Qualitätsbericht 2008 - Klinikum Friedrichshafen GmbH
Qualitätsbericht 2008 - Klinikum Friedrichshafen GmbH
Qualitätsbericht 2008 - Klinikum Friedrichshafen GmbH
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Strukturierter <strong>Qualitätsbericht</strong><br />
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V<br />
für das Berichtsjahr <strong>2008</strong><br />
<strong>Klinikum</strong> <strong>Friedrichshafen</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Dieser <strong>Qualitätsbericht</strong> wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ<br />
auf der Basis der Software ProMaTo® QB am 28.08.2009 um 12:13 Uhr erstellt.<br />
DKTIG: http://www.dktig.de<br />
ProMaTo: http://www.netfutura.de<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
EINLEITUNG ...................................................................................................................................................................7<br />
Verantwortlich:.........................................................................................................................................................8<br />
Ansprechpartner:......................................................................................................................................................8<br />
Links:........................................................................................................................................................................8<br />
TEIL A - STRUKTUR- UND LEISTUNGSDATEN DES KRANKENHAUSES ...........................................................9<br />
A-1 ALLGEMEINE KONTAKTDATEN DES KRANKENHAUSES ...........................................................................................9<br />
A-2 INSTITUTIONSKENNZEICHEN DES KRANKENHAUSES ...............................................................................................9<br />
A-3 STANDORT(NUMMER) .............................................................................................................................................9<br />
A-4 NAME UND ART DES KRANKENHAUSTRÄGERS .......................................................................................................9<br />
A-5 AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS ....................................................................................................................9<br />
A-6 ORGANISATIONSSTRUKTUR DES KRANKENHAUSES..............................................................................................10<br />
A-7 REGIONALE VERSORGUNGSVERPFLICHTUNG FÜR DIE PSYCHIATRIE ....................................................................10<br />
A-8 FACHABTEILUNGSÜBERGREIFENDE VERSORGUNGSSCHWERPUNKTE DES KRANKENHAUSES ..............................11<br />
A-9 FACHABTEILUNGSÜBERGREIFENDE MEDIZINISCH-PFLEGERISCHE LEISTUNGSANGEBOTE DES KRANKENHAUSES 12<br />
A-10 ALLGEMEINE NICHT-MEDIZINISCHE SERVICEANGEBOTE DES KRANKENHAUSES.................................................13<br />
A-11 FORSCHUNG UND LEHRE DES KRANKENHAUSES ...............................................................................................13<br />
A-11.3 AUSBILDUNG IN ANDEREN HEILBERUFEN..............................................................................................13<br />
A-12 ANZAHL DER BETTEN IM GESAMTEN KRANKENHAUS NACH § 108/109 SGB V..................................................14<br />
A-13 FALLZAHLEN DES KRANKENHAUS:.....................................................................................................................14<br />
A-14 PERSONAL DES KRANKENHAUSES.....................................................................................................................14<br />
A-14.1 Ärzte und Ärztinnen......................................................................................................................................14<br />
A-14.2 Pflegepersonal.............................................................................................................................................14<br />
TEIL B - STRUKTUR- UND LEISTUNGSDATEN DER ORGANISATIONSEINHEITEN / FACHABTEILUNGEN<br />
........................................................................................................................................................................................16<br />
B-[1] FACHABTEILUNG ANÄSTHESIE UND OPERATIVE INTENSIVMEDIZIN ..................................................16<br />
B-[1].1 NAME DER ORGANISATIONSEINHEIT/FACHABTEILUNG....................................................................................16<br />
B-[1].2 VERSORGUNGSSCHWERPUNKTE [ANÄSTHESIE UND OPERATIVE INTENSIVMEDIZIN]........................................16<br />
B-[1].3 MEDIZINISCH-PFLEGERISCHE LEISTUNGSANGEBOTE [ANÄSTHESIE UND OPERATIVE INTENSIVMEDIZIN] .........17<br />
B-[1].4 NICHT-MEDIZINISCHE SERVICEANGEBOTE [ANÄSTHESIE UND OPERATIVE INTENSIVMEDIZIN]..........................17<br />
B-[1].5 FALLZAHLEN DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG .......................................................................18<br />
B-[1].6 DIAGNOSEN NACH ICD ...................................................................................................................................18<br />
B-[1].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen...................................................................................................................18<br />
B-[1].7 PROZEDUREN NACH OPS...............................................................................................................................19<br />
B-[1].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren.................................................................................................................19<br />
B-[1].8 AMBULANTE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN.................................................................................................20<br />
B-[1].9 AMBULANTE OPERATIONEN NACH § 115B SGB V .........................................................................................20<br />
B-[1].10 ZULASSUNG ZUM DURCHGANGS-ARZTVERFAHREN DER BERUFSGENOSSENSCHAFT ...................................20<br />
B-[1].11 APPARATIVE AUSSTATTUNG.........................................................................................................................20<br />
B-[1].12 PERSONELLE AUSSTATTUNG........................................................................................................................21<br />
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:....................................................................................................................21<br />
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:...............................................................................................................22<br />
B-[2] FACHABTEILUNG AUGENHEILKUNDE.........................................................................................................24<br />
B-[2].1 NAME DER ORGANISATIONSEINHEIT/FACHABTEILUNG....................................................................................24<br />
B-[2].2 VERSORGUNGSSCHWERPUNKTE [AUGENHEILKUNDE ] ...................................................................................24<br />
B-[2].3 MEDIZINISCH-PFLEGERISCHE LEISTUNGSANGEBOTE [AUGENHEILKUNDE ].....................................................24<br />
B-[2].4 NICHT-MEDIZINISCHE SERVICEANGEBOTE [AUGENHEILKUNDE ].....................................................................25<br />
B-[2].5 FALLZAHLEN DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG .......................................................................26<br />
B-[2].6 DIAGNOSEN NACH ICD ...................................................................................................................................26<br />
B-[2].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen...................................................................................................................26<br />
B-[2].7 PROZEDUREN NACH OPS...............................................................................................................................26<br />
B-[2].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren.................................................................................................................26<br />
B-[2].8 AMBULANTE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN.................................................................................................26<br />
B-[2].9 AMBULANTE OPERATIONEN NACH § 115B SGB V .........................................................................................26<br />
B-[2].10 ZULASSUNG ZUM DURCHGANGS-ARZTVERFAHREN DER BERUFSGENOSSENSCHAFT ...................................26<br />
B-[2].11 APPARATIVE AUSSTATTUNG.........................................................................................................................27<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
B-[2].12 PERSONELLE AUSSTATTUNG........................................................................................................................27<br />
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:....................................................................................................................27<br />
B-[3] FACHABTEILUNG CHIRURGISCHE KLINIK I FÜR ALLGEMEIN-, VISZERAL- UND GEFÄßCHIRURGIE<br />
........................................................................................................................................................................................28<br />
B-[3].1 NAME DER ORGANISATIONSEINHEIT/FACHABTEILUNG....................................................................................28<br />
B-[3].2 VERSORGUNGSSCHWERPUNKTE [CHIRURGISCHE KLINIK I FÜR ALLGEMEIN-, VISZERAL-, UND<br />
GEFÄßCHIRURGIE].......................................................................................................................................................28<br />
B-[3].3 MEDIZINISCH-PFLEGERISCHE LEISTUNGSANGEBOTE [CHIRURGISCHE KLINIK I FÜR ALLGEMEIN-, VISZERAL-,<br />
UND GEFÄßCHIRURGIE] ...............................................................................................................................................30<br />
B-[3].4 NICHT-MEDIZINISCHE SERVICEANGEBOTE [CHIRURGISCHE KLINIK I FÜR ALLGEMEIN-, VISZERAL-, UND<br />
GEFÄßCHIRURGIE].......................................................................................................................................................30<br />
B-[3].5 FALLZAHLEN DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG .......................................................................31<br />
B-[3].6 DIAGNOSEN NACH ICD ...................................................................................................................................31<br />
B-[3].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen...................................................................................................................31<br />
B-[3].7 PROZEDUREN NACH OPS...............................................................................................................................32<br />
B-[3].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren.................................................................................................................32<br />
B-[3].8 AMBULANTE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN.................................................................................................32<br />
B-[3].9 AMBULANTE OPERATIONEN NACH § 115B SGB V .........................................................................................33<br />
B-[3].10 ZULASSUNG ZUM DURCHGANGS-ARZTVERFAHREN DER BERUFSGENOSSENSCHAFT ...................................33<br />
B-[3].11 APPARATIVE AUSSTATTUNG.........................................................................................................................33<br />
B-[3].12 PERSONELLE AUSSTATTUNG........................................................................................................................34<br />
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:....................................................................................................................34<br />
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:...............................................................................................................35<br />
B-[4] FACHABTEILUNG CHIRURGISCHE KLINIK II FÜR UNFALLCHIRURGIE UND ORTHOPÄDIE.............36<br />
B-[4].1 NAME DER ORGANISATIONSEINHEIT/FACHABTEILUNG....................................................................................36<br />
B-[4].2 VERSORGUNGSSCHWERPUNKTE [CHIRURGISCHE KLINIK II FÜR UNFALLCHIRURGIE UND ORTHOPÄDIE] ........36<br />
B-[4].3 MEDIZINISCH-PFLEGERISCHE LEISTUNGSANGEBOTE [CHIRURGISCHE KLINIK II FÜR UNFALLCHIRURGIE UND<br />
ORTHOPÄDIE]..............................................................................................................................................................37<br />
B-[4].4 NICHT-MEDIZINISCHE SERVICEANGEBOTE [CHIRURGISCHE KLINIK II FÜR UNFALLCHIRURGIE UND<br />
ORTHOPÄDIE]..............................................................................................................................................................38<br />
B-[4].5 FALLZAHLEN DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG .......................................................................39<br />
B-[4].6 DIAGNOSEN NACH ICD ...................................................................................................................................39<br />
B-[4].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen...................................................................................................................39<br />
B-[4].7 PROZEDUREN NACH OPS...............................................................................................................................40<br />
B-[4].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren.................................................................................................................40<br />
B-[4].8 AMBULANTE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN.................................................................................................40<br />
B-[4].9 AMBULANTE OPERATIONEN NACH § 115B SGB V .........................................................................................41<br />
B-[4].10 ZULASSUNG ZUM DURCHGANGS-ARZTVERFAHREN DER BERUFSGENOSSENSCHAFT ...................................42<br />
B-[4].11 APPARATIVE AUSSTATTUNG.........................................................................................................................42<br />
B-[4].12 PERSONELLE AUSSTATTUNG........................................................................................................................42<br />
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:....................................................................................................................42<br />
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:...............................................................................................................43<br />
B-[5] FACHABTEILUNG FRAUENHEILKUNDE.......................................................................................................45<br />
B-[5].1 NAME DER ORGANISATIONSEINHEIT/FACHABTEILUNG....................................................................................45<br />
B-[5].2 VERSORGUNGSSCHWERPUNKTE [FRAUENHEILKUNDE ]..................................................................................45<br />
B-[5].3 MEDIZINISCH-PFLEGERISCHE LEISTUNGSANGEBOTE [FRAUENHEILKUNDE ] ...................................................46<br />
B-[5].4 NICHT-MEDIZINISCHE SERVICEANGEBOTE [FRAUENHEILKUNDE ] ...................................................................46<br />
B-[5].5 FALLZAHLEN DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG .......................................................................47<br />
B-[5].6 DIAGNOSEN NACH ICD ...................................................................................................................................48<br />
B-[5].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen...................................................................................................................48<br />
B-[5].7 PROZEDUREN NACH OPS...............................................................................................................................48<br />
B-[5].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren.................................................................................................................49<br />
B-[5].8 AMBULANTE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN.................................................................................................49<br />
B-[5].9 AMBULANTE OPERATIONEN NACH § 115B SGB V .........................................................................................49<br />
B-[5].10 ZULASSUNG ZUM DURCHGANGS-ARZTVERFAHREN DER BERUFSGENOSSENSCHAFT ...................................50<br />
B-[5].11 APPARATIVE AUSSTATTUNG.........................................................................................................................50<br />
B-[5].12 PERSONELLE AUSSTATTUNG........................................................................................................................50<br />
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:....................................................................................................................50<br />
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:...............................................................................................................51<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
B-[6] FACHABTEILUNG GASTROENTEROLOGIE.................................................................................................53<br />
B-[6].1 NAME DER ORGANISATIONSEINHEIT/FACHABTEILUNG....................................................................................53<br />
B-[6].2 VERSORGUNGSSCHWERPUNKTE [GASTROENTEROLOGIE ].............................................................................53<br />
B-[6].3 MEDIZINISCH-PFLEGERISCHE LEISTUNGSANGEBOTE [GASTROENTEROLOGIE ] ..............................................54<br />
B-[6].4 NICHT-MEDIZINISCHE SERVICEANGEBOTE [GASTROENTEROLOGIE ]...............................................................55<br />
B-[6].5 FALLZAHLEN DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG .......................................................................56<br />
B-[6].6 DIAGNOSEN NACH ICD ...................................................................................................................................56<br />
B-[6].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen...................................................................................................................56<br />
B-[6].7 PROZEDUREN NACH OPS...............................................................................................................................56<br />
B-[6].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren.................................................................................................................57<br />
B-[6].8 AMBULANTE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN.................................................................................................57<br />
B-[6].9 AMBULANTE OPERATIONEN NACH § 115B SGB V .........................................................................................57<br />
B-[6].10 ZULASSUNG ZUM DURCHGANGS-ARZTVERFAHREN DER BERUFSGENOSSENSCHAFT ...................................57<br />
B-[6].11 APPARATIVE AUSSTATTUNG.........................................................................................................................58<br />
B-[6].12 PERSONELLE AUSSTATTUNG........................................................................................................................58<br />
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:....................................................................................................................58<br />
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:...............................................................................................................59<br />
B-[7] FACHABTEILUNG GEBURTSHILFE ...............................................................................................................61<br />
B-[7].1 NAME DER ORGANISATIONSEINHEIT/FACHABTEILUNG....................................................................................61<br />
B-[7].2 VERSORGUNGSSCHWERPUNKTE [GEBURTSHILFE ] ........................................................................................61<br />
B-[7].3 MEDIZINISCH-PFLEGERISCHE LEISTUNGSANGEBOTE [GEBURTSHILFE ]..........................................................62<br />
B-[7].4 NICHT-MEDIZINISCHE SERVICEANGEBOTE [GEBURTSHILFE ] ..........................................................................62<br />
B-[7].5 FALLZAHLEN DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG .......................................................................63<br />
B-[7].6 DIAGNOSEN NACH ICD ...................................................................................................................................64<br />
B-[7].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen...................................................................................................................64<br />
B-[7].7 PROZEDUREN NACH OPS...............................................................................................................................64<br />
B-[7].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren.................................................................................................................65<br />
B-[7].8 AMBULANTE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN.................................................................................................65<br />
B-[7].9 AMBULANTE OPERATIONEN NACH § 115B SGB V .........................................................................................65<br />
B-[7].10 ZULASSUNG ZUM DURCHGANGS-ARZTVERFAHREN DER BERUFSGENOSSENSCHAFT ...................................65<br />
B-[7].11 APPARATIVE AUSSTATTUNG.........................................................................................................................66<br />
B-[7].12 PERSONELLE AUSSTATTUNG........................................................................................................................66<br />
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:....................................................................................................................66<br />
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:...............................................................................................................67<br />
B-[8] FACHABTEILUNG HALS-, NASEN-, OHRENHEILKUNDE...........................................................................68<br />
B-[8].1 NAME DER ORGANISATIONSEINHEIT/FACHABTEILUNG....................................................................................68<br />
B-[8].2 VERSORGUNGSSCHWERPUNKTE [HALS-, NASEN-, OHRENHEILKUNDE ].........................................................68<br />
B-[8].3 MEDIZINISCH-PFLEGERISCHE LEISTUNGSANGEBOTE [HALS-, NASEN-, OHRENHEILKUNDE ] ..........................68<br />
B-[8].4 NICHT-MEDIZINISCHE SERVICEANGEBOTE [HALS-, NASEN-, OHRENHEILKUNDE ]...........................................69<br />
B-[8].5 FALLZAHLEN DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG .......................................................................70<br />
B-[8].6 DIAGNOSEN NACH ICD ...................................................................................................................................70<br />
B-[8].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen...................................................................................................................70<br />
B-[8].7 PROZEDUREN NACH OPS...............................................................................................................................70<br />
B-[8].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren.................................................................................................................71<br />
B-[8].8 AMBULANTE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN.................................................................................................71<br />
B-[8].9 AMBULANTE OPERATIONEN NACH § 115B SGB V .........................................................................................71<br />
B-[8].10 ZULASSUNG ZUM DURCHGANGS-ARZTVERFAHREN DER BERUFSGENOSSENSCHAFT ...................................71<br />
B-[8].11 APPARATIVE AUSSTATTUNG.........................................................................................................................71<br />
B-[8].12 PERSONELLE AUSSTATTUNG........................................................................................................................71<br />
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:....................................................................................................................71<br />
B-[9] FACHABTEILUNG INSITUT FÜR RADIOLOGIE UND NUKLEARMEDIZIN................................................73<br />
B-[9].1 NAME DER ORGANISATIONSEINHEIT/FACHABTEILUNG....................................................................................73<br />
B-[9].2 VERSORGUNGSSCHWERPUNKTE [INSITUT FÜR RADIOLOGIE UND NUKLEARMEDIZIN]......................................73<br />
B-[9].3 MEDIZINISCH-PFLEGERISCHE LEISTUNGSANGEBOTE [INSITUT FÜR RADIOLOGIE UND NUKLEARMEDIZIN].......74<br />
B-[9].4 NICHT-MEDIZINISCHE SERVICEANGEBOTE [INSITUT FÜR RADIOLOGIE UND NUKLEARMEDIZIN] .......................74<br />
B-[9].5 FALLZAHLEN DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG .......................................................................74<br />
B-[9].6 DIAGNOSEN NACH ICD ...................................................................................................................................74<br />
B-[9].7 PROZEDUREN NACH OPS...............................................................................................................................75<br />
B-[9].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren.................................................................................................................75<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
B-[9].8 AMBULANTE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN.................................................................................................75<br />
B-[9].9 AMBULANTE OPERATIONEN NACH § 115B SGB V .........................................................................................75<br />
B-[9].10 ZULASSUNG ZUM DURCHGANGS-ARZTVERFAHREN DER BERUFSGENOSSENSCHAFT ...................................75<br />
B-[9].11 APPARATIVE AUSSTATTUNG.........................................................................................................................76<br />
B-[9].12 PERSONELLE AUSSTATTUNG........................................................................................................................76<br />
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:....................................................................................................................76<br />
B-[10] FACHABTEILUNG INTENSIVMEDIZIN/SCHWERPUNKT INNERE MEDIZIN...........................................78<br />
B-[10].1 NAME DER ORGANISATIONSEINHEIT/FACHABTEILUNG..................................................................................78<br />
B-[10].2 VERSORGUNGSSCHWERPUNKTE [INTENSIVMEDIZIN/SCHWERPUNKT INNERE MEDIZIN ]................................78<br />
B-[10].3 MEDIZINISCH-PFLEGERISCHE LEISTUNGSANGEBOTE [INTENSIVMEDIZIN/SCHWERPUNKT INNERE MEDIZIN ] .79<br />
B-[10].4 NICHT-MEDIZINISCHE SERVICEANGEBOTE [INTENSIVMEDIZIN/SCHWERPUNKT INNERE MEDIZIN ]..................79<br />
B-[10].5 FALLZAHLEN DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG .....................................................................79<br />
B-[10].6 DIAGNOSEN NACH ICD .................................................................................................................................80<br />
B-[10].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen.................................................................................................................80<br />
B-[10].7 PROZEDUREN NACH OPS.............................................................................................................................81<br />
B-[10].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren...............................................................................................................82<br />
B-[10].8 AMBULANTE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN...............................................................................................82<br />
B-[10].9 AMBULANTE OPERATIONEN NACH § 115B SGB V .......................................................................................82<br />
B-[10].10 ZULASSUNG ZUM DURCHGANGS-ARZTVERFAHREN DER BERUFSGENOSSENSCHAFT .................................82<br />
B-[10].11 APPARATIVE AUSSTATTUNG ......................................................................................................................82<br />
B-[10].12 PERSONELLE AUSSTATTUNG .....................................................................................................................83<br />
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:....................................................................................................................83<br />
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:...............................................................................................................84<br />
B-[11] FACHABTEILUNG KARDIOLOGIE................................................................................................................85<br />
B-[11].1 NAME DER ORGANISATIONSEINHEIT/FACHABTEILUNG..................................................................................85<br />
B-[11].2 VERSORGUNGSSCHWERPUNKTE [KARDIOLOGIE ] ........................................................................................85<br />
B-[11].3 MEDIZINISCH-PFLEGERISCHE LEISTUNGSANGEBOTE [KARDIOLOGIE ]..........................................................86<br />
B-[11].4 NICHT-MEDIZINISCHE SERVICEANGEBOTE [KARDIOLOGIE ] ..........................................................................87<br />
B-[11].5 FALLZAHLEN DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG .....................................................................88<br />
B-[11].6 DIAGNOSEN NACH ICD .................................................................................................................................88<br />
B-[11].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen.................................................................................................................88<br />
B-[11].7 PROZEDUREN NACH OPS.............................................................................................................................89<br />
B-[11].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren...............................................................................................................89<br />
B-[11].8 AMBULANTE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN...............................................................................................90<br />
B-[11].9 AMBULANTE OPERATIONEN NACH § 115B SGB V .......................................................................................90<br />
B-[11].10 ZULASSUNG ZUM DURCHGANGS-ARZTVERFAHREN DER BERUFSGENOSSENSCHAFT .................................90<br />
B-[11].11 APPARATIVE AUSSTATTUNG ......................................................................................................................90<br />
B-[11].12 PERSONELLE AUSSTATTUNG .....................................................................................................................91<br />
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:....................................................................................................................91<br />
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:...............................................................................................................92<br />
B-[12] FACHABTEILUNG NEONATOLOGIE............................................................................................................94<br />
B-[12].1 NAME DER ORGANISATIONSEINHEIT/FACHABTEILUNG..................................................................................94<br />
B-[12].2 VERSORGUNGSSCHWERPUNKTE [NEONATOLOGIE ] .....................................................................................94<br />
B-[12].3 MEDIZINISCH-PFLEGERISCHE LEISTUNGSANGEBOTE [NEONATOLOGIE ].......................................................95<br />
B-[12].4 NICHT-MEDIZINISCHE SERVICEANGEBOTE [NEONATOLOGIE ] .......................................................................95<br />
B-[12].5 FALLZAHLEN DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG .....................................................................95<br />
B-[12].6 DIAGNOSEN NACH ICD .................................................................................................................................96<br />
B-[12].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen.................................................................................................................96<br />
B-[12].7 PROZEDUREN NACH OPS.............................................................................................................................96<br />
B-[12].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren...............................................................................................................97<br />
B-[12].8 AMBULANTE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN...............................................................................................97<br />
B-[12].9 AMBULANTE OPERATIONEN NACH § 115B SGB V .......................................................................................97<br />
B-[12].10 ZULASSUNG ZUM DURCHGANGS-ARZTVERFAHREN DER BERUFSGENOSSENSCHAFT .................................97<br />
B-[12].11 APPARATIVE AUSSTATTUNG ......................................................................................................................97<br />
B-[12].12 PERSONELLE AUSSTATTUNG .....................................................................................................................98<br />
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:....................................................................................................................98<br />
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:...............................................................................................................99<br />
B-[13] FACHABTEILUNG PÄDIATRIE ....................................................................................................................100<br />
B-[13].1 NAME DER ORGANISATIONSEINHEIT/FACHABTEILUNG................................................................................100<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
B-[13].2 VERSORGUNGSSCHWERPUNKTE [PÄDIATRIE] ............................................................................................100<br />
B-[13].3 MEDIZINISCH-PFLEGERISCHE LEISTUNGSANGEBOTE [PÄDIATRIE]..............................................................101<br />
B-[13].4 NICHT-MEDIZINISCHE SERVICEANGEBOTE [PÄDIATRIE] ..............................................................................101<br />
B-[13].5 FALLZAHLEN DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG ...................................................................101<br />
B-[13].6 DIAGNOSEN NACH ICD ...............................................................................................................................102<br />
B-[13].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen...............................................................................................................102<br />
B-[13].7 PROZEDUREN NACH OPS...........................................................................................................................102<br />
B-[13].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren.............................................................................................................103<br />
B-[13].8 AMBULANTE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN.............................................................................................103<br />
B-[13].9 AMBULANTE OPERATIONEN NACH § 115B SGB V .....................................................................................103<br />
B-[13].10 ZULASSUNG ZUM DURCHGANGS-ARZTVERFAHREN DER BERUFSGENOSSENSCHAFT ...............................103<br />
B-[13].11 APPARATIVE AUSSTATTUNG ....................................................................................................................103<br />
B-[13].12 PERSONELLE AUSSTATTUNG ...................................................................................................................104<br />
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:..................................................................................................................104<br />
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:.............................................................................................................105<br />
B-[14] FACHABTEILUNG BELEGABTEILUNG FÜR UROLOGIE, KINDERUROLOGIE U. UROLOGISCHE<br />
ONKOLOGIE...............................................................................................................................................................106<br />
B-[14].1 NAME DER ORGANISATIONSEINHEIT/FACHABTEILUNG................................................................................106<br />
B-[14].2 VERSORGUNGSSCHWERPUNKTE [BELEGABTEILUNG FÜR UROLOGIE, KINDERUROLOGIE U. UROLOGISCHE<br />
ONKOLOGIE] .............................................................................................................................................................106<br />
B-[14].3 MEDIZINISCH-PFLEGERISCHE LEISTUNGSANGEBOTE [BELEGABTEILUNG FÜR UROLOGIE, KINDERUROLOGIE<br />
U. UROLOGISCHE ONKOLOGIE]..................................................................................................................................107<br />
B-[14].4 NICHT-MEDIZINISCHE SERVICEANGEBOTE [BELEGABTEILUNG FÜR UROLOGIE, KINDERUROLOGIE U.<br />
UROLOGISCHE ONKOLOGIE]......................................................................................................................................107<br />
B-[14].5 FALLZAHLEN DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG ...................................................................108<br />
B-[14].6 DIAGNOSEN NACH ICD ...............................................................................................................................108<br />
B-[14].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen...............................................................................................................109<br />
B-[14].7 PROZEDUREN NACH OPS...........................................................................................................................109<br />
B-[14].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren.............................................................................................................110<br />
B-[14].8 AMBULANTE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN.............................................................................................110<br />
B-[14].9 AMBULANTE OPERATIONEN NACH § 115B SGB V .....................................................................................110<br />
B-[14].10 ZULASSUNG ZUM DURCHGANGS-ARZTVERFAHREN DER BERUFSGENOSSENSCHAFT ...............................110<br />
B-[14].11 APPARATIVE AUSSTATTUNG ....................................................................................................................110<br />
B-[14].12 PERSONELLE AUSSTATTUNG ...................................................................................................................111<br />
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:..................................................................................................................111<br />
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:.............................................................................................................112<br />
TEIL C - QUALITÄTSSICHERUNG ..........................................................................................................................113<br />
C-1 TEILNAHME EXTERNE VERGLEICHENDE QUALITÄTSSICHERUNG NACH § 137 ABS. 1 SATZ 3 NR. 1 SGB V (BQS-<br />
VERFAHREN).............................................................................................................................................................113<br />
C-2 EXTERNE QUALITÄTSSICHERUNG NACH LANDESRECHT GEMÄß § 112 SGB V...................................................113<br />
C-3 QUALITÄTSSICHERUNG BEI TEILNAHME AN DISEASE-MANAGEMENT-PROGRAMMEN (DMP) NACH § 137F SGB V<br />
..................................................................................................................................................................................113<br />
C-4 TEILNAHME AN SONSTIGEN VERFAHREN DER EXTERNEN VERGLEICHENDEN QUALITÄTSSICHERUNG..................113<br />
C-5 UMSETZUNG DER MINDESTMENGENVEREINBARUNG NACH § 137 SGB V...........................................................114<br />
C-6 UMSETZUNG VON BESCHLÜSSEN DES GEMEINSAMEN BUNDESAUSSCHUSSES ZUR QUALITÄTSSICHERUNG NACH §<br />
137 ABS. 1 SATZ 1 NR. 2 SGB V [NEUE FASSUNG] ("STRUKTURQUALITÄTSVEREINBARUNG") ...............................114<br />
TEIL D - QUALITÄTSMANAGEMENT......................................................................................................................115<br />
D-1 QUALITÄTSPOLITIK.............................................................................................................................................115<br />
D-2 QUALITÄTSZIELE ................................................................................................................................................115<br />
D-3 AUFBAU DES EINRICHTUNGSINTERNEN QUALITÄTSMANAGEMENTS....................................................................116<br />
D-4 INSTRUMENTE DES QUALITÄTSMANAGEMENTS...................................................................................................116<br />
D-5 QUALITÄTSMANAGEMENTPROJEKTE ..................................................................................................................116<br />
D-6 BEWERTUNG DES QUALITÄTSMANAGEMENTS ....................................................................................................117<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
Einleitung<br />
Unser <strong>Klinikum</strong>:<br />
Die Arbeit aller Beteiligten im Gesundheitswesen wurde durch die stetigen Veränderungen der gesetzlichen<br />
Rahmenbedingungen stark beeinflusst. Speziell in den Rechts- und Vertragsbeziehungen zwischen<br />
Krankenkassen und Krankenhäuser folgten auch im Jahr <strong>2008</strong> in immer kürzeren Zeitabständen<br />
gesetzliche Neuordnungen und daraus resultierend modifizierte Verträge und Vereinbarungen. So<br />
wurde das Krankenhausfinanzierungsreformgesetz im Dezember <strong>2008</strong> vom Bundestag als Entwurf<br />
verabschiedet. Dieses Gesetz wurde im März 2009 veröffentlicht und ist in Kraft getreten. Ebenfalls<br />
waren die Tarifsteigerungen in <strong>2008</strong> zu kompensieren. Dies stellte auch das Unternehmen <strong>Klinikum</strong><br />
<strong>Friedrichshafen</strong> <strong>GmbH</strong> wieder vor erhebliche Herausforderungen.<br />
Durch die Kompetenz aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des <strong>Klinikum</strong>s konnten in signifikanter Art<br />
und Weise sowohl die stationären als auch die ambulanten Patientenzahlen abermals gesteigert werden.<br />
Offensichtlich wird die fachkompetente und fachärztliche Rund-um-die-Uhr-Versorgung unseres<br />
Zentralklinikums von Patienten und Bürgern angenommen. Dies werten wir als Dank und sehen es<br />
zugleich als Auftrag für die Zukunft.<br />
Vor drei Jahren hat der Aufsichtsrat der <strong>Klinikum</strong> <strong>Friedrichshafen</strong> <strong>GmbH</strong> den Bau des Mutter-Kind-<br />
Zentrums beschlossen. Im Dezember <strong>2008</strong> kam es dann zum Spatenstich des Mutter-Kind-Zentrums.<br />
Wenige Tage später wurde der Spatenstich für die Strahlentherapeutische Praxis vorgenommen und<br />
unser Partner, das Zentrum für Psychiatrie Südwürttemberg, legte den Grundstein für den Klinikbau<br />
der Psychiatrie und Psychosomatik auf unserem Gelände. Zum einen entsteht dadurch ein breites<br />
Angebot für die Bevölkerung an Gesundheitsleistungen und zum anderen sichern wir Arbeitsplätze auf<br />
dem Campus <strong>Klinikum</strong> <strong>Friedrichshafen</strong>. Diese unternehmerische Diversifikation von Leistungen stellt<br />
das Fundament für die weitere Entwicklung unseres <strong>Klinikum</strong>s dar.<br />
Die wesentlichsten Grundlagen für diesen erneuten Geschäftserfolg sind die Leistungen aller Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter, die mutigen und zukunftsweisenden Beschlüsse des Aufsichtsrates und nicht<br />
zuletzt das große Vertrauen der Bevölkerung respektive der Patienten in die Leistungsfähigkeit unseres<br />
<strong>Klinikum</strong>s. Deshalb richten wir an dieser Stelle auch einen Dank an alle.<br />
Johannes Weindel<br />
Geschäftsführer<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
Verantwortlich:<br />
Name Abteilung Tel. Nr. Fax Nr. Email<br />
Dr. med. Erika Kipp Leiterin Case Mana-<br />
Ansprechpartner:<br />
gement<br />
07541 96-1926 07541 96-41926 e.kipp@klinikum-<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
fn.de<br />
Name Abteilung Tel. Nr. Fax Nr. Email<br />
Herr Johannes Weindel Geschäftsführer 07541 96-1100 07541 96-1788 j.weindel@klinikum-<br />
Herr Jochen Wolf Prokurist 07541 96-1847 07541 96-1788 j.wolf@klinikum-fn.de<br />
Prof. Dr. med. I.-Kaare<br />
Tesdal<br />
fn.de<br />
Ärztlicher Direktor 07541 96-1500 07541-96-1524 k.tesdal@klinikum-<br />
Frau Martina Feldhaus Pflegedirektorin 07541 96-1150 07541 96-1107 m.feldhaus@klinikum<br />
Frau Susann Ganzert Unternehmenskom-<br />
Links:<br />
www.klinikum-fn.de<br />
munikation und Be-<br />
schwerdemanage-<br />
ment <br />
fn.de<br />
-fn.de<br />
07541 96-1386 07541 96-41386 s.ganzert@klinikum-<br />
Die Krankenhausleitung, vertreten durch Herr Johannes Weindel, ist verantwortlich für die Vollständigkeit<br />
und Richtigkeit der Angaben im <strong>Qualitätsbericht</strong>.<br />
fn.de
Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses<br />
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses<br />
Hausanschrift:<br />
<strong>Klinikum</strong> <strong>Friedrichshafen</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Röntgenstr. 2<br />
88048 <strong>Friedrichshafen</strong><br />
Postanschrift:<br />
88048 <strong>Friedrichshafen</strong><br />
Telefon:<br />
07541 / 96 - 0<br />
Fax:<br />
07541 / 96 - 1185<br />
E-Mail:<br />
info@klinikum-fn.de<br />
Internet:<br />
www.klinikum-fn.de<br />
A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses<br />
260840493<br />
A-3 Standort(nummer)<br />
00<br />
A-4 Name und Art des Krankenhausträgers<br />
Name:<br />
Stadt <strong>Friedrichshafen</strong><br />
Art:<br />
sonstige<br />
A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus<br />
Ja<br />
Universität:<br />
Universität Tübingen<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses<br />
Organigramm des <strong>Klinikum</strong>s <strong>Friedrichshafen</strong>, Stand September 2009<br />
A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie<br />
Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit einer psychiatrischen Fachabteilung:<br />
Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung ?<br />
Nein<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses<br />
Nr. Fachabteilungsübergreifender<br />
Versorgungsschwerpunkt:<br />
Fachabteilungen, die an dem Ver-<br />
sorgungsschwerpunkt beteiligt sind:<br />
VS00 Ambulantes Operieren Allgemeine Chirurgie, Unfallchirur-<br />
gie, HNO, Augen, Urologie<br />
VS00 Aufnahmestation interdisziplinäre Notaufnahme für<br />
das gesamte <strong>Klinikum</strong><br />
VS01 Brustzentrum Frauenklinik<br />
VS00 Geriatrische Rehabilitation Gastroenterologie<br />
VS00 Perinataler Schwerpunkt Frauenklinik und Kinderklinik<br />
VS35 Plastische, Ästhetische und Re-<br />
konstruktive Chirurgie<br />
Frauenheilkunde , Chirurgische<br />
Klinik II für Unfallchirurgie und Or-<br />
thopädie, Chirurgische Klinik I für<br />
Allgemein- und Viszeralchirurgie,<br />
Gastroenterologie ,<br />
VS37 Polytraumaversorgung Anästhesie und operative Intensiv-<br />
medizin, Chirurgische Klinik II für<br />
Unfallchirurgie und Orthopädie,<br />
Chirurgische Klinik I für Allgemein-<br />
und Viszeralchirurgie, Gastroente-<br />
rologie ,<br />
VS03 Schlaganfallzentrum Innere Medizin (Kardiologie), Chi-<br />
rurgie/ Gefäßchirurgie, Radiologie<br />
VS06 Tumorzentrum Allgemeine Chirurgie<br />
VS08 Zentrum für Gefäßmedizin Kardiologie, allgemein Chirurgie<br />
und Radiologie<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
Kommentar / Erläuterung:<br />
weitere Fachexpertise durch<br />
konsiliarisch tätigen plasti-<br />
schen Chirurgen<br />
zusätzlich Fachexpertise<br />
durch klinischen Geriater
A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote<br />
des Krankenhauses<br />
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot:<br />
MP02 Akupunktur<br />
MP03 Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare<br />
MP07 Beratung/Betreuung durch Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen<br />
MP08 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung<br />
MP09 Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden<br />
MP10 Bewegungsbad/Wassergymnastik<br />
MP11 Bewegungstherapie<br />
MP12 Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)<br />
MP14 Diät- und Ernährungsberatung<br />
MP15 Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege<br />
MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie<br />
MP17 Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege<br />
MP22 Kontinenztraining/Inkontinenzberatung<br />
MP24 Manuelle Lymphdrainage<br />
MP25 Massage<br />
MP26 Medizinische Fußpflege<br />
MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie<br />
MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie<br />
MP33 Präventive Leistungsangebote/ Präventionskurse<br />
MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen<br />
MP13 Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen<br />
MP44 Stimm- und Sprachtherapie/ Logopädie<br />
MP45 Stomatherapie/-beratung<br />
MP48 Wärme- u. Kälteanwendungen<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses<br />
Nr. Serviceangebot:<br />
SA39 Besuchsdienst/ "Grüne Damen"<br />
SA23 Cafeteria<br />
SA41 Dolmetscherdienste<br />
SA26 Frisiersalon<br />
SA28 Kiosk/ Einkaufsmöglichkeiten<br />
SA29 Kirchlich-religiöse Einrichtungen (Kapelle, Meditationsraum)<br />
SA30 Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Patienten<br />
SA31 Kulturelle Angebote<br />
SA32 Maniküre/ Pediküre<br />
SA51 Orientierungshilfen<br />
SA33 Parkanlage<br />
SA42 Seelsorge<br />
A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses<br />
A-11.1 Forschungsschwerpunkte<br />
Als akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen geben wir Medizinstudentinnen und<br />
Medizinstudenten die Möglichkeit, unter Anleitung praktische Erfahrung in unserem <strong>Klinikum</strong> zu erwerben.<br />
A-11.2 Akademische Lehre<br />
Nr. Akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten:<br />
FL03 Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)<br />
A-11.3 Ausbildung in anderen Heilberufen<br />
Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen: Kommentar/Erläuterung:<br />
HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und<br />
Krankenpflegerin<br />
HB07 Operationstechnischer Assistent und Operationstechni-<br />
sche Assistentin (OTA)<br />
HB03 Physiotherapeut und Physiotherapeutin Praktische Ausbildung von Schülern einer<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
örtlichen Physiotherapeuten Schule
A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach § 108/109 SGB V<br />
400 Betten<br />
A-13 Fallzahlen des Krankenhaus:<br />
Vollstationäre Fallzahl:<br />
17070<br />
Ambulante Fallzahlen<br />
Fallzählweise:<br />
17500<br />
A-14 Personal des Krankenhauses<br />
A-14.1 Ärzte und Ärztinnen<br />
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und 97,6 Vollkräfte<br />
Belegärztinnen)<br />
davon Fachärzte und Fachärztinnen 54,3 Vollkräfte<br />
Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) 6 Personen<br />
Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zuge-<br />
ordnet sind<br />
A-14.2 Pflegepersonal<br />
Gesundheits- und Krankenpfleger und<br />
Gesundheits- und Krankenpflegerinnen<br />
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger<br />
und Gesundheits- und Kinderkrankenpfle-<br />
gerinnen<br />
Anzahl Kommentar/ Erläuterung<br />
1,3 Vollkräfte 1 Vollkraft als Case Manager und<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
0,3 Vollkräfte fachübergreifend tätig<br />
Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />
210,9 Vollkräfte 3 Jahre davon 52 mit spezieller<br />
26,9 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Altenpfleger und Altenpflegerinnen 1,5 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Pflegeassistenten und Pflegeassistentin-<br />
nen<br />
Krankenpflegehelfer und Krankenpflege-<br />
helferinnen<br />
0,0 Vollkräfte 2 Jahre<br />
13,0 Vollkräfte 1 Jahr<br />
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 4,8 Vollkräfte ab 200 Std. Basis-<br />
kurs<br />
Fachweiterbildung<br />
Entbindungspfleger und Hebammen 2 Personen 3 Jahre Vorwiegend selbständige<br />
Operationstechnische Assistenten und<br />
Operationstechnische Assistentinnen<br />
2,0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Hebam-<br />
men/Entbindungspfleger<br />
am <strong>Klinikum</strong>
Arzthelferinnen 6 3 Jahre<br />
Heilerziehungspflegerin 0,8 3 Jahre<br />
Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />
Hygienebeauftragter 1 3 Jahre freigestellte examinierte<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
Pflegekraft mit Weiterbil-<br />
Pflegedienstleitung 2 3 Jahre Studium Pflegemanage-<br />
dung <br />
ment
Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten<br />
/ Fachabteilungen<br />
B-[1] Fachabteilung Anästhesie und operative Intensivmedizin<br />
B-[1].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />
Anästhesie und operative Intensivmedizin<br />
Art der Abteilung:<br />
Hauptabteilung<br />
Fachabteilungsschlüssel:<br />
3618<br />
Hausanschrift:<br />
Röntgenstr. 2<br />
88048 <strong>Friedrichshafen</strong><br />
Telefon:<br />
07541 / 96 - 1390<br />
Fax:<br />
07541 / 96 - 1392<br />
E-Mail:<br />
h.luetje@klinikum-fn.de<br />
Chefärztinnen/-ärzte:<br />
Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt /<br />
Prof. Dr. med. Schwender, Dierk Chefarzt Anästhesie 07541/ 96 - 1390<br />
und Operative In-<br />
tensivmedizin <br />
d.schwender@klinikum-<br />
fn.de<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
Frau H. Luetje;<br />
Telefon: 07541/<br />
96 - 1391<br />
KH-Arzt:<br />
KH-Arzt<br />
B-[1].2 Versorgungsschwerpunkte [Anästhesie und operative Intensivmedizin]<br />
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anästhesie und<br />
VX00 Blutdepot<br />
operative Intensivmedizin:<br />
VX00 extrakorporale Organersatzverfahren<br />
VX00 Geburtshilfliche Periduralanästhesien<br />
VX00 Herzalarm/ Reanimation<br />
VX00 Intravenöse Anästhesien<br />
VX00 Intubationsnarkosen<br />
Kommentar / Erläuterung:<br />
VX00 Invasive Kreislaufüberwachung und Therapie auf der Intensivstation und im OP<br />
VX00 Maskennarkosen<br />
VX00 Narkosen mit Larynxmasken
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anästhesie und<br />
operative Intensivmedizin:<br />
VX00 nicht-invasive und differenzierte invasive Beatmungs-<br />
verfahren<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
Kommentar / Erläuterung:<br />
auf der Intensivstation<br />
VX00 Notfallmedizin Hubschraubereinsätze, NAW-Einsätze<br />
VX00 Regionalanästhesien<br />
<strong>Friedrichshafen</strong>, NAW-Einsätze Bodensee-<br />
VX00 Schmerztheapie regionale Schmerzkatheter, Schmerzpum-<br />
VX00 Stand-by und Lokalanästhesien<br />
kreis <br />
penfüllungen, CT-gesteuerte Interventionen,<br />
Medikamentöse LSE, PDK zur Schmerzbe-<br />
handlung, sonstige Schmerzbehandlungen<br />
VX00 therapeutische Bronchoskopien auf der Intensivstation<br />
VX00 Tracheotomien auf der Intensivstation<br />
B-[1].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Anästhesie und<br />
operative Intensivmedizin]<br />
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot:<br />
MP04 Atemgymnastik/-therapie<br />
MP58 Ethikberatung/Ethische Fallbesprechung<br />
MP37 Schmerztherapie/-management<br />
MP63 Sozialdienst<br />
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot<br />
MP51 Wundmanagement<br />
B-[1].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Anästhesie und operative<br />
Intensivmedizin]<br />
Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />
SA55 Beschwerdemanagement<br />
SA13 Elektrisch verstellbare Betten<br />
SA20 Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl)<br />
SA48 Geldautomat Im Fojer<br />
SA34 Rauchfreies Krankenhaus<br />
SA17 Rundfunkempfang am Bett<br />
SA57 Sozialdienst<br />
SA18 Telefon tragbares Telefon sorgt für Er-<br />
reichbarkeit auch auf der Inten-<br />
sivstation
B-[1].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />
Vollstationäre Fallzahl:<br />
87<br />
B-[1].6 Diagnosen nach ICD<br />
B-[1].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />
Rang ICD-10-<br />
Ziffer* (3-<br />
stellig):<br />
Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 S06 7 Verletzung des Schädelinneren<br />
2 A41
Rang ICD-10 Ziffer Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
(3-5-stellig):<br />
10 M16 10 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes<br />
B-[1].7 Prozeduren nach OPS<br />
B-[1].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />
Rang OPS-301<br />
Ziffer (4-<br />
stellig):<br />
Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 8-930 348 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung<br />
des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens<br />
2 8-831 275 Legen bzw. Wechsel eines Schlauches (Katheter), der in den großen Venen plat-<br />
ziert ist<br />
3 8-980 260 Spezielle, aufwändige Behandlung auf der Intensivstation<br />
4 8-931 255 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung<br />
des Drucks in der oberen Hohlvene (zentraler Venendruck)<br />
5 8-800 241 Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines<br />
Spenders auf einen Empfänger<br />
6 8-810 120 Übertragung (Transfusion) von Blutflüssigkeit bzw. von Anteilen der Blutflüssigkeit<br />
oder von gentechnisch hergestellten Bluteiweißen<br />
7 8-910 94 Regionale Schmerzbehandlung durch Einbringen eines Betäubungsmittels in einen<br />
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)<br />
8 8-919 85 Umfassende Schmerzbehandlung bei akuten Schmerzen<br />
9 5-541 84 Operative Eröffnung der Bauchhöhle bzw. des dahinter liegenden Gewebes<br />
10 8-701 80 Einführung eines Schlauches in die Luftröhre zur Beatmung - Intubation<br />
B-[1].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren<br />
Rang OPS-Ziffer<br />
(4-6-stellig):<br />
Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 5-455 51 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms<br />
2 5-820 32 Operatives Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks<br />
3 5-393 30 Anlegen einer sonstigen Verbindung zwischen Blutgefäßen (Shunt) bzw. eines<br />
Umgehungsgefäßes (Bypass)<br />
4 5-790 19 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der Wachstumsfuge (Reposi-<br />
tion) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten<br />
von außen<br />
4 5-821 19 Erneute Operation, Wechsel bzw. Entfernung eines künstlichen Hüftgelenks<br />
6 8-836 18 Behandlung eines Gefäßes über einen Schlauch (Katheter), nicht am Herzen<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
Rang OPS-Ziffer<br />
(4-6-stellig):<br />
Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
7 5-384 16 Operative Entfernung von Teilen der Hauptschlagader mit Zwischenschalten eines<br />
Gefäßersatzes<br />
8 5-381 15 Operative Entfernung eines Blutgerinnsels einschließlich der angrenzenden Innen-<br />
wand einer Schlagader<br />
8 5-454 15 Operative Dünndarmentfernung<br />
8 5-469 15 Sonstige Operation am Darm<br />
B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten<br />
Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der Ambulanz: Kommentar / Erläuterung:<br />
AM04 Ermächtigungsambulanz<br />
nach § 116 SGB V<br />
AM04 Ermächtigungsambulanz<br />
nach § 116 SGB V<br />
Prämedikationssprechstunde<br />
Prof. Schwender<br />
Schmerztherapie Sprechstun-<br />
de<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
Narkosebesprechung vor Operationen<br />
Behandlung von chronischen oder starken<br />
Schmerzzuständen<br />
B-[1].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[1].11 Apparative Ausstattung<br />
Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeich-<br />
nung:<br />
AA00 Beatmungsgeräte Ja<br />
AA38 Beatmungsgeräte/CPAP-<br />
Geräte<br />
Maskenbeatmungsgerät mit dau-<br />
erhaft postivem Beatmungsdruck<br />
AA39 Bronchoskop Gerät zur Luftröhren- und Bron-<br />
chienspiegelung<br />
AA07 Cell Saver Eigenblutaufbereitungsgerät<br />
AA00 CPAP- und Transportgerä-<br />
te<br />
AA12 Gastroenterologisches<br />
Endoskop<br />
Gerät zur Magen-Darm-<br />
Spiegelung<br />
24h: Kommentar / Erläuterung:<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja
Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeich-<br />
AA13 Geräte der invasiven Kar-<br />
nung: <br />
diologie (z.B. Herzkatheterter labor, Ablationsgenerator,<br />
Kardioversionsgerät, Herz-<br />
schrittmacherlabor)<br />
AA14 Geräte für Nierenersatzver-<br />
fahren (Hämofiltration,<br />
Dialyse, Peritonealdialyse)<br />
Behandlungen mittels Herzkathe-<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
24h: Kommentar / Erläuterung:<br />
AA00 HP-Monitoring-Anlage Ja EKG, NBP, HZV<br />
AA00 Intraaortalegegenpulsation Ja<br />
AA00 Medizinisch-Technische<br />
Geräte<br />
AA27 Röntgengerät/ Durchleuch-<br />
tungsgerät (z.B. C-Bogen)<br />
AA29 Sonographiegerät/ Dopp-<br />
AA00 TEE<br />
lersonographiegerät<br />
Ultraschallgerät/mit Nutzung des<br />
Dopplereffekts/farbkodierter Ultra-<br />
schall<br />
B-[1].12 Personelle Ausstattung<br />
B-[1].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja Saugquelle TD, Astrotherm, Pic-<br />
Ja<br />
Ja<br />
comonitoring<br />
Anzahl<br />
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 20,5 Vollkräfte<br />
davon Fachärzte und Fachärztinnen 13,7 Vollkräfte<br />
Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) 0 Personen<br />
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />
Nr. Facharztbezeichnung:<br />
AQ01 Anästhesiologie<br />
Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ):<br />
ZF15 Intensivmedizin<br />
ZF28 Notfallmedizin<br />
ZF42 Spezielle Schmerztherapie
B-[1].12.2 Pflegepersonal:<br />
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Kranken-<br />
pflegerinnen<br />
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kin-<br />
derkrankenpflegerinnen<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
Anzahl Ausbildungs-<br />
dauer<br />
31,5 Vollkräfte 3 Jahre<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre<br />
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0 Vollkräfte 1 Jahr<br />
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 1 Vollkräfte ab 200 Std. Ba-<br />
siskurs<br />
Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 3 Jahre<br />
Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assis-<br />
tentinnen<br />
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss:<br />
PQ04 Intensivpflege und Anästhesie<br />
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten<br />
Nr. Zusatzqualifikation:<br />
ZP08 Kinästhetik<br />
ZP10 Mentor und Mentorin<br />
ZP12 Praxisanleitung<br />
ZP14 Schmerzmanagement<br />
ZP16 Wundmanagement<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
B-[1].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />
Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur<br />
Verfügung:<br />
Nr. Spezielles therapeutisches Personal:<br />
SP04 Diätassistent und Diätassistentin<br />
SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Be-<br />
schäftigungstherapeutin<br />
SP14 Logopäde und Logopädin/Sprachheilpädagoge und Sprachheilpädagogin/Klinischer Linguist und<br />
Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschftlerin/Phonetiker und Phonetikerin<br />
SP42 Manualtherapeut und Manualtherapeutin<br />
SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin
Nr. Spezielles therapeutisches Personal:<br />
SP43 Medizinisch-technischer Assistent und Medizinisch-technische Assistentin/Funktionspersonal<br />
SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin<br />
SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
B-[2] Fachabteilung Augenheilkunde<br />
B-[2].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />
Augenheilkunde<br />
Art der Abteilung:<br />
Belegabteilung<br />
Fachabteilungsschlüssel:<br />
2700<br />
Hausanschrift:<br />
Friedrichstr. 15<br />
88045 <strong>Friedrichshafen</strong><br />
Telefon:<br />
07541 / 22240<br />
B-[2].2 Versorgungsschwerpunkte [Augenheilkunde ]<br />
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Augenheilkunde :<br />
VA13 Anpassung von Sehhilfen<br />
VA07 Diagnostik und Therapie des Glaukoms<br />
VA06 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Aderhaut und der Netzhaut<br />
VA10 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Augenmuskeln, Störungen der Blickbewegungen<br />
sowie Akkommodationsstörungen und Refraktionsfehlern<br />
VA03 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Konjunktiva<br />
VA05 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Linse<br />
VA04 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Sklera, der Hornhaut, der Iris und des Ziliarkörpers<br />
VA02 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Augenlides, des Tränenapparates und der Orbita<br />
VA08 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Glaskörpers und des Augapfels<br />
VA09 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Sehnervs und der Sehbahn<br />
VA11 Diagnostik und Therapie von Sehstörungen und Blindheit<br />
VA16 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Auges und der Augenanhangsgebilde<br />
VA01 Diagnostik und Therapie von Tumoren des Auges und der Augenanhangsgebilde<br />
VA15 Plastische Chirurgie<br />
B-[2].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Augenheilkunde ]<br />
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot:<br />
MP63 Sozialdienst<br />
MP68 Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
B-[2].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Augenheilkunde ]<br />
Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />
SA43 Abschiedsraum<br />
SA01 Aufenthaltsräume für Patienten und Angehörige<br />
SA55 Beschwerdemanagement<br />
SA22 Bibliothek Bücherregale im Aufenthalts-<br />
SA02 Ein-Bett-Zimmer<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
bereich<br />
SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Komfort plus Station<br />
SA13 Elektrisch verstellbare Betten<br />
SA14 Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer<br />
SA20 Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl)<br />
SA48 Geldautomat Im Fojer<br />
SA46 Getränkeautomat Im Fojer<br />
SA15 Internetanschluss am Bett/im Zimmer kostenlos über WLAN mit<br />
eigenem Laptop oder Leihge-<br />
rät möglich<br />
SA27 Internetzugang Im Fojer, kostenlos für Patien-<br />
SA21 Kostenlose Getränkebereitstellung (Mineralwasser)<br />
SA16 Kühlschrank Komfort plus Station<br />
SA47 Nachmittagstee/-kaffee<br />
SA34 Rauchfreies Krankenhaus<br />
SA06 Rollstuhlgerechte Nasszellen<br />
SA17 Rundfunkempfang am Bett<br />
SA36 Schwimmbad/Bewegungsbad<br />
SA57 Sozialdienst<br />
SA54 Tageszeitungsangebot<br />
SA18 Telefon<br />
SA09 Unterbringung Begleitperson es können zusätzliche Kosten<br />
ten<br />
entstehen<br />
SA38 Wäscheservice Komfort plus Station<br />
SA19 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Komfort plus Station<br />
SA10 Zwei-Bett-Zimmer<br />
SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Komfort plus Station
B-[2].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />
Vollstationäre Fallzahl:<br />
64<br />
B-[2].6 Diagnosen nach ICD<br />
B-[2].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />
Rang ICD-10-<br />
Ziffer* (3-<br />
stellig):<br />
Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 H25 44 Grauer Star im Alter - Katarakt<br />
2 C44
B-[2].11 Apparative Ausstattung<br />
Nr. Vorhandene Geräte: 24h:<br />
AA00 Ultraschallgerät zur Kataraktoperation Nein<br />
B-[2].12 Personelle Ausstattung<br />
B-[2].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
Anzahl<br />
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 0 Vollkräfte<br />
davon Fachärzte und Fachärztinnen 0 Vollkräfte<br />
Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) 1 Personen<br />
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />
Nr. Facharztbezeichnung:<br />
AQ04 Augenheilkunde<br />
B-[2].12.2 Pflegepersonal:<br />
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Kran-<br />
kenpflegerinnen<br />
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und<br />
Kinderkrankenpflegerinnen<br />
Anzahl Ausbildungsdauer<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre<br />
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0 Vollkräfte 1 Jahr<br />
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs<br />
Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 3 Jahre<br />
Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische<br />
Assistentinnen<br />
B-[2].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />
keine Angaben<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre
B-[3] Fachabteilung Chirurgische Klinik I für Allgemein-, Viszeral-<br />
und Gefäßchirurgie<br />
B-[3].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />
Chirurgische Klinik I für Allgemein-, Viszeral-, und Gefäßchirurgie<br />
Art der Abteilung:<br />
Hauptabteilung<br />
Fachabteilungsschlüssel:<br />
1500<br />
Hausanschrift:<br />
Röntgenstr. 2<br />
88048 <strong>Friedrichshafen</strong><br />
Telefon:<br />
07541 / 96 - 1300<br />
Fax:<br />
07541 / 96 - 1306<br />
E-Mail:<br />
m.piehl@klinikum-fn.de<br />
Chefärztinnen/-ärzte:<br />
Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt /<br />
PD Dr.<br />
med.<br />
Vogel, Peter Chefarzt Viszeral- u. Gefäß- 07541/ 96 - 1300<br />
chirurgie <br />
p.vogel@klinikum-<br />
fn.de<br />
Dr. med. Schäfer, Fritz Sektionsleiter Adipositaschi- 07541/ 96 - 1309<br />
rurgie<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
KH-Arzt:<br />
Frau M Piehl; Telefon KH-Arzt<br />
07541/ 96 - 1301<br />
f.schaefer@klinikumfon 07541/ 96 - 1301<br />
fn.de<br />
Frau M. Piehl; Tele-<br />
KH-Arzt<br />
B-[3].2 Versorgungsschwerpunkte [Chirurgische Klinik I für Allgemein-,<br />
Viszeral-, und Gefäßchirurgie]<br />
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgische<br />
Klinik I für Allgemein-, Viszeral-, und Gefäßchirurgie:<br />
Kommentar / Erläuterung:<br />
VC60 Adipositaschirurgie Magenband, Magenverkleinerung, Magen-<br />
VC16 Aortenaneurysmachirurgie<br />
ballon<br />
VC29 Behandlung von Dekubitalgeschwüren auch plastische Operationen, Behandlung<br />
VC19 Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen<br />
(z.B. Thrombosen, Krampfadern) und Folgeerkrankun-<br />
gen (z.B. Ulcus cruris/ offenes Bein)<br />
VC61 Dialyseshuntchirurgie<br />
komplexer Wunden<br />
z. B. Thrombosen, Krampfadern und deren<br />
Folgeerkrankungen: Ulcus cruris, offenes<br />
Bein
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgische<br />
Klinik I für Allgemein-, Viszeral-, und Gefäßchirurgie:<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
Kommentar / Erläuterung:<br />
VC21 Endokrine Chirurgie z. B. Operationen bei Kropf, bei Neben-<br />
VC18 Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkran-<br />
kungen <br />
schilddrüsenüberfunktion oder Nebennieren-<br />
tumoren (auch minimal invasiv)<br />
In Zusammenarbeit mit der Medizinischen<br />
Klinik II und der Internistischen Gemein-<br />
schaftspraxis <strong>Friedrichshafen</strong>, Gefäßzent-<br />
VC23 Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie z. B. Entfernung von Tochtergeschwülsten<br />
rum<br />
in der Leber (Lebermetastasen), Operatio-<br />
nen bei Gallenblasen- Gallengangkrebs, bei<br />
Bauchspeicheldrüsenkrebs oder Bauspei-<br />
cheldrüsenentzündung, bei Gallensteinen<br />
VC22 Magen-Darm-Chirurgie z. B. Operationen bei Magenkrebs, Darm-<br />
krebs (auch minimal invasiv)<br />
VC55 Minimalinvasive laparoskopische Operationen auch bei bösartigen Tumoren<br />
VC17 Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von<br />
Gefäßerkrankungen<br />
VC62 Portimplantation<br />
z. B. offene und endovaskuläre Behandlun-<br />
gen von Aortenaneurysmen und Beckenar-<br />
terienaneurysmen oder Kniekehlenschlaga-<br />
deraneurysmen, z. B. Dehnungen von Ge-<br />
fäßverengungen (Dilatation; PTA) mit und<br />
ohne Gefäßstützen (Stent)<br />
VC14 Speiseröhrenchirurgie z. B. Diagnostik und Therapie von Speise-<br />
röhrenkrebs, Diagnostik und Therapie von<br />
Speiseröhrendivertikeln (auch minimal inva-<br />
VC15 Thorakoskopische Eingriffe z. B. Lungenfellverklebung, Chirurgie des<br />
siv)<br />
Pneumothorax (Zusammenfallen der Lun-<br />
ge), Entfernung von Tochtergeschwülsten<br />
(Metastasen)<br />
VC24 Tumorchirurgie gesamte Chirurgie von Tumoren im Magen-<br />
darmtrakt, Chirurgie bei gut- und bösartigen<br />
Weichteiltumoren, Tumoren der Schilddrü-<br />
se, Nebenschilddrüse, Nebeniere und bei<br />
anderen bösartigen Tumoren
B-[3].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Chirurgische Klinik<br />
I für Allgemein-, Viszeral-, und Gefäßchirurgie]<br />
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot:<br />
MP04 Atemgymnastik/-therapie<br />
MP37 Schmerztherapie/-management<br />
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot<br />
MP51 Wundmanagement<br />
B-[3].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Chirurgische Klinik I für Allgemein-,<br />
Viszeral-, und Gefäßchirurgie]<br />
Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />
SA43 Abschiedsraum<br />
SA01 Aufenthaltsräume<br />
SA55 Beschwerdemanagement<br />
SA22 Bibliothek Bücherregale im Aufenthaltsbereich<br />
SA44 Diät-/Ernährungsangebot nach ärztlicher Vorgabe oder individuellen Bedürfnissen<br />
SA02 Ein-Bett-Zimmer<br />
SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Komfort plus Station<br />
SA13 Elektrisch verstellbare Betten<br />
SA14 Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer<br />
SA20 Frei wählbare Essenszusammenstel-<br />
lung (Komponentenwahl)<br />
SA48 Geldautomat Im Fojer<br />
SA46 Getränkeautomat Im Fojer<br />
SA15 Internetanschluss am Bett/im Zimmer kostenlos über WLAN mit eigenem Laptop oder Leihgerät<br />
möglich<br />
SA27 Internetzugang Im Fojer, kostenlos für Patienten<br />
SA21 Kostenlose Getränkebereitstellung<br />
(Mineralwasser)<br />
SA16 Kühlschrank Komfort plus Station<br />
SA47 Nachmittagstee/-kaffee<br />
SA34 Rauchfreies Krankenhaus<br />
SA06 Rollstuhlgerechte Nasszellen<br />
SA17 Rundfunkempfang am Bett<br />
SA36 Schwimmbad/Bewegungsbad<br />
SA57 Sozialdienst<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />
SA54 Tageszeitungsangebot<br />
SA18 Telefon<br />
SA38 Wäscheservice Komfort plus Station<br />
SA19 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Komfort plus Station<br />
SA10 Zwei-Bett-Zimmer<br />
SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nass-<br />
zelle<br />
Komfort plus Station<br />
B-[3].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />
Vollstationäre Fallzahl:<br />
1588<br />
B-[3].6 Diagnosen nach ICD<br />
B-[3].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />
Rang ICD-10-<br />
Ziffer* (3-<br />
stellig):<br />
Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 I70 285 Verkalkung der Schlagadern - Arteriosklerose<br />
2 K80 115 Gallensteinleiden<br />
3 K40 91 Leistenbruch (Hernie)<br />
4 K35 71 Akute Blinddarmentzündung<br />
5 T82 55 Komplikationen durch eingepflanzte Fremdteile wie Herzklappen oder Herz-<br />
schrittmacher oder durch Verpflanzung von Gewebe im Herzen bzw. in den<br />
Blutgefäßen<br />
6 I83 47 Krampfadern der Beine<br />
6 K56 47 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch<br />
8 C18 45 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)<br />
8 C20 45 Dickdarmkrebs im Bereich des Mastdarms - Rektumkrebs<br />
10 I74 38 Verschluss einer Schlagader durch ein Blutgerinnsel<br />
* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien<br />
B-[3].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen<br />
keine Angaben<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
B-[3].7 Prozeduren nach OPS<br />
B-[3].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />
Rang OPS-301<br />
Ziffer (4-<br />
stellig):<br />
Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 5-916 178 Vorübergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw. Haut-<br />
ersatz<br />
2 5-893 148 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde<br />
bzw. von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut<br />
3 5-930 123 Art des verpflanzten Materials<br />
4 5-380 122 Operative Eröffnung von Blutgefäßen bzw. Entfernung eines Blutgerinnsels<br />
5 5-511 117 Operative Entfernung der Gallenblase<br />
6 5-469 111 Sonstige Operation am Darm<br />
7 5-530 107 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs<br />
8 5-394 106 Erneute Operation nach einer Gefäßoperation<br />
9 8-83b 100 Verwendung eines speziellen Gefäßverschlusssystems<br />
10 5-399 80 Sonstige Operation an Blutgefäßen<br />
B-[3].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren<br />
keine Angaben<br />
B-[3].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten<br />
Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der Ambulanz: Kommentar / Erläuterung:<br />
AM04 Ermächtigungsambulanz<br />
nach § 116 SGB V<br />
AM04 Ermächtigungsambulanz<br />
nach § 116 SGB V<br />
AM04 Ermächtigungsambulanz<br />
nach § 116 SGB V<br />
AM00 Präoperative ambulante<br />
Sprechstunde<br />
Gefäßsprechstunde PD Dr. Vogel Montags nach Voranmeldung<br />
Wundsprechstunde PD Dr. Vogel Mittwochs nach Vereinbarung<br />
Allgemein chirurgische Sprechstunde Mittwochs nach Voranmeldung<br />
PD Dr. Vogel<br />
Operations Indikationssprechstunde nur nach Voranmeldung<br />
AM07 Privatambulanz Adipositas- u. Refluxsprechstunde<br />
Dr. Schäfer<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
Dienstags, Mittwochs und Freitags<br />
nach Voranmeldung. Für gesetzl. Ver-<br />
sicherte können Kosten entstehen<br />
AM07 Privatambulanz Privatsprechstunde Dr. Vogel nur nach Voranmeldung<br />
AM00 Proktologische Sprech-<br />
stunde<br />
Rektoskopie u. Stoma Sprechstunde Freitags nur nach Voranmeldung
B-[3].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />
Rang OPS-<br />
Ziffer (4-<br />
stellig):<br />
Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 5-399 125 Sonstige Operation an Blutgefäßen<br />
2 5-385 29 Operatives Verfahren zur Entfernung von Krampfadern aus dem Bein<br />
3 5-530 11 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs<br />
4 5-897 8 Operative Sanierung einer Steißbeinfistel (Sinus pilonidalis)<br />
5 1-586
Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeich-<br />
nung:<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
24h: Kommentar / Erläuterung:<br />
AA00 Neuromonitoring Nervenfunktionsprüfung bei<br />
AA29 Sonographiegerät/ Dopp-<br />
lersonographiegerät<br />
Ultraschallgerät/mit Nutzung des<br />
Dopplereffekts/farbkodierter Ultra-<br />
schall<br />
Ja<br />
Schilddrüsenoperationen<br />
AA00 tcpO² transkutane Sauerstoffdruckmes-<br />
B-[3].12 Personelle Ausstattung<br />
B-[3].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Be-<br />
legärztinnen)<br />
Anzahl<br />
10,9 Vollkräfte<br />
davon Fachärzte und Fachärztinnen 5,9 Vollkräfte<br />
Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) 0 Personen<br />
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />
Nr. Facharztbezeichnung: Kommentar / Erläuterung:<br />
AQ06 Allgemeine Chirurgie<br />
AQ07 Gefäßchirurgie<br />
AQ13 Viszeralchirurgie<br />
Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ): Kommentar / Erläuterung:<br />
ZF01 Ärztliches Qualitätsmanagement<br />
ZF28 Notfallmedizin<br />
ZF34 Proktologie<br />
B-[3].12.2 Pflegepersonal:<br />
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Kran-<br />
kenpflegerinnen<br />
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und<br />
Kinderkrankenpflegerinnen<br />
sung<br />
Anzahl Ausbildungsdauer<br />
23,6 Vollkräfte 3 Jahre<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
Anzahl Ausbildungsdauer<br />
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 3,1 Vollkräfte 1 Jahr<br />
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basis-<br />
Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 3 Jahre<br />
Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische<br />
Assistentinnen<br />
kurs<br />
0,8 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Arzthelferin 2,1 3 Jahre<br />
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss:<br />
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten<br />
Nr. Zusatzqualifikation:<br />
ZP10 Mentor und Mentorin<br />
ZP11 Notaufnahme<br />
ZP12 Praxisanleitung<br />
ZP15 Stomapflege<br />
ZP16 Wundmanagement<br />
B-[3].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />
Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur<br />
Verfügung:<br />
Nr. Spezielles therapeutisches Personal:<br />
SP04 Diätassistent und Diätassistentin<br />
SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Be-<br />
schäftigungstherapeutin<br />
SP42 Manualtherapeut und Manualtherapeutin<br />
SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin<br />
SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin<br />
SP22 Podologe und Podologin/Fußpfleger und Fußpflegerin<br />
SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin<br />
SP28 Wundmanager und Wundmanagerin/Wundberater und Wundberaterin/Wundexperte und Wundex-<br />
pertin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte
B-[4] Fachabteilung Chirurgische Klinik II für Unfallchirurgie und<br />
Orthopädie<br />
B-[4].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />
Chirurgische Klinik II für Unfallchirurgie und Orthopädie<br />
Art der Abteilung:<br />
Hauptabteilung<br />
Fachabteilungsschlüssel:<br />
1600<br />
Hausanschrift:<br />
Röntgenstr. 2<br />
88048 <strong>Friedrichshafen</strong><br />
Telefon:<br />
07541 / 96 - 1311<br />
Fax:<br />
07541 / 96 - 1314<br />
E-Mail:<br />
r.zimmermann@klinikum-fn.de<br />
Chefärztinnen/-ärzte:<br />
Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt /<br />
Prof. Dr. med. Winter, Eugen Chefarzt Unfallchirur-<br />
gie und Orthopädie<br />
07541/ 96 - 1310<br />
e.winter@klinikum-<br />
fn.de<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
Frau R. Zimmermann;<br />
Telefon 07541/ 96 -<br />
1311<br />
KH-Arzt:<br />
KH-Arzt<br />
B-[4].2 Versorgungsschwerpunkte [Chirurgische Klinik II für Unfallchirurgie<br />
und Orthopädie]<br />
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgische Klinik II für Unfallchirurgie und Orthopädie:<br />
VC63 Amputationschirurgie<br />
VC66 Arthroskopische Operationen<br />
VC27 Bandrekonstruktionen/Plastiken<br />
VC29 Behandlung von Dekubitalgeschwüren<br />
VC45 Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule<br />
VC50 Chirurgie der peripheren Nerven<br />
VC67 Chirurgische Intensivmedizin<br />
VC53 Chirurgische und intensivmedizinische Akutversorgung von Schädel-Hirn-Verletzungen<br />
VO01 Diagnostik und Therapie von Arthropathien<br />
VO03 Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens<br />
VC31 Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen<br />
VO06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgische Klinik II für Unfallchirurgie und Orthopädie:<br />
VO07 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen<br />
VO09 Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien<br />
VO05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens<br />
VO10 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindege-<br />
webes<br />
VO08 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes<br />
VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen<br />
VO11 Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane<br />
VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels<br />
VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes<br />
VC35 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des<br />
Beckens<br />
VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes<br />
VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes<br />
VC33 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses<br />
VC38 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand<br />
VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels<br />
VC32 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes<br />
VC34 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax<br />
VO15 Fußchirurgie<br />
VC28 Gelenkersatzverfahren/ Endoprothetik<br />
VO16 Handchirurgie<br />
VC26 Metall-/ Fremdkörperentfernungen<br />
VC13 Operationen wegen Thoraxtrauma<br />
VC57 Plastisch-rekonstruktive Eingriffe<br />
VO19 Schulterchirurgie<br />
VC30 Septische Knochenchirurgie<br />
VC58 Spezialsprechstunde<br />
VO20 Sportmedizin/Sporttraumatologie<br />
VC65 Wirbelsäulenchirurgie<br />
B-[4].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Chirurgische Klinik<br />
II für Unfallchirurgie und Orthopädie]<br />
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />
MP04 Atemgymnastik/-therapie<br />
MP29 Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie<br />
MP35 Rückenschule/ Haltungsschulung<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />
MP37 Schmerztherapie/-management<br />
MP63 Sozialdienst<br />
MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/ Orthopädietechnik<br />
MP49 Wirbelsäulengymnastik<br />
MP51 Wundmanagement<br />
MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen z.B. Rheuma-Liga<br />
B-[4].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Chirurgische Klinik II für Unfallchirurgie<br />
und Orthopädie]<br />
Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />
SA43 Abschiedsraum<br />
SA01 Aufenthaltsräume<br />
SA55 Beschwerdemanagement<br />
SA22 Bibliothek Bücherregale im Aufent-<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
haltsbereich<br />
SA44 Diät-/Ernährungsangebot nach ärztlicher Vorgabe<br />
SA02 Ein-Bett-Zimmer<br />
oder individuellen Bedürf-<br />
nissen<br />
SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Komfort plus Station<br />
SA13 Elektrisch verstellbare Betten<br />
SA14 Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer<br />
SA20 Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl)<br />
SA48 Geldautomat Im Fojer<br />
SA46 Getränkeautomat Im Fojer<br />
SA15 Internetanschluss am Bett/im Zimmer kostenlos über WLAN mit<br />
eigenem Laptop oder<br />
Leihgerät möglich<br />
SA27 Internetzugang Im Fojer, kostenlos für<br />
SA21 Kostenlose Getränkebereitstellung (Mineralwasser)<br />
Patienten<br />
SA16 Kühlschrank Komfort plus Station<br />
SA47 Nachmittagstee/-kaffee<br />
SA34 Rauchfreies Krankenhaus<br />
SA06 Rollstuhlgerechte Nasszellen<br />
SA17 Rundfunkempfang am Bett<br />
SA36 Schwimmbad/Bewegungsbad
Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />
SA57 Sozialdienst<br />
SA54 Tageszeitungsangebot<br />
SA18 Telefon<br />
SA38 Wäscheservice Komfort plus Station<br />
SA19 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Komfort plus Station<br />
SA10 Zwei-Bett-Zimmer<br />
SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Komfort plus Station<br />
B-[4].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />
Vollstationäre Fallzahl:<br />
1962<br />
B-[4].6 Diagnosen nach ICD<br />
B-[4].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />
Rang ICD-10-<br />
Ziffer* (3-<br />
stellig):<br />
Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 M48 310 Sonstige Krankheit der Wirbelsäule<br />
2 M51 281 Sonstiger Bandscheibenschaden<br />
3 M16 263 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes<br />
4 S06 197 Verletzung des Schädelinneren<br />
5 M17 158 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes<br />
6 S82 142 Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes<br />
7 S72 141 Knochenbruch des Oberschenkels<br />
8 S42 99 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms<br />
9 S52 90 Knochenbruch des Unterarmes<br />
10 S32 79 Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens<br />
* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien<br />
B-[4].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen<br />
Ein besonderer Schwerpunkt der Klinik liegt auf der Implantation von Spezialendoprothesen, den sog.<br />
„McMinn“- Hüftprothesen und der sog. „BHR“ und „BMHR“- Prothese. Diese spezielle Endoprothetik<br />
wird nur an wenigen Zentren in Deutschland angewendet.<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
B-[4].7 Prozeduren nach OPS<br />
B-[4].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />
Rang OPS-301<br />
Ziffer (4-<br />
stellig):<br />
Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 5-032 1084 Operativer Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Kreuzbein bzw. zum Steißbein<br />
2 5-984 597 Operation unter Verwendung optischer Vergrößerungshilfen, z.B. Lupenbrille,<br />
Operationsmikroskop<br />
3 5-832 586 Operative Entfernung von erkranktem Knochen- bzw. Gelenkgewebe der Wir-<br />
belsäule<br />
4 5-839 456 Sonstige Operation an der Wirbelsäule<br />
5 5-820 375 Operatives Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks<br />
6 5-831 264 Operative Entfernung von erkranktem Bandscheibengewebe<br />
7 5-794 169 Operatives Einrichten (Reposition) eines mehrfachen Bruchs im Gelenkbereich<br />
eines langen Röhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln<br />
wie Schrauben oder Platten<br />
8 5-790 149 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der Wachstumsfuge (Re-<br />
position) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder<br />
Platten von außen<br />
9 5-893 146 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde<br />
bzw. von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut<br />
10 5-822 144 Operatives Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks<br />
B-[4].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren<br />
Ein besonderer Schwerpunkt der Klinik liegt auf der Implantation von Spezialendoprothesen, den sog.<br />
„McMinn“- Hüftprothesen und der sog. „BHR“ und „BMHR“- Prothese. Diese spezielle Endoprothetik<br />
wird nur an wenigen Zentren in Deutschland angewendet.<br />
B-[4].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten<br />
Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der Ambulanz: Kommentar / Erläuterung:<br />
AM12 Ambulanz im Rahmen eines<br />
Vertrages zur Integrierten Ver-<br />
sorgung nach § 140b SGB V<br />
AM09 D-Arzt-<br />
/Berufsgenossenschaftliche<br />
Ambulanz<br />
AM00 Endoprothesen Sprechstunde Endoprothesen Sprechstunde<br />
I.V. Sprechstunde Prof. Winter nur nach Voranmeldung, nur einge-<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
schriebene Patienten<br />
BG-Sprechstunde Prof. Winter Zugelassen für allgemeine und be-<br />
Prof. Winter<br />
sondere Heilbehandlung<br />
Alle therapeut. Möglichkeiten für Hüft-<br />
und Kniegelenksersatz; gebühren-<br />
pflichtig für gesetzlich Versicherte
Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der Ambulanz: Kommentar / Erläuterung:<br />
AM10 Medizinisches Versorgungszent- MVZ am <strong>Klinikum</strong> Friedrichsha-<br />
rum nach § 95 SGB V<br />
fen<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
Chirurgie, Allgemeinmedizin<br />
AM08 Notfallambulanz (24h) Chirurgische Notfallambulanz Behandlung von Verletzungen aller<br />
AM00 Oberarztsprechstunde Sportsprechstunde Behandlung von Sportverletzungen u.<br />
Art<br />
anderen orthopäd./ unfallchir. Krank-<br />
heitsbildern<br />
AM07 Privatambulanz Privatsprechstunde Prof. Winter Behandlung von Verletzungen und<br />
AM11 Vor- und nachstationäre Leis-<br />
tungen nach § 115a SGB V<br />
unfallchirurgischen Krankheitsbildern<br />
aller Art, nur nach Voranmeldung<br />
nur nach Vereinbarung, nur im Zu-<br />
sammenhang mit stationärem Auf-<br />
enthalt<br />
B-[4].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />
Rang OPS-<br />
Ziffer (4-<br />
stellig):<br />
Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 5-787 108 Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Knochenteilen z.B. bei Brüchen<br />
verwendet wurden<br />
2 5-812 38 Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben (Menisken)<br />
des Kniegelenks durch eine Spiegelung<br />
3 5-790 19 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der Wachstumsfuge (Repositi-<br />
on) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten<br />
von außen<br />
4 5-810 17 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung<br />
5 5-811 15 Operation an der Gelenkinnenhaut durch eine Spiegelung<br />
5 8-200 15 Nichtoperatives Einrichten eines Bruchs (Reposition) ohne operative Befestigung der<br />
Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten<br />
7 8-201 14 Nichtoperatives Einrenken einer Gelenkverrenkung ohne operative Befestigung der<br />
Knochen mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten<br />
8 5-056 12 Eingriff mit Aufhebung der Nervenfunktion oder zur Druckentlastung eines Nerven<br />
9 5-859 10 Sonstige Operation an Muskeln, Sehnen, deren Bindegewebshüllen bzw. Schleim-<br />
beuteln<br />
10 5-795 9 Operatives Einrichten (Reposition) eines einfachen Bruchs an kleinen Knochen
B-[4].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft<br />
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Ja<br />
stationäre BG-Zulassung: Ja<br />
B-[4].11 Apparative Ausstattung<br />
Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeich-<br />
nung:<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
24h: Kommentar / Erläuterung:<br />
AA37 Arthroskop Gelenksspiegelung Schulter-, Knie- u. Sprunggelenk-<br />
AA07 Cell Saver Eigenblutaufbereitungsgerät Ja<br />
AA45 Endosonographiegerät Ultraschalldiagnostik im Körperin-<br />
neren<br />
AA21 Lithotripter (ESWL) Stoßwellen-Steinzerstörung<br />
AA27 Röntgengerät/ Durchleuch-<br />
tungsgerät (z.B. C-Bogen)<br />
AA29 Sonographiegerät/ Dopp-<br />
lersonographiegerät<br />
Ultraschallgerät/mit Nutzung des<br />
Dopplereffekts/farbkodierter Ultra-<br />
schall<br />
B-[4].12 Personelle Ausstattung<br />
B-[4].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />
Ja<br />
Ja<br />
sarthroskopie<br />
Anzahl<br />
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 9,3 Vollkräfte<br />
davon Fachärzte und Fachärztinnen 6,3 Vollkräfte<br />
Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) 0 Personen<br />
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />
Nr. Facharztbezeichnung: Kommentar / Erläuterung:<br />
AQ63 Allgemeinmedizin<br />
AQ10 Orthopädie und Unfallchirurgie<br />
AQ62 Unfallchirurgie<br />
Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ): Kommentar / Erläuterung:<br />
ZF02 Akupunktur<br />
ZF00 Fußchirurgie DAF Zertifikat<br />
ZF24 Manuelle Medizin/Chirotherapie<br />
ZF28 Notfallmedizin
Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ): Kommentar / Erläuterung:<br />
ZF41 Spezielle Orthopädische Chirurgie<br />
ZF43 Spezielle Unfallchirurgie<br />
ZF44 Sportmedizin<br />
B-[4].12.2 Pflegepersonal:<br />
Gesundheits- und Krankenpfleger und<br />
Gesundheits- und Krankenpflegerinnen<br />
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger<br />
und Gesundheits- und Kinderkranken-<br />
pflegerinnen<br />
Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläute-<br />
36,9 Vollkräfte 3 Jahre<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Pflegeassistenten und Pflegeassisten-<br />
tinnen<br />
Krankenpflegehelfer und Krankenpflege-<br />
helferinnen<br />
0 Vollkräfte 2 Jahre<br />
3,1 Vollkräfte 1 Jahr<br />
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs<br />
Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 3 Jahre<br />
Operationstechnische Assistenten und<br />
Operationstechnische Assistentinnen<br />
Arzthelferin 2,4 3 Jahre<br />
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
rung<br />
1,1 Vollkräfte 3 Jahre Anteilig der Abteilung<br />
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss:<br />
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten<br />
PQ08 Operationsdienst<br />
Nr. Zusatzqualifikation:<br />
ZP10 Mentor und Mentorin<br />
ZP12 Praxisanleitung<br />
ZP14 Schmerzmanagement<br />
ZP16 Wundmanagement<br />
zugerechnet
B-[4].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />
Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur<br />
Verfügung:<br />
Nr. Spezielles therapeutisches Personal:<br />
SP02 Arzthelfer und Arzthelferin<br />
SP04 Diätassistent und Diätassistentin<br />
SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Be-<br />
schäftigungstherapeutin<br />
SP42 Manualtherapeut und Manualtherapeutin<br />
SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin<br />
SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin<br />
SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
B-[5] Fachabteilung Frauenheilkunde<br />
B-[5].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />
Frauenheilkunde<br />
Art der Abteilung:<br />
Hauptabteilung<br />
Fachabteilungsschlüssel:<br />
2425<br />
Hausanschrift:<br />
Röntgenstr. 2<br />
88048 <strong>Friedrichshafen</strong><br />
Telefon:<br />
07541 / 96 - 1401<br />
Fax:<br />
07541 / 96 - 1402<br />
E-Mail:<br />
e.glock@klinikum-fn.de<br />
Chefärztinnen/-ärzte:<br />
Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt /<br />
Dr. med. Vollert, Hans-<br />
Walter<br />
Chefarzt Gynäkologie 07541/ 96 - 1400<br />
und Geburtshilfe<br />
h.vollert@klinikum-<br />
fn.de<br />
B-[5].2 Versorgungsschwerpunkte [Frauenheilkunde ]<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
Frau E. Glock; Tele-<br />
fon 07541/ 96 - 1401<br />
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde Kommentar / Erläuterung:<br />
:<br />
VG08 Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren<br />
(Zervix-, Corpus-, Ovarial-, Vulva-, Vaginalkarzinom)<br />
VG01 Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren der<br />
Brustdrüse<br />
VG13 Diagnostik und Therapie von entzündlichen Krankhei-<br />
ten der weiblichen Beckenorgane<br />
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der<br />
Brustdrüse<br />
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzündlichen Krank-<br />
heiten des weiblichen Genitaltraktes<br />
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen<br />
der Brustdrüse<br />
KH-Arzt:<br />
KH-Arzt<br />
Mammasonografie und Mammastanze<br />
Adnexitis; Endomyometritis<br />
Mammasonografie und Mammastanze<br />
Mamma Probeexzision<br />
VG05 Endoskopische Operationen LASH; diagnosische und operative Lapa-<br />
roskopie und Hysteroskopie, TLH
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde Kommentar / Erläuterung:<br />
:<br />
VG06 Gynäkologische Abdominalchirurgie Abd. Onkochirurgie: Behandlung von Ovari-<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
alkarzinomen (Eierstockkrebs), Cervixkarzi-<br />
nomen (Gebärmutterhalskrebs). Endometri-<br />
oseoperationen<br />
VG07 Inkontinenzchirurgie Vaginalplastiken, TVT, intravaginale abdo-<br />
minelle Schlingenplastik (IVS), laparaskopi-<br />
sche abdominelle Suspensionschirurgie<br />
VG04 Kosmetische/Plastische Mammachirurgie In Zusammenarbeit mit Prof. Kistler<br />
VG15 Spezialsprechstunde Brustsprechstunde, Brustklinik<br />
B-[5].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Frauenheilkunde ]<br />
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungs-<br />
angebot:<br />
MP04 Atemgymnastik/-therapie<br />
MP23 Kreativtherapie/ Kunsttherapie/ Thea-<br />
tertherapie/ Bibliotherapie<br />
MP34 Psychologi-<br />
sches/psychotherapeutischesLeis- tungsangebot/ Psychosozialdienst<br />
Kommentar / Erläuterung:<br />
wöchentliche psychoonkologische Beratung<br />
MP37 Schmerztherapie/-management In Zusammenarbeit mit der Anästhesieabteilung<br />
MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/ Orthopä-<br />
dietechnik<br />
MP51 Wundmanagement<br />
MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu<br />
Selbsthilfegruppen<br />
Nach Mammaoperationen<br />
Mamma Selbsthilfegruppen<br />
B-[5].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Frauenheilkunde ]<br />
Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />
SA43 Abschiedsraum<br />
SA01 Aufenthaltsräume für Patientinnen und Angehörige<br />
SA55 Beschwerdemanagement<br />
SA22 Bibliothek Bücherregale im Aufenthaltsbereich<br />
SA44 Diät-/Ernährungsangebot nach ärztlicher Vorgabe oder individuellen Bedürfnissen<br />
SA02 Ein-Bett-Zimmer<br />
SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Komfort plus Station<br />
SA13 Elektrisch verstellbare Betten<br />
SA24 Faxempfang für Patienten über das Sekretariat der Frauenklinik
Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />
SA14 Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer<br />
SA20 Frei wählbare Essenszusammenstel-<br />
lung (Komponentenwahl)<br />
SA48 Geldautomat Im Fojer<br />
SA46 Getränkeautomat Im Fojer<br />
SA15 Internetanschluss am Bett/im Zimmer kostenlos über WLAN mit eigenem Laptop oder Leihgerät<br />
möglich<br />
SA27 Internetzugang Im Fojer, kostenlos für PatientInnen<br />
SA21 Kostenlose Getränkebereitstellung<br />
(Mineralwasser)<br />
SA16 Kühlschrank Eigener Kühlschrank im Zimmer auf Komfort plus Station.<br />
SA47 Nachmittagstee/-kaffee<br />
SA34 Rauchfreies Krankenhaus<br />
SA06 Rollstuhlgerechte Nasszellen<br />
Sonst auf Station zum Nutzen für PatientInnen<br />
SA07 Rooming-in Alle Wöchnerinnenzimmer<br />
SA17 Rundfunkempfang am Bett<br />
SA36 Schwimmbad/Bewegungsbad<br />
SA57 Sozialdienst<br />
SA54 Tageszeitungsangebot<br />
SA18 Telefon<br />
SA09 Unterbringung Begleitperson es können zusätzliche Kosten entstehen<br />
SA38 Wäscheservice Komfort plus Station<br />
SA19 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Komfort plus Station<br />
SA10 Zwei-Bett-Zimmer<br />
SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nass-<br />
zelle<br />
Komfort plus Station<br />
B-[5].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />
Vollstationäre Fallzahl:<br />
660<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
B-[5].6 Diagnosen nach ICD<br />
B-[5].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />
Rang ICD-10-<br />
Ziffer* (3-<br />
stellig):<br />
Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 C50 129 Brustkrebs<br />
2 D25 78 Gutartiger Tumor der Gebärmuttermuskulatur<br />
3 N83 50 Nichtentzündliche Krankheit des Eierstocks, des Eileiters bzw. der Gebärmutter-<br />
bänder<br />
4 O20 39 Blutung in der Frühschwangerschaft<br />
5 D27 37 Gutartiger Eierstocktumor<br />
6 C56 31 Eierstockkrebs<br />
7 N80 18 Gutartige Wucherung der Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter<br />
7 R10 18 Bauch- bzw. Beckenschmerzen<br />
9 N81 17 Vorfall der Scheide bzw. der Gebärmutter<br />
10 O00 16 Schwangerschaft außerhalb der Gebärmutter<br />
* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien<br />
B-[5].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen<br />
keine Angaben<br />
B-[5].7 Prozeduren nach OPS<br />
B-[5].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />
Rang OPS-301<br />
Ziffer (4-<br />
stellig):<br />
Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 5-657 168 Operatives Lösen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne Zuhilfe-<br />
nahme von Geräten zur optischen Vergrößerung<br />
2 5-870 93 Operative Brust erhaltende Entfernung von Brustdrüsengewebe ohne Entfernung<br />
von Achsellymphknoten<br />
3 5-651 79 Operative Entfernung oder Zerstörung von Gewebe des Eierstocks<br />
4 5-401 71 Operative Entfernung einzelner Lymphknoten bzw. Lymphgefäße<br />
5 1-471 65 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebärmutterschleimhaut ohne<br />
operativen Einschnitt<br />
6 5-653 53 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter<br />
7 5-681 48 Operative Entfernung und Zerstörung von erkranktem Gewebe der Gebärmutter<br />
7 5-683 48 Vollständige operative Entfernung der Gebärmutter<br />
9 5-682 47 Fast vollständige operative Entfernung der Gebärmutter<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
Rang OPS-301<br />
Ziffer (4-<br />
stellig):<br />
Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
10 5-690 45 Operative Zerstörung des oberen Anteils der Gebärmutterschleimhaut - Ausscha-<br />
bung<br />
B-[5].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren<br />
keine Angaben<br />
B-[5].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten<br />
Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der Ambulanz: Kommentar / Erläuterung:<br />
AM04 Ermächtigungsambulanz<br />
nach § 116 SGB V<br />
AM04 Ermächtigungsambulanz<br />
nach § 116 SGB V<br />
Sprechstunde Dr. Vollert nur nach Voranmeldung<br />
Sprechstunde Dr. Vollert Spezielle Brustsprechstunde<br />
AM08 Notfallambulanz (24h) Notfallambulanz der Frauenklinik<br />
AM07 Privatambulanz Privatsprechstunde Dr. Vollert alle Leistungen des Fachgebiets werden<br />
AM11 Vor- und nachstationäre<br />
Leistungen nach § 115a<br />
SGB V<br />
angeboten<br />
Vor- oder nachstationäre Behand- Behandlung vor einem geplanten Aufent-<br />
lung<br />
B-[5].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />
Rang OPS-<br />
Ziffer (4-<br />
stellig):<br />
Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
halt oder Betreuung nach Entlassung aus<br />
der stationären Behandlung<br />
1 1-471 151 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebärmutterschleimhaut ohne ope-<br />
rativen Einschnitt<br />
2 5-690 101 Operative Zerstörung des oberen Anteils der Gebärmutterschleimhaut - Ausscha-<br />
bung<br />
3 1-672 77 Untersuchung der Gebärmutter durch eine Spiegelung<br />
4 5-671 28 Operative Entnahme einer kegelförmigen Gewebeprobe aus dem Gebärmutterhals<br />
5 5-870 22 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdrüsengewebe ohne Entfernung von<br />
Achsellymphknoten<br />
6 1-472 19 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Gebärmutterhals ohne operativen<br />
Einschnitt<br />
7 5-681 14 Operative Entfernung und Zerstörung von erkranktem Gewebe der Gebärmutter<br />
8 1-694 7 Untersuchung des Bauchraums bzw. seiner Organe durch eine Spiegelung<br />
9 5-711 6 Operation an der Scheidenvorhofdrüse (Bartholin-Drüse)
Rang OPS-<br />
Ziffer (4-<br />
stellig):<br />
Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
10 5-691
B-[5].12.2 Pflegepersonal:<br />
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Kranken-<br />
pflegerinnen<br />
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kin-<br />
derkrankenpflegerinnen<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
Anzahl Ausbildungsdauer<br />
7,5 Vollkräfte 3 Jahre<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre<br />
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0 Vollkräfte 1 Jahr<br />
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. Ba-<br />
siskurs<br />
Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 3 Jahre<br />
Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assis-<br />
tentinnen<br />
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss:<br />
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten<br />
Nr. Zusatzqualifikation:<br />
ZP00 Breastcare Nurse<br />
ZP10 Mentor und Mentorin<br />
ZP12 Praxisanleitung<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
B-[5].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />
Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur<br />
Verfügung:<br />
Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar/ Erläuterung:<br />
SP00 Breastcare Nurse Im Rahmen des Brustzentrums<br />
SP04 Diätassistent und Diätassistentin<br />
SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungs-<br />
therapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin<br />
SP42 Manualtherapeut und Manualtherapeutin<br />
SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische<br />
Bademeisterin<br />
SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin<br />
SP23 Psychologe und Psychologin Psychookologische Betreuung im<br />
SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin<br />
Rahmen des Brustzentrums
Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar/ Erläuterung:<br />
SP28 Wundmanager und Wundmanagerin/Wundberater und Wundbera-<br />
terin/Wundexperte und Wundexpertin/Wundbeauftragter und<br />
Wundbeauftragte<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
B-[6] Fachabteilung Gastroenterologie<br />
B-[6].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />
Gastroenterologie<br />
Art der Abteilung:<br />
Hauptabteilung<br />
Fachabteilungsschlüssel:<br />
0700<br />
Hausanschrift:<br />
Röntgenstr. 2<br />
88048 <strong>Friedrichshafen</strong><br />
Telefon:<br />
07541 / 96 - 1201<br />
Fax:<br />
07541 / 96 - 1202<br />
E-Mail:<br />
u.fecht@klinikum-fn.de<br />
Chefärztinnen/-ärzte:<br />
Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt /<br />
Prof. Dr. med. Arnold, Christian Chefarzt Gastroen-<br />
terologie<br />
0 75 41/ 96 12 00<br />
c.arnold@klinikum-<br />
fn.de<br />
B-[6].2 Versorgungsschwerpunkte [Gastroenterologie ]<br />
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Gastroenterolo-<br />
gie :<br />
VI30 Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen<br />
VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs-<br />
und Stoffwechselkrankheiten (Diabetes, Schilddrüse, ..)<br />
VI15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atem-<br />
wege und der Lunge<br />
VA10 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Au-<br />
genmuskeln, Störungen der Blickbewegungen sowie<br />
Akkommodationsstörungen und Refraktionsfehlern<br />
VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber,<br />
der Galle und des Pankreas<br />
VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darm-<br />
ausgangs<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
KH-Arzt:<br />
Frau U. Fecht; Telefon: KH-Arzt<br />
0 75 41/ 96 12 01<br />
Kommentar / Erläuterung:<br />
Diabetikerschulung<br />
Gallengangstents, PTCD
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Gastroenterolo-<br />
gie :<br />
VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Ma-<br />
gen-Darm-Traktes<br />
VI24 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankun-<br />
gen<br />
VI09 Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkran-<br />
kungen<br />
VI19 Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitä-<br />
ren Krankheiten<br />
VI16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura<br />
VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Perito-<br />
neums<br />
VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkran-<br />
kungen<br />
VI17 Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Er-<br />
krankungen<br />
VI35 Endoskopie<br />
VI20 Intensivmedizin<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
Kommentar / Erläuterung:<br />
Interventionelle Endoskopie, 24h Notfallen-<br />
doskopie, Stenteinlage, Endosonographie,<br />
Doppelballonendoskopie, Diagnostik und<br />
Therapie von chronisch entzündlichen<br />
Darmerkrankungen<br />
Geriatrische Rehabilitation<br />
Isolierstation<br />
Diagnostik und Therapie solider Tumoren,<br />
Chemotherapie, Chemoembolisation u. Ra-<br />
diofrequenzablation von Lebermetastasen,<br />
Interdisziplinäres Tumorkolloquium,<br />
Schmerztherapie<br />
B-[6].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Gastroenterologie ]<br />
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungs-<br />
angebot:<br />
MP04 Atemgymnastik/-therapie<br />
MP37 Schmerztherapie/-management<br />
MP51 Wundmanagement<br />
MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu<br />
Selbsthilfegruppen<br />
Kommentar / Erläuterung:
B-[6].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Gastroenterologie ]<br />
Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />
SA43 Abschiedsraum<br />
SA55 Beschwerdemanagement<br />
SA22 Bibliothek Bücherregale im Aufenthaltsbereich<br />
SA44 Diät-/Ernährungsangebot nach ärztlicher Vorgabe oder individuellen Bedürfnissen<br />
SA02 Ein-Bett-Zimmer<br />
SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Komfort plus Station<br />
SA13 Elektrisch verstellbare Betten<br />
SA14 Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer<br />
SA49 Fortbildungsangebo-<br />
te/Informationsveranstaltungen<br />
SA20 Frei wählbare Essenszusammenstel-<br />
lung (Komponentenwahl)<br />
Patiententage<br />
SA48 Geldautomat Im Fojer<br />
SA46 Getränkeautomat Im Fojer<br />
SA15 Internetanschluss am Bett/im Zimmer Über WLAN mit eigenem Laptop oder Leihgerät möglich<br />
SA27 Internetzugang Im Fojer, kostenlos für Patienten<br />
SA21 Kostenlose Getränkebereitstellung<br />
(Mineralwasser)<br />
SA16 Kühlschrank Komfort plus Station<br />
SA47 Nachmittagstee/-kaffee<br />
SA34 Rauchfreies Krankenhaus<br />
SA06 Rollstuhlgerechte Nasszellen<br />
SA17 Rundfunkempfang am Bett<br />
SA36 Schwimmbad/Bewegungsbad<br />
SA57 Sozialdienst<br />
SA54 Tageszeitungsangebot<br />
SA18 Telefon<br />
SA09 Unterbringung Begleitperson es können zusätzliche Kosten entstehen<br />
SA38 Wäscheservice Komfort plus Station<br />
SA19 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Komfort plus Station<br />
SA10 Zwei-Bett-Zimmer<br />
SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nass-<br />
zelle<br />
Komfort plus Station<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
B-[6].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />
Vollstationäre Fallzahl:<br />
2800<br />
B-[6].6 Diagnosen nach ICD<br />
B-[6].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />
Rang ICD-10-<br />
Ziffer* (3-<br />
stellig):<br />
Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 F10 170 Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol<br />
2 K52 159 Sonstige Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Darms, nicht durch<br />
Bakterien oder andere Krankheitserreger verursacht<br />
3 K29 118 Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms<br />
4 J18 81 Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet<br />
5 R10 69 Bauch- bzw. Beckenschmerzen<br />
6 N39 63 Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase<br />
7 K59 59 Sonstige Störung der Darmfunktion, z.B. Verstopfung oder Durchfall<br />
8 G40 57 Anfallsleiden - Epilepsie<br />
9 K57 53 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut -<br />
Divertikulose<br />
10 K80 52 Gallensteinleiden<br />
* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien<br />
B-[6].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen<br />
keine Angaben<br />
B-[6].7 Prozeduren nach OPS<br />
B-[6].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />
Rang OPS-301<br />
Ziffer (4-<br />
stellig):<br />
Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 1-632 1204 Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch<br />
eine Spiegelung<br />
2 1-440 771 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den<br />
Gallengängen bzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung<br />
3 1-650 557 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie<br />
4 5-513 215 Operation an den Gallengängen bei einer Magenspiegelung<br />
5 8-800 191 Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen<br />
eines Spenders auf einen Empfänger<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
Rang OPS-301<br />
Ziffer (4-<br />
stellig):<br />
Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
6 1-444 161 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei<br />
einer Spiegelung<br />
7 5-452 146 Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe des Dickdarms<br />
8 5-469 117 Sonstige Operation am Darm<br />
9 8-930 107 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Mes-<br />
sung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens<br />
10 1-642 96 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsengänge durch eine Röntgen-<br />
B-[6].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren<br />
keine Angaben<br />
darstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwölffingerdarms<br />
B-[6].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten<br />
Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der Ambu-<br />
AM04 Ermächtigungsambulanz<br />
nach § 116 SGB V<br />
lanz:<br />
Kommentar / Erläuterung:<br />
Sprechstunde Prof. Arnold nur nach Voranmeldung<br />
AM08 Notfallambulanz (24h) alle internistisch/gastroenterologischen Notfälle<br />
AM07 Privatambulanz Privatsprechstunde Prof.<br />
Arnold<br />
werden behandelt<br />
nur nach Voranmeldung<br />
B-[6].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[6].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
B-[6].11 Apparative Ausstattung<br />
Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeich-<br />
nung:<br />
AA60 24h-pH-Metrie pH-Wertmessung des Magens<br />
AA45 Endosonographiegerät Ultraschalldiagnostik im Körperin-<br />
AA12 Gastroenterologisches<br />
Endoskop<br />
neren<br />
Gerät zur Magen-Darm-<br />
Spiegelung<br />
AA50 Kapselendoskop Verschluckbares Spiegelgerät zur<br />
AA27 Röntgengerät/ Durchleuch-<br />
tungsgerät (z.B. C-Bogen)<br />
AA29 Sonographiegerät/ Dopp-<br />
lersonographiegerät<br />
Darmspiegelung<br />
Ultraschallgerät/mit Nutzung des<br />
Dopplereffekts/farbkodierter Ultra-<br />
schall<br />
B-[6].12 Personelle Ausstattung<br />
B-[6].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
24h: Kommentar / Erläuterung:<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja Kontrastmittelsonographie, so-<br />
nographisch gesteuerte Feinna-<br />
delpunktionen<br />
Anzahl<br />
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 12,2 Vollkräfte<br />
davon Fachärzte und Fachärztinnen 7,2 Vollkräfte<br />
Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) 0 Personen<br />
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />
Nr. Facharztbezeichnung:<br />
AQ23 Innere Medizin<br />
AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie Diabetologie<br />
AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie<br />
AQ27 Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie<br />
Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ):<br />
ZF07 Diabetologie<br />
ZF28 Notfallmedizin
B-[6].12.2 Pflegepersonal:<br />
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und<br />
Krankenpflegerinnen<br />
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits-<br />
und Kinderkrankenpflegerinnen<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
Anzahl Ausbildungsdauer<br />
42,3 Vollkräfte 3 Jahre<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Altenpfleger und Altenpflegerinnen 1,5 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre<br />
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 3,8 Vollkräfte 1 Jahr<br />
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0,5 Vollkräfte ab 200 Std. Basis-<br />
Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 3 Jahre<br />
Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische<br />
Assistentinnen<br />
kurs<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Arzthelferin 0,8 3 Jahre<br />
Heilerziehungspfleger/in 0,8<br />
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss:<br />
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten<br />
Nr. Zusatzqualifikation:<br />
ZP01 Basale Stimulation<br />
ZP02 Bobath<br />
ZP03 Diabetes<br />
ZP06 Ernährungsmanagement<br />
ZP07 Geriatrie<br />
ZP08 Kinästhetik<br />
ZP10 Mentor und Mentorin<br />
ZP11 Notaufnahme<br />
ZP12 Praxisanleitung<br />
ZP14 Schmerzmanagement
B-[6].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />
Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur<br />
Verfügung:<br />
Nr. Spezielles therapeutisches Personal:<br />
SP02 Arzthelfer und Arzthelferin<br />
SP35 Diabetologe und Diabetologin/Diabetesassistent und Diabetesassistentin/Diabetesberater und Dia-<br />
betesberaterin/Diabetesbeauftragter und Diabetesbeauftragte/Wundassistent und Wundassistentin<br />
DDG/Diabetesfachkraft Wundmanagement<br />
SP04 Diätassistent und Diätassistentin<br />
SP06 Erzieher und Erzieherin<br />
SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin<br />
SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin<br />
SP28 Wundmanager und Wundmanagerin/Wundberater und Wundberaterin/Wundexperte und Wundex-<br />
pertin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
B-[7] Fachabteilung Geburtshilfe<br />
B-[7].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />
Geburtshilfe<br />
Art der Abteilung:<br />
Hauptabteilung<br />
Fachabteilungsschlüssel:<br />
2500<br />
Hausanschrift:<br />
Röntgenstr. 2<br />
88048 <strong>Friedrichshafen</strong><br />
Telefon:<br />
07541 / 96 - 1401<br />
Fax:<br />
07541 / 96 - 1402<br />
E-Mail:<br />
e.glock@klinikum-fn.de<br />
Chefärztinnen/-ärzte:<br />
Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt /<br />
Dr. med. Vollert, Hans-<br />
Walter<br />
Chefarzt Gynäkolo-<br />
07541/ 96 - 1400<br />
gie und Geburtshilfe h.vollert@klinikum-<br />
fn.de<br />
B-[7].2 Versorgungsschwerpunkte [Geburtshilfe ]<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
KH-Arzt:<br />
Frau E. Glock; Telefon: KH-Arzt<br />
07541/ 96 - 1401<br />
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Geburtshilfe : Kommentar / Erläuterung:<br />
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften Diabetes, Retardierung, HELLP, Gemini;<br />
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten während der<br />
Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes<br />
Drillinge, Makrosomie, Z.n. Sectio, intraute-<br />
rine Wachstumsretardierung<br />
Gestose, HELLP, Drogenabusus, Endomy-<br />
ometritis, Mastitis, Wundheilungsstörung<br />
VG12 Geburtshilfliche Operationen Vacuumextraktion; Sectio; Forceps<br />
VG09 Pränataldiagnostik und Therapie Ultraschall, Dopplerultraschall; siehe Diag-<br />
VG15 Spezialsprechstunde<br />
nosen und Prozeduren
B-[7].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Geburtshilfe ]<br />
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungs-<br />
angebot:<br />
MP04 Atemgymnastik/-therapie<br />
Kommentar / Erläuterung:<br />
MP05 Babyschwimmen Im Bewegungsbad des <strong>Klinikum</strong>s in Zusammenarbeit mit<br />
MP58 Ethikberatung/Ethische Fallbespre-<br />
chung<br />
MP19 Geburtsvorbereitungskur-<br />
se/Schwangerschaftsgymnastik<br />
MP29 Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle<br />
Therapie<br />
externer Anbieterin<br />
Durch die Beleghebammen im Hause<br />
Manuelle Therapie durch ärztliche und physiotherapeutische<br />
Mitarbeiter.<br />
Osteopathie durch physiotherapeutische Mitarbeiter.<br />
MP37 Schmerztherapie/-management In Zusammenarbeit mit der Anästhesieabteilung<br />
MP63 Sozialdienst<br />
MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlich-<br />
keit<br />
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Ent-<br />
bindungspflegern und/oder Hebam-<br />
men<br />
MP43 Stillberatung<br />
MP50 Wochenbettgymnas-<br />
tik/Rückbildungsgymnastik<br />
MP51 Wundmanagement<br />
MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu<br />
Selbsthilfegruppen<br />
Kreißsaalführung jeden 1. Samstag im Monat<br />
Yoga für Schwangere; Geburtsvorbereitung; Rückbildung;<br />
Wassergeburt<br />
B-[7].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Geburtshilfe ]<br />
Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />
SA43 Abschiedsraum<br />
SA01 Aufenthaltsräume<br />
SA55 Beschwerdemanagement<br />
SA22 Bibliothek Bücherregale im Aufenthaltsbereich<br />
SA44 Diät-/Ernährungsangebot nach ärztlicher Vorgabe oder individuellen Bedürfnissen<br />
SA02 Ein-Bett-Zimmer<br />
SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Komfort plus Station<br />
SA13 Elektrisch verstellbare Betten<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />
SA24 Faxempfang für Patienten Über das Sekretariat der Frauenklinik<br />
SA14 Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer<br />
SA49 Fortbildungsangebo-<br />
te/Informationsveranstaltungen<br />
SA20 Frei wählbare Essenszusammenstel-<br />
lung (Komponentenwahl)<br />
SA48 Geldautomat Im Fojer<br />
SA46 Getränkeautomat Im Fojer<br />
laufend zu verschiedenen Themen<br />
SA15 Internetanschluss am Bett/im Zimmer kostenlos über WLAN mit eigenem Laptop oder Leihgerät<br />
möglich<br />
SA27 Internetzugang kostenlos für PatientInnen im Fojer<br />
SA21 Kostenlose Getränkebereitstellung<br />
(Mineralwasser)<br />
SA16 Kühlschrank Komfort plus Station<br />
SA05 Mutter-Kind-Zimmer/Familienzimmer<br />
SA47 Nachmittagstee/-kaffee<br />
SA34 Rauchfreies Krankenhaus<br />
SA06 Rollstuhlgerechte Nasszellen<br />
SA07 Rooming-in<br />
SA17 Rundfunkempfang am Bett<br />
SA36 Schwimmbad/Bewegungsbad<br />
SA57 Sozialdienst<br />
SA54 Tageszeitungsangebot<br />
SA18 Telefon<br />
SA09 Unterbringung Begleitperson<br />
SA38 Wäscheservice Komfort plus Station<br />
SA19 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Komfort plus Station<br />
SA10 Zwei-Bett-Zimmer<br />
SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nass-<br />
zelle<br />
Komfort plus Station<br />
B-[7].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />
Vollstationäre Fallzahl:<br />
1893<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
B-[7].6 Diagnosen nach ICD<br />
B-[7].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />
Rang ICD-10-<br />
Ziffer* (3-<br />
stellig):<br />
Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 Z38 634 Neugeborene<br />
2 O68 162 Komplikationen bei Wehen bzw. Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes<br />
3 O70 95 Dammriss während der Geburt<br />
4 O69 70 Komplikationen bei Wehen bzw. Entbindung durch Komplikationen mit der Na-<br />
belschnur<br />
5 O34 67 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder<br />
Veränderungen der Beckenorgane<br />
6 O64 66 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw. Haltung des ungeborenen Kindes<br />
kurz vor der Geburt<br />
7 O42 55 Vorzeitiger Blasensprung<br />
8 O60 49 Vorzeitige Wehen und Entbindung<br />
9 O36 44 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikati-<br />
onen beim ungeborenen Kind<br />
10 O65 42 Geburtshindernis durch Normabweichung des mütterlichen Beckens<br />
* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien<br />
B-[7].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen<br />
keine Angaben<br />
B-[7].7 Prozeduren nach OPS<br />
B-[7].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />
Rang OPS-301<br />
Ziffer (4-<br />
stellig):<br />
Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 9-262 856 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt<br />
2 5-749 364 Sonstiger Kaiserschnitt<br />
3 5-758 289 Wiederherstellende Operation an den weiblichen Geschlechtsorganen nach<br />
Dammriss während der Geburt<br />
4 8-930 287 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Mes-<br />
sung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens<br />
5 8-910 279 Regionale Schmerzbehandlung durch Einbringen eines Betäubungsmittels in<br />
einen Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
Rang OPS-301<br />
Ziffer (4-<br />
stellig):<br />
Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
6 5-738 204 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt während der Geburt mit<br />
anschließender Naht<br />
7 5-730 157 Künstliche Fruchtblasensprengung<br />
8 9-261 104 Überwachung und Betreuung einer Geburt mit erhöhter Gefährdung für Mutter<br />
oder Kind<br />
9 5-728 89 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke<br />
10 5-756 54 Entfernung von zurückgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach<br />
der Geburt<br />
B-[7].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren<br />
keine Angaben<br />
B-[7].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten<br />
Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der Ambulanz: Kommentar / Erläuterung:<br />
AM05 Ermächtigung zur ambulanten<br />
Behandlung nach § 116a<br />
SGB V<br />
Sprechstunde Dr. Vollert<br />
AM08 Notfallambulanz (24h) Notfallambulanz der Frauenkli-<br />
AM07 Privatambulanz Privatsprechstunde Dr. Vollert<br />
nik<br />
B-[7].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />
Rang OPS-<br />
Ziffer (4-<br />
stellig):<br />
Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
24h Facharztstandard; alle anfallenden<br />
geburtshilflichen Notfälle werden behan-<br />
1 5-690
B-[7].11 Apparative Ausstattung<br />
Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeich-<br />
nung:<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
24h: Kommentar / Erläuterung:<br />
AA00 Blutgasanalysegerät Ja Gerät zur Bestimmung des Sauer-<br />
AA29 Sonographiegerät/ Dopp-<br />
lersonographiegerät<br />
Ultraschallgerät/mit Nutzung des<br />
Dopplereffekts/farbkodierter Ultra-<br />
schall<br />
B-[7].12 Personelle Ausstattung<br />
B-[7].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />
Ja<br />
stoffgehalts im Blut<br />
Anzahl<br />
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 2 Vollkräfte<br />
davon Fachärzte und Fachärztinnen 1 Vollkräfte<br />
Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) 0 Personen<br />
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />
Nr. Facharztbezeichnung:<br />
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />
Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ):<br />
ZF28 Notfallmedizin<br />
B-[7].12.2 Pflegepersonal:<br />
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Kranken-<br />
pflegerinnen<br />
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kin-<br />
derkrankenpflegerinnen<br />
Anzahl Ausbildungsdauer<br />
2 Vollkräfte 3 Jahre<br />
3,4 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre<br />
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0 Vollkräfte 1 Jahr<br />
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basis-<br />
Entbindungspfleger und Hebammen 2 Personen 3 Jahre<br />
kurs
Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assis-<br />
tentinnen<br />
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss:<br />
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten<br />
Nr. Zusatzqualifikation:<br />
ZP10 Mentor und Mentorin<br />
ZP12 Praxisanleitung<br />
ZP00 Stillberaterin<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
Anzahl Ausbildungsdauer<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
B-[7].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />
Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur<br />
Verfügung:<br />
Nr. Spezielles therapeutisches Personal:<br />
SP04 Diätassistent und Diätassistentin<br />
SP37 Fotograf und Fotografin<br />
SP40 Kinderpfleger und Kinderpflegerin<br />
SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/ Medizinische Bademeisterin<br />
SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin<br />
SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin
B-[8] Fachabteilung Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde<br />
B-[8].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />
Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde<br />
Art der Abteilung:<br />
Belegabteilung<br />
Fachabteilungsschlüssel:<br />
2600<br />
Hausanschrift:<br />
Röntgenstr. 2 1<br />
88048 <strong>Friedrichshafen</strong><br />
Telefon:<br />
07541 / 96 - 1470<br />
B-[8].2 Versorgungsschwerpunkte [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde ]<br />
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Hals-, Nasen-,<br />
Ohrenheilkunde :<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
Kommentar / Erläuterung:<br />
VH00 Adenotomie Entfernung der Rachenmandeln (Adenoto-<br />
mie)<br />
VH14 Diagnostik und Therapie der Krankheiten der Mundhöh- Tonsillektomie<br />
le<br />
VH16 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Kehl-<br />
kopfes<br />
VH02 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Mitteloh-<br />
res und des Warzenfortsatzes<br />
VH04 Mittelohrchirurgie (Hörverbesserung, Implantierbare<br />
Hörgeräte)<br />
Paracentese, Paukendrainage<br />
Tympanoplastik<br />
VH06 Operative Fehlbildungskorrektur des Ohres Ohrmuschelplastik<br />
VH00 Septumplastik Septumplastik (Nasenscheidewand-OP)<br />
B-[8].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde<br />
]<br />
trifft nicht zu / entfällt
B-[8].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde<br />
]<br />
Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />
SA43 Abschiedsraum<br />
SA01 Aufenthaltsräume für Patienten und Angehörige<br />
SA55 Beschwerdemanagement<br />
SA22 Bibliothek Bücherregale im Aufenthaltsbereich<br />
SA02 Ein-Bett-Zimmer<br />
SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Komfort plus Station<br />
SA13 Elektrisch verstellbare Betten<br />
SA14 Fernsehgerät am Bett/im Zimmer<br />
SA20 Frei wählbare Essenszusammenstel-<br />
lung (Komponentenwahl)<br />
SA48 Geldautomat Im Fojer<br />
SA46 Getränkeautomat Im Fojer<br />
SA15 Internetanschluss am Bett/im Zimmer kostenlos über WLAN mit eigenem Laptop oder Leihgerät<br />
möglich<br />
SA27 Internetzugang Im Fojer, kostenlos für Patienten<br />
SA21 Kostenlose Getränkebereitstellung<br />
(Mineralwasser)<br />
SA16 Kühlschrank Komfort plus Station<br />
SA47 Nachmittagstee/-kaffee<br />
SA34 Rauchfreies Krankenhaus<br />
SA06 Rollstuhlgerechte Nasszellen<br />
SA17 Rundfunkempfang am Bett<br />
SA36 Schwimmbad/Bewegungsbad<br />
SA57 Sozialdienst<br />
SA54 Tageszeitungsangebot<br />
SA18 Telefon<br />
SA09 Unterbringung Begleitperson<br />
SA38 Wäscheservice Komfort plus Station<br />
SA19 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Komfort plus Station<br />
SA10 Zwei-Bett-Zimmer<br />
SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nass-<br />
zelle<br />
Komfort plus Station<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
B-[8].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />
Vollstationäre Fallzahl:<br />
215<br />
B-[8].6 Diagnosen nach ICD<br />
B-[8].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />
Rang ICD-10-<br />
Ziffer* (3-<br />
stellig):<br />
Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 J35 26 Anhaltende (chronische) Krankheit der Gaumen- bzw. Rachenmandeln<br />
2 H65
B-[8].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren<br />
keine Angaben<br />
B-[8].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[8].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[8].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[8].11 Apparative Ausstattung<br />
Nr. Vorhandene Geräte:<br />
AA00 Audiometrigerät<br />
AA00 Stroboskopiegerät<br />
AA00 Ultraschallgerät<br />
B-[8].12 Personelle Ausstattung<br />
B-[8].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
Anzahl<br />
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 0 Vollkräfte<br />
davon Fachärzte und Fachärztinnen 0 Vollkräfte<br />
Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) 2 Personen<br />
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />
Nr. Facharztbezeichnung:<br />
AQ18 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde<br />
B-[8].12.2 Pflegepersonal:<br />
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflege-<br />
rinnen<br />
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinder-<br />
krankenpflegerinnen<br />
Anzahl Ausbildungsdauer<br />
0,2 Vollkräfte 3 Jahre<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
Anzahl Ausbildungsdauer<br />
Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre<br />
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0 Vollkräfte 1 Jahr<br />
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. Ba-<br />
siskurs<br />
Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 3 Jahre<br />
Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assisten-<br />
tinnen<br />
B-[8].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />
keine Angaben<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre
B-[9] Fachabteilung Insitut für Radiologie und Nuklearmedizin<br />
B-[9].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />
Insitut für Radiologie und Nuklearmedizin<br />
Art der Abteilung:<br />
Hauptabteilung<br />
Fachabteilungsschlüssel:<br />
3751<br />
Hausanschrift:<br />
Röntgenstr. 2<br />
88048 <strong>Friedrichshafen</strong><br />
Telefon:<br />
07541 / 96 - 1501<br />
Fax:<br />
07541 / 96 - 1524<br />
E-Mail:<br />
m.jakob@klinikum-fn.de<br />
Chefärztinnen/-ärzte:<br />
Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt /<br />
Prof. Dr. med Tesdal, I-Kaare Chefarzt Radiologie 07541/ 96 - 1500<br />
k.tesdal@klinikum fon: 07541/ 96 - 1501<br />
-fn.de<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
Frau M. Jakob; Tele-<br />
KH-Arzt:<br />
KH-Arzt<br />
B-[9].2 Versorgungsschwerpunkte [Insitut für Radiologie und Nuklearmedizin]<br />
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Insitut für Radio-<br />
logie und Nuklearmedizin:<br />
VR15 Arteriographie<br />
Kommentar / Erläuterung:<br />
VR00 Coils Behandlung von Tumoren durch Einbringen<br />
VR26 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-<br />
Auswertung<br />
VR10 Computertomographie (CT), nativ<br />
VR12 Computertomographie (CT), Spezialverfahren<br />
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel<br />
VR08 Fluoroskopie [Durchleuchtung] als selbständige Leis-<br />
tung<br />
VR25 Knochendichtemessung (nur CT-<br />
Knochendichtmessung)<br />
von Metallspiralen
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Insitut für Radio-<br />
logie und Nuklearmedizin:<br />
VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen<br />
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT), nativ<br />
VR24 Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren<br />
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel<br />
VR02 Native Sonographie<br />
VR16 Phlebographie<br />
VR09 Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren<br />
VR07 Projektionsradiographie mit Spezialverfahren (Mammo-<br />
graphie)<br />
VR18 Szintigraphie<br />
VR44 Teleradiologie<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
Kommentar / Erläuterung:<br />
B-[9].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Insitut für Radiologie<br />
und Nuklearmedizin]<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[9].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Insitut für Radiologie und<br />
Nuklearmedizin]<br />
Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />
SA10 Zwei-Bett-Zimmer Zur Nachsorge und Überwachung der DSA PatientInnen<br />
B-[9].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />
Vollstationäre Fallzahl:<br />
0<br />
B-[9].6 Diagnosen nach ICD<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[9].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[9].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen<br />
trifft nicht zu / entfällt
B-[9].7 Prozeduren nach OPS<br />
B-[9].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />
Rang OPS-301<br />
Ziffer (4-<br />
stellig):<br />
Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 3-200 1546 Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel<br />
2 3-225 798 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel<br />
3 8-836 530 Behandlung eines Gefäßes über einen Schlauch (Katheter), nicht am Herzen<br />
4 3-800 402 Kernspintomographie (MRT) des Schädels ohne Kontrastmittel<br />
5 3-607 395 Röntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel<br />
6 3-605 377 Röntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel<br />
7 3-222 356 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel<br />
8 3-203 297 Computertomographie (CT) der Wirbelsäule und des Rückenmarks ohne Kon-<br />
trastmittel<br />
9 3-802 279 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsäule und Rückenmark ohne Kontrast-<br />
mittel<br />
10 3-207 184 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel<br />
B-[9].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren<br />
Rang OPS-Ziffer<br />
(4-6-stellig):<br />
Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 8-836.k 22 Perkutan-transluminale Gefäßintervention: Selektive Embolisation mit Partikeln<br />
2 8-836.m 18 Perkutan-transluminale Gefäßintervention: Selektive Embolisation mit Metallspi-<br />
ralen<br />
B-[9].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten<br />
Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der Ambulanz:<br />
AM06 Bestimmung zur ambulanten Behandlung nach § 116b SGB V Sprechstunde Prof. Tesdal<br />
B-[9].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[9].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
B-[9].11 Apparative Ausstattung<br />
Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h:<br />
AA01 Angiographiegerät Gerät zur Gefäßdarstellung Ja<br />
AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen Ja<br />
AA22 Magnetresonanztomograph Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromag-<br />
(MRT)<br />
netischer Wechselfelder<br />
AA23 Mammographiegerät Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse Nein<br />
AA27 Röntgengerät/ Durchleuch-<br />
tungsgerät (z.B. C-Bogen)<br />
AA32 Szintigraphiescan-<br />
ner/Gammasonde<br />
B-[9].12 Personelle Ausstattung<br />
B-[9].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />
Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zu-<br />
vor markierter Gewebe, z. B. Lymphknoten<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
Anzahl<br />
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 6 Vollkräfte<br />
davon Fachärzte und Fachärztinnen 5,5 Vollkräfte<br />
Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) 0 Personen<br />
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />
Nr. Facharztbezeichnung:<br />
AQ54 Radiologie<br />
Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ):<br />
ZF38 Röntgendiagnostik<br />
B-[9].12.2 Pflegepersonal:<br />
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Kranken-<br />
pflegerinnen<br />
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kin-<br />
derkrankenpflegerinnen<br />
Nein<br />
Ja<br />
Nein<br />
Anzahl Ausbildungsdauer<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre<br />
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0 Vollkräfte 1 Jahr<br />
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basis-<br />
kurs
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
Anzahl Ausbildungsdauer<br />
Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 3 Jahre<br />
Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assis-<br />
tentinnen<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
B-[9].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />
Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur<br />
Verfügung:<br />
Nr. Spezielles therapeutisches Personal:<br />
SP43 Medizinisch-technischer Assistent und Medizinisch-technische Assistentin/Funktionspersonal
B-[10] Fachabteilung Intensivmedizin/Schwerpunkt Innere Medizin<br />
B-[10].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />
Intensivmedizin/Schwerpunkt Innere Medizin<br />
Art der Abteilung:<br />
Hauptabteilung<br />
Fachabteilungsschlüssel:<br />
3601<br />
Hausanschrift:<br />
Röntgenstr. 2<br />
88048 <strong>Friedrichshafen</strong><br />
Telefon:<br />
07541 / 96 - 1251<br />
Fax:<br />
07541 / 96 - 1256<br />
E-Mail:<br />
a.goeppinger@klinikum-fn.de<br />
Chefärztinnen/-ärzte:<br />
Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-<br />
PD Dr. med. Jäger, Detlev Chefarzt Kardiologie<br />
und Internistische<br />
Intensivmedizin<br />
07541/ 96 - 1250<br />
d.jaeger@kliniku<br />
m-fn.de<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
Frau A. Göppinger;<br />
Telefon 07541/ 96 -<br />
1251<br />
Arzt:<br />
KH-Arzt<br />
B-[10].2 Versorgungsschwerpunkte [Intensivmedizin/Schwerpunkt Innere<br />
Medizin ]<br />
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Intensivmedi-<br />
zin/Schwerpunkt Innere Medizin :<br />
VX00 extrakorporale Organersatzverfahren<br />
VX00 Herzalarm/ Reanimation<br />
Kommentar / Erläuterung:<br />
VX00 Kreislaufüberwachung und Therapie auf der Intensivstation<br />
VX00 nicht-invasive und differenzierte invasive Beatmungs-<br />
verfahren<br />
auf der Intensivstation<br />
VX00 Notfallmedizin Hubschraubereinsätze, NAW-Einsätze<br />
<strong>Friedrichshafen</strong>, NAW-Einsätze Bodensee-<br />
VX00 Schmerztherapie regionale Schmerzkatheter, Schmerzpum-<br />
kreis <br />
penfüllungen, CT-gesteuerte Interventionen,<br />
Medikamentöse LSE, PDK zur Schmerzbe-<br />
handlung, sonstige Schmerzbehandlungen
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Intensivmedi-<br />
zin/Schwerpunkt Innere Medizin :<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
Kommentar / Erläuterung:<br />
VX00 therapeutische Bronchoskopien auf der Intensivstation<br />
B-[10].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Intensivmedizin/Schwerpunkt<br />
Innere Medizin ]<br />
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot:<br />
MP04 Atemgymnastik/-therapie<br />
MP37 Schmerztherapie/-management<br />
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot<br />
MP51 Wundmanagement<br />
B-[10].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Intensivmedizin/Schwerpunkt<br />
Innere Medizin ]<br />
Nr. Serviceangebot:<br />
SA13 Elektrisch verstellbare Betten<br />
SA20 Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl)<br />
SA17 Rundfunkempfang am Bett<br />
B-[10].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />
Vollstationäre Fallzahl:<br />
205
B-[10].6 Diagnosen nach ICD<br />
B-[10].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />
Die in vorgeschriebener Weise dargestellten Daten repräsentieren nicht die klinische Wirklichkeit und<br />
das Leistungsspektrum einer Krankenhausabteilung oder Klinik..<br />
Da jeder Patient nur einmal mit seiner Hauptdiagnose in der ICD-Tabelle berücksichtigt wird, kommen<br />
alle anderen wichtigen ressourcenrelevanten Diagnosen nicht zur Darstellung: der langzeitbeatmete<br />
Patient ist mitunter auch ein Defibrillator-Patient, was nicht dargestellt wird.<br />
Da jeder Patient in die Prozeduren-Tabelle (OPS-Tabelle) nur mit seiner Hauptprozedur eingeht, gehen<br />
viele wichtige Therapiemaßnahmen für die tabellarische Darstellung (ICD-Implantation bei Langzeitbeatmung)<br />
und damit vergleichenden Bewertung (wie viele ICD werden jährlich implantiert?) verloren.<br />
Das ursprüngliche Ziel des strukturierten <strong>Qualitätsbericht</strong>, Transparenz bezüglich Art der Behandlungsfälle<br />
sowie Art und Anzahl wichtiger Prozeduren für den Leser zu schaffen, ist nicht erreicht<br />
worden.<br />
Rang ICD-10-<br />
Ziffer* (3-<br />
stellig):<br />
Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 I21 54 Akuter Herzinfarkt<br />
2 F10 13 Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol<br />
3 I46 12 Herzstillstand<br />
4 I49 11 Sonstige Herzrhythmusstörung<br />
4 I50 11 Herzschwäche<br />
6 T42 10 Vergiftung durch Medikamente gegen Krampfanfälle, durch Schlaf- und Beruhi-<br />
gungsmittel bzw. durch Mittel gegen die Parkinson-Krankheit<br />
7 I61 9 Schlaganfall durch Blutung innerhalb des Gehirns<br />
8 I48 6 Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens<br />
8 J15 6 Lungenentzündung durch Bakterien<br />
10 A40
Rang ICD-10 Ziffer Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
(3-5-stellig):<br />
5 I44 13 Herzrhythmusstörung durch eine Störung der Erregungsleitung innerhalb des<br />
B-[10].7 Prozeduren nach OPS<br />
Herzens - AV-Block bzw. Linksschenkelblock<br />
B-[10].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />
Die in vorgeschriebener Weise dargestellten Daten repräsentieren nicht die klinische Wirklichkeit und<br />
das Leistungsspektrum einer Krankenhausabteilung oder Klinik..<br />
Da jeder Patient nur einmal mit seiner Hauptdiagnose in der ICD-Tabelle berücksichtigt wird, kommen<br />
alle anderen wichtigen ressourcenrelevanten Diagnosen nicht zur Darstellung: der langzeibeatmete<br />
Patient ist mitunter auch ein Defibrillator-Patient, was nicht dargestellt wird.<br />
Da jeder Patient in die Prozeduren-Tabelle (OPS-Tabelle) nur mit seiner Hauptprozedur eingeht, gehen<br />
viele wichtige Therapiemaßnahmen für die tabellarische Darstellung (ICD-Implantation bei Langzeitbeatmung)<br />
und damit vergleichenden Bewertung (wie viele ICD werden jährlich implantiert?) verloren.<br />
Das ursprüngliche Ziel des strukturierten <strong>Qualitätsbericht</strong>, Transparenz bezüglich Art der Behandlungsfälle<br />
sowie Art und Anzahl wichtiger Prozeduren für den Leser zu schaffen, ist nicht erreicht<br />
worden.<br />
Rang OPS-301<br />
Ziffer (4-<br />
stellig):<br />
Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 8-837 379 Herzkatheteruntersuchung mit Behandlung von Gefäßen, z.B. mittels Ballon<br />
oder Stent<br />
2 1-275 264 Herzkatheteruntersuchung<br />
3 1-620 195 Untersuchung der Luftröhre und der Bronchien durch eine Spiegelung<br />
4 8-831 164 Legen bzw. Wechsel eines Schlauches (Katheter), der in den großen Venen<br />
platziert ist<br />
5 8-930 134 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Mes-<br />
sung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens<br />
6 8-931 106 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf mit Mes-<br />
sung des Drucks in der oberen Hohlvene (zentraler Venendruck)<br />
7 8-701 98 Einführung eines Schlauches in die Luftröhre zur Beatmung - Intubation<br />
8 8-83b 96 Verwendung eines speziellen Gefäßverschlusssystems<br />
9 1-632 86 Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch<br />
eine Spiegelung<br />
10 8-980 67 Spezielle, aufwändige Behandlung auf der Intensivstation<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
B-[10].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren<br />
Rang OPS-Ziffer<br />
(4-6-stellig):<br />
Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 5-377 33 Einsetzen eines Herzschrittmachers bzw. eines Impulsgebers (Defibrillator)<br />
2 5-429 12 Verödung von Krampfadern in der Speiseröhre mittels Endoskopie<br />
B-[10].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[10].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[10].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[10].11 Apparative Ausstattung<br />
Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche<br />
Bezeichnung:<br />
AA00 Beatmungsgeräte Ja<br />
AA00 CPAP- und Transportgeräte Ja<br />
AA12 Gastroenterologisches Endoskop Gerät zur Magen-Darm-<br />
AA13 Geräte der invasiven Kardiologie (z.B.<br />
Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator,<br />
Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherla-<br />
bor)<br />
AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämo-<br />
filtration, Dialyse, Peritonealdialyse)<br />
Spiegelung<br />
Behandlungen mittels<br />
Herzkatheter<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
24h: Kommentar / Erläuterung:<br />
AA00 HP-Monitoring-Anlage Ja EKG, NBP, HZV<br />
AA00 Intraaortalegegenpulsation Ja<br />
AA00 Medizinisch-Technische Geräte Ja Saugquelle TD,<br />
AA27 Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B.<br />
C-Bogen)<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
Astrotherm, Piccomonito-<br />
ring
Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche<br />
AA29 Sonographiegerät/ Dopplersonographiege-<br />
rät<br />
B-[10].12 Personelle Ausstattung<br />
B-[10].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (au-<br />
ßer Belegärzte und Belegärztinnen)<br />
davon Fachärzte und Fachärztinnen 1 Vollkräfte<br />
Belegärzte und Belegärztinnen<br />
(nach § 121 SGB V)<br />
Bezeichnung:<br />
Ultraschallgerät/mit Nut-<br />
zung des Doppleref-<br />
fekts/farbkodierterUltra- schall<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
24h: Kommentar / Erläuterung:<br />
Anzahl Kommentar/ Erläuterung<br />
2 Vollkräfte Die internistische Intensivstation wird<br />
0 Personen<br />
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />
Nr. Facharztbezeichnung: Kommentar / Erläuterung:<br />
AQ01 Anästhesiologie<br />
AQ23 Innere Medizin<br />
AQ28 Innere Medizin und SP Kardiologie<br />
AQ30 Innere Medizin und SP Pneumologie<br />
Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ): Kommentar / Erläuterung:<br />
ZF15 Intensivmedizin<br />
ZF28 Notfallmedizin<br />
B-[10].12.2 Pflegepersonal:<br />
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin-<br />
nen<br />
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkran-<br />
kenpflegerinnen<br />
Ja<br />
von den selben Ärzten betreut wie<br />
die Kardiologie<br />
Anzahl Ausbildungs-<br />
dauer<br />
19 Vollkräfte 3 Jahre<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre<br />
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0 Vollkräfte 1 Jahr
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
Anzahl Ausbildungs-<br />
dauer<br />
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 1 Vollkräfte ab 200 Std. Ba-<br />
siskurs<br />
Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 3 Jahre<br />
Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss:<br />
PQ04 Intensivpflege und Anästhesie<br />
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten<br />
Nr. Zusatzqualifikation:<br />
ZP08 Kinästhetik<br />
ZP10 Mentor und Mentorin<br />
ZP12 Praxisanleitung<br />
B-[10].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />
Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur<br />
Verfügung:<br />
Nr. Spezielles therapeutisches Personal:<br />
SP32 Bobath-Therapeut und Bobath-Therapeutin für Erwachsene und/oder Kinder<br />
SP04 Diätassistent und Diätassistentin<br />
SP14 Logopäde und Logopädin/Sprachheilpädagoge und Sprachheilpädagogin/Klinischer Linguist und<br />
Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin/ Phonetiker und Phoneti-<br />
kerin<br />
SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin<br />
SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin
B-[11] Fachabteilung Kardiologie<br />
B-[11].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />
Kardiologie<br />
Art der Abteilung:<br />
Hauptabteilung<br />
Fachabteilungsschlüssel:<br />
0300<br />
Hausanschrift:<br />
Röntgenstr. 2<br />
88048 <strong>Friedrichshafen</strong><br />
Telefon:<br />
07541 / 96 - 1250<br />
Fax:<br />
07541 / 96 - 1256<br />
E-Mail:<br />
a.goeppinger@klinikum-fn.de<br />
Chefärztinnen/-ärzte:<br />
Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt /<br />
PD Dr. med. Jäger, Detlev Chefarzt Kardiologie<br />
und Internistische<br />
Intensivmedizin<br />
Dr. med. Schaum, Andreas Leiter Sektion Pulmo-<br />
logie<br />
Dr. med. Welte, Günther Leiter Sektion Inter-<br />
disziplinäreAufnah- mestation<br />
0 75 41/ 96 12 50<br />
d.jaeger@klinikum-<br />
fn.de<br />
0 75 41/ 96 12 76<br />
a.schaum@klinikum-<br />
fn.de<br />
0 75 41/ 96 12 70<br />
g.welte@klinikum-<br />
fn.de<br />
B-[11].2 Versorgungsschwerpunkte [Kardiologie ]<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
Frau A. Göppinger,<br />
Telefon: 0 75 41/ 96<br />
12 51<br />
Frau A. Göppinger,<br />
Telefon: 0 75 41/ 96<br />
12 51<br />
Frau A. Göppinger;<br />
Telefon: 0 75 41/ 96<br />
12 51<br />
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Kardiologie : Kommentar / Erläuterung:<br />
VI21 Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach<br />
Transplantation<br />
VC06 Defibrillatoreingriffe<br />
VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit)<br />
VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und<br />
von Krankheiten des Lungenkreislaufes<br />
VN12 Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des<br />
Nervensystems<br />
KH-Arzt:<br />
KH-Arzt<br />
KH-Arzt<br />
KH-Arzt
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Kardiologie : Kommentar / Erläuterung:<br />
VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und<br />
Stoffwechselkrankheiten (Diabetes, Schilddrüse, ..)<br />
VI15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und<br />
der Lunge<br />
VN19 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen auch geriatrische frührehabilitative<br />
VI01 Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten<br />
VI04 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arterio-<br />
len und Kapillaren<br />
VI16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura<br />
VI05 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der<br />
Lymphgefäße und der Lymphknoten<br />
VI08 Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen<br />
VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen<br />
VI25 Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstö-<br />
rungen<br />
VI03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herz-<br />
krankheit<br />
VN17 Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonsti-<br />
gen Lähmungssyndromen<br />
VN01 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen<br />
VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten<br />
VI20 Intensivmedizin<br />
VN18 Neurologische Notfall- und Intensivmedizin<br />
VC05 Schrittmachereingriffe<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
Komplexbehandlung<br />
B-[11].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Kardiologie ]<br />
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />
MP04 Atemgymnastik/-therapie<br />
MP58 Ethikberatung/Ethische Fallbesprechung<br />
MP37 Schmerztherapie/-management<br />
MP63 Sozialdienst<br />
MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Vorträge und Patiententage<br />
MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/ Orthopädietechnik<br />
MP51 Wundmanagement<br />
MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
B-[11].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Kardiologie ]<br />
Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />
SA43 Abschiedsraum<br />
SA01 Aufenthaltsräume<br />
SA55 Beschwerdemanagement<br />
SA22 Bibliothek Bücherregale im Aufenthaltsbereich<br />
SA44 Diät-/Ernährungsangebot nach ärztlicher Vorgabe oder indivi-<br />
SA02 Ein-Bett-Zimmer<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
duellen Bedürfnissen<br />
SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Komfort plus Station<br />
SA13 Elektrisch verstellbare Betten<br />
SA14 Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer<br />
SA49 Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen<br />
SA20 Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl)<br />
SA48 Geldautomat Im Fojer<br />
SA46 Getränkeautomat Im Fojer<br />
SA15 Internetanschluss am Bett/im Zimmer kostenlos über WLAN mit eigenem<br />
Laptop oder Leihgerät möglich<br />
SA27 Internetzugang Im Fojer, kostenlos für Patienten<br />
SA21 Kostenlose Getränkebereitstellung (Mineralwasser)<br />
SA16 Kühlschrank Komfort plus Station<br />
SA47 Nachmittagstee/-kaffee<br />
SA34 Rauchfreies Krankenhaus<br />
SA17 Rundfunkempfang am Bett<br />
SA36 Schwimmbad/Bewegungsbad<br />
SA57 Sozialdienst<br />
SA54 Tageszeitungsangebot<br />
SA18 Telefon<br />
SA09 Unterbringung Begleitperson es können zusätzliche Kosten ent-<br />
stehen<br />
SA38 Wäscheservice Komfort plus Station<br />
SA19 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Komfort plus Station<br />
SA10 Zwei-Bett-Zimmer<br />
SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Komfort plus Station
B-[11].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />
Vollstationäre Fallzahl:<br />
3534<br />
B-[11].6 Diagnosen nach ICD<br />
B-[11].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />
Die in vorgeschriebener Weise dargestellten Daten repräsentieren nicht die klinische Wirklichkeit und<br />
das Leistungsspektrum einer Krankenhausabteilung oder Klinik..<br />
Da jeder Patient nur einmal mit seiner Hauptdiagnose in der ICD-Tabelle berücksichtigt wird, kommen<br />
alle anderen wichtigen ressourcenrelevanten Diagnosen nicht zur Darstellung: der langzeibeatmete<br />
Patient ist mitunter auch ein Defibrillator-Patient, was nicht dargestellt wird.<br />
Da jeder Patient in die Prozeduren-Tabelle (OPS-Tabelle) nur mit seiner Hauptprozedur eingeht, gehen<br />
viele wichtige Therapiemaßnahmen für die tabellarische Darstellung (ICD-Implantation bei Langzeitbeatmung)<br />
und damit vergleichenden Bewertung (wie viele ICD werden jährlich implantiert?) verloren.<br />
Das ursprüngliche Ziel des strukturierten <strong>Qualitätsbericht</strong>, Transparenz bezüglich Art der Behandlungsfälle<br />
sowie Art und Anzahl wichtiger Prozeduren für den Leser zu schaffen, ist nicht erreicht<br />
worden.<br />
Rang ICD-10-<br />
Ziffer* (3-<br />
stellig):<br />
Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 I25 366 Herzkrankheit durch anhaltende (chronische) Durchblutungsstörungen des Her-<br />
zens<br />
2 I50 306 Herzschwäche<br />
3 I21 285 Akuter Herzinfarkt<br />
4 R07 226 Hals- bzw. Brustschmerzen<br />
5 I63 215 Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt<br />
6 R55 212 Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps<br />
7 I10 192 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache<br />
7 I48 192 Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens<br />
9 I11 122 Bluthochdruck mit Herzkrankheit<br />
10 J44 115 Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwe-<br />
ge - COPD<br />
* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien<br />
B-[11].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen<br />
keine Angaben<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
B-[11].7 Prozeduren nach OPS<br />
B-[11].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />
Die in vorgeschriebener Weise dargestellten Daten repräsentieren nicht die klinische Wirklichkeit und<br />
das Leistungsspektrum einer Krankenhausabteilung oder Klinik..<br />
Da jeder Patient nur einmal mit seiner Hauptdiagnose in der ICD-Tabelle berücksichtigt wird, kommen<br />
alle anderen wichtigen ressourcenrelevanten Diagnosen nicht zur Darstellung: der langzeibeatmete<br />
Patient ist mitunter auch ein Defibrillator-Patient, was nicht dargestellt wird.<br />
Da jeder Patient in die Prozeduren-Tabelle (OPS-Tabelle) nur mit seiner Hauptprozedur eingeht, gehen<br />
viele wichtige Therapiemaßnahmen für die tabellarische Darstellung (ICD-Implantation bei Langzeitbeatmung)<br />
und damit vergleichenden Bewertung (wie viele ICD werden jährlich implantiert?) verloren.<br />
Das ursprüngliche Ziel des strukturierten <strong>Qualitätsbericht</strong>, Transparenz bezüglich Art der Behandlungsfälle<br />
sowie Art und Anzahl wichtiger Prozeduren für den Leser zu schaffen, ist nicht erreicht<br />
worden.<br />
Rang OPS-301<br />
Ziffer (4-<br />
stellig):<br />
Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 1-710 914 Messung der Lungenfunktion in einer luftdichten Kabine - Ganzkörperplethys-<br />
mographie<br />
2 1-275 862 Herzkathetheruntersuchung<br />
3 1-711 698 Bestimmung der Menge von Kohlenmonoxid, die durch die Lunge aufgenommen<br />
und abgegeben wird<br />
4 8-837 620 Herzkatheteruntersuchung mit Behandlung von Gefäßen, z.B. mittels Ballon<br />
oder Stent<br />
5 8-83b 424 Verwendung eines speziellen Gefäßverschlusssystems<br />
6 8-930 288 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Mes-<br />
sung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens<br />
7 8-931 183 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf mit Mes-<br />
sung des Drucks in der oberen Hohlvene (zentraler Venendruck)<br />
8 5-377 154 Einsetzen eines Herzschrittmachers bzw. eines Impulsgebers (Defibrillator)<br />
9 1-791 146 Untersuchung von Herz- und Lungenvorgängen während des Schlafes<br />
10 1-714 138 Messung der Reaktion der Atemwege auf einen Reiz<br />
B-[11].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren<br />
keine Angaben<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
B-[11].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten<br />
Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der Ambulanz: Kommentar / Erläuterung:<br />
AM08 Notfallambulanz (24h) behandelt wird das gesamte Spektrum kar-<br />
AM07 Privatambulanz Privatsprechstunde PD Dr. med.<br />
Jäger<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
diologischer und pulmologischer Erkran-<br />
kungen<br />
für gesetzlich Versicherte können Kosten<br />
entstehen<br />
AM07 Privatambulanz Privatsprechstunde Dr. Schaum für gesetzlich Versicherte können Kosten<br />
entstehen<br />
B-[11].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />
Rang OPS-<br />
Ziffer (4-<br />
stellig):<br />
Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 5-378 43 Entfernung, Wechsel bzw. Korrektur eines Herzschrittmachers oder eines Impulsge-<br />
bers (Defibrillator)<br />
2 5-377
Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h:<br />
AA13 Geräte der invasiven Kardiologie (z.B. Herz-<br />
katheterlabor, Ablationsgenerator, Kardio-<br />
versionsgerät, Herzschrittmacherlabor)<br />
AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämo-<br />
filtration, Dialyse, Peritonealdialyse)<br />
Behandlungen mittels Herzkatheter Ja<br />
AA48 Gerät zur intraaortalen Ballongegenpulsation Mechanisches Gerät zur Unterstützung der<br />
(IABP)<br />
Pumpleistung des Herzens<br />
AA19 Kipptisch Gerät zur Messung des Verhaltens der Kenn-<br />
größen des Blutkreislaufs bei Lageänderung<br />
AA54 Linksherzkathetermessplatz Darstellung der Herzkranzgefäße mittels<br />
Röntgen-Kontrastmittel<br />
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) Schnittbildverfahren mittels starker Magnet-<br />
felder und elektromagnetischer Wechselfelder<br />
AA29 Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät Ultraschallgerät/mit Nutzung des Doppleref-<br />
AA31 Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung<br />
B-[11].12 Personelle Ausstattung<br />
B-[11].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (au-<br />
ßer Belegärzte und Belegärztinnen)<br />
davon Fachärzte und Fachärztinnen 7,4 Vollkräfte<br />
Belegärzte und Belegärztinnen<br />
(nach § 121 SGB V)<br />
fekts/farbkodierter Ultraschall<br />
Anzahl Kommentar/ Erläuterung<br />
16,2 Vollkräfte Volle Weiterbildung in Innere Medi-<br />
0 Personen<br />
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />
Nr. Facharztbezeichnung:<br />
AQ01 Anästhesiologie<br />
AQ23 Innere Medizin<br />
AQ28 Innere Medizin und SP Kardiologie<br />
AQ30 Innere Medizin und SP Pneumologie<br />
Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ):<br />
ZF15 Intensivmedizin<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
zin gemeinsam mit der Medizini-<br />
schen Klinik 1. Die internistische<br />
Intensivabteilung gehört zur Kardio-<br />
logie und wird von den selben Ärzten<br />
betreut.
Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ):<br />
ZF28 Notfallmedizin<br />
ZF39 Schlafmedizin<br />
B-[11].12.2 Pflegepersonal:<br />
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Kranken-<br />
pflegerinnen<br />
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kin-<br />
derkrankenpflegerinnen<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
Anzahl Ausbildungsdauer<br />
39,9 Vollkräfte 3 Jahre<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre<br />
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 2 Vollkräfte 1 Jahr<br />
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 1,5 Vollkräfte ab 200 Std. Basis-<br />
Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 3 Jahre<br />
Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assis-<br />
tentinnen <br />
kurs<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Arzthelferin 0,8 3 Jahre<br />
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss:<br />
PQ04 Intensivpflege und Anästhesie<br />
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten<br />
Nr. Zusatzqualifikation:<br />
ZP01 Basale Stimulation<br />
ZP02 Bobath<br />
ZP04 Endoskopie/Funktionsdiagnostik<br />
ZP08 Kinästhetik<br />
ZP10 Mentor und Mentorin<br />
ZP11 Notaufnahme<br />
ZP12 Praxisanleitung<br />
ZP14 Schmerzmanagement
B-[11].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />
Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur<br />
Verfügung:<br />
Nr. Spezielles therapeutisches Personal:<br />
SP32 Bobath-Therapeut und Bobath-Therapeutin für Erwachsene und/oder Kinder<br />
SP35 Diabetologe und Diabetologin/Diabetesassistent und Diabetesassistentin/Diabetesberater und<br />
Diabetesberaterin/Diabetesbeauftragter und Diabetesbeauftragte/Wundassistent und Wundassis-<br />
tentin DDG/Diabetesfachkraft Wundmanagement<br />
SP04 Diätassistent und Diätassistentin<br />
SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Be-<br />
schäftigungstherapeutin<br />
SP14 Logopäde und Logopädin/Sprachheilpädagoge und Sprachheilpädagogin/Klinischer Linguist und<br />
Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschftlerin/Phonetiker und Phonetike-<br />
rin<br />
SP42 Manualtherapeut und Manualtherapeutin<br />
SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin<br />
SP16 Musiktherapeut und Musiktherapeutin<br />
SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin<br />
SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
B-[12] Fachabteilung Neonatologie<br />
B-[12].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />
Neonatologie<br />
Art der Abteilung:<br />
Hauptabteilung<br />
Fachabteilungsschlüssel:<br />
1200<br />
Hausanschrift:<br />
Röntgenstr. 2<br />
88048 <strong>Friedrichshafen</strong><br />
Telefon:<br />
07541 / 96 - 1451<br />
Fax:<br />
07541 / 96 - 1266<br />
E-Mail:<br />
j.schmidt@klinikum-fn.de<br />
Chefärztinnen/-ärzte:<br />
Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt /<br />
Dr. med. Radlow, Udo Chefarzt Klinik für Kinder<br />
und Jugendliche<br />
07541/ 96 - 1450<br />
u.radlow@klinikum-<br />
fn.de<br />
B-[12].2 Versorgungsschwerpunkte [Neonatologie ]<br />
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Neonatologie :<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
Frau J. Schmidt;<br />
Telefon 07541/ 96 -<br />
VK22 Diagnostik und Therapie spezieller Krankheitsbilder Frühgeborener und reifer Neugeborener<br />
VK08 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der Atemwege und der Lunge<br />
1451<br />
KH-Arzt:<br />
KH-Arzt<br />
VK07 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas<br />
VK06 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes<br />
VK01 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Herzerkrankungen<br />
VK16 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurologischen Erkrankungen<br />
VK17 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neuromuskulären Erkrankungen<br />
VK04 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) pädiatrischen Nierenerkrankungen<br />
VK26 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen im Säuglings-, Kleinkindes und Schulalter<br />
VK20 Diagnostik und Therapie von sonstigen angeborenen Fehlbildungen, angeborenen Störungen oder<br />
perinatal erworbenen Erkrankungen<br />
VK12 Neonatologische/ pädiatrische Intensivmedizin<br />
VK25 Neugeborenenscreening<br />
VK34 Neuropädiatrie<br />
VK24 Perinatale Beratung Hochrisikoschwangerer im Perinatalzentrum gemeinsam mit Frauenärzten
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Neonatologie :<br />
VK29 Spezialsprechstunde<br />
VK23 Versorgung von Mehrlingen<br />
B-[12].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Neonatologie ]<br />
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot:<br />
MP04 Atemgymnastik/-therapie<br />
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot<br />
B-[12].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Neonatologie ]<br />
Nr. Serviceangebot:<br />
SA12 Balkon/Terrasse<br />
SA13 Elektrisch verstellbare Betten<br />
SA20 Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl)<br />
SA21 Kostenlose Getränkebereitstellung (Mineralwasser)<br />
SA08 Teeküche für Patienten<br />
B-[12].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />
Vollstationäre Fallzahl:<br />
200<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
B-[12].6 Diagnosen nach ICD<br />
B-[12].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />
Rang ICD-10-<br />
Ziffer* (3-<br />
stellig):<br />
Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 P07 78 Störung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsge-<br />
wicht<br />
2 P22 29 Atemnot beim Neugeborenen<br />
3 P70 25 Vorübergehende Störung des Zuckerstoffwechsels, die insbesondere beim un-<br />
geborenen Kind und beim Neugeborenen typisch ist<br />
4 P55 13 Krankheit des ungeborenen Kindes bzw. des Neugeborenen mit vermehrtem<br />
Abbau der roten Blutkörperchen<br />
5 P28 12 Sonstige Störung der Atmung mit Ursprung in der Zeit kurz vor, während oder<br />
kurz nach der Geburt<br />
6 P59 10 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw. vom Arzt nicht näher be-<br />
zeichnete Ursachen<br />
7 P92 8 Ernährungsprobleme beim Neugeborenen<br />
8 P23 7 Angeborene Lungenentzündung<br />
9 P36 6 Blutvergiftung (Sepsis) durch Bakterien beim Neugeborenen<br />
9 P39 6 Sonstige ansteckende Krankheit die für die Zeit kurz vor, während und kurz nach<br />
der Geburt kennzeichnend ist<br />
* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien<br />
B-[12].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen<br />
keine Angaben<br />
B-[12].7 Prozeduren nach OPS<br />
B-[12].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />
Rang OPS-301<br />
Ziffer (4-<br />
stellig):<br />
Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 8-930 187 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Mes-<br />
sung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens<br />
2 8-010 155 Gabe von Medikamenten bzw. Salzlösungen über die Gefäße bei Neugebore-<br />
nen<br />
3 1-208 140 Messung von Gehirnströmen, die durch gezielte Reize ausgelöst werden (evo-<br />
zierte Potentiale)<br />
4 9-262 59 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
Rang OPS-301<br />
Ziffer (4-<br />
stellig):<br />
Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
5 8-560 50 Anwendung von natürlichem oder künstlichem Licht zu Heilzwecken - Lichtthe-<br />
rapie<br />
6 8-120 34 Magenspülung<br />
7 8-831 33 Legen bzw. Wechsel eines Schlauches (Katheter), der in den großen Venen<br />
platziert ist<br />
8 8-121 27 Darmspülung<br />
9 8-016 26 Künstliche Ernährung über die Vene als medizinische Hauptbehandlung<br />
9 8-811 26 Ausgleich eines Flüssigkeitsmangels bei Neugeborenen durch Einbringen von<br />
Flüssigkeit über eine Vene<br />
B-[12].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren<br />
keine Angaben<br />
B-[12].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[12].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[12].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[12].11 Apparative Ausstattung<br />
Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h:<br />
AA59 24h-EKG-Messung<br />
AA38 Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte Maskenbeatmungsgerät mit dauer-<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
haft postivem Beatmungsdruck<br />
AA03 Belastungs-EKG/Ergometrie Belastungstest mit Herzstrommes-<br />
AA10 Elektroenzephalographiegerät (EEG) Hirnstrommessung Nein<br />
AA12 Gastroenterologisches Endoskop Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung Ja<br />
AA47 Inkubatoren Neonatologie Geräte für Früh- und Neugeborene<br />
sung<br />
(Brutkasten)<br />
AA27 Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen) Ja<br />
AA28 Schlaflabor<br />
Ja
Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h:<br />
AA29 Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät Ultraschallgerät/mit Nutzung des<br />
AA31 Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung<br />
B-[12].12 Personelle Ausstattung<br />
B-[12].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Beleg-<br />
ärzte und Belegärztinnen)<br />
davon Fachärzte und Fachärztinnen 1,5 Vollkräfte<br />
Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121<br />
SGB V)<br />
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />
Nr. Facharztbezeichnung:<br />
AQ32 Kinder- und Jugendmedizin<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
Dopplereffekts/farbkodierter Ultra-<br />
schall<br />
Anzahl Kommentar/ Erläuterung<br />
2,5 Vollkräfte Die Neonatologie und die Pädiatrie<br />
0 Personen<br />
AQ34 Kinder- und Jugendmedizin, SP Kinder-Kardiologie<br />
AQ35 Kinder- und Jugendmedizin, SP Neonatologie<br />
AQ36 Kinder- und Jugendmedizin, SP Neuropädiatrie<br />
Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ):<br />
ZF17 Kinder-Gastroenterologie<br />
ZF28 Notfallmedizin<br />
B-[12].12.2 Pflegepersonal:<br />
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflege-<br />
rinnen<br />
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinder-<br />
krankenpflegerinnen<br />
Ja<br />
gehören zusammen und werden<br />
deshalb auch von den selben Ärzten<br />
versorgt.<br />
Anzahl Ausbildungsdauer<br />
1 Vollkräfte 3 Jahre<br />
10,1 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre<br />
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0 Vollkräfte 1 Jahr
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
Anzahl Ausbildungsdauer<br />
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. Ba-<br />
siskurs<br />
Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 3 Jahre<br />
Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assisten-<br />
tinnen<br />
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss:<br />
PQ04 Intensivpflege und Anästhesie<br />
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten<br />
Nr. Zusatzqualifikation:<br />
ZP01 Basale Stimulation<br />
ZP08 Kinästhetik<br />
ZP10 Mentor und Mentorin<br />
ZP12 Praxisanleitung<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
B-[12].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />
Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur<br />
Verfügung:<br />
Nr. Spezielles therapeutisches Personal:<br />
SP32 Bobath-Therapeut und Bobath-Therapeutin für Erwachsene und/oder Kinder<br />
SP40 Kinderpfleger und Kinderpflegerin<br />
SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin<br />
SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin
B-[13] Fachabteilung Pädiatrie<br />
B-[13].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />
Pädiatrie<br />
Art der Abteilung:<br />
Hauptabteilung<br />
Fachabteilungsschlüssel:<br />
1000<br />
Hausanschrift:<br />
Röntgenstr. 2<br />
88048 <strong>Friedrichshafen</strong><br />
Telefon:<br />
07541 / 96 - 1451<br />
Fax:<br />
07541 / 96 - 1266<br />
E-Mail:<br />
j.schmidt@klinikum-fn.de<br />
Chefärztinnen/-ärzte:<br />
Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt /<br />
Dr. med. Radlow, Udo Chefarzt Klinik für Kinder<br />
und Jugendliche<br />
07541/ 96 - 1450<br />
u.radlow@klinikumlefon 07541/ 96 -<br />
fn.de<br />
B-[13].2 Versorgungsschwerpunkte [Pädiatrie]<br />
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Pädiatrie:<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
Frau J. Schmidt; Te-<br />
VK08 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der Atemwege und der Lunge<br />
1451<br />
KH-Arzt:<br />
KH-Arzt<br />
VK07 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas<br />
VK06 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes<br />
VK01 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Herzerkrankungen<br />
VK16 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurologischen Erkrankungen<br />
VK17 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neuromuskulären Erkrankungen<br />
VK04 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) pädiatrischen Nierenerkrankungen<br />
VK26 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen im Säuglings-, Kleinkindes und Schulalter<br />
VA06 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Aderhaut und der Netzhaut<br />
VK20 Diagnostik und Therapie von sonstigen angeborenen Fehlbildungen, angeborenen Störungen oder<br />
perinatal erworbenen Erkrankungen<br />
VK12 Neonatologische/ pädiatrische Intensivmedizin<br />
VK34 Neuropädiatrie<br />
VK29 Spezialsprechstunde
B-[13].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Pädiatrie]<br />
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot:<br />
MP04 Atemgymnastik/-therapie<br />
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot<br />
B-[13].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Pädiatrie]<br />
Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />
SA12 Balkon/Terrasse<br />
SA55 Beschwerdemanagement<br />
SA13 Elektrisch verstellbare Betten<br />
SA14 Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer<br />
SA20 Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl)<br />
SA48 Geldautomat Im Fojer<br />
SA46 Getränkeautomat Im Fojer<br />
SA15 Internetanschluss am Bett/im Zimmer kostenlos über WLAN mit<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
eigenem Laptop oder Leihge-<br />
rät möglich<br />
SA27 Internetzugang Im Fojer, kostenlos für Patien-<br />
SA21 Kostenlose Getränkebereitstellung (Mineralwasser)<br />
SA05 Mutter-Kind-Zimmer/Familienzimmer<br />
SA34 Rauchfreies Krankenhaus<br />
SA17 Rundfunkempfang am Bett<br />
SA57 Sozialdienst<br />
SA08 Teeküche für Patienten<br />
SA18 Telefon<br />
SA09 Unterbringung Begleitperson Begleitpersonen von Kindern<br />
B-[13].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />
Vollstationäre Fallzahl:<br />
1844<br />
ten<br />
bis 7 Jahre kostenlos, sonst<br />
kostenpflichtig möglich
B-[13].6 Diagnosen nach ICD<br />
B-[13].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />
Rang ICD-10-<br />
Ziffer* (3-<br />
stellig):<br />
Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 S06 186 Verletzung des Schädelinneren<br />
2 A09 182 Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch<br />
Bakterien, Viren oder andere Krankheitserreger<br />
3 S00 130 Oberflächliche Verletzung des Kopfes<br />
4 A08 114 Durchfallkrankheit, ausgelöst durch Viren oder sonstige Krankheitserreger<br />
5 J20 99 Akute Bronchitis<br />
6 J18 89 Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet<br />
7 R10 67 Bauch- bzw. Beckenschmerzen<br />
8 J06 62 Akute Entzündung an mehreren Stellen oder einer nicht angegebenen Stelle der<br />
oberen Atemwege<br />
9 K59 48 Sonstige Störung der Darmfunktion, z.B. Verstopfung oder Durchfall<br />
10 J38 47 Krankheit der Stimmlippen bzw. des Kehlkopfes<br />
* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien<br />
B-[13].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen<br />
keine Angaben<br />
B-[13].7 Prozeduren nach OPS<br />
B-[13].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />
Rang OPS-301<br />
Ziffer (4-<br />
stellig):<br />
Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 1-207 130 Messung der Gehirnströme - EEG<br />
2 8-903 86 Gabe von Medikamenten zur Beruhigung und zur Schmerzausschaltung<br />
3 8-930 63 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Mes-<br />
sung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens<br />
4 5-790 48 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der Wachstumsfuge (Re-<br />
position) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder<br />
Platten von außen<br />
5 5-470 35 Operative Entfernung des Blinddarms<br />
6 5-921 23 Operative Wundversorgung und Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut<br />
bzw. Unterhaut bei Verbrennungen oder Verätzungen<br />
7 8-191 22 Verband bei großflächigen bzw. schwerwiegenden Hautkrankheiten<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
Rang OPS-301<br />
Ziffer (4-<br />
stellig):<br />
Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
8 1-440 18 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den<br />
Gallengängen bzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung<br />
8 8-200 18 Nichtoperatives Einrichten eines Bruchs (Reposition) ohne operative Befesti-<br />
gung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten<br />
10 1-204 17 Untersuchung der Hirnwasserräume<br />
B-[13].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren<br />
keine Angaben<br />
B-[13].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten<br />
Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der Ambulanz: Kommentar / Erläuterung:<br />
AM04 Ermächtigungsambulanz<br />
nach § 116 SGB V<br />
AM04 Ermächtigungsambulanz<br />
nach § 116 SGB V<br />
AM04 Ermächtigungsambulanz<br />
nach § 116 SGB V<br />
Sprechstunde Dr. Radlow allgemeine Pädiatrie u. Neuropädiatrie<br />
Sprechstunde Fr. Dr. Kraft pädiatrische Sonographie<br />
Sprechstunde Fr. Dr. Hund Kinderkardiologie<br />
B-[13].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[13].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[13].11 Apparative Ausstattung<br />
Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeich-<br />
AA58 24h-Blutdruck-Messung<br />
AA59 24h-EKG-Messung<br />
nung:<br />
AA60 24h-pH-Metrie pH-Wertmessung des Magens<br />
AA38 Beatmungsgeräte/CPAP-<br />
Geräte<br />
AA03 Belastungs-<br />
EKG/Ergometrie<br />
Maskenbeatmungsgerät mit dau-<br />
erhaft postivem Beatmungsdruck<br />
Belastungstest mit Herzstrom-<br />
messung<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
24h: Kommentar / Erläuterung:
Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeich-<br />
AA10 Elektroenzephalographie-<br />
gerät (EEG)<br />
AA12 Gastroenterologisches<br />
Endoskop<br />
nung:<br />
Hirnstrommessung Nein<br />
Gerät zur Magen-Darm-<br />
Spiegelung<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
24h: Kommentar / Erläuterung:<br />
AA00 H2-Atemtestgerät zum Nachweis der Unverträglich-<br />
AA27 Röntgengerät/ Durchleuch-<br />
tungsgerät (z.B. C-Bogen)<br />
AA28 Schlaflabor Nein<br />
AA29 Sonographiegerät/ Dopp-<br />
lersonographiegerät<br />
AA31 Spirometrie/ Lungenfunkti-<br />
onsprüfung<br />
Ultraschallgerät/mit Nutzung des<br />
Dopplereffekts/farbkodierter Ultra-<br />
schall<br />
B-[13].12 Personelle Ausstattung<br />
B-[13].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (au-<br />
ßer Belegärzte und Belegärztinnen)<br />
davon Fachärzte und Fachärztinnen 3 Vollkräfte<br />
Belegärzte und Belegärztinnen<br />
(nach § 121 SGB V)<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
keit von Lactose, Fructose<br />
Anzahl Kommentar/ Erläuterung<br />
8,2 Vollkräfte (volle) 5-jähr. Weiterbildungsbefug-<br />
0 Personen<br />
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />
Nr. Facharztbezeichnung:<br />
AQ32 Kinder- und Jugendmedizin<br />
AQ34 Kinder- und Jugendmedizin, SP Kinder-Kardiologie<br />
AQ35 Kinder- und Jugendmedizin, SP Neonatologie<br />
AQ36 Kinder- und Jugendmedizin, SP Neuropädiatrie<br />
Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ):<br />
ZF17 Kinder-Gastroenterologie<br />
nis in der Kinder- und Jugendmedi-<br />
zin.<br />
Die Neonatologie und die Pädiatrie<br />
gehören zusammen und werden<br />
deshalb auch von den selben Ärzten<br />
versorgt.
Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ):<br />
ZF28 Notfallmedizin<br />
B-[13].12.2 Pflegepersonal:<br />
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpfle-<br />
gerinnen<br />
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinder-<br />
krankenpflegerinnen<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
Anzahl Ausbildungs-<br />
dauer<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
13,4 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre<br />
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0 Vollkräfte 1 Jahr<br />
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. Ba-<br />
siskurs<br />
Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 3 Jahre<br />
Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assisten-<br />
tinnen<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Erzieherin 1 4 Jahre<br />
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss:<br />
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten<br />
Nr. Zusatzqualifikation:<br />
ZP10 Mentor und Mentorin<br />
ZP12 Praxisanleitung<br />
B-[13].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />
Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur<br />
Verfügung:<br />
Nr. Spezielles therapeutisches Personal:<br />
SP06 Erzieher und Erzieherin<br />
SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin<br />
SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin
B-[14] Fachabteilung Belegabteilung für Urologie, Kinderurologie<br />
u. urologische Onkologie<br />
B-[14].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />
Belegabteilung für Urologie, Kinderurologie u. urologische Onkologie<br />
Art der Abteilung:<br />
Belegabteilung<br />
Fachabteilungsschlüssel:<br />
2200<br />
Hausanschrift:<br />
Franziskusplatz 2/1<br />
88045 <strong>Friedrichshafen</strong><br />
Telefon:<br />
07541 / 96 - 1595<br />
B-[14].2 Versorgungsschwerpunkte [Belegabteilung für Urologie, Kinderurologie<br />
u. urologische Onkologie]<br />
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Belegabteilung<br />
für Urologie, Kinderurologie u. urologische Onkologie:<br />
VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männli-<br />
chen Genitalorgane<br />
VU02 Diagnostik und Therapie von Niereninsuffizienz<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
Kommentar / Erläuterung:<br />
Hypospadiechirurgie, laparoskopische Chi-<br />
rurgie des Kryptorchismus<br />
VU04 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Siehe Laparoskopie<br />
Niere und des Ureters<br />
VU05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten<br />
des Harnsystems<br />
VU07 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten<br />
des Urogenitalsystems<br />
VU01 Diagnostik und Therapie von tubulointerstitiellen Nie-<br />
renkrankheiten<br />
VU03 Diagnostik und Therapie von Urolithiasis ESWL, Laser-Lithotrypsie ureteroskopisch<br />
und perkutan<br />
VU00 Fluoreszenzzystoskopie PDD Zur Früherkennung von Blasenkrebs<br />
VU08 Kinderurologie Diagnostik der Erkrankungen des oberen<br />
Harntraktes in Zusammenarbeit mit Pädiat-<br />
rie und Nuklearmedizin., Refluxchirurgie,<br />
offene und laparoskopische Nierenbecken-<br />
plastik<br />
VU00 Mikrochirurgie/ OP-Mikroskop Refertilisierungsoperationen<br />
VU12 Minimalinvasive endoskopische Operationen Holium-Laser Enukleation und –Ablation der<br />
Prostata. Biplare Plasmaresektion von Pros-<br />
tata und Blase
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Belegabteilung<br />
für Urologie, Kinderurologie u. urologische Onkologie:<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
Kommentar / Erläuterung:<br />
VU11 Minimalinvasive laparoskopische Operationen Nahezu alle Operationen erfolgen extraperi-<br />
VU09 Neuro-Urologie<br />
VU10 Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an Niere, Harnwegen<br />
und Harnblase<br />
VU18 Schmerztherapie<br />
toneal-laparoskopisch: radikale Prostatek-<br />
tomie, Nephrektomie / Tumornephrektomie,<br />
Nierenteilresektion, Nephro-ureterektomie,<br />
retroperitoneale und pelvine Lymphadenek-<br />
tomie<br />
z.B. Hypospadie, laparoskopische Nieren-<br />
beckenplastik<br />
VU14 Spezialsprechstunde Andrologie, Harninkontinenz, Kinderurologie<br />
VU13 Tumorchirurgie z.B. radikale Cystektomie mit Neoblase<br />
VU19 Urodynamik/Urologische Funktionsdiagnostik<br />
VG16 Urogynäkologie<br />
B-[14].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Belegabteilung für<br />
Urologie, Kinderurologie u. urologische Onkologie]<br />
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />
MP58 Ethikberatung/Ethische Fallbesprechung<br />
MP63 Sozialdienst<br />
MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit<br />
B-[14].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Belegabteilung für Urologie,<br />
Kinderurologie u. urologische Onkologie]<br />
Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />
SA43 Abschiedsraum<br />
SA55 Beschwerdemanagement<br />
SA22 Bibliothek Bücherregale im Aufenthaltsbereich<br />
SA44 Diät-/Ernährungsangebot nach ärztlicher Vorgabe oder individuellen<br />
SA02 Ein-Bett-Zimmer<br />
Bedürfnissen<br />
SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Komfort plus Station<br />
SA13 Elektrisch verstellbare Betten<br />
SA14 Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer
Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />
SA49 Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen Patiententage<br />
SA20 Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponen-<br />
tenwahl)<br />
SA48 Geldautomat Im Fojer<br />
SA46 Getränkeautomat Im Fojer<br />
SA15 Internetanschluss am Bett/im Zimmer Über WLAN mit eigenem Laptop oder<br />
Leihgerät möglich<br />
SA27 Internetzugang Im Fojer, kostenlos für Patienten<br />
SA21 Kostenlose Getränkebereitstellung (Mineralwasser)<br />
SA16 Kühlschrank Komfort plus Station<br />
SA47 Nachmittagstee/-kaffee<br />
SA34 Rauchfreies Krankenhaus<br />
SA06 Rollstuhlgerechte Nasszellen<br />
SA17 Rundfunkempfang am Bett<br />
SA36 Schwimmbad/Bewegungsbad<br />
SA57 Sozialdienst<br />
SA54 Tageszeitungsangebot<br />
SA18 Telefon<br />
SA09 Unterbringung Begleitperson es können zusätzliche Kosten entstehen<br />
SA38 Wäscheservice Komfort plus Station<br />
SA19 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Komfort plus Station<br />
SA10 Zwei-Bett-Zimmer<br />
SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Komfort plus Station<br />
B-[14].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />
Vollstationäre Fallzahl:<br />
605<br />
B-[14].6 Diagnosen nach ICD<br />
B-[14].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />
Rang ICD-10-<br />
Ziffer* (3-<br />
stellig):<br />
Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 N20 103 Stein im Nierenbecken bzw. Harnleiter<br />
2 N40 97 Gutartige Vergrößerung der Prostata<br />
3 C67 96 Harnblasenkrebs<br />
4 C61 94 Prostatakrebs<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
Rang ICD-10-<br />
Ziffer* (3-<br />
stellig):<br />
Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
5 N13 60 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw. Harnrückfluss in Richtung<br />
Niere<br />
6 C64 22 Nierenkrebs, ausgenommen Nierenbeckenkrebs<br />
7 N32 20 Sonstige Krankheit der Harnblase<br />
8 Q54 15 Fehlentwicklung der Harnröhre mit Öffnung der Harnröhre an der Unterseite des<br />
Penis<br />
9 N39 12 Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase<br />
9 Q53 12 Hodenhochstand innerhalb des Bauchraums<br />
* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien<br />
B-[14].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen<br />
keine Angaben<br />
B-[14].7 Prozeduren nach OPS<br />
B-[14].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />
Rang OPS-301<br />
Ziffer (4-<br />
stellig):<br />
Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 5-560 149 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung<br />
2 5-601 137 Operative Entfernung oder Zerstörung von Gewebe der Prostata durch die Harn-<br />
röhre<br />
3 5-573 127 Operative(r) Einschnitt, Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe der<br />
Harnblase mit Zugang durch die Harnröhre<br />
4 5-585 99 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnröhre mit Zugang durch die<br />
Harnröhre<br />
5 5-604 72 Operative Entfernung der Prostata, der Samenblase und der dazugehörigen<br />
Lymphknoten<br />
6 5-562 43 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw. Steinentfernung bei einer offenen<br />
Operation oder bei einer Spiegelung<br />
7 1-661 35 Untersuchung der Harnröhre und der Harnblase durch eine Spiegelung<br />
8 5-550 26 Operativer Einschnitt in die Niere, Einbringen eines Schlauches zur Harnablei-<br />
tung aus der Niere, Steinentfernung durch operativen Einschnitt, Erweiterung<br />
des Nierenbeckens bzw. Steinentfernung durch eine Spiegelung<br />
9 5-645 24 Operative Korrektur einer unteren Harnröhrenspaltung beim Mann<br />
10 5-572 23 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur<br />
künstlichen Harnableitung<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
B-[14].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren<br />
keine Angaben<br />
B-[14].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten<br />
Nr: Art der Ambulanz:<br />
AM15 Belegarztpraxis am Krankenhaus<br />
B-[14].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[14].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[14].11 Apparative Ausstattung<br />
Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h:<br />
AA53 Laparoskop Bauchhöhlenspiegelungsgerät<br />
AA20 Laser<br />
AA21 Lithotripter (ESWL) Stoßwellen-Steinzerstörung<br />
AA55 MIC-Einheit (Minimalinvasive Chirurgie) Minimal in den Körper eindringende, also<br />
AA00 PDD/ Hexvix<br />
AA27 Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-<br />
Bogen)<br />
AA33 Uroflow/Blasendruckmessung<br />
gewebeschonende Chirurgie<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
Ja
B-[14].12 Personelle Ausstattung<br />
B-[14].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong><br />
Anzahl<br />
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 0,5 Vollkräfte<br />
davon Fachärzte und Fachärztinnen 0,5 Vollkräfte<br />
Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) 3 Personen<br />
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />
Nr. Facharztbezeichnung:<br />
AQ60 Urologie<br />
AQ13 Viszeralchirurgie<br />
Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ):<br />
ZF04 Andrologie<br />
ZF25 Medikamentöse Tumortherapie<br />
ZF30 Palliativmedizin<br />
ZF34 Proktologie<br />
ZF00 Spezielle urologische Chirurgie<br />
B-[14].12.2 Pflegepersonal:<br />
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Kran-<br />
kenpflegerinnen<br />
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und<br />
Kinderkrankenpflegerinnen<br />
Anzahl Ausbildungsdauer<br />
7 Vollkräfte 3 Jahre<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre<br />
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 1 Vollkräfte 1 Jahr<br />
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0,8 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs<br />
Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 3 Jahre<br />
Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische<br />
Assistentinnen<br />
0,1 Vollkräfte 3 Jahre
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss:<br />
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten<br />
Nr. Zusatzqualifikation:<br />
ZP10 Mentor und Mentorin<br />
ZP12 Praxisanleitung<br />
B-[14].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />
Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur<br />
Verfügung:<br />
Nr. Spezielles therapeutisches Personal:<br />
SP04 Diätassistent und Diätassistentin<br />
SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Be-<br />
schäftigungstherapeutin<br />
SP42 Manualtherapeut und Manualtherapeutin<br />
SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin<br />
SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin<br />
SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
Teil C - Qualitätssicherung<br />
C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitätssicherung nach § 137 Abs.<br />
1 Satz 3 Nr. 1 SGB V (BQS-Verfahren)<br />
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V<br />
Über § 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene eine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart.<br />
Gemäß seinem Leistungsspektrum nimmt das Krankenhaus an folgenden Qualitätssicherungsmaßnahmen<br />
(Leistungsbereiche) teil:<br />
Leistungsbereich in dem teilgenommen wird:<br />
Neonatalerhebung<br />
Schlaganfall<br />
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-<br />
Programmen (DMP) nach § 137f SGB V<br />
Gemäß seinem Leistungsspektrum nimmt das Krankenhaus an folgenden DMP teil:<br />
DMP:<br />
Diabetes mellitus Typ 2<br />
Koronare Herzkrankheit (KHK)<br />
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung<br />
NEOKISS<br />
survey nosokomiale Infektionen<br />
ARGE Ulm<br />
3x pro Jahr Arbeitsgemeinschaft der Kinderkliniken des (alten) Krankenhausbereichs 5 Baden Württemberg<br />
WBC<br />
Westdeutsches Brustzentrum<br />
Dekubitus<br />
Modul DEK_F zur Erfassung der Dekubitusprophylaxe wird seit Einführung freiwillig ganzjährig dokumentiert<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB V<br />
Leistungsbereich: Mindest- menge: Erbrachte Menge:<br />
Knie-TEP 50 96<br />
C-6 Umsetzung von Beschlüssen des Gemeinsamen Bundesausschusses<br />
zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V [neue<br />
Fassung] ("Strukturqualitätsvereinbarung")<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
Teil D - Qualitätsmanagement<br />
D-1 Qualitätspolitik<br />
In <strong>2008</strong> hatte das <strong>Klinikum</strong> <strong>Friedrichshafen</strong>, wie andere Kliniken in Deutschland auch, erneut mit<br />
Rahmenbedingungen zu kämpfen, die eine ständige Neuausrichtung der Qualitätspolitik erforderlich<br />
machen. Die Arbeit aller Beteiligten im Gesundheitswesen wird durch die stetigen Veränderungen an<br />
den gesetzlichen Rahmenbedingungen stark beeinflusst. Speziell in den Rechts- und Vertragsbeziehungen<br />
zwischen Krankenkassen und Krankenhäusern folgen in immer kürzeren Zeitabständen gesetzliche<br />
Neuordnungen und daraus resultierend modifizierte Verträge und Vereinbarungen.<br />
Das Gesundheitssystem-Modernisierungsgesetz (GMG) beinhaltet zum Beispiel folgende Eckpunkte:<br />
die Reformierung der schon im Jahr 2000 eingeführten Integrationsversorgung nach § 140 a ff. SGB<br />
V. Danach sind die einzelnen Kostenträger berechtigt, bis zu einem Prozent die jeweiligen Krankenhausrechnungen<br />
zu kürzen, wenn die Kostenträger Integrationsträger in diesem Umfang vorweisen<br />
können. Diese Anschubfinanzierung läuft Ende des Jahres 2009 aus. Weiterhin wurde die Öffnung der<br />
Krankenhäuser für die ambulante Versorgung gesetzlich festgelegt. Dazu gehören die ambulante Versorgung<br />
in medizinisch unterversorgten Regionen, die Teilnehmer an der kassenärztlichen Versorgung<br />
im Rahmen von Spezialambulanzen und die Gründung von Medizinischen Versorgungszentren<br />
durch Krankenhäuser.<br />
Neben den gesetzlichen Änderungen verschärfen sich die Wettbewerbsbedingungen auf dem Krankenhaussektor<br />
nach wie vor auch in unserer Region.<br />
D-2 Qualitätsziele<br />
Unsere operativen Ziele<br />
Auch in <strong>2008</strong> sind wieder verschiedenste Projekte durch unsere Projektverantwortlichen auf den Weg<br />
gebracht worden. Die wesentlichste Grundlage für die Qualitätspolitik und die Qualitätsziele ist aber<br />
ein solides wirtschaftliches Fundament, auf dem die Qualität der Medizin, Pflege und Therapie gedeihen<br />
kann. Insofern wurde in <strong>2008</strong> zum zweiten Mal in Folge ein positives Betriebsergebnis erreicht.<br />
Mit einem Plus von rund 200.000 Euro wurde erneut der Verlustvortrag der <strong>GmbH</strong> abgebaut. Grundlage<br />
dieser Ergebnisse sind der ungebrochene Patientenzustrom und das Vertrauen unserer Bürger in<br />
der Region in die Leistungsfähigkeit unseres <strong>Klinikum</strong>s. Dies sowohl im ambulanten als auch im stationären<br />
Bereich. Diese Ziele werden weiterhin stringent verfolgt.<br />
Neben der Inbetriebnahme unserer KOMFORTplus-Ebene und der Zentrenbildung, die noch gesondert<br />
als Qualitätsmanagementprojekte beschrieben werden, haben sich die Führungskräfte auf einen<br />
wesentlichen Prozess geeinigt: Wir beschäftigen uns seit <strong>2008</strong> nach der Sanierungsphase mit Führungskultur,<br />
Führungsdebatte, sogenannten „weichen Themen" oder der sogenannten „Software".<br />
Unsere strategischen Ziele<br />
Im Hinblick auf unsere Bemühungen nach Sicherstellung und Erhaltung der Arbeitsplätze am Standort<br />
des <strong>Klinikum</strong>s einerseits und andererseits um Kontakt mit Partnern und potenziellen Partnern sind<br />
vielfältige Gespräche sowohl intern als auch extern geführt worden. Nach wie vor legen wir unser<br />
Hauptaugenmerk auf das Mikrowachstum auf dem Gelände des <strong>Klinikum</strong>s. So sind nun verschiedene<br />
angedachte Projekte konkretisiert: Die Ansiedlung einer Dialysepraxis, der Bau des Mutter-Kind-<br />
Zentrums, der Bau einer Psychiatrie/Psychosomatik mit 60 Betten, die Etablierung einer strahlentherapeutischen<br />
Praxis und die Bildung eines medizinischen Versorgungszentrums. All dies sind Bausteine<br />
zur unternehmerischen, strategischen Weiterentwicklung unseres <strong>Klinikum</strong>s. Selbstredend, dass<br />
diese Maßnahmen sowohl die Erlössituation als auch die Beschäftigungsgarantie mittel- bis langfristig<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
sichern. Darüber hinaus ist uns bewusst, das langfristig nur Verbundlösungen überlebensfähig sind.<br />
Deshalb werden in verschiedene Richtungen Gespräche geführt mit dem Ziel, eine Kooperation mit<br />
anderen Kliniken, Krankenhäusern und Trägern auszuloten. Dabei kommt es darauf an, auf Augenhöhe<br />
zu verhandeln und einen fairen Interessenausgleich herbeizuführen. Durch diese Vorgehensweise<br />
kam es zu einer weiteren Kooperation mit der Oberschwaben Klinik g<strong>GmbH</strong>, Ravensburg: Der plastische<br />
Chirurg Prof. Dr. Kistler wurde als Konsiliararzt ebenso wie der Kinderchirurg Dr. Awani aus der<br />
Dreiländerklinik in unser <strong>Klinikum</strong> integriert. Eine gesellschaftsrechtliche Lösung im Sinne einer <strong>GmbH</strong><br />
mit der Krankenpflegeschule <strong>Friedrichshafen</strong> und den Ausbildungsstätten der Oberschwaben Klinik<br />
steht im Sinne eines gemeinsamen Bildungszentrums unmittelbar bevor. Der Ausbau von integrierten<br />
Versorgungsverträgen mit verschiedenen Kostenträgern gehört ebenfalls zu diesen Bemühungen.<br />
Dem Austausch mit den niedergelassenen Ärzten wird auch in der kommenden Zeit hohe Bedeutung<br />
zugemessen. Ein Gesprächskreis „Dialog im <strong>Klinikum</strong>" ist mittlerweile erfolgreich etabliert.<br />
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements<br />
Vor dem Hintergrund, derzeit noch kein hausübergreifendes Qualitätsmanagementsystem implementiert<br />
zu haben, werden verschiedenste Kommissionen, Konferenzen und berufsübergreifende Teams<br />
gebildet, um insbesondere die entsprechend adressierten Qualitätsthemen zu kommunizieren. Dies<br />
sind insbesondere außerhalb der medizinischen und pflegerisch-therapeutischen Besprechungen die<br />
Abteilungsleiterkonferenz der Abteilungsleiter innerhalb der Verwaltung, die Chefarztkonferenz, Oberarztkonferenzen,<br />
das Direktorium, die sogenannte Lagebesprechung, die Strategiekommission, Task<br />
Force für die bauliche Weiterentwicklung und speziell projektbezogene Teams, die im Sinne des Projektmanagements<br />
Projekte zur Realisierung führen. Dies steht alles unter dem Gesichtspunkt eines<br />
kontinuierlichen Verbesserungsprozesses. In allen oben angeführten Besprechungen ist derzeit und<br />
bis auf weiteres die Geschäftsleitung direkt oder indirekt involviert. Die Geschäftsleitung bleibt vor allem<br />
in der Zeit der Reorganisation und des Reengineering-Prozesses Teil der Besprechung.<br />
D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements<br />
Zur Messung und Verbesserung der Qualität sind im <strong>Klinikum</strong> etabliert: Beschwerdemanagement,<br />
Morbiditäts- und Mortalitätsbesprechungen, Patientenbefragungen, Maßnahmen zur Patienteninformation<br />
und -aufklärung, Hygienemanagement.<br />
D-5 Qualitätsmanagementprojekte<br />
Projekt 1: KOMFORTplus-Ebene<br />
Am 21.07.<strong>2008</strong> ging eine im PDCA-Zyklus abgelaufenen Projektplanung unsere KOMFORTplus-<br />
Ebene in Betrieb. Insgesamt wurden alle geplanten Inhalte dieser Einheit umgesetzt. Die Leitung dieser<br />
Einheit obliegt einer leitenden Schwester, der im Gegensatz zu der bisherigen Planung die gesamte<br />
Bettensteuerung aus den jeweiligen Fachabteilungen übertragen worden ist. Die Erwartungen in<br />
Bezug auf Patientenzahlen und Patientenzufriedenheit sind weit übertroffen. Entgegen unserer bisherige<br />
Kalkulation, dass der Return of Invest bei 32 belegten Betten steht, liegen wir derzeit bei ca. 36<br />
belegten Betten. Die Patienten wertschätzen alle Leistungsmerkmale eigenaktiv und spontan. Dies<br />
macht möglicherweise für die Zukunft einen Ausbau dieser KOMFORTplus-Ebene notwendig.<br />
Auffallend viele externe Besuchergruppen aus anderen Krankenhäusern zeigen und bestätigen unser<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>
Projekt. Selbst Architekten aus anderen Krankenhäusern nehmen sich ein Beispiel an dieser KOM-<br />
FORTplus-Einheit.<br />
Projekt 2: Zentrenbildung<br />
Im Zusammenhang mit der in 2007 eröffneten Zentralen interdisziplinären Aufnahmestation und der in<br />
<strong>2008</strong> eröffneten KOMFORTplus-Ebene wurde sowohl das Zentrum Operative Medizin und das Zentrum<br />
Innere Medizin in Betrieb genommen. Auch diese beiden Projekte wurden nach dem PDCA-<br />
Zyklus initiiert und gesteuert. Hier zeigt es sich, dass doch noch erhebliche Akzeptanz- und Kompetenzprobleme<br />
in verschiedenen Berufsgruppen zu finden sind. Die interdisziplinäre operative Betreuung<br />
und interdisziplinäre konservative Betreuung erfordern von allen Beteiligten, insbesondere aber<br />
dem Pflegepersonal, vernetztes und fachübergreifendes Denken und Handeln. Diese Probleme wurden<br />
in Aufgaben gefasst und eine Fortbildungs- und Schulungskampagne in der Pflege initiiert. Im<br />
Ergebnis war dies eine richtige und geeignete Maßnahme, den Problemen gerecht zu werden und<br />
Verbesserung herbeizuführen. Dieser Prozess wird auch in den Folgejahren fortgeführt.<br />
Projekt 3:<br />
Nach drei Jahren harter Sanierungsarbeit sind die weichen Faktoren zu kurz gekommen. Deswegen<br />
gab es ein Übereinkommen mit allen Führungskräften, dass das <strong>Klinikum</strong> sich im Bereich der Führungskultur<br />
verbessert. Hierzu gab es vielfache Workshops, Klausuren und Sitzungen, in denen alle<br />
Führungskräfte des <strong>Klinikum</strong>s hinsichtlich der Kommunikation, der Führungskultur, der Schulungen<br />
und Trainings stattfanden. Diese Maßnahmen werden über <strong>2008</strong> in 2009 ff. fortgeführt werden. Ein<br />
wesentlicher Bestandteil dieser Führungsschulung war die Generierung der Ziele 2015. Mit diesen<br />
Ziele wurden und werden alle Mitarbeiter nun konfrontiert und es wird in Schulungsmaßnahmen ihr<br />
Beitrag dazu erarbeitet.<br />
Die Geschäftsleitung definiert diese Maßnahme schon weniger als ein Projekt als einen Prozess, der<br />
zu einer Daueraufgabe des Managements gehört.<br />
D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements<br />
Die in der Qualitätspolitik definierten und herunter gebrochenen Qualitätsziele werden einem kontinuierlichen<br />
Verbesserungsprozess unterzogen. Dies erfolgt insbesondere in den oben angeführten Konferenzen<br />
und Kommissionen.<br />
Das <strong>Klinikum</strong> <strong>Friedrichshafen</strong> besitzt kein krankenhausweites Qualitätsmanagementsystem, was aber<br />
in Zukunft angestrebt wird. Insbesondere kommen zum zertifizierten Brustzentrum und zum zertifizierten<br />
Gefäßzentrum keine singulären Zertifizierungsverfahren mehr zur Anwendung, sondern werden<br />
unter dem Dach eines krankenhausweiten Qualitätsmanagementsystems untergeordnet. Durch ein für<br />
die Geschäftsleitung relevantes Risikomanagement werden ebenfalls kontinuierlich Reviews gemacht<br />
und eine ständige Verbesserung angestrebt.<br />
QUALITÄTSBERICHT KLINIKUM FRIEDRICHSHAFEN JAHR <strong>2008</strong>