921 23 Operative Wundversorgung und Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut<br />

bzw. Unterhaut bei Verbrennungen oder Verätzungen<br />

7 8-191 22 Verband bei großflächigen bzw. schwerwiegenden Hautkrankheiten<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>


Rang OPS-301<br />

Ziffer (4-<br />

stellig):<br />

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

8 1-440 18 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den<br />

Gallengängen bzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung<br />

8 8-200 18 Nichtoperatives Einrichten eines Bruchs (Reposition) ohne operative Befesti-<br />

gung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten<br />

10 1-204 17 Untersuchung der Hirnwasserräume<br />

B-[13].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren<br />

keine Angaben<br />

B-[13].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten<br />

Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der Ambulanz: Kommentar / Erläuterung:<br />

AM04 Ermächtigungsambulanz<br />

nach § 116 SGB V<br />

AM04 Ermächtigungsambulanz<br />

nach § 116 SGB V<br />

AM04 Ermächtigungsambulanz<br />

nach § 116 SGB V<br />

Sprechstunde Dr. Radlow allgemeine Pädiatrie u. Neuropädiatrie<br />

Sprechstunde Fr. Dr. Kraft pädiatrische Sonographie<br />

Sprechstunde Fr. Dr. Hund Kinderkardiologie<br />

B-[13].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[13].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[13].11 Apparative Ausstattung<br />

Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeich-<br />

AA58 24h-Blutdruck-Messung<br />

AA59 24h-EKG-Messung<br />

nung:<br />

AA60 24h-pH-Metrie pH-Wertmessung des Magens<br />

AA38 Beatmungsgeräte/CPAP-<br />

Geräte<br />

AA03 Belastungs-<br />

EKG/Ergometrie<br />

Maskenbeatmungsgerät mit dau-<br />

erhaft postivem Beatmungsdruck<br />

Belastungstest mit Herzstrom-<br />

messung<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

24h: Kommentar / Erläuterung:


Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeich-<br />

AA10 Elektroenzephalographie-<br />

gerät (EEG)<br />

AA12 Gastroenterologisches<br />

Endoskop<br />

nung:<br />

Hirnstrommessung Nein<br />

Gerät zur Magen-Darm-<br />

Spiegelung<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

24h: Kommentar / Erläuterung:<br />

AA00 H2-Atemtestgerät zum Nachweis der Unverträglich-<br />

AA27 Röntgengerät/ Durchleuch-<br />

tungsgerät (z.B. C-Bogen)<br />

AA28 Schlaflabor Nein<br />

AA29 Sonographiegerät/ Dopp-<br />

lersonographiegerät<br />

AA31 Spirometrie/ Lungenfunkti-<br />

onsprüfung<br />

Ultraschallgerät/mit Nutzung des<br />

Dopplereffekts/farbkodierter Ultra-<br />

schall<br />

B-[13].12 Personelle Ausstattung<br />

B-[13].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (au-<br />

ßer Belegärzte und Belegärztinnen)<br />

davon Fachärzte und Fachärztinnen 3 Vollkräfte<br />

Belegärzte und Belegärztinnen<br />

(nach § 121 SGB V)<br />

Ja<br />

Ja<br />

Ja<br />

keit von Lactose, Fructose<br />

Anzahl Kommentar/ Erläuterung<br />

8,2 Vollkräfte (volle) 5-jähr. Weiterbildungsbefug-<br />

0 Personen<br />

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />

Nr. Facharztbezeichnung:<br />

AQ32 Kinder- und Jugendmedizin<br />

AQ34 Kinder- und Jugendmedizin, SP Kinder-Kardiologie<br />

AQ35 Kinder- und Jugendmedizin, SP Neonatologie<br />

AQ36 Kinder- und Jugendmedizin, SP Neuropädiatrie<br />

Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ):<br />

ZF17 Kinder-Gastroenterologie<br />

nis in der Kinder- und Jugendmedi-<br />

zin.<br />

Die Neonatologie und die Pädiatrie<br />

gehören zusammen und werden<br />

deshalb auch von den selben Ärzten<br />

versorgt.


Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ):<br />

ZF28 Notfallmedizin<br />

B-[13].12.2 Pflegepersonal:<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpfle-<br />

gerinnen<br />

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinder-<br />

krankenpflegerinnen<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

Anzahl Ausbildungs-<br />

dauer<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

13,4 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre<br />

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0 Vollkräfte 1 Jahr<br />

Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. Ba-<br />

siskurs<br />

Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 3 Jahre<br />

Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assisten-<br />

tinnen<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Erzieherin 1 4 Jahre<br />

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss:<br />

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten<br />

Nr. Zusatzqualifikation:<br />

ZP10 Mentor und Mentorin<br />

ZP12 Praxisanleitung<br />

B-[13].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />

Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur<br />

Verfügung:<br />

Nr. Spezielles therapeutisches Personal:<br />

SP06 Erzieher und Erzieherin<br />

SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin<br />

SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin


B-[14] Fachabteilung Belegabteilung für Urologie, Kinderurologie<br />

u. urologische Onkologie<br />

B-[14].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />

Belegabteilung für Urologie, Kinderurologie u. urologische Onkologie<br />

Art der Abteilung:<br />

Belegabteilung<br />

Fachabteilungsschlüssel:<br />

2200<br />

Hausanschrift:<br />

Franziskusplatz 2/1<br />

88045 <strong>Friedrichshafen</strong><br />

Telefon:<br />

07541 / 96 - 1595<br />

B-[14].2 Versorgungsschwerpunkte [Belegabteilung für Urologie, Kinderurologie<br />

u. urologische Onkologie]<br />

Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Belegabteilung<br />

für Urologie, Kinderurologie u. urologische Onkologie:<br />

VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männli-<br />

chen Genitalorgane<br />

VU02 Diagnostik und Therapie von Niereninsuffizienz<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

Hypospadiechirurgie, laparoskopische Chi-<br />

rurgie des Kryptorchismus<br />

VU04 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Siehe Laparoskopie<br />

Niere und des Ureters<br />

VU05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten<br />

des Harnsystems<br />

VU07 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten<br />

des Urogenitalsystems<br />

VU01 Diagnostik und Therapie von tubulointerstitiellen Nie-<br />

renkrankheiten<br />

VU03 Diagnostik und Therapie von Urolithiasis ESWL, Laser-Lithotrypsie ureteroskopisch<br />

und perkutan<br />

VU00 Fluoreszenzzystoskopie PDD Zur Früherkennung von Blasenkrebs<br />

VU08 Kinderurologie Diagnostik der Erkrankungen des oberen<br />

Harntraktes in Zusammenarbeit mit Pädiat-<br />

rie und Nuklearmedizin., Refluxchirurgie,<br />

offene und laparoskopische Nierenbecken-<br />

plastik<br />

VU00 Mikrochirurgie/ OP-Mikroskop Refertilisierungsoperationen<br />

VU12 Minimalinvasive endoskopische Operationen Holium-Laser Enukleation und –Ablation der<br />

Prostata. Biplare Plasmaresektion von Pros-<br />

tata und Blase


Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Belegabteilung<br />

für Urologie, Kinderurologie u. urologische Onkologie:<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

VU11 Minimalinvasive laparoskopische Operationen Nahezu alle Operationen erfolgen extraperi-<br />

VU09 Neuro-Urologie<br />

VU10 Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an Niere, Harnwegen<br />

und Harnblase<br />

VU18 Schmerztherapie<br />

toneal-laparoskopisch: radikale Prostatek-<br />

tomie, Nephrektomie / Tumornephrektomie,<br />

Nierenteilresektion, Nephro-ureterektomie,<br />

retroperitoneale und pelvine Lymphadenek-<br />

tomie<br />

z.B. Hypospadie, laparoskopische Nieren-<br />

beckenplastik<br />

VU14 Spezialsprechstunde Andrologie, Harninkontinenz, Kinderurologie<br />

VU13 Tumorchirurgie z.B. radikale Cystektomie mit Neoblase<br />

VU19 Urodynamik/Urologische Funktionsdiagnostik<br />

VG16 Urogynäkologie<br />

B-[14].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Belegabteilung für<br />

Urologie, Kinderurologie u. urologische Onkologie]<br />

Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />

MP58 Ethikberatung/Ethische Fallbesprechung<br />

MP63 Sozialdienst<br />

MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit<br />

B-[14].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Belegabteilung für Urologie,<br />

Kinderurologie u. urologische Onkologie]<br />

Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />

SA43 Abschiedsraum<br />

SA55 Beschwerdemanagement<br />

SA22 Bibliothek Bücherregale im Aufenthaltsbereich<br />

SA44 Diät-/Ernährungsangebot nach ärztlicher Vorgabe oder individuellen<br />

SA02 Ein-Bett-Zimmer<br />

Bedürfnissen<br />

SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Komfort plus Station<br />

SA13 Elektrisch verstellbare Betten<br />

SA14 Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer


Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />

SA49 Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen Patiententage<br />

SA20 Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponen-<br />

tenwahl)<br />

SA48 Geldautomat Im Fojer<br />

SA46 Getränkeautomat Im Fojer<br />

SA15 Internetanschluss am Bett/im Zimmer Über WLAN mit eigenem Laptop oder<br />

Leihgerät möglich<br />

SA27 Internetzugang Im Fojer, kostenlos für Patienten<br />

SA21 Kostenlose Getränkebereitstellung (Mineralwasser)<br />

SA16 Kühlschrank Komfort plus Station<br />

SA47 Nachmittagstee/-kaffee<br />

SA34 Rauchfreies Krankenhaus<br />

SA06 Rollstuhlgerechte Nasszellen<br />

SA17 Rundfunkempfang am Bett<br />

SA36 Schwimmbad/Bewegungsbad<br />

SA57 Sozialdienst<br />

SA54 Tageszeitungsangebot<br />

SA18 Telefon<br />

SA09 Unterbringung Begleitperson es können zusätzliche Kosten entstehen<br />

SA38 Wäscheservice Komfort plus Station<br />

SA19 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Komfort plus Station<br />

SA10 Zwei-Bett-Zimmer<br />

SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Komfort plus Station<br />

B-[14].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />

Vollstationäre Fallzahl:<br />

605<br />

B-[14].6 Diagnosen nach ICD<br />

B-[14].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />

Rang ICD-10-<br />

Ziffer* (3-<br />

stellig):<br />

Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 N20 103 Stein im Nierenbecken bzw. Harnleiter<br />

2 N40 97 Gutartige Vergrößerung der Prostata<br />

3 C67 96 Harnblasenkrebs<br />

4 C61 94 Prostatakrebs<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>


Rang ICD-10-<br />

Ziffer* (3-<br />

stellig):<br />

Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

5 N13 60 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw. Harnrückfluss in Richtung<br />

Niere<br />

6 C64 22 Nierenkrebs, ausgenommen Nierenbeckenkrebs<br />

7 N32 20 Sonstige Krankheit der Harnblase<br />

8 Q54 15 Fehlentwicklung der Harnröhre mit Öffnung der Harnröhre an der Unterseite des<br />

Penis<br />

9 N39 12 Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase<br />

9 Q53 12 Hodenhochstand innerhalb des Bauchraums<br />

* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien<br />

B-[14].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen<br />

keine Angaben<br />

B-[14].7 Prozeduren nach OPS<br />

B-[14].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />

Rang OPS-301<br />

Ziffer (4-<br />

stellig):<br />

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 5-560 149 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung<br />

2 5-601 137 Operative Entfernung oder Zerstörung von Gewebe der Prostata durch die Harn-<br />

röhre<br />

3 5-573 127 Operative(r) Einschnitt, Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe der<br />

Harnblase mit Zugang durch die Harnröhre<br />

4 5-585 99 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnröhre mit Zugang durch die<br />

Harnröhre<br />

5 5-604 72 Operative Entfernung der Prostata, der Samenblase und der dazugehörigen<br />

Lymphknoten<br />

6 5-562 43 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw. Steinentfernung bei einer offenen<br />

Operation oder bei einer Spiegelung<br />

7 1-661 35 Untersuchung der Harnröhre und der Harnblase durch eine Spiegelung<br />

8 5-550 26 Operativer Einschnitt in die Niere, Einbringen eines Schlauches zur Harnablei-<br />

tung aus der Niere, Steinentfernung durch operativen Einschnitt, Erweiterung<br />

des Nierenbeckens bzw. Steinentfernung durch eine Spiegelung<br />

9 5-645 24 Operative Korrektur einer unteren Harnröhrenspaltung beim Mann<br />

10 5-572 23 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur<br />

künstlichen Harnableitung<br />

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B-[14].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren<br />

keine Angaben<br />

B-[14].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten<br />

Nr: Art der Ambulanz:<br />

AM15 Belegarztpraxis am Krankenhaus<br />

B-[14].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[14].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[14].11 Apparative Ausstattung<br />

Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h:<br />

AA53 Laparoskop Bauchhöhlenspiegelungsgerät<br />

AA20 Laser<br />

AA21 Lithotripter (ESWL) Stoßwellen-Steinzerstörung<br />

AA55 MIC-Einheit (Minimalinvasive Chirurgie) Minimal in den Körper eindringende, also<br />

AA00 PDD/ Hexvix<br />

AA27 Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-<br />

Bogen)<br />

AA33 Uroflow/Blasendruckmessung<br />

gewebeschonende Chirurgie<br />

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Ja


B-[14].12 Personelle Ausstattung<br />

B-[14].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />

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Anzahl<br />

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 0,5 Vollkräfte<br />

davon Fachärzte und Fachärztinnen 0,5 Vollkräfte<br />

Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) 3 Personen<br />

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />

Nr. Facharztbezeichnung:<br />

AQ60 Urologie<br />

AQ13 Viszeralchirurgie<br />

Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ):<br />

ZF04 Andrologie<br />

ZF25 Medikamentöse Tumortherapie<br />

ZF30 Palliativmedizin<br />

ZF34 Proktologie<br />

ZF00 Spezielle urologische Chirurgie<br />

B-[14].12.2 Pflegepersonal:<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Kran-<br />

kenpflegerinnen<br />

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und<br />

Kinderkrankenpflegerinnen<br />

Anzahl Ausbildungsdauer<br />

7 Vollkräfte 3 Jahre<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre<br />

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 1 Vollkräfte 1 Jahr<br />

Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0,8 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs<br />

Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 3 Jahre<br />

Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische<br />

Assistentinnen<br />

0,1 Vollkräfte 3 Jahre


Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss:<br />

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten<br />

Nr. Zusatzqualifikation:<br />

ZP10 Mentor und Mentorin<br />

ZP12 Praxisanleitung<br />

B-[14].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />

Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur<br />

Verfügung:<br />

Nr. Spezielles therapeutisches Personal:<br />

SP04 Diätassistent und Diätassistentin<br />

SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Be-<br />

schäftigungstherapeutin<br />

SP42 Manualtherapeut und Manualtherapeutin<br />

SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin<br />

SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin<br />

SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin<br />

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Teil C - Qualitätssicherung<br />

C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitätssicherung nach § 137 Abs.<br />

1 Satz 3 Nr. 1 SGB V (BQS-Verfahren)<br />

C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V<br />

Über § 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene eine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart.<br />

Gemäß seinem Leistungsspektrum nimmt das Krankenhaus an folgenden Qualitätssicherungsmaßnahmen<br />

(Leistungsbereiche) teil:<br />

Leistungsbereich in dem teilgenommen wird:<br />

Neonatalerhebung<br />

Schlaganfall<br />

C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-<br />

Programmen (DMP) nach § 137f SGB V<br />

Gemäß seinem Leistungsspektrum nimmt das Krankenhaus an folgenden DMP teil:<br />

DMP:<br />

Diabetes mellitus Typ 2<br />

Koronare Herzkrankheit (KHK)<br />

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung<br />

NEOKISS<br />

survey nosokomiale Infektionen<br />

ARGE Ulm<br />

3x pro Jahr Arbeitsgemeinschaft der Kinderkliniken des (alten) Krankenhausbereichs 5 Baden Württemberg<br />

WBC<br />

Westdeutsches Brustzentrum<br />

Dekubitus<br />

Modul DEK_F zur Erfassung der Dekubitusprophylaxe wird seit Einführung freiwillig ganzjährig dokumentiert<br />

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C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB V<br />

Leistungsbereich: Mindest- menge: Erbrachte Menge:<br />

Knie-TEP 50 96<br />

C-6 Umsetzung von Beschlüssen des Gemeinsamen Bundesausschusses<br />

zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V [neue<br />

Fassung] ("Strukturqualitätsvereinbarung")<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

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Teil D - Qualitätsmanagement<br />

D-1 Qualitätspolitik<br />

In <strong>2008</strong> hatte das <strong>Klinikum</strong> <strong>Friedrichshafen</strong>, wie andere Kliniken in Deutschland auch, erneut mit<br />

Rahmen­bedingungen zu kämpfen, die eine ständige Neuausrichtung der Qualitätspolitik erforderlich<br />

machen. Die Arbeit aller Beteiligten im Gesundheitswesen wird durch die stetigen Veränderungen an<br />

den gesetzlichen Rahmenbedingungen stark beeinflusst. Speziell in den Rechts- und Vertragsbeziehungen<br />

zwischen Krankenkassen und Krankenhäusern folgen in immer kürzeren Zeitabständen gesetzliche<br />

Neuordnungen und daraus resultierend modifizierte Verträge und Vereinbarungen.<br />

Das Gesundheitssystem-Modernisierungsgesetz (GMG) beinhaltet zum Beispiel folgende Eckpunkte:<br />

die Reformierung der schon im Jahr 2000 eingeführten Integrationsversorgung nach § 140 a ff. SGB<br />

V. Danach sind die einzelnen Kostenträger berechtigt, bis zu einem Prozent die jeweiligen Krankenhausrechnungen<br />

zu kürzen, wenn die Kostenträger Integrationsträger in diesem Umfang vorweisen<br />

können. Diese Anschubfinanzierung läuft Ende des Jahres 2009 aus. Weiterhin wurde die Öffnung der<br />

Krankenhäuser für die ambulante Versorgung gesetzlich festgelegt. Dazu gehören die ambulante Versorgung<br />

in medizinisch unterversorgten Regionen, die Teilnehmer an der kassenärztlichen Versorgung<br />

im Rahmen von Spezialambulanzen und die Gründung von Medizinischen Versorgungszentren<br />

durch Krankenhäuser.<br />

Neben den gesetzlichen Änderungen verschärfen sich die Wettbewerbsbedingungen auf dem Krankenhaussektor<br />

nach wie vor auch in unserer Region.<br />

D-2 Qualitätsziele<br />

Unsere operativen Ziele<br />

Auch in <strong>2008</strong> sind wieder verschiedenste Projekte durch unsere Projektverantwortlichen auf den Weg<br />

gebracht worden. Die wesentlichste Grundlage für die Qualitätspolitik und die Qualitätsziele ist aber<br />

ein solides wirtschaftliches Fundament, auf dem die Qualität der Medizin, Pflege und Therapie gedeihen<br />

kann. Insofern wurde in <strong>2008</strong> zum zweiten Mal in Folge ein positives Betriebsergebnis erreicht.<br />

Mit einem Plus von rund 200.000 Euro wurde erneut der Verlustvortrag der <strong>GmbH</strong> abgebaut. Grundlage<br />

dieser Ergebnisse sind der ungebrochene Patientenzustrom und das Vertrauen unserer Bürger in<br />

der Region in die Leistungsfähigkeit unseres <strong>Klinikum</strong>s. Dies sowohl im ambulanten als auch im stationären<br />

Bereich. Diese Ziele werden weiterhin stringent verfolgt.<br />

Neben der Inbetriebnahme unserer KOMFORTplus-Ebene und der Zentrenbildung, die noch gesondert<br />

als Qualitätsmanagementprojekte beschrieben werden, haben sich die Führungskräfte auf einen<br />

wesentlichen Prozess geeinigt: Wir beschäftigen uns seit <strong>2008</strong> nach der Sanierungsphase mit Führungskultur,<br />

Führungsdebatte, sogenannten „weichen Themen" oder der sogenannten „Software".<br />

Unsere strategischen Ziele<br />

Im Hinblick auf unsere Bemühungen nach Sicherstellung und Erhaltung der Arbeitsplätze am Standort<br />

des <strong>Klinikum</strong>s einerseits und andererseits um Kontakt mit Partnern und potenziellen Partnern sind<br />

vielfältige Gespräche sowohl intern als auch extern geführt worden. Nach wie vor legen wir unser<br />

Hauptaugenmerk auf das Mikrowachstum auf dem Gelände des <strong>Klinikum</strong>s. So sind nun verschiedene<br />

angedachte Projekte konkretisiert: Die Ansiedlung einer Dialysepraxis, der Bau des Mutter-Kind-<br />

Zentrums, der Bau einer Psychiatrie/Psychosomatik mit 60 Betten, die Etablierung einer strahlentherapeutischen<br />

Praxis und die Bildung eines medizinischen Versorgungszentrums. All dies sind Bausteine<br />

zur unternehmerischen, strategischen Weiterentwicklung unseres <strong>Klinikum</strong>s. Selbstredend, dass<br />

diese Maßnahmen sowohl die Erlössituation als auch die Beschäftigungsgarantie mittel- bis langfristig<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>


sichern. Darüber hinaus ist uns bewusst, das langfristig nur Verbundlösungen überlebensfähig sind.<br />

Deshalb werden in verschiedene Richtungen Gespräche geführt mit dem Ziel, eine Kooperation mit<br />

anderen Kliniken, Krankenhäusern und Trägern auszuloten. Dabei kommt es darauf an, auf Augenhöhe<br />

zu verhandeln und einen fairen Interessenausgleich herbeizuführen. Durch diese Vorgehensweise<br />

kam es zu einer weiteren Kooperation mit der Oberschwaben Klinik g<strong>GmbH</strong>, Ravensburg: Der plastische<br />

Chirurg Prof. Dr. Kistler wurde als Konsiliararzt ebenso wie der Kinderchirurg Dr. Awani aus der<br />

Dreiländerklinik in unser <strong>Klinikum</strong> integriert. Eine gesellschaftsrechtliche Lösung im Sinne einer <strong>GmbH</strong><br />

mit der Krankenpflegeschule <strong>Friedrichshafen</strong> und den Ausbildungsstätten der Oberschwaben Klinik<br />

steht im Sinne eines gemeinsamen Bildungszentrums unmittelbar bevor. Der Ausbau von integrierten<br />

Versorgungsverträgen mit verschiedenen Kostenträgern gehört ebenfalls zu diesen Bemühungen.<br />

Dem Austausch mit den niedergelassenen Ärzten wird auch in der kommenden Zeit hohe Bedeutung<br />

zugemessen. Ein Gesprächskreis „Dialog im <strong>Klinikum</strong>" ist mittlerweile erfolgreich etabliert.<br />

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements<br />

Vor dem Hintergrund, derzeit noch kein hausübergreifendes Qualitätsmanagementsystem implementiert<br />

zu haben, werden verschiedenste Kommissionen, Konferenzen und berufsübergreifende Teams<br />

gebildet, um insbesondere die entsprechend adressierten Qualitätsthemen zu kommunizieren. Dies<br />

sind insbesondere außerhalb der medizinischen und pflegerisch-therapeutischen Besprechungen die<br />

Abteilungsleiterkonferenz der Abteilungsleiter innerhalb der Verwaltung, die Chefarztkonferenz, Oberarztkonferenzen,<br />

das Direktorium, die sogenannte Lagebesprechung, die Strategiekommission, Task<br />

Force für die bauliche Weiterentwicklung und speziell projektbezogene Teams, die im Sinne des Projektmanagements<br />

Projekte zur Realisierung führen. Dies steht alles unter dem Gesichtspunkt eines<br />

kontinuierlichen Verbesserungsprozesses. In allen oben angeführten Besprechungen ist derzeit und<br />

bis auf weiteres die Geschäftsleitung direkt oder indirekt involviert. Die Geschäftsleitung bleibt vor allem<br />

in der Zeit der Reorganisation und des Reengineering-Prozesses Teil der Besprechung.<br />

D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements<br />

Zur Messung und Verbesserung der Qualität sind im <strong>Klinikum</strong> etabliert: Beschwerdemanagement,<br />

Morbiditäts- und Mortalitätsbesprechungen, Patientenbefragungen, Maßnahmen zur Patienteninformation<br />

und -aufklärung, Hygienemanagement.<br />

D-5 Qualitätsmanagementprojekte<br />

Projekt 1: KOMFORTplus-Ebene<br />

Am 21.07.<strong>2008</strong> ging eine im PDCA-Zyklus abgelaufenen Projektplanung unsere KOMFORTplus-<br />

Ebene in Betrieb. Insgesamt wurden alle geplanten Inhalte dieser Einheit umgesetzt. Die Leitung dieser<br />

Einheit obliegt einer leitenden Schwester, der im Gegensatz zu der bisherigen Planung die gesamte<br />

Bettensteuerung aus den jeweiligen Fachabteilungen übertragen worden ist. Die Erwartungen in<br />

Bezug auf Patientenzahlen und Patientenzufriedenheit sind weit übertroffen. Entgegen unserer bisherige<br />

Kalkulation, dass der Return of Invest bei 32 belegten Betten steht, liegen wir derzeit bei ca. 36<br />

belegten Betten. Die Patienten wertschätzen alle Leistungsmerkmale eigenaktiv und spontan. Dies<br />

macht möglicherweise für die Zukunft einen Ausbau dieser KOMFORTplus-Ebene notwendig.<br />

Auffallend viele externe Besuchergruppen aus anderen Krankenhäusern zeigen und bestätigen unser<br />

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Projekt. Selbst Architekten aus anderen Krankenhäusern nehmen sich ein Beispiel an dieser KOM-<br />

FORTplus-Einheit.<br />

Projekt 2: Zentrenbildung<br />

Im Zusammenhang mit der in 2007 eröffneten Zentralen interdisziplinären Aufnahmestation und der in<br />

<strong>2008</strong> eröffneten KOMFORTplus-Ebene wurde sowohl das Zentrum Operative Medizin und das Zentrum<br />

Innere Medizin in Betrieb genommen. Auch diese beiden Projekte wurden nach dem PDCA-<br />

Zyklus initiiert und gesteuert. Hier zeigt es sich, dass doch noch erhebliche Akzeptanz- und Kompetenzprobleme<br />

in verschiedenen Berufsgruppen zu finden sind. Die interdisziplinäre operative Betreuung<br />

und interdisziplinäre konservative Betreuung erfordern von allen Beteiligten, insbesondere aber<br />

dem Pflegepersonal, vernetztes und fachübergreifendes Denken und Handeln. Diese Probleme wurden<br />

in Aufgaben gefasst und eine Fortbildungs- und Schulungskampagne in der Pflege initiiert. Im<br />

Ergebnis war dies eine richtige und geeignete Maßnahme, den Problemen gerecht zu werden und<br />

Verbesserung herbeizuführen. Dieser Prozess wird auch in den Folgejahren fortgeführt.<br />

Projekt 3:<br />

Nach drei Jahren harter Sanierungsarbeit sind die weichen Faktoren zu kurz gekommen. Deswegen<br />

gab es ein Übereinkommen mit allen Führungskräften, dass das <strong>Klinikum</strong> sich im Bereich der Führungskultur<br />

verbessert. Hierzu gab es vielfache Workshops, Klausuren und Sitzungen, in denen alle<br />

Führungskräfte des <strong>Klinikum</strong>s hinsichtlich der Kommunikation, der Führungskultur, der Schulungen<br />

und Trainings stattfanden. Diese Maßnahmen werden über <strong>2008</strong> in 2009 ff. fortgeführt werden. Ein<br />

wesentlicher Bestandteil dieser Führungsschulung war die Generierung der Ziele 2015. Mit diesen<br />

Ziele wurden und werden alle Mitarbeiter nun konfrontiert und es wird in Schulungsmaßnahmen ihr<br />

Beitrag dazu erarbeitet.<br />

Die Geschäftsleitung definiert diese Maßnahme schon weniger als ein Projekt als einen Prozess, der<br />

zu einer Daueraufgabe des Managements gehört.<br />

D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements<br />

Die in der Qualitätspolitik definierten und herunter gebrochenen Qualitätsziele werden einem kontinuierlichen<br />

Verbesserungsprozess unterzogen. Dies erfolgt insbesondere in den oben angeführten Konferenzen<br />

und Kommissionen.<br />

Das <strong>Klinikum</strong> <strong>Friedrichshafen</strong> besitzt kein krankenhausweites Qualitätsmanagementsystem, was aber<br />

in Zukunft angestrebt wird. Insbesondere kommen zum zertifizierten Brustzentrum und zum zertifizierten<br />

Gefäßzentrum keine singulären Zertifizierungsverfahren mehr zur Anwendung, sondern werden<br />

unter dem Dach eines krankenhausweiten Qualitätsmanagementsystems untergeordnet. Durch ein für<br />

die Geschäftsleitung relevantes Risikomanagement werden ebenfalls kontinuierlich Reviews gemacht<br />

und eine ständige Verbesserung angestrebt.<br />

QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>

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