Qualitätsbericht 2010 - Kliniken.de

Strukturierter Qualitätsbericht 

gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V 

für das Berichtsjahr 2010 

Kliniken St. Elisabeth 

Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ 

auf der Basis der Software ProMaTo® QB am 14.07.2011 um 15:36 Uhr erstellt. 

DKTIG: http://www.dktig.de 

ProMaTo: http://www.netfutura.de 

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Inhaltsverzeichnis 

Einleitung 

A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses 

A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses 

A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses 

A-3 Standort(nummer) 

A-4 Name und Art des Krankenhausträgers 

A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus 

A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses 

A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie 

A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des 

Krankenhauses 

A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische 

Leistungsangebote des Krankenhauses 

A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des 

Krankenhauses 

A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses 

A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach § 108/109 

SGB V 

A-13 Fallzahlen des Krankenhauses 

A-14 Personal des Krankenhauses 

A-15 Apparative Ausstattung 

B Struktur- und Leistungsdaten der 

Organisationseinheiten/Fachabteilungen 

B-[1] Innere Medizin 

B-[1].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung 

B-[1].2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/Fachabteilung 

B-[1].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung 

B-[1].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung 

B-[1].5 Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung 

B-[1].6 Diagnosen nach ICD 

B-[1].7 Prozeduren nach OPS 

B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 

B-[1].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V 

B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 

B-[1].11 Personelle Ausstattung 

B-[2] Pädiatrie 



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B-[3] Neonatologie 












B-[4] Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Unfallchirurgie 












B-[5] Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Abdominal- und 

Gefäßchirurgie 












B-[6] Kinder - und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie 

B-[6].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung











B-[7] Psychosomatik für Kinder 












B-[8] Anästhesie, Intensiv, Notaufnahme, OP 












B-[9] Schmerztherapie Tagesklinik 












B-[10] Urologie 


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B-[11] Frauenheilkunde und Geburtshilfe 












B-[12] Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde 












B-[13] Augenheilkunde 












C Qualitätssicherung

C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 

SGB V 

C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management- 

Programmen (DMP) nach § 137f SGB V 

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden 

Qualitätssicherung 

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB 

V 

C-6 Umsetzung von Beschlüssen des Gemeinsamen 

Bundesausschusses zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 

Satz 1 Nr. 2 SGB V [neue Fassung] 

('Strukturqualitätsvereinbarung') 

C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus 

nach § 137 SGB V 

D Qualitätsmanagement 

D-1 Qualitätspolitik 

D-2 Qualitätsziele 

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements 

D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements 

D-5 Qualitätsmanagement-Projekte 

D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements 

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Einleitung 

Abbildung: Haupt-/Vorderansicht der Kliniken St. Elisabeth. Rechts die Kinderklinik, links im Bildbereich die 

Erwachsenenklinik. Im Vordergrund ein kleiner Teil des Klinikgartens. 

An den Kliniken St. Elisabeth, bestehend aus dem Akutkrankenhaus und der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin gibt es 

neben den Hauptfachabteilungen Anästhesie, Innere Medizin, Kinder- und Jugendmedizin, Kinder- und Jugendpsychiatrie/ - 

psychologie (KJPP), Allgemein-, Thorax-, Visceral- und Unfallchirurgie, Belegabteilungen für Augenheilkunde, HNO, 

Gastroenterologie, Orthopädie, Neurochirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Urologie sowie Beleghebammen und eine 

Tagesklinik für Schmerztherapie. 

Des Weiteren sind Konsiliarärzte für Orthopädie, Neurochirurgie sowie Zahnheilkunde tätig. 

Externe Kooperationspartner im Bereich der Röntgendiagnostik und Labordiagnostik, die in den Kliniken mit modernster 

Diagnostikmöglichkeiten vertreten sind, runden das Gesamtbild der Kliniken ab. 

Der Klinik ist ein MVZ (medizisches Versorgungszentrum) angegliedert. Die MVZ Neuburg GmbH gewährleistet die 

fachärztliche, gastroenterologische Versorgung der Patienten an den Kiniken St Elisabeth. 

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Bei der Erwachsenenklinik handelt es sich um eine Klinik der Grund- und Regelversorgung (Versorgungsstufe II) mit 226 

Betten. 

Die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin hat als Schwerpunktkrankenhaus einen besonderem Versorgungsauftrag 

(Versorgungsstufe III). Es gewährleistet die Behandlung eines Kindes oder Jugendlichen. Wegen seiner überregionalen 

Funktion und dem optimalen Standard an medizinischen, ärztlichen und pflegerischem Fachwissen hat es einen sehr hohen 

Wert für die medizinische Versorgung inne. Mit insgesamt 95 Betten, davon bisher 25 stationäre und 15 Tagesplätze der 

integrierten Abteilung KJPP (Kinder- und Jugendpsychiatrie/ -psychotherapie) gehört die Klinik zu den großen 

Fachkrankenhäusern. 

Sie ist regional zuständig als Klinik für Kinder- und Jugendmedizin für den Landkreis Neuburg-Schrobenhausen, die 

Großstadt Ingolstadt, die Landkreise Eichstätt, Pfaffenhofen, Donau-Ries und überschneidend für Weißenburg. 

Die Kliniken St. Elisabeth erzielten 2004 erstmals die globale Zertifizierung nach dem Managementsystem der 

DIN EN ISO 9001:2008; In den Jahren 2007 und 2010 wurden die erfolgreichen Rezertifizierungen durchgeführt. Damit ist 

deutlich erkennbar, dass die Kliniken kontinuierlich in einem hohen Qualitätsniveau arbeiten. 

Im Jahre 2010 wurden speziell der Kinderklinik erstmals das Qualitätsgütesiegel von "GKinD" ausgesprochen. Bei diesem 

Gütesiegel handelt es sich um ein Spezialzertifikat, dass nur an Kinderkliniken verliehen wird, dass die höchsten 

Qualitätskriterien bei der Behandlung der kleinen Patienten erfüllt. Durch das Zertifikat wird eine hervorragende 

Strukturqualität bei der stationären Versorgung von Kindern und Jugendlichen bestätigt. 

Bei den Kliniken St. Elisabeth handelt es sich um ein Ordenskrankenhaus der Elisabethinerinnen. 

Seit 1840 ist der Orden der Elisabethinnerinn in Neuburg a. d. Donau angesiedelt. 

Der Orden der Elisabethinerinnen beschreibt sich wie folgt: 

"Die Ordensgründung geht auf das Jahr 1622 zurück. Apollonia Radermecher pflegte in Aachen nach dem Vorbild der Hl. 

Elisabeth von Thüringen die Kranken und Armen und nannte ihre Gemeinschaft "Schwestern von der Hl. Elisabeth". Im 

Laufe der Jahrhunderte gingen aus dieser von Apollonia Radermecher gegründeten Gemeinschaft weitere selbständige 

Konvente hervor. 

Eine dieser Neugründungen war Neuburg. Am 08. Juli 1840 kamen 3 Schwestern aus dem Kloster Straubing nach Neuburg. 

Seit dieser Zeit sind wir ununterbrochen in der Kranken- und Behindertenpflege tätig. Nach dem Vorbild unserer 

Ordensgründerin und unserer Ordenspatronin der Hl. Elisabeth von Thüringen und der Regel des Hl. Franziskus versuchen 

wir unser Leben nach dem Evangelium auszurichten. 

Im Laufe der Jahrzehnte konnten weitere Aufgaben und Filialen übernommen werden. 

1954 kam als weitere Aufgabe die Pflege kranker Säuglinge und kranker Kinder hinzu. Nachdem die Stadt Ingolstadt dazu 

nicht bereit war und die vorhandenen Räumlichkeiten bald nicht mehr ausreichten, wurde in den Jahren 1958 bis 1961 die 

Kinderklinik erbaut und in Betrieb genommen. Diese Kinderklinik wurde dann 1999 komplett saniert und modernisiert. Im 

Jahre 2010 wurde eine weitere Sanierung der gesamten Kinderklinik in Angriff genommen. 

Es erfolgte eine komplette Entkernung des Gebäudes und Neugestaltung aller Bereiche und Räumlichkeiten. 

Die Kinderklinik wurde auf einen modernsten und neuesten Stand gebracht. 

Die Grundsteinlegung zum Krankenhausneubau im Bereich der allgemeinen stationären Erwachsenenmedizin erfolgte 1988. 

Im April 1992 konnte zur Freude aller in das neu errichtete Krankenhaus Einzug gehalten werden. 

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Der 22. März 1996 war für die Ordensgemeinschaftein ein bedeutender Tag. Das neue Kloster wurde eingeweiht und 

bezogen, das auch eine kleine Pflegestation und Kurzzeitpflege mit 13 Plätzen beherbergt. 

Die Ordenschwestern leben im Kloster in verschiedenen Altersstufen, Charakteren und üben vielfältige Tätigkeiten aus. 

"Unsere Ordensprofess verbindet uns miteinander und so sind wir nicht nur eine Arbeits- und Gebetsgemeinschaft, sondern 

auch Lebensgemeinschaft. Unser Tagesablauf ist von der Feier der Eucharistie, dem Stundengebet, vom gemeinsamen 

Leben in Armut, Gehorsam und Ehelosigkeit und der Pflege kranker und alter Menschen geprägt. Jungen Frauen, die unsere 

Gemeinschaft näher kennen lernen möchten, bieten die Ordenschwestern das Kloster auf Zeit an. Die interessierten Frauen 

haben dort die Möglichkeit im Gesamten am Klosterleben der Elisabethinerinnen teil zu nehmen". 

Als weiteres Angebot stehen Besinnungstage für junge Leute zwischen 20 und 40 Jahren zur Verfügung, um den Glauben 

als Wegbegleiter für das Leben neu zu entdecken. Daneben ist Frau Generalvikarin Sr. M. Isentrud Eigen auch im 

Krankenhaus für den seelsorgerischen Beistand mit verantwortlich. 

Jeden Dienstag und Freitag besteht an der Klosterpforte in der Zeit von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr die Möglichkeit zur 

Aussprache für "Jedermann" und "Jederfrau". 

Generaloberin Sr. Maria Goretti Böck: sr.m.goretti.boeck@kliniken-st-elisabeth.de 

Kontaktaufnahme zu den Angeboten des Klosters können unter der Telefonnummer 08431 614-0 erfolgen 

In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich das Geriatriezentrum, dass allerdings nicht zur Trägerschaft des Ordens zählt.. 

Mit dieser Einrichtung kann jedoch ein weiteres Angebot an Versorgungsschwerpunkten ortsnah geboten werden. 

Eine wunderschöne Parkanlage sowohl um die Kinderklinik wie auch um die Erwachsenenklinik eingeschlossen das 

Geriatriezentrum rundet den Gesamteindruck der beiden Kliniken in einer Symbiose mit dem Kloster der Elisabethinerinnen 

und hin zum Geriatriezentrum ab. 

Verantwortlich: 

Name Abteilung Tel. Nr. Fax Nr. Email 

GF Günter Strobl Geschäftsführung 08431 541890 08431 541169 guenter.strobl@kliniken-st 


-elisabeth.de

Ansprechpartner: 

Name Abteilung Tel. Nr. Fax Nr. Email 

QMB Elke Schroll Stabstelle 

Links: 

www.kliniken-st-elisabeth.de 

Sonstiges: 

Berufsfachschulen für Krankenpflege und Kinderkrankenpflege. 

Die Berufsfachschulen umfassen insgesamt 100 Ausbildungsplätze und sind somit eine der größten 

Ausbildungseinrichtungen der Stadt Neuburg. In der Berufsfachschule für Krankenpflege stehen insgesamt 60 

Ausbildungsplätze zur Verfügung; in der Berufsfachschule der Kinderkrankenpflege stehen insgesamt 40 Ausbildungsplätze 

zur Verfügung. 

Die Ausbildung dauert 3 Jahre und beinhaltet 2100 theoretische und 2500 praktische Unterrichtsstunden. 

Ausbildungsbeginn ist jeweils der 1. Oktober eines Jahres. Die SchülerInnen werden in den Fächern: Grundlagen der Pflege, 

Gesundheits- und Kranken-/Kinderkrankenpflege, Berufskunde, Recht und Verwaltung, Deutsch und Kommunikation und 

Sozialkunde auf das Berufsleben vorbereitet. Die praktische Ausbildung erfolgt in den Kliniken St. Elisabeth und in 

Kooperation mit dem Großklinikum in Ingolstadt, dem Geriatriezentrum in Neuburg, der Danuvius Klinik mit psychiatrischer 

Ausrichtung, sowie ambulanten Pflegediensten in Neuburg und Umgebung. 

Ansprechpartner der Berufsfachschulen sind: 

Herr Walter Heinrich, mailto: charly.heinrich@kliniken-st-elisabeth.de oder bfs.krankenpfl.nd@kliniken-st-elisabeth.de, Tel.: 

08431 544500 

Frau Irene Merkl, mailto: irene.merkl@kliniken-st-elisabeth.de oder bfs.ki.krankenpfl.nd@kliniken-st-elisabeth.de, Tel.: 08431 

544550 

Qualitätsmanagement 

08431 543700 08431 541169 elke.schroll@kliniken-st- 

Weiterreichende Informationen sind direkt über die Ansprechpartner und Telefonnummern wie angeben, erhältlich. 

Die Krankenhausleitung, vertreten durch Günter Strobl/Geschäftsführer und Elke Schroll/Qualitätsmanagementbeauftragte, 

ist verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht. 

elisabeth.de 

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Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses 

A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses 

Hausanschrift: 

Kliniken St. Elisabeth Neuburg an der Donau 

Müller-Gnadenegg-Weg 4 

86633 Neuburg 

Postanschrift: 

Postfach ----- 

86633 Neuburg, Adresse wie oben 

Telefon: 

08431 / 540 

Fax: 

08431 / 541690 

E-Mail: 

guenter.strobl@kliniken-st-elisabeth.de 

Internet: 

http://www.kliniken-st-elisabeth.de 

Weiterer Standort: 


Kliniken-St.-Elisabeth - Außenstellen: Neonatologie und Allgemeine Pädiarie am Klinikum Ingolstadt 

Krumenauerstr. 25 

85049 Ingolstadt 

Postanschrift: 

Postfach ------ 

85049 Ingolstadt, Adresse wie oben 

Telefon: 

0841 / 880 - 3205 

Fax: 

0841 / 880 - 3206 

E-Mail: 

guenter.strobl@kliniken-st-elisabeth.de 

Internet: 


A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses 

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260911832 

A-3 Standort(nummer) 

00 

A-4 Name und Art des Krankenhausträgers 

Name: 

Vereinigte Ordenskrankenhäuser GmbH 

Art: 

freigemeinnützig 

A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus 

trifft nicht zu / entfällt 

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A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses 

Die Hierarchiestrukturen der Kliniken St. Elisabeth sind in einem dafür spezifischen Organigramm (Strukturschaubild) 

abgebildet. Es ist ersichtlich, wie sich die einzelnen Bereiche und Abteilungen im Haus aufteilen und gliedern. 

Somit können im Organigramm jederzeit Rückschlüsse zu Verantwortlichkeiten abgeleitet werden. Die Kliniken St. Elisabeth 

sind als gGmbH organisiert, somit befindet sich an oberster Hierarchieebene der Träger, der Orden der Elisabethinerinnen, 

vertreten durch die Generaloberin Sr. M. Goretti Böck und nachfolgend der Geschäftsführer Herr Günter Strobl. Dem 

Geschäftsführer sind direkt die Stabstellen Qualitätsmanagement, Controlling, Medizincontrolling und Marketing/Organisation 

unterstellt. 

Das Direktorium, bestehend aus Verwaltungsleitung, Pflegedienstleitung und ärztlicher Leitung untersteht der 

Geschäftsführung (Einlinienorganigramm). Gesellschafter der Vereinigten Ordenskrankenhäuser GmbH ist das Kloster der 

Elisabethinerinnen. Jeder Mitarbeiter kann sich im Organigramm wiederfinden. 

Eine detaillierte Fassung über alle Bereiche des Krankenhauses ist jederzeit in der Stabstelle des Qualitätsmanagement 

einzusehen. 

Die Geschäftsführung stellt sicher, dass sämtliche Funktionsbereiche und ihre Wechselwirkungen innerhalb der Kliniken St. 

Elisabeth, einschließlich der Verantwortung und der Befugnisse einzelner Kompetenzen festgelegt und allen bekannt sind. 

Ein Leitbild, gültig für alle Mitarbeiter, dient den Angestellten der Kliniken St. Elisabeth als Richtlinie für die Dienste am 

Patienten. Es dient als Grundlage und Richtschnur für Tun und Handeln aller Mitarbeiter und stellt damit eine wesentliche 

Säule in der Qualitätssicherung dar. 

Das Leitbild beinhaltet die Qualitätspolitik der Kliniken, macht Aussagen zur Zielorientierung und zeigt die 

Unternehmesphilosophie auf. 

A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie 

Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit einer psychiatrischen 

Fachabteilung: 

Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung ? 

Ja 

A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses 

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Nr. Fachabteilungsübergreifender 

Versorgungsschwerpunkt: 

Fachabteilungen, die an dem 

Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind: 

VS24 Interdisziplinäre Intensivmedizin Chirurgie, Anästhesie, Innere Medizin, 

VS00 Kardiologie, Schlaganfallbehandlung, 

Neurologie 

Radiologie, Labordiagnostik, 

Gastroenterologisches MVZ 

Radiologie, Labormedizin, 

Interdisziplinäre Intensivstation, 

Herzkatheterlabor und Neurologie im 

Klinikum Ingolstadt 

Kommentar / Erläuterung: 

Bei der Intensivstation der Kliniken St. 

Elisabeth handelt es sich um eine 

interdisziplinäre Einheit mit Beteiligung 

aller genannten Fachabteilungen und 

deren Chefärzte. Durch die ständige 

Bereitschaft aller Fachabteilungen ist 

eine lückenlose Behandlung immer 

gewährleistet. Durch ein internes 

Notfallmanagement sind die Abläufe 

und Organisation in der Akutversorgung 

genauestens geregelt. Ansprechpartner 

Chefarzt Dr. Camill Herrmann, 

Anästhesie. 

Die Kliniken St. Elisabeth kooperieren 

mit dem Klinikum Ingolstadt im Bereich 

der invasiven Kardiologie. Der 

Kardiologe aus den Kliniken St. 

Elisabeth untersucht die Patienten aus 

den Kliniken in Neuburg im 

Herzkatheterlabor in Ingolstadt. 

Schlaganfallbehandlung: Eine 

telemedizinische Einheit ermöglicht 

eine Schlaganfallversorgung der 

Patienten in Neuburg in Kooperation mit 

der Neurologie im Klinikum Ingolstadt. 

Die Kooperation mit dem Diagnostikum 

Neuburg bietet ein umfassendes 

radiologisches Untersuchungsspektrum 

(24 Stunden CT und Röntgen, an 

Werktagen MRT). Labormedizin: 

Zusammenarbeit mit dem MVZ/Synlab- 

Augsburg. Das MVZ betreibt unter 

anderem eine Laborgemeinschaft an 

den Kliniken St. Elisabeth für 

niedergelassene Ärzte. 

Ansprechpartner: Chefarzt Dr. Fritz 

Braun, Innere Medizin. 

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Nr. Fachabteilungsübergreifender 

Versorgungsschwerpunkt: 

Fachabteilungen, die an dem 

Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind: 

VS02 Perinatalzentrum Das Perinatalzentrum wird zusammen 

mit der Frauenklinik am Klinikum 

Ingolstadt betrieben. 


Ansprechpartner: Chefarzt Dr. Ivo 

Henrichs, Kinderklinik. 

A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des 

Krankenhauses 

Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: 

MP02 Akupunktur Akupunktur wird in der Schmerztagesklinik und bei Bedarf bei stationären 

Patienten angewandt. Des Weiteren wird die Akupunktur für Schwangere 

praktiziert und angeboten. 

MP03 Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare Die Beratung der Angehörigen wird angeboten vom Sozialdienst, dem 

Pflegepersonal , der Seelsorge und in bestimmten Fällen von den Ärzten 

der Kliniken St. Elisabeth. Dies gilt insbesondere für den Bereich der 

Kinder- und Jugendmedizin. Im Bereich der KJPP steht den Familien und 

insbesondere den Eltern ein umfangreiches Angebot zur Verfügung wie Z. 

B. a) Elterntraining im ambulanten und stationären Bereich, b) 

Familientherapien sowohl in ambulanten, stationären und teilstationären 

Bereich, c) intensive Elternberatung sowohl im stationären, teilstationären 

und ambulanten Bereich, d) und Psychoeduktion, d. h. den Umgang mit 

einer Erkrankung zu erlernen. 

MP53 Aromapflege/-therapie Die Aromapflege wird vor allem im stationären Pflegebereich durch das 

Pflegepersonal angewandt. Eine Teamgruppe beschäftigt sich eingehend 

mit der Anwendung von Aromaölen und stimmt die Anwendung der 

Aromaöle/Aromaessenzen auf die jeweiligen Situationen und Bedürfnisse 

der Patienten ab. 

MP54 Asthmaschulung Asthmaschulungen finden in der Kinderklinik für spezifische Erkrankungen 


des Bronchialsystems statt und werden von speziell dafür ausgebildeten 

Ärzten und Psychologen durchgeführt. Eine Teilnahme am "DMP" ist 

gegeben.


MP04 Atemgymnastik Atemgymnastik wird in akuten Situationen vom Pflegepersonal 

durchgeführt; die physikalische Abteilung der Klinik stellt die 

Atemgymnastik für die stationären Patienten mit unterschiedlichen 

Methoden der Atemübungen sicher. Die Entspannungstechnik 

Atemdilation wird in der Schmerzklinik angeboten. 

MP06 Basale Stimulation Die basale Stimulation wird von entsprechend geschultem Pflegepersonal 

situativ im pflegerischen Bereich eingesetzt. 

MP00 Beratung/ Betreuung durch Sozialarbeiter Durch die Mitarbeiterinnen des Sozialdienstes an den Kliniken St. 

Elisabeth (Kinderklinik,KJPP und Erwachsenenklinik) ist eine umfassende 

Begleitung und Betreuung gewährleistet. 

MP08 Berufsberatung/ Rehabilitationsberatung Die Rehabilitationsberatung erfolgt sowohl in der Erwachsenenklinik wie 

MP09 Besondere Formen/ Konzepte der Betreuung 

von Sterbenden 

auch in der Kinder- und Jugenpsychiatrie und Psychologie über den 

Szoialdienst. 

Eine "Palliative Care" Betreuung von schwerstkranken und sterbenden 

Patienten und deren Angehörigen ist sowohl im 

Akutkrankenhaus/Erwachsenenklinik wie auch in der Kinderklinik 

gewährleistet. Hierfür stehen eine Reihe von palliativ fachausgebildeten 

Pflegekräften und Ärzten zur Verfügung. Im Bereich der Kinderklinik 

absolvieren Ärzte und Intensivkrankenschwestern die Palliativ-Care- 

Ausbildung. Die schmerztherapeutische Behandlung wird auch durch den 

Leiter der Anästhesie und der Schmerzambulanz Herrn Dr. C. Herrmann 

konsilarisch durchgeführt. Der Klinikseelsorger steht Tag und Nacht dem 

Patienten und den Angehörigen zur Verfügung. 

MP10 Bewegungsbad/ Wassergymnastik Ein Bewegungsbad ist in der physikalischen Abteilung jederzeit verfügbar. 

Die Therapien werden bei ärztlicher Verordnung durch Fachpersonal der 

physikalischen Abteilung gewährleistet. Im Rahmen des kinder- und 

jugendpsychiatrischen Behandlungsangebotes wird die Wassertherapie 

für Kinder mit sensorischen Integrationsproblemen, 

Entwicklungsverzögerungen und psychodynamischen Auffälligkeiten 

angeboten. 

MP11 Bewegungstherapie Die Bewegungstherapie wird durch Fachpersonal der 

Akutklinik/Erwachsenenklinik und der Klinik für Kinder- und 

Jugendmedizin über die physikalischen Abteilungen nach ärztlicher 

Verordnung gewährleistet und durchgeführt. In der KJPP wird die 

Bewegungstherapie unter psychodynamischen Aspekten von Bewegungs- 

und Tanztherapeuten durchgeführt. 

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MP57 Biofeedback-Therapie Im Bereich der tagesklinischen Einrichtung der Schmerztherapie wird die 

Biofeedbacktherapie angewendet. 

MP12 Bobath-Therapie Die Bobath-Therapie wird an den Kliniken St. Elisabeth, vornehmlich in 

der Kinderklinik, eingesetzt. Bei Schlaganfällen wird dieses 

Leistungsangebot in der Erwachsenenklinik vorgehalten. 

MP13 Diabetiker-Schulung Diabetiker-Schulungen werden sowohl im 

Akutkrankenhaus/Erwachsenenklinik als auch in der Klinik für Kinder- und 

Jugendmedizin angeboten. Speziell ausgebildete Ärzte und Pflegekräfte 

gewährleisten eine fachlich optimale Beratung und Anleitung des 

Patienten bzw. der Angehörigen. Diät- und Ernährungsberatung findet im 

Rahmen der Diabetikerschulung für Patienten und Angehörige statt. 

MP14 Diät- und Ernährungsberatung Diät- und Ernährungsberatung findet im Rahmen der Diabetikerschulung 

MP00 ELISA-Verein zur Familiennachsorge 


schwerst-, chronisch- und krebskranken 

Kindern, e. V. 

für Patienten und Angehörigen statt. Im Bereich der Kinder- und 

Jugendpsychatrie ist zu dokumentieren, dass im Rahmen der ambulanten, 

als auch stationären Behandlung besonders bei den Ess- und 

Ernährungsstörungen stundenweise eine Ernährungsberatung für die 

Patienten und Angehörige/Eltern integriert ist. In der pädiatrischen Klinik 

findet eine ambulante Betreuung im Bereich der diabtischen Beratung 

auch nach Entlassung durch Fachpersonal satt. (Diabetesambulanz, 

sozialmedizinische Nachsorge). 

Die psychosoziale Begleitung der stationär behandelten Kinder und 

Jugendlichen wird über die Offene Behindertenarbeit sichergestellt. In 

Kooperation mit den Kliniken St. Elisabeth/Kinderklinik wurde "ELISA e. 

V." gegründet. Durch "ELISA" ist sichergestellt: sozialmedizinische 

Nachsorge, die ambulante Intensiv- und Palliativpflege, die ambulante 

Kinderkrankenpflege, der Familienentlastende Dienst (FED), die 

Psychosoziale Beratung, die Harl.e.kinnachsorge, die ambulante, 

pädiatrische Palliativ-Versorgung, sowie die Betreuung/Begleitung von 

trauernden Eltern und Begleitung von Selbsthilfegruppen.


MP15 Entlassungsmanagement Das Entlassungsmanagement wird vom Casemanagement 

(Entlassungsmanagement) in Kooperation mit dem Sozialdienst der 

Kliniken St. Elisabeth abgedeckt. Im Pflegebereich dient hierzu der 

Expertenstandard "Entlassungsmanagement als Leitlinie". Im Bereich der 

Kinder- und Jugendpsychiatrie organisieren die spezifischen Abteilungen 

grundsätzlich eine Nachsorgeuntersuchung für alle stationären, als auch 

tagklinischen Patienten. Eine enge 

Zusammenarbeit/Überleitungsmanagement mit niedergelassenen Ärzten, 

Schulen und Therapeuten gewährleistet eine Weiterbehandlung nach der 

Entlassung. 

MP16 Ergotherapie Die Ergotherapie wird vorwiegend in der Schmerztagesklinik und in der 

MP17 Fallmanagement/ Case Management/ Primary 

Nursing/ Bezugspflege 

Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie angewandt. Die 

ergotherapeutische Behandlung ist im Versorgungsspektrum der Moto-, 

als auch der Kunsttherapie und heilpädagogischen Behandlung integriert. 

Zusätzlich wird die ergotherapeutieche Versorgung ergänzend durch 

externe Dienstleister sichergestellt. 

Die Bezugspflege wird in Form der Bereichspflege angeboten, d.h. dass 

eine Pflegekraft ganzheitlich die Betreuung und Pflege eines 

überschaubaren Patientenkreises übernimmt. Somit ist ein möglichst 

enger Kontakt zwischen Pflegekraft und Patient geboten. Das System der 

Bezugspflege findet vorallem in spezifischen Bereichen der KJPP statt. 

MP18 Fußreflexzonenmassage Die Fußreflexzonenmassage wird durch speziell ausgebildetes Personal 

in der physikalischen Abteilung, sowie im Kreißsaal/gynäkologische 

Abteilung angeboten. 

MP19 Geburtsvorbereitungskurse Geburtsvorbereitungskurse (für werdende Eltern) werden von den Beleg- 

Hebammen in den Räumen der Kliniken St. Elisabeth im regelmäßigen 

Turnus angeboten. Des Weiteren wird auch Yoga für Schwangere, 

Fussreflexzonenmassage, Craniosacrale Körpertherapie, Aquagymnastik 

und Aquayoga im regelmäßigen Turnus angeboten. (siehe MP 40 und MP 

02). 

MP59 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognit In der Gesamtbehandlung der Kinder- und Jugendpsychiatrie sind diese 

ives Training/ Konzentrationstraining 

speziellen Traningsarten als Baustein in das Gesamtkonzept integriert und 

finden sich in allen Ebenen der Behandlungen (stationär, teilstationär und 

ambulant) wieder. 

MP20 Hippotherapie/ Therapeutisches Reiten Im Rahmen der kinder- und jugendpsychiatrischen Ambulanz werden 

laufend Gutachten zur Kostenübernahme bei Hippotherapieindikation 

erstellt. 

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MP00 Interventionsangebote der Institutsambulanz 

der Kinder- und Jugendpsychiatrie 

Folgende Leistungsangebote werden im Bereich der KJPP der Kliniken St. 

Elisabeth vorgehalten: Einleitung und Koordination von Hilfsmaßnahmen, 

Familientherapien, Einzeltherapien, Nachstationäre Behandlung, 

Psychosoziale Beratung, Krisenintervention, Elterntraining, Einleitung 

stationärer Behandlungen, Gruppentherapien, Hometreatment, 

Beratungen von Einrichtungen (Schulen, Kindereinrichtungen, etc.) 

Gutachten und ärztliche Stellungnahmen; im Bereich der Diagnostik 

werden spezifische Angebote wie Authismusambulanz vorgehalten. 

MP21 Kinästhetik Die Kinästhetik wird in den Kliniken in allen Pflegebereichen eingesetzt. 

Die Kliniken St. Elisabeth setzen bei jeder examierten Pflegekraft einen 

abgeschlossenen Kinästhetik Grundkurs voraus. In jeder Pflegeabteilung 

gibt es verantwortliche Pflegekräfte für die Thematik Kinästhetik. Um dies 

zu gewährleisten, stellen die Kliniken St. Elisabeth einen vollausgebildeten 

Kinästhetiktrainer aus dem Mitarbeiterkreis. 

MP22 Kontinenztraining/ Inkontinenzberatung Im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie erfolgt das Kontinenz- 

sowie Inkontinenztraining im ambulanten, als auch teilstationären und 

stationären Setting, speziell bei Kindern mit einer Enuresisproblematik. 

MP23 Kunsttherapie Im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie spielt die Kunsttherapie 

eine wesentliche Rolle. Die kunsttherapeutischen Behandlungen sind 

Bestandteil des ambulanten, tagklinischen und stationären Settings. Die 

Behandlung erfolgt sowohl in Einzel-, als auch Gruppentherapien. Speziell 

ausgebildete Fachkräfte (Kunsttherapeuten) sind für diese Therapieform 

zuständig. 

MP24 Lymphdrainage Die Lymphdrainage wird in den Kliniken St. Elisabeth durch Fachkräfte 

und entsprechend fortgebildetem Personal angeboten. Die 

Behandlungsdauer ist je nach ärztlicher Verordnung auf 30 Minuten oder 

45 Minuten festgesetzt. 

MP25 Massage Massagen werden in der physikalischen Abteilung, wie auch im 

stationären Bereich durch Physiotherapeuten, nach ärztlicher Verordnung, 

durchgeführt. 

MP26 Medizinische Fußpflege Die Medizinische Fußpflege wird in den Räumen der Kliniken durch einen 

externen Leistungserbringer angeboten. 

MP27 Musiktherapie Im Bereich der Schmerztagesklinik ist Musiktherapie in das 


Behandlungskonzept eingebunden. Spezielle Therapeuten sind für die 

Musiktherapie verantwortlich. Im Bereich der KJPP stellt die Musiktherapie 

ein wichtiges Behandlungsinstrument dar. Die Anwendungsmodalitäten 

sind denen wie in der Kunsttherapie oder Ergotherapie gleich zu setzen.


MP28 Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapi 

e 

Homöopathie wird vorallem im Bereich der Kinderklinik im Absprache mit 

den Eltern durch die behandelnden Ärzte eingesetzt. 

MP30 Pädagogisches Leistungsangebot In der Kinderklinik wird für stationäre Patienten/Kinder der Pädiatrie und 

der KJPP bei längerem Aufenthalt Unterricht angeboten. Voraussetzung 

für die Teilnahme am Unterricht ist die Zustimmung des behandelten 

Arztes und dass der Genesungsprozess durch den Unterricht nicht 

gefährdet erscheint. Der Unterricht richtet sich nach dem vorgegebenen 

Lehrplan des Kultusministeriums. Die Klassen werden durch 

hauptamtliche Lehrkräfte geführt. Für die Patienten der Pädiatrie wird am 

Nachmittag eine Betreuung außerhalb des stationären Bereiches 

angeboten. Die Betreuung hierfür wird durch eine speziell pädagogisch 

ausgebildete Fachkraft garantiert. Im Bereich der KJPP wird ein 

differenziertes, pädagogisches Leistungsangebot durch den Pflege- und 

Erziehungsdienst im stationären und teilstationären Bereich angeboten. 

MP31 Physikalische Therapie Die physikalische Abteilung bietet ein umfassendes Leistungsspektrum. 

An den Kliniken gibt es zwei Abteilungen für physikalische Therapie: 

Abteilung Physiotherapie für die Akutklinik/Erwachsene und für die 

Kinderklinik, sowohl für die KJPP. Folgende Leistungsangebote sind in 

den pyhsikalischen Abteilungen definiert. Akutklinik: Nachbehandlung von 

Bandscheibenoperationen, konservative Behandlung von 

Rückenbeschwerden, Nachbehandlung der Patienten mit Knie-, 

Hüftendoprothesen, Frakturen der verschiedensten Art, Krankengymnastik 

allgemein - und in Einzelbehandlung, Fango, Rotlichttherapie, 

Stangerbäder, Unterwassermassagen, Elektrotherapie, Atemgymnastik, 

Diabetikersport i. d. Gruppe, Ultraschalltherapie; Kinderklinik: 

Krankengymnastik allgemein, Vojta, Mucoviscidosetherapie, Cranio- 

Sakral-Therapie, Bobath, PNF, Fußgymnastik, Entspannungstherapie, 

Castillo Morales, Heiße Rolle, Massagen, Colonmassage, 

Lymphdrainage, Hilfsmittelverordnung und Elternanleitung. 

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MP32 Physiotherapie/ Krankengymnastik Die physikalische Abteilung bietet ein umfassendes Leistungsspektrum. 

MP33 Präventive Leistungsangebote/ 

Präventionskurse 

MP34 Psychologisches/ psychotherapeutisches 


Leistungsangebot/ Psychosozialdienst 



Kinderklinik. Folgende Leistungsangebote sind in den pyhsikalischen 

Abteilungen definiert. Akutklinik: Nachbehandlung von 











Asthmatraining wird in der Kinderklinik durch speziell ausgebildete 

Kinderärzte präventiv angeboten. Die Ärzte der Inneren Abteilung in den 

Kiniken St. Elisabeth bieten der Coronarsportgruppe Neuburg/Donau 

medizinische Begleitung und Betreuung. In Kooperation mit "Elisa e. V." 

wird ein therapeutisches Angebot von Kindern und Jugendlichen 

vorgehalten z. B. bei Adipositas. 

Das psychologische und psychotherapeutische Leistungsangebot wird 

von der Kinder- und Jugendpsychiatrie erbracht und steht über Konsil 

auch der pädiatrischen Klinik zur Verfügung. Es umfasst eine 

differenzierte Untersuchung der Entwicklungssituation, einschließlich dem 

Erfassen von Teilleistungsstörungen unter Berücksichtigung einer 

wechselseitigen Bedingtheit von Organbelastung und psychoreaktiver 

Konsekutiverkrankung. Im Rahmen der psychotherapeutischen 

Behandlungsmaßnahmen umfasst das Leistungsangebot 

tiefenpsychologisch, orientierte, verhaltenstherapeutische und 

systemische Behandlungsmöglichkeiten. Den Familien steht ein 

umfangreiches Angebot zur Verfügung wie z. B. a) Elterntraining im 

ambulanten und stationären Bereich, b) Familientherapien sowohl in 

ambulanten, stationären und teilstationären Bereich, c) intensive 

Elternberatung sowohl im stationären, teilstationären und ambulanten 

Bereich, d) und Psychoeduktion, d. h. den Umgang mit einer Erkankung 

zu erlernen.


MP35 Rückenschule/ Haltungsschulung Die physikalische Abteilung bietet ein umfassendes Leistungsspektrum. 















MP36 Säuglingspflegekurse Die Kliniken St. Elisabeth bieten mit einer speziell geschulten 

Kinderschwester regelmäßige Säuglingspflegekurse an. Der Kurs findet in 

den Räumen der Krankenpflegeschule in den Kliniken statt. 

MP37 Schmerztherapie/ -management 1) Die postoperative Schmerztherapie erfolgt unter anderem durch 

Schmerzmittelpumpen. 2) Seit 1994 gibt es an den Kliniken eine 

Schmerzambulanz. Es kommen spezielle anästhesiologische und invasive 

Behandlungsmethoden zum Einsatz. Ebenso kommen 

Arzneimitteltherapie, Akupunktur, TENS und psychosoziologische 

Methoden zur Anwendung. Seit 2005 gibt es zusätzlich eine 

Schmerztagesklinik. Ausgehend von dem Bio-Psycho-Sozialen Modell der 

Krankheitsentstehung ist das Ziel einer Schmerzlinderung durch die 

Vermittlung von Bewältigungskompetenzen. Es wird ein multimodaler 

Therapieansatz verfolgt. 

MP63 Sozialdienst Fachkräfte und speziell ausgebildetes Personal decken die Aufgaben im 

Bereich des Sozialdienstes ab. Hierzu gehören Entlassungsmanagement, 

Angehörigenarbeit, Weiterleitung bzw. Überleitung in andere 

Behandlungseinheiten etc.. Sowohl in der Erwachsenklinik, wie auch in 

der Kinderklinik/KJPP stehen für Patienten und Angehörige Mitarbeiter 

des Sozialdienstes kontinuierlich zur Verfügung. 

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MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und 

Beratung von Patienten und Angehörigen 

MP05 Spezielle Angebote zur Betreuung von 

Säuglingen und Kleinkindern 

1) Direkter Kontakt zu diversen Selbsthilfegruppen/-organisationen und 

Angehörigengruppen kann hergestellt werden. 2) Ein lückenloser 

Betreuungskreislauf wird durch den e. V. "Elisa" garantiert. "Elisa" 

kümmert sich in den Familien f. d. ambulante Nachsorge bei schwerst-, 

chronisch- und krebskranken Kindern. "Elisa" arbeitet eng mit der 

Kinderklinik zusammen. 3) Im Bereich der Schmerztagesklinik wird den 

Patienten des Weiteren Entspannungsverfahren, PMR, Atemdilation und 

Aromaölpflegr angeboten. 4) Das Leistungsangebot in der Kinder- und 

Jugendpsychiatrie, besonders der ambulanten Behandlung umfasst eine 

wechselnde Fokusierung von zeitweise besonders häufig auftretenden 

Kranheitsbildern: ADHS, Ess- und Ernährungsstörungen, Adipositas und 

Asthma mit spezifischen Einzel- und Gruppentherapieangeboten. Eine 

intensive Begleitberatung der Angehörigen wird gewährleistet. 

Das Babyschwimmen wird von den Beleg-Hebammen in den Räumen der 

Kliniken St. Elisabeth angeboten und durchgeführt. Stillcafe; und siehe 

unter Rubrik "Elisa e. V." 

MP40 Spezielle Entspannungstherapie Im Bereich der KJPP stellen das autogene Training, Aquatherapie und 

MP65 Spezielles Leistungsangebot für Eltern und 

Familien 

MP66 Spezielles Leistungsangebot für neurologisch 


erkrankte Personen 

Tanztherapie spezielle Entspannungstherapien dar. Im Bereich der 

Schmerztagesklinik werden den Patienten folgende 

Entspannungsverfahren angeboten: Atementspannung, PMR=Progressive 

Muskelrelaxion, Autogenes Training, Hypnose. 

Die Kliniken bieten für stationäre Kinder den "Kinderclub" an. Dies ist 

sozusagen ein "Kindergarten" mit artgerechter Betreuung für die Kinder, 

die die Stationen bereits kurzfristig verlassen können, um gemeinsam in 

leichten Aktivitäten gefördert werden können. Des Weiteren bieten die 

Kliniken stundenweise am Nachmittag die "Geschwisterbetreuung" an, d. 

h. wenn Eltern ihre kranken Kinder im stationären Bereich besuchen, kann 

das Geschwisterkind kurzzeitig in die Betreuung gegeben werden. Hierfür 

steht ein extra eingerichtetes Spielzimmer für die Kinder zur Verfügung 

und Verweis auf Rubrik "Elisa e. V." 

Ergotherapie, Logopädie, Telemedizin;


MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Folgendes Leistungsangebot wird in den Kliniken St. Elisabeth durch die 

MP00 Spezielles medizinisches, therapeutisches 

Leistungsangebot im Bereich der Kinder- und 

Jugendpsychiatrie 

Hebammen garantiert: Schwangerenvorsorge, Geburtsvorbereitungskurse 

(Einzeln und Paare), Aquagymnastik und Aquayoga für Schwangere, 

Yoga, Akupunktur, Fußreflexzonenmassage, Craniosacrale 

Körpertherapie, Babyschwimmen, Betreuung während der Geburt und im 

Wochenbett, Betreuung zu Hause, Rückbildungsgymnastik; siehe auch 

unter MP 02-05-18-19; 

Folgende Leistungen werden in der KJPP angeboten: 

Tiefenpsychologische fundierte Gesprächstherapie, Klientenzentrierte 

Therapie, Verhaltenstherapie, Familientherapie, Spieltherapie, 

Kunsttherapie, Ergotherapie, Musiktherapie, Aquatherapie, Mototherapie, 

Tanztherapie, tiergestützte Therapie, Sprachtherapie, heilpädagogische 

Behandlung, diverse Gruppentherapien (z. B. für essgestörte Mädchen, 

bei ADHS), Elternberatung, Hometreatment, Psychosoziale Begleitung, 

sowie die medikamentöse Behandlung. 

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Pflegeexpertenfachgebiete: Palliativ Care (Betreuung schwerstkranker, 

sterbenden Patienten bzw. Angehörige), Lactationsberatung (Stillberatung 

und Stillanleitung), Kinästhetik, Biofeedbacktrainer, Pain-Nurse 

(Betreuung von Pat. mit starken Schmerzen), Wundexperten, 

Praxisanleiter, Diabetesberatung, Asthmaberatung, Emergency 

Management (Notfallbehandlung in der Klinikaufnahme), 

Hygienefachpflege, speziell weitergebildetes Fachpflegepersonal (2 Jahre 

berufsbegleitende Weiterbildung) für: Anästhesie, Intensivmedizin, 

pädiatrische Intensivmedizin, Psychiatrie, Operationsdienst, 

Qualitätsmanagement, Betriebswirtschaft, Basale Stimulationtion, 

Aromaölplfege, Arbeiten nach festgelegten Standards. Regelmäßige 

Fortbildungen. Die Tätigkeiten im Pflegeprozess umfasst auch die 

Beratung der Patienten und der Angehörigen. Die Pflegearbeit wird 

hinsichtlich Qualität regelmäßig durch unabhängige Gutachter überprüft 

(DIN EN ISO 9001:2000) . Und Verweis auf Rubrik "Elisa e. V." 

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MP43 Stillberatung Die Still- bzw. Lactationsberatung genießt an den Kliniken St. Elisabeth 

schon seit Jahren einen sehr hohen Stellenwert. Im Moment verfügen die 

Kliniken St. Elisabeth über eine ausgebildete und zertifizierte Stillberaterin; 

zwei Pflegekräfte befinden sich in Ausbildung zur Lactationsberaterin. Alle 

weiteren Pflegekräfte der Wöchnerinnenabteilung sind in die spezifischen 

Kriterien der Stillberatung eingewiesen. Die Lactationsberatung in den 

Kliniken orientiert sich an den internationalen Stillrichtlinien. 3) Des 

Weiteren bietet die Klinik ein Stillcafe an. Alle Mütter mit Babys und 

Krabbelkindern bis zu 1Jahr, alle Schwangere und Interessierte, die 

Erfahrungen austauschen wollen, können sich hier treffen. 

MP44 Stimm- und Sprachtherapie/ Logopädie Im Rahmen der ambulanten Behandlung in der KJPP ist die Abteilung 

durch die spezifische Beschäftgiung eines anthroposophischen, speziell 

ausgebildeten Sprachgestalters eine diagnostisch bedeutende 

Anlaufstelle für die gesamte Region 10. Für 

Schlaganfallpatienten/neurologische Patienten wird in der Klinik die 

zeitnahe logopädische Versorgung durch einen externen Anbieter im 

Bereich der logopädischen Behandlungen zusätzlich sicher gestellt. 

MP45 Stomatherapie und -beratung Den Bereich Stomaberatung und Stomatherapie bieten die Kliniken 

zusammen mit einem externen Leistungserbringer an. Das Pflegepersonal 

der chirurgischen Station verfügt über ein úmfangreiches 

Erfahrungsspektrum in diesem Bereich. 

MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/ Orthopädietechnik Bereits während des stationären Aufenthaltes werden die Patienten 

zeitnah mit orthopädischen Hilfsmitteln versorgt. Dabei arbeiten die 

Kliniken St. Elisabeth mit mehreren externen Sanitätshäusern zusammen. 

MP67 Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder Die Vojtatherapie wird sowohl in der Kinderklinik, als wie auch in der 


Erwachsenklinik durch speziell geschultes Personal der pysikalischen 

Abteilung für die Patienten in Rücksprache mit dem behandelnden Arzt 

angeboten und durchgeführt.


MP48 Wärme- u. Kälteanwendungen Die physikalische Abteilung bietet ein umfassendes Leistungsspektrum. 















MP00 Wirbelsäulengymnastik Die physikalische Abteilung bietet ein umfassendes Leistungsspektrum. 















MP51 Wundmanagement Die Kliniken St. Elisabeth verfügen über eine fort- und weitergebildete 

Wundmanagerin. Die spezielle Wundversorgung von chronischen 

Wunden wird in Zusammenarbeit von Ärzten und Pflegepersonen nach 

neuesten Standards und Behandlungsmethoden (z. B. Vakuumtherapie) 

durchgeführt. In regelmäßigen Abständen wird in den Kliniken eine 

Sprechstunde für Patienten mit "diabetischem Fuss" angeboten. (Termine 

sind auf der Homepage der Kliniken St. Elisabeth ersichtlich; 

www.kliniken-st-elisabeth.de 

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MP52 Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu 

Selbsthilfegruppen 

Kontkate zu diversen Selbsthilfegruppen können jederzeit hergestellt 

werden. Einigbe Selbsthilfegruppen sind aus der unmittelbaren 

Zusammenarbeit von begtroffenen Eltern, Sozialdienst der Kinderklinik, 

Klinikseelsorge und "ELISA e. V." entstanden. Eine Auflistung der 

Kontaktadressen zu den Selbsthilfegruppen bietet das Internet der 

Kliniken St. Elisabeth unter: www.kliniken-st-elisabeth.de 

A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses 

Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung: 

SA43 Abschiedsraum Ein Abschiedsraum für verstorbene Patienten und deren 

Familienangehörige ist vorhanden. Auf Wunsch kann jederzeit 

seelsorgerische Begleitung zur Vorbereitung des Abschiedes und zum 

Abschied selbst geboten werden. Alle Religionsformen werden 

berücksichtigt und akzeptiert. 

SA01 Aufenthaltsräume Aufenthaltsräume sind für Patienten und Besucher vorhanden in allen 

Ebenen vorhanden. 

SA12 Balkon/ Terrasse In der Erwachsenenklinik ist ein sehr großer Balkon über den 

Hauptaufgang für alle Patienten vorhanden; in der KInderklinik ist nahezu 

jedes Patientenzimmer mit einen Balkon bestückt. Im Erdgeschoßbereich 

der Klinik kann die parkähnliche Gartenanlage über gepflegte 

Garteninnenhöfe erreicht werden. 

SA59 Barrierefreie Behandlungsräume Alle Behandlungsräume können bequem auch von Rollstuhlfahrern 

erreicht werden. 

SA60 Beratung durch Selbsthilfeorganisationen Ein Kontakt zu Selbsthilfeorganisationen kann zu jeder Zeit auf Wunsch 

des Patienten hergestellt werden. Exemplarisch wird z. B. der 

Hospizverein oder die Selbsthilfegruppe der Annonymen Alkoholiker 

genannt. 

SA55 Beschwerdemanagement Ein Beschwerdemanagement für Patienten und Angehörige ist vorhanden. 


Die Beschwerden können schriftlich oder direkt mündlich an die 

Klinikleitung getragen werden. Jede Beschwerde wird mit hoher Priorität 

durch Mitglieder der Klinikleitung bearbeitet. Der Beschwerdeführer erhält 

immer Rückmeldung über den Eingang und Bearbeitung der Beschwerde.


SA39 Besuchsdienst/"Grüne Damen" Ein Besuchsdienst während den Tagen der Krankheit ist durch die 

klinikinterne Seelsorge und durch speziell dafür bestimmte 

Ordensschwestern gegeben. 

SA61 Betten und Matratzen in Übergröße Bedarfsweise können Betten und Matratzen in Übergröße angeboten 

werden. 

SA23 Cafeteria Für die Patienten und Besucher steht im Erdgeschoss/Eingangsbereich 

ein Cafe mit Supermarkt zur Verfügung. 

SA44 Diät-/Ernährungsangebot Patienten und Personal können zwischen 3 verschiedenen Hauptmenüs 

wählen. Für Ernährungs und Diätberatung stehen fachspezifische, 

ausgebildete Mitarbeiter gemeinsam mit dem Leiter der Küche für 

Patienten und auch Personal bereit. 

SA41 Dolmetscherdienste Diese können in den Kliniken angeboten werden. Eine interne 

"Dolmetscherliste" zeigt deutlich auf, wer für welche 

Übersetzungen/Sprachkenntnisse zur Verfügung steht. 

SA02 Ein-Bett-Zimmer In allen stationären Ebenen vorhanden 

SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Alle Patientenzimmer besitzen eine eigene Nasszelle. Es gibt Ein-Bett- 

Zimmer und Zwei-Bett-Zimmer, alle Zimmer sind mit eigener Nasszelle 

ausgerüstet. Im Bereich der St. 2 ist ein vier-Bett zimmer vorhanden. In 

der Kinderklink sind z. T. Drei-Bett-Zimmer eingerichtet. 

SA13 Elektrisch verstellbare Betten Elektrisch verstellbare Betten sind für Privatpatienten vorhanden. 

SA40 Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und 

Besucher 

Verweis: SA 39 Besuchsdienst "Grüne Damen"; Ein Empfang- und 

Begleitdienst für Patienten und Besucher ist gegeben; möglicherweise 

wird diese Serviceleistung weiter ausgebaut werden. 

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SA00 Externe Kooperationspartner MVZ-Synlab: Labordiagnostik; Diagnostikum-Radiologie mit MRT, CT, 

etc.; MVZ Neuburg: Gastroenterologie; In unmittelbarer Nähe zum 

Klinikgebäude befindet sich das Ärztehaus mit Orthopädie, Kinderarzt, 

Hals-, Nasen-, Ohrenarzt, eine gynäkologische Praxis sowie eine 

Hebammenpraxis. Im Klinikgebäude ist eine kassenärztliche Notfallpraxis 

untergebracht, die durch die niedergelassenen Ärzte in der Klinik 

unterhalten wird. Eine telemedizinische Kooperation mit Klinikum 

Ingolstadt zur Schlaganfallversorgung rundet das Angebot ab. Die 

internistische Abteilung betreut ein Projekt "Telemetrie" im Rettungsdienst, 

bei dem in der Klinik das EKG des Notfallpatienten beurteilt wird, um die 

Herzinfarkte frühzeitig zu erkennen und behandeln zu können. EKG wird 

im Rettungsdienst zur Früherkennung von Herzinfarkten eingesetzt. In der 

KJPP sind die externen Kooperationspartner die niedergelassenen 

Kinder- und Jugendpsychiater und Einrichtungen der Jugendhilfe und das 

Jugendamt. 

SA24 Faxempfang für Patienten Ist über die jeweilige Station und den Verwaltungsbereich für alle 

Patienten möglich 

SA14 Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer Fernsehgeräte sind in allen Zimmern der Erwachsenenklinik vorhanden. 

SA04 Fernsehraum Jedes Patientenzimmer in der Erwachsenenklinik ist mit einem 

SA49 Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltu 

ngen 

SA20 Frei wählbare Essenszusammenstellung 

(Komponentenwahl) 

Fernsehgerät ausgerüstet. 

Es wird ein Jahresprogramm an medizinischen Fortbildungsangeboten für 

interessiertes Publikum angeboten. Die Termine werden per Flyer und per 

Zeitungsanzeige in der örtlichen Presse, sowie im Internet bekannt 

gegeben. Die Fachreferenten sind leitente Ärzte der Klinik und des MVZ, 

bzw. Kooperationspartner der Klinik. 

Ist auf Wunsch jederzeit fürr die Patienten möglich. 

SA00 Freundeskreis Beim "Freundeskreis" der Kliniken St. Elisabeth handelt es sich um einen 


Zusammenschluss einer Gruppe von Förderrer der Kliniken. Durch 

Aktionen wie z. B. der Weihnachtsbasar für Patienten, Besucher und 

Mitarbeiter trägt der Freundeskreis in einem gewissen Umfang zur 

Unterstützung der Klinik bei. Der Freundeskreis übernimmt Informationen 

für die Öffentlichkeit oder beteiligt sich an Veranstaltungen der Klinik für 

die Öffentlichkeit. Der Freundeskreis organisiert regelmäßig 

"Themenabende" mit fachspezifischen, medizinischen Inhalten, 

Referenten sind meist Ärzte von extern aber auch intern.


SA26 Friseursalon Im Erdgeschoß der Erwachsenenklinik ist ein Friseursalon (ext. 

Kooperationspartner) vorhanden und außer Montag durchgehend 

geöffnet. 

SA48 Geldautomat Ein öffentlicher Geldautomat ist für alle Patienten, Besucher und Personal 

im Erdgeschoß/Eingangsbereich der Kliniken vorhanden. 

SA46 Getränkeautomat Ein Getränkeautomat für Kalt- sowie Warmgetränke ist für alle Besucher, 

Patienten und Personal im Erdgeschoß, Eingangsbereich vorhanden. 

SA15 Internetanschluss am Bett/ im Zimmer Internetanschluss"WLAN" ist vorhanden und kann gegen ein geringes 

Entgelt an die Patienten zur Verfügung gestellt werden. 

SA50 Kinderbetreuung Eine Kinderbeteuung findet am Nachmittag durch ehrenamtliche Kräfte 

statt. Hierfür gibt es einen geschützten Rahmen und Raum mit einer 

kindgerechten Ausstattung. Die Kinder sind ständig unter Aufsicht. 

Besucherkinder können hier die Zeit verbringen, während die Eltern den 

Patientenbesuch absolvieren. 

SA28 Kiosk/ Einkaufsmöglichkeiten Ein Kiosk mit Cafe im Erdgeschoss ist für alle Patienten und Besucher 

SA29 Kirchlich-religiöse Einrichtungen (Kapelle, 

Meditationsraum) 

SA30 Klinikeigene Parkplätze für Besucher und 

Patienten 

SA21 Kostenlose Getränkebereitstellung 

(Mineralwasser) 

vorhanden. Öffnungszeiten sind Montag bis Sonntag. 

Regelmäßig stattfindende Gottesdienste werden angeboten, diese werden 

auch in die Patientenzimmer übertragen; ein Meditationsraum im Kloster, 

der auch von den Patienten genutzt werden kann, ist vorhanden. 

Ein zu den Kliniken St. Elisabeth gehörendes Parkhaus ermöglicht 

Patienten und Angehörigen kurze Wege. Das Parkhaus ist rollstuhlgerecht 

ausgestattet. 

Tee und Mineralwasser steht für den/alle Patienten immer kostenlos 

bereit. 

SA16 Kühlschrank Ein Kühlschrank ist in den Ein-Bett-Privatzimmern vorhanden. 

SA31 Kulturelle Angebote Vernissagen, Konzerte und vereinzelte Tanzvorführungen werden in den 

Kliniken angeboten. 

SA32 Maniküre/ Pediküre Dieses Angebot ist jederzeit im Friseursalon zu den Öffnungszeiten 

möglich und kann genutzt werden. 

SA05 Mutter-Kind-Zimmer Mutter-Kind Zimmer sind in der Klinderklinik selbstverständlich vorhanden 

und es ist immer die Möglichkeit gegeben, dass die Mutter beim kranken 

Kind bleiben kann. 

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SA47 Nachmittagstee/-kaffee Ein Nachmittagstee oder Nachmittagskaffe kann auf Wunsch den 

Patienten geboten werden. Des Weiteren stehen in einzelnen Bereichen 

Kaffeeautomaten für die Patienten zur Selbstnutzung zur Verfügung. 

Somit hat der Patienten jederzeit die Möglichkeit, auf frischen, 

kostenlosen Kaffee zugreifen zu können. 

SA51 Orientierungshilfen Zur besseren Orientierung von Patienten und Besucher bieten "grüne 

Engel" Auskunfts- und Begleitdienste an. 

SA33 Parkanlage Eine sehr großzügige, gepflegte Grünanlage mit Naturteichen umgibt den 

gesamten Krankenhaus- und Klosterkomplex. 

SA52 Postdienst Für alle Patienten besteht die Möglichkeit, Briefsendungen, 

Postsendungen etc. in der Klinik zu empfangen. Sämtliche 

Postsendungen werden im Patienteninformationszentrum angenommen 

und an die Bereiche, in denen sich die Patienten befinden, weiter geleitet, 

oder direkt dem Patienten ausgehändigt. Briefsendungen, 

Paketsendungen etc. können von den Patienten direkt über das 

Informationszentrum "aufgegeben" werden. Des Weiteren befndet sich im 

Erdgeschoß ein öffentlicher Briefkasten der Deutschen Post, der täglich 

geleert wird. Über das Patienteninformationszentrum können je nach 

Bedarf von den Patienten Wertmarken bezogen werden. 

SA34 Rauchfreies Krankenhaus In fast allen Bereichen der Kliniken St. Elisabeth herrscht absolutes 

Rauchverbot. 

SA06 Rollstuhlgerechte Nasszellen Die gesamte Klinik, somit auch jedes Patientenzimmer mit Nasszelle ist 

rollstuhlgerecht ausgerüstet 

SA07 Rooming-In Rooming-In wird auf Wunsch der Wöchnerin angeboten. Des Weiteren 

wird in Absprache mit der Wöchnerin von jedem Neugeborenen ein Bild 

gemacht, dass im Internet/Homepage unter www.kliniken-st-elisabeth.de 

der Klinik und in der lokalen Presse veröffentlicht wird. Jedes 

Neugeborene erhält ein mit persönlichem Namenszug und Geburtsdatum 

besticktes T-Shirt als Präsent der Klinik. 

SA17 Rundfunkempfang am Bett Rundfunkempfang ist in der Erwachsenenklinik an jedem Bettenplatz 

(auch mit Kopfhörer) möglich und vorhanden. 

SA53 Schuldienst Die Beschulung von kranken Kindern wird integrierten Klassen von 

staatlich geprüften Lehrkräften sichergestellt. 

SA36 Schwimmbad Ist für therapeutische Zwecke vorhanden; des Weiteren findet hier für 


externe Gäste das sogenannte "Babyschwimmen" statt.


SA42 Seelsorge Da es sich bei den Kliniken St. Elisabeth um ein Ordenskrankenhaus 

handelt, ist eine enge seelsorgerische Betreuung jederzeit gewährleistet 

und wird auch praktiziert. Regelmäßige Besuchdienste, durchgeführt von 

bestimmten Ordensschwestern und regelmäßig stattfindende 

Gottesdienste schaffen den Rahmen hierfür. Die Ausrichtung der Pflege 

nach den Grundsätzen des christlichen Glaubens ist im Leitbild verankert. 

Des Weiteren sorgt der ortsansässige Hospizverein auf Wunsch für eine 

weitere Begleitung in den Tagen der Krankheit. Kontakte zu spezifischen 

Selbsthilfegruppen können hergestellt werden. 

SA00 Sozialdienst Ein Sozialdienst ist in den Kliniken St. Elisabeth vorhanden. Speziell 

ausgebildete, fachkompetente Mitarbeiter kümmern sich hier um die 

nötigen Belange bei den Patienten. Sei es nun Verlegung in eine Reha- 

Einrichtung, überleitende Pflege für daheim oder die Überleitung in ein 

Pflegeheim - die Mitarbeiter des Sozialdienstes sorgen sich gemeinsam 

mit den verantwortlichen Ärzten um diese Belange der Patienten. Es ist 

sowohl ein Sozialdienst im Bereich der Erwachsenenklinik, als auch ein 

Sozialdienst in der Kinderklinik, wie auch im Bereich der KJPP vorhanden. 

Der Sozialdienst im Erwachsenenbereich arbeitet eng mit dem 

Casemanagement zusammen. 

SA37 Spielplatz Ein Spielplatz für den Bereich der Kinderklinik ist vorhanden. Des 

Weiteren bietet die Klinik für Besucherkinder eine Betreuung durch den 

"Kinderplaneten" an. Stationäre Patienten-Kinder können am Nachmittag, 

soweit es der Gesundheitszustand erlaubt, den klinikinternen "Kinderclub" 

aufsuchen. 

SA54 Tageszeitungsangebot Aktuelle Tageszeitungen können von den Patienten über die 

Verwaltungsleitung oder das Büro der Geschäftsführung jederzeit 

angefordert werden. Zum Teil liegen auch aktuelle Tageszeitungen im 

Bereich der Stationen aus. 

SA08 Teeküche für Patienten Teeküchen sind in allen Bereichen für die Patienten vorhanden. 

SA18 Telefon Ist in jedem Zimmer vorhanden und zusätzliche mobile Telefone. 

SA09 Unterbringung Begleitperson Begleitpersonen sind möglich und werden in unmittelbarer Nähe (im 

gleichen Zimmer) des Patienten untergebracht. 

SA38 Wäscheservice Die tägliche Gebrauchswäsche wird von der Klinik jederzeit zur Verfügung 

gestellt. Persönliche Wäsche- und Kleidungsstücke werden vom Patienten 

selbst gestellt. Auf Anfrage kann persönliche Wäsche auch über die Klinik 

gewaschen und gereinigt werden ohne zusätzliche Verrechnung. 

SA19 Wertfach/ Tresor am Bett/ im Zimmer Ein Safe für die Patienten ist im Verwaltungsbereich vorhanden. 

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SA10 Zwei-Bett-Zimmer Im stationären Bereich der Kliniken St. Elisabeth gibt es ausschließlich 

Ein-Bett-Zimmer und Zwei-Bett-Zimmer. 

SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Alle Zwei-Bett-Zimmer besitzen eine eigene Nasszelle. 

Seite 33 von 186

A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses 


A-11.1 Forschungsschwerpunkte 


A-11.2 Akademische Lehre 


A-11.3 Ausbildung in anderen Heilberufen 


A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 

321 Betten 

A-13 Fallzahlen des Krankenhaus: 

Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle: 

Vollstationäre Fallzahl: 

12550 

Teilstationäre Fallzahl: 

450 

Ambulante Fallzahlen 

Fallzählweise: 

9171 

Quartalszählweise: 

12577 

A-14 Personal des Krankenhauses 

A-14.1 Ärzte und Ärztinnen 

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Ärzte und Ärztinnen insgesamt 

(außer Belegärzte und 

Belegärztinnen) 

davon Fachärzte und 

Fachärztinnen 

Belegärzte und Belegärztinnen 

(nach § 121 SGB V) 

Ärzte und Ärztinnen, die keiner 

Fachabteilung zugeordnet sind 

A-14.2 Pflegepersonal 

Gesundheits- und Krankenpfleger 

und Gesundheits- und 

Krankenpflegerinnen 

Gesundheits- und 

Kinderkrankenpfleger und 


Kinderkrankenpflegerinnen 

Anzahl Kommentar/ Erläuterung 

67,8 Vollkräfte 


8 Personen 

Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0,0 Vollkräfte 3 Jahre 


3 Vollkräfte Ständige Konsiliarärzte; Orthopädie, 

Neurologe, Neurochirurgie 

Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung 

113,5 Vollkräfte 3 Jahre In den Kliniken St. Elisabeth 

arbeiten die Pflegekräften in 

allen möglichen Konstellationen 

der regelrechten 

Wochenarbeitszeit, im 

Schichtbetrieb. 

Es handelt sich ausschließlich 

um staatlich, examiniertes 

Personal. Ein sehr großer Anteil 

des Personal weist eine 

Fachausbildung vor. 

67,8 Vollkräfte 3 Jahre In den Kliniken St. Elisabeth 

arbeiten die Pflegekräften in 

allen möglichen Konstellationen 

der regelrechten 

Wochenarbeitszeit, im 

Schichtbetrieb. 

Es handelt sich ausschließlich 

um staatlich, examiniertes 

Personal. Ein sehr großer Anteil 

des Personal weist eine 

Fachausbildung vor.

Pflegeassistenten und 

Pflegeassistentinnen 

Krankenpflegehelfer und 

Krankenpflegehelferinnen 

A-14.3 Spezielles therapeutisches Personal 

Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl: Kommentar/ Erläuterung: 

SP31 Bewegungstherapeut und Bewegungstherapeutin (z. B. nach 

DAKBT)/Tanztherapeut und Tanztherapeutin 


5,4 Vollkräfte 2 Jahre In den Kliniken gibt es keine 

1,8 

Pflegeassistentinnen, jedoch 

Stationsassistentinnen, die das 

Berufsbild der medizinischen 

Fachangestellten erlernt haben. 

Neben dem Berufsbild der 

Stationsassistentin gibt es 

ehrenamtliches Servicepersonal, 

die "grünen Engel" (Grüne 

Damen), die sich um besondere 

Belange und Wünsche der 

Patienten kümmern. 

1,8 Vollkräfte 1 Jahr Die Pflegehelferinnen arbeiten 

im Erwachsenenhaus der 

Kliniken in Teilzeit. Insgesamt 

sind 1,813 Pflegehelferinnen im 

Einsatz. 

Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0,0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs Pflegehelfer (die im 

Entbindungspfleger und 

Hebammen 

Operationstechnische Assistenten 

und Operationstechnische 

Assistentinnen 

Krankenhaus mit 0,0 Stellen 

nicht vorhanden sind) rekrutieren 

sich aus Kinderpflegerinnen und 

sonstigen angelernten Kräften 

(ZSVA, Hol- und Bringedienst) 

6 Personen 3 Jahre Die "Beleghebammen" arbeiten 

etc.. 

engstens mit den Kliniken St. 

Elisabeth und den Geburtshelfer 

nzusammen. Bereits während 

der Schwangerschaft erfolgt eine 

intensive Betreuung der 

Schwangeren. Die spezifische 

Hebamme ist bei der Geburt 

zugegen. Nach der Entbindung 

erfolgt eine enge Betreuung der 

neuen Mutter. Die Hebammen 

bieten des Weiteren 

Rückbildungsgymnastik, 

Babyschwimmen etc. an. 

1,0 Vollkräfte 3 Jahre 2 "OTAS" in Ausbildung! 

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Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl: Kommentar/ Erläuterung: 

SP00 Casemanager/-in 2,8 

SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungs- 

therapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin 

SP06 Erzieher und Erzieherin 18,9 

SP08 Heilerziehungspfleger und Heilerziehungspflegerin 4,5 

SP09 Heilpädagoge und Heilpädagogin 1,8 

SP00 Hygienepfleger 1,0 

SP13 Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin/Maltherapeut und Mal- 

therapeutin/Gestaltungstherapeut und Gestaltungstherapeutin/ 

Bibliotherapeut und Bibliotherapeutin 

SP00 Leit. Psychologe/-in 0,8 

SP00 Leitstellensekretär 1,7 

SP00 Mitarbeiter/-in Funktionsd. 4,2 

SP16 Musiktherapeut und Musiktherapeutin 1,5 

SP00 Pädagoge/-in 0,8 

SP00 Pflegedirektor 1,0 

SP23 Psychologe und Psychologin 10,4 

SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin 7,4 

SP00 Stationsleitung Kinder 0,3 

SP00 stv. Pflegedirektor/-in 0,8 

SP00 stv. Stationsl. Kinderklinik 6,3 

SP00 stv. Stationsleit. Erw. 8,2 

A-15 Apparative Ausstattung 

Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h Kommentar / Erläuterung 

AA58 24h-Blutdruck-Messung 

AA59 24h-EKG-Messung 

AA60 24h-pH-Metrie pH-Wertmessung des Magens 


1,4 

1,6


AA34 AICD-Implantation/Kontrolle/ 

Programmiersystem 

Einpflanzbarer 

Herzrhythmusdefibrillator 

AA01 Angiographiegerät/DSA Gerät zur Gefäßdarstellung Ja 

AA37 Arthroskop Gelenksspiegelung 

AA38 Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft 

positivem Beatmungsdruck 

AA03 Belastungs-EKG/Ergometrie Belastungstest mit Herzstrommessung 

AA05 Bodyplethysmograph Umfangreiches 

Lungenfunktionstestsystem 

AA39 Bronchoskop Gerät zur Luftröhren- und 

Bronchienspiegelung 

AA07 Cell Saver Eigenblutaufbereitungsgerät 

AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt 

mittels Röntgenstrahlen 

AA40 Defibrillator Gerät zur Behandlung von 

AA65 Echokardiographiegerät 

lebensbedrohlichen 

Herzrhythmusstörungen 

AA10 Elektroenzephalographiegerät (EEG) Hirnstrommessung Ja 

AA46 Endoskopisch-retrograde-Cholangio- 

Pankreaticograph (ERCP) 

Spiegelgerät zur Darstellung der 

Gallen- und 

Bauchspeicheldrüsengänge mittels 

Röntgenkontrastmittel 

AA12 Gastroenterologisches Endoskop Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung Ja 

AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren Ja 

AA36 Gerät zur Argon-Plasma-Koagulation Blutstillung und Gewebeverödung 

mittels Argon-Plasma 

AA47 Inkubatoren Neonatologie Geräte für Früh- und Neugeborene 

(Brutkasten) 

AA50 Kapselendoskop Verschluckbares Spiegelgerät zur 

Darmspiegelung 

Ja 

Ja 

Ja 

Ja 

Ja 

Ja wird bedarfsweise 

angefordert 

Seite 38 von 186


AA19 Kipptisch Gerät zur Messung des Verhaltens der 

AA52 Laboranalyseautomaten für 

Hämatologie, klinische Chemie, 

Gerinnung und Mikrobiologie 

Kenngrößen des Blutkreislaufs bei 

Lageänderung 

Laborgeräte zur Messung von 

Blutwerten bei Blutkrankheiten, 

Stoffwechselleiden, Gerinnungsleiden 

und Infektionen 

AA53 Laparoskop Bauchhöhlenspiegelungsgerät 

AA21 Lithotripter (ESWL) Stoßwellen-Steinzerstörung 

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) Schnittbildverfahren mittels starker 

Magnetfelder und elektromagnetischer 

Wechselfelder 

AA23 Mammographiegerät Röntgengerät für die weibliche 

Brustdrüse 

AA55 MIC-Einheit (Minimalinvasive Chirurgie) Minimal in den Körper eindringende, 

AA24 OP-Navigationsgerät 

AA67 Operationsmikroskop 

also gewebeschonende Chirurgie 

AA27 Röntgengerät/Durchleuchtungsgerät Ja 

AA29 Sonographiegerät/Dopplersonographie 

gerät/Duplexsonographiegerät 

AA31 Spirometrie/Lungenfunktionsprüfung 

Ultraschallgerät/mit Nutzung des 

Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall 

AA32 Szintigraphiescanner/Gammasonde Nuklearmedizinisches Verfahren zur 

AA33 Uroflow/Blasendruckmessung/Urodyna 


mischer Messplatz 

Entdeckung bestimmter, zuvor 

markierter Gewebe, z. B. Lymphknoten 

Harnflussmessung 

Ja durch externen Dienstleister 

in der Räumlichkeiten an der 

Klinik 

Ja Externer Dienstleister in den 

Räumlichkeiten der Klinik 

trifft nicht zu untertags verfügbar; externer 

Ja 

Dienstleister in den 

Räumlichkeiten der Klinik 

trifft nicht zu untertags verfügbar, durch 

externen Dienstleister an der 

Klinik.

Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten 

/ Fachabteilungen 

B-[1] Fachabteilung Innere Medizin 

B-[1].1 Name [Innere Medizin] 

Innere Medizin 

Art der Abteilung: 

Hauptabteilung 

Fachabteilungsschlüssel: 

0100 

Weitere Fachabteilungsschlüssel: 

Nr. Fachabteilung: 

0103 Innere Medizin/Schwerpunkt Kardiologie 

0104 Innere Medizin/Schwerpunkt Nephrologie 

0107 Innere Medizin/Schwerpunkt Gastroenterologie 

3752 Palliativmedizin 



86633 Neuburg a. d. Donau, Kliniken St. Elisabeth 

Telefon: 

08431 / 54 - 1540 

Fax: 

08431 / 54 - 1549 

E-Mail: 

Renate.Sommer@kliniken-st-elisabeth.de 

Internet: 

http://ww.kliniken-st-elisabeth.de 

Chefärztinnen/-ärzte: 

Seite 40 von 186

Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: 

Dr. Braun, Friedrich Chefarzt der Inneren 

Medizin 

B-[1].2 Versorgungsschwerpunkte [Innere Medizin] 

Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere 

Medizin 

VR15 Arteriographie 

VR26 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D- 

Auswertung 

VR10 Computertomographie (CT), nativ 

VR12 Computertomographie (CT), Spezialverfahren 

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel 

VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie 

(Hochdruckkrankheit) 

VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen 

Herzkrankheit und von Krankheiten des 

Lungenkreislaufes 

VN05 Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden 

VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen 

Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten 

VN03 Diagnostik und Therapie von entzündlichen 

ZNS-Erkrankungen 

VI15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen 

der Atemwege und der Lunge 

VN08 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen 

der Hirnhäute 



der Leber, der Galle und des Pankreas 

08431 54 1550 

Friedrich.Braun@klini 

ken-st-elisabeth.de 

Kommentar / Erläuterung 

Renate Sommer, e- 

mail: 

Renate.Sommer@kli 

niken-st-elisabeth.de, 

Tel.: 08431 54 1540 

KH-Arzt


Medizin 


des Darmausgangs 


des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) 

VI24 Diagnostik und Therapie von geriatrischen 

Erkrankungen 

VN19 Diagnostik und Therapie von geriatrischen 

Erkrankungen 

VN07 Diagnostik und Therapie von gutartigen 

Tumoren des Gehirns 

VI09 Diagnostik und Therapie von hämatologischen 

Erkrankungen 

VI19 Diagnostik und Therapie von infektiösen und 

parasitären Krankheiten 

VI01 Diagnostik und Therapie von ischämischen 

Herzkrankheiten 

VI04 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der 

Arterien, Arteriolen und Kapillaren 


Pleura 


Venen, der Lymphgefäße und der 

Lymphknoten 

VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des 

Peritoneums 

VN06 Diagnostik und Therapie von malignen 

Erkrankungen des Gehirns 

VN04 Diagnostik und Therapie von 

neuroimmunologischen Erkrankungen 

VI08 Diagnostik und Therapie von 

Nierenerkrankungen 

VU02 Diagnostik und Therapie von 

Niereninsuffizienz 


Seite 42 von 186


Medizin 

VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen 

Erkrankungen 


rheumatologischen Erkrankungen 

VI03 Diagnostik und Therapie von sonstigen 

Formen der Herzkrankheit 

VU05 Diagnostik und Therapie von sonstigen 

Krankheiten des Harnsystems 

VN17 Diagnostik und Therapie von zerebraler 

Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen 

VN01 Diagnostik und Therapie von 

zerebrovaskulären Erkrankungen 


zerebrovaskulären Krankheiten 

VR04 Duplexsonographie 

VR03 Eindimensionale Dopplersonographie 

VI35 Endoskopie 

VR06 Endosonographie 

VI20 Intensivmedizin 

VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen 

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT), nativ 

VR24 Magnetresonanztomographie (MRT), 

Spezialverfahren 

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit 

Kontrastmittel 

VR02 Native Sonographie 

VN18 Neurologische Notfall- und Intensivmedizin 

VI38 Palliativmedizin 

VR16 Phlebographie 

VI40 Schmerztherapie 

VR05 Sonographie mit Kontrastmittel 


Kommentar / Erläuterung


Medizin 

VI27 Spezialsprechstunde 


B-[1].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Innere Medizin] 


B-[1].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Innere Medizin] 


B-[1].5 Fallzahlen [Innere Medizin] 


3296 


0 


B-[1].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD 

Rang ICD-10- Ziffer*: Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 

1 I50 282 Herzschwäche 

2 E86 202 Flüssigkeitsmangel 

3 I63 140 Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt 

4 R07 113 Hals- bzw. Brustschmerzen 

5 J18 89 Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet 

6 I48 88 Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens 

7 I10 80 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache 

7 I21 80 Akuter Herzinfarkt 

9 J44 71 Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD 

Seite 44 von 186


10 E11 70 Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 

11 G45 61 Kurzzeitige Durchblutungsstörung des Gehirns (TIA) bzw. verwandte Störungen 

12 H81 57 Störung des Gleichgewichtsorgans 

13 R10 56 Bauch- bzw. Beckenschmerzen 

14 R55 55 Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps 

15 N39 54 Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase 

16 K80 48 Gallensteinleiden 

17 A08 45 Durchfallkrankheit, ausgelöst durch Viren oder sonstige Krankheitserreger 

18 F10 44 Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol 

19 J20 40 Akute Bronchitis 

20 A09 31 Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien, Viren 

oder andere Krankheitserreger 

20 G40 31 Anfallsleiden - Epilepsie 

20 I20 31 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris 

23 I80 29 Verschluss einer Vene durch ein Blutgerinnsel (Thrombose) bzw. oberflächliche 

Venenentzündung 

24 K92 27 Sonstige Krankheit des Verdauungstraktes 

25 A41 26 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis) 

25 E87 26 Sonstige Störung des Wasser- und Salzhaushaltes sowie des Säure-Basen-Gleichgewichts 

25 K29 26 Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms 

25 R42 26 Schwindel bzw. Taumel 

29 J69 25 Lungenentzündung durch Einatmen fester oder flüssiger Substanzen, z.B. Nahrung oder Blut 

29 M54 25 Rückenschmerzen 

* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien 

B-[1].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen 

keine Angaben 


B-[1].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 

Seite 45 von 186

Rang OPS-301 

Ziffer: 

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 

1 8-930 558 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in 

der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens 

2 3-200 440 Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel 

3 1-632 426 Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch eine Spiegelung 

4 1-710 279 Messung der Lungenfunktion in einer luftdichten Kabine - Ganzkörperplethysmographie 

5 1-440 269 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den Gallengängen 

bzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung 

6 1-275 164 Untersuchung der linken Herzhälfte mit einem über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch 

(Katheter) 

7 1-650 160 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie 

8 8-800 135 Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf 

einen Empfänger 

9 3-225 109 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel 

10 8-837 100 Behandlung am Herzen bzw. den Herzkranzgefäßen mit Zugang über einen Schlauch (Katheter) 

entlang der Blutgefäße 

11 3-222 88 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel 

11 5-513 88 Operation an den Gallengängen bei einer Magenspiegelung 

13 1-444 70 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei einer Spiegelung 

14 1-266 69 Messung elektrischer Herzströme ohne einen über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch 

(Katheter) 

15 8-83b 68 Zusatzinformationen zu Materialien 

16 3-220 61 Computertomographie (CT) des Schädels mit Kontrastmittel 

17 3-820 58 Kernspintomographie (MRT) des Schädels mit Kontrastmittel 

17 8-701 58 Einführung eines Schlauches in die Luftröhre zur Beatmung - Intubation 

19 1-640 43 Untersuchung der Gallengänge durch eine Röntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer 

Spiegelung des Zwölffingerdarms 

19 8-831 43 Legen bzw. Wechsel eines Schlauches (Katheter), der in den großen Venen platziert ist 

21 1-620 41 Untersuchung der Luftröhre und der Bronchien durch eine Spiegelung 

22 1-273 37 Untersuchung der rechten Herzhälfte mit einem über die Vene ins Herz gelegten Schlauch 

(Katheter) 

Seite 46 von 186

Rang OPS-301 

Ziffer: 


22 8-931 37 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung des Drucks in 

der oberen Hohlvene (zentraler Venendruck) 

24 8-706 36 Anlegen einer Gesichts-, Nasen- oder Kehlkopfmaske zur künstlichen Beatmung 

24 8-981 36 Fachübergreifende neurologische Behandlung eines akuten Schlaganfalls 

26 1-204 31 Untersuchung der Hirnwasserräume 

26 8-640 31 Behandlung von Herzrhythmusstörungen mit Stromstößen - Defibrillation 

28 1-843 28 Untersuchung der Luftröhrenäste (Bronchien) durch Flüssigkeits- oder Gewebeentnahme mit 

einer Nadel 

29 5-431 26 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur künstlichen Ernährung 

29 5-452 26 Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 

B-[1].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren 

keine Angaben 


Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der 

Ambulanz 

Nr. / Leistung Kommentar / Erläuterung 

AM00 Ambulanz der Inneren Medizin Anbulante Behandlungen 

• Diagnostik und Therapie der Hypertonie 

(Hochdruckkrankheit) (VI07) 

durch Krankenhausärzte • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der 

nach $ 116 SGB V 

Atemwege und der Lunge (VI15) 

• Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der 


Leber, der Galle und des Pankreas (VI14) 

• Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des 

Darmausgangs (VI12) 

• Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des 

Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) (VI11) 

• Diagnostik und Therapie von 

Gerinnungsstörungen (VI33) 

• Diagnostik und Therapie von ischämischen 

Herzkrankheiten (VI01) 

• Diagnostik und Therapie von Krankheiten der 

Arterien, Arteriolen und Kapillaren (VI04) 

• Diagnostik und Therapie von Krankheiten der 

Pleura (VI16) 

• Diagnostik und Therapie von Krankheiten des 

Peritoneums (VI13) 

• Endoskopie (VI35)


Ambulanz 

AM08 Notfallambulanz (24h) Internistische 

AM07 Privatambulanz 

Notfallambulanz 


Rang OPS-Ziffer 

(4-stellig): 



• Siehe Ambulanz Innere Medizin (VX00) 


Siehe Ambulanz Innere 

Medizin 

Sonstige PKV-Versicherte 

oder Selbstzahler 


3 5-452 24 Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 

4 3-607 8 Röntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel 

5 1-640








Ärztliche Fachexpertise der Abteilung 

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und 

Schwerpunktkompetenzen): 

AQ23 Innere Medizin 

AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie 

AQ28 Innere Medizin und SP Kardiologie 

AQ29 Innere Medizin und SP Nephrologie 

B-[1].11.2 Pflegepersonal 









13,4 Vollkräfte Von diesen 13,4 VK Arztstellen sind 1 


Chefarztstelle und 3 Oberarzt-Stellen 

6,7 Vollkräfte davon 1 Facharzt Kardiologie, 

0 Personen 

Gastroenterologie und 1 Facharzt für 

Nephrologie 


31,1 Vollkräfte 3 Jahre Im Bereich der Inneren Medizin 

0 Vollkräfte 3 Jahre 

Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre 


arbeiten 31,1 Pflegekräfte im 

Schichtbetrieb. Von diesen 

Pflegkräften besitzen mehrere 

Mitarbeiter/Innen über eine 

Fachweiterbildung wie: 

Intensivpflege, Basale 

Stimmulation, Kinästhetik, 

Praxisanleitung für 

Auszubildende, Aromapflege, 

Palliativersorgung, 

Casemangment, etc. 

1,5 Pflegekräfte entfallen auf die 

Funktionsleiste Endoskopie.





Pflegerische Fachexpertise der Abteilung 

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher 

akademischer Abschluss: 

PQ03 Hygienefachkraft 

PQ04 Intensivpflege und Anästhesie 

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten 

B-[1].11.3 Spezielles therapeutisches Personal 



0 Vollkräfte 1 Jahr 

Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs 


Hebammen 




0 Personen 3 Jahre 



Für die Innere Medizin steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur Verfügung: 

Nr. Spezielles therapeutisches Personal Anzahl Kommentar/ Erläuterung 

SP00 Casemanager/-in 1,0 Vollkräfte 












Seite 50 von 186

B-[2] Fachabteilung Pädiatrie 

B-[2].1 Name [Pädiatrie] 

Pädiatrie 




1000 



0910 Rheumatologie/Schwerpunkt Pädiatrie 

1006 Pädiatrie/Schwerpunkt Endokrinologie 

1014 Pädiatrie/Schwerpunkt Lungen- und Bronchialheilkunde 

1028 Pädiatrie/Schwerpunkt Kinderneurologie 

1050 Pädiatrie/Schwerpunkt Perinatalmedizin 

1100 Kinderkardiologie 

1200 Neonatologie 

3100 Psychosomatik für Kinder und Jugendliche 

3610 Intensivmedizin/Schwerpunkt Pädiatrie 




Telefon: 

08431 / 54 - 3130 

Fax: 

08431 / 54 - 3089 

E-Mail: 

kinderklinik.neuburg@kliniken-st-elisabeth.de 

Internet: 

Seite 51 von 186




Dr. Henrichs, Ivo Chefarzt der 

Pädiatrie und 

ärztlicher Direktor 

B-[2].2 Versorgungsschwerpunkte [Pädiatrie] 

Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich 

Pädiatrie 

VK02 Betreuung von Patienten vor und nach 

Transplantation 


Auswertung 

08431 543120 

Ivo.Henrichs@klinike 

n-st-elisabeth.de 


Frau Monika 

Schäffer, e-mail: 

kinderklinik.neuburg 

@kliniken-st- 

elisabeth.de, Tel.: 

08431 543130 

KH-Arzt 

In Zusammenarbeit mit umliegenden Spezialkliniken Betreuung von 

Patienten vor und nach Herz- und Lebertransplantation . 

In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg 

VR10 Computertomographie (CT), nativ In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg 

VR12 Computertomographie (CT), Spezialverfahren In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg 

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg 

VK21 Diagnostik und Therapie chromosomaler 

Anomalien (z.B. Ullrich-Turner-Syndrom, 

Klinefelter Syndrom, Prader-Willi-Syndrom, 

Marfan Syndrom) 

VK22 Diagnostik und Therapie spezieller 

Krankheitsbilder Frühgeborener und reifer 

Neugeborener 

VK08 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) 

Erkrankungen der Atemwege und der Lunge 

Humangenetischer Konsiliardienst durch Frau Dr. Strobl-Wildemann 

Level-1 Perinatologie in Zusammenarbeit mit der Frauenklinik im Klinikum 

Ingolstadt. 

Akutdiagnostik und Langzeitbetreuung bei Asthma bronchiale, 

entzündlichen Lungenerkrankungen, angeborenen Fehlbildungen der 

Atemwege und der Lunge. 

Bei Mukoviszidose nur Akutdiagnostik. 

Seite 52 von 186


Pädiatrie 


Erkrankungen der endokrinen Drüsen 

(Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Nebenniere, 

Diabetes) 


Erkrankungen der Leber, der Galle und des 

Pankreas 


Erkrankungen des Magen-Darmtraktes 


Gefäßerkrankungen 


hämatologischen Erkrankungen bei Kindern 

und Jugendlichen 


Herzerkrankungen 


neurologischen Erkrankungen 


neurometabolischen/ neurodegenerativen 

Erkrankungen 


neuromuskulären Erkrankungen 


pädiatrischen Nierenerkrankungen 


rheumatischen Erkrankungen 


Stoffwechselerkrankungen 

VK13 Diagnostik und Therapie von Allergien 



Stationäre und ambulante Betreuung von Erkrankungen aller 

Hormondrüsen. 

Spezialisierte sonografische Diagnostik. 

In Zusammenarbeit mit Geburtshelfern prä- und perinatale Betreuung von 

Patienten mit angeborenen Herzfehlern, dann stationäre und ambulante 

Weiterbetreuung. 

Klinische Untersuchung und apparative Untersuchungen (EEG, Langzeit- 

EEG, Sonografie und MRT des Gehirns, Labor). 





Sonografische, radiologische und labormedizinische Diagnostik, operative 

Therapie in Zusammenarbeit mit Kinderurologie 

Diagnostik, stationäre und ambulante Langzeitbetreuung von Kindern und 

Jugendlichen mit allen Erkrankungen aus dem rheumatischen 

Formenkreis


Pädiatrie 

VK26 Diagnostik und Therapie von 

Entwicklungsstörungen im Säuglings-, 

Kleinkindes und Schulalter 

VK10 Diagnostik und Therapie von onkologischen 

Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen 


psychosomatischen Störungen des Kindes 

VK20 Diagnostik und Therapie von sonstigen 

angeborenen Fehlbildungen, angeborenen 

Störungen oder perinatal erworbenen 

Erkrankungen 







Akutdiagnostik im Haus, Therapie in Zusammenarbeit mit pädiatrisch- 

onkologischem Zentrum. 

8 ausgewiesene Betten für die Betreuung psychosomatisch kranker 

Kinder und Jugendlicher einschliesslich Mutter-Kind-Interaktion und 

Fütterungsstörungen. 

Level-1 Perinatologie in Zusammenarbeit mit der Frauenklinik und der 

Kinderchirurgie im Klinikum Ingolstadt. 

VK00 Kindertraumatologie In Zusammenarbeit mit der unfallchirurgischen Abteilung im Haus. 

VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg 

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT), nativ In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg 








VK12 Neonatologische/ pädiatrische Intensivmedizin Level-1 Perinatologie in Zusammenarbeit mit der Frauenklinik im Klinikum 

VK25 Neugeborenenscreening (Hypothyreose, 

Adrenogenitales Syndrom) 

VK24 Perinatale Beratung Hochrisikoschwangerer 

im Perinatalzentrum gemeinsam mit 

Frauenärzten 


Ingolstadt. 

in Zusammenarbeit mit der Laborgemeinschaft Synlab nach den neuesten 

Screeningrichtlinien. 


Ingolstadt. 

VK23 Versorgung von Mehrlingen Level-1 Perinatologie in Zusammenarbeit mit der Frauenklinik im Klinikum 

Ingolstadt. 

Seite 54 von 186

B-[2].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Pädiatrie] 


B-[2].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Pädiatrie] 


B-[2].5 Fallzahlen [Pädiatrie] 


3175 


159 




1 A08 245 Durchfallkrankheit, ausgelöst durch Viren oder sonstige Krankheitserreger 

2 J18 179 Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet 

3 J20 172 Akute Bronchitis 

4 J38 123 Krankheit der Stimmlippen bzw. des Kehlkopfes 


5 R56 111 Krämpfe 



8 R55 76 Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps 

9 J03 75 Akute Mandelentzündung 

10 S00 73 Oberflächliche Verletzung des Kopfes 


Seite 55 von 186


12 K52 69 Sonstige Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Darms, nicht durch Bakterien oder 

andere Krankheitserreger verursacht 

13 K59 68 Sonstige Störung der Darmfunktion, z.B. Verstopfung oder Durchfall 

14 R11 64 Übelkeit bzw. Erbrechen 

15 J06 59 Akute Entzündung an mehreren Stellen oder einer nicht angegebenen Stelle der oberen 

Atemwege 

16 G40 54 Anfallsleiden - Epilepsie 

17 J45 51 Asthma 

18 N10 50 Akute Entzündung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanälchen 

19 B99 44 Sonstige bzw. vom Arzt nicht näher bezeichnete Infektionskrankheit 

20 J12 41 Lungenentzündung, ausgelöst durch Viren 

21 E10 37 Zuckerkrankheit, die von Anfang an mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-1 

21 J40 37 Bronchitis, nicht als akut oder anhaltend (chronisch) bezeichnet 

23 J21 36 Akute Entzündung der unteren, kleinen Atemwege - Bronchiolitis 

24 F45 34 Störung, bei der sich ein seelischer Konflikt durch körperliche Beschwerden äußert - 

Somatoforme Störung 

25 R51 32 Kopfschmerz 

26 G43 31 Migräne 

27 R06 29 Atemstörung 

28 D69 27 Kleine Hautblutungen bzw. sonstige Formen einer Blutungsneigung 

29 K12 26 Entzündung der Mundschleimhaut bzw. verwandte Krankheit 

30 K21 24 Krankheit der Speiseröhre durch Rückfluss von Magensaft 



keine Angaben 



Rang OPS-301 Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 

Seite 56 von 186

Rang OPS-301 

Ziffer: 


1 1-207 177 Messung der Gehirnströme - EEG 

2 3-820 120 Kernspintomographie (MRT) des Schädels mit Kontrastmittel 


4 1-440 45 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den Gallengängen 

bzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung 

5 1-620 44 Untersuchung der Luftröhre und der Bronchien durch eine Spiegelung 

6 1-204 39 Untersuchung der Hirnwasserräume 

7 8-900 34 Narkose mit Gabe des Narkosemittels über die Vene 



9 1-900 21 Untersuchung von psychischen Störungen bzw. des Zusammenhangs zwischen psychischen und 

körperlichen Beschwerden 

9 8-984 21 Fachübergreifende Behandlung der Zuckerkrankheit (Diabetes) 

11 1-316 18 Säuremessung in der Speiseröhre 

12 1-797 15 Umfassende Untersuchung der Hormonfunktionen 

12 5-530 15 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie) 



15 3-13e 13 Röntgendarstellung der Harnblase und der Harnröhre während des Wasserlassens mit 



15 8-903 13 Gabe von Medikamenten zur Beruhigung und zur Schmerzausschaltung 

18 1-902 10 Untersuchung der Wahrnehmung und des Verhaltens mithilfe standardisierter Tests 


18 9-401 10 Behandlungsverfahren zur Erhaltung und Förderung alltagspraktischer und sozialer Fertigkeiten - 

Psychosoziale Intervention 



21 8-390 9 Inkubator (Brutkasten) 

21 8-700 9 Offenhalten der Atemwege durch einen Schlauch über Mund oder Nase 

Seite 57 von 186

Rang OPS-301 

Ziffer: 


25 3-826 8 Kernspintomographie (MRT) des Muskel-Skelett-Systems mit Kontrastmittel 

25 5-432 8 Operation am Magenausgang 

25 8-100 8 Fremdkörperentfernung durch Spiegelung 

25 8-810 8 Übertragung (Transfusion) von Blutflüssigkeit bzw. von Anteilen der Blutflüssigkeit oder von 

gentechnisch hergestellten Bluteiweißen 


29 1-843 7 Untersuchung der Luftröhrenäste (Bronchien) durch Flüssigkeits- oder Gewebeentnahme mit 

einer Nadel 


keine Angaben 



AM06 Bestimmung zur ambulanten 

Behandlung nach § 116b 

SGB V 



SGB V 



SGB V 

Ambulanz 

Kinderkardiologie 


• Diagnostik und Versorgung von Patienten und 

Patientinnen im Rahmen der pädiatrischen 

Kardiologie (LK22) 

Echokardiografie, 

Elelktrokardiografie, 

Langzeitelektrokardiografi 

e, 

Langzwitblutdruckmessun 

g, 

Belastungselektrokardiogr 

afie, 

Herzschrittmacherkontroll 

Pädiatrische Sonografie Sonografie des Gehirns, 

e 

des Bauchgraumes, der 

Weichteile, einschließlich 

Durchblutungsmessung 

Pädiatrische Pumologie Schweißtest, 

Asthmaschulung 

Seite 58 von 186




SGB V 



SGB V 

Ambulanz 


Neuropädiatrie Elektroenzephalografie, 

Pädiatrische 

Endokrinologie 

AM08 Notfallambulanz (24h) Notfallambulanz 

AM08 Notfallambulanz (24h) Kinderotfallpraxis im 

AM07 Privatambulanz 

Klinikum Ingolstadt 

• Diagnostik und Versorgung von Kindern mit 

folgenden angeborenen Stoffwechselstörungen: 

a) Adrenogenitales Syndrom b) Hypothyreose c) 

Phenylketonurie d) Medium-chain-Acyl-CoA- 

Dehydrogenase-Mangel (MCAD-Mangel) e) 

Galactosaemie (LK12) 

• Siehe Versorgungsschwerpunkte Kinderklinik 

(VK00) 

• Siehe Versorgungsschwerpunkte Kinderklinik 

(VX00) 




nicht vorhanden 



Schlafelektroenzephalogr 

afie, 

Entwicklöungsneurologie 

Betreuung von Kindern 

mit Hormonstörungen, 

Kleinwuchs, 

Schilddrüsenerkranungen, 

Störungen der 

Geschlechtsentwicklung, 

Nebennierenerkrankunge 

n, Diabetes Typ I, 

Diabetesschulung 

Alle Notfälle bei 

Neugeborenen, Kindern 


Betreuung von akut 

kranken Kindern in 

zusammenarbeit mit 

niedergelassenen Ärzten 

des Ärztenetzes GOIN 


und Selbstzahler

B-[2].11.1 Ärzte und Ärztinnen 











AQ32 Kinder- und Jugendmedizin 

AQ34 Kinder- und Jugendmedizin, SP Kinder- 

Kardiologie 

AQ35 Kinder- und Jugendmedizin, SP Neonatologie 

AQ36 Kinder- und Jugendmedizin, SP 

Neuropädiatrie 


Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung: 

ZF16 Kinder-Endokrinologie und -Diabetologie 

ZF21 Kinder-Rheumatologie 






16,6 Vollkräfte davon sind 1 Chefarzt, 1 Leitender Oberarzt 


0 Personen 

und 2 Oberärzte, 

somit 12,6 Assistenzärzte 



Seite 60 von 186















PQ09 Pädiatrische Intensivpflege 


Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung: 

ZP03 Diabetes 

ZP08 Kinästhetik 


33,5 Vollkräfte 3 Jahre In der allgemeinen Pädiatrie 

arbeiten 33,5 VK in 

Schichtbetrieb über alle 

Fachrichtungen der 

Pädiatrie in den Kliniken St. 

Elisabeth auf 3 Stationen verteilt. 

Im pädiatrischen 

Tagklinikbereich arbeiten 2 VK. 


0,5 Vollkräfte 1 Jahr 



Hebammen 

















Patienten kümmern.


ZP10 Mentor und Mentorin 

ZP12 Praxisanleitung 

ZP13 Qualitätsmanagement 

ZP16 Wundmanagement 


Für die Pädiatrie steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur Verfügung: 


SP06 Erzieher und Erzieherin 0,5 Vollkräfte 

SP00 stv. Stationsleitung Kinder 2,5 Vollkräfte 

Seite 62 von 186

B-[3] Fachabteilung Neonatologie 

B-[3].1 Name [Neonatologie] 

Neonatologie 




1200 



0910 Rheumatologie/Schwerpunkt Pädiatrie 

1006 Pädiatrie/Schwerpunkt Endokrinologie 

1014 Pädiatrie/Schwerpunkt Lungen- und Bronchialheilkunde 

1028 Pädiatrie/Schwerpunkt Kinderneurologie 

1050 Pädiatrie/Schwerpunkt Perinatalmedizin 

1100 Kinderkardiologie 

1200 Neonatologie 

3100 Psychosomatik für Kinder und Jugendliche 

3610 Intensivmedizin/Schwerpunkt Pädiatrie 




Telefon: 

08431 / 54 - 3130 

Fax: 

08431 / 54 - 3089 

E-Mail: 


Internet: 

Seite 63 von 186





Pädiatrie / 

Neonatologieund 


B-[3].2 Versorgungsschwerpunkte [Neonatologie] 


Neonatologie 

VK02 Betreuung von Patienten vor und nach 

Transplantation 


Auswertung 

08431 543120 




Monika Schäffer, e- 

mail: 


@kliniken-st- 


08431 543130 

KH-Arzt 

In Zusammenarbeit mit umliegenden Spezialkliniken Betreuung von 

Patienten vor und nach Herz- und Lebertransplantation . 





VK21 Diagnostik und Therapie chromosomaler 

Anomalien (z.B. Ullrich-Turner-Syndrom, 

Klinefelter Syndrom, Prader-Willi-Syndrom, 

Marfan Syndrom) 

VK22 Diagnostik und Therapie spezieller 

Krankheitsbilder Frühgeborener und reifer 

Neugeborener 


Erkrankungen der Atemwege und der Lunge 

Humangenetischer Konsiliardienst durch Frau Dr. Strobl-Wildemann 


Ingolstadt. 

Akutdiagnostik und Langzeitbetreuung bei Asthma bronchiale, 

entzündlichen Lungenerkrankungen, angeborenen Fehlbildungen der 

Atemwege und der Lunge. 

Bei Mukoviszidose nur Akutdiagnostik. 

Seite 64 von 186


Neonatologie 


Erkrankungen der endokrinen Drüsen 

(Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Nebenniere, 

Diabetes) 


Erkrankungen der Leber, der Galle und des 

Pankreas 


Erkrankungen des Magen-Darmtraktes 


Gefäßerkrankungen 


hämatologischen Erkrankungen bei Kindern 



Herzerkrankungen 




neurometabolischen/ neurodegenerativen 

Erkrankungen 


neuromuskulären Erkrankungen 


pädiatrischen Nierenerkrankungen 


rheumatischen Erkrankungen 


Stoffwechselerkrankungen 

VK13 Diagnostik und Therapie von Allergien 



Stationäre und ambulante Betreuung von Erkrankungen aller 

Hormondrüsen. 

Spezialisierte sonografische Diagnostik. 

In Zusammenarbeit mit Geburtshelfern prä- und perinatale Betreuung von 

Patienten mit angeborenen Herzfehlern, dann stationäre und ambulante 

Weiterbetreuung. 







Sonografische, radiologische und labormedizinische Diagnostik, operative 

Therapie in Zusammenarbeit mit Kinderurologie 

Diagnostik, stationäre und ambulante Langzeitbetreuung von Kindern und 

Jugendlichen mit allen Erkrankungen aus dem rheumatischen 

Formenkreis


Neonatologie 




VK10 Diagnostik und Therapie von onkologischen 

Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen 



VK20 Diagnostik und Therapie von sonstigen 

angeborenen Fehlbildungen, angeborenen 

Störungen oder perinatal erworbenen 

Erkrankungen 







Akutdiagnostik im Haus, Therapie in Zusammenarbeit mit pädiatrisch- 

onkologischem Zentrum. 

8 ausgewiesene Betten für die Betreuung psychosomatisch kranker 

Kinder und Jugendlicher einschliesslich Mutter-Kind-Interaktion und 

Fütterungsstörungen. 

Level-1 Perinatologie in Zusammenarbeit mit der Frauenklinik und der 

Kinderchirurgie im Klinikum Ingolstadt. 

VK00 Kindertraumatologie In Zusammenarbeit mit der unfallchirurgischen Abteilung im Haus. 










VK12 Neonatologische/ pädiatrische Intensivmedizin Level-1 Perinatologie in Zusammenarbeit mit der Frauenklinik im Klinikum 

VK25 Neugeborenenscreening (Hypothyreose, 

Adrenogenitales Syndrom) 

VK24 Perinatale Beratung Hochrisikoschwangerer 

im Perinatalzentrum gemeinsam mit 

Frauenärzten 


Ingolstadt. 

in Zusammenarbeit mit der Laborgemeinschaft Synlab nach den neuesten 

Screeningrichtlinien. 


Ingolstadt. 

VK23 Versorgung von Mehrlingen Level-1 Perinatologie in Zusammenarbeit mit der Frauenklinik im Klinikum 

Ingolstadt. 

Seite 66 von 186

B-[3].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Neonatologie] 


B-[3].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Neonatologie] 


B-[3].5 Fallzahlen [Neonatologie] 


474 


0 




1 P07 222 Störung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht 

2 P36 50 Blutvergiftung (Sepsis) durch Bakterien beim Neugeborenen 

3 P22 35 Atemnot beim Neugeborenen 

4 P59 17 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw. vom Arzt nicht näher bezeichnete Ursachen 

5 P92 10 Ernährungsprobleme beim Neugeborenen 

6 P21 9 Atemstillstand (Asphyxie) des Kindes während der Geburt 

7 P70 8 Vorübergehende Störung des Zuckerstoffwechsels, die insbesondere beim ungeborenen Kind 

und beim Neugeborenen typisch ist 



8 P28 6 Sonstige Störung der Atmung mit Ursprung in der Zeit kurz vor, während oder kurz nach der 

Geburt 


11 A08


11 D51

Rang OPS-301 

Ziffer: 



2 8-390 389 Inkubator (Brutkasten) 


3 8-010 370 Gabe von Medikamenten bzw. Salzlösungen über die Gefäße bei Neugeborenen 

4 8-015 202 Künstliche Ernährung über eine Magensonde als medizinische Hauptbehandlung 

5 8-560 141 Anwendung von natürlichem oder künstlichem Licht zu Heilzwecken - Lichttherapie 

6 1-208 138 Messung von Gehirnströmen, die durch gezielte Reize ausgelöst werden (evozierte Potentiale) 

7 8-711 124 Künstliche Beatmung bei Neugeborenen und Säuglingen 

8 8-121 99 Darmspülung 

9 8-720 83 Sauerstoffgabe bei Neugeborenen 

10 8-706 77 Anlegen einer Gesichts-, Nasen- oder Kehlkopfmaske zur künstlichen Beatmung 

11 8-700 60 Offenhalten der Atemwege durch einen Schlauch über Mund oder Nase 



14 8-016 28 Künstliche Ernährung über die Vene als medizinische Hauptbehandlung 



16 8-120 20 Magenspülung 

17 8-811 17 Ausgleich eines Flüssigkeitsmangels bei Neugeborenen durch Einbringen von Flüssigkeit über 

eine Vene 



18 9-401 13 Behandlungsverfahren zur Erhaltung und Förderung alltagspraktischer und sozialer Fertigkeiten - 

Psychosoziale Intervention 

20 5-469 8 Sonstige Operation am Darm 

21 6-004 7 Gabe von Medikamenten gemäß Liste 4 des Prozedurenkatalogs 

22 6-003 6 Gabe von Medikamenten gemäß Liste 3 des Prozedurenkatalogs 

22 8-144 6 Einbringen eines Röhrchens oder Schlauchs in den Raum zwischen Lunge und Rippe zur 

Ableitung von Flüssigkeit (Drainage) 

24 1-204

Rang OPS-301 

Ziffer: 


24 1-207












AQ34 Kinder- und Jugendmedizin, SP Kinder- 

Kardiologie 

AQ35 Kinder- und Jugendmedizin, SP Neonatologie 










7,0 Vollkräfte davon 2 Oberärzte und 5 Assistenzärzte 

1,2 Vollkräfte es handelt sich um Oberärzte 

0 Personen 






28,6 Vollkräfte 3 Jahre Alle Pflegekräfte sind staatlich 

examiniert. Neben den 

Fachpflegkräften der 

Intensivmedizin erfüllt die 

Mehrzahl der Pflegekräfte den 

Anspruch einer mehr als 5 

jährigen Intensivmedizinischen 

Erfahrung mit 

Neonatalintensivbereich.










PQ09 Pädiatrische Intensivpflege 







Hebammen 







Für die Neonatologie steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur Verfügung: 


SP00 stv. Stationsleitung Kinder 2,8 Vollkräfte 












Seite 72 von 186

B-[4] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt 

Unfallchirurgie 

B-[4].1 Name [Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Unfallchirurgie] 

Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Unfallchirurgie 




1516 



1300 Chirurgie am Kinde 




Telefon: 

08431 / 54 - 1510 

Fax: 

08431 / 54 - 1539 

E-Mail: 

chirurgie@kliniken-st-elisabeth.de 

Internet: 




Seite 73 von 186


Dr. Krätzig, Ludwig Chefarzt 

Schwerpunkt 


08431 541500 

Ludwig.Kraetzig@klin mail: 

iken-st-elisabeth.de 

Barbara Peters, e- 

barbara.peters@klini 

ken-st-elisabeth.de, 

Tel.: 08431 541510 

KH-Arzt 

B-[4].2 Versorgungsschwerpunkte [Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Unfallchirurgie] 


Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt 


VC27 Bandrekonstruktionen/ Plastiken 

VX00 Chirurgie am Kinde 

VC51 Chirurgie chronischer Schmerzerkrankungen 

(z.B. Trigeminusneuralgie, Tumorschmerzen, 

chronischer Wirbelsäulenschmerzen) 

VC49 Chirurgie der Bewegungsstörungen 

VC45 Chirurgie der degenerativen und 

traumatischen Schäden der Hals-, Brust- und 

Lendenwirbelsäule 


Therapie durch Facharzt Stephan Pelikan (Neurochirurg 

Therapie durch Facharzt Stephan Pelikan (Neurochirurg). 

VC48 Chirurgie der intraspinalen Tumoren Therapie durch Facharzt Stephan Pelikan (Neurochirurg). 

VC50 Chirurgie der peripheren Nerven 


Auswertung 





VO01 Diagnostik und Therapie von Arthropathien 

VO03 Diagnostik und Therapie von Deformitäten der 

Wirbelsäule und des Rückens 

VO06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der 

Muskeln 

Seite 74 von 186




VO07 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der 

Synovialis und der Sehnen 

VO09 Diagnostik und Therapie von Osteopathien 

und Chondropathien 

VO05 Diagnostik und Therapie von sonstigen 

Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens 


Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und 

des Bindegewebes 


Krankheiten des Weichteilgewebes 

VO04 Diagnostik und Therapie von Spondylopathien 

VO02 Diagnostik und Therapie von 

Systemkrankheiten des Bindegewebes 

VO11 Diagnostik und Therapie von Tumoren der 

Haltungs- und Bewegungsorgane 

VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der 

Hüfte und des Oberschenkels 


Knöchelregion und des Fußes 


Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule 

und des Beckens 


Schulter und des Oberarmes 

VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des 

Ellenbogens und des Unterarmes 


Handgelenkes und der Hand 


Knies und des Unterschenkels 

VC28 Gelenksersatzverfahren/ Endo-Prothetik 



Diagnostik ja, Therapie von größeren Beckenfrakturen (nur im Notfall) wird 

außerhalb der Klinik durchgeführt. 

Dr. med. Ludwig Krätzig / Dr. med. Jens Blumtritt (Orthopäde)




VO12 Kinderorthopädie 








VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen 

VC30 Septische Knochenchirurgie 



VO13 Spezialsprechstunde Fußsprechstunde in Kooperation mit einem niedergelassenen 

Diabetologen und Orthopädieschuhmacher 

B-[4].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt 

Unfallchirurgie] 


B-[4].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt 

Unfallchirurgie] 


B-[4].5 Fallzahlen [Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Unfallchirurgie] 


1926 


0 

Seite 76 von 186




1 S06 249 Verletzung des Schädelinneren 

2 M75 158 Schulterverletzung 

3 M51 115 Sonstiger Bandscheibenschaden 

4 S72 105 Knochenbruch des Oberschenkels 

5 S82 104 Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes 

6 S52 100 Knochenbruch des Unterarmes 

7 M17 84 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes 

8 M16 73 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes 

9 S42 72 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms 


11 S22 56 Knochenbruch der Rippe(n), des Brustbeins bzw. der Brustwirbelsäule 

12 S32 49 Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens 

13 M48 45 Sonstige Krankheit der Wirbelsäule 


15 M19 38 Sonstige Form des Gelenkverschleißes (Arthrose) 

16 M47 30 Gelenkverschleiß (Arthrose) der Wirbelsäule 

16 M50 30 Bandscheibenschaden im Halsbereich 

18 S43 26 Verrenkung, Verstauchung oder Zerrung von Gelenken bzw. Bändern des Schultergürtels 

19 S83 25 Verrenkung, Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw. seiner Bänder 

20 S30 21 Oberflächliche Verletzung des Bauches, der Lenden bzw. des Beckens 

21 M23 18 Schädigung von Bändern bzw. Knorpeln des Kniegelenkes 

21 T84 18 Komplikationen durch künstliche Gelenke, Metallteile oder durch Verpflanzung von Gewebe in 

Knochen, Sehnen, Muskeln bzw. Gelenken 

23 S02 15 Knochenbruch des Schädels bzw. der Gesichtsschädelknochen 

23 S80 15 Oberflächliche Verletzung des Unterschenkels 

25 M80 14 Knochenbruch bei normaler Belastung aufgrund einer Verminderung der Knochendichte - 


Osteoporose


25 S70 14 Oberflächliche Verletzung der Hüfte bzw. des Oberschenkels 

27 M25 12 Sonstige Gelenkkrankheit 

27 S20 12 Oberflächliche Verletzung im Bereich des Brustkorbes 

27 S86 12 Verletzung von Muskeln bzw. Sehnen in Höhe des Unterschenkels 

30 M20 11 Nicht angeborene Verformungen von Fingern bzw. Zehen 



keine Angaben 



Rang OPS-301 

Ziffer: 


1 5-814 240 Wiederherstellende Operation an Sehnen bzw. Bändern des Schultergelenks durch eine 

Spiegelung 

2 5-984 197 Operation unter Verwendung optischer Vergrößerungshilfen, z.B. Lupenbrille, 

Operationsmikroskop 

3 5-032 188 Operativer Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Kreuzbein bzw. zum Steißbein 

4 5-831 165 Operative Entfernung von erkranktem Bandscheibengewebe 

5 5-782 164 Operative Entfernung von erkranktem Knochengewebe 

6 5-832 153 Operative Entfernung von erkranktem Knochen- bzw. Gelenkgewebe der Wirbelsäule 

7 5-839 143 Sonstige Operation an der Wirbelsäule 

8 5-790 137 Einrichten (Reposition) eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der Wachstumsfuge und 

Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten von außen 

9 5-835 131 Operative Befestigung von Knochen der Wirbelsäule mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten 

10 5-819 116 Sonstige Gelenkoperation durch eine Spiegelung 

11 5-811 113 Operation an der Gelenkinnenhaut durch eine Spiegelung 

12 5-810 103 Operativer Eingriff an einem Gelenk durch eine Spiegelung 

13 5-794 102 Operatives Einrichten (Reposition) eines mehrfachen Bruchs im Gelenkbereich eines langen 

Röhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten 

Seite 78 von 186

Rang OPS-301 

Ziffer: 



14 5-820 101 Operatives Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks 

16 3-802 78 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsäule und Rückenmark ohne Kontrastmittel 

17 5-822 68 Operatives Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks 

17 5-988 68 Operation unter Anwendung eines Navigationssystems, das während der Operation aktuelle 3D- 

Bilder des Operationsgebietes anzeigt 



20 5-812 62 Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben (Menisken) durch eine 

Spiegelung 

21 5-793 61 Operatives Einrichten (Reposition) eines einfachen Bruchs im Gelenkbereich eines langen 

Röhrenknochens 

22 5-787 59 Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Knochenteilen z.B. bei Brüchen verwendet 

wurden 

23 5-836 54 Operative Versteifung der Wirbelsäule - Spondylodese 

24 3-205 48 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelett-Systems ohne Kontrastmittel 


26 5-893 41 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw. von erkranktem 

Gewebe an Haut oder Unterhaut 

27 5-788 38 Operation an den Fußknochen 

28 5-030 36 Operativer Zugang zum Übergang zwischen Kopf und Hals bzw. zur Halswirbelsäule 

28 5-800 36 Offener operativer Eingriff an einem Gelenk 

30 3-823 35 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsäule und Rückenmark mit Kontrastmittel 


keine Angaben 


Seite 79 von 186




SGB V 

AM09 D-Arzt- 

/Berufsgenossenschaftliche 

Ambulanz 

Ambulanz 

Unfallchirurgische 

Amulanz 


Nachbehandlung von 

Knochenverletztungen bei 

Kindern, Jugendlichen u. 

Erwachsenen, 

Überweisung von 

Chirrugen und 

orthopäden; 

BG Ambulanz Versorgung und 

Betreuung von 

Arbeitsunfällen 

AM00 Fußsprechstunde Diabetische Füße Diabetische Füße: 

Fußsprechstunde in 

Kooperation mit einem 

niedergelassenen 

Diabetologen und 

AM08 Notfallambulanz (24h) Notfallambulanz Alle akuten 

AM07 Privatambulanz Unfallchirurgisches und 

orthopädisches Spektrum 



(4-stellig): 


Orthopädieschuhmacher 

unfallchirurgischen und 

orthopädischen Notfälle 


und/oder Selbstzahler 

1 5-787 117 Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Knochenteilen z.B. bei Brüchen verwendet wurden 

2 5-812 64 Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben (Menisken) durch eine 

Spiegelung 

3 5-810 45 Operativer Eingriff an einem Gelenk durch eine Spiegelung 

4 5-056 24 Operation zur Lösung von Verwachsungen um einen Nerv bzw. zur Druckentlastung des Nervs oder 

zur Aufhebung der Nervenfunktion 

Seite 80 von 186

Rang OPS-Ziffer Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 

(4-stellig): 

5 5-841 22 Operation an den Bändern der Hand 

6 5-811 20 Operation an der Gelenkinnenhaut durch eine Spiegelung 

7 5-859 13 Sonstige Operation an Muskeln, Sehnen, deren Bindegewebshüllen bzw. Schleimbeuteln 

8 5-790 10 Einrichten (Reposition) eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der Wachstumsfuge und 

9 5-788 9 Operation an den Fußknochen 

Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten von außen 

9 5-840 9 Operation an den Sehnen der Hand 

11 5-800 6 Offener operativer Eingriff an einem Gelenk 

12 1-502


Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: 

Ja 

stationäre BG-Zulassung: 

Ja 












AQ00 Chirurgie 


AQ62 Unfallchirurgie 



ZF00 Chirotherapie 

ZF28 Notfallmedizin 

ZF38 Röntgendiagnostik 



9,7 Vollkräfte Von diesen 9,7 Arztstellen sind 1 

Chefarztstelle und 2 Oberarztstellen 

4,6 Vollkräfte Fachärzte für Chirurgie und Unfallchirurgie 

0 Personen 

Seite 82 von 186















ZP01 Basale Stimulation 

ZP03 Diabetes 





ZP14 Schmerzmanagement 




12,6 Vollkräfte 3 Jahre Bei den Pflegekräften handelt es 











Hebammen 







sich ausschließlich um staatlich 

examiniertes Personal.

Für die Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Unfallchirurgie steht folgendes spezielles 

therapeutisches Personal zur Verfügung: 



SP00 stv. Stationsleitung Erw. 1,8 Vollkräfte 

Seite 84 von 186

B-[5] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt 

Abdominal- und Gefäßchirurgie 

B-[5].1 Name [Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Abdominal- und Gefäßchirurgie] 

Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Abdominal- und Gefäßchirurgie 




1550 



1300 Chirurgie am Kinde 

1520 Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Thoraxchirurgie 

3757 Visceralchirurgie 




Telefon: 

08431 / 54 - 1510 

Fax: 

08431 / 54 - 1539 

E-Mail: 

chirurgie@kliniken-st-elisabeth.de 

Internet: 




Seite 85 von 186


Dr. Brunner, Eugen Chefarzt für Chirurgie 

mit Schwerpunkt 

Abdominal- und 

Gefäßchirurgie 

08431 541500 

Eugen.Brunner@klini 

ken-st-elisabeth.de 

Barbara Peters, e- 

mail: 

barbara.peters@klini 

ken-st-elisabeth.de, 

Tel.: 08431 541510 

KH-Arzt 

B-[5].2 Versorgungsschwerpunkte [Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Abdominal- und 

Gefäßchirurgie] 


Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Abdominal- 

und Gefäßchirurgie 

VX00 Chirurgie am Kinde 


Auswertung 






VD03 Diagnostik und Therapie von Hauttumoren 

VD04 Diagnostik und Therapie von Infektionen der 

Haut und der Unterhaut 

VC19 Diagnostik und Therapie von venösen 

Erkrankungen (z.B. Thrombosen, 

Krampfadern) und Folgeerkrankungen (z.B. 

Ulcus cruris/ offenes Bein) 

VC21 Endokrine Chirurgie 


VC23 Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie 

VC11 Lungenchirurgie 

VC22 Magen-Darm-Chirurgie 


Seite 86 von 186


Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Abdominal- 

und Gefäßchirurgie 





VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen 

VC57 Plastisch rekonstruktive Eingriffe 

VC05 Schrittmachereingriffe 

VC14 Speiseröhrenchirurgie 




VC58 Spezialsprechstunde Fußsprechstunde in Kooperation mit einem niedergelassenen 

VC15 Thorakoskopische Eingriffe 

VC24 Tumorchirurgie 

Diabetologen und Orthopädieschuhmacher 

B-[5].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt 

Abdominal- und Gefäßchirurgie] 


B-[5].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Abdominal- 

und Gefäßchirurgie] 


B-[5].5 Fallzahlen [Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Abdominal- und Gefäßchirurgie] 


1288 


0 

Seite 87 von 186




1 K80 126 Gallensteinleiden 

2 K40 113 Leistenbruch (Hernie) 

3 K35 108 Akute Blinddarmentzündung 

4 E04 74 Sonstige Form einer Schilddrüsenvergrößerung ohne Überfunktion der Schilddrüse 

5 K57 51 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut - Divertikulose 

6 K43 39 Bauchwandbruch (Hernie) 


8 E11 37 Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 

9 K56 36 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch 

10 L05 35 Eitrige Entzündung in der Gesäßfalte durch eingewachsene Haare - Pilonidalsinus 

11 K52 33 Sonstige Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Darms, nicht durch Bakterien oder 

andere Krankheitserreger verursacht 

12 K36 30 Sonstige Blinddarmentzündung 

12 K61 30 Abgekapselter eitriger Entzündungsherd (Abszess) im Bereich des Mastdarms bzw. Afters 

14 I84 24 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Hämorrhoiden 

15 C18 23 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon) 

15 L03 23 Eitrige, sich ohne klare Grenzen ausbreitende Entzündung in tiefer liegendem Gewebe - 

Phlegmone 

17 L02 21 Abgekapselter eitriger Entzündungsherd (Abszess) in der Haut bzw. an einem oder mehreren 

Haaransätzen 

18 K42 17 Nabelbruch (Hernie) 

19 C16 14 Magenkrebs 

20 C20 13 Dickdarmkrebs im Bereich des Mastdarms - Rektumkrebs 

21 D12 12 Gutartiger Tumor des Dickdarms, des Darmausganges bzw. des Afters 

21 K60 12 Einriss der Schleimhaut (Fissur) bzw. Bildung eines röhrenartigen Ganges (Fistel) im Bereich des 

Afters oder Mastdarms 

21 M70 12 Krankheit des Weichteilgewebes aufgrund Beanspruchung, Überbeanspruchung bzw. Druck 

24 C34 11 Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs 

Seite 88 von 186


24 K62 11 Sonstige Krankheit des Mastdarms bzw. des Afters 

26 L89 10 Druckgeschwür (Dekubitus) und Druckzone 

27 A46 9 Wundrose - Erysipel 

27 J93 9 Luftansammlung zwischen Lunge und Rippen - Pneumothorax 

29 D37 8 Tumor der Mundhöhle bzw. der Verdauungsorgane ohne Angabe, ob gutartig oder bösartig 

29 K55 8 Krankheit der Blutgefäße des Darms 



keine Angaben 



Rang OPS-301 

Ziffer: 


1 5-511 144 Operative Entfernung der Gallenblase 

2 5-470 137 Operative Entfernung des Blinddarms 


4 8-931 102 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung des Drucks in 

der oberen Hohlvene (zentraler Venendruck) 


6 5-069 89 Sonstige Operation an Schilddrüse bzw. Nebenschilddrüsen 

7 3-225 88 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel 

8 5-893 86 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw. von erkranktem 

Gewebe an Haut oder Unterhaut 

9 5-062 84 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddrüse 


11 5-469 65 Sonstige Operation am Darm 


12 5-455 61 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms 

Seite 89 von 186

Rang OPS-301 

Ziffer: 


13 8-910 60 Regionale Schmerzbehandlung durch Einbringen eines Betäubungsmittels in einen Spaltraum im 

Wirbelkanal (Epiduralraum) 





17 5-490 41 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 

18 5-897 38 Operative Sanierung einer Steißbeinfistel (Sinus pilonidalis) 

19 5-541 36 Operative Eröffnung der Bauchhöhle bzw. des dahinter liegenden Gewebes 





22 5-536 33 Operativer Verschluss eines Narbenbruchs (Hernie) 

24 5-513 32 Operation an den Gallengängen bei einer Magenspiegelung 

24 5-892 32 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw. Unterhaut 

26 5-493 31 Operative Behandlung von Hämorrhoiden 

26 5-534 31 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs (Hernie) 


29 5-932 29 Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz und Gewebeverstärkung 

30 1-694 27 Untersuchung des Bauchraums bzw. seiner Organe durch eine Spiegelung 


keine Angaben 



Ambulanz 


Seite 90 von 186


Ambulanz 


AM00 Fußsprechstunde Diabetische Füße Fußsprechstunde in 

Kooperation mit einem 

niedergelassenen 

Diabetologen und 

orthopädieschuhmacher 

AM08 Notfallambulanz (24h) Alle akuten Allgemein-, 

Viszeral- und 

Thoraxchirurgischen 

ambulanten Notfälle 

AM07 Privatambulanz Alle Allgemin-, Visceral 



(4-stellig): 


1 5-399 97 Sonstige Operation an Blutgefäßen 


und Thoraxchirurgischen 

Operationen 

3 1-502 41 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Muskeln bzw. Weichteilen durch operativen Einschnitt 

4 5-534 26 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs (Hernie) 

5 5-385 25 Operatives Verfahren zur Entfernung von Krampfadern aus dem Bein 

6 5-640 19 Operation an der Vorhaut des Penis 

7 5-535 8 Operativer Verschluss eines Magenbruchs (Hernie) 

8 5-378 7 Entfernung, Wechsel bzw. Korrektur eines Herzschrittmachers oder Defibrillators 

8 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 

10 1-586


(4-stellig): 

10 5-401



AQ06 Allgemeine Chirurgie 

AQ12 Thoraxchirurgie 

AQ62 Unfallchirurgie 

AQ13 Viszeralchirurgie 












14,2 Vollkräfte 3 Jahre Alle Pflegekräfte sind staatlich 

0,3 Vollkräfte 3 Jahre 






examinierte Pflegekräfte. 





Hebammen 

















Patienten kümmern.








ZP03 Diabetes 








Für die Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Abdominal- und Gefäßchirurgie steht folgendes 

spezielles therapeutisches Personal zur Verfügung: 



SP00 stv. Stationsleitung Erw. 1,0 Vollkräfte 

Seite 94 von 186

B-[6] Fachabteilung Kinder - und Jugendpsychiatrie und - 

psychotherapie 

B-[6].1 Name [Kinder - und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie ] 

Kinder - und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie 




3000 



3060 Kinder- und Jugendpsychiatrie/ -psychotherapie (Tagesklinik für 




Telefon: 

08431 / 54 - 4000 

Fax: 

08431 / 54 - 4009 

E-Mail: 

kjpp.neuburg@kliniken-st-elisabeth.de 

Internet: 



teilstationäre Patienten) 


Seite 95 von 186



Kinderklinik und 


Dr. Passavant, Astrid Leitende Ärztin der 

KJPP 

084313120 



08431 54 544020 

Astrid.Passavant@kli 

niken-st-elisabeth.de 


mail: 


@kliniken-st- 

elisabeth.de, Te.: 

08431 543130 

Tanja Schwinger, e- 

mail: 

Tanja.Schwinger@kli 


und 

kjpp.neuburg@klinike 

n-st-elisabeth.de, 

Tel.: 08431 544000 

KH-Arzt 

KH-Arzt 

B-[6].2 Versorgungsschwerpunkte [Kinder - und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie ] 

Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Kinder - 

und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie 

VP11 Diagnostik, Behandlung, Prävention und 

Rehabilitation psychischer, psychosomatischer 

und entwicklungsbedingter Störungen im 

Säuglings-, Kinder- u. Jugendalter 



VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven 

Störungen 

VP08 Diagnostik und Therapie von 

Entwicklungsstörungen 





Intelligenzstörungen 


Seite 96 von 186

Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Kinder - Kommentar / Erläuterung 

und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie 

VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen, 

Belastungs- und somatoformen Störungen 

VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- 

und Verhaltensstörungen 

VP01 Diagnostik und Therapie von psychischen und 

Verhaltensstörungen durch psychotrope 

Substanzen 



VP02 Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, 

schizotypen und wahnhaften Störungen 

VP09 Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und 

emotionalen Störungen mit Beginn in der 

Kindheit und Jugend 


Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen 

Störungen und Faktoren 

B-[6].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Kinder - und Jugendpsychiatrie und - 

psychotherapie ] 


B-[6].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Kinder - und Jugendpsychiatrie und - 

psychotherapie ] 


B-[6].5 Fallzahlen [Kinder - und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie ] 


226 

Seite 97 von 186


119 




1 F43 83 Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben 

2 F90 20 Störung bei Kindern, die mit einem Mangel an Ausdauer und einer überschießenden Aktivität 

einhergeht 

3 F32 18 Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode 

4 F91 17 Störung des Sozialverhaltens durch aggressives bzw. aufsässiges Benehmen 


6 F92 12 Kombinierte Störung des Sozialverhaltens und des Gefühlslebens 

6 F93 12 Störung des Gefühlslebens bei Kindern 

8 F94 8 Störung sozialer Funktionen mit Beginn in der Kindheit oder Jugend 

9 F60 6 Schwere, beeinträchtigende Störung der Persönlichkeit und des Verhaltens, z.B. paranoide, 

zwanghafte oder ängstliche Persönlichkeitsstörung 

10 F12


10 F42

Rang OPS-301 

Ziffer: 


5 9-652 121 Anzahl der durch Spezialtherapeuten erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der psychiatrisch- 

psychosomatischen Regelbehandlung bei psychischen bzw. durch die Psyche verursachten 

körperlichen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern 

6 9-663 111 Anzahl der durch Pflegefachkräfte erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der psychiatrisch- 


körperlichen Störungen und Verhaltensstörungen bei Jugendlichen 

7 9-671 104 Einzelbetreuung bei psychischen bzw. durch die Psyche verursachten körperlichen Störungen 

und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen 

8 9-661 93 Anzahl der durch Psychologen erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der psychiatrisch- 



9 9-662 78 Anzahl der durch Spezialtherapeuten erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der psychiatrisch- 



10 9-660 66 Anzahl der durch Ärzte erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der psychiatrisch- 



11 9-670 64 Intensive Beaufsichtigung mit Überwachung in einer Kleinstgruppe bei psychischen bzw. durch 

die Psyche verursachten körperlichen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und 

Jugendlichen 

12 1-440



Ambulanz 

AM07 Privatambulanz Privatambulanz für Kinder 

AM02 Psychiatrische 

Institutsambulanz nach § 118 

SGB V 

und Jugenpsychiatrie/ - 


Ambulanz für Kinder und 

Jugendpsychiatrie/ - 










Diagnostik, Therapie und 

Begutachtung 

Diagnsotik, Therapie, 

Begutachtung und 

ambulante Notfälle











AQ37 Kinder- und Jugendpsychiatrie 



6,6 Vollkräfte 4,75 Ärzte davon arbeiten im stationären 


bzw. tagesklinischen Bereich. Den Ärzten 

steht ein großes Team von Psychologen 

und Sozial-Pädagogen zur Verfügung. Die 

Ärzte, sychologen und Pädagogen der 

gesamten KJPP arbeiten auf`s engste mit 

den Ärzten der Pädiatrie zusammen 

(Konsildienste, gemeinsame Fortbildungen, 

Psychosomatik). Der Chefarzt der KJPP ist 

gleichzeitg Chefarzt der Pädiatrie. 

Die Leitung und Koordination der KJPP 

obliegt einer leitenden Ärztin der KJPP. 

Die Kinder- und Jugendpsychiatrische 

Abteilung leistet Ausbildungsfunktion für 3 

Psychotherapieinstitute 

(Psychotherapeuten/INNen im Praktikum). 

Alle tätigen Psychotherapeuten weisen 

einen 

ausgezeichneten Qualifikationsstand auf. 

2,4 Vollkräfte Von der Gesamtanzahl der Ärzte sind laut 

0 Personen 

Personaltabelle 2,4 VK Ärzte "Fachärzte für 

Kinder- und Jugendpsychiatrie und - 

psychotherapie" 

Seite 102 von 186











PQ10 Psychiatrische Pflege 








6,5 Vollkräfte 3 Jahre Das Personal der KJPP besteht 











Hebammen 






nur in der Minderzahl aus 

Pflegekräften. Die Mehrzahl aller 

Mitarbeiter sind aus dem 

therapeutischen Bereich, 

psychologischen Bereich und 

Erziehungsbereich. Die 

Stationsleitungen in diesen 

Bereichen nehmen 

Sozialpädagogen/Innen bzw. 

eine Erzieherin wahr. 

Für die Kinder - und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie steht folgendes spezielles 

Seite 103 von 186

therapeutisches Personal zur Verfügung: 


SP31 Bewegungstherapeut und Bewegungstherapeutin (z. B. nach 

DAKBT)/Tanztherapeut und Tanztherapeutin 



SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungs- 

therapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin 


SP06 Erzieher und Erzieherin 18,4 Vollkräfte 

SP08 Heilerziehungspfleger und Heilerziehungspflegerin 4,5 Vollkräfte 

SP09 Heilpädagoge und Heilpädagogin 1,8 Vollkräfte 

SP13 Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin/Maltherapeut und Mal- 

therapeutin/Gestaltungstherapeut und Gestaltungstherapeutin/ 

Bibliotherapeut und Bibliotherapeutin 


SP00 Leitender Psychologe/-in 0,8 Vollkräfte 

SP00 Leitstellensekretär/-in 1,7 Vollkräfte 

SP16 Musiktherapeut und Musiktherapeutin 1,5 Vollkräfte 

SP00 Pädagoge/-in 0,8 Vollkräfte 

SP23 Psychologe und Psychologin 10,4 Vollkräfte 

SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin 7,4 Vollkräfte 

SP00 Stationsleitung Kinder 0,3 Vollkräfte 

SP00 stv. Stationsleit. Kinder 1,0 Vollkräfte 

Seite 104 von 186

B-[7] Fachabteilung Psychosomatik für Kinder 

B-[7].1 Name [Psychosomatik für Kinder] 

Psychosomatik für Kinder 




3100 



86633 Neuburg. a. d. Donau, Kliniken St. Elisabeth 

Telefon: 

08431 / 543130 

Fax: 

08431 / 543089 

E-Mail: 


Internet: 




Dr. Henrichs, Ivo Chefarzt 08431 543120 





mail: 


@kliniken-st- 


08431 543130 

KH-Arzt


Dr. Ermer, Uwe Oberarzt 08431 543180 

Uwe.Ermer@kliniken 

-st-elisabeth.de 

Dr. Wild, Florian Oberarzt 08431 54 3130 

florian.wild@kliniken- 

st-elisabeth.de 

B-[7].2 Versorgungsschwerpunkte [Psychosomatik für Kinder] 



VP11 Diagnostik, Behandlung, Prävention und 

Rehabilitation psychischer, psychosomatischer 

und entwicklungsbedingter Störungen im 

Säuglings-, Kindes- und Jugendalter 

VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven 

Störungen 


Entwicklungsstörungen 


Intelligenzstörungen 

VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen, 

Belastungs- und somatoformen Störungen 

VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- 

und Verhaltensstörungen 

VP01 Diagnostik und Therapie von psychischen und 

Verhaltensstörungen durch psychotrope 

Substanzen 



mail: 


@kliniken-st- 


08431 543130 

Monika Schäffer 


@kliniken-st- 

elisabeth.de 

KH-Arzt 

KH-Arzt 

Seite 106 von 186





VP09 Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und 

emotionalen Störungen mit Beginn in der 

Kindheit und Jugend 


Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen 

Störungen und Faktoren 



VK28 Pädiatrische Psychologie 

VP13 Psychosomatische Komplexbehandlung 

VP12 Spezialsprechstunde 

VK29 Spezialsprechstunde 

B-[7].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Psychosomatik für Kinder] 


B-[7].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Psychosomatik für Kinder] 


B-[7].5 Fallzahlen [Psychosomatik für Kinder] 


22 


0 



Seite 107 von 186


1 E10


keine Angaben 



Ambulanz 

AM08 Notfallambulanz (24h) Allgemeine 

Kindernotfallambulanz 


Integriert in die 

allgemeine 

Notfallaufnahme 

AM07 Privatambulanz Chefarztbehandlung 

AM02 Psychiatrische 

Institutsambulanz nach § 118 

SGB V 

AM11 Vor- und nachstationäre 

Leistungen nach § 115a SGB V 

Amulanz für Kinder- und 

Jugendpsychiatir und 

Psychotherapie 

Allgemeine Pädiatrie 







Seite 109 von 186

















0 Vollkräfte Der Bereich der Psychosomatik, Ess- und 

Fütterunsstörungen, der in der Kinderklinik 

in die St. 14 und St. 13 der Pädiatrie 

integriert ist, wird vollkommen von den 

Ärzten der Pädiatrie medizinisch und 

therapeutisch geleitet, betreut und geführt. 

Den Ärzten steht ein interdisziplinäres Team 

aus Pflegekäften der Pädiatrie und 

Psychologen, Therapeuten, Erzieher ect. 

aus der Abteilung der Kinder- und 

Jugendpsychiatrie und - psychotherapie zur 

Verfügung, sowie aus der Pflege zur 

Verfügung. 

Verweis Pflege St. 14/13 und Verweis 

Kinder-und Jugendpschiatrie -und - 

psychotherapie. 

0 Vollkräfte wie unter Punkt Ärztinnen/Ärzte; Fachärzte: 

0 Personen 

siehe bitte Kinderklinik und Kinder- und 

Jugendpsychiatrie und - psychotherapie 








0 Vollkräfte 3 Jahre Die Pflege und Betreung der 




Patienten wird pflegerisch 

anteilsmäßig vom 

Pflegepersonal 

der Station 14 übernommen. 

Zusätzlich zu den Pflegekräften 

arbeitet hier eine Erzieherin. 

Seite 110 von 186


Hebammen 















keine Angaben 




0 Vollkräfte 3 Jahre

B-[8] Fachabteilung Anästhesie, Intensiv, Notaufnahme, OP 

B-[8].1 Name [Anästhesie, Intensiv, Notaufnahme, OP] 

Anästhesie, Intensiv, Notaufnahme, OP 


Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit 


3600 




Telefon: 

08431 / 542080 

Fax: 

08431 / 542089 

E-Mail: 

schmerz.ambulanz@kliniken-st-elisabeth.de 

Internet: 




Dr. Herrmann, Camill Chefarzt der 

Anästhesie 

08431 542080 

Camill.Herrmann@kli 


Astrid Müller, e-mail: 

Astrid.Mueller@klinik 

en-st-elisabeth.de, 

Tel.: 08431 542080 

B-[8].2 Versorgungsschwerpunkte [Anästhesie, Intensiv, Notaufnahme, OP] 

KH-Arzt 

Seite 112 von 186


Anästhesie, Intensiv, Notaufnahme, OP 


VN00 Medizinische Leistungen Schmerzambulanz, Schmerztagesklinik - multimodal, 

invasive/non-invasive Kurz-und Langzeitbeatmungen. 

PICVCO und Rechtsherzkathetermessung/-überwachung, CVVH und 

CVVHDF, 

Monitoring mit Arrhythmieüberwachung und Telemetrieüberwachungen, 

Telemdizin bei Herzinfakt- und Apoplexversorung mit Lysetherapie. 

Linksherzkatheteruntersuchung von Chefarzt der Kliniken St. Elisabeth in 

den Räumen einer benachbarten Klinik. An den Kiniken werden Patienten 

mit multiplen Unfallverletzungen aufgenommen und behandelt. 

Alle modernen Arten der Anästhesie (PDA, PDK, Spinalanästhie, 

Leitungsanästhesien, Vollnarkosen). Neugeborenen- Säuglings- und 

Kindernarkosen. Einlungenanästhesien. 

B-[8].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Anästhesie, Intensiv, Notaufnahme, OP] 


B-[8].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Anästhesie, Intensiv, Notaufnahme, OP] 


B-[8].5 Fallzahlen [Anästhesie, Intensiv, Notaufnahme, OP] 


0 


0 





Seite 113 von 186



























5,9 Vollkräfte Facharzt für Anästhesilogie 

0 Personen 

Seite 114 von 186



AQ01 Anästhesiologie 



ZF02 Akupunktur 

ZF15 Intensivmedizin 

ZF42 Spezielle Schmerztherapie 










36,9 Vollkräfte 3 Jahre Bei dieser Personalanzahl 







handelt es sich um Pflege- 

Personal aus: OP, Notaufnahme, 

ZSVA, Intensiv, Anästhesie; 





Hebammen 













Patienten kümmern.










PQ08 Operationsdienst 






ZP11 Notaufnahme 






Für die Anästhesie, Intensiv, Notaufnahme, OP steht folgendes spezielles therapeutisches 

Personal zur Verfügung: 




SP00 Mitarbeiter/-in Funktionsd. 4,2 Vollkräfte 

SP00 stv. Stationsleit. Erw. 4,4 Vollkräfte 

Seite 116 von 186

B-[9] Fachabteilung Schmerztherapie Tagesklinik 

B-[9].1 Name [Schmerztherapie Tagesklinik] 

Schmerztherapie Tagesklinik 




3753 




Telefon: 

08431 / 54 - 2000 

Fax: 

08431 / 54 - 2009 

E-Mail: 

Rita.Cornelius@kliniken-st-elisabeth.de 

Internet: 




Dr. Hatje, Horst Leitender 

Abteilungsarzt 

08431 542004 

Horst.Hartje@klinike 


B-[9].2 Versorgungsschwerpunkte [Schmerztherapie Tagesklinik] 


Rita Cornelius, e- 

mail: 

Rita.Cornelius@klinik 

en-st-elisabeth.de, 

Tel.: 08431 542010 

KH-Arzt




VX00 Ärztlich geführte Seminare zum Thema "Chronischer Schmerz, Nervensystem, 5 Säulen der 

VX00 Analyse des beruflichen/häuslichen 

Arbeitsfeldes und Reintegrationsmaßnahmen 

VX00 Aromaölpflege 

VX00 Atemmeditation 

VX00 Bewegungsbad 

VX00 Biofeedbacktherapie 

VX00 Ergotherapie 

Gesundheit, Bio-Psycho-Soziales Modell der Schmerzentstehung, 

Medikamente" 

VX00 Erlernen von Entspannungstechniken z. B. Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson 

VX00 Ernährungsberatung 

VX00 Externale und internale 

Aufmerksamkeitslenkung 

VX00 Gang- und Rückenschulung 

VX00 Genusstraining 

VX00 Hypnose 

VX00 Imagination 

VX00 Körperwahrnehmung 

VX00 Kontaktvermittlung zur ambulanten 

Psychotherapie 

VX00 Kreatives Handwerken 

VX00 Musiktherapie 

VX00 Muskellockerung und -aufbau 

VX00 Nordic Walken 

VX00 Physiotherapeutische Verfahren 

VX00 Psychoedukation 

VX00 Psychotherapie Gruppen- und Einzelsetting 

VX00 Schmerzfokusierung 

VX00 Sozialberatung 

Seite 118 von 186



VX00 Soziales Kompetenztraining 

VX00 Spezielle medikamentöse Therapie 

VX00 Stressbewältigungstraining 

VX00 TCM mit Akupunktur, Akupressur und 

Ernährung 

VX00 Teilnahme an Schmerzkonferenzen 

VX00 TENS-Behandlung 

VX00 Therapeutische Lokalanästhesie 

VX00 Unterbringungsmöglichkeit 

VX00 Vermittlung unterschiedlicher 

Schmerzbewältigungsmethoden 

VX00 Weitergabe von Infomaterial, Vermittlung von 

Selbsthilfegruppen 


B-[9].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Schmerztherapie Tagesklinik] 


B-[9].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Schmerztherapie Tagesklinik] 


B-[9].5 Fallzahlen [Schmerztherapie Tagesklinik] 


0 


172 


Seite 119 von 186



1 F45 332 Störung, bei der sich ein seelischer Konflikt durch körperliche Beschwerden äußert - 

2 R52 49 Schmerz 

Somatoforme Störung 


4 G43 26 Migräne 

5 G62 13 Sonstige Funktionsstörung mehrerer Nerven 

5 M79 13 Sonstige Krankheit des Weichteilgewebes 

7 G44 12 Sonstiger Kopfschmerz 

8 M96 8 Krankheit des Muskel-Skelett-Systems nach medizinischen Maßnahmen 

9 G50 6 Krankheit des fünften Hirnnervs 

10 C02


10 M45

















AQ63 Allgemeinmedizin 

AQ01 Anästhesiologie 




ZF15 Intensivmedizin 


1,9 Vollkräfte Bei diesen zwei Arztstellen handelt es sich 


0 Personen 

um a) leitenden Arzt und b) Stationsarzt. 

Beide Ärzte arbeiten in einem 

mutidiszipllinären Team mit weiteren 

Berufsgruppen zusammen, Verweis 

spezielles therapeutisches Personal. Des 

weiteren arbeiten die Ärzte der 

Schmerztagesklinik konsilarisch mit den 

Fachabteilungen der Klinik zusammen. 

Seite 122 von 186


ZF28 Notfallmedizin 

ZF30 Palliativmedizin 

ZF42 Spezielle Schmerztherapie 













PQ00 Palliativ-Care-Ausbildung 

PQ00 Schmerzfachausbildung 






1,2 Vollkräfte 3 Jahre Pflegekraft besitzt 











Hebammen 







Schmerzfachausbildung und 

Intensivausbildung


keine Angaben 

Seite 124 von 186

B-[10] Fachabteilung Urologie 

B-[10].1 Name [Urologie ] 

Urologie 


Belegabteilung 


2200 




Telefon: 

08431 / 54 - 1160 

Fax: 

08431 / 54 - 1169 

E-Mail: 

karl.meier@kliniken-st-elisabeth.de 

Internet: 




Dr. Stark, Eberhard Belegarzt 08431 44233 

eberhardstark@aol.c 

Dr. Jenne, Kurt Belegarzt 08431 44233 Praxis: 


om 

Praxis:Brüdergartensi Belegarzt 

edlung 1, 8633 

Neuburg a. d. Donau 

Brüdergartensiedlung 

1, 86633 Neuburg / 

Donau 

Belegarzt

B-[10].2 Versorgungsschwerpunkte [Urologie ] 


Urologie 

VU03 Diagnostik und Therapie der Urolithiasis 

VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten 

der Niere und des Ureters 


des Harnsystems 


des Urogenitalsystems 

VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der 

männlichen Genitalorgane 

VU08 Kinderurologie 

VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen 

VC20 Nierenchirurgie 

VU10 Plastisch rekonstruktive Eingriffe an Niere, 

Harnwegen und Harnblase 

VU13 Tumorchirurgie 


B-[10].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Urologie ] 


B-[10].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Urologie ] 


B-[10].5 Fallzahlen [Urologie ] 


471 

Seite 126 von 186


0 




1 N40 88 Gutartige Vergrößerung der Prostata 

2 C67 74 Harnblasenkrebs 

3 N20 66 Stein im Nierenbecken bzw. Harnleiter 

4 N13 40 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw. Harnrückfluss in Richtung Niere 

5 C61 26 Prostatakrebs 

6 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase 

7 N43 13 Flüssigkeitsansammlung in den Hodenhüllen bzw. mit spermienhaltiger Flüssigkeit gefülltes 

Nebenhodenbläschen 

8 C64 12 Nierenkrebs, ausgenommen Nierenbeckenkrebs 

8 N45 12 Hodenentzündung bzw. Nebenhodenentzündung 

10 N35 10 Verengung der Harnröhre 

11 N32 9 Sonstige Krankheit der Harnblase 

12 R32 7 Vom Arzt nicht näher bezeichnetes Unvermögen, den Urin zu halten (Harninkontinenz) 

12 R33 7 Unvermögen, trotz Harndrang und voller Blase Urin zu lassen 

14 C62 6 Hodenkrebs 

14 N47 6 Vergrößerung der Vorhaut, Vorhautverengung bzw. Abschnürung der Eichel durch die Vorhaut 

14 R39 6 Sonstige Beschwerden, die Harnwege bzw. Harnblase betreffen 

17 C20


17 D68

Rang OPS-301 

Ziffer: 


11 5-550 17 Operativer Einschnitt in die Niere, Einbringen eines Schlauches zur Harnableitung aus der Niere, 

Steinentfernung durch operativen Einschnitt, Erweiterung des Nierenbeckens bzw. 

Steinentfernung durch eine Spiegelung 

12 5-585 15 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnröhre mit Zugang durch die Harnröhre 



14 5-554 13 Operative Entfernung der Niere 

15 5-611 12 Operativer Verschluss eines Wasserbruchs (Hydrocele) am Hoden 

16 5-593 11 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwäche mit Zugang durch die Scheide 

16 5-622 11 Operative Entfernung eines Hodens 

16 8-132 11 Spülung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase 

19 1-661 10 Untersuchung der Harnröhre und der Harnblase durch eine Spiegelung 

19 5-581 10 Operative Erweiterung des Harnröhrenausganges 



22 5-568 8 Wiederherstellende Operation am Harnleiter 


24 5-560 7 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 

24 5-595 7 Operation bei Blasenschwäche über einen Bauchschnitt 

24 8-910 7 Regionale Schmerzbehandlung durch Einbringen eines Betäubungsmittels in einen Spaltraum im 

Wirbelkanal (Epiduralraum) 

28 5-582 6 Operative Entfernung oder Zerstörung von (erkranktem) Gewebe der Harnröhre 

28 5-995 6 Vorzeitiger Abbruch einer Operation (Operation nicht komplett durchgeführt) 

30 1-266




(4-stellig): 



2 5-624 19 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 


4 5-200










AQ60 Urologie 












0 Vollkräfte 

0 Vollkräfte 

2 Personen 



0 Vollkräfte 3 Jahre Die stationären Patienten 











Hebammen 







werden vom Pflegepersonal der 

Abdominal- und Gefäßchirurgie 

versorgt. Zu allen weiteren 

Angaben siehe bitte Abdominal- 

und Gefäßchirurgie.

keine Angaben 

Seite 132 von 186

B-[11] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe 

B-[11].1 Name [Frauenheilkunde und Geburtshilfe] 

Frauenheilkunde und Geburtshilfe 




2400 



86633 Neuburg, Kliniken St. Elisabeth 

Telefon: 

08431 / 54 - 1160 

Fax: 

08431 / 54 - 1169 

E-Mail: 


Internet: 




Dr. Getz, Bernhard Belegarzt 08431 1032 

praxis@dr-getz.de 

Dr. Fronius, Georg Belegarzt 08431 8335 


gf2108@bingo-ev.de 

Praxis: 

Bahnhofsstraße 103 

b, 86633 Neuburg a. 

d. Donau 

Praxis: 

Bahnhosstraße 19, 

86633 Neuburg a. d. 

Donau 

Belegarzt 

Belegarzt


Dr. Stolz, Michael Belegarzt 08431 3042 

dr.m.stolz@web.de 

Dr. Guthan, Kathrin Belegärztin 08431 60224 

k-mguthan@t- 

online.de 

Praxis: Färberstraße 

96, 86633 Neuburg 

a. d. donau 

Praxis: Blumenstraße 

37, 86633 Neuburg 

a. d. Donau 

B-[11].2 Versorgungsschwerpunkte [Frauenheilkunde und Geburtshilfe] 


Frauenheilkunde und Geburtshilfe 

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften 

VG08 Diagnostik und Therapie gynäkologischer 

Tumoren (Zervix-, Corpus-, Ovarial-, Vulva-, 

Vaginalkarzinom) 

VG13 Diagnostik und Therapie von entzündlichen 

Krankheiten der weiblichen Beckenorgane 

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten 

während der Schwangerschaft, der Geburt und 

des Wochenbettes 

VG14 Diagnostik und Therapie von 

nichtentzündlichen Krankheiten des weiblichen 

Genitaltraktes 

VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie, 

Hysteroskopie) 

VG12 Geburtshilfliche Operationen 

VG06 Gynäkologische Chirurgie 

VG07 Inkontinenzchirurgie 

VG09 Pränataldiagnostik und Therapie 


Belegarzt 

Belegarzt 

Seite 134 von 186

B-[11].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Frauenheilkunde und Geburtshilfe] 


B-[11].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Frauenheilkunde und Geburtshilfe] 


B-[11].5 Fallzahlen [Frauenheilkunde und Geburtshilfe] 


1651 


0 




1 Z38 565 Neugeborene 

2 O82 220 Geburt eines Kindes durch Kaiserschnitt 

3 O80 142 Normale Geburt eines Kindes 

4 O70 111 Dammriss während der Geburt 

5 O60 55 Vorzeitige Wehen und Entbindung 

6 Z39 49 Betreuung und Untersuchung der Mutter nach der Geburt 

7 O34 48 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder Veränderungen der 

Beckenorgane 

8 N81 31 Vorfall der Scheide bzw. der Gebärmutter 

9 O33 28 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhältnis zwischen ungeborenem 

Kind und Becken 

9 O81 28 Geburt eines Kindes mit Zange oder Saugglocke 

11 N92 27 Zu starke, zu häufige bzw. unregelmäßige Regelblutung 

12 D25 23 Gutartiger Tumor der Gebärmuttermuskulatur 

Seite 135 von 186


13 O64 21 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw. Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der Geburt 

14 O48 20 Schwangerschaft, die über den erwarteten Geburtstermin hinausgeht 

15 P07 19 Störung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht 

15 P22 19 Atemnot beim Neugeborenen 

17 P70 18 Vorübergehende Störung des Zuckerstoffwechsels, die insbesondere beim ungeborenen Kind 

und beim Neugeborenen typisch ist 

18 O21 16 Übermäßiges Erbrechen während der Schwangerschaft 

19 O26 14 Betreuung der Mutter bei sonstigen Zuständen, die vorwiegend mit der Schwangerschaft 

verbunden sind 

20 O63 12 Sehr lange dauernde Geburt 

21 O41 10 Sonstige Veränderung des Fruchtwassers bzw. der Eihäute 

21 O47 10 Wehen, die nicht zur Eröffnung des Muttermundes beitragen - Unnütze Wehen 

23 O72 9 Blutung nach der Geburt 

24 N95 8 Störung im Zusammenhang mit den Wechseljahren 

24 O30 8 Mehrlingsschwangerschaft 

24 O61 8 Misslungene Geburtseinleitung 

27 N93 7 Sonstige krankhafte Gebärmutter- bzw. Scheidenblutung 

27 O02 7 Gestörte Schwangerschaft, bei der sich kein Embryo entwickelt oder der Embryo vorzeitig abstirbt 

29 O71 6 Sonstige Verletzung während der Geburt 

30 A60

Rang OPS-301 

Ziffer: 


2 5-749 302 Sonstiger Kaiserschnitt 

3 9-260 296 Überwachung und Betreuung einer normalen Geburt 

4 5-740 148 Klassischer Kaiserschnitt 

5 5-738 141 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt während der Geburt mit anschließender 

Naht 

6 5-758 125 Wiederherstellende Operation an den weiblichen Geschlechtsorganen nach Dammriss während 

der Geburt 

7 5-683 68 Vollständige operative Entfernung der Gebärmutter 

8 9-261 49 Überwachung und Betreuung einer Geburt mit erhöhter Gefährdung für Mutter oder Kind 

9 5-704 41 Operative Raffung der Scheidenwand bzw. Straffung des Beckenbodens mit Zugang durch die 

Scheide 

10 5-730 39 Künstliche Fruchtblasensprengung 

11 5-728 24 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke 

12 1-471 15 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebärmutterschleimhaut ohne operativen 

Einschnitt 

13 5-756 14 Entfernung von zurückgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach der Geburt 

14 5-745 12 Kaiserschnitt kombiniert mit sonstigen frauenärztlichen Operationen 



16 5-690 8 Operative Zerstörung des oberen Anteils der Gebärmutterschleimhaut - Ausschabung 

17 1-694 7 Untersuchung des Bauchraums bzw. seiner Organe durch eine Spiegelung 

18 1-640

Rang OPS-301 

Ziffer: 


18 5-651


(4-stellig): 

7 5-870










PQ00 Stillberaterin, Lactationsberaterin IBLCLC 


















Hebammen 















6 Personen 3 Jahre Die Hebammen arbeiten in den 


Klinikiken St. Elisabeth auf 

freiberuflicher Basis. 

Seite 140 von 186


Für die Frauenheilkunde und Geburtshilfe steht folgendes spezielles therapeutisches Personal 

zur Verfügung: 


SP00 stv. Stationsleit. Erw. 1,0 Vollkräfte 

Seite 141 von 186

B-[12] Fachabteilung Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde 

B-[12].1 Name [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde] 

Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde 




2600 




Telefon: 

08431 / 54 - 1160 

Fax: 

08431 / 54 - 1169 

E-Mail: 


Internet: 




Dr. Barth, Christian Belegarzt 08431 1886 

privat@dr-barth- 

hno.de 

Praxis: 

Bahnhofsstraße 103 

b, 86633 Neuburg a. 

d. Donau 

B-[12].2 Versorgungsschwerpunkte [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde] 

Belegarzt 

Seite 142 von 186

Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Hals-, 

Nasen-, Ohrenheilkunde 

VH14 Diagnostik und Therapie der Krankheiten der 

Mundhöhle 

VI22 Diagnostik und Therapie von Allergien 

VH15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen 

der Kopfspeicheldrüsen 


der Nasennebenhöhlen 


der Trachea 


der Tränenwege 


des Kehlkopfes 

VH08 Diagnostik und Therapie von Infektionen der 

oberen Atemwege 

VH01 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des 

äußeren Ohres 


Innenohres 


Mittelohres und des Warzenfortsatzes 

VH20 Interdisziplinäre Tumornachsorge 

VH04 Mittelohrchirurgie (Hörverbesserung, 

Implantierbare Hörgeräte) 

VH06 Operative Fehlbildungskorrektur des Ohres 

VH22 Rekonstruktive Chirurgie im Bereich der Ohren 

VH09 Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege 

VH23 Spezialsprechstunde 


B-[12].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde] 

Seite 143 von 186


B-[12].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde] 


B-[12].5 Fallzahlen [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde] 


17 


0 




1 J35 8 Anhaltende (chronische) Krankheit der Gaumen- bzw. Rachenmandeln 

2 J32 7 Anhaltende (chronische) Nasennebenhöhlenentzündung 

3 J34

Rang OPS-301 

Ziffer: 


3 5-215












AQ18 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Der HNO-Arzt praktiziert direkt im Ärztehaus an den Kliniken St. Elisabeth. 



ZF03 Allergologie 










0 Vollkräfte 

0 Vollkräfte 

1 Personen 


0 Vollkräfte 3 Jahre Die Pflegekräfte der 











Hebammen 


gynäkologischen Station 

übernehmen die Versorgung der 

ambulanten und stationären 

HNO-Patienten/Innen. 

Seite 146 von 186





keine Angaben 



0 Vollkräfte 3 Jahre

B-[13] Fachabteilung Augenheilkunde 

B-[13].1 Name [Augenheilkunde] 

Augenheilkunde 




2700 




Telefon: 

08431 / 54 - 1160 

Fax: 

08431 / 54 - 1169 

E-Mail: 


Internet: 




Dr. Ehrenschneider, Udo Belegarzt ab April 

2010 

Dr. Stöckl, Hans Belegarzt bis April 

2010 

(0 84 31) 4 77 44 Praxis: 86633 

08431 47744 

stoeckl-neuburg@t- 

online.de 

B-[13].2 Versorgungsschwerpunkte [Augenheilkunde] 

Neuburg, Weinstr. C 

154 

Praxis: Weinstraße 

154, 86633 Neuburg 

a. d. Donau 

Belegarzt 

Belegarzt 

Seite 148 von 186


Augenheilkunde 

VA13 Anpassung von Sehhilfen 

VA07 Diagnostik und Therapie des Glaukoms 

VA16 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten 

des Auges und der Augenanhangsgebilde 

VA06 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen 

der Aderhaut und der Netzhaut 


der Augenmuskeln, Störungen der 

Blickbewegungen sowie 

Akkommodationsstörungen und 

Refraktionsfehlern 


der Konjunktiva 


der Linse 


der Sklera, der Hornhaut, der Iris und des 

Ziliarkörpers 


des Augenlides, des Tränenapparates und der 

Orbita 


des Glaskörpers und des Augapfels 


des Sehnervs und der Sehbahn 

VA11 Diagnostik und Therapie von Sehstörungen 

und Blindheit 

VA14 Diagnostik und Therapie von strabologischen 

und neuroophthalmologischen Erkrankungen 

VA15 Plastische Chirurgie 


Kommentar / Erläuterung

B-[13].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Augenheilkunde] 


B-[13].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Augenheilkunde] 


B-[13].5 Fallzahlen [Augenheilkunde] 


4 


0 




1 H25

keine Angaben 





(4-stellig): 


1 5-144 325 Operative Entfernung der Augenlinse ohne ihre Linsenkapsel 

2 5-091



AQ04 Augenheilkunde 










keine Angaben 



0,5 Vollkräfte 3 Jahre im Personalplan ist der 











Hebammen 






Fachrichtung "Augenheilkunde" 

eine 0,5-VK-Stelle zugeordnet 

Seite 152 von 186

Teil C - Qualitätssicherung 

C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V 

Über § 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. 

C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 

§ 137f SGB V 


C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung 


C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB V 

Leistungsbereich: Mindest- 

Versorgung von Früh- und Neugeborenen 

(mit einem Geburtsgewicht kleiner 1250g) 

bei einem Krankenhaus mit 

ausgewiesenem Level 1 

menge: 

14 35 

Knie-TEP 50 70 

Erbrachte 

Menge: 

Ausnahmetatbestand: Kommentar/Erläuterung: 

C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V 

("Strukturqualitätsvereinbarung") 


C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 SGB V 

Seite 153 von 186

1. Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und 

Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen 

und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen 

2. Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen 

Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der 

Nachweispflicht unterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3] 

3. Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis 

gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben** [Zähler von Nr. 2] 

* nach den Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen 

Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im 

Krankenhaus in der Fassung vom 19.03.2009 (siehe www.g-ba.de) 

Anzahl 

75 Personen 

35 Personen 

22 Personen 

** Hat eine fortbildungsverpflichtete Person zum Ende des fr sie maßgeblichen Fünfjahreszeitraums ein Fortbildungszertifikat nicht 

vorgelegt, kann sie die gebotene Fortbildung binnen eines folgenden Zeitraumes von höchstens zwei Jahren nachholen. 

Seite 154 von 186

Teil D - Qualitätsmanagement 

D-1 Qualitätspolitik 

Leitbild, Vision, Mission: 

Die Qualitätspolitik definiert sich durch das Leitbild der Kliniken St. Elisabeth. 

• Der Patient steht im Mittelpunkt. Seine Persönlichkeit wird geachtet. 

• Alle Mitarbeiter in Leitungsverantwortung zeichnen sich durch fachliche persönliche und mitmenschliche 

Fähigkeiten aus, sie haben Vorbildfunktion. 

• Qualität und Wirtschaftlichkeit dienen zum Erreichen der Ziele. 

• Das gesamte Handeln ist nach christlichen Werten ausgerichtet. 

• Die Mitarbeiter setzen sich mit der Zukunft der Kliniken St. Elisabeth auseinander und sind motiviert sie loyal 

mitzugestallten. 

• Wir fördern das gemeinsame Arbeiten, das Miteinander, unterstützen die Zusammenarbeit mit den externen 

Partnern. 

Patientenorientierung: 

Der Patient steht im Mittelpunkt. Seine Persönlichkeit wird geachtet. 

Nach diesem Leit- und Grundsatz ist in den Kliniken St. Elisabeth das gesamte Handeln in der Therapie, Diagnostik, 

Aufnahme, Entlassung und Betreuung des Patienten und der Angehörigen ausgerichtet. Durch kontinuierliche 

Patientenbefragung, durch das Verbesserungswesen, Entgegennahme von Wünschen und Anregungen und Feedback der 

Patienten sind die Kliniken St. Elisabeth im ständigen Dialog mit dem Patienten. 

Auf die Wünsche und die Bedürfnisse der Patienten wird ín allen Mitarbeitergruppen eingegangen. 

Technische und serviceorientierten Ausstattungen werden kontinuierlich an die Erwartungen der Patienten angepasst. 

Seite 155 von 186

Verantwortung und Führung: 

Für die Festlegung der Qualitätspolitik bzw. der Qualitätsziele ist die Klinikleitung verantwortlich. 

Die Gesamtverantwortung für die Einhaltung aller festgeschriebenen Qualitätsprozesse/Qualitätsstrukturen obliegt dem 

Geschäftsführer und dem Träger, d. h. dem Orden der Elisabethinerinnen, vertreten durch die Generaloberin des Ordens. 

Die Verantwortung in den spezifischen Bereichen obliegt den jeweiligen Leitungskräften und Mitarbeitern wie im 

Organigramm dargestellt. 

Leitungsverantwortliche zeichnen sich durch Vorbildfunktion aus. 

Alle Mitarbeiter/Innen sind zu einem eigenverantwortlichen, qualitätsbewussten, patienten- und zielorientierten Arbeiten und 

Handeln angehalten. 

Mitarbeiterorientierung und -beteiligung: 

Die Mitarbeiter setzen sich mit der Zukunft der Kliniken auseinander, sind motiviert diese loyal mitzugestallten. 

Die Mitarbeiter sind die zentralen Erfolgsfaktoren der Kliniken. Hierzu stellt oben genannter Leitsatz die Grundlage dar. 

Die Mitarbeiter stellen die Basis der Klinik, so dass die Kliniken St. Elisabeth den ihr gestellten Auftrag erfüllen kann. 

Schwerpunkte u. Instrumente der Mitarbeiterführung: 

Planung des Personalbedarfs, Personalentwicklungsmaßnahmen, gezielte Mitarbeiterauswahl, kontinuierliche 

Supervisionen, strukturierte Einarbeitung neuer Mitarbeiter, regelmäßig statt findende Mitarbeitergespräche im Top-Down 

Ansatz, bedarfsorientierte Fort-/ Weiterbildungen. 

Wirtschaftlichkeit: 

Qualität und Wirtschaftlichkeit dienen dem Erreichen der Ziele. 

Seite 156 von 186

Alle Mitarbeiter/Innen im Top-Down Ansatz sind für eine wirtschaftliche und qualitativ gute Betriebsführung verantwortlich. 

Das Ziel aller Mitarbeiter ist, mit den zur Verfügung stehenden Mitteln die prozessorientierten und strukturierten Arbeits- und 

Organisationsabläufe kostenbewusst zu gestalten. 

Ein striktes Management der Ressourcen mit allen wichtigen betriebswirtschaftlichen Aspekten (Budgetierung, Controlling, 

Medizin-Controlling, Rechenschaftsberichte, Kostendarstellung, Einkaufsoptimierung usw.) dient der kontinuierlichen und 

regelmäßigen Überprüfung und Steuerung der Wirtschaftlichkeit. 

Prozessorientierung: 

Die gesamte Klinik arbeitet in einem klar definierten, strukturierten und prozessorientierten Managementsystem, das System 

der DIN EN ISO 9001:2008. 

Es wird nach klinischen Prozessen und unterstützenden Prozessen unterschieden. 

Eine klare Zuordnung der Arbeitsabläufe und Organisationseinheiten ist somit gegeben. 

Klinische Prozesse: Planung/Entwicklung, Ambulanzen, Therapie, Visite, Entlassung, Aufnahme, Diagnostik, Dokumentation, 

Pflege, Betreuungskonzepte, Notfallmanagement etc. 

Unterstützende Prozesse: Strategie, Kommunikation/Information, Gestaltung/Infrastruktur, Technik, Beschaffung, 

Bereitstellung, Sicherheit, Managementbewertung, Mitarbeiter, Verwaltung, Verpflegung, Hygiene; 

Zielorientierung und Flexibilität: 

Für die Festlegung der übergeordneten Qualitätsziele ist die Klinikleitung verantwortlich. 

Die Q-Ziele sind aus dem Leitbild abgeleitet und konkretisieren die Q-Politik der Kliniken. 

Die übergeordneten Q-Ziele werden im Top-Down-Ansatz mit allen Mitarbeitern regelmäßig kommuniziert. 

Seite 157 von 186

Die Nennungen der Zieldefinition lauten: 

1. Respektvoller Umgang u. Wertschätzung im Team 

2. Strukturierte interdisziplinäre Zusammenarbeit 

3. Gemeinsame Verfolgung des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses 

4. Verantwortung aller Mitarbeiter/Innen für eine wirtschaftlich qualitativ gute Betriebsführung 

5. Förderung des prozessorientierten Ansatzes 

6. Wartezeiten 

Fehlervermeidung und Umgang mit Fehlern: 

In den Kliniken ist ein strukturiertes Fehlermanagement installiert. 

Das Fehlermanagement ermöglicht: 

Fehler frühzeitig zu erkennen, Fehler abzuwenden, Fehler zu beheben und Fehler zu bearbeiten. 

Zu diesem Managementbereich zählen die Lenkung der Fehler, die Korrekturmaßnahmen und die Vorbeugemaßnahmen. 

Im Rahmen des Risiko Managements und des QM-Systems werden alle bekannten Fehler gelistet, bewertet, analysiert und 

dokumentiert. 

Durch diesen Kreislauf ist der damit verbundene und anschließende, kontinuierliche Verbesserungsprozess gewährleistet. 

Jeder Mitarbeiter trägt die Verantwortung, den "Fehler" frühzeitig zu erkennen und abzuwenden. 

Kontinuierlicher Verbesserungsprozeß: 

Durch das festgelegte Managementsystem der DIN EN ISO ist der kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP) im vorab 

gesichert. 

Im KVP wird mit verschiedenen Qualitätsinstrumenten gearbeitet: 

z. B. mit PDCA-Zyklus (Plan, DO, Check, Act) als eines der bedeutungsvollsten Instrumente im QMSystem. 

Seite 158 von 186

Dadurch ist der KVP eines der wichtigsten Führungsaufgaben. 

In den Klinken stehen hierfür ein Qualitätsmanagement Team (QMT) und eine Steuerungsgruppe (STG) bereit. QMT und 

STG sind für die strategischen und operativen Bearbeitungen im KVP verantwortlich. 

Qualitätsmanagement ist in den Kliniken nicht die Angelegenheit von Einzelnen, sondern die Aufgabe aller Mitarbeiter. 

Information an Patienten: 

Patienten können sich im Internet über die gesamte Behandlungsbreite und die Serviceangebote der Kliniken informieren. 

Spezifische Informationsbroschüren über Struktur und Behandlungsmöglichkeiten stehen immer zur Verfügung. 

Grundlegende administrative Informationen erhalten Patienten/Angehörige bei der Aufnahme im 

Patienteninformationszentrum. 

Im Pflegebereich informiert die aufnehmende Pflegekraft den Patienten über den Tagesablauf, Rufanlage, etc.; 

der Arzt klärt regelmäßig über den medizinischen Behandlungsablauf, Therapie, Operationen, diagnostische Maßnahmen 

und Befunde auf. 

Veranstaltungen für Patienten werden über die Hausrufanlage oder Informationsplakate weitergegeben. 

Information an Mitarbeiter: 

Informationen an alle Mitarbeiter fließen über verschiedene Wege. 

Das Intranet steht für interne Informationen zur Verfügung. 

Über das Internet können externe fachbezogene Informationen eingeholt werden. 

Info-Säule, schwarzes Brett, offizieller "Hausrundruf" stellen einen weiteren Informationsfluss sicher. 

Ein ständiger Dialog zwischen Geschäftsleitung, QMB, PDL, etc. u. Mitarbeitern ist in allen Ebenen gesichert. 

Seite 159 von 186

Rundschreiben/Protokolle über Sitzungsergebnisse werden personenbezogen verteilt. 

Bibliotheken mit Fachliteratur, Fachmagazine stehen für Ärzte und Pflege bereit. 

Des Weiteren finden regelmäßige Informationsforen durch die Geschäftsführung an die Mitarbeiter statt. 

Information an niedergelassene Ärzte: 

Informationen und Kontakte mit niedergelassenen Ärzten werden wie folgt in den Kliniken gehandhabt: 

1. Handreichungen (Flyer) wurden speziell für die Anforderung der niedergelassenen Ärzte entwickelt und verschickt. 

2. Teilnahme von Klinikärzten an Fortbildungsabenden des kassenärztlichen Kreisverbandes. 

3.Teilnahme von Klinikärzten am „runden Tisch" mit niedergelassenen Kollegen. 

4. Fortbildungsangebote durch Klinikärzte. 

5. Informationsweitergabe durch Briefaktionen. 

6. Persönlicher Kontakt falls gewünscht und möglich. 

7. Neue leitende Ärzte stellen sich persönlich in den Praxen und bei Fortbildungsabenden den niedergelassenen Kollegen 

vor. 

8. Qualitative Ärzteumfragen wurden durchgeführt. 

Information an Fachöffentlichkeit: 

Auszugsweise werden hier einige Foren beispielhaft benannt: 

1. Regionaltreffen der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Experten treffen sich zum Erfahrungsaustausch, Vorträge und 

Workshops. Die Tageskliniken der KJPP organisieren Treffen mit anderen Tagkliniken der Kinder- und Jugendpsychiatrie, 

ebenso zum kompetenten Erfahrungsaustausch. 

2. Regelmäßige Fortbildungen für alle Berufsbilder im Gesundheitsbereich 

3. QM-Experten-Treffen der süddt. Kliniken; Erfahrungsaustausch mit Referaten und Fachvorträgen durch QM-Experten für 

QM-Experten; QMS ausgerichtet; 

4. Reanimationsfortbildungen für nicht ärztliches Personal niedergelassener Praxen. 

Besondere Ereignisse werden in Fachzeitschriften veröffentlicht. 

Seite 160 von 186

Sonstige: 

Die Kliniken St. Elisabeth sind nach dem Managementsystem der DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. 

Die Kliniken werden sich weiterhin in diesem Managementsystem zertifizieren lassen. 

2004 war die globale Komplettzertifizierung der Kliniken St. Elisabeth; 

2007 fand die 1. Rezertifizierung der gesamten Klinik statt. 

2010 fand die 2. Rezertifizierung der gesamten Klinik statt. 

Zwischen den einzelnen Zertifizierungen bzw. Rezertifierungen finden in regelmäßigen Abständen die externen, bzw. die 

internen Überwachungsaudits Prozess- und Systembezogen statt. 

D-2 Qualitätsziele 

Strategische/operative Ziele: 

Die übergeordneten Qualitätsziele lehnen sich an das Leitbild der Kliniken an und sind allen Mitarbeitern, durch die 

Verankerung im Qualitätsmanagement-Handbuch bekannt. Die übergeordneten Qualitätsziele werden durch die 

Geschäftsführung und dem Träger der Kliniken im gemeinsamen Dialog mit den Mitarbeitern festgelegt. 

Die Ziele werden kontinuierlich im Top-Down-Ansatz kommuniziert. 

Der Inhalt/Auszug der Zielnennungen lautet wie folgt: 

1. Wir als Mitarbeiter achten uns gegenseitig als die wichtigste Grundlage für den Fortbestand der Kliniken St. Elisabeth und 

begegnen uns mit Würde. 

2. Wir als Mitarbeiter der KSE legen größten Wert auf eine ausgezeichnete interdisziplinäre Zusammenarbeit. 

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3. Wir als Mitarbeiter arbeiten aktiv am kontinuierlichen Verbesserungsprozess in den medizinischen und serviceorientierten 

Leistungen, sowie im Qualitätsmanagement mit. 

4. Wir sind alle verantwortlich für eine betriebswirtschaftliche Betriebsführung. 

5. Wir sind alle verantwortlich für ein vernetztes Handeln und Denken in der Aufgabenerfüllung. 

6. Wir sind verantwortlich den Aufenthalt (Wartezeiten usw.) für die Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten. 

Es wird zwischen operativen und strategischen Zielen unterschieden. Beide Zielarten sind den Mitarbeitern bekannt. 

Weitere Ziele werden gemeinsam im Middle-Management durch Vorgesetzte mit den Mitarbeitern kommuniziert. 

Messung und Evaluation der Zielerreichung: 

Der Träger der KSE und die Geschäftsführung stellen zur Verwirklichung der Zielerreichung die erforderlichen Mittel zur 

Verfügung. 

Aus den Forderungen der Qualitätspolitik werden vom Träger, der Geschäftsführung und den Leitungspersonen in 

Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern messbare Qualitätsziele abgeleitet. 

Es werden Maßnahmen zur Umsetzung in entsprechenden Plänen festgelegt. 

Eine durchgängige Dokumentation der Zieldefinition gewährleistet die Zielerreichung und die Evaluation der 

festgeschriebenen Ziele. 

Da die Kliniken St. Elisabeth nach der DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert sind, erfolgen bei den externen und internen Audits 

weitere festgeschriebene Zielüberprüfungen, sowie die Festlegung und Betrachtung von Verbesserungsmaßnahmen. 

Die externen Audits werden im festgeschriebenen Rhythmus einmal jährlich durch externe Auditoren durchgeführt. Die 

interen Audits werden ebenso in einem festgeschriebenen Zyklus kontinuierlich durchgeführt. 

Einmal jährlich werden die erreichten Ziele, Verbesserungen, laufende Projekte, neue Zielsetzungen etc. in einem Review / 

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Managementbericht im Detail dargestellt. 

Kommunikation der Ziele und der Zielerreichung: 

In regelmäßigen und definierten Zeitabständen werden die Zielerreichungen in spezifischen Gremien analysiert und 

überprüft. Es wird genau betrachtet in welchem Bearbeitungsabschnitt die Entwicklungsprozesse, 

Verbesserungsmaßnahmen, usw. sind. 

In diesen spezifischen Gremien werden notwendige Verbesserungen festgeschrieben und die Bearbeitung festgelegt. 

In Mitarbeitergesprächen und Zielvereinbarungsgesprächen, die im TOP-DOWN-Ansatz geführt werden, erfolgt die 

gemeinsame Betrachtung der festgelegten Vorgehensweisen und des Zielerreichungsgrades. 

Eine engmaschige Kommunikation garantiert die Information über die festgeschriebenen Ziele. Die Kommunikation findet 

entweder im direkten Gespräch oder über verschiedene Medien, wie z. B. Intranet statt. 

Eine weitere Kommunikationsplattform für die Überprüfung der Zielerreichung stellen die internen und externen Audits dar, 

die im Managementsystem der DIN EN ISO erfolgen. 

Sonstige: 

1. "Kommunikation der Ziele und der Zielerreichung" in den beispielhaft aufgeführten Gremien: 

Leitungskonferenzen, QM-Sitzungen, Chefarzt-Besprechungen, Stationsleiterbesprechungen, Stationsbesprechungen, 

Hygienekommissionssitzungen, stationsspezifische Besprechungen, bereichsbezogene Besprechungen, Mitarbeiter-Foren, 

spezifische Teambesprechungen, etc. 

werden die Ziele besprochen und die Zielerreichung dargelegt und analysiert. 

Dokumentierte Verfahren/Protokollniederschriften, garantieren eine genaue Berichterstattung aller Gremien an den Träger, 

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dem Geschäftsführer und an die Leitungspersonen. 

2. Seit der Implemtierung des strukturierten QMS (DIN EN ISO) garantiert die Stabsstelle Qualitätsmanagment, die direkt der 

Geschäftsführung nachgestellt ist, die Umsetzung der qualitätsrelevanten Forderungen nach SGB V §136 und § 137. Die 

Erfüllung dieser Forderungen werden kontinuierlich überprüft. 

2. Die Steuerungsgruppe, die aus Personen der Klinikleitung besteht und für normative Zielsetzungen verantwortlich ist, 

stellen gemeinsam mit der Qualitätsmangementbeauftragten und dem Qualitätsmanagementteam, bestehend aus 

Mitarbeitern aus dem Middlemanagement und verantwortlich für die operativen Ziele, sozusagen den Hauptkern des 

gesamten QM-System der Kliniken dar. 

Eine nähere Beschreibung hierzu erfolgt im nächsten Kapitel: 

Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagementes. 

Die Steuerungsgruppe (STG) und das Qualitätsmanagementteam (QMT) werden durch die 

Qualitätsmanagementbeauftragte (QMB) koordiniert. Regelmäßige, protokollierte Sitzungen geben einen genauen Überblick 

über den Ist-Zustand des Systems und werfen einen Focus auf den Soll-Zustand des Systems. 

Seit der Implementierung des QMS (DIN EN ISO) besteht die Steurungsgruppe sowie auch das Qualitätsmanagment Team 

in unveränderter Form. 

In einem strukturierten QM-Handbuch sind alle Belange aus dem QM-System der Kliniken zusammengefasst. Dieses 

Handbuch steht allen Mitarbeitern kontinuierlich zur Verfügung. In regelmäßigen Abständen wird diese Handbuch aktualisiert 

und dem neuesten Ist-Zustand angepasst. 

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements 

QM-Strukturen (z.B. Organigramm / zentrales QM, Stabsstelle, Kommission, Konferenzen, 

berufsgruppenübergreifende Teams): 

Den Hauptkern des strukturierten, prozessorientierten umfassenden Qualitätsmanagementssystem (QMS) besteht aus 

a) der Steurungsgruppe (STG) Mitglieder der Klinikleitung, entspricht dem normativen Teil, 

b) dem Qualitätsmanagement-Team (QMT) (Mitarbeiter Middle-Management), entspricht dem operativen Teil, 

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c) der Qualitätsmanagementbeauftragten (QMB). 

Das strukturierte, prozessorientierte Managementsystem beinhaltet in sich selbst die Kernaussage zum QMS 

Das Organigramm zeigt in seiner vorhandenen Struktur alle Schnittstellen auf. 

Sämtliche Mitarbeiter finden sich in diesem Organigramm wieder. 

Hierarchiestrukturen sind deutlich abgebildet. 

Die Prozessorientierung spiegelt sich in der Darstellung der klinischen und unterstützenden Prozesse und wird als 

Prozesstruktur bezeichnet. Alle Arbeitsprozesse sind in dieser Prozesstruktur verankert. 

Durch eine festgelegte Vorgehensweise wurde diese oben beschriebene QM-Struktur seit der Implementierung des QMS 

aufgebaut, optimiert und weiter entwickelt. 

Hierzu wurden dauerhafte Arbeitsgruppen festgelegt. 

1. STG 

Beispielhaft hier Auszüge aus dem Aufgabenbereich: 

- Verantwortung: Ressourcenmanagement 

- Sukzessive Führung des Betriebes aus QM-Gesichtspunkten 

- Beurteilung des Risikomanagementes 

2. QMT 


- QM-Team Mitglieder fungieren als interne Auditoren 

- Durchführung und Berichterstattung über die internen Audits im Auftrag 

- erstellen von Ist-Analysen, Definition von Soll-Zustand 

- Multiplikatorenfunktion im QMS in allen Bereichen der Kliniken; 

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3. QMB (Qualitätsmanagement-Beauftragte); Beauftragte der obersten Leitung. 

Diese Position ist in den Kliniken in einer Stabsstelle verankert. Diese Stabsstelle ist direkt der Geschäftsführung 

nachgestellt. 


- Koordination der Aufgaben u. deren Erfüllung mit STG und QMT 

- organisiert/leitet die QM-Teamsitzungen; Verantwortung für die Protokollführung 

- Organisation des Verbesserungswesen in Absprache mit der Geschäftsführung 

- erstellt die Vorgaben für Ist-Analysen, Definition des Soll-Zustandes 

- trägt Verantwortung für die Durchführung der internen Audits 

- Aktualisierung des QMH`s (Qualitätsmanagementhandbuch) 

- Aktualisierung der Prozesse/Ablaufbeschreibungen 

- Vorbereitung und Nachbereitung externer Überwachungs-, Zertifizierungs- und Rezertifizierungsaudits 

Einbindung in die Krankenhausleitung: 

Das gesamte QM-Geschehen wird von der Klinikleitung und allen leitenden Mitarbeitern 

getragen, gefördert, unterstützt und umgesetzt. 

Die Mitglieder der Steuerungsgruppe (Klinikleitung) gestalten das QM-Geschehen in Absprache mit der QMB und dem QMT 

maßgeblich. 

- Gesetzliche Forderungen werden berücksichtigt 

- Patientenrückmeldungen fließen in den KVP ein 

- Verbessserungsvorschläge der Mitarbeiter werden analysiert und besprochen 

- Anhand des jährlichen Reviews werden nötige Projekte übernommen 

- Optimierungen werden im Sinne des Leitbildes durchgeführt 

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Ein funktionierendes QMS ist sowohl für die Klinikleitung, dem Träger der Klinik, sowie allen Leitungspersonen (Chefärzte, 

Personalleiter, Verwaltungsleiter, Pflegedirektoren) von größter Wichtigkeit und hat absolute Priorität. 

Der Träger der Kliniken und die Geschäftsführung demonstrieren ihr Engagement für die Verwirklichung/Umsetzung des 

kontinuierlichen Verbesserungsprozesses. 

Der Träger und die Geschäftsführung der Kliniken stellen zur Verwirklichung des QM-Systems die erforderlichen Mittel zur 

Verfügung. 

Eine Qualitätsmanagementbeauftragte, (Beauftragte der obersten Leitung) ist gemeinsam mit der Klinikleitung für die 

Umsetzung des QM-Geschehens verantwortlich. 

Auszugsweise wurden die Aufgaben der STG, des QMT und der QMB bereits im Punkt QM-Struktur beschrieben. 

Im QMH der Kliniken St. Elisabeth sind diese Aufgaben im Detail verankert. 

QM-Aufgaben: 

Die QM-Aufgaben sind bereits in den Kapiteln QM-Strukturen, Einbindung/Krankenhausleitung) benannt. 

Der Grundsatz zum QM-System in den Kliniken lautet: 

Qualitätsmanagement und die damit verbundenen Aufgaben sind nicht die Aufgaben eines Einzeln oder einer einzelnen 

spezifischen Gruppe, sondern die gemeinsame Aufgabe aller Mitarbeiter. 

In den Kliniken St. Elisabeth ist der PDCA-Zyklus nach Deming als einer der wichtigsten Instrumente im QM installiert. 

Dadurch ist der kontinuierliche Verbesserungsprozess als eines der wichtigsten Grundlagen im QM-System zu sehen. 

Zu QM Aufgaben zählen in erster Linie die Erfüllung aller Grundsätze aus dem QM-System: 

Führung 

Kundenorientierung 

Einbeziehung aller Mitarbeiter in das QM-System 

Umsetzung des prozessorientierten Ansatzes 

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Umsetzung des systemorientierten Ansatzes 

Kontinuierliche Verbesserung in allen Ebenen 

Sachbezogener Ansatz zur Entscheidungsfindung 

Lieferantenbeziehungen zum gegenseitigen Nutzen 

Aus diesen Grundsätzen ergeben sich die Detailaufgaben für Leitungskräfte, Mitarbeiter und Mitarbeitergruppen. 

Auszüge davon sind: 

1) STG 

Verantwortung für die Benennung der QMB und des Qualitätsmanagement-Teams, Verantwortung für die Projektplanungen 

und für das Ressourcenmanagements, zeitnahe Steuerungen aller QM-Aktivitäten, Controlling der Projektumsetzung anhand 

der Qualitätsziele, Festsetzung der kurz-, mittel-, und langfristigen Ziele 

2) QMT 

Mitarbeit in allen Projekten, Erstellung von Ablaufbeschreibungen, inklusive der QM-Dokumentation, Multiplikatorenfunktion 

in die spezifischen Bereiche, Mitgestaltung von Optimierungsworkshops 

3) QMB 

Sie nimmt an allen Sitzungen der STG und des QMT teil; sie bereitet diese vor, leitet und dokumentiert diese Sitzungen; 

Verantwortung für die Durchführung der Optimierungsworkshops liegt bei der QMB; Verantwortung für das 

Qualitätsmanagement-Handbuch und dessen Einhaltung und dessen Aktualisierung; Freigabe von erstellten 

Ablaufbeschreibungen gemeinsam mit der Geschäftsführung, ständiger Ansprechpartner für das QM-Team und 

managementrelevante Fragen von allen Mitarbeitern. 

Ein wesentlicher Aufgabenbereich stellt die Durchführung der internen Audits nach der DIN EN ISO 9001:2000 dar: 

die Planung, die Vorbereitung des Audits, die Auswahl der Auditoren und der zu auditierenden Bereiche/Personen, Freigabe 

der Audit-Checkliste, Terminabsprachen, gelenkte Dokumentation der Audits, Erstellung des Auditberichtes und die damit 

verbundene Maßnahmenverfolgung 

Vorhandene Ressourcen (personell, zeitlich, ohne Budget-Angaben): 

Das Management der Ressourcen ist in die QM-Struktur der Kliniken eingebunden. 

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Es gliedert sich in die Bereiche: 

a) Personal 

b) Arbeitsumfeld 

c) Sachmittel 

Detailaussagen zum Ressourcenmanagement sind im QMH (Qualitätsmanagementhandbuch) beschrieben. 

Jede Leitungskraft, Vorgesetzter und Mitarbeiter ist dazu verpflichtet, mit diesen oben genannten Ressourcen korrekt und 

bewusst umzugehen. 

Der Umgang mit den Ressourcen wird des Weiteren in allen Arbeitsabläufen deutlich beschrieben. 

Die Arbeitsabläufe sind wiederum für alle Mitarbeiter in den Kliniken St. Elisabeth bindend und Bestandteil des für alle 

geltenden QMH. 

Der Umgang mit den Ressourcen ist auch im Leitbild definiert und somit für alle ein Richtungsweiser. 

Bei allen Mitarbeitern wird ein sensibler Umgang mit den vorhandenen Ressourcen als selbstverständlich vorausgesetzt. 

Sonstige: 

Qualitätsunterstützende Faktoren bzw. interne Einrichtungen zur Aufrechterhaltung des KVP`s 

Beispielhaft erfolgen hier Nennungen/Auszüge aus dem Gesamtgeschehen der Kliniken: 

1. Arbeitsgruppen zur Erstellung und der Aktualisierung der Pflegestandards bzw. der Pflegeexpertenstandards 

2. Praxisanleiter für die Krankenpflegeschule bzw. Fachschulen (Intensiv, Pädiatrie, Anästhesie, OP ect.). 

3. Die Implementierung von Pflegeexperten in das Pflegeteam der Klinien St. Elisabeth garantieren ein wissenschaftlich, 

aktuelles Pflegefachwissen (Pain-Nurse, Wundmanager, Therapeutic-Touch, Basale Stimulation, Kinästhetik, 

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Ernährungsberatung, Notfallmanagement, ect.) 

4. Teilnahme an externen Qualitätssicherungen 

5. Strategisch orientierte Fort- und Weiterbildungsplanung aller Berufsgruppen 

6. Zugängige Informationsmedien für alle Mitarbeiter (Intranet, Internet, Fachzeitschriften, Bibliothek) 

7. Ständige Treffen einzelner Berufsgruppen, der Leitungen, berufsgruppenübergreifende Treffen, Jour-Fix mit der 

Geschäftsführung, Mitarbeitergespräche, situationsabhängige anberaumte Gesprächstermine 

8. Multiproffesionelle Ausbildung der QMB und einzelner QMT-Mitglieder und Teilnahme an fachspezifischen Arbeitskreisen 

9. Kontinuierliche Reflextion des Ist-Zustandes und des Sollzustandes 

und weitere unterstützende Faktoren wie z. B. Zwischenfallmanagement 

D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements 

Interne Auditinstrumente zur Überprüfung der Umsetzungsqualität nationaler 

Expertenstandards (z. B. Dekubitusprophylaxe, Entlassungsmanagement, 

Schmerzmanagement, Sturzprophylaxe, Förderung der Harnkontinenz): 

1) Interne und externe Audits 

In regelmäßigen, fest definierten Zeitabschnitten finden in den Kliniken St. Elisabeth interne Audits statt. Die internen Audits 

dienen der Überprüfung des funktionierenden QM-Systems und als Voraussetzung der externen Audits. 

Die Verantwortlichkeit für die internen Audits liegt bei der QMB in Absprache mit der Geschäftsführung. 

Die QMB erstellt den internen Auditplan und führt gemeinsam mit dem QM-Team die internen Audits prozessorientiert durch. 

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Alle internen Audits werden protokolliert und dienen als wichtige Grundlage für weitere Verbesserungen im 

Prozessgeschehen nach dem PDCA-Zyklus. 

Durch die internen Audits werden die Forderungen aus der DIN EN ISO und an das QM-System erfüllt. 

Eine genaue Berichterstattung der Ergebnisse aus den internen Audits erfolgt durch die QMB an die Geschäftsführung der 

Kliniken. Weitere Maßnahmen und Optimierungen werden in der Regel aus den Ergebnissen der internen Audits abgeleitet. 

Die auditierten Bereiche werden dazu angehalten, analysierte Verbesserungsmaßnahmen zu bearbeiten, eine 

Abschlußbegutachtung erfolgt durch die QMB nach Umsetzung der Maßnahmen. 

Ein weiteres sehr wichtiges Qualitätsinstrument sind die externen Audits. Diese werden ebenso in regelmäßigen 

Zeitabständen durch Auditoren (unabhängige Gutachter) der externen Zert-Gesellschaft durchgeführt. 

Ein unabhängig erzieltes Ergebnis spiegelt den QM-Entwicklungszustand und QM-Breite der Klinik wieder. Auch hier werden 

Ergebnisse als Indikator verwendet, umweitere Prozessoptimierungen durchzuführen. 

2) Expertenstandards 

Die Expertenstandards sichern zusätzlich die Qualität der Kliniken. Beispielhaft werden genannt: 

a. Sturzprohylaxe / Dekubitusprohylaxe 

b. Schmerzmanagement 

c. Casemanagement 

d. Notfallmanagement 

Beschwerdemanagement: 

Das Beschwerdemanagement ist ein fester Bestandteil des Qualitätsmanagementsystems. 

Es regelt die Handhabung von Lob, Verbesserungsvorschlägen und Beschwerden ´von Patienten und deren Angehörigen, 

von externen und internen Kunden, den Mitarbeitern und beschreibt die klare Vorgehensweise der Weiterleitung, 

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Entgegennahme Bearbeitung und der daraus resultierenden Optimierung der Beschwerden. 

Aus jeder Beschwerde leitet sich eine Verbesserungsmaßnahme ab, deshalb besitzt jede Beschwerde höchste Priorität und 

wird somit auch sofort bearbeitet. 

Das Beschwerdemanagement gemeinsam mit dem Fehlermanagement sind an den KSE im übergeordneten Bereich des 

Vorschlagswesens angesiedelt. 

Alle Beschwerden und die daraus abzuleitenden Verbesserungsmaßnahmen werden vom Träger, d. h. von der 

Generaloberin und dem Geschäftsführer gesichtet. 

Die sich daraus ergebenden Arbeitsaufträge werden gezielt mit Terminvereinbarungen zur Bearbeitung dem zuständigen 

Bereichsverantwortlichen und der Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet, um somit eine kontinuierliche 

Optimierung sicher zu stellen. 

Bei komplexen Verbesserungsmaßnahmen/Problembehebungen wird eine fachübergreifende Arbeitsgruppe zur 

Verbesserung/Behebung berufen. Im "Plan-Do-Check-Act Zyklus nach Denim" werden Verbesserungen/Problemnennungen 

bearbeitet. 

Eine Archivierung aller schriftlich eingereichten Beschwerden und deren Bearbeitung erfolgt im Bereich der 

Verwaltungsleitung/Geschäftsführung. 

Fehler- und Risikomanagement (z.B. Critical Incident Reporting System (CIRS), Maßnahmen 

und Projekte zur Erhöhung der Patientensicherheit): 

Zum Fehlermanagement zählen die Lenkung von Vorbeugemaßnahmen, von erkannten Fehlern und deren 

Korrekturmaßnahmen. 

Ein strukturiertes Risikomanagement besteht an den Kliniken St. Elisabeth seit 2010. 

Jeder irreguläre Vorfall oder Fehler bei der Leistungserstellung im Krankenhaus, der zur Verletzung einer Person, zur 

Sachbeschädigung oder zur organisatorischen Fehlsteurung führen könnte, wird erfasst, analysiert und sofort bearbeitet, d. 

h. optimiert. 

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Korrekturmaßnahmen werden eingeleitet und eine Optimierung angeschlossen. 

Mit spezifischen Fehlerdokumentationen erhält die Geschäftsführung einen Überblick, über die Fehlerhäufigkeit und den 

Fehlerbereich. 

Prozessorientierte Ablaufbeschreibungen und Tätigkeitsbeschreibungen, die für jeden Mitarbeiter bindend sind, verringern im 

vorab die Fehlerquote wesentlich. Diese verbindlichen Ablaufbeschreibungen und Tätigkeitsbeschreibungen sind für jeden 

Mitarbeiter im Qualitätsmanagement-Handbuch einsehbar. 

In diesen Ablaufbeschreibungen werden beispielhaft die gesetzlichen Vorschriften/Vorgaben benannt, mit einem Verweis auf 

die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften/Vorgaben und deren unbedingten Einhaltung. Beispielhaft kann auf die 

Vorschriften bezüglich technischer Belange verwiesen werden, wie das "MPG" (Medizinprodukte-Gesetz) und dessen 

Umsetzung. 

Das Fehlermanagement ist in enger Verbindung zum Beschwerdemanagement zu sehen und gliedert sich wie das 

Beschwerdemanagement in konkrete Vorgehensweisen mit folgenden Schwerpunkten: 

a) Fehlererkennung 

b) Fehlerbehebung 

c) Vorbeugemaßnahmen 

c) Verbesserungsmaßnahmen. 

Durch die qualitätsichernden Maßnahmen ist ein kontinuierlich hohes Qualitäsniveau in allen Leistungsbereichen garantiert. 

Morbiditäts- und Mortalitätsbesprechungen: 

Bei der Morbidität handelt es sich um die Häufigkeit bestimmter Erkrankungen innerhalb einer Bevölkerungsgruppe. Bei der 

Mortalität wird die Sterblichkeitsziffer, d. h. das Verhältnis der Zahl der Todesfälle zur Gesamtzahl der berücksichtigenden 

Personen betrachtet. 

Beide Themenpunkte werden hauptsächlich in den Ärztebesprechungen und Ärztefortbildungen behandelt und erörtert. 

Kennzahlen und Statistiken aus diesen Themenpunkten fließen in die Qualitätssicherung der Kliniken St. Elisabeth ein. 

Patienten-Befragungen: 

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An den Kliniken St. Elisabeth wird eine laufende kontinuierliche Patientenbefragung durchgeführt. 

Jeder Patient erhält bei der Aufnahme einen Feedback-Bogen, den er bei Entlassung oder während seines Aufenthaltes an 

die Klinikleitung (auch anonym) geben kann. 

Alle Ergebnisse werden von der Generaloberin/Träger gesichtet und nach Bearbeitung archiviert. Beschwerden und 

Anregungen werden zügig bearbeitet, umgesetzt und das Ergebnis termingerecht auf den Grad der Umsetzung überprüft. 

Des weiteren können Patienten und Angehörig kontinuierlich Verbesserungsvorschläge, Anregungen und Wünsche jederzeit 

ebenso mit den Ärzten und Pflegekräften kommunizieren. 

Mitarbeiter-Befragungen: 

Mitarbeiterbefragungen 

Diese werden in definierten Abständen in den Kliniken durchgeführt. Diese Befragung wurde/wird von einem externen 

Kooperationspartner umgesetzt. Die daraus resultierenden Ergebnisse werden für die spezifischen Leitungsbereiche 

bekannt gegeben. Maßnahmen werden aus den Ergebnissen der Mitarbeiter-Befragung ergriffen und ggf. optimiert 

Die Mitarbeiterbefragung ist ein wichtiges Instrument der Qualitätssicherung und hat innerhalb des gesamten 

Managementsystems der DIN EN ISO 9001:2008 eine hohe Priorität. 

Mitarbeitergespräche 

Des Weiteren besitzen alle Mitarbeiter kontinuierlich die Möglichkeit nach kurzer Absprache regelmäßige Gespräche mit dem 

unmittelbaren Vorgesetzten und übergeordneten Vorgesetzten zu führen. 

Alle Mitarbeiter sind im TOP-DOWN-ANSATZ im ständigen Dialog. 

Regelmäßige, strukturierte Mitarbeitergespräche, ausgehend von den Vorgesetzten, sind ein weiteres und wichtiges 

Instrument in der Mitarbeiterführung und deren Qualitätssicherung. 

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Einweiser-Befragungen: 

Qualitative Einweiserbefragungen wurden von einem externen Partner durchgeführt. Die daraus resultierenden Ergebnisse 

werden vom Leitungsgremium der Kliniken (Generaloberin/Träger, Geschäftsführer, ärztlicher Direktor, Pflegedirektoren, 

Qualitätsmanagementbeauftragte) analysiert und bearbeitet. Die zu verfolgenden Maßnahmen werden in einem festgelegten 

Zeitschema fortlaufend umgesetzt und kontinuierlich hinterfragt/analysiert. 

Es gibt standardisierte Kommunikationsplattformen zum kontinuierlichen Informationsaustausch zwischen den externen 

Partnern/Zuweisern und den leitenden Klinikärzten. 

Maßnahmen zur Patienten-Information und -Aufklärung: 

An den Kliniken St. Elisabeth werden die rechtlichen Anforderungen zur Patientenaufklärung umgesetzt. Es steht eine 

Vielzahl standardisierter Formulare zur Verfügung, die im Spezifischen verwendet werden. Die behandelnden Ärzte stehen 

den Patienten zur Information und Aufklärung, unter Einhaltung der Schweigepflicht (§203 StGB), zur Verfügung. 

Des Weiteren steht den Patienten ein vielfältiges und umfangreiches Informationsmaterial über die einzelnen Abteilungen in 

den Kliniken zur Verfügung. Informationsabende in den einzelnen Abteilungen schaffen eine weitere Plattform für den 

Patienten. In regelmäßigen Zeitabständen kann sich der Interessierte oder potentielle Patient am "Tag der offenen Türe" 

über die Kliniken St. Elisabeth informieren. 

Speziell für werdende Eltern werden im Bereich Entbindungsstation Informationsabende mit Besichtigungen des 

Entbindungsbereiches angeboten. Im Internet können sich alle Interessierten über die Kliniken St. Elisabeth, die spezifischen 

Abteilungen, das Leistungsangebot, über die Ärzte, das Pflegepersonal, die Hebammen, die Ausstattung und den Träger 

informieren. 

Eine Marketingabteilung ist für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Eine regelmäßige Berichterstattung über spezifische 

Themenbereiche in den Kliniken St. Elisabeth ist somit auch in der örtlichen Presse gewährleistet. 

Wartezeitenmanagement: 

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Um die Wartezeiten für den Patienten zu minimieren und so gering wie möglich zu halten, werden Patientenrückmeldungen 

hierzu ausgewertet. 

Um geeignet reagieren zu können, werden bauliche und personelle Gegebenheiten regelmäßig begutachtet. Ein 

Patienteninformationszentrum mit einer zentralen Patientenaufnahme optimiert und verbessert die Situation für den 

Patienten und dessen Angehörige um ein Vielfaches. Die Wartezeiten im Diagnostikbereich wurden auf ein Minimum 

gesenkt. 

Alle Mitarbeiter in diesen spezifischen Bereichen sind ständig bemüht, keine oder nur geringe Wartezeiten für den Patienten 

zu steuern. 

Hygienemanagement: 

Für das Hygienemanagement zeigt sich eine staatlich geprüfte Hygienefachkraft, sowie ein externer Arzt verantwortlich. 

An den Kliniken St. Elisabeth steht zur Regelung aller pflegerischer, medizinischer und auch hauswirtschaftlicher 

Verfahrensweisen ein umfangreicher aktueller Hygieneplan zur Verfügung. 

Der Hygieneplan regelt unter anderem den Umgang mit infektiösen Patienten und infektiösem Material. Die Isolierung von 

infektiösen Patienten orientiert sich an den aktuellen Richtlinien des Robert Koch Instituts (RKI). 

Verfahrensanweisungen regeln die Einhaltung aller Hygienemaßnahmen, die für alle Mitarbeiter bindend sind. 

Regelmäßige Hygienesitzungen, die in einem festen Zeitfenster gehalten werden, dienen der Qualitätsicherung im Bereich 

der Hygiene, somit der gesamten Klinik. 

Protokolle aus diesen Sitzungen werden im Verwaltungsbereich, einsehbar für alle verantwortlichen Kompetenzen, 

archiviert. 

Regelmäßige Schulungen über alle Bereiche der Klinik gewährleisten, dass die Mitarbeiter immer auf dem neuesten Stand 

der Hygieneregeln sind. 

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Im Falle einer Epidemie/Pandemie steht eine aktuelle Ablaufplanung bereit. 

Sonstige: 

Alle oben benannten Instrumente der Qualitätssicherung sind in ein strukturiertes, prozessorientiertes Managementsystem 

nach der DIN EN ISO 9001:2008 eingebunden. 

Der kontinuierliche Verbesserungsprozess spielt eine zentrale Rolle in diesem Managementsystem. 

Das Managementsystem der Kliniken St. Elisabeth ist prozess-, system, und ergebnisorientiert aufgebaut. 

Das komplette Managementsystem ist mit all seinen Arbeitsabläufen in den einzelnen Bereichen in einem für alle gültigen 

Handbuch beschrieben. Weitere wichtige Instrumente der Qualitätssicherung spiegeln sich z. B. in der Darlegung der 

klinischen und unterstützenden Prozesse , Management der Ressourcen, Festlegung der Qualitätspolitik, Definition der 

Pflegestandards und ärztlichen Leitlinien, Behandlungsrichtlinien, Zieldefinitionen usw. wieder. 

Eine genaue Beschreibung des Qualitätsmanagements mit Aufbau und Strukturdarlegung erfolgt unter Punkt D 3. 

D-5 Qualitätsmanagementprojekte 

Hintergrund des Problems: 

Die Grundlagen der Projektarbeit ergeben sich in den Kliniken St. Elisabeth aus dem Erkennen einer Verbesserung, einer 

Optimierung oder eines Problems. Anhand der Tools "Vorschlagswesen, Risikomangement, Verbesserungswesen, sowie 

Fehlermanagement, Patienten- und Angehörigenrückmeldungen" werden die Projekte und notwendigen Vorgehensweisen 

ermittelt. Einen weitereren Ermittlungsfaktor stellen die externen und internen Audits dar. Ergebnisse aus diesen Faktoren 

werden in der Regel immer als Projektgrundlage herangezogen. 

Das Instrument Plan-Do-Check-Act nach Denim (mit Zeitachse) stellt die klare Vorgehensweise in der Bearbeitung von 

Projekten,Optimierungen und Verbesserungen dar. 

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In den Klinken St. Elisabeth laufen immer mehrere Projekte parallel. 

Je nach Priorität des Projektes (Verbesserung, Optimierung) wird der Ressourceneinsatz bestimmt. Die Projekte sind 

berufsgruppenübergreifend ausgerichtet. Die Plattform für ein Projekt ist immer der Hintergrund der Optiomierung. 

Alle Projekte werden dokumentiert; Kompetenzen, Zeitachsen und Zielerreichung sowie Ergebnisse und Umsetzungen sind 

immer schriftlich benannt. 

Im Punkt Maßnahmen und deren Umsetzung (siehe unten) werden beispielhaft einige Projekte der Kliniken St. Elisabeth 

genannt, die während der Berichtszeit implementiert wurden. 

Beispielhaft werden hier einige Großprojekte benannt: 

1) Besonders zu erwähnen gilt hier die Planung (im Berichtsjahr) und spätere Einführung 

eines gelenkten CIRS-System (Critical Incident Reporting System). 

Hierbei handelt es sich um eine Zwischenfallsmeldung bei der jeder irreguläre Vorfall oder Fehler bei der Leistungserstellung 

im Krankenhaus, der zur Verletzung einer Person, zur Sachbeschädigung oder zur organisatorischen Fehlsteuerung führen 

könnte, erfasst. 

2) Ein weiteres großes Projekt stellt beispielhaft die Renovierung der gesamten Kinderklinik dar. 

3) Ein anderes Großprojekt war der Bau eines neuen Parkhauses, sowie Schaffung vonParkplätzen für Patienten, 

Angehörige und Mitarbeiter im erweiterten Klinikbereich. 

All diese Großprojekte mit den damit verbundenen kontinuierlichen Planungen zeigen auf, dass die Kliniken St. Elisabeth 

kontinuierlich und ohne Unterbrechung im Verbesserungsprozess sind. 

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Ausmaß des Problems (Ist-Analyse): 

Eine genaue detaillierte Ist-Analyse ist die Grundlage für jede Projektarbeit / Optimierung / Verbesserung / Fehlerhebungen. 

Der Ist-Analyse steht der Soll-Zustand/Zieldefinition gegenüber; beide Punkte spielen bei der Projektarbeit in den Kliniken St. 

Elisabeth eine entscheidende Rolle. 

Des Weiteren spielen bei der Ist-Analyse alle angrenzenden Schnitt- und Nahtstellen einen sehr wichtigen Faktor. Bereits bei 

der Ist-Analyse ist meist eine berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit von großer Wichtigkeit. 

Ist-Analysen werden in den internen, aber auch externen Audits ermittelt und dargestellt. 

Projekte werden aus diesen Darstellungen abgeleitet und in eine Verbesserung überführt. 

Zielformulierung: 

Grundlagen für die Zielformulierungen sind die Ergebnisse aus den Audits (intern und extern) 

sowie die Ist-Analyse. 

Die Zielformulierung wird präzise verfasst und allen Beteiligten (Kompetenzen, Naht- und Schnittstellen) ist das zu 

erreichende Ziel bekannt. 

Ein Projektplan mit definierter Zeitachse, unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Ressourcen, wird durch die 

QMB und weiteren Kompetenzen erstellt und ist somit wiederum Grundlage für die Zielerreichung. 

Der Projektplan mit präzisen Zielformulierungen wird durch die Geschäftsführung freigegeben und ist für alle bindend. 

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Alle spezifischen Bereiche erstellen Zielformulierungen bzw. Ziele, die sie in einem bestimmten Zeitrahmen erreichen wollen 

und die an die übergeordneten Ziele der Kliniken St. Elisabeth angelehnt sind. 

Der sogenannte Zielkreislauf ist allen Mitarbeitern bekannt und ist fester Bestandteil des Gesamt-QMS der Kliniken. 

Maßnahmen und deren Umsetzung: 

Maßnahmen werden ergriffen und sogenannte Optimierungsworkshop begleiten das Projekt/Optimierung/Verbesserung --- 

um das gesetzte Ziel zu erreichen. 

In terminierten Zeitabständen treffen sich alle Kompetenzen um den Fortschritt des Projektes zu betrachten. Eine 

Beurteilung der Zielerreichung wird kontinuierlich durchgeführt. Eine durchgängige Dokumentation begleitet das Projekt. 

Ein kontinuierlicher Informationsfluss während der Projektlaufzeit ist für alle Beteiligten gewährleistet. 

Am Ende des Projektes steht die Implementierung, die Freigabe und offizielle Einführung. 

Alle Beteiligten, d. h. die Naht- und Schnittstellen, sowie alle weiteren Mitarbeiter werden über die Implementierung 

informiert. 

Die Neuerungen, die sich aus der Projektarbeit ergeben, werden im einem Arbeitsablauf dargestellt, der wiederum bindend 

für die Mitarbeiter ist. Im Intranet der Kliniken können sich alle Mitarbeiter über diesen Arbeitsablauf informieren. 

Beispielhaft werden einige laufende Projekte im Berichtszeitraum benannt: 

1. Optimierung der Endoskopie und Diagnostikleiste (Untersuchungsbereich) 

2. Einführung neuer Expertenstandards und deren Umsetzung und allgemeine hausspezifische Standards 

3. Vertiefung der Kooperationen mit externen Partnern 

4. Radiologische Kooperation mit Radiologiepraxis 

5. Optimierung des ZVSA 

6. Ausweitung der Pädiatrie in externen Behandlungseinrichtungen 

7. Großbauprojekte/Modernisierungen 

usw. 

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Evaluation der Zielerreichung: 

Die Evaluation der Ziele erfolgt in der Regel bei den internen und externen Audits. 

Externe und interne Auditoren, Leitungskräfte und Mitarbeiter aus den spezifischen Bereichen ermitteln gemeinsam den 

Grad der Zielerreichung und den Grad der Zielumsetzung. 

Weitere Faktoren, wie z. B. Patientenbefragungen, Kennzahlen, Statistiken, Feedbacks aus dem spezifischen Bereich 

fließen in die Bewertung ein und geben ein aussagekräftiges Ergebnis ab. 

In regelmäßigen Zeitabständen wird die Zielerreichung evaluiert und ggf. neu beurteilt, ob eine weitere Optimierung, ein 

weiteres, anhängendes Projekt nötig macht. 

Sonstige: 

In den Kliniken St. Elisabeth ist ein strukturiertes, prozessorientiertes Managementsystem implementiert. 

Die Grundlage dieses Managementsystems stellt die DIN EN ISO 9001:2000 mit ihren Normenkapiteln dar. 

Dieses Managementsystem stellt alle Instrumente bereit um ein zielorientiertes Handeln in den spezifischen Projekten zu 

gewährleisten. 

Die klare Prozessstrukturierung der Arbeitsabläufe erlaubt, dass mehrere Projekte im gleichen Zeitfenster geführt werden. 

Wie bereits erwähnt ist der Zyklus nach Denim Plan-Do-Check-Act ein sehr wichtiges Werkzeug bei der Durchführung von 

Projekten. Alle Projekte laufen nach dieser Vorgabe ab: 

Denim Zyklus 

Projektfestlegung (Hintergrund des Projektes) 

Ist-Analyse (Ursachenermittlung) 

Projektplanung und Definition des Soll-Zustandes 

Einleiten von Maßnahmen 

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Überwachung der Maßnahmen 

Aufrechterhaltung des Zieles/Erfolges 

Die Kliniken St. Elisabeth arbeiten im kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) um den Anforderungen die der 

Patient/Kunde, der externe Vertragspartner und die Mitarbeiter stellen, gerecht zu werden. 

D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements 

Allgemeine Zertifizierungsverfahren: 

Die Kliniken St. Elisabeth wurden 2004 nach DIN EN ISO 9001:2000 zertifiziert. 

Im Jahre 2007 erfolgte die 1. Rezertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000 

Im Jahre 2010 erfolgte die 2. Rezertifizierung nach der DIN EN ISO 9001:2008 

Die Kinderklinik der Kliniken St. Elisabeth (Allgemeine Pädiatrie und Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie -psychologie 

erreichten im Jahre 2010 das Zertifikat von GKind. 

Hierbei handelt es sich um ein Qualitätszertifikat von der 

Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e. V. 

Alle erforderlichen Kriterien der Strukturqualität bei der stationären Versorgung von kranken Kindern und Jugendlichen 

wurden erfüllt. 

KH-spezifische Zertifizierungsverfahren: 

Die Kliniken St. Elisabeth und die Kinderklinik wurden im April 2004 nach der DIN EN ISO 9001:2000 durch eine externe 

Zertifizierungsgesellschaft krankenhausspezifisch zertifiziert. 

Alljährlich stattfindende, externe Überwachungsaudits durch die externen Auditoren garantieren ein kontinuierliches, hohes 

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Qualitätsniveau in den Kliniken St. Elisabeth und den Kinderkliniken. 

Im April 2007 wurden die Kliniken St. Elisabeth erneut nach der DIN EN ISO 9001:2000 durch die externe 

Zertifizierungsgesellschaft zertifiziert. Wiederholt wurde den Kliniken St. Elisabeth und der Kinderklinik 

durch diese 1. Rezertifizierung ein hohes Qualitätsniveau bestätigt. 

Im April 2010 wurden die Kliniken St. Elisabeth erneut nach der DIN EN ISO 9001:2008 durch die externe 

Zertifizierungsgesellschaft zertifiziert. Auch im Jahre 2010 wurde den Kliniken St. Elisabeth und der Kinderklinik durch diese 

2. Rezertifizierung ein hohes Qualitätsniveau sowohl in der Prozess-, Ergebnis- und Strukturqualität ausgesprochen. 

Die Kinderklinik der Kliniken St. Elisabeth (Allgemeine Pädiatrie und Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychologie 

erreichten im Jahre 2010 das Zertifikat von G- Kind. 

Hierbei handelt es sich um ein Qualitätszertifikat von der 

Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e. V. 

Alle erforderlichen Kriterien der Strukturqualität bei der stationären Versorgung von kranken Kindern und Jugendlichen 

wurden erfüllt. 

Excellence-Modelle: 

Verweis auf Punkt "Zertifizierungsverfahren" der Kliniken St. Elisabeth und der Kinderklinik 

Peer Reviews: 

Der jährliche Review stellt für die Kliniken nach intern gerichtet die strukturierte Management-Bewertung dar. 

Der Review wird durch die QMB erstellt. 

Durch die Geschäftsleitung erfolgt in regelmäßigen Abständen eine Bewertung des Managementsystems, wobei und womit 

die Eignung, Angemessenheit und Wirksamkeit des QM-Systems fortlaufend sichergestellt wird. Das Ergebnis wird für den 

internen Gebrauch und als Qualitätsbericht z. B. für Leistungsträger festgehalten. 

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Die Ergebnisse aus dieser Bewertung spiegeln gleichzeitig auch die Ergebnisse der kontinuierlichen Verbesserung, sprich 

der spezifischen Projektarbeit wieder. 

Der Review wird nach folgenden Vorgaben erstellt: 

- Zeitdefinition 

- Zusammenstellen der Eingaben: letzter Review, Protokolle der spezifischen Sitzungen, Qualitätsdaten 

- Datenerhebungen, Statistiken, Ablaufbeschreibungen, externe und interne Auditberichte, Befragungen, usw. 

- Erstellung des Berichtes durch die QMB 

- Freigabe des Berichtes durch die Geschäftsführung 

- Maßnahmenverfolgung aus den Ergebnissen des Reviews mit kontrollierter Umsetzung. 

Letztendlich mündet der Review erneut im kontinuierlichen Verbesserungsprozess KVP. 

Sonstige interne Selbstbewertungen: 

Die internen Audits, wie sie im Anforderungsprofil der DIN EN ISO benannt sind, dienen der internen Selbstbewertung. Um 

die QM-Aktivitäten bewerten zu können, beurteilen die Kliniken St. Elisabeth im laufenden Prozess und vor allem vor der 

externen Bewertung durch die Zertifizierungsgesellschaft die Qualitätsreife. 

Bei dieser Selbstbewertung werden die Qualitätsanforderungen für alle Bereiche der Klinik bewertet und in einem 

Auditbericht zusammengefasst; alle Ergebnisse werden dokumentiert und bilden damit die Grundlage für die Bewertung und 

für den weiteren Verbesserungskreislauf nach dem PDCA-Zyklus. 

Des Weiteren dienen die Auditergebnisse wiederum als zusätzliche Grundlage für Projekt und Optimierungen, wie auch im 

PDCA-Zyklus beschrieben. 

In den Kliniken St. Elisabeth werden pro Jahr durch die QMB und das QMT mehrere interne System- und Prozessaudits 

durchgeführt. Alle internen Auditoren wurden durch die QMB und externe Dozenten spezifisch geschult. 

Dieser Durchführung der Audits liegt eine Ablaufbeschreibung zugrunde, die wie folgt lautet: 

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- Planung der Audits (Termin-, Bereichsfestlegung) 

- Benennung der internen Auditoren 

- Handbuchprüfung 

- Durchführung der Audits 

- Berichterstellung der Audits 

- Bewertung der Auditergebnisse 

Des Weiteren zählen zur internen Selbstbewertung kontinuierliche Reflexionen in den spezifischen Bereichen, 

Stationsbegehungen durch die Pflegedirektion, Stationsbesprechungen, Begehungen durch die Hygienefachkraft, Analysen 

aus Verbesserungspotentialen etc. --- alle Ergebnisse fließen einer internen Bewertung zu und bilden auch hier wiederum 

die Grundlage für weitere Optimierungen. Ergebnisse aus diversen Befragungen dienen ebenso der internen 

Selbstbewertung und fließen dem kontinuierlichen Verbesserungsprozess, falls nötig, zu. 

Somit zeigen die Kliniken St. Elisabeth ein in sich geschlossenes und nachvollziehbares Qualitätsmanagement in allen 

Bereichen auf. 

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